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106 Bericht: Chemische Analyse organischer XSrper. und aus denen er den Schluss z!eht, dass diese beiden Eigensehaften keinen sicheren Aufschluss aber die Natur der Probe geben. Gegenaber der eben beschriebenen ~Iethode erhebt A. Reut er*) einige Bedenken, indem er darauf hinweist, dass einerseits das Neta- xylol yon Salpetersaure yon der angegebenen St~rke**) oxydirt werde, wenn auch in viel geringerem Maasse als die beiden Isomeren desselben, nnd dass andererseits das Paraxylol yon Schwefels~ure etwas angegriffen werde, so dass in beiden F~llen die zurt~ckbleibenden Xylole zu gering gefunden werden mfissen. ~Yeber die Gehaltsbestimmung w~ssriger GlyeerinlSsungen hat W. Lenz vor einiger Zeit in dieser Zeitschrift 19, 297 eiae Abhand- lung verSffentlicht, in welcher er Tubellen mittheilt ium einerseits aus dem specifisehen Gewicht, andererseits aus dem Brechungsexponenten, dermit Hfilfe des Abb6'sehen Refractomet ers bestimmt ist, die Concentration einer Glyeerinl5sung zu ermitteln. Neuerdings sind nun yon F. S t r o h m e r ***) und yon G. T h. G e r- lach t) ebenfalls Untersuehungen fiber die Eigenschaften w~ssriger .~GlyeerinlSsungen angestellt worden rind zwar yon ersterem fiber die Abh~ngigkeit des ~pecifischen Gswichtes und BrechungsvermSgens yon der Concentration, yon letzterem fiber das speeifisehe Gewicht der GlycerinlSsungen, die Volumenver~nderungen des Glycerins und seiner LSsungen durch W~rme, die Siedetemperaturen der GlycerinlSsungeu und die Dampfspannungen der GlycerinlOsungen bei 100 °. Die Arbeiten Strohmer's sind, wie die ErSffnung eines bei der Wiener Akademie hinterlegten Sehreibens-~t) zeigt, bereits im Jahre 1878 begonnen. Die ausffihrliche Mittheilung der nunmehr erh~ltenen Werthe stimmt mit Ausnahme der Versuehstemperatur in allen Punkten so voll- -kommen mit der, dem Verfasser wohl nicht bekannten (wenigstens nirgends erw~hnten) L enz'schen Arbeit fiberein, class ich reich hier auf die Wiedergabe der Tabelle beschr~nke.n und beztiglich der Einzel- heiten auf d~s Original verweisen kann. *) t~er. d. deutsch, chem. Gesellsch. zu Berlin 17, 2028. **) Bei grSsserer Verdfmnung ]assert sich die beiden anderen Xylole nieht vSllig entfernen. ***) Monatshefte fiir Chemie 5, 55. Veto Verfasser elngesandt. t) Chemische Industrie 1884 No. 9. Veto Verfgsser eingesandt. t¢) Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie tier Wissensehaften zu Wien, mathematisch-naturwissenschgftliche Clgsse, 1883 pug. 238.

Ueber die Gehaltsbestimmung wässriger Glycerinlösungen

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106 Bericht: Chemische Analyse organischer XSrper.

und aus denen er den Schluss z!eht, dass diese beiden Eigensehaften keinen sicheren Aufschluss aber die Natur der Probe geben.

Gegenaber der eben beschriebenen ~Iethode erhebt A. R e u t er*)

einige Bedenken, indem er darauf hinweist, dass einerseits das Neta- xylol yon Salpetersaure yon der angegebenen St~rke**) oxydirt werde,

wenn auch in viel geringerem Maasse als die beiden Isomeren desselben, nnd dass andererseits das Paraxylol yon Schwefels~ure etwas angegriffen werde, so dass in beiden F~llen die zurt~ckbleibenden Xylole zu gering gefunden werden mfissen.

~Yeber die Gehaltsbestimmung w~ssriger GlyeerinlSsungen hat W. L e n z vor einiger Zeit in dieser Zeitschrift 19, 297 eiae Abhand- lung verSffentlicht, in welcher er Tubellen mittheilt i u m einerseits aus dem specifisehen Gewicht, andererseits aus dem Brechungsexponenten, d e r m i t Hfilfe des A b b 6 ' s e h e n R e f r a c t o m e t e r s bestimmt ist, die Concentration einer Glyeerinl5sung zu ermitteln.

Neuerdings sind nun yon F. S t r o h m e r ***) und yon G. T h. G e r - l a c h t) ebenfalls Untersuehungen fiber die Eigenschaften w~ssriger

.~GlyeerinlSsungen angestellt worden rind zwar yon ersterem fiber die Abh~ngigkeit des ~pecifischen Gswichtes und BrechungsvermSgens yon der Concentration, yon letzterem fiber das speeifisehe Gewicht der GlycerinlSsungen, die Volumenver~nderungen des Glycerins und seiner LSsungen durch W~rme, die Siedetemperaturen der GlycerinlSsungeu und die Dampfspannungen der GlycerinlOsungen bei 100 °.

Die Arbeiten S t r o h m e r ' s sind, wie die ErSffnung eines bei der Wiener Akademie hinterlegten Sehreibens-~t) zeigt, bereits im Jahre 1878 begonnen. Die ausffihrliche Mittheilung der nunmehr erh~ltenen Werthe stimmt mit Ausnahme der Versuehstemperatur in allen Punkten so voll-

-kommen mit der, dem Verfasser wohl nicht bekannten (wenigstens nirgends erw~hnten) L e n z ' s c h e n Arbeit fiberein, class ich reich hier auf die Wiedergabe der Tabelle beschr~nke.n und beztiglich der Einzel- heiten auf d~s Original verweisen kann.

*) t~er. d. deutsch, chem. Gesellsch. zu Berlin 17, 2028. **) Bei grSsserer Verdfmnung ]assert sich die beiden anderen Xylole nieht

vSllig entfernen. ***) Monatshefte fiir Chemie 5, 55. Veto Verfasser elngesandt.

t) Chemische Industrie 1884 No. 9. Veto Verfgsser eingesandt. t¢) Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie tier Wissensehaften zu Wien,

mathematisch-naturwissenschgftliche Clgsse, 1883 pug. 238.

Bericht: Chemisehe Analyse organischer KSrper. 107

Gewichts- Spec. Proeente / Gewicht bei Glycerin. / 17,5o C.

100 99 98 97 96 95 94 93 92 91 90 89 88 87 86 ~5 84 83 82 81 80 79 78 77 76 75

I

1,262 1,'259 1,257 1,254 1,252 1,249 1,246 1,244 1,241 . 1 ,239

17236 1,233 1,9.31 1,228 1,226 1,223 1,2~90 1,218 1,215 1,'213 1,210 1,̀ 207 1,204 1,202 1,D9 1,196

n(D) bei 17,5o C.

1,4727 1,4710 1,4698 1,4681 1,4670 1,4653 1,4636 1,4(;25 1,4(;08 1,4596 1,4579 1,4563 1,4551 1,4534 1,4523 1,4506 1,4489 1,4478 1,4461 1,4449 1,4432 ] ~4415 1,4398 1,4387 1,4370 1,4353

Gewichts- Spee.

Procente I Gewicht bei Glycerin. 17,5o C.

74 73 79 71 70 69 . 68 67 66 65 64 (;3 62 61 60 59 58 57

, 56 55 54 53 5"2 51 50

1,193 1,190 1,188 1,185 1,182 1,179 1,176 1,173 1,170 1,167 1,163 1,160 1,157 1,154 1,151 1,149 1,146 1,144 1,142 1,140 1,137 1,135 1,133 1,130 1,128

n(9) bei 17,5o C.

1,4336 1,4319 1,4308 1,4_991 1,4274 1,4"257 1,4240 1,4223 1,4206 1,4189 1,4167 1,4150 1,4133 1,4116 1,4099 1.4087 1,4070 1,4059 1,4048 1 ,4036

1,4019 1,4008 1,3997 1,3980 1,3969

In einer weiteren Arbeit hat S t r o h m e r * ) eine Tabelle mitge- theilt, um auch auf Grund seiner eben angeft~hrten Tabelle aus den bei einer anderen als der Normaltemperatur bestimmten Brechungs- exponenten doch die Concentration der LSsung finden zu k6nnen, wenn man direct danach bei derselben Temperatur den BreeMngsindex yon reinem Wasser bestimmt. Da diese Tabelle nach des Verfassers An- gabe auf Grund des yon L e n z (diese Zeitschrift 19, 303) aufgestell-

*) Organ des Central-Vereins fi~r 1~i~benzucker-Indus~rie in der 5sterr.- ung. ~onarchie 22, ~¢[/*rzheft. Yore Verfasser eingesandt.

108 Bericht: Chemische Analyse orggnischer KSrper.

t.en Verfahrens ausgearbeitet ist, SO begntige ich reich auch hier mit der Wiedergabe der Tabelle.

T a b e l l e zur Gehaltsbestimmnng reiner, w~sseriger GlycerinlSsungen mittels~ ihrer Brechungs- exponenten far die Beobach~ungs- (Instrument- resp. Laft-) Temperatur yon

12,5--22,5 o C. i

Gewichts- Procente Glycerin.

100 99 98 97 96 95 94_ 93 92 91 90 89

88 87 86 85 84_ 83 82 81 80 79 78 77 76 75

Spee. Gewich~

bei 17,5o C.

1,262 1,259 1,257 1,254_ 1,252 1,249 1,24_6 1,244 1,241 1,239 1,236 1,233 1,231 1,228 1,226 1,223 1,220 1,218 1,215 1,213 1,210 1,207 1,204 1,202 1,199 1,196

n(D) tier Glycerin- lSsung

-ncm des Wassers bei 12,5--22~5o C.

3ewiehts- Procente Glycerin.

Spec. n(D) der Glycerin- Gewicht 15sung

bei n(D) des Wassers 17,5o C. I bei 12,5--22,5 o C.

O, 1005 0,0988 0,0977 0,0960 0,0943 0,0926 0,0909 0,0892 0,0875 0,0858 0,0836 0,0819 0,0802 0,0785 0,0768 0,0756

0,1390 0,1379 0,1367 0,1350 0,1339 0,1322 0,1305 0,1294 0,1277 0,1265 0,1247 0,1232 0,1220 0,1203 0,1192 0,1175 0,1158 0,114_7 0,1130 0,1118 0,1101 0,1084 0,1067 0,1056 0,1039 0,1022

74 73 72 71 70 69 68 67

1, I93 1,190 1,188 1,185 i,182 1,179 1,176 1,173 1,170 1,167 1,103 1,160 1,157 1,i54_ 1,151 1,149 1,14_6 1,14_4_ 1,142 1,140 1,137 1,135 1,133 1,130 1,128

0,0739 0,07~8 0,0717 0,0705 0,0688 0,0677 0,0666 0,064_9 0,0638

Die Untersuchungen yon G e r h a r d t sind mit reinem Glycerin ~ngestellt~ welches der Verfasser aus reinem, sogenanntem doppelt destil- lirtem Glycerin yon 1,23 specifischem Gewicht dadurch herstellte, dass

Berieht: Chemisehe Analyse organischer KSrper. 109

er es in einer Glatretorte so lange einkoehte bit der Siedepunkt con-

stant blieb. Et t ra t dies bei einer Temperatur yon 290 0 C. (corrigirt)

ein*). Der in der Retorte verbleibende RaCkstand wurde zu den folgen-

den Versuehen benutzt.

Dat specifitche Gewicht des reinen Glycerins fand G e r l a e h

durch Abwagen tines hydrostatischen SenkkSrpers in dem Glycerin bei

15 o C., bezogen aufWasser yon gleicher Temperatur, gteich 1,2653"*).

Yon diesem reinen Glycerin stellte nun der gerfatser LSsungen

yon bekanntem Gehalte her, indem er verschiedene Nengen zusammen

abwog und zwar so, dass das Gewicht der Mischung jedesmal 300.q

betrug.

Er beobachtete dabei die bei der Mischung eintretende Temperatur-

erhShung und die Gesammtvolumenverminderung und stellte die Be-

obachtungtresultate in zwei Tabellen zusammen, auf deren Wiedergabe

ich hier verzichten muss. Die grSstte Erwgrmung betrggt etwa 5 q und

t r i t t ein, wenn 58 Gewichtstheile Glycerin mit d~2 Gewichtstheilen Waster

gemitcht werden, und die gr/Ssste Contraction betrggt etwa 1,1ofi des

nrspranglichen Gesammtvolumens und t r i t t ein' beim Vermisehen yon

57 Gewichtstheilen Glycerin und 4~3 Gewichtstheilen Waster. Ueber-

haupt besteht offenbar ein ziemlich naher Zusammenhang zwischen tier

Erw~irmung und der Contraction.

Mit den so hergestellten nm je 10 off auseinander liegenden LSsungen

ft~hrte tier ¥erfasser nun Bestimmungen des specifischen Gewichts l:ei

15° C. und bei 2 0 ~ C , sowie des Siedepunkts bei 760 mm und der

Dampfspannung bei 100 o C. ant. Aus den hierbei gewonnenen Versuchs-

resultaten wurde auf graphischem Wege die folgende Tabelle erhalten.

*) Dieser 8iedepunkt des reinen Glycerins stimrat genau mit dem yon N e n d e 1 e j e ff angegebenen.

**) l e n d e l e j e f f fand Wasscr yon 4 o = 1 gesetzt, bei 15o 1,26358, reehnet n-Jan dies auf Wasser yon 15o urn, so erh/flt man 1,%d~68.

110 Bericht : Chemische Analyse organischer KSrper.

go

100 99 98 97 96 95 94 93 92 91 90 89 88 87 86 85 84 83 82 81 80 79 78 77 76 75 74 73 72 71 7O 65 60 55 50 45 4O

Gewich~s- Speciflsches Gewicht I ~ theile der II ~ ~

Glycerin I GlycerinlSsungen. ]1 bei beil5OC., bei20oC, ~ ~

100Theilen"Wasser yon Wasser yon i ~ ~ ® Wasser. ]Jl5OC, . = 1 . 20oC.=l. ' [ i ~ ~ ~ ~

Glycerin 9900 4900 3233,333 2400 1900 1.566,666 1328,571 1150 1011,111 90O 809,090 733,333 669,231 614,286 566,666 525

488,235 455,555 426,316 400 376,190 354,500 334,782 316,666 300 284,615 270,370 257,143 244,828 233,333 185,714 150 122,222 100 81,818 66,666

1,2653 1,2628 1,2602 1,2577 1,2552 1,2526 1,2501 1,2476 1,2451 1,2425 1,2400 1,~373 1,2346 1,2319 1,2292 1,2265 1,2238 1,2211 1,2184 1,2157 1,2130 1,2102 1,2074 1,2046 1,2018 1,1990 1,1962 1,1934 1,1906 1,1878 1,1850 1,1710 1,1570 1,1430 1,1290 1,1155 1,1020

1,2620 1,2594 1,2568 1,2542 1,2516 1,2490 1,2464 1,2438 1,2412 1,2386 1,2360 1,2333 1,2306 1,2279 1,2252 1,2225 1,2198 1,2t71 1,2144 1,2117 1,2090 1,2063 1,2036 1,2009 1,1982 1,1955 1,1928 1,1901 1,1874 1,1847 1,1820 1,1685 1,1550 1,1415 1,1280 1,1145 1,1010

Grade C. 290 239 208 188 175 164 156 150 145 141 138 135 132,5 130,5 129 127,5 126 t 24,5 123 122 121 120 119 118,2 117,4 116,7 l i6 115,4 114,8 114,2 113,6 111,3 109 107,5 106 105 104

Spannkra~ der D~mp~ yon GlycerinlSsungen

bei 100e C. Verminderte Spannkra~ be[ Spannkraft 760 m m Baro-

gegenWasser- dampf, meterstand,

696 64 673 87 653 107 634 126 616 144 598 162 580 180 562 198 545 215 529 231 513 247 497 263 481 279 465 295 449 311 434 326 420 340 405 355 390 370 376 384 364 396 352 408 341 419 330 430 320 440 310 450 300 460 290 470 280 480 271 489 264 496 227 553 195 565 167 593 142 618 121 639 103 657

-Berieht: Chemische Analyse organischer KSrper.

o ~[ Oewiehts-li Speeiflsehes Gewicht Ii '~ ~ ,~ i theile I1 ~ der [I ~ '~ ~ ! Glycerin ii GlycerinlSsungen. [I

l! oi1500, o 20o0,/ cg ~ 100Theilenl, lWasser yon Wasser vonll

~ Wasser. 15oC. = 1. 20o C . ~ 1.

1 1 1

~" 8 Span nkra}tT-erD'~-'gm p re. ~ e yon OlycerinlSsungen

"~ ~ Yerminaer~ekbei I000Span~tkraf~C bet t - -- Spannjafl~ 760 rsm Bare-

IlgegenV, asser- . . ~ II d~pf. m . . . . . . . . . . .

35 30 25

20 10

0

53,846 42,857 33,333 25 11,111

0

1,0885 1,0875 1,0750 1,0740 1,0620 1,0610 1,0490 1,0480 1,0245 1,0235 1,0000 1,0000

Hierzn ist zu bemerken , dass

Grade C. 103,4 102,8 102,3 101,8 100,9 100

,!

85 675 70 690

56 704 43 717 20 740

0 760

die S i edepnnk t sbes t immungen mit

etwa 225 g Subs tanz in einem 300 cc fassenden Kolben ausgefahr t wurden,

auf welchen, um eine gleichmassige Concent ra t ion e inzuhal ten , ein Rack-

flussktihler aufgesetzt war. Das T h e r m o m e t e r t aneh te in die Ft t iss igkei t

ein und zwar bis -[- 30 °, bis @ 60 0 war es yon den 100 o heissen Wasser -

dgmpfen umgeben und rag te vom The i l s t r i ch 70 an aus dem Stopfen

des Kolbens heraus . Bezt~glich der wei te ren B e t r a c h t u n g e n t~ber den

Z u s a m m e n h a n g der Concent ra t ion nnd S i ede t empera tn r verweise ieh auf

das Original . Die Bes t immung der Dampfspannung wurde mi t e inem

im n~tchsten Hef te ngher zu besprechenden Vapor ime te r ausgeft~hrt

welches auch fttr v i d e andere Zwecke ve rwendbar ist. Dasselbe ges ta t te t

eine G e h a l t s b e s t i m m n n g des Glycer ins selbst mi t r e l a t iv r ech t k le inen

Quant i t~ ten der Misehung.

Schliessl ich s tudi r te O e r 1 a e h auch noch den Einfluss der W~trme

auf das Yolumen des r e inen Glycer ins und das se iner LSsungen. Die

be iden folgenden Tabe l l en geben die Resu l ta te dieser Ver suchs re ihen an.

Y o l u Cels.

bei 0o = ., 10o • , 20 o ,, 30 o _~_ . 400 ,, 5 0 0 = ,, 600 = ,, 70 o ,, 80o =

,, 90o =

m e n v e r ~ n d e r u n g Cels.

10 000 bei 100 o 10045 ,, 110o 10090 ,, 120o 10 140 ,, 130o 10190 ,, 1400 10240 ,, 150~ 10295 ,, 160o 10350 ,, 170o 10410 ,, 180o 10470 ,, 190o

d e s r e i n e n G l y c e r i n s . Cels.

= 10 530 = 10590

10655 = 10720

= 10790 = 10860

10930 11005

~- 11 080 ~-~ !1 160

bei 200 o = 11 245 ,, 210o = 11330 ,, 2200 = 11415 ,, 2300 ~ 11500 ,, 240o = 11585 ,, 2500 ~ 11670 , 2600 ----- 11755 ,, 2700 = 11840 ,, 2800 ~ 11 925 ,, 2900 = 12010

112 :Bericht: ghemische Analyse organiseher I{Srper.

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