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I2. AUGUST 1924 K L I N I S C H E W O C H E N S C H R I F T . 3. J A H R G A N G . Nr . 33 1481
noch in der insul inffeien Per iode auf den durch die Insul in- behand lung erziel ten niedr igeren Werten.
Ntichtern- Niichtern- Blutzuckr ira ge- Blutzucker in der
Naine girme der Behand- behandlungsfreien Nach lung Periode % %
A . S . %I32 o,134 2 Mon. I. I~. o,165 o,132 3 Mon. I . H . 0.223 o,I4O 11/2 Mon. D . H . o, I8O o,I42 I Mon. i E . G . o,255 0,2o7 14 Tage A . K . o,158 o,I36 3 Woch.
Es hande l t sich n m Durchschni t t swer te ans mehreren Bes t immungen . Hie r haben wir eine Dauerwirk, ung vor ans, die wir au] die dureh Insul in angeregte Wiedererstarlcung der Fy des Inselapparates bel diesen J70rmen von ,,Petite insu]Jisance" beziehen zu di~rJen glauben.
Schlie131ich sel noch erw~hnt, daB wir Seh~Ldigungen des Kreis laufsys tems bei unseren F~llen nie gesehen haben. In 2 F~llen wurde der vo rhandene Hochdruck sogar ent- schieden gtinstig beeinfluBt.
L i t e r a t u r: 1) S~AUB, Insulin. Berlin: Ju]ius Springer 1924. -- ~) MA:4L~R, Med. Klinik 1924, Nr. 12. -- a) MINI<owsI<t, Therap. d. Gegenw. 1924, ICI. 5 u. M. 6. -- 4) STAUB }(lin Wochenschr. 1923, Nr. 45; u. 1924, Nr. 2. -- ~) jAKSeH-WARTENHORST, l e d . I™ 1923, S. 15o 9 (Sitzungsber. d. Prager ~rzteve�9 u. Zentralbl. f. inn. Med. 1924, 45,2. -- 6) MAILLER U. PASTERNY, Med. Klinik 1924, Nr. I I -- ~) UMBER U. ROSENBERG, Dtsch. med. Wochenschr. 1924, Nf. 12. -- 8} OL:USTED U. LOGA:% zit. nach STAL:B. -- S) DE- LEZENNI~, HALLION ll. LEDEBT, Presse m› 1924, Nr. 94. -- 10) MACLEOD, Lancer 2o 5, 1923, Nr. 12. -- 11) LAx u. PET• Klin. Woehenschr. 1924 , Nr. 16. -- 12) BORNSTEIN U. HOLSL Dtsch. nled. Wochenschr. 1924, Nf. 16. -- xg) BIEDL, Inn. Sekretion Bd. I, 4. Aufl., S. 84. 1922; n. Ubœ Organtherapie. Zeitschr. f. ~irztl. Fortbildg. 1922, Nr. 6. -- 1~) PETR• Diabetes-studier. Gyldendalske Boghandel, Kopenhagen 1923. -- 15) FaLTA, DE- PlSCH u. H6GLER, Wiener Areh. f. inn. Med. 8, H. i, 1924.
0 B E R D I E V E R T E I L U N G D E R B L U T Z E L L E N IN D E R B L U T B A H N .
~ o n
Prof . I<[URT ZIEGLER. Aus der Medizinisehen Poliklinik der Universit~it Freiburg i. Br.
In den le tz ten Jahren ist die al te Lehre von der ver- schiedenen Ver te i lung weil?er t31utzellen in den verschiedenen Regionen des t™ die Lehre von einer Verte i lungs- oder Verschiebungsleukocytose und - leukopenie ira Gegensatz zu der , ,myelogenen", durch Knochenmarksp roduk t ion modifi- zier ten Leukocytose von mehreren Auto ren e rneu t d iskut ier t und seheinbar gefest igt worden. R. HOPMANN*) b a t j i ingst in e inem zusammenfassenden Aufsa tz die Lehre bes t~t ig t und ihr auch eine un te r gewisseI1 Bedingungen auf t re tende ver- schiedene Ver te i lung der ro ten Blutzel len an die Seite gestellt.
Bezfiglich der Leukocy tenve r t e i l ung wird auf Unter - schiede im arteriellen, capi l laren und ven6sen Blut , auf gr6Be- �9 Leukocy t en re i ch tum in den zent ra len Organen, im Gegen- satz zur Per ipher ie (SCHWENKENBECHER und S IEGEL, BECK•
GRAEFF, RUE;F) hingewiesen. Narkosenwirkung and Di la ta t ion der per ipheren Ge�9 ftihren zu Leukocy tenanre iche rung in der Peripherie. Die Un te r suchungen wurden teils in vivo, teils post m o r t e m angestel l t . Fe rner wird i iber Schwankungen der Leukocy tenzah l abh~ingig von der K6rperha l tung , von E inwi rkung von K/i l te und W/irme ber ichtet . Viele Autoren sind danach geneigt, Ze l lve rmehrung und -ve rminderung im per ipheren Capi l larblut in vielen F~illen auf eine vorfiber- gehende ZelJveriagerung von der Per ipher ie in die zentra len Organe und u m g e k e h r t zurtickzuffihren. Die Leukocyten- v e r m e h r u n g nach Muskeianst rengung› beim heft igen Schreien kleiner Kinder, bel IZrampfwehen, bei I-Iautbestrah- lungen, bel der Verdauung, der Leukocy tens tu rz bel der
*) Mfinch. med. Wochenschr. 1923, S. 26i.
h~moklasisehen Krise u. a. werden zu diesen Vertei lungs- leukocytosen und - leukopenien gerechnet .
Die Vorstet lungen zu �9 Erk l~rung dieses Vorganges gehen meis t dal:in, daB besondere lokale St r6mungsbedingungen, die sich nus St r6mungsgesehwindigkei t , Blu tdruck , Gef~13- wei te ergeben, zu einer Anre icherung von Leukocy ten ffihren k6nnen, der eine Verminderung in anderen Gebieten ent- sprechen soll. Di la ta t ion der Abdominalgef~13e und Blut- drueksenkung soll , e i n e n Aff lux von Leukocy ten nus der Per ipher ie in die inneren Organe" (�9 und entsprechen- den per ipheren Leukoey tens tu rz zur Folge haben. , ,Durch Aff lux aus e inem Gebiet mi t d ichter gelager ten Blu tk6rperchen kann in e inem anderen GefgBgebiet ihre Zaht angere icher t werden."
B e t r a c h t e t man kri t isch die theore t i schen Grundlagen dieser Anschauungen, so ist die Ta tsache der Rands te l lung der spezifisch le ichteren weigen Blutzel len un te r be s t immten St r6mungsbedingungen, ihre Begi ins t igung dureh besondere GefgBanordnung z. B. in der Milz, durch besondere vasomoto- risch ve rmi t t e l t e S t r6mungsbedingungen auBer Frage. Physi- kalische Ver~tnderungen der Leukocy ten selbst k6nnen ein Liegen- oder Haf tenble iben begfinstigen. Diese Ar t der Zell- anreicherung kann die verschiedensten GefgBgebiete betreffen, sie k o m m t aber nennenswer t nur ffir die Capil largebiete in ]3etracht. Von hier ans kann auch ein Auswandern von Zellen in die U m g e b u n g s ta t t f inden. Je nach der funkt ionel len In- ansprnchnahme der Zellen, den besonderen physiologischen oder pathologischen Bedingungen wird dies in den ver- schiedenen Organen und zu verschiedenen Zeiten sehr ver- schieden sein k6nnen. Daraus tolgt, dat3 der Gehal t der ver- schiedenen Capil largebiete an weiBen Blutzel len verschieden sein muB, und es ist erklgrlich, dag die Unte r suchung von autopt i sch gewonnenen Organen diese Unterschiede deut l ich he rvor t r e t en l~it3t. Allerdings wird m a n m i t Riickschliissen ans dem pos tmor ta len Leukocy tengeha l t der Organcapi l laren auf die Verhgltnisse in v ivo sehr zurOckhaltend sein mtissen, da agonale Bewegungen der Blutfl i issigkeit , pos t m o r t e m rein mechanische Senkungs- und Sediment ierungsvorg/ inge Zell- ver lagerungen der spezifisch le ichteren weit3en Blutzel len und ein Steckenbleiben in den Capil laren in unberechenbarer Weise beeinflussen k6nnen. Des wei teren folgt, dag die Zusammen- se tzung des von den Capil laren abs t r6menden Blutes der Venen je nach der Zur i ickhal tung, Auswanderung oder erneuten Mobilisierung weiBer Blntzel len q u a n t i t a t i v und qua l i t a t i v nach der Z u s a m m e n s e t z u n g der einzelnen weiBen Zel lgat tungen verschieden sein mnB, Zellige Zufliisse nus den Venen der b lu tbere i tenden Organe miissen wei tere Verschiedenhei ten verursachen. Verschiedener Zel lcharakter des Capillar- und Venenblutes in den verscMedenen GefgBgebieten ist also eine selbstverst~indliche Voraussetzung. Dies h a t aber nichts mi t e�8 verschiedenen Ver te i lung weil3er t31utzellen zu tun. V iel- mehr hande l t es sich hier nur u m die Verwer tung des auf ar ter ie l lem Wege zufliel3enden Materials. Das Capillar- sys tem ist ja der Or t der stoffl ichen Umse tzungen zwischen Blu t - und Gewebssystem, wo Verluste und Zuflfisse ver- schiedenster A r t s ta t t f inden, wo auch die funkt ionel le Bet/t- f igung der Blutze l len im wesent l ichen ihre Vermi t t lung findet.
E twas anderes ist es aber mi t der Ver te i lung des vom Herzen den Organen zuIlieBenden Blutes. Ira groBen wie ira kleinen Kreis lauf f indet mi t der Sammlung des ven6sen Blutes gleichzeit ig eine Vermischung desselben s ta t t . In den Herz- h6Men wird sie vol lendet . Diese Vermischung des Blutes im Herzen b a t die prinzipielle ]3edeutung, da/3 das von ihm ge- f6rderte B lu t die gleiche Zusammense tzung hat , dal3 aile Teile des K6rpers m i t der gleichen Blutf l i issigkeit gespeist werden. Denn in dem arter iel len RShrensys tem sind bis zu den pr~- capil laren Ar te r ien weder Zu- noch Abflfisse m6glic'h. Eine verschiedene Zute i lung besonderer ge16ster oder corpusculXrer Tei lchen an bes t immte Organe ist ein Ding der Unm6gl ichkei t . Man muB sich auch bei exsuda t iv entzfindlichen Prozessen von der Vors te l lung frei machen, als ob die ira ] �9 l iegenden Gef~tBgebiete mehr leukocyt~ire Zellen erhiel ten als die anderen. Vermehr t e r Bedarf an solchen K6rpern kann seine Befr iedigung nur in e inem vasomotor i sch ve rmi t t e l t en ver- mehr t en ZufluB der qua l i t a t i v gleichen Blu tmischung finde~,
1482 K L I N I S C H E W O C H E N S C H R I F T . 3. J A H R G A N G . Nr. 33 I2. AUGUST 1924
Eine Verschiebung weiBer Blutzellen ans einem in das andere Capillargebiet ist nnm6glich. Ira Pfortadersystem der Leber als einem zwischengeschalteten ven6sen Capillar- system scheinen zwar dnrch Retention oder Mobilisierung von Zellen in den capillaren Quellgebieten st~rkere Schwan- kungen des Zellgehaltes m6glich, ste miissen aber ebenfalls nach der Mischung des Blutes im Pfortaderstamm und spgter ira Herzen, ira gesamten Querschnitt des arteriellen Systems bis zu den Prgcapillaren gleichartig zum Ausdruck kommen. Auch ste haben Ms sekundgre Folgeerscheinungen nichts mit kompensatorischen Zetlverschiebungen zu tun.
Retention von weiBen Blutzellen in den verschiedenen Capillargebieten und Mobilisierung ist Mso zweifellos m6g- lich, ste k6nnen verminderten oder vermehrten ZufluB von Zellen zum Herzen bedingen. Ihre Folge ist vermehrter oder verminderter Umlauf von Zellen ira arteriellen System. Dieser ist aber nicht der Ausdruck einer verschiedenen Ver™ in den verschiedenen arterietlen Stromgebieten, sondern muB sich in jedem Teil des Querschnitts der arteriellen Strombahn in gleicher Weise geltend machen. Mit anderen Worten, Zell- schwankungen ira arteriellen System mtissen, wenn ste auch noch so voriibergehend sind, stets allgemeiner Art sein.
Bel der iiblichen Blutentnahme zur Leukocytenzghlung aus Fingerbeere oder Ohrlgppchen wird nun ein Blut gewon- nen, das wohl regelmgBig dem arteriellen capillaren oder prg- capillaren An teil des GefgBsystems entspricht oder doch aus diesem gespeist wird. Die Richtigkeit der Randstellung in den gr6beren arteriellen Ge�9 vorausgesetzt, k6nnten wohl Unterschiede ira Leukocytengehalt dieser und der Prgcapillaren bestehen. Ste sind aber gering und praktisch bedeutungslos. Die iibliche Blutzghlungsmethode ist klinisch diagnostisch brauchbar und ausreichend ftir ein Urteil iiber die Lenko- cytenverteilung im gesamten arteriellen System. Ober die Vorg~tnge in den verschiedenen Capillarsystemen, iiber die Verwendung der Blutzellen kann und will ste nichts aussagen. Der 131utzellgehalt des ven6sen Systems entzieht sich erst recht jeglicher Beurteilung.
Die Beobachtungen der genannten Autoren sollen damit nicht bezweifelt werden. Ich habe die Untersuchungen bei 43 Personen zwischen 15 und 4 ~ Jahren bel ruhenden Patienten ohne jede Beeinflussung, beim Stehen und Liegen, nach Faradisierung und HyperS, misierung der Haut in mehrfachen Untersuchungen durch Dr. voN LIEBENSTEIN nachprtifen lassen. Sie brachten im wesentlichen eine Bestgtigung ent- sprechender Untersuchungen. Es gibt aber immerhin zu denken, daB die Zellschwankungen in allen Versuchsreihen die gleichen waren, d. h. in jedem Fall, auch beim ruhenden Pa- tienten, die gleiche Variationsbreite nach oben und nnten er- kennen lieBen. Man muB daraus schlieBen, daB, was wohl jedem, der 6fters fortlaufende Untersuchungsreihen angestellt hat, bekannt ist, die normalen Zahlenwerte weiBer Blutzellen stets nm einen Mittelwert schwanken, indem sie sich bald mehr, bald weniger davon entfernen. DaB hierin Retentionen und Mobilisationen von Zelten in und aus CapiIlargebieten zum Ausdruck kommen, ist m6glich und wahrscheinlich. Man wird sich. dariiber auch weniger zn wundern haben Ms tiber die Tatsache, daB die funktionelle Harmonie der Telle, jenes eigenartige Etwas, das man wohl auch das Blutgeftihl genannt hat, die deutliehe Tendenz erkennen lg13t, wie die ge16sten t3estandteile so auch die Zellen des Blutes auf einem mittleren Zahlenwert zu erhalten. Wir sehen daraus, daB man einfache Leukocytenzahlenwerte, soweit ste nicht hochgradigere Diffe- renzen von normalen Mittelwerten aufweisen, nnr mit Vor- sicht diagnostisch verwerten soli, und ferner, daB zur Beurtei- lung eines Blutbildes die qualitative mikroskopische Unter- suchung unbedingtes Erfordernis ist. Die Lehre von der pro- duktiven bzw. myelogenen Leukocytose und Leukopenie, der eosinophilen und basophilen Leukocytosen, der Lympho~ cytosen nnd Nononucleosen mit ihren zum Teit charakteristi- schen Vergnderungen des Zellcharakters und den eigenartigen Restitutionsverh~ltnissen ist so wohl begrtindet, daB der diagnostische Wert durch die sogenannten physiologischen Leukocytosen ohne qualitative Zellvergnderungen nicht be- eintrgchtigt wird. Die Lehre von dea Ve~teilungs- oder Ver-
schiebungsleukocytosen entbehrt einer gentigenden Begriin- dung und ist als irrefiihrend abzulehnen. Ob die fiir die roten Blutzellen von HOPMANN angefiihrten DiIferenzen des arteriellen und capillaren Blutes nach oben und nach unten allein die Fehlerquellen der Methodik iibersteigen, scheint recht zweifet- hMt. Die Beobachtung einer Erythroeytenanreieherung in gestauten cyanotischen Hautgebieten ist ftir einen Beweis ver- schiedener Erythroeytenverteilung ungeeignet.
U B E R DIE VERANDERUNGEN D E R LEUKOCYTEN- ZAHLEN UNTER VERSCHIEDENEN
VERSUCHSBEDINGUNGEN. V o n
Dr. A. Frhr. v. LIEBENSTEIN. Au~ der Medizinischen Poliklinik der Universit~t Freiburg i. Br.
(Direktor: Prof. Dr. ZIEGLER).
Die Angaben von JORGE~S~N und BECKBR U. a. iiber Ver~,nderung der Leukocytenzahlen des peripheren Blutes ira Liegen und Stehen, nach Bestrahlung, nach K~tlteeinwirkung und die d.araus gezogenen SchluBfolgerungen auf einœ ver- schiedene Verteilung der Leukocyten in den verschiedenen Ge- �9 gaben Veranlassung zu folgenden Nachpriifungen.
Zur Untersuehung kamen 43 m6glichst gesunde Personen zwischen 15 und 4 ~ Jahren, bel dœ eine normale Reak- tionsf~thigkeit der blutbereitenden Organe nnd der GefgBe erwartet werden konnte. Es wurden jeweits morgens ntichtern mit der Frankeschen Nadel in best immten Zwischenpausen zwei Blutentnahmen gemacht und die Leukocytenzahlen in der Btirkerschen Zghlkammer bei technisch und zeitlich m6g- lichst iibereinstimmenden Bedingungen ausgezghlt.
In der erster~ Versues bei II Personen wurden die Patienten horizontal gelagert, die Hand auf den Thorax getegt und nach einiger Zeit die erste, nach fiinf Minuten die zweite Blutentnahme ans de�9 gleichen Fingerbeere gemacht. Die Versuehsbedingungen blieben also nach M6glichkeit vSllig m,ver(indert.
Fall I. Entnahme 2. Gntnahme Differenz
I 2
3 4 5 6 7 8 9
IO I I
4500 7200 51oo 5600 74oo 54oo 8600 8300 5400 84oo 760o
3 3 0 0 iOlOO
5500 5700 6800 4200 93oo 8ooo 5000 73oo 7200
- - 12OO + 29oo + 40o -~ IOO -- 600 - - 120 + 700 -- 300 - - 400 - - IIOO
-- 400
Die Tabelle zeigt die stark schwankenden Zahlen von 3300 bis Io IOO. Sie zeigt ferner in 7 Fgllen eine Verminderung, in 4 eine Vermehrung der Leukocytenzahlen bei der zweiten Btut- entnahme. Die gr6Bte Vermehrung betrggt + 29o0, di• gr6Bte Verminderung -- I2oo.
In einer �87 Verauchareihe wurden 12 Patienten im Stehen nach 3 Minuten und 15 Minuten nach Lie�99 in horizon- taler Lage bel absoIuter Ruhe untersucht. Blutentnahme aus dem Ohrlgppchen.
FMI Stehend Liegend I) ifferenz
I 2
3 4 5 6 7 8 9
I o 11 I 2
8 4 o o 8600 48oo 7ooo 79oo 5500 5600
10700 7900 3500 760o 94oo
8500 + lOO 5 9 0 0 - - 2 7 0 0 6900 -~- 2 1 o o 5600 - - 14oo
I
57 ~ / -- 2200 51OO / - - 400 35OO - - 2 I o o 7800 -- 29o0 7400 -- 500 5800 + 2300 5600 -- 2000 7900 ! - - 15oo