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Stand: Oktober 2015 Seite 1 von 178 Kärntner Gesundheitsfonds Übersicht Klinisch Praktisches Jahr 2015/16

Übersicht Klinisch Praktisches Jahr 2015/16 · Gailtal-Klinik Hermagor 116 Neurologische Rehabilitation 118 ... mung, alle gängigen Nierenersatzverfahren, intra-aortale Ballonpumpe

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Stand: Oktober 2015 Seite 1 von 178

Kärntner

Gesundheitsfonds

Übersicht Klinisch Praktisches Jahr

2015/16

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Klinikum Klagenfurt am Wörthersee 4

1. Medizinische Abteilung 6 2. Medizinische Abteilung 8 Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation 10 Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie 13 Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin 15 Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie 17 Abteilung für Dermatologie und Venerologie 19 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 21 Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Perinatalzentrum 23 Abteilung für Hals-, Nase- und Ohrenheilkunde 26 Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 29 Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie 31 Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde 33 Institut für Labordiagnostik und Mikrobiologie 35 Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie 37 Abteilung für Neurochirurgie 40 Abteilung für Neurologie 42 Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters 44 Abteilung für Nuklearmedizin und Endokrinologie, PET/CT Zentrum 46 Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 49 Institut für Pathologie 51 Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 53 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 55 Abteilung für Pulmologie 57 Abteilung für Unfallchirurgie 59 Abteilung für Urologie und Andrologie 64 Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie, Onkologie und Palliativmedizin – ZISOP 66 Abteilung für Zentrale Notfallaufnahme 68

Landeskrankenhaus Villach 70

Allgemein- und Gefäßchirurgie 72 Anästhesie und Intensivmedizin 74 Geriatrie und Chronisch Kranke 76 Innere Medizin 77 Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik 79 Neurologie und Psychosomatik 81 Orthopädie 83 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 85 Unfallchirurgie 87 Zentralröntgeninstitut 89 Kinder- und Jugendheilkunde 94 Gynäkologie-Geburtshilfliche 96

Landeskrankenhaus Wolfsberg 99

Akutgeriatrie und Chronisch Kranke 101 Anästhesiologie und Intensivmedizin 103 Chirurgie 105 Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 107 Abteilung für Innere Medizin 109 Abteilung für Unfallchirurgie 111

Gailtal-Klinik Hermagor 116

Neurologische Rehabilitation 118

Landeskrankenhaus Laas 121

Abteilung für Innere Medizin 123

A.ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH 125

Unfallchirurgie 127 Interne 129 Radiologie 132 Chirurgie 134

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Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan 136

Anästhesiologie und Intensivmedizin 138 Chirurgie 140 Gynäkologie und Geburtshilfe 142 Innere Medizin 144 Radiologie 147

A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt GmbH 149

Anästhesiologie und Intensivmedizin 151 Chirurgie 153 Innere Medizin 155 Orthopädie 157

A.ö. Sonderkrankenhaus Diakonie de La Tour 159

Psychiatrie -und Suchterkrankungen 160

Krankenhaus Waiern, Diakonie de La Tour 162

Innere Medizin 164 Psychosomatik 166

A.ö. Krankenhaus Spittal an der Drau GmbH 168

Innere Medizin 170 Anästhesie und Intensivmedizin 171 Gynäkologie und Geburtshilfe 173 Unfallchirurgie 175 Allgemeine Chirurgie 177

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Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee bietet als Schwerpunktkrankenhaus mit 25

Fachabteilungen und 5 Instituten das Leistungsspektrum einer Universitäts-

klinik mit Ausnahme der Organtransplantationschirurgie an. Unser Haus zählt zu den

modernsten Krankenhäusern Europas und garantiert in allen Bereichen eine optimale

Versorgung am neuesten Stand der Technik.

Das Klinikum Klagenfurt ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten

Graz, Wien und Innsbruck und ist in vielen Bereichen zertifiziert (z.B.: ISO 9001,

EMAS, etc.).

Neben High-Tech-Medizin steht aber vor allem die Wertschätzung von PatientIn-

nen und Mitarbeitern im Mittelpunkt.

Jährlich werden rund 63.200 PatientInnen stationär aufgenommen, sowie rund

958.300 ambulante Frequenzen durchgeführt (rund 497.300 rein ambulante Frequen-

zen und zusätzlich rund 461.000 ambulante Frequenzen im Rahmen von stationären Auf-

enthalten). Das drittgrößte Krankenhaus Österreichs verfügt über 1.299 aufge-

stellte Betten und weiteren 120 Betten für Chronisch Kranke. An der Abteilung für

chronisch Kranke werden jährlich zusätzlich etwa 139 Bewohner betreut.

Insgesamt kümmern sich im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee mehr als 4.200 Mitar-

beiter um das Wohlergehen der PatientInnen.

Die Ausbildung wird laufend evaluiert und gemeinsam mit unseren MitarbeiterInnen

verbessert. Angehende MedizinerInnen können bei uns Aus- und Weiterbildun-

gen in sämtlichen medizinischen Bereichen durchlaufen.

Anzahl der Vollzeitkräfte:

3.629,5 davon 520,2 ÄrztInnen

Kontaktadresse: Gabriele Wider

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 0463/538-31006

Link: http://www.klinikum-klagenfurt.at/karriere/studierendehospitanten/

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Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen wie z.B.: Hygiene, IT, Brandschutz etc.

TurnusärztInnenfortbildungen jeden Mittwoch 12.30 – 13.30 Uhr

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen an den Abteilungen und Instituten

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Kostenloses Mittagessen

Kostenlose Dienstkleidung

Leistbare Wohnungen nach Verfügbarkeit

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1. Medizinische Abteilung

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Geissler Dietmar

Anzahl Betten und Ärzte 84 Betten

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

14 OberärztInnen

7 AssistenzärztInnen

5 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Geissler

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Weber-Eibel Jutta

Wien:

EOA Dr. Weber-Eibel Jutta

OA DDr. Kanatschnig Manfred

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA DDr. Kanatschnig Manfred

Wien:

OA Dr. Hebenstreit Arnold

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31103

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 2 Tertial A (Innere)/Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Hämato-Onkologie

Nephrologie

Rheumatologie

Infektionserkrankungen

Endokrinologie – Diabetes mellitus

Gastroenterologie und Hepatologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

7:30 Uhr: Morgenbesprechung

Falldemonstrationen

Pat.-Untersuchungen

diagnostische Überlegungen

Therapieplanung

Mitarbeit techn. Untersuchungen (Endoskopie etc.)

Visitenbegleitung

Vorstellung von PatientInnen

Nachbesprechung um 13:30 Uhr

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Onkologische Ambulanz

Endoskopie

Diabetesambulanz

Dialyse

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Allgemein und Sonderklassestationen

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung 07:30 – 08:00

Gastroenterolog. Tumorboard Mo 13:30 – 14:30

Telemed. Tumorboard Do 08:30 – 09:30

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsvorträge 14-tägig Di ab 13:00

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Journaldienst von 07:30 – 20:00 unter Aufsicht

der diensthabenden Turnus- bzw. Assistenzärzte

Fakultativ im Rahmen der ZNA 07:30 – 20:00

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Obligate Teilnahme an der Morgenbesprechung

Teilnahme an Visiten u. Therapieplanung bei stat.

Patienten

Teilnahme in den oben genannten Spezialambu-

lanzen

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Anamneseerhebung und klinische Untersuchung

von elektiven Patienten aus dem Aufgabenbereich

der Abteilung

Klinisches Kennenlernen von diagnostischen und

therapeutischen Maßnahmen bei onkologischen

Patienten

Erlernen des Umgangs mit chemotherapeutischen

Medikamenten und Blutprodukten

Erlernen von Indikation und Komplikation von en-

doskopischen Eingriffen

Einstellung von endokrinologischen Patienten (Di-

abetesschulung)

Indikationsstellung und Planung akuter und chro-

nischer Nierenersatztherapieverfahren.

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2. Medizinische Abteilung

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. DDr. Grimm Georg

Anzahl Betten und Ärzte 63 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

9 OberärztInnen

6 AssistenzärztInnen

3 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. DDr. Grimm Georg

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Kaulfersch Carl

Wien:

OA Dr. Kaulfersch Carl

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Hackl Michael

Wien:

OA Dr. Hackl Michael

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31203

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere)/Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

invasive Kardiologie (Herzkatheter, Dilatationen,

Stents, Katheterklappen, TAVI)

nicht-invasive Kardiologie (Herz-Ultraschall, Echo-

kardiographie, Schluck-Echo, TEE)

Rhythmologie

Herzschrittmacher und Defibrillatoren

Elektrophysiologie

internistische Intensivmedizin (maschinelle Beat-

mung, alle gängigen Nierenersatzverfahren, intra-

aortale Ballonpumpe usw.)

Herzüberwachungsstation

Spezialambulanzen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

7:30 Uhr: Morgenbesprechung

Falldemonstrationen

Pat.-Untersuchungen

diagnostische Überlegungen

Therapieplanung

Mitarbeit techn. Untersuchungen (Endoskopie etc.)

Visitenbegleitung

Vorstellung von PatientInnen

Nachbesprechung um 13:30 Uhr

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Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Alles während Kerndienstzeit von 07:30-15:30

Uhr

Routinebesprechungen

Tägliche Morgenbesprechung von 07:30-08:00

Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsinterne Fortbildungen, Fortbildungen

der KABEG, Fortbildungen der ÄK

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung jederzeit möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Strukturierte Zuordnung der Mitarbeiter zu den

Funktionsbereichen, dadurch Sicherstellung einer

qualitativ hochwertigen Ausbildung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbuch der Universitäten

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Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation

Abteilungsleitung Prim. Dr. Pinter Georg

Anzahl Betten und Ärzte Betten:

Akutgeriatrie/Remobilisation: 76

Geriatrische Tagesklinik: 20

Abt. für Chronisch Kranke: 120

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

4 OberärztInnen (mit Zusatzfach Geriatrie)

6 AssistenzärztInnen

2 Stationsärztin

3 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Pinter Georg

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Pinter Georg

Wien:

OA Dr. Isak Arnulf

EOA Dr. Stampfer-Lackner Walburga

OA Dr. Hoffmann Barbara

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Isak Arnulf

Wien:

OA Dr. Steiner Elisabeth

OA Dr. Schindlegger Wolfgang

Prim. Dr. Pinter Georg

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-22667

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 3 Tertial A (Innere)/Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Professioneller Umgang mit älteren Menschen

Kommunikation mit älteren PatientInnen unter

Einbeziehung kognitiver oder sensorischer Be-

einträchtigungen

Durchführung und Beurteilung des multidimen-

sionalen geriatrischen Assessments

Pathophysiologie, Diagnostik, Assessment, Ma-

nagement und präventive Strategien häufiger

geriatrischer Syndrome bei älteren Menschen,

darunter:

o Immobilisationssyndrome

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o Sturzkrankheit

o Kognitive Störungen

o Delir

o Inkontinenz

o Frailty

Diagnostik und Therapie besonders altersassozi-

ierter und altersrelevanter Erkrankungen, insbe-

sondere:

o Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzin-

suffizienz, KHK, Hypertonie, PAVK)

o Chronisch-obstruktive Lungenerkran-

kungen

o Pneumonie

o Schluckstörungen

o Mangelernährung und Sarkopenie

o Diabetes mellitus

o Störungen des Wasserhaushaltes – Os-

teoporose

o akutes und chronisches Nierenversagen

o Dekubitus

o Zerebrovaskuläre Erkrankungen und

Schlaganfall

o Mb. Parkinson und Dopaminmangelsyn-

drome

o Depression

o Seh- und Hörstörungen

o …

Schmerzdiagnostik und –therapie

Pharmakotherapie im Alter: Pharmakologische

Besonderheiten und Dosierungen von Arzneimit-

teln sowie Arzneimittelinteraktionen bei Mehr-

fachverordnungen bei und/oder multimorbiden

PatientInnen.

Zahn- und Mundhygiene

Rehabilitation im Alter

Hilfsmittelversorgung in der Geriatrie (Hörgerä-

te, Transfer- und Gehhilfen, Orthesen, Prothe-

sen, …)

Förderung und Wiederherstellung der Selbst-

ständigkeit

Chronic Care Modelle

Langzeitbetreuung

Palliative Care und Sterbebegleitung

ethische Fragestellungen in der Geriatrie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Erstdiagnose/Erstbehandlung von stationären

Aufnahmen

geriatrische und internistische Basisdiagnostik

Testerhebungen im Rahmen geriatrischer Asses-

sments

Delirmanagement

EKG, 24 Stunden EKG

24 Stunden RR Messung

Ultraschall (Abdomen, Echokardiographie)

nicht-invasive kardiologische Untersuchungen

angiologische Basisdiagnostik

Visiten

Fertigkeiten

o Blutabnahmen

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o Infusionstherapie

o Dauerkatheter

o Magensonden

o Nahtentfernung

o Wundbehandlung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

geriatrische Tagesklinik und Ambulanz

Akutgeriatrie

Chronisch Kranke

Geriatrischer Konsiliardienst

Routinebesprechungen

Tgl. um 8.00 Uhr Morgenbesprechung (Übergabe

der aufgenommenen Patienten, Diskussion über

kritische Patienten, …)

Röntgenbesprechung freitags um 8.30 Uhr

Wöchentliche Teambesprechung an den Stationen

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

wöchentliche Fortbildung zu verschiedensten

Themenbereichen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

2 Nachdienste (Haupt- und Beidienst)

1 verlängerter Dienst bis 17.00 Uhr

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Interdisziplinarität

Kommunikation zwischen den Berufsgruppen

Liebe zu älteren Menschen und Verständnis für

deren Anliegen

Lernbereitschaft

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erlernen eines professionellen Umganges mit älte-

ren Patientinnen

Achtung der Würde des Einzelnen

Kommunikation mit älteren PatientInnen unter

Beachtung ihrer Beeinträchtigungen (sensorisch,

kognitiv, …)

Erlernen eines strukturierten Umganges mit Mul-

timorbidität

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Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Mittermair Reinhard

Anzahl Betten und Ärzte 38 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

8 OberärztInnen

5 AssistenzärztInnen

3 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. Dr. Mittermair Reinhard

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Langer Oliver

Wien:

EOA Dr. Langer Oliver

OA Dr. Jenic Gerhard

OA Dr. Sorre Christian

Innsbruck:

EOA Dr. Langer Oliver

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Jenic Gerhard

Wien:

OA Dr. Kohlmaier Bertwin

OA Dr. Kolenik Raimund

Prim. Univ. Prof. Dr. Mittermair Reinhard

Innsbruck:

Prim. Univ. Prof. Dr. Mittermair Reinhard

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-41403

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 3 Tertial B (Chirurgie)/Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial B (Chirurgie)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Onkologische Tumorchirurgie

Minimal-Invasive Chirurgie

Übersicht unseres chirurgischen Leistungsspektrums:

­ Bauchspeicheldrüse

­ Leber, Gallenwege

­ Speiseröhre, Reflux

­ Dickdarm, Rektum

­ Minimal-Invasive Chirurgie

­ Schilddrüse, Endokrine Erkrankungen

­ Hernien, Leistenbruch

­ Übergewicht, Adipositas

­ Proktologie, Enddarm

­ Chirurgische Endoskopie (Magen, Darm)

­ Mamma-Chirurgie

Organisatorischer und inhaltli- 7:10 Uhr: Morgenbesprechung,

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cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Falldemonstrationen

Pat.-Untersuchungen,

Röntgenbesprechung,

Visitenbegleitung,

Erfassung akuter abdominalchirurgischer Prob-

leme,

OP-Assistenz,

Kennenlernen des Ambulanz- und Endoskopie-

betriebes,

wöchentliches Tumorboard

Routinebesprechungen 7:10 Uhr: Morgenbesprechung

14:30 Uhr: Nachmittagsbesprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Jeden Montag 7:20 Mini-Journal-Club

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nicht vorgesehen

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe Organisatorischer und inhaltlicher Ablauf

des KPJ auf der Abteilung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Organisatorischer und inhaltlicher Ablauf

des KPJ auf der Abteilung sowie Logbuch der Uni-

versitäten

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Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. Prof. Dr. Likar Rudolf, MAS

Anzahl Betten und Ärzte 35 Intensivbetten, 20-30 OPs, 22 IDTK-Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

45 OberärztInnen

21 AssistenzärztInnen

2 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Prof. Dr. Likar Rudolf, MAS

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Breschan Christian

Wien:

OA Dr. Pogatschnigg Michael

Innsbruck:

OA Dr. Pogatschnigg Michael

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Pogatschnigg Michael

Wien:

OA Dr. Breschan Christian

Innsbruck:

OA Dr. Breschan Christian

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-34303

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Spezielle Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie)/Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Intensivstation

Narkose

Schockraummanagement – Notfallmedizin

Schmerzambulanz

Interdisziplinäre Tagesklinik und Prämedikations-

ambulanz

Intensivtransportwagen

Onkologische Tumorchirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einsatz in der Prämedikationsambulanz

Supervision in der Erlernung der verschiedenen

Techniken der Atemwegssicherung

Supervision bei der Durchführung

von Allgemeinanästhesien und regionalen Verfah-

ren

Teilnahme an Intensivvisiten mit durchgängiger

Betreuung einzelner Patienten

auf Wunsch Mitfahren bei NAW-Einsätzen

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Prämedikationsambulanz

OP

Intensivstation

Routinebesprechungen Montag 07:00 – 07:45

Dienstag – Freitag 06:50 – 07:00

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Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Strukturierte Fortbildungsveranstaltungen der Ab-

teilung

Monatliche Fortbildung der Ktn. Anästhesie Abtei-

lungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Montag – Freitag 07:00- 07:00 Uhr

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe SOP Anästhesie

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Überwachung von Patienten während der Narkose

Anwendung von Maßnahmen für ein invasives Mo-

nitoring

Endotracheale Intubation

Anwendung supraglottischer Atemwegshilfen

Management des schwierigen Atemwegs

Einstellung der Beatmungsmaschine

Durchführung regionalanästhetischer Verfahren

Erkennen von Nebenwirkungen der Anästhesie

Beurteilung des perioperativen PatientInnenrisikos

Durchführen differenzierter Beatmungstechniken

Interpretation des hämodynamischen Monitorings

Abnahme und Interpretation einer Blutgasanalyse

Erkennung von Infektionen, Herdsuche

Kenntnis über Organersatzverfahren

Legen zentralvenöser Zugänge

Legen eines arteriellen Zuganges

Kenntnisse zu den Grundlagen der parenteralen

Ernährung

Grundlegende Kenntnisse zum Gerinnungsma-

nagement

Erkennen von Vitalfunktionsstörungen

Todesfeststellung

Durchführung einer cardiopulmonalen Reanimation

Bergung von NotfallpatientInnen

Schienen von Frakturen, Luxationen

Wundbehandlung

Anwendung des präklinischen Monitorings

Durchführung einer präklinischen Narkoseeinlei-

tung

Anwendung der nicht invasiven Beatmung

Anwendung des präklinischen Volumenmanage-

ments

Anwendung der präklinischen Sedo-Analgesie

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Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie

Abteilungsleitung Prim. Univ. Prof. Dr. El-Shabrawi Yosuf

Anzahl Betten und Ärzte 42 stationäre Betten, Tagesklinik

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

7 OberärztInnen

9 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. Dr. El-Shabrawi Yosuf

Mentor(en) Graz:

Ass. Dr. Sarny Stephanie

Wien:

OA Dr. Weiss Katrin

Ass. A Dr. Sarny Stephanie

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Weiss Katrin

Wien:

Prim. Univ.-Prof. Dr. El-Shabrawi Yosuf

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-24203

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Plätze in FG 3 (PJ alt)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

gehobene ophthalmologische Diagnostik

Spezialambulanz für Orthoptik

Konservative Therapien

Operationen:

Grauer Star (4.800 pro Jahr)

Grüner Star

Netzhautoperationen (350 pro Jahr)

Schielen

Lidfehlstellungen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Falldemonstrationen

Verwendung der Spaltlampe

Netzhautuntersuchung

Messung des intraokularen Augeninnendruckes

Visitenbegleitung

Erfassung akuter ophthalmologischer Probleme

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanzen

Station

OP

Routinebesprechungen Morgens 7:30-8h Mo- Donnerstag

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Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Assistentenfortbildung Freitag 7:30-8h

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Auf Wunsch jederzeit möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Werden am ersten Tag des KPJ durch den Lehrbe-

auftragten erörtert bzw. notwendige Unterlagen

ausgehändigt

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbuch der Universitäten

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Abteilung für Dermatologie und Venerologie

Abteilungsleitung Prim. Priv.-Doz. Dr. Lange-Asschenfeldt Bernhard

Anzahl Betten und Ärzte 40 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

6 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

6 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Priv.-Doz. Dr. Lange-Asschenfeldt Bernhard

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Hügel Rainer

Wien:

EOA Dr. Hügel Rainer

Innsbruck:

EOA Dr. Hügel Rainer

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Dr. Kofler Julian (PWF)

Ass. A. Dr. Painsi Clemens (FG 3)

Wien:

OA Dr. Dr. Kofler Julian

(Ass. A. Dr. Painsi Clemens)

Innsbruck:

OA Dr. Dr. Kofler Julian

(OA Dr. Dr. Painsi Clemens)

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-22612

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Plätze in FG 3 (PJ alt)

1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul I)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Dermatologische Onkologie

Dermatologische Angiologie, insbesondere Phlebo-

logie

Operative Dermatologie

Allergologie

Photodermatologie

Laborbereich

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Dem KPJ Studenten soll ermöglicht werden das

gesamte Spektrum der Dermatologie im verfügba-

ren Zeitraum zu erlernen.

Aus diesem Grunde werden die Studierenden zu-

nächst in die Effluoreszenzenlehre der Dermatolo-

gie eingewiesen. Der Lernerfolg im KPJ wird im

Rahmen von Besprechungen durch den Vorstand

überprüft.

Die in der Dermatologie üblichen diagnostischen

und therapeutischen Verfahren werden zunächst

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im stationären Bereich erlernt und eingeübt

Nach 2 Wochen werden die Studierenden dann auf

die im nächsten Absatz festgelegten Bereiche der

Dermatologie verteilt

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Allgemeine Ambulanz (u.a. Photodermatologie,

Angiologie)

Allergologie

Operative Dermatologie

Dermato-Onkologie

Stationsdienst

Routinebesprechungen Morgenbesprechung Mo bis Fr 07.30 bis 08.00 Uhr

Mittagsbesprechung Mo bis Fr 13.45 bis 14.15 Uhr

Chefambulanz Mo bis Fr 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr

Strukturgespräche Mo 14-tägig 12.15 Uhr bis

13.15 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Frühbesprechung täglich

Mittagsvisite (dient der Vorstellung komplexer Pa-

tienten aus der Ambulanz)

Abteilungsinterne Fortbildungen (2-wöchentlich)

Onko-Konferenz (wöchentlich)

Klinisch histologische Korrelation in Zusammenar-

beit mit der Pathologie (2-wöchentlich)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Den Studierenden wird angeboten Kollegen im

Rahmen von Journaldiensten zu begleiten

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Die Studierenden sollten die abteilungsspezifischen

Abläufe erlernen wie:

Visiten

Operationsplanung/-durchführung

Angiologie und

Allergologie

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

In 2-3 Wochen sollen die Studierenden die Grund-

begriffe der Dermatologie und die wesentlichen

diagnostischen und therapeutischen Fragestellun-

gen erlernen.

Ihnen werden unter Beaufsichtigung der erfahre-

nen dermatologischen Kollegen Patienten zuge-

teilt, die sie während des KPJ primär betreuen und

sich täglich mit den Kollegen auf der Station be-

züglich der weiteren Behandlung austauschen.

Siehe Logbuch der Universitäten

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Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Hausegger A. Klaus

Anzahl Betten und Ärzte keine Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

14 OberärztInnen

10 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Hausegger A. Klaus

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Kau Thomas

Wien:

OA Dr. Lesnik Gerald

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Lesnik Gerald

Wien:

OA Dr. Kau Thomas

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-38503

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Gesamtes Spektrum der diagnostischen Radiologie

Mammadiagnostik

Radiologie ELKI

Computertomografie (CT)

Magnetresonanztomografie (MRT)

Ultraschall

Interventionelle Radiologie inkl. Neurointerventio-

nen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

7:30 Uhr: Morgenbesprechung,

Falldemonstrationen

Pat.-Untersuchungen,

diagnostische Überlegungen,

Therapieplanung,

Mitarbeit bei Interventionen (sterile Assistenz)

Teilnahme an interdisziplinären Besprechungen,

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Diagnostischer Bereich (allgemeine Radiologie, CT,

MRT, US, Mammadiagnostik, Kinderradiologie)

Interventionelle Radiologie

Routinebesprechungen 7:00 Angiobesprechung

7:30 Allgemeine Besprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil- 1x wöchentliche Falldemonstrationen

Seite 22 von 178

dungsveranstaltungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Begleitung von Nachtdiensten ist individueller

Absprache jederzeit möglich.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Werden am ersten Tag des KPJ durch den Lehr-

beauftragten erörtert bzw. notwendige Unterlagen

ausgehändigt

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Kennenlernen der Grundbegriffe der konventionel-

le Röntgentechnik

Kennenlernen der Grundbegriffe der CT-

Technologie

Kennenlernen der Grundbegriffe der Ultraschall-

technik

Kennenlernen der Grundbegriffe der der MR-

Technologie

Kennenlernen rationeller Bildgebungs-algorithmen

für die häufigsten internistischen und chirurgi-

schen Erkrankungen

Kennenlernen der Grundzüge der Interventionellen

Radiologie

Seite 23 von 178

Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Perinatalzentrum

Abteilungsleitung Prim. PD. Dr. Mörtl Manfred MBA MSc

Anzahl Betten und Ärzte 55 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

9 OberärztInnen

5 AssistenzärztInnen

5-6 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. PD. Dr. Mörtl Manfred MBA MSc

Mentor(en) Graz:

Prim. PD. Dr. Mörtl Manfred MBA MSc (Tertial 1 -

Chrirurgie)

Univ.-Doz. Dr. Leipold Heinz (Tertial 3 – Kin-

der+Eltern)

Wien:

Univ.-Doz. Dr. Leipold Heinz

OA Dr. Lausegger Franz

Innsbruck:

Prim. PD. Dr. Mörtl Manfred MBA MSc

OA Dr. Alberer-Liebau Angelika

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Christoph Herbst (Tertial 1 - Chirurgie)

OA Dr. Homann Georg (Tertial 3 – Kinder+Eltern)

Wien:

OA Dr. Alberer-Liebau Angelika

OA Dr. Homann Georg

Innsbruck:

OA Dr. Homann Georg

OA Dr. Lausegger Franz

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-39603

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

1 Tertial 3 (Kinder und Eltern)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 2 Tertial C (Wahlmodul I)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Interdisziplinäre Behandlung aller bösartiger Tu-

more in der Frauenheilkunde gemeinsam durchge-

führt mit den Abteilungen für Chirurgie, Urologie,

Plastische Chirurgie, der 1. Med. Abteilung und

dem Institut für Strahlentherapie

Gynäko-Urologie, wobei durch neueste Messme-

thoden, die Anwendung der aktuellsten Operati-

onstechniken und in enger Zusammenarbeit mit

dem Institut für Physikalische Medizin konservati-

ve Therapieoptionen genutzt werden, den unge-

wollten Harnverlust bei Frauen umfassend zu be-

Seite 24 von 178

handeln.

Sämtliche Gynäkologischen Operationen wobei der

Großteil mittels Knopflochchirurgie durchgeführt

wird

Konservative Therapie gynäkologischer Erkran-

kungen

Ambulanz für pränatale Diagnostik und Therapie,

in der jährlich rund 3.200 Patientinnen Betreuung

finden

Betreuung und Therapie von werdenden Müttern

mit relevanten Komorbiditäten

Im Kreißsaal mit modernen Entbindungszimmern

können die werdenden Mütter aus sämtlichen Va-

rianten einer individuellen Geburt wählen. An der

geburtshilflichen Abteilung des Klinikum Kla-

genfurt kommen pro Jahr rund 1.700 Kinder zur

Welt. Als Perinatalzentrum ist die Abteilung für

die Betreuung und Behandlung von Risikogeburten

wie vor allem auch für das Management von wer-

denden Müttern welche eine für den Ausgang der

Schwangerschaft relevante Komorbiditäten auf-

weisen zuständig

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Die Studentinnen und Studenten werden nach ei-

ner kurzen Einführung den beiden Hauptbereichen

(GYN/OB) zugeteilt. Der jeweilige Mentor ist der

primäre Ansprechpartner. Die Abarbeitung eines

aufliegenden Gegenstandskataloges wird gemein-

sam mit dem Abteilungsleiter in regelmäßigen Ab-

ständen evaluiert.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP, Kreißsaal, Stationen, Risikoultraschall und

Ambulanzbereich (zur Wahrung der Intimität der

Patientinnen ist der Einsatz im Gynäkologischen

Ambulanzbereich zeitlich und in der Zahl limitiert)

Routinebesprechungen

Klinische Morgenkonferenz 07:30 (täglich)

Übergabekonferenz 13:20

Tumorboard (wöchentlich)

Perinatalkonferenz (alle 14 Tage)

Inkontinenzboard (im Aufbau)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Montagsfortbildung (Vorstellung der SOPs der Ab-

teilung)

Ausbildungsprogramm für Assistenzärzte und TÄ

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Zuteilung zu Nachtdiensten ist freiwillig und

erfolgt gemäß einem Einteilungsplan. Die Mithilfe

in der Routine, OP-Assistenz und Anwesenheit bei

Geburten gelten als Möglichkeit der Erlernen von

skills im Rahmen eines „bed side teachings“. Es

gibt ein Bereitschaftsdienstzimmer für Studentin-

nen und Studenten. Es sind 12 und 24 Stunden

Dienste auf freiwilliger Basis möglich.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Der Schwerpunkt liegt in der Frauenheilkunde in

der OP-Assistenz und Nachbetreuung der Patien-

tinnen auf Station (Harvard-Modell einer Patien-

tenführung unter Supervision) sowie in der Beglei-

tung von Patientinnen in der Hochrisikogeburtshil-

fe

Seite 25 von 178

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Kennenlernen der wichtigsten Operationstechniken

durch Assistenz, Bearbeitung relevanter Krank-

heitsbilder in Zusammenarbeit mit den zugeteilten

Mentoren.

Als Besonderheit unserer Abteilung werden die Pa-

tientinnen-betreuung in der Gynäko-onkologie und

die „Maternal Morbidity“ in der Geburtshilfe als

Schwerpunktziel in der Ausbildung angeboten.

Seite 26 von 178

Abteilung für Hals-, Nase- und Ohrenheilkunde

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Eckel Hans Edmund

Anzahl Betten und Ärzte 52 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

9 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

5 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Eckel Hans Edmund

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Wieser Stefan

Wien:

EOA Dr. Wieser Stefan

OA Dr. Merl Martin

Innsbruck:

EOA Dr. Wieser Stefan

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim. Univ.-Prof. Dr. Eckel Hans Edmund

Wien:

Prim. Univ.-Prof. Dr. Eckel Hans Edmund

OA. Dr. Wernig Martin

Innsbruck:

--

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-22753

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Otologie (Ohrenheilkunde einschließlich Pädaudio-

logie – Erkennung und Behandlung von Hörstö-

rungen bei Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern

und Jugendlichen). Operationen zur Verbesserung

des Gehörs, Hörgeräteversorgung, Implantate zur

Wiederherstellung des Hörvermögens

Laryngologie (Behandlung von Stimmproblemen,

Schluckstörungen und Atemwegsverengungen)

Stimm-, Sprach- und Sprechstörungen (mit Pho-

niatrie und Logopädie)

Kopf-Hals-Onkologie: Interdisziplinäre Tumorbe-

handlung (Zusammenarbeit mit Strahlentherapie,

Innerer Medizin, Chirurgie, Plastischer Chirurgie,

Kieferchirurgie, Radiologie, Nuklearmedizin)

Kopf- und Halschirurgie

Speicheldrüsenerkrankungen

Rhinologie und Allergologie

Interdisziplinäre Erkennung und Behandlung von

Schädelbasis-Erkrankungen (Verletzungen und

Seite 27 von 178

Verletzungsfolgen, Tumore, Entzündungen) ge-

meinsam mit den Abt. für Neurochirurgie, Kiefer-

chirurgie und Augenheilkunde

Behandlung von Kindern mit HNO-Erkrankungen

Plastische Chirurgie des Fachgebiets

Notfallbehandlung im HNO-Fachgebiet 24 Stunden

täglich an 365 Tagen im Jahr

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Die Studierenden werden im Wechsel in der Am-

bulanz, im Stationsdienst und im OP-Betrieb der

Abteilung eingesetzt. Sie durchlaufen dabei sämt-

liche Organisationsstrukturen der Abteilung und

können sich einen vollständigen Überblick über die

diagnostischen und therapeutischen Abläufe des

Fachgebiets erarbeiten. In Abhängigkeit von der

Vorgaben der Universität haben die Studierenden

einen Tag in der Woche zum Vertiefen des Litera-

turstudium. An diesem Tag müssen sich nicht an

der Abteilung anwesend sein. Die Einteilung und

Betreuung erfolgt durch den Ersten Oberarzt der

Abteilung.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz, Station, Operationsbetrieb, Phoniatrie-

Ambulanz

Routinebesprechungen

Täglich von 07:00 bis 07:30 Uhr

Wöchentliche Teilnahme am Tumorboard (Montag

11:00 – 13:00 Uhr)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Mittwochs 12:30 bis 13:30 Uhr: LKH-weite Fort-

bildungsveranstaltung aus allen Bereichen der

Medizin.

Montags 07:30 – 08:00 Uhr: Journal Club mit Re-

feraten aktueller Publikationen aus dem HNO-

Fachgebiet

Donnertags 11:00 bis 12:00 Uhr: Interne HNO-

fachärztliche Fortbildung für Turnusärzte und KPJ-

Studierende

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung von Journaldiensten und Nachtdiensten

ist an der Abteilung möglich. Die dabei abgeleiste-

te Zeit kann am nachfolgenden Tag durch Frei-

zeitausgleich kompensiert werden.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

An der Abteilung existiert ein Turnusärzte-

Leitfaden, der auch den Studierenden im Prakti-

schen Jahr ausgehändigt wird. Für eine Reihe von

klinischen Abläufen bestehen SOPs oder struktu-

rierte klinischen Ablaufplanungen in schriftlicher

Form (ins Interne Qualitäts-Management-System

integriert).

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Anamneseerhebung (ambulant und stationär)

Befunderhebung (ambulant und stationär)

Selbständige Durchführung der ambulanten endo-

skopischen Untersuchungen

Befunddokumentation und Arztbriefschreibung

Visitenteilnahme und eigenständige Betreuung ei-

nes Zimmers auf den beiden Stationen der Abtei-

lung

Befundinterpretation

Assistenz bei operativen Eingriffen

Selbständige Durchführung von Gleichgewichtsun-

tersuchungen, Riechprüfungen, orientierenden

Seite 28 von 178

Hörprüfungen

Teilnahme am interdisziplinären Tumorboard und

Patientenvorstellung

Selbständige Allergietestung (Labordiagnostik, E-

picutantestungen)

Seite 29 von 178

Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Wandschneider Wolfgang

Anzahl Betten und Ärzte 50 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

7 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

1 Praktische Ärztin

1 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Wandschneider Wolfgang

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Andrä Michaela

Wien:

OA Dr. Andrä Michaela

Innsbruck:

--

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Laschitz Michael

Wien:

OA Dr. Laschitz Michael

Innsbruck:

--

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31603

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

1 Tertial 3 (WF)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie)/Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Herzchirurgische Eingriffe am Erwachsenen inklu-

sive Chirurgie der großen Körperschlagader

Chirurgie der Lunge und des Brustraums

Gefäßchirurgische Operationen inklusive Operatio-

nen an der Bauchschlagader, den Halsschlagadern

sowie Anlage von Dialyseshunts

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Begleitung der/des Studierenden zum Erreichen

der Lehrziele

Schwerpunktmäßige Vertiefung möglich

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Station

Angiologische Ambulanz

Allgemeine Ambulanz

OP

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung täglich von 7.00-7.30

Interdisziplinäre Gefäßbesprechung 2x wöchentlich

Pulmologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard

Heart-team Besprechung 2x/Woche

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Fortbildungscurriculum des Klinikum Klagenfurt

Seite 30 von 178

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Von Montag bis Freitag möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilnahme an Visiten, Konsiliarbesuchen

Assistenz im OP

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erlangen der Vorgesehenen Fertigkeiten und

Lehrinhalte, punktuelle Vertiefung nach Interesse

der/des Studierenden

Seite 31 von 178

Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Doz. Dr. Fasching Günter

Anzahl Betten und Ärzte 25 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

3 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

1 Stationsarzt

2 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Doz. Dr. Fasching Günter

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Krafka Karel

OA Dr. Olipp-Gritsch Gabriele

Wien:

EOA Dr. Krafka Karel,

OA Dr. Olipp-Gritsch Gabriele

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Zaheri Saschah

OA Dr. Gössler Alja

Wien:

OA Dr. Dollinger Christine

OA Dr. Zaheri Saschah

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-39303

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (Kinder+Eltern)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Neugeborenenchirurgie

Allgemeine Kinder- und Jugendchirurgie

Kinderurologie

Kindertraumatologie

Verbrennungsbehandlung

Minimal invasive Chirurgie

Handchirurgie

Gastroenterologie und Funktionsdiagnostik

Endoskopie

Schutzarbeit

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

07:30 Uhr Morgenbesprechung

08:00 Uhr Röntgenbesprechung

08:30 Uhr Intensivvisite

14:30 Uhr Nachmittagsbesprechung

Visitenbegleitung

Seite 32 von 178

Patientenuntersuchungen

Kennenlernen des Ambulanz- und Op.-Betriebs

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Notfallambulanz

Spezialambulanz

Station

Operationssaal

Tageschirurgie

Routinebesprechungen

07:30 Uhr Morgenbesprechung

08:00 Uhr Röntgenbesprechung

08:30 Uhr Intensivvisite

14:30 Uhr Nachmittagsbesprechung

Kinderschutzgruppensitzung

Urobesprechung

Perinatologische Besprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Ärztliche Fortbildung donnerstags immer um

07:45 Uhr

Kinder- und Jugendchirurgische Matinee im De-

zember

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Prinzipiell bis 22 Uhr möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Keine

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbücher der Universitäten

Seite 33 von 178

Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Kaulfersch Wilhelm

Anzahl Betten und Ärzte 64 Betten

Ärztinnen:

1 Erster Oberarzt

11 OberärztInnen

9 AssistenzärztInnen

2 StationsärztInnen

10 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof.-Dr. Kaulfersch Wilhelm

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Kraschl Raimund

Wien:

EOA. Dr. Kraschl Raimund

OA Dr. Kuchernig Doris

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass Dr. Löberbauer Andreas

Wien:

Ass Dr. Löberbauer Andreas

OA Dr. Flaschberger Stefan

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-39403

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (Kinder+Eltern)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

gesamte Diagnose- und Behandlungsspektrum

Endokrinologie, Stoffwechsel, Hämostaseologie

Gastroenterologische Ambulanz

Kardiologie

Kinder- und Jugendheilkunde

Allgemeinambulanz

Neuropädiatrie, Kopfschmerz

Entwicklungsneurologie

Onkologie

Kinderrheuma und Immunologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Teilnahme an Teambesprechungen:

Morgenbesprechung: 07.30 – 08.00

Mittagsbesprechung: 13.00- 13.30

Teilnahme an Visite: 08.30 – 10.00

Ambulanz: 10.00 – 12.00

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanzen (z.B.: Allgemein, Spezial, Tageskli-

nik)

Stationen (Allgemein- und spezialpädiatrischen)

Routinebesprechungen Siehe oben

Seite 34 von 178

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Turnusärztefortbildung jeden Mittwoch 13.30-

14.00

Assistentenfortbildung jeden Dienstag 13.00 –

14.00

Sonderfortbildungen (werden zeitnah kommuni-

ziert, Teilnahme nicht verpflichtend)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Auf Wunsch jederzeit möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

z. B.: Basic Life Support Training

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbücher der Universitäten

Seite 35 von 178

Institut für Labordiagnostik und Mikrobiologie

Abteilungsleitung Prim. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Pranav Sinha

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

4 OberärztInnen

3 AssistenzärztInnen (Labor und Mikrobiologie)

Fachkoordinator/in Prim. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Pranav Sinha

Mentor(en) Graz:

Prim. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Pranav Sinha

Wien:

EOA Dr. Sussitz-Rack Sabine

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Sussitz-Rack Sabine

Wien:

Prim. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Pranav Sinha

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-38403

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Interdisziplinäre Gerinnungsambulanz sowie am-

bulante PTZ-Kontrolle mit Dosierung

Interdisziplinäre hämatoonkologische Besprechun-

gen (Internisten, Pathologen, Labormediziner)

Molekulare Diagnostik

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einbindung in allen Schritten zur Erstellung eines

Befundes (Präanalytik, Analytik und Postanalytik)

in der Medizinischen und Chemischen Labordiag-

nostik sowie in der Mikrobiologie

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Klinische Chemie, Hämatologie, Gerinnung, Endo-

krinologie und Immunologie (jeweils 1 Woche)

Mikrobiologie und Diverses bzw. eigene Wahl je-

weils 2 Wochen

Routinebesprechungen

Tägliche Dienstbesprechung, Hämatoonkolog. Be-

sprechung 1 x in der Woche, genetische Beratung

1x Woche

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Genetische Beratung (BRCA) in Kooperation mit

der gynäkologischen Abteilung montags

Teilnahme an Wochenenddiensten in der Mikrobio-

logie

Seite 36 von 178

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Diagnostik von:

Akutem Brustschmerz, kardialen Erkrankungen, Dia-

betes mellitus, Gerinnungsstörungen, Anämie Diag-

nostik, Monitoring von Antikoagulantien, Autoimmun-

erkrankungen, Liquor Diagnostik, korrekte Anwen-

dung von Tumormarkern

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Präanalytik:

- Erkennen und Vermeiden von wesentlichen präanalytischen Fehlern

- Kenntnisse des geeigneten Probenmaterials für die entsprechenden Laboranalysen

Analytik (Untersuchungstechniken):

- Kenntnisse in der Indikationsstellung und prakti-

sche Erfahrung in der Durchführung von labordi-

agnostischen Methoden in zumindest einem

selbst gewählten Bereich der Klinischen Chemie

und Proteinchemie, Hämatologie, Immunologie,

Gerinnung inklusive des Monitorings von oralen Antikoagulantien

- Durchführung und Befundung einer Urinanalyse (Harnstreifen und Sediment)

- Anfertigung eines Blutausstriches mit mikroskopi-scher Befundung

Postanalytik:

- Beurteilung und Interpretation von Befunden in

der Infektionsserologie sowie Überblick der wich-

tigsten Punkte zur Diagnose und Differentialdiag-

nose eines labormedizinischen Befundes sowie In-

dikationsstellung für weiterführende Laboranaly-

sen.

Beurteilung von Serumproteinelektrophoresen

Kommunikation mit ärztlichen und nichtärztlichen

Mitarbeitern zur Klärung unplausibler Analysenergeb-nisse, sowie mit klinischen Zuweisern

Verständnis und Anwendung von Maßnahmen zur

Evaluierung der Qualität eines Labortests (Sensitivi-

tät, Spezifität, positiver und negativer prädiktiver

Wert)

Seite 37 von 178

Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie

Abteilungsleitung Prim. Univ. Prof. DDr. Santler Gert

Anzahl Betten und Ärzte 18 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

7 OberärztInnen + 1 Zahnarzt

6 AssistenzärztInnen

1 Sekundararzt

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. DDr. Santler Gert

Mentor(en) Graz:

OA DDR. Virnik Sascha

Wien:

Ass. Ä. DDr. Maja Koreimann

Innsbruck:

Ass. A. DDr. Blazej Christian

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass. A. DDr. Marcher Stephan

Wien:

OA DDr. Blatnig Hubert

Innsbruck:

Ass. A DDr. Marcher Stephan

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-22421

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Zahnärztliche Chirurgie

Wurzelspitzenresektionen

Entfernung von verlagerten Zähnen

Parodontose-Operationen

Operationen zur Verbesserung des Prothesen-

haltes

Implantologie

Implantat setzen

Sinuslift und Knochenaufbau

Unfallchirurgie des Gesichtes

Versorgung schwerster Gesichtsverletzungen

Wiederherstellung der Gesichtsweichteilkontu-

ren und des Gesichtsskelette

Konservative Kieferorthopädie

Abnehmbare und festsitzende Zahn- und Kie-

ferregulierungen

Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden

Kieferorthopädische Chirurgie

Operative Korrektur von Bissfehlern

Korrektur von Fehlstellungen ganzer Kieferan-

teile

Behebung von Gesichtsasymmetrien und Ge-

Seite 38 von 178

sichtsdysharmonien

Ästhetische Gesichtschirurgie

Nasenkorrekturen

Ohrkorrekturen

Facelifts

Hautabschleifungen

Kollagenunterspritzungen

Spaltchirurgie

Operative Korrektur von angeborenen Lippen-,

Kiefer- und Gaumenspalten (Hasenscharten,

Wolfsrachen)

Tumorchirurgie

Entfernung von gut- und bösartigen Tumoren

Neck dissektion

Rekonstruktive-plastische Gesichtschirurgie

Wiederherstellung des Gesichtes durch Knochen-

transplantationen Weichteilverschiebungen und

Weichteilverpflanzungen (Mikrochirurgie)

Zahntechnik

Chirurgische Prothetik und Epithetik

Zahnprothetische Rehabilitation

Entzündungen

Entzündungen der Gesichtsweichteile

Entzündungen der Mundhöhle und des Mundbo-

dens

Abszess Bildungen im Ober- oder Unterkiefer

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

1:1 Betreuung durch den Mentor mit Begleitung

durch den Klinikalltag

7:30 Uhr: Morgenbesprechung,

Falldemonstrationen

Pat.-Untersuchungen,

Röntgenbesprechung

Visitenbegleitung

Kennenlernen des Ambulanzbetriebes

Erfassung akuter MKG-chirurgischer Probleme

OP-Assistenz

OP-Planung und Simulation in der Haustechnik

wöchentliches Tumorboard

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station

OP

Eingriffsraum

Kieferorthopädie/Zahnregulierung

Zahntechnik

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung täglich 7h15 – 7h30

Bettenvisite täglich 7h30 – 7h55

Ärztebesprechung mittwochs 14h00-15h00

Tumorboard montags 11h00-12h00

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Weiterbildung Hausintern monatlich Mi 14h-15h00

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nach Rücksprache mit dem Mentor möglich

15h00 bis 21h00 nach Patientenfluss

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Keine

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Blutabnahme und Legen von Verweilkanülen

Diagnostik und Differentialdiagnostik des Zahn-

Seite 39 von 178

schmerzes

Durchführen eines Zahn-Vitalitätstests

Assistenz bei Zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen

Assistenz bei MKG-chirurgischen Eingriffen

Einführung in die Grundlagen der Profilplanung

Prinzipien der Tumorbehandlung

Augenmerke bei der Unfallversorgung

Seite 40 von 178

Abteilung für Neurochirurgie

Abteilungsleitung Prim. Priv.-Doz. Dr. VINCE Giles Hamilton

Anzahl Betten und Ärzte 41 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

7 OberärztInnen

5 AssistenzärztInnen

1 Stationsärztin

Fachkoordinator/in Prim. Priv.-Doz. Dr. VINCE Giles Hamilton

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Spendel Martin C.

Wien:

Prim. Priv.-Doz. Dr. VINCE Giles Hamilton

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim. Priv.-Doz. Dr. VINCE Giles Hamilton

Wien:

EOA Dr. Spendel Martin C.

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31803

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie)/ Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Hirntumorchirurgie: hirneigene Tumoren und

komplexe Tumoren der Schädelbasis, Wachopera-

tionen, Fluoreszenztechnik, stereotaktische Ver-

fahren

Vaskuläre Neurochirurgie: Operation von AV-

Angiomen und Aneurysmen

Funktionelle Neurochirurgie: Behandlung von Be-

wegungsstörungen (Morbus Parkinson, Dystonien)

mit Hilfe der Tiefenhirnstimulation, Schmerzthera-

pie

Wirbelsäulenchirurgie: Bandscheibenvorfall, kom-

plexe degenerative Spinalkanalstenose, Tumore

der Wirbelkörper und des Rückenmarks

Pädiatrische Neurochirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Studenten werden in den neurochirurgischen Ta-

gesablauf integriert und begleiten Besprechungen,

Visiten (Normalstation und ICU), Ambulanz und

Operationen.

Jeder Student wird zudem einem Stationsbereich

und einem Oberarzt zugeordnet, um spezifische

Inhalte neurochirurgischer Anamneseerhebung,

neurologischer Untersuchungstechnik, Diagnostik,

Seite 41 von 178

Therapie und Nachsorge zu erlernen.

Im OP-Saal haben Studenten die Möglichkeit neu-

rochirurgische Operationen zu begleiten oder aktiv

zu assistieren.

Dienstbeginn ist 07:00 Uhr, Dienstende um 15:00

Uhr.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Studenten werden in den neurochirurgischen Ta-

gesablauf integriert und begleiten Besprechungen,

Visiten (Normalstation und ICU), Ambulanz und

Operationen.

Zudem erfolgt eine feste Zuordnung zu einem Sta-

tionsbereich, um spezifische Inhalte neurochirur-

gischer Anamneseerhebung, neurologischer Un-

tersuchungstechnik, Diagnostik, Therapie und

Nachsorge zu erlernen.

Routinebesprechungen

Frühbesprechung, täglich 07:00 Uhr

OP-Planung, jeden Donnerstag 07:15 Uhr

Interdisziplinäre Tumorkonferenz, jeden Dienstag

14:00 Uhr

Interdisziplinäre neurovaskuläre Konferenz, jeden

Donnerstag 14:00 Uhr

Interdisziplinäre spinale Konferenz, jeden Don-

nerstag 14:30 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Frühfortbildung (Journalclub), jeden Montag 07:15

Uhr

Wöchentliche fallbasierte Fortbildung durch den

Primararzt, jeden Freitag 15:00 Uhr

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nach Absprache möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Die Teilnahme an den Besprechungen und Fortbil-

dungen, Visiten, Stations- und Ambulanzeinsätzen

ist vorgeschrieben. Aktive Einsätze im OP-Saal

sind jederzeit möglich und werden im Rahmen der

wöchentlichen OP-Planung festgelegt.

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Kennenlernen neurochirurgischer Diagnosen und

spezifischen Aspekten neurochirurgischer Anam-

neseerhebung, neurologischer Untersuchungs-

technik, Diagnostik, Therapie und Nachsorge.

Erlernen (neuro-)chirurgischer Grundtechniken

(Trepanationen, spinale Zugänge, Wundver-

schluss)

Erlernen von Grundprinzipien der Planung und

Vorbereitung (rechnerbasierte Neuronavigation)

neurochirurgischer Operationen

Erlernen spezifischer Aspekte neurochirurgischer

Notfallversorgung und Intensivmedizin

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Abteilung für Neurologie

Abteilungsleitung Prim. Univ. Prof. Dr. Weber Jörg R.

Anzahl Betten und Ärzte 86 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

7 OberärztInnen

12 AssistenzärztInnen

5 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. Dr. Weber Jörg R.

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Konrad Michaela

Wien:

OA Dr. Kohlfürst Heinz

OA Dr. Konrad Michaela

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Kohlfürst Heinz

Wien:

Prim. Univ. Prof. Dr. Weber Jörg R.

Prim. Univ. Prof. Dr. Weber Jörg R.

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31703

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Schlaganfall – Durchblutungsstörungen des Ge-

hirns

Neurologische Intensivmedizin

Entzündungen des zentralen Nervensystems

Epilepsien

Schlafstörungen

Bewegungsstörungen

Erkrankungen des Rückenmarks

Erkrankungen der peripheren Nerven und der

Muskeln

Kopf- und Gesichtsschmerzen

Demenzen

Neurogenetische Erkrankungen

Schwindel

Hirntumore

Neurologische Erkrankungen bei alten Menschen

Spezielle neurologische Untersuchungen:

Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße und Hirn-

Seite 43 von 178

gefäße

EEG, Langzeit- und Video-EEG – Gehirnstromun-

tersuchungen

Elektromyographie und Neurographie

Vermessung der Muskelaktivität und Nervenleitge-

schwindigkeit

Evozierte Potenziale

Visuell, akustisch, sensomotorisch, magnetisch

Schlaflabor mit Schwerpunkt neurologischer

Schlafstörungen und Anfälle

Liquor Labor

Untersuchungen des Nervenwassers

Klinische Neuropsychologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Zuteilung zu den Bereichen (s.u.) Eigenständige

Patientenführung von 2 Betten unter entsprechen-

der Anleitung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Normalstationen

Stroke Unit

Neurologische Intensivstation

jeweils den gesamten Tertialzeitraum

Routinebesprechungen

Täglich: Mittagsbeprechung mit Neuroradiologi-

scher Konferenz, strukturierte Patientenvor-

stellung aus den Bereichen

Dienstags: Interdisziplinäre neuroonkologi-

sche Konferenz, strukturierte Patientenvorstel-

lung, Neuroradiologie, Tumorboard

Donnerstags: Interdisziplinäre neurovaskuläre

Konferenz, Neuroradiologie, festlegen von Diag-

nose und Therapie

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Mittwochs (3 wöchig)

Vortrag bzw. Fallvorstellungen von ÄrztIn-

nen/Ärzten der Neurologie

Interdisziplinäre Neuropathologische Konferenz (2

monatig). Interdisziplinäre Bearbeitung von Pati-

enten bei denen neuropathologische Untersuchun-

gen erfolgten.

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Aufnahmeambulanz täglich bis 20h möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Gemäß aufliegendem Zeitplan der Abteilung (wird

am ersten KPJ Tag ausgehändigt)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Anamneseerhebung

Neurologische Untersuchung

Erstellen einer Arbeitsdiagnose

Erstellen eine Diagnostischen Plans und Einbezie-

hung des Patienten

Einführung und Fragestellungen neurologischer

(EEG, EMG, Ultraschall etc.) und neuroradiologi-

scher Untersuchungen

Festlegen einer Diagnose und eines Therapiepla-

nes unter Einbeziehung und Aufklärung des Pati-

enten und

Erstellen eines Arztberichtes und einer Zusam-

menfassung des Falles

Zusammenfassung häufiger Krankheitsgruppen

(fallbasiert, z.B. Schlaganfall)

Seite 44 von 178

Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters

Abteilungsleitung Prim. Dr. Wladika, MSc Wolfgang

Anzahl Betten und Ärzte 42 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

4 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Wladika, MSc Wolfgang

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Achatz Eveline

Wien:

EOA Dr. Achatz Eveline

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Grill Alexandra

Wien:

OA Dr. Auer-Welsbach Ellen

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-38103

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (Kinder+Eltern)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Diagnostik und Therapie, insbesondere Psychothe-

rapie bzw. psychotraumatologisch ausgerichtete

Psychotherapie bei schweren psychiatrischen

Krankheitsbilder, die eine stationäre Aufnahme

notwendig machen, u.a.:

Mutter-Kind-Interaktionsdiagnostik bei schweren

psychiatrischen Krankheitsbildern der Mütter oder

Suchterkrankung

Ausführliche Entwicklungsdiagnostik

Anorexie

ADHS

Suchterkrankungen

Psychosen

Schwere Störungen des Sozialverhaltens

Affektive Erkrankungen ev. mit Suizidalität

Betreuung bei schwerer Psychotraumatisierung,

Misshandlung und Missbrauch

Persönlichkeitsentwicklungsstörungen

Neuropädiatrische Diagnostik und Behandlung be-

sonders bei Epilepsie, komplexeren genetisch oder

anders bedingten neurol. Entwicklungsstörungen

Neurorehabilitation nach verschiedenen Unfällen,

bei frühkindlicher Behinderung

Seite 45 von 178

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Beginn mit der Morgenbesprechung um 07:45

Uhr,

Jeweilige Team- bzw. Stationsbesprechungen am

Vormittag.

Anschließend finden therapeutische Gespräche,

diagnostische Abklärung, Helferkonferenzen,

anamnestische Erhebungen statt.

Es ist die Teilnahme an allen korrespondierenden

Fachbereichen, wie Logopädie, Ergotherapie, Phy-

siotherapie, Psychotherapie, Sozialarbeit möglich.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station für Jugendpsychiatrie

Tagesklinische Station

Station mit Schwerpunkt Neurologie

Neurorehabilitation

Entwicklungsdiagnostik

Station für Kinderpsychiatrie

Routinebesprechungen 07:45 Uhr Morgenbesprechung + Dienstübergabe

Täglich Besprechung auf der jeweiligen Station

1x wöchentlich Teamsitzung der Station am DI/DO

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Jeden 2. Dienstag im Rahmen der Assistentenbe-

sprechung Fortbildungsthemen

Donnerstagmittag ca. 14tägig Fortbildungsveran-

staltung mit externen Vortragenden

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung möglich nach direkter Vereinbarung

Die Begleitung des Konsiliardienstes ist im Rah-

men der Ambulanz möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Psychosoziales Engagement und Interesse sowie

Bereitschaft, engstens mit anderen Berufsgruppen

zusammenzuarbeiten

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Vertiefte Anamneseerhebung

diagnostische Vorgehensweise im Bereich der Kin-

der- und Jugendpsychiatrie

Erstellung von Therapieplänen

Notwendigkeit des Austausches mit anderen Be-

rufsgruppen

Erkennen der Notwendigkeit einer intensiven fami-

liären Einbindung

verschiedene Therapieoptionen, Beratung und Be-

treuung, Pädagogik, Psychotherapie, Psychoedu-

kation

Kennen des Netzwerks im Bereich der Kinder- und

Jugendpsychiatrie

Durchführung eines neurologischen Status bei

Kindern und Jugendlichen

Differentialdiagnose im Bereich der Neuropädiat-

rie, therapeutische Möglichkeiten

Seite 46 von 178

Abteilung für Nuklearmedizin und Endokrinologie, PET/CT Zentrum

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Lind

Anzahl Betten und Ärzte 18 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

3 OberärztInnen

3 AssistenzärztInnen

3 SekundarärztInnen

Fachkoordinator/in EOA Univ.-Doz. Dr. Gallowitsch Hans-Jürgen

Mentor(en) Graz:

EOA Univ.-Doz. Dr. Gallowitsch Hans-Jürgen

Wien:

OA Dr. Sorschag Manfred

Innsbruck:

EOA Univ.-Doz. Dr. Gallowitsch Hans-Jürgen

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Sorschag Manfred

Wien:

EOA Univ.-Doz. Dr. Gallowitsch Hans-Jürgen

Innsbruck:

OA Dr. Sorschag Manfred

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Wernig Yvonne

Tel. Nr.: 0463/538-34902

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 2 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Schilddrüsendiagnostik und -therapie

Nuklearmedizinische Diagnostik

PET/CT

Endokrinologische Diagnostik und Therapie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Siehe Anhang 1

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Schilddrüsenambulanz Mo-Fr 7.00-11.00

Nuklearmedizinische Ambulanz Mo-Fr 7.00-15.00

PET-CT Ambulanz Mo-Fr 7.00-15.00

Nuklearmedizinische Therapiestation Mo-Fr 7.00-

15.00

Endokrinologische Bettenstation Mo-Fr 7.00-15.00

Spezialambulanzen (Osteologie, Endokrinologie,

RSO) s.o.

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung 7.00 Jeden Wochentag

Prozessbesprechungen 1x/Mo n. Vb.

Abteilungsbesprechung 1x/Mo letzten Fr./Mo

12.00

Strukturierte Aus- und Fortbil- i.R. der Abteilungsbesprechung

Bed-Site Teaching

Seite 47 von 178

dungsveranstaltungen TÄ-Curriculum

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

keine

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe Einführungsmappe für KPJ Studenten (Home-

page der Abteilung; wird am ersten Praktikumstag

ausgehändigt)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Kenntnisse:

Durchführung nuklearmedizinischer in-vivo Untersu-

chungen

1. Schilddrüse

2. Konventionelle Nuklearmedizin

3. PET-CT

Diagnose (klinisch, laborchemisch, sonogra-

phisch und szintigraphisch) und konservative

Therapie von Erkrankungen der Schilddrüse

(Jodmangelstruma, funktionelle Autonomie,

Autoimmunerkrankungen, Thyreoiditis, Schild-

drüsenkarzinom)

Diagnostik (Klinische und laborchemische Di-

agnostik, Stimulations- und Hemmtests, Bild-

gebende Verfahren),

Therapie und Nachsorge von Erkrankungen der

Hypophyse und Nebenniere

Diagnostik, Prävention, Therapie und Nachsor-

ge von Nebenschilddrüsenerkrankungen sowie

Kalzium- und Knochenstoffwechselerkrankun-

gen einschließlich Osteoporose

Fertigkeiten

Indikationsstellung und vorbereitende Maß-

nahmen für sämtliche nuklearmedizinischen

Untersuchungen, mit besonderer Berücksichti-

gung einer möglichst geringen Strahlenexposi-

tion des Patienten bei optimalem Informati-

onsgewinn

1. Schilddrüse

2. Konventionelle Nuklearmedizin

3. PET-CT

Indikationsstellung zur Behandlung mit offenen Radi-

onukliden

1. RSO-Ambulanz

2. Therapiestation

Basisdiagnostik und - therapie der häufigsten

endokrinologischen Erkrankungen sowie Indi-

kationsstellung zur erweiterten endokrinologi-

schen Abklärung

Information und Kommunikation mit Patienten

über Vorbereitung, Indikation, Durchführung

und Risiken von Untersuchungen und Behand-

lungen (Patientengespräch bzw. Gespräche

mit Angehörigen)

Seite 48 von 178

Anhang 1:

Woche 1 Mo Di Mi Do Fr

07.00-07.30 Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit

07.30-10.30 Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit

Endokrinologie

Ambulanz

10.30-12.00 Lehrvisite und Einführung Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM/RSO

12.00-12.30 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause

12.30-14.30

Einführung in den Strah-

lenschutz

Aufarbei-

tung/Fallberichte Osteoporoseambulanz Osteoporoseambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte

14.30-15.00

Praktischer Strahlen-

schutz

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Woche 2 Mo Di Mi Do Fr

07.00-07.30 Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit

07.30-10.30 Schilddrüsenambulanz Schilddrüsenambulanz Schilddrüsenambulanz Schilddrüsenambulanz

Endokrinologie

Ambulanz

10.30-12.00 Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM/RSO

12.00-12.30 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause

12.30-14.30 Osteoporoseambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte Osteoporoseambulanz RSO-Ambulanz

Semi-

nar/Aufarbeitung

14.30-15.00 Aufarbeitung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

15.00-16.00

Fallbesprechung/Testat

Woche 3 Mo Di Mi Do Fr

07.00-07.30 Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit

07.30-10.30

Nuklearmedizinische

Ambulanz

Nuklearmedizinische

Ambulanz

Nuklearmedizinische

Ambulanz

Nuklearmedizinische

Ambulanz

Endokrinologie

Ambulanz

10.30-12.00 Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM/RSO

12.00-12.30 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause

12.30-14.30 Osteoporoseambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte Osteoporoseambulanz RSO-Ambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte

14.30-15.00 Aufarbeitung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Woche 4 Mo Di Mi Do Fr

07.00-07.30 Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit Stationsarbeit

07.30-10.30 PET-CT PET-CT PET-CT PET-CT

Endokrinologie

Ambulanz

10.30-12.00 Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM Lehrvisite NM/RSO

12.00-12.30 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause

12.30-14.30 Osteoporoseambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte Osteoporoseambulanz RSO-Ambulanz

Aufarbei-

tung/Fallberichte

14.30-15.00 Aufarbeitung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

Aufarbei-

tung/Fallberichte

15.00-16.00

Fallbesprechung/Testat

Seite 49 von 178

Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Abteilungsleitung Univ. Prof. Mag. Dr. Stöckl Bernd, MAS

Anzahl Betten und Ärzte 36 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

4 OberärztInnen

6 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Univ. Prof. Mag. Dr. Stöckl Bernd, MAS

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Zimmermann Welf

Wien:

OA Dr. Drobez Andre

Innsbruck:

EOA Dr. Zimmermann Welf

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Drobez Andre

Wien:

EOA Dr. Zimmermann Welf

Innsbruck:

OA Dr. Drobez Andre

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31903

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie)/ Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial B (Chirurgie)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Primäre Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes

(minimalinvasiv, Navigation)

Spezielle Endoprothetik bei Fehlstellungen und

Missbildungen

Endoprothetik der Schulter und des Ellenbogens

Handoperationen

Arthroskopische Operationen (Knie, Schulter,

Sprunggelenk)

Operative Versorgung von Vorfuß (Großzehe und

Zehen), Mittelfuß und Rückfuß

Operative Versorgung des Sprunggelenkes

Konservative und operative Versorgung von Kin-

dern mit orthopädischen Erkrankungen, Konserva-

tive und operative Versorgung von Kindern mit

neuroorthopädischen Erkrankungen, Säuglings-

hüft-sonographie (Ausbildnerdiplom)

Behandlung und Operation von Tumoren des Mus-

kel -und Bindegewebes

Behandlung und Operation von Metastasen am

Bewegungsapparat

Operative Versorgung gutartiger Knochentumore

und Tumore des Bewegungsapparates

Manuelle Therapie und Chiropraxis

Seite 50 von 178

Behandlung von Rückenschmerzen (konservativ

und operativ)

Behandlung von Infektionen des Bewegungsappa-

rates

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Für den Ablauf gibt es ein Erhebungsprotokoll über

den Ausbildungsstand und ein Curriculum über die

auszubildenden Inhalte

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Die Studentinnen werden der Abteilung insgesamt

zugeteilt und Arbeiten auf der Station, Ambulanz

und OP

Routinebesprechungen Jeden Morgen 0700 Frühbesprechung mit Fallvor-

stellungen

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Mo. 0745 Fortbildungs Jour Fix

Do. 14.30 Tumorboard Muskuloskelletal

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitend bis max. 20.00 Uhr abends

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Ausbildungscurriculum

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe unter organisatorischer Ablauf des KPJ

Seite 51 von 178

Institut für Pathologie

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Doz. Dr. Rogatsch Hermann

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

8 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Doz. Dr. Rogatsch Hermann

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Hyden Martin

Wien:

OA Dr. Hyden Martin

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass. Ä. Dr. Wadl Elisabeth

Wien:

Ass. A. Dr. Zorn Michael

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-38303

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Histomorphologische Diagnostik sämtlicher Organ-

systeme

Zytologie(Extragenitale Zytologie, Gynäkologische

Zytologie

Immunhistochemie

Molekulare Diagnostik (PCR, FISH, SISH)

Immunfluoreszenz

Autopsien

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

7.30 Dienstbeginn

Teilnahme an den Routinebesprechungen

Teilnahme an der histomorphologischen und zyto-

logischen Diagnostik am Diskussionsmikroskop

Teilnahme an Zuschnitt und Beschreibung der

Operationspräparate

Teilnahme an der Gefrierschnittdiagnostik

Teilnahme an den Tumorboards

Teilnahme und Durchführung von Autopsien und

der Totenbeschau

15.30 Dienstende

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Gesamte Pathologie

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Routinebesprechungen Täglich:

Makro Demonstration der Operationspräparate

vom Vortag

Hausinternes Konsil mit Fallpräsentationen am

Multihead Mikroskop

Visite nach Autopsie

Wöchentliche Teilnahme an Tumorboards :

Montag: HNO, Lunge

Diensttag: Dermatologie, Neurochirurgie/ Neuro-

logie

Mittwoch: Gynäkologie, Urologie

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Turnusärztecurriculum

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nein

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Werden am ersten Tag bekannt gegeben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbücher der Universitäten

Seite 53 von 178

Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Priv.-Doz. Dr. Rab Matthias

Anzahl Betten und Ärzte 20 Betten

Ärztinnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

4 OberärztInnen

3 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Priv.-Doz. Dr. Rab Matthias

Mentor(en) Graz:

Ass. A. Dr. Neuwirth Maximilian

Wien:

Prim. Priv.-Doz. Dr. Matthias Rab

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Paier Stephan

Wien:

Ass. A. Dr. Neuwirth Maximilian

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-34703

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie)/ Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Tumorchirurgie

Mikrochirurgie

Handchirurgie

Verbrennungen

Ästhetische Chirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung täglich von 7 – 7:30 Uhr

Wöchentliche FB jeden Montag 7:30 – 8:30 Uhr

„Journal Club“

Besprechung von Kasuistiken („head-to-head-

teaching“)

Mitarbeit ad Station, Ambulanz, OP

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station

OP-Säle

Nahttechniken und Assistenzdienste

Routinebesprechungen Morgenbesprechung täglich 07.00 – 07:30 Uhr

Visite täglich ab 7:30 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Journal Club

Kasuistik-Besprechungen

Spezialangebot zum Erlernen verschiedener Naht-

techniken

Begleitung von Journaldiensten Prinzipiell möglich ohne Entlohnung

Seite 54 von 178

und Nachtdiensten

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Montag ab 8:30 Uhr Longday bis 18 Uhr (Durch-

führung von mikrochirurgischen Eingriffen)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Ian MacGregor: Principals in Plastic Surgery,

Springer Verlag

Siehe Logbücher der Universitäten

Besonders wert gelegt wird auf:

Geordnetes Patientengespräch

Vollständige Anamnese

Hochwertige Wundversorgung

Korrekter Verbandswechsel

Erlernen verschiedener Nahttechniken

Erlernen kleinerer operativer Eingriffe

Seite 55 von 178

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Abteilungsleitung Prim. Mag. Dr. Oberlerchner, MAS Herwig

Anzahl Betten und Ärzte 166 Betten, 22 teilstationäre Plätze (TKL, NKL, TaKL)

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

13 OberärztInnen

11 AssistenzärztInnen

3 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Mag. Dr. Oberlerchner, MAS Herwig

Mentor(en) Graz:

OÄ Dr. Irene Adelt

Wien:

OÄ Dr. Rass-Radda Anja

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Wien:

Prim. Mag. Dr. Oberlerchner, MAS Herwig

Graz:

Prim. Mag. Dr. Oberlerchner, MAS Herwig

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-22970

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (Psychiatrie)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Die häufigsten Erkrankungen sind: Depressionen,

Suchterkrankungen, Angsterkrankungen, akute

Belastungsreaktionen, psychische Erkrankungen

des älteren Menschen und psychotische Störun-

gen.

Wir unterstützen, begleiten und behandeln Men-

schen mit diesen Erkrankungen, bieten neben der

Durchuntersuchung und Erstellung eines Krank-

heitsmodells ein breites einzel- und gruppenthera-

peutisches Angebot, damit die KlientInnen von ih-

rem Leid und ihrer Krankheit genesend ihre indivi-

duelle Lebensgestaltung planen und Bewältigungs-

strategien zur Verbesserung ihrer Lebensqualität

entwickeln können bzw. mit den Einschränkungen

leben lernen. Dies geschieht auch unter Einbezie-

hung des Umfelds und in enger Kooperation mit

extrastationären Strukturen.

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Vorstellung im Rahmen der ersten Morgenbespre-

chung

Übergabe des hausinternen Ausbildungsskriptums

Einführungsseminar

Vermittlung der geforderten Lehrinhalte

Seite 56 von 178

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Allgemeine Ambulanz und Spezialambulanzen

Akutbereich, Reha-Bereich, Suchtbereich

Routinebesprechungen Jeden Tag ab 8 Uhr 15

Vernetzungs- und UBG-Besprechungen

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Hausinterne Ausbildungsseminare

Fortbildungsprogramm (Do. um 14 Uhr)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Optional

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Primär erfolgt die Zuteilung zum turnusärztlichen

Arbeitsbereich (Stationsversorgung und Aufnah-

metätigkeit)

Danach Zuteilung zu einer Station um diagnosen-

spezifische Behandlungsverläufe kennen zu ler-

nen.

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erstellung des Status psychicus

Unterbringungsgesetz

Kennenlernen der wichtigsten Krankheitsbilder

Einschätzung von Fremd- und/oder Selbstgefähr-

dung

Zusammenarbeit im interdisziplinären Team

Therapiegestaltung und Therapiepläne

Erstellen von bio-psycho-sozialen Krankheitsmo-

dellen und Behandlungsstrategien

Psychotherapiemethoden

Differentielle Psychopharmakologie

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Abteilung für Pulmologie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Geltner Christian, MSc MBA

Anzahl Betten und Ärzte 65 Betten

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

2 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

3 StationsärztInnen

1 Turnusarzt

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Geltner Christian, MSc MBA

Mentor(en) Graz:

-

Wien:

EOA Dr. Rauter Markus

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Wien:

Prim. Dr. Geltner Christian, MSc MBA

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31303

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 0

Wien: 1 Tertial A (Innere)/ Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Allgemeine Pneumologie

Pneumologische Onkologie (Bronchuskarzinom)

Interventionelle Pneumologie (Endoskopie, Thora-

koskopie)

Funktionsdiagnostik

Tagesklinik

Pneumologische Station

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Falldemonstrationen

Patientenuntersuchungen

Diagnostische Überlegungen

Therapieplanung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Station

Tuberkulose

Ambulanz

Lungenfunktion

Endoskopie

Punktion

Tagesklinik

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung 7.45 Uhr

Tumorboardbesprechung, montags 13.00 Uhr

Ass.-Fortbildung, mittwochs 14.00 Uhr

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Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Turnusärztefortbildung, mittwochs 12.30 Uhr

Ass.-Fortbildung (Lunge), mittwochs 14.00 Uhr

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Med. Uni Wien

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Morgenbesprechung, Visite

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbuch der MUW

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Abteilung für Unfallchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Prof. Dr. Müller Ernst J.

Anzahl Betten und Ärzte Betten: 36

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erster Oberarzt

7 OberärztInnen

5 Assistenzärzte

2 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Prof. Dr. Müller Ernst J.

Stv. EOA Dr. Wagner Andreas

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Fabsits Ute

Wien:

OA Dr. Fabsits Ute

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass. A Dr. Reitinger Stefan

Ass. A Dr. Riedl Georg

Wien:

Ass. A Dr. Reitinger Stefan

Ass. A Dr. Riedl Georg

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31503

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Wesentliches Ziel aller therapeutischen Maßnahmen ist

die frühfunktionelle Behandlung zur raschen Wieder-

herstellung der Mobilität und der Funktion, und um

dieses Ziel zu erreichen kommen modernste Behand-

lungstechniken und Implantate zum Einsatz.

Ein wesentlicher Anteil der Eingriffe wird heute in na-

hezu allen Bereichen in weniginvasiver Technik, im

Rahmen der Gelenkchirurgie in arthroskopischer Tech-

nik durchgeführt.

Die Indikationsstellung sowie der Therapieablauf erfol-

gen soweit möglich anhand von evidenzbasierten Be-

handlungspfaden.

Die Leistungen und Schwerpunkte der Abteilung

umfassen das gesamte Spektrum der primären

und sekundären unfallchirurgischen Wiederher-

stellung des Bewegungsapparates:

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Behandlung Mehrfach- und Schwerstver-

letzter (Polytraumen)

Wirbelsäulenchirurgie

o Wirbelsäulenbrüche

o posttraumatische Fehlstellungen

o Infektionen

o Wirbelsäulentumore

o minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

Endoprothetik (primär und sekundär)

o Hüfte

o Knie

o Schulter

Gelenkfrakturen

Gelenkrekonstruktion

o Autologe Knorpelzelltransplantation

o Mosaikplastik (Knorpel-

Knochentransplantation)

o Bänderrekonstruktion und -

ersatzplastiken

Knochen- und Weichteildefekte

o Extremitätenverlängerung nach Ilizarov

o Weichteilrekonstruktion einschließlich

freier, gefäßgestielter Lappenplastiken

o Rekonstruktive Mikrochirurgie

Knochen- und Weichteilinfektionen – Os-

teomyelitis

o Akut

o Chronisch

Korrektur posttraumatischer Achsenfehler

o Achskorrekturen

Handchirurgie

o Frakturen

o Weichteilverletzungen

o Folgen nach Verletzungen, einschließlich

Fehlbildungen

o Replantationsteam in Kooperation mit

der Plastischen Chirurgie

Fusschirurgie

o Frakturen

o Weichteilverletzungen

o Folgen nach Verletzungen, einschließlich

Fehlbildungen

Sportunfälle

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Teilnahme an Routinebesprechungen

Zuteilung zu Bereichen - tägliche Abstimmung:

o Ambulanz: Erstuntersuchung, Nachun-

tersuchung, Gipszimmer, Wundversor-

gung, Schockraum

o Station

o OP

o ABS, IMC und Intensivstation

Fallausarbeitung/Zeit zum Selbststudium

Die Abteilung für Unfallchirurgie des Klinikum Kla-

genfurt betreibt folgende Ambulanzen:

Allgemeine Ambulanzen:

ZNA UCH Akutambulanz

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täglich von 0 – 24.00 Uhr

Dienstmannschaft

Kontrollambulanz

Montag bis Freitag von 8.00 – 13.00 Uhr

Spezialambulanzen:

Wirbelsäulenambulanz:

Freitag von 09.00 – 12.00 Uhr

Dr. Gstrein

Prof. Dr. Müller

Dr. Wagner

Dr. Wohlkönig

Knieambulanz:

Montag von 09.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag von 09.00 – 12.00 Uhr

Schulterambulanz:

Mittwoch von 09.00 – 12.00 Uhr

Handambulanz:

Dienstag von 09.00 – 12.00 Uhr

Sportambulanz:

Montag von 09.00 – 12.00 Uhr

Die Bettenstationen und Stationseinteilung:

Sonderklasse 1 / CMZ N1 2. OG

Station G / CMZ S1 2. OG

Station H / CMZ S2 2. OG

IMC 2 / CMZ N4 1. OG

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz: Erstuntersuchung, Nachuntersuchung,

Gipszimmer, Wundversorgung, Schockraum

Station

OP

ABS, IMC und Intensivstation

Routinebesprechungen

6.30 Uhr Visite ABS, IMC und Intensivstation durch

die Dienstmannschaft

7.00 Uhr Morgenbesprechung

7.30 Uhr Montag: Fortbildung Fachärzte und Tur-

nusärzte/ Raum-Nr. CFO02.048

Mittwoch: Fortbildung Turnusärzte / Raum-

Nr. CFO02.048

Freitag: Komplikationsbesprechung/

Raum-Nr. CFO02.048

8.00 Uhr Visite auf den bettenführenden Stationen

Ca. 8.30 Uhr Chef-Visite auf Bettenstation:

Dienstag: Station G

Mittwoch: Station H

13.30 Uhr Mittagsbesprechung, CMZ 2. OG, Raum-Nr.

CFO2.055

14.00 Uhr Visite OP- Patienten des nächsten Tages

16.30 Uhr Visite IMC, Intensivstation und post-op-

Visite durch die Dienstmannschaft

OP-Beginn:

Montag: 8.00 Uhr

Dienstag bis Freitag: 7.30 Uhr

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Samstag-, Sonn- und Feiertag:

Dienstübergabe Fach- und Assistenzärzte: 8.00 Uhr

bis 9.00 Uhr

Dienstübergabe Turnusärzte: 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Allgemeine Fortbildungen (zeitlich nicht festge-

legt)

Assistenten Fortbildungen (jeden ersten Diens-

tag im Monat)

Turnusärzte Fortbildungen (1x pro Woche, Tag

nicht festgelegt)

KPJ Fortbildungen (1x pro Woche, Tag nicht

festgelegt)

Abteilungsübergreifende Fortbildungen (Termin

wird zeitnah bekannt gegeben)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Teilnahme unter Einhaltung der gesetzlich ver-

einbarten Arbeitsstundenregelung prinzipiell

möglich.

Dienstzeiten:

o Regeldienst: Montag-Donnerstag 07.00 bis

15.00 Uhr, Freitag 07.00 bis 14.00 Uhr

o Nachtdienst: 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr am

nächsten Tag (an Werktagen)

o Nachtdienst: 08:00 Uhr bis 09.00 Uhr am

nächsten Tag (an Sam-, Sonn- und Feier-

tagen)

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Richtlinien: Infusionstherapie

Hygienische Anforderungen der peripher venösen Venen-verweilkanülen

Thromboseprophylaxe Antibiotikarichtlinie bei HWI Antibiotikarichtlinie bei früher nosokomialer Pneumonie

Peri- / postoperative Antibiotikaprophylaxe bei unfallchi-rurgischen Patienten

Antibiotikarichtlinien bei postoperativen Wundinfektionen

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Ausbildungsziele und Lehrinhalte

Kenntnisse und Fertigkeiten:

Anamnese – Befunderhebung – Diagnostik

o Erhebung der unfallchirurgischen als auch der

allgemeinen Anamnese

- Bei Akutverletzungen

- Bei chronischen posttraumatischen Zustän-

den

o Körperliche Untersuchung nach topographi-

schen und anatomischen Gesichtspunkten

- Extremitäten, Wirbelsäule, Becken

o Körperliche Untersuchung nach gelenkspezifi-

schen Gesichtspunkten

o Dokumentation des Bewegungsumfanges nach

der Neutral-0-Methode

- Extremitäten, Wirbelsäule, Becken

o Erstellen einer Befunddokumentation/eines

Arztbriefes

o Bedeutung und Wertigkeit diagnostischer, bild-

gebender Verfahren

o Erstellen eines Behandlungsplanes

Konservative Behandlungstechniken

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o Erlernen der Grundlagen nichtoperativer Be-

handlungstechniken

- Gedecktes Einrichten von Frakturen

- Extensionsbehandlung

- Lagerungstechniken

- Allgemeine Verbandslehre

- Erstarrende Verbände

- Anwendung von Verbänden

Operative Behandlung

o Erlernen der GL operativer Maßnahmen

o Grundlagen der OP-Planung

o Verhalten/Hygiene im OP

o Händedesinfektion

o Assistenz bei Operationen

o Durchführen von Wundversorgungen, Nähen

von Wunden

o Vorbereitung eines Patienten zur OP

- Erhebung der OP-Tauglichkeit

- Durchführung des Aufklärungsgespräches

o Postoperative Nachsorge

- Grundlagen der postoperativen

Schmerztherapie

- Grundlagen der Physiotherapie und Rehabi-

litation

Akut-/Notfallmedizin

o Erkennen und Vorgehen bei akuten, lebensbe-

drohlichen Symptomen und Zustandsbildern

o Sofortmaßnahmen, Diagnostik und Erstversor-

gung bei akuten Blutungen, Fremdkörpern und

offenen Frakturen

o Triage/Schockraummanagement

o Reanimationsverfahren

Kenntnisse

GL der Arthroskopie und arthroskopischer Operatio-

nen

GL der Behandlung, posttraumatischer, postopera-

tiver und chronischer Infektionen am Bewegungs-

apparat

GL in der radiologischen Diagnostik und Befunder-

hebung, inklusive durchleuchtungsgezielte Eingriffe,

einschließlich Strahlenschutz

GL der Infusionstherapie und parenteralen Ernäh-

rung, Bluttransfusionen, klinisches und apparatives

Monitoring

GL der Physiotherapie und Rehabilitation am Bewe-

gungsapparat

GL der Schmerztherapie in der Unfallchirurgie

GL der Lokal- und Regionalanästhesie peripherer

Nerven

GL der Thromboseprophylaxe

GL der Versorgung von Wirbelbrüchen und Rü-

ckenmarksverletzungen

GL der Versorgung von Verletzungen der Sehnen

GL der Behandlung von Verletzungen des Schädels

und des Gehirns

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Abteilung für Urologie und Andrologie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Jeschke Klaus

Anzahl Betten und Ärzte 58 Betten

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erste Oberarzt

4 7 OberärztInnen

6 AssistenzärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Jeschke Klaus

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Zussner Friedrich

OA Dr. Roider Michael

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass. A Dr. Matitz Christopher

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-34803

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 0

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Uroonkologie

Kinderurologie

Steinbehandlung

Urolaparoskopie (Knopflochchirurgie)

Sphinkterchirurgie und Prothetik

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Arbeitsbeginn 7.00 Uhr mit Morgenbesprechung

Zuweisung auf die verschiedenen Arbeitsplätze

(Station, Ambulanz, OP, ESWL, Urodynamik)

Ende der Kernarbeitszeit 15.00 Uhr

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station

OP

ESWL

Urodynamik

Routinebesprechungen

7.00 Uhr Morgenbesprechung

Mittwochs, 14.00 Uhr Onko-Besprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

--

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung des Nachtdienstes möglich

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Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilnahme an der urologischen Morgenvisite

Assistenz bei urolog. Operationen und Eingriffen

Einführung in die uroradiologischen Untersuchun-

gen ESWL und Urodynamik

Erkennen und Abklärung urologischer Akutfälle

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Als operative Abteilung kann die ganze KPJ-

Aufgabenstellung angeboten werden. Status und

Anamneseerhebung mit urolog. Schwerpunkt:

Rektale Untersuchung

Katheterismus bei Mann und Frau

Wundversorgungsmanagement postoperativ

Einführung in die Sonografie des Harntraktes

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Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie, Onkologie und Pal-liativmedizin – ZISOP

Abteilungsleitung Prim. Univ. Prof. Dr. Likar Rudolf

Anzahl Betten und Ärzte 14 Palliativstation, 5 Tagesklinische Betten

ÄrztInnnen:

Wird von den ÄrztInnen der Anästhesie mit betreut

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. Dr. Likar Rudolf

Mentor(en) Graz:

Ass. A. Dr. Neuwersch Stefan

Wien:

OA Dr. Al-Qassab Younis, MSc

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Al-Qassab Younis, MSc

Wien:

Ass. A. Dr. Neuwersch Stefan

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-23703

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Schmerzambulanz

Multimodale Schmerztherapie

Palliativstation

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einsatz in der Schmerzambulanz

Supervision in der Erlernung der verschiedenen

schmerztherapeutischen Verfahren

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Schmerzambulanz

Palliativstation

Routinebesprechungen

MO-FR 07:15 – 07:45 Uhr

MO-FR 13:30 – 13:45 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Strukturierte Fortbildungsveranstaltungen der Ab-

teilung

Regelmäßige Fortbildung der Ktn. Anästhesie Ab-

teilungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung des Schmerzdienstes 7 Tage die Woche

möglich.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Versorgung von akuten und chronischen Schmer-

zen bzw. ambulanten und stationären Patienten;

postoperative Schmerztherapie,

invasive Schmerztherapie;

Versorgung von Palliativpatienten

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erlernen der Schmerztherapie bei akuten und

chronischen Schmerzen bei ambulanten und stati-

Seite 67 von 178

onären Patienten;

postoperative Schmerztherapie;

Betreuung von Palliativpatienten;

Behandlung von Schmerzen in der Palliativbetreu-

ung und am Lebensende.

Seite 68 von 178

Abteilung für Zentrale Notfallaufnahme

Abteilungsleitung Prim. Dr. Moser, MSc Michael

Anzahl Betten und Ärzte 36 Betten

ÄrztInnen:

1 Primarius

1 Erste Oberärztin

3 OberärztInnen

6 AssistenzärztInnen

5 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Moser, MSc Michael

Mentor(en) Graz:

OA. Dr. Waldhauser Claudia

Wien:

OA Dr. Lientscher Michaela

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Lientscher Michaela

Wien:

OA. Dr. Waldhauser Claudia

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-34503 Frau Krimmer

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Unfälle und unklare Notfälle (im allgemeinmedizi-

nischen, internistischen, unfallchirurgischen, neu-

rologischen, orthopädischen, pulmologischen und

chirurgischen Bereich)

Klinisches Risikomanagement

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

07.00 Uhr Morgenbesprechung/Übergabe

08.00 – 14.30 Uhr Zuteilung zu

ZNA/Schockraum/ABS

14.30 – 15.00 Uhr optional Dienstübergabe an

Dienstmannschaft

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

ZNA (ambulanter Bereich)

ABS (stationärer Bereich)

Schockraum

Routinebesprechungen 07.00 Uhr Morgenbesprechung, täglich

14.30 Uhr Dienstübergabe, täglich

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Mittwoch 07.45 – 08.30 Uhr Abteilungsfortbildung

Teilnahme an der verpflichtenden Turnusärzte-

Ausbildung, Mittwoch 12.30 – 14.00 Uhr

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienste (14:30 – 08:00 Uhr) optional

Spätdienste (14:30 – 20:00 Uhr) optional

Abteilungsspezifische Abläufe Siehe organisatorischer KPJ-Ablauf

Seite 69 von 178

und Vorgaben Abteilungsspezifische Vorgaben:

Med. Notfall-Standards/Universitätsklinikum Ba-

sel; Online-Zugang

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erheben einer Notfallanamnese

Notfallmedizinische diagnostische Untersuchungs-

techniken/Status physicalis

Triage nach Dringlichkeit/Triage nach Fachlichkeit

Einleiten einer Akut-Therapie bei den häufigsten

Akut-Syndromen/Symptomen

Wesentliche klinische Routinetätigkeiten (Hygiene,

Blutabnahme, venöse Zugänge, Injektionen, Re-

zeptieren, Umgang mit apparativem Equipment –

EKG, ….)

Interdisziplinäre und multiprofessionelle Kommu-

nikation

Supervidiertes Führen von Patienten

Aufbereitung von Patienten-

Kasuistiken/Fachvorträgen

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Landeskrankenhaus Villach

Qualitätssicherung und Patientenorientierung haben für das Haus einen besonders hohen

Stellenwert. Das LKH Villach ist die einzige öffentliche Krankenanstalt in Österreich, die

mit dem hohen internationalen Gütesiegel – der Akkreditierung durch die Joint Commis-

sion International (JCI) – ausgezeichnet wurde. Zuletzt wurde die Auszeichnung im Feb-

ruar 2013 bestätigt.

Die Fachärzte stehen rund um die Uhr für die Gesundheit des Patienten zur Verfügung.

Eine Reihe von Therapieformen und Zusatzleistungen soll helfen, sich im Haus rundum

wohl zu fühlen. Außerdem können Patienten die Beratung der hauseigenen Psychologen

und Sozialarbeiter in Anspruch nehmen.

Am LKH Villach steht dem Patienten ein qualifiziertes und technisch hervorragend ausge-

rüstetes Betreuerteam zur Seite, welches mit dem Patienten gemeinsam den bestmögli-

chen Heilungserfolg anstrebt. Gemeinsam wird alles für die baldige Genesung getan!

Das LKH bietet als Standardkrankenhaus die Schwerpunktversorgung für den Oberkärnt-

ner Raum mit den Abteilungen für Innere Medizin, Allgemein- und Gefäßchirurgie, Unfall-

chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinder- und

Jugendheilkunde, Neurologie und Psychosomatik, Psychiatrie und psychotherapeutische

Medizin, Geriatrie und Palliativbehandlung. Weiters gibt es ein Endometriose-Zentrum.

Mit Juli 2013 wurde dem LKH vorerst befristet für ein Jahr die Bezeichnung „Lehrkran-

kenhaus der Medizinischen Universität Wien“ durch die Medizinische Universität Wien

verliehen.

Das LKH wurde zum vierten Mal nach den Qualitätsstandards der Joint Commission In-

ternational akkreditiert. Das Brustgesundheitszentrum wurde erneut nach den strengen

Vorgaben der EUSOMA (European Society of Breast Cancer Specialists) rezertifiziert. Das

Haus nahm an einer europaweiten Pflegequalitätserhebung in der Kategorie „Mangeler-

nährung“ teil. Als Folge davon wurde in der Pflegeanamnese ein zusätzliches Screening

geschaffen, um die in dieser Studie festgestellten Defizite hinsichtlich der Einschätzung

des Ernährungszustandes zu vermeiden beziehungsweise zu verbessern.

Die Mitarbeit an den EU-geförderten Projekten Nathcare (Telemedizin und individualisier-

te Behandlungspläne), HonCab (Effekte der Patientenmobilitätsrichtlinie) und Renewing

Health (Telemedizin) wurde fortgesetzt. Für die Jahre 2014 und 2015 wurden Projektvor-

schläge ausgearbeitet, die zur EU-Förderung eingereicht werden können. Das Reform-

poolprojekt Polypharmazieboard (PPHB) in Zusammenarbeit mit der Kärntner Gebiets-

krankenkasse und der Kurie der niedergelassenen Ärzte der Kärntner Ärztekammer mit

Fokussierung auf die Polypharmakotherapie wurde weitergeführt. Bisher wurde bei 77

Patienten hausintern und bei elf Patienten aus dem niedergelassenen Bereich ein Medi-

kamentenreset erfolgreich durchgeführt.

Anzahl der Vollzeitkräfte:

1449, davon 231,8 ÄrztInnen

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Kontaktadresse: Zych Edith

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04242/208-62230

Link: http://www.lkh-vil.or.at/karriere/studierendehospitanten/?type=98

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, IT, Brandschutz etc.) im Rahmen eines Schu-

lungstages

Turnusärzte/innenfortbildungen jeden Mittwoch 12.30 – 13.30 Uhr, optional

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen und Instituten

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen ab einem Aufenthalt von mindestens 1 Woche

Gratis Dienstkleidung

Kindergartenplätze bei Verfügbarkeit und rechtzeitiger Anmeldung

Wohnungen nach Verfügbarkeit

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Allgemein- und Gefäßchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Wiesinger Hubert

Anzahl Betten und Ärzte Betten: 72

ÄrztInnen:

14 FA

1 AssistenzärztInnen

1 Sek. Arzt

4 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Wiesinger Hubert

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Himmel Heimo

Wien:

OA Dr. Kornherr Ulf

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Kornherr Ulf

Wien:

EOA Dr. Himmel Heimo

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62864

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung (alphabetisch)

Adipositaschirurgie

Duodenumchirurgie

Dünndarmchirurgie

Endoskopie

Gallen(wegs)chirurgie

Hernienchirurgie

kolorektale Chirurgie (benigne Erkrankungen)

kolorektale Chirurgie (maligne Erkrankungen)

Magenchirurgie

Oesophaguschirurgie

Pankreaschirurgie

Proktologie

Schilddrüsenchirurgie

Arterielle Gefäßchirurgie

Venenchirurgie

Dialyseshuntchirurgie

Diabetisches Fußsyndrom

Zentralvenöse Portsysteme

Epidurale Stimulation

Angiologisch konservative Therapie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

07.00Uhr: Besprechung im SR der Abteilung

07.30-08.00Uhr: Visite auf den Stationen A, B und

Klasse-Station

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teilung 08.00-14.00Uhr: Operationen in 3 OP-Sälen, En-

doskopie und Allgemeine- und Gefäßchirurgische

Ambulanz und Stationsarbeit

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz: MO-DO – 08.00-15.00 Uhr,

FR – 08.00–13.00 Uhr

Operationssaal: MO-DO - 08.00-14.00 Uhr,

FR 08.00-13.00 Uhr

Endoskopie: MO-FR

3 chirurg. Stationen (eine Gefäßchirurg. Station)

Spezial-Ambulanzen: Adipositas-Ambulanz; Prok-

tologische-Ambulanz, Gefäßchirurg. Ambulanz

Routinebesprechungen

07.00 Uhr: Morgenbesprechung (Vorkommnisse

im Nachtdienst, Zugänge, durchgeführte Operati-

onen bei Patienten, Änderungen des OP-

Programmes)

14.00 Uhr: Indikationsbesprechung (Vorstellung

der Zugänge, Besprechung komplexer Fälle, defi-

nitive Besprechung des OP-Planes für den Folge-

tag, Allfälliges und Organisatorisches)

Anmerkung: Es ist bei beiden Besprechungen er-

wünscht Fragen zu stellen, eigene Gedanken, The-

rapieansätze oder Erfahrungen einzubringen und

zu diskutieren.

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Fakultativ nach Erfordernissen jederzeit möglich

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Jederzeit möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Keine

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erfüllen der im Logbuch angeführten Lernziele

problemlos möglich

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Anästhesie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Trampitsch Ernst

Anzahl Betten und Ärzte 5 Betten

ÄrztInnen:

25 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Trampitsch Ernst

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Moritsch Laura

Wien:

OA Dr. Hörnler Petra

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Hörnler Petra

Wien:

OA Dr. Moritsch Laura

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62622

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Prämedikationsambulanz

Präoperative Vorbereitungen mit Regionalanästhe-

sie

Intraoperative Patientenbetreuung

o Balancierte Narkoseverfahren

o Total intravenöse Anästhesie

o Regionalanästhesiologische Verfahren

o Kombinationsverfahren

Postoperative Patientenbetreuung

Intensivstation mit 8 Betten, ca. 400 Patienten pro

Jahr

Postoperative Schmerztherapie mit Katheterver-

fahren

Schwieriger Atemweg

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführungsgespräch mit Erklärung des struktu-

rierten 8-wöchigen Aufenthaltes an der Abteilung

mit Theorie und Praxis

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Prämedikationsambulanz (Anamneseerhebung …)

Aufwachzimmer (regionalanästhesiologische Ver-

fahren)

Operationssälen

Intensivstation

optional Mitfahrgelegenheit am NAW

Schockraum

Routinebesprechungen Morgenbesprechung von 07:00 bis 07:30 Uhr

Am Mittwoch Fortbildung

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Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Einführungsvorlesung

Mittwochs Morgen Fortbildungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Teilnahme an Nachtdiensten ist möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Die Studenten erhalten vor Beginn ihrer KPJ-Zeit

an unserer Abteilung eine Informationsmappe

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend dem vorgegebenen Lernzielkatalog

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Geriatrie und Chronisch Kranke

Abteilungsleitung Prim. Dr. Isak Arnulf

Anzahl Betten und Ärzte 90 Betten

ÄrztInnen:

15 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Isak Arnulf

Mentor(en) Graz:

OÄ Dr. Ronacher Anna

Wien:

OÖ Dr. Ronacher Anna

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Isak Arnulf

Wien:

Prim. Dr. Isak Arnulf

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62287

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Innere Medizin – Akutbehandlung

Remobilisation geriatrischer Patienten

Betreuung chronisch Kranker

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Schwerpunkt bedside teaching durch Zuteilung zu

einer Fachärztin

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Aufnahmestation, Ambulanz und Rotation auf den

verschiedenen Stationen

Routinebesprechungen Tägliche Morgenbesprechung mit Fallpräsentatio-

nen mittels Beamer

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Sowohl intern auf der Abteilung als auch abtei-

lungsübergreifend lt. Plan

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienstbegleitung erwünscht – 7.30h – 8.30h

am nächsten Tag

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Komplette Führung der Fieberkurven und Kran-

kengeschichten mittels Medcasol EDV System

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend den Vorgaben des Logbuchs

Erlernen der geforderten praktischen Tools sowie

der strukturierten Patientenaufnahme und Versor-

gung

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Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Wimmer Harald

Anzahl Betten und Ärzte 166 Betten

ÄrztInnen:

1 Primararzt

19 Oberärzte

10 Assistenzärzte

2 Sekundarärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Wimmer Harald

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Achernig Christoph

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Strasser Thomas

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62568

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 0

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Medizinische Intensiv-und Notfallmedizin

Kardiologie und Angiologie

Gastroenterologie und Hepatologie

Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel-

erkrankungen

Pulmologie und Schlafmedizin

Nephrologie

Hämatologie und Onkologie

Rheumatologie und Immunologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführung lt. Leitlinien der Medizinischen Abtei-

lung für Turnusärzte und Studierende des 6. Stu-

dienjahres

Einschulung lt. Laufzettel für neu eintretende

Turnusärzte an der Abteilung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Medizinische Erst- und Notaufnahme

Medizinische Intensivstation

Med AB: Kardiologie und Koronarangiographie

Med CK: Pulmologie, Schlaflabor, Diabetologie,

Rheumatologie, Nephrologie

Med EF: Hämatologie und Onkologie (inkl. tages-

klinischer Chemotherapie), Gastroenterologie und

Hepatologie

Medizinische Diagnostik: Endoskopie, Sonogra-

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phie, Ergometrie; Holter-EKG und 24-Stunden-RR-

Messung

Monatlicher Wechsel der einzelnen Stationen ist

erwünscht.

Routinebesprechungen

7:15 - 8:00 Übergabe der Intensivstation

8:00 - 8:30 Morgenbesprechung mit Übergabe des

Nachtdienstes

Mehrmals wöchentliche fachspezifische, interdis-

ziplinäre Besprechungen in der Kerndienstzeit

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Regelmäßige Mittags- und Abendveranstaltungen

zu internistischen Themen auch unterstützt durch

externe Referenten

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Erwünscht zum Festigen der Kenntnisse und Fä-

higkeiten im Rahmen der internistischen Notfall-

medizin.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Abläufe geregelt durch Vorgaben der Qualitäts-

sicherung und Dokumentation in einer elektroni-

schen Fieberkurve

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Selbstständige Betreuung und Führung von Pati-

enten unter Observanz des zugehörigen Facharz-

tes.

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Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik

Abteilungsleitung Prim.a Dr. Margit Striednig-Zechner

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

ÄrztInnen:

1 Primaria

1 EOA

1 OA

Fachkoordinator/in Prim.a Dr. Margit Striednig-Zechner

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Beatrix Sterz

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim.a Dr. Margit Striednig-Zechner

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62566

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 0

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Liquordiagnostik

Hämatologie mit erweiterte Routinediagnostik

Routinelabor mit erweitertem Spektrum inkl. POCT

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Teilnahme an der Morgenbesprechung

Basisunterweisung durch den Mentor

Teilnahme an Fallbesprechungen

Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen

Teilnahme an interdisziplinären Stationsbespre-

chungen

Teilnahme bei Aufnahme- und Ambulanzuntersu-

chungen

Teilnahme an Therapiegesprächen, Einzelvisiten

und Angehörigengesprächen

Teilnahme an Gruppentherapien

Teilnahme an der Visite

Bed side teaching

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz (Mo bis Freitag 8-15h)

Station D (Akutaufnahmestation) tgl. 9-16h

Station E (Therapiestation) tgl. 9-16h

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung: Montag-Freitag 8-8.30 Ärz-

tebesprechung

Interdisziplinäre Stationsbesprechung D oder E

1x/Woche 9-10h

Visitenvorbesprechung täglich

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Vernetzungsbesprechung mit extramuralen Diens-

ten (z.B. Einrichtungen von pro mente, Dro-

genambulanz, Tagesstätte etc.) jeweils 1x/Monat

nach Vereinbarung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsfortbildung durch externe Referenten

mindestens 3x/Semester

Psychiatrische Fortbildung für Ärzte in Ausbildung

nach Vereinbarung (jährliches Curriculum aus 8

Modulen)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung des Konsiliardienstes nach Vereinba-

rung (10 bis 15h)

Begleitung des Nachtdienstes (nach Vereinbarung

mit dem diensthabenden Facharzt)

Möglichkeit zur Begleitung des mobilen psychiatri-

schen Not- und Krisendienstes bei extramuralen

Einsätzen (nach Vereinbarung)

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Kerndienstzeit an der Abteilung 8-14h, Erweite-

rungsmöglichkeit nach Vereinbarung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz (Mo bis Freitag 8-15h)

Station D (Akutaufnahmestation) tgl.9-16h

Station E (Therapiestation) tgl. 9-16h

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung: Montag-Freitag 8-8.30 Ärz-

tebesprechung

Interdisziplinäre Stationsbesprechung D oder E

1x/Woche 9-10h

Visitenvorbesprechung täglich

Vernetzungsbesprechung mit extramuralen Diens-

ten (z.B. Einrichtungen von pro mente, Dro-

genambulanz, Tagesstätte etc.) jeweils 1x/Monat

nach Vereinbarung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsfortbildung durch externe Referenten

mindestens 3x/Semester

Psychiatrische Fortbildung für Ärzte in Ausbildung

nach Vereinbarung (jährliches Curriculum aus 8

Modulen)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung des Konsiliardienstes nach Vereinba-

rung (10 bis 15h)

Begleitung des Nachtdienstes (nach Vereinbarung

mit dem diensthabenden Facharzt)

Möglichkeit zur Begleitung des mobilen psychiatri-

schen Not- und Krisendienstes bei extramuralen

Einsätzen (nach Vereinbarung)

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Kerndienstzeit an der Abteilung 8-14h, Erweite-

rungsmöglichkeit nach Vereinbarung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend den Vorgaben des Logbuchs

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Neurologie und Psychosomatik

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller

Anzahl Betten und Ärzte 60 Betten

ÄrztInnen:

15 ÄrztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller

Mentor(en) Graz:

OÄ Dr. Frank Barbara

Wien:

OÄ Dr. Frank Barbara

OA Dr. Ewald Plank

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Ass. A. Dr. Homolar Maria

Wien:

Ass. A. Dr. Homolar Maria

OA Dr. Sibylle Gasser

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/202-62731

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 2 Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Schlaganfall – Akutbehandlung inkl. Lysetherapie

auf Stroke Unit

Schlaganfall – Nachsorge

Demenzerkrankungen (Spezialambulanz)

Multiple Sklerose (Spezialambulanz)

Epilepsie (Spezialambulanz)

Bewegungsstörungen inkl. Parkinson (Spezialam-

bulanz)

Schwindelschwerpunkt

Deg. Erkrankungen (z.B. ALS, MSA,…)

Entzündliche Erkrankungen (Encephalitis, Meningi-

tis, CJD, GBS, …)

Neuroonkologie

Schmerzsyndrome (Kopfschmerz, WS Schmerz,…)

Muskelerkrankungen (Erstdiagnose)

BoTox Behandlungen

Neuroradiologie (klinische Interpretation v CCT u

MRT)

Ultraschall

Elektrophysiologie

Neuropsychologisches Labor

Physio/Logo/Ergotherapie

Stroke Unit

Neurorehab Phase B und C

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Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Schwerpunkt bedside teaching; Vorstellung inte-

ressanter TagespatientInnen in den Ambulan-

zen/Spezialambulanzen;

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Sämtliche an der Abteilung angebotenen Bereiche

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung mit Patientenvorstellung; 2x

wöchentlich Neuroradiologie Besprechung; Inter-

disziplinäre Fallbesprechungen bei speziellen Fra-

gestellungen

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Regelmäßige Mittagsfortbildungen an unterschied-

lichen Tagen

2x pro Semester Abendfortbildungen

Mehrmals jährlich nachmittägliche Fortbildungen

mit 3 – ReferentInnen zu einem speziellen Thema

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Erwünscht; Dienstzeit 8.00h bis 9.00h des Folge-

tages

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilnahme am klinischen Arbeiten entsprechend

des strukturierten Tagesablaufes an der Abteilung;

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erlernen und festigen des Neurologischen Status

mit Planung eines Abklärungs- und Therapieablau-

fes;

Erlernen von ärztlichen Fertigkeiten in Abstim-

mung mit dem österreichischen Kompetenzlevel

Katalog;

Heranführen an selbständiges Arbeiten unter per-

manenter Anleitung und Supervision durch einen

Facharzt

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Orthopädie

Abteilungsleitung Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Aigner

Anzahl Betten und Ärzte 76 konservativ, 15 operativ

ÄrztInnen:

10 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Aigner

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Sigrid Wirl

Wien:

EOA Dr. Andrea Brugger

OA. Dr. Phillipp Kolloros

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

FA Dr. Michael Kröpfl

Wien:

Stv 1: OA Dr. Ulf Helwig

Stv 2: OA Dr. Christian Lienbacher

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/3001-6160 Fr. Egger

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 2 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Endoprothetik

Gelenkserhaltende Eingriffe

Posttraumatische Deformitäten

Knorpeltechniken

Arthroskopie

Rheumaorthopädie

Handchirurgie

Fußchirurgie

Schulterchirurgie

Kinderorthopädie

Wirbelsäulenchirurgie

Sept. Chirurgie

Sportorthopädie

Gesamtes Spektrum der konservativen Therapie

Physikalische Therapie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Integration in eine Team (OA und Assistent), ge-

meinsame Arbeit und Lösung der täglichen Frage-

stellungen sowie Erarbeiten der Logbuch Inhalte.

Vermitteln der wesentlichen diagnostischen und

therapeutischen Schritte in der Orthopädie

Kennenlernen der wichtigsten orthopädischen

Krankheitsbilder bei Kindern und Erwachsenen

Literaturmappe mit Review Artikel, teilweise in

Englisch, zu den Themen wird ausgehändigt

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Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Konservative Station

Akut- und Kontrollambulanz

Kinder- und Skolioseambulanz (Mi bzw. Do)

Operative Station und OP

Rotation alle 2 bis 4 Wochen

Routinebesprechungen 7h30 Morgenbesprechung

Di 13h30 wöchentliche Fortbildung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Röntgendiagnostik

Gang

Klumpfuß, Hüftdysplasie, Skoliose

avaskuläre Knochennekrose

Knorpeldegeneration und therapeutische Verfah-

ren

Möglichkeiten und Grenzen des künstlichen Ge-

lenksersatz der großen Gelenke

Therapie von Metastasen an Wirbelsäulen und den

langen Röhrenknochen

Vorfußchirurgie

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nicht vorgesehen

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Dienstzeit inklusive Mittagspause:

Do 7h30 – 17h00 (Skolioseambulanz)

andere Tage 7h30 - 14h00

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch und Aus- Fortbildungsveranstaltungen

Optional: Rheumaorthopädie, Osteoporose

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Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Abteilungsleitung Prim.a Dr. Christa Rados

Anzahl Betten und Ärzte 49 Betten

ÄrztInnen:

12 Ärzte (davon 2 - 50%)

Fachkoordinator/in Prim.a Dr. Christa Rados

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Susanna Haller-Gmeiner

Wien:

EOA Dr. Susanna Haller-Gmeiner

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim.a Dr. Christa Rados

Wien:

Prim.a Dr. Christa Rados

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/538-63729

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 3 (Psychiatrie)

Wien: 1 Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Akutbehandlung von psychiatrischen Erkrankun-

gen F0 bis F6

Behandlung von Patientinnen nach dem Unter-

bringungsgesetz

Psychosomatik

ADHS im Erwachsenenalter

Spezialambulanz für PatientInnen mit Essstörun-

gen

Schwerpunkt Alterspsychiatrie

Entgiftung und Entwöhnungsbehandlung von alko-

hol- und medikamentenabhängigen PatientInnen

in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus de la

Tour

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Teilnahme an der Morgenbesprechung

Basisunterweisung durch den Mentor

Teilnahme an Fallbesprechungen

Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen

Teilnahme an interdisziplinären Stationsbespre-

chungen

Teilnahme bei Aufnahme- und Ambulanzuntersu-

chungen

Teilnahme an Therapiegesprächen, Einzelvisiten

und Angehörigengesprächen

Teilnahme an Gruppentherapien

Teilnahme an der Visite

Bed side teaching

Zuteilung zu folgenden Berei- Ambulanz (Mo bis Freitag 8-15h)

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chen möglich

Station D (Akutaufnahmestation) tgl. 9-16h

Station E (Therapiestation) tgl. 9-16h

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung: Montag-Freitag 8-8.30 Ärz-

tebesprechung

Interdisziplinäre Stationsbesprechung D oder E

1x/Woche 9-10h

Visitenvorbesprechung täglich

Vernetzungsbesprechung mit extramuralen Diens-

ten (z.B. Einrichtungen von pro mente, Dro-

genambulanz, Tagesstätte etc.) jeweils 1x/Monat

nach Vereinbarung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsfortbildung durch externe Referenten

mindestens 3x/Semester

Psychiatrische Fortbildung für Ärzte in Ausbildung

nach Vereinbarung (jährliches Curriculum aus 8

Modulen)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung des Konsiliardienstes nach Vereinba-

rung (10 bis 15h)

Begleitung des Nachtdienstes (nach Vereinbarung

mit dem diensthabenden Facharzt)

Möglichkeit zur Begleitung des mobilen psychiatri-

schen Not- und Krisendienstes bei extramuralen

Einsätzen (nach Vereinbarung)

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Kerndienstzeit an der Abteilung 8-14h, Erweite-

rungsmöglichkeit nach Vereinbarung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend den Vorgaben des Logbuchs der

Universitäten

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Unfallchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Ernst Fabsits

Anzahl Betten und Ärzte 70 Betten

ÄrztInnen:

16 Fach/AssistenzärztInnen

4 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in EOA Dr. Jesacher Martin

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Travnik Livio Peter

Wien:

OA Dr. Travnik Livio Peter

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Jesacher Martin

Wien:

EOA Dr. Jesacher Martin

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/538-62964

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

umfassende Versorgung aller Verletzungen und

derer Folgezustände am Bewegungsapparat inkl.

Versorgung von Polytraumata, Becken und Wirbel-

säulenverletzungen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Eingliederung in den Routinedienst der Turnusärz-

te unter Supervision mit praktischer Tätigkeit in

der Erstaufnahme, Wundversorgung , Nachbe-

handlung und operativer Assistenztätigkeit

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Erstaufnahme

Wundversorgung

Nachbehandlung

Gipszimmer

Station

OP

Routinebesprechungen

Tgl. wochentags 07.00 und 14.15 Uhr

SA/SO/Feiertag 08.00 Uhr und nach Vereinbarung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

tgl. Röntgen ,-Indikationsbesprechung

tgl. präoperative Visiten

Journal Club 1-2x/Mo

Turnusarzt-Fortbildungen nach Vereinbarung

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Absolvieren von Journaldiensten 10.00-21.00 Uhr

unter Supervision des Facharztassistenten und

Turnusarztes erwünscht

Abteilungsspezifische Abläufe keine

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und Vorgaben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erstuntersuchung, diagnostische Abklärung und

Behandlung von unfallchirurgischen Patienten

Nachbehandlung von unfallchirurgischen Patienten

nach konservativer oder operativer Behandlung

Selbstständige Wundversorgung unter Supervision

Kennenlernen des operativen Spektrums der Un-

fallchirurgie mittels aktiver Teilnahme im OP

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Zentralröntgeninstitut

Abteilungsleitung Prim.a Dr. Sabitzer Gabriele

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

ÄrztInnen:

16 Ärzte

Fachkoordinator/in EOA Dr. Lechner Markus

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Lechner Markus

Wien:

EOA Dr. Lechner Markus

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Ladstätter Martin

Wien:

OA Dr. Ladstätter Martin

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62352

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 1 Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Gastrointestinale und abdominale Radiologie

Abklärung von Störungen des Magen-Darm-Trakts

und des Bauchraums (Abdomen) durch Ultraschall,

Röntgen, CT und MRT mit modernen bildgebenden

Geräten, welche eine 3D Bildgebung bis hin zur virtu-

ellen Endoskopie erlauben. Abklärung suspekter Läsi-

onen mittels Stanzbiopsie.

Thoraxradiologie

Diagnostik von Erkrankungen der Lunge und der

Atemwege. Zudem führen wir gezielte Stanzbiopsien

durch.

Uroradiologie und gynäkologische Radiologie

Abklärung und Diagnostik von Erkrankungen der Nie-

ren, den harnableitenden Organen, den männlichen

Geschlechtsorganen und den gynäkologischen Orga-

nen inklusive präoperative Abklärungsuntersuchun-

gen.

Herz-Gefäßradiologie

Herzerkrankungen können mittels MRT, Erkrankun-

gen der Herzkranzgefäße und der peripheren Gefäße

können durch nicht-invasive Methoden abgeklärt

werden. Die Erkenntnisse werden bei wöchentlichen

Treffen mit den Cardiologen besprochen.

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Mamma-Radiologie

Durchführung der Mammographie bei kurativen Fra-

gestellungen bzw. Screening Untersuchungen im

Rahmen des österreichischen Brustkrebsfrüherken-

nungsprogramm. Zusätzlich wird die Mammasono-

graphie und MRT der Brust angeboten und suspekte

Befunde mittels Mammotomgerät oder Ultraschallge-

zielt biopsiert. Ergebnisse werden im nach EUSOMA-

Kriterien zertifizierten Brustgesundheitszentrum des

LKH-Villach besprochen.

Interventionelle Radiologie

In Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie erfolgt die

minimal invasive Behandlung peripherer Gefäßer-

krankungen, Aortenaneurysmen, Dialyseshunts und

viszeraler Gefäße. Gallengangeingriffe werden in Zu-

sammenarbeit mit der Gastroenterologie durchge-

führt.

Kinderradiologie

Kindgerechte bildgebende Diagnostik mit Ultraschall

bzw. strahlensparenden Untersuchungsmodalitäten in

enger Kooperation mit der Pediatrie.

Neuroradiologie

Diagnostik von Erkrankungen des Gehirns und Rü-

ckenmarks sowie neuromuskulären Erkrankungen

mittels CT und MRT mit Darstellung der anatomi-

schen Strukturen, Hirndurchblutung und Stoffwech-

selprozesse.

Rheumatologie

Bildgebung von Erkrankungen aus dem rheumati-

schen Formenkreis, hervorzuheben mittels MRT und

Ultraschall.

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Anwesenheit Mo-Fr 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr (7

Stunden pro Tag)

7.30 Uhr – Einsicht der geplanten Untersuchungen

an den Modalitäten

8.00 Uhr Ärzteteambesprechung Radiologie

Abhaltung der Klinisch – Radiologischen Bespre-

chungen wie unten angegeben

Aktive Mitarbeit an den Untersuchungen wie im

KPJ-Aufgabenkatalog Radiologie angegeben

Diskussion und Beantwortung von Fragen durch

den Mentor täglich

Dokumentation der Ausbildungsziele im Logbuch

Teilnahme an internen Fortbildungsveranstaltun-

gen und Qualitätszirkeln

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

CT

MRT

Durchleuchtung

Konventionelles Röntgen

Mobiles Röntgen Intensivstation und Neonatologie

Ultraschall

Mammographie

Angiographie und Gefäßchirurgie OP

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Zeitrahmen an den jeweiligen Modalitäten Mo-Fr 7.30

Uhr bis 7.30 Uhr

Routinebesprechungen

Kinderradiologie Besprechung Mo, Mi, Fr 8.00 Uhr

Tumorboard mit Audio-Video Telekonferenz Klini-

kum Klagenfurt Do 8.30

Neurologie Besprechung Di, Fr 8.30 Uhr

Chirurgie Besprechung Do 14.00 Uhr

Cardiologie Besprechung Herz CT Fr 8.00 Uhr

Mamma Besprechung Brustzentrum Mi, Fr 8.30

Unfallchirurgie Besprechung Mo-Fr 14.30

Audio-Video radiologische Konferenz LKH Herma-

gor – Neurologie Rehabilitation – Montag 9.00 Uhr

Medizin Intensiv täglich 7.30

Anästhesie Intensiv Mo-Fr 7.30

Urologie Di 10.00

Gefäßchirurgie Mi 13.00

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Interne Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen

der Morgenbesprechung

Qualitätszirkel

Morbiditätskonferenz

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Begleitung im Nachtdienst in Abstimmung mit

dem Mentor möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Grundbegriffe von Strahlenschutz

Für die Radiologie relevante Hygienemaßnahmen

Umfassende Information aller derzeit im LKH Vil-

lach möglichen „State of the art“ interventionell

radiologischer Eingriffe

Diverse Indikationsstellungen zur Computertomo-

graphie inkl. Risikofaktoren (Kontrastmittel, Strah-

lenbelastung)

Diverse Indikationsstellungen zur Magnetresonanz

inkl. Risikofaktoren (Metallimplantate, Kontrast-

mittel)

Ultraschall ( nach Möglichkeit auch Durchführung

von Abdomenuntersuchungen unter Observanz ei-

nes Facharztes)

Diverse Indikationsstellungen zur konventionellen

Radiologie mit Praxis (Einstelltechnik, Durchleuch-

tungsmöglichkeiten)

Bildanalyse und Mithilfe bei radiologischer Befun-

dung durch Erstellen einer exakten Anamnese

(klinische Relevanz – Ganzheitsmedizin!)

Führen von Aufklärungsgesprächen

Legen von Venenkanülen

Kompression nach arterieller Punktion

Teilnahme an interdisziplinären Besprechungen(

Intensivmedizin, Neuroradiologie,

Kinderradiologie, Onkologie , interdisziplinäres

Mammakonsilium

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

1. Projektionsradiografie

Thorax: Unauffälliges Thoraxröntgen, Pneumotho-

rax, Pneumonie, Atelektasen, Intensivlunge - „Tu-

bes and Lines“, Lungenödem, Cardiomegalie

/cardiale Dekompensation

Abdomen leer: Ileus, Freie Luft

Muskelskelettsystem: Frakturen, Fehlhaltungen

der Wirbelsäule, Ostechondrose, Gelenksarthrosen

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2. Ultraschall

Abdomen: Anatomie, diffuse Leberpareynchmer-

krankungen, Fokale benigne Leberläsionen, Fokale

maligne Leberläsionen, Cholecystolithiasis, Chole-

cystistis, Duktekasien, Freie Flüssigkeit/Ascites

Nieren: Zysten, Schrumpfnie-

re/Parenchymerkrankungen, Karzinom, Erweite-

rung der NHS

Schilddrüse: Adenom, Zyste, Thyreoiditis

3. CT

Thorax: Bronchuskarzinom, Metastase,

COPD/Emphysem, Pleuraerguß, Pneumonie, Lun-

genödem, Tuberkulose

Abdomen (GI-Trakt): Gastrointestinale Tumore,

Divertikulitis, Ileus, Ingunialhernie, Peritonealkar-

zinose, Pankreatitis, Pankreaskarzinom, Leberpa-

renchymerkrankungen, Tumore/Metastasen,

Cholecystitis, Cholecystolithiasis, Duktektasien,

Ascites

Nieren/Nebennieren: Zysten, Hufeisenniere, Ne-

phro/Urolithiasis, Nierenkarzinom, NN Adenom,

NN Karzinom

4. MRT

Abdomen: Pankreaskarzinom, Lebertumo-

re/Metastasen, Rektumkarzinom

Nieren/Nebennieren: NN Adenome, NN Karzinome

Muskelskelettsystem: Spondylitis, Knochenmeta-

stasen, Rotatorenmanschettenruptur, Menis-

kus/Kreuzbandläsion, Bandverletzungen, Sprung-

gelenk

5. Interventionelle Verfahren/Kardiovaskuläres

System

Gefäßdiagnostik – CT- Angiografie, MRT, Digitale

Subtraktionsangiografie (DSA)

Vaskuläre Erkrankungen

Diagnostische Punktionen

Stentindikationen

Koronarstenose

Myokarditis

Perikarderguß

6. Neuroradiologie

Ischämie akut, chronisch

Intrakranielle Blutung

Vaskuläre Erkrankungen / Malformationen

Meningitis, Encephalitis

Meningeom

Cholesteatom

Meningitis Hirn/ Rückenmarkstumore

7. Muskelsklettsystem

Arthrosen

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Spondylosis

Spondylarthrose

Diskopathie

Myelom

Osteosarkom

Coxitis fugax

Hüftkopfnekrose

Fibröse Dysplasie

8. Trauma

Extremitätenfraktur - CT

Schädel/Hirntrauma

Aortenruptur

Rippenfraktur

Lungenkontusion

Leberruptur

Milzruptur

Wirbelsäulenverletzungen

9. Mammadiagnostik

Benigne Läsionen

Zysten

Adenome

Karzinome duktal-lobulär

Indikation zur Punktion

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Kinder- und Jugendheilkunde

Abteilungsleitung Prim. Univ. Prof. Dr. Birnbacher Robert

Anzahl Betten und Ärzte 60 Betten

ÄrztInnen:

20 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ. Prof. Dr. Birnbacher Robert

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Scheiber Kurt

Wien:

EOA Dr. Scheiber Kurt

OA. Dr. Kenzian Harald

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA. Dr. Kenzian Harald

Wien:

OA Dr. Lingitz Karl

OA Dr. Ertle Florian

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62356

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 3 (Kinder + Eltern)

Wien: 1 Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Übergewicht (Adipositas)

Allergologie und Lunge

Ultraschalluntersuchungen

Endoskopien

Diabetes

Endokrinologie

Frühgeborenen- und Kinderintensivstation

Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes

Interdisziplinäre stat. Betreuung (Chirurgie, Un-

fallchirurgie, HNO)

Herz-Kreislauferkrankungen

Kinderorthopädie

Kopfschmerz

Erkrankungen des Nervensystems u. Anfallser-

krankungen

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Psychosomatische Erkrankungen

Kinderrheumatologie und Immunologie

Schlaflabor

Sportmedizin

Nephrourologische Erkrankungen, Bettnässen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Kerndienstzeit 07:30-14:00 Uhr

Teilnahme an Stationsvisite, Aufnahme- und Am-

bulanzbereich, Spezialambulanzen Montag bis

Seite 95 von 178

Freitag.

Teilnahme an Diagnostik (Ultraschall, Gastrosko-

pie, Coloskopie, Spirometrie, Liquorpunktionen

etc.).

Legen von Venenwegen, Medikamenten-

verabreichung intravenös.

Kurvenführung, Arztbrieferstellung, Transportbe-

gleitung (neonatologische Transporte), Kreiss-

zimmerbetreuung/ Neugeborenenzimmer.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

z.B. Ambulanz/Aufnahmebereich 2 Wochen, All-

gemeinstation 2 Wochen, Säuglingsstation 2 Wo-

chen, Neonatologisch und Pädiatrische Intensiv-

station mit Kreisszimmerbetreuung und Neugebo-

renenzimmer 2 Wochen, Psycho-somatische Stati-

on 2 Wochen.

Routinebesprechungen

7:45-08:15 Uhr Morgenbesprechung des gesam-

ten Ärzteteams + Stationspflegeleitung

12:30-13:00 Uhr Mittagsbesprechung. Montag,

Mittwoch und Freitag 08:15-08:30 Uhr interdiszip-

linäre Besprechung mit Zentralröntgeninstitut.

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Dienstag und Donnerstag nach Morgen-

besprechung jede Woche Fortbildungsvortrag

durch Facharzt/Assistenzarzt/Turnusarzt

Laufend im Hause verschiedenste FB-

Veranstaltungen verschiedener Abteilungen

Fortbildungen von externen Vortragenden

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

z.B. 1 x pro Monat Samstag oder Sonntag 08:00-

20:00 Uhr, 2 x pro Monat 07:30-08:30 Uhr da-

rauffolgender Tag (25 Stunden).

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Spezielle Vorgaben nur an der Neonatologie und

Intensivstation

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Anamnese,

Statuserhebung,

Kurvenführung mit Arbeitsdiagnose,

Diagnostikplanung,

Therapievorschlag,

Elterngespräch,

Abschlussbericht/Arztbrief,

Fallbetreuung,

allgemeine Dokumentation

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Gynäkologie-Geburtshilfliche

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Jörg Keckstein

Anzahl Betten und Ärzte 65 Betten

ÄrztInnen:

15 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Jörg Keckstein

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Katharina Leeb (Tertial 1)

OA Dr. Janschek Elisabeth (Tertial 3)

Wien:

OA Dr. Janschek Elisabeth

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Janschek Elisabeth (Tertial 1)

OA Dr. Katharina Leeb (Tertial 3)

Wien:

OA Dr. Katharina Leeb

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04242/208-62796

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

1 Tertial 3 (K+E)

Wien: 1 Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Ambulanzen

Senologie

Dysplasie

Endometriose

Endoskopie

Urogynäkologie

Kinder- Jugendgynäkologie

Geburtshilfliche Ambulanzen (Allgemein-Risiko

Schwangerenambulanz)

Pränataldiagnostik (I. und II. Trimester Scree-

ning)

Stationärer Bereich

Allg. Gynäkologie

Op. Gynäkologie (Onkochirurgie, Endometriose,

endoskopische Operationen, allg. gynäkologische

Chirurgie, Mamma-Chirurgie inkl. onkol. Chirur-

gie)

Geburtshilfe (allg. Geburtshilfe, Risiko-

Geburtshilfe, Entbindungen ab 23+ SSW in Zu-

sammenarbeit mit der pädiatr. Abt.)

Onkologie

Chemotherapie

Nachsorge

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Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführungsvorlesungen-Organisatorisches der Abt.

1. Gynäkologischer Abschnitt (8 Wochen)

Ambulanzwoche: Erlernen der Erhebung der

gynäkologischen Anamnese, Dekurserstellung

(Aufnahmebefund), Spekulum Untersuchung,

bimanuelle Untersuchung, Abnahme von PAP

+ Sekret, gynäkologischer Ultraschall, Mamma

Untersuchung (exklusive Ultraschall)

MiniCEX 1

1. Woche: Station- & OP (tägliche Teilnahme

an Visite: jeder Student bekommt eine Pat.

zugeteilt, die er unter Aufsicht führt von der

Aufnahme, OP, post operative Betreuung, Ent-

lassung inkl. Entlassungsuntersuchung und Er-

stellung des Entlassungsbriefes), Morgenbe-

sprechung, Assistenz im OP

DOPS 1

Spezialambulanzen: Endometriose (Montag,

Mittwoch), Dysplasie (Dienstag, Kolposkopie,

Biopsieentnahmen, PAP, kons. Therapie),

Mamma (Mammasonographie, Stanzbiopsie,

Nachsorge)

Fortbildungen und Fallpräsentation: Teilnahme

an den Fortbildungen der Abteilung 1-2 wö-

chentlich, 1 wöchentliche Fallpräsentation, En-

doskopiekurs, Villacher Abende, Tumorbord

(Donnerstags), Mammakonsile (prä- und post-

operativ)

2. & 3. Woche: Endometrioseschwerpunkt

Mini CEX 2

4. & 5. Woche: allg. Gynäkologie: Zyklus- und

Ovulationsstörungen-Kinderwunsch, Abortdi-

agnostik, Klimakterium und Menopause-HRT,

Adnexitis, HWI/ Abrasio, diag.-op. PSK, HSK

6. Woche: Urogynäkologie (gynäkologische-

urologische Anamnese, Urodynamik, konser-

vative und operative Therapie von Descensus

und Inkontinenz)

DOPS 2

7.& 8. Woche: gynäkologische Onkologie,

Senologie (Mammachirurgie, Früherkennung:

Colposcopie, PAP, Bpx, Stanzbpx, Mammaso-

no)

MiniCEX 3

Mid Term Feedbackgespräch

2. Geburtshilflicher Abschnitt (8 Wochen)

1. & 2. Woche: geburtshilfliche Anamnese,

Mutter-Kind-Pass Untersuchungen, Handgriffe

nach Leopold, innere geburtshilfliche Untersu-

chung, geb. Basisultraschall, CTG

Mini CEX 4

3. & 4. Woche: Normale Geburt, Sectio, vagi-

naloper. Geburt, Versorgung von Geburtsver-

letzungen, Überwachung der Nachgeburtsperi-

ode, PPH, Schulterdystokie

5. Woche: Wochenbett

DOPS 4

6. bis 8. Woche: Risikoschwangerschaft (vorz.

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Wehentätigkeit, Gestose, GDM, Mehrlings-

schwangerschaft, SGA-IUGR), stille Geburt

MiniCEX 5

Abschließendes Feedbackgespräch

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Zuteilung: vide supra

Ambulanzen

Endometriose: Montag: 13:00-15:00, Mittwoch:

13:00-15:00

Dysplasie: Dienstag 13:00-14:30

Mamma: Di 13:00-14:30; Mi 13:00-16:00, Do:

8:00-12:00

Urogynäkologie: Freitag 7:00-12:20

OP: 8:15-13:00

Fallpräsentationen Mi 8:00-8:15

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung (Mo-Fr, 7:45-8:15)

Pädiatrische-gynäkologische Besprechung (Do

7:45-8:00)

Prä- und Post-OP Mammakonsil (Fr 8:30-9:30)

Onkologisches Konsil (Do 8:30-9:30)

Abteilungsinterne Fortbildung (Mi)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Mittwoch: 7:00-7:45 wöchentliche FB gemeinsam

mit den Turnusärzten

Gynäkologische und geburtshilfliche Up-Dates

(werden am Anfang der jeweiligen Tertiale mitge-

teilt)

Journal-Club (laut Anhang)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

1 Dienst alle 14 Tage laut Dienstplan: Teilnahme

an der postoperativen Visite, Entlassung der ta-

geschirurgischen Eingriffe, Aufnahme-

Untersuchung gynäkologischer Notfälle inkl. Assis-

tenz bei Notfalls-Operationen bzw. geburtshilfliche

Aufnahmen, Geburten

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe org. und inhaltlicher Ablauf

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Teilnahme an Endoskopie-Workshop

Endometriose

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Landeskrankenhaus Wolfsberg

Das Landeskrankenhaus Wolfsberg ist ein kompetenter Versorger der Region Lavanttal.

Wir bieten Medizin, Pflege und therapeutische Betreuung in höchsten Standards - in ei-

nem modernen und überschaubaren Haus.

Das LKH Wolfsberg, ein Haus mit über 130jähriger Tradition, ist wichtiger Teil der Kärnt-

ner Gesundheitsversorgung. Es ist, neben den Landeskrankenhäusern Klagenfurt, Villach,

Hermagor und Laas eines der insgesamt fünf KABEG-Landeskrankenhäuser. Dass das

LKH Wolfsberg heute einen so hervorragenden Ruf hat, ist auf Erfahrung, persönlichen

Einsatz, medizinisches und pflegerisches Know-how sowie ein großes Maß an Menschlich-

keit, Überschaubarkeit und Geborgenheit zurückzuführen.

Das LKH ist das drittgrößte Krankenhaus des KABEG-Verbundes mit den Abteilungen In-

nere Medizin, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie, Unfallchirurgie, Gynäkolo-

gie und Geburtshilfe, Akutgeriatrie und Remobilisation, einer Abteilung für die Pflege

chronisch Kranker sowie der Lymphklinik Wolfsberg. Das LKH hatte sich 2012 entschlos-

sen, das Zertifikat nach ÖNORM ISO 9001 um die ÖNORM EN 15224 zu erweitern. Dieses

wurde dem Haus am 17. Jänner 2013 verliehen. Zudem erlangte die Lymphklinik im Zu-

ge des Überwachungsaudits des LKHs im Oktober zusätzlich zu den bestehenden Zertifi-

zierungen nach ISO 9001und EN 15224 die Konformitätsbescheinigung QMS Reha®, ein

Qualitätsmanagementsystem, das speziell auf den Rehabereich Anwendung findet. Als

Schwerpunkt wurden auch 2013 die Patientensicherheitsziele der WHO und ergänzend

die Umsetzung der Nadelstichverordnung auf jeder Abteilung überprüft. Dem LKH wurde

im Rahmen der Audits bescheinigt, dass unter anderem die Patientensicherheitsziele

durchgängig implementiert wurden, und es konnte erfolgreich der Nachweis erbracht

werden, dass diese gelebt werden. Die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe hat sich

im Dezember der Zertifizierung zum „Baby Friendly Hospital“ unterzogen und diese er-

folgreich abgeschlossen. Wie jedes Jahr wurden auch 2013 verschiedene Veranstaltungs-

reihen angeboten und Exkursionen für Schulen organisiert.

Anzahl der Vollzeitkräfte:

649, davon 84,7 ÄrztInnen

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Weitere Informationen über die Abteilungen finden Sie auf der Homepage

www.lkh-wo.at bzw. im KABEG Geschäftsbericht 2014.

Kontaktadresse: Claudia Gruber

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04352/533-76113

Link: http://www.lkh-wo.at/karriere/studierendehospitanten/ Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Qualitätsmanagement und Risikomanagement, Daten-

schutz, Hygiene, Umwelt- und Abfallschulung; Sicherheitsunterweisung; Arbeits-

medizin; Brandschutz) im Rahmen eines Schulungstages

Turnusärzte/innenfortbildungen 14-tägig siehe Turnusärzte Fortbildungskalender,

optional

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen

Bed-Side-Teaching

Sozialleistungen für KPJ Studenten:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen

Gratis Dienstkleidung

Personalzimmer nach Verfügbarkeit

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Akutgeriatrie und Chronisch Kranke

Abteilungsleitung Prim. Dr. Silvia Zenkl

Anzahl Betten und Ärzte 40 Akutgeriatrie/Remobilisation

6 Tagesklinik

30 Abteilung für die Pflege chronisch Kranker

ÄrztInnen:

Oberärzte: 1

Ass. Ärzte: 2

AllgemeinmedizinerInnen: 2

Turnusarzt: 1

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Silvia Zenkl

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Irene Logar

Wien:

OA Dr. Irene Logar

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Dr. Elke Petz

Wien:

Dr. Ernst Mir

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04352/533-76801

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Geriatrische Aufnahme - Assessment und Entlas-

sungsmanagement

Management von chronischen Wunden

Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstö-

rungen

Betreuung durch diplomierte Sozialarbeiterinnen

Psychologische und psychotherapeutische Betreu-

ung

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Werden am ersten Tag bekannt gegeben

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Station

Tagesklinik

Wundambulanz 2 x wöchentlich (dienstags und

Mittwoch vormittags)

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung täglich

Visite täglich

Angehörigengespräche

Teambesprechungen TK jeden 1. und 3 Mittwoch

des Monats, 12:30 – 13:00 Uhr

Seite 102 von 178

Teambesprechungen Station A und B, jeden Mitt-

woch 13:00 – 15:00 Uhr

Abteilungs-Jour-fix jeden 1. Dienstag im Monat

Physio Jour-fix alle 3 Monate, donnerstags, 12:30

– 13:00 Uhr

Psychologie Jour-fix alle 2 Monate, 3. Montag,

13:00 – 14:00 Uhr

Ärzte Jour-fix 1 x im Quartal

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Fallbesprechungen im Rahmen der Morgenbespre-

chung

Strukturierte Turnusarztfortbildungen an der Ab-

teilung und im Hause

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Kerndienstzeit 07:30 – 15:30 Uhr

Verlängerte Tagdienste bis 19:00 Uhr

Nachtdienste in Kooperation mit der Internen Ab-

teilung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Teambe-

sprechung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend den Vorgaben des Logbuch MUG

und MUW

Seite 103 von 178

Anästhesiologie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Eckhard Oberleitner

Anzahl Betten und Ärzte 6 Intensivbetten

ÄrztInnen:

12 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Eckhard Oberleitner

Mentor(en) Graz:

OÄ Dr. Maurer Regina

Wien:

EOA Dr. Zeloth-Mochar Doris

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Zeloth-Mochar Doris

Wien:

OÄ Dr. Maurer Regina

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04352/533-76403

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Anästhesie

Intensivmedizin

Schmerztherapie

Notfallmedizin

Blutdepot

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführung: Anästhesierelevante Medikamente

(Pharmakokinetik) Prämedikation Vorbereitung

und Auswahl der Anästhesieverfahren, Supervision

bei der selbstständigen Durchführung von Narko-

sen (AN RA)

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP (1/3 der Zeitdauer der Abteilungszugehörig-

keit)

Intensivstation 1/3

Prämedikationsambulanz (NEF) 1/3

Routinebesprechungen

Tgl. Morgenbesprechung Intensiv und

OP Programmübergabe 07:00 – 07:45

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Krankenhausinterne sowie Abteilungsspezifische

Fortbildungen (Blutdepot, US unterstützte Punkti-

onstechniken), mtl. Fortbildungen der Kärntner

Anästhesieabteilungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienste an der Abteilung (OP) und NEF mög-

lich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teamarbeit, Interesse des Studenten für Anästhe-

sie und Intensivmedizin sowie Notfallmedizin

KPJ-Aufgabenstellungen und Patientenvorbereitung für operative Eingriffe Ver-

Seite 104 von 178

optionale Lernziele fahrensauswahl (AN / Regionale oder Kombinati-

on) selbstständiges Arbeiten im OP, Invasi-

ves/noninvasives Monitoring, Beatmungstechni-

ken, Sedoanalgesieverfahren. CPR

Seite 105 von 178

Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Dušan Schlapper

Anzahl Betten und Ärzte 50 Betten

10 ÄrztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Dušan Schlapper

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Erwin Schrofler

Wien:

OA Dr. Lexer Georg

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Lexer Georg

Wien:

EOA Dr. Erwin Schrofler

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04352/533-76203

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Onkologische Chirurgie

Minimal invasive Chirurgie

Blindarmentfernung

Gallenblasenentfernung

Eingriffe bei Refluxkrankheit (Sodbrennen)

Dickdarmoperationen (gutartige und bösartige Er-

krankungen im Frühstadium)

Ausgewählte Operationen am Magen

Leistenbruch

Diagnostische Laparoskopie

Brustdrüsenchirurgie

Schilddrüsenchirurgie

Varizenchirurgie

Proktologie

Abklärung und Behandlung von Stuhlinkontinenz

Fistelabklärung und chirurgische Therapie

Mastdarmvorfallchirurgie

Abklärung und Therapie von Hämorrhoiden, Fissu-

ren etc.

Sakrale Nervenstimulation

Adipositaschirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Nach der Morgenvisite und Morgenbesprechung

Assistieren im OP , Ausbildung auf der Station, in der

Ambulanz oder in der Endoskopie.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP, Station, Ambulanz – allgemeinchir. und

Spezialambulanzen- , Endoskopie,

Seite 106 von 178

Routinebesprechungen Morgenbesprechung von 8°° bis ca. 8 Uhr 15.

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Fallbesprechungen im Rahmen der Morgenbespre-

chung,

Regelmäßige FB an der Abteilung

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienst von 7°° bis 8°° nächsten Morgen.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Werden am ersten Tag bekannt gegeben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbuch der Universitäten

Seite 107 von 178

Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Abteilungsleitung Prim. Dr. Maurus Demmel

Anzahl Betten und Ärzte 25 systemisierte Betten

ÄrztInnen:

6 Fachärzte

1 Ausbildungsassistent

3 Turnusärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Maurus Demmel

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Markus Leypold (Tertial 1)

OA Dr. Salmen Elisabeth (Tertial 3)

Wien:

OA Dr. Salmen Elisabeth

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Salmen Elisabeth (Tertial 1)

EOA Dr. Leypold Markus (Tertial 3)

Wien:

EOA Dr. Leypold Markus

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04352/533-76503

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

1 Tertial 3 (K+E)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck:

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Geburtshilfe

Gynäkologie

Harninkontinenz

Beckenbodensenkung

Stuhlinkontinenz

Gynäkologische Onkologie

Durchführung aller onkologischen Operationen.

Intensive Zusammenarbeit mit der Chirurgischen

Abteilung bzw. Hämatologie des Hauses.

Minimal invasive Chirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführung in den organisatorischen Ablauf der

Abteilung.

Besprechung der Ziele des KPJ.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanzen: gynäkologisch, geburtshilflich, uro-

dynamisch

Wochenbettstation

Gynäkologische Station

Operationssaal

Routinebesprechungen 07.30 Uhr Dienstübergabe,

13.00 Uhr Mittagsbesprechung mit OP-Planung,

Seite 108 von 178

Besprechung des gynäkologischen sowie geburts-

hilflichen Ambulanzbetriebes.

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Monatliche Turnusärztefortbildung

14-tägige abteilungsinterne Fortbildungen

Monatlicher Kinderreanimationskurs

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Möglich, durchgehend 25 Stunden dauernder

Dienst mit geburtshilflichen und gynäkologischen

Akutfällen.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

keine

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Einführung in die Grundlagen der Gynäkologie und

Geburtshilfe mit der Zielsetzung des Erlernens von

Diagnosestellungen und Erstellen von Behand-

lungskonzepten.

Seite 109 von 178

Abteilung für Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Preiß Wolfgang

Anzahl Betten und Ärzte 94 Bett/5 Intensivbetten

ÄrztInnen:

7 Fachärzte

6 Assistenzärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Preiß Wolfgang

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Kolussi Thomas

Wien:

OA Dr. Kolussi Thomas

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Hofstätter Gerhard

Wien:

EOA Dr. Hofstätter Gerhard

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04352/533-76305

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck:

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Gastroenterologie/Hepatologie

Nephrologie mit Dialysestation

Diabetolgie/Endokrinologie

Hämato-Onkologie

Kardiologie

Rheumatolgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Falldemonstration

Patientenuntersuchungen

Visitenbegleitung

Vorstellung des Patienten

Mittagsbesprechung

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Notfallaufnahme

Spezialambulanzen

Normalpflegestation

Intensivstation

Dialysestation

Endoskopie

Strukturierte Diabetesschulung

Individueller Zeitrahmen

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung 8.00 – 8.30

Mittagsbesprechung 14.00 – 14.15

Röntgenbesprechung 2x/ Woche

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Strukturierte Turnusarztfortbildungen

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Seite 110 von 178

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Möglichkeit der Begleitung von Nacht- und Wo-

chenenddiensten

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Werden am ersten Tag bekannt gegeben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Entsprechend den Vorgaben des Logbuch MUW

und Logbuch MUG

Seite 111 von 178

Abteilung für Unfallchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Prof. Dr. Müller Ernst J.

Anzahl Betten und Ärzte Betten: 45

ÄrztInnen:

1 Primarius

6 OberärztInnen

6 Assistenzärzte

1 Turnusarzt

Fachkoordinator/in Prim. Prof. Dr. Müller Ernst J.

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Binter Siegfried

Wien:

OA Dr. Weinberger Johannes

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Weinberger Johannes

Wien:

EOA Dr. Binter Siegfried

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 0463/538-31503

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Aktuelle Leistungsschwerpunkte:

In Kooperation mit der Abteilung für Unfallchirurgie

am Klinikum Klagenfurt werden folgende Leistungs-

schwerpunkte vorgehalten:

Wirbelsäulenchirurgie

o Wirbelsäulenbrüche

o posttraumatische Fehlstellungen

o Infektionen

o Wirbelsäulentumore

o minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

Endoprothetik (primär und sekundär)

o Hüfte

o Knie

o Schulter

Gelenkfrakturen

Gelenkrekonstruktion

o Autologe Knorpelzelltransplantation

o Mosaikplastik (Knorpel-

Knochentransplantation)

o Bänderrekonstruktion und -

ersatzplastiken

Knochen- und Weichteildefekte

Seite 112 von 178

o Extremitätenverlängerung nach Ilizarov

o Weichteilrekonstruktion einschließlich

freier, gefäßgestielter Lappenplastiken

o Rekonstruktive Mikrochirurgie

Knochen- und Weichteilinfektionen – Os-

teomyelitis

o Akut

o Chronisch

Korrektur posttraumatischer Achsenfehler

o Achskorrekturen

Handchirurgie

o Frakturen

o Weichteilverletzungen

o Folgen nach Verletzungen, einschließlich

Fehlbildungen

o Replantationsteam in Kooperation mit

der Plastischen Chirurgie

Fusschirurgie

o Frakturen

o Weichteilverletzungen

o Folgen nach Verletzungen, einschließlich

Fehlbildungen

Sportunfälle

Unfallchirurgisch werden Verletzungen die bei Sport-,

Arbeits-, Freizeit- und Verkehrsunfällen entstehen,

routinemäßig versorgt. Hierzu stehen modernste Im-

plantate und zeitgemäße apparative Ausrüstung zur

Verfügung. Spätfolgen nach Verletzungen wie etwa

Gelenksverschleiß, Bewegungseinschränkungen, Achs-

abweichungen und dergleichen, können in unserer

Abteilung verbessert oder behoben werden. Ein weite-

rer Schwerpunkt ist die Gelenksspiegelung (Arthrosko-

pie) des Schulter- und des Kniegelenkes. Die meisten

Eingriffe wie Verletzungen des Knorpels, der Meniscen

und der Kreuzbänder können in minimal-invasiver

(Knopfloch) Chirurgie durchgeführt werden. Des Wei-

teren befassen sich Ärzte in Form von Sonderteams

mit speziellen Eingriffen an Schulter, Knie und Hand.

Dafür stehen auch Spezial-Ambulanzen zur Verfügung.

Bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiss (Arthrose)

orthopädischen werden routinemäßig Endoprothesen

am Knie- (etwa 100 pro Jahr), sowie am Hüftgelenk

(etwa auch 100 pro Jahr) implantiert. Darüber hinaus

gehören fußchirurgische Eingriffe, sowie die Rekon-

struktionen von Sehnen und Bändern zu unserem

Spektrum. Zu erwähnen ist sicherlich auch die Mög-

lichkeit der Behandlung von degenerativen Leiden wie

etwa Arthrosen, Bandscheibenvorfällen und anderen

Schmerzsyndromen. Durch die hauseigene Physiothe-

rapie und physikalische Therapie - hier wurden durch

einen Neubau im Jahre 2010 beste Voraussetzungen

geschaffen - haben wir hier nahezu alle Möglichkeiten

unsere Patienten bestmöglich zu betreuen.

Liste der häufigsten Diagnosen & Leistungen:

Prellungen, Brüche Verletzungen von Skelett

und Muskel

Seite 113 von 178

Hexenschuss, Ischiassyndrom Wirbelsäulener-

krankungen

Hautverletzungen und Verbrennungen

Fuß-, Bein-, Knieoperationen (bei Kreuzband-

riss, Oberschenkelhalsbruch, Hammerzehe)

Hand-, Schulter-, Armoperationen (z.B. Osteo-

synthese) mit/ohne künstliches Gelenk

Arthroskopien

Knochen-, Gelenkskrankheiten (z.B. Arthrose,

Osteoporose, Rheuma)

Sehnen-, Schleimbeutelentzündung

Gehirnerschütterung

Verletzungen von Kehlkopf & Brustraum

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Die Abteilung für Unfallchirurgie des LKH Wolfsberg

betreibt folgende Ambulanzen:

Allgemeine Ambulanzen:

Unfallchirurgische Notfallaufnahme: täglich 00:00 -

24:00 Uhr

Allgemeine Unfallchirurgische Ambulanz: täglich

08:00 - 12:00 Uhr

Notfallaufnahme MRT-Befundbesprechungen: Mon-

tag bis Freitag 11:00 Uhr

Nachsorge Ambulanz: Montag bis Freitag 10:00 -

13:00 Uhr

Nachsorge-Ambulanz für Schüler: Montag bis Frei-

tag 12:00 Uhr

Nachsorge MRT-Befundbesprechungen: Montag bis

Freitag 12:30 Uhr

Hand-Ambulanz: Montag 10:00 Uhr - Terminver-

einbarung

Knie-Ambulanz: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr

Schulter-Ambulanz: Donnerstag 10:00 Uhr - Ter-

minvereinbarung

Bettenstationen bzw. Ambulanz und OP-Bereich:

Chirurgie Bettentrakt 1. OG Unfall Station I

Chirurgie Funktionstrakt 2. OG Unfall-Ambulanz, OP

Bereich I und II

Chirurgie Bettentrakt 2. OG Unfall Station II

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz: Erstuntersuchung, Nachuntersuchung,

Gipszimmer, Wundversorgung

Station

OP

Postnarkose

Routinebesprechungen

7.00 Uhr Morgenbesprechung

7.30 Uhr Fortbildung - werden durch Prof. Müller

bekanntgegeben (keine festgelegten Ta-

ge)

7.30 Uhr Visite auf den bettenführenden Stationen

7.30 Uhr Chef-Visite Station I und Station II

~13.00 Uhr Mittagsbesprechung

1x wöchentlich Fortbildung für Turnusärzte (je nach

Zeitressourcen, nicht an einem Tag fixiert) durch den

Ausbildungsverantwortlichen bzw. dessen Vertretung.

OP-Beginn:

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 8.00 Uhr

Seite 114 von 178

Donnerstag: 7.30 Uhr

Samstag-, Sonn- und Feiertag:

Dienstübergabe Fach- und Assistenzärzte: 8.00 Uhr

bis 9.00 Uhr.

Dienstübergabe Turnusärzte 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Allgemeine Fortbildungen (zeitlich nicht festgelegt)

Assistenten Fortbildungen (jeden ersten Dienstag

im Monat)

Turnusärzte Fortbildungen (1x pro Woche, Tag

nicht festgelegt)

KPJ Fortbildungen (1x pro Woche, Tag nicht festge-

legt)

Abteilungsübergreifende Fortbildungen (Termin

wird zeitnah bekannt gegeben)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Teilnahme unter Einhaltung der gesetzlich verein-

barten Arbeitsstundenregelung prinzipiell möglich.

Dienstzeiten:

Regeldienst: Montag-Donnerstag 07.00 bis 15.00

Uhr, Freitag 07.00 bis 14.00 Uhr

Nachtdienst: 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr am nächsten

Tag (an Werktagen)

Nachtdienst: 08:00 Uhr bis 09.00 Uhr am nächsten

Tag (an Sam-, Sonn- und Feiertagen)

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Richtlinien:

Infusionstherapie

Hygienische Anforderungen der peripher venösen

Venenverweilkanülen

Thromboseprophylaxe

Antibiotikarichtlinie bei HWI

Antibiotikarichtlinie bei früher nosokomialer Pneu-

monie

Peri- / postoperative Antibiotikaprophylaxe bei un-

fallchirurgischen Patienten

Antibiotikarichtlinien bei postoperativen Wundinfek-

tionen

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Ausbildungsziele und Lehrinhalte

Kenntnisse und Fertigkeiten:

Anamnese – Befunderhebung – Diagnostik

o Erhebung der unfallchirurgischen als auch der

allgemeinen Anamnese

- Bei Akutverletzungen

- Bei chronischen posttraumatischen Zustän-

den

o Körperliche Untersuchung nach topographi-

schen und anatomischen Gesichtspunkten

- Extremitäten, Wirbelsäule, Becken

o Körperliche Untersuchung nach gelenkspezifi-

schen Gesichtspunkten

o Dokumentation des Bewegungsumfanges nach

der Neutral-0-Methode

- Extremitäten, Wirbelsäule, Becken

o Erstellen einer Befunddokumentation/eines

Arztbriefes

o Bedeutung und Wertigkeit diagnostischer, bild-

gebender Verfahren

o Erstellen eines Behandlungsplanes

Kenntnisse und Fertigkeiten:

Konservative Behandlungstechniken

Seite 115 von 178

o Erlernen der Grundlagen nichtoperativer Be-

handlungstechniken

- Gedecktes Einrichten von Frakturen

- Extensionsbehandlung

- Lagerungstechniken

- Allgemeine Verbandslehre

- Erstarrende Verbände

- Anwendung von Verbänden

Kenntnisse und Fertigkeiten:

Operative Behandlung

o Erlernen der GL operativer Maßnahmen

o Grundlagen der Op-Planung

o Verhalten/Hygiene im OP

o Händedesinfektion

o Assistenz bei Operationen

o Durchführen von Wundversorgungen, Nähen

von Wunden

o Vorbereitung eines Patienten zur OP

- Erhebung der OP-Tauglichkeit

- Durchführung des Aufklärungsgespräches

o Postoperative Nachsorge

- Grundlagen der postoperativen

Schmerztherapie

- Grundlagen der Physiotherapie und Rehabi-

litation

-

Kenntnisse und Fertigkeiten:

Akut-/Notfallmedizin

o Erkennen und Vorgehen bei akuten, lebensbe-

drohlichen Symptomen und Zustandsbildern

o Sofortmaßnahmen, Diagnostik und Erstversor-

gung bei akuten Blutungen, Fremdkörpern und

offenen Frakturen

o Triage/Schockraummanagement

o Reanimationsverfahren

Kenntnisse

GL der Arthroskopie + arthroskopischer OPs

GL der Behandlung, posttraumatischer, postopera-

tiver und chronischer Infektionen am Bewegungs-

apparat

GL in der radiologischen Diagnostik und Befunder-

hebung, inklusive durchleuchtungsgezielte Eingriffe,

einschließlich Strahlenschutz

GL der Infusionstherapie und parenteralen Ernäh-

rung, Bluttransfusionen, klinisches und apparatives

Monitoring

GL der Physiotherapie und Rehabilitation am Bewe-

gungsapparat

GL der Schmerztherapie in der Unfallchirurgie

GL der Lokal- und Regionalanästhesie peripherer

Nerven

GL der Thromboseprophylaxe

GL der Versorgung von Wirbelbrüchen und Rü-

ckenmarksverletzungen

GL der Versorgung von Verletzungen der Sehnen

GL der Behandlung von Verletzungen des Schädels

und des Gehirns

Seite 116 von 178

Gailtal-Klinik Hermagor

Die Gailtal-Klinik, ein Haus im KABEG Verbund, ist spezialisiert auf die Neurorehabilitati-

on von Erwachsenen.

Menschen, die an einer Erkrankung des zentralen oder peripheren Nervensystems sowie

ihren Folgen leiden, werden bei uns umfassend betreut. Die persönliche Beziehung hat

dabei einen besonderen Stellenwert.

Wir sehen alle am Rehabilitationsprozess beteiligten Personen als unsere Partner: unsere

Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter, unsere zuweisenden und weiterbetreuenden Kliniken, Ärztinnen und Ärzte im nieder-

gelassenen Bereich, Pflegeheime und ambulante soziale Dienste sowie auch Selbsthilfe-

gruppen, Kostenträger und Ausbildungsstätten.

Teamarbeit ist für uns unverzichtbar! Wir begegnen einander mit Offenheit, Interesse

und Wertschätzung. Motivierte, einsatzbereite, zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter sind unsere Stärke.

Wir, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gailtal-Klinik, streben ein freundliches, ge-

sundheitsförderndes Ambiente an. Aktives Risiko- und Fehlermanagement, sowie das

Streben nach kontinuierlicher Verbesserung und Weiterentwicklung ist uns ein wesentli-

ches Anliegen.

Anzahl der Vollzeitkräfte:

230, davon 15,1 ÄrztInnen

Seite 117 von 178

Häufigsten Aufnahmediagnosen Zahl

Schlaganfall 807

Parkinson 108

Multiple Sklerose 94

Kontaktadresse: Monika Kolm

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04282/2220-70320

Link: http://www.gailtal-klinik.at/karriere/studierendehospitanten/

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, IT, Brandschutz etc.) im Rahmen von Schu-

lungsterminen nach Vereinbarung

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen ab einem Aufenthalt von mindestens 4 Wochen

Gratis Dienstkleidung

Wohnungen bei einem Mindestaufenthalt von 4 Wochen nach Verfügbarkeit

Seite 118 von 178

Neurologische Rehabilitation

Abteilungsleitung Prim. Dr. Manfred Freimüller

Anzahl Betten und Ärzte 140 Betten

ÄrztInnen:

16 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Manfred Freimüller

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Volker Tomantschger

Wien:

OA Dr. Volker Tomantschger

EOA Dr. Klemens Fheodoroff

Innsbruck:

OA Dr. Volker Tomantschger

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Klemens Fheodoroff

Wien:

OA Dr. Christina Hohenwarter

OA Dr. Elisabeth Reiter-Maurer

Innsbruck:

OA Dr. Christina Hohenwarter

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04282/2220-70180

E-Mail: [email protected]

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 2 Tertial C (WF)

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul I)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Schlaganfälle

Hirnblutungen

Schädel-Hirnverletzungen

Neurodegenerative Erkrankungen inkl. Parkinson

Entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensys-

tems inkl. Multiple Sklerose

Hirntumoren etc.

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Aktive Teilnahme am interdisziplinären Stationsma-

nagement inkl. Aufnahmen, Betreuung, Entlassung

von Patienten mit dem Ziel Grundkenntnisse im Be-

reich der Neurorehabilitation und Neurologie zu erlan-

gen. Siehe Anhang 1

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Stationen Neurorehabilitation Phase B-D z.B.:

o Schwerpunkt MS

o Schwerpunkt Parkinson

o Schwerpunkt Frührehabilitation

Routinebesprechungen

Tägliche ärztliche Übergabe 08:30 bis 09:00

Tägliche Visiten

Wöchentliche interdisziplinäre Neurorehabilitationsbe-

sprechung 09:00-11:00 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Wöchentliche Fortbildung im Team

Teilnahme an den hausinternen Fortbildungen

nach Möglichkeit. Detaillierte Information am 1 Tag

Seite 119 von 178

durch Koordinator/Mentor

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Einschulung Aufnahme- und Entlassungsmanagement

Zugänge mit definiertem selbständigen Arbeiten

Teilnahme an

o Ambulanztätigkeit z.B. Parkinson, MS

o Ambulanz Neuromodulation

o Chemodenervation Botulinumtoxin

o Interdisziplinäre Neurorehabilitationsteam

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Neurorehabilitation der Phase B-D

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Siehe Logbuch der österreichischen Universitäten so-

wie Anhang 2

Anhang 1: Organisatorischer Ablauf des KPJ auf der Abteilung:

Tag 1 Begrüßung, Zuteilung, Einführung, Vorstellung

ab Tag 2 Bereichsbezogenes Arbeiten

Täglicher Dienstbeginn 8:00

Teilnahme Ärztliche Übergabe bis 9:00 und Freitags Fortbildung 8:30 bis 9:00

Einteilung und Ablaufbesprechung des Tages mit Mentor-geplante Termine

Visite/ Therapie- u/o Ambulanzteilnahme 9:00 bis 11:00

o Inkl. Nachbesprechung mit Mentor 10:30 bis 11:00

o Teambesprechung 1x wöchentlich

Persönliches Patientenmanagement des zugeteilten Zimmers 11:00 bis 12 :00

Mittagspause bis 12:30

Patientenmanagement Arztbrief, Falldarstellung, Differentialdiagnostik, Therapie

medikamentös und nicht- medikamentös

Teilnahme an vereinbarten ambulanten Tätigkeiten z.B. Chemodenervation, Neu-

romodulation, Elektroneurophysiologisches Labor

Dienstschluss 14:00

Seite 120 von 178

Anhang 2: Spezialbereiche der Ausbildung:

Wer Wann Erledigt

Neurologische Anamnese

Neurologischer Status

Psychiatrischer Status

Untersuchungsmethoden der peripheren

Neurologie

Elektroneurophysiologie EMG/NLG

Legen venöser Leitungen

Blutgasanalyse arteriell

Blutabnahme

Sonographie Harnblase

Setzen Harnblasenverweilkatheter

Setzen einer nasogastralen Sonde

Überprüfung kognitiver Funktionen

FEES (fiberendoskopische Evaluierung des

Schluckaktes)

Botulinumtoxin

Neuromodulation ITB, evtl. DBS

Parkinson Pumpentherapie

Neurologische Intensivmedizin

Ambulanztätigkeit z.B.MS

Ambulanztätigkeit z.B. Parkinson

Interventionsplanung mittels Zielvereinba-

rungen nach ICF

Dokumentation Krankenblatt, Dekurs, Maß-

nahmen, Medikation Sicherheit

Aufnahmemanagement inkl. Vorstellung bei

Visite

Entlassungsmanagement inkl. Arztbriefer-

stellung

Schmerztherapie medikamentös /nicht-

medikamentös

Teilnahme Schulung Haus und Freitagster-

mine

Gesprächsführung in schwierigen Situatio-

nen

Einschulungstermine nicht-medikamentöse

Therapien:

• Physiotherapie

• Ergotherapie

• Logopädie

• Neuropsychologie

• Orthoptik

• Rekreation

• Soziale Arbeit

Komplexe Neurorehabilitation bei Arm-

paresen inkl. Robotics

Komplexe Neurorehabilitation bei Mobili-

tätsstörungen inkl. Gangtherapie

Krankheitsspezifische Rehabilitationsaspek-

te, Coping und Selbstmanagement

Grundlagen der Neurorehabilitation

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Landeskrankenhaus Laas

Auf 900 Meter Seehöhe am Ende des Kärntner Gailtales oberhalb von Kötschach-Mauthen

liegt das Landeskrankenhaus Laas mitten im Grünen. Aufgrund der günstigen bioklimati-

schen Verhältnisse war es jahrzehntelang eine "Heilstätte für Lungenkranke". Die persön-

liche Betreuung der Patienten liegt dem Haus neben der ausgezeichneten medizinischen

Versorgung ganz besonders am Herzen, getreu seinem Leitspruch: "Wo die Medizin dem

Menschen dient und die Natur noch Stimme hat."

Das LKH Laas ist das kleinste Krankenhaus des KABEG-Verbundes mit einer Abteilung für

Innere Medizin einschließlich Intensivstation (60 Betten) und einer Station für Akutgeriat-

rie (25 Betten) sowie einer Abteilung für Chronisch Kranke (50 Betten). Weiters stehen

den Patientinnen und Patienten eine allgemeine Ambulanz, eine Schilddrüsenambulanz

und ein Diabeteszentrum zur Verfügung.

Als unmittelbarer Einzugsbereich der Grundversorgung gelten der Bezirk Hermagor und

das obere Drautal. Durch die Spezialisierung auf die internistisch – geriatrische Nachbe-

treuung von Patienten nach Herz- und Thoraxoperationen in Kooperation mit der Abtei-

lung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Klinikums Klagenfurt, die Versorgung von

Patienten mit Diabetes mellitus bis zur Insulinpumpentherapie und die Betreuung von

Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung hat das LKH LAAS überregionale

Bedeutung erlangt.

Die Rezertifizierung nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Kranken-

haus) wurde im April 2013 erfolgreich abgeschlossen. Im Jahr 2013 bereitete man sich

außerdem intensiv auf eine Auszeichnung für „einen außerordentlichen Beitrag zur Ge-

sundheitsentwicklung und Lebensqualität der Patienten und Mitarbeiter auf der Grundlage

von Kinaesthetics“ durch die „European Kinaesthetics Association“ im Jänner 2014 vor.

Anzahl der Vollzeitkräfte:

165,23, davon 16,92 ÄrztInnen

Seite 122 von 178

Leistungsbericht 2014 2013 VERÄNDERUNG

Kontaktadresse: Edith Schmied-Hohenwarter

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04715/7701-73416

Link: http://www.lkh-laas.at/karriere/studierendehospitanten/?type=98

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, Labor, Blutprodukte, IT, Strahlenschutz, Brand-

schutz etc.)

Turnusärzte/innenfortbildungen themenbezogen

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Literatur- und Kongressberichte bei der Morgenbesprechung

Klinische Fallbesprechungen bei der Morgenbesprechung und auf den Stationen

Bed-side-teaching im Rahmen der täglichen Visiten

Einführung in die Endoskopie und Sonographie

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen

Gratis Dienstkleidung

Gratis Unterkunft

Gratis Parkmöglichkeit

Seite 123 von 178

Abteilung für Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Hörmann Johannes

Anzahl Betten und Ärzte Innere Medizin (60 Betten)

Akutgeriatrie (25 Betten)

Chronisch Kranke (50 Betten)

ÄrztInnen:

1 Primarius

7 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

3 TurnusärztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Hörmann Johannes

Mentor(en) Graz:

EOA. Dr. Potocnik Christian

Wien:

OA Dr. Sulzenbacher Josef

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Sulzenbacher Josef

Wien:

EOA. Dr. Potocnik Christian

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat – Edith Schmied-Hohenwarter

Tel. Nr.: 04715/7701-73416

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Kardiologie

Gastroenterologie

Lungenerkrankungen

Stoffwechselerkrankungen, bes. Diabetes mell.

Schilddrüsenerkrankungen

Intensivmedizin

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung 07.30h

Visite 08.00 – 10.00h

Endoskopie, Sonographie 10.00 – 12.00h

Intensivbesprechung 12.30h

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station

Endoskopie

Sonographie

Intensivstation

Schilddrüsenambulanz

Diabetesschulung, Ernährungsberatung

Routinebesprechungen

Morgenbesprechung 07.30h tgl.

Intensivbesprechung 12.30h tgl.

Akutgeriatrie – Besprechung Do. 13.00 – 14.00h

Seite 124 von 178

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Kardiologie

EKG: Basis und Intensiv

Hypertonie

Diabetologie

Infektionen

Pneumologie

Gastroenterologie

Geriatrie

Palliativmedizin

Reanimation

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienst dauert von 07.30 bis 08.30

des Folgetages

komplette Einbindung in die Patientenversorgung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Morgenbesprechung, Visiten, endoskopische und

sonographische Untersuchungen, Befundung von

Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung,

Beurteilung der Lungenfunktionsprüfung, Inten-

sivbesprechung, Diabetesberatung, Ernährungsbe-

ratung, Ergometrie, Kipptisch, Interventionen

(PEG, PEJ, zentrale Venenwege, passagere Herz-

schrittmacher, Punktionen – Pleura, Aszites, FNP-

Schilddrüse ...) Kennenlernen von Physio-, Ergo-

therapie, Sozialarbeit

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

nach Lernzielkatalog und Logbuch

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A.ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH

Tradition über 800 Jahre

Seit über 800 Jahren werden Menschen im Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach nicht

nur erfolgreich und mit hoher Qualität, sondern vor allem auch mit einem hohen Maß an

Menschlichkeit behandelt und gepflegt – getreu dem Motto "Helfen und Heilen“. Nach

diesem Motto orientieren sich unsere Mitarbeiter/innen. Die menschliche Zuwendung und

das heilende Gespräch ist für die Mitarbeiter/innen in allen Bereichen unseres Hauses

eine das hohe medizinische-pflegerische Engagement ergänzende, unverzichtbare Leitli-

nie und Richtschnur. Die Mitarbeiter/innen sind unsere wichtigste Ressource – sie sind

das Herz des Krankenhauses.

Familienfreundliches Krankenhaus

Die Vereinbarkeit von Beruf & Familie ist für das Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach

sehr wichtig. Wir stehen nicht nur für kompetente Medizin und effizientes Management,

sondern auch für eine familiäre Atmosphäre.

Wir bieten auch die Initiative „MAIK“ (Mama arbeitet im Krankenhaus) an – unser Ziel ist

es Ärztinnen mit Kindern – natürlich auch Ärzten – den Wiedereinstieg ins Berufsleben

mit ganz individuellen und flexiblen Teilzeitstellen zu erleichtern.

Uns ist ein freundlicher, respektvoller und fairer Umgang mit Mitarbeiter/innen sehr wich-

tig.

Medizinisches Spektrum / Angebot

Das Krankenhaus verfügt über fünf Fachabteilungen:

Innere Medizin mit Akutgeriatrie/Remobilisation - Leistungsspektrum: Endoskopie, Cardi-

ologie, Pulmonologie, Akutgeriatrie, Diabetologie.

Allgemeinchirurgie - Leistungsspektrum: Venenchirurgie, Schilddrüsenchirurgie, Abdomi-

nalchirurgie, Reflux-Chirurgie, Adipositas-Chirurgie.

Unfallchirurgie - Traumatologie/Orthopädie - Leistungsspektrum: Zentrum für Diagnostik,

Prothesen für Schulter / Hüfte / Knie, Knopflochchirurgie, Handchirurgie, Stoßwelle

(ESWT), Knochenbruchbehandlung, Konservative Therapie, Narbenkorrekturen, Achsen-

korrektur.

Anästhesie und Intensivmedizin - Leistungsspektrum: Anästhesie, Intensivmedizin, Auf-

wachstation, Schmerztherapie, Notfallmedizin, Blutmanagement, Intensiv- und Anästhe-

siepflege.

Radiologie mit modernster Schnittbilddiagnostik - Leistungsspektrum: Schnittbild-

diagnostik mittels Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT),

Mammadiagnostik, Ultraschall, Konventionelles Röntgen, Knochendichtemessung.

Seite 126 von 178

Ergänzt von Konsiliarversorgung, Physikalischer Therapie, einer Tagesklinik, Komplemen-

tärmedizin, dem Labor und dem Klinischen Sozialdienst sowie die seelsorgerische Betreu-

ung, Logopädie und Diabetologie.

Eine Besonderheit stellt der krankheitsbildzentrierte Ansatz dar: Der Patient steht im Mit-

telpunkt – alle ihn betreffenden Abteilungen arbeiten im Sinne der Genesung eng zu-

sammen.

Unsere Ambulanzen:

Fuß- und Handambulanz, Schulter-,Knie- und Hüftambulanz, Sportambulanz, ESWT Am-

bulanz, Allgemeine Chirurgische Ambulanz, Gastroenterologie, Venenambulanz,

Mammaambulanz, Proktologieambulanz, Schilddrüsenambulanz, Adipositasambulanz,

Hernieambulanz, Refluxambulanz und Wundambulanz bzw. Ambulanz für chronische

Wunden, Interne Ambulanz.

In einer beispielhaften Erneuerungsoffensive wurde das Krankenhaus in den letzten Jah-

ren auf den neuesten technischen Stand gebracht. Mit 195 Betten und einem großen

Ambulanzbereich versorgt das Deutsch Ordens Krankenhaus nicht nur Patientinnen und

Patienten der umliegenden Bezirke sondern ist in den medizinischen Schwerpunkten

überregional bekannt.

Der Auftrag des Hauses ist es Patientinnen und Patienten menschlich und kompetent zu

behandeln und zu betreuen. Das Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach ist ein

gemeinnütziges Krankenhaus, das allen Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht.

Für den Aufenthalt an den Abteilungen haben sie Verträge mit allen Krankenkassen und

Privatversicherungen.

Daten

Bettenanzahl: 195

Mitarbeiteranzahl: 394

Stationäre Aufnahmen 2014: 9.294

Ambulante Aufnahmen 2014: 29.213

Kontaktadresse: Prok. VD Ulrike Pirolt

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04268/2691-2150

Link: http://www.dokh.at/

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, IT, Brandschutz etc.) im Rahmen eines Schu-

lungstages

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen und Instituten

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen

Gratis Dienstkleidung

Gratis Wohnungen

Leistbare Monatskarte für Einfahrt

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Unfallchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Krenn Manfred, MBA

Anzahl Betten und Ärzte 35 Betten

ÄrztInnen:

6 OberärztInnen

4 AssistenzärztInnen

1 Sekundarärztin

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Krenn Manfred, MBA

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Leitner Christoph

Wien:

OA Dr. Leitner Christoph

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Köck Herbert

Wien:

OA Dr. Köck Herbert

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat Unfallchirurgische Abteilung

Tel. Nr.: 04268 / 2691 - 2603

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Diagnostik, Behandlung (operativ und konserva-

tiv) von Beschwerden am gesamten Bewegungs-

apparat.

Behandlung von Unfällen

Korrektur von Unfallfolgen

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Bereichszuteilung aus dieser heraus dann:

Visite oder

Erstuntersuchung oder

Nachbehandlung oder

Gipszimmer und Wundversorgung oder

Schockraum und OP

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Station

Erstuntersuchung

Nachbehandlung

Spezialambulanzen ( Schulter, Hüfte, Knie, Hand,

Sport, Fuß, ESWT )

Gipszimmer

Wundversorgung

Schockraum

OP

Routinebesprechungen Jeden Morgen um 7.30 Uhr, Besprechung der Ab-

teilungspatienten, neuer stationärer Aufnahmen,

der geplanten Operationen, der am Vortag durch-

geführten Operationen und aller ambulanten Pati-

enten des Vortages, sowie spezieller Problemfälle

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Monatliche fachspezifische Abteilungsinterne Vor-

träge durch OÄ und Ass präsentiert

Seite 128 von 178

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben mit max.

25 Stunden und freiem Tag im Anschluss, bei Wo-

chenenden im Voraus F-Tag.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe oben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Lt. Logbuch der Universitäten

Seite 129 von 178

Interne

Abteilungsleitung Prim. Dr. Waidmann Felix

Anzahl Betten und Ärzte 119 Betten (80 Akutbetten inkl. 4 Betten Herzüber-

wachungsstation, 24 Betten AG und 15 Betten RNS)

ÄrztInnen:

1 Primarius

8 Fachärzte

3 Assistenzärzte

1 Sekundararzt

1 Turnusarzt

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Waidmann Felix

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Vogler Willibald

Wien:

OA Dr. Hammerschlag Herbert Alexander

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Hammerschlag Herbert Alexander

Wien:

EOA Dr. Vogler Willibald

Innsbruck:

---

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat

Tel. Nr.: 04268-2691-2358

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Endoskopie:

Gastroskopie und Gastroenterologische Funk-

tionsdiagnostik

Coloskopie

ERCP

Proktoskopie

Bronchoskopie

Kapselendoskopie

Cardiologie:

Transthorakale Echocardiographie (TTE)

TransösophagealeEchocardiographie (TEE)

Stressechocardiographie

Fahrradergometrie

Interim. Schrittmachertherapie

24-h-EKG

24-h-Blutdruck

Coronar-CT, Cardio-MR

Elektrische Cardioversion

Pulmologie:

Spirometrie (mit Provokationstest)

Bodyplethysmographie

Seite 130 von 178

Bronchoskopie

Transbronchiale durchleuchtungsgesteuerte Bi-

opsie

Bronchoalveoläre Lavage

Neurologische Diagnostik:

Konsiliarfacharzt

CCT

MR

Carotistriplex

CT-Angio

MR-Angio

EEG

Diabetologie:

Breites diagnostisches Spektrum

Prävention

Kompetente individuelle Therapie

Behandlung des diabetischen Fußes

Behandlung von Nervenschäden und Durchblu-

tungsstörungen

Interdisziplinäre Betreuung

Intensive Beratung zur Selbstkontrolle und

richtigen Ernährung

Akutgeriatrie:

ganzheitliche aktivierende und reaktivierende

Pflege

Physiotherapie

Ergotherapie

Logopädie

Sozialarbeiterin

psychologische Betreuung

neurologische Beurteilung durch den Konsili-

arfacharzt

seelsorgerische Betreuung (Priester und Pasto-

ralassistentin)

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

07.30 Morgenbesprechung

anschließend Visite auf der Intensivstation

Stationsarbeit

Zuteilung zu diversen diagnostischen Untersu-

chungen

Vorbereitung der Visite

Visitentätigkeit

Nachbesprechung, organisatorische Umsetzung

der Anordnungen

Patientenentlassungen

Anlegen von Arztbriefen

Fallbesprechungen

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz

Station

Endoskopie

Intensivstation

Stationen

spezielle Ultraschalldiagnostik, Organpunktionen

etc.

Routinebesprechungen 7.30 Morgenbesprechung

Mittags - Visitenbesprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

abteilungsspezifische und hausspezifische Fortbil-

dungsveranstaltung

Seite 131 von 178

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienste max. 25 h an der Abteilung inkl.

Aufnahmedienst

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe oben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

siehe Logbuch der Universitäten

Seite 132 von 178

Radiologie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Joham Hubert

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

ÄrztInnen:

3 Fachärzte

1 Arzt in Facharztausbildung

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Joham Hubert

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Seber Christine

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Christiane Kampitsch

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat

Tel. Nr.: +43-4268-2691-2703

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (PWF)

Wien: 0

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Digitale Radiographie

Digitale Durchleuchtung

Mammadiagnostik

Blutgefäßdiagnostik

Ultraschall

Knochendichtemessung

Computertomographie

Magnetresonanztomographie

non-vasculäre Intervention

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Erlernen der Stärken und Schwächen der unter-

schiedlichen radiologisch-diagnostischen und –

interventionellen Techniken und damit der Indika-

tion einzelner Verfahren.

Setzen persönlicher Ziele (Erlernen der Grundla-

gen von z.B.: Carotis-Triplex, Abdominalultra-

schall, Schädel-CT o.ä..)

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Zentralröntgen / Ultraschall

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

jeweils in den Kerndienstzeiten

Routinebesprechungen

7:00 allgemeinchirurgische Besprechung

7:15 unfallchirurgische Besprechung

7:30 radiologische Morgenbesprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

monatlich interne Fortbildungen (2. Dienstag im

Monat, 14:00)

Seite 133 von 178

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Arbeitszeit von 7:00 bis 15:30, ein Facharzt bis

18:00.

Die restliche Zeit erfolgt die Versorgung durch Te-

leradiologie. Nacht- und Journaldienste gibt es

nicht.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Anwesenheit von zumindest 7:30 bis 15:30, wün-

schenswert auch Anwesenheit bei interdisziplinä-

ren Besprechungen (ab 7:00)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Angeleitetes Arbeiten an radiologischen Arbeits-

plätzen, Erlernen von radiologischem Grundlagen-

wissen mit Schwerpunkt Indikationsstellung,

Strahlenhygiene, Methodenlehre.

Erlernen der Grundlagen eines umschriebenen

Fachbereiches (siehe persönliches Lernziel).

Seite 134 von 178

Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Trattnig Josef

Anzahl Betten und Ärzte 35 Betten

ÄrztInnen:

11 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Josef Trattnig

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Barth Stephan

Wien:

EOA Dr. Barth Stephan

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Bergner Friedrich

Wien:

OA Dr. Bergner Friedrich

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat

Tel. Nr.: 04268 2691 2204

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chirurgie) / Tertial C

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Abdominalchirurgie

Minimal-invasive Chirurgie

Hernienchirurgie

Refluxchirurgie

Adipositaschirurgie

Schilddrüsenchirurgie

Venenchirurgie

Proktologie

Chronische Wunden

Chirurgische Endoskopie

Tageschirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Röntgenbesprechung

Stations- und Intensivvisite

OP-Zuteilung

Endoskopie

Aufnahme und Entlassung von Patienten

Stationsarbeit

OP-Aufklärung

Arztbriefe

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Chirurgische Ambulanz 7.30 – 13.00 Uhr

Station von 7.00 – 15.00 Uhr

OP 8.00 – 15.00 Uhr

Endoskopie von 8.00 – 15.00 Uhr

Routinebesprechungen

07.00 Uhr - Morgenbesprechung + Röntgenbespre-

chung

Monatliche M & M Konferenz

Seite 135 von 178

Tumorboard monatlich

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Turnusärztefortbildung, abteilungsspezifische Fortbil-

dung, Kongressberichte, klinische Fallbesprechungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Wien: Mindestens 3 und max. 8 Journaldienste (max.

24 Stunden)

Graz: Mindestens 1 Nachtdienst / Block, weitere

Nachtdienste freiwillig

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Siehe oben

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Lt. Vorgabe der Universitäten ( Logbuch )

Seite 136 von 178

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan

Gründung 27. Juni 1876 (Grundsteinlegung)

Krankenhausleitung Rechtsträgervertreter: Frater Paulus Kohler, OH

Gesamtleiter: Mag. Michael Steiner, MAS

Kaufmännischer Direktor: Mag. Manfred Kraßnitzer

Ärztlicher Direktor: Prim. Univ.-Prof. Dr. Jörg Tschmelitsch,

FACS

Pflegedirektorin: DGKS Christine Schaller-Maitz, MSc,

akad. gepr. Leiterin im Gesundheitswesen

Mitarbeiter/innen Rund 400 Mitarbeiter, davon 70 ÄrztInnen

Bettenanzahl 212 Betten

Patienten/Jahr stationär: 12.000

ambulant: 17.500

Pflegetage/Jahr 60.000

Das Leitbild

Ein Haus mit Herz und Kompetenz

Das A. ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit/Glan vereinigt hohe medizini-

sche Fachkompetenz mit einer starken menschlichen Komponente im Umgang mit den

PatientInnen. Ein ganzheitlicher Ansatz in allen Bereichen und Abteilungen wird als

Grundvoraussetzung für die Gesundung von Menschen gesehen. So ist das Krankenhaus

St. Veit/Glan offizielles Lehrkrankenhaus und damit Partner in Forschung und Lehre der

Medizinischen Universität Graz.

Weiters ist das Haus seit Juli 2010 als erstes Spital in Kärnten nach pro Cum Cert (pCC)

zertifiziert worden, das auch Kriterien der Kooperation für Transparenz und Qualität im

Gesundheitswesen (KTQ) inkludiert. 2013 erfolgte die Re-Zertifizierung. Somit wird an

den Erfolg angeknüpft, der durch die Aufnahme in das Österreichische Netzwerk Gesund-

heitsfördernder Krankenhäuser (ÖNGK), einer Organisation der WHO (Weltgesundheits-

organisation), 2003 begann. Durch die Auszeichnung von drei in unserem Hause erarbei-

teten Projekten wurde 2013 die Mitgliedschaft um weitere drei Jahre verlängert.

Im Rahmen der öffentlichen Gesundheitsversorgung setzt das Krankenhaus St. Veit/Glan

auf fachliche Schwerpunkte (Gastroenterologie, Onkologie) und Kooperationen und hat

sich als fairer und verlässlicher Partner in Kärnten etabliert.

Neben den jeweiligen Fach- und Spezialambulanzen sind folgende im Zuge der Speziali-

sierung geschaffenen zertifizierten Kompetenzzentren etabliert: Brustzentrum Kärnten,

WZ-Wundzentrum St. Veit/Glan und Darmzentrum St. Veit/Glan

Das seit 2010 zertifizierte Brustzentrum Kärnten steht mit seiner interdisziplinären Arbeit

als Anlaufstelle zum Thema Brustgesundheit zur Verfügung. Die individuelle Betreuung

jeder Patientin wird durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit eines Teams gleichwerti-

ger Spezialistinnen ermöglicht.

Im Jänner 2013 erfolgte die Zertifizierung des WZ-Wundzentrums St. Veit/Glan durch die

TÜV Austria CertGmbH und Pellegrinus, um PatientInnen mit chronischen Wunden eine

genaue Ursachenerhebung, adäquate Wundversorgung und ganzheitliche Therapie bieten

Seite 137 von 178

zu können. Im Juni 2013 wurde das „Darmzentrum St. Veit/Glan“ durch das OnkoZert

Unabhängige Zertifizierungsinstitut der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Die Zu-

sammenarbeit aller Spezialisten zur Vorsorge von Darmkrebs bis zur nötigen Behandlung

bei bereits aufgetretenem Darmkrebs sichert unseren PatientInnen die bestmögliche Be-

treuung.

Der Orden

Das St. Veiter Krankenhaus ist eines von 7 Spitälern in der österreichischen Ordenspro-

vinz der Barmherzigen Brüder, die mit insgesamt rund 4.800 MitarbeiterInnen eine der

größten privaten Krankenanstalten Erhalter in Österreich ist. Der Orden der Barmherzi-

gen Brüder, der von dem hl. Johannes von Gott (1495-1550) gegründet wurde, ist seit

1605 in Österreich tätig. Das Krankenhaus St. Veit/Glan wurde 1876 gegründet

Der Verbund

Seit dem 26. April 2006 besteht eine umfassende Kooperation zwischen dem Orden der

Barmherzigen Brüder mit dem Krankenhaus in St. Veit/Glan und jenem der Elisabethinen

in Klagenfurt. Im Verbund haben beide Häuser 400 Betten und rund 700 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter.

Ziele der Kooperation:

nachhaltige Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versor-

gung

Unabhängigkeit und Wahrung der Identität als christliche Ordensspitäler

Setzung medizinischer Leistungsschwerpunkte

Arbeitsplatzsicherung

Kontaktadresse: Susanne Pugganig

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04212/499-482

Link: http://www.barmherzige-brueder.at/site/stveit/home

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, IT, Brandschutz etc.) im Rahmen eines

Schulungstages

Turnusärzte/innenfortbildungen Zeitangabe, optional

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen und Instituten

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen

Dienstkleidung

Leistbare Wohnmöglichkeit

Parkmöglichkeit zu günstigen Konditionen

Seite 138 von 178

Anästhesiologie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. PD Dr. Zink Michael, D.E.A.A.

Anzahl Betten und Ärzte 8 Betten Intensivstation

6 Betten Palliativstation

ÄrztInnen:

19 Ärzte Stammmannschaft

Fachkoordinator/in Prim. PD Dr. Zink Michael, D.E.A.A.

Mentor(en) Graz:

Prim. PD Dr. Zink Michael, D.E.A.A.

Wien:

LB 1: Prim. PD Dr. Zink Michael, D.E.A.A.

LB 2: OA Dr. Halvax György

Innsbruck:

LB 1: Prim. PD Dr. Zink Michael, D.E.A.A.

LB 2: OA Dr. Halvax György

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Halvax György

Wien:

Stv. 1: OA Dr. Hainzl Gilbert

Stv. 2: Dr. Thum Franz

Innsbruck:

Stv. 1: OA Dr. Hainzl Gilbert

Stv. 2: Dr. Thum Franz

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Fr. Susanne Pugganig

Tel. Nr.: 04212 499 482

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 2 Tertial B(Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 2 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Patientenvorbereitung für bevorstehende

Operationen/Schwerpunkt große Bauchchirurgie

Narkoseführung

Schmerztherapie

Intensivmedizin

Palliativmedizin

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Der/die Student/In wird voll umfänglich in unsere

Abteilung integriert.

Es erfolgt eine 1:1 Zuteilung zu einem Facharzt (in

Ausnahmefällen Assistent am Ende der Ausbil-

dung).

Regelmäßig werden für den/die Student/In ge-

meinsame Fortbildungen durchgeführt.

Es gibt eine min. Anforderung an Fortbildungen,

die der/die Student/In an unserer Abteilung

durchgeführt haben muss.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Intensivstation

Palliativstation

Anästhesieambulanz

Seite 139 von 178

Schmerzambulanz

OP

Notarztwagen

Routinebesprechungen

täglich um 07:00 Uhr (fachlich und organisato-

risch)

07:40 Uhr Röntgenbesprechung

13:30 Uhr OP-Planung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsfortbildungen

Turnusarztfortbildungen

Kärntner Anästhesiefortbildungen

Reanimationsschulungen

Hygienefortbildungen

etc.

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

(Art, Zeit. Rahmenbedingung)

Die Begleitung bei Journal- und Nachtdiensten ist

möglich und erwünscht. Es hat sich sehr bewährt,

dass der/die Student/In bis etwa Mitternacht teil-

nehmen.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Beginn des Tages um 07:00 Uhr mit der Morgen-

besprechung. Ab 07.40 Uhr OP Beginn. Ende des

Tages erfolgt in Absprache mit dem/der Stu-

dent/In unter Berücksichtigung der Vorgaben der

Universität.

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Die Aufgabenstellungen entsprechen den im Log-

buch vorgesehenen und mittels DOPS und MINI-

CEX überprüften Lehrinhalten. Optional haben

der/die Student/In Studenten die Möglichkeit zu-

sätzliche diagnostische und therapeutische Fertig-

keiten aus dem Bereich der Anästhesie, Intensiv-

medizin, Notfallmedizin, Schmerzmedizin oder Pal-

liativmedizin entsprechend ihren Stand in der

Ausbildung zu erlernen

Seite 140 von 178

Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Tschmelitsch Jörg, FACS

Anzahl Betten und Ärzte 66 Betten

ÄrztInnen:

20 ÄrztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Univ.-Prof. Dr. Tschmelitsch Jörg, FACS

Mentor(en) Graz:

LB 1: Prim. Univ.-Prof. Dr. Tschmelitsch Jörg, FACS

LB 2: OA Univ.-Doz. Dr. Eberl Thomas

Wien:

LB 1: Prim. Univ.-Prof. Dr. Tschmelitsch Jörg, FACS

LB 2: OA Univ.-Doz. Dr. Eberl Thomas

LB 3: EOA Dr. Reichenauer Arno

LB 4: OA Dr. Mauhart Gottfried

LB 5: OA Dr. Jurij Gorjanc, MSc

Innsbruck:

LB 1: Prim. Univ.-Prof. Dr. Tschmelitsch Jörg, FACS

LB 2: OA Univ.-Doz. Dr. Eberl Thomas

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

LB 1: Ass. Dr. Gräfitsch Alexander

LB 2: Ass. Dr. Rumpf Walter

Wien:

LB 1: Ass. Dr. Gräfitsch Alexander

LB 2: Ass. Dr. Rumpf Walter

LB 3: Ass. Dr. Weihs Dominik

LB 4: Ass. Dr. Huber Gregor

LB 5: Ass. Dr. Todoroff Alexander

Innsbruck:

LB 1: Ass. Dr. Gräfitsch Alexander

LB 2: Ass. Dr. Rumpf Walter

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung für Chirurgie

Tel. Nr.: 04212/499-475

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 5 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 5 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 2 Tertial B (Chir.) oder

Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Onkologische Chirurgie

Reflux- und Adipositaschirurgie

Brustzentrum

Schilddrüsenchirurgie

Darmkrebszentrum

Wundzentrum

Minimal Invasive Chirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Betreffend den jeweiligen Mentoren s. o.

Inhaltlich sollen die wichtigsten chirurgischen

Grunderkrankungen in Diagnose, Abklärung und

Therapie erlernt werden.

Hoher Stellenwert wird auch auf Erlernen prakti-

scher Fähigkeiten gelegt (korrekte Statuserhe-

Seite 141 von 178

bung, spezielle Untersuchungsabläufe, Naht- und

Knüpftechniken Wundversorgungen, Sonden- und

Katheteranlagen) etc.

Regelmäßig werden für den/die Student/In ge-

meinsame Fortbildungen durchgeführt. Es gibt ei-

ne Mindestanforderung an Fortbildungen, die

der/die Student/In Studenten an unserer Abtei-

lung durchgeführt haben muss.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Einsatz in allen Bereichen –

OP

Ambulanz

Station

Routinebesprechungen

tägliche Besprechung um 07.15 Uhr - Röntgen

tägliche Morgenbesprechung um 07.45 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Es finden regelmäßige hausinterne Turnusarztfort-

bildungen sowie Vorträge im Rahmen der Morgen-

besprechungen statt.

Tumorboard-Patientenbesprechung 1x wöchent-

lich– Donnerstag 15:00 -17.00 Uhr

Schulungen durch das Hygieneteam, Labor, Blut-

bank,

RoXtra – Intranet

Externe Fortbildungsmöglichkeiten siehe FB Ka-

lender Ärztekammer

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Teilnahme an den Nachtdiensten (besetzt

durch einen Facharzt für Chirurgie und einen As-

sistenten in Ausbildung bzw. Turnusarzt) ist in der

Zeit von 16.00 Uhr bis 8.30 Uhr möglich. Für eine

entsprechende Unterkunft wird von Seiten der Di-

rektion gesorgt.

Der/die Student/In werden mit Pager versorgt um

bei den Aufnahmen in der Nacht anwesend sein zu

können (bis hin zu Intensivstationsaufnahmen)

und ev. zu den Stationsdiensten (akute Zwischen-

fälle, Infusionen, Spritzentätigkeit, Patientenge-

spräche etc.) mitgenommen zu werden.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilweise siehe schon genannte Ausführungen Fixe

Zuordnung während des KPJ an der Abteilung evtl.

inkl. Rotationsprinzip (allg. Station, Ambulanz, OP,

etc.).

Regelmäßiges Feedback Gespräch über Mentor

(mindestens 1x wöchentlich)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Der/die Student/In sollten am Ende der Unterwei-

sung Grundkenntnisse im Bereich der Diagnostik

und Therapie in der Allgemeinchirurgie erworben

(ambulanter sowie stationärer Bereich, Naht- und

Knüpftechniken, Wundversorgungen) haben, so-

wie die Basic Skills beherrschen.

Seite 142 von 178

Gynäkologie und Geburtshilfe

Abteilungsleitung Prim. Dr. Ronaghi Freydun

Anzahl Betten und Ärzte 32 Betten

ÄrztInnen:

15 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Ronaghi Freydun

Mentor(en) Graz:

LB 1: Prim. Dr. Ronaghi Freydun (Tertial 1)

LB 2: EOA Dr. Nielsen Benedikt (Tertial 3)

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Ronaghi Freydun

LB 2: EOA Dr. Nielsen Benedikt

LB 3: OA Dr. Hipp Harald

LB 4: OÄ Dr. Pichler Barbara

Innsbruck:

0

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

LB 1: OA Dr. Hipp Harald (Tertial 1 Chir.)

LB 2: OÄ Dr. Pichler Barbara (Tertial 3)

Wien:

LB 1: Ass Dr. Hernegger Bettina

LB 2: Ass Dr. Schiefer Doris

LB 3: Ass Dr. Ensat Esther

LB 4: Ass Dr. Hörmaier Hanno

Innsbruck:

0

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Fr. Inge Funder

Tel. Nr.: 04212 499 313

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

2 Tertial 3 (Kinder + Eltern)

Wien: 4 (Tertial C)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Gynäkologie (Onkologie, Urogynäkologie, operati-

ve Gyn.)

Geburtshilfe (Pränataldiagnostik, Risikoschwan-

gerschaften)

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Einführung;

Einteilung an den unterschiedlichen Bereichen

(Schwangeren Ambulanz, Gyn. Ambulanz, Pränat.

Ambulanz, Urogynäkologische Ambulanz, OP, Sta-

tion)

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Stationen

OP

Kreiszimmer

Ambulanzen

Routinebesprechungen Täglich 7 Uhr 30 und 13 Uhr 30

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Im Haus und extern

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Möglich

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Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Erhebung von Gyn.+Geb.-Anamnese

Mitarbeit an Station, Ambulanz, OP-Bereich

äußere Untersuchung von Schwangeren

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Optionale Ziele

Erlernen von Ultraschalluntersuchung

in der Schwangerschaft am Termin

Mutter-Kind-Pass-Untersuchung

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Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Siebert Franz

Anzahl Betten und Ärzte 100 Betten

ÄrztInnen:

20 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Siebert Franz

Mentor(en) Innere Medizin:

Graz:

LB 1: Prim. Dr. Siebert Franz

LB 2: OA Dr. Gröchenig Hans Peter

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Siebert Franz

LB 2: OA Dr. Gröchenig Hans Peter

LB 3: OA. Dr. Weiß Harald

Innsbruck:

0

Spezielle Innere - Hämato-Onkologie:

Graz:

LB: OA Dr. Weiß Harald

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Siebert Franz

LB 2: OA Dr. Weiß Harald

Innsbruck:

0

Stellvertretende(r) Mentor(en) Innere Medizin:

Graz:

LB 1: EOA Dr. Plieschnegger Wolfgang

LB 2: OA. Dr. Tomka Maximilian

Wien:

LB 1: EOA Dr. Plieschnegger Wolfgang

LB 2: OA. Dr. Wagner Robert

LB 3: OA. Dr. Trattnig Thomas

LB 4: OA. Dr. Hinterberger Isolde

Innsbruck:

0

Spezielle Innere - Hämato-Onkologie:

Graz:

LB: OA Dr. Piribauer Maria

Wien:

LB 1: OA Dr. Piribauer Maria

Innsbruck:

0

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Eveline Jedlautschnig

Tel. Nr.: 04212 499 481

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 7 (Tertial 2) davon

5 (Innere Medizin)

2 (Spezielle Innere - Hämato-Onkologie)

Wien: 5 (Tertial A, C) davon

3 (Innere Medizin)

2 (Spezielle Innere - Hämato-Onkologie)

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Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

HämatoOnkologie (mit ZFA Ausbildung)

Gastroenterologie und Hepatologie (mit ZFA

Diabetologie

Pulmologie ( Basis und erweiterte Diagnostik)

Kardiologie (exkl. Coronarangiogr, invasive

Rhythmologieabklärung)

Internistische Intensivmedizin (mit ZFA Ausbil-

dung)

Kooperation bezüglich rheumatologischem

Schwerpunkt mit dem Partnerkrankenhaus

Elisabethinen in Klagenfurt

Als allg. öffentl. Bezirksspital Aufnahme für sämtli-

che internistische Erkrankungen incl. Notfallauf-

nahme und Notfallambulanz

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Betreffend den jeweiligen Mentoren s. o.

Inhaltlich sollen die wichtigsten internistischen

Grunderkrankungen in Diagnose, Abklärung und

Therapie erlernt werden.

Hoher Stellenwert wird auch auf Erlernen prakti-

scher Fähigkeiten gelegt (Sonographie, korrekte

Statuserhebung, spezielle Untersuchungsabläufe)

etc.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Interne Akutaufnahme

Notfallambulanz

Spezialambulanzen

Interne Stationen (allgemein-internistische Statio-

nen,

Spezialstationen wie Gastroenterologie, Hepatolo-

gie und Haemato-Onkologie)

Spezialambulanzen wie oben angeführt

Endoskopie

Sonographie

Jeweilige Zeiträume möglich von 8.30 Uhr bis

15.00 Uhr

Routinebesprechungen

Jeden Morgen um 7.45 Uhr bis 8.15 Uhr

interdisziplinäre Patientenübergabe aus dem

Nachtdienst und dem Vortag mit Besprechung

spezieller Problemfälle.

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Ärztliche Fortbildungen zumindest 1x wöchentlich

(8.00-9.00 Uhr meist donnerstags)

In diesem Zeitraum finden aber auch

abteilungsspezifische Fortbildungen sowie klini-

sche Fallbesprechungen statt.

1x wöchentlich klinische Fallbesprechungen und

Tumorboard-Patientenbesprechung Donnerstag

15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Spezielle regelmäßige Schulungen durch

Hygieneteam, Blutbankbeauftragte, Labor

Zusätzlich werden Fortbildungsveranstaltungen

gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten für

Allgemeinmedizin und Fachärzten sowie den Ärz-

ten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder

St. Veit/Glan 1x 1–2 monatlich von den verschie-

denen Abteilungen durchgeführt. Fortbildungszeit

etwa 1,5 Stunden

Zusätzlich 3x jährlich gemeinsame Fortbildung im

Seite 146 von 178

Rahmen der Kooperation Krankenhaus der

Elisabethinen Klagenfurt und Krankenhaus

Barmherzige Brüder St. Veit/Glan jeweils Interne

Abteilung über aktuelle Kongress-Updates etc. -

Zeitraum 2 Stunden.

Spezialtagung wie „St. Veiter

Gastroenterologengespräche“ alle 2 Jahre

Reichlich Literatur durch Zeitschriften,

Internetzugang, elektronische Literatur (z. B

UpToDate etc.)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Teilnahme an den Nachtdiensten (besetzt

durch einen Facharzt für Innere Medizin und einen

Assistenten in Ausbildung bzw. Turnusarzt) ist in

der Zeit von 16.00 Uhr bis 8.30 Uhr möglich.

Für eine entsprechende Unterkunft wird von Sei-

ten der Direktion gesorgt.

Die Auszubildenden werden mit Pager versorgt um

bei den Aufnahmen in der Nacht anwesend sein zu

können (bis hin zu Intensivstationsaufnahmen)

und ev. zu den Stationsdiensten (akute Zwischen-

fälle, Infusionen, Spritzentätigkeit, Patientenge-

spräche etc.) mitgenommen zu werden.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilweise siehe schon genannte Ausführungen.

Fixe Zuordnung während des KPJ an der Abteilung

evtl. inkl. Rotationsprinzip (allg. Station, Ambu-

lanz, Sonographie, etc.)

Regelmäßiges Feedback Gespräch über Mentor

(mindestens 1x wöchentlich)

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Aufgabenstellungen und Lernziele anhand des

vorliegenden Logbuches (MiniCEX, DOPS) v. a.

Erlernen von Basic Skills (korrekte Anamnese-

Statuserhebung, venöse/art. Blutabnahme,

Patientengespräch, ...)

Optionale Lernziele: Erlernen von Aszites-,

Pleurapunktionen, Basis Sonographie, vertiefte

Ausbildungsinhalte in Onkologie, Gastroenterolo-

gie, Endoskopie möglich

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Radiologie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Lackner Heinz, MSc

Anzahl Betten und Ärzte Keine Betten

ÄrztInnen:

2 Fachärzte und ein Assistenzarzt

Kooperation mit der Radiologie Elisabethinen

Klagenfurt mit weiteren zwei Fachärzten und einem

Assistenzarzt

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Lackner Heinz, MSc

Mentor(en) Graz:

-

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Lackner Heinz, MSc

LB 2: EOA Dr. Bajzàt Elvira

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

-

Wien:

LB 1: OA Dr. Kolig-Nöth Cornelia

LB 2: OA Dr. Hauser Michael

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Elisabeth Weitensfelder

Tel. Nr.: 0043 4212 499 429

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 0

Wien: 2 (Tertial C)

Innsbruck: 0

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Mammauntersuchung mit Mammographie,

Mamma-Ultraschall und Interventionen

Venenultraschall / Carotisdoppler

Ultraschalluntersuchungen im Rahmen der Krebs-

nachsorge und bei Akutpatienten

Computertomographie (CT) und CT-gezielte

Schmerzblockade, Punktion oder Drainagelegung

Digitales Röntgen und PACS (picture archiving and

communication system)

Spezialuntersuchungen des Gastrointestinaltrak-

tes: CT-Colonographien, Videokinematographien,

Phlebographien; Defäkographien; Colontransitzeit

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Der/die Student/In wird über das Anforderungs-

profil an die Radiologie, speziell in unserem Haus,

informiert. Sie werden einem Arzt zugeteilt, der

für sie verantwortlich ist.

Strahlenschutzaufklärung. Dosimeter anfordern.

Tagesabläufe werden besprochen.

Inhaltliche Ausbildung an den Untersuchungsmo-

dalitäten in unserem Haus

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Aufgrund der Kompaktheit der Abteilung sind

der/die Student/In in alle Untersuchungsabläufe

integriert

Routinebesprechungen Morgenbesprechungen mit Intensiv und

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Innere Medizin 7.45 bzw. 7.50 Uhr;

Tumorboard Donnerstag 15.00 Uhr

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Fortbildungen über:

Strahlenschutz

Thorax Untersuchungen

Schnittbilder (Ultraschall,

Computertomographie)

Ultraschalluntersuchungen und Befunderstellung

unter Anleitung

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

keine

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Einarbeitung in die Untersuchungsvorbereitung

und Befunderstellung.

Gemeinsame Bilderbesprechung

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Der/die Student/In soll am Ende der Unterweisung

Grundkenntnisse über die Untersuchungsmodalitä-

ten erreichen

Struktur und Inhalt einer Befundung verstehen

Patientenvorbereitungen für verschiedene

Untersuchungen selbständig anweisen können

Nutzen und Risiken von Röntgenuntersuchungen

verstehen

Qualität von Zuweisungen analysieren können

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A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt GmbH

Gründung 1710 Gründung des Spitals

Eigentümervertreter Generaloberin Sr. Consolata Hassler (Elisabethinenkonvent

Klagenfurt) und Pater Provinzial Ulrich Fischer, OH (Barmher-

zige Brüder Österreich)

Krankenhausleitung Geschäftsführer: Mag. Michael Steiner, MAS

Kaufmännische Direktorin: Mag. Dr. Elke Haber, MBA

Medizinischer Direktor: Prim. Dr. Manfred Kuschnig

Pflegedirektorin: Dir. Christine Schaller-Maitz, MSc

Zentrum für den Bewegungsapparat

Ein besonderer Schwerpunkt neben den bestehenden Abtei-

lungen ist vor allem das seit 2004 bestehende Zentrum für

Erkrankungen des Bewegungsapparats. Dieses interdiszipli-

näre Kompetenzzentrum bietet eine hervorragende Rund-

umbetreuung von Diagnostik und Therapie bei Erkrankung

des Bewegungsapparates bis hin zur Prävention von rheuma-

tischen Beschwerden.

Mitarbeiter/innen Rund 300 MitarbeiterInnen, davon 48 Ärzte/innen, 19 geistli-

che Schwestern – teils aktiv beschäftigt und teils freiwillige

Mitarbeit (Ruhestand);

Gesamtbettenanzahl 172 Betten

Patienten/Jahr stationär: rd. 8.000

ambulant: rd. 17.700

Pflegetage/Jahr 52.600

Das Leitbild

Gesundheit aus guten Händen

Das Krankenhaus der Elisabethinen ist ein christlich geführtes Spital des gleichnamigen

Frauenordens in Klagenfurt in Kooperation mit dem Orden der Barmherzigen Brüder Ös-

terreich und kann auf eine 300-jährige Tradition zurückblicken. Die gute Zusammenarbeit

der zahlreichen herausragenden FachärztInnen sorgt für optimale und rasche Diagnose

und Behandlung. Die Ausstattung sowie die Leistungen des Spitalalltags bieten viel indi-

viduellen Freiraum, der auch für ein vielfältiges religiöses Angebot genutzt werden kann.

Vor 800 Jahren erblickte die hl. Elisabeth von Thüringen, die geistige Mutter der Elisabet-

hinen, das Licht der Welt. Zu ihren Lebzeiten ist sie den Hilfsbedürftigen ohne Unter-

schied zur Seite gestanden. Ihre Überzeugung, dass Menschen nur durch die Verbindung

von Körper, Geist und Seele „froh“ werden können, wird im Elisabethinen-Krankenhaus

täglich gelebt.

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Diese christlichen Wurzeln sind gemeinsam mit den sich ergänzenden Leistungsschwer-

punkten und dem fachlichen Erfahrungsaustausch die Basis der seit April 2006 bestehen-

den Kooperation mit dem Orden der Barmherzigen Brüder Österreich und deren Kran-

kenhaus in St. Veit/Glan.

Der Orden

Die Elisabethinen

Als ein Drittorden der Franziskaner wurden die Elisabethinen 1622 in Aachen gegründet.

Sie haben sich die Krankenpflege in Verbindung mit einem religiösen Leben zur Haupt-

aufgabe gemacht. Die entsprechende Ausbildung erhalten die Schwestern über den Or-

den. Den Ausspruch der hl. Elisabeth von Thüringen „Wir müssen die Menschen froh ma-

chen...“ setzen sie mit viel eigener Fröhlichkeit und einfühlsamem Einsatz in die Tat um.

Kontaktadresse: Edith Skant

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 0463/5830-8200

Link: http://www.barmherzige-brueder.at/site/ekh/home KPJ Kurzinfo: http://www.barmherzige-brueder.at/site/ekh/ueberuns/kooperationen

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen (Hygiene, IT, Brandschutz etc.) im Rahmen eines

Schulungstages

Turnusärzte/innenfortbildungen Zeitangabe, optional

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen und Instituten

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen ab einem Aufenthalt von mindestens 1 Woche

Gratis Dienstkleidung

Leistbare Wohnungen bei einem Mindestaufenthalt von 16 Wochen nach

Verfügbarkeit

Leistbare Monatskarte für Einfahrt

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Anästhesiologie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. PD Dr. Michael Zink, D.E.A.A.

Anzahl Betten und Ärzte 4 Intensivbetten +8 Postnarkosebetten

ÄrztInnen:

7 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. PD Dr. Michael Zink, D.E.A.A.

Mentor(en) Graz:

Prim. PD Dr. Michael Zink, D.E.A.A.

Wien:

LB 1: Prim. PD Dr. Michael Zink, D.E.A.A.

LB 2: EOA Dr. Horst Pojer

Innsbruck:

LB 1: Prim. PD Dr. Michael Zink, D.E.A.A.

LB 2: EOA Dr. Horst Pojer

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Horst Pojer

Wien:

Stv. 1: FA Dr. Franz Thum

Stv. 2: OA Dr. Susanne Gassmayr

Innsbruck:

Stv. 1: FA Dr. Franz Thum

Stv. 2: OA Dr. Susanne Gassmayr

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.: 04212 499 482

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 2 Tertial B, Tertial C

Innsbruck: 2 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Patientenvorbereitung für bevorstehende Operati-

onen

Narkoseführung

Schmerztherapie

Intensivstation

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Der/die Student/In wird voll umfänglich in unsere

Abteilung integriert. Es erfolgt eine 1:1 Zuteilung

zu einem Facharzt (in Ausnahmefällen Assistent

am Ende der Ausbildung). Regelmäßig werden für

den/die Student/In gemeinsame Fortbildungen

durchgeführt. Es gibt eine min. Anforderung an

Fortbildungen, die der/die Student/In an unserer

Abteilung durchgeführt haben müssen.

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Intensivstation

Palliativkonsilien

Anästhesieambulanz

Schmerzvisite

OP

Routinebesprechungen täglich um 07:30 Uhr (fachlich und organisato-

risch)

07:50 Uhr Röntgenbesprechung

8:00 Intensivübergabe

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13:00 Uhr OP-Planung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Abteilungsfortbildungen

Turnusarztfortbildungen

Kärntner Anästhesiefortbildungen

Reanimationsschulungen

Hygienefortbildungen

etc.

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Begleitung bei Journal- und Nachtdiensten ist

möglich und erwünscht. Es hat sich sehr bewährt,

dass der/die Student/In bis etwa Mitternacht teil-

nehmen

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Beginn des Tages um 07:30 Uhr mit der Morgen-

besprechung. Ab 07.50 Uhr OP Beginn. Ende des

Tages erfolgt in Absprache mit dem/der Stu-

dent/In unter Berücksichtigung der Vorgaben der

Universität.

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Die Aufgabenstellungen entsprechen den im Log-

buch vorgesehenen und mittels DOPS und MINI-

CEX überprüften Lehrinhalten. Optional haben

der/die Student/In Studenten die Möglichkeit zu-

sätzliche diagnostische und therapeutische Fertig-

keiten aus dem Bereich der Anästhesie, Intensiv-

medizin, Notfallmedizin, Schmerzmedizin oder Pal-

liativmedizin entsprechend ihren Stand in der

Ausbildung zu erlernen.

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Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Smetanig Wolfgang

Anzahl Betten und Ärzte 30 Betten

ÄrztInnen:

10 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Smetanig Wolfgang

Mentor(en) Graz:

LB: Prim. Dr Smetanig Wolfgang

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Smetanig Wolfgang

LB 2: OA Dr. Benedik Tomaz

LB 3: Ass. Dr. Rausch Cornelia

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

LB: Ass Dr. Cornelia Rausch

Wien:

Stv. 1: FA Dr. Burgstaller Stefan

Stv. 2: Ass Dr. Dakskobler Barbara

Stv. 3: OA Dr. Smolnig Gabriel

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung Fr. Sarah Kopitar-Blassnig

Tel. Nr.: 0463 5830 761

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 3 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 3 Tertial B, Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Hernienchirurgie (inkl. Antirefluxchirurgie)

Schilddrüsenchirurgie

Varizenchirurgie

Viszeralchirurgie (Onkologie excl. Ösophagus-,

Pankreas- und hepato-biliärer Chirurgie)

Endoskopie

Proktologie

Zertifizierte Wundambulanz

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Kerndienstzeit 07:00 – 15:00

bei vermehrtem OP-Aufkommen 07:00 – 19:00

Visite: VM: 07:00 bzw. NW zw. 12:00 und 14:00

07:40 Morgenbesprechung

anschließend OP, Ambulanz, Aufnahmezimmer oder

Endoskopie

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Chir. Ambulanz / Wundambulanz

Aufnahmezimmer

Station

OP

Endoskopie bzw. proktologische Ambulanz

Routinebesprechungen 07:40 Morgenbesprechung (täglich)

15:30 interdisziplinäres Tumorboard (mittwochs)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

monatliche Fortbildungen für TA / Studenten im

Wechsel mit der Orthopädie

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interdisziplinäres Tumorboard / M&M Konferenz

(1x/Woche)

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nachtdienste sind möglich (07:00 – 08:00 des

Folgetages)

Verlängerte Dienste bei Einteilung im OP-Bereich

von 07:00 – 19:00 möglich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Kerndienstzeit 07:00 – 15:00

bei vermehrtem OP-Aufkommen 07:00 – 19:00

Visite: VM: 07:00 bzw. NW zw. 12:00 und 14:00

07:40 Morgenbesprechung

anschließend OP, Ambulanz, Aufnahmezimmer oder

Endoskopie

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Fallberichte und Überprüfung der erlernten

Fähigkeiten entsprechend den KPJ Richtlinien

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Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Neumann Hans Jörg

Anzahl Betten und Ärzte 76 Betten

ÄrztInnen:

17 Ärzte

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Neumann Hans Jörg

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Neumann Hans Jörg

Wien:

LB 1: Prim. Dr. Neumann Hans Jörg

LB 2: EOA Dr. Krießmayr-Lungkofler Michaela

LB 3: OA Dr. Winkler Hans

Innsbruck:

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

LB 1: EOA Dr. Krießmayr-Lungkofler Michaela

Wien:

Stv. 1: OA Dr. Mösslacher Monika

Stv. 2: FA Dr. Moser Markus

Stv. 3: FA Dr. Seppele Ulrike

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung: Frau Sabine Scherer

Tel. Nr.: 0463 5830 261

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 3 Tertial 2 (Innere)

Wien: 3 Tertial A (Innere), Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

1. Rheumatologie (mit ZFA Ausbildung)

2. Diabetologie

3. Gastroenterologie und Hepatologie (mit ZFA

Ausbildung)

4. Onkologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Betreffend den jeweiligen Mentoren s.o.

Inhaltlich sollen die wichtigsten internistischen

Grunderkrankungen in Diagnose, Abklärung und

Therapie erlernt werden. Patientenpräsentation im

Rahmen der Visiten, regelmäßiges bed side

teaching.

Hoher Stellenwert wird auch auf Erlernen prakti-

scher Fähigkeiten gelegt (korrekte Statuserhe-

bung, Sonographie, spezielle Untersuchungsabläu-

fe, Punktion etc.).

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Interne Akut-Aufnahme

Spezialambulanzen (Rheuma, Diabetes,

Onkologie)

Interne Stationen (allgemein-internistische Stati-

on, onkologische Station)

Endoskopie

Sonographie (Abdomen, Gefäße, Herz, Gelenke)

EKG

Jeweilige Zeiträume möglich von 8-15.30 Uhr

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Routinebesprechungen Morgenbesprechung, tgl. 8.00 Uhr

Mittagsbesprechung, tgl. 14.00 Uhr

Erweiterte Teambesprechung Freitag,

13.00 Uhr mit Fallbesprechungen und

Kongressberichten

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Tumorboard Patientenbesprechung Mittwoch,

15.30 Uhr

Teilnahme an klinisch-pharmakologischen Konsi-

lien

Spezielle regelmäßige Schulungen durch Ärzte,

Hygieneteam, Blutbankbeauftragte, Labor.

Zusätzlich werden Fortbildungen zu verschiedenen

Fachthemen mit namhaften Referenten gemein-

sam mit den niedergelassenen Ärzten sowie den

Ärzten des EKH ca. 1x im Monat im Hause durch-

geführt.

3x jährlich auch gemeinsame Fortbildung mit dem

Krankenhaus St. Veit an der Glan jeweils Interne

Abteilung über aktuelle Kongress-Updates etc.

Wöchentlich jeden Dienstagvormittag praktische

Sonographiefortbildung mit Übungen mit Dr.

Weiss (ehemaliger Vorstand des Instituts für Ra-

diologie am EKH Klagenfurt)

Computerarbeitsplatz mit Zugang zu Fachzeit-

schriften und „up to date“

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Teilnahme an den Nachtdiensten (besetzt

durch einen Facharzt für Innere Medizin und einen

Assistenten in Ausbildung beziehungsweise Tur-

nusarzt ist in der Zeit von 16.00 Uhr bis 08.30 Uhr

möglich.

Für eine entsprechende Unterkunft wird von Sei-

ten der Direktion gesorgt.

Die Auszubildenden werden mit Diensthandys ver-

sorgt um bei den Aufnahmen in der Nacht anwe-

send sein zu können und ev. Zu den Stations-

diensten (akute Zwischenfälle, Infusionen, Sprit-

zentätigkeit, Patientengespräche etc.) mitgenom-

men.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Teilweise siehe schon genannte Ausführungen.

Fixe Zuordnung während des KPJ an der Abteilung

eventuell inkl. Rotationsprinzips (allg. Station,

Ambulanz, Endoskopie etc.)

Regelmäßiges Feedbackgespräch mit dem Mentor

(mindestens 1x wöchentlich).

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Aufgabenstellungen und Lernziele anhand des vor-

liegenden Logbuches (MiniCEX, DOPS) v. a. Erler-

nen von Basic Skills (korrekte Anamnese- Status-

erhebung, venöse/art. Blutabnahme, Patientenge-

spräch, interprofessionelles Arbeiten besonders im

Stationsbereich...).

Optionale Lernziele:

Erlernen von Aszites-Pleurapunktionen,

Basis Sonographie,

Vertiefte Ausbildungsinhalte in Rheumatologie,

Diabetologie, Onkologie, Gastroenterologie und

Endoskopie möglich

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Orthopädie

Abteilungsleitung MD Prim. Dr. Kuschnig Manfred

Anzahl Betten und Ärzte 38 Betten

ÄrztInnen:

11 Ärzte

Fachkoordinator/in MD Prim. Dr. Kuschnig Manfred

Mentor(en) Graz:

MD Prim. Dr. Kuschnig Manfred

Wien:

LB 1: MD Prim. Dr. Kuschnig Manfred

LB 2: OA Dr. Karpf Martin

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

LB: OA Dr. Karpf Martin

Wien:

LB 1: Ass Dr. Leitner Matthia

LB 2: OA Dr. Weichart Klaus

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat Abteilung

Tel. Nr.:

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 3 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 2 Tertial B, Tertial C

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Hüftendoprothetik

Hüftrevisionen

Knieendoprothetik

Knierevisionen

Vorfußchirurgie

Rückfußchirurgie

Gelenkserhaltende Kniechirurgie

Konservative Therapie WS

ESWT

TCM/Akupunktur

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Arbeitsbeginn um 07:00 Uhr

„Begleitung des zugeteilten Tutors der Abteilung“

Besuch der täglichen Röntgen- und Teambespre-

chung in der Früh mit weiterführender Einteilung

im Arbeitsprogramm der Abteilung bis zur

Beendigung der Normdienstzeit (15:30 Uhr).

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Entsprechend der Rotationseinteilung der Mitarbeiter

im Haus werden die KPJ-Studenten im wöchentlichen

Wechsel den Funktionsbereichen

Orthopädische Ambulanz

Orthopädische Station

Operationssaal

immer in Begleitung durch den entsprechenden Tutor

zugeteilt.

Routinebesprechungen Tägliche Morgenbesprechung von 07:45 bis 08:15

mit Besprechung von Einzelfällen, Röntgenbespre-

Seite 158 von 178

chung und organisatorischen Belangen

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Strukturierte DFP-approbierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen im Rahmen der im Haus

monatlich stattfindenden Fortbildungsveranstal-

tungen der Internen Abteilung des Hauses sowie

Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der quar-

talsmäßig anberaumten Teamsitzungen der Abtei-

lung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie.

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Die Begleitung bei Journal- und Nachtdiensten ist

möglich und erwünscht. Es hat sich sehr bewährt,

dass der/die Student/In bis etwa Mitternacht teil-

nehmen.

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Arbeitsbeginn um 07:00 Uhr

„Begleitung des zugeteilten Tutors der Abteilung“

Besuch der täglichen Röntgen- und Teambespre-

chung in der Früh mit weiterführender Einteilung

im Arbeitsprogramm der Abteilung bis zur Beendi-

gung der Normdienstzeit (15:30 Uhr).

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Die Aufgabenstellungen entsprechen den im Log-

buch vorgesehenen und mittels DOPS und MINI-

CEX überprüften Lehrinhalten. Optional haben

der/die Student/In Studenten die Möglichkeit zu-

sätzliche diagnostische und therapeutische Fertig-

keiten aus dem Bereich der Anästhesie, Intensiv-

medizin, Notfallmedizin, Schmerzmedizin oder Pal-

liativmedizin entsprechend ihren Stand in der

Ausbildung zu erlernen.

Seite 159 von 178

A.ö. Sonderkrankenhaus Diakonie de La Tour

Seit dem Jahr 1983 gilt das Krankenhaus de La Tour als regionales sowie auch überregi-

onales Behandlungszentrum für stoffgebundene Abhängigkeiten (Alkohol und Medika-

mente) und zusätzlich als Kompetenzzentrum für nicht stoffgebundene Abhängigkeiten

(Spiel-, Kauf- und Onlinesucht). Des Weiteren werden auch oft damit verbundene psychi-

atrische Komorbiditäten diagnostiziert und therapiert.

Im psychiatrischen Sonderkrankenhaus de La Tour stehen 56 systemisierte Betten für

Patienten mit oben erwähnten Abhängigkeitserkrankungen für die Therapiedauer von

acht Wochen (Verlängerungsmöglichkeit auf zehn Wochen) zur Verfügung.

Angeschlossen an das Sonderkrankenhaus de La Tour sind zwei ambulante Einrichtun-

gen:

Ambulanz de La Tour am LKH Villach (ambulante Einrichtung für Patienten mit Alko-

hol- und Medikamentenabhängigkeit)

Spielsuchtambulanz de La Tour Villach (ambulante Einrichtung für Patienten mit

Spiel-, Kauf- und Onlinesucht)

Träger: Diakonie de La Tour

Kollegiale Führung:

Ärztliche Leitung: Prim. Dr. Renate Clemens-Marinschek

Pflegedienstleitung: DGKS Renate Diwoky

Verwaltungsdirektor: Mag. Walter Pansi

Daten: Mitarbeiteranzahl: 56 (davon 12 Ärzte)

Stationäre Aufnahmen 2014: 400 Patienten

Ambulante Kontakte 2014: 1568 (Vor- und

Nachbehandlungen)

Auslastung: ca. 100 %

Einzugsgebiet: Österreich

Kontaktadresse: Petra Oberlerchner

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04248/2557-20

Link: https://www.diakonie-delatour.at/krankenhaus-de-la-tour

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Schulung in Diagnostik und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen und damit ver-

bundenen psychiatrischen Komorbiditäten durch Fachärzte für Psychiatrie, Psycholo-

gen und Psychotherapeuten

Teilnahme an hausinternen und regionalen Fortbildungsveranstaltungen möglich

Supervision und Intervision

Tägliche Fallbesprechungen

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat

Gratis Mittagessen

Gratis Dienstkleidung

Übernachtungsmöglichkeit im Haus Philippus in Waiern/Feldkirchen um EUR 250,--

pro Monat pro Person inklusive Reinigung, Einzelzimmer (25 m²)

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Psychiatrie -und Suchterkrankungen

Abteilungsleitung Prim. Dr. Clemens-Marinschek Renate

Anzahl Betten und Ärzte 56 Betten

ÄrztInnen:

2 FachärztInnen

5 Allgemein ÄrztInnen

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Clemens-Marinschek Renate

Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Rieger Hannes

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Clemens-Marinschek Renate

Ansprechpartner für

administrative Belange

Chefsekretariat (Frau Oberlerchner, Frau Valentini)

Tel. Nr.: 04248 2557-20

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3 (Psychiatrie)

Wien: -

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Psychiatrische Diagnostik und Behandlung nach

dem biopsychosozialen Modell in Zusammenarbeit

mit dem multiprofessionellen Team

Allgemeinmedizinisch somatische Abklärung un-

ter, wenn nötig, Beiziehung des internistischen

Konsiliararztes

Klinisch-psychologische Diagnostik und Behand-

lung

Psychiatrische Bezugspflege

Sozialberatung

Therapeutische Gemeinschaft als Teil des Behand-

lungskonzeptes

Psychoedukative und themenzentrierte Gruppen-

therapien

Einzelpsychotherapie, Paar- und Familiengesprä-

che

Gesundheitsfördernde Angebote durch die Pflege

Umfangreiches Beschäftigungs-, Kreativ- und

Sportangebot

Seelsorge auf Wunsch

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Dienstübergabe

Medizinische Aufnahme des Patienten

Teilnahme an den Visiten

Teilnahme an den Gruppen- und Einzeltherapien

Supervidierte Anamnesegespräche

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Sonderkrankenhaus de La Tour + zugehörige Am-

bulanzen (Ambulanz de La Tour am LKH Villach,

Spielsuchtambulanz Villach, Ambulanz für Men-

schen mit riskantem Alkoholkonsum,

Spittal/Drau:

Vertiefung im Bereich Suchtmedizin, psychiatri-

sche Komorbiditäten, praktische Anwendung des

biopsychosozialen Modells in der Behandlung von

Seite 161 von 178

Abhängigkeitserkrankungen.

Routinebesprechungen

Teilnahme an 2 x täglich stattfindenden berufs-

übergreifenden Besprechungen

zusätzliche Fallbesprechungen am Mittwochnach-

mittag

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Teilnahme an hausinternen und regionalen Fort-

bildungsveranstaltungen möglich

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Nicht erforderlich

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Integratives Behandlungsmodell für Suchterkran-

kungen

Siehe organisatorischer und inhaltlicher Aufgaben

des KPJ

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erlangen von Kenntnissen in der psychiatrischen,

psychologischen und psychotherapeutischen Be-

handlung von Abhängigkeitserkrankungen

Siehe Logbuch der MUG

Seite 162 von 178

Krankenhaus Waiern, Diakonie de La Tour

Das Öffentliche Krankenhaus Waiern der Diakonie de La Tour liegt oberhalb von Feldkir-

chen im Zentralraum Kärnten nahe des Ossiacher Sees. Ca. 100 Mitarbeiter, davon 15

Ärzte, betreuen 62 Patienten auf den drei Abteilungen: Innere Medizin, Akutgeriatrie und

Psychosomatik. Aufgrund der Kleinheit des Hauses und der für ein peripheres Spital op-

timierten Fächerkombination sowie der auf Kommunikation ausgerichteten Grundphiloso-

phie des Hauses gelingt es für Mitarbeiter und Patienten ein der Heilung dienendes Klima

zu schaffen.

Auf der Abteilung für Innere Medizin werden alle allgemein internistischen Krank-

heitsbilder diagnostiziert und behandelt. Die Schwerpunkte liegen hierbei in der Gastro-

enterologie mit modernster Endoskopie, in der Behandlung von Herz-Kreislauf-

Erkrankungen sowie Lungen- und Stoffwechselerkrankungen.

Die Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisierung wird von einem multiprofessio-

nellen geriatrischen Team behandelt. Ein Geriatrisches Assessment, inklusive Benchmar-

king, und begleitende wissenschaftliche Projekte zeichnen diese Abteilung aus.

Am Department für Psychosomatik werden Patienten mit affektiven Störungen, wie

Angststörungen, Schmerzstörungen, Depressionen, Somatisierungsstörungen, Essstörun-

gen, Überlastungssyndromen udgl. in einem multimodalen Therapiesetting behandelt. Ein

ausgefeiltes Therapieprogramm mit zahlreichen Einzel- und Gruppentherapieangeboten

sowie ein umfangreiches Vor- und Nachbetreuungsprogramm im ambulanten Bereich

sowie eine enge Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Bereich der

Klinischen Psychologie zeichnen die hohe Qualität dieser Abteilung aus. An der Psycho-

somatik werden Patienten aus gesamt Kärnten, sowie vereinzelt aus anderen Bundeslän-

dern behandelt.

Anzahl der Mitarbeiter: 100

Anzahl der Ärzte: 15

Studienkoordinator/in:

Med. Universität Wien: -

Med. Universität Graz: Prim. Dr. Gabriela Andre-Tschinkel

Med. Universität Innsbruck: -

Ansprechpartner für administrative Belange:

Erstkontakt und Anmeldung:

KGF-Servicestelle:

Mag. Claudia Höfferer

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 050536/57571

Für die weitere Abwicklung:

Krankenhaus Waiern Diakonie de La Tour

Schnitzer Andrea

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04276/2201-941

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Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Tägliche Fallbesprechungen im Rahmen der Morgenbesprechung um 08:00 Uhr

Bed-side-teaching

Hausinterne Fortbildungen bzw. Bezirksärztefortbildungen im Krankenhaus nach Fort-

bildungskalender der Ärztekammer

Hygieneschulung durch die Hygienefachkraft

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat

Gratis Mittagessen

Gratis Dienstkleidung

Dienstwohnungen € 250,-- pro Monat (auf Anfrage) pro Person inklusive Reinigung,

Einzelzimmer (25 m²)

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Innere Medizin

Abteilungsleitung OA Dr. Andre-Tschinkel Gabriela

Anzahl Betten und Ärzte 42 Betten

ÄrztInnen:

6 Ärztinnen (5 FachärztInnen Interne)

Fachkoordinator/in EOA Dr. Velösy Borbala

Mentor(en) Graz:

OA Dr. Wutte Sonja

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

EOA Dr. Velösy Borbala

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat: Schnitzer Andrea

Tel. Nr.: 04276/2201-941

E-Mail: [email protected]

Anzahl der KPJ-Plätze Wien: -

Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Diagnostik und Therapie aller allgemein internisti-

schen Krankheitsbilder mit folgenden Schwer-

punkten:

Gastroenterologie (Endoskopie)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Rhythmologie sowie

Stoffwechselerkrankungen

Geriatrische Medizin, Arbeit im Geriatrischen Team

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Patientenaufnahme, inkl. Anamneseerhebung und

Statuserhebung unter Supervision, Begleitung

sämtlicher Untersuchungen und Visiten

Diagnostik und Therapieplanung mit zugeordnetem

Oberarzt

Besprechung der Therapiefortschritte und Unterwei-

sung der Dokumentation

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz, Endoskopie

Interne Station, Akutgeriatrische Station

Routinebesprechungen

Tägliche Morgenbesprechung 08:00 Uhr

Wöchentliche Geriatrie-Teambesprechung

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Hausinterne Fortbildungsveranstaltungen 1x pro

Monat

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Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Teilnahme an Nachtdiensten nach Absprache mit

dem Fachkoordinator

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Therapieplanung unter Supervision

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Anamnese und Statuserhebung

Diagnosestellung unter Supervision

Therapieplanung unter Supervision

Grundkenntnisse und Fertigkeiten in der Sonogra-

phie

Siehe Logbuch der Universitäten

Seite 166 von 178

Psychosomatik

Abteilungsleitung Prim. Dr. Gaugeler Richard

Anzahl Betten und Ärzte 20 Betten

ÄrztInnen:

2 FachärztInnen (Psychiatrie)

1 Assistenzärztin

Fachkoordinator/in OA Dr. Andre-Tschinkel Gabriela

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Gaugeler Richard

Wien:

-

Innsbruck:

-

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

Dr. Francis Irene

Wien:

-

Innsbruck:

-

Ansprechpartner für

administrative Belange

Sekretariat: Schnitzer Andrea

Tel. Nr.: 04276/2201-941

E-Mail: [email protected]

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 3 (Psychiatrie)

Wien: -

Innsbruck: -

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Angst- und Panikstörungen

Anpassungsstörungen

Reaktive Depressionen

Depressive Erschöpfungszustände

Burn-out-Syndrom

Posttraumatische Belastungsstörungen

Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-

eating)

Phobischer Schwindel

Schlafstörungen

Chronische Schmerzstörungen

Somatoforme Störungen

Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden

Funktionelle Beschwerden des oberen und unteren

Verdauungstraktes

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Anamneseerhebung und Erhebung des Status psy-

chicus unter Supervision

Teilnahme an Visiten, Einzel- und Gruppentherapien

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Psychosomatische Station

Aufnahmestation

Routinebesprechungen

Tägliche Morgenbesprechung 08:00 Uhr

Wöchentliche Teambesprechung, Visiten, Vorbe-

sprechungen

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Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Teilnahme an externer Supervision

Hausinterne Fortbildungsveranstaltungen

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

Teilnahme an Nachtdiensten nach Absprache mit

dem Fachkoordinator

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

Therapieplanung unter Supervision

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

Erkennen spezifischer Erkrankungsbilder und The-

rapieplanung (medikamentös und nicht medika-

mentös)

Siehe Logbuch der Universitäten

Seite 168 von 178

A.ö. Krankenhaus Spittal an der Drau GmbH

Ein Haus mit Tradition

Das A.ö. Krankenhaus Spittal/Drau besteht seit nunmehr 90 Jahren und ist eine Stan-

dard-Krankenanstalt mit erweiterter Versorgungsfunktion. Mit 80.000 Einwohnern stellt

der flächenmäßig zweitgrößte Bezirk Österreichs ein weitreichendes Einzugsgebiet mit

großem Spektrum an Krankheitsbildern dar. 2005 bis 2011 wurde das Haus erweitert,

modernisiert und auf den neuesten Stand der medizinischen Technik gebracht.

Höchster Anspruch medizinischer Qualität

Pro Jahr werden rund 15.000 stationäre und 43.000 ambulante Patienten betreut. Dafür

stehen insgesamt 460 Mitarbeitern und 236 Betten zur Verfügung. Die Fachabteilungen

gliedern sich in Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Innere Medizin mit Dialyseeinheit und

Department für Akutgeriatrie und Remobilisation, Anästhesie und Intensivmedizin, Ge-

burtshilfe und Gynäkologie sowie Radiologie. Ergänzt wird dieses umfassende Spektrum

durch die Konsiliarfächer Urologie, Hals-Nasen-Ohren, Orthopädie, Neurologie, Augen-

heilkunde und Dermatologie.

Ein attraktiver Arbeitgeber für motivierte Mitarbeiter

Unsere Unternehmenskultur ist gekennzeichnet durch Leistungsorientierung, Eigeninitia-

tive, schnelle Übertragung von Eigenverantwortung an neue Mitarbeiter und unbürokrati-

sche Entscheidungsfindung. Der freundliche und respektvolle Umgang mit Patienten, An-

gehörigen, Kollegen oder Vorgesetzten ist gelebte Kultur.

Studienkoordinator/in:

Med. Universität Wien: Dr. Gerald Bruckmann, MAS

Med. Universität Graz: Dr. Gerald Bruckmann, MAS

Med. Universität Innsbruck: Dr. Gerald Bruckmann, MAS

[email protected]

Tel. Nr.: 04762/622-7787

Ansprechpartner für administrative Belange:

Erstkontakt und Anmeldung:

KGF-Servicestelle:

Mag. Claudia Höfferer,

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 050536/57571

Für die weitere Abwicklung:

Personalabteilung A. ö. KH Spittal/Drau

Raingard Tripp-Wandaller

E-Mail: [email protected]

Tel. Nr.: 04762/622-7165

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Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für KPJ-Studenten:

Generelle Ausbildungen im Rahmen eines Schulungstages

Zugang zu Fachliteratur über das hausinterne Intranet (dies inkludiert den kosten-

losen Zugang zu "UpToDate")

Turnusärzte/innenfortbildungen (ca. 2x/Monat)

Teilnahme an Bezirksärztefortbildungen

Abteilungsspezifische Fortbildungen

Klinische Fallbesprechungen auf den Abteilungen

Reanimationsschulungen

Bed-side-teaching

Sozialleistungen:

650,- Euro Ausbildungsentschädigung brutto/Monat Gratis Mittagessen

Leistbare Unterkunft bei einem Mindestaufenthalt von 8 Wochen und nach Verfüg-

barkeit

Betreffend Dienstkleidung bitten wir Sie, eigene Hosen mitzubringen, das Ober-

gewand wird vom Krankenhaus gratis zur Verfügung gestellt. Auf Wunsch werden

die Hosen bei uns im Haus gewaschen und gebügelt.

Warum das KPJ im Krankenhaus Spittal/Drau machen ?

Modernste Architektur verknüpft mit medizinisch technischer Ausstattung auf dem

neuesten Stand

Patientenkontakt anstelle von Bürokratie

learning by doing in Form eines Dreiphasenmodells – zusehen, mitarbeiten,

Selbermachen unter Supervision

Mitarbeit in einem multiprofessionellem Team

Großes Spektrum an Krankheitsbildern

Familiäre Atmosphäre

Wertschätzende Kommunikation

Weitere Informationen zu unserem Haus finden Sie auf www.khspittal.com

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Innere Medizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Dietrich Gerhard

Anzahl Betten und Ärzte 124 Betten

ÄrztInnen:

17 ÄrztInnen (FA, Ass, Sek, TA)

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Dietrich Gerhard

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Dietrich Gerhard

Wien:

Prim. Dr. Dietrich Gerhard

Innsbruck:

Prim. Dr. Dietrich Gerhard

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Lingenhel Gernot

Wien:

OA Dr. Lingenhel Gernot

Innsbruck:

OA Dr. Lingenhel Gernot

Ansprechpartner für

administrative Belange

Personalabteilung

Frau Tripp-Wandaller, 04762/622-7165

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 2 (Innere)

Wien: 1 Tertial A (Innere) / Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial A (Innere)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Akutgeriatrie / Remobilisation

Nephrologie/Dialyse

Onkologie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Mittagsbesprechung

Dienstübergabe

regelmäßiges Tumorboard

Visiten, Mitarbeit im Stationsbetrieb

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Ambulanz (Allgemein- u. Nierenambulanz)

Ergometrie, Spirometrie

Endoskopie

ICU

Stationen

Routinebesprechungen Morgenbesprechung 8:00 (ganze Abteilung)

Mittagsbesprechung 13:00 (ICU, Dialyse)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Grundsätzlich für alle interessierten ÄrztInnen im

Haus (fächerübergreifend) – siehe Vorstellung des

Hauses

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

nach Vereinbarung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe organisatorischer Ablauf des KPJ

weitere Informationen und Vorgaben werden am

ersten Schulungstag mitgeteilt

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch der Universitäten

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Anästhesie und Intensivmedizin

Abteilungsleitung Prim. Dr. Stock Claus-Michael

Anzahl Betten und Ärzte 7 ICU Betten

4 OP´s

ÄrztInnen:

9 ÄrztInnen (FA, Ass, TA)

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Stock Claus-Michael

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Stock Claus-Michael

Wien:

Prim. Dr. Stock Claus-Michael

Innsbruck:

Prim. Dr. Stock Claus-Michael

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Poppernitsch Reinhold

Wien:

OA Dr. Poppernitsch Reinhold

Innsbruck:

OA Dr. Poppernitsch Reinhold

Ansprechpartner für

administrative Belange

Personalabteilung

Frau Tripp-Wandaller, 04762/622-7165

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul II)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Anästhesiologie

Intensivmedizin

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Mittagsbesprechung

Intensivstation (ICU)

OP / Narkosebegleitung

Schmerzambulanz

Prämedikationsambulanz

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

Intensivstation (ICU)

OP / Narkosebegleitung

Schmerzambulanz

Prämedikationsambulanz

Schockraummanagement

Reanimationsschulungen

Routinebesprechungen Morgenbesprechung 7:00 (ganze Abteilung)

Mittagsbesprechung 13:00 (ICU)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Grundsätzlich für alle interessierten ÄrztInnen im

Haus (fächerübergreifend) – siehe Vorstellung des

Hauses

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

nach Vereinbarung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe organisatorischer Ablauf des KPJ

weitere Informationen und Vorgaben werden am

ersten Schulungstag mitgeteilt

Seite 172 von 178

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch der Universitäten

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Gynäkologie und Geburtshilfe

Abteilungsleitung Prim. Dr. Rauter Gerald

Anzahl Betten und Ärzte 25 Betten

ÄrztInnen:

9 ÄrztInnen (FA, Ass, TA)

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Rauter Gerald

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Rauter Gerald Tertial 3/FG 3 (PJ)

OA Dr. Stattmann Heinrich (Tertial 3)

Wien:

Prim. Dr. Gerald Rauter Gerald

Innsbruck:

Prim. Dr. Gerald Rauter Gerald

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Oberwinkler Karl Heinz Tertial 3/FG 3 (PJ)

Prim. Dr. Gerald Rauter Gerald (Tertial 3)

Wien:

OA Dr. Oberwinkler Karl Heinz

Innsbruck:

OA Dr. Oberwinkler Karl Heinz

Ansprechpartner für

administrative Belange

Personalabteilung

Frau Tripp-Wandaller, 04762/622-7165

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 1 Tertial 3/FG 3 (PJ)

1 Tertial 3 (Kinder + Eltern)

Wien: 1 Tertial C (WF)

Innsbruck: 1 Tertial C (Wahlmodul I)

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Frauenheilkunde

Geburtshilfe

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Stationsvisite

Verteilung OP, Ambulanzen

Dienstübergabe

regelmäßiges Tumorboard

sonstige Visiten, Mitarbeit im Stationsbetrieb

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP

Stationen

Kreiszimmer

gynäkologische + geburtsh. Ambulanzen

Mammaambulanz

Routinebesprechungen Morgenbesprechung 7:15 (ganze Abteilung)

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Grundsätzlich für alle interessierten ÄrztInnen im

Haus (fächerübergreifend) – siehe Vorstellung Hauses

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

nach Vereinbarung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe organisatorischer Ablauf des KPJ

weitere Informationen und Vorgaben werden am

ersten Schulungstag mitgeteilt

Seite 174 von 178

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch der Universitäten

Seite 175 von 178

Unfallchirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Michael Schubert

Anzahl Betten und Ärzte 40 Betten

ÄrztInnen:

12 ÄrztInnen (FA, Ass, Sek, TA)

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Michael Schubert

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Schubert Michael

Wien:

Prim. Dr. Schubert Michael

Innsbruck:

Prim. Dr. Schubert Michael

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Schmid Josef

Wien:

OA Dr. Schmid Josef

Innsbruck:

OA Dr. Schmid Josef

Ansprechpartner für

administrative Belange

Personalabteilung

Frau Tripp-Wandaller, 04762/622-7165

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial B

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Unfall- und Sportverletzungen

Osteosynthetische Versorgung aller Extremitäten-

verletzungen

Hand- und Fußchirurgie

Schulterchirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Stationsvisite

Verteilung OP, Ambulanzen

Mittagsbesprechung

Spezialambulanzen

Mitarbeit im Stationsbetrieb

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP

Ambulanzen

Wundversorgungseinheit

Gipszimmer

Stationen

Routinebesprechungen Morgenbesprechung 7:00 (ganze Abteilung)

Mittagsbesprechung 13:00

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Grundsätzlich für alle interessierten ÄrztInnen im

Haus (fächerübergreifend) – siehe Vorstellung des

Hauses

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

nach Vereinbarung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe organisatorischer Ablauf des KPJ

weitere Informationen und Vorgaben werden am

ersten Schulungstag mitgeteilt

Seite 176 von 178

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch der Universitäten

Seite 177 von 178

Allgemeine Chirurgie

Abteilungsleitung Prim. Dr. Pertl Alexander

Anzahl Betten und Ärzte 40 Betten

ÄrztInnen:

8 ÄrztInnen (FA, As, TA)

Fachkoordinator/in Prim. Dr. Pertl Alexander

Mentor(en) Graz:

Prim. Dr. Pertl Alexander

Wien:

Prim. Dr. Pertl Alexander

Innsbruck:

Prim. Dr. Pertl Alexander

Stellvertretende(r) Mentor(en) Graz:

OA Dr. Reiter Harald

Wien:

OA Dr. Reiter Harald

Innsbruck:

OA Dr. Reiter Harald

Ansprechpartner für

administrative Belange

Personalabteilung

Frau Tripp-Wandaller, 04762/622-7165

Anzahl der KPJ-Plätze Graz: 2 Tertial 1 (Chirurgie)

Wien: 1 Tertial B (Chir.) / Tertial C

Innsbruck: 1 Tertial B

Klinische Schwerpunkte der Ab-

teilung

Viszeralchirurgie

Minimal invasive Chirurgie

Schilddrüsenchirurgie

Varizenchirurgie

Proktologische Chirurgie

Organisatorischer und inhaltli-

cher Ablauf des KPJ auf der Ab-

teilung

Morgenbesprechung

Stationsvisite

Verteilung OP, Ambulanzen

Mittagsbesprechung

Spezialambulanzen

Mitarbeit im Stationsbetrieb

Zuteilung zu folgenden Berei-

chen möglich

OP

Ambulanzen

Stationen

Routinebesprechungen Morgenbesprechung 7:00 (ganze Abteilung)

Mittagsbesprechung 13:00

Strukturierte Aus- und Fortbil-

dungsveranstaltungen

Grundsätzlich für alle interessierten ÄrztInnen im

Haus (fächerübergreifend) – siehe Vorstellung des

Hauses

Begleitung von Journaldiensten

und Nachtdiensten

nach Vereinbarung

Abteilungsspezifische Abläufe

und Vorgaben

siehe organisatorischer Ablauf des KPJ

weitere Informationen und Vorgaben werden am

ersten Schulungstag mitgeteilt

KPJ-Aufgabenstellungen und

optionale Lernziele

lt. Logbuch der Universitäten

Seite 178 von 178