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Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Auswertung Befragung Kindergarten- und Schulkinder Sabina Stör & Jost von Allmen / November 2016

Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Auswertung Befragung ...schulematten.ch/wp-content/uploads/2013/07/Auswertung-KFG-Umfr… · Die Karte ermöglicht nun als Visualisierung zusammen

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  • Umfrage kinderfreundliche Gemeinde

    Auswertung Befragung Kindergarten-

    und Schulkinder

    Sabina Stör & Jost von Allmen / November 2016

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

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    Inhaltsverzeichnis

    1. Hintergrund ............................................................................................................. 3

    2. Befragung: Einbezug der Kinder ............................................................................. 4

    3. Resultate ................................................................................................................ 5

    4. Schlussfolgerungen .............................................................................................. 14

    5. Anhang ................................................................................................................. 15

    5.1. Elternbrief .................................................................................................... 16

    5.2. Informationen der 6a und der 7.-9. Klassen (Powerpoint) ........................... 17

    5.3. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde: Kindergarten ............................. 19

    5.4. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde: 1 & 2. Klasse ............................ 21

    5.5. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten: 3. / 4. Klassen ............... 23

    5.6. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten: 5. – 9. Klassen .............. 25

    5.7. Resultate: Tabellen ..................................................................................... 27

    5.8. Karten und Fotos ......................................................................................... 32

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    1. Hintergrund Im Auftrag des Gemeinderates untersucht eine extra gebildete Arbeitsgruppe seit Frühling 2015, ob die Gemeinde Matten das UNICEF-Label «kinderfreundliche Ge-meinde» erhalten könnte. Die Schule ist durch Sabina Stör (Schulsozialarbeiterin) und Jost von Allmen (Schulleiter) in dieser AG vertreten. Die Gruppe hat in einem ersten Schritt zu den verschiedensten Bereichen (Bildung, Verkehr, Mitsprache, Frei-zeit, Soziales, …) Informationen zusammengetragen. Als nächstes fand im Oktober 2016 eine Befragung möglichst vieler direkt Betroffener statt: Kinder im Vorschulalter bzw. ihre Eltern (über den Eltern-und weitere Dorfvereine), schulpflichtige Kinder (über die Schule) und Jugendliche ab 16 Jahren (über das 10. Schuljahr, Gymna-sium und BZI).

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    2. Befragung: Einbezug der Kinder An der Schule Matten wurde die Befragung in der ersten Woche nach den Herbstfe-rien stufengerecht – das heisst mittels unterschiedlichem Vorgehen sowie mit insge-samt 4 verschiedenen Versionen des Fragebogens – durchgeführt. Alle Eltern wur-den vor den Herbstferien mit einem Brief ebenfalls darüber informiert (vgl. Anhang):

    2. Kindergartenjahr und 1./2. Klassen: Am Mittwoch, 19. Oktober besuchten Oberstufenschüler/innen sowie 5./6.-Kläss-ler/innen die Kindergarten- und Unterstufenklassen. Die Ziele, welche dabei gegen-über den älteren Schüler/innen mit Bezug auf die Kinderrechte formuliert wurden: - Die Kinder können ihre Meinung äussern. - Es besteht eine Übersicht über Positives und Negatives in der Gemeinde. - Die älteren Schüler/innen helfen den jüngeren Schüler/innen.

    Sie schrieben in einem ersten Teil die Meinungen der jüngeren Kinder auf und ab-solvierten in einem zweiten Teil mit den Kindern deren Schulweg um insbesondere Aussagen zur Sicherheit zu erhalten. Wenn möglich wurden unterwegs auch Fotos von speziellen Orten gemacht (ohne Personen drauf). Am zweiten Teil nahmen nur diejenigen KG- und US-Kinder teil, deren Eltern beziehungsweise gesetzlichen Vertreter/innen explizit zugestimmt hatten, was bei den allermeisten Kindern der Fall war. Zurück in der Schule gaben die älteren Schüler/innen die Fragebogen ab, kopierten die Fotos und markierten auf einer grossen Karte (im Mehrzweckzimmer im Moosschulhaus) mit verschiedenen, farbigen Punkten auffällige Orte (in positi-vem und negativem Sinn).

    Die 3. bis 9. Klassen wurden in drei Stufen unterteilt: 3./4., 5./6. und 7. – 9. Klasse. An einem Halbtag wanderten sie dann in kleinen Gruppen ebenfalls im Rahmen ei-ner «Quartierspionage» ihren Schulweg bzw. das Gemeindegebiet ab, füllten dabei den Fragebogen aus, gaben diesen nach ihrer Rückkehr ab, kopierten wieder sel-ber gemachte Fotos und markierten auf der grossen Karte auffällige Orte.

    Die Karte ermöglicht nun als Visualisierung zusammen mit der Auswertung aller Fragebogen Aussagen und Schlussfolgerungen zu Anliegen der Kinder und Ju-gendlichen in Matten. Die Auswertung erfolgte durch Sabina Stör und Jost von Allmen, indem einerseits die Antworten zu geschlossenen Fragen quantitativ er-fasst wurden, anderseits zu den offenen Fragen nach einer ersten Durchsicht Stichwörter festgelegt und anschliessend die Antworten diesen Stichwörtern zu-geordnet wurden. Durch dieses Vorgehen wurden Antworten zu verschiedenen Fragen unter Umständen den gleichen Stichworten zugeordnet und pro Kind wa-ren auch mehrere Antworten möglich. Es handelt sich dabei nicht um eine wis-senschaftliche Auswertung.

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    3. Resultate

    Insgesamt gingen 290 Fragebogen ein, welche sich wie folgt auf die Stufen verteilen: Grosser Kindergarten: 36 1./2. Klasse: 72 3./4. Klasse: 50 5./6. Klasse: 53 7.-9. Klasse: 79

    Im Folgenden werden einige Resultate grafisch aufbereitet dargestellt. Die Nennun-gen der Kinder werden dabei in absoluten Zahlen aufgeführt und nicht in prozentua-len Anteilen. Auf eine Interpretation wird weitgehend verzichtet.

    Frage: Wohnst du gerne in Matten?

    Was den Kindern an Matten gefällt:

    „Mir gefallen meine Orte, wo ich spiele, und meine Freunde.“ (KG) „Es ist nicht zu gross und ich mag die Natur. Eigentlich ist Matten allgemein beson-ders. Man kennt sich. Es wird auch viel von der Gemeinde für Matten gemacht.“(8.-Klässler/in) „Die Leute sind fast alle nett und die meisten können sogar grüssen. “ (7.-Klässler) „Ich finde man kann gut in Matten leben, weil man alles hat, was man braucht & die Schule ist auch besser als einige andere Schulen…“ (8.-Klässlerin) Es handelt sich hierbei vor allem um Nennungen der 5./6.-Klässler/innen und der Oberstufe. In vielen Beschreibungen kommt heraus, dass der Dorfcharakter und die Umgebung (Natur) geschätzt werden. Mehrfach erwähnt werden auch die Brunnen.

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    5./6. 7.-9. Total

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    Was den Kindern an Matten nicht so gefällt:

    „…doch ich würde lieber in einer Grossstadt leben, weil es dort mehr Beschäf-tigungen gibt.“ (dieselbe 8.-Klässlerin)

    Während der Dorfcharakter vielen Schüler/innen gefällt, gibt es eine zahlenmässig deutlich kleinere Gruppe, welche das Urbane vermisst.

    Wo sich die Kinder in Matten gerne aufhalten:

    „Ich finde es schön frei zu sein. So wie Zuhause, im Rugen oder auf dem Pferde-hof.“ (4.-Klässlerin) „Dorfplatz, weil es dort im Dunkeln hell ist und weil man dort auch gleichzeitig et-was kaufen kann.“ (9.-Klässler/in)

    Am häufigsten werden das eigene Zuhause und der Robinson-Spielplatz genannt. Letzterer vor allem bei den jüngeren Kindern. Bei den älteren Kindern entfallen viele Nennungen auf den Dorfplatz, den Schulhausplatz, aber auch auf die Funny Farm. Ebenfalls beliebt ist der Rugenwald.

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    Wo sich die Kinder in Matten nicht so gerne aufhalten:

    „An einem grossen Platz, wo ältere dummes Zeug sagen.“ (2.- Klässlerin) „Alte Oelestrasse; es hat fast kein Licht und ist sehr dunkel.“ (9.- Klässlerin)

    Am häufigsten genannt werden Strassen, Kreuzungen und Baustellen. Sowohl in der 1./2. als auch in der Oberstufe wird zudem die Schule mehrmals aufgeführt, in der 1./2. auch der Schulweg. Es zeigt sich zudem, dass der bei der Oberstufe beliebte Dorfplatz (teilweise aus genau diesem Grund) bei der Unterstufe unbeliebt ist. Was den Kindern in Matten fehlt:

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    Unterhaltung/Sport

    Läden

    Gastrobetriebe

    Tiere

    Plätze ohne Autos

    Freunde

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    Die häufigsten Nennungen unter dem Stichwort „Unterhaltung/Sport“ waren:

    3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Skatepark 6 8 4 18

    Spiel-/Sportplatz 6 1 9 16

    Freizeitpark 7 4 2 13

    Fussball-platz/Tore länger lassen

    3 7 10

    Bikestrecke 1 6 7

    Ergänzungen auf Robinson-Spiel-platz

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    Frage: Wie kommst du normalerweise zur Schule?

    Frage: Fühlst du dich auf deinem Schulweg sicher?

    „Es gibt kein Trottoir und keinen Fussgängerstreifen.“ (7.-Klässler über den Weg ei-nes Kindergartenkindes)

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    Zu Fuss

    Mit dem Velo

    Mit dem Trotti, Skateboard,…

    Anderes (ÖV)

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    „Er hat einen sicheren Weg genommen. Weil es gibt einen Weg, der schneller ist als der andere, aber der Weg ist gefährlicher, weil da viele Autos durchfahren.“ (9.-Klässler über den Weg eines Kindergartenkindes) Ja, die 30 Zone ist gut. “ (8.-Klässlerin)

    Bei der Auswertung der als negativ eingestuften und fotografierten Orte fällt eindeutig auf, dass das Hauptproblem für die meisten Schüler/innen auf dem Schulweg und auch in der Freizeit der Strassenverkehr ist: Unübersichtliche Kreuzungen und Kur-ven, schnell fahrende Autos, als hoch wahr genommenes Tempo der anderen Ver-kehrsteilnehmer, fehlende Zebrastreifen, Hindernisse auf dem Schulweg (z.B. auch Baustellen), und Autos, welche den Kindern den Vortritt nicht gewähren. Auch fehlen z.B. auf einigen Schulwegen Gehsteige. Insgesamt haben die jüngeren Schüler/in-nen viel Respekt vor dem Strassenverkehr, bei einigen besteht ein Gefühl der Unsi-cherheit. Was den Kindergarten- und Unterstufenkindern auf ihrem Weg gefällt:

    „Ich kann mit meinen Freunden in die Schule laufen.“ (1.-Klässler)

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    Was den Kindergarten- und Unterstufenkindern auf ihrem Weg nicht gefällt:

    „Am Mittwoch ist es dunkel und darum hat sie Angst.“ (8.-Klässlerin über 2.-Klässle-rin) Die explizite Frage, was ihnen auf dem Kindergarten-/Schulweg (nicht) gefällt, wurde nur vom Kindergarten bis zur 2. Klasse gestellt. Was sich dabei deutlich zeigt ist die Bedeutung des gemeinsamen Weges mit anderen Kindern sowie die Freude an der Natur (Pflanzen/Tieren) sowie Faszination einzelner Gebäude, wobei bestimmte Ge-bäude oder ihre Bewohner/innen auch unheimlich wirken oder Angst machen kön-nen.

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    Frage: Hast du in der Schule genügend Möglichkeiten um deine Anliegen und Fragen anzubringen?

    Was den 1./2.-Klässler/innen in der Schule besonders gefällt:

    „Der grosse Rasen zum Fussball spielen.“ (2.-Klässler) Was den 1./2.-Klässler/innen in der Schule nicht gefällt:

    „Math, weil ich fast alles falsch rechne.“ (2.-Klässlerin) „Wenn die Buben mich treten und schreien. V.a. die grossen.“ (2.-Klässlerin)

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    Die Frage danach, was ihnen in der Schule (nicht) gefällt, wurde nur den 1./2.-Kläss-lern und –Klässlerinnen gestellt. Wichtige Aspekte für die Kinder sind der Pausen-platz mit seinen Spielmöglichkeiten (deutlich positiv), die Schulfächer, die Pausen und die Menschen, wobei unter Negativem hierzu unter anderem Vorfälle mit ande-ren Kindern genannt werden. Frage: Hast du in der Gemeinde Matten die Möglichkeit deine Anliegen einzu-bringen?

    Einzelne Schüler/innen haben zudem Bemerkungen angebracht, wie diese Möglich-keit für sie aussieht. Genannt werden dabei Gefässe und Personen in der Schule (Schüler- und Klassenrat, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit), in der Freizeit (JAB), über Mitwirkungsmöglichkeiten über Familienmitglieder oder direkt bei der Gemeinde (z.B. durch diese Befragung). Ein Kind erwähnt zudem die KESB. Themen, zu wel-chen die Schüler/innen mitreden können möchten:

    3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Angebote für Kin-der/Jugendliche, Freizeit

    8 7 23 38

    Dorfgestal-tung/Bauvorha-ben

    4 18 1 23

    Schule 3 2 5

    Fussgängerstrei-fen

    4 4

    Andere Einzel-nennungen

    1 2 2 5

    Bei allem 2 2

    „Wenn es um eine Fabrik oder andere Luftverschmutzungs-Baustellen geht.“ (4.-Klässlerin) „Wo neue Häuser gebaut werden. Weil ich es schade finde, wenn immer mehr Felder zubetoniert werden.“ (5.-Klässlerin) „Bei den Goals.“ (9.-Klässler)

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    Weiss nicht

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    Frage: Wenn du Probleme hast, an wen kannst du dich in Matten (oder auf dem Bödeli) wenden?

    Die Umfrage zeigt deutlich, wie wichtig die Familie respektive einzelne Familienmit-glieder für viele Kinder und Jugendliche bei Problemen sind. Aber auch die schuli-schen Akteure spielen (insbesondere die Lehrpersonen) eine wichtige Rolle sowie mit zunehmendem Alter Ansprechstellen wie die Schulsozialarbeit oder die offene Kinder- und Jugendarbeit. Oft – und doch erstaunlich selten – genannt werden auch Freundinnen und Freunde.

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    3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Familie

    Freundinnen und Freunde

    Schule (Lehrpersonen,Schulleitung)

    Schulsozialarbeit

    Jugendarbeit Bödeli

    Weitere Fachpersonen

    Behörden

    Niemand

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    4. Schlussfolgerungen Die meisten Kinder wohnen gerne in Matten, wobei ihnen die Umgebung wichtig ist. Der Robinsonspielplatz ist äusserst beliebt. Die Kinder wünschen sich tendenziell noch mehr Spielplätze und Sportmöglichkeiten – auch spezifische (Skatepark, Bike-route, Trampolin,…). Als negativ werden hauptsächlich der Verkehr und das Verschwinden grüner/freier Flächen erlebt. Strassen und Kreuzungen werden als gefährlich bezeichnet, insbe-sondere wenn Fussgängerstreifen und/oder Trottoirs fehlen und wenn das Tempo der Autos als schnell eingeschätzt wird. Mancherorts stellen zudem unübersichtliche Situationen für die Kinder ein Problem dar. Mitreden möchten die Kinder und Jugendlichen insbesondere dort, wo es um Anlie-gen geht, welche sie direkt betreffen, wie bei Freizeitangeboten sowie bei der Orts-gestaltung. Ihr Zuhause und die Familie ist vielen Schüler/innen wichtig; an sie wenden sie sich auch bei Problemen. Auch die Freunde spielen sowohl in der Freizeit als auch auf dem Schulweg und in der Schule eine wichtige Rolle. Die Mitsprachemöglichkeiten in der Schule erachtet eine grosse Mehrheit als gut. Der Schulhausplatz mit seinen Spielmöglichkeiten wird geschätzt.

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    5. Anhang

    5.1. Elternbrief

    5.2. Informationen der 6a und der 7.-9. Klassen (Powerpoint)

    5.3. Fragebogen Kinderfreundliche Gemeinde Kindergarten

    5.4. Fragebogen Kinderfreundliche Gemeinde 1. & 2. Klassen

    5.5. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten 3. – 4. Klassen

    5.6. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten 5. – 9. Klassen

    5.7. Resultate: Tabellen

    5.8. Karten und Fotos

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    5.1. Elternbrief

    Schulhaus Chabismoos Jos t von A l lmen Sabina S tör

    Kupfergasse 52 Schul le i te r Schu lsoz ia la rbe i te r in

    3800 Mat ten Te le fon 033 828 10 30 Te le fon 079 848 57 99

    Te le fon 033 828 10 32 in fo@schulemat ten.ch mat ten@schulsoz ia la rbe i t -boedel i . ch

    Fax 033 828 10 37 www.schu lemat ten.ch

    Matten, 12. September 2016

    Schule Matten: Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Liebe Eltern und Bezugspersonen unserer Schülerinnen und Schüler Der Gemeinderat klärt ab, ob Matten das UNICEF-Label «kinderfreundliche Gemeinde» erhalten könnte. Als nächstes werden möglichst viele Direktbetroffene befragt. Der Einbezug der Kindergarten-/Schulkinder findet in der ersten Woche nach den Herbstferien, vom 17. – 21. Oktober 2016, statt. Ziel ist es herauszufinden, was den Kindern in Matten gefällt und was nicht. Geplant ist folgender Ablauf:

    Die 3. bis 9. Klassen werden an einem Halbtag einen Fragebogen ausfüllen und dann in kleinen Grup-pen im Rahmen einer «Quartierspionage» ihren Schulweg bzw. das Gemeindegebiet begehen. Unter-wegs sollen, wenn möglich, Fotos gemacht werden. Dabei dürfen keine Personen abgebildet werden.

    Am Mittwochvormittag besuchen Oberstufenschüler/innen sowie 5./6.-Klässler/innen die Kindergarten- und Unterstufenklassen. Sie schreiben die Meinungen der jüngeren Kinder auf und absolvieren danach mit den Kindern deren Kindergarten- bzw. Schulweg (hin und zurück) um insbesondere Aussagen zur Sicherheit auf dem Weg zu erhalten. Wenn möglich sollen unterwegs Fotos gemacht werden (ohne Per-sonen drauf).

    Wichtig: Am zweiten Teil nehmen nur diejenigen Schüler/innen teil, deren Eltern resp. gesetzlichen Ver-treter/innen ausdrücklich zugestimmt haben. Ihr Kind soll deshalb bitte den ausgefüllten Talon bis 20. September der Klassenlehrperson abgeben.

    Falls Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns bitte an: Schule: 033 828 10 31 / Jost von Allmen: 033 821 22 50 / Sabina Stör: 079 848 57 99 Freundliche Grüsse Jost von Allmen Sabina Stör Schulleiter Schulsozialarbeiterin

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    Umfrage kinderfreundliche Gemeinde / 17. – 21. Oktober 2016 Vorname, Name des Kindes, Klasse (oder KG): .................................................................................................................................................................... Ja, wir sind einverstanden, dass unser Kind an der begleiteten Begehung des Schul- / KG-Weges

    (für die Unterstufe) beziehungsweise an der «Quartierspionage» (für 3. – 9. Klassen) teilnimmt. Nein, unser Kind nimmt nicht daran teil. Datum, Unterschrift (Eltern oder Erziehungsverantwortliche):

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    5.2. Informationen der 6a und der 7.-9. Klassen (Powerpoint)

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    5.3. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde: Kindergarten Wo gefällt es dir in Matten? Wo spielst du in deiner Freizeit in Matten gerne, wenn du nicht zu Hause bist? Wo gefällt es dir nicht in Matten? Was gefällt dir auf deinem Kindergartenweg besonders gut? Gibt es auf deinem Kindergartenweg Orte, die dir nicht gefallen, weil sie zum Beispiel gefährlich sind oder dir Angst machen? Begleitperson: Wenn möglich ein Bild dazu machen und Aufnahmestandpunkt auf der Rückseite markieren! Ort 1: Ort 2: Ort 3: Begleitperson Was ist dir auf dem Kindergartenweg noch aufgefallen?

    Vorname & Name: KG:

    Begleitperson Vorname & Name: Klasse:

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    Instruktion / Ablauf:

    1. Fragebogen mit dem zugeteilten Kind im Kindergarten ausfüllen. Anschliessend gemeinsames Znüni.

    2. Zugeteiltes Kind auf seinem Schulweg begleiten (sehr unterschiedliche Schul-wege!): SuS nach Hause begleiten und wieder zurück in die Schule.

    3. Wenn möglich unterwegs Fotos machen (maximal 3) von Orten, von welchen eine Gefahr ausgeht, oder welche Angst machen. Adresse dazu aufschreiben bei «Ort 1» usw. sowie den Ort hier unten auf der Karte von Matten markieren. Achtung: Auf den Fotos dürfen keine Personen abgebildet sein!

    4. Das zugeteilte Kind bis in den Kindergarten zurückbegleiten, und sich bei der Kindergartenlehrerin abmelden.

    5. Den Fragebogen fertig ausfüllen, eventuell ergänzen, was noch aufgefallen ist und zum Schluss persönlich im Mehrzweckraum im Moosschulhaus bei Herr von Allmen abgeben.

    6. Auf der grossen Karte im Mehrzweckraum fotografierte Orte mit farbigen Punkten kennzeichnen.

    7. Fotos gemäss Instruktion auf Compi im Mehrzweckraum kopieren und umbe-nennen.

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    5.4. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde: 1 & 2. Klasse Wo gefällt es dir in Matten? Wo spielst du in deiner Freizeit in Matten gerne, wenn du nicht zu Hause bist? Wo gefällt es dir nicht in Matten? Was gefällt dir an der Schule Matten? Was gefällt dir nicht an der Schule Matten? Was gefällt dir auf deinem Schulweg besonders gut? Gibt es auf deinem Schulweg Orte, die dir nicht gefallen, weil sie zum Beispiel gefährlich sind oder dir Angst machen? Begleitperson: Wenn möglich ein Bild dazu machen und Aufnahmestandpunkt auf der Rückseite markieren! Ort 1: Ort 2: Ort 3: Begleitperson: Was ist dir auf dem Schulweg noch aufgefallen?

    Vorname & Name: Klasse:

    Begleitperson Vorname & Name: Klasse:

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    Instruktion / Ablauf: 1. Fragebogen mit dem zugeteilten Kind im Klassenzimmer ausfüllen.

    Anschliessend gemeinsames Znüni. 2. Zugeteiltes Kind auf seinem Schulweg begleiten (sehr unterschiedliche Schul-

    wege!): SuS nach Hause begleiten und wieder zurück in die Schule. 3. Wenn möglich unterwegs Fotos machen (maximal 3) von Orten, von welchen

    eine Gefahr ausgeht, oder welche Angst machen. Adresse dazu aufschreiben bei «Ort 1» usw. sowie den Ort hier unten auf der Karte von Matten markieren. Achtung: Auf den Fotos dürfen keine Personen abgebildet sein!

    4. Das zugeteilte Kind bis in das Klassenzimmer zurückbegleiten, und sich bei der Klassenlehrperson abmelden.

    5. Den Fragebogen fertig ausfüllen, eventuell ergänzen, was noch aufgefallen ist und zum Schluss persönlich im Mehrzweckraum im Moosschulhaus bei Herr von Allmen abgeben.

    6. Auf der grossen Karte im Mehrzweckraum fotografierte Orte mit farbigen Punkten kennzeichnen.

    7. Fotos gemäss Instruktion auf Compi im Mehrzweckraum kopieren und umbenen-nen.

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    5.5. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten: 3. / 4. Klassen

    Vorname, Name (freiwillig, aber erwünscht): Klasse:

    1. Freizeit und Wohnen a) Wo hältst du dich gerne auf in Matten? Weshalb?

    b) Wo hältst du dich nicht gerne auf in Matten? Weshalb?

    c) Was fehlt dir in deiner Freizeit in Matten? 2. Verkehr / Schulweg

    a) Wie kommst du normalerweise zur Schule?

    □ Zu Fuss □ Mit dem Velo □ Mit Skateboard, Skates, Trotti o.ä.

    b) Fühlst du dich auf deinem Schulweg sicher?

    c) Wenn Nein: Wo und warum nicht? (Bitte Foto machen, siehe 5.) 3. Schule Hast du in der Schule genügend Möglichkeiten, um deine Anliegen und Fragen

    anzubringen?

    Wenn Nein: Was fehlt dir? 4. Mitbestimmung / Mitsprache / Beratung a) Bei welchen Fragen möchtest du in Matten gerne mitreden können? b) Wenn du Probleme hast, an wen kannst du dich in Matten (oder auf dem Bö-

    deli) wenden? 5. Fotografieren

    a) Gibt es auf deinem Schulweg oder in Matten allgemein Orte, die dir nicht gefal-len, weil sie zum Beispiel gefährlich sind oder dir Angst machen? b) Gibt es Orte, dir besonders gut gefallen?

    Bitte Foto dazu machen und Ort auf der Karte hinten markieren sowie hier ein Stichwort dazu schreiben! Achtung: Es dürfen keine Personen auf den Fotos abgebildet sein!

    Ort 1: Ort 2: Ort 3:

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    Instruktion / Ablauf: 1. Der Zeitplan wird mit der verantwortlichen Lehrperson abgesprochen! 2. Zuerst den Fragebogen im Klassenzimmer durchlesen und ausfüllen. 3. «Quartierspionage»: Den eigenen Schulweg oder das Wohnquartier in kleinen

    Gruppen erforschen und fotografieren! 4. Den Fragebogen fertig ausfüllen, eventuell ergänzen, was noch aufgefallen ist

    und zum Schluss persönlich bei der zuständigen Lehrperson abgeben (entweder im Klassen- oder im Mehrzweckraum im Moosschulhaus).

    5. Fotos gemäss Instruktion auf Compi in den Tauschordner kopieren und umbenen-nen: Umbenennen der Fotos: „Klasse_positivbzwnegativ_Strasse“ Beispiele: «6b_nega-tiv_Schulweg_Apfelstrasse» oder «3a_positiv_Freizeit_Spielplatz»

    6. Markieren spezieller Orte (in positivem und negativem Sinn) auf der grossen Karte im Mehrzweckraum im Moosschulhaus mit stufenweise andersfarbigen Punkten. Legende beachten!

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    5.6. Fragebogen kinderfreundliche Gemeinde Matten: 5. – 9. Klassen

    Vorname, Name (freiwillig, aber erwünscht): Klasse:

    1. Freizeit und Wohnen a) Wo hältst du dich gerne auf in Matten? Weshalb?

    b) Wo hältst du dich nicht gerne auf in Matten? Weshalb?

    c) Was fehlt dir in deiner Freizeit in Matten? d) Wohnst du gerne in Matten?

    Wenn ja: Weshalb, was ist besonders gut? Wenn Nein: Warum nicht?

    2. Verkehr / Schulweg

    a) Wie kommst du normalerweise zur Schule?

    □ Zu Fuss □ Mit dem Velo □ Mit Skateboard, Skates, Trotti o.ä.

    b) Fühlst du dich auf deinem Schulweg sicher?

    c) Wenn Nein: Wo und warum nicht? (Bitte Foto machen, siehe 5.) 3. Schule Hast du in der Schule genügend Möglichkeiten, um deine Anliegen und Fragen

    anzubringen?

    Wenn Nein: Was fehlt dir? 4. Mitbestimmung / Mitsprache / Beratung a) Hast du in der Gemeinde Matten die Möglichkeit, deine Anliegen einzubringen?

    Wenn Ja: Bei welchen Themen und wie? b) Bei welchen Fragen möchtest du in Matten gerne mitreden können? c) Wenn du Probleme hast, an wen kannst du dich in Matten (oder auf dem Bö-

    deli) wenden? d) Gibt es Themen oder Anliegen, zu denen dir in Matten (oder auf dem Bödeli)

    eine Ansprechperson (Beratungsstelle / Informationsangebot) fehlt?

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    5. Fotografieren

    a) Gibt es auf deinem Schulweg oder in Matten allgemein Orte, die dir nicht gefal-len, weil sie zum Beispiel gefährlich sind oder dir Angst machen? b) Gibt es Orte, dir besonders gut gefallen?

    Bitte Foto dazu machen und Ort auf der Karte hinten markieren sowie hier ein Stichwort dazu schreiben! Achtung: Es dürfen keine Personen auf den Fotos abgebildet sein!

    Ort 1: Ort 2: Ort 3: Instruktion / Ablauf: 1. Der Zeitplan wird mit der verantwortlichen Lehrperson abgesprochen! 2. Zuerst den Fragebogen im Klassenzimmer durchlesen und ausfüllen. 3. «Quartierspionage»: In kleinen Gruppen den eigenen Schulweg oder das Wohn-

    quartier erforschen und fotografieren! 4. Den Fragebogen fertig ausfüllen, eventuell ergänzen, was noch aufgefallen ist

    und zum Schluss persönlich bei der zuständigen Lehrperson abgeben (entweder im Klassen- oder im Mehrzweckraum im Moosschulhaus).

    5. Fotos gemäss Instruktion auf Compi in den Tauschordner kopieren und umbenen-nen: Umbenennen der Fotos: „Klasse_positivbzwnegativ_Strasse“ Beispiele: «6b_nega-tiv_Schulweg_Apfelstrasse» oder «3a_positiv_Freizeit_Spielplatz»

    6. Markieren spezieller Orte (in positivem und negativem Sinn) auf der grossen Karte im Mehrzweckraum im Moosschulhaus mit stufenweise andersfarbigen Punkten. Legende beachten!

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    27

    5.7. Resultate: Tabellen

    Freizeit Oberbegriff Detaillierung KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Positiv Zu Hause 11 31 20 16 33 111

    Bei Freunden 9 17 5 4 8 43

    Robinson-Spielplatz 26 48 14 9 11 108

    Rugenwald 4 7 2 10 23

    Restaurants 1 1 2

    Überall 3 8 3 3 17

    Tellspielareal 1 1 2 4

    Flugplatz 2 1 4 3 10

    Bauernhof/Reitställe 1 4 2 7

    Funny Farm 8 8

    Läden 2 2 4

    Dorfplatz (v-à-v Coop) 1 1 20 22

    Eisbahn (inkl. Gokart) 1 3 5 3 12

    Strassen 1 1

    Schulweg 1 1

    Schule 12 6 6 24

    Seilpark 2 1 3

    Sportanlage BZI 3 3

    Schulhausplatz 1 7 5 6 14 33

    Bibliothek 1 1

    Sportmöglichkeiten/Jugi 1 2 3

    Free-Wifi 2 2

    Negativ Strassen/Kreuzungen/Baustel-len

    5 12 9 11 5 42

    Gassen (unbeleuchtet, abends) 8 2 4 14

    einzelne Gebäude (Garage, Bauernhof, altes Haus)/Umge-bung Bars

    5 1 8 2

    16

    Wald 2 2 1 1 4 10

    Flugplatz 1 4 5

    Dorfplatz (v-à-v Coop) 5 1 6

    Jungfrau Park 2 2

    Funny Farm 1 1

    Schule 8 1 7 16

    Schulweg 1 5 1 7

    Robinson-Spielplatz (Dreck, Lärm)

    2 1 4

    7

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    28

    3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Fehlt Unterhaltung/Sport 30 26 44 100

    Skatepark 6 8 4 18

    Spiel-/Sportplatz 6 1 9 16

    Freizeitpark 7 4 2 13

    Ergänzung Robinson-SP 6 6

    Bikestrecke 1 6 7

    Fussballplatz/-tore 3 7 10

    Freunde 1 1

    Tiere 1 2 3

    Plätze ohne Autos 3 3

    Kaffees/Restaurants 2 2 4

    Läden/Bank 1 1 11 13

    Schule Oberbegriff Detaillierung 1./2.

    Positiv Fächer 21

    Ausstattung/Räume 3

    Tätigkeiten (lernen, lesen, schrei-ben, spielen,…)

    11

    Pause 19

    Nette Leute 16

    Spielsachen 5

    Spielumgebung draussen 22

    Bibliothek 2

    Brunnen 3

    Alles 3

    Negativ Fächer 17

    HA/Lernen/Tests/Schwieriges 10

    Tätigkeiten/Settings 8

    Vorfälle mit anderen Kindern 7

    Spielumgebung draussen 6

    Ausstattung/Räume 3

    Pause zu lang 1

    Langweilig 1

    Zu laut 1

    Nichts 11

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    29

    Unterstützung Oberbegriff Detaillierung KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Familie Generell 3 2 11 16

    Eltern(teil) 35 28 25 88

    Sonstige Nennungen 6 2 1 9

    Fachstellen Generell 2 2

    SSA 7 18 30 55

    JAB 1 3 15 19

    Psychologin/Psychologe 1 1

    Freunde Generell 17 6 12 35

    Behörden Generell 1 1

    Gemeinde 3 6 9

    Polizei 4 2 3 9

    Schule Generell 2 2

    Lehrpersonen 16 9 13 38

    Schulleitung 1 1 2

    Niemand 3 3 6

    Mitsprache Oberbegriff Detaillierung KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Familie Eltern(teil) 2 1 3

    Fachstellen SSA 4 1 5

    JAB 1 1 2

    Behörden Gemeinde 3 1 4

    KESB 1 1

    Umfrage KFG 2 2

    Schule Generell 2 1 3

    Lehrpersonen 3 3

    Schülerrat 5 2 7

    Klassenrat 1 1 2

    Nein Fühle mich zu jung 1 1 2

    Themen Angebote für Kinder/Jugendliche, Freizeit

    8 7 23

    38

    Gestaltung/Bauvorhaben 4 18 1 23

    Schule 3 2 5

    Fussgängerstreifen 4 4

    ÖV 1 1

    Tiere 1 1

    Wirtschaft 1 1

    Ausländer/innen 1 1

    Abstimmungen 1 1

    Bei allem 2 2

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

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    Wohnen Oberbegriff Detaillierung KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ortsgrösse Überschaubar/Freundlich/ Sauber/Sicher/Ruhig

    21 44 65

    Zu wenig urban 2 7 9

    Angebote Viele Möglichkeiten 10 5 15

    Langweilig 1 6 7

    Guter ÖV 1 1

    Gute Schule 1 6 7

    Menschen Freundinnen/Freunde hier 4 7 11

    Menschengruppen, die unheim-lich sind

    1 1 2

    Umwelt Natur 15 13 28

    Brunnen 1 1 1 1 4

    Kindergarten-/Schulweg Oberbegriff Detaillierung KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Positiv Andere Kinder 7 24 31

    Bestimmtes Weglein/Gässli 1 4 5

    Natur (Steine, Blumen, Gärten) 5 6 11

    Autos 1 1

    Schulhaus 1 1

    Tiere 3 7 10

    Spielmöglichkeiten 3 5 8

    Abkürzungen 1 1

    Strassenquerungen 1 1

    Dass es nicht zu weit ist 2 2

    Zu Fuss gehen, rennen 2 1 3

    Bestimmte Gebäude 3 7 10

    Sachen finden 1 1

    Alles 2 5 7

    Schnee 1 1 2

    Brunnen 2 2 4

    Baustellen 1 1

    Kaum Strassen 1 1

    Negativ Autos/Verkehr/Strassen/ fehlende Fussgängerstreifen/Baustel-len/Parkplätze

    22 32 54

    Hund 1 1

    Pflanzen (Bäume, Sträucher) 2 2

    Bestimmte Gebäude 5 5

    Andere Kinder 3 3

    Bestimmte Gässli 2 2

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    31

    Wohnst du gerne in Matten? KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ja 48 64 112

    Nein 3 6 9

    Teilweise 1 6 7

    Fühlst du dich auf dem Schulweg sicher? KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ja 32 43 62 137

    Nein 8 4 1 13

    Teilweise 7 5 14 26

    Hast du in der Schule genügend Möglichkeiten für deine Anliegen?

    KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ja 46 50 72 168

    Nein 1 1 0 2

    Teilweise 1 0 0 1

    Hast du bei der Gemeinde Möglichkeiten für deine Anliegen?

    KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ja 15 16 31

    Nein 22 31 53

    Teilweise/weiss nicht 6 9 15

    Gibt es Themen, zu denen dir Ansprechstellen fehlen?

    KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Ja 20 1 21

    Nein 46 61 107

    Teilweise/weiss nicht 1 1

    Mittel Schulweg Oberbegriff KG 1./2. 3./4. 5./6. 7.-9. Total

    Zu Fuss 20 6 15 41

    Velo 34 45 73 152

    Skateboard u.ä. 21 17 11 49

    Bus 1 1

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

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    5.8. Karten und Fotos

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

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  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    34

    Fotos 7. - 9. Klassen: Negativ

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    35

    Fotos 5./6. Klassen: Negativ

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    36

    Fotos 3./4. Klassen: Negativ

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    37

    Fotos KG und 1./2. Klassen: Negativ

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    38

    Fotos 7. – 9. Klassen: Positiv

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    39

    Fotos 5./6. Klassen: Positiv

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    40

    Fotos 3./4. Klassen: Positiv

  • Auswertung Umfrage kinderfreundliche Gemeinde Schule Matten / November 2016

    41

    Fotos KG und 1./2. Klassen: Positiv