Informationen zu den technischen Neuerungen

EWB – Genexis DRG719

1/408/2017

Technische Neuerungen EWBGenexis DRG719

So sieht die bestehende Konfiguration vor der Umstellung aus:

Legende

1. Internet ist nur auf dem Genexis DRG719 LAN-Port 1 verfügbar. Allfällige zusätzliche Router sind dort angeschlossen.

2. Verte! ist auf dem Genexis DRG719 LAN-Port 2, 3 und 4 verfügbar.

3. Analog-Telefonie ist auf dem Genexis DRG719 TEL-Port 1 oder 2 verfügbar.

4. Die öffentliche IP-Adresse wird von Ihrem (WLAN-)Router bezogen – z.B. Zyxel, Netgear, Linksys, Asus.

5. Genexis DRG719 ist im Bridge Modus (macht kein NAT bzw. keine Routerfunktion).

6. UPNP (Port-Forwarding) z.B. für Gaming erfolgt über einen zusätzlichen Router.

7. WLAN ist nur über einen zusätzlichen Router möglich.

8. Endgeräte sind mittels Ethernet-Kabel oder per WLAN am zusätzlichen Router angeschlossen.

ÖffentlicheIP-Adresse (4)

Set-Top-Box Verte!

Endgeräte

Telefon(e)

Brigde (5)

TELLAN1 21 2 3 4

(3)

(1)

(8)

(6)

(2)

(7)

Falls nach der Umstellung bei der Nutzung von UPNP oder Port-Forwarding (z.B. für Gaming, Webcam, NAS-Server, Dateitransfer mit Skype oder Personal Cloud) eine Anwendung nicht mehr einwandfrei funktionieren sollte, wählen Sie bitte Variante 1 oder wandeln Sie Ihren Router in einen Access-Point um (Variante 2).

FTTH

2/408/2017

Legende

1. Internet ist auf allen Genexis DRG719 LAN-Ports 1–4 verfügbar.

2. Verte! ist auf allen Genexis DRG719 LAN-Ports 1–4 verfügbar.

3. Analog-Telefonie ist unverändert auf dem Genexis DRG719 TEL-Port 1, Linie 2 TEL Port 2 verfügbar.

4. Die öffentliche IP-Adresse wird von Ihrem Genexis DRG719 (Router) bezogen.

5. Genexis DRG719 übernimmt neu die Routerfunktion für WLAN, Firewall und NAT.

6. UPNP (Port-Forwarding) z.B. für Gaming erfolgt neu über Genexis DRG719.

7. WLAN übernimmt neu Genexis DRG719.

8. Endgeräte werden am Genexis DRG719 mittels Ethernet-Kabel an den LAN-Ports 1–4 oder mittels WLAN angeschlossen.

ÖffentlicheIP-Adresse (4)

Set-Top-Box Verte!

Endgeräte

Router (5) (6)

TELLAN1 21 2 3 4

(3)

(2) (1)

Mögliche Konfiguration nach der Umstellung

Variante 1: Installation neu ohne zusätzlichen Router

Die WLAN Aktivierung muss vorgängig über das Cockpit oder den Kundendienst aktiviert werden.

FTTH

Telefon(e)

(8)

(7)

3/408/2017

Legende

1. Internet ist auf allen Genexis DRG719 LAN Ports 1–4 sowie auf den LAN Ports Ihres Access-Points verfügbar.

2. Verte! ist auf allen Genexis DRG719 LAN Ports 1–4 sowie auf den LAN Ports Ihres Access-Points verfügbar.

3. Analog-Telefonie ist unverändert auf dem Genexis DRG719 TEL Port 1, Linie 2 TEL Port 2. verfügbar.

4. Die öffentliche IP-Adresse wird von Ihrem Genexis DRG719 (Router) bezogen.

5. Genexis DRG719 übernimmt neu die Routerfunktion für WLAN, Firewall und NAT. Ergänzend kann WLAN auch über den Access-Point benutzt werden.

6. UPNP (Port-Forwarding) z.B. für Gaming erfolgt neu über Genexis DRG719.

7. WLAN übernimmt neu Genexis DRG719. Ergänzend kann WLAN auch über den Access-Point benutzt werden.

8. Endgeräte werden am Genexis DRG719 bzw. am Access-Point mittels Ethernet-Kabel an den LAN Ports 1–4 oder mittels WLAN angeschlossen.

ÖffentlicheIP-Adresse (4)

Set-Top-Box Verte!

Endgeräte

Router (5) (6)

TELLAN

1 21 2 3 4

(3)

(2) (1)

Variante 2: Installation neu mit zusätzlichem Access-Point

Wie Sie Ihren Router zu einem Access-Point konfigurieren, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des Routers.

FTTH

Telefon(e)

(8)

(7)

Mögliche Konfiguration nach der Umstellung

(1)

Endgeräte

Access Point (7)(8)

4/408/2017

Wünschen Sie eine DMZ für Spezialfunktionen wie VPN, Remote Desktop, Exchange Server etc., melden Sie sich bitte vor oder nach der Migration beim Quickline Kunden-dienst, damit diese zusätzliche Funktion aktiviert werden kann. – Kundendienst (Gratisnummer): 0800 84 10 20

(Öffnungszeiten Mo–Fr 08.00–21.00 / Sa 10.00–19.00)– Per E-Mail: helpdesk@quickline.ch

Nach der Umstellung und Aktivierung von der DMZ Funktion, vergeben Sie der Firewall die WAN IP 192.168.254.2.

Die folgenden Ports sind auch mit DMZ für Quickline reserviert: Port 20, 21, 22, 23.

Abkürzungen

UPnP «Universal Plug and Play». Wird z.B. von Game Konsole (XBOX, Playstation) oder NAS gebraucht, um mit dem Internet zu kommunizieren.

NAS «Network Attached Storage». Von Herstellern wie Synology oder QNAP. Home Cloud, Speicher, der über das Netzwerk verfügbar ist.

DMZ Bedeutet «Demilitarized Zone». Wird vor allem in Zusammenhang mit Firewalls gebraucht. In unserem Fall ermöglicht es den Zugriff von aussen (Internet) auf interne Infrastruktur wie NAS, VPN, Web Server, etc.

NAT Network Address Translation». Der Kunde bekommt von uns eine öffentliche IP Adresse, damit er im Internet «surfen» kann. Damit das gleichzeitig mehrere Benützer hinter unserem Modem können, muss diese eine Adresse auf mehrere verteilt werden. Dies nennt man NAT oder genauer «PAT – Port Address Translation».