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Wenn Sie an einer thermographischen Aufnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartner Maria Zimmermann oder Christoph Delp. Volksbank Modau eG „kompetent – stark – zuverlässig“ Zeigen Sie Ihrem Energieverbrauch die rote Karte! Die Thermografie-Aufnahme ist ein erster einfacher und kostengünstiger Schritt, um Energieverluste an Ihrem Gebäude zu lokalisieren. Erkennen Sie jetzt mit der Thermografie für nur 39 die Problemzonen Ihres Eigenheims! Telefon: 06154/6343-0 Telefax: 06154/6343-700 www.vb-modau.de [email protected] Der Spielkreis der ev. Kirchen- gemeinde Traisa veranstaltet am 28.02.2009 die 6. Frauenkleider- Börse im Saal des Bürgerhauses Traisa. Angeboten werden neben Frauenbekleidung auch Schuhe und Accessoires. Der Verkauf findet von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr statt. Für einen guten Zweck werden Prosec- co und Schnittchen verkauft. Infos und Anmeldung nachmittags unter Tel. 06151-913799. 6. Traisaer Frauenkleider-Börse Die Gemeinde Mühltal hat ihren Doppelhaushalt 2008/2009 auf ih- rer Internetseite www.muehltal.de veröffentlicht, damit sich jeder in- teressierte Bürger informieren kann. Der Haushalt ist unter der Rubrik Bekanntmachungen der Gemeinde eingestellt. Gemeinde hat Haus- halt veröffentlicht Wie bereits in der letzten Aus- gabe der Mühltalpost geschrieben wehren sich Eltern der Traisaer Schule gegen die geplante Umzäu- nung des Traisaer Schulgeländes. Aufgrund des Elternprotestes gab es am 16.12.2008 ein wei- teres Gespräch zu diesem Thema, an dem die Schulleitung, Kreis- beigeordneter Fleischmann sowie Elternvertreter der Traisaer Schule teilnahmen. Eltern und Schulleitung sprachen von einer Verminderung der vom Schulhof ausgehenden Lärmbeläs- tigung, die auch dazu befragte Nachbarn bestätigten. Herr Fleischmann jedoch legte dar, dass die prozessführende Par- tei keineswegs eine Verbesserung feststellen konnte. Ferner wies er daraufhin, dass das Nachbar- schaftsrecht grundsätzlich mehr zählt als das Recht aller Schüler, Lehrer, Eltern und anderer Ortsbe- wohner! Diesen Einwand können wir nicht verstehen, da die Schule schon über 100 Jahren an diesem Ort steht und auch der auf dem Schulhof befindliche Spielplatz schon Jahrzehnte genutzt wird. Nachdem diese Argumente von beiden Seiten ausgetauscht wor- den sind, machte Herr Fleisch- mann folgenden Vorschlag: Bis einschließlich Sommer 2009 soll beobachtet werden, ob sich die Lärmbelästigung weiter reduziert hat. Er stellte es der Schulgemeinde frei, Lärmmessungen durchzufüh- ren und genau Protokoll über das Lärmaufkommen zu führen. Von Be- deutung sind hier die Messungen nach 18 Uhr und am Wochenende. Weiterhin sagte Herr Fleischmann zu, kurzfristig große, neue Schilder sichtbar an verschiedenen Stellen aufzustellen, die auf die Öffnungs- zeiten des Schulhofes hinweisen. Diese sind Montag bis Freitag 10- 13 und 15-18 Uhr. Ab 18 Uhr und am Wochenende ist der Schulhof geschlossen. Wir bitten, diese einzuhalten, da es nicht in unserem Interesse sein kann, dass ein Zaun um das Schulgelände gebaut wird. Aus Sicht der Elternschaft ist es sehr schwierig eine Lärmvermin- derung nachzuweisen, da keiner- lei Messdaten vorliegen, an denen sie sich orientieren kann. Es stellt sich die Frage, ob diese Verschie- bung nicht nur der Beruhigung der Elternschaft dienen sollte und die Entscheidung seitens der Politik bereits getroffen wurde? Der Schulelternbeirat und Eltern- vertreter der Schulkonferenz der Traisaer Schule Umzäunung des Schulholfes verschoben Fleischmann gewährt Aufschub zur Feststellung der Lärmentwicklung In und um Mühltal hat der Ener- giewechsel bereits begonnen, die erneuerbaren Energien werden – nicht zuletzt wegen zugesicherter attraktiver Einspeisevergütungen – gut angenommen: Die Anzahl von privaten und gemeindeeigenen Hausdächern mit einer Photovol- taikanlage steigt ständig. Über die Stromgewinnung aus ungenutzten Gasen von Gär- und Rotteprozessen in der Landwirtschaft und aus Faul- gas der Kläranlagen wird allerorts intensiv diskutiert, hier und da sind die ersten Anlagen schon in Betrieb gegangen. Für den Ersatz von klimabelasten- den Kohlekraftwerken sind jedoch größere Anstrengungen notwendig. So soll es vor allem die Vielzahl von zukünftig über das Land verteilter leistungsstarker Windkraftanla- gen möglich machen, die von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzziele zu erreichen. An der zügigen CO2-Reduzierung über- nehmen damit die Bürgerinnen und Bürger durch ihre grundsätzliche Akzeptanz eine wesentliche Mit- verantwortung. Dennoch dürfen bei geplanten Windkraftanlagen begründete Befürchtungen aus der Bevölkerung nicht unbeachtet bleiben. Diese Befürchtungen müs- sen genauso wie die Themen Land- schafts- und Naturschutz bei der Festlegung der Windkraftstandorte sorgfältig geprüft werden. Keines- falls nachvollziehbar wäre es, wenn sich die behördliche Entscheidung allein danach richtet, ob der Wind- kraftstandort auf der einen oder der anderen Seite einer Gemeindegren- ze liegt. Die geplante Errichtung von zwei bis zu 145 m hohen Windrädern in der Gemarkung Ober-Beerbach, nur rund einen Kilometer vonFranken- hausen entfernt, ist Anlass der Mühltaler Grünen aufzufordern, dass auf die Befürchtungen der Wohn- bevölkerung aus den umliegenden Ortschaften eingegangen wird. „Reden und gemeinsam überlegen ist wichtig, denn die unmittelbar betroffene Bevölkerung muss wis- sen, dass sie bei der Gestaltung des Energiewechsels vor der eige- nen Haustür nicht übergangen wird. Nur mit dem Konsens vor Ort ist der rasche Einstieg in die erneuer- baren Energien auf Dauer und mit einem positiven Grundgefühl in uns Menschen zu verankern“ so hierzu die Politiker von Bündnis90/Die Grünen in Mühltal. Erneuerbare Energien – geplante Windkraftanlagen Auch hier müssen Bedenken der Bevölkerung berücksichtiget werden Im Rahmen seiner Sitzung am 29. Januar 2009 stellt der Seni- orenbeirat der Gemeinde Mühltal das Frühwarnsystem „Ringmaster“ allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor. Neben einem fachkundigen Vortrag ist eine De- monstration des Systems geplant. Das System „Ringmaster“ basiert auf einer am Telefon angeschlos- senen Anlage, mit deren Hilfe Bürger, die verdächtige Personen beobachten, entsprechende Infor- mationen einfach und kostenlos an die anderen Teilnehmer des Systems weiterleiten können. Die Einrichtung macht jedoch nur dann Sinn, wenn sich möglichst viele Teilnehmer finden. Vortrag und Demonstration finden am 29. Januar 2009 um 9:00 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Ramstadt kleiner Saal (Eingang an der Modau) statt. Der Seniorenbeirat hofft auf reges Interesse an dem System und heißt alle Gäste seiner Sitzung herzlich willkommen. Seniorenbeirat stellt Frühwarnsystem vor Kostenfreie Ernährungsberatung zum Thema: Gesund abnehmen inkl. Messung der Körperzusammensetzung Vortrag und individuelle Beratung LUCKY SPORTS Ober-Ramstädter Str. 96 f 64367 Mühtal Tel.: 06151 – 14 51 39 www.luckysports.eu „Hier kriegen Sie Ihr Fett weg!“ am Mittwoch den 11.02.2009 um 18.30 Uhr Wir bitten um telefonische Anmeldung! Umzäunung? Muss man diese Leere einzäunen? Der Traisaer Schulhof an einem Samstag Morgen. Lesen Sie dazu auch den Leserbrief auf Seite 4. Bild: Holger Maier, Mühltalpost Wichtig: Zu beachtende Öffnungs- zeiten des Traisaer Schulhofes. Bitte beachten Sie unser Sonderthema Bauen & Wohnen ab Seite 12 Rufen Sie uns an: 06151/5205140 in der Mühltalpost nur Familienanzeigen... 0,41 Cent pro mm pro m 2 ab nur für Teppichboden und Matratzen Monatszeitung in den Gebieten Nieder-Ramstadt, Traisa, Trautheim, Nieder-Beerbach, Frankenhausen, Waschenbach, In der Mordach Die Heimatzeitung mit über 13.000 Lesern Nr. 258 . Februar 2009 . 23. JAHRGANG Die nächste Ausgabe erscheint am 25.02.2009 . Annahmeschluss 17.02.2009, 16 Uhr

Umzäunung des Schulholfes verschoben · 2018. 2. 25. · Maria Zimmermann oder Christoph Delp. Volksbank Modau eG „kompetent – stark – zuverlässig“ Zeigen Sie Ihrem Energieverbrauch

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Wenn Sie an einer thermographischen Aufnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartner Maria Zimmermann oder Christoph Delp.

Volksbank Modau eG„kompetent – stark – zuverlässig“

Zeigen Sie Ihrem Energieverbrauch

die rote Karte!

Die Thermografie-Aufnahme ist ein erster einfacher und kostengünstiger Schritt, um Energieverluste an Ihrem Gebäude zu lokalisieren.

Erkennen Sie jetzt mit der Thermografie für nur 39 €die Problemzonen Ihres Eigenheims!

Telefon: 06154/6343-0Telefax: 06154/6343-700

[email protected]

Der Spielkreis der ev. Kirchen-gemeinde Traisa veranstaltet am 28.02.2009 die 6. Frauenkleider-Börse im Saal des Bürgerhauses Traisa. Angeboten werden neben Frauenbekleidung auch Schuhe und Accessoires. Der Verkauf findet von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr statt. Für einen guten Zweck werden Prosec-co und Schnittchen verkauft. Infos und Anmeldung nachmittags unter Tel. 06151-913799.

6. Traisaer Frauenkleider-Börse

Die Gemeinde Mühltal hat ihren Doppelhaushalt 2008/2009 auf ih-rer Internetseite www.muehltal.de veröffentlicht, damit sich jeder in-teressierte Bürger informieren kann. Der Haushalt ist unter der Rubrik Bekanntmachungen der Gemeinde eingestellt.

Gemeinde hat Haus-halt veröffentlicht

Wie bereits in der letzten Aus-gabe der Mühltalpost geschrieben wehren sich Eltern der Traisaer Schule gegen die geplante Umzäu-nung des Traisaer Schulgeländes.

Aufgrund des Elternprotestes gab es am 16.12.2008 ein wei-teres Gespräch zu diesem Thema, an dem die Schulleitung, Kreis-beigeordneter Fleischmann sowie Elternvertreter der Traisaer Schule teilnahmen.

Eltern und Schulleitung sprachen von einer Verminderung der vom Schulhof ausgehenden Lärmbeläs-tigung, die auch dazu befragte Nachbarn bestätigten.

Herr Fleischmann jedoch legte dar, dass die prozessführende Par-tei keineswegs eine Verbesserung feststellen konnte. Ferner wies er daraufhin, dass das Nachbar-schaftsrecht grundsätzlich mehr zählt als das Recht aller Schüler, Lehrer, Eltern und anderer Ortsbe-wohner! Diesen Einwand können wir nicht verstehen, da die Schule schon über 100 Jahren an diesem Ort steht und auch der auf dem Schulhof befindliche Spielplatz schon Jahrzehnte genutzt wird.

Nachdem diese Argumente von beiden Seiten ausgetauscht wor-den sind, machte Herr Fleisch-mann folgenden Vorschlag: Bis einschließlich Sommer 2009 soll beobachtet werden, ob sich die Lärmbelästigung weiter reduziert hat. Er stellte es der Schulgemeinde frei, Lärmmessungen durchzufüh-ren und genau Protokoll über das Lärmaufkommen zu führen. Von Be-deutung sind hier die Messungen nach 18 Uhr und am Wochenende.

Weiterhin sagte Herr Fleischmann zu, kurzfristig große, neue Schilder sichtbar an verschiedenen Stellen aufzustellen, die auf die Öffnungs-zeiten des Schulhofes hinweisen.

Diese sind Montag bis Freitag 10-13 und 15-18 Uhr. Ab 18 Uhr und am Wochenende ist der Schulhof geschlossen.

Wir bitten, diese einzuhalten, da es nicht in unserem Interesse sein kann, dass ein Zaun um das Schulgelände gebaut wird.

Aus Sicht der Elternschaft ist es sehr schwierig eine Lärmvermin-derung nachzuweisen, da keiner-lei Messdaten vorliegen, an denen sie sich orientieren kann. Es stellt sich die Frage, ob diese Verschie-bung nicht nur der Beruhigung der Elternschaft dienen sollte und die Entscheidung seitens der Politik bereits getroffen wurde?

Der Schulelternbeirat und Eltern-vertreter der Schulkonferenz der Traisaer Schule

Umzäunung des Schulholfes verschobenFleischmann gewährt Aufschub zur Feststellung der Lärmentwicklung

In und um Mühltal hat der Ener-giewechsel bereits begonnen, die erneuerbaren Energien werden – nicht zuletzt wegen zugesicherter attraktiver Einspeisevergütungen – gut angenommen: Die Anzahl von privaten und gemeindeeigenen Hausdächern mit einer Photovol-taikanlage steigt ständig. Über die Stromgewinnung aus ungenutzten Gasen von Gär- und Rotteprozessen in der Landwirtschaft und aus Faul-gas der Kläranlagen wird allerorts intensiv diskutiert, hier und da sind die ersten Anlagen schon in Betrieb gegangen.

Für den Ersatz von klimabelasten-den Kohlekraftwerken sind jedoch größere Anstrengungen notwendig. So soll es vor allem die Vielzahl von zukünftig über das Land verteilter leistungsstarker Windkraftanla-

gen möglich machen, die von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzziele zu erreichen. An der zügigen CO2-Reduzierung über-nehmen damit die Bürgerinnen und Bürger durch ihre grundsätzliche Akzeptanz eine wesentliche Mit-verantwortung. Dennoch dürfen bei geplanten Windkraftanlagen begründete Befürchtungen aus der Bevölkerung nicht unbeachtet bleiben. Diese Befürchtungen müs-sen genauso wie die Themen Land-schafts- und Naturschutz bei der Festlegung der Windkraftstandorte sorgfältig geprüft werden. Keines-falls nachvollziehbar wäre es, wenn sich die behördliche Entscheidung allein danach richtet, ob der Wind-kraftstandort auf der einen oder der anderen Seite einer Gemeindegren-ze liegt.

Die geplante Errichtung von zwei bis zu 145 m hohen Windrädern in der Gemarkung Ober-Beerbach, nur rund einen Kilometer vonFranken-hausen entfernt, ist Anlass der Mühltaler Grünen aufzufordern, dass auf die Befürchtungen der Wohn-bevölkerung aus den umliegenden Ortschaften eingegangen wird.„Reden und gemeinsam überlegen

ist wichtig, denn die unmittelbar betroffene Bevölkerung muss wis-sen, dass sie bei der Gestaltung des Energiewechsels vor der eige-nen Haustür nicht übergangen wird. Nur mit dem Konsens vor Ort ist der rasche Einstieg in die erneuer-baren Energien auf Dauer und mit einem positiven Grundgefühl in uns Menschen zu verankern“ so hierzu die Politiker von Bündnis90/Die Grünen in Mühltal.

Erneuerbare Energien – geplante WindkraftanlagenAuch hier müssen Bedenken der Bevölkerung berücksichtiget werden

Im Rahmen seiner Sitzung am 29. Januar 2009 stellt der Seni-orenbeirat der Gemeinde Mühltal das Frühwarnsystem „Ringmaster“ allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor. Neben einem fachkundigen Vortrag ist eine De-monstration des Systems geplant.

Das System „Ringmaster“ basiert auf einer am Telefon angeschlos-senen Anlage, mit deren Hilfe Bürger, die verdächtige Personen beobachten, entsprechende Infor-mationen einfach und kostenlos an die anderen Teilnehmer des Systems weiterleiten können. Die Einrichtung macht jedoch nur dann Sinn, wenn sich möglichst viele Teilnehmer finden. Vortrag und Demonstration finden am

29. Januar 2009 um 9:00 Uhrim Bürgerhaus Nieder-Ramstadtkleiner Saal(Eingang an der Modau)

statt. Der Seniorenbeirat hofft auf reges Interesse an dem System und heißt alle Gäste seiner Sitzung herzlich willkommen.

Seniorenbeirat stellt Frühwarnsystem vor

Kostenfreie Ernährungsberatung zum Thema: Gesund abnehmen

inkl. Messung der Körperzusammensetzung Vortrag und individuelle Beratung

LUCKY SPORTSOber-Ramstädter Str. 96 f

64367 MühtalTel.: 06151 – 14 51 39www.luckysports.eu

„Hier kriegen Sie Ihr Fett weg!“

am Mittwoch den 11.02.2009

um 18.30 Uhr

Wir bitten um telefonische Anmeldung!

Umzäunung? Muss man diese Leere einzäunen? Der Traisaer Schulhof an einem Samstag Morgen. Lesen Sie dazu auch den Leserbrief auf Seite 4. Bild: Holger Maier, Mühltalpost

Wichtig: Zu beachtende Öffnungs-zeiten des Traisaer Schulhofes.

Bitte beachten Sie unser Sonderthema

Bauen & Wohnenab Seite 12

Rufen Sie uns an: 06151/5205140

in der Mühltalpost nur

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Monatszeitung in den Gebieten Nieder-Ramstadt, Traisa, Trautheim, Nieder-Beerbach, Frankenhausen, Waschenbach, In der Mordach

Die Heimatzeitung mit über 13.000 LesernNr. 258 . Februar 2009 . 23. JAHRGANG

Die nächste Ausgabe erscheint am 25.02.2009 . Annahmeschluss 17.02.2009, 16 Uhr

BüchereienGemeindebücherei Traisa Ludwigstraße 84 im Rathaus, Telefon: 14 17 60 Mittwoch von 16 bis 18 Uhr

Gemeindebücherei Nieder-Beerbach im Gemeindezentrum, Untergasse 2, Telefon: 5 42 26 Dienstag 14.30 bis 16.30 Uhr, Freitag 14.30 bis 16.30 Uhr

Katholische öffentliche Bücherei Dornwegshöhstr. 22 (neben Pflege-Team), Telefon: 14 51 18, Sonntag 10 bis 12 Uhr, Mittwoch 15.30 bis 18 Uhr

Vereine onlineAltenclub der AWO www.muehltal-odenwald.de/vereine/awo

ASB Spielegruppe Bärenkinder www.asb-darmstadt.de

CDU Mühltal www.cdu-muehltal.de

Förderverein für Kinder & Jugend Traisa e.V. www.förderverein-traisa.de

Förderverein für Kirchenmusik in Mühltal www.kirchenmusik-muehltal.de

DRK Nieder-Beerbach www.drk-nb.de

KSV Nieder-Ramstadt www.ksv-nieder-ramstadt.de

Naturschutzbund (NABU) Gr. Nd.-Ramstadt www.nabu-kvdarmstadt.de

OGV Nieder-Ramstadt www.ogv-nr.de

OWK Nieder-Ramstadt www.muehltal-odenwald.de/vereine/owk-nr

SPD Mühltal www.spd-muehltal.de

Sportverein 1911 Traisa www.svtraisa.de

Steinbruchverein www.steinbruch-nieder-ramstadt.de

TGT Ohlebach-Theater www.ohlebach-theater.de

Turngemeinde 1879 Traisa www.tgtraisa.de

Turnverein 1896 Nieder-Beerbach www.tv-nieder-beerbach.de

TSV Nieder-Ramstadt www.t-s-v.de

TSV-Tennisabteilung www.tennis-nieder-ramstadt.de

Vereinigung Trautheimer Bürger www.muehltal-odenwald.de/vereine/vtb

Verkehrsverein Traisa www.muehltal-odenwald.de/vereine/vvt

ÄrzteMi. von 12 Uhr bis Do. 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, andere Tage von 18 bis 7 Uhr. An Feiertagen Tag und Nacht.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Mühltal:

91 7 91 91 (Direktverbindung mit diensthabender Praxis)

ZahnärzteMittwoch Nachmittag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen

Zahnärztlicher Notdienst für Mühltal:

06071 / 19 222

PflegediensteDiakoniestation Mühltal, Tel. 0 61 51 / 14 50 50 Pflege-Team-Mühltal, Tel. 0 61 51 / 14 63 63 Jeden Dienstag „Atempause“, Betreuung für Demenzkranke

NotrufeFeuerwehr Notruf: 112Polizei Notruf: 110Kinderärztl. Notdienst: 06151/192 22Rettungsdienst: 06151/192 22Giftnotruf: 06131/192 40Frauenhaus: 06151/37 68 14Kinder- und Jugendtelefon: 0800/111 03 33Elterntelefon: 0800/111 0550AIDS-Beratung: 06151/280 73

Drogenberatung: 06151/66 45 66Evang. Telefonseelsorge: 0800/111 01 11Kath. Telefonseelsorge: 0800/111 02 22Psychiatrischer Notdienst für den Landkreis: 06151/15 94 900 erreichbar Fr., Sa., So. und an Feiertagen 18 - 23 Uhr

Vereinstermine und VeranstaltungenAngelsportverein Traisa Jeden 1. Freitag im Monat, 17 Uhr, Jugendtreff im Angelheim am Dippelshof. Interessierte Schüler und Jugendliche sind herzlich eingeladen. Tel: 06151 / 145501 (O. Peinelt)

Arbeiter Wohlfahrt Mühltal 4.2., 13.30 Uhr, Bade-fahrt nach Bad Schön-born mit Wassergymnastik 5.2., 10 Uhr, Bürgerzentrum Mühltal – Damengymnastik 5.2., 17 Uhr, Chausseehaus Mühltal – Kegeln für Senioren 11.2., 14.30 Uhr, Bürger-zentrum Mühltal – AWO Al-tenclubfastnacht: „Unse-re Medizin ist heut Humor“ 12.2., 10 Uhr, Bürgerzentrum Mühltal – Damengymnastik 12.2., 17 Uhr, Chausseehaus Mühltal – Kegeln für Senioren 18.2., 14.30 Uhr, Bürgerzen-trum Mühltal – AWO Alten-clubnachmittag mit wech-selndem Programm 19.2., 10 Uhr, Bürgerzentrum Mühltal – Damengymnastik 19.2., 17 Uhr, Chausseehaus Mühltal – Kegeln für Senioren 25.2., 14.30 Uhr, Bürgerzen-trum Mühltal – AWO Alten-clubnachmittag mit wech-selndem Programm 26.2., 10 Uhr, Bürgerzentrum Mühltal – Damengymnastik 26.2., 17 Uhr, Chausseehaus Mühltal – Kegeln für Senioren

ASB Starkenburg Jeden Samstag, 8-16 Uhr, Lebensrettende Sofort-maßnahmen (für Füh-rerscheinbewerber) Jeden Mittwoch, 9.00 Uhr, trifft sich die Seniorengruppe des ASB im Naturfreundehaus in der Darmstädter Straße. Infos bei Steffi Pilz, Tel. 06151-74673.

Backhaus + Kochklub Waschenbach e.V. Jeden Mi., Fr., Sa. und So., jeweils um 20 Uhr, Treffen in den Klubräumen, Ortsstr. 13

Chorgemeinschaft Traisa Jeden Freitag, 19-20.30 Uhr, im Sängerheim, Probe des Frauenchors, 20.30-22 Uhr, Probe des Männerchors 21.2., 20.11 Uhr, Faschings-treiben, Sängerheim Traisa

Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Nieder-Beerbach 14.2., 19.30 Uhr, Jahreshaupt-versammlung (Für Mitglieder) 16.2., 20 Uhr, Grup-penabend „Brandschutz“

Diabetiker-Treff Mühltal Jeden letzten Donnerstag im Monat, ab 18 Uhr, Treffen in der Gaststätte Brücken-mühle, Nieder-Ramstadt

FFW Nieder-Beerbach Jugendfeuerwehr Jeden Montag, 17.30 Uhr, praktischer oder theo-retischer Unterricht

FFW Nieder-Ramstadt Jugendfeuerwehr Jeden Dienstag, 18 Uhr, Treffen

FFW Traisa Kindergruppe Jeden Montag, 17 Uhr, Grup-penstunde Jugendfeuerwehr Jeden Dienstag, 18 Uhr, Tref-fen der Jugendfeuerwehr

Gesangverein Froh-sinn Nieder-Beerbach Jeden Mittwoch, 17.15 Uhr, Chorprobe im Saal des ev. Gemeindezent-rums Nieder-Beerbach

Gesang- und Turnverein Frankenhausen Jeden Montag, 20.15 Uhr, Jedermann-Sport im Ge-meindehaus, Römerweg 4 Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Chorprobe des Gemisch-ten Chors im Gemein-dehaus, Römerweg 4

Imkerverein Mühltal Jeden letzten Freitag im Monat, 20 Uhr, Tref-fen im Chausseehaus

KSV Nieder-Ramstadt Jeden Donnerstag, 19 Uhr, Schülertrain., Kreissporthalle 19 - 20.30 Uhr, Akti-ventraining ab 14 Jah-re, Kreissporthalle

Lauf- und Walkingtreff Nieder-RamstadtLaufen und Walken einschl. Nordic-Walking, für alle Grup-pen. Treffpunkt: Waldein-gang der Straße „In der Wild-nis“, Trautheim. Anfänger sind jederzeit willkommen: Jeden Montag, 8.30 Uhr Jeden Mittwoch, 16 und 18 Uhr, Jeden Samstag, 16 Uhr, In-fos: Volker Lahr Tel. 147562

Mühltal Gemeinde Externe Frauenbeauftragte Sprechstunden nach Ver-einbarung, Zimmer 2, Tel. 06151 /1417-117

Mühltal Jugendförderung Jeden Dienstag, 15.30 - 18.30 Uhr, Mädchenclub Jeden Mittwoch, 15-18 Uhr, Jugendcafé Jeden Donnerstag, 15-18 Uhr, Jungengruppe Jeden Freitag, 15-18 Uhr, Computerclub

Mühltal Seniorenförderung Jeden Montag, 14.30-15.30 Uhr, können Fragen zum Bedienen eines Compu-ters gestellt und Vorgän-ge gleich geübt werden Jeden Montag, 15.30-17 Uhr, können Senioren ge-gen geringes Entgeld im Internet surfen Jeden Montag, 14.30-17 Uhr, findet ein Spielenachmit-tag mit Rommé und anderen Gesellschaftsspielen statt Jeden Montag in der ge-raden Woche, 15-17 Uhr, können Sie im Bürger-haus Traisa kegeln Jeden Dienstag, 9.30-10.30 Uhr, Gedächtnistraining Jeden Dienstag, 14-18 Uhr, kreatives Arbeiten, z.B. mit Perlen, Ton, Acryl-farben, Ausflüge zu Mu-seen oder zu Sehenswür-digkeiten durchgeführt

Jeden Donnerstag, ab 10.30 Uhr, gemeinsames Kochen und Essen (An-meldung erforderlich) Jeden Freitag, 9.30 Uhr, Nor-dic-Walking. Eigene Stöcke erforderlich. Treffpunkt er-fragen unter Tel.: 13 68 45

Odenwaldklub Nieder-Ram. 14.2., 15,11 Uhr, Kräppel-nachmittag im Brückenmüh-lensaal des Bürgerzentrums Nieder-Ramstadt. Humor und gute Laune sind mitzubrin-gen. Über fastnachtliche Bei-träge aus dem Teilnehmer-kreis würden wir uns freuen. 15.2., 13 Uhr, Halbtageswan-derung. Eine Raureifwande-rung führt von Frankenhau-sen nach Neutsch und zurück. Schlussrast in der Gaststät-te Ott. Treffpunkt: Schloss-gartenplatz Pkw, Info-Te-lefon: 06167 7081 (Dietl) 17.2., 13 Uhr, Werksbesich-tigung. Wir besichtigen die Fa. AZUR GmbH in Mühltal. Anmeldung ist erforderlich! Treffpunkt: Schlossgarten-platz, Info-Telefon und An-meldung: 146341 (Zeitz) 24.2., 14.11 Uhr, Fastnachts-wanderung. Auf geht‘s zur närrischen Wanderung rund um Traisa! Helau! Treffpunkt: Schlossgartenplatz, Info-Telefon: 147808 (Feick)

Ortsausschuss Traisa 16.2., 19,30 Uhr, Ortsaus-schuss Sitzung, Sängerheim

Revierförsterei Emmelinenhütte Mühltal/Trautheim, Pa-piermüllerweg 1, Tel. 06151/14283 Sprechstunden Okt. bis April. Donnerstags von 15 - 17 Uhr; Mai bis Sept. 16 -17 Uhr

Sängervereinigung Nieder-Ramstadt Jeden Freitag, 20 Uhr, Sing-stunde im Brückenmühlen- saal, Bürgerzentrum Nieder-Ramstadt

SPD Mühltal 25.2., 20 Uhr, Jahreshaupt-versammlung, Foyer Bürgerhaus

Sportverein 1911 Traisa Jeden Samstag, 14 Uhr, Rad-fahrtraining der Triathleten ab Schwimmbad Lauftreff Jeden Dienstag und Freitag, 16 Uhr, Jogging, Walking und Nordic-Walking, Treff-punkt Sportheim Traisa, Am Roten Berg, Ansprechpartner Klaus Stern: 06151 / 148874 7.2., Hallenfussballturnier für Jugendmannschaften, Kreissporthalle Nieder-Ramstadt 8.2., Hallenfußballturnier für Jugendmannschaften, Kreissporthalle Nieder-Ramstadt

Sudetendeutsche Landsmannschaft Jeden dritten Mittwoch im Monat Egerländer Stammtisch im Café-Restaurant Trautheim

TSV Nieder-RamstadtKarnevalisten Karten unter: Tel. 147763 oder [email protected]

Sportschützen Trainingszeiten Jeden Montag, 20 Uhr, Ge-wehr und Luftdruckwaffen Jeden Dienstag und Frei-tag, 20 Uhr, Kurz-und Luftdruckwaffen Jeden Freitag, 19 Uhr, Ju-gendtraining Tanzsportabteilung Jeden Donnerstag, 19-20.30 und 20.30-22 Uhr, Übungsstunden Gesellschafts-tanz im Bürgerzentrum Nie-der-Ramstadt Tischtennisabteilung Jeden Montag, 17.30 Uhr, Anfängertraining Jeden Dienstag, 18 Uhr, Jugendtraining Jeden Freitag, 16.30 Uhr, Anfängertraining, 18 Uhr, Jugendtraining Jeden Dienstag bis Frei-tag, 20 bis 22 Uhr, Da-men- und Herrentraining

Turngemeinde Traisa 31.1., 19.31 Uhr, 1. Da-men- und Herrensitzung 1.2., 20.11 Uhr, Senioren-sitzung, Hans Seely Halle 7.2., 19.31 Uhr, Damen und Herrensitzung, Hans Seely Halle 14.2., 19.31 Uhr, Damen und Herrensitzung, Hans Seely Halle 21.2., 20.11 Uhr, Faschings-fete, Hans Seely Halle 22.2., 14.11 Uhr, Kinderfa-schingsfete, Hans Seely Halle 24.2., 14.11 Uhr, Kin-derfaschingsausklang, Hans Seely Halle

Kindersporttreff Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag, 8.30 - 12 Uhr, Kindersporttreff, Hans-Seely- Halle (Untergeschoss)

Senioren Jeden 1. Mittwoch im Mo-nat Wanderung, Treff-punkt 15 Uhr, Bahn-übergang Waldstraße

TGT Lauftreff Jeden Sonntag, 17 Uhr, Lauf-und Walkingtreff ab SportplatzTraisa

TV Nieder-Beerbach Jeden Samstag ab 20 Uhr, „Chill-Treff“ für Jugendliche ab 14 Jahre in der Jahnturnhalle Jeden Mittwoch, 15 bis 17.30 Uhr, „TV Café“ – Al-lein zu Haus – komm doch raus! In der Jahnturnhalle Jeden Samstag, 8 Uhr, Nor-dic-Walking ab Gemeinde-zentrum Nieder-Beerbach

Vereinigung Trautheimer Bürger Literaturkreis Info Fr. Koch: 06257-1788 Yogakurse Info Fr. Wien: 06151-917049, Frau Kölbel: 06151-83710 Musikalische Früherziehung Info Fr. Thomczyk: 06151-74361 Tai-Chi Kurs Info Fr. Fritz-Vietta 06151-147617 11.2., Diavortrag von Hel-mut Rückert, Häuser und Menschen prägen das Bild - ein Rundgang durch die Geschichte Trautheims

ApothekenNotdienst von morgens 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages.

1.2. So., Donnersberg- Apotheke, Darmstadt, Aha- straße 24, Telefon: 31 29 16

7.2. Sa., Apotheke a. d. Mathil-denhöhe, Darmstadt, Dieburger Str. 75, Tel.: 4 10 82 u. 4 67 868.2. So., Löwen-Apotheke, Nieder-Ramstadt, Dornwegs-höhstr. 6, Tel.: 14 85 8014.2. Sa., Schwanen-Apothe-ke, Eberstadt, Heidelberger Landstr. 233, Telefon: 54 221

15.2. So., Einhorn-Apotheke, Darmstadt, Ludwigsplatz 1, Tel.: 2 30 8021.2. Sa., Rosen-Apotheke, Darmstadt, Nieder-Ramstädter Str. 57a, Tel.: 4 73 7022.2. So., Liebig-Apotheke, Darmstadt, Heidelberger Str. 30-41, Telefon: 31 17 6328.2. Sa., Karls-Apotheke, Darmstadt, Karlstr. 61, Tel.: 22 022

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28. Januar 2009 Seite 2

Impressum

Die Mühltalpost erscheint einmal monatlich kostenlos in allen Haushalten in Nieder-Ramstadt, Traisa, Trautheim, Nieder-Beerbach, Frankenhausen, Waschenbach, in der Mordach und wird zusätzlich über Kioske, Zeit schriftenläden, Tankstellen und Geschäfte verbreitet.

Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

Herausgeber: topidentity Gesellschaft für Digital- und Printmedien mbH Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Holger Maier, Berliner Ring 161a, 64625 Bensheim

Kontaktadresse im Mühltal: Holger Maier, Im Rosengarten 20, 64367 Mühltal fon: 06151.520 514 0 fax: 06251.70 96 99 [email protected] www.mühltalpost.de

Auflage: 7500 Stück

Druck: CARO-Druck, Kasseler Straße 1a, Frankfurt am Main

(c) 2007 topidentity GmbH, alle Rechte vorbehalten. Für die durch topidenti-ty gestalteten Anzeigen gilt das Urhe-berrecht bei der topidentity GmbH.

Zur Zeit ist die Anzeigenpreis liste Nr.2 vom 1. Dezember 2008 gültig

Es gelten die Allgemeinen Geschäfts-bedingungen der Mühltalpost, einzu-sehen unter www.muehltalpost.de

Beiträge, die mit dem Namen des Au-tors versehen sind, geben nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen.

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Das bisherige Winterwetter war für die Mühltaler Landwirtschaft eher positiv als negativ. Winter-getreide und Winterraps haben bislang kaum Schaden genom-men. Trotz tiefer Temperaturen bis

-20 °C schützte die Schneedecke die empfindlichen jungen Bestän-de. Der bisherige Winter brachte sogar eher Vorteile als Nachteile. Extreme Fröste führen zum Abster-ben von Schädlingen, zum Beispiel den Blattläusen. Außerdem ver-bessern tiefe Temperaturen den Bodenzustand, indem verdichtete Bereiche, zum Beispiel Fahrspuren,

wieder aufgelockert werden.Trotz dieser positiven Bilanz

kann für diesen Winter keine Ent-warnung gegeben werden. Sollten nach der Schneeschmelze Wech-selfröste auftreten, kann das die landwirtschaftlichen Kulturen noch stark treffen. Dabei sind es seltener Erfrierungen, die Getreide und Raps zusetzen. Vielmehr führen frostbe-dingte Bodenbewegungen zu einem Abreißen der zarten Wurzeln, was die Pflanzen vertrocknen lässt.

Für die Landwirte ist es wichtig, das Witterungsgeschehen nach Ende der Kernsperrfrist (31. Janu-

ar, in den Mühltaler Wasserschutz-gebieten gilt für Ackerflächen der 15. Februar), die ein absolutes Ausbringungsverbot für Gülle und Jauche bedeutet, weiter im Blick zu behalten. Wenn der Boden wasser-gesättigt, überschwemmt oder tief gefroren ist sowie durchgängig mit Schnee höher als 5 cm bedeckt ist, dürfen N-haltige Düngemittel nicht ausgebracht werden. Ausnahmege-nehmigungen werden vom zustän-digen Amt für den ländlichen Raum nicht erteilt.

- AGGL -

Frost hat Landwirtschaft eher genutzt als ge-schadet - Weniger Schädlinge

Informationen aus der Landwirtschaft / für die Landwirtschaft

„Viele kleine Leute, an vielen klei-nen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern.“ Im Sinne dieses afri-kanischen Sprichworts sucht die Gemeinde Mühltal Menschen mit Ideen für eine lebens- und liebens-werte nachhaltige Entwicklung un-serer Gemeinde:

• Sie haben gute Ideen, was in Ihrem Ortsteil oder in der Ge-samtgemeinde angepackt werden sollte?

• Sie wollten schon immer einen Verbesserungsvorschlag machen?

– und auch mithelfen, ihn umzu-setzen?

• Sie kennen Leute, die gemein-sam mit Ihnen und anderen etwas ändern wollen?

• Sie finden es gut, an der Zukunft unserer Gemeinde mitzuwirken und sich verantwortlich einzubringen?

Nehmen sie teil am Agenda-21-Projektwettbewerb! Formulieren Sie Ihre Idee und machen daraus eine Projektbeschreibung. Suchen Sie sich Helfer, Unterstützer, Mit-macher und überlegen gemeinsam, wie Sie das Projekt anpacken kön-nen. Schreiben Sie auch auf, wie das Projekt finanziert und organisiert werden kann. Der Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge wurde auf

den 28. Februar 2009 verlängert! Genauere Informationen zur erbe-tenen Projektbeschreibung sowie rund um das Thema Lokale Agenda 21 erhalten Sie gern im Agenda-Büro im Rathaus Mühltal, Frauke Reimers, Tel. 06151 / 14 17 129 ([email protected]). Informa-tionen sind zudem über die Home-page der Gemeinde Mühltal (www.muehltal.de/agenda21) abrufbar.

Agenda-21-Projektwettbewerb 2008/2009Verlängerung des Einsendeschlusses!

In Kooperation mit Umwelt-verbänden und allen Parteien in Mühltal führt der ADFC am Mitt-woch, den 04.02.09 um 18 Uhr eine Bürgerversammlung zum Radweg Felsnase durch. Veranstaltungs-ort ist die Aula der Christophorus Schule. Nach Fertigstellung der umfangreichen Straßenbauarbeiten am Kühlen Grund („Felsnase“) fehlt noch immer eine sichere und leis-tungsfähige Lösung für den Rad-verkehr. Anstelle eines Radweges entlang der Bundesstraße droht weiterhin ein teurer und nutzloser Ausbau des Waldweges auf der Modau-Südseite.

Der Streit um den Radweg zwi-schen dem „Kühlen Grund“ und Nieder-Ramstadt geht nun ins dritte Jahr. Verkehrsminister Rhiel würde lieber heute als morgen mit dem Ausbau des Waldweges zu ei-ner „Radverkehrsanlage“ beginnen, auch wenn er der Mühltaler Bür-germeisterin im Dezember zugesagt hat, in Sachen Radweg Felsnase bleibe „die straßennahe Lösung … in Erwägung“. Doch weiß man nicht, wann und wie diese Erwägung zu welchem Abschluss kommt.

Schlimmstenfalls steht zu be-fürchten, dass eine Entscheidung übers Knie gebrochen und der Wald-weg auf der Modau-Südseite etwa

im Zuge der Konjunkturförderung kurzfristig in Angriff genommen wird. Eine abgeschlossene Planung mit Baukosten von angeblich rund 900.000 € liegt vor. Die Gemeinde Mühltal und der ADFC lehnen diese Radwegvariante aus vielen guten Gründen ab.

Auf der Bürgerversammlung werden die Standpunkte der Ge-meinde Mühltal und der Umwelt-verbände nochmals dargestellt und gemeinsame Schritte beraten. Unter Anderen wird Herr Gündling, Sachverständiger für Felsmechanik, über seine Stellungnahmen zur Standfestigkeit des Schleifberg-hang berichten. Diese hat er im Auftrag der Gemeinde Mühltal er-stellt. Eberstädter Bürger und Ver-einigungen sind ausdrücklich und herzlich eingeladen. Unterstützt wird die Versammlung durch BUND, Verkehrsclub Deutschand (VCD), NABU, sowie durch alle Fraktionen im Mühltaler Gemeindeparlament (CDU, SPD, FDP, GRÜNE und DIE MÜHLTALER).

Der Versammlung soll der fol-gende Resolutionsentwurf vortra-gen werden:

„Wir wenden uns gegen den Wald-wegausbau zur „Radverkehrsanlage“, weil die wesentlichen Nachteile der Waldwegtrasse auch durch Asphalt,

Beton und Beleuchtung nicht besei-tigt werden können:

1) Doppelte Querung der Bundes-straße durch jeden Radfahrer. Die Folgen: vermeidbare Gefährdungen aller Verkehrsteilnehmer und Ver-kehrsbehinderungen sowohl für Rad- als auch Kraftfahrer.

2) Es bleiben Umweg, steiles Ge-fälle, Abseitigkeit und damit verbun-den eine mangelnde Akzeptanz für viele Radfahrer.

3) Weitere Zerstörung des natur-nahen Landschaftsbildes am Kühlen Grund durch die Rodungen des Bu-chenbestandes entlang des Weges, durch Stützbauwerke, Asphalt und Beleuchtung.

4) Nutzlose Verschwendung von Steuermitteln, da der heutige Ausbaustand des Waldweges den Bedürfnissen von Wanderern und Radfahrern, die Naturnähe suchen, angemessen ist.

Wir fordern das Hessische Ver-kehrsministerium auf, den Waldweg zu verschonen und eine kostenspa-rende Alternative zur ursprünglichen Planung des Radweges am Schleif-berghang, entlang der B 426 – ohne überdimensionierte Betonmauern – auf dem Niveau der Hauptfahrbahn zu verwirklichen.“

ADFC-Arbeitsgruppe „Felsnase“

Bürgerversammlung zum Radweg Felsnase04. Februar 09, um 18 Uhr in der Christophorus-Schule veranstaltet vom ADFC

MÜHLTAL. “100 Päckchen für Ivanychi“ – der Name der Aktion ist eigentlich überholt. Denn 466 Weihnachtspäckchen für ukrai-nische Kinder konnte der Verein

„Vergiss-mein-nicht“ in diesem Jahr in Empfang nehmen. Die meisten wurden beim Mühltaler Weihnachts-markt und im Rathaus abgegeben. Noch vor Weihnachten wurden die Geschenke in die westukrainische Kleinstadt Ivanychi gebracht. Dort wurden sie in der Sozialsta-tion, die der Verein für bedürftige Kinder betreibt, aufbewahrt. Zum orthodoxen Weihnachtsfest, am 6. Januar, hat die Leiterin der So-zialstation, Snizhana Gorbachuk, mit ihren Mitarbeitern den sozial schwachen Kindern aus der Stadt die Weihnachtspäckchen im Beisein des Bürgermeisters übergeben. Der Mühltaler Verein „Vergiss-Mein-Nicht“ bedankt sich bei allen Privatpersonen, Schulklassen und anderen Gruppen für die liebevoll gepackten Päckchen als Zeichen der Liebe, die die Augen der Kindern in Ivanychi zum Strahlen bringen.

466 Päckchen für Ivanychi

Verkehrsverein TraisaVVT Kegeltreff Jeden 2. Donnerstag, Kegel-bahn, Bürgerhaus Traisa VVT Tanzsportabteilung Blau-Gelb-Club Jeden Freitag, 19.30-21 Uhr, Tanztraining der Gesell-schafts-Tanzgruppe, großer Saal des Bürgerhauses Traisa

Vogel und Naturschutz 12.2., 19.30 Uhr, Jah-reshauptversammlung, Sängerheim Traisa 24.2., 14 Uhr, Wande-rung zum Naturfreundehaus in Ober-Ramstadt, Treff-punkt Schwimmbad Traisa

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Guido Mendel arbeitet seit 1996 als Heilpraktiker in der Wacker Fa-brik in Niederramstadt. Am Montag, den 9. Februar 2009 um 20.00 Uhr in den Räumen seiner Praxis, be-richtet er über die Kombination verschiedener und sich ergänzender naturheilkundlicher Methoden. Es werden auch einige erfolgreich be-handelte Fälle von Migränebehand-lungen vorgestellt.

Der Vortrag ist kostenlos. Um Anmeldung wird dennoch gebeten unter 06151-146894.

Naturheilkundliche Be-handlung von Migräne

Man muss sich schon sehr wundern, wie in unserer Zeit mit Steuergeldern und den Interessen von Kindern umgegangen wird. Die Politik fordert mehr Kinder für die Zukunft unseres Landes und macht es den heute schon lebenden Kin-dern gleichzeitig immer schwerer sichere Orte zum Spielen in der Freizeit zu finden. So wird z.B. für den Straßenbau vielfach mehr als für den Spielplatzbau ausge-geben. Und nun soll auch noch das Bedürfnis nach Ruhe eines Anwohners bzw. einer Anwoh-nerin über das Gemeinschaftsin-teresse vieler Kinder und Eltern nach Spielmöglichkeiten und Freiraum gestellt werden. Dies mit Hilfe eines Zaunes rund um

Leserbrief

Kinder brauchen Freiheiten und keine Gitter!

Landtagskandidatin Karin Wolff, der Erbacher Bürgermeister und Landratskandidat Harald Busch-mann und Bürgermeisterin Astrid Mannes besuchten am 16. Januar die Mühltaler Firma Rea, um sich über deren Produkte, aber auch die aktuellen Erweiterungspläne

zu informieren. Die in Waschen-bach ansässige Firma liegt seit ihrer Gründung im Jahre 1982 auf Erfolgskurs.

In ihrem Lieferprogramm führt das Familienunternehmen Kenn-zeichnungssysteme zum berüh-rungslosen Beschriften, Systeme

zur mobilen Datenerfassung, Bar-code-Prüfgeräte, sowie bargeldlose Zahlungssysteme.

Die Besucher zeigten sich von den Hightech-Produkten beein-druckt. Besichtigt wurden auch die neuen Gebäude, die noch nicht komplett bezogen sind.

Betriebsbesichtigung: Wolfgang Pauly, Landtagskandidatin Karin Wolff, Landratskandidat Harald Buschmann, Jörg Pauly und Bürgermeisterin Dr. Astrid Mannes

Hoher Besuch in Mühltaler Erfolgsfirma ReaLandtagskandidatin Wolff und Landratskandidat Buschmann informierten sich

Kommen Sie mit Ihren Fragen und Problemen rund um den Com-puter in die PC-Sprechstunde in der Jugend- und Seniorenförderung, Ober-Ramstädter Str. 18, Mühltal/Nd.-Ramstadt. Egal, was Ihnen un-ter den Nägeln brennt – hier gibt es kostenlose Tipps, Tricks und Lösungen.

Direkt am PC können Sie am 02.02. und am 16.02. in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr an den vorhandenen Computern aus-probieren und üben. Telefonische Voranmeldung und weitere Infor-mationen erhalten Sie bei der Se-niorenbeauftragten Christel Müller unter Tel. 06151/ 13 68 45.

PC-Sprechstunde für Senioren

(GdeM) Der Nieder-Ramstädter Grenzgang findet in diesem Jahr am 25. Januar statt. Dazu sind alle Mühltaler, insbesondere die des Ortsteiles Nieder-Ramstadt, herzlich eingeladen. Die Wanderer treffen sich um 11.30 Uhr am Park-platz Papiermüllerweg in Trautheim. Es besteht die Möglichkeit mit dem NE Bus um 11.14 Uhr ab Haltestelle

„Im Hag“ bis Haltestelle „Waldstra-ße“ zu fahren.

Die Route geht in diesem Jahr entlang der Grenze zu Darmstadt in Richtung Lochschneise, am Waltersteich vorbei und zum Lud-wigsbrunnen. Angeführt wird der Grenzgang von der Nieder-Ram-städter Ortsvorsteherin Margaret Neunhoeffer, dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung Rainer Steuer-nagel sowie Frau Bürgermeisterin Astrid Mannes. Die Schlussrast fin-det in diesem Jahr im Feuerwehr-gerätehaus der Nieder-Ramstädter Feuerwehr statt. Hier erwartet die Wanderer, gegen einen kleinen Kostenbeitrag, ein warmes Essen sowie kalte Getränke.

Nieder-Ramstädter Grenzgang

Die Kinder des Kindergartens Am Steinbruch stürmen am Fastnachts-dienstag, dem 24. Februar 2009 das Rathaus in Nieder-Ramstadt.

Mit Lärmen und Singen ziehen die Kinder durch die Straßen – Am Pfaffenberg, Steinstraße, Bahn-hofstraße, Schulstraße über den Fußweg an der Modau in Rich-tung Rathaus. Der Zug beginnt um 11:01 Uhr am Kindergarten Am Steinbruch.

Kindergartenkinder stürmen Rathaus

Eine gute Nachricht macht die Runde: Mühltal ist Pilotgemeinde für einen neuen Bürgerservice.

Für ältere bzw. mobilitätseinge-schränkte Menschen war der Gang zum Rathaus oder zur Außenstelle oftmals beschwerlich. Da die Au-ßenstellen auch nur mit jeweils einer Mitarbieterin/einem Mitar-beiter des Rathauses besetzt waren, konnte hier nur ein geringer Teil der Serviceleistungen des Rathaus angeboten werden. Letztlich waren die Außenstellen nur bessere Pos-tannahme- und Ausgabestellen für die Gelben Säcke.

Die Außenstellen wurden 2008 geschlossen, da die Gemeinde den Bürgern mit dem neuen mobilen Bürgerservice, der voraussichtlich ab März/April abrufbar sein wird, einen preiswerteren und umfas-senderen Service anbieten kann.

Nach der Gemeinde Fuldatal, wel-che Pilotgemeinde für Nordhessen ist, schafft die Gemeinde Mühltal als Pilotgemeinde für Südhessen einen Rathauskoffer – entwickelt von Ekom21 - an, mit dem mobi-litätseingeschränkte Menschen di-rekt zu Hause aufgesucht werden sollen.

In den Koffer sind ein Laptop, ein Drucker, ein Scanner und sogar

ein spezieller Fingerabdruckscan-ner für Pässe eingepasst. Auf dem Rechner finden sich sämtliche Ver-fahren wieder, die ein Bürgeramt benötigt, von Melde-, Pass- und Ausweisangelegenheiten bis hin zum Gewerberegister oder Kfz-Zulassungen. Somit können die Außendienstmitarbeiter nahezu alle Leistungen bei den Menschen zu Hause erledigen, für die diese sonst auf das Rathaus hätten kom-men müssen.

Somit müssen Menschen, denen dies schwerfällt, nicht mehr auf‘s Rathaus fahren: Das Rathaus kommt zum Bürger. Damit kann dieser Per-sonenkreis wesentlich mehr Dienst-leistungen in Anspruch nehmen als bislang über die Außenstellen.

Interessant ist der Einsatz des mobilen Bürgerbüros auch in Hin-blick auf die geplante Senioren-Wohnanlage in Mühltal.

Bürgermeisterin Astrid Mannes blickt in die Zukunft: „Wir könnten mit dem Rathaus-Koffer an zentra-len Terminen direkt in der Senioren-wohnanlage mehrmals im Jahr die anfallenden Dienstleistungen der dort lebenden Senioren erledigen. Auch dies ist eine Verbesserung gegenüber den Außenstellen, die für mobilitätseingeschränkte Men-

schen oftmals genauso schwer zu erreichen waren wie das Rathaus in Nieder-Ramstadt.“

Der Mobile Bürgerservice zeich-net sich durch seine hohe Flexibi-lität aus. Die Bürgermeisterin weist darauf hin, dass dieser neue Service speziell auf die ältere Generation und behinderte Menschen ausge-richtet ist, also auf Menschen, de-nen der Weg zum Rathaus schwer-fällt.„Als Pilotgemeinde profitiert

Mühltal von einem ordentlichen Preisnachlass für den Koffer. Zu-dem sind durch die Umstellung von den Außenstellen hin zum Mobilen Bürgerservice jährliche Ersparnisse von rund 24.000 Eur zu erwarten. Dies bei gleichzei-tigem Erhalt bzw. Verbesserung der Serviceleistungen“, begründet die Bürgermeisterin ihre Entscheidung für diesen Schritt. Dafür wurde sie bereits vom Bund der Steuerzahler öffentlich gelobt.

Zudem wird für die Gemeinde-verwaltung gerade ein neuer In-ternetauftritt erarbeitet. Der neue Internetauftritt soll unter anderem um Onlinedienste erweitert werden. Auch damit wird künftig für viele Bürgern so mancher Gang auf´s Rathaus überflüssig werden.

Gemeinde bietet Bürgern neuen ServiceHausbesuche für mobilitätseingeschränkte Bürger

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den Schulhof, der ausgerechnet in Zeiten knapper Steuergelder gebaut werden soll. Dieses Geld könnte an der Schule sicher für zukunftsträch-tigere Projekte verwendet werden, wenn sie es denn bekommen würde. Man erinnere sich: Vor zwei Jah-ren hat die Traisaer Schule ihren 100sten Geburtstag gefeiert. Wie lange wohnen die betroffenen An-wohner dort eigentlich und haben diese beim Hausbau neben einer Schule völlige Ruhe erwartet ? Als die eigenen Kinder noch in diese Schule gingen war der nahegele-gene Spielplatz auf dem Schulhof noch hoch willkommen. Nun aber könnte man vermuten, dass das ei-gene politische Netzwerk dazu ge-nutzt wird, hier schnell eine einsei-

tige Lösung herbeizuführen. Oder wie soll man sonst interpretieren, dass der Runde Tisch, bei dem auch die festgestellte Verbesserung der Lärmbelastung diskutiert werden sollte, einfach abgesagt wurde? Man kann nur hoffen, dass die Politik noch rechtzeitig zur Ver-nunft kommt und diesen Schild-bürgerplan aufgibt. Die Anwohner könnten ja einen Geräuschschutz auf ihrem Grundstück bauen, aber dann bitte auf eigene Kosten. Zur Erinnerung: Diese Kindern sollen einmal unser aller Renten bezah-len. Wollen wir, dass diese dann später auch ihre Eigeninteressen über das Gemeinwohl stellen?

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Familien, Zünfte, Adelshäuser, Studentenverbindungen, kirchliche Würdenträger führen Wappen und beziehen sich auf einen Brauch, den es seit dem frühen 12. Jahrhundert gibt. Gebietskörperschaften von Staaten über Gliedstaaten, Kanto-nen, Landkreisen und Gemeinden führen Wappen als Hoheitszeichen und als Teil ihres Namensrechtes. Die missbräuchliche Führung von Wappen ist deshalb strafbar.

Wappen enthalten zumeist Sym-bole, die auf bedeutende Ereignisse oder Tatbestände in der Geschichte des Wappenträgers hinweisen. Die Schöpfer des Mühltaler Gemeinde-wappens hätten es sich einfach gemacht, indem sie je ein wesent-liches Zeichen aus den Wappen der Vorgänger-Gemeinden zusammen-gefügt hätten. Das mag wohl so gewesen sein und vor allem dem damaligen Wunsch der Gemeinde-Verantwortlichen entsprochen ha-ben. Das schränkt die Aussagekraft der Symbole natürlich nicht ein.

Brezel und Mühlrad im Mühltaler Gemeindewappen sind für jeder-mann leicht zu deuten: Sie stam-men aus den Wappen der früheren Gemeinden Nieder-Ramstadt, Traisa und Waschenbach und verweisen auf über 700 Jahre regional sehr bedeutsame wirtschaftliche Er-folgsgeschichte des Müller- und Bäckerhandwerks in diesen Ge-meinden. Was hat aber Mühltal mit drei Eicheln oder dem Wolfseisen zu tun?

Der Nieder-Ramstädter Heimat-forscher Heinz Bormuth, Mitarbei-ter im Arbeitskreis Heimatgeschich-te Mühltal, ist einer der anerkannt besten Kenner des Odenwaldes und hat weit mehr als 200 Veröffentli-chungen von überwiegend wissen-schaftlicher Bedeutung verfasst. Er ist der Frage nach dem Wolfseisen und den drei Eicheln nachgegangen.

Hier zunächst Bormuths Betrach-tung über das Wolfseisen.

Viel Verwirrung habe es schon um das beilähnliche Wappensymbol gegeben, das im Mühltaler Wappen enthalten ist und schon im Nie-der-Beerbacher Wappen enthalten war, aber aus dem Frankensteiner Wappenschild stammt, schreibt Bormuth. Als Hinweis auf die Zu-gehörigkeit Nieder-Beerbachs zur damaligen Herrschaft Frankenstein hat die Gemeinde Nieder-Beerbach die Frankensteiner Wappenfigur im Gemeindewappen geführt. Sogar in der amtlichen Beschreibung des Gemeindewappens werde das Zeichen völlig falsch als „Steinbeil“ bezeichnet – falls hier kein Über-tragungsfehler vorliege.

Heinz Bormuth hat dazu bereits 2004 für die Forschungsgemein-schaft Schnellerts geschrieben: „... Das Frankensteiner Wappenbild ist nicht immer als Wolfseisen erkannt worden, selbst das Standardwerk der deutschen Heraldik bezeichnet es als Streitaxt ohne Stiel, andere Wappenbeschreibungen als Leder-messer (Halbmond der Schuhmacher und Sattler) oder als Schabeisen (der Gerber). Vergleiche mit den im Schloss Warthausen über Biberach am Riss verwahrten Wolfsfallen be-stätigen jedoch die Bezeichnung ‚Wolfseisen‘.

Als Falle für Wölfe wird schon um 800 die Wolfsangel genannt. Man verstand darunter ein Eisenstück mit zwei oder mehr gegenläufigen Haken, das mit dem Köder gespickt dem annehmenden Tier grausame Verletzungen zufügte ...

Im hohen Mittelalter steht die Bezeichnung Wolfsangel für zwei-teilige Wolfsfallen, die an einem Baumast in Sprunghöhe des Tieres aufgehängt wurden. Diese Fallen bestanden aus dem bespickten Haken, der mit einer Kette an

einem ankerförmigen Oberteil hing. Die sichelartigen Rundungen des Oberteiles waren auf der In-nenseite geschärft, so dass sie an einem starken Ast eingehakt wer-den konnten und den Köder in der vorgesehenen Höhe hielten. Dieses sichelförmige Oberteil wird in der Wappensprache als Wolfseisen be-zeichnet. . .“

Eine komplette mittelalterliche Wolfsangel besteht aus zwei Teilen, die mit einer Kette verbunden sind. Der untere Teil ist der Doppelha-ken, an dem der Köder befestigt wird und an dem das Tier grausam zugrunde ging. Auch dieser Dop-pelhaken ist Motiv in zahleichen Gemeindewappen.

Der obere Teil, an dem die Kette angebracht ist, ist das Wolfseisen, manchmal auch Wolfsanker genannt, der in ein Baumgeäst gehängt wird. Das Eisen kann in seiner Form va-riieren, so wie das Wolfseisen im Wappen der Frankensteiner, das in das Nieder-Beerbacher und von dort in das Mühltaler Wappen ein-gegangen ist.

Mehr über die Wappen der Mühl-talgemeinden sind im Internet un-ter www.muehltal-odenwald.de > Geschichte > Wappen zu finden.

Ein Wolfseisen im Mühltaler Wappen?von Volker Teutschländer (13), Arbeitskreis Heimatgeschichte Mühltal

Wappenkunde: Das Wappen der Frankensteiner, das in das Nieder-Beerbacher und von dort in das Mühltaler Wappen eingegangen ist (von links)

Enttäuschung herrschte bei Nieder-Beerbacher Schülern und Eltern über den neuen Busfahrplan. Durch eine Änderung der Schul-zeiten musste auch der Fahrplan der Linie K 50 geändert werden. Ergebnis dieser Änderung war eine längere Wartezeit an der Schule bis zur Beginn der ersten Schulstunde und ebenso für die Rückfahrt von der Schule.

Daraufhin haben die Bürgermei-sterin Astrid Mannes und Nieder-Beerbachs Ortsvorsteher Willi Muth Gespräche mit der zuständigen Nahverkehrsorganisation DADINA geführt und Änderungen erbeten.

Die DADINA hat der Gemeinde mittlerweile mitgeteilt, dass sie eine Lösung gefunden hat, um die Wartezeiten für die Nieder-Beeba-cher Schüler zu reduzieren. Ab 1. Februar wird der Bus - wie in den Vorjahren - den Ortsteil Nieder-Be-erbach wieder von Norden in Rich-tung Süden bedienen. Da der Schul-beginn im Schuldorf Bergstraße um 20 Minuten verlegt wurde, ergibt sich dennoch eine Verlängerung der Wartezeit um ca. 10 Minuten gegenüber früher. Gegenüber dem bisherigen Fahrplanentwurf ergibt sich ein Vorteil für die Einsteiger an den Haltestellen „Nieder-Beerbach

Quergasse“ und „Nieder-Beerbach Untergasse“, da diese auch 10 Minuten später abfahren könnten. Eine weitere Späterlegung ist der-zeit nicht möglich.

Es besteht die Hoffnung, dass sogar darüberhinausgehende Ver-besserungen in Kürze möglich sein könnten, denn die DADINA hat zu-gesagt, im Zuge der Erstellung des Fahrplanes 2010 weitere Verbesse-rungsmöglichkeiten zu prüfen.

Bürgermeisterin Mannes dankt der DADINA ausdrücklich für die unkomplizierte und kooperative Zusammenarbeit und das schnelle Reagieren.

DADINA korrigiert ungünstigen FahrplanAstrid Mannes und Willi Muth setzen sich erfolgreich für eine Verbesserung ein

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Mit Schwung und Heiterkeit geht es in die fünfte Jahreszeit. Wie je-des Jahr wird im Saal der Gaststätte

„Zum Odenwald“ durch den Gesang- und Turnverein Frankenhausen die Fastnacht gefeiert. Am Samstag den 07. Februar ab 20.11 Uhr wird der Elferrat, wegen Platzmangel nur Fünferrat, angeführt von Sabine Reiß, die Sitzung eröffnen. Doch bereits ab 19.00 Uhr können die Närrinnen und Narren den bunt geschmückten Saal füllen und für Stimmung sorgen.

Der Fünferrat, diesmal mit neuer Besetzung, ist überzeugt, dass es wieder ein tolles und kurzweiliges Programm geben wird. Die One-Man-Band Gernot Meixner wird für die richtige Stimmung im Saal sorgen und daher gilt für Franken-hausen und Umgebung sich den 07.02.2009 schon mal als „Lach-termin“ vor zu merken.

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Seite 5 28. Januar 2009 AKTUELLES AUS MÜHLTAL

Älteste Frau in Traisa feierte im Dezember ihren 100. Geburtstag: Die mit dem Landesehrenbrief für ihre besonderen ehrenamtlichen Tätigkeiten ausgezeichnete Mutter von 4 Kindern gründetete das Rote Kreuz Traisa und stellte über lange Jahre die Vereinsräume kostenfrei zur Verfügung. Im Bild mit Landrat Jakoubek, einer der zahlreichen Gratulanten.

(GdeM) Helau heißt es wieder in drei Mühltaler Ortsteilen für unse-re älteren Mitbürger. Die TG Traisa, TSV Nieder-Ramstadt sowie die SKG Nieder-Beerbach haben sich auch in diesem Jahr dazu bereit erklärt, gemeinsam mit der Gemeinde Mühltal jeweils eine Damen- und Herrensitzung für Senioren durch-zuführen. Für die Traaser heißt es am 1.2. ab 14.11 Uhr in der Hans-Seely-Halle der Turngemeinde Trai-sa 1897 e.V., die Sorgen daheim zu lassen und ein paar schöne Stunden zu verbringen. Für gehbehinderte Personen gibt es einen Fahrdienst. Interessenten setzen sich bitte mit Frau Huy, Telefon 06151/1369891 in Verbindung. In Nieder-Ramstadt ist am 8.2. ab 14.11 Uhr, Einlass ab 13.11 Uhr unbeschwerte Hei-terkeit angesagt, wenn der TSV Nieder-Ramstadt zu seiner Senio-rensitzung in den gro ßen Saal des Bürgerzentrums Nieder-Ramstadt einlädt. Nieder-Beerbach lädt für den 20.2. ab 15 Uhr zu seinem närrischen Seniorennachmittag in die SKG Halle ein. Die Gemeinde bedankt sich auf diesem Wege bei den Vereinen für die Durchführung der Sitzungen.

Seniorenfastnacht in Ortsteilen von Mühltal

Der Seniorenbeirat und die Se-niorenförderung der Gemeinde Mühltal veranstalten auch im Jahr 2009 wieder einen Seniorentag. Die Seniorinnen und Senioren der Ge-meinde erwartet bei Kaffe und Ku-chen ein vielseitiges Programm. Es reicht von Vorträgen über die Viel-falt des Honigs und die Wohnbera-tung für Senioren sowie Musikein-lagen (Kinderchor / Posaunenchor) bis zur kirchlichen Andacht. Zudem freut sich der Seniorenbeirat, dass er den allseits bekannten Mundart-redner Herrn Werner Rühl für einen Vortrag gewinnen konnte.

Im Umfeld stehen diverse In-formationsstände bereit. Der Seni-orentag findet am

28. März 2009 ab 14:00 Uhr, im Bürgerhaus Traisa

statt. Der Seniorenbeirat hofft auf rege Teilnahme an der ca. dreistün-digen Veranstaltung.

Seniorentag der Gemeinde Mühltal

Vergessen ist menschlich, aber kann auch peinlich werden. Sie können etwas dagegen tun! Mit Ganzheitlichem Gedächtnistrai-ning bringen Sie Ihr Gehirn in Schwung. Die Seniorenförderung der Gemeinde Mühltal lädt zu einer kostenlosen Schnupperstunde zum Ganzheitlichen Gedächtnistraining am Mittwoch, dem 11. Februar von 14.30-16.00 Uhr ins Gemeinde-zentrum, Nd.-Beerbach, ein. Im anschließenden 5-teiligen Kurs werden Sie mit der zertifizierten Gedächtnistrainerin Christel Mül-ler viele praktische Übungen des Ganzheitlichen Gedächtnistrai-nings ohne Stress und Zeitdruck durchführen und viele Tipps zum Training im Alltag erhalten. Die Termine sind 04., 11., 18. und 25. März und der 01. April jeweils von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Ge-meindezentrum, Nd.-Beerbach. Die Kosten belaufen sich auf 15.- Euro. Der Kurs findet ab 8 Teilnehmern statt und ist auf 14 Teilnehmer be-grenzt. Bitte melden Sie sich für die Schnupperstunde und/oder den Kurs bei der Seniorenbeauftragten Christel Müller, Tel. 06151/136845 bis zum 06. Februar an.

Vergesslich? - Vergessen Sie‘s!

GeburtstageWir gratulieren im Februar

Nieder-Ramstadt

2.2. Hildegard Heil An der Buche 2 86 Jahre

2.2. Adolf Schneider Ober-Ramstädter Str. 7 82 Jahre

4.2. Anneliese Ewald Ringstraße 14 83 Jahre

4.2. Anneliese Losse Bahnhofstraße 49a 82 Jahre

4.2. Horst Krüger Stiftstraße 2 70 Jahre

5.2. Ruth Leinberger Georgenstraße 6 90 Jahre

5.2. Lieselotte Sieber Traisaer Hohlweg 4 81 Jahre

5.2. Ingeborg Rauch Stiftstraße 2 75 Jahre

5.2. Francisca Fischer Eberstädter Straße 20a 71 Jahre

9.2. Turan Gül Bahnhofstraße 46 71 Jahre

10.2. Karl Helfmann Am Krummacker 3 85 Jahre

10.2. Margarete Gaßner Bahnhofstraße 56 80 Jahre

17.2. Gerhard Walther Steinstraße 3 72 Jahre

19.2. Elisabeth Nollert Ober-Ramstädter Str. 55 93 Jahre

19.2. Dietlinde Bauer Friedrichstraße 40 70 Jahre

20.2. Martin Höckendorf Schulstraße 10 88 Jahre

20.2. Helmut Lang Stiftstraße 11 73 Jahre

22.2. Maria Anna Woischke An der Buche 8 84 Jahre

22.2. Fatma Altunay Ober-Ramstädter Straße 38 71 Jahre

23.2. Wilhelm Pullmann Steinstraße 26 71 Jahre

27.2. Margarethe Walther Steinstraße 30 88 Jahre

28.2. Paschalis Arvantas Am Pfaffenberg 53 72 Jahre

Traisa

1.2. Anna Maria Fürböck Ludwigstraße 101 72 Jahre

6.2. Günter Leißler Ludwigstraße 87 72 Jahre

8.2. Dorothea Wamser Waldstraße 46 95 Jahre

8.2. Margot Kaiser Jahnstraße 23 72 Jahre

11.2. Hermann Fischer Röderstraße 11 88 Jahre

12.2. Gisela Glauben Weingartenstraße 27 75 Jahre

17.2. Irmgard Leißler Jahnstraße 23 80 Jahre

17.2. Heinrich Ludwig Wagner Im Rosengarten 20 74 Jahre

22.2. Knut Philipps Jahnstraße 30 73 Jahre

23.2. Ulrich Weinbrenner Goethestraße 23 74 Jahre

24.2. Heinrich Huy Zur Eisernen Hand 21 72 Jahre

27.2. Anna Knoll Am Dippelshof 4 87 Jahre

29.2. Richard Strobl Bernhardtstraße 14 81 Jahre

Trautheim

2.2. Anna Emmy Fritsch In der Röde 3 73 Jahre

9.2. Gertrud Wittersheim Alte Darmstädter Str. 41 87 Jahre

9.2. Ulrich Gojny Am Klingenteich 17 71 Jahre

10.2. Hubert Unger Im Wiesengrund 3 70 Jahre

20.2. Dr. Yorck Haase Woogsstraße 18 75 Jahre

21.2. Else Haschert Elfengrund 10 92 Jahre

21.2. Pierre Chavez Bordenbergweg 15 74 Jahre

22.2. Horst Troche Am Willgraben 7a 78 Jahre

26.2. Frieda Fleischhacker Prinzenbergweg 15 89 Jahre

27.2. Erika Weichel Lindenbergweg 20 76 Jahre

28.2. Irmgard Geyer In der Röde 11 87 Jahre

Nieder-Beerbach

2.2. Katharine Siebert Am Breitenlohberg 10 86 Jahre

4.2. Elisabethe Sturm Untergasse 11 87 Jahre

6.2. Maria Isak Gerlachshöhe 10 91 Jahre

8.2. Hilde Hausenblas Mühlstraße 77 91 Jahre

11.2. Wilhelm Diefenbach Am Wingertsberg 4 75 Jahre

13.2. Georg Merz Am Wingertsberg 7

77 Jahre

14.2. Erna Merz Am Wingertsberg 7 74 Jahre

19.2. Elfriede Schwinn Quergasse 6 77 Jahre

22.2. Werner Stein Am Hansenberg 13 80 Jahre

23.2. Otto Lautenschläger Unterer Weg 4 73 Jahre

26.2. Inge Schöneberg Untergasse 4 79 Jahre

26.2. Otto Roß Untergasse 26 75 Jahre

28.2. Katharina Ludwig Mühlstraße 67 79 Jahre

Frankenhausen

5.2. Erwin Zulauf Frankenhöhe 7 85 Jahre

6.2. Siegfried Bernhardt Felsbergstraße 12 86 Jahre

7.2. Peter Ackermann Felsbergstraße 22 77 Jahre

11.2. Marie Anna Demler Zeilstraße 7 78 Jahre

16.2. Stefan Hubert Flutgraben 8 74 Jahre

17.2. Luise Wloschinski Felsbergstraße 30 89 Jahre

18.2. Horst Kaffenberger Zeilstraße 21 72 Jahre

21.2. Erdmute Giloi Frankenhöhe 4 76 Jahre

22.2. Christoph Ackermann Felsbergstraße 4 75 Jahre

26.2. Hans Wilhelm Keller Römerweg 2 71 Jahre

27.2. Heinrich Wedel Eichelsweg 9 73 Jahre

Waschenbach

3.2. Dr. Eike Poetsch Am Buchwald 4 70 Jahre

5.2. Berthold Frink Kreisstraße 1 81 Jahre

10.2. Elisabeth Haid Zum Birkenwald 10 82 Jahre

Goldene Hochzeit

14.2. Kurt und Katharina von der Heyden Am Löscherrain 6 Waschenbach

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ter werden zukünftig anderweitig – wohl im Bereich Brand- und Kata-strophenschutz – eingesetzt.

Die SPD Mühltal meint, dass hier mehr Fingerspitzengefühl gefragt gewesen wäre, um einerseits den Bürgerservice in den Außenstellen in reduzierter Form zu erhalten, beispielsweise in Nieder-Beerbach und Traisa mit je 4 Stunden, und andererseits durch die Reduzierung trotzdem Kosten zu sparen.

Wie früher schon berichtet, be-auftragt Frau Bürgermeisterin lieber Rechtsanwälte, als über das Parla-ment und die Bürger eine demokra-tische Entscheidung herbeizuführen. Die Beantwortung der Frage, ob Mannes als Verwaltungschefin oder das Parlament als höchstes Organ der Gemeinde für die Außenstellen zuständig ist, kostete die Gemeinde ca. 500 €.

Die SPD Mühltal zum Haus-haltsicherungskonzept. Ohne kon-kretes Zahlenmaterial beschloss die Gemeindevertretung Mühltal das

„Haushaltssicherungskonzept 2008 – 2009“ in ihrer Dezembersitzung gegen die Stimmen der SPD. Deren Bitte, wenigstens den vorläufigen Jahresabschluß 2008 abzuwarten, wurde verworfen. Ohne einen ge-nehmigten Haushalt seien keine freiwilligen Leistungen möglich, so Bürgermeisterin Mannes. Wie die Gemeinde diese ohne genehmigten Haushalt 2008 ermöglichen konn-te, bleibt wohl das Geheimnis der Bürgermeisterin. Das sogenannte

„Konzept“ – dieses Wort ist ohne konkrete Grundlage wohl eher Fehl am Platz, meint die SPD – sieht als erstes die Kürzung des Freibiers bei Kirchweihen vor. Das sagt ei-gentlich schon fast alles über die Qualität des Konzeptes. Es geht dann weiter über die Reduzierung der Anzahl der Fraktionssitzungen, was aber nur die CDU trifft, denn die hat erheblich mehr als anderen Fraktionen, wie auch immer …

Wie berichtet, soll die Vereinsför-derung um satte 60.000 € gesenkt werden.Ein weiteres Armutszeug-nis besteht in dem Vorschlag zur Absenkung der Wassertemperatur im Schwimmbad. 10.000 € Ein-sparvolumen sehen die Rechen-künstler hier, eine wahrhaft riesige Summe angesichts von 317.000 € Zuschussbedarf. Wie viele Besucher deshalb wegbleiben und das sauber errechnete Einsparvolumen dann reduzieren, kann keiner sagen. Die CDU sagt, sie findet das gar nicht schlimm, zumindest nicht, wenn‘s heiß wird.

Die Gemeinde hat sicher keine ge-setzliche Verpflichtung zu all diesen Maßnahmen. Aber wozu brauchen wir die „Gemeinde“, wenn sie sich aus allen sozialen und moralischen Verpflichtungen zurückgezogen hat?

„Verwalten“ können viele, gestalten ist offenbar nicht jederMannes Sa-che. SPD Mühltal

Bürgermeisterin schließt Au-ßenstellen. Aller Gegenwehr der SPD zum Trotz ließ die Bürgermei-sterin zum Jahresende 2008 die Außenstellen der Gemeindever-waltung in Frankenhausen, Nieder-Beerbach, Traisa und Waschenbach schließen.

Ältere und gehbehinderte Bür-ger werden halbherzig auf die um immerhin eine Stunde erweiterten Öffnungszeiten der Gemeindever-waltung in Nieder-Ramstadt sowie auf einen irgendwann vielleicht anzuschaffenden „mobilen Koffer“, mit dem dann Mitarbeiter der Ge-meindeverwaltung Hausbesuche machen sollen, nachdem sie darin geschult sind, verwiesen.

Kosten wird das Ganze dann mehr als 10.000 €, ohne Personalkosten versteht sich. Eingespart wird durch die Schließung der Außenstellen freilich nichts, denn die Mitarbei-

Pressemitteilung der SPD

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Wir kommen auch zu Ihnennach Hause!

28. Januar 2009 Seite 6AKTUELLES AUS MÜHLTAL

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Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied von

Günther Valter† 06.01.2009

nahmen, sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre

Anteilnahme auf so vielfälti ge Weise zum Ausdruck brachten.

Herzlichen Dank sagen wir allen,

nahmen, sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre

Anteilnahme auf so vielfälti ge Weise

Besonderen Dank Herr Pfarrer Mohr für die tröstenden Worte sowie der Intensiv- und Palliati vstati on des Elisabethensti ft es für die liebevolle ärztliche Versorgung.

Im Namen aller Angehörigen Sieglinde Valter Mühltal im Januar 2009

Appel & Ei, NeumeisterNieder-Ramstadt, Bahnhofstr. 10 (im Hof) Tel. 06151 - 14 42 54

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Die Gaststätte Brückenmühle im Bürgerzentrum Nieder-Ramstadt wird am 31.01.2009 wieder geöff-net. Nach umfangreichen Renovie-rungsarbeiten durch die Gemeinde Mühltal und einer Erneuerung der kompletten Einrichtung durch die Darmstädter Privatbrauerei GmbH präsentiert sich die Gaststätte nun in neuem Ambiente. Neu ist auch, dass in der Gaststätte Brückenmüh-le künftig Biere der Darmstädter Privatbrauerei angeboten werden.

Die Führung der Gaststätte ver-bleibt in den bewährten Händen der bisherigen Pächterin, Frau Irene Arhondidou.

Wiedereröffnung Gast-stätte Brückenmühle

Freude in der Gemeindeverwal-tung Mühltal: Mit 129 standesamt-lichen Trauungen im Jahre 2008 setzt sich die steigende Tendenz der Vorjahre fort. Im Jahr 2002 wurden im Vergleich in Mühltal nur 71 Trau-ungen vollzogen. Die attraktiven Örtlichkeiten wie die malerische Burgkapelle auf dem Franken-stein, das gemütliche Trauzimmer im Rathaus oder das romantische Ambiente des Hofgutes Dippelshof sind meist ausschlaggebend für die Brautpaare, um sich für einen Trau-ort in Mühltal zu entscheiden. Die Möglichkeit, sich im Jugendstilsaal des Dippelshofes das Ja-Wort zu geben, besteht erst seit Sommer 2008. Auch 2009 wird die Gemein-de ihr Angebot an Brautpaare noch-mals erweitern. Ab dem Frühjahr 2009 werden auch Trauungen im mittelalterlichen Stil angeboten. Dafür haben sich die Mitarbeiter des Mühltaler Standesamtes mit Fachleuten für mittelalterliche Gewandungen zusammengetan und werden – wenn dies der Wunsch des Brautpaares ist – Trauungen im mittelalterlichen Flair vollziehen.

Heiratsboom in der Gemeinde Mühltal

Der Obst- und Gartenbauverein Nieder-Ramstadt wird am Sams-tag, dem 21. Februar einen Win-terschnitt an den Obstbäumen auf der Hochzeitswiese durchführen. Das Ziel dieses Schnittes ist die Gesunderhaltung der Bäume und eine gute Fruchtqualität. Wer Lust hat, sich den ein oder anderen Grundsatz des Baumschnitts von Fachleuten erläutern zu lassen, ist herzlich eingeladen! Treffpunkt ist am 21.02.09 um 10.00 Uhr die Hochzeitswiese am Wallbornweg in Nieder-Ramstadt.

Winterschnitt der Obstbäume

Führungswechsel bei der Feuerwehr Nieder-Ramstadt: Nach 11 Jahren legt Michael Beck den Vorsitz der Freiwilligen Feuerwehr Nieder Ramstadt e.V. in die Hände von Rüdiger Kamm, der anlässlich der Weihnachtsfeier die geleistete Arbeit des scheidenden Vorsitzenden im Namen aller Aktiven und aller Mitglieder würdigte. Foto: Hennecke

Herzlichen DankHerzlichen Dank

Edith und Harald Münchow

Für die zahlreichen Gratulationen, Blumen und Geschenke, mit denen Sie uns zu unserer

er� euten, möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Hund für den schönen Gottesdienst, sowie allen Helferinnen, die zu diesem gelungenen Fest beigetragen haben.

Goldenen Hochzeit

Am Hansenberg 7, Nieder-Beerbach

Wir wünschen Carol, Miriam und Rachel für die

kommende Zeit viel Kraft und Mut. Carol und Bruce

haben aktiv beim Spielkreisbasar geholfen. Es ist

auch für uns ein Verlust. Die Trauerfeier findet am

31.01.2009 um 13 Uhr in der

Church of Christ the King, Sebastian-Rinz-Straße 22

in 60323 Frankfurt statt.

Bruce Randolph Hunter * 20.06.1957 † 20.01.2009

Traueranschrift: Carol Hunter, Am Bahnhof 19a, 64665 Alsbach-Hähnlein

Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Eine ganz besondere Ehrung wurde kürzlich einem verdienten Mühltaler Bürger zu teil.

Auf Antrag des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt Darmstadt-Dieburg und des Ortsvereins Mühltal erhielt Herr Erwin Krämer aus dem Ortsteil Nieder-Ramstadt mit dem

„Ehrenbrief des Bezirksverbandes Hessen Süd“ die höchste Auszeich-nung, welche der Bezirk verleiht.

Gleich nach seinem Eintritt in die AWO im Jahr 1977 wurde er in den Vorstand gewählt. Im Jahr darauf wurde er Rechner des Ortsvereins. Dieses Amt füllte Erwin Krämer un-unterbrochen 23 Jahre bis 2001 mit Umsicht und großem Sachverstand

aus. Von 2001 bis 2007 gehörte er als Beisitzer dem Vorstand an.

Seit 1991 bis zum 31.12.2006 war er Obmann der Revisoren des Kreisverbandes Darmstadt-Dieburg und Mitglied des Kreisvorstandes. Außerdem war Erwin Krämer seit 1998 Mitglied der Satzungskommis-sion des Bezirksverbands Hessen Süd. Kurz vor seinem 82. Geburts-tag hatte er Abschied von seiner eh-renamtlichen Tätigkeit genommen. Die Gesundheit seiner Frau und die eigene hatten ihn dazu bewegt. Die Arbeiterwohlfahrt schuldet Erwin Krämer für insgesamt 29 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in den verschiedenen Aufgabenbereichen

großen Dank. Bezirksgeschäftsfüh-rer Thomas Przibilla würdigte bei der Ehrung seine Verdienste und überreichte die Urkunde und ein Präsent.

Glückwünsche und eine Ehrung überbrachte auch Ortsvereinsvor-sitzender Friedrich Wolbold an Ehe-frau Lina Krämer. Sie gehört seit 35 Jahren der Arbeiterwohlfahrt an und hatte sich auch über viele Jahre im ehrenamtlichen Bereich engagiert.

Glückwünsche und Dank über-brachte auch der Vorsitzende der AWO Dieburg, Ehrhard Krocker, ein langjähriger Weggefährte von Erwin Krämer im Amt der Revisoren.

Ehrung: Erwin Krämer wird für seine Ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet. Im Bild: Friedrich Wolbold, Lina Krämer, Erwin Krämer, Erhard Krocker, Thomas Przibilla

AWO–Ehrung für Erwin und Lina KrämerErwin Krämer erhält höchste Auszeichnung des AWO Bezirksverbandes

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Grüß mal wieder!

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Darmstadt-Dieburg – Im Rahmen eines Vortrags an der Kreisvolks-hochschule stellt Dr. med. Sven Ackermann dar, wie eine Infektion durch die Humanen Papilloma-Viren (HPV) zu Zellveränderungen führen kann, welche Möglichkeiten der Früherkennung es gibt und welchen Schutz die Impfung bei welcher Gruppe von Frauen und Mädchen bietet. Nach dem Vortrag, der kostenfrei ist, bleibt genügend Zeit für individuelle Fragen.

Etwa 7.000 Frauen in Deutsch-land erkranken jährlich am Gebär-mutterhalskrebs, etwa 50 bis 100 mal soviel Frauen an einer Vorstufe des Gebärmutterhalskrebses. Eine entscheidende Ursache für die Ent-

stehung eines Krebses am Gebär-mutterhals ist die Infektion mit so genannten Hochrisiko-Viren aus der Gruppe der Humanen Papilloma-Viren (HPV). Diese Virusart wird bei 99,9 Prozent der Gebärmutter-halskrebs Erkrankten gefunden, ist aber auch bei 15 bis 20 Prozent von Frauen ohne Zellauffälligkeiten in der normalen, gesunden Bevöl-kerung nachweisbar. Schätzungen gehen davon aus, dass 70 bis 80 Prozent aller Erwachsenen im Laufe ihres Lebens Kontakt zu HPV haben. Während bei den meisten Frauen die Infektion problemlos ausheilt, kommt es bei einem kleinen Teil zu Zellveränderungen bis hin zum Ge-bärmutterhalskrebs. Welche Frauen

im Falle einer HPV-Infektion von einer Zellveränderung oder sogar einem Gebärmutterhalskrebs be-troffen sein werden, kann heute noch nicht vorhergesagt werden. Seit 2007 ist es möglich, durch eine Impfung einen Schutz vor ei-ner HPV-Infektion zu erzeugen.

Der Vortrag, „HPV-Impfung: Klingt gut - ist gut?“, findet statt am 4. Februar 2009 um 19.30 Uhr in Griesheim, Georg-August-Zinn-Haus, Georg-Schüler-Platz 6. An-meldungen nimmt die Kreisvolks-hochschule, Albinistraße 23, 64807 Dieburg, Telefon 06071/881-2301, E-Mail [email protected] unter An-gabe der Kursnummer 08 01 8105 entgegen.

KVHS–Vortrag zum Thema GebärmutterkrebsMöglichkeiten zur Früherkennung und HPV-Impfung

Seite 7 28. Januar 2009 AKTUELLES AUS MÜHLTAL

Viele ehrenamtliche Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter bringen sich in das Leben der evangelischen Kirchengemeinde Traisa ein: Das bedeutet auch, dass diese Men-schen in besonderer Weise beglei-tet und gefördert werden müssen. Über manche Erfahrungen muss gesprochen werden, bei manchen Herausforderungen müssen Men-schen ermutigt werden, manchmal braucht es Schulung und Training und manchmal nur jemanden, der einem einfach zuhört und mit einem betet. Die Kirchengemein-de hatte vor 2 Jahren den Antrag gestellt, Mittel für eine Stelle zu bekommen, um das Leben der Eh-renamtlichen zu fördern. Dieser An-trag ist nun beantwortet worden und die Kirchengemeinde bekommt eine zusätzliche halbe Stelle, be-fristet für 4 Jahre. Der Kirchenvor-stand hat im November Pfarrerin Stephanie Stenzel auf diese Stelle berufen. Sie beginnt ihren Dienst am 1. Februar 2009 und wird im Gottesdienst am 1. März 2009, um 10.00 Uhr von Dekan Arno Allmann

in ihren Dienst eingeführt. Hier stellt sie sich selbst vor: „Neugierig geworden auf das kirchliche Leben in dieser Region bin ich schon vor Jahren.

Ich hörte von neuartigen Kreuz & Quer-Gottesdiensten und von Gospelchor-Projekten und dachte:

„Diese Gemeinden würde ich doch gerne mal kennenlernen!“ Als ich dann im vergangenen Jahr erfuhr, dass in Traisa eine halbe Pfarrstel-le zu besetzen sei, noch dazu für eine spezielle Aufgabe, die ich mir schon lange gewünscht hatte, da pochte mein Herz: Begleitung und Beratung von Menschen, die eh-renamtlich mitarbeiten - und das in einer Gemeinde, der geistliches Leben und die Orientierung an Je-sus Christus wichtig sind. Ich hatte den Eindruck, dass Gemeinde und Aufgabe und meine eigene Prägung gut zusammen passen könnten. Für meinen persönlichen Werde-gang sind übrigens auch gerade von ehrenamtlichen Mitarbeitern in seelsorgerlicher und beruflicher Hinsicht oft entscheidende Impulse ausgegangen.

Zu meiner Person: Ich bin gebo-ren (1959) und aufgewachsen in Lahnstein bei Koblenz.

Mein Interesse an Christsein und Glaubensfragen erwachte erst in der Jugend, dann aber gleich so nachhaltig, dass ich anfing, u.a. Theologie in Hamburg zu studieren. Durch die ehrenamtliche Mitarbeit in einer großen, sehr lebendigen und aktiven Gemeinde lernte ich dort erstens meinen Mann kennen und bekam ich zweitens Geschmack am Pfarrberuf.

Zurück in der Heimat der ev. Kir-che von Hessen und Nassau absol-vierte ich das Vikariat in Darmstadt, anschließend ein Praktikum in Bir-mingham, England.

Dann hatte für längere Zeit erstmal das Familienleben Vor-rang. Mit unseren Kindern, heute 17 und 14 Jahre alt, wohnen wir in Darmstadt-Arheilgen. Meinen ersten Pfarrdienst nahm ich 2002 in der Darmstädter Johannesge-meinde auf. Die letzten drei Jahre war ich als Schulpfarrerin in Langen tätig. Obwohl mir nun der Abschied dort nicht ganz leicht fällt, freue ich mich sehr auf die Gemeinde in Traisa und darauf, Menschen zu helfen, ihren Gaben und Möglich-keiten entsprechend einen Platz in der Gemeinde zu finden.“

Neue Pfarrerin für die EhrenamtlichenStephanie Stenzel wird in Traisa aktiv

Konfirmanden sammeln: Konfirmanden der Ev. Kirchengemeinde Nieder-Ramstadt haben im Ort 400 Euro für die Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Im Rahmen ihres Konfirmandenunterrichts übergaben sie im Beisein von Pfr. Frohmuth die Spende an Wolfgang Schmidt, den Vorsitzenden des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge Mühltal. Schmidt hatte den Konfirmanden von der Arbeit der Kriegsgräberfürsorge in einer der Konfirmanden-stunden berichtet und deutlich gemacht, dass die Unterstützung der Kriegsgräberfürsorge durchaus auch ein Zeichen für Frieden und Versöhnung sei.

Im Superwahljahr 2009 werden in der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau auch die Kirchenvor-steherinnen und Kirchenvorsteher gewählt. Auch in der evangelischen Kirchengemeinde Traisa laufen dazu schon die Vorbereitungen. Der Benennungsausschuss hat in den vergangenen Wochen viele Menschen auf die Mitarbeit im Leitungsgremium der Gemeinde hin angesprochen und intensive Gespräche geführt und schließlich 13 Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, aus denen am 21. Juni, dem Wahltag, 10 Menschen für den Dienst gewählt werden sollen. Nun lädt der Kirchenvorstand herzlich zur Gemeindeversammlung ein, bei der der vorläufige Wahlvorschlag der Gemeinde vorgestellt wird. Fol-gende Menschen haben sich bereit erklärt: Christine Behle-Wagner, Robert Bittel, Lina Freudenberg, Dr. Christa Gengenbach, Dr. Mathi-as Göbel, Tycho Groche, Jens-Peter Hupe, Stefanie Jäger, Wilhelm Klein, Ulrich Rast, Dieter Reitz, Helmut Seibert, Gertrud Weißer. Sie werden sich bei der Gemeindeversammlung persönlich vorstellen. Die Gemein-deversammlung beginnt am 22. Fe-bruar 2009 um ca. 11.30 Uhr nach dem Gottesdienst in der Evange-lischen Kirche in Traisa.

Gemeindeversammlung am 22. Februar

Im Februar startet die erste Gos-pelChurch in der evangelischen Kir-chengemeinde Traisa! Diese Arbeit geht aus der langjährigen GoGos-pel! Chorprojektarbeit hervor und in eine neue Richtung! Kleiner, aber öfter und genau so lebendig soll die GospelChurch das Leben der Kirchengemeinde prägen. Und so geht es: Immer freitags vor dem Gospel-Gottesdienst startet ein kleines Gospelchorprojekt. Die er-ste Probe freitags um 19 Uhr. Die zweite Probe samstags von 10 – 14 Uhr. Die dritte Probe sonntags um

16 Uhr – und dann feiern wir Gos-pelChurch, Sonntag um 18.00 Uhr. Die Premiere ist also am Sonntag, 15. Februar um 18.00 Uhr in der evangelischen Kirche. Nun werden noch mutige Sängerinnen und Sän-ger gesucht, die unter Leitung von Andreas Klein und Marion Lafferton mitmachen. Die Anmeldung für den Februarworkshop sollte bis zum 8. Februar eingehen: Telefonisch im Gemeindebüro 06151-913456 oder auf der Homepage unter: www.gos-pelchurch.traisa-lebt.de. Hier gibt es noch weitere Infos!

Termine und Veranstaltungen

Evangelische Gemeinde Nieder-Ramstadt CVJM-Bläserkreis

Jeden Montag, 17.30 Uhr, Nachwuchsbläser Jeden Montag, 19.30 Uhr, Bläserkreis, Probe im Gemeindehaus Jeden Dienstag, 17.30 Uhr, Anfänger / Nachwuchsbläser

Flötenkreis Montags, 15.45 Uhr, für Kinder, Gemeindehaus Donnerstags, für Erwachse-ne einmal im Monat, bit-te nachfragen bei Hiltrud Stuffins Tel. 9517480

Dekanatschor Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Gemeindehaus

Spielkreise Montags, mittwochs, don-nerstags ab 9.30 Uhr, Gemeindehaus

Kindergruppen Jeden Montag, 16 Uhr, Kin-dertreffen in Trautheim Jeden Montag, 16 Uhr, Kin-dertreff in Trautheim

Jugendkreise Mittwochs (alle 14 Tage), 18 Uhr, Teen-Kreis, Ju-gendraum Mittwochs, (alle 14 Tage), 18 Uhr, Jugendhauskreis Freitags, 17 Uhr, Freitag-Fun-Club, Infos Tel. 606665

Kinderwerkstatt 14.2., 14.30 Uhr, Fachingswerkstatt

Kirchenvorstand 9.2., 20 Uhr, Gemeindehaus

Frauenhilfe 3.2., 14.30 Uhr, Gemeindehaus 17.2., 14.30 Uhr, Ge-meindehaus

Bibelgesprächskreis findet nicht statt

Waschenbacher Treff 4.2., 14.30 Uhr, Pfr. Mohr, „Wege der Bi-bel – Wege des Lebens“

Literaturkreis 9.2., 20 Uhr, Frau Bohne Tel. 14 0 66

Hauskreise Dienstags, 10 Uhr, David & Hiltrud Stuffins (14-tä-gig) Tel. 9 51 74 80 Dienstags, 20 Uhr, Reinhold Güngerich Tel. 59 45 01 Dienstags, 20 Uhr, Cor-nelia Schneider (14-tä-gig) Tel. 14 58 50 Dienstags, 20 Uhr, Klaus Krietenstein Tel. 14 66 95 Mittwochs, 20 Uhr, Offener Treff, Marion Val-ter (14-tägig) Tel. 14 57 80 Freitags, 20.15 Uhr, Petra Riedel Tel. 14 43 83 Freitags, 20.15 Uhr Katja Erlhof Tel. 41 87 1 Freitags, 20.15 Uhr Burk-hard Stetter Tel. 52 08 67 0

Besuchsdienstkreis 18.2., 20 Uhr, Fortbil-dung, Gemeindehaus

Seniorengymnastik Freitags, 9.30 Uhr, Gemeindhaus

Evangelische Gemeinde Traisa BesuchsdienstkreisInfos: Rolf Diepen, Tel.: 14 40 02Bibelstunde

3. und 17.2., 15.30 Uhr, Gemeindezentrum, Wil-helm-Leuschner-Straße

Chill-Out-Café(Alter: 13 bis 17 Jahre) Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Wilhelm-Leuschner-Straße

Flötenkreis Freitagnachmittag, alle 14 Tage, Infos bei Frau Schip-per, Tel.: 14 71 57

Kindergottesdienst Parallel zum Gottesdienst, au-ßer in den Sommerferien

Kirchenchor Jeden Donnerstag, 19 Uhr, im Gemeindezentrum, Wil-helm-Leuschner-Straße (au-ßer in den Ferien), Infos bei Reemt Schipper Tel. 147157

Kleingruppen Dienstags, 20 Uhr, In der Traisaer Brunnengasse 7, Kontakt: Inge und Hel-mut Seibert, Tel.: 14 47 50 Donnerstags, 20.15 Uhr, In der Woogsstraße 13, Kontakt: Christel Seger, Tel.: 14 46 92

Montagmorgenandacht Jeden Montag, 7-7.25 Uhr, in der Kirche (nicht in den Fe-rien und an Feiertagen).

Mini-Gottesdienste 13.2., 17 Uhr, „Die Trompe-ten von Jericho“, Infos zu den Gottesdiensten und zum Team bei Heike Göbel, Fon 145002

Mutter-Kind-Kreise Von Montag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr, im Gemeindezentrum, Wilhelm-Leuschner-Straße

Ökumenischer Friedenskreis Infos bei: Familie Wille, Tel.: 14 71 64

Posaunenchor Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum, Wil-helm-Leuschner-Straße (au-ßer in den Ferien), Infos bei Hellmuth Boxberger, Fon 148719, Bläserkreis für An-fänger: Infos bei Dr. Niet-hammer, Fon 14 60 42

Power Point Für Mädchen und Jungen

von 9 bis 12 Jahren. Jeden Freitag, 15.45-17 Uhr, Gemeindezentrum, Wilhelm-Leuschner-Straße, Infos bei Pfr. Andreas Klein, Fon 913456

Seniorengymnastik Jeden Mittwoch, 10 Uhr, Gemeindezentrum, Wilhelm- Leuschner-Straße

Seniorentreff 10.2., 15 Uhr, Gemeinde-zentrum, Wilhelm-Leusch-ner Straße, Mechthilde und Dieter Haberer, Griesheim: Eine Reise durch Rajasthan 24.2., 15 Uhr, Gemeindezen-trum, Wilhelm-Leuschner Stra-ße, Marianne Petzold, Traisa: Reise ins normannisch-stau-fische Apulien in Süd-Italien

Katholische Gemeinde St. Michael www.gemeinde-st-michael.deFrauenschola

Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Pfarrhaus St. Micha-el, Infos bei Edeltraud Möl-lers, 06151-148676

Männerschola jeden Samstag, 9 Uhr, Kirche St. Michael, Infos bei Wal-ter Schlosser, 06151-147586

Mittagessen für die Gemeinde 25.2, 12 Uhr, Pfarrheim Lieb-frauen in Ober-Ramstadt

Michelkids Jeden Dienstag, 17 Uhr, Aus-weichquartier Dornwegs-höhstraße, Infos bei Bär-bel Hickl, 06151- 14 82 54

Ministranten Jeden zweiten Mittwoch, 17 Uhr, St. Michael / Nieder-Ramstadt, Infos bei Brigitte Luther, 06151- 14 68 01

Taizé-Andacht 27.2., 19 Uhr, Katho-lische Kirche St. Micha-el, Nieder-Ramstadt

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde

Jeden Montag, 20 Uhr, Gym-nastik für Frauen und Männer Jeden Donnerstag, 18 Uhr, Gebet für Kranke & Seelsorge 18.30 Uhr, Jugendkreis „Burnin‘ Spirit(s)“ (außer in den Ferien) Jeden Freitag, 17 Uhr, Mäd-chenjungschar „Power Girls“ (außer in den Ferien) 18.30 Uhr, Teenagerkreis „Rock Solid“ (außer in den Fe-rien) 20.30 Uhr, Jugendhauskreis „Friday Forever“ (außer in den Ferien) Jeden Samstag, 10 Uhr, Pfad-finderguppen „Royal Ran-gers“ (außer in den Ferien)

Landeskirchliche Gemeinschaft www.LKG-Muehltal.de Vereinshaus, Ober-Ramstädter Straße 55Bibelgesprächskreis

11.2., 20 Uhr, „Sünde und Ka-ries“ Bibelgespräch über Klage-lieder 3 mit Nadine Zerrenner 17.2., 20 Uhr, „Das Grau-en hat einen Namen“ Bi-belgespräch über Klage-lieder 4 mit S. Greiner

Abenteuerland Das Anti-Langeweileprogramm für Kinder von 5-11 Jahren Jeden Mittwoch, 16.30–18 Uhr

SWAT Special Words and Action for Teens, Das Muss für je-den Teenager ab 12 Jahren. Jeden Montag ab 17.30 Uhr

Jugendkreis Der Jugendkreis nimmt am Ju-gendalfakurs bei JFC in Traut-heim teil. Deshalb findet in den Monaten Februar und März kein Jugendkreis in un-serem Haus statt. Interessen-ten am Jugendalfakurs kön-nen sich bei Nadine Zerrenner (06151-6794725) melden.

Bildvortrag von Arno Amthor: „Frühchristliche Stätten des Apostels Paulus“ - Der durch seine „Pilgerreise nach Je-rusalem“ bekannt gewor-dene Arno Amthor kommt am Donnerstag, den 19. Februar 2009 um 14.30 Uhr ins Haus der Landeskirchlichen Ge-meinschaft (Ober-Ramstäd-ter Str. 55, 64367 Nieder-Ramstadt). Er wird Bilder von frühchristlichen Stätten zei-gen. Außerdem wird es Kaf-fee und Kuchen geben. Je-der ist herzlich eingeladen.

Passionsandacht 25.2., 20 Uhr, „Am Ascher-mittwoch ist alles vorbei“ - so singt ein alter Karnevalsschla-ger. In der Landeskirchlichen Gemeinschaft Nieder-Ramstadt fängt stattdessen am Ascher-mittwoch wieder etwas an: Die Passionszeit nämlich und mit ihr die Passionsandach-ten. Alle Christen sind dazu eingeladen, sich auf einen Kreuzweg der besonderen Art zu machen. In den 6 Andach-ten bis zum Karfreitag werden wir Jesus nämlich auf seinem Gang zum Kreuz begleiten.

Pfarrerin Stefhanie Stenzel

GospelChurch Traisa

28. Januar 2009 Seite 8AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN

Gottesdienste

Am Samstag, 31.01.2009 um 17 Uhr präsentiert das Kleine Orche-ster in der Evangelischen Kirche in Nieder-Ramstadt musikalische Delikatessen.

Delikat ist meist, was man nicht jeden Tag bekommt und zu den nicht-alltäglichen Werken, die das Kleine Orchester aufführt, zählt mit Sicherheit Bachs Doppelkonzert in d-moll für Oboe (Christina Craß),

Violine (Ute Harland) und Streicher. Zum gefühlvollen Schwelgen lädt Tschaikowskys Andante Cantabile aus dem Streichquartett Nr. 1 op. 11 ein. Caroline Jahns (Sopran) präsentiert die strahlende Arie „I know that my Redeemer liveth“ aus Händels Messias. Haben Sie schon einmal Musik des niederländischen Diplomaten Unico Wilhelm Graf Wassenaer Obdam gehört? Nein?

Nun, vielleicht doch, denn seine Concerti wurden noch weit bis in die 70iger-Jahre hinein fälschli-cherweise Pergolesi oder Ricciotti zugeordnet. Wassenaers Concerto Nr. 2 in B-Dur ist barock-fröhlich (Solo-Violinen: Ferdinand Pastorek und Anton Sikuta). Corellis Kirchen-sonate op.3, Nr. 5 umschmeichelt schlicht das Ohr. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.“

1. Stiftungskonzert der „Stiftung Segensreich“„Das Kleine Orchester“ zu Gast in der Evangelischen Kirche Nieder-Ramstadt

Sternsinger in Mühltal unterwegs: Bei eisigen Minusgraden waren die Sternsinger der katholischen Pfarrge-meinde St. Michael im Januar unterwegs, um den Segen in Wohnungen und Häuser zu bringen. „Kinder suchen Frieden – buscamos la paz“ hieß das kolumbianische Leitwort der Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern 500.000 Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür zogen. Mit ihrem aktuellen Motto machten die Sternsinger deutlich, dass sie sich für das Recht von Kindern weltweit einsetzten, in Frieden und Freiheit aufzuwachsen. Partnerland der diesjährigen Aktion war Kolumbien. Das Bild zeigt die Kinder mit ihren Gruppenleitern und Pfarrer Jolie.

Schnell, schneller, noch schneller. Immer mehr Aufgaben müssen wir in immer kürzerer Zeit erledigen. Zusätzlich treibt viele die Angst, etwas zu verpassen, nicht mitreden zu können oder nicht informiert zu sein. Dies erzeugt weiteren Druck.

Der Tag, die Woche, das Jahr sind zu kurz, um alle Termine, Anforde-rungen und Wünsche erledigen zu können. Doch manchmal kann die Zeit oft quälend langsam vergehen: beim Warten, bei unangenehmen Dingen oder in der Stille.

Wie gehe ich mit meiner be-grenzten Zeit um? Wie sinnvoll nutze ich sie – für mich, meine Fa-milie, für mein Umfeld und meinen Glauben? Wo setze ich Prioritäten und Schwerpunkte, denn alles kann ich nicht erledigen? Was ist es mir wert, mir Zeit zu nehmen?

„Die Zeit läuft! Die Angst, etwas zu verpassen“ – unter diesem Motto steht der nächste Kreuz & Quer-Gottesdienst am Sonntag, den 8. Februar 2009, in der Ev. Kirche in Nieder-Ramstadt. Beginn ist um 9.45 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kirchkaffee sowie ab 12 Uhr Mittagessen im Gemeindehaus. Für die Kleinsten gibt es eine Kinderbetreuung.

Nutzen Sie die Zeit zur Ruhe – für sich, für die Gemeinschaft mit anderen und mit Gottes Wort.

Die Zeit läuft! Angst, was zu verpassen.

An diesem Abend werden uns Elisabeth und Rene Bredow aus 18 Jahren Erfahrungen in Papua Neuguinea erzählen. Rene Bredow stammt aus Nieder-Ramstadt und ist im Auftrag der Liebenzeller Mission zusammen mit seiner Frau Elisabeth als Missionar dorthin ge-sendet worden. Sie haben einen weiten Erfahrungshorizont, der nicht nur interessant und span-nend ist, sondern uns deutlich machen kann, was Glauben und Leben in einem anderen Teil der Welt bedeuten. Das Ehepaar Bre-dow ist unserer Kirchengemeinde seit vielen Jahren herzlich ver-bunden und seit Sommer dieses Jahres wieder zurück in Nieder-Ramstadt. Nieder-Ramstädter im Busch – neue Ansätze zu Glaube und Leben aus Papua Neu Guinea“. Termin: Freitag, 30 Januar 2009, 20 Uhr, Ort: Gemeindehaus, Schil-lerstr. 15

Herzliche Einladung zum Vortrag

Pfarrer Jolie und die Pfarrgruppe Darmstadt-Ost laden alle Interes-sierten zu einem Besinnungsnach-mittag ein.

„Nachdenkliches zum Paulus-jahr“ – so lautet der Titel des Besinnungsnachmittages, der am Samstag, 07.02. von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Im Pfarrsaal der Pfarrei St. Pankratius in Modau stattfindet.

Es spricht Ehrendomherr Ed-mund Dillinger / Saarbrücken, der jahrzehntelang Religionslehrer war und nun in Rom lebt. „Einen Vertrauten von Papst Benedikt XVI: unter uns zu haben, ist uns natürlich eine ganz große Ehre“, so Pfarrer Jolie.

Der Besinnungstag ist für alle Interessierten unabhängig von ih-rer Konfession offen. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Infos unter 06154-2553.

Besinnungstag zum Paulusjahr

Evangelische Gemeinde Nieder-Beerbach 1.2., 10.15 Uhr, Gottes-dienst im Gemeindehaus 8.2., 10.15 Uhr, Gottes-dienst im Gemeindehaus 15.2., 10.15 Uhr, Got-tesdienst mit Abend-mahl im Gemeindehaus

10 Uhr, Kindergottes-dienst im Kindergarten 22.2., 10.15 Uhr, Gottes-dienst im Gemeindehaus

Evangelische Gemeinde Nieder-Ramstadt 1.2., 9.45 Uhr, Gottes-dienst, Pfr. Frohmuth, an-schl. Gemeindeversammlung 1.2., 10.15 Uhr, Kin-dergottesdienst 7.2., 18 Uhr, Gottesdienst in Trautheim, Pfr. Frohmuth 8.2., 9.45 Uhr, Gottesdienst „Kreuz und Quer“, Pfr. Klein 8.2., 10.15 Uhr, Kin-dergottesdienst 15.2., 9.45 Uhr, Gottes-dienst, Pfr. Frohmuth 15.2., 10.15 Uhr, Kin-dergottesdienst 15.2., 11 Uhr, Gottesdienst in Waschenbach, Pfr. Frohmuth 15.2., 11.15 Uhr, Gottes-dienst „Kunterbunt“ 22.2., 9.45 Uhr, Gottes-dienst mit Taufe, Pfr. Mohr 27.2., 18 Uhr, Gottesdienst in Trautheim, Pfr. Frohmuth

Taizé-Andachten 27.2., 19 Uhr, Kath. Kir-che Nieder-Ramstadt

Evangelische Gemeinde Traisa www.traisa-lebt.de 1.2., 10 Uhr, Gottes-dienst mit Abendmahl und Chor, Vikar Sauerwein 8.2., 10 Uhr, Gottesdienst mit Tauferinnerung, Pfarrer Klein 15.2., 10 Uhr, Gottes-dienst, Pfrn. Stenzel 22.2., 10 Uhr, Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfr. Klein

Evangelische Gemeinde Frankenhausen 8.2., 9 Uhr, Gottes-dienst mit Abendmahl

10.30 Uhr, Kindergottesdienst 22.2., 9 Uhr, Gottesdienst

Landeskirchliche Gemeinschaft www.LKG-Muehltal.de Alle Gottesdienste je-weils sonntags und mit Kinderbetreuung 1.2., 18 Uhr, Abendmahlsgot-tesdienst mit Stefan Greiner 8.2., 18 Uhr, Gottes-dienst mit Teengesprächs-kreis und Alexander Gloß 15.2., 18 Uhr, Gottesdienst mit Nadine Zerrenner 22.2., 18 Uhr, Gottes-dienst mit Teengesprächs-kreis und Stefan Greiner

Lazarungsgemeinde 1.2., 10 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Weiland 8.2., 10 Uhr, Gottesdienst mit Gemeindeversammlung zur Vor-stellung der Kandidatinnen und Kandidaten der Kirchen-vorstandswahl, Pfr. Fuchs 15.2., 10 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Fuchs 22.2., 10 Uhr, Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Pfr. Fuchs

Neuapostolische Kirche Nieder-Ramstadt www.nak-mitte.de Jeden Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Bergstraße 8, Nieder-Ramstadt Jeden Mittwoch, 20 Uhr, Gottesdienst, Bergstraße 8, Nieder-Ramstadt

Katholische Gemeinde St. Michael www.gemeinde-st-michael.de 30.1., 16 Uhr, Rosenkranz

19 Uhr, Taizé-Gebet in der ev. Kirche von Nieder-Ramstadt 31.1., 8 Uhr, Tridentinische Messe / Beichtgelegenheit

16.15 Uhr, Beichtgelegenheit 1.02., 9.15 Uhr, Hl. Mes-se/Kindergottesdienst, an-schl. Blasiussegen

16.15 Uhr, Beichtgelegenheit 17 Uhr, Vesper mit sa-

kramentalem Segen, an-schl. Blasiussegen 3.2., 9 Uhr, Hl. Messe, an-schl. Blasiussegen 5.2., 18.30 Uhr, Eucha-ristische Anbetung für Priesterberufungen

19 Uhr, Hl. Messe 6.2., 16 Uhr, Rosenkranz 7.2., 8 Uhr, Tridentinische Messe/Beichtgelegenheit

10 Uhr, Hl. Messe in der Lazaruskirche 8.2., 9.45 Uhr, Hl. Messe

16.15 Uhr, Beichtgelegenheit 17 Uhr, Vesper mit sa-

kramentalem Segen 10.2., 9 Uhr, Hl. Messe 12.2., 18.30 Uhr, Eu-charistische Anbetung/Beichtgelegenheit

19 Uhr, Hl. Messe 13.2., 16 Uhr, Rosenkranz 14.2., 8 Uhr, Tridentinische Messe/Beichtgelegenheit 15.2., 9.15 Uhr, Hl. Messe 17.2., 9 Uhr, Hl. Messe 19.2., 18.30 Uhr, Eucha-ristische Anbetung

19 Uhr, Hl. Messe 20.2., 16 Uhr, Rosenkranz 21.2., 8 Uhr, Tridentinische Messe/Beichtgelegenheit 22.2., 9.15 Uhr, Famili-engottesdienst/Vorstel-lung der Firmlinge

16.15 Uhr, Beichtgelegenheit 17 Uhr, Vesper mit sa-

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Seite 9 28. Januar 2009 AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN

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Damals und heute: In der 35-jährigen Firmengeschichte der Firma Getränke Hnyk gab es viele Verände-rungen. Die Bilder zeigen die früheren Räume im heutigen Rot-Kreuz Heim in Traisa und das aktuelle, neu erworbene Geschäftsobjekt in der Industriestraße.

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Zwischen Aldi und Lidl in Nieder-Ramstadt erscheint nun, nach umfangreichen Renovie-rungsarbeiten, ein Gebäude in auffällig frischem Gelb-Orange. Durchaus für einen Getränkemarkt passende Farben. Auch das Logo wurde im Zuge der Veränderung überarbeitet und wirkt jetzt weit dynamischer und moderner. Elisa-beth Hnyk hat sich selbst einen kleinen unternehmerischen Traum erfüllt und ist mit dem traditions-reichen Namen „Getränke Hnyk“ in die Industriestraße gezogen. Mit den Attributen neuer, schöner,

größer spricht sie selbst von ih-rem neuen Umfeld und freut sich darauf, den Kunden ein größeres Angebot und einen noch besse-ren Service anzubieten. Dass die Mühltaler Unternehmerin, die die Firma Getränke Hnyk seit 1996 al-leine betreibt, weiß von was sie spricht, zeigen alleine die kon-stanten, teilweise zweistelligen, Umsatzsteigerungen. Auch die Geschäftsräume wurden in der nunmehr 35-jährigen Firmenge-schichte fortwährend verändert. Nach den ersten Jahren in der ursprünglich eher bescheidenen

Situation in Traisa neben der Datterich Schänke zog man in die Odenwaldstraße und passte auch dort die Verhältnisse dem wach-senden Geschäft an. Der Umzug in die Industriestraße war für Inha-berin Elisabeth Hnyk die logische Konsequenz und schafft in vieler-lei Hinsicht neue Möglichkeiten. Schon im Frühjahr darf man dort im Rahmen des 35-jährigen Be-triebsbestehens eine tolle Feier erwarten.

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rbr. In der Küche und im Bad gehören sie längst zur Grundaus-stattung, aber auch in anderen Wohnräumen werden Bodenfliesen immer beliebter. Sie bieten viele Vorteile und vermitteln dauerhaft ein gepflegtes Ambiente. Fliesen sind robust und widerstandsfähig: Flecken werden einfach aufgewischt, Schmutz schnell zusammengefegt und Brandlöcher können gar nicht erst entstehen. Damit die Boden-fliesen auch lange Zeit durch eine anspruchsvolle Optik überzeugen, sollte beim Verlegen nicht auf einen hochwertigen Fliesenkleber verzichtet werden. Nur so kann der praktische Bodenbelag hohen Belastungen oder thermischen Schwankungen bei Fußbodenhei-zungen standhalten. Wer für alle Anforderungen gerüstet sein will, sollte sich für die Komplettlösung Bodenfliesen von Knauf entschei-den. Die anwenderfreundlichen Systemprodukte bieten universelle Einsatzmöglichkeiten, eine unkom-

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Im Neubau achten die Bauherren heute sehr aufmerksam auf den Wär-meschutz, insbesondere Holzhäuser sind Spitzenreiter beim Heizkosten-sparen. Des Weiteren stecken im Gebäudebestand enorme Energie-sparreserven, die sich zudem noch leicht mobilisieren lassen.

Beim Dachausbau, bei der Auf-stockung oder bei einem Anbau ist das schon „von rechts wegen“ vor-geschrieben: die Energieeinsparver-ordnung (EnEV) verlangt nicht nur im Neubau, sondern auch bei Aus-, An- und Umbauten an älteren Häu-sern zeitgemäßen Wärmeschutz.

Sie lassen sich jedoch einfach und wirtschaftlich erfüllen, so die Information seitens des Holz-bauunternehmens Bernhardt. Die Holzkonstruktion des Dachstuhls, ebenso die Holzrahmenelemente einer Aufstockung oder eines An-baus sind ideal geeignet, die Wär-medämmschicht aufzunehmen. Hier kommt es allerdings auf fachliches Know-how an: es gilt, den Wärme-schutz möglichst wärmebrückenfrei auszuführen und vor allem auch die Dampfbremse/Luftdichtung sorg-

fältig und lückenlos anzubringen. Sie verhindert die schadensträch-tige Konvektion (das direkte Ein-strömen) von warmer Raumluft in kühlere Zonen und die damit dort mögliche Tauwasserbildung. Au-ßerdem vermeidet sie Zugerschei-nungen und Wärmeverluste durch

„unfreiwillige Lüftung“.

Komplettlösung aus einer Hand

Die gesamten Arbeiten, d.h. die Konstruktion, der Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz und der Ausbau an Boden, Wand und Decke können rationell aus einer Hand vom Zimmererhandwerk er-bracht werden.

Eine wirkungsvolle energetische Sanierung sollte sich jedoch nicht auf das ausgebaute Dach oder die Aufstockung beschränken, lautet die Empfehlung von Zimmermei-ster Michael Bernhardt. „Das wäre, wie wenn man sich im Winter mit Pudelmütze und Thermojacke ausstaffiert, und unten trägt man Shorts“.

Zum lückenlosen Wärmeschutz des gesamten Gebäudes gehört somit die Dämmung der Außen-wand.

Bauphysikalisch und arbeits-technisch stellt hier die außen-liegende Dämmschicht die beste Lösung dar. Vielfach bewährt hat sich beispielsweise eine belüftete Vorsatzschale aus Holz oder Plat-tenmaterialien mit einer in die Un-terkonstruktion eingepassten und von einer Windsperre geschützten Dämmschicht, und mit den ergän-zenden Maßnahmen an Fenstern und Haustür. Damit können auch alte Häuser ohne weiteres auf den Stand der Energieeinsparverord-nung EnEV gebracht werden oder diesen sogar übertreffen. Das zei-gen praktische Resultate vieler seit Inkrafttreten der EnEV ausgeführter Modernisierungen. Anstelle einer außenseitigen ist auch die innen-seitige Dämmung möglich. „Der bauphysikalisch richtige Aufbau ist auch hier die ganz entscheidende Voraussetzung für ein schadens-freies Ergebnis“, so Zimmermeister Bernhardt.

Holzbau Bernhardt aus Nieder-Ramstadt informiertEnergetische Sanierung mit Rundum-Wärmeschutz

Ein völlig neuer Fenstertyp, ein ultramodernes Material, ein Paket innovativer Ausstattungsdetails und eine enorme Leistungsfähig-keit in der Breite: Weru-Thermico – das energiesparende Fenster aus fa-serverstärktem High-Tech Werkstoff hilft Bauherren und Modernisierern beim Geld sparen – und das auf sichere und komfortable Art und Weise. Zu sehen ist diese Weltneu-heit jetzt beim Weru-Fachbetrieb Reinhard Schmidtke.

Das Weru-Thermico-Fenster setzt vor allem in punkto Energieeinspa-rung und Stabilität neue Maßstäbe. Und bietet zugleich effektiven Ein-bruchschutz und hohen Komfort. Je nach baulicher Situation und Aus-stattung können Hausbesitzer mit dem neuen Thermico-Fenster bis zu 20 Prozent der Heizkosten einspa-ren. Da rechnet sich die Investition schnell, künftige Verschärfungen der Energieeinsparverordnung wer-den schon heute erfüllt.

Vorteil Energiesparen: Die Profil-

konstruktion beim Weru-Thermico verzichtet auf eine Stahlarmierung, das verbessert die Energiesparwerte. Dreifachverglasung hält die Wärme in den Räumen, lässt in den Über-gangszeiten viel Sonnen-Wärme ins Haus und wirkt im Hochsommer in Verbindung mit Sonnenschutzglas abweisend gegen Strahlungshitze.

Vorteil Stabilität: Das Weru-Ther-mico-Fenster besitzt hervorragende statische Eigenschaften und Sta-bilität. So lassen sich bodentiefe und geschosshohe Fensterelemente verwirklichen, die für 30% mehr Ta-geslicht in den Wohnräumen sorgen. Stabilität heißt auch Langlebigkeit: Hausbesitzer brauchen sich in den nächsten Jahrzehnten keine Ge-danken mehr um neue Fenster zu machen.

Vorteil Sicherheit: Wie immer bei Weru besitzt auch das neue Thermico-Fenster schon in der Ba-sisversion eine wirksame Ausstat-tung gegen Einbruchversuche. Mit gezielten Maßnahmen können die

Fenster je nach Lage des Hauses hö-her einbruchhemmend ausgerüstet werden – bis hin zur Variante mit dem kabellosen Überwachungs- und Alarmierungssystem Weru secur. Es überwacht den Beschlag und auf Wunsch auch das Glas. Bei Mani-pulationsversuch von außen ertönt ein extrem lauter und schriller Alarmton. Alle im Haus und in der Nachbarschaft werden durch den Signalton sofort aufmerksam.

Über die große Formen- und Far-benvielfalt beim neuen Thermico-Fenster und die zahlreichen Kom-fortdetails wie Pflegeleichtigkeit und einfache Bedienung informieren die Experten im Weru-Fachbetrieb in Ihrer Nähe gerne. Sie beraten um-fassend, planen und organisieren auch die fachgerechte Montage der neuen Weru-Thermico-Fenster. Hier erhalten Bauherren und Moderni-sierer kostenlos eine ausführliche Broschüre mit allen Infos über die Stärken und Nutzenvorteile dieses neuen Fenstersystems.

Weniger Heizkosten, unschlagbar stabil und sicher!Weru-Fachbetrieb Reinhard Schmidtke e.K. präsentiert Fenster-Technik von morgen

rbr. Damit Bodenfliesen hohen Belastungen dauerhaft standhalten, ist ein Spezialkleber notwendig. Foto: Knauf Bauprodukte

Schöne Fliesen-KreationenWiderstandsfähiger Bodenbelag voll im TrendIdealer Wärmeschutz

durch Rollläden

rbr. In der kalten Jahreszeit geht besonders bei alten Häusern viel Heizwärme über die Fenster verlo-ren. Eine effektive Problemlösung bietet die fachgerechte Montage von Roll- und Fensterläden oder Au-ßenjalousien. Qualifizierte Fachbe-triebe des Rollladen- und Sonnen-schutztechniker-Handwerks bieten eine Produktpalette für jeden Be-darf, die den Energieverbrauch des Hauses spürbar reduzieren kann. So vermindern Rollläden den Wärme-durchgang je nach Fenster um bis zu 40 Prozent. Hausbesitzer profi-tieren davon mehrfach: Heizkosten und CO2-Ausstoß sinken nachhal-tig, die Energiebilanz des Hauses wird optimiert, und der Wert der Immobilie steigt. Aber damit nicht genug: Auch der Wohnkomfort wird erheblich verbessert. Ein ange-nehmes, gesundes Raumklima zu jeder Jahreszeit ist durch die wär-medämmenden Produkte gesichert. Und Modernisierer sind mit einer Nachrüstung gut beraten.

Raumteiler mit Charme

-txn. Oft lässt sich schon mit kleinen Grundrissveränderungen die Wohnung ansprechender gestalten. Allerdings sollten vor allem Mieter darauf achten, dass sie bei einem Wechsel der Wohnung meist dazu verpflichtet sind, den ursprüng-lichen Zustand wieder herzustellen – wenn der Nachmieter nicht bereit ist, die Ein- und Umbauten zu über-nehmen. Es empfiehlt sich daher, bauliche Maßnahmen mit Fermacell Gipsfaserplatten zu realisieren, die auf eine Ständerkonstruktion aus Metall oder Holz geschraubt wer-den. Ganz nach den persönlichen Vorlieben und dem handwerklichen Geschick lassen sich so auch vom Heimwerker beeindruckende Raum-teiler realisieren – die später mit geringem Aufwand wieder entfernt werden können. Und wer den Gips-faserplatten keine Belastungsfä-higkeit zutraut, täuscht sich: mit dem richtigen Dübel tragen die bewährten Platten bis zu 50 kg je Schraube – das reicht sogar für Bücherregale.

Haustür: Mit Sicherheit Energie sparen

-txn. Nicht nur alte Fenster, auch schlecht gedämmte Türen ver-schwenden kostbare Heizenergie. Eigenheimbesitzer sollten daher über den Einbau einer modernen En-ergiespartür aus Holz nachdenken. So bietet der dänische Spezialist Vrogum mit dem Modell Danholm eine ebenso elegante wie ener-giesparenden Holztür, deren Drei-fach-Verglasung Wärmeverlusten zuverlässig entgegenwirkt. Dabei werden in punkto Sicherheit keine Kompromisse eingegangen, denn die Außentüren des renommierten Herstellers überzeugen standard-mäßig mit moderner Sicherheits-technik und stabiler Bauweise nach dänischer Holzhandwerker-Traditi-on. Ob modern oder klassisch – die vielfältigen Varianten der energie-sparenden Eingangs- und Terrassen-türen sind ein attraktiver Blickfang für jedes Haus.

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28. Januar 2009 Seite 12BAUEN UND WOHNEN

Zell/Michelstadt – Über 40 Neu-gierige folgten am Samstag nach Neujahr der Einladung der GRÜNEN aus dem Odenwaldkreis und dem DADINA-Gebiet, mit ihnen die Odenwaldbahn und die dafür na-mensgebende Region zu entdecken. Unter die Teilnehmer mischten sich auch zahlreiche Landtagskandida-tinnen und –kandidaten der GRÜ-NEN. Mit von der Partie waren Claire Labigne (Odenwaldkreis, Wahlkreis 53), Marianne Streicher-Eickhoff (Darmstadt-Dieburg, Wahlkreis 52) und Robert Ahrnt (Darmstadt, Wahlkreis 50). Am Informationsbe-such bei der VIAS-Betriebswerkstatt in Michelstadt nahm auch der ver-kehrspolitische Sprecher der schei-denden GRÜNEN Landtagsfraktion Frank Kaufmann (Landkreis Offen-bach, Wahlkreis 45) teil.

Beim Spaziergang, der im An-schluss an die reibungslose, ge-meinsame Anreise mit der Oden-waldbahn von Bad-König/Zell nach Michelstadt zur VIAS-Betriebswerk-statt führte, überzeugten sich die Teilnehmer bei frostigen Tempera-turen, blauem Himmel und strah-lender Sonne nicht nur aus eigener Perspektive von den Qualitäten des Odenwald als Freizeit- und Touris-musregion, sondern diskutierten auch intensiv, wie der Nahtouris-mus im Odenwald weiter angekur-belt werden kann, um damit eine Stärkung der Wertschöpfung in der Region zu erreichen. Anschließend begrüßte der Michelstädter Busun-

ternehmer Karl Reinhard Wissmül-ler am ehemaligen Michelstädter Südbahnhof, wo heute die VIAS-Betriebswerkstatt ihren Standort gefunden hat, die Besucher. In Michelstadt werden die Triebwagen der Odenwaldbahn gewartet. Aus-führlich und informativ berichtete Herr Wissmüller über den schnel-len Bau der Betriebswerkstatt. Die GRÜNEN freuen sich dabei insbe-sondere darüber, dass mit Michel-stadt aufgrund der Lastrichtungen der Odenwaldbahn ein ökologisch optimaler Standort für die Be-triebswerkstatt gefunden wurde und durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die mittelbaren Folgeaufträge auch für odenwälder Betriebe die regionale Wirtschafts-kraft gestärkt wird.

Peter Krämer (OREG/Nahverkehr) berichtete, dass die Odenwaldbahn vor 9 Jahren vor dem Kollaps und der Stilllegung stand. Die Bahn investierte nichts mehr und die Langsamfahrstellen nahmen immer schneller zu. Mit der neuen Oden-waldbahn nahm das Fahrgastauf-kommen in der Hauptverkehrszeit um 30 Prozent zu und täglich fahren mittlerweile ca. 4000 Fahr-gäste Richtung Darmstadt/Frank-furt. Der Rhein-Main-Verkehrsver-bund wendet 20 Millionen Euro Betriebskosten pro Jahr für die Odenwaldbahn auf. Um die Kapa-zitätsprobleme zu lösen, werden im Herbst 2009 drei neue Triebwagen in Betrieb genommen. Auch eine

dynamische Fahrgastinformation sei an den Bahnhöfen erforderlich, damit eine bessere Information der Bahnnutzer gewährleistet werden kann.

Der verkehrspolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, Frank Kaufmann, führte aus, dass der Öffentliche-Personennahverkehr im Odenwaldkreis durch die Moderni-sierung der Odenwaldbahn einen großen Schritt in die Zukunft ge-tan habe. Der RMV gehe von einem Kosten deckungsgrad von 50 Prozent aus. Mittelfristig müsse auch der Wabentarif geändert und dadurch kundenfreundlicher werden. Auf die Frage von Dorothea Roßmann-Schmucker, warum die Bahncard 50 beim RMV keine Anerkennung fin-de, erklärte Frank Kaufmann, dies könne nur durch Druck von unten geändert werden. Abschließend sagte Frank Kaufmann, dass die Kritik der Grünen an Missständen im ÖPNV immer produktiv gemeint sei, um das Angebot für die Nut-zer des ÖPNV ständig weiter zu verbessern. Der Ausklang der Ent-deckungstour fand anschließend in der Geschäftsstelle der Grünen am historischen Rathaus in Michelstadt bei Öko-Glühwein, Nüssen und Keksen statt, in dessen Rahmen nicht nur auf zahlreiche kosten-lose Veröffentlichungen des RMV zum Odenwald hingewiesen wurde, sondern auch eine Wiederholung der Entdeckungstour für den Mai diesen Jahres angekündigt wurde.

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Dämmung: Ob neues Traumhaus oder sanierter Altbau: Die Wärmedämmung der Gebäudehülle hat maßgeblichen Einfluss auf den Heizenergieverbrauch des Eigenheims. Heutige Dämmsysteme sind hocheffizient und finanzieren sich schon nach wenigen Jahren selbst. Foto: www.ursa.at/Stefan Trimmel

rbr. Der Energieverbrauch eines Eigenheims wird stark durch die Qualität der Gebäudehülle beein-flusst, die vor allem bei Altbauten einen oft unzureichenden Wär-meschutz aufweist. Daher sollten Dämmmaßnahmen bei Altbauten an erster Stelle stehen.

Eine verbesserte Wärmedämmung hat mehrere Vorteile. Sie schafft durch angenehmere Oberflächen-temperaturen der Wände ein echtes Wohlfühlklima. Gleichzeitig werden Feuchtigkeitsschäden verhindert und damit einer Schimmelpilzbil-

dung entgegengewirkt. Natürlich re-duzieren sich durch Wärmedämmung die Energieverluste und damit auch die Energiekosten. Der Aufwand für eine verbesserte Wärmedämmung wird vielfach überschätzt. Spezia-listen haben mittlerweile eine gan-ze Reihe effizienter Dämmsysteme entwickelt, die bei Wohngebäuden aller Art den Wärmeschutz deutlich verbessern. Was viele nicht wissen: Wärmedämm-Maßnahmen bringen zusätzliche Vorteile – beispielsweise für das Heizsystem. Der Heizkessel kann kleiner ausfallen, da eine ge-

ringere Heizleistung benötigt wird. Auch sind die Vorlauftemperaturen der Heizung niedriger, sodass der Brennwert besser nutzbar wird.

Erneuerbare Energien lassen sich effizienter einsetzen. Der Deckungs-anteil durch solare Unterstützung kann gesteigert werden. Die Wär-medämmung der Gebäudehülle legt den Grundstein für die zukünftigen Energiekosten eines Gebäudes und erhöht die Effizienz der Anlagen- und Solartechnik. Wärmedämmung wird von der KfW-Bank finanziell gefördert.

Energetische SanierungAuf die Reihenfolge kommt es an

Das neue Bad - worauf ist zu achtenTipps zur Planung und Umsetzung

-txn. Ein neues Badezimmer steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Hier einige Profi-Tipps zum richtigen Vorgehen. Wünsche feststellen: Wer nutzt das Bad? Wie oft, wie lange, mit welchen Vor-lieben? Anregungen sammeln: bei Freunden, in Prospekten oder Bad- und Fliesenausstellungen. Budget klären: Was darf das neue Bad

kosten? Wenn die kleine Lösung nicht zufriedenstellt: Ein Ausbau lässt sich auch in mehreren Ab-schnitten realisieren. Handwerker-marken bieten modulare Badserien mit zehn Jahren Nachkaufgarantie

– für Kunden eines Innungsfachbe-triebes sogar nach Auslaufen der Serie. Fachbetrieb kontaktieren: Der Meister kommt zum Aufmaß

vorbei und macht Vorschläge zur Raumaufteilung und Gestaltung. Er achtet auf Funktionszonen und optimale Platznutzung. Bei der Baderneuerung aus einer Hand or-ganisiert der SHK-Handwerker die beteiligten Gewerke.

Übrigens: Viele Betriebe bauen Badezimmer um, während die Be-sitzer im Urlaub sind.

Gläserner Sonnenschutz

rbr. Moderne Fenster können je nach Bedarf mit Gläsern ausgerüstet werden, die spezielle Funktionen übernehmen. Für Fenster und Glas-fassaden, die nach Süden zeigen, empfiehlt sich Sonnenschutzglas. Der fortschreitende Klimawandel beschert den Deutschen bereits heute bis zu 30 zusätzliche Hitze-tage im Jahr. Tage, an denen das Sonnenlicht im Haus eine schier unerträgliche Hitze verursachen kann, wenn es ungehindert durch Fenster und Glasflächen einfällt. Verhindern lässt sich dies durch Verdunkelung oder Beschattung von außen. Aber: „Eine außenliegende Jalousie hält zwar die Wärmeener-gie der Sonnenstrahlung ab. Sinn und Zweck von Fenstern ist es aber doch, den freien Blick nach außen genießen zu können“, so Christoph Troska, Ingenieur beim Glasherstel-ler Pilkington. Die ideale Lösung sind Sonnenschutzgläser, bei de-nen eine spezielle Beschichtung die Wärmestrahlung der Sonne reflek-tiert und die Energiedurchlässigkeit des Glases verringert. Ins Innere des Hauses gelangen nur noch ca. 30 bis 40 Prozent der Sonnenwär-me. Wichtig ist die Verwendung von Sonnenschutzglas vor allem bei Dachfenstern und Dachverglasung sowie bei großflächigen Glasfas-saden. Auch bei Wintergärten ge-hört es mittlerweile zum Standard. Sonnenschutzglas lässt sich mit weiteren Funktionen kombinieren, zum Beispiel als Schallschutz- und Sicherheitsglas. Auch die Ausrü-stung als selbstreinigendes Glas wird angeboten – besonders sinn-voll bei Glasdächern und Schrägen, die sich ansonsten nur schwer rei-nigen lassen.

Natürlich Wohnen mit Kork

rbr. Korkböden sind in puncto Wohnkomfort unschlagbar. Das ela-stische Material aus der Rinde der Korkeiche sorgt durch seine Elasti-zität und seinen Schallschutz-Effekt für ein harmonisches Wohngefühl. Zudem überzeugt der pflegeleichte Belag mit einem gesunden Raum-klima. Natürliche Farbtöne, wie sie in der Meister Kork-Kollektion zu finden sind, unterstreichen jedes Ambiente. Geölte oder lackierte Oberflächen in zahlreichen Braun-, Creme-, Beige- oder Weißtönen set-zen der kreativen Raumgestaltung keine Grenzen. Dabei lassen sich die umweltschonenden Korkele-mente mit der praktischen Klick-verbindung in allen Wohnbereichen schnell selbst verlegen.

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Dreieich, Januar 2009. Am Samstag, 31.01. und 07.02.2009 von 10.00 bis 13.00Uhr lädt die Schülerhilfe interessierte Eltern und Schüler zu einem kostenlosen Beratungsgespräch in die Schüler-hilfe ein. Anlass für die Tage der offenen Tür ist die Vergabe der Zwischenzeugnisse.

Um hier gezielt zu helfen bietet die Schülerhilfe eine kostenlose in-teraktive Mathe-Formelsammlung auf CD an, die am Tag der offenen Tür in der Schülerhilfe abgeholt werden kann.* Auf der CD finden sich über 500 Matheformeln aus allen Bereichen der Mathematik bis zum Abitur. „Für viele Schülerinnen und Schü-

ler ist das Zwischenzeugnis ein echtes Alarmsignal. Jetzt wird es Zeit zu handeln, wenn die Verset-zung noch klappen soll. Wir helfen dabei mit einer gründlichen Ein-gangsdiagnostik und zeigen, wo die Lücken sind. Gemeinsam erstellen wir einen Plan, um das Ziel, die Ver-setzung, zusammen zu schaffen“, erklärt Liane Ennenga-Lienert M.A. von der Schülerhilfe. Mathe macht die größten Pro-bleme

Vor allem Mathe macht vie-len Schülerinnen und Schülern Schwierigkeiten. Viele Kinder haben bereits Probleme mit den Grundrechenarten und Prozent- oder Bruchrechnen. Oft sind diese Lücken schon in der Grundschule oder zu Beginn der weiterführen-den Schule entstanden. Wenn es dann in die Mittelstufe geht wird es deutlich: die erste Fünf in Mathe!Mehr Wissen, mehr Chancen

Die Schülerhilfe ist einer der füh-renden Anbieter von qualifizierten Bildungs- und Nachhilfeprogram-men in Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren bietet sie Schülerinnen und Schülern Coaching in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer küm-mern sich individuell um jeden Schüler und helfen ihm, dauerhaft seine Leistungen zu verbessern.

Informationen dazu gibt es in der Schülerhilfe vor Ort oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800-19 4 18 00.*solange der Vorrat reicht

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der offenen Tür in der Schülerhilfe

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Der Startbildschirm erscheint automatisch, nachdem Sie die CD-ROM in das Laufwerk ein gelegt haben. Die Software lässt sich immer vom Startbildschirm aufrufen, sie muss nicht installiert werden. Sollte der Startbildschirm nicht starten, öffnen Sie den Explorer, klicken Sie mit der linken Maustaste auf Ihr CD-ROM-Laufwerk und doppelklicken Sie die Datei „start.exe“.

Der Startbildschirm bietet 3 Möglichkeiten:1. Beispielsammlung starten: Start der Formelsammlung2. Vorschau starten: Start einer Vorschau ohne interaktive Modelle3. Mathcad installieren

Sie benötigen Mathcad, um die Formeln interaktiv zu verwenden und eigene Werte in die Bei-spiele eingeben zu können. Die abhängigen Werte verändern sich dann automatisch. Möchten Sie diese Funktion nutzen, klicken Sie auf „Mathcad installieren“ und folgen den Anweisungen. Bitte be achten Sie, dass der vorgegebene Pfad zur Installation unter C:\ nicht verändert werden darf.

Systemvoraussetzungen: Einzelplatzversion für Microsoft Windows 98, Me, 2000 oder XP, Pentium-Prozessor, Internet-Explorer 5.0, CD-ROM-Laufwerk

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Bei ihrem heutigen Rundgang auf der Grünen Woche in Berlin besuchte die Darmstädter Bundes-tagsabgeordnete Brigitte Zypries (SPD) die Metzgerei Knapp aus Mühltal am Hessen-Stand. „Ich freue mich, dass die Metzgerei Knapp auf dieser wichtigen Messe in Berlin unsere Region mit ihren

kulinarischen Leckerbissen ver-tritt“, so Zypries. „Es ist wirklich beeindruckend, welche Vielfalt die einzelnen Regionen in Hessen zu bieten haben – darunter auch die im Gewölbekeller gereifte Wurst der Knapps.“ Seit über 100 Jahren bie-tet die Metzgerei Friedrich Knapp aus Mühltal Kalbs-, Rind- und

Schweinefleisch aus der Region an. Die traditionellen Rezepturen werden seit vier Generationen stets weitergegeben. Nicht nur die Auf-rechterhaltung von Traditionen spielt in der Metzgerei Knapp eine wichtige Rolle, sondern auch die eigene Herstellung der Wurst- und Fleischspezialitäten.

Wurst aus dem Gewölbekeller auf der Grünen WocheBrigitte Zypries besucht Stand der Metzgerei Knapp aus Mühltal

Metzgerei Knapp auf der Grünen Woche: Mit regionalen Spezialitäten präsentierte die Metzgerei Knapp aus Mühltal am Hessen-Stand. Im Bild mit hohem Besuch: Dagmar Müller (Metzgerei Knapp), Brigitte Zypries (MdB), Reiner Müller (Metzgerei Knapp), von links

Aus Anlass ihres 200-jährigen Jubiläums hat die Sparkasse Darm-stadt im vergangenen Jahr das Stif-tungskapital ihrer Jubiläumsstif-tung auf 5 Mio. EUR aufgestockt. Das erhöhte Stiftungskapital steht der Region dauerhaft zur Verfügung und lässt bereits aus den Erträgen eine nachhaltige Ausschüttungs-tätigkeit zu.

Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen der Fördermaßnah-men der Jubiläumsstiftung neue Schwerpunkte gesetzt und das Thema Bildung im Stiftungszweck unter dem Stichwort: „Jugend ist unsere Zukunft“, neu positioniert. Dazu wurde im vergangenen Jahr das Stiftungsprojekt „Stärken fürs Leben“ in Zusammenarbeit mit dem staatlichen Schulamt und Schulvertretern ins Leben geru-fen. Vor über 100 Schulvertretern stellte der Verwaltungsratsvorsit-zende der Sparkasse Darmstadt, Herr Landrat Alfred Jakoubek, die

gesellschafts-politische Bedeutung dieses Stiftungsschwerpunktes heraus. Ziel ist es hierbei, junge Menschen in ihrer Bildungsbiogra-fie zu unterstützen. Beginnend bei der Stärkung von Kompetenzen, die eigenen Angelegenheiten im Klassenverband und im Schul-leben eigenverantwortlich und mitverantwortlich gegenüber der Gemeinschaft zu regeln, über die Bereitschaft zur Verantwortungs-übernahme und Partizipation in der Schulgemeinde bis hin zur Stärkung von Identität und Selbstvertrauen reichten die eingereichten Anträge der Schulen. Wobei auch die Stär-kung von demokratischen, sozial-integrativen Kooperations- und In-teraktionskompetenzen sowie die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Einwirkungen von ma-nipulativen Beeinflussungen und Suchteinflüssen verschiedenster Art (Gruppenzwang, Medien, Dro-gen) Berücksichtigung fanden.

Insgesamt wurden 74 Projektan-träge von 52 Schulen eingereicht. Davon wurden 56 Projekte unter-stützt. Dieser Entscheidung des Vorstandes der Jubiläumsstiftung ging eine Bewertung durch eine Kommission aus staatlichem Schul-amt und ausgewählten Schulleitern voraus. Einen ganz herzlichen Dank richtete Georg Sellner, Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Darmstadt, an die anwesenden Kommissionsmitglieder für deren fachkundige Begleitung.

Für die ausgewählten 56 Pro-jekte wurden insgesamt 103.160,-- EUR zur Verfügung gestellt. Dabei reicht die Unterstützung der ein-zelnen Projekte je nach Bewertung und Kosten von 500 EUR bis zum Maximalbetrag von 4.000 EUR.

Das Stiftungsprojekt wird auch im Geschäftjahr 2009 fortgesetzt. Die aktuelle Ausschreibung wird nach den Osterferien veröffent-licht.

Projekt Stärken fürs Leben findet große ResonanzDie Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt fördert 52 Schul-Projekte

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Spende: Die Vorsitzenden der Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt, Landrat Jakoubek, Oberbürgermeister Hoffmann und Vorstandsvorsitzender Sellner, überreichten insgesamt 103.160€ an ausgewählte Schulprojekte zum Thema „Stärken fürs Leben“.

28. Januar 2009 Seite 14AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

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Auf Grund des Urteils des BVerfG vom 7.11.2006 war die Bundesre-gierung - wollte sie die Erbschaft-steuer weiterhin beibehalten - ge-halten, einen Gesetzentwurf zur Änderung des Bewertungs- und Erbschaftsteuerrechts so einzu-bringen, dass dieser Gesetzentwurf bis zum 31.12.2008 im Bundestag und Bundesrat verabschiedet wer-den kann.

Nach jahrelangen, zum Teil sehr zähen, durch politische Ver-änderungen immer wieder unter-brochene Verhandlungen erfolgte die parlamentarische Zustimmung im Dezember 2008. Das Gesetz soll zum einen die Bewertung des Vermögens, ausgerichtet am Verkehrswert, regeln und damit zu einer Gleichmäßigkeit der Be-steuerung führen. Das neue Erb-schaftsteuergesetz gilt bei allen Erb- und Schenkungsfällen ab dem 01.01.2009. Bei Erbfällen in den Jahren 2007 und 2008 kann der Erbe wählen, ob er noch das alte Recht oder bereits das neue Recht anwenden möchte. Entsprechende Vergleichsrechnungen werden not-wendig sein.

Positiv hervorzuheben ist zu-nächst die in allen Steuerklassen beschlossene Erhöhung der Freibe-träge. So steht dem Ehegatten ein Freibetrag von 500.000,00 € und den Kindern ein Freibetrag von je-weils 400.000,00 € zu. Gleichzeitig

wurden allerdings die Steuersätze in den Steuerklassen II und III merklich angehoben. Grundsätzlich bleibt die Vererbung einer selbstge-nutzten Immobilie an den Ehegat-ten steuerfrei, wenn der Ehegatte die Immobilie weitere 10 Jahre zu eigenen Wohnzwecken nutzt. Die Einführung dieser sog. Behaltens-frist beim Privatvermögen ist neu. Eine Ausnahme besteht, wenn der Ehegatte, selber innerhalb die-ser 10 Jahre Behaltensfrist stirbt oder erhebliche Pflegebedürftig-keit (Einstufung in Pflegestufe III) entsteht. Die Vererbung einer selbstgenutzten Immobilie an ein Kind bzw. Kind verstorbener Kinder ist steuerfrei, wenn die selbstge-nutzte Immobilie nicht größer als 200 qm ist. Ob diese Voraussetzung den Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung erfüllt, bleibt ab-zuwarten. Auch in diesem Fall ent-fällt die Steuerbefreiung, wenn der Erbe die Immobilie innerhalb von 10 Jahren verkauft oder vermietet.

Eine Informationsreihe von Steuerberaterin

„Ellen Deranek“Vererbte Grundstücke werden ab

2009 grundsätzlich mit dem Ver-kehrswert berücksichtigt. Dafür wurde zwar eine neue Grundbesitz-wertbewertung eingeführt, aber in

diesem Punkt sind Streitigkeiten mit dem Finanzamt bereits vorpro-grammiert, denn der tatsächliche Wert eines Grundstücks lässt sich eben nicht wie der Wert einer Ak-tie täglich an der Börse ablesen. Firmenerben können ab 2009 zwi-schen zwei Optionen entscheiden, wobei die Wahl bindend ist, d.h. eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. Regelverschonung: Firmenerben brauchen 85% des geerbten Betriebsvermögens nicht zu versteuern, wenn sie den Be-trieb im Kern sieben Jahre fort-führen. Bei einem Verstoß gegen diese Behaltensregel kommt es zu einem zeitanteiligen rückwir-kenden Wegfall der Verschonung. Die Verschonung wird zu dem nur gewährt, wenn die Lohnsumme nach sieben Jahren nicht weniger als 650% der Lohnsumme zum Erb-zeitpunkt ist und der Anteil des Ver-waltungsvermögens darf höchstens 50% des Gesamtbetriebsvermögens betragen. Verschonungsoption: Firmenerben, die den Betrieb im Kern 10 Jahre fortführen, werden komplett von der Erbschaftsteuer befreit. Die Verschonung wird zu dem nur gewährt, wenn die Lohn-summe nach zehn Jahren nicht weniger als 1000% der Lohnsum-me zum Erbzeit punkt ist und der Anteil des Verwaltungsvermögens darf höchstens 10% des Gesamt-betriebsvermögens betragen.

Erbschaftsteuer – Neuregelungen ab 2009Bei Erbfällen in den Jahren 2007 und 2008 kann der Erbe wählen

Sich gut konzentrieren können, sich wichtige Informationen mer-ken können, belastbar und aus-geglichen zu sein sind wertvolle Fähigkeiten, auf die wir mit einer guten Gehirnleistung zeitlebens bauen können. Vielfach stellen sich allerdings erste Anzeichen von Leistungseinbußen in einem Lebensalter ab 50 oder 60 Jahre ein, weil eine wichtige Schaltstelle im Gehirn nicht optimal unterstützt wird: Der Arbeitsspeicher. Das ist ein Bereich des Gehirns, der viele wichtige Funktionen des Denkens, der Konzentration und des Ge-dächtnisses steuert.

Heute stehen spezielle Pro-gramme zur Aktivierung der Lei-stungsreserven im Gehirn zur Verfü-gung, die wesentlich mehr leisten als die bekannten Rätselhefte. Mit einer entsprechenden Anleitung lässt sich das Programm leicht in den Tagesablauf einbeziehen: Für den Arbeitsspeicher im Gehirn sind 10 Minuten mit Aktivierungs-übungen bereits hilfreich.

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Seite 15 28. Januar 2009 AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

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Der Tischtennisnachwuchs des TSV Nieder-Ramstadt absolvierte direkt am Anfang des neuen Jah-res ein Intensiv-Trainingslager. An drei Tagen unter Leitung der TSV-Trainer Thomas Hauke und Alexan-der Schwarzbach stand vor allem Konditionstraining in Form von Sprungkraft- und Kraftausdauer-training im Mittelpunkt. Abgerun-det wurde das Programm mit dem Technikschwerpunkt Rückhand-Topspin, Beweglichkeitstraining und einem abschließenden Ein-zelturnier.

Für die Rückrunde wurde zusätz-lich noch eine weitere Nachwuchs-mannschaft in der Schnupperrunde gemeldet. Dadurch erhalten auch Kids, die in der zweiten Jahres-hälfte 2008 als Anfänger hinzu-gekommen sind, eine Gelegenheit um erste Wettkampfpraxis zu sam-meln. Die Tischtennisabteilung hat damit drei Jugend- und vier Schülerteams in der Verbands-runde gemeldet. Aushängeschild ist die 1. Jugendmannschaft mit den Spielern Daniel Heppenheimer, Jan Bernhardt, Sebastian Kliehm

und Tim Schnitzenbaumer, die in der Bezirksliga auf Punktejagd geht und voraussichtlich nächste Saison auf Hessenebene spielen wird.

Interessierte Mädchen und Jun-gen ab ca. 6 Jahren können jeder-zeit an unserem Anfängertraining teilnehmen und hineinschnuppern. Die Trainingszeiten sind montags von 17:30 bis 19:00 Uhr und frei-tags von 16:30 bis 18:00 Uhr in der TSV-Turnhalle. Mehr Infos ste-hen auf unserer Homepage www.tt-nieder-ramstadt.de bereit.

Fit für die RückrundeTSV Nieder-Ramstadt stockt Nachwuchsteams auf

An drei Tagen ganz schön geschwitzt: Der Tischtennisnachwuchs bereitete sich in einem Intensiv-Trainingslager für den Rückrundenstart vor.

Brennballturnier der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Mühltal: Zum Sportturnier der Jugendfeuerwehr Mühltal trafen sich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Frankenhausen, Nieder-Beerbach, Nieder-Ramstadt, Traisa und Waschenbach in der Kreissporthalle in Nieder-Ramstadt. Jedes Jahr wechselt die Sportart. In diesem Jahr wurde Hindernisbrennball gespielt. Eine aktiongeladene Spielart, bei welcher niemand aufgrund geringer Körpergröße einen Nachteil hat. Mit großem Eifer kämpften die Jugendlichen schließlich einen ganzen Vormittag um die begehrten Pokale. Der Gemeindebrandinspektor Thomas Göbel überreichte den Pokal für den ersten Platz an die Jugendfeuerwehr Nieder-Ramstadt. Den zweiten Platz belegte die Jugendfeuerwehr Frankenhausen und die Jugendfeuerwehr Waschenbach erreichte den dritten Platz. Natürlich musste niemand mit leeren Händen nach Hause gehen, für alle Teilnehmer gab es zur Stärkung noch eine süße Überraschung. Zum Abschluss der Veranstaltung mussten auch die Betreuer ihren Beitrag leisten und gegen die Jugendlichen antreten.

Die Tanzsportabteilung des TSV hat mit Beginn des Jahres 2009 eine Line Dance Tanzgruppe ge-gründet. Was ist Line Dance? Die Angehörigen dieser neu gegründe-ten Tanzgruppe wissen es aus ih-rem vorausgegangenen Kurs: Line Dance ist kein Paartanz. Deshalb dürfen sich gerade Singles von die-ser Tanzform angesprochen fühlen. Beim Line Dance stehen Tänze-rinnen und Tänzer alleine in Reihen nebeneinander oder hintereinander und tanzen vorgegebene Schritt-folgen. Dabei wiederholen sich die Schrittfolgen je nach Schwierig-keitsgrad meist nach 16, 32, oder mehr Schritten. Die Übungsabende stehen unter der Leitung eines er-fahrenen Trainers und finden statt im großen Saal des Bürgerzentrums in Nieder-Ramstadt, jeweils mon-tags in der Zeit von 20.00 bis 21.00 Uhr. Wenn Sie weitere Informati-onen wünschen, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit dem Abtei-lungsleiter der Tanzsportabteilung, Herrn Jochen Seipp, erreichbar unter der Telefonnummer 06151/ 145034 oder informieren Sie sich auf der Homepage des TSV Nieder-Ramstadt unter www.t-s-v.de.

Am 15. März 2009 lädt die Tanz-sportabteilung des TSV Nieder-Ramstadt in der Zeit von 15 bis 18 Uhr zu einem Tanztee ein. Bei Live-Musik kann jeder Interessier-te das Tanzbein nach Herzenslust schwingen. Der Eintritt ist frei. Überraschen Sie doch einmal Ihre Frau, Ihre Lebensgefährtin oder Ihre Freundin und entführen Sie sie zu einem Nachmittag der besonde-ren Art: Tanz bei Tee oder Kaffee und Kuchen. Ein anspruchsvolles Kuchenbüfett erwartet Sie. Veran-staltungsort ist der große Saal des Bürgerzentrums in Nieder-Ramstadt, Ober-Ramstädter Straße 2-4. Die Tanzsportabteilung des TSV Nieder-Ramstadt unterhält gegenwärtig drei Gesellschaftstanzgruppen sowie eine Line Dance Tanzgruppe, die einmal wöchentlich unterrichtet werden. Der Einstieg ist für Anfän-ger und Fortgeschrittene jederzeit möglich. Höhepunkt des Vereinsle-bens ist der Septemberball, der in diesem Jahr zum 36. Mal stattfindet und am 12. September 2009 ausge-richtet wird. Weitere Informationen zur Tanzsportabteilung im Internet unter www.t-s-v.de.

Mit der ersten Wanderung durch den Ober-Ramstädter Wald ist die Nieder-Ramstädter Ortsgruppe des Odenwaldklubs in ihre neue Wandersaison gestartet. Wer beim Auftakt der Odenwaldklübler nicht dabei sein konnte, der hat im lau-fenden Jahr aber noch ausreichend Gelegenheit, mit den Rämschtern auf Tour zu gehen. Bewegung an der frischen Luft ist das wirksamste Mittel, sich von Stress und Hektik des Alltags zu erholen! So trafen sich 26 Wanderfreunde, um durch die schneebedeckte Landschaft zwi-schen Nieder- und Ober-Ramstadt zu wandern. Entlang des vom Hes-senforst und dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald neu ange-

legten Waldthemenpfades Brei-tenstein, der sich von der Kreuz-straße über den Silberberg und der Hohen Straße erstreckt, erlebten die Wanderer den Wald mit allen Sinnen. Schautafeln ermöglichten nicht nur das Kennenlernen ver-schiedener Holzarten, Bäume und Steine, sondern vermittelten auch Verständnis in das gesamte Wald-Ökosystem und eine naturgemässe Waldbewirtschaftung. Mit großem Interesse wurden ebenfalls Erläu-terungen zum dort angesiedelten Waldkindergarten aufgenommen. Gerade für Kinder entspricht das Abenteuer Wald mit seinen unend-lichen Möglichkeiten, in der Natur etwas zu entdecken, zu erforschen,

zu beobachten und zu be-greifen letzlich den entwicklungsbedingten Bedürfnissen und darf daher nicht vernachlässigt werden. Der Wald um Ober-Ramstadt hat aufgrund seines vielgestaltigen Erscheinungsbildes und seiner guten Erschliessung mit Wanderwegen eine hohe Bedeutung für die Naherholung. Hierzu zählt selbstverständlich auch die Einkehr im Naturfreundehaus „Am Heiden-acker“, die von allen Wanderern sehr geschätzt wird. Mit viel Beifall bedankten sich die Wanderfreunde auf dem Rückweg bei Inge Imber, Ilse Frank und Waltraud Kuhn für die unterwegs angebotene Stär-kung und die Führung dieser inte-ressanten Halbtageswanderung.

Unterwegs auf dem Waldthemenpfad BreitensteinOWK Nieder-Ramstadt im Ober-Ramstädter Wald

Tanztee beim TSV Nieder-Ramstadt

Line Dance Tanzgruppebeim TSV Nieder-Ram.

Der Verein „Zukunft Areal Wal-deck“ lädt zu einer Mitgliederver-sammlung am Donnerstag, dem 5.2.2009, um 20.30 Uhr in das Foyer des Bürgerhauses Traisa ein. Gäste sind herzlich willkommen.

Zukunft Areal Waldeck

Ein buntes, närrisches Programm verspricht die Fastnachtsveranstal-tung des TV Nieder-Beerbach am Samstag, den 14. Februar in der Jahnturnhalle unter dem Motto

„Valentinstag“. Der Kartenvorver-kauf wird am 31.01.2009 ab 10 Uhr in der Jahnturnhalle stattfinden, danach gibt es die Eintrittskarten im Papierhaus Schwinn.

TV Nieder-BeerbachFastnacht

28. Januar 2009 Seite 16AUS DEM VEREINSLEBEN

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In dieser Ausgabe Mühltalpost Nr. 258 vom 28.01.2009 liegen folgende Informationen bei:

Komplettbeilage „Modau Apotheke - Februar Verwöhntag“Herrn Bernd Rupprecht, Bahnhofstraße 23, 64367 Mühltal, Telefon: 06151/148501 Bitte beachten Sie, dass die Beilagen nur in den Haushaltsexemplaren und nicht in den Ausgaben, die an den Verteilstellen wie Tankstellen und Kiosken ausliegen, eingelegt sind.

Beilagenhinweis

Wir, die Gardetrainerinnen der Abteilung Karneval des TSV Nieder-Ramstadt e.V. organisieren dieses Jahr zusammen mit allen anderen Verantwortlichen der Abteilung ein „Buntes Kinder-Faschingstrei-ben“. Dieses findet am Sonntag, den 15.02.2009 ab 14.11 Uhr im Großen Saal des Bürgerzentrums in Nieder-Ramstadt statt. Der Eintritt kostet für jeden einheitlich 3,00 €. Wir freuen uns auf 2 kurzweilige Stunden mit vielen verkleideten Kindern. Das ist ganz wichtig, denn während des Nachmittages werden die schönsten Kostüme prämiert. Außerdem haben wir einen Zauberer eingeladen, der mit seinen Einlagen mehrere Hö-hepunkte setzt. Weiterhin wollen wir mit Euch lustige Spiele spielen, es gibt Faschings-Musik, Polonai-se und für alle viel Spaß. Für alle, auch für Eure Eltern, Großeltern gibt es eine große Kuchentheke, Kaffee und andere kalte Getränke. Kommt alle und habt Spaß, ruft mit uns „Helau – beim Rämschter TSV!“. Für Rückfragen wenden Sie sich an Ellen Deranek, 06151/147011.

Zum 12. Ordensempfang der Karnevalsabteilung der SKG Nieder-Beerbach konnte Sitzungspräsident Georg Schneider am 16. Januar viele Gäste begrüßen. Landrat Al-fred Jakoubek, die Bürgermeisterin Dr. Astrid Mannes, der Parlaments-präsident Rainer Steuernagel, die Vorsitzende vom Sport-Kultur- und Sozialausschuss Edelgard Heymann, der Ortsbeiratsvorsitzende und Frak-tionsvorsitzende der FDP Willi Muth, von der CDU Isam Khouri, von der SPD Walter Göbel und die Landtags-kandidatin der SPD Astrid Starke waren der Einladung gefolgt. Vom Verband Europäischer Narren (FEN) wurden Horst Janda und Gerhard Büttner begrüßt. Nach der Vorstel-lung des Komitees bewies Landrat

Alfred Jakoubek mit einem gekonnt dargebrachten Vortrag seine Quali-täten in der Narrenbütt.

Er erhielt auch den ersten Kam-pagne Orden der Gäste, denn durch seine Initiative mit Unterstützung der Sparkasse Darmstadt konnte der diesjährige Kampagne Orden gefertigt werden. Entworfen und alle 300 Orden einzeln mehrfarbig bemalt hat der Ordensvater Bernd Kissner. Dafür erhielt er höchstes Lob und den Applaus aller Anwe-senden.

Einen besonderen Orden für langjährige Tätigkeit im Karneval erhielte Janine Schneider, Anna Maria Duntz und Dagmar Hechler. Für 55 Jährige Aktivitäten im Kar-neval erhielt Horst Bitsch einen

Sonderorden der FEN, den Horst Janda überreichte.

Nach der Verleihung der Orden an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer begrüßte Georg Schnei-der die Vorstandsmitglieder der SKG, an der Spitze Klaus Nolde und die Honoratioren der befreundeten Kar-nevalsvereine und wünschte allen Karnevalisten viel Spass und Erfolg in der Kampagne 2009 und gab das von Conny Bernard und Dagmar Hechler vorbereitete Buffet frei.

Die Sitzungen finden am 31. Ja-nuar und 7. Februar um 19.33 Uhr statt.

Karten für die Veranstaltung am 7. Februar gibt es noch im Papier-haus Schwinn.

Ordensempfang der SKG KarnevalistenDisneyland bei der SKG, unter diesem Motto steht die Kampagne 2009

TG TraisaKarneval

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bei Stadt- und Kreissparkasse Mühltal/Traisa

Mail: [email protected]

Eintritt € 12,-

2009

1. Sitzung - Samstag, 31.01.09

2. Sitzung - Samstag, 07.02.09

3. Sitzung - Samstag, 14.02.09

faschingstreiben

im Bürgerzentrum

Nieder-Ramstadt

15.02.0914.11 UhrEintritt 3,– Euro

Buntes

Kinder-

Spiele

Kaffee & Kuchen

GetrAnke

KinderdiscoMusik & Tanz

Zauberdarbietung

TSV Nieder-Ramstadt e.V., Abteilung Karneval

Kostumpramierung

Auch in Traisa beginnt nun die närrische Zeit. Nach Rathaussturm und Neujahresempfang am ver-gangenen Wochenende starten noch in diesem Monat die ersten Sitzungen:

31.01.09, 19.31 Uhr, 1. Damen- und Herrensitzung01.02.09, 14.11 Uhr, Seniorennachmittag07.02.09, 19.31 Uhr, 2. Damen- und Herrensitzung 14.02.09, 19.31 Uhr, 3. Damen- und Herrensitzung 21.02.09, 20.11 Uhr, Große Bunte Faschingsfete22.02.09, 14.11 Uhr, Große Bunte Kinderfaschingsfete24.02.09, 14.11 Uhr, Kinderfaschingstreiben

Sämtliche Veranstaltungen finden in unserer Hans-Seely-Halle in Traisa, Nieder-Ramstädter-Straße statt.

Mit dreimal Helau - Helau - Helau

Helau! Helau! Helau! He-lau! Helau! Helau! Helau! Helau! Helau! Helau! He-lau! Helau! Helau! Helau! Helau! Helau! Helau! He-lau! Helau! Helau! Helau!

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lau! Helau! Helau! Helau! TAG DER OFFENEN TÜR Am Samstag den 14.02.2009 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

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Närrische Einlage: Landrat Alfred Jakoubek begrüßte alle Karnevalisten und zeigte mit einem närrischen Vortrag seine Qualitäten in der Bütt.

TGT Fastnachtsterminejetzt geht‘s los!

Einladung zum Bunten Kinder-Faschingstreiben

Der Vorstand der „Elterninitiative Mühltal – Die Knirpse“ e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung zu den

„Knirpsen“ in die Dornwegshöhstra-ße 12 in 64367 Mühltal ein. Die Tagesordnung kann in den Räumen der „Knirpse“ eingesehen werden. Die Versammlung findet am 9. März 2009 ab 20 Uhr statt.

Jahreshauptversamm-lung der „Knirpse“

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dieser Größe kostet

nur 42,75 EuroEs ist geschafft. Gegen Fernweh hilft garantiert ein Besuch in dem neu gestalteten Mühltal Reisebü-ro. Anlässlich des 15jährigen Be-stehens in der Eberstädterstraße 4 in Nieder-Ramstadt wurde das Büro komplett renoviert. Die of-fene Raumgestaltung bietet ein angenehmes und modernes Ambi-ente, in dem das kompetente Team mit jedem Kunden auf Zielsuche geht. Ein modern attraktives Be-ratungsumfeld lässt die Barriere zwischen Kunden und Berater der

Vergangenheit angehören.Ob Städtereise, Studienreise,

Kreuzfahrt oder einfach Traumur-laub: Das umfassende Sortiment lässt keine Wünsche offen, für je-den Reiselustigen steht das Mühltal Reisebüro Team mit der gewohnten Fachkompetenz und Freundlichkeit zur Seite!

Geschäftsführer Patrick Braun und sein Team freuen sich darauf, Ihre Kunden in den neuen Räum-lichkeiten zu begrüßen. Am Sams-tag, den 14.02.2009 wird von 10.00

Uhr bis 14.00 Uhr Tag der offenen Tür mit Gewinnspiel veranstaltet. Geöffnet hat das Mühltal Reisebüro Montag bis Freitag von 09.30 bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr. Samstag steht das Team für seine Kunden von 10.00 bis 13.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Infor-mationen zu aktuellen Angeboten bekommen Interessierte unter der Telefonnummer 06151 / 14312, per Email an [email protected] oder im Internet unter www.muehltal-reisebuero.de

Moderneres Ambiente im Mühltal-ReisebüroNach Renovierungsarbeiten macht das Reise buchen noch mehr Spaß

Alles neu: Nicht nur die Kunden fühlen sich in dem neuen Ambiente des Reisebüro Mühltal wohler. Im Bild Patrick Braun mit Team.

Seite 17 28. Januar 2009 AUS DEM VEREINSLEBEN

Zu einer Übung der besonde-ren Art rückten 15 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Frankenhausen in diesem Winter aus. Dieses Mal hatten die Jugendlichen nicht das Stahlrohr in der Hand, sondern waren selbst einmal Übungsopfer. Sie durften als verletzte Statisten bei einer geheimen Alarmübung der Feuerwehr Seeheim in der Nachbar-gemeinde mitwirken. Die Leitung

der Feuerwehr Seeheim wollte diese Übung vor ihren Mitgliedern mög-lichst geheim halten und verzichte-te daher auf die Hilfe der eigenen Jugendfeuerwehr. So suchten sie also Unterstützung bei einer der umliegenden Jugendfeuerwehren.

Übungsobjekt war der ev. Kinder-garten in Seeheim. Dieser wurde mit Disconebel und Lichteffekten ver-sehen und die Jugendlichen wurden

in den einzelnen Räumen versteckt, um anschließend laut schreiend von den Einsatzkräften gerettet zu werden. Nach der Rettung durch die Feuerwehr erfolgte die Versorgung durch den Rettungsdienst an einer Verletztensammelstelle. Hier wur-den die Jugendlichen auch wieder von ihren Betreuern eingesammelt. Jedem der Jugendlichen war eine besondere Verletzung zugedacht. So sprudelte auch gleich der be-geisterte Nils: „Also ich hatte eine Rauchvergiftung und bin mit dem Kopf auf die Legokiste gefallen!“. Diese Übung bot den Jugendlichen aus Frankenhausen auch einen in-teressanten Einblick in die Stütz-punktfeuerwehr Seeheim, welche einen großen Fuhrpark besitzt. Alle Teilnehmer haben zum Dank ein kleines Gastgeschenk erhalten.

Jugendfeuerwehr Frankenhausen in geheimer Mission!„Ich hatte eine Rauchvergiftung und bin mit dem Kopf auf die Legokiste gefallen!“

Altbrillen gingen auf die Reise: Vor wenigen Tagen lieferte der AWO Vorsitzende Friedrich Wolbold zehn Kartons mit über eintausend Altbrillen aus einer Sammlung der AWO Mühltal in Östringen-Odenheim im Kraichgau ab. Von dort werden sie zur Zentrale des Hilfswerks „Brillen ohne Grenzen“ nach Frankreich gebracht. Im Bild: Friedrich Wolbold und Rektor a.D. Heinrich Zibuschka (von links)

Die Reiterweihnacht beim Trai-saer Reit- und Fahrverein am 4. Adventssonntag wurde von den

Kleinsten, den Bambinis, eröffnet. Sie zeigten verschiedene Zirkus-nummern, die sie in den Wochen vor Weihnachten fleißig mit ihrer Reitlehrerin Heike Hollenbach ein-studiert hatten.

Auch die jungen Reiter glänzten mit verschiedenen Vorführungen; so zeigten sie jeweils eine Spring- und eine Dressurquadrille, die sie mit Anke Kork eingeübt hatten.

Kim Kehder und Theresa Trumpfheller, in toller spanischer Tracht, führten ein selbst cho-reographiertes und einstudiertes spanisches „Pas de Deux“ zur Mu-sik „Feliz Navidad“, „Bolero“ und

„Adios Le Pido“ vor.Zu den Jüngsten kam der Niko-

laus zu Besuch der für jeden etwas

mitgebracht hatte. Bei sehr guter Stimmung in der Reithalle am Dip-pelshof gab es für die Zuschauer Glühwein, Weihnachtsplätzchen und hausgemachten Kuchen.

An den Vorführungen nahmen sowohl die Schulpferde als auch etliche Privatpferde aus den an-grenzenden Stallungen teil.

Organisiert wurde die Veranstal-tung vom Vorstand des Reitvereins Traisa unter dem Vorsitz von Christa Hocke. Mit dieser weihnachtlichen Feier klang für den Verein mit sei-nen derzeit rund 320 Mitgliedern das Vereinsjahr 2008 aus. Für das neue Jahr 2009 stehen wieder die 3 Klassiker, Ranchfest im Mai, Sommerturnier im August und das Herbstturnier im Oktober an. Cks

Kim Kehder und Theresa Trumpf-heller

Weihnachtsreiten beim Traisaer Reit- und FahrvereinAlle Altersgruppen zeigten was sie mit viel Fleiß einstudiert hatten

Die C-Juniorinnen der JSG Nie-der / Ober Beerbach wurden am vergangenen Wochenende in der Sporthalle der Lichtenbergschule in Darmstadt Kreishallenmeister 2008/09.

Mit 12 Punkten und 9:0 war es am Ende doch eindeutiger und kla-rer als man zunächst erwartete.

Bereits in den ersten beiden Spielen traf man auf die Mitfavo-riten FCA Darmstadt und Germania Pfungstadt. Durch Tore von Emely Poseiner und Marie Fleischhauer wurde das Spiel mit 2:0 gewonnen.

Gegen Germania Pfungstadt waren die JSG die überlegenere Mann-schaft, doch ein Treffer wollte einfach nicht gelingen. Ein zum Anfang des Spiels erzielter Treffer wurde leider nicht gegeben, doch 7 Sekunden vor dem Ende erlöste Isabella Becker mit dem 1:0 Treffer das Team. Gegen den TSV Nd. Ram-stadt blieben die JSG - Girls mit 4:0 (Tore: Emely Poseiner, Saskia Urlaß und 2x Chiara Comes) und gegen Tus Griesheim mit 2:0 (Tore Emely Poseiner und Chiara Comes) erfolgreich. Ein besonderes Lob ist

der starken JSG-Torhüterin Anna Simson entgegenzubringen. Sie blieb in allen Spielen ohne Ge-gentreffer, was für sich alleine spricht.

Die JSG hat sich mit diesem Erfolg, zusammen mit den zweit-plazierten Mädchen des FCA Darmstadt, für die Hallenbezirks-meisterschaften am 01.02.2009 qualifiziert und hofft mit einer genauso guten Leistung dort um den Titel mitspielen zu können.

-Jörg Krichbaum-

C-Juniorinnen Kreis – Hallenmeister 2008/09 JSG Nieder / Ober Beerbach – Mädchen U14

Das Team der C-Juniorinnen: stehend v.l.n.r.: Maike Krichbaum (Betreuerin), Chiara Comes, Astrid Küster, Emely Poseiner, Saskia Urlaß, Isabella Becker, Heinz Poseiner (Betreuer), kniend v.l.n.r.: Marie Fleischhauer, Anna Lena Simson (liegend), Lara Koch, Louisa Born, Lisa Ehmke

Am 20. Dezember 2008 fand im voll besetzten Saal des Nieder-Ramstädter Bürgerzentrums die Weihnachtsfeier der Sängerver-einigung statt. Der Chor konnte unter der Leitung von Dieter Haag mit weihnachtlichen Liedern, aber auch im 2. Teil mit Liedern und Schlagern wie die kleine Bergkirche, Dona Maria, Ein Lied zieht hinaus in die Welt und zum Abschluss Ein Stern der deinen Namen trägt ge-fallen. Zum gelingen des Abends trugen noch der Chorleiter Dieter Haag mit 2 großartigen Solostü-cken am Klavier sowie Karl Maul und Inge Strucken mit Gedichten bei. Der 2. Vorsitzende Karl Maul

hielt wie in den vergangen Jah-ren die Weihnachtsansprache und übermittelte Weihnachtsgrüße und gute Wünsche für das Jahr 2009. Zum gelingen des Abends trug auch wieder eine Tombola aus Spenden der Mitglieder bei. Auch war es eine Ehre und Verpflichtung an diesem Abend im feierlichen Rahmen verdiente Mitglieder für Ihre Treue zur Sängervereinigung und dem Chorgesang zu Ehren. Seit 25 Jahren sind Else Haschert, Irmgard Janicki und Michael Beck Mitglied der Sängervereinigung. 50 Jahre ist Horst Haller und 60 Jahre Georg Steuernagel Mitglied beide haben lange Jahre im Chor

der Sängervereinigung gesungen, bis die Gesundheit nicht mehr mitspielte, ebenso Frau Haschert Seit 25 Jahren singt Karin Grü-newald im Chor. Die Ehrungen für Aktive nahm der 2. Vorsitzende des Sängerkreises Darmstadt Land, Herr Werner Schupp vor, die In-aktiven Mitglieder erhielten vom Vorsitzenden Erich Himrich eine Urkunde und ein Blumengebinde bzw. ein Weinpräsent. Im An-schluss an das Programm spielte Werner Heisel zum Tanz auf. Man saß in fröhlicher Runde bis spät in die Nacht zusammen und konn-te von einem gelungenen Abend sprechen.

Weihnachtsfeier der SängervereinigungDer Chor und Soloakteure begeisterte mit vielfältigem Programm

Geehrt: Karin Grünewald, Else Haschert, Georg Steuernagel, Horst Haller und Werner Schupp (von links)

Auch in diesem Jahr feiert der Alten-Club der AWO Mühltal seinen närrischen Kräppelnachmittag am Mittwoch, den 11. Februar 2009, im großen Saal des Bürgerzen-trums in Nieder-Ramstadt, Ober-Ramstädter Straße 2-4, unter dem Motto „Unsere Medizin ist heut Humor“.

Pünktlich um 14.30 Uhr wird AWO-Vorsitzender Friedrich Wol-bold mit Sitzungspräsident Marco Reibold die Veranstaltung eröff-nen.

Auch in diesem Jahr haben die Verantwortlichen wieder ein unter-haltsames Programm mit viel Musik, Tanzeinlagen und Büttenreden zu-sammengestellt. Gäste sind herz-lich willkommen.

Fastnacht bei der AWO Mühltal

Voll im Einsatz: Die Jugendfeuerwehr Frankenhausen als Übungsopfer zu Gast bei der Alarmübung der See-heimer Feuerwehr.

28. Januar 2009 Seite 18AUS DEM VEREINSLEBEN

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Um einen Anreiz insbesondere für junge Menschen zu schaffen, sich verstärkt ehrenamtlich an der praktischen Arbeit der hessischen Sportvereine zu beteiligen, verleiht der Hessische Minister des Innern und für Sport jedes Jahr fünf jun-gen hessischen Bürgerinnen und Bürgern das Dr. Horst-Schmidt-Jugendsport-Stipendium. Das Sti-pendium ist mit einem Geldpreis von je 2.000 € verbunden.

Um das Dr. Horst-Schmidt-Ju-gendsport-Stipendium können sich Studenten/innen, Fach-hochschü-ler/innen und Auszubildende bewer-ben, die zwei Jahre oder länger in einem oder in mehreren hessischen Sportvereinen, Sportkreisen und/oder Sportfachverbänden über eine Honorartätigkeit hinaus ehrenamt-lich als Fachkraft im Jugend- und Freizeitsport, als Übungshelfer/in oder Übungsleiter/in kontinuierlich tätig sind.

Die persönlichen Bewerbungen sind bis zum 31. Januar über die Sportjugend Hessen im Landes-sportbund Hessen, Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am Main, an den Hessischen Minister des Innern und für Sport zu rich-ten.

Nähere Informationen stehen im Internet unter www.sportjugend-hessen.de

Stipendium für junge Ehrenamtler im Sport

Von einer ereignisreichen sport-lichen Saison 2008 konnte Abtei-lungsleiter Hans-Gustav Eckert bei der diesjährigen Abteilungsver-sammlung der Triathlonabteilung des SV 1911 Traisa am 18. Dezember im SV-Sportheim berichten. Neben der Teilnahme an zahlreichen regio-nalen und nationalen Wettkämpfen wie dem Ironman Frankfurt und der 70.3-Halbdistanz in Wiesbaden wa-ren Triathleten vom SV 1911 auch wieder international vertreten. So nahmen zahlreiche SV-Sportler aus Traisa am Rom-Marathon teil, Wolf-gang Pohl startete beim Ironman in Kanada, Hans-Gustav Eckert und Rainer Goth finishten bei der Halb-distanz- WM in Claerwater / Florida.

In der Seniorenklasse der Hessen-liga belegten die Traisathleten in der abgelaufenen Saison mit Rang 5 einen respektablen Platz im Mittelfeld. Die beiden größten Sportveranstaltungen in Mühltal, der SV3sathlon und der Volkslauf am 3. Oktober mit zusammen rd. 1.200 Teilnehmern wurden wie in den Vorjahren dank dem hohen ehrenamtlichen Engagement der Beteiligten mit Erfolg organisiert und durchgeführt.

Die Triathlonabteilung hat mitt-lerweile über 120 Mitglieder, die seit Kurzem erweiterte gemeinsame Trainingsmöglichkeiten nutzen können. Zusätzlich zu den bishe-rigen Angeboten findet Dienstag

abends um 19:00 Uhr ein spezi-fisches Lauftraining am Sportplatz Traisa statt. Des Weiteren besteht im Winterhalbjahr am späten Mittwoch Abend die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung ein Schwimmtraining im Hallenbad Dieburg zu absolvieren. Ein be-sonderer Dank für die geleistete Arbeit in der Triathlon-Jugend galt Michaela Angerer-Rathgeber. Einstimmig turnusgemäß für die nächsten zwei Jahre wiederge-wählt wurden Hans-Gustav Eckert als Abteilungsvorsitzender und Werner Schuster als Stellvertreter. Sie erhalten zukünftig mit Franz Wunderle als zweiten Stellvertreter zusätzliche Unterstützung.

Abteilungsversammlung der Triathleten des SV 1911 Traisa

Traisathleten können auf eine erfolgreiche Saison 2008 zurückblicken

Erfolgreich: Hans-Gustav Eckert und Rainer Goth(kleines Bild), die bei der Ironman Weltmeisterschaft 70.3 Anfang November 2008 in Claerwater/Florida finishten. Eckert benötigte 4:51 Std. Goth, 5:17 Std. Qualifiziert hatten sich beide in Wiesbaden.

Das gab’s noch nie! Der TSV Nieder-Ramstadt erkämpfte sich bei den Bezirksmeisterschaften im Tischtennis fünf Titel und war damit erfolgreichster Verein überhaupt. Thomas Hauke (2.v.r.) blieb im Einzel und im Doppel an der Seite von Christoph Wiemer (3.v.l.) in der B-Klasse ohne Niederlage. Das Finale gewann er gegen seinen Mannschaftskameraden Hasan Dogru (2.v.l.) äußerst knapp mit 3:2-Sätzen. Sandra Weldert (3.v.r.) holte sich mit der Regionalligaspielerin Ursula Luh-Fleischer von der DJK/BW Münster den Doppelbezirksmeistertitel in der offenen A-Klasse. Dazu gewann sie Gold im Doppel und Silber im Einzel der B-Klasse. Stolz auf diese ausgezeich-neten Leistungen sind Tischtennis-Sportwart Wolfgang Wembacher (l.) und TSV-Vorstand Klaus Mayer (r.).

Der Verein der SPD-Reisefreunde e.V. in Mühltal plant in diesem Jahr wieder zwei Informations- und Kul-turreisen. Vom 21. bis 23. Februar 2009 (Faschnacht) führt die erste Reise unter dem Thema: „...auf den Spuren der Welfen“ nach Hanno-ver und Braunschweig. In beiden Städten sind Führungen und Rund-fahrten sowie die Möglichkeit zum Kabarett- und/oder Zirkusbesuch vorgesehen. Am letzten Tag erfolgt der Besuch mit Führung der ehema-ligen Grenzanlage Helmstedt.

Die zweite Reise geht vom 19. bis

29. Juli 2009 nach Schottland. Es handelt sich um eine kombinierte Fähr- und Busrundreise zu den wich-tigsten Orten in Schottland. Die Reiseführung erfolgt durch einen ständig begleitenden Reiseführer, der während der gesamten Reisezeit anwesend ist. Start ist in Mühltal am frühen Morgen, am Abend ist ab Amsterdam Fährüberfahrt nach Newcastle. Die Übernachtung er-folgt auf der Fähre in 2-Personen-Kabinen. Nach dem Frühstück auf der Fähre beginnt die Rundreise durch Schottland mit Besuchen von

vielen Städten und den Highland Games. Natürlich kommt gerade in Schottland die Landschaft nicht zu kurz. Die Heimreise erfolgt wieder mit der Fähre mit Übernachtung nach Rotterdam.

Eine Reisebeschreibung mit dem Reiseverlauf und den Kosten für beide Reisen kann bei Walter Gö-bel, Ludwigstr. 100, 64367 Mühltal, Telefon 06151 14 80 58 angefordert werden. Auch im Internet bei www.spd-reisefreunde.de können Einzel-heiten nachgelesen werden.

SPD-Reisefreunde Mühltal fahren in diesem Jahr nach Hannover und Braunschweig und nach Schottland

Der Bedarf an Blut ist groß, auch jetzt im Winter. Regen, Ne-bel, Glatteis und Schnee führen nun häufig zu Unfällen. Das Deutsche Rote Kreuz bittet Sie daher drin-gend um Ihre Blutspende:

Blut spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 69 Jahren. Erstspender dürfen das 60 Lebens-jahr nicht vollendet haben. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!

Weitere Informationen zur Blut-spende im Internet unter www.blutspende.de und bei der kosten-losen Hotline des DRK-Blutspen-dedienstes unter 0800 11 949 (montags bis freitags von 8.00 bis 17,00 Uhr)

Am Dienstag, den 17. März 2009, um 19.30 Uhr im Chausseehaus, Nieder-Ramstadt, Bahnhofstraße, stellen die Falknerin Ise Malln und Rommy Kolleck von Tinnunculus-Heidelberg die Greifvögel Juliane und Jaron vor. Die gefiederten Partner der Falkner beleben diese Vorführung zum Be-Greifen des Wanderfalkens und des Uhus im wahrsten Wortsinne. Über Biolo-gie, Lebensraum, z. B. in ehema-ligen Steinbrüchen wie in Nieder-Ramstadt, und Verbreitung wird referiert. Der Verein Steinbruch Nieder-Ramstadt e. V. lädt zu die-ser außergewöhnlichen Veranstal-tung im Rahmen der diesjährigen, öffentlichen Mitgliederversamm-lung ein. Gäste sind herzlich will-kommen. Ab 20.30 Uhr folgt die Hauptversammlung mit verschie-denen Berichten und der Möglich-keit über das Thema der nächsten Exkursion abzustimmen.

Wanderfalke und Uhu zum Be-Greifen

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Das ist die Zeitung der Mühltaler

Seite 19 28. Januar 2009 AUS DEM VEREINSLEBEN

„Hier haben wir viel mehr Platz, bessere Lagermöglichkeiten und Büroflächen, von denen wir schon lange geträumt haben“, schwärmt Elisabeth Hnyk im Gespräch mit der Mühltalpost in ihren neuen Büro-räumen. Da sieht es wirklich toll aus. Der Getränkemarkt ist wesent-lich übersichtlicher geworden, der Weinbereich lädt zum Ent decken ein und wird demnächst noch viel-fältiger bestückt – schließlich hat man nun mehr Fläche. Insgesamt hat man sowohl die Verkaufs-, als auch die Lagerfläche verdoppelt. Fläche die auch Events ermöglicht.

„Wir werden Wein- und Bierseminare anbieten. Gegen einen kleinen Un-kostenbeitrag können sich so inte-ressierte Kunden Fachwissen über Biere und Weine aneignen. Klar, dass dabei auch die Probe selbst im Vordergrund stehen wird. Auch über Whisky und Congac Proben denkt man nach. Probiermöglich-keit für diverse Weine und Säfte gibt es täglich. Selbstverständlich kann man den Wein, den man in

größeren Mengen für einen Event erwerben möchte vorher probieren. In Sachen Biere haben Sie die Qual der Wahl unter unzähligen Biersor-ten von Flensburg bis München und selbstverständlich gibt es auch ein großes Angebot an Bioprodukten, Säften und Spirituosen. In jedem Fall können Sie auf das hilfsbereite Personal zählen.

Lesen Sie dazu auch un-seren Bericht auf der Seite

des Gewerbevereins.

Neben den zusätzlichen Möglich-keiten und dem größeren Angebot in den neuen Räumen ergeben sich für das Unternehmen Hnyk erheb-liche logistische Verbesserungen.

„Das Beladen und Entladen unserer LKWs funktioniert nun wesentlich besser und schneller. Die Beliefe-rungen der Gastronomie, Vereine und Festbetriebe können so we-sentlich effektiver abgewickelt werden.“ Ob man von der Lage zwischen Rewe und Aldi profitiert wird sich herausstellen. „Sicherlich

und leider werden wir ein paar un-serer Kunden aus Ober-Ramstadt oder Modau verlieren, wobei wir natürlich hoffen, dass uns auch einige unserer bisherigen Stamm-kunden wegen Auswahl und Service die Treue halten werden. Selbst-verständlich würden wir uns auch darüber freuen, Kunden aus Darm-stadt-Eberstadt dazu zu gewinnen“. Schildert Elisabeth Hnyk die neue Situation.

Auch im Personalbereich hat man sich vergrößert und wird sich weiter vergrößern. Zwei zusätzliche Verkäuferinnen wurden bereits ein-gestellt, weitere Fahrer und Teil-zeitkräfte für verschiedene Tätig-keiten werden noch gesucht. Zum Beispiel, um demnächst auch einen ständigen Kofferraumservice anbie-ten zu können, der dem Kunden die Arbeit des Kistenschleppens ab-nehmen kann. Da merkt man doch gleich, dass das Unternehmen Hnyk seit über zehn Jahren erfolgreich von einer Frau geführt wird!

Holger Maier, Mühltalpost.

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Glücklich: Noch sind diverse Bauarbeiten im Gange aber ein Ende ist abzusehen und bei den Hnyks freut man sich ganz besonders darauf, in dem neuen Objekt zwischen Aldi und Rewe, in der Industriestraße 5, nun endlich kein Platzproblem mehr zu haben. Neben einer vergrößerten Angebotsvielfalt lassen sich nun auch Events, wie Bier- und Weinseminare organisieren. Im Frühjahr diesen Jahres wird die Neueröffnung zusammen mit dem 35-jährigen Firmenjubiläum gefeiert. Im Bild Inhaberin Elisabeth Hnyk (rechts) mit Tochter Tanja Hnyk und Mahrdad Baghadi vor dem nun viel größeren Wein- und Sektangebot. Alle Bilder: Holger Maier, Mühltalpost

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