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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 1 / 6. Januar 2011 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Ihr Partner in Kelkheim Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: [email protected] Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Kangoo Information auf neuem Terrain. www.kelkheimer-zeitung.de im Internet: Der Dezember 2010 schneereich und sehr kalt Es berichtet und analysiert Oliver Mollière Wir beginnen mit einer bemerkenswerten Statis- tik: Der Dezember war deutschlandweit offiziell nach 1969 und 1933 der drittkälteste Dezember seit Be- ginn der Wetteraufzeichnungen vor 110 Jahren. In Frankfurt war er allerdings „nur“ der fünftkälteste Dezember seit 1891. Die kältesten Dezember hier waren 1969 und 1962 (mit je -3,0 °Celsius) gefolgt von 1963 (-2,8 °C), 1933 (-2,2 °C) und jetzt 2010 mit -1,6 °C. Dazu war es einer der schneereichs- ten. In Frankfurt Flughafen summierte sich die Neuschneemenge im gesamten Monat auf 59 cm. Das gab es dort seit Aufzeichnungsbeginn noch nie. Der Dezember 2010 war wirklich ein außer- gewöhnlicher Monat für die Wettergeschichte. In Fischbach gab es an 28 Tagen eine geschlossene Schneedecke (nur vom 12. bis 14. Dezember war sie durchbrochen). Die höchste Schneedecke lag am 21. Dezember mit imposanten 45 Zentimetern. An den Tagen zuvor gab es immer wieder zum Teil sehr heftige Schneefälle, die teilweise sogar den deutschen Wetterdienst überraschten. Aus meteorologischer Sicht ein „Highlight“ war der 8. Dezember, als eine Luftmassengrenze, die kalte Luft im Norden von wärmerer im Süden trennte, sich langsam nach Süden verschob und den noch mittags kräftigen Regen in den Abendstunden in heftigen Schneefall verwandelte. Insgesamt fielen im Monat 78 Liter auf den Quadratmeter (gut 40 Prozent über dem Mittel), das meiste davon als Schnee. Extrem kalte Temperaturen wurden eigentlich noch nicht einmal gemessen, so waren die -11,3 °C vom 26. Dezember. schon der Tiefstwert. Da- mit vergleichen war sogar der Dezember 2009 mit -17,4 °C deutlich extremer. Aber es war im Dezem- ber 2010 fortlaufend kalt, was 27 Frosttage und 17 Eistage untermauern. Die Höchsttemperatur lag trotzdem immerhin bei +3,9 °C am 11. Dezember innerhalb einer dreitägigen Tauphase. Das Tempe- raturmittel betrug -2,5 ° (-3,3 °C Abweichung vom langjährigen Durchschnitt). Die Sonne war ziemlich selten zu sehen und schien mit etwa 20 Stunden nur etwas mehr als die Hälfte eines „normalen“ Dezembers. Jahresrückblick: Deutschlandweit betrachtet war 2010 das erste Jahr seit 1996, das zu kalt ausfiel. Alle Jahre seit 1988, außer diesen beiden, waren im Vergleich zum Klimamittel zu warm. Allerdings kämpft gleichzeitig 2010 - weltweit gesehen - mit 1998 um das bisher wärmste gemessene Jahr seit Tem- peraturaufzeichnung. Das Ergebnis steht hier noch nicht fest. Wird es bei uns kälter, während es in den meisten Regionen der Welt wärmer wird? Das ist eine spannende Frage, die man erst nach eini- gen Jahren beantworten kann. In Fischbach war das Jahr mit 8,5 °C um 0,2 °C zu kühl. Insgesamt gab es sieben zu kalte und fünf zu warme Monate. Die Temperaturspanne reichte von -13,9 °C (27. Januar) bis +33,1 °C (10. Juli). Es gab 87 Tage mit geschlossener Schneedecke (zum Vergleich: 33 Tage 2009; 10 Tage 2008; 7 Tage 2007). Es gab 48 Eistage, 102 Tage mit Frost, 31 Sommertage, davon acht heiße Tage. Es fiel 667 l/ m² an Niederschlag (2009 waren es 745 l/m²) , da- von der meiste im Mai (89 l/m²), der wenigste im Oktober (20 l/m²). Die gefallene Menge entspricht in etwa dem langjährigen Mittel. Das Gleiche gilt für die Sonnenscheindauer von rund 1600 Stun- den. Und noch eine persönliche Anmer- kung von Oliver Mollière: Es ist schon widersinnig, wie hysterisch teilweise mit dem Winterwetter umgegangen wird. Da gibt es Schuldzuweisungen an Räumdienste, Flugha- fenbetreiber, Wetterdienste, Bahn, Privatleute, irgendetwas nicht richtig gemacht zu haben. Man sollte meiner Meinung nach einfach mal die Er- wartungen herunterschrauben, dass immer alles perfekt funktionieren muss. Wenn solche außergewöhnlichen Witterungsbe- dingungen herrschen, sollte man diese respektie- ren und sich damit so weit wie möglich arrangie- ren. Übrigens wird in Finnland zum Beispiel gar kein Salz gestreut. Es wird auf platt gewalztem Schnee gefahren und gelaufen. Und es funktio- niert dort einwandfrei. Was könnte man sich hier an Steuergeldern und Ärger über nicht aufgefüllte Salzlager ersparen, wenn man dieses Beispiel übernähme. Auch der Umwelt zuliebe. Nicht jedem ist in Kelkheim ein solcher schö- ner Ausblick auf Fischbach und den Taunus ver- gönnt. Aber in diesem Winter, da die Straßen zu ochsenkarrenbreiten Pfaden wie vor 150 Jahren schrumpften, in dem die Parkplätze in der Stadt teilweise auf ein Drittel minimiert wurde – da gab es in der Stadt mehr solche schönen Winter- bilder. Deshalb heißen Straßen in der Nähe des Fotografenstandpunktes auch Schöne Aussicht und Taunusblick. Es war ein Weihnachten mit einem Winter, wie er seit dem berühmten und immer wieder zitierten Menschengedenken nicht mehr erinnerlich war. Sicher, vor 45 Jahren oder so gab es auch Winter, in denen man mit Freuden an der Gundelhardt rodeln konnte, mit Schmackes bis runter nach Lorsbach. Aber so viel Schnee. Nach Aussage glaubwürdiger Kelkheimer, die Weihnachten in Oberstdorf waren, übertraf Kelk- heims „Schneebefall“ den in Oberstdorf noch um einiges. Es warf aber auch der Winter, in dem alte Tugenden wie nachbarliche Hilfe wieder Trumpf waren, wenn man sich gegenseitig die Autos aus den Schneehaufen schaufelte oder die stecken ge- bliebene Kare anschob. Dass es auch Ausreißer gab, bewies eine Frau, die auf dem Parkplatz in der Stadtmitte Süd einen Fußgänger, der mühselig auf dem Matsch dahin schlitterte, bösartig anhup- te und am liebsten zur Seite gedrängt hätte. Sie sei doch im Recht, sie fahre doch auf der Fahrbahn, meinte die unbekümmerte Zeitgenossin, die nicht mal die paar Sekunden warten konnte. Dass hier und dort die Fahrbahn kurzzeitig versperrt war, weil der hohe Schnee beim Ein- und Ausladen hinderlich war und Einfahrten verstopft waren – die meisten nahmen es gelassen hin. Jedoch, die wenigsten hatten weiter Freude an der „Weißen Pracht“. Es sei denn es sind richtige Winter- und Wintersportfreunde. Mal sehen, wie es weiter geht. CDU-Valentinstreffen eine Woche später Nicht vorhersehbare Termin-Gründe machten eine Verlegung des Valentinstreffen in der CDU um eine Woche notwendig. Bundesverteidigungs-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg bat um die Verschie- bung des Termins. Kelkheims CDU-Stadtverband hat diesem Wunsch natürlich entsprochen, sodass der Minister nicht am 14. Februar, also am eigent- lichen Valentinstag, in Kelkheim erwartet wird, sondern erst am 21. Februar, auch ein Montag. Die Veranstaltung findet wie vorgesehen um 18 Uhr in der Stadthalle statt. Sein Kommen zugesagt hat inzwischen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. – Auf der Liste der eingeladenen Gäste stehen unter anderem Hessens Ministerpräsident a. D. Roland Koch, Guttenbergs Vorgänger im Amt, Franz J. Jung und der CDU-Bundestagsabgeordne- te Professor Dr. Heinz Riesenhuber sowie weitere prominente Politiker. Kein Halbmarathon Ob es in Kelkheim einen Halbmarathon in Zu- kunft geben wird, steht noch in den Sternen. Die- ses Jahr jedenfalls fällt er aus. Wie Uwe Martin schon beim letzten Halbmarathon im September andeutete, fehlen immer mehr Helfer und Organi- satoren. Die Zahl der Helfer aus Kelkheimer Ver- einen war in den letzten Jahren immer geringer geworden, so dass auch auswärtige Helfer in den Lauf eingebunden wurden. Übrigens ist Kelkheim kein Einzelfall. Es gibt viele Absagen. Kelkheims weiße Weihnachten 2010

Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr · 2020-07-03 · Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 37 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 1 / 6. Januar 2011

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im Internet:

Der Dezember 2010 schneereich und sehr kaltEs berichtet und analysiert Oliver Mollière

Wir beginnen mit einer bemerkenswerten Statis-tik:Der Dezember war deutschlandweit offiziell nach 1969 und 1933 der drittkälteste Dezember seit Be-ginn der Wetteraufzeichnungen vor 110 Jahren. In Frankfurt war er allerdings „nur“ der fünftkälteste Dezember seit 1891. Die kältesten Dezember hier waren 1969 und 1962 (mit je -3,0 °Celsius) gefolgt von 1963 (-2,8 °C), 1933 (-2,2 °C) und jetzt 2010 mit -1,6 °C. Dazu war es einer der schneereichs-ten. In Frankfurt Flughafen summierte sich die Neuschneemenge im gesamten Monat auf 59 cm. Das gab es dort seit Aufzeichnungsbeginn noch nie. Der Dezember 2010 war wirklich ein außer-gewöhnlicher Monat für die Wettergeschichte. In Fischbach gab es an 28 Tagen eine geschlossene Schneedecke (nur vom 12. bis 14. Dezember war sie durchbrochen). Die höchste Schneedecke lag am 21. Dezember mit imposanten 45 Zentimetern. An den Tagen zuvor gab es immer wieder zum Teil sehr heftige Schneefälle, die teilweise sogar den deutschen Wetterdienst überraschten. Aus meteorologischer Sicht ein „Highlight“ war der 8. Dezember, als eine Luftmassengrenze, die kalte Luft im Norden von wärmerer im Süden trennte, sich langsam nach Süden verschob und den noch mittags kräftigen Regen in den Abendstunden in heftigen Schneefall verwandelte. Insgesamt fielen im Monat 78 Liter auf den Quadratmeter (gut 40 Prozent über dem Mittel), das meiste davon als Schnee.

Extrem kalte Temperaturen wurden eigentlich noch nicht einmal gemessen, so waren die -11,3 °C vom 26. Dezember. schon der Tiefstwert. Da-mit vergleichen war sogar der Dezember 2009 mit -17,4 °C deutlich extremer. Aber es war im Dezem-ber 2010 fortlaufend kalt, was 27 Frosttage und 17 Eistage untermauern. Die Höchsttemperatur lag trotzdem immerhin bei +3,9 °C am 11. Dezember innerhalb einer dreitägigen Tauphase. Das Tempe-raturmittel betrug -2,5 ° (-3,3 °C Abweichung vom langjährigen Durchschnitt).Die Sonne war ziemlich selten zu sehen und schien mit etwa 20 Stunden nur etwas mehr als die Hälfte eines „normalen“ Dezembers.

Jahresrückblick:Deutschlandweit betrachtet war 2010 das erste Jahr seit 1996, das zu kalt ausfiel. Alle Jahre seit 1988, außer diesen beiden, waren im Vergleich zum Klimamittel zu warm. Allerdings kämpft gleichzeitig 2010 - weltweit gesehen - mit 1998 um das bisher wärmste gemessene Jahr seit Tem-peraturaufzeichnung. Das Ergebnis steht hier noch nicht fest. Wird es bei uns kälter, während es in den meisten Regionen der Welt wärmer wird? Das ist eine spannende Frage, die man erst nach eini-gen Jahren beantworten kann. In Fischbach war das Jahr mit 8,5 °C um 0,2 °C zu kühl. Insgesamt gab es sieben zu kalte und fünf zu warme Monate. Die Temperaturspanne reichte von -13,9 °C (27. Januar) bis +33,1 °C (10. Juli). Es gab 87 Tage mit geschlossener Schneedecke (zum

Vergleich: 33 Tage 2009; 10 Tage 2008; 7 Tage 2007). Es gab 48 Eistage, 102 Tage mit Frost, 31 Sommertage, davon acht heiße Tage. Es fiel 667 l/m² an Niederschlag (2009 waren es 745 l/m²) , da-von der meiste im Mai (89 l/m²), der wenigste im Oktober (20 l/m²). Die gefallene Menge entspricht in etwa dem langjährigen Mittel. Das Gleiche gilt für die Sonnenscheindauer von rund 1600 Stun-den.

Und noch eine persönliche Anmer-kung von Oliver Mollière:

Es ist schon widersinnig, wie hysterisch teilweise mit dem Winterwetter umgegangen wird. Da gibt es Schuldzuweisungen an Räumdienste, Flugha-fenbetreiber, Wetterdienste, Bahn, Privatleute, irgendetwas nicht richtig gemacht zu haben. Man sollte meiner Meinung nach einfach mal die Er-wartungen herunterschrauben, dass immer alles perfekt funktionieren muss. Wenn solche außergewöhnlichen Witterungsbe-dingungen herrschen, sollte man diese respektie-ren und sich damit so weit wie möglich arrangie-ren. Übrigens wird in Finnland zum Beispiel gar kein Salz gestreut. Es wird auf platt gewalztem Schnee gefahren und gelaufen. Und es funktio-niert dort einwandfrei. Was könnte man sich hier an Steuergeldern und Ärger über nicht aufgefüllte Salzlager ersparen, wenn man dieses Beispiel übernähme. Auch der Umwelt zuliebe.

Nicht jedem ist in Kelkheim ein solcher schö-ner Ausblick auf Fischbach und den Taunus ver-gönnt. Aber in diesem Winter, da die Straßen zu ochsenkarrenbreiten Pfaden wie vor 150 Jahren schrumpften, in dem die Parkplätze in der Stadt teilweise auf ein Drittel minimiert wurde – da gab es in der Stadt mehr solche schönen Winter-bilder. Deshalb heißen Straßen in der Nähe des Fotografenstandpunktes auch Schöne Aussicht und Taunusblick. Es war ein Weihnachten mit einem Winter, wie er seit dem berühmten und immer wieder zitierten Menschengedenken nicht mehr erinnerlich war. Sicher, vor 45 Jahren oder

so gab es auch Winter, in denen man mit Freuden an der Gundelhardt rodeln konnte, mit Schmackes bis runter nach Lorsbach. Aber so viel Schnee. Nach Aussage glaubwürdiger Kelkheimer, die Weihnachten in Oberstdorf waren, übertraf Kelk-heims „Schneebefall“ den in Oberstdorf noch um einiges. Es warf aber auch der Winter, in dem alte Tugenden wie nachbarliche Hilfe wieder Trumpf waren, wenn man sich gegenseitig die Autos aus den Schneehaufen schaufelte oder die stecken ge-bliebene Kare anschob. Dass es auch Ausreißer gab, bewies eine Frau, die auf dem Parkplatz in der Stadtmitte Süd einen Fußgänger, der mühselig

auf dem Matsch dahin schlitterte, bösartig anhup-te und am liebsten zur Seite gedrängt hätte. Sie sei doch im Recht, sie fahre doch auf der Fahrbahn, meinte die unbekümmerte Zeitgenossin, die nicht mal die paar Sekunden warten konnte. Dass hier und dort die Fahrbahn kurzzeitig versperrt war, weil der hohe Schnee beim Ein- und Ausladen hinderlich war und Einfahrten verstopft waren – die meisten nahmen es gelassen hin. Jedoch, die wenigsten hatten weiter Freude an der „Weißen Pracht“. Es sei denn es sind richtige Winter- und Wintersportfreunde. Mal sehen, wie es weiter geht.

CDU-Valentinstreffen eine Woche später Nicht vorhersehbare Termin-Gründe machten eine Verlegung des Valentinstreffen in der CDU um eine Woche notwendig. Bundesverteidigungs-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg bat um die Verschie-bung des Termins. Kelkheims CDU-Stadtverband hat diesem Wunsch natürlich entsprochen, sodass der Minister nicht am 14. Februar, also am eigent-lichen Valentinstag, in Kelkheim erwartet wird, sondern erst am 21. Februar, auch ein Montag.

Die Veranstaltung findet wie vorgesehen um 18 Uhr in der Stadthalle statt. Sein Kommen zugesagt hat inzwischen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. – Auf der Liste der eingeladenen Gäste stehen unter anderem Hessens Ministerpräsident a. D. Roland Koch, Guttenbergs Vorgänger im Amt, Franz J. Jung und der CDU-Bundestagsabgeordne-te Professor Dr. Heinz Riesenhuber sowie weitere prominente Politiker.

Kein HalbmarathonOb es in Kelkheim einen Halbmarathon in Zu-kunft geben wird, steht noch in den Sternen. Die-ses Jahr jedenfalls fällt er aus. Wie Uwe Martin schon beim letzten Halbmarathon im September andeutete, fehlen immer mehr Helfer und Organi-satoren. Die Zahl der Helfer aus Kelkheimer Ver-einen war in den letzten Jahren immer geringer geworden, so dass auch auswärtige Helfer in den Lauf eingebunden wurden. Übrigens ist Kelkheim kein Einzelfall. Es gibt viele Absagen.

Kelkheims weiße Weihnachten 2010

Page 2: Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr · 2020-07-03 · Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain

Seite 2 - Nr. 01 Kelkheimer Zeitung 6. Januar 2011

Kulturförderpreis für Verlen und Susanne Heidrich

Bemerkenswert war einiges an diesem Kulturförderpreis 2010. Die Diskussion im Vorfeld, ob die Blechelse, der Blechengel vom Kreisel, auch einige Male vorgeschlagen für diesen Preis, nun Kunst sei oder nicht. Sol-che Diskussionen wird es immer geben, wenn man sich darüber aufregt, was nun Kunst ist oder nicht.Doch wirklich bemerkenswert ist wohl, dass einige – eigent-lich eine ganze Menge – der Juroren, den Preisträgern fast um Generationen voraus sind, über ihren Schatten sprangen und in der Sparte Pop Susanne Heidrich den Kulturförderpreis zusprachen, zusammen in der Sparte Rock der Band Verlen. Wir gehen jede Wette ein, dass die meisten der Juroren zu Hau-se wohl kaum – im Ohrensessel sitzend – sich den Rock der Band Verlen reinziehen oder im Alter etwas eher angeglichen dem Pop der Susanne Heidrich lauschen. Aber weder Dr. Klaus Fischer als Vorsitzender des Preisgremiums, noch Peter Heß (Vorsitzender der Kulturgemeinde) oder Alfred Pe-ter Keller (Stadtrat), oder Hans-Walter Müssig (Kulturdezernent der Stadt) oder Hans Valentin, vielleicht auch Karin Otto sind nicht die Zielgruppe für diese Musik. Die Entscheidung bei Dr. Helga Scheer, bei Virginia Gab-riele Taron, Gesche Wasserstrass (Musikschule Eppstein) und Dr. Beate Matuschek (Kulturreferen-tin) fällt da schon schwerer.

Siebzehn Vorschläge lagen dem Gremium vor; das Preisgericht entschied sich für die junge Rockband Verlen und die etwas ältere Susanne Heidrich.Beide haben sich in den vergan-genen Jahren in Kelkheim einen Namen gemacht. Von ihren Fans wird Susanne Heidrich als kultu-relles Ausnahmetalent beschrie-ben, eine Sängerin und Kompo-nistin, die schon einige Preise nach Kelkheim holen konnte.

Verlen – der Name ist wohl eher einer romantischen Erinnerung zuzuschreiben und setzt sich aus Vera und Lena zusammen. Die vier jungen Musiker sind Joel Amelot (Gitarre/Gesang), Simon Rauland (Schlagzeug), Felix Rudorf (E-Bass) und Christoph Vidakovic (Gitarre/Gesang). In-zwischen ist die Band in ganz Deutschland auf Tour, trat sogar im Jahr 2005 in „Rock am Ring“ auf und bestritt zusammen mit

den Rodgau Monotones in der Stadthalle „Rock am Reis“. Und auch im aktuellen Sportstudio landete das Quartett mit ihren WM-Song „In weiter Ferne“.Für Bürgermeister Thomas Horn auch das Zeichen, dass man mit dem Kulturförderpreis unter-schiedliche Sparten auszeich-

nen kann, auch im Vergleich zu früheren Preisträgern. „Man kann verschiedene Richtungen hochleben lassen“, meinte er. Ein Beispiel, dass Politik und Kul-turschaffende zusammengeführt werden könnten. Und was die Musik anbelangt: In der Stadt gibt es zwanzig Chöre. Chöre, die zu den ältesten Kulturträgern zählen und die heute das große Problem haben, dass ihnen der Nachwuchs fehlt.

Und nach einer Aufzählung der musikalischen Richtungen in dieser Stadt der Hinweis, dass die Alte Schule mit einem Aufwand von 1,25 Millionen um- und aus-gebaut wird. Hier werde es denn auch einen Raum geben, in dem man Rock üben und die Gitarren richtig aufheulen lassen kann.Stadtverordnetenvorsteher Dr. Klaus Fischer, der das Preis-gericht leitete: „Das sind junge Leute aus Kelkheim, die vorbild-

lich sind“. Er ging auf weitere Vorschläge als die Blechelse ein, zu denen auch das private Tech-nische Museum in Hornau gehört habe. Er betonte, dass dieses Mal nicht aus den Arbeitsbereichen bildende Kunst, Literatur, Thea-ter oder klassische Musik gewählt werden sollten, weil die schon bei Kulturpreisen berücksichtigt worden waren. „Wir können mit der Auswahl der diesjährigen Preisträger sehr zufrieden sein. Innovation, Kreativität, Moder-nität, Event, Abstraktes und Me-lodisches sind hier vereint“.Und wenn nicht alle mit der Ent-scheidung einverstanden sind – leider waren nur sehr wenige Stadtverordnete bei der Preis-verleihung anwesend – sie hätten festgestellt, dass die Musik gar nicht so laut war. Das Bemer-kenswerte ist, dass sicherlich viele der Preisrichter über ihren Schatten gesprungen sind. Und erinnern wir uns: Neues wird nur zu gern abgelehnt.Als der Schreiber dieser Zeilen 1945 Glenn Miller hören wollte, hatten die Eltern auch Einwen-dungen. Zu laut, nicht melodiös – Niggermusik. Die Band spiel-te ohne Mikrophone, unplugged wie es heute heißt. Erinnern wir uns also auch da-ran. Generationen sind unter-schiedlich.

Der Ehrenbrief des Landes Hessen für Kilian Grimm

Die Gruppe, die sich bei Kili-an Grimm Im Stückes einfand, war nicht sehr groß – dafür aber umso erlesener. Der Stadtver-bands-Vorsitzende der CDU, Alfred Peter Keller, CDU-Vor-standsmitglied Werner Witte, Bruder Hans Grimm und manch einer, der zufällig ins Haus ge-

kommen war: Kilian Grimm war vom Hessischen Minister-präsidenten mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeich-net worden. Und Bürgermeister Thomas Horn überreichte dem Ur-Hornauer die Urkunde und steckte ihm die Nadel an den Rockaufschlag. Überdies hatte Horn auch eine Neufassung des

Kelkheimer Wappens dabei – es wird einen Ehrenplatz im Büro des Steuerberaters einnehmen.Gewürdigt wurde vor allem, dass Kilian Grimm zu den Ehrenamt-lichen zählt, die eher im Hinter-grund ihre Arbeit zum Wohl der Allgemeinheit verrichten. Denn seit 33 Jahren verwaltet Kilian

Grimm die Kasse des CDU-Stadtverbandes. Kommentar von Alfred Peter Keller: „Und alles stimmt“.Das ist aber nicht der einzige Grund, dass die CDU ihr Mit-glied ehrte. Kilian Grimm trat schon 1945 der CDU bei, ist eines der ältesten noch lebenden Grün-dungsmitglieder in dieser Stadt.

Und nur zu lebhaft kann sich der Jubilar, dessen Ehrenbrief noch von Roland Koch unterschrieben wurde, an die turbulenten Zeiten zum Ende des Zweiten Weltkrie-ges erinnern.Angeregt plaudernd erzählten Kilian und Hans Grimm den Gäs-ten, wie es damals in Kelkheim aussah. Auch, nachdem noch im Februar Bomben in der Stadt ge-fallen waren. Dann die Zeit mit den amerikanischen Besatzern, vor allem die Monate, als alles knapp war, als so mancher nicht satt geworden ist. Werner Witte trug dazu bei, indem er aus einer Chronik einzelne Abschnitte aus dieser Zeit vortrug.Stadtverbands-Vorsitzender Al-fred P. Keller. „Mehr als dreißig Jahre Schatzmeister einer Partei – das gibt es heute nicht mehr. Das bedeutet jeden Tag ein paar Stunden Arbeit. Denn die Füh-rung einer Parteikasse ist wegen der Parteien-Gesetzgebung so kompliziert geworden, dass man beispielsweise für den Jahresab-schluss Unterlagen in Buchstärke sammeln und vorlegen muss“.Allein schon deshalb sei die ehrenamtliche Arbeit Kilian Grimms gar nicht hoch genug einzuschätzen.

Wandernadeln im Taunusklub MünsterMit einem Rückblick auf das vergangene Jahr eröffnete Vor-sitzender Manfred Bienert die Auszeichnungsfeier des Tau-nusklub Münster im Gimbacher Hof. Oberhof stand auf dem

Programm, der Rennsteiggarten und vieles andere. Im kommen-den Jahr wird die Wanderwoche die Mitglieder des Klubs in das Voralpenland nach Tannheim entführen.Manfred Bienert erwähnte, dass

Maria Egner und Ursula Margolf für diese Auszeichnungsfeier den Tischschmuck herstellten.Karin Seifert gehört dem Klub fünfzig Jahre an und bereits heu-te kann man sich zur Teilnahme

am Rosenmontagszug in Fisch-bach anmelden.Je mehr dabei sind, so Manfred Bienert, desto wirkungvoller ist eine solche Gruppe innerhalb des Zuges für die Zuschauer. Auf dem Bild von links nach rechts

Hesbacher, Wally (ohne Aus-zeichnung); Bienert, Manfred (Vorsitzender) Fleck, Annelies (50 Wanderungen); Ott, Gise-la (100 Wanderungen); Kirsch, Gertrud (300 Wanderungen) Bo-

desheimer, Marga (200 Wande-rungen); Ickstadt, Manfred (100 Wanderungen); Kircher, Marg-ret (200 Wanderungen); Prade, Gerhard (400 Wanderungen) und Hoffmann, Doris (100 Wande-rungen).

Feldberg-WanderungAm kommenden Sonntag (9. Ja-nuar) fi ndet die Traditionswan-derung des Taunusklub Münster zum Feldberg statt. a) Abfahrt mit Pkw 9 Uhr Kirch-platz Müns-ter. 17 Kilo-meter. b) Abfahrt mit Bahn, 10:12 Uhr Bahnhof Kelkheim Mitte, fünf Kilometer. Info: 06195-2621.

Bei einem Neujahrsempfang am 7. Januar möchte sich die Main-Taunus-SPD um 19 Uhr in der Stadthalle Hattersheim mit den Bürgern des Kreises treffen.

Wetterhexe im Kulturbahnhof

Es treten auf: Zwei sehr unter-schiedliche Stiefschwestern, ein imposanter Hahn, eine humor-volle Wolke, eine strenge Mut-ter, ein heißer Ofen, ein knor-riger Baum, ein ganz frecher Rabe - und die temperamentvol-le Wetterhexe. Und das alles im turbulenten Wintermärchen der Kulturgemeinde für Kinder ab vier Jahren am 21. Januar um 16 Uhr im Kulturbahnhof Münster mit dem Theater Marfmelock. Karten zum Preis von vier Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturge-meinde-kelheim.de.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So-fortmaßnahmen für Führer-scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 15. Januar 9-16.30 Uhr. Sehtest mög-lich in der Zeit ab 9.30 Uhr.Unterricht: Erste-Hilfe-Fortbil-dung (Modul Berufsgenossen-schaften) für Betriebshelfer 15. Januar 9-16.30 Uhr. Erste-Hilfe-Grundlehrgang 29. und 30. Januar 9-16 Uhr. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach statt. – Anmeldung unter 06195-911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620.Internet: www.malteser.kurse.de.

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6. Januar 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 01 - Seite 3

Pfarrer Thomas Barth wird Kelkheim im März verlassen

Für viele kam die Ankündigung des Leitenden Priesters und Priesterlichen Leiters des Pas-toralen Raums Kelkheim und Liederbach in den Gottesdiens-ten am 1. und 2. Januar über-raschend. Für andere weniger. Thomas Barth erklärte: „Nach Gesprächen mit dem Personal-dezernenten Prälat Wanka in den letzten Wochen habe ich mit Termin zum 15. März gegenüber dem Bischof den Verzicht auf meine Ämter als Pfarrer, Leiten-der Priester und Priesterlicher Leiter des PR Kelkheim-Fisch-bach-Liederbach erklärt.Ab 1. Mai 2011 werde ich für drei Monate eine Auszeit im Rekollektio-Haus der Benedik-tiner von Münsterschwarzach nehmen.“ In welcher Funktion Thomas Barth dann als Priester im Bistum arbeiten werde, sei noch offen.Und weiter: „Es geht für mich vor allem um die Klärung von persönlichen Fragen, die für ei-nen Priester natürlich eng mit seinem Dienst zusammenhän-gen. In den letzten Wochen ist mir bewusst geworden, dass ich die nun von Seiten des Bistums

im Bezirk Main –Taunus und in unserem Pastoralen Raum anzu-gehenden Fragen und Entschei-

dungen nach fast 14 Jahren nicht mit der nötigen Energie und in-neren Freiheit angehen kann“.Thomas Barth bat alle um Ver-ständnis, die er mit dieser An-kündigung überrumpelt habe. „Es fällt mir schwer, nun das Entschiedene auch umzusetzen, weil ich gerne hier war und es einen Abschied bedeutet von vielen guten Erfahrungen und Menschen“. Das Höchster Kreisblatt benutz-te bei der Ankündigung des Wechsels die Formulierung „Mit einem Paukenschlag für die Ka-tholiken in Kelkheim und Lie-derbach beginnt das neue Jahr“. Vor allem persönliche Gründe hätten ihn zu dem Schritt bewo-gen. Und weiter aus dem Kreis-blatt zitiert. „Er habe im Laufe des vergangenen Jahres gemerkt, dass ihn der Veränderungspro-zess an Grenzen bringe, die es sinnvoll erscheinen ließen, einen Schnitt zu machen“.Natürlich ist die Nachfolge noch nicht geklärt. Aber „Insider“ sind sicher und hoffen auch , dass die Stelle des Priesters in Kelkheim nicht sehr lange offen bleiben wird.

Beförderungen bei der Wehr Münster

Nachdem die Ehrungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Münster bereits bei der Jahreshauptver-sammlung stattfanden, blieb bei der Weihnachtsfeier noch die Be-förderungen bekannt zu geben. Dabei waren Stadtbrand-Inspek-

tor Jürgen Freund und Stadtrat Thomas Weck, die auch über das Münsterer Feuerwehrhaus be-richteten. Links außen auf dem Foto Wehrführer Christian Kopp. Weiterhin sind auf dem Foto ver-sammelt: René Ferber, Jannis

Freund und Sebastian Hahn, die zum Feuerwehrmann befördert wurden. Feuerwehrfrauen wur-den Jania Katzer, Julia und Sarah Schindler. Dogan Ender wurde Oberfeuerwehrmann und Sascha Hahn Hauptfeuerwehrmann.

Ehrungen beim SV 1861 Ruppertshain

Goldene und Silberne Ehrenna-del sowie ein kleines Geschenk für langjährige Mitglieder des SV Ruppertshain.Bernd Mrazek (rechts außen auf dem Foto) und Dieter Schleicher (Zweiter von links) gehören dem Verein vierzig Jahre an.Jens Besier (Mitte) ist seit 25 Jah-

ren Mitglied. Die Urkunden und Nadeln überreichten Vorsitzender Oliver Glomb (Linksaußen) und Erster Kassierer Gerhard Mrazek (Zweiter von rechts).Weitere „Vierzigjährige“: Mein-rad Dieth, Joachim Gossenauer, Dieter Mrazek und Horst Schlei-cher.

EnergieberatungDie nächste Energieeffi zienzbe-ratung des ebz im Rathaus Kelk-heim ist am 11. Januar (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190-3450. Die Beratungen sind kostenfrei und unabhängig von Anbietern. Das Büro des Energieberatungs-zentrums in Hattersheim befi ndet sich in der Hauptstraße 38. Es ist unter oben genannter Rufnum-mer oder über die Internetseite www.ebz-mtk.de erreichbar.

In den Graben gerutschtEtwas zu fl ott unterwegs auf schneebedeckter Fahrbahn war ein Wiesbadener, der kurz vor Weihnachten auf der Aus-fahrt der B8 zum Gagernring in der Linkskurve in den Graben rutschte. Dabei überfuhr er ein am Straßenrand aufgestelltes Straßenschild. Der Pkw war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf meh-rere tausend Euro geschätzt.

ErgänzungenVielen Dank für den schönen Ar-tikel in der Kelkheimer Zeitung. Leider haben Sie nicht darauf hingewiesen, dass es sich hier um eine Benefi zveranstaltung zu Gunsten der „Bürgerstiftung Kelkheim“ handelt. Organisiert wird das Ganze vom Büro für bürgerschaftliches Engagement mit Unterstützung der Stadt. Die eingehenden Standgebühren sind, über die Stiftung, für sozia-le Zwecke in Kelkheim, bestimmt. Die Aussteller freuen sich natür-lich, wenn sie etwas verkaufen, aber es ist nicht der Hauptzweck dieser Veranstaltung.Dies nur zu ihrer Orientierung für das nächste Jahr. (Danke, werden wir uns merken. Die Re-daktion). Die Mitglieder des Vorstandes der Stiftung haben außerdem Postkarten mit Kelkheimer Mo-tiven (von einem der Aussteller entworfenen) zu Gunsten der Stiftung an beiden Tagen ver-kauft.Marianne Waetzmann, Büro für bürgerschaftliches Engagement.

Zwei Sitzungen derkatholischen Frauen

„Auch in Hornau wird gelacht, drum auf zur Hornauer Frauen-fassenacht“ heißt es wieder bei den Hornauer katholischen Frau-en. Die Sitzungen der Frauenge-meinschaft: Erste Sitzung am 18. Februar (Freitag) um 19.31 Uhr sowie am 25. Februar (Freitag) auch um 19.31. Der Kartenvorverkauf ist am Samstag, 15. Januar, von 16 bis 18 Uhr, im Alten Pfarrbüro, Rot-lintallee 10. Kartenreservierung ist möglich, Telefon: 06195/63184

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FDPDie Liberalen

Ehrengäste

Christian Lindner (MdB) Generalsekretär der Bundes-FDP Johannes Baron Regierungspräsident Darmstadt

Sonntag, 9. Januar 2011, um 12.15 Uhr

Stadthalle Kelkheim (Taunus), Gagernring, Kleiner Saal, 1. Stock Für einen kleinen Imbiss ist gesorgtWir freuen uns auf Ihren Besuch

Patrick J. FalkVorsitzender FDP Stadtverband Kelkheim (Ts.)

Achtung AchtungWichtige Information zum Valentinstag:

Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg hat darum gebeten, seinen Besuch

in Kelkheim zum Valentins-Treffen der CDU um eine Woche zu verschieben.

Wichtige, vorher nicht kalkulierbare Termingründe erforderten diese Verlegung.

Der CDU-Stadtverband hat diesem Wunsch selbstverständlich entsprochen.

Das Valentins-Treffen mit Minister zu Guttenberg findet also am

21. Februar um 19 Uhr (Saalöffnung 18 Uhr) in der Stadthalle in Kelkheim statt.

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Seite 4 - Nr. 01 Kelkheimer Zeitung 6. Januar 2011Seite 4 - Nr. 13 Kelkheimer Zeitung 26. März 2009

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Blick zurück zum Lebendigen Adventskalender

Klasse 2a öffnete ein Türchen vom Lebendigen Adventskalen-der. Innerhalb des lebendigen Adventskalenders wurde das 14. Türchen von den Kindern der Liederbachschule geöffnet. Die Klasse 2a hatte unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin

Frau Erbe Lieder und Gedichte einstudiert. „Dicke rote Kerzen“ leuchteten hier, und die Kinder hatten sich einiges überlegt, was sie in der Adventszeit Besonderes zum Wohle anderer tun könnten. Zum Abschluss wurden Tee und Plätzchen gereicht. Die evange-

lische und die katholische Ge-meinde veranstalteten nach der erfolgreichen Premiere 2009 auch im vergangenen Dezember wieder mit großer Beteiligung den Lebendigen Adventskalender für Groß und Klein, der dazu bei-trug, die Adventszeit bewusst be-

sinnlicher zu erleben. Vom 1. bis 24. Dezember wurde am frühen Abend immer an einem anderen Haus ein „Adventsfenster“ geöff-net, verbunden mit einem klei-nen Programm mit vorbereiteten kleinen Geschichten, Liedern, Bildern, Texten und anderem.

Strom-Konzessionsvertrag verlängertIn ihrer letzten Sitzung hat die Gemeindevertretung die Verlän-gerung des Strom-Wegenutzungs-vertrags (Strom-Konzessionsver-trag) der Gemeinde Liederbach mit der Süwag Energie AG um weitere 20 Jahre beschlossen. Der Vertrag ergänzt die bereits vor einem Jahr geschlossenen Vertragsverlängerungen im Be-reich der Straßenbeleuchtung.Aufgrund des neuen Energie-wirtschaftsgesetzes war das Aus-laufen des Strom-Konzessions-vertrages im Bundesanzeiger im März 2010 veröffentlicht worden, so dass sich auch andere Versor-gungsunternehmen bewerben konnten. Da eine Verbesserung der Konditionen auch bei einem Wechsel nicht zu erreichen sei und eine Übernahme des Versor-gungsnetzes durch die Gemeinde ohne Gründung einer Betriebs-gesellschaft nicht möglich sei, hatte der Gemeindevorstand der Gemeindevertretung die Ver-tragsverlängerung mit der Süwag Energie AG empfohlen.Da zwischen 2007 und 2012 sämt-liche Stromkonzessionsverträge der Kommunen im Main-Taunus-Kreis auslaufen, wurde bereits im Jahr 2006 auf Anregung der Bürgermeister eine Arbeitsgrup-

pe Main-Taunus-Kreis gegründet mit dem Ziel, ein einheitliches Vertragswerk für alle Kommu-nen – abgestimmt mit dem Hessi-schen Städte- und Gemeindebund – zu erarbeiten. Ein Ergebnis der Verhandlungen mit dem Unter-nehmen war das Sonderkündi-gungsrecht nach zehn Jahren. Den neuen Muster-Stromkon-zessionsvertrag haben – neben Liederbach - inzwischen bereits Bad Soden, Eschborn, Flörsheim, Hattersheim, Hochheim, Kelk-heim, Kriftel, Schwalbach und Sulzbach unterzeichnet. Der Konzessionsvertrag regelt die Bereitstellung und den Be-trieb der Stromversorgungsnetze. Die Stromleitungen werden dafür in der Regel auf öffentlichen Flä-chen, zum Beispiel Straßen, Rad-wegen und Bürgersteigen verlegt. Für diese Nutzung erhält Lie-derbach von der Süwag Energie – entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen – eine jährliche Konzessionsabgabe von rund 225.000 Euro.„Der Endverbraucher hat weiter-hin die Möglichkeit, sich seinen Stromlieferanten nach Höhe des angebotenen Arbeitspreises auf dem freien Markt zu wählen“, unterstrich die Bürgermeisterin

SchneeräumungAuch in den kommenden Tagen – weiterer Schneefall vorausgesetzt – werden die Ordnungspolizisten der Ordnungsbehörde Liederba-cher darauf aufmerksam machen, wenn sie ihrer Streupfl icht nicht nachgekommen sind. Die Streu- und Räumpfl icht besteht täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr. Für die Räumung gibt es feststehende Regelungen und wenn der Schnee in der Nacht gefallen ist, muss mit dem Räumen oder Streuen so rechtzeitig begonnen werden, dass der früh zur Arbeit eilende Nachbar oder die Schulkinder vor Glätte geschützt sind. Wer sich über die „Straßenreinigungssat-zung“ der Gemeinde Liederbach, informieren will, kann den voll-ständigen Text von der Webseite herunterladen. „Leise rieselt der Schnee“

(ds). Einen weiten musikalischen Bogen spannten die rund 70 Kin-der des Liederbacher Schulchors bei ihrem Weihnachtskonzert in der St. Marien-Kirche. Traditi-onelle Weisen wie „Kommet ihr

Hirten“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ waren hier genauso zu hören wie Raps und beliebte Schlager wie „Weißer Winter-wald“. Besonders Mutige trauten sich sogar, ein Gedicht aufzu-sagen, sehr zur Freude der in großer Zahl anwesenden Eltern und Verwandten. Amerikanische Klassiker wie „Winter wonder-land“ oder „Rudolf the red nosed reindeer“ – ein Lied, das „viel mit schlechtem Wetter und sozia-ler Ausgrenzung zu tun hat“, wie Holger Schütz scherzhaft meinte

– wurden in der deutschen Ver-sion vorgetragen. “Wer Lieder wiedererkennt, darf auch gerne mitsingen“, regte Holger Schütz die Gäste an. Um das persönli-che Lieblingslied von Chorleiter

und Musiklehrer Holger Schütz – „Am Weihnachtsbaume die Lich-ter brennen“ – kamen die Kinder nicht herum, und aus der „Abtei-lung Klassik“ kam auch der „all-jährliche Wetterbericht“ – „Leise rieselt der Schnee“. An dieser Stelle betonte Schütz, der gewohnt locker-fl ockig durch das Programm führte, wie schwierig es sei, in der hek-tischen Vorweihnachtszeit noch die ganzen Texte ordentlich zu lernen lobte seine Schützlinge dafür entsprechend.

Auch für 2011 ein abwechslungsreichesProgramm im Liederbacher Jazzclub.

Auch für 2011 haben Volker Götte und seine Mitarbeiter so-wie Helfer vom Liederbacher Jazzclub wieder ein abwechs-lungsreiches Programm für Jazz-freunde zusammengestellt, wobei möglichst viele Stilrichtungen des Jazz wie traditioneller New Orleans Jazz, Swing, Blues und andere geboten werden. Sämtli-che Konzerte fi nden in der Reihe „Jazz in der Scheune“ in der Kul-turscheune statt.Das Programm beginnt am 29. Januar (Samstag) mit dem Jan Luley Trio. Die Besetzung spielt Jazz und Geschichten aus New Orleans. Am 25. März (Freitag) wird der Pianist Bernd Lhotzky ein Solokonzert zu Gunsten von Katrin Rohdes Waisenhaus in Burkina Faso geben. Mit Engel-bert Wrobels Hot Jazz 4 kommen am 3. Juni (Freitag) Stars der Jazzszene nach Liederbach: Der Trompeter Duke Heitger (USA)

und der italienische Pianist Pao-lo Alderighi werden zusammen mit Engelbert Wrobel und Oliver Mewes Jazz auf hohem Niveau spielen.Nach der Sommerpause geht es am 3. September (Samstag) weiter mit Making Blues. Ignaz Netzer (Gitarre, Gesang, Harfe) und Albert Koch (Harfe, Gesang) sind die Bluesvirtuosen, die gas-tieren werden. Am 15. Oktober (Samstag) kommt eine eigens für den Liederbacher Jazzclub zusammengestellte Formation in die Scheune. Um den Schlag-zeuger Thorsten Zwingenberger gruppieren sich Solisten wie John Defferary, Dirk Raufeisen und Herbert Christ. Als Jahresabschluss wird wieder das traditionelle Konzert „Gospel & Spiritual zum Advent“ in der evangelischen Kirche in Lieder-bach stattfi nden. Der genaue Ter-min wird noch bekannt gegeben.

Energieberatung

Die nächste Energieeffi zienz-beratung des ebz im Rathaus Liederbach ist am 12. Januar (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190-3450 Die Beratun-gen sind kostenfrei und unab-hängig von Anbietern. Das Büro des Energieberatungszentrums in Hattersheim befi ndet sich in der Hauptstraße 38. Es ist unter oben genannter Rufnummer oder über die Internetseite www.ebz-mtk.de erreichbar.

Nachrichten aus dem Jahr 2010

Die Feiertage und Platzgründe machten es notwendig, dass wir nicht alle Berichte aus Lie-derbach in der letzten Ausgabe des vergangenen Jahres brin-gen konnten. Wir holen das jetzt nach, da doch in den Vor-bereitung von Veranstaltungen viel Arbeit steckte, die damit nicht ganz vergeblich war. Wir sind sicher, dass unsere Leser Verständnis dafür haben.

Unbekannte brachen kurz vor Weihnachten die Eingangstür einer Apotheke in der Eichkop-fallee auf und drangen in den Verkaufsraum vor. Dort öffneten sie gewaltsam die Kassen und entnahmen Bargeld in unbekann-ter Höhe. Der entstandene Sach-schaden wird auf über 1500,--Euro geschätzt.

Aus dem Programm des DRKAngebote für Senioren

Bewegung bis ins hohe Alter bieten die Gymnastikgrup-pen der Senioren. Sie treffen sich immer donnerstags in der Liederbachhalle: Gruppe Eins von 10 bis 11 Uhr , Gruppe Zwei von 11 bis 12 Uhr. – Mit dem Seniorenmobil fährt das DRK jeden Samstag ab 9 Uhr Seni-oren zum Einkauf. Anmeldung donnerstags bis 12 Uhr über 069-3009840 bei Walter Löhr im Rathaus. – Mit dem Hausnot-ruf sorgt das DRK für Hilfe auf Knopfdruck, rund um die Uhr an 365 Tagen. Das Service-Telefon des DRK Kreisverbandes in Hof-heim ist unter 06192-207722 zu erreichen. – Ein weiterer Service ist die Tagespfl ege für ältere Menschen zur Entlastung pfl e-gender Angehöriger. Zu Hause wohnen, in der Tagespfl ege leben, das ist mon-tags bis freitags von 8 bis 16.30 Uhr möglich. Die Einrichtung befi ndet sich im Mittelweg 9 in Kelkheim, Telefon 06195-9989980. Yoga-Kurse für Körper und Geist. Die Dienstags-Yoga-Gruppe bei Waltraud Ködel fi ndet in der Liederbachhalle von 16.30 bis 18 Uhr statt, Anmeldung un-ter 06171-916 255. Dr. Melanie Thielking (069–30058789) gibt jeweils donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr und freitags von 15 bis 16.30 Uhr Kurse, die zehn mal 90 Minuten dauern und auch in der Liederbachhalle stattfi nden.

Erste Hilfe lernen und Blut spenden

Für Führerscheinneulinge und Liederbacher, die ihren letzten Erste Hilfe Lehrgang wieder auf-frischen möchten, fi ndet am 15. und 16. Januar ein Erste-Hilfe-Lehrgang und am 22. Januar der Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort“ jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr im Sindlinger Weg 10 statt. Anmel-dungen über den Kreisverband, 06192-207744.Der nächste Blutspendetermin des DRK ist am 10. Januar von 17 bis 20.30 Uhr in der Lieder-bachschule. Blutspenden ist ab dem Alter von 18 Jahren bis zu 68 Jahren möglich.

Bereitschaft und Jugendrotkreuz

Die Aktiven der Bereitschaft tref-fen sich jeden Montag von 19.30 bis 22 Uhr im DRK Heim im Sindlinger Weg 10. (069-306038 oder E-Mail: [email protected].“Das Jugendrotkreuz trifft sich jeden Freitag von 16.30 Uhr bis 18 Uhr statt. Alle Kinder zwi-schen sechs und 16 Jahren kön-nen daran teilnehmen. Infos unter www. DRK-Lieder-bach.de. ***********Die Altkleiderabgabe beim Roten Kreuz fi ndet jeden Mon-tag von 19.30 bis 22 Uhr im Sindlinger Weg 10 statt. Ein weiterer Container steht am DM-Drogeriemarkt.

Fast wie ein Hilferuf in schneereichen Tagen der letzten Wochen

Ob der Hilferuf an dieser Stelle geholfen hat, ist nicht bekannt. Aber wenn bei der Produktion dieser Seite nicht alles täuschte,

dann hat sich in dieser Hinsicht sowieso viel geändert. Ein Tief war angesagt, von Meteorologen als „Schneefresser“ bezeichnet.

Dass sollte dann zunächst nicht ganz so viel übrig geblieben sein. Das hübsche Bild fotografi erte Sybille Hessami.

Die Mitglieder des Foto-Clubs treffen sich am 11. Januar (Diens-tag) um 20 Uhr im Vereinshaus zu einem gemütlichen Beisam-mensein.

Eine weitere Fahrt zur Ausstel-lung „Die Staufer und Italien“ plant die Senioren-Uniton Lie-derbach der CDU am 7. Febru-ar. Beabsichtigt ist eine geführte Stadtrundfahrt mit dem anschlie-ßenden Ausstellungsbesuch. Die Kosten für Busfahrt, Stadtführer und (ermäßigter) Eintritt werden etwa 35 Euro ausmachen. Voraus-setzung ist, dass eine Mindestan-zahl von 23 Teilnehmern erreicht wird. Treffpunkt und Abfahrtzeit um 8:30 Uhr am Parkplatz der Liederbachhalle Die Rückfahrt ist gegen 16:30 Uhr vorgesehen. Anmeldungen bis spätestens 17. Januar bei: Lorenz Barthelmes 069-319905 und Leo Schup-mehl 06196-21313.

Fahrt zu den Staufern

Die Freunde der französischen Sprache – Deutsch-Französi-scher Stammtisch – treffen sich wieder am 12. Januar um 20 Uhr in der Liederbachhalle.

Nach wie vor bemüht sich der Kulturring um neue Räume für seine Koch- und Backkurse. Hin-weise bitte unter 069-516543.

Fragen zur Gesetzlichen Ren-tenversicherung wird Reinhard Lippert am 12. Januar zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus beant-worten. Da die Nachfrage an Be-ratung größer ist als der Zeitrah-men, der zur Verfügung steht, ist es notwendig, einen Termin unter folgender Telefonnummer zu ver-einbaren 069-300 98/22.

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6. Januar 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 01 - Seite 5

Kelkheims schönster Schneemann bei der Polizei

Die erste Weihnachtsfeier in der neuen Polizeistation: Da gab es zur richtigen Einstimmung Kelk-heims schönsten Schneemann. Pech nur: Als die Beamten mit ihren Gästen – vor allem die Ehefrauen oder Ehemänner, Partner überhaupt in der Garage zusammenkamen, um hier die gegrillten Bratwürste zu verspei-sen, sich an den selbstgemachten Salaten zu erfreuen – fi ng es es nachhaltig an zu schneien, so-

dass der Schneemann unter einer dicken Schneedecke bis zur Un-kenntlichkeit verborgen war. Wir hatten Glück und fotografi erten ihn noch vor dem Schnee-Chaos. Bleibt noch anzumerken, dass auch Polizeibeamten die Kü-chenschürze gut steht, wenn es die Arbeit am Grill erfordert. Jedenfalls sieht so etwas besser aus als kugelsichere Weste, die sonst im Dienst vorgeschrieben ist. Klar, dass nicht alle Beamten dabei waren: Die Wache war so

besetzt, dass man für alle Mög l ich ke i -ten vorbereitet war. Zumal es neben dem mit Amaretto angereicherten Glühwein oder Punsch auch den Kinderglüh-wein gab. Und der war so harmlos, wie man es für den Umgang mit dem Au-tolenkrad braucht. Wie gesagt, es kommt bei der

Polizei nicht alle Tage vor, dass man sich außerhalb des Schicht-dienstes in aller Ruhe mit dem Anhang, mit Freunden und Be-kannten treffen kann. Und Gast waren die Bornemanns, die Vermieter des Gebäudes.

Ehrungen und eine Spende beimFZH-Blasorchester

Fördernde Mitglieder dieser Art wünscht sich eigentlich jeder Verein. Für das FZH-Blasorches-ter war es Wolfgang Zengerling, der beim Jahresabschlussabend im Vereinsheim für seine 25-jäh-rige passive Mitgliedschaft ge-ehrt wurde. Zur Überraschung aller erfreute er den Verein mit einer großzügigen Spende, die das Blasorchester für die Ju-gendarbeit verwenden will. (Bild unten rechts). Christine Ziegler sorgte dafür, dass die Herren ent-sprechend dekoriert wurden.Das Bild oben zeigt von links nach rechts Jahre der aktiven Zu-gehörigkeit in Klammern) Chris-tine Ziegler (2. Vorsitzende), Er-

win Herr (Helfer), Sabine Bender (10), Renate Herr (Helfer), Moni-ka Rörig (25) Wolfgang Zenger-ling (25 passiv), Catharina Stey-er (10), Willi Jost (60), Andreas

Rübner(25) und Stefan Ruppert (Vorsitzender).Nicht auf dem gemeinsamen Bild: Elisabeth Rübner(40 Jahre aktiv) und Violand Wagner (10 Jahre aktiv).

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Wir machen Betriebsferienvom 10. Januar bis einschließlich 2. Februar 2011.

Ab dem 3. Februar sind wir wieder für Sie da.Familie Schiela und ihr Team

Leserbrief: Finanzen und Haushalt

Sie haben in der letzten Ausgabe Ihrer Zeitung von einer, wie Sie es genannt haben, „weichgespül-ten Sitzung“ der Stadtverordne-tenversammlung berichtet.Hauptthema waren die Finan-zen, der Haushalt für 2011. Ich hatte als Zuschauer dort eher das Gefühl, dass ein großer Teil der Redner etwas unter Schock stand.Die Finanzen der Stadt sehen ziemlich übel aus. Das kam sogar in den Reden der CDU/FDP-Ko-alition deutlich zum Ausdruck.Dr.Bormann, der Fraktions-vorsitzende der FDP, verglich Kelkheim mit Griechenland und Irland.Er sagte auch: „Kelkheim hat in den letzten Jahren über seine Verhältnisse gelebt. Auslöffeln müssen es die Stadtverordneten der nächsten Legislaturperiode“.Ich freue mich über diesen sehr ehrlichen Moment.Die Fraktion der Freien Wähler, die sich jetzt ja lieber aufl öst statt wieder anzutreten, bezeichnete die Finanzsituation als „Katast-rophe“.Dass dieser Haushalt dennoch

von CDU, FDP und FWG so be-schlossen wurde, zeigt überdeut-lich die Kurzsichtigkeit unserer Stadtregierung. Nach uns die Sintfl ut.Die Augen immer fest auf den Termin der Kommunalwahl im März gerichtet heißt es einfach: immer weiter so.Schon im letzten Jahr hat der Bürgermeister nur allzu gerne den Satz gesagt:„Wenn es Brei regnet, muss man den Löffel raushalten.“ Damit meinte er den vermeintlich warmen Regen der Konjunkturpakete.Aus jeder Ecke kam etwas Geld. Bund, Land und Stadt haben die Verschuldung massiv nach oben getrieben.Der Wähler kann aber sehr ein-fach erkennen, dass sich die-se Wahlgeschenke rächen. Am Ende zahlt immer der Wähler. Wer sonst. Wenn zu den laufen-den Kosten die Schuldentilgung gepaart mit steigenden Zinsen kommt, dann wird es ganz bitter.Der Brei regnet eben nicht ir-gendwie vom Himmel, sonderndirekt vom Gehaltskonto der Steuerzahler.

Ein offener Umgang mit der Kas-senlage wäre angebracht.Ein Bürgerhaushalt, bei dem die Wähler mitentscheiden können, wo welche Gelder hinfl ießen und wohin nicht, dass ist ein Ziel von Bündnis 90/Die GRÜNEN und der UKW.Keine falschen Versprechungen mit einem bitteren Ende. Lieber in Zukunft etwas mehr sparen, als langfristig massive Ein-schnitte oder heftige Steuererhö-hungen zu ertragen.Olaf Jahnke, Freiherr-vom-Stein-Straße 38.Anmerkung der Redaktion: Olaf Jahnke ist Kandidat der UKW für die Stadtverordneten-Versamm-lung auf Platz 8.Um zu vermeiden, dass Leser-briefe von den Parteien gelenkt und manipuliert werden, wer-den wir auch zu dieser Wahl ab einem bestimmten Termin die Veröffentlichung von Leserbrie-fe , die sich auf die Parteien und die Wahl beziehen, einstellen. So ist dann in dieser Beziehung Pause zwischen der achten und der zwölften Woche, diese einge-schlossen.

Künstliche Knie und Hüften

Am 12. Januar um 18 Uhr veran-staltet die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Konfe-renzzentrum des Krankenhau-ses Bad Soden einen Informati-onsabend zur Behandlung von Hüft- und Kniearthrose. Chef-arzt Privatdozent Dr. Uwe Ho-ras wird über die Ursachen von Gelenkerkrankungen, modernste Operationsverfahren und die in-dividuelle Auswahl der am bes-ten geeigneten Prothese für den einzelnen Patienten berichten. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Telefonische Anmeldungen unter 06196-65/77701.

Alles über Ötzi„Ötzi – Der Mann aus dem Eis“ ist das Thema von Mario Becker im Volksbildungswerk Rupperts-hain am 11. Januar (Dienstag) um 19.30 Uhr in der Schönwiesen-halle. Die Veranstaltung ist kos-tenlos, Spenden erbeten.

Basketball-Spieler Pascal Roller kommt

Das Training Basketball-Mann-schaft der TuS Hornau wird der Spieler der Frankfurt Skyliners, Pascal Roller am 12. Januar um 18.30 Uhr in der Staufenhalle in Fischbach besuchen und be-obachten. Also Gelegenheit, die Tricks und spielerischen Fein-heiten eines Bundesligaprofi s kennen zu lernen. Als ehemaliger Nationalspieler hat Pascal Roller unter anderem bereits mit NBA-Star Dirk Nowitzki die Silber-medaille bei der Europameister-schaft gewonnen.

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Vorfahrt missachtetSachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro gab es am Montag-nachmittag, als in der Hornauer Straße zwei Autos zusammen-stießen. Die Fahrerin eines aus dem Wehrweg kommenden Wagens hatte die Vorfahrt der Hornauer Straße nicht beachtet.

Blutspende-Jubiläum

Für Willi Westenberger aus der Hornauer Straße war der letzte Blutspendetermin des DRK et-was Besonders: Ihm wurde zum 125. Mal Blut abgezapft. Als Dankeschön gab es ein kleines „süßes Geschenk“. Trotz des schlechten Wetters kamen wie-der über hundert Kelkheimer, um Blut zu spenden

Einbrüche in zwei Wohnhäusern

Zwei Wohnhäuser waren über Weihnachten in der Wachen-heimer Straße in der Abwesen-heit ihrer Beisitzer das Ziel von Einbrechern. Die unbekannten Einbrecher hebelten eine Ter-rassentür sowie ein rückseitiges Fenster an den Eigenheimen auf. Anschließend durchsuchten die Diebe die Wohnräume und das Mobiliar nach Wertgegenstän-den. Die Täter konnten jeweils unentdeckt von den Tatorten ent-kommen.

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Nur zur bildhaften Erinnerung: Weiße Weihnachten in Kelkheim 2010Bilder, die im Dezember vor Weihnachten entstanden

Die Männer im Kelkheimer Be-triebshof waren besonders stolz: Trotz der Unmengen Schnee in Kelkheims Straßen blieb bis Sil-vester keine Mülltone stehen, blieb kein Gelber Sack liegen. Und dort, wo sich der Schnee be-sonders türmte, wo die Straßen eher zu Trampelpfaden geworden waren, in Eppenhain und Ruppertshain, ließ Bürgermeister Thomas Horn Radlader auffah-ren, die den Schnee auf Lastwa-gen kippten, der dann irgendwo-auf einer freien Fläche landete.Klar, an Meckerern hat es nicht gefehlt. Die haben aber wohl übersehen, dass augenblicklich Winter im Kalender aufgeschrie-ben steht. Und schaut man sich die Bilder aus anderen Kommunen an, die per Fernsehen jeden Abend auf die Schirme gezaubert wer-den, dann könnte Kelkheim fast

noch als Paradies gegolten haben. Auch hier wurde das Salz knapp, obwohl Werner Kalig wie ein Weltmeister eingekauft hatte Auch hier wird die Rechnung fol-gen, die Reparaturen der Schlag-löcher werden viel Geld kosten. Und auch die Risse in den Straßen – wie zum Beispiel auf der Lan-desstraße am Hühnerberg – vor denen Fachleute immer wieder warnen, werden sich zu Krater-landschaften ausweiten, vor al-lem, wenn die Feuchtigkeit beim nächsten Frost nach dem Tauwet-ter die feuchten Stellen im Belag wieder „hochfriert“.Das Pferdchen oben rechts stammt vom Weihnachtsbaum Stadtmitte, links daneben wird der Schnee in Ruppertshain abgefahren. In der folgenden Reihe: So hässlich sieht Schnee aus, wenn er mit Streugut vermischt ist, Eiszapfen in der Hornauer Straße, Schneeball-schlacht an der Gagern-Schule und Der „Schnee-Thron“ in der Stadtmitte. „Hütten“ folgen in der Reihe darunter, dann Schneebe-seitigung in Eppenhain sowie Schneeschippen auf dem Dach der Dionysius-Kirche in Münster (Foto Christian Gnabs) und Schneezauber in der Stadtmitte.

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6. Januar 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 01 - Seite 7

Ein versöhnlicher Jahresabschluss für die HSG FrankfurtRheinMain

Winterliche Ruhe und Pause auch für die Hallenhandballer der HSG FrankfurtRheinMain, bis zum 4. Februar. Dann gibt es das nächste Heimspiel in der Kreissporthalle in Kriftel gegen den EHV Aue.Der Blick zurück: eine Niederla-ge in Neuhausen beim TV 1893 in einem Spiel, da die HSG-Spieler in fremder Halle 34 Tore warfen, aber es gab auch vierzig Tore im eigenen Gehäuse, so viel wie man bis dahin nicht kassiert hatte.Im letzten Spiel vor Weihnach-ten war der OSC Rheinhausen zu Gast und im letzten Heimspiel vor der Jahreswende gegen den TV Groß-Umstadt kamen zwei Vereine, die hinter der HSG in der Tabelle rangierten. Und denen es auch nicht gelang, hier eine Änderung zu schaffen. Die Punkte blieben am Main. Die HSG sicherte sich damit ei-nen Platz, der Hoffnung aufkei-men lässt, die angepeilten neun Punkte für den Einstieg in die eingleisige Zweite Liga zu schaf-fen.Denn völlig von der Rolle er-wies sich der TV Groß-Umstadt, der mit 33:23 (16:8) am Zwei-ten Weihnachtsfeiertag überra-schend hoch geschlagen wurde, zumal Experten diesen Verein vorher als Sieger dieses Spiels angesehen hatten. Pressesprecher Andreas Jacobi: „Die mehr als 800 Zuschauer in der gut gefüllten Kreissporthalle hatten ihre Freude am Auftritt der HSG. Die Eschborner Cheer-leader „Blue Diamonds“ feuerten darüber hinaus die Spieler und die Zuschauer fleißig über 60 Mi-nuten an und zeigten auch einige schöne Tänze“.Und Konrad Bansa: „Wer hätte das noch vor Wochen gedacht, dass wir nach Weihnachten so gut dastehen“. Nach dem Weg-gang von Hannes Lindt und dem Ausfall von Steffen Weber hät-ten gleich mehrere Spieler aus der zweiten Reihe Verantwor-tung übernommen und aus der HSG eine kampfstarke Einheit

gemacht. Mit seinem Konzept aus jungen Spielern mit Perspekti-ve sei die HSG Frank-furtRheinMain vor dem letzten Spiel des Jahres bei der Spitzen-mannschaft SG BBM Bietigheim gerade mal einen Punkt von den Tabellenplätzen entfernt, die in die ein-gleisige 2. Bundesliga führen.Über den Ausgang dieses Spiels gab man sich im Vorfeld keinen Illusio-nen hin. Andreas Jacobi: „Jede Niederlage in der 2. Bundesli-ga ist schmerzhaft. Richtig weh getan hat sich die HSG Frank-furtRheinMain in ihrem letzten Pflichtspiel des Jahres dennoch nicht. Die Niederlage bei der

SG BBM Bietigheim war für die Handball-Mannschaft von Trai-ner Konrad Bansa eine von der Sorte, mit der sie leben kann. Was nicht heißt, dass die Gäste in der Ludwigsburger Arena nicht alles versucht hätten. Der Tabel-lendritte war für die HSG aber letztlich zu stark und gewann verdient mit 36:30 (15:14).

Mit einer Hiobsbotschaft für die Gäste begann die Partie am Mitt-wochabend: Thomas Bauer hatte sich beim Aufwärmen leicht am Rücken verletzt. Mit Rücksicht auf die anstehende WM-Vorbe-reitung mit der österreichischen Nationalmannschaft ließ Bansa seinen Torwart Nummer eins vom Spielberichtsbogen unten. So kam der Niederländer Thijs van de Mortel zu seinem ersten Einsatz in dieser Runde von Be-ginn an, Nachwuchsmann Fabian Lieb hielt sich auf der Bank be-reit“.Und weiter: „An den Torhü-terleistungen lag es nicht, dass die HSG nach ausgeglichenem Beginn (5:5, 7.) mit vier Gegen-treffern in Folge schon relativ deutlich mit 9:5 (15. Minute) ins Hintertreffen geriet, denn Van de Mortel zeigte vor allen Dingen in der ersten Hälfte eine gute Partie. Überhastete Wurfversuche aus dem Rückraum ermöglichten den Schwaben mehrere Schnellan-griffe - genau jenes Tempospiel, durch das Bietigheim den tor-gefährlichsten Angriff der Liga stellt. Mit viel Kampfgeist arbei-tete sich die HSG aber heran und konnte durch Philipp Botzen-hardt wieder ausgleichen (11:11 in der 23. Minute). Die spielent-scheidenden Minuten ereigneten sich direkt nach der Pause, als die Mannschaft nicht gleich in Schwung kam“. Fotos: HSG. Sie zeigen Sebastian Friemann (6) im Angriff und Thijs Van de Mortel bei einer seiner Paraden.

„Kinder(t)räume“ in der Pestalozzistraße

Nachdem die Fischbacher Kin-derkrippe „Zwerg und Maus“ nach Liederbach umzog, ergab sich für Kelkheim ein Defizit bei den Krippenplätzen, für die von der Stadt ein Ausgleich geschaf-fen werden musste. Diese Lücke wurde Anfang Dezember mit der Eröffnung der „Kinderkrippe Kinder(t)räume“ in der Pestaloz-zistraße geschlossen, nachdem die Stadt Kelkheim und Regina

Gerock zu einer entsprechenden Vereinbarung gekommen waren. Die Räume in der Pestalozzi-straße standen leer und konnten schnell für die Kinderkrippe umgebaut werden. Hier werden in zwei Gruppen 20 Plätze einge-richtet.Das Foto zeigt Regina Gerock in einem der neuen Räume, die für die Betreuung der Kleinen einge-richtet wurden.

Klavierkonzert mit Christoph Soldan im

LandratsamtFür das vor einiger Zeit angekün-digte Konzert von Christoph Sol-dan am 16. Januar um 11 Uhr im Landratsamt gibt es noch Karten. Damit beginnt die Reihe „Main-Taunus-Konzerte“ in diesem Jahr mit dem Kelkheimer Pi-anisten Christoph Soldan und dem Quintett der Schlesischen Kammersolisten aus Kattwitz. Das Programm wird mit Mo-zarts Klavierkonzert C-Dur KV 415 eröffnet, danach folgen die Kammersymphonie op. 110 a von Schostakowitsch und Mozarts Klavierkonzert Es-Dur KV 449. Die Tageskasse öffnet eine Stun-de vor Konzertbeginn um 10 Uhr.

Peinlicher FehlerIn unserem Bericht „Ein Tan-nenwald für Senioren“ ist uns ein Fehler unterlaufen, den wir leider als Erstes im Neuen Jahr berich-tigen müssen: Der Weihnachts-wald stammt nicht aus der Werk-statt von Anna Schleisinger“, sondern von Erna Schlössinger, die alle Jahre wieder bei den Dreifaltigkeits-Senioren Ostern und Weihnachten für den Tisch-schmuck sorgt.

Peter Herr aus Münster wird 75Seinen 75. Geburtstag wird am 12. Januar Peter Herr aus Müns-ter feiern, der nach 1972 lange Jahre als Mitglied der Stadtver-ordneten-Versammlung in der Kommunalpolitik mitarbeitete. Dabei war der Münsterer in den verschiedensten Aussschüssen tätig. Sein besonderes Engage-ment gilt Münster. Er war und ist Mitglied in fast allen Müns-terer Vereinen. So ist und war er zuverlässig über die Probleme, Sorgen und Nöte der Bürgerin-nen und Bürger dieses Stadtteiles informiert. Hinzu kommt sein jahrzehntelanges Engagement in der Katholischen Pfarrgemeinde St. Dionysius. Den Aufgaben im Verwaltungsrat stellte sich Pe-ter Herr immer wieder in vielen

Stunden seiner Freizeit. Nicht nur der Stadtteil Münster profitiert von dem ehrenamtlichen Wirken Peter Herrs, dessen Familie seit Generationen in diesem Stadt-teil lebt und das gleichnamige Baugeschäft seit mehr als 100 Jahren betreibt. Viele Bauten in Kelkheim (Taunus) tragen die handwerkliche Handschrift des Maurermeisters, der seit mehr als zwanzig Jahren auch Auf-sichtsratsmitglied der Volksbank Main-Taunus war.Peter Herr wurde mit dem Lan-desehrenbrief ausgezeichnet, ist Träger der Heinrich-Freiherr-von-Gagern-Plakette in Gold, hat die Ehrenbezeichnung Ehren-stadtverordneter und ist Träger des Ehrenrings der Stadt.

Hallenturnier der TuSDie TuS Hornau richtet am kom-menden Samstag (8. Januar) ihr alljährliches Fußballturnier in der Staufenhalle in Fischbach aus. Beginn ist um 11 Uhr. Teilnehmende Mannschaften sind der SV Zeilsheim, Germa-nia Schwanheim, SV Fischbach, DJK Flörsheim, Eichwald Sulz-bach, FC Schloßborn und vom Gastgeber TuS Hornau I und TuS Hornau II.

Im „Didem“ Frühstück,Mittagessen unddie Abendkarte – deutsch und türkisch

Türkisch gepflegt in Kelk-heim speisen, wie man es aus dem Urlaub an der türki-schen Mittelmeerküste oder im Inland gewohnt ist – seit dem Dezember des letzten Jahres kein Problem. Denn aus dem Central-Café in der Frankenallee wurde „Didem“.Doch halt – diese Genüs-se werden allerdings erst abends ab 20 Uhr aufge-tischt, obwohl „Didem“ schon morgens um 8 Uhr seine Türen für diejenigen öffnet, die sich mit einem gu-ten und kräftigen Frühstück auf den Tag vorbereiten wol-len.Dieses Frühstück wird mit-tags mit einem Mittagstisch abgelöst. Hier gibt es im allgemeinen zwei Angebote, mit Suppe und auch Eintopf. Nudelgerichte und Salate, al-les frisch angerichtet.Dann folgen Kaffee und Ku-chen: Die Produkte aus der Konditorei . Sie gibt es in der gleichen Qualität wie früher, denn der Konditormeister blieb Didem erhalten. Das Bild oben mit dem Unter-nehmer Hidir Uludag vor der Kuchentheke und Brunhilde

Gottschalk hinter den „süßen Schätzen“ spiegelt die reiche Auswahl wider.Und wenn sich der Abend über das Land senkt, kommt ab 18 Uhr die große Spei-sekarte auf den Tisch. Na-türlich, es gibt so manches

Europäische – Steaks mit Beilagen, auch vegetarische Gerichte- aber wer in der Türkei mal Urlaub gemacht hat, wird sich mit Freude in der langen Liste der türki-schen Speisen vertiefen, die er in den Ferien schätzen ge-lernt hat. Dazu wird natürlich auch neben den anderen Ge-tränken auch Wein serviert,

auch solcher der aus roten und weißen Reben in der Türkei gepresst wurde.Eher eine Verführung ist die Eiskarte, orientalisch bunt – aber eher im Geschmack eu-ropäisch, nicht ganz so süß wie die mit Honig getränkten

türkischen Nachspeisen.Bleibt jetzt nur noch zu er-klären, woher der Name „Di-dem“ stammt. So heißt Hidir Uludags Tochter (links), der Besitzer des „Didem“ ist. Be-trieben und betreut aber wird „Didem“ von Didem Uludag und ihrer Schwester Özgü (rechts) mit dem entspre-chenden Service.

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Das wahre Kelkheimer Weihnachtsmärchen

Sie könnte wie ein Weihnachts-märchen klingen, diese wahre Geschichte von der Geldkasset-te, die im Mülleimer versteckt böse Buben bei einem Woh-nungseinbruch vom Suchen nach Schätzen bewahren wollte.Die alte Dame aus Kelkheim hatte den kleinen Tresor mit Schmuck, viel Geld und den persönlichen Papieren im Müll-eimer versenkt, weil weder sie noch ihr Mann über einen län-geren Zeitraum zu Hause wa-ren.Als die Müllabfuhr kam, war längst vergessen, dass sich im Mülleimer noch die Kassette befand und so wanderte alles zusammen mit in das Müll-fahrzeug, nachdem die Tochter die Mülltonne ordnungsgemäß rausgestellt hatte – sie hatte keine Ahnung von dem Versteck.Erst als der Müll schon beim Müllentsorger Kilb gelandet

war, fiel der alten Dame ein,was geschehen war. Werner Kalig, der in diesen Tagen als Be-triebsleiter des Bauhofes durch den dicken Schnee genügend um die Ohren hatte, machte aber das Müllfahrzeug ausfin-dig; Hilfe leistete man bei Kübel Kilb, der Inhalt des Fahrzeuges wurde kurzerhand ausgekippt und der Sohn der alten Dame machte sich an die Suche. Und fand nach einer Stunde die Geldkassette.Eine Belohnung mochte (oder durfte) Werner Kalig aber nicht annehmen, sondern sprach von einem Geschenk für die Mutter. Ein „Weihnachtsgeschenk“.Bürgermeister Thomas Horn jedoch reagierte „politisch kor-rekt“, indem er die Helfer beim Heben dieses Schatzes zu einem Frühstück einlud. Das gilt nicht als Bestechung, sondern als Be-lohnung.

Senioren: Arbeiten am ComputerSenioren auch ohne Vorkennt-nisse können das Arbeiten mit Computern erlernen oder ihre Kenntnisse auffrischen, meint man im Büro für Bürgerschaftli-ches Engagement, Hauptstraße 5 (ehemalige Polizeistation)und hat deshalb folgende Kurse vorberei-tet. Die Kurse werden jeweils von 9 bis 11 Uhr mit verschiedenen Schwerpunkten angeboten: Mon-tags (vom 10.1. bis 31.1.) läuft der Kurs für Fortgeschrittene. Dienstags (11.1. bis 1.2.) geht es um die Themen Internet und E-Mail. Mittwochs (vom 12.1. bis

2.2.) steht die Bildbearbeitung auf dem Programm. Donnerstags (13.1. bis 3.2.) läuft ein Kurs für Anfänger. Freitags (vom 14.1. bis 4.2.) treffen sich die Fortge-schrittenen. Die Kosten pro Kurs betragen für vier mal zwei Stun-den 50 Euro. Wie Senioren ein digitales Fotobuch gestalten und bestellen können, erfährt man an zwei Mittwochnachmittagen am 12.1. und 19.1. (15 bis 17 Uhr). Gute PC-Kenntnisse sind dafür erforderlich (Kosten. 25 Euro). Anmeldung unter 06195-675671 (mit Anrufbeantworter) .

GesprächsabendEinen Gesprächsabend zum Umgang mit Kinderängsten gibt es am 20. Januar um 20 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum St. Franziskus in der Feldbergstra-ße. An diesem Abend geht es um Bedeutung und Ursachen von Kinderängsten. Die Teil-nahmegebühr beträgt fünf Euro. Anmeldungen: Iris Teut (06195 969750) .

Ehrungen beim SV Fischbach

Zwei Mitglieder hat der SV Fischbach zum Jahresende für ihre lange Vereinszugehörigkeit geehrt. Erwin Klante (40 Jahre, auf unserem Bild mit dem Spiel-ausschuss-Vorsitzenden Lutz Wilhelm) und Helmuth Harth, der seit 25 Jahren Mitglied im SV und nach seiner aktiven Zeit ebenfalls als passives Mitglied dem Verein treu geblieben ist. Erwin Klante begann als Jugend-spieler beim SV und unterstützte den Verein später in der Zweiten Mannschaft.

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Seite 8 - Nr. 01 Kelkheimer Zeitung 6. Januar 2011

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6. Januar 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 01 - Seite 9

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Die Bilanz des Freundeskreises Hattersheimer/Hofheimer TafelBei seinem Jahresabschlusstref-fen zog der Caritas-Ausschuss des Freundeskreises Hattershei-mer/Hofheimer Tafel Bilanz der vergangenen 12 Monate und wag-te einen vorrausschauenden Aus-blick auf das Jahr 2011.Der Freundeskreis betrachtet heute seine ehrenamtliche Arbeit auf vier Säulen. Hauptsäule ist die Abholung und der Transport von Lebensmitteln, die kurz vor dem Verfalldatum

stehen, aber noch zum Verzehr geeignet sind, bei Lebensmittel-märkten und -händlern in Kelk-heim und Eppstein, durch den Fahrdienst des Freundeskreises.Hinzu kommt das Bemühen, der Tafel auch Lebensmittel zur Ver-fügung zu stellen, welche nicht so leicht zu erhalten, aber begehrt sind – zum Beispiel Speiseöl, Butter, Margarine, Zucker, Milch und Ähnliches. Um hier hilfreich tätig zu sein,

gibt es Sonderaktionen in den Kirchengemeinden in Fischbach anlässlich besonderer Feiertage wie Ostern, Erntedank und Weih-nachten.Diese Aktionen bilden zusam-men mit einem Daueraufruf im Gemeindealltag die zweite und dritte Säule.Zunehmende Bedeutung gewinnt, bedingt durch die wachsende Be-kanntheit der Tätigkeit des Freun-deskreises, die Bereitschaft von

Firmen und Privatpersonen, die Arbeit zu unterstützen, berichtet Hans-Jürgen Jakob. Das ist die vierte Säule.Nicht zu vergessen die Privatini-tiativen einzelner Mitglieder des Freundeskreises, die zum Beispiel bei einem Nachbarschafts-Treffen in der Garage für ihre ehrenamt-liche Tätigkeit werben und durch den Ausschank von Honigwein und Verkauf von Honig Geld- und Lebensmittelspenden erzielten.

Für das Neue Jahr ist die Inten-sivierung der Öffentlichkeitsar-beit geplant – dazu gehört nicht nur das Spendenaufkommen zu erhöhen, sondern auch, den Fahr-dienst personell zu stärken – mit zwei Stunden Hilfe im Monat als Fahrer/in kann man schon einen Beitrag leisten.Interessenten setzen sich am bes-ten telefonisch mit Hans-Jürgen Jakob (06195 63811) in Verbin-dung.

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Seite 10 - Nr. 01 Kelkheimer Zeitung 6. Januar 2011

Die Menschen in Deutschland brauchen immer mehr Wohn-raum. Zwar sinkt die Bevölke-rungszahl, gleichzeitig wächst jedoch der Platzbedarf. Lag die durchschnittliche Wohnfläche 1990 noch bei rund 35 Quadrat-meter pro Person, stieg sie nach Angaben des Instituts für Städte-bau in Berlin bis 2006 auf knapp 42 Quadratmeter. Hausbesitzer, die sich zusätzlichen Wohnraum wünschen, müssen jedoch nicht gleich einen Anbau planen. Sie können häufig noch Raumpoten-zial nutzen, das in ihrem Haus schlummert. Hier lohnt sich beispielsweise der Blick unters eigene Dach. Denn ein Dach-boden kann mit vergleichsweise geringem Aufwand in wertvolle Wohnfläche umgewandelt wer-den. Grundsätzlich gilt dabei: Wer ein Dach ausbaut, muss die entsprechenden baurechtlichen Bestimmungen einhalten. Haus-besitzer sollten daher bei dieser komplexen Aufgabe auf einen Architekten vertrauen, selbst wenn der Dachgeschoss-Ausbau häufig genehmigungspflichtig ist. Der Architekt kümmert sich da-rum, dass das Bauvorhaben dem kommunalen Bebauungsplan entspricht: Er sorgt dafür, dass die Vorschriften des Brand- und Schallschutzes sowie der Belich-tung und Belüftung berücksichtigt werden und der Zugang verkehrs-sicher ist. Auch bei den Finanzen hat der Bauherr in seinem Archi-tekten einen zuverlässigen Part-ner, der einen detaillierten Kos-tenplan aufstellt, auf öffentliche Förderprogramme hinweist und die Ausschreibung der Gewerke übernimmt. Als Treuhänder des Bauherrn achtet der Architekt auf die termingerechte Ausführung aller Arbeiten in der vereinbar-ten Qualität und zum vereinbar-ten Preis.Zuerst unterzieht der Architekt die Bausubstanz einer gründlichen Analyse. Anhand der Ergebnisse schlägt er dann geeignete Formen, Mittel und Materialien für den Dachausbau vor. So sind beispielsweise vie-le Wärmedämmstoffe brennbar oder verschlechtern den Schall-schutz. Andere Materialien eig-nen sich zwar gleichermaßen gut für Wärmedämmung wie Schall- und Brandschutz, sind aber we-gen ihres höheren Gewichts nicht für jeden Dachstuhl geeignet. Der Architekt durchschaut diese kom-plexen physikalischen und kons-truktiven Zusammenhänge und erarbeitet gemeinsam mit dem Bauherrn die passende Lösung für den konkreten Bedarf. Da bei einem Dachausbau zusätz-liche Lasten anfallen, sollte in jedem Fall eine statische Berech-nung durchgeführt werden, auch wenn die vorhandene Decken-konstruktion oft die größeren Lasten tragen kann. Viele Alt-bauten haben belüftete Dächer, die als Klimapuffer dienen. Der darunter liegende Raum wird oft nur als unbewohnter Dachboden genutzt. Soll dieser zum Wohn-raum ausgebaut werden, muss das Dach neue Anforderungen erfüllen. Neben dem Schutz vor Witterung ist vor allem eine aus-reichende Wärmedämmung für ein Wohlfühl-Klima in den neu-en Räumen ausschlaggebend.

Auch eine Dampfsperre muss unterhalb der Dämmung verlegt werden. Sie verhindert, dass auf-steigende Feuchtigkeit aus den darunterliegenden Räumen die Dämmung durchnässt. Denn ei-ne feuchte Wärmeisolierung ver-liert ihre dämmende Eigenschaft – der gesamte Dachaufbau ist dann gefährdet. Der Architekt als Bauexperte weiß, wo die Dämm-schichten anzubringen sind, wie Wärmebrücken verhindert wer-den und wie mit dem Problem der Luftfeuchtigkeit umzugehen ist. Denn wirkt diese auf die organi-schen Baustoffe, ruft sie oft Fäul-nis, Schimmel und Zersetzung hervor. Nach der Faustregel: „die dampfdichteren Baustoffe auf der Innenseite und die durchlüfteten oder dampfoffenen Baustoffe auf der Außenseite“ plant der Ar-chitekt den entsprechenden Da-chaufbau und überwacht dessen sorgfältige Ausführung. Dabei achtet er auch darauf, dass unter-halb der Dachdeckung eine Un-terspannbahn eingebaut wird, die das Dämmmaterial vor Feuchtig-keit von außen schützt.Der Zugang zum neuen Wohn-raum sollte möglichst früh ge-plant werden. Oft ist ein ge-schlossenes Treppenhaus nicht möglich. Der Architekt schlägt eventuell als Alternative die Mai-sonette-Lösung vor – eine offene Treppe, die das Obergeschoss mit dem großzügig gestalteten Dach-raum verbindet. Eine einläufige Treppe bietet hier den direktesten Weg nach oben, Spindeltreppen sind besonders Platz sparend. Der Architekt unterbreitet dem Bauherrn nach dessen Wünschen mögliche Entwürfe für die Ge-staltung des neuen Wohnraums. Besonders schön sind beispiels-weise offene Grundrisslösungen, bei denen das volle Dachprofil erkennbar ist. Viel Tageslicht und eine schöne Aussicht ver-leihen offenen Dachgeschossen zudem einen besonderen Reiz. Durch großzügige Durch- und Ausblicke, interessante Lichtfüh-rung und spannungsvolle Details entsteht hier ein kleines Paradies. Besteht der Wunsch nach meh-reren Zimmern, empfiehlt der Architekt in der Regel leichte Trennwände.Da bauliche Veränderungen von außen oft gut sichtbar sind, soll-ten Alt und Neu gut zueinander passen. Daher berücksichtigt der Architekt die umliegende Bebau-ung – auch bei der Planung der Fenster: Ausreichend Tageslicht ist ein entscheidender Faktor für hohe Wohnqualität, doch zusätz-liche Fenster im Dach, die wahl-los verstreut wirken, können das gesamte Erscheinungsbild des Hauses verunstalten. Gauben, die die Dachform wesentlich beein-flussen, erfordern ebenfalls größte gestalterische Sorgfalt. Um mehr Licht ins Dach zu holen, schlägt der Architekt eventuell Dachein-schnitte vor. Diese so genannten Negativgauben ermöglichen ei-nen attraktiven Dachbalkon oder gar Dachgarten, von dem aus die Bewohner in der Regel ei-nen schönen Rundblick haben. Ist die Dachlandschaft eher ruhig und könnten solche Aussparun-gen optisch stören, empfiehlt der Architekt gegebenenfalls eine

transparente Überdachung. Diese schließt die Dachfläche optisch, lässt das Licht hindurch und dient gleichzeitig als Wetterschutz.Handwerklich versierte Bauher-ren können beim Ausbau ihres Daches durch Eigenarbeit Kos-ten sparen. Keinesfalls sollten sie jedoch auf die gründlichen Vorüberlegungen gemeinsam mit einem Architekten verzich-ten. Denn Planungsfehler und konzeptionsloses Vorgehen zie-hen oft Schäden und aufwendi-ge Nachbesserungen nach sich und sind für den Bauherrn meist sehr teuer. Geeignete Architek-turbüros finden sich auf der In-ternetseite der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH). Unter www.architekten-in-hessen.de kann in der Rubrik Büroverzeichnis / Suche nach be-stimmten Tätigkeitsschwerpunk-ten wie Altbausanierung unter den hessischen Architekturbüros gesucht werden. Eine ausführ-liche Informationsbroschüre zu den Themen Bauen, Umbauen und Sanieren gibt es kostenlos bei der:AKH, Bierstadter Str. 2,65189 Wiesbaden, Fax: 0611–17 38-40,E-Mail: [email protected] undStadtplanerkammer HessenBierstadter Str. 265189 WiesbadenTelefon: 0611 – 17 38 – 0Telefax: 0611 – 17 38 – 40www.architekten-in-hessen.deE-Mail: [email protected]

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(mso) Fachleute nennen es „Run-zelbildung“, wenn der Anstrich schon kurz nach der Renovie-rung eine seltsam raue und faltige Oberfläche bekommt. Schuld da-ran ist meistens ein Fehler bei der Verarbeitung, wissen die Streich-experten des Paint Quality Insti-tute (PQI) in Frankfurt.„Zur Furchen- oder Rissbildung kommt es oft, wenn die Far-be zu dick aufgetragen wurde oder der Untergrund nicht sau-ber war.“, erläutert PQI-Direktor Ludger Küper. Doch auch äußere Faktoren wie zu heißes Wetter spielen eine Rolle. In allen Fäl-len muss der beschädigte An-strich sorgsam abgekratzt oder geschliffen werden. Bei der Fas-

sadenrenovierung ist generell eine Vorbehandlung mit einem Acryl-Tiefengrund ratsam, denn dieser gibt dem späteren Anstrich Halt und schützt das Mauerwerk. Dies gilt besonders bei alten brö-seligen Fassaden und bei Proble-men mit Ausblühungen, Schim-mel oder Pilzbefall. Grundierung unbedingt eine Nacht trocknen lassen. Erst dann folgt der Auf-trag mit einer hochwertigen Reinacrylat-Dispersion für den Außenbereich. Eine ausführliche Anleitung inklusive Materialliste und wertvollen Zusatztipps fin-den Heimwerker auf der Home-page des Paint Quality Institutes: „www.farbqualitaet.de/streichen leicht gemacht“.

Fassadenrenovierung:Was tun, wenn der Anstrich Falten kriegt?

Eine Vorbehandlung mit Acryl-Tiefengrund gibt dem spä-teren Anstrich Halt und schützt das Mauerwerk. Foto: mso/ PQI

Anstriche, Öle, Putze – natur-rein ohne Wenn und Aber(pr-jaeger) Anstriche, Wandfar-ben, Öle, Putze ausschließlich aus naturreinen Rohstoffen her-gestellt, kompromisslos – ohne Wenn und Aber, vollständig chemikalienfrei. Mit diesem Konzept ist die Naturfarben-Ide-enschmiede Kreidezeit aus Seh-lem bei Hildesheim eines der ganz wenigen Unternehmen, das 100% naturreine Rohstoffe bei der Herstellung von Oberflächen-beschichtungen einsetzt. Gerade da wir Menschen immer mehr Zeit in geschlossenen Räu-men verbringen, sind die Anstri-che und Farben, die uns großflä-chig umgeben, von entscheiden-der Bedeutung. Der Zauber von Naturfarben und das Wohlfühl-klima, das damit verbunden ist, sind dabei unübertroffen. Nur sinnlich stimulierende, feuch-tigkeitsregulierende und diffu-sionsoffene Naturmaterialien ermöglichen die wohlverdiente Regeneration in den eigenen vier Wänden. Besondere Öle, edle Essenzen, Naturharze und – Wachse sowie Pigmente sind die unverwechselbaren Ingredienzi-en von Naturfarben. Man sieht, riecht, spürt den Unterschied. Dazu kommen dann noch Lehm, Kalk oder Silikat beispielsweise. Daraus entstehen unverwech-selbare Anstriche, Wandfarben, Imprägnierungen und Putze: Der praktisch auf jedem Untergrund haftende Silikatanstrich „gekk-kosol“ beispielsweise oder der edle Kalkglanzputz „Tadelakt“ nach traditionsreicher Berberart. Kreidezeit aus Sehlem, ein ganz und gar außergewöhnliches Un-ternehmen mit 28 eigenwilligen Mitarbeitern, hat sich auf das Aufspüren und Wiederentdecken alter Naturfarben-Rezepturen und Handwerkstechniken spezia-lisiert. Gegründet wurde Kreide-zeit 1986 von Gert Ziesemann, der es noch heute leitet. Ziese-mann hat – nach einer Ausbil-dung zum geologisch-paläontolo-

gischen Präparator – Anfang der achtziger Jahre auch noch eine Ausbildung zum Baubiologen gemacht. Wenn man ihm gegen-übersitzt hat man den Eindruck, als wisse er auf seinem Gebiet alles. Auf die Frage, wie er auf die Rezepte für seine Produkte kommt, sagt er: „Ich habe ein paar Kubikmeter alte Fachlite-ratur, die reicht vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. In einem Buch von 1896 beispielsweise, das ich aus den KGB-Beständen ge-kauft habe, stehen alleine 17.000 Rezepte, das gesamte damalige

Wissen um Farben und Anstri-che. Viele Rezepte sind natürlich Quatsch, da wird Blei benutzt und sonst was. Aber wenn man das liest, versteht man die Zu-sammenhänge besser. Wenn du die verstanden hast, kannst du damit kreativ arbeiten.“ Falls erforderlich werden aber auch Originalschauplätze besucht und Gespräche mit kundigen Hand-werksmeistern vor Ort geführt, wie bei der Wiederentdeckung der antiken marokkanischen Ta-delakt-Technik. Kunden aus aller Welt gehen in dem ehemaligen Sägewerk inzwischen aus und ein. Unlängst waren Redakteure

eines japanischen Architekturma-gazins bei Kreidezeit zu Gast und haben ausführlich über das Un-ternehmen berichtet. Denkmal-pfleger gehören zu den Haupt-kunden: Das Bundespräsidialamt in Berlin, Residenzschloss und Goethehaus in Weimar oder Hun-dertwasser-Gymnasium in Wit-tenberg, Gebäude in Moskau und Japan sind mit Naturfarben aus Sehlem restauriert worden. Auch im privaten Bereich steigt das In-teresse an chemiefreien Produk-ten. Handwerksbetriebe und Ver-braucher fragen gleichermaßen

nach Alternativen zur herkömm-lichen Industrieware. In regelmä-ßigen Workshops werden die Er-fahrungen an Maler, Stuckateure, Lehmbauer und Künstler weiter-gegeben. Von ÖkoTest wurden die Produkte mehrfach mit „sehr gut“ bewertet, der WDR hat wie-derholt über das Unternehmen berichtet. Weitere Informationen bekommt man unter: www.krei-dezeit.deKreidezeit Naturfarben GmbHCassemühle 3, 31196 Sehlem, Tel. +49-(0)50 60-60 80 650, Fax +49-(0)50 60-60 80 680 [email protected]

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6. Januar 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 01 - Seite 11

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Feuerwerksbilder einmal anders

Moderne Kameras – moderne Bilder vom Feuerwerk. Diese Bilder entstanden in der Stra-ße Am Waldeck. Keine großen Leuchtkaskaden, dafür aber „moderne Malerei“ am Himmel. Die bekommt man bei Blende 11 und wenn man aus der Hand ohne Stativ fotografi ert. Feuer-werk in der Neujahrsnacht: An manchen Stellen der Stadt heftig, an anderen wiederum verhalten. Jedenfalls kaum Ärger für die Polizeibeamten der Polizeistati-

on Kelkheim. Und auch am zwei-ten Tag des Jahres gab es keine Meldungen über Vekehrsunfälle

oder Wohnungseinbrüche – je-denfalls nicht aus Kelkheim und Liederbach.

Etwas Quietschen wird wohl bis zum Sommer 2011 bleiben

Nachdem sich immer mehr Kelk-heimer über kreischende Schie-nen zwischen dem Bahnhof Mit-te und Hornau beschwerten, hat sich der Vertreter Bürgermeister Horns im Aufsichtsrat der Hessi-schen Landesbahn, Hans-Jürgen Reuling, mit dem Thema be-schäftigt. Nachdem er mit Ver-antwortlichen der Bahn sprach, schrieb er:„Kreischende Schienen sind bei Eisenbahnen, Straßenbahnen und U-Bahnen ein bekanntes Phänomen. Untersuchungen ha-ben gezeigt, dass die Quietsch-geräusche durch Schwingung der Radscheiben nicht von der Flankenreibung des Spurkranzes an der Fahrkante der Schiene, sondern vom Rollgleiten des bo-geninneren Rades bei Kurven-fahrten in engeren Halbmessern ausgelöst werden. Dieser Effekt tritt also bei Bogenfahrt auf und nimmt mit kleiner werdendem Kurvenradius zu, wird zusätz-lich durch die Schienentempera-tur, die Luftfeuchtigkeit und den Niederschlag beeinfl usst und ver-stärkt sich bei trockenem Wetter durch das Fehlen des natürlichen Gleitmittels Feuchtigkeit.Die Quietschgeräusche sind be-sonders stark aufgetreten bei den neuen längeren Triebzügen der Baureihe LINT 41. Die HLB ist aber vom Hersteller der Fahrzeu-ge (Alstom AG), dem Besitzer der Fahrzeuge (fahma GmbH) und sogar vom Radsatzhersteller be-schieden worden, dass der HLB mit dem neuen Typ der Triebzüge ein regelwerkskonformes und of-fi ziell abgenommenes Fahrzeug zur Verfügung gestellt worden sei und das Problem daher auf die Infrastuktur zurückzuführen sei. Die HLB als Mieterin dieser Fahrzeuge und Infrastrukturbe-treiberin wiederum konnte ande-

rerseits darauf verweisen, dass an dem Gleiskörper keine baulichen Veränderungen vorgenommen worden seien.Durch diese Situati-on hätte unsere Besprechung mit Bezug auf das Ping-Pong-Spiel an dieser Stelle mit einem totalen Mißerfolg enden können, zumal die HLB uns mitteilen konnte, dass sie die üblichen Lärmmin-derungsmaßnahmen im Schie-nenverkehr bereits eingesetzt hat: Verbesserung der Schienenober-fl äche durch regelmäßiges Schie-nenschleifen von besonders über-wachten Gleisen und Ausrüstung aller Fahrzeuge – auch der zehn neuen Triebzüge – des HLB-Standortes Königstein mit einer Spurkranzschmiereinrichtung. Durch diese Schmierung können die Quietschgeräusche zwar re-duziert, aber nicht vollkommen unterdrückt werden – und dieses „Restgeräusch“ ist bedingt durch die abweichende Radscheiben-konstruktion des LINT 41 gegen-über den „Altfahrzeugen“ in ei-nem anderen Frequenzspektrum angesiedelt“.Reuling weiter: Wir sind den-noch auf offene Ohren bei der HLB gestoßen. Die einzig noch ernsthaft verbliebene Lösung des Problems war eine Lärmminde-rungsmaßnahme direkt an der Quelle am Fahrweg. Wir konnten die Zusage für die Installation ei-ner Pilotanlage für den Praxistest eines neuen stationären elektro-nischen Schienenschmiersystems erreichen.Durch diese Anlage wird über einen sogenannten Kopfkon-ditionierungsapplikator Gleit-(Friktions-)Mittel auf die Schie-ne aufgebracht und dann durch das Rad über ein Strecke von bis zu 1000 m verteilt. Aus prakti-schen Gründen ist diese Anlage im Bahnhofsbereich von König-

stein vor Ort der Betriebsleitung eingebaut und getestet worden. Das System ist entsprechend gewartet, verbessert und auch noch weiterentwickelt worden und hat den gewünschten Effekt der Lärmminderung gezeitigt. Allerdings zeigte der Applikator Haftwertseinbrüche bei Regen und damit durch glatte Schie-nen eine Sicherheitsproblem, das insbesondere bezüglich des Einfahrtssignals auf dem ab-schüssigen Streckenabschnitt vor dem Bahnhof Kelkheim-Mitte nicht außer acht gelassen wer-den konnte. Also ein neues Pro-blem, doch konnte dieses durch eine wiederum neue Techno-logie gelöst werden: Absorber. Der Absorber arbeitet mit einem Hartgummiprodukt, hat einen guten Haftwert, braucht keine laufende Wartung, benötigt kei-ne Betriebsstoffe und vermeidet damit die Verschmutzung des Gleiskörpers, braucht keinen Strom und damit keinen Strom-anschluss und ist trotzdem in der Anschaffung nicht teurer als der Applikator. Der Absorber erweist sich also als das Mittel der Wahl, die dafür benötigten fi nanziellen Mittel in Höhe von 30.000 Euro sind vorsorglich in den Wirt-schaftsplan 2011 der HLB Basis AG eingestellt worden und zwi-schenzeitlich genehmigt.Der Absorber ist zwar aktuell noch von der Schienenform ab-hängig, doch hegt die HLB die Zuversicht auf eine entsprechend unabhängige Variante und gibt mir die Zusage, diese Anlage im kritischen Kelkheimer Strecken-abschnitt vor der trockenen Jah-reszeit im Sommer 2011 einbau-en zu lassen.Unsere Initiative und Beharrlich-keit haben also den gewünschten Erfolg gebracht“.

Unbenannt-3 1 29.11.10 05:25

Damen der Sängerlust Eppenhain geehrtWeihnachtsfeier im MGV Sän-gerlust in Eppenhain: Auf dem Program auch Ehrungen lang-jähriger Mitglieder, wie Erika Glockmann, Heidi Henke, Eli-sabeth Mark, Martha Böhm und Elisabeth Weck, die aber, wie das Bild zeigt, nicht alle dabei sein konnten. Dem im Jahr 1888 ge-gründeten Gesangverein gehören 65 Mitglieder an, seit fünf Jahren gibt es den gemischten Chor.

Unter den Sportvereinen im Kreis, die fi nanziell zur Anschaf-fung langlebigen Sportgeräte unterstützt wurden, gehören in Kelkheim die TSG Münster und der SV Fischbach.

Die Autos links sind heil

geblieben!

Page 12: Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr · 2020-07-03 · Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain

Seite 12 - Nr. 01 Kelkheimer Zeitung 6. Januar 2011

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Woche vom 6.1.– 12.1.2011––––––--–––––––––––––

ab 6 Jahre

„Meine Frau, unsere Kinder und ich…“Fr. – Mo. 17.30 und 20.00 Uhr;

Di. + Mi. 20.00 Uhr:–––––––––––––––––––––

ab 12 Jahre

„Harry Potter und die Heiligtümer

des Todes“Sa. + So. 15.00 Uhr

–––––––––––––––––––––ab 12 Jahre

„The Tourist“Do. 20.30 Uhr,

Fr. – Mo. 18.00 + 20.30 Uhr–––––––––––––––––––––

ohne AltersbeschränkungKinderfilmreihe

„Sandmännchen – Abenteuer im Traumland“Sa. + So. 15.30 Uhr

–––––––––––––––––––––ab 12 Jahre

Filmkunstreihe

„Mary & Max“ Di. 20.30 Uhr

–––––––––––––––––––––ohne Altersbeschränkung

„Das Ende ist mein Anfang“Mi. 20.30 Uhr

–––––––––––––––––––––ohne Altersbeschränkung

Reisedokumentation

„Peru“Do 20.00 Uhr

–––––––––––––––––––––Voranzeige:

am 17.Januar 20.30 Uhr

„Ursula von Rätin“ – Live-Kabarett“

KöWo KroBo OWo HomWo ET KEZ Ausgabe Bemerkungen Autor

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Wir suchen zuverlässige

Austräger/innen – gerne auch rüstige Rentner –

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in Hornau, Münster und Mitte.Wer Interesse hat, meldet sich bitte unter:

Theresenstr. 2 · 61462 Königstein · Telefon 06174/9385-41

Neurologische Klinik Falkenstein

Wir sind

eine Fachklinik für Neurologische Rehabilitation in exponier-ter Lage im Rhein-Main-Gebiet, 20 km von Frankfurt am Main und 25 km von Wiesbaden entfernt. Unsere Klinik wurde 1999 inmitten einer großen Parkanlage neu gebaut und hat sich seitdem zu einem führenden neurologischen Kompetenzzent-rum entwickelt. Auf 5 Stationen stehen insgesamt 160 Betten mit 20 Monitor-plätzen zur Verfügung. Mit ca. 300 Mitarbeitern behandeln wir Patienten sowohl in der akutmedizinischen Frührehabili-tation (Phase B), als auch in den Rehabilitationsphasen C und D. Unsere Klinik verfügt über eine moderne Diagnostikabtei-lung sowie ein MRT und ein CT. Wir arbeiten auf allen Statio-nen in interdisziplinären Teams aus Ärzten, Pfl egekräften und Therapeuten der Disziplinen Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie und Neuropsychologie. Die gesamte Klinik ist gemäß KTQ zertifi ziert.In den Klinikräumen befi ndet sich auch das Asklepios Ge-sundheitszentrum Falkenstein mit je einer Praxis für Neurolo-gie und Psychiatrie sowie unser ambulantes Therapiezentrum auromed. Wir gehören zur Asklepios Gruppe, die derzeit über 100 Akut- und Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland und Europa betreibt, davon 8 Einrichtungen in Südhessen.

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KURSE TerminänderungSpeckstein-WorkshopSpeckstein-WorkshopSa. 29.01. von 10 -16 UhrKe-Fiba, Bürgerhaus1 mal – € 25,00 plus MaterialAnm. H. EstenfelderTel. 06195-903144–––––––––––––––––––––––––––––––

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Digitale Fotografie - Künstlerisch bearbeiten Dieser Kurs vermittelt Ihnen, wie Sie mit der Digitalkamera kompositorisch künstlerische Fotos erstellen können. Theorie und Praxis: Sie brauchen nur eine Digitalkamera. Kelkheim, Pestalozzi-Schule Block V Mo. 19.00 - 21.00 Uhr 6 malab 17.01.2011 € 50,00 Anm. B Gottschalk, Tel. 06195-9199600–––––––––––––––––––––––––––––––

KursprogrammFRÜHJAHR 2011

ist onlinewww.kulturgemeinde-kelkheim.de

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TheaterfahrtenMittwoch, den 12.1.2011, 20.00 Uhr„Ein Hauch von Frühling“ Komödienach dem Film „Avanti, avanti“Komödie FrankfurtAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Freitag, den 21.1.2011, 14.00 Uhr„Kunstgenuss Courbet“Ausstellungsbesuch in derKunsthalle SchirnAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Sonntag, den 30.1.2011, 18.00 Uhr„Evergreens in Swing“ mit demGlenn Miller OrchestraAlte Oper FrankfurtAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Informationen und Kartenbestellungenüber das Büro für bürgerschaftlichesEngagement, Tel. 06195-903223(Anrufbeantworter), BürozeitenMo. 15 - 17 Uhr, Mi. 10 - 12 Uhr.–––––––––––––––––––––––––––––––

Unbenannt-33 1 05.01.11 09:57

Mit dem Eppenhainer Mark Scheibe auf historischer Wanderung

Richtig winterlich war es, als Mark Scheibe aus Eppenhain in Fischbach ein Häufchen von rund zwanzig Wanderern um sich scharte, um mit ihnen den Schin-derhannes-Pfad entlang zu wan-dern. Der Pfad hier ist ein Teil des rund 150 Kilometer langen Rundwanderweges im Hochtau-nus, der vom Regionalpark Hoch-taunus zur Erinnerung an den Räuber Johannes Bückler in Schinderhannespfad umbenannt wurde. Dr. Mark Scheibe, der in-zwischen als einer der besten Kenner der Schinderhannes-Ge-schichte gilt und dafür Hunderte von Akten aus der Zeit um 1800 sichtete, versucht immer wieder, mit den verklärenden Geschich-ten dieses Mannes aufzuräumen,

der auf dem Schafott endete: Als Verbrecher und Mörder.Auch hier ranken sich Sagen um diesen Mann. Er soll hier und dort gewesen sein, im Gimbacher Hof, in der Roten Mühle, in Rup-pertshain: Mark Scheibe hat alle Fakten zur Hand und wird wohl im Laufe des Jahres mehr über den Räuber zu erzählen, der wohl nie in das damals völlig unbedeu-tende Eppenhain gekommen war.Mit dabei auf dem Winterwan-derpfad war auch der Enkelsohn von Erich Kistner, der sich von Mark Scheibe tief im verschnei-ten Wald – denn da sind ja die Räuber, die den Wanderern Hab und Gut abnehmen wollen – eine Papierpatrone für eine Flinte der damaligen Zeit erklären lässt.

Stammzellen-Spender für

Luka gefundenDer kleine Luka, aus Bad Soden und der an Leukämie leidet, hat einen passenden Stammzellen-Spender gefunden. Freunde und Bekannte der Familie hatten gro-ße Typisierungsaktionen durch-geführt, über die wir berichteten. Rund 900 Menschen haben sich bei den beiden Aktionen in Hof-heim-Wallau und in Bad Soden als neue potenzielle Stammzell-spender typisieren lassen, um Luka und anderen Patienten zu helfen. Heiligabend erhielt die Familie die Nachricht, dass ein passender Spender gefunden ist. Die Transplantation ist für Febru-ar 2011 geplant. Bis dahin wird der kleine Patient darauf vorbe-reitet. Das Spendenkonto zu den Aktionen Hilfe für Luka und an-dere!“ ist noch geöffnet. Denn für die Finanzierung der Spender werden noch dringend weitere Geldspenden benötigt: DKMS-Spendenkonto 775187271 bei der Nassauischen Sparkasse Hoch-heim, BLZ 510 500 15.

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