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Das Spitzenquintett der BfGT für die anstehende Kommunalwahl: (v. l.) Sylvia Mörs, Susanne Clemens, Bürgermeisterkandidat und Nummer Eins der Reserveliste, Nobby Morkes, sowie Andrea Müller und Christiane Ziegele. Bild: Bitter Nummer eins der BfGT-Reserveliste Morkes: „In den Rat gehören Unbequeme“ Von unserem Mitarbeiter JOHANNES BITTER Gütersloh (gl). Der am 28. Mai zehn Jahre alte Verein Bürger für Gütersloh (BfGT) mit zurzeit 83 Mitgliedern tritt mit Nobby Morkes als Bürgermeisterkandi- dat und Nummer Eins auf der Reserveliste zur Kommunalwahl am 5. Juni an. Alle 22 Wahlbezir- ke sind mit Direktkandidaten be- setzt. Das Ziel: dritte Kraft im Stadtparlament zu werden und wieder Stimmrecht in allen Aus- schüssen zu erhalten. Dass Werner Kutsch als Gegen- kandidat auftrat, hatte mehr Spaßcharakter; denn er selbst rechnete sich nur eine Stimme zu und erhielt schließlich drei Stim- men bei 29-mal Ja für Morkes und einer Enthaltung. Im Saal der „Neuen Mühle“ formierten die Stimmberechtigten auch die Ver- tretersammlung. Sie setzt sich zu- sammen aus Susanne Clemens, Cathrin Masjosthusmann, Birgit Linnemann, Andreas Kulig und Nobby Morkes vom Vorstand so- wie den Mitgliedern Werner Kutsch und Andrea Altefrone. Ihre satzungsgemäße Aufgabe besteht darin, in den kommenden 14 Tagen die Reserveliste zu be- stätigen. Da sich bei der Erörte- rung kein Widerspruch ergab, wird es beim Vorschlag des Vorstands bleiben. Hier die Riege der ersten Zehn: Nobby Morkes, Sylvia Mörs, Christiane Ziegele, Andreas Müller, Susanne Cle- mens, Andreas Kulig, Andrea Strelow, Norbert Kickert, Ulrich Linnemann und Cathrin Masjost- husmann. Ratsherr Nobby Morkes, zur- zeit Einzelkämpfer ohne Frakti- onsstatus, blickte zurück auf das Jahr 2008. Drei Fraktionsmitglie- der rückten seitdem von ihm ab. Morkes: „Sie sind der Verlockung der Macht und des Gelds erlegen. Der Theaterneubau war unser Schicksal.“ Optimistisch blickt er in die Zukunft: „Wir sind dazu da, die Anliegen der Bürger zu unter- stützen und werden deshalb wie- der gewählt. Lasst uns den Stür- men trotzen.“ In wenigen Wochen wird ein neues BfGT-Wahlprogramm auf dem Tisch liegen. Darin geht es wie vor vier Jahren um Ver- schlankung der Verwaltung und Schuldenabbau sowie aktuell um „ein Einkaufszentrum in ange- messener Größe“. Der BfGT-Po- litiker reiht verklungene Haus- haltsreden der Bürgermeisterin Maria Unger (SPD) unter die „Märchen aus 1001 Nacht“ ein. Auf die Brisanz des Theaterneu- baus mit 30 Millionen Euro Bau- und nicht abzusehenden Folge- kosten habe die BfGT immer hin- gewiesen. Gleichzeitig habe sie vor den 4,2 Millionen Euro für die Rathauserweiterung gewarnt. Morkes: „Es ist schon jetzt wieder zu klein, und die Mietkosten wer- den wahrscheinlich bleiben.“ Zur heiß diskutierten Haus- haltskonsolidierung lehnt er Steuererhöhungen als kontrapro- duktiv ab. An den vorgeschlage- nen 70 Entlassungen im Rathaus bemängelt er, dass sie im Bereich der Reinigungskräfte und Haus- meisterei angesiedelt seien und auf den oberen Etagen nichts ab- gebaut werden solle. Fazit des Wahlkämpfers seit Dienstag- abend: „Wer die Wahrheit sagt, ist unbequem. Unbequeme gehö- ren in den Rat. Die Bürger wollen ein Sprachrohr haben.“ Sonntag Hochzeitsmesse im „Appelbaum“ Gütersloh (gl). Das Hotel und Restaurant „Appelbaum“ lädt zur Hochzeitsmesse ein. Am Sonntag, 1. Februar, haben alle Verliebten und andere Interes- senten von 11 bis 18 Uhr die Möglichkeit, sich über alles rund um die Hochzeit zu informieren. Heiratswillige können sich an diesem Tag bei ausgewählten Ausstellern, wie zum Beispiel Knorrs Blumenkorb, Brautmo- den Kleinemaas, Juwelier Rich- ter, Haardesign Nalan, Körper Dekorationen, der Konditorei des Café Seerose und Musik „Fun an More“, beraten lassen. Die Besu- cher sind außerdem eingeladen, die neuen Zimmer des „Appel- baums“ zu besichtigen, Kostpro- ben aus der Küche zu genießen oder den hausgebackenen Ku- chen zu probieren. Ein Pianist sorgt für stimmmungsvolle Un- termalung. Anregungen und Ideen für den „schönsten Tag im Leben“ können im „Appelbaum“ in ruhiger, stilvoller Atmosphäre gesammelt werden. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Unbequeme“ Gütersloh - nobbymorkes.de - kw09 - Bf… · Passau – Wien – Bratislava – ... Kutsch und Andrea Altefrone. Ihre satzungsgemäße Aufgabe ... Maria Unger (SPD)

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Donnerstag, 29. Januar 2009Gütersloh

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Morkes: „In denRat gehörenUnbequeme“Von unserem MitarbeiterJOHANNES BITTER

Gütersloh (gl). Der am 28.Mai zehn Jahre alte Verein Bürgerfür Gütersloh (BfGT) mit zurzeit83 Mitgliedern tritt mit NobbyMorkes als Bürgermeisterkandi-dat und Nummer Eins auf derReserveliste zur Kommunalwahlam 5. Juni an. Alle 22 Wahlbezir-ke sind mit Direktkandidaten be-setzt. Das Ziel: dritte Kraft imStadtparlament zu werden undwieder Stimmrecht in allen Aus-schüssen zu erhalten.

Dass Werner Kutsch als Gegen-kandidat auftrat, hatte mehrSpaßcharakter; denn er selbstrechnete sich nur eine Stimme zuund erhielt schließlich drei Stim-men bei 29-mal Ja für Morkes undeiner Enthaltung. Im Saal der„Neuen Mühle“ formierten dieStimmberechtigten auch die Ver-tretersammlung. Sie setzt sich zu-sammen aus Susanne Clemens,Cathrin Masjosthusmann, BirgitLinnemann, Andreas Kulig undNobby Morkes vom Vorstand so-wie den Mitgliedern WernerKutsch und Andrea Altefrone.

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Zur heiß diskutierten Haus-haltskonsolidierung lehnt erSteuererhöhungen als kontrapro-duktiv ab. An den vorgeschlage-nen 70 Entlassungen im Rathausbemängelt er, dass sie im Bereichder Reinigungskräfte und Haus-meisterei angesiedelt seien undauf den oberen Etagen nichts ab-gebaut werden solle. Fazit desWahlkämpfers seit Dienstag-abend: „Wer die Wahrheit sagt,ist unbequem. Unbequeme gehö-ren in den Rat. Die Bürger wollenein Sprachrohr haben.“

Heute

Sprechstunde desSeniorenbeirats

Gütersloh (gl). Am heutigenDonnerstag findet im Café derStadtbibliothek von 14 bis 16Uhr die Sprechstunde des Se-niorenbeirats statt. Die Mit-glieder nehmen Anregungenentgegen und haben einen offe-nes Ohr für die Sorgen undWünsche der Senioren.

3. Februar

KFD-Versammlungin Liebfrauen

Gütersloh (gl). Für Dienstag,3. Februar, lädt die Katholi-sche Frauengemeinschaft(KFD) der Gemeinde Liebfrau-en zur Messe mit Lichterpro-zession in die Kirche ein. Be-ginn ist um 15 Uhr. Anschlie-ßend findet im Pfarrheim dieJahreshauptversammlung mitBerichten, Neuaufnahmen undWahlen des Vorstands statt.

Donnerstag

Spielenachmittagin „Parkschänke“

Gütersloh (gl). Der Spiele-nachmittag des GütersloherSeniorenclubs findet am heuti-gen Donnerstag in der „Park-schänke“, Alte Verler Straße,statt. Beginn ist um 15 Uhr.

Sonntag

Hochzeitsmesse im „Appelbaum“Gütersloh (gl). Das Hotel und

Restaurant „Appelbaum“ lädtzur Hochzeitsmesse ein. AmSonntag, 1. Februar, haben alleVerliebten und andere Interes-senten von 11 bis 18 Uhr dieMöglichkeit, sich über alles rundum die Hochzeit zu informieren.Heiratswillige können sich andiesem Tag bei ausgewählten

Ausstellern, wie zum BeispielKnorrs Blumenkorb, Brautmo-den Kleinemaas, Juwelier Rich-ter, Haardesign Nalan, KörperDekorationen, der Konditorei desCafé Seerose und Musik „Fun anMore“, beraten lassen. Die Besu-cher sind außerdem eingeladen,die neuen Zimmer des „Appel-baums“ zu besichtigen, Kostpro-

ben aus der Küche zu genießenoder den hausgebackenen Ku-chen zu probieren. Ein Pianistsorgt für stimmmungsvolle Un-termalung. Anregungen undIdeen für den „schönsten Tag imLeben“ können im „Appelbaum“in ruhiger, stilvoller Atmosphäregesammelt werden. Der Eintrittzu der Veranstaltung ist frei.