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Unfall- und Krankheiten-StatistikArbeit 2007 –
Stand von Sicherheit undGesundheit bei der Arbeit undüber das Unfall- und Berufs-krankheitengeschehen in derBundesrepublik Deutschland
im Jahre 2007Versionsstand: 14. September 2009
Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER ) an der Bergischen Universität Wuppertal
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Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Anzahl der Beschäftigten und Betriebe nach Betriebsgrößenklassen im Jahr 2007 (absolut)
3.434.969
1.526
2.193.870
3.221
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1.000 und mehr Beschäftigte
Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Betriebe
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1958 mit Datenaus dem Saarland
Angezeigte Arbeitsunfälle (absolut)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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ab 1958 mit Datenaus dem Saarland
Angezeigte Arbeitsunfälle (je 1.000 Vollarbeiter)
Definition: VollarbeiterDefinition: Vollarbeiter
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Neue Arbeitsunfallrenten (absolut)
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ab 1958 mit Datenaus dem Saarland
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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Neue Arbeitsunfallrenten (je 1.000 Vollarbeiter)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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Tödliche Arbeitsunfälle (absolut)
Definition: Tödlicher ArbeitsunfallDefinition: Tödlicher Arbeitsunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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Angezeigte Wegeunfälle (absolut)
Definition: WegeunfallDefinition: Wegeunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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ab 1958 mit Datenaus dem Saarland
Angezeigte Wegeunfälle (je 1.000 Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)
Definition: VersicherungsverhältnisseDefinition: Versicherungsverhältnisse
Definition: Gewichtete VersicherungsverhältnisseDefinition: Gewichtete Versicherungsverhältnisse
Definition: VersicherteDefinition: Versicherte
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Neue Wegeunfallrenten (absolut)
Definition: Neue WegeunfallrentenDefinition: Neue Wegeunfallrenten
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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Neue Wegeunfallrenten (je 1.000 Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Anerkannte Berufskrankheiten(je 1.000 Versicherte)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Neue Berufskrankheiten (je 1.000 Vollarbeiter)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit(je 1. Mio. Vollarbeiter)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit(je 1. Mio. Versicherte)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Todesfälle durch Berufskrankheiten
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Gesamtausgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Mrd. Euro
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmerin Mrd. Euro
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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Unfallversicherungs-Beitragsanteil in % an der Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
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0,20
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Verdachtsanzeigen und anerkannte Berufs-krankheiten im Jahr 2007 (absolut)
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nAnerkannte Berufskrankheiten Verdachtsanzeigen
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Erstmals entschädigte BK‘en und solche mit tödlichem Ausgang im Jahr 2007 (absolut)
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Häufigkeit von Berufskrankheiten im Jahr 2007 (absolut)
Berufskrankheit nach der BK-Verordnung
[Schädigungs-potenzial-(=Wirkung)
Anerkennung durch BK-V-Aufnahme] E
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ku
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BK-Nummer nach der BKV
1301 2101 2102 2103 2105 2108 2109 2110 2301 2402 3101 3102 4101 4103 4104 4105 4111 4301 4302 5101
Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit [> 1.500 Fälle/a]
90
5
90
3
1.5
34
44
5
45
1
5.5
66
93
8
43
0
9.6
63
57
9
2.4
66
1.4
32
1.3
71
3.7
28
3.6
28
1.3
92
79
9
2.5
32
1.5
50
18
.44
8
Anerkannte BK-Fälle [> 1.000 Fälle/a]
94
14
23
1
70
15
3
21
3 5
13
5.0
36
13
1
73
0
54
3
60
8
2.0
53
83
1
95
8
31
8
41
8
13
3
62
6
Erstmals entschädigte Berufskrankheit [> 500 Fälle/a]
82 2
73
48 2
14
8 4 9
36
5
12
1
10
7
37
21
0
40
7
75
2
89
1
25
3
14
2
98
19
1
Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit [> 250 Fälle/a]
18 0 0 0 0 0 0 0 0
11
7 8 1
31
4
80
60
0
74
7
70
17
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Rentenzugänge im Jahr 2007 wegen verminder-ter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen
N = 160.005 im Jahr 2007
Übrige Diagnosen25,1%
Neubildungen14,5%
Krankheiten des Kreislaufsystems
10,5%
Psychische u. Verhaltens-störungen
33,7%
Krankheiten des Muskel-Skelett-
Systems u. Bindegewebes
16,2%
36
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Rentenzugangsentwicklung wegen verminder-ter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u. Bindegewebes
Psychische u. Verhaltensstörungen
Krankheiten des Kreislaufsystems
Neubildungen
Übrige Diagnosen
37
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Arbeitsunfähigkeits-Tage im Jahr 2007 nach Diagnosegruppen
Psychische u. Verhaltens-störungen
8,6%
Krankheiten des Kreislauf-systems
6,3%
Krankheiten des Atmungs-systems13,3%
Krankheiten des Verdauungs-
systems6,4%
Krankheiten des Muskel-Skelett-
Systems u. Bindegewebes
24,6%
Sonstige Krankheiten
27,0%
Verletzungen u. Vergiftungen
13,8%
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage im Jahr 2007 nach Diagnosegruppen
36,8
11,2
12,5
16,8
22,3
16,8
15,2
6,4
31,4
6,5
5,1
19,1
5,2
25,4
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Psychische u.Verhaltensstörungen
Krankheiten desKreislaufsystems
Krankheiten desAtmungssystems
Krankheiten desVerdauungssystems
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u.
Bindegewebes
Verletzungen u. Vergiftungen
Sonstige Krankheiten
AU-Diagnosen je 100 Versicherte durchschnittl. AU-Tage je Diagnose
39
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Krankenstand und Arbeitsunfähigkeits-(kalender)-Tage der KV-Pflichtmitglieder
Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2008 Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, November 2008
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
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24,0
1960
1964
1968
1972
1976
1980
1984
1988
1992
1996
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Bevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen im Jahr 2007 (absolut)
4.434.0001.515.000
5.293.0003.666.000
5.726.0004.660.000
6.348.000
5.450.000
7.297.0006.336.000
6.154.0005.249.000
4.712.0003.881.000
4.901.000
3.737.000
4.872.000
3.208.000
4.812.000
1.415.000
0
1.00
0.00
0
2.00
0.00
0
3.00
0.00
0
4.00
0.00
0
5.00
0.00
0
6.00
0.00
0
7.00
0.00
0
8.00
0.00
0
15-20 Jahre
20-25 Jahre
25-30 Jahre
30-35 Jahre
35-40 Jahre
40-45 Jahre
45-50 Jahre
50-55 Jahre
55-60 Jahre
60-65 Jahre
Bevölkerung Erwerbstätige
41
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage nach Altersgruppen im Jahr 2007 (absolut)
103
12
27
21
105
23
11719
10716
10114
9712
9611
9310
938
1216
1415
0 20 40 60 80 100 120 140 160
15-20 Jahre
20-25 Jahre
25-30 Jahre
30-35 Jahre
35-40 Jahre
40-45 Jahre
45-50 Jahre
50-55 Jahre
55-60 Jahre
60-65 Jahre
65 Jahre und älter
GESAMT
AU-Diagnosen je 100 Versicherte durchschnittl. AU-Tage je Diagnose
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Anzahl der Arbeitslosen (absolut)
Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2008 Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, November 2008
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
0
1.000.000
2.000.000
3.000.000
4.000.000
5.000.000
1950
1952
1954
1956
1958
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
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1992
1994
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2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern
0,0
2,0
4,0
6,0
8,0
10,0
12,0
14,0
1950
1952
1954
1956
1958
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
Arb
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son
en (
%)
Arbeitslosenquote der abhängigenzivilen Erwerbspersonen (%)
Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2008 Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, November 2008
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Arbeitsunfall
Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge
der Ausübung einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb
der Arbeitsstätte erleidet [vgl. § 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -
Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].
Definition - Arbeitsunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Meldepflichtiger Unfall
Ein Unfall ist meldepflichtig, wenn eine versicherte Person durch
einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage
arbeitsunfähig ist [vgl. § 193 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -
Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].
Definition - Meldepflichtiger Unfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Vollarbeiter
Vollarbeiter
Die Zahl der „Vollarbeiter“ ist eine statistische Rechengröße und
dient zur Berechnung von Unfallhäufigkeiten.
Die verschiedenen zeitlichen Beschäftigungsverhältnisse
(z.B. Teilzeitbeschäftigung, Überstunden) der Versicherten,
werden zur Ermittlung der Zahl der Vollarbeiter auf
Beschäftigungsverhältnisse mit normaler ganztägiger Arbeitszeit
umgerechnet.
In die Zahl der Vollarbeiter fließen anteilig z.B. auch ehrenamtlich
Tätige, Blutspender und Arbeitslose ein, die ebenfalls in der
Unfallversicherung versichert sind.
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der
Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den
im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung)
oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch
Verwaltungsakt festgestellt worden ist.
Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die
Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die
Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit
um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus
bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall
erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen
für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.
Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert,
wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall
eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen
Todesfallstatistiken hergestellt).
Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Wegeunfall
Als Wegeunfall wird jeder Unfall bezeichnet, den eine versicherte
Person auf dem Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit
erleidet.
Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um Straßenverkehrsunfälle,
diese stellen mehr als die Hälfte der Wegeunfälle.
Wegeunfälle sind den Arbeitsunfällen gleichgestellt
[vgl. § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -
Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].
Definition - Wegeunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der
Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den
im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung)
oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch
Verwaltungsakt festgestellt worden ist.
Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die
Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die
Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit
um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus
bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall
erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen
für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.
Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert,
wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall
eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen
Todesfallstatistiken hergestellt).
Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Berufskrankheit
Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung in der
Berufskrankheitenverordnung (BKV) mit Zustimmung des Bundesrates
als Berufskrankheiten bezeichnet (BK-Liste) und die Versicherte infolge
der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleiden
(vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII).
Darüber hinaus ermöglicht die Gesetzliche Unfallversicherung im Einzelfall
die Anerkennung und Entschädigung einer nicht in der BK-Liste auf-
geführten Krankheit wie eine Berufskrankheit, soweit aufgrund neuer
Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft die Voraussetzungen
für die Bezeichnung als Berufskrankheit vorliegen
(vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).
Definition - Berufskrankheit
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit
Ärzte und Zahnärzte haben bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen
einer Berufskrankheit die Anzeige zu erstatten (vgl. § 202 Satz 1 SGB VII).
Für Unternehmer besteht Anzeigepflicht bei Anhaltspunkten für das
Vorliegen einer Berufskrankheit (vgl. § 193 Abs. 2 SGB VII).
Es können jedoch auch Versicherte, Krankenkassen oder andere Stellen
den Verdacht anzeigen.
Definition - Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Anerkannte Berufskrankheit
Anerkannte Berufskrankheit
Als anerkannte Berufskrankheit gilt eine Krankheit, wenn sich der Verdacht
auf das Vorliegen einer Berufskrankheit im Feststellungsverfahren bestätigt
hat, d.h. eine Krankheit vorliegt (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII) bzw. eine
Krankheit, die wie eine Berufskrankheit zu entschädigen ist
(vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Neue Berufskrankheitenrente
Neue Berufskrankheitenrente
Unter "neue Berufskrankheitenrente" wird derjenige Versicherungsfall
aus der Gesamtmenge der anerkannten Berufskrankheiten ausgewiesen,
für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine
Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld)
durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist.
Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraus-
setzungen für Rentenzahlungen (vgl. § 56 Abs. 1 SGB VII). So muss als
Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung
der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach
Erkrankung hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die an einer
anerkannten Berufskrankheit leiden, erbringen die Unfallversicherungs-
träger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder
soziale Rehabilitation.
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Definition - Tod infolge einer Berufskrankheit
Tod infolge einer Berufskrankheit
Tod als Folge einer Berufskrankheit wird dann angenommen, wenn die
Berufskrankheit alleinige Ursache oder mindestens rechtlich wesentliche
Teilursache des Todes war.
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Versicherte (Auszug)
Versicherte§ 2 SGB VII (1) Kraft Gesetzes sind versichert
1. Beschäftigte (Arbeitnehmer),
2. Lernende während der beruflichen Aus- und Fortbildung,
...
4. Behinderte in Behinderten- bzw. Blindenwerkstätten,
...
7. Bestimmte Personen, die im Interesse des Gemeinwohls tätig werden (z.B. im öffentlichen Bereich ehrenamtlich Tätige, Hilfeleistende, Blutspender),
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Versicherungsverhältnisse
VersicherungsverhältnisseAus der Beschreibung des versicherten Personenkreises (§§ 2, 3 und 6 SGB VII) resultieren Tätigkeiten, die den Versicherungsschutz der Unfallversicherung und damit ein Versicherungsverhältnis begründen. Diese Versicherungsverhältnisse werden einzeln erfasst, auch wenn bei der versicherten Person eine Mehrfachversicherung vorliegt z.B. als Arbeitnehmer, daneben als ehrenamtlich Tätiger und zeitweilig zusätzlich als Rehabilitand, Blutspender oder Ersthelfer.
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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 16/11593 vom 06.01.2009 (veröff. am 07.01.2009)
Definition - Gewichtete Versicherungs-verhältnisse
Gewichtete VersicherungsverhältnisseDa die für die Berechnung von Wegeunfallquoten optimale Bezugsgröße,nämlich die Zahl der auf dem Weg zur Arbeit zurückgelegten Kilometer,nicht zur Verfügung steht, wird die verfügbare Zahl der Versicherungsverhältnisse zugrunde gelegt.Die Zahl der Versicherungsverhältnisse wird jedoch für diejenigen Gruppen von Versicherten, die eine deutlich geringere Zahl von versicherten Wegen als Unternehmer und abhängig Beschäftigte zurücklegen entsprechend ihrem tatsächlichen Risiko gewichtet.Der Gewichtungsfaktor beträgt für ehrenamtlich Tätige in Unternehmen, die Hilfe leisten 0,1, für Hausangestellte 0,3, für Versicherte bei nicht gewerbsmäßigen Bauarbeiten 0,25, für Arbeitslose 0,02, für Rehabilitanden 0,005, für Strafgefangene 0, für Blutspender 0,002, für Pflegepersonen 0,5 und für sonstige regelmäßig in nicht unerheblichem Umfang Tätige 0,01.