52
w Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2014/15 Aktualisierung zum Wintersemester 2018/19

uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

w

StudienhandbuchBachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2014/15

Aktualisierung zum Wintersemester 2018/19

Page 2: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Studienkoordination für den Teilstudiengang Sozialwissen-schaften: Hans-Joachim Rieckmann Allendeplatz 1, Raum 254 Tel: 040-42838-3980 E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr

oder nach Vereinbarung

Helpdesk: Raum 14 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr

Studienbüro Sozialökonomie Von-Melle-Park 9 (VMP 9), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozoek Service-Point: Aufgang A, 1. Stock

Studienbüro Wirtschaftswissenschaften Von-Melle-Park 5 (VMP 5), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-wiwi Service-Point: Aufgang C, Erdgeschoss

Fachbibliothek Sozialwissenschaften AP 1, 3. Stock Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock

www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr

Impressum

Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (gültig ab 2014/15) Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Stand: September 2018

Foto Titelseite: UHH/Baumann

Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-spezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.

Page 3: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

3

Inhalt

Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften im Rahmen der Hamburger Lehrerausbildung ................................................................. 4

Das Profil des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften ................................................................................................................. 4

Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende ......................................................................... 6

Prüfungsbestimmungen des Bachelor-Teilstudiengangs (TStG) Sozialwissenschaften ........................................................................ 8

1. Anzahl und Zeitpunkt von Modulprüfungen .................................................................................................................................................. 8

2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................................................... 8

3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen ................................................................................................................................................. 9

4. Prüfungsergebnisse............................................................................................................................................................................................. 10

5. Berechnung der Fachnote des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften ............................................................................. 10

Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster ............................................................................................................................... 11

Tipps zur Modul- und Veranstaltungswahl im 2. bis 4. Semester .............................................................................................................. 14

Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften .................................................................................... 15

Lehramt an Beruflichen Schulen – gewerblich-technische Fachrichtungen ............................................................................................. 15

Lehramt an Beruflichen Schulen – berufl. Fachrichtung Gesundheitswissenschaften ........................................................................ 16

Lehramt an Beruflichen Schulen – berufl. Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften ........................................................................... 17

Lehramt an Gymnasien, Sozialwissenschaften als 1. Unterrichtsfach....................................................................................................... 18

Lehramt an Gymnasien, Sozialwissenschaften als 2. Unterrichtsfach ...................................................................................................... 19

Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I ................................................................................................................................................ 20

Lehramt für Sonderpädagogik ............................................................................................................................................................................... 21

Anhang ........................................................................................................................................................................................................................ 22

Prüfungsordnung ................................................................................................................................................................................... 22

Fachspezifischen Bestimmungen ...................................................................................................................................................... 33

Modulhandbuch ..................................................................................................................................................................................... 37

Dieses Studienhandbuch erläutert die Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwis-senschaften in der ab dem WiSe 2014/15 geltenden Neufassung. Diese Bestimmungen gelten somit für alle Studie-renden, die das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften zum WiSe 2014/15 oder später begonnen haben.

Page 4: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

4

Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften im Rahmen der Hamburger LehrerInnenausbildung Der Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften kann als Unterrichtsfach für alle vier Lehramtsstufen gewählt werden, deren Studium an der Universität Hamburg möglich ist: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I, Lehramt an Gymnasien, Lehramt an Beruflichen Schulen, Lehramt für Sonderpädagogik. Wie bei allen anderen Hamburger Lehramts-Teilstudien-gängen beträgt die Regelstudienzeit sechs Semester. Der Bachelorabschluss ist Voraussetzung für die Zulas-sung zum viersemestrigen Master of Education, der mit den gleichen Fächern weitergeführt wird. Mit dem Mas-terabschluss endet die erste, universitäre Ausbildungs-phase; er ermöglicht den Weg ins Referendariat, das in Hamburg 18 Monate dauert.

Absolventinnen und Absolventen mit dem Fach Sozial-wissenschaften unterrichten an Hamburger Schulen je nach Schulform die Fächer Gesellschaft bzw. Gesell-schaftswissenschaften (nicht-gymnasiale Lehrämter) oder Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (Lehramt an Gym-nasien). Da das Fach Gesellschaft bzw. Gesellschaftswis-senschaften neben Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auch Geschichte und Geographie umfasst, wird es er-forderlich, spätestens mit dem Beginn des Referendari-ats die Perspektive über das Fach Sozialwissenschaften hinaus zu erweitern. Absolventinnen und Absolventen des Lehramts an Gymnasien mit dem Unterrichtsfach Sozialwissenschaften erhalten im Bundesland Hamburg im Referendariat zusätzlich die Lehrbefugnis für das Fach Geschichte – eine Kombination beider Fächer wäh-rend des Studiums ist daher ausgeschlossen.

.

Das Profil des Bachelor-Teilstudiengangs SozialwissenschaftenDer Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften integriert drei sozialwissenschaftliche Disziplinen: Poli-tikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissen-schaften. Er vermittelt die theoretischen und methodi-schen Grundlagen dieser Fächer und erschließt so ver-schiedene Perspektiven auf gesellschaftliche Strukturen und Entwicklungen. Als Student/in dieses Unterrichtsfa-ches erwerben Sie die Fähigkeit, sozialwissenschaftliche Fragestellungen selbstständig zu reflektieren und zu beurteilen. Das in diesem Teilstudiengang erworbene Wissen befähigt Sie als zukünftige Lehrkraft, Schülerin-nen und Schülern eine sachkundige soziale, ökonomi-sche und politische Orientierung zu vermitteln.

Für ein erfolgreiches Studium des Unterrichtsfachs Sozi-alwissenschaften sollten Sie ein hohes Interesse für gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Fragen mitbringen. Freude an der Diskussion aktueller gesell-schaftspolitischer Probleme ist ebenso unumgänglich wie die Bereitschaft, gesellschaftliche Grundfragen sowohl systematisch und theoriegeleitet als auch empi-risch zu untersuchen.

Im Teilbereich Politikwissenschaft steht das Regieren in politischen Mehrebenensystemen im Mittelpunkt – von der kommunalen über die Länder- und die Bundesebene bis zur europäischen Ebene und darüber hinaus. Nach zwei einführenden Veranstaltungen (Einführungs-vorlesung und Grundkurs) können Sie zwischen dem zweiten und vierten Semester aus zwei von drei Wahl-schwerpunkten im politikwissenschaftlichen Modul „Grundfragen des Regierens in modernen Gesellschaf-ten“ wählen.

Die Wahlschwerpunkte sind neben dem Regieren in politischen Mehrebenensystemen das Regieren in inter- und transnationalen Institutionen (wie zum Beispiel in den Vereinten Nationen oder durch die Vielzahl von Nicht-Regierungsorganisationen, die in immer mehr Politikfeldern aktiv sind) und der wichtige Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte, ohne dessen Kenntnis weder ein tieferes Verständnis der Demokratie noch der Herausforderungen des Regierens in Gegen-wart und Zukunft möglich erscheint.

Der Teilbereich Soziologie hat die Gesellschaft mit ihren vielfältigen Strukturen und ihrem Wandel zum Gegen-stand. Die Soziologie entwickelt dafür spezifische Frage-stellungen und Methoden, um die Komplexität mensch-lichen Handelns zu beschreiben und zu deuten. Wäh-rend des Studiums erwerben Sie sowohl ein grundle-gendes Verständnis dafür, wie gesellschaftliche Ord-nung möglich ist, als auch für die Bedingungen und Formen des Zusammenlebens von Menschen. Die Ge-sellschaft ist das System, in dem politisches und wirt-schaftliches Handeln geschieht. Die Soziologie ergänzt somit auch die politik- und die wirtschaftswissenschaft-lichen Perspektiven.

In einer allgemeinen Einführung in die Soziologie wer-den die Grundfragen, -begriffe und -theorien der Sozio-logie in ihrem historischen Kontext hergeleitet und im Hinblick auf die Gegenwartsgesellschaft diskutiert.

Eine Einführung in die Methoden der empirischen Sozial-forschung thematisiert die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis von (sozialwissenschaftlichen) Begriffen, Theorien, empirischer Forschung und der Anwendung

Page 5: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

5

soziologischen Wissens. Hierbei werden die notwendi-gen Grundkenntnisse in empirischer Sozialforschung, Statistik und Auswertung von erhobenen Daten vermit-telt, die Ihnen in der Berufspraxis einen kompetenten Umgang mit empirischen Daten aus Forschung und Medien ermöglicht.

Für Studierende des Lehramtes an Gymnasien wird die Methodenausbildung durch den Projektkurs Methoden ergänzt, in dem am Beispiel eines schulbezogenen Pro-jekts selbständige soziologische Untersuchungen in den verschiedenen Phasen praktisch konzipiert und durch-geführt werden.

Im Teilbereich Soziologie erhalten Sie zudem einen Ein-blick in Soziale Strukturen, entweder aus der Perspektive der Sozialstrukturanalyse im internationalen Vergleich oder des historischen Wandels. Hierbei wird themati-siert, wie Gesellschaften strukturiert sind, welche Pro-zesse des Wandels zu beobachten sind und welche Er-klärungsansätze die Soziologie liefert.

Die Volkswirtschaftslehre lenkt Ihren Blick auf die wirt-schaftlichen Zusammenhänge zwischen Individuen, Unternehmen, dem Staat und anderen wirtschaftlich relevanten Institutionen, wie zum Beispiel den Gewerk-schaften oder der Europäischen Zentralbank.

Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften führt Sie in die Fragestellungen, Arbeitsweisen und Analysemetho-den der Ökonomie ein. Durch das Einüben grundlegen-der theoretischer Konzepte lernen Sie auch, Sachverhal-te der eigenen Erfahrungswelt unter einem ökonomi-schen Blickwinkel zu analysieren und zu beurteilen.

In einer Vorlesung zur Wirtschafts- und Theoriegeschich-te werden diese Kenntnisse vertieft und insbesondere im Hinblick auf Ihre Anwendung auf historische Ent-wicklungen erweitert. Studierende des Lehramts an Gymnasien erwerben vertiefte Kenntnisse der Mak-roökonomie und Mikroökonomie mit dem Ziel, wirt-schaftstheoretische Argumente auf zentrale ökonomi-sche Fragestellungen anwenden zu können.

In der Volkswirtschaftslehre werden Modelle häufig mathematisch dargestellt. Sie sollten sich durch For-meln und Grafiken nicht abschrecken lassen, sondern versuchen zu verstehen, welche Annahmen und Argu-mente den Modellen zugrunde liegen und welche Fra-gen mit dem Modell analysiert werden – betrachten Sie die Mathematik als eine mögliche Ausdrucksweise theo-retischer Überlegungen.

Sie besuchen im Unterrichtsfach Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen in allen drei Fachbereichen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und lernen so unterschiedliche Fach-, Lehr- und Lernkulturen kennen. Während die beiden Fachbereiche Sozialwis-senschaften und Volkswirtschaftslehre eher fachbezo-gene Herangehensweisen pflegen, ist der Fachbereich Sozialökonomie interdisziplinär orientiert. Der größte Studiengang dieses Fachbereiches ist der Bachelorstudi-engang Sozialökonomie, der die vier Fächer Betriebs-

wirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre umfasst. Die Lehrveranstaltungen in diesem Fachbereich sind daher grundsätzlich darauf ausgerichtet, den Kontext zu diesen verschiedenen Fä-chern herzustellen. Am Fachbereich Sozialökonomie gibt es zudem einen hohen Anteil berufserfahrener Studie-render ohne allgemeine Hochschulreife, die über eine Aufnahmeprüfung an den Fachbereich kommen.

Diese Integration verschiedener Wissenschaften und Fachkulturen macht das Unterrichtsfach Sozialwissen-schaften zu einem anspruchsvollen Teilstudiengang. Doch eröffnen gerade die unterschiedlichen Perspekti-ven, die Sie während Ihres Studiums kennenlernen, vielfältige Erkenntniswege.

Page 6: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

6

Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende

Studienbüro Sozialwissenschaften

Erste Anlaufstelle für die Studiengänge der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sind die Studi-enbüros. Hier werden Sie über alle wichtigen Studien- und Prüfungsangelegenheiten informiert, erhalten For-mulare und Bescheinigungen und können Ihre Anträge und Prüfungsleistungen abgeben oder werden an den/ die jeweilige Sachbearbeiter/in weitervermittelt. Auf den Webseiten der Studienbüros finden Sie wichtige Informationen rund um Ihr Studium bzw. Studienfach.

Im Teilstudiengang Sozialwissenschaften ist (bis auf wenige Ausnahmefälle) das Studienbüro Sozialwissen-schaften für Sie zuständig:

Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (1. Stock), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Insbesondere bei folgenden Problemen finden Sie die richtigen Ansprechpartner/innen in jedem Fall im Studi-enbüro Sozialwissenschaften:

individuelle Studienfach- und Studienverlaufsbera-tung Fragen zu Ihrem STiNE-Leistungskonto prüfungsorganisatorische Fragen Probleme bei der Modul-, Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsanmeldung Ausstellung von fachbezogenen Studienbescheini-gungen Anträge an den dezentralen Prüfungsausschuss Abgabe von Haus- oder Projektarbeiten, es sei denn, für die Lehrveranstaltung wurde etwas anderes verein-bart (siehe LV-Kommentierung) Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen aus Lehr-veranstaltungen der Fachbereiche Sozialökonomie (LV-Nr. 23-…) und Sozialwissenschaften (LV-Nr. 24-...)

Bitte wenden Sie sich bei Anmeldeproblemen zu Lehr-veranstaltungen und Prüfungen auch dann an das Studienbüro Sozialwissenschaften, wenn es um Lehr-veranstaltungen und Prüfungen aus den Fachbereichen Sozialökonomie und Volkswirtschaftslehre geht.

Die wichtigen Anlaufstellen im Studienbüro Sozialwis-senschaften sind:

Helpdesk Studienbüro Sozialwissenschaften

Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfragen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsformularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterlagen.

Helpdesk: Allendeplatz 1 (AP 1), Raum 145 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11-15 Uhr

Studienkoordinator und Studienfachberater Zuständigkeit: studiengangspezifische Beratung von Studieninteressierten und Studierenden, individuelle Studienverlaufsberatung, Fragen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen. – Ferner: Verwaltung der STiNE-Leistungskonten (Module des Teilstudien-gangs Sozialwissenschaften), Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prüfungsangele-genheiten.

Hans-Joachim Rieckmann Allendeplatz 1, Raum 254 Tel: 040-42838-3980 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Di 13-15 Uhr, Do 11-13 Uhr oder n. V.

Webseite Teilstudiengang Sozialwissenschaften

www.wiso.uni-hamburg.de/ba-lehramt-sozwiss

Dezentraler Prüfungsausschuss und Programmdirektion

Die Programmdirektorin oder der Programmdirektor und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verant-wortlich für das Studienprogamm und entscheidet im Auftrag des dezentralen Prüfungsausschusses u. a. über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen.

Prof. Olaf Asbach (Programmdirektor und Vorsitzen-der des dezentralen Prüfungsausschusses)

Allendeplatz 1, Raum 247 E-Mail: [email protected]

Page 7: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

7

Zentraler Prüfungsausschuss

Der zentrale Prüfungsausschuss ist für den Beschluss grundlegender Regeln zur Prüfungsorganisation und Prüfungsverwaltung zuständig. Des Weiteren ist der zentrale Prüfungsausschuss gem. § 18 PO die Wider-spruchsinstanz für Studierende bei Streitfällen. Kontakt:

www.uni-hamburg.de/zpla/ueber-uns/pruefungsausschuss Zentrales Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen (ZPLA)

Das Zentrale Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen ist für alle übergreifenden Aspekte der Prüfungsverwal-tung der Lehramtsstudiengänge in der Bachelor/Master-Struktur in Hamburg zuständig. Zu den Aufgaben gehö-ren:

• Verwaltung der STiNE-Leistungskonten • Führung der Prüfungsakten • Regelung von fachübergreifenden Fragen der

Prüfungsorganisation • Fragen der Studierbarkeit bzw. des Zeitfens-

termodells • Ausstellung von BAföG-Bescheinigungen • Ausstellung von Studienverlaufsbescheinigun-

gen (Transcript of Records) • Ausstellung von Abschlusszeugnissen • Bearbeitung von Krankmeldungen zu Prüfungs-

terminen (nur bei Klausurterminen) • Verwaltung von Abschlussarbeiten

Universität Hamburg Zentrales Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen Bogenallee 11 (2. Stock), 20144 Hamburg www.uni-hamburg.de/zpla

Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung der Universität Hamburg (ZSPB)

Bei der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung der Universität Hamburg können Sie sich so-wohl allgemein als auch fachspezifisch über Studien-möglichkeiten an der Universität Hamburg informieren. Sie erhalten dort sowohl vor als auch während Ihres Studiums konkrete Unterstützung und Beratung in we-sentlichen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen:

Universität Hamburg – CampusCenter Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock) 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ ein-richtungen/zentrale-studienberatung-und-psychologische-beratung.html ServiceTelefon: 040-42838-7000

Service für Studierende (SfS)

Der Service für Studierende wickelt die Zulassungen für alle Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg ab. Das Team Bewerbung und Zulassung ist Ihr Ansprech-partner, wenn es um die Bewerbung um einen Studien-platz, einen Unterrichtsfachwechsel, das Zulassungsver-fahren und Ihre Immatrikulation geht. Die Zuständigkeit des Teams Studierendenangelegenheiten erstreckt sich auf die Belange der Studierenden, zum Beispiel:

• Rückmeldung • Semesterunterlagen • Urlaubssemester • Teilzeitstudium

Universität Hamburg – CampusCenter Service für Studierende Alsterterrasse 1 (3. Stock), 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000

Page 8: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

8

Prüfungsbestimmungen des Bachelor-Teilstudiengangs (TStG) Sozialwissenschaften

1. Anzahl der Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen Anzahl der Prüfungsversuche: Für alle Prüfungen

(außer der Bachelorarbeit) gibt es in allen Teilstudi-engängen einheitlich maximal drei Versuche.

Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.

Zeitpunkt von Modulprüfungen: Es bestehen im

TStG Sozialwissenschaften keine Fristen, innerhalb derer bestimmte Prüfungen abgeschlossen sein müssen. Empfehlenswert ist es, die Module bzw. Lehrveranstaltungen und Prüfungen jeweils in den auf dem Studienverlaufsplan für Ihr Lehramt ange-gebenen Semestern zu absolvieren (Studienver-laufspläne ab Seite 15).

2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

2.1 Grundsätze

Anmeldepflicht: An Lehrveranstaltungen und Prü-fungen kann nur teilnehmen, wer sich über STiNE fristgerecht angemeldet hat. Die Anmeldung erfolgt in der ersten oder zweiten Anmeldephase.

Modulanmeldung: Die Anmeldung zu einer Lehr-veranstaltung, die Bestandteil eines Moduls ist, setzt die Anmeldung zu dem jeweiligen Modul in STiNE voraus.

Die Anmeldephasen werden mehrere Monate vor Semesterbeginn vom Präsidium festgesetzt und in STiNE veröffentlicht. Die erste Phase der Veranstal-tungsanmeldung beginnt Anfang September (zum Wintersemester) oder Mitte Februar (zum Sommer-semester). Die zweite Anmeldephase (= Korrektur- und Ummeldephase, Restplatzvergabe) läuft in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit.

Wechsel von Prüfungsterminen und Abmeldung von Prüfungen: Prüfungstermine können im Verlauf des Semesters innerhalb bestimmter Fristen ge-wechselt werden; ebenso ist innerhalb bestimmter Fristen eine Abmeldung von Prüfungen möglich (Einzelheiten siehe 2.2).

Prüfungsversäumnis: Eine am Ende der An- bzw. Ummeldefrist für eine Modulprüfung bestehende Anmeldung ist verbindlich. Wer an einer angemelde-ten Prüfung unentschuldigt nicht teilnimmt, ist durchgefallen (Note 5,0). Dies gilt auch, wenn sich ein/e Studierende/r zu einer Lehrveranstaltung mit dazugehöriger Prüfung anmeldet, aber nicht teil-nimmt und es versäumt, sich fristgerecht von der Prüfung wieder abzumelden.

2.2 Prüfungen: An- und Abmeldung

Ab- und Ummeldungen von Prüfungsterminen sind via STiNE für alle Klausurprüfungen des TStG Sozi-alwissenschaften bis drei Tage vor dem Prüfungs-termin möglich.

Wenn Sie eine Haus- oder Projektarbeit im jeweili-gen Semester nicht schreiben möchten, können Sie sich bis zum letzten Tag der Vorlesungszeit des be-treffenden Semesters (siehe „Semestertermine“ auf der UHH-Webseite) von der Prüfung wieder abmel-den.

Anmeldung zur Klausurwiederholung: Studierende müssen, wenn eine Prüfung nicht bestanden wurde, sich selbst zu einer Wiederholungsprüfung anmel-den. Entweder indem sie sich zu einem 2. Prüfungs-

termin anmelden (bei den meisten Klausuren gibt es zwei Termine) oder indem sie sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer Lehrveranstal-tung und damit implizit auch zur Prüfung anmel-den.

„Blockprüfung später“: Die STiNE-Option „Blockprü-fung später“ ist gleichbedeutend mit der Abmel-dung von allen Prüfungsterminen im Anschluss an eine bestimmte Lehrveranstaltung. Wer diese Opti-on gewählt hat, muss sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer passenden Veranstaltung anmelden, um die Prüfung zu absolvieren. Die An-meldung zu einem späteren Prüfungstermin erfolgt also nicht automatisch.

Page 9: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

9

Angemeldet? Ob Sie für eine Prüfung oder für wel-chen Prüfungstermin (erster oder zweiter Termin) Sie angemeldet sind, erfahren Sie im Menü > Studi-um > Prüfungen > Anmeldung zu Prüfungen.

Den Ort einer Prüfung finden Sie in STiNE in Ihrem Stundenplan (im Menü > Termine) sowie ggf. in den Veranstaltungsdetails.

2.3 Krankmeldung

Bei Klausurprüfungen müssen Sie sich im Krank-heitsfall beim Zentralen Prüfungsamt für Lehramts-prüfungen (ZPLA) krankmelden. Auf der Webseite des ZPLA (Adresse s. S. 7) finden Sie das entspre-chende Formular. Bitte beachten Sie, dass eine all-gemeine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU, „gelber Schein“) nicht ausreicht; es muss von der Ärztin bzw. dem Arzt vielmehr die Prüfungsunfähig-keit bescheinigt werden.

Bei Hausarbeiten gilt in der Regel (Ausnahmen s. u.) folgendes: Wenn Sie aus Krankheitsgründen oder anderen nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen oder mehrere Abgabetermine für Hausarbei-ten/Projektberichte etc. nicht einhalten können, dann empfehlen wir Ihnen, dies zunächst dem oder der jeweiligen Lehrenden mitzuteilen und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabetermin für Ihre Hausarbeit zu vereinbaren. Sollte eine Einigung mit dem oder der

Lehrenden nicht möglich sein (z. B. weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristver-längerung via Studienbüro auch beim Prüfungsaus-schuss beantragen. In diesem Fall stellen Sie bitte den Antrag Fristverlängerung Hausarbeit (Webseite Studienbüro Sozialwissenschaften > Service).

A u s n a h m e n gelten für Prüfungen im Rahmen von Seminaren, die von Lehrenden der Sozialöko-nomie angeboten werden. Dies betrifft einige Sozio-logie- oder VWL-Seminare in den Vertiefungsmodu-len (Seminare, deren LV-Nr. mit 23- beginnt). Hier muss im Falle der Erkrankung vor Ablauf der Frist ein Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit gestellt werden. Weitere Informationen und das entsprechende Antragsformular finden Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften (> Service für Lehramtsstudierende). Im Zweifel wen-den Sie sich bitte an die/den Lehrende/n.

2.4 Anzahl der Prüfungstermine pro Veranstaltung

Klausurprüfung: Am Ende der Vorlesungen, die von den Fachbereichen Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre angeboten werden, sowie am Ende der Grundkurse Soziologie und Volkswirt-schaftslehre am Fachbereich Sozialökonomie wer-den zwei Prüfungstermine angeboten, die von den Studierenden frei gewählt werden können. D.h. es kann der erste oder/und der zweite Termin wahrge-nommen werden. – Aber:

In einigen Vorlesungen des FB Sozialökonomie wird jeweils nur ein Prüfungstermin angeboten: - LAGym: Mikroökonomie und Makroökonomie

- LAB/berufl. Fachrichtung Wirtschaft: Arbeits-marktökonomik, Entwicklungstheorie und -politik, Europäische Wirtschaftspolitik, Finanz-wissenschaft, Geld und Kredit, Sozialpolitik.

Hausarbeit: Am Ende jedes Seminars gibt es jeweils einen Prüfungstermin = Termin, an dem die Haus- oder Projektarbeit spätestens abgegeben werden muss. Der Abgabetermin und der Abgabeort sollen in der Veranstaltungskommentierung bekannt ge-geben werden. Im Zweifel fragen Sie bitte Ihre/n Lehrende/n.

3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen In Vorlesungen besteht keine Anwesenheitspflicht.

In Seminaren müssen Sie an 85 % der Sitzungen (12 von 14 Sitzungen) teilgenommen haben, um die Modul(teil)prüfung zu dieser Veranstaltung ablegen zu können – es sei denn, der/die Lehrende sieht von der Anwesenheitspflicht ab.

Ersatzleistungen bei begründetem Fehlen: Wenn ein wichtiger Grund für das Versäumnis der Anwe-senheitspflicht glaubhaft gemacht werden kann,

besteht die Möglichkeit, Studierende unter Auflage zur Prüfung zuzulassen. Die Entscheidung trifft die bzw. der Lehrende. Die Auflage besteht in der Regel in der Erbringung zusätzlicher Studienleistungen, mit denen der versäumte Lehrstoff nachgeholt wird.

Studienleistungen: In vielen Modulen sind im Ver-lauf der Lehrveranstaltungen Studienleistungen als Prüfungsvoraussetzung zu erbringen. Die Art der verlangten Studienleistungen wird von den Lehren-den zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Page 10: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

10

4. Prüfungsergebnisse

4.1 Korrekturfristen und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse

Korrekturfrist: Schriftliche Modul(teil)prüfungen sollen innerhalb von vier Wochen bewertet werden.

Notenbekanntgabe: Sie erfahren Ihre Noten in Ih-rem STiNE-Portal unter > Studium > Prüfungen > Prüfungsergebnisse (denken Sie daran, das richtige Prüfungssemester einzustellen!). Ob es darüber hinaus noch anonymisierte Informationen per Aus-hang oder auf der Dozenten-Webseite gibt, erfah-ren Sie in den Lehrveranstaltungen.

STiNE-Leistungskonto: Wenn Sie noch nicht alle

Leistungen eines Moduls erbracht haben, werden Ihre Prüfungsergebnisse noch nicht in Ihrem Leis-tungskonto angezeigt. Sie finden diese Ergebnisse dann vorerst nur in den Menüs > Studium > Prüfun-gen > Prüfungsergebnisse (Benotung der Prüfungen) und > Studium > Prüfungen > Teilleistungen (be-standene Teilmodule). Dies gilt auch, wenn Ihnen externe Prüfungsleistungen für ein Teilmodul aner- kannt wurden und Sie die übrigen Leistungen des Moduls noch an der Universität Hamburg erbringen müssen.

4.2 Widersprüche gegen Prüfungsergebnisse

Gespräch mit Lehrenden: Wenn Sie mit einer Beno-tung einer Prüfung nicht einverstanden sind, sollten Sie sich zunächst immer an die bzw. den Lehrenden bzw. Prüfenden wenden, bei der bzw. dem Sie die Prüfung abgelegt haben.

Zentraler Prüfungsausschuss: Wenn Sie nach einem Gespräch mit der bzw. dem Lehrenden weiterhin nicht mit der Benotung einverstanden sind, können

Sie sich an die bzw. den Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses wenden (Kontakt siehe Web-seite des ZPLA Seite 7).

Widerspruchsverfahren: Sollte auch der zentrale Prüfungsausschuss Ihrer Beschwerde gegen die Be-notung nicht stattgeben, besteht die Möglichkeit eines formellen Widerspruchsverfahrens gem. § 18 der Prüfungsordnung.

5. Die Fachnote des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften Benotung: Alle Modul(teil)prüfungen im TStG Sozi-

alwissenschaften werden benotet.

Notengewichtung: Die Noten der studienbegleiten-den Prüfungen werden mit der Zahl der Leistungs-punkte des jeweiligen Moduls bzw. Modulteils ge-wichtet. Zum Beispiel:

- die Prüfungsnote in einem Modul mit 8 LP hat doppelt so viel Gewicht wie die Prüfungsnote in einem Modul mit 4 LP,

- eine Prüfungsnote mit dem Gewicht von 9 LP geht bei einem 45 LP umfassenden Teilstudien-gang mit 1/5 = 20% in die Fachnote des Teilstu-dienganges ein.

Ausnahme beim Lehramt an Gymnasien: Das Modul Interdisziplinärer Grundkurs geht nicht in die Fach-note des Teilstudiengangs ein.

Anteil der Fachnote an der Bachelornote: Die Fach-note des TStG Sozialwissenschaften geht gem. § 14, Absatz 3 PO mit folgender Gewichtung in die Ge-samtnote ein:

- Lehramt an Gymnasien, 1. Unterrichtsfach: 37% - Lehramt an Gymnasien, 2. Unterrichtsfach: 32% - übrige Lehrämter: 24%

Page 11: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

11

Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster

Abholmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissenschaften

Ihre bewerteten Klausuren und Hausarbeiten aus Lehr-veranstaltungen der Fachbereiche Sozialökonomie (LV-Nummer 23-…) und Sozialwissenschaften (LV-Nummer 24-...) werden in einer persönlichen Abholmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissenschaften auf-bewahrt. Sie können und sollten Ihre Prüfungsunterla-gen dort abholen.

Prüfungsunterlagen aus Lehrveranstaltungen des Fach-bereichs Volkswirtschaftslehre (LV-Nr. 22-…) können bei den Lehrenden eingesehen werden.

Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Sie können sich gleichwertige Studien- und Prüfungs-leistungen eines früheren Studiums anerkennen lassen. Gleichwertig bedeutet, dass in punkto Inhalt, Arbeits-aufwand und Qualifikationsgrad „keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den an der aufnehmenden Hochschule zu erwerbenden Kenntnis-sen und Fähigkeiten bestehen“ (§ 8 PO). Für den Aner-kennungsantrag im TStG Sozialwissenschaften wenden Sie sich bitte an den Studienkoordinator (siehe Seite 6).

Der Antrag erfolgt über das Formular „Antrag auf Aner-kennung von Studienleistungen“ des Zentralen Prü-fungsamts für die Lehramtsprüfungen der Universität Hamburg (ZPLA). Für die Anerkennung ist ein offizielles Transcript of Records oder sind äquivalente aussage-kräftige Bescheinigungen über die anzuerkennenden Studien- und Prüfungsleistungen (im Original und in Kopie) sowie i. d. R. Modul- bzw. Veranstaltungsbe-schreibungen der anzuerkennenden Leistungen vorzu-legen. Nähere Hinweise zum Anerkennungsverfahren finden Sie auf der Webseite des TStG Sozialwissenschaf-ten.

Über die Anerkennung entscheidet der dezentrale Prü-fungsausschuss für den TStG Sozialwissenschaften. Anerkannte Prüfungsleistungen werden in Ihrem Leis-tungskonto in STiNE eingetragen. Falls Leistungen we-gen „wesentlicher Unterschiede“ nicht anerkannt wer-den können, werden Sie über die Gründe der Nichtaner-kennung informiert.

BAföG-Leistungsnachweis

Wenn Sie BAföG-Empfänger/in sind, müssen Sie am Ende des 3. oder 4. Fachsemesters Ihres Bachelorstudi-ums nachweisen, dass Sie die „bei geordnetem Studien-verlauf […] bis zum Ende des jeweils erreichten Fachse-

mesters üblichen Leistungen erbracht" haben (§ 48 BA-FöG). Andernfalls verlieren Sie Ihren Anspruch auf Wei-terförderung.

„Geordneter Verlauf“ bedeutet …

nach dem 3. Semester: dass Sie in Ihrem Lehramts-studium in den ersten drei Semestern insgesamt Modu-le im Umfang von mindestens 50 LP abgeschlossen ha-ben und die Bescheinigung vor dem Ende des vierten Monats des 4. Semesters (in der Regel 31. Juli) beim BA-föG-Amt einreichen;

nach dem 4. Semester: dass Sie in Ihrem Lehramts-studium in den ersten vier Semestern insgesamt Module im Umfang von mindestens 68 LP abgeschlossen haben und die Bescheinigung vor dem Ende des vierten Mo-nats des 5. Semesters (in der Regel 31. Januar) beim BA-föG-Amt einreichen.

Wichtig: In beiden Fällen müssen abgeschlossene Mo-dule in allen drei Teilstudiengängen nachgewiesen wer-den. Die Leistungsbescheinigung wird immer vom Zent-ralen Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen (ZPLA, Kontaktdaten s. Seite 7) ausgestellt.

Weitere Informationen zu den BAföG-Regelungen im Bachelor-Lehramtsstudium gibt ein Merkblatt auf der Homepage des ZPLA:

www.uni-hamburg.de/zpla/formulare-faq/formulare/download/bafoeg-merkblatt.pdf

Fächer-/Bereichswahl beim Lehramt an Beruflichen Schulen

Im Bachelor- TStG Sozialwissenschaften gibt es in zwei Fällen spezifische Module für eine bestimmte berufliche Fachrichtung (um inhaltliche Überschneidungen mit äquivalenten Modulen in diesen Fachrichtungen zu vermeiden):

Studierende der beruflichen Fachrichtung Gesund-heitswissenschaften belegen im Bereich Soziologie das Modul „Sozialwissenschaftliche Erweiterung“ anstelle des für die Studierenden der übrigen Fachrichtungen verpflichtenden Moduls „Methoden der empirischen Sozialforschung“.

Studierende der beruflichen Fachrichtung Wirt-schaftswissenschaften belegen im Bereich Volkswirt-schaftslehre das Modul „Wahlpflichtvorlesung Ange-wandte Volkswirtschaftslehre“ anstelle des für die Stu-dierenden der übrigen Fachrichtungen verpflichtenden Moduls „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“.

Damit in STiNE die ‚richtigen‘ Veranstaltungen ange-zeigt werden, müssen die LAB-Studierenden aller beruf-lichen Fachrichtungen vor der ersten Anmeldung zu

Page 12: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

12

einem Modul bzw. einer Lehrveranstaltung über den Menüpunkt > Fächer-/Bereichswahl einmalig ihre beruf-liche Fachrichtung einstellen. Drei Optionen stehen zur Auswahl:

Andere berufl. Fachrichtung Berufl. Fachrichtung Gesundheitswissenschaften Berufl. Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften

Den Menüpunkt Fächer-/Bereichswahl finden Sie unter > Studium > Veranstaltungen > Fächer-/Bereichswahl. Nach der Eingabe Ihrer Studienrichtung und der Bestäti-gung mit einer TAN-Nummer können Sie sich für die Module der jeweiligen Bereiche anmelden.

Prüfungsordnung

Ihre Prüfungsordnung besteht aus drei Bestandteilen

- Prüfungsordnung der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg (PO)

- die Fachspezifischen Bestimmungen (FSB) eines Teilstudiengangs

- das Modulhandbuch, das für den TStG Sozial-wissenschaften als gesondertes Dokument ausgewiesen ist, oftmals aber auch Bestandteil der FSB ist.

Für den TStG Sozialwissenschaften finden Sie alle drei Dokumente auf der Webseite des Studienbüros Sozial-wissenschaften ( > Studiengänge > Teilstudiengang Sozi-alwissenschaften > Studienorganisation )

Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor-Lehramts-studium sechs Semester. (Ausnahme: Wenn Ihr erstes Unterrichtsfach Bildende Kunst oder Musik ist, beträgt die Regelstudienzeit acht Semester.) Die Regelstudien-zeit bedeutet zunächst nur, dass das Bachelor-Lehramtsstudium bei einem planmäßigen Studienver-lauf in sechs Semestern (mit dem Fach Kunst oder Mu-sik: in acht Semestern) abgeschlossen werden kann – aber nicht abgeschlossen werden muss.

Sie können grundsätzlich länger als sechs Semester studieren. Wenn Sie allerdings im 8. Semester (bei Bil-dender Kunst/Musik: 10. Semester) Ihr Studium nicht abschließen, müssen Sie in allen Teilstudiengängen, in denen noch Prüfungen ausstehen, an einer Studien-fachberatung teilnehmen.

Teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen

Im Bachelor-TStG Sozialwissenschaften sind viele Lehr-veranstaltungen grundsätzlich teilnahmebeschränkt. Dies gilt zum Teil auch für Vorlesungen. Sie sollten sich daher für alle Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs Sozialwissenschaften, die Sie im jeweiligen Semester besuchen möchten, in der ersten Anmeldephase anmel-den (vgl. Pkt. 2, Seite 8 und 9). Das Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester im Unterrichtsfach Sozialwissenschaften kei-ne Lehrveranstaltungen besuchen können.

Teilzeitstudium

Sie können sich unter bestimmten Bedingungen als Teilzeitstudent/in einschreiben lassen (auch befristet für ein oder zwei Jahre), etwa bei einer Erwerbstätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stun-den, bei einer Betreuung eines Kindes oder pflegebe-dürftigen Angehörigen oder bei Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die ein ordnungsgemäßes Vollzeitstudium nicht möglich machen.

Informationen zum Teilzeitstudium erhalten Sie beim Team Studierendenangelegenheiten des Service für Studierende (siehe Seite 7). Bei der Erstellung eines indi-viduellen Studienplans unterstützt Sie der Studienkoor-dinator des TStG Sozialwissenschaften (Seite 6).

Unterrichtsfachwechsel

Wenn Ihnen ein Unterrichtsfach nicht zusagt oder Sie eine Prüfung in einem Unterrichtsfach endgültig nicht bestanden haben, ist ein Wechsel des Unterrichtsfachs möglich. Zuständig ist das Team Bewerbung und Zulas-sung im Service für Studierende (s. Seite 7). Bei zulas-sungsbeschränkten Unterrichtsfächern gilt die übliche Bewerbungsfrist (jedes Jahr zwischen dem 1. Juni und 15. Juli).

Falls Sie für das Lehramt an Gymnasien studieren und lediglich Ihre Unterrichtsfächer tauschen, informieren Sie bitte unbedingt den Studienkoordinator des TStG Sozialwissenschaften (Seite 6) vor Beginn der nächsten Anmeldephase. Nach einem Unterrichtsfachtausch kann es sonst vorkommen, dass Sie sich für Lehrveranstaltun-gen in Modulen, die Sie in früheren Semestern begon-nen haben, nicht mehr anmelden können.

Wenn Sie Ihre Bachelorarbeit im zweiten Unterrichts-fach schreiben möchten, ist ein Unterrichtsfachtausch in der Regel nicht notwendig. Mit Zustimmung eines Be-treuers aus dem Wunschfach können Sie Ihre Bachelor-arbeit auch im zweiten Unterrichtsfach oder in Erzie-hungswissenschaft schreiben.

Page 13: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

13

Voraussetzungen für die Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

STiNE ist eine Datenbank, die drei Ebenen des Studiums miteinander verbindet:

(Teil-)Studiengänge (in STiNE: „Prüfungsordnungen“), die in Ihrem Leistungskonto abgebildet werden Module Lehrveranstaltungen.

Damit Sie sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden können, muss das Modul, das Sie belegen möchten, mit Ihrem Studiengang (Ihrer Prüfungsord-nung) verknüpft sein, ebenso muss die gewünschte Lehrveranstaltung mit dem passenden Modul verknüpft sein. Außerdem muss die erste oder zweite Anmelde-phase laufen.

Falls Sie ein bestimmtes Modul unter Studium > Veran-staltungen > Anmeldung zu Veranstaltungen nicht se-hen, hat dies im TStG Sozialwissenschaften meist eine der folgenden Ursachen:

Für dieses Modul werden im betreffenden Semester keine Lehrveranstaltungen angeboten; dies können Sie anhand des Vorlesungsverzeichnisses kontrollieren

Sie haben die Prüfung für dieses Modul bestanden und dürfen daher keine Veranstaltungen des Moduls mehr besuchen.

Vorlesungsverzeichnis des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften

In STiNE wird in jedem Semester ein (zum Teil kommen-tiertes) Vorlesungsverzeichnis für den Bachelor-TStG Sozialwissenschaften bereitgestellt, das über alle Modu-le und Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs infor-miert. Sie erreichen es direkt in STiNE über Vorlesungs-verzeichnis > Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissen-schaften > Lehramts-Teilstudiengänge Sozialwissenschaf-ten.

Webseite des Teilstudiengangs Sozialwissenschaften

Über die jeweils aktuell geltenden Bestimmungen des TStG Sozialwissenschaften informiert die Webseite:

www.wiso.uni-hamburg.de/ba-lehramt-sozwiss

Zeitfenstermodell

Um Überschneidungen von Lehrveranstaltungen un-terschiedlicher Teilstudiengänge weitgehend zu ver-meiden und damit die Studierbarkeit des Lehramtsstu-diums in der Regelstudienzeit zu sichern, wurden für die Bachelor-Lehramtsstudiengänge Zeitfensterpläne ent-wickelt. Jedem Fach wurden Kernzeitfenster (für Pflicht-veranstaltungen) und Wahlzeitfenster (für Wahlpflicht-veranstaltungen) zugewiesen. Dadurch werden Lehrver-anstaltungsüberschneidungen innerhalb der von Studie-renden relativ häufig gewählten Fachkombinationen vermieden.

Bei selten nachgefragten Fachkombinationen kann es jedoch regelhaft in einigen Semestern zu Überschnei-dungen kommen. In diesen Fällen sollten Sie den/die Studienkoordinator des TStG Sozialwissenschaften (s. Seite 6) kontaktieren, um ggf. einen individuellen Stu-dienverlauf zu planen.

Detaillierte Informationen zum Zeitfenstermodell und zu den spezifischen Zeitfenstern für bestimmte Fächer und Fachsemester finden Sie auf der Webseite des ZPLA unter dem Menüpunkt „Zeitfenstermodell“.

Page 14: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN

14

Studienpläne und Tipps zur Modul- und Veranstaltungs-wahl im 2. bis 4. Semester

- Kombinationen der Module „Grundfragen des Regierens“ und „Grundkurs Soziologie“ -

Im Modul „Grundfragen des Regierens in modernen Gesellschaften“ müssen zwei der drei Schwerpunkte absolviert werden. Studierende haben die Wahl, welche der Schwerpunkte sie besuchen möchten. Allerdings werden die entsprechenden Vorlesungen jeweils nur einmal im Jahr angeboten, und zwar

im Sommersemester: • Regieren in politischen Mehrebenensystemen • Regieren in inter- und transnationalen Institu-

tionen

im Wintersemester: • Politische Theorie und Ideengeschichte.

Das macht eine vorausschauende individuelle Studien-planung erforderlich. Aber auch aus anderen Gründen kann ein individueller Studienplan notwendig sein. Wichtig zu wissen dabei: Der

• Grundkurs Soziologie

wird im Winter- und im Sommersemester angeboten und muss nicht unbedingt, wie in den Studienplänen dargestellt, im 2. Fachsemester absolviert werden.

Aus der spezifischen Taktung der o. g. Veranstaltungen ergeben sich für das 2. bis 4. Fachsemester vier Kombi-nations-Varianten:

Vari-ante

Fach-semester

Veranstaltung

(a) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter- und transnationale Institutionen - Grundkurs Soziologie

3. (WiSe) - Politische Theorie und Ideen-geschichte

(b) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter-

und transnationale Institutionen - Grundkurs Soziologie

4. (SoSe) - die im 2. Semester nicht gewählte politikwissenschaftliche Vorlesung (s.o.)

(c) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme und Inter- und

transnationale Institutionen 3. (WiSe) - Grundkurs Soziologie (d) 2. (SoSe) - Grundkurs Soziologie 3. (WiSe) - Politische Theorie und Ideen-

geschichte 4. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter-

und transnationale Institutionen

Page 15: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t an

beru

flich

en S

chul

en

gew

erbl

ich-

tech

nisc

he F

achr

icht

unge

n (4

5 LP

) St

udie

nbeg

inn

ab W

iSe

2014

/15

gilt

nic

ht fü

r die

Fac

hric

htun

g G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n!

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Wirt

scha

fts- u

nd

Theo

riege

schi

chte

Vo

rlesu

ng (V

WL-

S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

6 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

18

15

12

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

15

Page 16: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t an

beru

flich

en S

chul

en

Fac

hric

htun

g G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n (4

5 LP

) fü

r Stu

dier

ende

mit

Stud

ienb

egin

n ab

WiS

e 20

14/1

5

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

Fach

über

grei

fend

er B

erei

ch

Prfg

. LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Wirt

scha

fts- u

nd

Theo

riege

schi

chte

Vo

rlesu

ng (V

WL-

S)

KL

6

5 W

iSe

Sozi

alw

isse

nsch

aftli

che

Erw

eite

rung

**

Vorle

sung

gem

äß

Mod

ulbe

schr

eibg

. (S

oWi-W

/S)

KL

4

6 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

18

15

12

4

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

** L

ehrv

eran

stal

tung

en im

Mod

ul „S

ozia

lwis

sens

chaf

tl. E

rwei

terg

.“ -

Sozi

olog

isch

e Th

eorie

(SoW

i-W)

-Kl

assi

ker d

er s

ozio

logi

sche

n Th

eorie

(SoW

i-S)

Die

jeni

ge V

orle

sung

en d

er P

oliti

kwis

sens

chaf

t, di

e im

Mod

ul

„Gru

ndla

gen

des

Reg

iere

ns“ n

icht

gew

ählt

wur

de b

zw. w

ird:

-Ei

nfüh

rung

in d

ie p

oliti

sche

The

orie

und

Idee

nges

chic

hte

(SoW

i-W)

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

n M

ehre

bene

nsys

tem

en (S

oWi-S

)-

Reg

iere

n in

inte

r- un

d tra

nsna

tiona

len

Inst

itutio

nen

(SoW

i-S)

16

Page 17: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t an

beru

flich

en S

chul

en

Fac

hric

htun

g W

irtsc

haft

swis

sens

chaf

ten

(45

LP)

für S

tudi

eren

de m

it St

udie

nbeg

inn

ab W

iSe

2014

/15

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

3 W

iSe

4 So

Se

Wirt

scha

fts- u

nd

Theo

riege

schi

chte

Vo

rlesu

ng (V

WL-

S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

Wah

lpfli

chtv

orle

sung

A

ngew

andt

e VW

L**

Vorle

sung

(V

WL-

S o

der S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

6 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

18

15

12

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

** W

ahlp

flich

tvor

lesu

ngen

An

gew

andt

e VW

L (w

echs

elnd

es

Ange

bot):

-

Aktu

elle

Fra

gen

der

Wirt

scha

ftspo

litik

(VW

L)-

Arbe

itsm

arkt

ökon

omik

(Soz

Ök)

-Au

ßenw

irtsc

haft

(VW

L)-

Entw

ickl

ungs

theo

rie u

nd -p

oliti

k(S

ozÖ

k)

-Eu

ropä

isch

e W

irtsc

hafts

polit

ik(S

ozÖ

k)

-Fi

nanz

wis

sens

chaf

t(V

WL

oder

Soz

Ök)

-

Gel

d un

d Kr

edit

(Soz

Ök)

-G

eldt

heor

ie u

nd -p

oliti

k (V

WL)

-So

zial

polit

ik (S

ozÖ

k)

17

Page 18: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t an

Gym

nasi

en, S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

als 1

. Unt

erric

htsf

ach

(70

LP)

für S

tudi

eren

de m

it St

udie

nbeg

inn

ab W

iSe

2014

/15

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

Fach

über

grei

fend

er B

erei

ch

Prfg

. LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

Inte

rdis

zipl

inär

er G

rund

kurs

G

rund

kurs

, Tei

l 1 (S

ozÖ

k-W

) 3

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

Gru

ndku

rs, T

eil 2

(Soz

Ök-

S)

HA

**

3

** N

ote

geht

nic

ht in

Ber

echn

ung

der F

achn

ote

ein

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

Gru

ndla

gen

der

Volk

swirt

scha

ftsle

hre

Vorle

sung

Mik

roök

onom

ik

(VW

L-S

) ode

r Gru

ndku

rs

Mik

roök

onom

ie (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

Kollo

quiu

m z

ur V

olks

wirt

-sc

hafts

lehr

e (V

WL-

W/S

) H

A 3

Mak

roök

onom

ie

Vorle

sung

Mak

roök

onom

ik

(VW

L-W

) ode

r Gru

ndku

rs

Mak

roök

onom

ie (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

6 So

Se

Proj

ektk

urs

Met

hode

n Pr

ojek

tkur

s (S

oWi-S

) Pr

o-je

kt-

arbe

it

5 W

ahls

chw

erpu

nkt P

ol.w

iss.

od

er S

ozio

logi

e od

er V

WL

Sem

inar

(Sow

i ode

r Soz

Ök

oder

VW

L)

HA

5

18

20

21

11

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

18

Page 19: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t an

Gym

nasi

en, S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

als 2

. Unt

erric

htsf

ach

(60

LP)

für S

tudi

eren

de m

it St

udie

nbeg

inn

ab W

iSe

2014

/15

Wen

n Bi

lden

de K

unst

1. U

nter

richt

sfac

h is

t, w

ird d

as 2

. Unt

erric

htsf

ach

im 3

.-8. S

emes

ter s

tudi

ert

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

Fach

über

grei

fend

er B

erei

ch

Prfg

. LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

Inte

rdis

zipl

inär

er G

rund

kurs

G

rund

kurs

, Tei

l 1 (S

ozÖ

k-W

) 3

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

Gru

ndku

rs, T

eil 2

(Soz

Ök-

S)

HA

**

3

** N

ote

geht

nic

ht in

Ber

echn

ung

der

Fach

note

ein

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

Gru

ndla

gen

der

Volk

swirt

scha

ftsle

hre

Vorle

sung

Mik

roök

onom

ik

(VW

L-S

) ode

r Gru

ndku

rs

Mik

roök

onom

ie (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

Kollo

quiu

m z

ur V

olks

wirt

-sc

hafts

lehr

e (V

WL-

W/S

) H

A 3

Mak

roök

onom

ie

Vorle

sung

Mak

roök

onom

ik

(VW

L-W

) ode

r Gru

ndku

rs

Mak

roök

onom

ie (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

6 So

Se

18

15

21

6

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

*„S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

19

Page 20: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stu

dien

verla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t der

Prim

arst

ufe

und

Seku

ndar

stuf

e I (

45 LP

) fü

r Stu

dier

ende

mit

Stud

ienb

egin

n ab

WiS

e 20

14/1

5

W

enn

Bild

ende

Kun

st o

der M

usik

1. U

nter

richt

sfac

h is

t, w

ird d

as 2

. Unt

erric

htsf

ach

im 3

.-8. S

emes

ter s

tudi

ert

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Wirt

scha

fts- u

nd

Theo

riege

schi

chte

Vo

rlesu

ng (V

WL-

S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

6 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

18

15

12

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

20

Page 21: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Stud

ienv

erla

ufsp

lan

des B

ache

lor-

Teils

tudi

enga

ngs S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

für d

as Le

hram

t für

Son

derp

ädag

ogik

(45

LP)

für S

tudi

eren

de m

it St

udie

nbeg

inn

ab W

iSe

2014

/15

Sem.

Po

litik

wis

sens

chaf

t Pr

fg.

LP

Sozi

olog

ie

Prfg

. LP

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Pr

fg.

LP

1 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Po

litik

wis

sens

chaf

t -V

orle

sung

(SoW

i-W)*

-Gru

ndku

rs +

Tut

or. (

SoW

i-W)

STL

HA

4 6

2 So

Se

Gru

ndfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

2 de

r 3 V

orle

sung

en

-R

egie

ren

in p

oliti

sche

nM

ehre

bene

nsys

tem

en(S

oWi-S

)

-R

egie

ren

in in

ter-

und

trans

natio

nale

n In

stitu

tione

n(S

oWi-S

)

-Po

litis

che

Theo

rie u

ndId

eeng

esch

icht

e (S

oWi-W

)

KL

KL

4 4

Gru

ndku

rs S

ozio

logi

e G

rund

kurs

(Soz

Ök-

W/S

) KL

6

3 W

iSe

Einf

ühru

ng in

die

Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e Vo

rlesu

ng (V

WL-

W) o

der

Gru

ndku

rs (S

ozÖ

k-W

/S)

KL

6

4 So

Se

Wirt

scha

fts- u

nd

Theo

riege

schi

chte

Vo

rlesu

ng (V

WL-

S)

KL

6

5 W

iSe

Met

hode

n de

r em

piris

chen

So

zial

fors

chun

g Vo

rlesu

ng (S

oWi-W

) KL

4

6 So

Se

Sozi

ale

Stru

ktur

en

Vorle

sung

„Soz

iale

Stru

ktur

en

im h

ist.

Wan

del“

oder

Sem

inar

So

zial

e St

rukt

uren

im in

ter-

natio

nale

n Ve

rgle

ich

(SoW

i-S)

KL

oder

H

A 5

18

15

12

Abkü

rzun

gen:

LP

Le

istu

ngsp

unkt

e S

oWi

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s So

zial

wis

sens

chaf

ten

Prfg

. be

note

te P

rüfu

ng

Soz

Ök

Leh

rver

anst

altu

ng d

es F

achb

erei

chs

Sozi

alök

onom

ie

HA

Hau

sarb

eit

VW

L

Lehr

vera

nsta

ltung

des

Fac

hber

eich

s Vo

lksw

irtsc

hafts

lehr

e KL

Kl

ausu

r W

iSe

oder

W =

Win

ters

emes

ter

SoS

e od

er S

= S

omm

erse

mes

ter

STL

Stud

ienl

eist

ung

(unb

enot

et)

* „S

oWi-W

“ bed

eute

t: An

gebo

t des

Fac

hber

eich

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n im

Win

ters

emes

ter

21

Page 22: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

Prüfungsordnung für die Abschlüsse „Bachelor of Arts“ und „Bachelor of

Science“ der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule

für Angewandte Wissenschaften Hamburg, der Hochschule für Musik und Theater

Hamburg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg

Vom 4 . Juli 2017

Die Präsidien der Universität Hamburg, der Techni­schen Universität Hamburg, der Hochschule für Ange­wandte Wissenschaften Hamburg, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Hochschule für bil­dende Künste Hamburg haben im gegenseitigen Einver­nehmen am 26 . April 2018 die vom Gemeinsamen Aus­schuss für Lehrerbildung am 4 . Juli 2017 auf Grund von § 96 a Absatz 2 Satz 1 des Hamburgischen Hochschulgeset­zes (HmbHG) vom 18 . Juli 2001 (HmbGVBl . S . 171) in derFassung vom 16 . November 2016 (HmbGVBl . S . 472)beschlossene Prüfungsordnung für die Abschlüsse „Bache­lor of Arts“ (B .A .) und „Bachelor of Science“ (B .Sc .) derUniversität Hamburg, der Technischen Universität Ham­burg, der Hochschule für Angewandte WissenschaftenHamburg, der Hochschule für Musik und Theater Ham­

burg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg gemäß § 108 Absatz 1 Satz 4 HmbHG genehmigt .

PräambelDie Lehramtsausbildung umfasst als erste Phase eine

gestufte Ausbildung an der Universität Hamburg und gege­benenfalls an der Technischen Universität Hamburg­Har­burg bzw . an der Hochschule für Angewandte Wissenschaf­ten bzw . an der Hochschule für Musik und Theater bzw . an der Hochschule für Bildende Künste und als zweite Phase ein Referendariat . Dabei bildet das Lehramtsstudium mit den Abschlüssen „Bachelor of Arts“ (B . A .) bzw . „Bachelor of Science“ (B . Sc .) die erste Stufe der universitären Ausbil­dung .

Die Lehramtsstudiengänge setzen sich jeweils aus ver­schiedenen Teilstudiengängen zusammen . Teilstudien­gänge sind Erziehungswissenschaft einschließlich Fach­didaktik und gegebenenfalls Grundschulpädagogik bzw . Behindertenpädagogik, jeweils ein bis zwei Unterrichtsfä­cher sowie gegebenenfalls eine berufliche Fachrichtung .

Diese Prüfungsordnung regelt die allgemeine Struktur und das Prüfungsverfahren für alle Bachelorstudiengänge der nachfolgend aufgeführten Lehrämter: Lehramt der Pri­marstufe und Sekundarstufe I (LAPS), Lehramt an Gymna­sien (LAGym), Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB), Lehramt für Sonderpädagogik (LAS); sie wird ergänzt durch Fachspezifische Bestimmungen für die einzelnen Teilstudiengänge .

§ 1Studienziele, Prüfungszweck, Akademischer Grad,

Durchführung des Studiengangs

(1) Studienziele der Bachelorstudiengänge sind grundle­gende fachliche, methodische und spezielle berufsqualifi­zierende Kompetenzen in Erziehungswissenschaft ein­schließlich Fachdidaktik und in – je nach Lehramt – einem bzw . zwei weiteren Fächern . Durch eine exemplarische wissenschaftliche Vertiefung befähigt das Studium primär für ein auf den Lehrerberuf ausgerichtetes Masterstudium und daneben für ein fachwissenschaftliches Masterstudium .

(2) In den Fachwissenschaften erwerben die Lehramts­studierenden grundlegende fachliche und methodische Kompetenzen . Sie werden zu einer theorie­ und methoden­geleiteten kritisch­reflektierenden Analyse der Fachgegen­stände, zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit und zur selbstständigen Weiterbildung sowie zur adäquaten Dar­stellung von Ergebnissen, die die Regeln guter wissen­schaftlicher Praxis beachten, befähigt . In den Fachdidakti­ken eignen sich die Studierenden fachdidaktisches Wissen sowie Fähigkeiten zur kritischen Reflexion und Problema­tisierung fachlichen und fachdidaktischen Wissens an . Dazu gehören Fähigkeiten der Begründung der Auswahl fachlicher Inhalte und ihrer Vermittlung sowie Kompeten­zen der Diagnose und Evaluation . In der Erziehungswissen­schaft geht es um den Erwerb erziehungswissenschaftlichen und schulpädagogischen Grundlagenwissens sowie um die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und fallbezogenen Pro­blematisierung dieses Wissens . Besondere Bedeutung kommt der Reflexion eigener Lernprozesse und der Wahr­nehmung der unterschiedlichen Perspektiven der am Lern­prozess Beteiligten zu . Eine Aufgabe ist die Erprobung und Reflexion innovativer Lehr­ und Lernformen . Dabei geht es um die forschende Auseinandersetzung mit Praxissituati­onen, die sich einerseits auf die Schule als Institution und zum anderen auf die Erfahrung des eigenen Handelns in realen Unterrichtssituationen und anderen pädagogischen Handlungsfeldern bezieht . Im Bachelorstudium wird die

1417

22

Page 23: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018

Pluralität möglicher Berufsfelder berücksichtigt . Am Ende des Bachelorstudiums steht eine reflektierte Entscheidung für einen weiterführenden Masterstudiengang bzw . einen Beruf .

(3) Die fachbezogenen Studienziele der einzelnen Teil­studiengänge werden in den Fachspezifischen Bestimmun­gen beschrieben .

(4) Durch eine bestandene Bachelorprüfung wird nach­gewiesen, dass die in den Fachspezifischen Bestimmungen der jeweiligen Teilstudiengänge beschriebenen Studien­ziele erreicht wurden .

(5) Die bestandene Bachelorprüfung ist ein erster berufs­qualifizierender Abschluss, für den beim Lehramt der Pri­marstufe und Sekundarstufe I und beim Lehramt für Son­derpädagogik der akademische Grad Bachelor of Arts (B . A .) und beim Lehramt an Beruflichen Schulen der akade­mische Grad Bachelor of Science (B . Sc .) verliehen wird . Beim Lehramt an Gymnasien bestimmt sich der akademi­sche Grad in der Regel nach dem ersten Unterrichtsfach (für die Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Mathematik, Informatik, Physik: Bachelor of Science; für die Fächer Bildende Kunst, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geschichte, Griechisch, Latein, Musik, Philo­sophie, Russisch, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch: Bachelor of Arts) . Wird die Bachelorarbeit im Ausnahmefall in dem zweiten Unterrichtsfach geschrieben, bestimmt sich der akademische Grad nach diesem Fach .

(6) Die organisatorische Durchführung und inhaltlicheGestaltung der Teilstudiengänge obliegt den jeweils zustän­digen Fakultäten . Zur Durchführung der fachbezogenen Prüfungen richten sie dezentrale Prüfungsausschüsse nach § 7 Absatz 1 Satz 2 ein . Für die fakultätsübergreifende Prü­fungsorganisation und die Koordinierung der Prüfungender Teilstudiengänge ist der zentrale Prüfungsausschussnach § 7 Absatz 1 Satz 1 für die Lehramtsstudiengängezuständig .

(7) Die Auswahlkriterien und besonderen Zugangsvor­aussetzungen für den jeweiligen Teilstudiengang sind in der Regel in gesonderten Satzungen geregelt . Für die beruf­liche Fachrichtung sind die besonderen Zugangsvorausset­zungen in § 4 Absatz 8 letzter und vorletzter Satz geregelt .

§ 2Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit ohne die Unterrichtsfächer Musik und Bildende Kunst beträgt einschließlich aller Prüfungen, der Bachelorarbeit und den gegebenenfalls in den Studien­gang eingeordneten berufspraktischen Tätigkeiten und Exkursionen sechs Semester . Näheres regeln die Fachspezi­fischen Bestimmungen . Wird Musik oder Bildende Kunst als Unterrichtsfach gewählt, beträgt die Regelstudienzeit acht Semester . Im Falle eines Teilzeitstudiums erhöhen zwei Teilzeitsemester die Regelstudienzeit um ein Semes­ter . Durch das Lehrangebot gemäß den Fachspezifischen Bestimmungen und die Gestaltung des Prüfungsverfahrens ist sicherzustellen, dass das Bachelorstudium einschließlich sämtlicher Prüfungen und der Bachelorarbeit innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann . In einzelnen Fächerkombinationen kann es wegen der Überschneidung von Lehrveranstaltungen zur Verlängerung der Studienzeit kommen .

§ 3Studienfachberatung

(1) Die Studierenden sind verpflichtet, in der Studien­eingangsphase in jedem Teilstudiengang an einer Studien­

fachberatung teilzunehmen . Die Studienfachberatung erfolgt in der Regel durch Lehrende des jeweiligen Teilstu­diengangs .

(2) Studierende, die die Regelstudienzeit gemäß § 2überschritten haben, müssen innerhalb von zwei Semestern nach dem Ende der Regelstudienzeit an einer Studienfach­beratung durch Lehrende des jeweiligen Teilstudiengangs teilnehmen, wenn sie noch nicht alle Prüfungsleistungen erbracht haben . Studierende, die nicht an der Studienfach­beratung wegen Überschreitens der Regelstudienzeit teil­nehmen, werden gemäß § 42 Absatz 2 Nummer 7 HmbHG exmatrikuliert .

§ 4

Studien­ und Prüfungsaufbau, Module und Leistungspunkte (LP)

(1) Jeder Teilstudiengang ist modular aufgebaut; Zahl,Umfang, Qualifikationsziele der Module und die Modulvo­raussetzungen sowie die Form und der Umfang der Modul­prüfung sind in den Fachspezifischen Bestimmungen gere­gelt . Die Darstellung ausführlicher Modulbeschreibungen erfolgt im Rahmen von Modulhandbüchern . Module kön­nen sein: Pflichtmodule, die obligatorisch sind, Wahl­pflichtmodule, die aus einem vorgegebenen Katalog von Modulen auszuwählen sind, und Wahlmodule .

(2) Module sind in sich abgeschlossene Lehr­ und Lern­einheiten, die in der Regel aus mehreren inhaltlich aufein­ander bezogenen Lehrveranstaltungen bestehen . In Modu­len wird eine Teilqualifikation des Qualifikationsziels des jeweiligen Teilstudiengangs vermittelt .

Zum Abschluss eines Moduls ist in der Regel das Able­gen einer Prüfung (Modulprüfung) erforderlich . In beson­deren Fällen können auch mehrere Module mit einer gemeinsamen Prüfung abgeschlossen werden . Das Einbrin­gen desselben Moduls in zwei Teilstudiengängen ist ausge­schlossen .

Die Arbeitsbelastung (Präsenz­, Selbststudium und Prü­fungsaufwand) für die einzelnen Module wird in Leistungs­punkten (LP) ausgewiesen . Dabei entspricht ein Leistungs­punkt in der Regel einer Arbeitsbelastung von 30 Stunden .

Der Gesamtumfang des Studiengangs umfasst ein­schließlich der Bachelorarbeit 180 Leistungspunkte, bei der Wahl von Kunst oder Musik 240 Leistungspunkte .

(3) Die Bachelorprüfung besteht aus Modulprüfungenund einem Abschlussmodul . Das Abschlussmodul umfasst in der Regel mindestens 10 Leistungspunkte und findet in der Regel im letzten Semester der Regelstudienzeit statt . Das Abschlussmodul setzt sich aus der Bachelorarbeit, die mindestens 8 Leistungspunkte umfassen muss, und gegebe­nenfalls einem weiteren Modulbestandteil zusammen . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .

(4) Ein Teilstudiengang kann grundsätzlich im Statusder bzw . des Teilzeitstudierenden absolviert werden . Aus­genommen sind die Teilstudiengänge Musik und Bildende Künste . Studierende können den Status beim Service für Studierende beantragen . Die Entscheidung über den Antrag auf Immatrikulation als Teilzeitstudierende oder Teilzeit­studierender erfolgt nach den rechtlichen Vorgaben in der Immatrikulationsordnung der Universität Hamburg in der jeweils geltenden Fassung .

Teilzeitstudierende müssen ihren veränderten Studie­rendenstatus unverzüglich der zentralen Prüfungsstelle mitteilen (Genehmigungsbescheid des Service für Studie­

1418

23

Page 24: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

rende) . Der veränderte Status wird von der zentralen Prü­fungsstelle vermerkt .

Für Teilzeitstudierende wird bei Bedarf und auf Anfrage der bzw . des Studierenden im Rahmen einer Studienfachbe­ratung in Abstimmung mit dem dezentralen Prüfungsaus­schuss ein individueller Studienplan erstellt . Wird für das Semester, in dem die Bachelorarbeit vorgesehen ist, ein Teilzeitstudium beantragt, so ist die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit gleichwohl einzuhalten .

(5) Das Bachelorstudium muss grundsätzlich sofort auf­genommen werden .

(6) Das Bachelorstudium für das Lehramt der Primar­stufe und Sekundarstufe I (LAPS) umfasst das Fach Erzie­hungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik (FD) und Grundschulpädagogik (GSP) (80 LP) sowie zwei aus a) und b) wählbare Unterrichtsfächer (jeweils 45 LP), von denenmindestens eines aus den unter a) genannten Unterrichtsfä­chern stammen muss:

a) Alevitische Religion, Bildende Kunst, Deutsch, Eng­lisch, Evangelische Religion, Islamische Religion,Katholische Religion, Mathematik, Musik, Sport, Tür­kisch,

b) Arbeitslehre/Technik, Biologie, Chemie, Geographie,Französisch, Geschichte, Informatik, Physik, Sozialwis­senschaften, Spanisch .

Wird als eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunstoder Musik gewählt, ist dessen Anteil erhöht auf 105 LP . Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschluss­modul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .

(7) Das Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien (LAGym) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft ein­schließlich Fachdidaktik (FD) (40 LP) sowie zwei aus dem nachfolgenden Angebot grundsätzlich frei wählbare Unter­richtsfächer (1 . Unterrichtsfach – ausgenommen Bildende Kunst und Musik: 70 LP, 2 . Unterrichtsfach: 60 LP; bei der Wahl von Bildende Kunst oder Musik als 1 . Unter­richtsfach: 130 LP, 2 . Unterrichtsfach: 60 LP): Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Franzö­sisch, Geographie, Geschichte, Griechisch, Bildende Kunst, Latein, Mathematik, Informatik, Musik, Philosophie, Phy­sik, Russisch, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Tür­kisch . Die Unterrichtsfächer Geschichte, Sozialwissen­schaften, Griechisch und Philosophie können nicht mitein­ander kombiniert werden . Weiterer Bestandteil des Stu­diengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .

(8) Das Bachelorstudium für das Lehramt an Berufli­chen Schulen (LAB) umfasst das Fach Erziehungswissen­schaft mit dem Schwerpunkt Berufs­ und Wirtschaftspäda­gogik, einschließlich der Didaktik der beruflichen Fach­richtung sowie der Fachdidaktik des Unterrichtsfaches (35 LP), eine aus der Fächergruppe a) grundsätzlich frei wähl­bare berufliche Fachrichtung (in der Regel 90 LP) sowie ein weiteres aus der Fächergruppe b) wählbares Unterrichts­fach (45 LP):

a) Bau­ und Holztechnik, Chemietechnik, Elektrotech­nik­Informationstechnik, Ernährungs­ und Haushalts­wissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Kosmetik­wissenschaft, Medientechnik, Metalltechnik, Wirt­schaftswissenschaften,

b) Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliches Schwer­punktfach, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evan­gelische Religion, Französisch, Geographie, Geschichte,Berufliche Informatik, Mathematik, Physik, Sozialwis­senschaften, Spanisch, Sport, Türkisch .

Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschluss­modul mit der Bachelorarbeit (in der Regel 10 LP) .

Nur die beruflichen Fachrichtungen Ernährungs­ und Haushaltswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften können auch mit Französisch oder Spanisch kombiniert werden . Nur die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswis­senschaften kann auch mit Geografie oder einem betriebs­wirtschaftlichen Schwerpunktfach als Unterrichtsfach ver­bunden werden . Wird die berufliche Fachrichtung Wirt­schaftswissenschaften mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach kombiniert, werden beide Teilstudien­gänge in einer Fachspezifischen Bestimmung dargestellt . Auf Antrag können zu jeder beruflichen Fachrichtung andere Unterrichtsfächer vom zentralen Prüfungsausschuss im Einvernehmen mit der Behörde für Schule und Berufs­bildung genehmigt werden . In den Fachrichtungen Bau­ und Holztechnik, Elektrotechnik­Informationstechnik, Medientechnik und Metalltechnik kann auf Antrag eine weitere berufliche Fachrichtung als Unterrichtsfach geneh­migt werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestim­mungen dieser beruflichen Fachrichtungen . Die berufliche Fachrichtung Chemotechnik kann nicht mit Chemie, Elek­trotechnik­Informationstechnik nicht mit Physik, Wirt­schaftswissenschaften nicht mit Betriebswirtschaftslehre verbunden werden . Die Zulassung zum Studium in einer beruflichen Fachrichtung kann in der Regel nur erfolgen, wenn die Bewerberin bzw . der Bewerber in ihrer bzw . seiner beruflichen Fachrichtung eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung besitzt oder an einem zwölfmonatigen Betriebspraktikum teilgenommen hat . Die entsprechenden Nachweise sind zur Immatrikulation einzureichen .

(9) Das Bachelorstudium für das Lehramt für Sonderpä­dagogik (LAS) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik (FD) und Grundschulpädago­gik (GPS) und Behindertenpädagogik (insgesamt 125 LP, davon 57 LP für Behindertenpädagogik) sowie einem aus der nachfolgenden Liste grundsätzlich frei wählbaren Unterrichtsfach (45 LP): Arbeitslehre/Technik, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Franzö­sisch, Geographie, Geschichte, Bildende Kunst, Mathema­tik, Musik, Physik, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch .

Wird als Unterrichtsfach Bildende Kunst oder Musik gewählt, ist dessen Anteil erhöht auf 105 LP . Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .

(10) Bei der Wahl von Bildende Kunst oder Musik alsUnterrichtsfach verteilt sich das Lehrangebot in jeweils diesem Teilstudiengang auf 8 Semester, in dem anderen Teilstudiengang bzw . den anderen beiden Teilstudiengän­gen grundsätzlich auf jeweils 6 Semester . Die Verteilung des gesamten Lehrangebots auf die drei Teilstudiengänge im Einzelnen ist der nachfolgenden Grafik zu entnehmen (Abbildungen siehe Anhang) .

(11) Das Studium in einem Teilstudiengang kann sich in eine Einführungsphase, eine Aufbauphase und eine Vertie­fungsphase gliedern . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .

§ 5

Lehrveranstaltungsarten, ­sprache und ­teilnahmebedingungen

(1) Lehrveranstaltungsarten sind insbesondere:

1 . Vorlesungen;

2 . Übungen;

1419

24

Page 25: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018

3 . Seminare;4 . Projekte/Projektstudie5 . Praktika;6 . berufsbezogene Praktika;7 . Exkursionen/Feldübungen;8 . Kolloquien;9 . Sprachlehrveranstaltungen;

10 . Planspiele .In den Fachspezifischen Bestimmungen können weitere

Lehrveranstaltungsarten oder Kombinationen von Lehr­veranstaltungsarten vorgesehen werden .

(2) Die Lehrveranstaltungen können in deutscher oderenglischer Sprache oder der Zielsprache des Teilstudien­gangs sowie als Präsenz­, Blended­ oder E­Learning­Veran­staltungen abgehalten werden . Die konkrete Sprache wird spätestens zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gege­ben .

(3) Für Lehrveranstaltungen können die Fachspezifi­schen Bestimmungen in begründeten Fällen eine Anwesen­heitspflicht vorsehen . In den Fachspezifischen Bestimmun­gen wird auch festgelegt, ob die Anwesenheitspflicht für die Zulassung zur Wiederholungsprüfung gilt .

(4) Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen setzt eineAnmeldung voraus .

(5) Sofern die Fachspezifischen Bestimmungen erfolg­reich absolvierte Module oder Lehrveranstaltungen als Teilnahmevoraussetzungen für ein nachfolgendes Modul festlegen, müssen diese erfüllt werden, um zu den Lehrver­anstaltungen des Moduls zugelassen zu werden . Sind die geforderten Prüfungsleistungen der zuvor zu absolvieren­den Module erbracht worden, aber die Prüfungsleistungen noch nicht bewertet, sind die Studierenden für die Lehrver­anstaltungen des Moduls vorläufig zuzulassen . Die Zulas­sung steht unter der Bedingung, dass die Prüfungsleistun­gen bestanden worden sind .

§ 6Beschränkung des Besuchs einzelner Lehrveranstaltungen,

Module oder Schwerpunkte

(1) Die Teilnehmerzahl kann für einzelne Lehrveran­staltungen, Module und Schwerpunkte beschränkt werden, wenn dies zu deren ordnungsgemäßer Durchführung gebo­ten ist . Die Beschränkung muss die Kriterien für die Aus­wahl der Teilnehmerinnen bzw . Teilnehmer umfassen und ist in geeigneter Weise bekannt zu geben .

(2) Studierende, deren Erstwunsch sich auf einenSchwerpunkt bezieht, dem sie aus den in 1 genannten Gründen nicht zugewiesen werden können, werden einem anderen Schwerpunkt zugewiesen . Dabei sind die weiteren Präferenzen der Studierenden nach Möglichkeit zu berück­sichtigen .

§ 7Prüfungsausschüsse

(1) Die an der Lehramtsausbildung beteiligten Hoch­schulen richten einen zentralen Prüfungsausschuss für die Lehramtsstudiengänge ein . Der zentrale Prüfungsausschuss ist grundsätzlich für die Organisation der fakultäts­ und hochschulübergreifenden Prüfungen und die Einhaltung sowie die Umsetzung der Bestimmungen dieser Prüfungs­ordnung zuständig . Geschäftsstelle des zentralen Prüfungs­ausschusses ist das Zentrale Prüfungsamt für die Lehramts­prüfungen; es führt die laufenden Geschäfte nach Maßgabe

des zentralen Prüfungsausschusses bzw . der oder des Vorsit­zenden . Darüber hinaus richten die Hochschulen dezent­rale Prüfungsausschüsse für die fachspezifischen Aufgaben der Prüfungsorganisation (z . B . Bestellung der Prüfer, Anrechnung von erbrachten Studien­ und Prüfungsleistun­gen, Festlegung eines Nachteilsausgleichs für Studierende mit Behinderungen oder länger andauernden bzw . chroni­schen Erkrankungen, usw .) innerhalb der einzelnen Teil­studiengänge ein; aus organisatorischen Gründen kann für mehrere Teilstudiengänge ein gemeinsamer Prüfungsaus­schuss gebildet werden .

(2) Dem zentralen Prüfungsausschuss gehören fünfstimmberechtigte Mitglieder an:

a) drei Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerin­nen und Hochschullehrer, davon jeweils ein Mitgliedder Fakultät für Erziehungswissenschaft und ein Mit­glied aus einer der anderen beteiligten Fakultäten derUniversität und ein weiteres Mitglied aus einer deranderen beteiligten Hochschulen,

b) ein Mitglied aus der Gruppe akademischen Personals auseiner der Fakultäten der Universität oder einer der ande­ren beteiligten Hochschulen, die kein Mitglied nach a)stellt,

c) ein Mitglied aus der Gruppe der Studierenden,

d) ein Mitglied aus dem Zentralen Prüfungsamt mit bera­tender Stimme .

Bei der Wahl der Mitglieder gemäß Absatz 2 a) bis c)sollen die Fakultäten bzw . die Hochschulen im turnusmäßi­gen Wechsel berücksichtigt werden .

(3) Einem dezentralen Prüfungsausschuss gehören inder Regel an:

a) drei Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerin­nen und Hochschullehrer,

b) ein Mitglied aus der Gruppe des akademischen Perso­nals,

c) ein Mitglied aus der Gruppe der Studierenden .

Zusätzlich kann die Studiengangskoordinatorin oderder Studiengangskoordinator an den Sitzungen mit bera­tender Stimme teilnehmen .

Studentische Mitglieder wirken bei der Anrechnung von Studien­ und Prüfungsleistungen nicht mit .

(4) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse sowie derenStellvertreterinnen und Stellvertreter werden auf Vorschlag der jeweiligen Gruppe vom zuständigen Dekanat eingesetzt . Die Amtszeit der Mitglieder und Stellvertreterinnen bzw . Stellvertreter beträgt zwei Jahre, die des studentischen Mit­glieds ein Jahr . Die Wiederbestellung eines Mitglieds ist möglich . Scheidet ein Mitglied vorzeitig aus, wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für die restliche Amtszeit bestellt . Die Prüfungsausschüsse wählen eine Vorsitzende bzw . einen Vorsitzenden sowie deren bzw . dessen Stellver­treterin oder Stellvertreter aus dem Kreise der dem Prü­fungsausschuss angehörenden Mitglieder der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer .

(5) Die Prüfungsausschüsse tagen nicht öffentlich .Öffentlichkeit kann zugelassen werden, wenn nicht Perso­nalangelegenheiten, Prüfungsangelegenheiten und perso­nenbezogene Bewertungen von Lehrveranstaltungen behandelt werden . Sie sind beschlussfähig, wenn mindes­tens drei Mitglieder, darunter die oder der Vorsitzende oder die oder der stellvertretende Vorsitzende und ein weiteres Mitglied aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, anwesend sind . Bei Stimmengleichheit

1420

25

Page 26: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

entscheidet die Stimme der oder des Vorsitzenden . Die Beschlüsse der Prüfungsausschüsse sind zu protokollieren .

(6) Der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss hat imZusammenwirken mit dem Dekanat sicherzustellen, dass die Studien­ und Prüfungsleistungen in den in dieser Ord­nung festgesetzten Zeiträumen erbracht werden können . Der Prüfungsausschuss sorgt ferner dafür, dass die Termine für die Modulprüfungen rechtzeitig festgelegt und bekannt gegeben werden .

(7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse haben dasRecht, den Prüfungen beizuwohnen . Dieses Recht erstreckt sich nicht auf die Beschlussfassung über die Note und deren Bekanntgabe .

(8) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse und derenStellvertreterinnen und Stellvertreter unterliegen der Ver­schwiegenheit . Sofern sie nicht im öffentlichen Dienst ste­hen, sind sie durch die Vorsitzende bzw . den Vorsitzenden zur Verschwiegenheit zu verpflichten .

(9) Belastende Entscheidungen der Prüfungsausschüssesind der bzw . dem Studierenden unverzüglich schriftlich mit Begründung unter Angabe der Rechtsgrundlage mitzu­teilen . Der Bescheid ist mit einer Rechtsmittelbelehrung zu versehen .

(10) Die Prüfungsausschüsse können Anordnungen,Festsetzungen von Terminen und andere Entscheidungen, die nach dieser Ordnung zu treffen sind, insbesondere die Bekanntgabe der Melde­ und Prüfungstermine sowie Prü­fungsergebnisse, unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen mit rechtlich verbindlicher Wirkung durch Aushang beim Prüfungsamt, im Internet oder in sonstiger geeigneter Weise bekannt machen .

(11) Der Prüfungsausschuss kann dem Studienbüro bzw . dem Prüfungsamt Aufgaben für die Vorbereitung und Umsetzung seiner Entscheidungen sowie die organisatori­sche Abwicklung von Prüfungen übertragen; gleiche Über­tragungsbefugnisse hat auch die bzw . der Vorsitzende des Prüfungsausschusses .

§ 8

Anerkennung von Studien­ und berufspraktischen Zeiten, Studien­ und Prüfungsleistungen

(1) Studienzeiten, Studienleistungen, Prüfungsleistun­gen sowie in den Studiengang eingeordnete berufsfeldbezo­gene Studien beziehungsweise Praktika, die an einer Uni­versität, gleichgestellten Hochschule, in staatlich anerkann­ten Fernstudien, an anderen Bildungseinrichtungen, insbe­sondere in Studiengängen an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien sowie an Fachhochschulen erbracht worden sind, sind auf Antrag der bzw . des Studie­renden anzuerkennen, sofern keine wesentlichen Unter­schiede zwischen den erworbenen und den an der aufneh­menden Hochschule zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten bestehen . Eine Anerkennung mit Auflagen ist möglich .

(2) Bei der Anerkennung von Studienzeiten, Studien­leistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb der Bun­desrepublik Deutschland erbracht wurden, sind die von Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonfe­renz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Abspra­chen der Universität Hamburg sowie der anderen am Studi­engang beteiligten Hochschulen im Rahmen von Hoch­schulpartnerschaften bzw . Hochschulkooperationsverein­barungen zu beachten .

(3) Auf andere Weise als durch ein Studium erworbeneKenntnisse und Fähigkeiten, die jenen gleichwertig und für einen erfolgreichen Abschluss eines Studiengangs erforder­lich sind, sind in einem Umfang von bis zur Hälfte auf die zu erbringenden Studien­ und Prüfungsleistungen anzuer­kennen .

(4) Werden Prüfungsleistungen angerechnet, sind dieNoten – soweit die Notensysteme vergleichbar sind – zu übernehmen und in die Abschlussnote einzubeziehen . Bei nicht vergleichbaren Notensystemen wird die Prüfungsleis­tung mit „bestanden“ ausgewiesen .

(5) Über die Anerkennung nach den Absätzen 1 bis 4entscheidet der dezentrale Prüfungsausschuss für den jewei­ligen (Teil­)Studiengang . Ein entsprechender Antrag der bzw . des Studierenden ist an den dezentralen Prüfungsaus­schuss zu richten . Dem Antrag sind die für die Anerken­nung erforderlichen Unterlagen beizufügen . Die Anerken­nung kann vom dezentralen Prüfungsausschuss nur abge­lehnt werden, wenn er nachweist, dass zwischen den erwor­benen und den an der aufnehmenden Hochschule zu erwer­benden Kenntnissen und Fähigkeiten nach Absatz 1 wesentliche Unterschiede bestehen und/oder auf andere Weise als durch ein Studium erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten nach Absatz 3 nicht gleichwertig sind . Das Ergebnis wird dem zentralen Prüfungsausschuss unverzüg­lich mitgeteilt und aktenkundig gemacht .

§ 9

Studien­ und Prüfungsleistungen und Wiederholung von Prüfungen und Studienleistungen

(1) Modulprüfungen können zweimal wiederholt wer­den .

(2) Eine Möglichkeit für eine Wiederholungsprüfungwird innerhalb eines Zeitraums von drei Semestern nach Ende der Modullaufzeit angeboten . Eine Wiederholung findet nur für nicht bestandene Modulprüfungen statt . Die Prüfungen sollen studienbegleitend zum frühestmöglichen Zeitpunkt wahrgenommen werden .

(3) Modulprüfungen finden in der von den Prüfern undPrüferinnen gemäß der Fachspezifischen Bestimmungen festgelegten Form zu den festgesetzten Terminen statt .

(4) Eine Modulprüfung wird in der Regel als Gesamtprü­fung (Modulabschlussprüfung) durchgeführt . In besonde­ren Fällen können auch mehrere Module mit einer gemein­samen Prüfung abgeschlossen werden . Die Leistungspunkte eines Moduls werden mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls erworben . Ein erfolgreicher Abschluss setzt, je nach Festlegung in den Fachspezifischen Bestimmungen, durch das Bestehen von Modulprüfungen und/oder das erfolgrei­che Erbringen von Studienleistungen voraus . Im Ausnah­mefall können Fachspezifische Bestimmungen vorsehen, dass nicht alle Teilprüfungen bestanden sein müssen .

(5) Für Modulprüfungen können in den Fachspezifi­schen Bestimmungen folgende Prüfungsarten festgelegt werden:

a) Klausur

Eine Klausur ist eine unter Aufsicht anzufertigendeArbeit, in der vorgegebene Aufgaben allein und selbst­ständig nur mit den zugelassenen Hilfsmitteln zu bear­beiten sind . Die Dauer einer Klausur beträgt mindes­tens 45, höchstens 180 Minuten . Klausuren könnenauch in Form von Antwort­Wahl­Verfahren (MultipleChoice) durchgeführt werden; Näheres regeln die Fach­spezifischen Bestimmungen .

1421

26

Page 27: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018

b) Mündliche Prüfung

Eine mündliche Prüfung ist ein Prüfungsgespräch, indem die Studierenden darlegen sollen, dass sie den Prü­fungsstoff beherrschen . Mündliche Prüfungen werdenals Einzel­ oder Gruppenprüfungen durchgeführt . DiePrüfungsdauer soll je Prüfling mindestens 15 Minutenund höchstens 45 Minuten betragen . Für mündlichePrüfungen können die Studierenden Prüfungsgegen­stände vorschlagen .

Mündliche Prüfungen werden von einer Prüferin bzw . einem Prüfer in Gegenwart einer oder eines Beisitzen­den abgenommen, die bzw . der mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifi­kation besitzt . Die wesentlichen Gegenstände undErgebnisse der mündlichen Prüfung sind in einem Pro­tokoll festzuhalten . Das Protokoll wird von der bzw . dem Prüfenden und der bzw . dem Beisitzenden unter­zeichnet und zur Prüfungsakte genommen . Mitgliedernder Hochschule, vor allem Studierenden des gleichenStudiengangs, wird die Teilnahme an mündlichen Prü­fungen als Zuhörerinnen und Zuhörer ermöglicht, wenn nicht die Bewerberin oder der Bewerber den Ausschlussder Öffentlichkeit beantragt . Das Recht zur Teilnahmeerstreckt sich nicht auf die Beschlussfassung und dieBekanntgabe der Note .

c) Hausarbeit

Eine Hausarbeit ist die schriftliche Ausarbeitung einesvorgegebenen Themas, das im Rahmen des betreffendenModuls behandelt wurde . Die Hausarbeit ist in schriftli­cher Ausfertigung sowie auf Verlangen der Prüferinbzw . des Prüfers auch auf einem elektronischen Spei­chermedium bei der Prüfungsstelle einzureichen . ImRahmen der Beurteilung von Hausarbeiten kann eineEDV­gestützte Plagiatsprüfung durch externe Einrich­tungen erfolgen . Dabei ist sicherzustellen, dass eine zudiesem Zweck übermittelte Kopie der Arbeit dort Drit­ten nicht zugänglich gemacht und nach der Plagiatsprü­fung gelöscht wird .

d) Referat

Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorgege­benes Thema . Es kann zusätzlich eine schriftliche Aus­arbeitung des Vortragsthemas vorgesehen werden . Dermündliche Vortrag hat in der Regel eine Dauer vonmindestens 15, höchstens 75 Minuten .

e) Praktikumsabschlüsse

Praktikumsabschlüsse sind erfolgreich erbracht, wennStudierende die von den verantwortlichen Lehrendenfestgelegten experimentellen Arbeiten durchgeführthaben und ihre Kenntnisse durch versuchsbegleitendeKolloquien, Protokolle oder schriftliche Ausarbeitungnachgewiesen haben . Die Abgabefrist für die schriftli­chen Ausarbeitungen wird vor Beginn der Lehrveran­staltung festgelegt .

f) Projektabschlüsse

Projektabschlüsse werden erfolgreich erbracht durcheine Vorstellung der Lösungsansätze zum gewähltenThema in Referatsform und/oder einen Abschlussbe­richt für das Projekt .

g) Übungsabschlüsse

Übungen erfordern eine kontinuierliche aktive Teil­nahme der Studierenden .

Es kann die schriftliche Ausarbeitung oder eine sonstigeVorstellung einzelner Übungsaufgaben vorgesehen wer­den .

h) Exkursionsabschlüsse und Berufspraktikumsabschlüsse

Exkursionen und Berufspraktika werden durch die Fer­tigstellung eines Berichts über die Ziele und Ergebnisseerfolgreich abgeschlossen .

i) Portfolio

Ein Portfolio ist eine Zusammenstellung während desStudiums bzw . während der Studienphase angefertigterTeilleistungen, welche unter einer übergreifendenFrage­ und Problemstellung zusammenfassend ausge­wertet werden . Das Portfolio dient zugleich der zusam­menfassenden Reflexion des eigenen Lernprozesses .

In geeigneten Fällen können Prüfungen auch mit Unter­stützung elektronischer Medien und in elektronischerDokumentation durchgeführt werden .

In den Fachspezifischen Bestimmungen können weiterePrüfungsarten festgelegt werden .

(6) Sind für ein Modul in den Fachspezifischen Bestim­mungen alternative Prüfungsarten vorgesehen, wird die jeweilige Prüfungsart zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben . Gleiches gilt für die in Absatz 4 genann­ten alternativen bzw . optionalen Teile der einzelnen Prü­fungsarten . Prüfungen können in deutscher oder englischer Sprache oder in der Zielsprache abgenommen werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .

(7) Wahlpflicht­ und Wahlmodule können gewechseltwerden . Hiervon ausgenommen ist das Abschlussmodul . Wird ein Wahl­ oder ein Wahlpflichtmodul aus organisato­rischen Gründen nicht ein zweites Mal angeboten, räumt der Prüfungsausschuss für Studierende, die in einem sol­chen Modul bereits mindestens einen Prüfungsversuch unternommen haben, zwei weitere Prüfungsversuche in einem Modul mit vergleichbaren Qualifikationszielen ein .

(8) In den Fachspezifischen Bestimmungen kann dieErbringung von Studienleistungen vorgesehen werden . Studienleistungen sind didaktisch ausgerichtete Lehr­ und Lernkontrollen, deren Zielsetzung nicht die individuelle Leistungsbeurteilung im Quervergleich, sondern die Gestaltung bzw . die Beurteilung des Lehr­ und Lernprozes­ses ist . Studienleistungen können benotet werden . Das Ergebnis einer Studienleistung geht nicht in die Modulnote ein . Nicht erfolgreiche erbrachte Studienleistungen können wiederholt werden . Eine erfolgreich erbrachte Studienleis­tung kann in den Fachspezifischen Bestimmungen als Vor­aussetzung für eine Modulprüfung vorgesehen werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .

§ 10

Zulassung zu Modulprüfungen

(1) Die Teilnahme an den Modulprüfungen setzt eineAnmeldung bei der für das Prüfungsverfahren zuständigen Stelle (Prüfungsstelle) voraus . Die Anmeldung zur Modul­prüfung ist nach Ablauf der Anmeldefrist verbindlich . Der Zeitraum für die Anmeldung und das Anmeldeverfahren wird von der Prüfungsstelle in geeigneter Weise bekannt gegeben . Die Möglichkeit einer Regelung für die Abmel­dung kann vorgesehen werden . Der dezentrale Prüfungs­ausschuss kann bei einer zweiten Wiederholungsprüfung die Zulassung von der Auflage abhängig machen, dass die bzw . der Studierende zuvor an einer Studienfachberatung teilgenommen hat . Ferner kann der dezentrale Prüfungs­ausschuss in begründeten Ausnahmefällen bei einer Wie­derholungsprüfung eine abweichende Prüfungsart festle­gen .

(2) Sofern die Fachspezifischen Bestimmungen eineAnwesenheitspflicht bei Lehrveranstaltungen gemäß § 5

1422

27

Page 28: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

Absatz 3 Satz 1 vorsehen, ist die regelmäßige Teilnahme an diesen Lehrveranstaltungen Voraussetzung für die Zulas­sung zu einer Modulprüfung und für den Erwerb von Leis­tungspunkten . Regelmäßig teilgenommen hat grundsätz­lich, wer nicht mehr als 15 % der Termine der betreffenden Lehrveranstaltung eines Moduls versäumt hat .

Ist das darüber hinausgehende Versäumnis nicht zu ver­treten, kann unter Auflage eine Zulassung zum Prüfungs­termin erfolgen . Der Grund für das Versäumnis ist glaub­haft zu machen, bei Krankheit durch ein ärztliches Attest, das der zentralen Prüfungsstelle vorzulegen ist . Die Auflage wird von der bzw . dem Lehrenden der versäumten Lehrver­anstaltungen festgelegt; sie muss geeignet sein, das Errei­chen der Lernziele der versäumten Sitzungen zu fördern . Über Ausnahmen entscheidet der dezentrale Prüfungsaus­schuss .

(3) Eine Anmeldung zu sowie die Teilnahme an Modul­prüfungen bzw . der Abschlussarbeit setzt eine Immatriku­lation für den jeweiligen Teilstudiengang voraus . Diese Immatrikulation gilt auch für die Teilnahme an Wahl­pflicht­ und Wahlmodulen, die andere Fächer anbieten .

(4) Eine Zulassung darf nur versagt werden, wenn

1 . die in Absatz 1 genannte Voraussetzung oder die inAbsatz 1 genannte Auflage nicht erfüllt ist,

2 . die in Absatz 2 genannte Voraussetzung oder die inAbsatz 2 genannte Auflage nicht erfüllt ist,

3 . die in Absatz 3 genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist,

4 . die Zulassungsvoraussetzungen für das Modul nichtvorliegen oder

5 . die in Fachspezifischen Bestimmungen geforderten Stu­dienleistungen nicht erbracht wurden .

Satz 1 Nummer 4 gilt nicht, wenn der Prüfling die Prü­fungsleistungen aller vorangegangenen Module zwar erbracht hat, nicht aber alle Prüfungsleistungen bewertet worden sind . In diesen Fällen ist der Prüfling für die nach­folgende Prüfung unter Vorbehalt zuzulassen .

(5) Über eine Nicht­Zulassung ist die bzw . der Studie­rende unverzüglich zu informieren .

§ 11

Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderungen oder länger andauernden bzw . chronischen Erkrankungen

(1) Macht eine Studierende bzw . ein Studierender glaub­haft, dass sie bzw . er wegen einer Behinderung oder länger andauernden schweren bzw . chronischen Erkrankung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise zu den vorgesehenen Bedingungen zu erbringen oder inner­halb der in dieser Ordnung genannten Fristen abzulegen, kann die bzw . der Vorsitzende des Prüfungsausschusses auf schriftlichen Antrag angemessene nachteilsausgleichende Maßnahmen treffen . Als solche kommen insbesondere die Veränderung der äußeren Prüfungsbedingungen, die Ver­längerung der Fristen für das Ablegen von Prüfungsleistun­gen sowie das Erbringen gleichwertiger Prüfungsleistungen in Betracht . Entsprechendes gilt für Studienleistungen .

(2) Bei Entscheidungen der bzw . des Prüfungsausschuss­vorsitzenden nach Absatz 1 ist die bzw . der Behindertenbe­auftragte gemäß § 88 Absatz 3 HmbHG zu beteiligen .

(3) Die Gründe für die beantragten Nachteilsausgleichesind von der bzw . dem Studierenden darzulegen . Zur Glaubhaftmachung können geeignete Nachweise verlangt werden .

§ 12Prüfende

(1) Die Bestellung der Prüfer und Prüferinnen erfolgtdurch den jeweiligen dezentralen Prüfungsausschuss nach Maßgabe der Bestimmungen des HmbHG in der jeweils geltenden Fassung .

(2) Prüfende für die Modulprüfungen sind grundsätzlich die für die Lehrveranstaltungen des jeweiligen Moduls ver­antwortlichen Lehrenden . Über Ausnahmen entscheidet der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss . Bei nur einer Prüfung und mehreren Lehrenden kann der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss die bzw . den für die Prüfung verantwortlichen Lehrenden festlegen .

(3) Es können auch Prüferinnen bzw . Prüfer bestelltwerden, die nicht Mitglieder der Universität sind .

§ 13Bachelorarbeit

(1) Die Bachelorarbeit wird in der Regel im Studiengang

– Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I in Erzie­hungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik undGrundschulpädagogik, beim Unterrichtsfach Musikoder Bildende Kunst in jeweils diesem Fach,

– Lehramt an Gymnasien im 1 . Unterrichtsfach,– Lehramt an Beruflichen Schulen in der beruflichen

Fachrichtung,– Lehramt für Sonderpädagogik in Erziehungswissen­

schaft, insbesondere Behindertenpädagogik,geschrieben .

(2) Abweichend von Absatz 1 Satz 1 kann die Bachelor­arbeit in einem anderen gewählten Teilstudiengang mit Zustimmung der Betreuerin bzw . des Betreuers aus diesem Teilstudiengang gemäß Absatz 7 oder interdisziplinär geschrieben werden . Eine interdisziplinär ausgerichtete Bachelorarbeit muss – je nach Schwerpunktsetzung – einem Teilstudiengang zugeordnet werden .

(3) Mit der Bachelorarbeit soll der Nachweis erbrachtwerden, dass die Kandidatin bzw . der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach gemäß Absätze 1 und 2 selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten .

(4) Die Zulassung zur Bachelorarbeit kann beim zentra­len Prüfungsausschuss beantragt werden, wenn Module im Umfang von mindestens insgesamt 120 LP im gesamten Studiengang erfolgreich erbracht worden sind . Bei der Wahl von Musik oder Kunst als Unterrichtsfach erhöht sich die erforderliche Punktzahl um 60 LP .

(5) Für die Zulassung zur Bachelorarbeit bzw . zu denPrüfungen des Abschlussmoduls gilt § 10 entsprechend .

(6) Die Kandidatin bzw . der Kandidat kann mit demAntrag auf Zulassung Themen und Prüferinnen bzw . Prüfer vorschlagen . Dem Vorschlag für die Prüferinnen bzw . Prü­fer ist soweit wie möglich und vertretbar zu entsprechen . Auf Antrag vermittelt der dezentrale Prüfungsausschuss Prüferinnen bzw . Prüfer .

(7) Die Festsetzung des Themas erfolgt durch dieBetreuerin bzw . den Betreuer . Die Ausgabe des Themas folgt durch den zentralen Prüfungsausschuss . Der Zeit­punkt der Ausgabe und das Thema sowie die Betreuerin bzw . der Betreuer sowie die weitere Prüferin bzw . der wei­tere Prüfer (Zweitgutachter) werden aktenkundig gemacht . Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten

1423

28

Page 29: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018

zwei Wochen nach der Ausgabe und nur begründet zurück­gegeben werden . Das Thema der Bachelorarbeit kann von der Betreuerin bzw . dem Betreuer auf begründeten Antrag der oder des Studierenden zurückgenommen werden, wenn aus fachlichen Gründen eine Bearbeitung nicht möglich ist . In Zweifelsfällen entscheidet die oder der Prüfungsaus­schussvorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses . Das neue Thema ist unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen, auszugeben .

(8) Die Bachelorarbeit wird in der Regel in deutscheroder englischer Sprache abgefasst . Näheres regeln die Fach­spezifischen Bestimmungen . Die Entscheidung, ob andere als die in Satz 1 genannten Sprachen zugelassen werden, trifft der dezentrale Prüfungsausschuss .

(9) Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit entsprichtdem zugeordneten Volumen an Leistungspunkten . Die gesamte Bearbeitungsdauer beträgt vier Monate ab Zulas­sung . Die Vorsitzende bzw . der Vorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses kann bei begründetem und vor Ablauf der Bearbeitungsfrist gestelltem Antrag eine Verlängerung der Bearbeitungszeit genehmigen . Voraussetzung für eine Verlängerung der Bearbeitungszeit ist, dass die Gründe, die die Verlängerung erforderlich machen, nicht von der Kan­didatin oder dem Kandidaten zu vertreten sind und unver­züglich, d . h . ohne schuldhaftes Zögern, angezeigt werden . Die Begründung für den Verlängerungsbedarf ist von der Kandidatin bzw . von dem Kandidaten umfassend schrift­lich zu erläutern und zu belegen, bei Krankheit durch Vor­lage eines ärztlichen Attests bzw . qualifizierten ärztlichen Attests gemäß § 15 Absatz 2 . Die Verlängerung darf grund­sätzlich nicht die Hälfte der ursprünglich vorgesehenen Bearbeitungszeit überschreiten . In Fällen außergewöhnli­cher Härte kann der zentrale Prüfungsausschuss im Einzel­fall eine längere Frist gewähren .

(10) Die Bachelorarbeit ist fristgerecht in dreifacherschriftlicher Ausfertigung sowie auch auf einem geeigneten elektronischen Speichermedium bei der Prüfungsstelle ein­zureichen . Bei der postalischen Zusendung an die Prü­fungsstelle gilt das Datum des Poststempels als Abgabeda­tum . Für die Abgabe bzw . die Einlieferung der Bachelorar­beit obliegt dem Prüfling die Beweislast . Der Abgabezeit­punkt wird aktenkundig gemacht . Bei der Abgabe hat die Kandidatin bzw . der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie bzw . er die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel – insbesondere keine im Quellenverzeichnis nicht benannten Inter­net­Quellen – benutzt hat, die Arbeit vorher nicht in einem anderen Prüfungsverfahren eingereicht hat und die einge­reichte schriftliche Fassung der auf dem elektronischen Speichermedium entspricht . Wird die Arbeit aus Gründen, die die Kandidatin bzw . der Kandidat nicht zu vertreten hat, nicht fristgerecht abgegeben, entscheidet der zentrale Prüfungsausschuss über das weitere Vorgehen; im Regelfall wird ein neues Thema ausgegeben, ohne dass dies als Wie­derholung gilt . Für diesen Fall gilt Absatz 7 Satz 6 entspre­chend . Wird die Arbeit aus Gründen, die die Kandidatin bzw . der Kandidat zu vertreten hat, nicht fristgerecht abge­geben, gilt § 15 Absatz 1 .

(11) Die Bachelorarbeit ist von der Betreuerin bzw . vomBetreuerin und einer weiteren Prüferin bzw . einem weite­ren Prüfer aus dem Kreis der Prüfungsberechtigten (§ 12) schriftlich zu beurteilen . Einer der Gutachter muss aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer stammen bzw . habilitiert sein .

(12) Die Bewertung der Bachelorarbeit soll von beidenPrüfenden unverzüglich, spätestens sechs Wochen nach Einreichung, erfolgen . Bei einer überdurchschnittlich

hohen Anzahl von Prüfungsverfahren oder aus vergleichba­ren sachlichen Gründen kann der zentrale Prüfungsaus­schuss – unter Berücksichtigung der Bewerbungsfristen für die konsekutiven Masterstudiengänge – einen längeren Bewertungszeitraum einräumen . Die Benotung der Bache­lorarbeit ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der durch die beiden Prüferinnen bzw . Prüfer vergebenen Noten unter Berücksichtigung von § 14 Absatz 3 . Wird die Bachelorarbeit nur von einem der beiden Prüfenden mit „nicht ausreichend“ (5,0) beurteilt, bestellt die bzw . der Vorsitzende des dezentralen Prüfungsausschusses eine dritte Prüferin bzw . einen dritten Prüfer . Beurteilt die Drittgutachterin bzw . der Drittgutachter die Arbeit mit mindestens „ausreichend“ (4,0), so wird die Note der Bache­lorarbeit als arithmetisches Mittel der drei Beurteilungen, unter Berücksichtigung von § 15 Absatz 3, mindestens aber mit „ausreichend“ (4,0) festgelegt . Beurteilt die Drittgut­achterin bzw . der Drittgutachter die Arbeit mit „nicht aus­reichend“ (5,0), so gilt diese Arbeit insgesamt als mit „nicht ausreichend“ (5,0) benotet .

(13) Die Bachelorarbeit kann bei einer Gesamtbeurtei­lung mit „nicht ausreichend“ (5,0) einmal wiederholt wer­den . Die Wiederholung muss in einem Zeitraum von sechs Wochen nach Bekanntgabe des negativen Prüfungsergeb­nisses beantragt werden . Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich . Eine Rückgabe des Themas der Bachelorarbeit in der in Absatz 7 Satz 3 genannten Frist ist nur zulässig, wenn die Kandidatin bzw . der Kandidat von dieser Möglichkeit noch keinen Gebrauch gemacht hatte .

§ 14

Bewertung der Prüfungsleistungen

(1) Die Bewertung der Prüfungsleistungen soll unver­züglich, spätestens vier Wochen nach der Prüfung, erfol­gen; § 13 Absatz 12 Satz 2 gilt entsprechend . § 13 Absatz 10 bleibt unberührt . Die Noten für die einzelnen Prüfungsleis­tungen werden von den jeweiligen Prüferinnen bzw . Prü­fern festgesetzt . Prüfungsleistungen können entsprechend Absatz 2 differenziert benotet werden oder als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet werden .

(2) Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind fol­gende Noten zu verwenden:

1,0 = sehr gut eine hervorragende Leistung

2,0 = gut eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforde­rungen liegt

3,0 = befriedigend eine Leistung, die durchschnitt­lichen Anforderungen entspricht

4,0 = ausreichend eine Leistung, die trotz ihrer Män­gel noch den Anforderungen genügt

5,0 = nicht ausreichend

eine Leistung, die wegen erheb­licher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt

Es können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Noten um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind ausgeschlossen .

(3) Setzt sich die Prüfungsleistung eines Moduls ausmehreren Teilleistungen zusammen, kann die Note des Moduls aus dem arithmetischen Mittel der Noten der ein­zelnen Prüfungsleistungen oder als ein mittels Leistungs­

1424

29

Page 30: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

punkten gewichtetes Mittel der Noten für die Teilleistun­gen errechnet werden . Die Noten der Teilprüfungsleistun­gen des Abschlussmoduls können unabhängig von der Leistungspunktverteilung gewichtet werden . Bei der Berechnung der Note werden die beiden ersten Dezimal­stellen hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen . Entsprechendes gilt bei der Bewertung einer Prüfungsleistung durch meh­rere Prüfende . Die Art der Berechnung wird in den Fach­spezifischen Bestimmungen geregelt .

Die Note lautet:

von 1,0 bis 1,15 1,0

über 1,15 bis 1,50 1,3

über 1,50 bis 1,85 1,7

über 1,85 bis 2,15 2,0

über 2,15 bis 2,50 2,3

über 2,50 bis 2,85 2,7

über 2,85 bis 3,15 3,0

über 3,15 bis 3,50 3,3

über 3,50 bis 3,85 3,7

über 3,85 bis 4,0 4,0

über 4,0 5,0

Für jeden Teilstudiengang wird eine Fachnote gebildet; Absatz 3 Satz 3 gilt entsprechend . Diese setzt sich aus Modulnoten außer der des Abschlussmoduls zusammen, die mit einer Gewichtung versehen werden . Die Gewich­tungen werden in den Fachspezifischen Bestimmungen festgelegt . Die Fachspezifischen Bestimmungen können ferner regeln, dass einzelne (Teil­)Prüfungsleistungen nicht in die Fachnote eingehen . Für die Bachelorprüfung wird eine Gesamtnote gebildet; Absatz 3 Satz 3 gilt entspre­chend . Die anzurechnenden studienbegleitenden Prüfungs­leistungen gehen wie folgt in die Abschlussnote ein:

– Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS):Die Fachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissen­schaft (einschließlich Fachdidaktik und Grundschulpä­dagogik) geht mit 42 % in die Abschlussnote ein, dieFachnoten der beiden Unterrichtsfächer mit jeweils24 % . Das Abschlussmodul geht mit einem Anteil von10 % in die Abschlussnote ein . Wird als eines der Unter­richtsfächer Bildende Kunst oder Musik gewählt, gehtdie Fachnote dieses Teilstudiengangs mit 41 %, dieFachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaftmit 31 % und die Fachnote des anderen Unterrichtsfachs mit 18 % in die Abschlussnote ein .

– Lehramt an Gymnasien (LAGym): Die Fachnote des 1 . Unterrichtsfachs geht mit 37 % in die Abschlussnote ein, die des 2 . Unterrichtsfachs mit 32 % und die des Teilstu­diengangs Erziehungswissenschaft (einschließlichFachdidaktik) mit 21 % . Das Abschlussmodul geht miteinem Anteil von 10 % in die Abschlussnote ein . Wirdals eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunst oderMusik gewählt, geht die Fachnote dieses Teilstudien­gangs mit 51 %, die Fachnote des TeilstudiengangsErziehungswissenschaft mit 16 % und die Fachnote desanderen Unterrichtsfachs mit 23 % in die Abschlussnoteein .

– Lehramt für Sonderpädagogik (LAS): Die Fachnote desTeilstudiengangs Erziehungswissenschaft (einschließ­lich Fachdidaktik, Grundschulpädagogik und Behin­

dertenpädagogik) geht mit 66 % in die Abschlussnote ein, die des Unterrichtsfachs mit 24 % .

Das Abschlussmodul geht mit einem Anteil von 10 % in die Abschlussnote ein . Wird als eines der Unterrichtsfä­cher Bildende Kunst oder Musik gewählt, geht die Fach­note dieses Teilstudiengangs mit 41 % und die Fachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft mit 49 % in die Abschlussnote ein .

– Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB): Die Fachnoteder beruflichen Fachrichtung geht mit 47 % in dieAbschlussnote ein, die des Unterrichtsfachs mit 24 %und die des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft(einschließlich Berufs­ und Wirtschaftspädagogik,Didaktik der beruflichen Fachrichtung und Fachdidak­tik) mit 19 % . Das Abschlussmodul geht mit einemAnteil von 10 % in die Abschlussnote ein .

Liegt für einen Teilstudiengang eine differenzierteFachnote nicht vor, wird die Gesamtnote aus dem arithme­tischen Mittel der festgelegten Gewichtungssfaktoren der übrigen Fachnoten der einzelnen Teilstudiengänge berech­net .

(4) Die Gesamtnote einer bestandenen Bachelorprüfunglautet:

bei einem Durchschnitt bis einschließ­lich 1,50

sehr gut

bei einem Durchschnitt von 1,51 bis ein­schließlich 2,50

gut

bei einem Durchschnitt von 2,51 bis ein­schließlich 3,50

befriedigend

bei einem Durchschnitt von 3,51 bis ein­schließlich 4,00

ausreichend

Bei überragenden Leistungen (Durchschnitt von 1,00 bis 1,15) wird die Gesamtnote „Mit Auszeichnung bestan­den“ erteilt .

(5) Diese Gesamtnote wird durch eine ECTS­Note nachden jeweils geltenden Bestimmungen ergänzt .

§ 15

Versäumnis, Rücktritt

(1) Wenn der Prüfling ohne triftigen Grund einen Prü­fungstermin oder eine Prüfungsfrist im Sinne dieser Ord­nung versäumt, nach Beginn einer (Teil­)Prüfung zurück­tritt oder eine schriftliche Prüfungsleistung nicht innerhalb der vorgesehenen Bearbeitungszeit beginnt oder erbringt, gilt eine Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet .

(2) Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltendgemachte Grund muss dem zentralen Prüfungsausschuss unverzüglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden . Bei Krankheit des Prüflings ist ein ärztliches Attest vorzulegen . In Zweifelsfällen kann sich der zentrale Prü­fungsausschuss ein qualifiziertes ärztliches Attest vorlegen lassen . Dieses muss Angaben enthalten über die von der Erkrankung ausgehende körperliche bzw . psychische Funk­tionsstörung, die Auswirkungen der Erkrankung auf die Prüfungsfähigkeit des Prüflings aus medizinischer Sicht, den Zeitpunkt des dem Attest zugrunde liegenden Untersu­chungstermins sowie der ärztlichen Prognose über die Dauer der Erkrankung . Wird der Grund anerkannt, so wird der nächstmögliche Prüfungstermin festgesetzt . Bereits vollständig erbrachte Studien­ und Prüfungsleistungen werden angerechnet . Nach Beendigung einer Prüfungsleis­

1425

30

Page 31: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018

tung können Rücktrittsgründe nicht mehr geltend gemacht werden .

(3) Schutzvorschriften zum Schutz der erwerbstätigenMutter (MuSchG) sind auf Antrag der Kandidatin zu berücksichtigen . Gleiches gilt für Anträge der Kandidatin bzw . des Kandidaten für die Fristen der Elternzeit nach dem Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (BEEG) . § 15 Absatz 2 Sätze 5 bis 6 gelten entsprechend .

§ 16

Täuschung, Ordnungsverstoß

(1) Zugelassene Hilfsmittel werden vor Beginn der Prü­fung bekannt gegeben . Versucht der oder die Studierende das Ergebnis einer Prüfungsleistung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bzw . „nicht bestanden“ bewertet . Gleiches gilt für Prü­fungsleistungen von Studierenden, die ihre Prüfungsergeb­nisse während des Prüfungsverfahrens anderen zur Verfü­gung stellen, ohne dass dies ausdrücklich vorgesehen ist .

(2) Bei einer Täuschung oder Benutzung nicht zugelas­sener Hilfsmittel im Sinne des Absatzes 1 während und nach der Austeilung von Prüfungsaufgaben wird der Prüfling von der Fortsetzung der Prüfungsleistung nicht ausgeschlossen . Die oder der jeweilige Aufsichtsführende fertigt über das Vorkommnis einen Vermerk, den sie oder er nach Abschluss der Prüfungsleistung unverzüglich der bzw . dem Vorsitzenden des jeweiligen dezentralen Prüfungsaus­schusses vorlegt . Der Prüfling wird unverzüglich über den gegen ihn erhobenen Vorwurf unterrichtet . Die Entschei­dung über das Vorliegen eines Täuschungsversuches trifft die bzw . der Vorsitzende des jeweiligen dezentralen Prü­fungsausschusses . Dem Prüfling ist zuvor Gelegenheit zur Äußerung zu geben .

(3) Hat ein Prüfling bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache erst nach Ablegen der Prüfung bekannt, kann die Note entsprechend Absatz 1 berichtigt und die Bachelorprüfung gegebenenfalls für nicht bestan­den erklärt werden . Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen . Mit dem unrichti­gen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn die Bachelorprüfung auf Grund einer Täuschung für „nicht bestanden“ erklärt wurde . Eine Entscheidung nach Satz 1 ist nach einer Frist von fünf Jahren ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen .

(4) Ein Prüfling, der den ordnungsgemäßen Ablauf derPrüfung stört, kann von der jeweiligen Prüferin oder Auf­sichtsführenden bzw . dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichts­führenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung ausge­schlossen werden; in diesem Fall gilt die betreffende Prü­fungsleistung als mit „nicht ausreichend“ bewertet . In schwerwiegenden Fällen kann der dezentrale Prüfungsaus­schuss den Prüfling von der Erbringung weiterer Prüfungs­leistungen ausschließen .

(5) Bei den Entscheidungen nach den Absätzen 1, 3 und4 kann der Prüfling eine Überprüfung durch den zentralen Prüfungsausschuss verlangen . Der Antrag muss unverzüg­lich, das heißt ohne schuldhaftes Zögern, gestellt werden .

§ 17

Endgültiges Nichtbestehen der Bachelorprüfung

(1) Wird eine Modulprüfung in einem Teilstudiengangin ihrer letzten Wiederholung mit „nicht ausreichend“ (5) bzw . mit „nicht bestanden“ bewertet oder gilt als mit „nicht

ausreichend“ (5) bewertet, ist die gesamte Prüfung in dem Teilstudiengang endgültig nicht bestanden .

(2) Ist eine Bachelorarbeit in einem Teilstudiengangauch in ihrer letzten Wie derholung mit „nicht ausrei­chend“ (5) bewertet oder gilt sie als mit „nicht ausreichend“ (5) bewertet, ist die gesamte Bachelorprüfung endgültignicht bestanden .

(3) Ist eine Modulprüfung in dem TeilstudiengangErziehungswissenschaft auch in ihrer letzten Wiederholung mit „nicht ausreichend“ (5) oder mit „nicht bestanden“ bewertet oder gilt sie als mit „nicht ausreichend“ (5) bewer­tet, ist die gesamte Bachelorprüfung endgültig nicht bestan­den .

(4) Die Feststellung des endgültigen Nichtbestehensgemäß den Absätzen 1 bis 3 steht unter dem Vorbehalt, dass die bzw . der Studierende dieses zu vertreten hat .

(5) Ist eine Modulprüfung in einem Teilstudiengangaußer Erziehungswissenschaft gemäß Absatz 1 oder die Bachelorprüfung gemäß Absätze 2 und 3 endgültig nicht bestanden, stellt die oder der Vorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses einen Bescheid mit Angaben aller Prüfungsleistungen und den Gründen für das Nichtbeste­hen der Bachelorprüfung aus . Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen und der oder dem Studierenden bekannt zu geben .

§ 18

Widerspruchsverfahren

Studierende können Widersprüche gegen das Prüfungs­verfahren und gegen Prüfungsentscheidungen einlegen . Sofern eine Rechtsmittelbelehrung erteilt wurde, muss der Widerspruch innerhalb eines Monats, sonst innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe bei der bzw . dem Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses eingelegt werden . Der Widerspruch soll schriftlich begründet werden . Hilft der zentrale Prüfungsausschuss dem Widerspruch nicht oder nicht in vollem Umfang ab, so ist er durch den zentralen Prüfungsausschuss dem Widerspruchsausschuss der Uni­versität zuzuleiten .

§ 19

Zeugnis, Urkunde und Diploma Supplement und Transcript of Records

(1) Über die bestandene Bachelorprüfung soll unverzüg­lich, möglichst innerhalb von vier Wochen nach Bestehen der letzten Prüfungsleistung, ein Zeugnis ausgestellt wer­den . Das Zeugnis enthält Angaben über die absolvierten Module einschließlich der erzielten Noten und erworbenen Leistungspunkte, das Thema und die Note der Bachelorar­beit, die Noten des jeweiligen Teilstudiengangs, die Gesamt­note und die insgesamt erreichten Leistungspunkte . Das Zeugnis ist von der oder dem Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses zu unterzeichnen und mit dem Siegel der Universität Hamburg zu versehen . Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden ist . Dem Zeugnis wird eine englischspra­chige Übersetzung beigefügt .

(2) Zusätzlich zu dem Zeugnis erhält die Kandidatinbzw . der Kandidat die Urkunde mit dem Datum des Zeug­nisses . Darin wird die Verleihung des Bachelor­Grades beurkundet . Die Urkunde wird durch die Dekanin bzw . den Dekan der Fakultät für Erziehungswissenschaft unterzeich­net und mit dem Siegel der Universität Hamburg versehen . Das Dekanat kann die Unterzeichnungsbefugnis auf die oder den Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses

1426

31

Page 32: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018

übertragen . Der Urkunde wird eine englischsprachige Übersetzung beigefügt .

(3) Darüber hinaus stellt die oder der Vorsitzende deszentralen Prüfungsausschusses ein Diploma Supplement sowie ein Transcript of Records in englischer und in deut­scher Sprache aus .

§ 20Ungültigkeit der Bachelorprüfung, Behebung von Prüfungsmängeln

Hat der Prüfling vorsätzlich zu Unrecht erwirkt, dass er die Prüfungsleistung ablegen konnte, so kann die Prüfungs­leistung für „nicht ausreichend“ (5,0) und die Bachelorprü­fung für „nicht bestanden“ erklärt werden . Dem Prüfling ist vor einer Entscheidung Gelegenheit zur Äußerung zu geben . § 16 Absatz 3 Sätze 2 und 3 gilt entsprechend . Waren die Voraussetzungen für die Ablegung einer Prüfungsleis­tung nicht erfüllt, ohne dass der Prüfling hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach der Aushändi­gung des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel durch das Bestehen der Prüfungsleistung geheilt .

§ 21Einsicht in die Prüfungsakten

Bis zu einem Jahr nach Abschluss der einzelnen Modul­prüfungen wird von der bzw . dem Vorsitzenden des zentra­len Prüfungsausschusses auf schriftlichen Antrag der bzw . des Studierenden Einsicht in ihre bzw . seine schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf bezogenen Gutachten und die Prüfungsprotokolle gewährt, soweit diese nicht bereits aus­gehändigt worden sind .

§ 22Inkrafttreten; Übergangsregelung

(1) Die Prüfungsordnung tritt am Tage nach derBekanntmachung durch die jeweilige Hochschule in Kraft . Sie gilt erstmals für Studierende, die ihr Studium zum Win­tersemester 2017/2018 aufnehmen .

(2) Sie gilt mit Wirkung zum Wintersemester 2017/2018ebenfalls für Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung aufgenommen haben .

(3) Sofern Fachspezifische Bestimmungen, die vor demWintersemester 2017/2018 in Kraft getreten sind, von die­ser Prüfungsordnung abweichende Angaben enthalten, ins­besondere über

– den Zeitpunkt der Aufnahme des Studiums,

– die Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen,

– die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungenund Prüfungsleistungen,

– die Festlegung eines verbindlichen ersten Prüfungsver­suchs,

– die Festlegung von Modulfristen in Form von Referenz­semestern bzw . Phasen sowie

– die Festlegung der Anzahl der Prüfungsversuche

finden diese keine Anwendung .

(4) Abweichend von Absatz 3 erhalten Studierende nachAbsatz 2 für vor dem Wintersemester 2013/2014 begonnene und bis zum Wintersemester 2017/2018 noch nicht abge­schlossene Module insgesamt vier Prüfungsversuche . Ein Modul ist begonnen aber noch nicht abgeschlossen, wenn mindestens ein zurechenbarer Prüfungsversuch vor dem Wintersemester 2013/2014 vorliegt . Bereits vor dem Win­tersemester 2013/2014 zurechenbare Prüfungsversuche im Rahmen der Modulfristen werden auf diese vier Versuche angerechnet . § 15 und § 16 der Prüfungsordnung sind ent­sprechend anwendbar .

(5) Diese Prüfungsordnung findet abweichend von denAbsätzen 1 und 2 keine Anwendung für Studierende der Bachelor­Teilstudiengänge „Wirtschaftswissenschaften mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach als Unter­richtsfach“ und „Wirtschaftswissenschaften mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs“ .

Hamburg, den 30 . April 2018

Universität HamburgTechnische Universität Hamburg

Hochschule für Angewandte Wissenschaften HamburgHochschule für Musik und Theater Hamburg

Hochschule für bildende Künste HamburgAmtl. Anz. S. 1417

1427

32

Page 33: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

M

itte

lweg

177

2

014

8 H

amb

urg

w

ww

.un

i-h

amb

urg

.de

Nr.

118

vo

m 2

8. N

ove

mb

er

20

14

AM

TLI

CH

E B

EK

AN

NTM

AC

HU

NG

Hg

.: D

er P

räsi

den

t d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rgRe

fera

t 31

– Q

ual

ität

un

d R

ech

t

Vo

m 9

. Ju

li 2

014

Das

Prä

sid

ium

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

hat

am

25.

Au

gust

20

14 d

ie v

on d

er F

aku

ltät

W

irts

chaf

ts-

un

d S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

m 9

. Ju

li 20

14 a

uf

Gru

nd

von

§ 9

1 A

bsa

tz 2

N

um

mer

1 d

es H

amb

urg

isch

en H

och

sch

ulg

eset

zes

(Hm

bH

G)

vom

18

. Ju

li 20

01

(Hm

b-

GV

Bl.

S. 1

71)

in d

er F

assu

ng

vom

8. J

uli

2014

(H

mb

GV

Bl.

S. 2

69

) b

esch

loss

enen

Fac

h-

gem

äß §

10

8 A

bsa

tz 1

Hm

bH

G g

eneh

mig

t.

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 2

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

-

Leh

ram

tsst

ud

ien

gän

ge d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg,

die

von

der

Fak

ult

ät W

irts

chaf

ts- -

sen

sch

aft,

Psy

chol

ogie

un

d B

eweg

un

gsw

isse

nsc

haf

t am

12.

Au

gust

20

13,

von

der

Mat

hem

atik

, In

form

atik

un

d N

atu

rwis

sen

sch

afte

n a

m 9

. O

ktob

er 2

013

bes

chlo

ssen

w

ord

en is

t.

Zu

§ 1

Gru

nd

lage

n d

er F

äch

er P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t, S

ozio

logi

e u

nd

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

ver

-m

itte

ln,

um

den

Stu

die

ren

den

die

ver

sch

ied

enen

Per

spek

tive

n a

uf

gese

llsch

aftl

ich

e - O

rien

tier

un

g zu

ver

mit

teln

.-

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n a

bge

han

del

t, u

m e

inen

Üb

erb

lick

pol

itis

che

Idee

nge

sch

ich

te e

rwer

ben

; sie

gew

inn

en d

amit

die

Fäh

igke

it z

ur s

elb

stst

än-

Pol

itik

bef

asse

n.

emp

iris

chen

In

stru

men

te,

mit

den

en d

ie g

esel

lsch

aftl

ich

e W

irkl

ich

keit

erf

asst

wir

d,

abge

han

del

t, u

m d

en k

omp

eten

ten

Um

gan

g m

it e

mp

iris

chen

Dat

en a

us

Fors

chu

ng -

gen

der

Ges

ells

chaf

t er

ken

nen

un

d a

nal

ysie

ren

kön

nen

.

- -ti

eren

un

d z

u b

eurt

eile

n.

-en

gan

gs L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n i

n e

inem

in

terd

iszi

plin

ären

Mod

ul

die

Log

iken

der

33

Page 34: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 3

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

un

d w

isse

nsc

haf

tlic

hem

Wis

sen

.Im

Fac

h S

ozio

logi

e w

ird

die

Met

hod

enau

sbild

un

g d

urc

h e

inen

Pro

jekt

kurs

erg

änzt

, in

sozi

olog

isch

er U

nte

rsu

chu

nge

n in

Gru

pp

en-

un

d P

roje

ktar

bei

t er

wor

ben

wer

den

sol

l.Im

Fa

ch

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

w

erd

en

die

G

run

dke

nn

tnis

se

der

ök

onom

isch

en

wer

den

Ken

ntn

isse

der

mod

ellb

asie

rten

An

alys

e er

gän

zt u

nd

die

Fäh

igke

it z

ur A

nw

en-

du

ng

theo

reti

sch

er A

rgu

men

te a

uf

zen

tral

e ök

onom

isch

e Fr

ages

tellu

nge

n w

eite

ren

t-w

icke

lt.

So

zial

wis

sen

sch

afte

n.

Zu

§ 4

-

LP-

em

pfe

hlu

ng

MP

101.

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(LV

: Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie)

MP

62.

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n8

2.-4

.

oder

Gru

nd

kurs

VW

L)M

P6

3.

Üb

un

g))

MP

64.

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng

(LV

: Vor

lesu

ng

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng)

MP

45.

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

(L

V: V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

oder

Sem

inar

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

inte

rnat

ion

alen

V

ergl

eich

)

MP

56

.

Wir

d b

eim

Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d S

eku

nd

arst

ufe

I B

ilden

de

Ku

nst

od

er M

usi

k al

s 1.

Un

terr

ich

tsfa

ch g

ewäh

lt, v

erte

ilen

sic

h d

ie M

odu

le d

es U

nte

rric

hts

fach

s So

zial

-w

isse

nsc

haf

ten

au

f d

as 3

. bis

8. S

emes

ter.

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 4

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

LP-

em

pfe

hlu

ng

MP

101.

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(LV

: Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie)

MP

62.

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n8

2.-4

.

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng

(LV

: Vor

lesu

ng

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng)

MP

43.

Üb

un

g))

MP

64.

MP

65.

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

(L

V: V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

oder

Sem

inar

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

inte

rnat

ion

alen

V

ergl

eich

)

MP

56

.

-

LP-

em

pfe

hlu

ng

MP

101.

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(LV

: Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie)

MP

62.

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n8

2.-4

.

oder

Gru

nd

kurs

VW

L)M

P6

3.

Üb

un

g))

MP

64.

MP

45.

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

(L

V: V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

oder

Sem

inar

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

inte

rnat

ion

alen

V

ergl

eich

)

MP

56

.

34

Page 35: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 5

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

LP-

em

pfe

hlu

ng

MP

101.

Inte

rdis

zip

linär

er G

run

dku

rsM

P6

1.-2

.

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(LV

: Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie)

MP

62.

-3.

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n8

2.-3

.

oder

Gru

nd

kurs

VW

L)M

P6

3.

Gru

nd

lage

n d

er V

olks

wir

tsch

afts

leh

re (L

ehra

mt

an G

ymn

a-si

en)

(LV

: Vor

lesu

ng

Mik

roök

onom

ie (g

gf. m

it Ü

bu

ng)

un

d K

ollo

-q

uiu

m z

ur

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

)

94.

-5.

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

(L

V: V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

oder

Sem

inar

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

inte

rnat

ion

alen

V

ergl

eich

)

MP

54.

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng

(LV

: Vor

lesu

ng

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng)

MP

45.

Mak

roök

onom

ie(L

V: V

orle

sun

g M

akro

ökon

omie

(ggf

. mit

Üb

un

g))

MP

65.

Pro

jekt

kurs

Met

hod

en(L

V: P

roje

ktku

rs M

eth

oden

)M

P5

6.

Wah

lsch

wer

pu

nkt

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

oder

Soz

iolo

gie

oder

V

olks

wir

tsch

afts

leh

re**

(LV

: Ver

tief

un

gsse

min

ar a

us

Pol

itik

wis

sen

sch

aft,

Soz

iolo

gie

oder

VW

L)

MP

56

.

** A

lter

nat

iv k

önn

en a

uch

Mod

ule

od

er L

ehrv

eran

stal

tun

gen

au

s d

en B

ach

elor

-Fac

hst

ud

i-en

gän

gen

Pol

itik

wis

sen

sch

aft,

Soz

ialö

kon

omie

, So

ziol

ogie

un

d V

olkw

irts

chaf

tsle

hre

od

er -

hab

en, i

st d

ie W

ahl v

on L

ehrv

eran

stal

tun

gen

au

s d

em F

ach

Geo

grap

hie

au

sges

chlo

ssen

.

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 6

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

LP-

em

pfe

hlu

ng

MP

101.

Inte

rdis

zip

linär

er G

run

dku

rsM

P6

1.-2

.

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(LV

: Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie)

MP

62.

-3.

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n8

2.-3

.

oder

Gru

nd

kurs

VW

L)M

P6

3.

Gru

nd

lage

n d

er V

olks

wir

tsch

afts

leh

re (L

ehra

mt

an G

ymn

a-si

en)

(LV

: Vor

lesu

ng

Mik

roök

onom

ie (g

gf. m

it Ü

bu

ng)

un

d K

ollo

-q

uiu

m z

ur

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

)

94.

-5.

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

(L

V: V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

oder

Sem

inar

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

inte

rnat

ion

alen

V

ergl

eich

)

MP

54.

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng

(LV

: Vor

lesu

ng

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng)

MP

45.

Mak

roök

onom

ie(L

V: V

orle

sun

g M

akro

ökon

omie

(ggf

. mit

Üb

un

g))

MP

65.

Wir

d B

ilden

de

Ku

nst

als

1.

Un

terr

ich

tsfa

ch g

ewäh

lt,

vert

eile

n s

ich

die

Mod

ule

des

U

nte

rric

hts

fach

s So

zial

wis

sen

sch

afte

n a

uf

das

3. b

is 8

. Sem

este

r.

-lo

rarb

eit

(10

LP

).

Wei

tere

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n s

ind

:•

Gru

nd

kurs

,• •

Inte

rdis

zip

linär

er G

run

dku

rs,

• K

ollo

qu

ium

.

-

35

Page 36: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 7

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

Zu

§ 9

a) P

roje

ktar

bei

t

b)

Stu

die

nar

bei

t- -

tun

g.

c)

-fu

ngs

leis

tun

g vo

rgel

egte

bzw

. vo

rget

rage

ne

Bei

trag

der

ein

zeln

en K

and

idat

inn

en

un

d K

and

idat

en k

lar

abge

gren

zt i

st u

nd

deu

tlic

h u

nte

rsch

ied

en u

nd

in

div

idu

ell

bew

erte

t wer

den

kan

n (b

ei sc

hri

ftlic

hen

Arb

eite

n a

ufg

run

d d

er A

nga

be

von

Ab

sch

nit

ten

, Se

iten

zah

len

od

er a

nd

eren

ob

jekt

iven

Kri

teri

en).

w

erd

en.

Un

ben

otet

e St

ud

ien

leis

tun

gen

, die

in

den

Mod

ulb

esch

reib

un

gen

als

Vor

auss

etzu

ng

• P

roto

koll

von

Leh

rver

anst

altu

nge

n•

Ku

rzre

fera

t•

Bet

eilig

un

g an

ein

em G

rup

pen

refe

rat

• • • • B

earb

eitu

ng

von

Üb

un

gsau

fgab

en• • A

rt u

nd

An

zah

l der

zu

erb

rin

gen

den

Stu

die

nle

istu

nge

n w

erd

en v

on d

en L

ehre

nd

en z

u

Beg

inn

der

An

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Die

Bac

hel

orar

bei

t ka

nn

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

er S

pra

che

abge

fass

t w

erd

en. A

us-

un

d n

ach

An

hör

un

g d

er B

etre

uer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

ten

.

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

Seit

e 8

Neu

fass

un

g FS

B F

ak W

iSo

Leh

ram

t B

.A. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n v

om 9

. Ju

li 20

14

(1)

Die

Bac

hel

orar

bei

t ka

nn

au

ch i

n F

orm

ein

er G

rup

pen

arb

eit

zuge

lass

en w

erd

en,

Kan

did

aten

au

fgru

nd

der

An

gab

e vo

n A

bsc

hn

itte

n, S

eite

nza

hle

n o

der

an

der

en o

bje

k-ti

ven

Kri

teri

en,

die

ein

e kl

are

Ab

gren

zun

g er

mög

lich

en,

deu

tlic

h u

nte

rsch

ied

en u

nd

in

div

idu

ell b

ewer

tet

wer

den

kan

n.

(2)

Der

Um

fan

g d

er B

ach

elor

arb

eit,

bei

Gru

pp

enar

bei

ten

der

ind

ivid

uel

le B

eitr

ag, s

oll

der

Bet

reu

erin

ab

zust

imm

en.

Zu

§ 1

4

Die

Mod

uln

oten

ber

ech

nen

sic

h a

ls a

rith

met

isch

es M

itte

l d

er e

nts

pre

chen

d d

er -

met

isch

es M

itte

l d

er e

nts

pre

chen

d d

er A

nza

hl

ihre

r Le

istu

ngs

pu

nkt

e ge

wic

hte

ten

nic

ht

in d

ie F

ach

not

e ei

n.

II. M

od

ulb

esc

hre

ibu

ng

en

M

odu

le s

ind

der

Dar

stel

lun

g in

ein

em M

odu

lhan

db

uch

vor

beh

alte

n.

Ham

bu

rg, d

en 2

5. A

ugu

st 2

014

36

Page 37: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Mo

du

lha

nd

bu

ch d

es

Leh

ram

t-T

eil

stu

die

ng

an

gs

So

zia

lwis

-

sen

sch

aft

en

(a

b W

iSe

20

14/

15)

Die

ses

Mod

ulh

and

bu

ch e

rgän

zt d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

den

Bac

hel

or- u

nd

den

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

afte

n d

er L

ehra

mts

stu

die

ngä

nge

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

vom

09

. 07.

20

14

(gen

ehm

igt

am 2

5. 0

8. 2

014

).

Die

ses

Mod

ulh

and

bu

ch w

urd

e vo

m D

ekan

at d

er F

aku

ltät

Wir

tsch

afts

- un

d S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

m

26.0

8.2

014

gen

ehm

igt.

Inh

alt

sve

rze

ich

nis

Mo

du

lüb

ersi

cht .

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

... 3

1. P

oli

tik

wis

sen

sch

aft

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.. 4

LASo

wi-

01_

Ein

fPol

Ei

nfü

hru

ng

in d

ie P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t (L

ehra

mt

Sozi

alw

isse

nsc

haf

ten

.....

......

......

......

......

......

......

......

......

..4

Sow

iLA

-04_

Reg

iere

n

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n ..

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

5

Sow

iLA

-011

_V

MP

ol

Ver

tief

un

gsm

odu

l Pol

itik

wis

sen

sch

aft .

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.... 7

Sow

iLA

-15_

Wah

lPol

W

ahls

chw

erp

un

kt P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t ....

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

9

2. S

ozi

olo

gie

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

... 1

0

Sow

iLA

-03_

GK

Soz

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

(Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n) .

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

... 10

Sow

iLA

-07_

Met

hod

en

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

orsc

hu

ng

(Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n) .

......

......

......

......

......

......

.... 1

1

Sow

iLA

-09

_St

rukt

ure

n

Sozi

ale

Stru

ktu

ren

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.....

12

Sow

iLA

-12_

VM

Soz

Ver

tief

un

gsm

odu

l Sp

ezie

lle S

ozio

logi

e ...

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

13

Sow

iLA

-14_

Proj

ekt

Pro

jekt

kurs

Met

hod

en ..

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

. 15

Sow

iLA

-16

_W

ahlS

oz

Wah

lsch

wer

pu

nkt

Soz

iolo

gie

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.. 16

3. V

olk

swir

tsch

aft

sleh

re ..

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

... 1

7

Sow

iLA

-05_

Ein

fVW

L

Ein

füh

run

g in

die

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

(Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n) .

......

......

......

......

......

......

......

.....

17

Sow

iLA

-05a

_V

LAn

gVW

L W

ahlp

flic

htv

orle

sun

g A

nge

wan

dte

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

(ber

ufl

ich

e Fa

chri

chtu

ng

Wir

tsch

afts

wis

sen

sch

afte

n) ..

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

... 18

Sow

iLA

-06

_WTG

W

irts

chaf

ts- u

nd

Th

eori

eges

chic

hte

(Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n) .

......

......

......

......

......

......

......

......

......

19

Sow

iLA

-06

a_G

run

dlV

WL

Gru

nd

lage

n d

er V

olks

wir

tsch

afts

leh

re (L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n) .

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.. 20

Sow

iLA

-08_

Mak

ro

Mak

roök

onom

ie (L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n) .

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

..22

Sow

iLA

-13_

VM

VW

L V

erti

efu

ngs

mod

ul A

nge

wan

dte

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.... 2

3

Sow

iLA

-17_

Wah

lVW

L W

ahls

chw

erp

un

kt V

olks

wir

tsch

afts

leh

re...

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.. 25

4. F

ach

üb

erg

reif

end

e M

od

ule

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

... 2

6

Sow

iLA

-02_

IGK

In

terd

iszi

plin

ärer

Gru

nd

kurs

.....

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

.... 2

6

Sow

iLA

-07a

_Er

w

Sozi

alw

isse

nsc

haf

tlic

he

Erw

eite

run

g (b

eru

flic

he

Fach

rich

tun

g G

esu

nd

hei

tsw

isse

nsc

haf

ten

) ....

......

.. 27

5. A

bsc

hlu

ssm

od

ule

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

... 2

8

Leh

ram

t-So

zial

wis

s A

bsc

hlu

ssm

odu

l Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n ..

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

. 28

LA M

.Ed

. Soz

ialw

iss

Ab

sch

luss

mod

ul L

ehra

mt

M.E

d. S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n ...

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

......

. 29

Se

ite

| 2

37

Page 38: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

Se

ite

| 3

Mo

du

lüb

ers

ich

t Modulnummer

Modul

Seite

LAB Gewerbe B.Sc.

LAB Gesundheit B.Sc.

LAB WiWi B.Sc.

LAB M.Ed.

LAGym, 1. UF, B.A

LAGym, 1. UF, M.Ed.

LAGym, 2. UF, B.A./B.Sc.

LAGym, 2. UF, M.Ed.

LAPS B.A.

LAPS M.Ed.

LAS B.A.

LAS M.Ed.

1.

Po

liti

kw

issen

sch

aft

Sow

iLA

-01

_E

infP

ol

Ein

führu

ng in d

ie P

olit

ikw

issenschaft

(Lehra

mt S

ozia

lwis

-senschaften)

3

P

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-04

_R

egie

ren

G

rundfr

agen d

es R

egie

rens in m

odern

en G

esells

chaft

en

5

P

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-11

_V

MP

ol

Vert

iefu

ngsm

odul P

olit

ikw

issenschaft

8

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-15

_W

ahlP

ol

Wahls

chw

erp

unkt P

olit

ikw

issenschaft

10

W

W

W

2.

So

zio

log

ie

Sow

iLA

-03

_G

KS

oz

Gru

ndkurs

Sozio

logie

(Lehra

mt S

ozia

lwis

senschaft

en)

11

P

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-07

_M

eth

oden

M

eth

oden d

er

em

piris

chen S

ozia

lfors

chung (

Lehra

mt

Sozia

lwis

senschaften)

13

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-09

_S

truktu

ren

Sozia

le S

truktu

ren

17

P

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-12

_V

MS

oz

Vert

iefu

ngsm

odul S

pezie

lle S

ozio

logie

19

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-14

_P

roje

kt

Pro

jektk

urs

Meth

oden

20

P

P

Sow

iLA

-16

_W

ahlS

oz

Wahls

chw

erp

unkt S

ozio

logie

22

W

W

W

3.

Vo

lksw

irts

ch

aft

sle

hre

Sow

iLA

-05

_E

infV

WL

Ein

führu

ng in d

ie V

olk

sw

irts

chaftsle

hre

(Lehra

mt S

ozia

l-w

issenschaft

en)

23

P

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-05a

_V

LA

ngV

WL

Wahlp

flic

htv

orlesung A

ngew

andte

Volk

sw

irts

chaftsle

hre

(b

eru

flic

he F

achrichtu

ng W

irts

chaftsw

issenschaft

en)

25

P

Sow

iLA

-06

_W

TG

W

irts

chafts-

und T

heoriegeschic

hte

(Lehra

mt S

ozia

lwis

-senschaften)

27

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-06a

_G

rundlV

WL

Gru

ndla

gen d

er

Volk

sw

irts

chaftsle

hre

(Lehra

mt an G

ym-

nasie

n)

29

�P

P

Sow

iLA

-08

_M

akro

M

akro

ökonom

ie (

Lehra

mt an G

ymnasie

n)

32

P

P

Sow

iLA

-13

_V

MV

WL

Vert

iefu

ngsm

odul A

ngew

andte

Volk

sw

irts

chaftsle

hre

35

P

P

P

P

P

Sow

iLA

-17

_W

ahlV

WL

Wahls

chw

erp

unkt V

olk

sw

irts

chaftsle

hre

35

W

W

W

4.

Fach

üb

erg

reif

en

de M

od

ule

Sow

iLA

-02

_IG

K

Inte

rdis

zip

linäre

r G

rundkurs

38

P

P

Sow

iLA

-07a

_E

rw

Sozia

lwis

senschaftlic

he E

rweiteru

ng (

beru

flic

he F

achrich-

tung G

esundheitsw

issenschaften)

40

P

5.

Ab

sch

lussm

od

ule

Lehra

mt-

Sozia

lwis

s

Abschlu

ssm

odul Lehra

mt S

ozia

lwis

senschaft

en

41

W

W

W

W

W

W

W

LA

M.E

d.

Sozia

lwis

s

Abschlu

ssm

odul Lehra

mt M

.Ed. S

ozia

lwis

senschaft

en

42

W

W

W

W

W

Abkürz

ungen: P

= P

flic

htm

odul, W

= W

ahlp

flic

htm

odul

1.P

oli

tik

wis

sen

sch

aft

rzel

LA

Sow

i-0

1_Ei

nfP

ol

Tite

l Ei

nfü

hru

ng

in d

ie P

oli

tikw

isse

nsc

haf

t (L

ehra

mt

Sozi

alw

isse

nsc

ha

f-

ten

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n, L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe

I, Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-G

run

d- u

nd

Ori

enti

eru

ngs

wis

sen

üb

er d

ie P

olit

ikw

isse

n-

sch

aft

un

d ih

ren

Geg

enst

and

sber

eich

-K

enn

tnis

der

wes

entl

ich

en B

egri

ffe

un

d K

onze

pte

sow

ie

elem

enta

rer

Theo

rien

un

d M

eth

oden

der

Pol

itik

wis

sen

-sc

haf

t

-B

efäh

igu

ng

zur

eige

nst

änd

igen

, kri

tisc

hen

un

d m

eth

odis

chre

flek

tier

ten

Bea

rbei

tun

g p

olit

ikw

isse

nsc

haf

tlic

her

Fra

ge-

un

d P

rob

lem

stel

lun

gen

-B

eher

rsch

en g

run

dle

gen

der

soz

ialw

isse

nsc

haf

tlic

her

Ar-

bei

tste

chn

iken

, in

sbes

ond

ere

der

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

(Tu

to-

riu

m)

Inh

alt

e

-G

egen

stan

dsb

erei

che,

Fra

gest

ellu

nge

n u

nd

Arb

eits

wei

sen

der

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

-V

erst

änd

nis

- un

d D

efin

itio

nsm

öglic

hke

iten

von

Pol

itik

un

d

ihre

r B

edeu

tun

g im

ges

ells

chaf

tlic

hen

Kon

text

-B

egri

ffe,

Kon

zept

e, T

heo

rien

un

d M

eth

oden

der

Pol

itik

wis

-se

nsc

haf

t

-A

rbei

tste

chn

iken

der

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

(Tu

tori

um

)

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Gru

nd

kurs

mit

Tu

tori

um

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-V

orle

sun

g Ei

nfü

hru

ng

in d

ie P

olit

ik-

wis

sen

sch

aft

(2 S

WS)

-G

run

dku

rs P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t (2

SWS)

mit

Tu

tori

um

(2 S

WS)

120

Stu

nd

en (4

LP

)

180 S

tunde

n (

6 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

10

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: k

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Hau

sarb

eit

im R

ahm

en d

es G

run

dku

rses

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

Reg

elm

äßig

e u

nd

akt

ive

Teiln

ahm

e am

Gru

nd

kurs

un

d d

em T

uto

ri-

um

sow

ie d

as e

rfo

lgre

ich

e Er

bri

nge

n v

on S

tud

ien

leis

tun

gen

. Die

St

ud

ien

leis

tun

g in

der

Vor

lesu

ng

ist

ein

e K

lau

sur.

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

.

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es W

inte

rsem

este

r

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

1. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

P

rogr

amm

dir

ekti

on B

.A. P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t

Se

ite

| 4

38

Page 39: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-0

4_

Reg

iere

n

Tite

l G

run

dfr

age

n d

es R

egie

ren

s in

mo

der

nen

Ges

ells

chaf

ten

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

end

ba

rkei

t -

Pfl

ich

tmod

ul i

m B

ach

elor

-Tei

lstu

die

nga

ng

Sozi

alw

isse

n-

sch

afte

n f

ür

das

Leh

ram

t an

ber

ufl

ich

en S

chu

len

, Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d S

eku

nd

arst

ufe

I,

Leh

ram

t an

Son

der

sch

ule

n

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

Erw

eite

run

g d

er K

enn

tnis

se in

den

Th

eori

en u

nd

Met

ho

den

von

zw

ei T

eilb

erei

chen

der

Po

litik

wis

sen

sch

aft.

Die

kon

kret

en Q

ual

ifik

a-ti

onsz

iele

ric

hte

n s

ich

nac

h d

en g

ewäh

lten

Tei

lber

eich

en:

a) R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

ensy

stem

en:

-G

run

dken

ntn

isse

üb

er w

esen

tlic

he

Theo

rien

, Met

hod

en,

Typ

olog

ien

un

d en

tsp

rech

end

e A

uto

rin

nen

un

d A

uto

ren

zu

m T

hem

a R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

ensy

stem

enu

nd

der

(Ver

glei

chen

den

) Reg

ieru

ngs

leh

re

-Fä

hig

keit

zu

r A

nal

yse

un

d In

terp

reta

tion

ele

men

tare

r Te

xte,

die

sic

h m

it S

tru

ktu

ren

, Pro

zess

en u

nd

Inh

alte

n d

es R

egie

-re

ns

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

ensy

stem

en a

use

inan

der

set-

zen

-K

enn

tnis

der

wes

entl

ich

en S

tru

ktu

ren

, Pro

zess

e u

nd

Inh

alte

d

es R

egie

ren

s in

pol

itis

chen

Meh

reb

enen

syst

emen

b) R

egie

ren

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en:

-G

run

dken

ntn

isse

üb

er w

esen

tlic

he

Theo

rien

, Met

hod

en,

Typ

olog

ien

un

d en

tsp

rech

end

e A

uto

rin

nen

un

d A

uto

ren

zu

m T

hem

a R

egie

ren

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

-ti

onen

un

d d

er In

tern

atio

nal

en B

ezie

hu

nge

n

-Fä

hig

keit

zu

r A

nal

yse

un

d In

terp

reta

tion

ele

men

tare

r Te

xte,

die

sic

h m

it S

tru

ktu

ren

, Pro

zess

en u

nd

Inh

alte

n d

es R

egie

-re

ns

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en a

use

inan

-d

erse

tzen

-K

enn

tnis

der

wes

entl

ich

en S

tru

ktu

ren

, Pro

zess

e u

nd

Inh

alte

d

es R

egie

ren

s in

inte

r- u

nd

tra

nsn

atio

nal

en In

stit

uti

onen

so

wie

der

Str

ukt

ure

n d

es in

tern

atio

nal

en S

yste

ms

c) P

olit

isch

e Th

eori

e u

nd

Idee

nge

sch

ich

te:

-G

run

dken

ntn

isse

üb

er w

esen

tlic

he

pol

itis

che

Theo

rien

un

d

die

idee

nge

sch

ich

tlic

hen

En

twic

klu

nge

n

-K

omp

eten

z, t

heo

reti

sch

e u

nd

idee

nge

sch

ich

tlic

he

Beg

rün

-d

un

gszu

sam

men

hän

ge z

u v

erst

ehen

un

d a

ufz

ub

erei

ten

Inh

alt

e

Inh

alte

der

zu

r W

ahl s

teh

end

en V

orle

sun

gen

sin

d:

a) R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

syst

emen

:

-Th

eori

en d

es R

egie

ren

s in

pol

itis

chen

Meh

reb

enen

syst

emen

-P

olit

isch

e Sy

stem

e in

ihre

r G

esam

thei

t, ih

re A

kteu

re, S

tru

k-tu

ren

, Pro

zess

e u

nd

Pri

nzi

pie

n

-In

hal

te d

es R

egie

ren

s au

f su

bn

atio

nal

en, n

atio

nal

en, t

ran

s-,

inte

r- u

nd

su

pra

nat

ion

alen

Eb

enen

-Ei

nsc

hlä

gige

Th

eori

en, A

nsä

tze,

Met

hod

en, A

uto

rin

nen

un

d Se

ite

| 5

Au

tore

n s

owie

Fra

gest

ellu

nge

n u

nd

Beg

riff

e d

es R

egie

ren

s in

pol

itis

chen

Meh

reb

enen

syst

emen

b) R

egie

ren

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en:

-D

enk-

un

d T

heo

riea

nsä

tze

des

Reg

iere

ns

in in

tern

atio

nal

enu

nd

tra

nsn

atio

nal

en In

stit

uti

onen

-Ze

ntr

ale

Kat

egor

ien

der

Inte

rnat

ion

alen

Bez

ieh

un

gen

un

d

des

Inst

itu

tion

enb

egri

ffs

-H

isto

risc

he

Entw

ickl

un

g u

nd

Her

ausf

ord

eru

nge

n d

es R

egie

-re

ns

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en

-Ei

nsc

hlä

gige

Th

eori

en, A

nsä

tze,

Met

hod

en, A

uto

rin

nen

un

d

Au

tore

n s

owie

Fra

gest

ellu

nge

n u

nd

Beg

riff

e d

es R

egie

ren

s in

inte

r- u

nd

tran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en

c) P

olit

isch

e Th

eori

e u

nd

Idee

nge

sch

ich

te:

-Ep

och

en u

nd

Str

ömu

nge

n d

er p

olit

isch

en Id

een

gesc

hic

hte

im

Üb

erb

lick

-Ei

nsc

hlä

gige

Tex

te, A

uto

rin

nen

un

d A

uto

ren

, Fra

gest

ellu

n-

gen

un

d B

egri

ffe

pol

itis

cher

Th

eori

en s

owie

des

pol

itis

chen

Den

ken

s, d

ie z

ur

Erkl

äru

ng

von

Str

ukt

ure

n, P

roze

ssen

un

d

Inh

alte

n d

es R

egie

ren

s h

eran

gezo

gen

wer

den

kön

nen

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

Es s

ind

zw

ei V

orl

esu

nge

n (j

ewei

ls 2

SW

S) a

us

den

nac

hfo

lgen

d g

enan

nte

n W

ahls

chw

er-

pu

nkt

en a

usz

uw

ähle

n:

-R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

en-

syst

emen

-R

egie

ren

in in

tern

atio

nal

en u

nd

tr

ansn

atio

nal

en In

stit

uti

onen

-P

olit

isch

e Th

eori

e u

nd

Idee

nge

sch

ich

-te

Die

Vo

rles

un

gen

kön

nen

gew

ech

selt

wer

den

.

Je V

orle

sun

g

120

Stu

nd

en (4

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

10

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: K

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Teilp

rüfu

nge

n in

den

gew

ählt

en V

orle

sun

gen

. Die

Tei

lprü

fun

gen

fi

nd

en in

Fo

rm e

iner

Kla

usu

r st

att.

r d

as B

este

hen

der

Mod

ulp

rü-

fun

g m

üss

en z

wei

Tei

lprü

fun

gen

bes

tan

den

wer

den

.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

kein

e

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

.

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

1 x

im J

ahr

Da

uer

ei

n b

is d

rei S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n: 2

.-3. S

emes

ter

bri

ge L

ehrä

mte

r: 2

.-4.

Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

P

rogr

amm

ber

eich

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

im F

ach

ber

eich

So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

Se

ite

| 6

39

Page 40: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

S

ow

iLA

-011

_V

MP

ol

Tite

l V

erti

efu

ng

smo

du

l Po

liti

kwis

sen

sch

aft

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

-P

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

af-

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an

Gym

nas

ien

, Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d Se

kun

dar

stu

fe I,

Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

.

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Mod

ule

n u

nd

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alifi

kati

on

szie

leB

efäh

igu

ng

zur

selb

stst

änd

igen

Bea

rbei

tun

g ei

ner

pol

itik

wis

sen

-sc

haf

tlic

hen

Fra

gest

ellu

ng

sow

ie je

nac

h W

ahls

chw

erp

un

kt:

a) R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

ensy

stem

en:

-V

erti

efte

Ken

ntn

isse

üb

er T

heo

rien

, An

sätz

e u

nd

Pro

ble

me

des

Reg

iere

ns

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

ensy

stem

en b

zw. d

er

(Ver

glei

chen

den

) Reg

ieru

ngs

leh

re s

owie

den

jew

eilig

en F

or-

sch

un

gsst

and

.

-K

omp

eten

z zu

r ar

gum

enta

tive

n u

nd

pro

ble

mor

ien

tier

ten

A

use

inan

der

setz

un

g m

it F

rage

nst

ellu

nge

n d

es R

egie

ren

s,

der

Eu

rop

äisc

hen

Inte

grat

ion

sow

ie d

es R

egie

ren

s je

nse

its

von

Sta

atlic

hke

it.

-Fä

hig

keit

zu

r kr

itis

chen

un

d p

rob

lem

orie

nti

erte

n A

nal

yse

un

d n

orm

ativ

en B

ewer

tun

g d

es R

egie

ren

s in

pol

itis

chen

M

ehre

ben

ensy

stem

en.

b) R

egie

ren

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en:

-V

erti

efte

Ken

ntn

isse

üb

er T

heo

rien

, An

sätz

e u

nd

Pro

ble

me

des

Reg

iere

ns

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en

bzw

. der

Inte

rnat

ion

alen

Bez

ieh

un

gen

sow

ie d

en je

wei

ligen

Fors

chu

ngs

stan

d.

-K

omp

eten

z zu

r ar

gum

enta

tive

n u

nd

pro

ble

mor

ien

tier

ten

A

use

inan

der

setz

un

g m

it F

rage

nst

ellu

nge

n d

es R

egie

ren

s in

inte

r- u

nd

tra

nsn

atio

nal

en In

stit

uti

onen

.

-Fä

hig

keit

zu

r kr

itis

chen

un

d p

rob

lem

orie

nti

erte

n A

nal

yse

un

d n

orm

ativ

en B

ewer

tun

g d

es R

egie

ren

s in

inte

r- u

nd

tr

ansn

atio

nal

en In

stit

uti

onen

un

d d

er in

tern

atio

nal

en O

rd-

nu

ng.

c) P

olit

isch

e Th

eori

e u

nd

Idee

nge

sch

ich

te:

-V

erti

efte

Ken

ntn

isse

üb

er e

inze

lne

Sch

wer

pu

nkt

e u

nd

Pro

b-

lem

e d

er p

olit

isch

en T

heo

rie

un

d Id

een

gesc

hic

hte

sow

ie d

enje

wei

ligen

For

sch

un

gsst

and.

-K

omp

eten

z zu

r ar

gum

enta

tive

n u

nd

pro

ble

mor

ien

tier

ten

A

use

inan

der

setz

un

g m

it p

olit

isch

en T

heo

rien

un

d id

een

ge-

sch

ich

tlic

hen

Tex

ten

.

-Fä

hig

keit

zu

r ex

emp

lari

sch

en A

nal

yse

gese

llsch

aftl

ich

er u

nd

p

olit

isch

er Z

usa

mm

enh

änge

au

f d

er B

asis

pol

itis

cher

Th

eo-

rien

un

d id

een

gesc

hic

htl

ich

er E

rklä

run

gsan

sätz

e.

Inh

alt

eJe

nac

h W

ahls

chw

erp

un

kt a

nh

and

ein

es e

xem

pla

risc

hen

Geg

en-

stan

ds:

a) R

egie

ren

in p

olit

isch

en M

ehre

ben

syst

emen

:

-Ex

emp

lari

sch

e In

hal

te, V

erfa

hre

n, W

and

el, Q

ual

ität

un

d P

rob

lem

e d

es R

egie

ren

s au

f su

bn

atio

nal

en, n

atio

nal

en,

Se

ite

| 7

tran

s-, i

nte

r- u

nd

su

pra

nat

ion

alen

Eb

enen

-Ei

nsc

hlä

gige

Th

eori

en, A

nsä

tze,

Met

hod

en, A

uto

rin

nen

un

d

Au

tore

n s

owie

Fra

gest

ellu

nge

n u

nd

Beg

riff

e d

es R

egie

ren

s in

pol

itis

chen

Meh

reb

enen

syst

emen

.

b) R

egie

ren

in in

ter-

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en:

-Ex

emp

lari

sch

e In

hal

te, V

erfa

hre

n, W

and

el, Q

ual

ität

un

d P

rob

lem

e d

es R

egie

ren

s in

inte

rnat

ion

alen

un

d t

ran

snat

io-

nal

en In

stit

uti

onen

.

-Ei

nsc

hlä

gige

Th

eori

en, A

nsä

tze,

Met

hod

en, A

uto

rin

nen

un

d

Au

tore

n s

owie

Fra

gest

ellu

nge

n u

nd

Beg

riff

e d

es R

egie

ren

s in

inte

rnat

ion

alen

un

d t

ran

snat

ion

alen

Inst

itu

tion

en.

c) P

olit

isch

e Th

eori

e u

nd

Idee

nge

sch

ich

te:

-Ze

ntr

ale

met

hod

isch

e A

nsä

tze

un

d B

egri

ffe

pol

itis

chen

Th

eori

en u

nd

des

pol

itis

chen

Den

ken

s

-Ei

nsc

hlä

gige

Tex

te, A

uto

rin

nen

un

d A

uto

ren

, Fra

gest

ellu

n-

gen

un

d B

egri

ffe

pol

itis

cher

Th

eori

en s

owie

des

pol

itis

chen

Den

ken

s, d

ie z

ur

Erkl

äru

ng

von

Str

ukt

ure

n, P

roze

ssen

un

d

Inh

alte

n d

es R

egie

ren

s h

eran

gezo

gen

wer

den

kön

nen

.

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Sem

inar

(2 S

WS)

15

0 S

tun

den

(5 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Gru

nd

lage

n d

er P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t +

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mo

der

nen

Ges

ells

chaf

ten

des

Ba-

chel

or-T

eils

tud

ien

gan

gs S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gH

ausa

rbei

t

Prü

fun

gsv

ora

uss

etz

un

gen

rege

lmäß

ige

Teiln

ahm

e am

Sem

inar

un

d e

rfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n

der

ggf

. gef

ord

erte

n S

tud

ien

leis

tun

gen

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Je

des

Sem

este

r

Dau

er

Ein

Sem

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r -

Leh

ram

t an

ber

ufl

ich

en S

chu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 1

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-3. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-4.

Sem

este

r

-Le

hra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I:

1.-

4. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gP

rogr

amm

ber

eich

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

im F

ach

ber

eich

So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

Se

ite

| 8

40

Page 41: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

S

ow

iLA

-15_W

ah

lPo

l

Tite

l W

ah

lsch

werp

un

kt

Po

liti

kw

issen

sch

aft

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

-se

nsc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (1

. Un

terr

ich

ts-

fach

)

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (2

. Un

terr

ich

tsfa

ch)

un

d L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Mod

ule

n u

nd

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alifi

kati

on

szie

leEx

emp

lari

sch

e V

erti

efu

ng

der

Ken

ntn

isse

un

d K

om

pet

enze

n in

dem

ge

wäh

lten

Wah

lsch

wer

pu

nkt

gem

äß d

er M

odu

lbes

chre

ibu

ng

des

V

erti

efu

ngs

mod

uls

Po

litik

wis

sen

sch

aft

(Sow

iLA

-011

_V

MP

ol).

Inh

alt

eIn

die

sem

Mo

du

l ist

nac

h W

ahl d

er S

tud

iere

nd

en e

ine

wei

tere

Leh

r-ve

ran

stal

tun

g au

s d

em L

ehra

nge

bot

r d

as V

erti

efu

ngs

mod

ul P

oli-

tikw

isse

nsc

haf

t zu

bes

uch

en.

Die

gew

ählt

e Le

hrv

eran

stal

tun

g so

ll si

ch t

hem

atis

ch d

eutl

ich

von

d

er im

Ver

tief

un

gsm

od

ul P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t ab

solv

iert

en L

ehrv

er-

anst

altu

ng

un

ters

chei

den

.

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Sem

inar

(2 S

WS)

15

0 S

tun

den

(5 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Gru

nd

lage

n d

er P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t +

Gru

nd

frag

en d

es R

egie

ren

s in

mo

der

nen

Ges

ells

chaf

ten

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gH

ausa

rbei

t

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

Reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

am S

emin

ar u

nd

erf

olg

reic

hes

Erb

rin

gen

d

er g

gf. g

efo

rder

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Je

des

Sem

este

r

Dau

er

Ein

Sem

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r-

Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

als

1. U

nte

r-ri

chts

fach

: 6. B

ach

elor

-Sem

este

r

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 2

.-4.

Mas

ter-

Sem

este

r

-Lehra

mt der

Prim

ars

tufe

und S

ekundars

tufe

I:2.-

4. M

as-

ter-

Sem

este

r

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gP

rogr

amm

ber

eich

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

im F

ach

ber

eich

So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

Se

ite

| 9

2.

So

zio

log

ie

rzel

S

ow

iLA

-03_

GK

Soz

Tite

l G

run

dk

urs

So

zio

log

ie (

Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n, L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe

I, Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

-P

flic

htm

odu

l im

B.A

. Soz

ialö

kon

omie

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-G

run

dle

gen

de

Ken

ntn

isse

der

Gru

nd

beg

riff

e, T

heo

riep

er-

spek

tive

n u

nd

Her

ange

hen

swei

sen

, An

wen

dun

gsb

erei

che

sow

ie d

er h

isto

risc

he

Entw

ickl

un

g de

r So

ziol

ogie

-Fä

hig

keit

, soz

iolo

gisc

he

Beg

riff

e u

nd

Per

spek

tive

n a

uf

un

-te

rsch

ied

lich

e G

egen

stan

dsb

erei

che

un

d F

rage

stel

lun

gen

an

zuw

end

en

Inh

alt

e

-w

esen

tlic

he

Beg

riff

e, P

ersp

ekti

ven

un

d A

nw

end

un

gsb

erei

-ch

e d

er S

ozio

logi

e

-G

run

dla

gen

des

Fac

hes

Soz

iolo

gie

(im

Hin

blic

k au

f so

ziol

o-gi

sch

e Th

eori

ebild

un

g u

nd

em

pir

isch

e Fo

rsch

un

g)

-B

egri

ffe

un

d M

odel

le s

ozia

len

Han

del

ns

un

d s

ozia

ler

Inte

r-ak

tion

, von

Gru

pp

e, In

stit

uti

on u

nd

Org

anis

atio

n, v

on K

ult

ur

(Wer

ten

, Nor

men

), so

zial

er D

iffe

ren

zier

un

g u

nd

Sch

ich

tun

g.

-G

run

dla

gen

der

soz

iolo

gisc

hen

An

alys

e ge

sells

chaf

tlic

her

D

ynam

ik s

owie

der

Fol

gen

soz

iale

n W

and

els

für

sozi

ale

In-

tegr

atio

n u

nd

sozi

ale

Un

glei

chh

eit.

-sp

ezif

isch

e Pe

rsp

ekti

ve d

er S

ozio

logi

e im

Ver

häl

tnis

zu

an

-d

eren

soz

ialw

isse

nsc

haf

tlic

hen

Dis

zip

linen

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

Vor

lesu

ng

Gru

nd

kurs

So

zio-

logi

e (4

SW

S)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: K

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

Kei

ne

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

emes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n: 2

.-3. S

emes

ter

bri

ge L

ehrä

mte

r: 2

. Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chge

bie

t So

ziol

ogie

im F

ach

ber

eich

So

zial

ökon

omie

Se

ite

| 1

0

41

Page 42: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-0

7_M

eth

od

en

Tite

l M

eth

od

en d

er

emp

iris

chen

So

zia

lfo

rsch

un

g (L

ehra

mt

Sozi

alw

isse

n-

sch

aft

en

)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n (m

it A

us-

nah

me

der

ber

ufl

ich

en F

ach

rich

tun

g G

esu

nd

hei

tsw

isse

n-

sch

afte

n),

Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Leh

ram

t de

r P

rim

arst

ufe

u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I,

Leh

ram

t an

Son

der

sch

ule

n

-P

flic

htm

odu

l im

B.A

.-N

eben

fach

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

un

d

B.A

.-N

eben

fach

Soz

iolo

gie

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-G

run

dle

gen

de

Ken

ntn

isse

der

Met

hod

en, A

blä

ufe

un

d V

or-

geh

ensw

eise

n d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

ors

chu

ng

-V

erst

änd

nis

des

Ein

satz

es e

mp

iris

cher

Met

ho

den

Inh

alt

e

-M

eth

oden

, Ab

läu

fe u

nd

Vor

geh

ensw

eise

n d

er e

mp

iris

chen

Sozi

alfo

rsch

un

g

-Sc

hri

tte

ein

es F

orsc

hu

ngs

pro

zess

es

-Ei

nfa

che

Form

en d

er D

aten

anal

yse

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

Vor

lesu

ng

Met

ho

den

der

em

pi-

risc

hen

Soz

ialf

ors

chu

ng

(2 S

WS)

12

0 S

tun

den

(4 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

4

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: K

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es W

inte

rsem

este

r

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

-Le

hra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, F

ach

rich

tun

g W

irts

chaf

ts-

wis

sen

sch

afte

n: 3

. Sem

este

r

bri

ge L

ehrä

mte

r: 5

. Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Ju

n.-

Pro

f. D

r. A

lexa

nd

er G

eim

er (F

ach

ber

eich

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

) Se

ite

| 1

1

rzel

So

wiL

A-0

9_

Stru

ktu

ren

Tite

l So

zia

le S

tru

ktu

ren

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n, L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe

I, Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s im

B

.A.-

Stu

die

nga

ng

Sozi

olog

ie (H

aup

tfac

h u

nd

Neb

enfa

ch)

verw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-V

ertr

auth

eit

mit

soz

iolo

gisc

hen

Th

eori

ean

sätz

en z

ur

Erkl

ä-ru

ng

sozi

aler

Str

ukt

ure

n u

nd

des

soz

iale

n W

and

els

-Fä

hig

keit

, die

ver

sch

ied

enen

Deu

tun

gs- u

nd

Erk

läru

ngs

an-

sätz

e au

f ko

nkr

ete

Feld

er s

ozia

lstr

ukt

ure

ller

An

alys

e an

zu-

wen

den

.

Inh

alt

e

-W

ech

selw

irku

nge

n ö

kon

omis

cher

, ku

ltu

relle

r, s

ozia

ler

un

d

pol

itis

cher

Ver

änd

eru

nge

n

-Zu

sam

men

wir

ken

nat

ion

aler

Sp

ezif

ika

un

d Pf

adab

hän

gig-

keit

en m

it t

ran

snat

ion

alen

un

d g

lob

alen

Pro

zess

en

-D

arst

ellu

ng

un

d V

ergl

eich

soz

iolo

gisc

her

„G

egen

war

tsdi

ag-

nos

en“

-Th

eori

ean

sätz

e zu

r Er

klär

un

g u

nd

Bes

chre

ibu

ng

sozi

aler

St

rukt

ure

n u

nd

des

soz

iale

n W

and

els

-A

nw

end

un

g d

er T

heo

riea

nsä

tze

auf

ein

bes

ond

eres

Fel

d (z

.B. M

igra

tion

, Leb

ensl

auf,

Fam

ilie

un

d p

riva

te L

eben

sfor

-m

en, A

rbei

tsm

arkt

un

d E

rwer

bsa

rbei

t)

-N

utz

un

g am

tlic

her

Sta

tist

iken

un

d D

aten

qu

elle

n

Leh

rfo

rme

n

Sem

inar

Vor

lesu

ng

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-V

orle

sun

g So

zial

e St

rukt

ure

n im

h

isto

risc

hen

Wan

del

(2 S

WS)

oder

-Se

min

ar a

us

dem

Th

emen

spek

t-ru

m S

ozia

le S

tru

ktu

ren

im in

tern

a-ti

onal

en V

ergl

eich

(2 S

WS)

150

Stu

nd

en (5

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

5

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ul G

run

dku

rs S

ozio

logi

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Hau

sarb

eit

im R

ahm

en d

es S

emin

ars

od

er K

lau

sur

im R

ahm

en d

er

Vor

lesu

ng

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

-Im

Sem

inar

: reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

un

d e

rfol

grei

ches

Er-

bri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

-In

der

Vor

lesu

ng:

Kei

ne

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

om

mer

sem

este

r

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

-Le

hra

mt

am G

ymn

asie

n: 4

. Sem

este

r

bri

ge L

ehrä

mte

r: 6

. Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

P

rof.

Dr.

Bir

git

Pfa

u-E

ffin

ger

(Fac

hb

erei

ch S

ozi

alw

isse

nsc

haf

ten

)

Se

ite

| 1

2

42

Page 43: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-1

2_V

MSo

z

Tite

l V

erti

efu

ng

smo

du

l Sp

ezie

lle

Sozi

olo

gie

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

-P

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

af-

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an

Gym

nas

ien

, Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d Se

kun

dar

stu

fe I,

Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

.

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Mod

ule

n u

nd

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alifi

kati

on

szie

le-

Ver

trau

thei

t m

it s

ozio

logi

sch

en T

heo

riea

nsä

tzen

am

Bei

-sp

iel e

ines

soz

iolo

gisc

hen

Tei

lgeb

iets

.

-Fä

hig

keit

zu

r sy

stem

atis

chen

Beo

bac

htu

ng

un

d A

nal

yse

der

V

orau

sset

zun

gen

un

d F

olge

n g

esel

lsch

aftl

ich

er E

ntw

ickl

un

-ge

n.

-Fä

hig

keit

zu

r kr

itis

chen

Rez

epti

on u

nd

Prä

sen

tati

on a

ktu

el-

ler

Fors

chu

ngs

erge

bn

isse

-Fä

hig

keit

zu

r th

eori

egel

eite

ten

Bea

rbei

tun

g ei

ner

soz

iolo

gi-

sch

en F

rage

stel

lun

g.

Inh

alt

eEi

n e

xem

pla

risc

her

Geg

enst

and

au

s ei

nem

der

Th

emen

feld

er:

-W

irts

chaf

ts- u

nd

Org

anis

atio

nss

ozio

logi

e; In

dust

rie-

un

d

Arb

eits

sozi

olog

ie

-So

ziol

ogis

che

Kri

min

alit

ätst

heo

rien

un

d T

heo

rien

ab

wei

-ch

end

en V

erh

alte

ns,

soz

iale

r P

rob

lem

e u

nd

soz

iale

r K

ontr

ol-

le (I

n- u

nd

Exk

lusi

onsp

roze

sse)

-Th

eori

en d

er C

ult

ura

l-, G

ende

r-, Q

uee

r- u

nd

Pos

tcol

onia

l St

ud

ies;

Su

bje

ktiv

ität

sth

eori

en (i

n B

ezu

g au

f M

ach

t- u

nd

H

errs

chaf

tsve

rhäl

tnis

se)

-W

isse

nsc

haf

tsth

eori

en u

nd

For

sch

un

gslo

gike

n; q

ual

itat

ive

un

d q

uan

tita

tive

Met

hod

en d

er e

mp

iris

chen

Soz

ialf

or-

sch

un

g u

nd

der

en p

rakt

isch

e A

nw

end

un

g b

ei d

er A

nal

yse

sozi

olog

isch

er F

rage

stel

lun

gen

an

han

d v

on P

rim

är- o

der

Se-

kun

där

dat

en)

-Th

eori

en d

er M

asse

nm

edie

n; M

edie

nsy

stem

e im

inte

rnat

i-on

alen

Ver

glei

ch

-A

nsä

tze

der

Um

wel

tsoz

iolo

gie;

Um

wel

tbew

egu

nge

n u

nd

Um

wel

tpol

itik

-th

eore

tisc

he

An

sätz

e d

er in

tern

atio

nal

ver

glei

chen

den

Soz

i-ol

ogie

(in

sbes

ond

ere

Bez

ug

auf

Woh

lfah

rtss

taat

en, M

arkt

-ök

onom

ien

, Ges

chle

chte

r-A

rran

gem

ents

un

d F

amili

enst

ruk-

ture

n)

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

+ S

ozia

le

Stru

ktu

ren

des

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

gs S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gin

der

Reg

el H

ausa

rbei

t. D

ie A

rt d

er P

rüfu

ngs

leis

tun

g w

ird

zu

Be-

gin

n d

er L

ehrv

eran

stal

tun

gsan

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

rege

lmäß

ige

Teiln

ahm

e am

Sem

inar

un

d e

rfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n

der

ggf

. gef

ord

erte

n S

tud

ien

leis

tun

gen

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Je

des

Sem

este

r

Se

ite

| 1

3

Dau

er

Ein

Sem

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r -

Leh

ram

t an

ber

ufl

ich

en S

chu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 1

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-3. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-4.

Sem

este

r

-Le

hra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I:

1.-

4. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gP

rogr

amm

dir

ekti

on B

.A. S

ozio

logi

e

Se

ite

| 1

4

43

Page 44: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-1

4_

Pro

jekt

Tite

l P

roje

ktku

rs M

eth

od

en

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n, 1

. Un

terr

ich

tsfa

ch

-P

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

af-

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n, 2

. Un

terr

ich

tsfa

ch

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-G

run

dve

rtra

uth

eit

mit

qu

alit

ativ

en u

nd

qu

anti

tati

ven

For

-sc

hu

ngs

met

hod

en

-Fä

hig

keit

zu

r Id

enti

fika

tion

un

d D

efin

itio

n a

ktu

elle

r Fo

r-sc

hu

ngs

- od

er A

nw

endu

ngs

frag

en

-Fä

hig

keit

zu

r K

onze

pti

onie

run

g u

nd

Du

rch

füh

run

g kl

ein

er

emp

iris

cher

For

sch

un

gsp

roje

kte

-Fä

hig

keit

zu

r Ü

ber

trag

un

g de

r Fo

rsch

un

gser

geb

nis

se in

ei-

nen

An

wen

du

ngs

kon

text

(Tra

nsf

erfä

hig

keit

)

-Fä

hig

keit

zu

r w

isse

nsc

haf

tlic

hen

Tea

mar

bei

t in

ein

em P

ro-

jekt

-Fä

hig

keit

zu

r R

efle

xion

übe

r V

erw

end

un

gsm

öglic

hke

iten

u

nd

zu

r A

nw

endu

ng

sozi

alw

isse

nsc

haf

tlic

her

Met

hod

en im

Fa

chu

nte

rric

ht

Inh

alt

e

An

Bei

spie

len

au

s d

em B

erei

ch S

chu

le u

nd

ihre

m g

esel

lsch

aftl

ich

en

Um

feld

sol

len

kle

ine

emp

iris

che

Un

ters

uch

un

gen

du

rch

gefü

hrt

w

erd

en. D

ie S

tud

iere

nd

en t

eile

n s

ich

in A

rbei

tsgr

up

pen

au

f; d

ie

Häl

fte

der

Gru

pp

en a

rbei

tet

jew

eils

mit

ein

er o

ffen

en E

rheb

un

gs-

un

d e

iner

inte

rpre

tier

end

en A

usw

ertu

ngs

met

ho

de

(qu

alit

ativ

e M

eth

oden

), d

ie a

nd

ere

Häl

fte

der

Gru

pp

en m

it e

iner

sta

nd

ard

isie

r-te

n E

rheb

un

gs- u

nd

ein

er s

tati

stis

chen

Au

swer

tun

gsm

eth

ode

(qu

anti

tati

ve M

eth

od

en).

Im S

emin

ar w

ird

zw

isch

en G

rup

pen

arb

eits

ph

asen

un

d v

erm

itte

ln-

den

Ph

asen

gew

ech

selt

, in

den

en d

ie G

rup

pen

ihre

n A

rbei

tsfo

rt-

sch

ritt

vor

dem

ges

amte

n K

urs

vor

stel

len

.

Leh

rfo

rme

n

Sem

inar

(mit

inte

nsi

ven

Gru

pp

enar

bei

tsp

has

en)

Leis

tun

gsp

un

kte

5

LP

Un

terr

ich

tssp

rach

e

Deu

tsch

, sof

ern

nic

hts

an

der

es a

nge

kün

dig

t

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e D

idaktische G

run

dla

ge:

Mo

dul M

eth

od

en d

er

em

piris

ch

en S

ozia

l-fo

rschung

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Pro

jekt

arb

eit

als

Gru

pp

enar

bei

t

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

Reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

an d

er L

ehrv

eran

stal

tun

g so

wie

das

erf

olg

-re

ich

e Er

bri

nge

n v

on S

tud

ien

leis

tun

gen

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

Jed

es S

omm

erse

mes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 1

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 6

. Bac

hel

or-S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 2

. Mas

ter-

Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Ju

n.-

Pro

f. D

r. A

lexa

nd

er G

eim

er (F

ach

ber

eich

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

) Se

ite

| 1

5

rzel

So

wiL

A-1

6_

Wah

lSo

z

Tite

l W

ahls

chw

erp

un

kt S

ozi

olo

gie

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

-se

nsc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (1

. Un

terr

ich

ts-

fach

)

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (2

. Un

terr

ich

tsfa

ch)

un

d L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

kön

nen

dar

üb

er h

inau

s in

and

eren

Mod

ule

n u

nd

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et w

erd

en.

Qu

alifi

kati

on

szie

leEx

emp

lari

sch

e V

erti

efu

ng

der

Ken

ntn

isse

un

d K

om

pet

enze

n in

dem

ge

wäh

lten

Wah

lsch

wer

pu

nkt

gem

äß d

er M

odu

lbes

chre

ibu

ng

des

V

erti

efu

ngs

mod

uls

Sp

ezie

lle S

ozio

logi

e (S

owiL

A-1

2 _

VM

Soz)

.

Inh

alt

eIn

die

sem

Mo

du

l ist

nac

h W

ahl d

er S

tud

iere

nd

en e

ine

wei

tere

Leh

r-ve

ran

stal

tun

g au

s d

em L

ehra

nge

bot

r d

as V

erti

efu

ngs

mod

ul S

pe-

ziel

le S

ozio

logi

e zu

bes

uch

en.

Die

gew

ählt

e Le

hrv

eran

stal

tun

g so

ll si

ch t

hem

atis

ch d

eutl

ich

von

d

er im

Ver

tief

un

gsm

od

ul S

pez

ielle

So

zio

logi

e ab

solv

iert

en L

ehrv

er-

anst

altu

ng

un

ters

chei

den

.

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Sem

inar

(2 S

WS)

15

0 S

tun

den

(5 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Gru

nd

kurs

Soz

iolo

gie

+ S

ozia

le

Stru

ktu

ren

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gin

der

Reg

el H

ausa

rbei

t. D

ie A

rt d

er P

rüfu

ngs

leis

tun

g w

ird

zu

Be-

gin

n d

er L

ehrv

eran

stal

tun

gsan

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

Reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

am S

emin

ar u

nd

erf

olg

reic

hes

Erb

rin

gen

d

er g

gf. g

efo

rder

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Je

des

Sem

este

r

Dau

er

Ein

Sem

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r-

Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

als

1. U

nte

r-ri

chts

fach

: 6. B

ach

elor

-Sem

este

r

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 2

.-4.

Mas

ter-

Sem

este

r

-Lehra

mt der

Prim

ars

tufe

und S

ekundars

tufe

I: 2.-

4. M

as-

ter-

Sem

este

r

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gP

rogr

amm

dir

ekti

on B

.A. S

ozio

logi

e

Se

ite

| 1

6

44

Page 45: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

3.

Vo

lksw

irts

cha

ftsl

eh

re

rzel

So

wiL

A-0

5_Ei

nfV

WL

Tite

l Ei

nfü

hru

ng

in d

ie V

olk

swir

tsch

aft

sle

hre

(Le

hra

mt

Sozi

alw

isse

n-

sch

aft

en

)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n (m

it A

us-

nah

me

der

Fac

hri

chtu

ng

Wir

tsch

afts

wis

sen

sch

afte

n),

Leh

r-am

t an

Gym

nas

ien

, Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d S

eku

nda

r-st

ufe

I, L

ehra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

-d

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-Ei

nfü

hru

ng

in d

ie A

rbei

tsw

eise

n u

nd

An

alys

emet

hod

en d

er

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

-V

erst

ehen

un

d A

nw

end

en g

run

dle

gen

der

öko

nom

isch

er

Kon

zep

te u

nd

Den

kwei

sen

-Fä

hig

keit

, Sac

hve

rhal

te d

er e

igen

en E

rfah

run

gsw

elt

un

ter

ein

em ö

kon

omis

chen

Blic

kwin

kel z

u a

nal

ysie

ren

un

d z

u b

e-u

rtei

len

-Fä

hig

keit

, mit

Hilf

e d

es E

rler

nte

n a

ktu

elle

öko

nom

isch

e u

nd

w

irts

chaf

tsp

olit

isch

e Fr

ages

tellu

nge

n s

elb

stän

dig

zu

ref

lek-

tier

en u

nd

zu

beu

rtei

len

Inh

alt

e

-G

run

dkon

zep

te ö

kon

omis

cher

An

alys

e

-gr

un

dle

gen

de

mik

roök

onom

isch

e K

onze

pte

-gr

un

dle

gen

de

mak

roök

onom

isch

e K

onze

pte

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Üb

un

g

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-V

orle

sun

g Ei

nfü

hru

ng

in

die

VW

L (2

SW

S)

bu

ng

zu E

infü

hru

ng

ind

ie V

WL

(1 S

WS)

oder

-V

orle

sun

g G

run

dku

rs

VW

L (4

SW

S)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: K

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r o

der

nd

lich

e P

rüfu

ng

im R

ahm

en d

er V

orl

esu

ng

oder

des

G

run

dku

rses

. Die

Art

der

Prü

fun

g w

ird

zu

Beg

inn

der

Ver

anst

altu

ng

bek

ann

t ge

geb

en.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n.

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

emes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

3. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 1

7

rzel

So

wiL

A-0

5a_

VLA

ng

VW

L

Tite

l W

ahlp

flic

htv

orl

esu

ng

An

gew

an

dte

Vo

lksw

irts

cha

ftsl

ehre

(b

eru

fli-

che

Fach

rich

tun

g W

irts

cha

ftsw

isse

nsc

haf

ten

)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, F

ach

rich

-tu

ng

Wir

tsch

afts

wis

sen

sch

afte

n

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

-d

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

Ver

tief

un

g d

er v

olks

wir

tsch

aftl

ich

en G

run

dke

nn

tnis

se in

ein

em

ausg

ewäh

lten

An

wen

du

ngs

geb

iet

Inh

alt

e

Ein

e W

ahlp

flic

htv

orl

esu

ng

aus

dem

An

wen

du

ngs

ber

eich

des

B.S

c.

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

od

er d

em 2

. Stu

die

nja

hr

des

Sch

wer

pu

nkt

s V

olks

wir

tsch

afts

leh

re im

B.A

. Soz

ialö

kon

omie

.

Vor

beh

altl

ich

des

rea

lisie

rten

Leh

ran

geb

otes

kan

n a

us

folg

end

en

Vor

lesu

nge

n g

ewäh

lt w

erd

en:

-A

ktu

elle

Fra

gen

der

Wir

tsch

afts

pol

itik

-A

rbei

tsm

arkt

ökon

omik

-A

enw

irts

chaf

t

-En

twic

klu

ngs

theo

rie

un

d -p

olit

ik

-Eu

rop

äisc

he

Wir

tsch

afts

pol

itik

-Fi

nan

zwis

sen

sch

aft

-G

eld

un

d K

red

it

-G

eld

theo

rie

un

d -p

olit

ik

-In

du

stri

eöko

nom

ik

-So

zial

pol

itik

.

Die

Inh

alte

der

Vor

lesu

nge

n e

rgeb

en s

ich

au

s d

en z

uge

hör

igen

Ver

-an

stal

tun

gsb

esch

reib

un

gen

in d

en M

odu

lhan

db

üch

ern

der

Stu

di-

engä

nge

B.A

. Soz

ialö

kon

om

ie b

zw. B

.Sc.

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

hre

.

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Üb

un

g

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

Vor

lesu

ng

(ggf

. mit

Üb

un

g)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: E

infü

hru

ng

in d

ie V

olk

swir

tsch

afts

leh

re +

M

akro

ökon

om

ik, g

gf. M

ikro

ökon

omik

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Die

Mo

du

lprü

fun

g fi

nd

et in

For

m e

iner

Kla

usu

r, e

iner

nd

lich

en

Prü

fun

g o

der

ein

er a

nd

eren

in §

13

Ab

satz

4 d

er P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

gen

ann

ten

Prü

fun

gsar

t st

att.

Die

Art

der

Prü

fun

g w

ird

zu

Beg

inn

d

er V

eran

stal

tun

g b

ekan

nt

gege

ben

.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

emes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

5. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 1

8

45

Page 46: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-0

6_

WTG

Tite

l W

irts

cha

fts-

un

d T

heo

rieg

esch

ich

te (

Leh

ram

t So

zial

wis

sen

sch

afte

n)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dars

tufe

I, L

ehra

mt

an S

ond

er-

sch

ule

n

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

-d

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-V

erst

ehen

un

d A

nw

end

en g

run

dle

gen

der

öko

nom

isch

er

Kon

zep

te u

nd

Den

kwei

sen

-Fä

hig

keit

, akt

uel

le u

nd

his

tori

sch

e ök

onom

isch

e u

nd

wir

t-sc

haf

tsp

olit

isch

e Fr

ages

tellu

nge

n e

inzu

ordn

en u

nd

mit

Hil-

fe d

es E

rler

nte

n z

u in

terp

reti

eren

-K

riti

sch

er U

mga

ng

mit

öko

nom

isch

en D

enka

nsä

tzen

un

d

Fäh

igke

it, u

nte

rsch

ied

lich

e Po

siti

onen

zu

ben

enn

en

Inh

alt

e

-Ei

nfü

hru

ng

in d

ie W

irts

chaf

tsge

sch

ich

te u

nd

in d

ie T

heo

rie-

gesc

hic

hte

-Ei

nb

lick

in d

ie P

lura

lität

öko

nom

isch

er D

enka

nsä

tze

vor

dem

Hin

terg

run

d r

ealw

irts

chaf

tlic

her

un

d in

stit

uti

onel

ler

Entw

ickl

un

gen

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Üb

un

g

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-V

orle

sun

g W

irts

chaf

ts- u

nd

Th

eori

e-ge

sch

ich

te (2

SW

S)

bu

ng

zu W

irts

chaf

ts- u

nd

Th

eori

e-ge

sch

ich

te (1

SW

S)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: E

infü

hru

ng

in d

ie V

olk

swir

tsch

afts

leh

re

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r o

der

nd

lich

e P

rüfu

ng

im R

ahm

en d

er V

orl

esu

ng.

Die

Art

d

er P

rüfu

ng

wir

d z

u B

egin

n d

er V

eran

stal

tun

g b

ekan

nt

gege

ben

.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gss

pra

che

D

euts

ch o

der

En

glis

ch

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

om

mer

sem

este

r

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

4. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re

Se

ite

| 1

9

rzel

So

wiL

A-0

6a_

Gru

nd

lVW

L

Tite

l G

run

dla

ge

n d

er V

olk

swir

tsch

aft

sleh

re (L

eh

ram

t a

n G

ymn

asie

n)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

-d

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-V

erst

ehen

un

d A

nw

end

en g

run

dle

gen

der

öko

nom

isch

er

Kon

zep

te u

nd

Den

kwei

sen

-Fä

hig

keit

, wir

tsch

afts

pol

itis

che

Frag

este

llun

gen

ein

zuor

d-n

en u

nd

mit

Hilf

e de

s Er

lern

ten

zu

inte

rpre

tier

en

-K

riti

sch

er U

mga

ng

mit

öko

nom

isch

en D

enka

nsä

tzen

un

d

Fäh

igke

it, u

nte

rsch

ied

lich

e Po

siti

onen

zu

ben

enn

en

-Fä

hig

keit

zu

r A

nal

yse

ein

zelw

irts

chaf

tlic

hen

Ver

hal

ten

s vo

nU

nte

rneh

men

, Kon

sum

ente

n u

nd

Staa

t

-En

twic

klu

ng

ein

es in

tuit

iven

Ver

stän

dnis

ses

für

die

Au

swir

-ku

nge

n v

on U

nte

rneh

men

sen

tsch

eidu

nge

n a

uf

die

Eff

izie

nz

von

Mär

kten

-Ei

nsc

hät

zun

g vo

n W

irku

nge

n s

taat

lich

er E

ingr

iffe

au

f d

as

Mar

ktge

sch

ehen

Inh

alt

e

a) M

ikro

ökon

om

ie:

-G

run

dzü

ge d

er H

aush

alts

- un

d U

nte

rneh

men

sth

eori

e

-P

reis

bild

un

g (V

olls

tän

dig

e K

onku

rren

z, M

onop

ole,

Olig

opo-

le),

Stär

ken

un

d S

chw

äch

en d

es P

reis

mec

han

ism

us

-D

as p

arti

elle

Gle

ich

gew

ich

t d

es M

arkt

es f

ür

ein

Gu

t, In

ter-

dep

end

enz

vers

chie

den

er M

ärkt

e

-St

aatl

ich

e In

terv

enti

onen

-Ex

tern

e Ef

fekt

e

ffen

tlic

he

ter

b) K

ollo

qu

ium

zu

r V

olk

swir

tsch

afts

leh

re :

-A

bfa

ssen

ein

er H

ausa

rbei

t al

s Fa

llstu

die

zu

ein

em a

ktu

elle

nod

er h

isto

risc

hen

Pro

ble

m d

er V

olks

wir

tsch

afts

leh

re in

Ab

-st

imm

un

g m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Üb

un

g

Ko

lloq

uiu

m

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

a)

-- V

orle

sun

g M

ikro

ökon

omik

r B

e-tr

ieb

swir

te (3

SW

S)

-- Ü

bu

ng

zu M

ikro

ökon

omik

r B

e-tr

ieb

swir

te (1

SW

S)

oder

-- V

orle

sun

g M

ikro

ökon

omie

(4 S

WS)

b)

-K

ollo

qu

ium

zu

r V

olks

wir

tsch

afts

leh

re

(1 S

WS)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

90

Stu

nd

en (3

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

9

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch o

der

En

glis

ch

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: E

infü

hru

ng

in d

ie V

olk

swir

tsch

afts

leh

re

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Die

Mo

du

lprü

fun

g se

tzt

sich

au

s zw

ei T

eilp

rüfu

nge

n z

usa

mm

en:

Se

ite

| 2

0

46

Page 47: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

-K

lau

sur

oder

nd

lich

e P

rüfu

ng

im R

ahm

en d

er V

orle

sun

g M

ikro

ökon

omik

r B

etri

ebsw

irte

od

er M

ikro

ökon

omie

. Die

A

rt d

er P

rüfu

ng

wir

d z

u B

egin

n d

er V

eran

stal

tun

g b

ekan

nt

gege

ben

.

-Je

nac

h T

eiln

ehm

erza

hl f

inde

t ei

n K

ollo

qu

ium

üb

er d

ie S

e-m

inar

arb

eite

n s

tatt

. Hau

sarb

eit

im R

ahm

en d

es K

ollo

qu

i-u

ms

zur

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gss

pra

che

D

euts

ch o

der

En

glis

ch

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

1 x

im J

ahr,

beg

inn

end

im S

om

mer

sem

este

r

Da

uer

Zw

ei S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

4.-5

. Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 2

1

rzel

So

wiL

A-0

8_

Ma

kro

Tite

l M

ak

roö

kon

om

ie (

Leh

ram

t a

n G

ymn

asie

n)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n

-V

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

-d

eren

Stu

die

ngä

nge

n v

erw

end

et.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

ber

blic

k ü

ber

die

Tei

ldis

zip

lin M

akro

ökon

omie

-Fä

hig

keit

zu

m V

erst

änd

nis

un

d z

ur

krit

isch

en A

nal

yse

gru

nd

lege

nd

er ö

kon

omis

cher

Kon

zep

te u

nd

Mod

elle

-Se

lbst

änd

ige

An

wen

du

ng

wis

sen

sch

aftl

ich

er T

heo

rien

un

d

emp

iris

cher

Erk

enn

tnis

se a

uf

pra

ktis

che

Pro

ble

me

un

d a

uf

vers

chie

den

e vo

lksw

irts

chaf

tlic

he

Zusa

mm

enh

änge

-Ei

nsc

hät

zun

g d

er W

irku

nge

n s

taat

lich

er E

ingr

iffe

au

f d

as

Mar

ktge

sch

ehen

Inh

alt

e

-G

run

dle

gen

de

Mod

elle

des

ter-

, Gel

d- u

nd

Kap

ital

mar

k-te

s, IS

-LM

-Mod

ell d

er g

esch

loss

enen

un

d o

ffen

en V

olks

wir

t-sc

haf

t

-D

eter

min

ante

n v

on P

rod

ukt

ion

un

d B

esch

äfti

gun

g, A

nge

-b

otss

eite

der

Vol

ksw

irts

chaf

t

-In

flat

ion

spro

zess

e u

nd

Kon

jun

ktu

r

-B

edeu

tun

g vo

n E

rwar

tun

gen

-A

nal

yse

lan

gfri

stig

en W

ach

stu

ms

-A

enw

irts

chaf

tlic

he

Zusa

mm

enh

änge

-In

stru

men

te d

er W

irts

chaf

tsp

olit

ik

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Üb

un

g

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-V

orle

sun

g M

akro

ökon

omik

r B

e-tr

ieb

swir

te (3

SW

S)

bu

ng

zu M

akro

ökon

omik

(1 S

WS)

oder

-V

orle

sun

g M

akro

ökon

omie

(4 S

WS)

180

Stu

nd

en (6

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: E

infü

hru

ng

in d

ie V

olk

swir

tsch

afts

leh

re

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r o

der

nd

lich

e P

rüfu

ng

im R

ahm

en d

er g

ewäh

lten

Vo

rle-

sun

g. D

ie A

rt d

er P

rüfu

ng

wir

d z

u B

egin

n d

er V

eran

stal

tun

g b

e-ka

nn

t ge

geb

en.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

erfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n d

er g

gf. g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

emes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

5. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

Fa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 2

2

47

Page 48: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-1

3_V

MV

WL

Tite

l V

erti

efu

ng

smo

du

l An

gew

and

te V

olk

swir

tsch

afts

leh

re

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

Pfl

ich

tmo

du

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

afte

n f

ür

das

Leh

ram

t an

ber

ufl

ich

en S

chu

len

, Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Leh

r-am

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d S

eku

nd

arst

ufe

I, L

ehra

mt

an S

ond

ersc

hu

-le

n.

Qu

alifi

kati

on

szie

le-

Fähig

keit z

ur

An

wend

ung

der

in d

er

ers

ten S

tud

ien

ph

ase

erlern

ten m

eth

od

ischen K

on

ze

pte

und

the

ore

tischen K

ennt-

nis

se a

uf

die

Ana

lyse w

irts

chaft

spolit

ischer

Fra

geste

llunge

n.

-F

ähig

keit z

ur

Dars

tellu

ng u

nd In

terp

reta

tion w

irts

chaft

spolit

i-scher

Pro

ble

me m

it H

ilfe s

tatistischer

Date

n

-F

ähig

keit z

um

Tra

nsfe

r von

Lehrb

uch

wis

sen

auf

aktu

elle

öko-

nom

ische F

rageste

llun

gen

.-

Fähig

keit z

ur

Reflektion d

er

Bed

eutu

ng institu

tio

nelle

r G

ege-

benh

eiten im

wirts

chaft

spolit

ische

n K

onte

xt.

-F

ähig

keit,

be

i d

er

schrift

lich

en B

earb

eitung e

iner

wis

sen-

schaft

lichen F

rageste

llung inha

ltlic

he u

nd m

eth

od

ische

K

en

ntn

isse s

elb

stä

nd

ig e

inzusetz

en.

Inh

alt

eD

ie S

emin

are

zur

ange

wan

dte

n V

olk

swir

tsch

afts

leh

re n

ehm

en

wec

hse

lnd

e Th

emen

au

s d

er a

ktu

elle

n w

irts

chaf

tsp

olit

isch

en D

is-

kuss

ion

au

f; z

.B.

-G

eld

pol

itik

-K

onju

nkt

urp

olit

ik

-W

ach

stu

msp

olit

ik

-M

arkt

vers

agen

un

d R

egu

lieru

ng

-St

aatl

ich

e Ei

nn

ahm

en- u

nd

Au

sgab

enp

olit

ik

-U

mw

eltp

olit

ik

-G

esu

ndh

eits

pol

itik

-So

zial

e Si

cher

un

gssy

stem

e

-A

rbei

tslo

sigk

eit/

Arb

eits

mär

kte

-A

enw

irts

chaf

tsp

olit

ik

Die

Ana

lyse a

ktu

elle

r w

irts

chaft

spolit

ischer

Fra

geste

llungen

erf

olg

t

auf

der

Basis

gru

nd

lege

nd

er m

eth

odis

cher

un

d t

heo

reti

sch

er K

on-

zep

te u

nd

un

ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

aktu

elle

r em

pir

isch

er M

ater

ia-

lien

. Die

Fäh

igke

itzur

Rech

erc

he u

nd Inte

rpre

tation s

tatistischen

Mate

rials

wird v

ert

ieft

. D

ie B

ed

eutu

ng v

on Institu

tio

ne

n f

ür

Ent-

scheid

ungsoptio

nen

auf

ind

ivid

uelle

r u

nd w

irts

chaft

spolit

ischer

Ebe

ne w

ird h

era

usg

earb

eitet.

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Sem

inar

(2 S

WS)

15

0 S

tun

den

(5 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Ein

füh

run

g in

die

Vo

lksw

irts

chaf

ts-

leh

re u

nd

Wir

tsch

afts

- un

d T

heo

rieg

esch

ich

te d

es B

ach

elo

r-Te

ilstu

die

nga

ngs

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gH

ausa

rbei

t

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

rege

lmäß

ige

Teiln

ahm

e am

Sem

inar

un

d e

rfo

lgre

ich

es E

rbri

nge

n

der

ggf

. gef

ord

erte

n S

tud

ien

leis

tun

gen

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Je

des

Sem

este

r

Dau

er

1 Se

mes

ter

Se

ite

| 2

3

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r -

Leh

ram

t an

ber

ufl

ich

en S

chu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 1

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-3. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 1

.-4.

Sem

este

r

-Le

hra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I:

1.-

4. S

emes

ter

-Le

hra

mt

an S

ond

ersc

hu

len

: 1.-

2. S

emes

ter

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gFa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 2

4

48

Page 49: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-1

7_W

ahlV

WL

Tite

l W

ahls

chw

erp

un

kt V

olk

swir

tsch

afts

leh

re

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

-se

nsc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (1

. Un

terr

ich

ts-

fach

)

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n (2

. Un

terr

ich

tsfa

ch)

un

d L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I

-Le

hrv

eran

stal

tun

gen

des

Mod

uls

wer

den

dar

üb

er h

inau

s im

V

erti

efu

ngs

mod

ul A

nge

wan

dte

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

ver

-w

end

et.

Qu

alifi

kati

on

szie

leEx

emp

lari

sch

e V

erti

efu

ng

der

Ken

ntn

isse

un

d K

om

pet

enze

n in

dem

ge

wäh

lten

Wah

lsch

wer

pu

nkt

gem

äß d

er M

odu

lbes

chre

ibu

ng

des

V

erti

efu

ngs

mod

ul A

nge

wan

dte

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

(Sow

iLA

-13

_V

MV

WL)

.

Inh

alt

eIn

die

sem

Mo

du

l ist

nac

h W

ahl d

er S

tud

iere

nd

en e

ine

wei

tere

Leh

r-ve

ran

stal

tun

g au

s d

em L

ehra

nge

bot

r d

as V

erti

efu

ngs

mod

ul A

n-

gew

and

te V

olks

wir

tsch

afts

leh

re z

u b

esu

chen

.

Die

gew

ählt

e Le

hrv

eran

stal

tun

g so

ll si

ch t

hem

atis

ch d

eutl

ich

von

d

er im

Ver

tief

un

gsm

od

ul A

nge

wan

dte

Vol

ksw

irts

chaf

tsle

hre

ab

sol-

vier

ten

Leh

rver

anst

altu

ng

un

ters

chei

den

.

Leh

rfo

rmen

Sem

inar

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Sem

inar

(2 S

WS)

15

0 S

tun

den

(5 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

5 LP

Un

terr

ich

tssp

rach

eD

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

ssetz

un

gen

r d

ie

Teiln

ah

me

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: K

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: M

od

ule

Ein

füh

run

g in

die

VW

L +

Wir

t-sc

haf

ts- u

nd

Th

eori

eges

chic

hte

Art

der

Mo

du

lprü

fun

gH

ausa

rbei

t

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

Reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

am S

emin

ar u

nd

erf

olg

reic

hes

Erb

rin

gen

d

er g

gf. g

efo

rder

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n

Prü

fun

gssp

rach

eIn

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

de

s A

ng

eb

ots

Jedes S

em

este

r

Dau

er

Ein

Sem

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r-

Leh

ram

t an

Gym

nas

ien

, Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

als

1. U

nte

r-ri

chts

fach

: 6. B

ach

elor

-Sem

este

r

-Le

hra

mt

an G

ymn

asie

n, S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ls 2

. Un

ter-

rich

tsfa

ch: 2

.-4.

Mas

ter-

Sem

este

r

-Le

hra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I:

2.-4

. Mas

ter-

Sem

este

r

Mo

du

lvera

ntw

ort

un

gFa

chb

erei

ch V

olks

wir

tsch

afts

leh

re; F

ach

geb

iet

Vo

lksw

irts

chaf

tsle

h-

re im

Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie

Se

ite

| 2

5

4.

Fa

chü

be

rgre

ife

nd

e M

od

ule

rzel

So

wiL

A-0

2_IG

K

Tite

l In

terd

iszi

pli

rer

Gru

nd

ku

rs

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-P

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

ber

blic

k ü

ber

die

Per

spek

tive

n d

er B

etri

ebsw

irts

chaf

tsle

h-

re, d

er P

olit

ikw

isse

nsc

haf

t, d

es R

ech

ts, d

er S

ozio

logi

e u

nd

d

er V

olks

wir

tsch

afts

leh

re

-Er

wer

b v

on O

rien

tier

un

gsw

isse

n im

Ber

eich

der

Soz

ialw

is-

sen

sch

afte

n

-V

erkn

üp

fun

g vo

n A

lltag

serf

ahru

ng

un

d w

isse

nsc

haf

tlic

hem

W

isse

n

-Q

ual

ifik

atio

n z

u w

isse

nsc

haf

tlic

hem

Arb

eite

n in

ein

em S

tu-

diu

m

-Fä

hig

keit

zu

r Te

amar

bei

t

-Fä

hig

keit

zu

r P

roje

ktar

bei

t

Inh

alt

e

Die

Per

spek

tive

n d

er D

iszi

plin

en w

erd

en a

n a

ktu

elle

n B

eisp

iele

n

oder

au

sges

uch

ter

wis

sen

sch

aftl

ich

er L

iter

atu

r er

sch

loss

en u

nd

d

isku

tier

t.

Leh

rfo

rme

n

Inte

rdis

zip

linär

er G

run

dku

rs

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

-In

terd

iszi

plin

ärer

Gru

nd

kurs

, Tei

l 1

(4 S

WS)

-In

terd

iszi

plin

ärer

Gru

nd

kurs

, Tei

l 2(2

SW

S)

90

Stu

nd

en (3

LP

)

90

Stu

nd

en (3

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

6

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: K

ein

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Hau

sarb

eit

in d

euts

cher

Sp

rach

e zu

ein

em T

hem

a au

s d

em s

ozia

l-w

isse

nsc

haf

tlic

hen

Ber

eich

. Die

Arb

eit

wir

d im

zw

eite

n S

emes

ter

des

Ku

rses

in d

er G

rup

pe

bes

pro

chen

.

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

rege

lmäß

ige

Teiln

ahm

e an

der

Ver

anst

altu

ng

sow

ie g

gf. d

ie E

rbri

n-

gun

g vo

n S

tud

ien

leis

tun

gen

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

1 x

im J

ahr,

beg

inn

end

im W

inte

rsem

este

r

Da

uer

Zw

ei S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

1.-2

. Sem

este

r

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

U

lla R

alfs

(Fac

hb

erei

ch S

ozia

löko

nom

ie)

Se

ite

| 2

6

49

Page 50: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

So

wiL

A-0

7a_

Erw

Tite

l So

zia

lwis

sen

sch

aft

lich

e Er

wei

teru

ng

(b

eru

flic

he

Fach

rich

tun

g G

e-

sun

dh

eits

wis

sen

sch

afte

n)

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

-W

ahlp

flic

htm

odu

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

-se

nsc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, F

ach

-ri

chtu

ng

Ges

un

dh

eits

wis

sen

sch

afte

n

-D

ie V

orle

sun

gen

wer

den

dar

üb

er h

inau

s in

an

der

en S

tudi

-en

gän

gen

ver

wen

det

.

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

Erw

eite

run

g d

er s

ozio

logi

sch

en o

der

po

litik

wis

sen

sch

aftl

ich

en

Ken

ntn

isse

du

rch

ver

tief

te A

use

inan

der

setz

un

g m

it s

ozio

logi

sch

en

Theo

rien

od

er E

inb

lick

in e

inen

wei

tere

n p

olit

ikw

isse

nsc

haf

tlic

hen

Te

ilber

eich

. Die

kon

kret

en Q

ual

ifik

atio

nsz

iele

sin

d:

a) b

ei W

ahl e

iner

Vo

rles

un

g zu

r so

zio

logi

sch

en T

heo

rie:

-- V

ertr

auth

eit

mit

Lei

tfra

gen

der

Soz

iolo

gie

-- V

ertr

auth

eit

mit

den

Log

iken

ein

er t

heo

reti

sch

en A

rgu

-m

enta

tion

-- F

ähig

keit

zu

m V

ergl

eich

rel

evan

ter

Theo

riea

nsä

tze

un

d

Theo

riep

arad

igm

en

b) b

ei W

ahl e

iner

Üb

erb

licks

vorl

esu

ng

aus

ein

em T

eilb

erei

ch d

er

Pol

itik

wis

sen

sch

aft:

gem

äß d

en Q

ual

ifik

atio

nsz

iele

n d

iese

s Te

ilbe-

reic

hs

in d

er M

od

ulb

esch

reib

un

g G

run

dfr

agen

des

Reg

iere

ns

in

mod

ern

en G

esel

lsch

afte

n

Inh

alt

e

Die

Stu

die

ren

den

bel

egen

in d

iese

m M

odu

l nac

h e

igen

er W

ahl

-ei

ne

Vor

lesu

ng

zur

sozi

olog

isch

en T

heo

rie

oder

-ei

ne

Üb

erb

licks

vorl

esu

ng

aus

ein

em T

eilb

erei

ch d

er P

olit

ik-

wis

sen

sch

aft,

in E

rgän

zun

g zu

m M

odu

l Gru

nd

frag

en d

es

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

(d.h

. es

ist

der

Tei

lbe-

reic

h z

u w

ähle

n, d

er im

Mod

ul G

run

dfr

agen

des

Reg

iere

ns

in m

oder

nen

Ges

ells

chaf

ten

nic

ht

mit

ein

er P

rüfu

ng

abge

-sc

hlo

ssen

wu

rde)

.

Leh

rfo

rme

n

Vor

lesu

ng

Arb

eits

au

fwa

nd

(Te

ille

istu

n-

gen

)

Vor

lesu

ng

(wec

hse

lnd

es A

nge

bot

, 2

SWS)

12

0 S

tun

den

(4 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

4

LP

Un

terr

ich

ts-s

pra

che

D

euts

ch, s

ofer

n n

ich

ts a

nd

eres

an

gekü

nd

igt

Vo

rau

sset

zun

ge

n f

ür

die

Tei

l-

na

hm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: k

ein

e

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: g

gf. M

odu

l Gru

nd

kurs

So

zio

logi

e

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Kla

usu

r

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

Kei

ne

Prü

fun

gss

pra

che

In

der

Reg

el d

ie U

nte

rric

hts

spra

che,

an

der

slau

ten

de

Ab

spra

chen

nn

en m

it d

er b

zw. d

em L

ehre

nd

en v

erei

nb

art

wer

den

Häu

fig

keit

des

An

ge

bo

ts

jed

es S

emes

ter

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

5. S

emes

ter

Mo

du

lve

ran

two

rtu

ng

P

rogr

amm

ber

eich

Pol

itik

wis

sen

sch

aft

im F

ach

ber

eich

So

zial

wis

sen

-sc

haf

ten

; Pro

fess

ur

für

Allg

emei

ne

Sozi

olo

gie

(Pro

gram

mb

erei

ch

Sozi

olo

gie

im F

ach

ber

eich

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

)

Se

ite

| 2

7

5.

Ab

sch

luss

mo

du

le

rzel

Le

hra

mt-

Sozi

alw

iss

Tite

l A

bsc

hlu

ssm

od

ul L

eh

ram

t So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

Mo

du

ltyp

:

Wah

lpfl

ich

tmo

du

l

Mo

du

lty

p u

nd

Ver

wen

db

ark

eit

Wah

lpfl

ich

tmo

du

l im

Bac

hel

or-T

eils

tud

ien

gan

g So

zial

wis

sen

sch

af-

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an G

ymn

asi-

en, d

as L

ehra

mt

der

Pri

mar

stu

fe u

nd

Sek

un

dar

stu

fe I,

Leh

ram

t an

So

nd

ersc

hu

len

Qu

alif

ikat

ion

szie

le

-Fä

hig

keit

zu

r se

lbst

änd

igen

Era

rbei

tun

g ei

nes

mit

der

Be-

treu

erin

bzw

. dem

Bet

reu

er f

estg

eleg

ten

Th

emen

ber

eich

s u

nte

r A

nw

endu

ng

wis

sen

sch

aftl

ich

er M

eth

oden

au

s d

em

Ber

eich

der

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

.

-Fä

hig

keit

der

sys

tem

atis

chen

un

d d

iffe

ren

zier

ten

Dar

legu

ng

der

Erg

ebn

isse

der

An

alys

e in

ein

er s

chri

ftlic

hen

Au

sarb

ei-

tun

g

Inh

alt

e

Vor

ber

eitu

ng

un

d A

bfa

ssen

der

Bac

hel

orar

bei

t

Arb

eits

au

fwa

nd

B

ach

elo

rarb

eit

300

Stu

nd

en (1

0 L

P)

Leis

tun

gsp

un

kte

10

LP

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g

Bache

lora

rbeit (

rund 1

0.0

00 W

ört

er;

vie

r M

on

ate

Be

arb

eitungs-

ze

it)

Prü

fun

gs-

vora

uss

etzu

ng

en

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: m

ind

este

ns

120

LP

au

s al

len

Tei

lstu

die

n-

gän

gen

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: a

lle M

odu

le d

es B

ach

elo

r-Te

ilstu

die

nga

ngs

So

zial

wis

sen

sch

afte

n

Prü

fun

gss

pra

che

D

ie B

ach

elo

rarb

eit

kan

n in

deu

tsch

er o

der

en

glis

cher

Sp

rach

e ab

ge-

fass

t w

erd

en. A

usn

ahm

en k

ann

der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

au

f A

ntr

ag

der

Kan

did

atin

bzw

. des

Kan

did

aten

un

d n

ach

An

hör

un

g d

er B

e-tr

euer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

ten

.

Da

uer

Ei

n S

emes

ter

Emp

foh

len

es S

emes

ter

6. S

emes

ter

Se

ite

| 2

8

50

Page 51: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

rzel

LA

M.E

d. S

ozi

alw

iss

Tite

l A

bsc

hlu

ssm

od

ul L

eh

ram

t M

.Ed

. So

zial

wis

sen

sch

afte

n

Mo

du

ltyp

un

d V

erw

en

db

ar-

keit

W

ahlp

flic

htm

od

ul i

m M

aste

r-Te

ilstu

die

nga

ng

Sozi

alw

isse

nsc

haf

ten

r d

as L

ehra

mt

an b

eru

flic

hen

Sch

ule

n, L

ehra

mt

an G

ymn

asie

n,

Leh

ram

t d

er P

rim

arst

ufe

un

d S

eku

nd

arst

ufe

I, L

ehra

mt

an S

ond

er-

sch

ule

n.

Qu

alifi

kati

on

szie

le-

Fäh

igke

it z

ur

selb

stst

änd

igen

Era

rbei

tun

g ei

nes

mit

der

Be-

treu

erin

bzw

. dem

Bet

reu

er f

estg

eleg

ten

Th

emen

ber

eich

s u

nte

r A

nw

endu

ng

wis

sen

sch

aftl

ich

er M

eth

oden

au

s d

em

Ber

eich

der

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

.

-Fä

hig

keit

der

sys

tem

atis

chen

un

d d

iffe

ren

zier

ten

Dar

legu

ng

der

Erg

ebn

isse

der

An

alys

e in

ein

er s

chri

ftlic

hen

Au

sarb

ei-

tun

g.

Inh

alt

eV

orb

erei

tun

g u

nd

Ab

fass

en d

er M

aste

rarb

eit.

Arb

eit

sau

fwan

d

(fü

r T

eille

istu

ng

en

)

Mas

tera

rbei

t

Vor

ber

eitu

ng

der

nd

li-ch

en P

rüfu

ng

510

Stu

nd

en (1

7 LP

)

90

Stu

nd

en (3

LP

)

Leis

tun

gsp

un

kte

20 L

P

Art

der

Mo

du

lprü

fun

g-

Mas

tera

rbei

t (5

Mon

ate

Bea

rbei

tun

gsze

it)

-M

ün

dlic

he

Prü

fun

g (D

auer

: 30

Min

ute

n)

Prü

fun

gs-v

ora

ussetz

un

gen

Form

ale

Vor

auss

etzu

nge

n: m

ind

este

ns

45 L

P a

us

alle

n T

eils

tud

ien

-gä

nge

n

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: V

erti

efu

ngs

mod

ule

des

Mas

ter-

Teils

tud

ien

gan

gs S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n

Prü

fun

gssp

rach

eD

ie M

aste

rarb

eit

kan

n in

deu

tsch

er o

der

en

glis

cher

Sp

rach

e ab

ge-

fass

t w

erd

en. A

usn

ahm

en k

ann

der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

au

f A

ntr

ag

der

Kan

did

atin

bzw

. des

Kan

did

aten

un

d n

ach

An

hör

un

g d

er B

e-tr

euer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

ten

.

Dau

er

1 S

em

este

r

Em

pfo

hle

nes S

em

este

r4. S

em

este

r

Se

ite

| 2

9

51

Page 52: uni-hamburg.de - Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang ......Tel: 040-42838-3980 E-Mail: hans-j.rieckmann@wiso.uni-hamburg.de Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr oder nach

lageplan

fakultätfür wirtschafts- undsozialwissenschaften

Fachbereich Erziehungswissenschaft

Von-Melle-Park 8VMP8

Fachbereich und Studienbüro SozialwissenschaftenAllendeplatz 1AP1

Fachbereich und StudienbüroSozialökonomieVon-Melle-Park 9VMP9

Fachbereich undStudienbüroVolkswirtschaftslehreVon-Melle-Park 5VMP5

Regionales Rechenzentrum

RRZSchlüterstraße 70

Universität HamburgPräsidialverwaltung

Mittelweg 177

CampusCenter Zentrale

Alsterterasse 1