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Universal Design UD Definition: UD leitet sich aus der Architektur ab, wobei „Universal“ sich dort als barrierefreies Theoriefeld definiert. „Barrierefrei“ entstand aus der Begrifflichkeit „behindertengerecht“ ; der Begriff behindertengerecht bezieht sich aber nur auf Menschen mit Behinderungen, wobei bauliche Massnahmen in der Architektur auch Menschen beeinträchtigen können, die mit ihren Handicaps nicht unter dem Begriff der Behinderung laufen und trotzdem Einschränkungen unterliegen können. Aus dem Bereich der Architektur wanderte die barrierefreie Theorie denn auch u.a. in die Produktgestaltung, Kommunikationswissenschaften und soziologische Felder (s.a. Stadtbau/planung). UD leitet sich von dem Architekten Ronald L. Mace ab, der diesen Begriff Mitte der 80er einführte. Im Juli 2002 wurde neben der Behindertenverordnung 209/214 (2006 bis 2015) auch die BITV (Behindertengerechte Informationstechnik-Verordnung) erhoben. Universal Design unterliegt einzig der Regel, im jeweiligen Kontext für alle Benutzer anwendbar zu „Stigmatisierung durch eine Gestaltung, die Menschen von der Inanspruchnahme und Nutzung bestimmter Dienstleistungen, Räume und Produkte ausschließt, soll von vornherein vermieden werden.“ *(www.idz.de) Prof. Wolf/Befort Definition Rams Teil B Teil C UD speziell Produzenten Verbraucher Service

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Definition:UD leitet sich aus der Architektur ab, wobei „Universal“ sich dort als barrierefreies Theoriefeld definiert. „Barrierefrei“ entstand aus der Begrifflichkeit „behindertengerecht“ ; der Begriff behindertengerecht bezieht sich aber nur auf Menschen mit Behinderungen, wobei bauliche Massnahmen in der Architektur auch Menschen beeinträchtigen können, die mit ihren Handicaps nicht unter dem Begriff der Behinderung laufen und trotzdem Einschränkungen unterliegen können.

Aus dem Bereich der Architektur wanderte die barrierefreie Theorie denn auchu.a. in die Produktgestaltung, Kommunikationswissenschaften und soziologische Felder(s.a. Stadtbau/planung).UD leitet sich von dem Architekten Ronald L. Mace ab, der diesen Begriff Mitte der 80er einführte.Im Juli 2002 wurde neben der Behindertenverordnung 209/214 (2006 bis 2015) auch die BITV (Behindertengerechte Informationstechnik-Verordnung) erhoben.Universal Design unterliegt einzig der Regel, im jeweiligen Kontext für alle Benutzer anwendbar zu sein.

„Stigmatisierung durch eine Gestaltung, die Menschen von der Inanspruchnahme und Nutzung bestimmter Dienstleistungen, Räume und Produkte ausschließt, soll von vornherein vermieden werden.“ *(www.idz.de)

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Definition:Die Definition von Barrierefreiheit aus dem Bundesbehindertengleichstellungsgesetz, welches mit 1.1.2006, mit einer Übergangsfrist im Altbestand bis Ende 2015, in Kraft getreten ist.Bei Neu-, Um- und Zubauten gelten diese Bestimmungen sofort und können auch gerichtlich eingeklagt werden:

"Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind". *(www.freiraum-europa.org)

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Barriere bildende Faktoren:Behinderungen körperlich oder geistiger ArtEinschränkungen körperlich oder geistiger ArtAlter und dementsprechende kognitive ProzesseErfahrungenIndividuelle FähigkeitenGeschlechtKulturSozialer Hintergrund(für Software-UD s.a. verfügbare Technik, Zugänglichkeit undAccessibility -> Dienstleistungs-UD)

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Berücksichtigende Faktoren:Was kennzeichnet UNIVERSAL DESIGN?

Politisch: Haltung und Werte

Integrativ: Es geht um soziale Zusammenführung

Praxisnah: Gestaltung praktischen Nutzwertes

Verantwortungsbewusst: Etablierung einer Kultur des Designs*

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Verwandte Begriffe und Konzepte:Design for AllInclusive DesignAccessible DesignBarrier-free DesignTransgenerational DesignLifespan Design

»Design for All is design forhuman diversity, social inclusion and equality.«2004, the EIDD Stockholm Declaration©*

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UD speziellRamsDieter Rams wurde 1932 in Wiesbaden geboren. „Er gehört zu den einflussreichsten Industriedesignern der Moderne. Ziel seiner Entwürfe ist die Klarheit der Form, Materialgerechtigkeit und einfache Bedienbarkeit. Er steht gestalterisch der Ulmer Hochschule für Gestaltung nahe. Sein Credo ist „Weniger, aber besser“. „ *(www.manager-magazin.de)Von 1961 bis 1995 war er als leitender Chefdesigner bei Braun tätig,seine Arbeit prägte in dieser Zeit sämtliche Braunproduktlinien maßgebend.Anspruch seiner Arbeit war in erhöhtem Maße, Produktliniendurch Reduktion auf das Wesentliche zu konzentrieren, Nutzung vonden Fähigkeiten des Nutzers unabhängig zu machen und mit konsequent klaren Linien seine Funktion zu kommunizieren.

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UD speziellRams` 10 Gestaltungsprinzipien:Gutes Design -Ist innovativ-Macht ein Produkt nützlich-Ist ästhetisch-Hilft uns ein Produkt zu verstehen-Ist unaufdringlich-Ist ehrlich-Ist langlebig-Ist konsequent bis ins letzte Detail-Ist umweltfreundlich-Ist so wenig Design wie möglich

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UD ProduzentUm den menschlichen Bemaßungen gerecht zu werden, erheben mehrereBundesämter ( z.B. Statistisches Bundesamt, BGVV und BfA)alljährlich oder in regelmäßigen Abständen statistische Mittel, sog.Percentile. Sie erklären z.B. den statistischen Wandel des menschlichenKörpers in Größe, Gewicht und Umfang mit den Jahren. Diese Mitten fließen in anthropometrische Mittenwerte ( s.a. DIN 33402), aus denen sich die Industrie bedient, um ihre Produkte z.B. den Greifumfang der Hand demMittenwert anzupassen.Aber : Mittenwerte polarisieren, ggf. umso stärker je mehr der Nutzer zur statistischen Ausnahme gehört.Und umgekehrt.

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UD Produzent, sozial integriert1. 100-Dollar-Notebook für Afrika, Barriere: Kultur und soziales Umfeld2. Erlau - Vario grip Premium, Barriere: Alter, körperliche Einschränkungen3. Siedle – Gegensprechanlage mit Kamera, Barriere: Alter (+,-), Hörgeschädigte (Türklingel)4. Adler – Sanitätseinrichtungen, Barriere: körperliche Einschränkungen

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UD Produzent, sozial integriert5. Ford Studie Iosis – Barrierefreier Einstieg, Barriere: körperliche Einschränkungen6. Motorola Motofone F3, Barriere: Seh- und Hörschädigungen

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UD Produzent, zugeschnittene Mimese7. Binder Innenausbau GmbH – Paternosterschrank, Barriere: körperliche Einschränkungen8. Schüco – Barrierefreie Fensterrahmen, Barriere: Größe, Alter (auto. a. für körperliche Einschränkungen)

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UD Produzent, zugeschnitten9. Teuco - Barrierefreie Badewanne, Barriere: Alter, körperliche Einschränkungen10. Lifta - Treppenliftsysteme, Barriere: Alter, körperliche Einschränkungen11. Rundt – Küchenacessoir, Barriere: körperliche Einschränkungen12. Ligno – Kleiderlift EGO, Barriere: körperliche Einschränkungen, Alter

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UD Produzent, sozial integriert und zugeschnitten13. Blindenhandys mit Braille-System (l.) und ohne (r.)Produzenten

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UD Produzent, zugeschnitten14. Future T Bicycles, Prototyp, Barriere: Geistige Einschränkungen15. Cronus Barrierefreier Geschirrspüler , Barriere : Sehbehinderungen, Alter, körperliche Einschränkungen

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UD VerbraucherUD im Alltag, welches sich in seine soziale Umwelt integriert, wird vorwiegend als Leistung ohne Aufpreis von Gemeinden erbracht.Die zugeschnittenen Leistungen werden aber nicht immer unbedingtgut umgesetzt, s. Diskriminierung.Auch können sich durch zusätzliche Features/Leistungen die Toleranzen der Mitmenschen ändern – also nicht vollständig integrierte Systeme nerven.

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UD VerbraucherNotfallsäule des Frankfurter Flughafens, barrierefreiund Notfallsäule 70er

Feuermelder, unverändert seit 30 Jahren, Barriere: Kulturabhängig

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UD VerbraucherStrom fürs Leben: Ein Pilotprojekt in ZürichVier von fünf Herznotfällen finden ausserhalb des Spitals statt. Somit ist der Ersthelfer oft der Lebensretter. Ausgehend von diesen Erfahrungswerten lancierte im Mai die Klinik für Kardiologie des UniversitätsSpitals Zürich zusammen mit Partnern das Projekt "Strom fürs Leben". In der Zürcher Innenstadt wurden 13 Telefonkabinen mit Automatischen Externen Defibrillatoren (AED) ausgestattet. AEDs sind Geräte, die auch von nicht-medizinischem Personal bedient werden können. Einfache und sichere HandhabungMittels Sprachansage führt der AED den Ersthelfer durch den Ablauf der Reanimationsmassnahmen und der Defibrillation. Das Gerät fordert den Helfer auf, Beatmung und Herzmassage durchzuführen und Elektroden am Oberkörper des Patienten anzubringen. Anschliessend führt der Laien-Defibrillator selbstständig eine Analyse des Herzrhythmus durch. Nur wenn es der Zustand des Patienten erfordert, ermöglicht das Gerät dem Ersthelfer, den lebensrettenden Stromstoss abzugeben. Dadurch ist gewährleistet, dass der Patient nicht durch einen fälschlicherweise ausgelösten Stromstoss verletzt werden kann. Der Laie wird nicht allein gelassen. Die im Rahmen dieses Projekts installierten Defibrillator-Koffer verfügen über eine integrierte GSM-Verbindung zur Alarmzentrale der stadtzürcherischen Sanität. Damit sieht die Einsatzzentrale sofort, aus welcher Telefonkabine der AED entnommen wurde. Zudem wird automatisch eine Freisprechverbindung zur Sanität aufgebaut. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte wird der Ersthelfer telefonisch unterstützt.

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UD ServiceDer Unterschied zum Verbraucher-basierten UD öffentlicher Einrichtungen ist,das Unternehmen mit dem Barriere frei gestalteten Service Geld verdienen,bzw. ihr Geschäftsfeld dadurch erweitern, ohne das eineSpezialisierung ersichtlich wird.

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UD ServiceWeb Accessibility Initiative (WAI)Die Web Accessibility Initiative (WAI) ist ein Organ des obersten WWW-Gremiums, des World Wide Web Konsortiums (W3C), und legt die Kriterien für Barrierefreiheit im Internet fest. Der Anforderungskatalog der WAI ist sehr umfassend. In dem Katalog werden die Spezifikationen in Muss-, Soll- und Kann-Anforderungen formuliert. Nachfolgend wird im Wesentlichen auf die Muss-Anforderungen eingegangen.Visuell-bedingte BarrierenRot/grün und KontrastDie am häufigsten vorkommende Barriere im WWW liegt in der farblichen Gestaltung von Grafiken und Buttons. Eine sehr häufige Sehschwäche ist beispielsweise eine Rot/Grün-Schwäche. Menschen mit einer solchen Einschränkung haben Schwierigkeitenzwischen bestimmten Farbtönen zu differenzieren. Sie sollten Rot und Grün nicht alskritische Erkennungsmerkmale einsetzen und Ihre Seiten bei der Gestaltung immer von einem Farbblinden überprüfen lassen.Ebenfalls aus Sicht von Sehbehinderten ist anzuführen, dass wichtige Grafiken auf einer Webseite, die z.B. für die Navigation auf der Seite benötigt werden, unbedingt kontrastreich und mit einer angemessenen Größe der darin enthaltenen Wörter dargestellt werden müssen, wenn sie lesbar sein sollen.* http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/design/barrierefrei/

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UD ServiceBahnangebote zum Barriere freien Reisen, Mobilitätszentrale der Bahn AGProduzenten

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UD ServiceBarriere freies Kino, gehörloses TheaterProduzenten

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UD ServiceStairlift in öffentlichen Gebäuden für Menschen mit körperlichen Einschränkungenim Geländer integriert.

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UD ServiceBarriere freies fliegen wird seit 2008 auch von der Lufthansa angeboten, ohne einenpersönlichen Service samt Aufpreis vorbestellen zu müssen.EU-Verordnung 1107/2006 sorgte nach einer Petition dafür.Allerdings müssen dafür entsprechend neue Flugzeuge für den gewünschtenFlug angeboten werden, ein Zwang an die Airlines, ältere Flieger nachzurüstenbesteht nicht.Die Toiletten sind selbst in vielen moderneren Fliegern nicht rollstuhltauglich.

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