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Jahresabschlußfeiern der Abteilungen Die Sportwartin informiert Hauptversammlung der Seniorenabteilung Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Tipps · Ergebnisse · Ereignisse Ausgabe 1/2013

Ausgabe 1/2013 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. · ud ugemaschaft eie idAmateure ud id Amateurie-Maschaft soie zwei eiore ud eie Seioriemaschaft. Fr die ommede aiso sche

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Jahresabschlußfeiern der AbteilungenDie Sportwartin informiertHauptversammlung der Seniorenabteilung

Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.

Tipps · Ergebnisse · Ereignisse

Ausgabe 1/2013

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2 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.2

Liebe Golffreunde,meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich grüße Sie auch im Namen meiner Vorstandschafts­kolleginnen und ­kollegen zur Saison 2013 und wünsche Ihnen großes Golfvergnügen und viele schöne Stunden auf unserer Anlage.

Bisher wurden wir wettermäßig nicht verwöhnt und mussten feststellen, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Die wohltuenden Sonnenstrahlen zu Beginn des Monats März sorgten nur eine Woche für frühlings­hafte Temperaturen. Dann kam der Winter wieder zurück. Leider mussten wir in den letzten Wochen immer wieder den Platz sperren. Dies war keine mutwillige Aktion, son­dern eine präventive Maßnahme, um Schaden zu verhin­dern. Unser Platz ist unser wertvollstes Kapital.

Dies ist der Maßstab unseres Handelns. Platzwart, Head­Greenkeeper und Clubmanagement haben kompetent gehandelt. Damit möchten wir sicherstellen, dass lang­fristige Schäden unterbleiben und wir in der Hauptsaison gute Verhältnisse auf unserem Platz vorfinden. Wir bitten deshalb um Ihr Verständnis.

Aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass Platzsperren von unseren Mitgliedern zu beachten sind.Entscheidend sind die Hinweise am Abschlag 1. Ist der Platz gesperrt, dann darf nicht gespielt werden. Für sehr viele unserer Mitglieder eine Selbstverständlichkeit, aber

es werden immer wieder Verstöße festgestellt. In diesen Fällen droht Ermahnung, Verwarnung, befristete Platz­ oder Wettspielsperre.

In diesem Jahr werden wir den Rangerdienst verstär­ken. Unser Aufruf hat eine positive Resonanz gefunden. Ich danke allen, die sich hier einbringen. Ziel ist es, durch unsere Marshalls eine Optimierung im Spielablauf, insbesondere an Wochenenden, zu erreichen und Fehlentwicklungen zu vermeiden.

Die sportliche Saison eröffneten wir mit dem Ostervierer als Familienscramble am Ostersonntag. Es folgt am Samstag, 13. April der Frühjahrsball mit kleinem Festakt zum 25­jährigen Jubiläum im CCP. Zu diesem gesell­schaftlichen Ereignis möchte ich nochmals herzlich einladen. Es erwartet uns ein beschwingter, geselliger Abend mit ansprechendem Programm. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gäste sind ebenfalls willkommen.

Freuen wir uns auf schönes Wetter und eine gute Golfsaison.

Herzliche Grüße

Ihr

Wolfgang Daum

Grußwort des Präsidenten

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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.4

Liebe Golffreunde,

der lange Winter ist endlich vorbei und es ist zu hoffen, dass uns wenigstens das Frühjahr mit guter Witterung für die Monate, an denen wir kein Golf spielen konnten, entschädigt.

Es ist ebenfalls zu hoffen, dass die Unstimmigkeiten in unserem Club beigelegt sind. Lassen Sie uns wieder auf das konzen trier en, was unser Club bietet: gemeinsam Golf spielen und

anschließend im Clubhaus ein Bierchen zusammen trinken. Ich hoffe, dass inzwischen alle erkannt haben, dass uns Zwist nicht voranbringt, aber unserem Club in jedem Fall schadet.

Zu Beginn der neuen Saison hat sich unsere Sportwartin Andrea Grabherr dem Thema Etikette angenommen und ich möchte Ihnen empfehlen, die-sen Bericht auf den Seiten 8 bis 10 zu lesen. Vielleicht ist im Laufe der Zeit doch das eine oder andere in Vergessenheit geraten und da ist es sicher zu begrüßen, wenn es wieder in Erinnerung gerufen wird. Letztendlich wollen wir alle einen guten Platz haben und ein harmonisches Clubleben.

Nach 18 Jahren vorbildlicher Mitarbeit in unserem Redaktionsteam hat sich Gudrun Westermann entschlos-sen, diese, wie ich meine wichtige Tätigkeit, die der all-gemeinen Information dient und ein wichtiges kommu-nikatives Element im Club bildet und zur Gemeinsamkeit beiträgt, in andere Hände zu legen.Ihren Platz im Redaktionsteam wird Elfriede Czekalla ein-nehmen; sie wird wie Gudrun Westermann hauptsächlich für Berichte aus der Seniorenabteilung zuständig sein.

Gudrun Westermann möchte ich im Namen des Redaktions teams an dieser Stelle nochmals meinen herz-lichsten Dank für ihren Einsatz aussprechen. Es war eine Freude während dieser langen Zeit mit ihr zusammen zu arbeiten und wir konnten uns immer darauf verlassen, dass sie uns interessante und lebendige Berichte für unser Clubmagazin TEE lieferte. Als Auszeichnung für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit überreichte ihr Präsident Wolfgang Daum im letzten Jahr die Ehrennadel in Silber (siehe Seite 15).

Ihnen allen wünsche ich zum Saisonbeginn Gesundheit, Fitness und viele schöne und erfolgreiche Golfrunden.

Herzlichst, Ihr

Horst Hägele Pressewart

Editorial

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Präsidenten 2

Editorial 4

Martinsgans-Turnier 2012 6

Die Sportwartin informiert 8

In Memoriam Eugen Schaßberger 11

Hauptversammlung der Seniorenabteilung 12

Weihnachtsfeier der Seniorenabteilung 13

Gudrun Westermann ausgezeichnet 15

Jahresabschlussessen der Herrenabteilung 16

Jahresabschlussfeier der Ladies 2012 17

Der Deutsche Golf Verband informiert 18

Damenabteilung Winterprogramm 2012 20

Damenabteilung Fischessen 24

Termine 25

Senioren on tour 26

Vorgabenliste 28

Das Allerletzte 30

Titelfoto: Frühling am Clubhaus, Foto von Gerhard Kuhlmann

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Das dachten sich die Spieler, als sie samstags morgens am 10. November aus dem Fenster sahen und alles nur im Nebel und Regenschauer verschwand. Da kostete es große Überwindung, sich in Richtung Golfplatz auf den Weg zu machen, in der Hoffnung, dass dieses Querfeldein-Turnier vielleicht sprichwörtlich dem Regen zum Opfer fallen könnte. Doch weit gefehlt; denn 32 Spielerinnen und Spieler tra-ten tatsächlich an und freuten sich auch noch auf dieses Abenteuer. Punkt 10 Uhr trafen sie sich in der Members Lounge zur Parcour-Besprechung des Querfeldein-Turniers.

Sportwartin Andrea Grabherr wollte den Spielern mal wieder zeigen, wie man den Platz auch andersherum spielen kann. Punkt 11 Uhr ging es per Kanonenstart im Regen auf die große

Überraschungsrunde, die sie für alle Spieler werden sollte. Gespielt wurde ein 2er Scramble-Zählspiel über 17 Löcher, die Herren schlugen von weiß, die Damen von blau ab und schon ging es los.

Loch 1: Par 3, Abschlag Bahn 9 auf Grün 8. Loch 2: Par 5, Abschlag Bahn 8 auf Grün 7. Loch 3: Par 4, Abschlag Mitte Bahn 7 auf Grün 9. Loch 4: Par 5, Abschlag oberhalb des Parkplatzes auf Grün 2. Loch 5: Abschlag von Bahn 18 auf Grün 1, Loch 6: Abschlag von Bahn 1 auf Grün 18 und so ging es kunterbunt weiter. Zur allgemeinen Freude konnten die Spieler einen Schnapsbonus an der Querfeldein-Bahn 14 einheimsen. Pro Fligth höchstens 3 Schnäpse (Jugendliche natürlich nicht, sie mussten sich mit Sprudelwasser begnügen), mit denen 3 Punkte abgezogen werden konnten, was in manchen Fällen

Martinsgans-Turnier 2012Alle total bekloppt oder nur spielverrückt?

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Ergebnisse

Martinsgans-Quer-feldein-Turnier 201210.11.20122er Scramble - Zählspiel

Brutto1. Grabherr, Dominik 60

Kuhn, Viktoria Anna

Netto1. Olujic, Bernard 42

Grabherr, Andrea 2. Seyfried, Werner 46

Seyfried, Véronique 3. Kuhn, Cornelius 47

Kuhn, Constanze

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dringend nötig war. Werner Seyfried sei gedankt für den guten Marillen-Schnaps.Nach 5 ½ Stunden trafen auch die letzten kampferprobten Spieler im Clubhaus ein. Ein gemeinsames Gansessen von Familie Karle ließ dann auch die letzten Strapazen in Vergessenheit geraten.

Und nun zu den Siegern: Die Youngster hatten natürlich die Nase vorn. Mit 60 Brutto-Punkten und somit 7 unter Par belegten Viktoria Anna Kuhn und Dominik Grabherr Platz 1. Da Andrea Grabherr und Bernhard Olujic außer Konkurrenz spielten (42 Netto-Punkte) rückten mit 46 Netto-Punkten Véronique und Werner Seyfried auf Platz 1 vor. Auf Platz 2 landeten mit nur einem Punkt mehr Constanze und Cornelius Kuhn. Im Stechen

um Platz 3 hatten Tommy und Enzio Frhr.v. Egloffstein die Nase vorn mit 48 Netto-Punkten vor Christian Polzer und Kurt Eberle, die ebenfalls 48 Netto-Punkte erspielten.

Selbstgebrannter Likör und Schnaps sowie eine gebackene Martinsgans erfreuten die Sieger.

Fazit: Es war ein feuchter, aber trotzdem interessanter Golftag!

Und noch was zum Beherzigen:„Beginne den Tag mit einem Lächeln.Meistens lächelt er zurück!“

Rose Waidelich

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Rückblick – Ausblick

Eine erfolgreiche Golfsaison 2012 liegt hinter uns – mit vielen Turnieren und schönen Momenten auf unserer Anlage.

Ein herzliches Dankschön möchte ich an dieser Stelle unseren vielen Sponsoren aussprechen, die unsere Turniere mit Preisen ausgestattet haben – VIELEN DANK :)

Um ein Turnier allerdings erfolgreich abwickeln zu können, müssen im Vorfeld viele verschiedene Dinge organisiert und koordiniert werden. Hierzu auch ein herzliches Dankeschön an das Sekretariat, stellvertretend durch Herrn Gessler und Frau Kögler sowie an Herrn Briem und sein Greenkeeping-Team. Auch an Familie Karle ein herzliches Dankeschön für die lecke-ren Speisen, die uns im Anschluss serviert wurden.

Zweimal Aufstieg und viermal Klassenerhalt

Zahlreiche Mannschaften waren letztes Jahr wieder am Start und haben unseren Club auf vielen verschiedenen Plätzen und Ligen vertreten.

Angefangen bei der Clubmannschaft der Herren, die in einer neuen, jungen Formation in die Saison gestartet sind. Bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im GC Baden Baden konnte der Aufstieg in die Landesliga der ab 2013 neu gegründeten Deutschen Golf Liga (DLG) gefeiert werden. Bei den Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften, die im GC Schönbuch ausgetragen wurden, konnte die 4. Liga gehalten werden.Die Clubmannschaft der Damen konnte bei den Baden-Württembergischen-Mannschaftsmeisterschaften im GC Owingen-Überlingen die 3. Liga halten. Nur ganz knapp wurde hier der Aufstieg verpasst.

Die erste Mannschaft unserer Mid-Amateure mit ihrem Captain Andreas Kramski startete in der 3. Liga in die Saison. Mit einer souveränen Leistung über die ganze Saison hinweg sicherten sie sich den 2. Platz in der Gesamtwertung und somit den Klassenerhalt.

Die Mid-Amateure II um Captain Rene Lehmann spielten in der Qualifikationsgruppe 3 und belegten am Ende Platz 4.Unsere Mid-Amateurinnen lagen vor dem letzten Spieltag auf Platz 4. Das spornte unsere Damen an, beim letzten Spieltag den Heimvorteil auszunutzen. Bei traumhaften Wetter und einer Rundenverpflegung, die keine Wünsche offen ließ, wurde super Golf gespielt. Mit 27 Brutto Vorsprung auf Platz 4 belegte die Mannschaft am Ende Platz 3 und sicherte sich somit auch den Klassenerhalt in der 1. Liga.

Spannender Endspurt beim letzten Spieltag in der 3. Liga unserer ersten Senioren-Mannschaft: Belegte man vor dem Spieltag noch Platz 2 mit 7 Schlägen Rückstand, konnte beim letzen Spiel ein sensationeller Spurt hingelegt werden. Mit 7 Schlägen Vorsprung belegte die Mannschaft am Ende Platz eins und spielte somit um den Wiederaufstieg in die 2. Liga. In der Golfoase Pfullinger Hof fand das Aufstiegsspiel statt. Mit 5,5:3,5 gegen die Senioren vom GC Schloss Monrepos konnte der Aufstieg gefeiert werden.

Die Senioren-Mannschaft II startete in der Qualifikations gruppe zur 3. Liga. Aufgrund der jeweils starken ersten Mannschaften aus Baden-Baden, Freudenstadt und Stuttgart war ein Aufstieg nicht möglich. Aber das hindert unsere Senioren nicht daran, nächstes Jahr wieder anzugreifen und den Aufstieg in die 3. Liga in Angriff zu nehmen. Um unsere Seniors-Captain Eva Aldinger startete eine noch

„junge“ Seniorinnen-Mannschaft in die Saison 2013. Mit einer starken Mannschaftsleistung beim letzten Spieltag im GC Bad Liebenzell belegten unsere Seniorinnen den 1. Platz und schafften somit den Aufstieg in die 2. Liga.

Auch unsere Jugend war sehr erfolgreich: Bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im GC Freiburg konnten sich unsere Jungs für das Regionalfinale qualifizieren, welches dann im GC Bruchsal ausgetragen wurde.Seit langem konnte wieder eine Mädchenmannschaft bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften gemeldet werden. Diese wurde im GC Mudau ausgetragen. Die Mädchen konn-ten dort ihre ersten Erfahrungen sammeln.

Die Sportwartin informiert

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Beide Mannschaften des Jugend-Mannschafts-Pokals erreich-ten das Finale und durften im GC Breisgau mit anschließendem Europa-Park-Besuch sowie im GC Schloss Neumagenheim mit Besuch im Freizeitpark Tripsdrill, teilnehmen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Mannschaften für diese tolle Leistung!

Auch in 2013 werden wieder zahlreiche Mannschaften an den Start gehen. Gemeldet wurden jeweils eine Mädchen- und Jungenmannschaft, eine Mid-Amateure und Mid-Amateurinnen-Mannschaft sowie zwei Senioren- und eine Seniorinnenmannschaft.Für die kommende Saison wünsche ich allen Mannschaften viel Erfolg, spannende Spiele auf den schönen Golfplätzen und ein weiteres Zusammenwachsen innerhalb der Teams.

Änderungen auf unserem Platz ab 2013

Bahn 9, Bahn 10, Bahn 12 und Bahn 16Hier wurde auf der Grünseite des Sees die Wassergrenze von gelb in rot geändert, sodass man hier mit einem Strafschlag und zwei Schlägerlängen nicht näher zur Fahne Erleichterung in Anspruch nehmen kann. Vorausgesetzt allerdings, dass der Ball vorher auf der Grünseite aufgekommen und dann zurück ins Wasser gerollt ist!

Bahn 14 und Bahn 15Zwischen den Bahnen 14 und Bahn 15 ist die interne Ausgrenze entlang der Hecken entfernt worden.Hier empfehle ich Ihnen, sollte der Ball in Richtung Hecke rol-len, einen provisorischen Ball zu spielen.Kann der Ball eindeutig in der Hecke identifiziert werden, kann mit einem Strafschlag und zwei Schlägerlängen ebenfalls Erleichterung in Anspruch genommen nehmen.Kann der Ball allerdings nicht eindeutig identifiziert werden und man hat keinen provisorischen Ball gespielt, muss man zurück zur der Stelle, von der der letzte Schlag erfolgt ist.

Aufgrund der ganzen Veränderungen der letzten Jahre wer-den wir zu Beginn der neuen Saison neue Abschlagstafeln

bekommen, die jeweils bei den gelben und roten Abschlägen positioniert werden.Ebenso wird es ein neues Birdie-Book mit vielen interessanten Informationen rund um unseren Platz geben. Damit auch der Score während einer Runde, nachhaltig fest-gehalten werden kann, werden auch neue Scorekarten im Sekretariat für Sie bereitliegen.

Sicherheit – Rücksichtnahme – Platz – Spieltempo

Damit wir alle viel Freude am Golfspielen haben, bitten wir Sie um die Einhaltung der Etikette. Hierzu zählt unter ande-rem nicht nur die Beachtung der Regeln, sondern auch die Sicherheit, die Rücksichtnahme, das Spieltempo und die Pflege des Platzes und der Range durch jeden einzelnen Spieler!

SicherheitVon einem schwingenden Golfschläger oder einem flie-genden Golfball können große Gefahren ausgehen. Schwere Verletzungen können die Folge sein. Von daher bitten wir Sie Folgendes zu beachten:

Den Schläger nie in Richtung anderer Personen schwingen, sowohl auf dem Platz als auch auf der Range! Es kommt immer wieder vor, dass sich ein Schlägerkopf vom Schaft löst oder ein Stein aus dem Boden geschlagen wird.

Erst schlagen, wenn der Flight vor Ihnen mit Sicherheit außer Reichweite ist – lieber einen Moment länger warten. Bei Par 3-Löchern bitte warten, bis der Flight vor Ihnen das Grün verlassen hat.

Während einer Runde sollten die Flight-Partner immer auf gleicher Höhe des Spielers sein.

Achten Sie vor Ihrem Schlag auf nahe stehende Bäume, Mauern usw., an denen der Ball abprallen und Sie oder Ihre Mitspieler treffen könnte.

Bitte rufen Sie laut und deutlich „Fore“ – wenn andere Personen, auch nur vielleicht gefährdet werden sein könnten. Lieber einmal zu früh als einmal zu spät rufen. Hören Sie einen „Fore-Ruf“, gehen Sie dann sofort in Deckung und schützen Sie Ihren Kopf mit den Armen. Wenn Sie erst schau-en, wo der Ball fliegt, könnte es zu spät sein.

Fortsetzung auf Seite 10

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RücksichtnahmeJeder von uns freut sich auf eine entspannte Runde Golf mit angenehmen Mitspielern. Wenn jeder sich an folgende Hinweise hält, spricht dem auch nichts entgegen:

Verhalten Sie sich ruhig, wenn ein Mitspieler an seinem Ball steht und schlagen möchte.

Stehen Sie nie direkt hinter einem Spieler, wenn dieser schlägt.

Handy bitte ausschalten oder zumindest auf lautlos. Bitte Platzregeln hierzu beachten!

Treten Sie auf dem Grün nicht auf die Puttlinie Ihrer Mitspieler. Markieren Sie Ihren Ball, bedienen Sie die Fahne und legen Sie sie vorsichtig auf das Grün. Vor dem Verlassen des Grüns muss die Fahne wieder sorgfältig ins Loch gesteckt werden.

Lassen Sie schnellere Flights unaufgefordert durchspielen! Sollten Sie einen Ball im hohen Rough suchen, winken Sie den hinteren Flight durch.

Sollten Greenkeeper auf der Bahn sein um Platzpflege arbeiten auszuführen, warten Sie ab, bis Sie Blickkontakt mit Ihnen aufgenommen haben und spielen erst dann weiter – auch wenn es einmal etwas länger dauert. Es dür-fen keine Personen gefährdet werden!

Zügiges Spiel erfreut jeden Golfer.

Unser Golfplatz – unser größtes Kapital!Hier geht es nicht darum, die Arbeit der Greenkeeper zu übernehmen. Jeder Golfspieler kann mit ein paar wenigen Handgriffen dafür sorgen, dass der Platz auch für hinter ihm spielenden Golfer in einem perfekten Zustand bleibt.

Legen Sie Divots zurück und treten Sie sie fest! Das Gras rund um das Grün sollte geschont werden. Fahren

deshalb Sie mit Ihrem Trolley nicht zwischen Grün und einem Hindernis (Bunker oder Wasser) entlang.

Harken Sie beim Verlassen des Bunkers den Sand – es sollten auch fremde Spuren in der Nähe mit beseitigt werden!

Schonen Sie das Loch! Angeln Sie den Ball nicht mit dem Schlägerkopf heraus, treten Sie nicht zu nah an den Rand und beschädigen Sie mit dem Flaggenstock nicht den Lochrand.

Bessern Sie auf dem Grün Pitchmarken aus, auch wenn Sie nicht von Ihnen verursacht worden sind.

Bei jedem Abschlag stehen Abfalleimer – bitte verwenden Sie diese auch!

SpieltempoFrüher war es selbstverständlich, eine Runde über 18 Löcher in spätestens vier Stunden zu beenden. Heute werden die Golfer mit immer länger dauernden Runden konfrontiert, die nicht nur unnötig viel Zeit verbrauchen, sondern auch das Konzentrationsvermögen auf eine harte Probe stellen. Nach Regel 6-7 muss der Spieler ohne unangemessene

Verzögerung spielen und darf auch zwischen der Beendigung eines Lochs und dem Abspielen am nächsten Abschlag das Spiel nicht verzögern.

Der Schwierigkeitsgrad eines Golfplatzes und das Spielniveau der Golfspieler beeinflussen das Spieltempo. Maßgeblich ist jedoch das Verhalten aller Golfspieler während einer Runde. Niemand soll über den Platz gehetzt werden. Trotzdem ist auf dem Golfplatz Konzentration und zügiges Spiel angesagt. Ein gemütlicher Plausch sollte für das 19. Loch aufgehoben werden.

Konzentrieren Sie sich in Ruhe auf jeden Schlag, den Sie machen. Aber beachten Sie: Ihre Position auf dem Platz ist hin-ter der Gruppe vor Ihnen, nicht vor der Gruppe hinter Ihnen!

Bitte befolgen Sie folgende Tipps zum zügigen Spiel: Gehen Sie zügig zu Ihrem Ball. Nutzen Sie den Weg und die Wartezeit beim Schlag Ihrer

Mitspieler dazu, sich auf Ihren nächsten Schlag vorzubereiten: Sehen Sie sich ihre Spiellinie an. Wohin möchten Sie den nächsten Schlag spielen. Überlegen Sie sich schon mit welchem Schläger

Sie spielen möchten. Ziehen Sie bereits Ihren Handschuh an,

bevor Sie den Ball erreichen. Stellen Sie Ihr Bag immer in Ihrer Nähe ab und am Grün

immer in Richtung des nächsten Abschlages (spart unnöti-ge Wege).

Ein bis zwei Probeschwünge sollten ausreichen. Merken Sie sich gut, wo Ihr Ball und auch der Ihrer Mitspieler

landet (das spart Zeit beim Suchen). Spielen Sie lieber einmal mehr als einmal zu wenig einen

provisorischen Ball. Nach Beendigung des Loches verlassen Sie bitte zügig das

Grün und gehen zum nächsten Abschlag. Notieren Sie den Score am nächsten Abschlag – nicht am

letzten Grün! Halten Sie Anschluss an die Spielergruppe vor Ihnen. Lassen Sie schnellere Spielergruppen frühzeitig durchspielen.

Beachten Sie immer, dass der im Golfsport bereits legendäre „Spirit of the Game“ stets höfliches Verhalten, Disziplin und Sportsgeist beinhaltet. Das gilt auch, wenn Sie selber gerade den schlechtesten aller Golftage haben.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne und erfolgreiche Golfsaison 2013 mit vielen schönen Erlebnissen auf unserer Anlage.

Andrea GrabherrSportwartin

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„Achtzehn Jahre Clubwirt bei uns, das ist in den Golfclubs

sehr selten, vielleicht sogar einmalig“ eröffnete Präsident

Wolfgang Daum im Dezember 2006 seine Dankesrede an

das Ehepaar Schaßberger im Rahmen einer Veranstaltung

anlässlich des Abschieds von Eugen Schaßberger in unserem

Club, als dieser altershalber in den Ruhestand begeben

hatte (siehe Foto).

Wolfgang Daum dankte beiden für die ausgezeichnete

Arbeit in der Gastronomie und schloss mit den Worten:

„Eugen Schaßberger war ein Glücksfall für unseren Club,

er war wichtig für das Image und hat dazu beigetragen,

unseren Golfclub über die Grenzen hinaus bekannt zu

machen.“ Immerhin hatten Eugen Schaßberger und seine

Ehefrau Helga den Club von der ersten Stunde an zur volls-

ten Zufriedenheit aller gastronomisch geleitet. Er hat nicht

nur die Clubmitglieder hervorragend bewirtet, sondern ein

Zusammengehörigkeitsgefühl geschaffen, von dem der

Golfclub mit allen seinen Mitgliedern profitieren konnte.

Zur Zeit der Clubgründung im Jahre 1987 betrieben die

Schaßbergers das Restaurant „Die Linde“ in Freudenstein.

Schon damals war Eugen Schaßberger im weiten Umkreis

für seine exzellente Kochkunst bekannt. Um den Club

in den Anfangsjahren zu unterstützen begannen die

Schaßbergers unter sehr eingeschränkten Bedingungen,

aber mit Begeisterung ein Clubrestaurant in den kleinen

Räumen des alten Briemschen Wohnhauses, in dem heute

unser Clubsekretariat untergebracht ist, zu bewirtschaften.

Mit dem Bau des neuen Clubhauses und der modernen

Küche wurde es für Eugen Schaßberger einfacher, seine

Kochideen zu verwirklichen. Dabei stiegen mit wachsender

Mitgliederzahl auch die Ansprüche der Gäste. Die heime-

lige Atmosphäre gab es nun nicht mehr, dafür aber das

ansprechende, moderne Ambiente des Clubrestaurants.

Die fortwährenden Bemühungen unseres Clubwirts, ein

„Wir-Gefühl“ zu erzeugen und damit eine enge Verbindung

zwischen Golfern und Gastronomie herzustellen, waren

erfolgreich.

„Wer Kultur hat, hat auch Sinn für feinen Geschmack und

damit Anspruch auf gutes Essen!“, äußerte sich Eugen bei

einer größeren Veranstaltung vor einigen Jahren. „Kreativität

und Sendungsbewusstsein durch das Produkt ist eine

befriedigende Sache für einen Koch. Die Ansprüche

der Mitglieder haben mir die Möglichkeit gegeben, die

Clubbewirtung auf einem hohen Niveau zu betreiben. Sie

haben mich immer wieder motiviert, denn die Initiative geht

immer vom Gast aus!“

Nicht umsonst war Eugen Schaßberger weit über unseren

Golfclub hinaus für exzellente Küche bekannt und Vorbild

für viele andere Golfclubs geworden. Auf Grund seines

Könnens war er zum Magnet vieler Gastspieler geworden,

die sich nicht nur auf ein schönes Spiel auf der gepflegten

Anlage freuten, sondern ebenso sehr auf ein hervorra-

gendes Essen in gepflegter Atmosphäre. Auch beim „nicht-

golfenden“ Publikum erfreute sich das Restaurant, welches

für alle offen ist, mit Eugen Schaßberger großer Beliebtheit.

Am 24. Januar ist Eugen Schaßberger im Alter von 75 Jahren

gestorben. Wir drücken seiner Frau Helga unser tief empfun-

denes Mitgefühl aus und werden Eugen Schaßberger ein

ewiges Andenken bewahren.

Golfclub Pforzheim

Der Vorstand

In Memoriam Eugen Schaßberger

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Bei noch winterlichen Temperaturen fanden sich viele Mitglieder der Seniorenabteilung im Clubhaus ein, um an der Hauptversammlung teilzunehmen. Aber auch das Wiedersehen unter den Senioren nach der Winterpause war ein Anlass, um zu dieser Veranstaltung zu kommen. Eröffnet wurde die Versammlung am frühen Abend des 28. Februars von Capitano Peter Hell mit herzlicher Begrüßung der zahlreich erschienenen Mitglieder, Partner und Freunde.Nach einer Gedenkminute für unsere verstorbenen Mitglieder und auch verstorbene Angehörige startete Peter Hell einen Rückblick auf das vergangene, zum Teil turbulente Jahr 2012.

Die ganz Saison über wurden schöne Turnierrunden gespielt. Für jeden war eine Spielform dabei, ob Kanonenstart oder Bindfadenspiel bei Einladung durch die Damen usw. Eine mehrtägige Ausfahrt unternahmen wir zum Golf- und Landclub Stromberg. Zu Gast bei uns waren die Golffreunde aus Hohenstaufen. Also alles in allem immer was los.Auch die Turnierreihe „Senioren-Cup Race to September“ wurde gespielt, hart umkämpft bis zum Ende. Die glücklichen Sieger Edeltraud Gammel und Werner Böhmler konnten sich über eine Reise nach Tunesien freuen und dort nochmals Golf spielen. Sieger im Pforzheim Masters war bei den Damen Sigrun Lotze und bei den Herren Werner Duppel. Wie schon gesagt, ein ereignisreiches Golfjahr. Unser langjähriger Schatzmeister Günter Ruf legte wieder einen übersichtlichen Bericht der Finanzen der Abteilung vor.

Im Jahr 2012 hatte die Abteilung gegenüber dem Jahr 2011 ein positives Bilanz-Ergebnis, da u. a. der Abteilungs-Beitrag erhöht wurde und auch die Turniergebühren angehoben wur-den. Der Kassen-Bericht lag auf allen Tischen zur Einsicht auf. Die Kassenprüfer Horst Keilich und Peter Ölschläger bescheini-gten dem Schatzmeister eine einwandfreie Kassenführung. Der Kontostand ist gut, konnte jedoch noch nicht ausgeglichen werden. Der Entlastung aller Abteilungsleiter stimmten die Mitglieder zu 100 Prozent zu. Die Entlastung des Vorstandes erfolgte ebenfalls einstimmig. Im Anschluss informierte unser Capitano die Anwesenden über die aktuelle Situation in den Deutschen Golfclubs im Hinblick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Die größ-ten Hürden, die eine Mitgliedschaft beeinträchtigen, seien der hohe Zeitaufwand, das intensive Training und auch die langen Wege zu den Golfplätzen. Vor allen bei jüngeren Personen würden die Zahlen schrumpfen. Wie in den vergangenen Jahren findet unser „Stammtisch“ wieder jeden Donnerstag in den Gasträumen des Golfclubs statt. Es wäre schön, wenn sich wieder mehr Clubmitglieder einfinden würden. Gegen Ende der Versammlung wurde Grudrun Westermann für ihre hervorragenden Beiträge fürs Clubmagazin TEE in nahe-zu 20 Jahren mit einem großen Blumenstrauß und einem Reisegutschein in ein „reporterloses“ Golferdasein verabschiedet. Elfriede Czekalla

Hauptversammlung der Seniorenabteilung

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Eines der schönsten Ereignisse in der Vorweihnachtszeit ist seit sieben Jahren das eigens für die Golfsenioren organi-sierte Chorkonzert in der evangelischen Kirche in Ölbronn! In dieser Zeit, in der überall Betriebsamkeit herrscht, ist diese Stunde eine Stunde der Ruhe, der Harmonie und der Emotionen. Wenn die alte kleine Kirche bis in die letzte Bank besetzt, wenn mit den herrlichen Klängen der Stimmen von drei verschiedenen Chören der Raum erfüllt ist und Pfarrer Götze uns Golfsenioren noch mit wenigen, aber meist nachhaltigen Worten begrüßt, bedeutet das einfach „Glück“. Behütend blickt die alte Christusfigur auf das Geschehen herab und vermittelt das Gefühl von Schutz und Wärme. Ein auffallend großer, gut gewachsener Christbaum nahm dieses Jahr viel Platz in dem kleinen Kirchenraum ein. Bei genauerem Hinsehen fiel auf, dass er sorgfältig geschmückt, die Kerzen aber nicht angezündet waren. Den Grund dafür verriet uns schon bald Gemeindepfarrer Götze. Dieser Abend stehe unter dem Titel:

“Warten auf Weihnachten“, verkündete er. Mit dieser Geste solle auf die heutige Schnelllebigkeit, auf den Drang der Allgemeinheit, alles ganz schnell besitzen zu müssen und nichts abwarten zu können, aufmerksam gemacht werden. Damit würde die Spannung aus den schönsten Dingen herausgenommen.Dabei hatte man doch gerade auf diesen prachtvollen Baum 13 Jahre gewartet, um an diesem Adventskonzert seine wunderbare Geschichte zu erzählen: Ein Mitglied dieser Kirchengemeinde hatte im Jahr 1999, zur Geburt seines Sohnes, diesen Baum gepflanzt. Er hatte ihn gehegt, gepflegt und geliebt, bis sein Sohn in diesem Jahr zur Konfirmation ging. Mit vielen eigens für ihn gebastelten Sternen und Kugeln stiftete der Vater diesen Baum der Kirchengemeinde, damit alle Gemeindemitglieder an seinem Dank und dem Glück seiner Familie teilhaben konnten. Welchen

Glanz wird dieser Baum erst am Heiligen Abend verbreiten, wenn es geschafft sein wird, die Spannung der Wartezeit überwunden zu haben und seine vielen Lichter angezündet werden!

Bevor alle Chöre, der Männerchor, der gemischte und der Kinderchor lautstark und strahlend mit einem Weihnachtslied das Konzert begannen, ergriff unser Capitano Peter Hell auch noch kurz das Wort, in dem er seine Freude und Dankbarkeit für das Zustandekommen dieses siebten Adventskonzerts ausdrückte. Tatsächlich waren wir schon sechs Mal hier gewesen, waren mit herrlicher Chormusik verwöhnt worden, die mal mehr, mal weni-ger professionell vorgetragen worden war. Aber immer war ein großes Engagement von Seiten der Chorleiter und die Lust am gemeinsamen Singen durch drei Generationen hindurch deut-lich spürbar. Heute trat ein ca. 11 jähriges Mädchen mit seiner Geige auf und spielte ein Solostück. Rotbäckig und offensichtlich unter den Augen ihres Großvaters zeigte sie ihr Können. Der Kinderchor, bestehend aus 12 bis 15 Kindern, leistete eben-falls Großartiges. Die langjährige Leiterin, Frau Zimmermann, forderte die 5 bis 8 Jährigen mit langen, auswendig gesungenen Texten. Auffallend eifrig und mit Begeisterung absolvierten die Kleinen ihre große Aufgabe. Strahlende Augen bekamen sie aber erst recht, als Moni und Peter Hell an jedes der Kinder eine seltene Belohnung verteilten: In einem feinen Säckchen befand sich ein kleiner goldener Schutzengel, der an einem Goldkettchen getra-gen, jedes dieser Kinder beschützen soll. Eine wunderbare Geste, wie ich meine. Frau Glötschen-Rau, die Hauptchorleiterin, begeisterte das Seniorenpublikum auch dieses Jahr wieder durch die Vielfalt des Programms und die Virtuosität auf verschiedenen Instrumenten. Nur selten hört man heute noch einen so guten Männerchor.

Glücklich sein ist eine Reise – kein Ziel

Weihnachtsfeier der Seniorenabteilung15. Dezember 2012, ein Tag der Besinnung und der Freude

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Der gemischte Chor hat inzwischen Nachwuchs aus dem Jugendchor und es ist für uns Golfsenioren interessant, von Jahr zu Jahr die gleichen Gesichter wiederzusehen. Nach eineinhalb Stunden herrlichster Musik, die „von Hand gemacht“ und ohne Elektronik ausgekommen war, erinnerten die beiden Initiatoren Capitano Peter Hell und Gemeindepfarrer Götze an die ver-gangenen Jahre, in denen nicht nur die Golfsenioren herrliche Chorkonzerte hörten, sondern auch an die kleinen „Wohltaten“, die wir Senioren durch unsere Spenden am Ende eines jeden Konzerts abgegeben hatten. Peter Hell zählte die Dinge auf, die z.B. für Heizungssanierung der Kirche, für Reparaturen des Geläuts oder für einen Außenlautsprecher verwendet worden waren. Das sind nur einige der Zwecke, dennoch denke ich, dass die materiellen Zuwendungen ganz hinten anstehen und nur leise erwähnt wer-den sollten. Das eigentlich Wichtige ist doch, dass über sieben Jahre etwas Wunderbares gewachsen ist, das schwer zu beschreiben ist, und doch einen so “warmen Glanz“ hat, wie Pfarrer Götze es nannte. Mit einer Unterbrechung von ca. einer Stunde folgte der zweite Teil der Senioren-Weihnachtsfeier im Clubhaus am Golfplatz. Es war wahrlich ein Kontrastprogramm, denn viele Senioren, die nicht in der Kirche waren, sorgten für fröhlichen Lärm beim Cocktail-Empfang „Santa Claus“ zwischen weihnachtlich gedeckten Tischen. Die Speisekarte versprach große Leckereien, die einem Weihnachtsmenü würdig waren. Unser Clubwirtsehepaar Conny und Mathias Karle hatten an Weihnachtsdekorationen keine Mühe gescheut und ließen durch einsatzfreudiges Servicepersonal das Weihnachtsmenü von erstklassiger Qualität servieren. Alte und neue Mitglieder der Seniorenabteilung führten lebhafte Gespräche und der eine oder andere staunte nicht schlecht, wenn ältere oder inzwischen alte Mitglieder Erlebnisse aus den Anfängen der Abteilung zum Besten gaben. Aber auch dort ist

es wie überall, die alten werden der Arbeit müde und die wert-vollen Ideen der Nachfolgenden sind wichtig für eine erfolgreiche Clubarbeit. Konkretisiert werden die Aufgaben am 28. Februar auf der Senioren-Abteilungsversammlung. Wie so oft beschloss unserer langjähriger Capitano Peter Hell den abwechslungsreichen Abend mit einer nachdenkenswerten Betrachtung, die uns nicht nur auf dem Heimweg, sondern sicher noch lange Zeit beschäftigen wird.Der Titel dieses Aufsatzes lautet: “Glücklichsein ist eine Reise!“ Zusammengefasst besteht die Aussage dieser umfangreichen Betrachtung darin, dass natürlich jeder von uns das Glück sucht. Wir sind ständig dabei, unser Leben in Etappen einzuteilen, in Lebensabschnitte, nach denen wir das Glück erwarten. Nach einer schwierigen Prüfung, die zu bestehen ist, eine umfangreiche Arbeit, die zu erledigen ist oder durch familiäre Veränderungen glauben wir, endlich glücklich zu werden. Aber immer wieder sind wir enttäuscht! Das Warten auf das Glück geht so lange, bis wir zu der Erkenntnis kommen, dass alle diese Hindernisse zu jedem Leben gehören, dass es keinen Weg zum Glücklichsein gibt. Glücklichsein ist der Weg! Also genieße den Augenblick, höre auf zu warten und genieße das Jetzt. Natürlich gibt es viele verschiedene Formen von Glücklichsein. Wir können das Glück nicht nur durch Nehmen, sondern ebenso durch Geben empfinden.Wer tief in sich ein Glücksgefühl verspürt, wenn er sich Menschen zuwendet, die ihn brauchen, lebt jetzt! Selbst das Sehen mit den Augen, das Sehen einer schönen Landschaft oder einfach das Wunder der Natur bedeutet doch Glück. Täglich begegnet es uns, wir müssen nur bereit sein, es zu sehen – es jetzt zu sehen.Deshalb ist Glücklichsein eine Reise – kein Ziel! Gudrun Westermann

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Dr. Stefanie Buchen, Erwin Denger, Peter Haselbach, Ulli Hoffmann, Ingeborg Kellerbauer­Chmiel, Norbert Kellerbauer, Christine Klohr­Wydrych, Thomas Köhler, Christine Kühn, Jan Kühn,

Franz Kurschat, Armin Maisch, Marina Maisch, Patrick Möller, Thimea Möller, Anette Moulin, René Moulin, Hans­Georg Odwody, Ellen Roller, Dr. Erling Roller, Martina Scheible, Klaus Sörensen,

Simone Stein­Frey, Gerhild Voigtländer, Joachim Zweifel

Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:

Der Vorstand Ausgabe 1/2013 15

Gudrun Westermann für besondere Verdienste ausgezeichnet

Am 29. November 2012 wurde Gudrun Westermann bei der Jahresabschlussfeier des Redaktionsteams für ihre Mitarbeit in der Redaktion ausgezeichnet. Sie hatte 18 Jahre lang lebendige und informative Berichte aus der Seniorenabteilung, aber auch von weiteren wichtigen Ereignissen in unserem Club, verfasst. Präsident Wolfgang Daum überreichte Gudrun Westermann als Dank für ihre wertvolle Arbeit für unseren Club die Ehrennadel in Silber für besondere Verdienste nebst Urkunde.

Horst Hägele von rechts: Präsident Wolfgang Daum, Gudrun Westermann, Pressewart Horst Hägele und Verleger Thomas Hägele

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Alle Jahre wieder ruft Captain Albert Epple und sein Stellvertreter Carlheinz Brenk zum vorweihnachtlichen Jahresabschlussessen und viele Mitglieder folgen dieser Einladung ins festlich geschmückte Clubhaus. Dieses Jahr waren es nicht so viele wie sonst, da leider gleichzeitig die spä-ter terminierte Jahresabschlussfeier der Jungseniorenabteilung stattfand und einige ja in beiden Abteilungen Mitglied sind. Das tat aber der Stimmung im Clubhaus keinen Abbruch. Ganz herzlich begrüßt wurde Bernd Kunzmann, der auf gutem Weg zu vollständiger Gesundung ist und hoffentlich bald wieder den Golfschläger schwingen kann. Im Gegensatz zu anderen Abteilungen unseres Clubs wird der Jahresbeitrag der Herrenabteilung am Jahresende restlos aufgebraucht und es werden keine Rücklagen gebildet, auf deutsch gesagt: Der Rest der Kasse wird „verfuttert“, wozu auch das hervorragende Menu der Karle-Brigade sowie erstklassige Weine beigetragen haben.

Albert Epple dankte dem Spender des Begrüßungssekts, dem 60 Jahre alt gewordenen „Doppeldoktor“ Rainer Dünnebeil, allen Sponsoren das ganze Jahr, seinem Co-Captain Carlheinz Brenk für die Unterstützung, Manfred Zikesch für die ganz-jährigen Weinspenden, dem Unterzeichner für seine Berichte im TEE sowie allen Mitspielern der Monatsturniere oder beim Early Bird.

Mit Weingebinden wurde vom Kassier Dr. Rolf Hönes mit lau-nigen Worten dem Captain und seinem Stellvertreter gedankt,

die ihrerseits wünschten, dass sich noch mehr Herren bei den Turnieren beteiligen mögen.

Zu später Stunde, als die letzte Flasche Wein des Budgets aus-getrunken war, machte sich der Rest der illustren Gesellschaft auf den Weg in die letzte Novembernacht, mit dem Wunsch und Willen, nächstes Jahr bestimmt wieder mit dabeizusein…

Werner Seyfried

Jahresabschlussessen der Herrenabteilung 2012

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Jahresabschlussfeier der Ladies 2012

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern auch, zur Freude aller Ladies, die letzte Veranstaltung im Jahr: der Adventskaffee. Dementsprechend ist auch der Zuspruch groß. Es war natürlich wieder ein Dienstag. Und dieses Mal war es der 4. Dezember.

Beim Plausch im Vorfeld sah man manch eine Golferin, die schon länger nicht mehr dabei war oder sein konnte. Auf jeden Fall war es herzerquickend, so viele strahlende Gesichter zu sehen.

Die Platzverteilung an den festlich gedeckten Tischen wurde im Nu vollzogen und voll Erwartung harrte man der Dinge, die da so kommen sollten. Vor allen Dingen stand natürlich das Kuchenbuffet; denn die selbstgebackenen Kuchen und Torten von Familie Karle waren zu verlockend und das Buffet wurde dann auch bald erstürmt und das Zählen von Kalorien auf ein anderes Mal verschoben.

Wie jedes Jahr wurden die fleißigen Helfer beschenkt, die Ladies Captain Hanni Forster das Jahr über mit Rat und Tat zur Seite standen. Natürlich bekam auch Hanni Forster ein

„Dankeschön“ für ihre Mühe, das ganze Jahr über es allen recht zu machen. Auch unsere Clubfamilie Karle und ihr Team um sie herum wurden bedacht.

Hanni Forster ließ das verflossene Golfjahr Revue passieren und erinnerte an die vielen Events dieser Saison, das gemein-same Martins-Gansessen war eines davon. Auch wurde wieder ein gehaltvolles Winterprogramm in Aussicht gestellt, das alles von den Damen abverlangt. Und natürlich wurde auch über

„25 Jahre Damenabteilung“ gesprochen, soll es doch ein Event voller Überraschungen werden!Brigitte Keck erfreute auch dieses Jahr die Ladies mit zwei net-ten Vorträgen und verschönte damit die Feier. Mit vielen guten Wünschen für das kommende Weihnachtsfest und das Jahr 2013 begaben sich die Ladies auf den Heimweg – nur ungern!

Das Golfspiel ist nur ein Spiel und nur ein Spiel...denkt daran.

Und noch etwas auf den Weg:

„Wir wollen glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie getaner Arbeit und Aufgabe, Anspruch und Zumutung.Wir wollen sehen, dass wir‘s nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat, an die, die Notwendiges, Ernstes und Großes von ihm verlangen.“ Rainer Maria Rilke

Rose Waidelich

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Der Deutsche Golf Verband informiert:

KRAMSKI Titelsponsor der Deutschen Golf LigaWiesbaden, 15. Februar 2013: Die Deutsche Golf Liga (DGL) hat einen Titelsponsor: die KRAMSKI GmbH, Hersteller für Stanz- und Spritzgießteile mit Sitz in Pforzheim. Damit ändert sich der Name der DGL in „KRAMSKI Deutsche Golf Liga“. Der Vertrag wurde Anfang Februar unterzeichnet und läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren.

„Es freut uns außerordentlich, dass sich mit KRAMSKI ein Unternehmen zur Kooperation mit der DGL entschieden hat, für das technische Präzision und die erfolgreiche Umsetzung von Ideen genauso wichtig sind wie für uns im Golfsport“, sagt Hans Joachim Nothelfer, Präsident des Deutschen Golf Verbandes (DGV). „Die Unterstützung durch KRAMSKI leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass wir unsere Idee der DGL erfolgreich umsetzen können.“Andreas Kramski, Geschäftsführer der KRAMSKI GmbH: „Bisher waren wir dem Golfsport hauptsächlich durch unsere Putter bekannt. Durch die Deutsche Golf Liga haben wir nun die Möglichkeit, unser gesamtes Fertigungsspektrum der Bereiche Stanzen und Kunststoffbearbeitung zu kommunizieren. Zwei starke Partner mit dem gleichen Verständnis von präziser Arbeit und strategischer Ausrichtung haben sich zusammengetan. Mit großer Freude blicken wir auf die Herausforderungen und Erfolge in den nächsten Jahren.“

„In meiner Zeit als Bundestrainer war auf dem Golfplatz auch

immer KRAMSKI präsent“, sagt Marcus Neumann, Vorstand Sport des DGV, über das Unternehmen, das neben Stanz- und Spritzgießteilen auch Putter herstellt. „Ich freue mich, dass sich nun auch die Deutsche Golf Liga mit dem guten Namen KRAMSKI verbinden lässt.“ Die KRAMSKI Gruppe mit Hauptsitz in Pforzheim ist ein in habergeführtes Unternehmen mit Standorten in Asien und Nordamerika und wurde 1978 als Werkzeugbauunternehmen gegründet. Produkte von KRAMSKI kommen insbesondere in Automobilbau, Elektroindustrie, Telekommunikation und Medizintechnik zum Einsatz. Die KRAMSKI Deutsche Golf Liga (DGL) bezeichnet das für die Saison 2013 neu aufgestellte Wettkampfsystem zur Ermittlung des Deutschen Mannschaftsmeisters. Basis ist der bundesweit einheitliche, pyramidale Aufbau von Mannschaftswettbewerben über mehrere Spieltage hin-weg mit Auf- und Abstiegsmöglichkeiten auf den Ebenen 1. Bundesliga, 2. Bundesliga, Regionalliga, Oberliga, Landesliga und Gruppenliga. Die Mannschaften in der in Nord und Süd aufgeteilten 1. Bundesliga, die nach Abschluss der Ligaspiele auf dem 1. bzw. 2. Tabellenplatz der Gruppe Nord oder Süd platziert sind, spielen auf einem neutralen Platz den Deutschen Mannschaftsmeistertitel im Final Four aus.

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Damenabteilung

Winterprogramm 2012

Camille Corot

Das erste Event des Winterprogrammes 2013 führte die Ladies am 27. November in die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, um die Ausstellung des französischen Künstlers Camille Corot

„Natur und Traum“ zu besuchen.

Es war das Geheimnis der Natur, dem der französische Künstler Camille Corot (1797 – 1875) sein ganzes Leben auf der Spur war.

Von den vorimpressionistischen Ölskizzen in seiner Frühzeit in Frankreich und Italien bis zu den wunderschönen lyrischen Landschaften und den großformatigen Dekorationen seines Spätwerkes ging es ihm darum, malerische Mittel für seine Empfindungen vor der Natur zu finden: „Ich male und sehe mit meinem Herzen genauso wie mit meinem Auge“.Den Gegenpol zur emotional erfahrenen Landschaft bildete das Leben in der Stadt, in der aufstrebenden Metropole Paris.

Seine im Pariser Atelier entstandenen Figurenbilder mit Lesenden oder Musizierenden sind ebenso wie seine Landschaften von einer melancholischen Stimmung getragen. In der Verbindung von Emotion, Traum und Erinnerung entfal-tet sich eines der reizvollsten Werke der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts, das es hierzulande noch zu ent decken gilt. Mit diesem ausführlichen Wissen in Worten wurden die Ladies durch diese wunderschöne Ausstellung geführt. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe widmete Camille Corot erstmals in Deutschland eine umfassende Ausstellung. Das Bild „Frau mit Perle“ oder „Der See“, „Nachtstimmung“, „Corots Atelier“ und, und und,... die Ladies konnten sich nicht satt sehen und waren dankbar in die Werke dieses großartigen Künstlers eintauchen zu dürfen und bedankten sich ganz herzlich für die großartige Führung, die sie Camille Corot ein wenig näher brachte.

Choco/ART in Tübingen

Wenn Kälbers eine Idee haben, dann lohnt es sich immer da mitzumachen. Und als es hieß mit dem Bus zum größ-ten Schokoladenfestival nach Tübingen zu fahren, war das Interesse groß, vor allem, weil der Termin zum Nikolaustag, am 6. Dezember nach was Süßem, nach Schokolade gierte.

Die Fahrt dahin im Bus war kurzweilig, der Fahrpreis sei umsonst, die Brezeln aber dafür umso teurer, meinte Werner Kälber, als er kassierte und hatte die Lacher auf seiner Seite.

In Tübingen angekommen, es war eisig kalt, wurde die große Gruppe schon zu einer Stadtführung erwartet; denn die Altstadt von Tübingen hat ja einiges zu bieten. Der Rundgang begann auf der idyllischen Platanenallee mit dem Blick auf die Neckarfront mit dem Hölderlinturm, durch das alte Univiertel mit Burse, Aula und Evangelischem Stift („Wer im Lande etwas werden will, muß im Stift gewesen sein. Wer außerhalb des Landes etwas werden will, muß aus dem Stift geflogen sein“) erfährt man Spannendes über das Leben in der alten Stadt, in der 1477 von württembergischen Grafen Eberhard im Barte die Universität gegründet wurde.

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Kepler, Melanchthon, Hegel und Hölderlin studierten und lebten in Tübingen. Tübingen war und ist Kaderschmiede des Landes, in der sich große Literaten und Wissenschaftler bewegten, lernten oder lehrten wie Mörike, Hesse, (er machte ab 1895 in Tübingen eine Buchhändlerlehre), Uhland, Alzheimer, Jens und auch Papst Benedikt XVI.Und Goethe beehrte Tübingen im Jahre 1797, als er zu Besuch im Hause seines Verlegers Johann Friedrich von Cotta war.

Ein kurzer Besuch in der spätgotischen Stiftskirche unterbrach kurz den Rundgang, dann ging es über den historischen Marktplatz mit dem Rathaus von 1435 und hier war man dann mitten im Duft von Schokolade im zauberhaften Ambiente von kleinen, weißen Zelten aus vielen Ländern, die Schokolade in vielerlei Art und Form aus zart schmelzenden Konfekten und handgeschöpften Edelschokoladen darboten. Es wurde probiert und natürlich reichlich gekauft. Die selbst hergestell-ten Mohrenköpfe waren der Renner und natürlich die Pralinen, die das Wasser im Munde zusammenfließen ließen.

Die Zeit verging wie im Fluge und mit allerlei Tüten bepackt ging es Richtung Heimat, vorbei an der Wurmlinger Kapelle:

„Droben stehet die Kapelle, schauet still ins Tal hinab, drunten

singt bei Wieß´ und Quelle, froh und hell der Hirtenknab. Traurig tönt das Glöcklein nieder, schauerlich der Leichenchor; stille sind die frohen Lieder, und der Knabe lauscht empor. Droben bringt man sie zu Grabe, die sich freuten in dem Tal. Hirtenknabe, Hirtenknabe, dir auch singt man dort einmal.“ Ludwig Uhland

Besuch der Hochschule Pforzheim

Auch dieses Mal hatten Werner und Birgit Kälber diesen Programmpunkt ausgewählt. Das Interesse war so groß an dieser Führung, dass Birgit Kälber einigen Ladies absagen musste. Am Montag, 4. Februar traf sich die große Runde auf dem Campus vor dem Eingang zur Bibliothek bei eiskaltem Wetter und manch Schnupfnase musste sich vor einem weite-ren kalten Luftzug hüten.

Rektor Professor Dr. Martin Erhardt wollte es sich nicht neh-men lassen, die Führung in seinem Hause als Hausherr zu übernehmen. Strahlend und voller Energie schritt er voran, stolz seine Hochschule zu präsentieren, die im vergangenen Jahr einen neuen Bewerberrekord zu verzeichnen hatte: Über 12.000 Interessierte haben sich um einen Studienplatz in Pforzheim beworben, aber nur 1.823 Erstsemester konnten ein Studium aufnehmen.

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Die Hochschule Pforzheim ist mittlerweile ein wesentlicher Standortfaktor der Region: Mit über 5.000 Studierenden, (aktuell sind 629 ausländische Studierende (plus 74) aus 72 verschiedenen Ländern an der Hochschule eingeschrieben) rund 200 Professoren, fast 300 Mitarbeitern und bis zu 300 Lehrbeauftragten gehört sie zu den ganz großen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg.

Dieses quantitative Wachstum bedeutet erhöhten Raumbedarf an Hörsälen, Arbeitsplätzen für Mitarbeiter und Professoren sowie steigende Nachfrage nach Wohnraum für Studierende in der Stadt und Mangel an Parkplätzen auf dem Campus, aber auch Belebung in den sich entwickelnden studentischen Quartieren der Stadt. Dies erläuterte Prof. Dr. Martin Erhardt der höchst aufmerksamen Gruppe, die auf den Spuren ihrer Kinder wandelte und Teile davon durchforschen durfte.

Die Hochschule Pforzheim wurde im Sommersemester für ihr Engagement für familienbewusste Arbeits- und Studienbedingungen ausgezeichnet: Zertifikat seit 2012 audit familiengerechte hochschule und kann stolz auf diese Auszeichnung sein und gehört nun zum Kreis von inzwischen 129 zertifizierten Hochschulen bei insgesamt 418 Hochschulen deutschlandweit.

Mit einem netten Abschiedsplausch bei Kaffee und Kuchen verriet Rektor Prof. Dr. Martin Erhardt der Gruppe seine Freude über das Wiedersehen mit seinem früheren Lehrer vom Fritz Erler, Dr. Siegfried Keck, der sich den Besuch der Hochschule mit einem seiner früheren Schüler als Boss, nicht entgehen lassen wollte und mit viel Vergnügen den Geschichten aus alter Zeit lauschte. Der Besuch der Hochschule war übrigens für alle ein Vergnügen, und wir alle wünschen Prof. Dr. Martin Erhardt alles Gute für seine Zukunft mit all seinen Wünschen und Träumen und drücken ihm die Daumen, dass alles gelingt, was er anpackt.

Und nun noch ein Spruch von Erich Kästner zum Nachdenken:

„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch“

Die Welt der Kelten

Mit der Schwäb`schen Eisenbahne machten sich die Ladies am 22. Januar auf in Richtung Stuttgart, um dort die hochkarätige Ausstellung „Die Welt der Kelten“ zu besuchen. Lisa Hönes hatte alles gut vorbereitet und ohne jeden Stress schlenderten die Ladies durch die Königsstraße, nicht ohne einen Blick in dieses oder jenes Schaufenster zu werfen und manch einer langte dies nicht, es könnte ja ein Schnäppchen im Laden darauf warten eingekauft zu werden. Und siehe da, manch Tüte war bei der Keltenausstellung dabei...

Die Ladies wurden schon erwartet und die Führung begann dann auch gleich im alten Schloss zu der besonderen Ausstellung im Herzen von Stuttgart. Basierend auf den hochkarätigen Sammlungsbeständen des Landesmuseums Württemberg und des Historischen Museums Bern, bereichert um Meisterwerke aus ganz Europa, spürt der Ausstellungsteil dem ersten bedeutenden Beitrag des Nordens zur europä-ischen Kunstgeschichte nach. Die Zeitspanne umfasst die kel-tische Kunst vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu deren Nachblüte in der irischen Buchmalerei im 9. Jahrhundert n. Chr.

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Damenabteilung Winterprogramm 2012

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Prachtvoller Schmuck, reich verzierte Gebrauchsgegenstände aus Bronze, Eisen, Silber und Gold, Grabbeigaben und kul-tische Objekte mit Darstellungen fantastischer Wesen zeugen vom meisterlichen Kunstschaffen der Kelten.

Mit der Kombikarte ging es dann weiter ins Kunstgebäude Stuttgart, ins Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg. Die Griechen nannten sie „Keltoi“, die Römer

„Galli“. Doch wer waren die Kelten und wo kamen sie her und wie lebten sie? Diese Ausstellung spürt der Entwicklung der kel-tischen Zivilisation vom Beginn der Eisenzeit im 8. Jahrhundert v. Chr. bis zur Ankunft der Römer im 1. Jahrhundert v. Chr. nach. Als Zentren der Macht stehen die „Fürstensitze“ der frühkeltischen Elite und die spätkeltischen Städte im Fokus. Zu den Höhepunkten dieser Ausstellung zählen spektakuläre Neufunde aus Baden-Württemberg, auch fast vor unserer Haustür, aus Hochdorf ebenso wie aus anderen Bundes-ländern und dem europäischen Ausland.

Hochrangige nationale und internationale Leihgaben geben Einblick in den Alltag, die Handelsbeziehungen und die Religion der Kelten.

Und wer immer noch nicht genug gesehen oder gehört hatte, der ging nochmals zurück zum Alten Schloss und fing wieder von vorne an…

Besuch im Schmuckmuseum„Die Perlen“ – schaumgeboren und sagenumwoben“

Am 15. Januar stand der Besuch des Schmuckmuseums an. Nach der wunderbaren Sonderausstellung „Serpentina“ folgte nun ein weiters Highlight „Die Perlen“ – schaumgeboren und sagenumwoben, die sagenhafte Schätze von der Antike bis in die jüngste Zeit von zarter Schönheit, außerdem äußerst selten und damit unendlich kostbar, präsentiert. Mythen und Geschichten ranken sich um die Perle, die aus dem Schmuck nicht wegzudenken ist und diese Ausstellung zeigt in historischen wie aktuellen Beispielen die Vielfalt und die

Kunstfertigkeit der Verwendung im Schmuck. Leihgaben aus aller Welt (von Albion Art in Tokio, Chaumet und Mellerio dits Meller in Paris, dem Gulbenkian Museum in Lissabon, der Qatar Museums Authority in Doha oder Tiffany in New York) machen diese Ausstellung zu etwas ganz Besonderem.

Heide Kast führte die Damen, wie schon des Öfteren, gekonnt und mit viel Liebe zum Detail, durch die Ausstellung. Besondere Glanzstücke sind Diademe aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus den staatlichen Sammlungen in Katar, die die Köpfe der Prinzessinnen von Württemberg, Hohenzollern-Sigmaringen oder der Tochter von Sissi zierten. Ein Anhänger, der Jacqueline Kennedy Onassis gehörte oder Ohrringe und ein Ring, die Liz Taylor trug, zwei Preziosen von Tiffany, die auf den Weltausstellungen in Paris und Chicago gezeigt wurden und hier bei dieser Ausstellung erstmals wieder öffentlich zu sehen waren, ließen die Herzen der Ladies höher schlagen. Eine Brosche „Oktopus und Schmetterling“, die nach einem Entwurf von Lucas von Cranach gefertigt wurde, würde eine jede gern in ihrem Schmuckkästchen hüten. Die Leiterin vom Schmuckmuseum, Frau Cornelie Holzach, kann stolz sein, dass sie immer wieder solche attraktiven Ausstellungen in ihrem Haus präsentieren kann.

Rose Waidelich

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Am Aschermittwoch war es wieder soweit, die Ladies trafen sich, wie schon viele Jahre vorher, zum Aschermittwoch-Fischessen im Clubrestaurant, und erstaunlicherweise konnte Ladies-Captain Hanni Forster über 30 Damen begrüßen.

Es fing auch gleich gut an, denn Birgit Kälber ließ es sich nicht nehmen, die Ladies zu einem Gläschen einzuladen, sie hatte einen „Runden“ zu verkraften, doch sie nahm es mit Humor.

Diese Mal gab es kein Fisch-Buffet, sondern Familie Karle erfreute die Damen mit einem Fisch-Menue mit anschlie-ßendem Dessert-Buffet. Beides schmeckte sehr gut und kam bei den Damen gut an.Hanni Forster verteilte das Jahresprogramm, das diese Saison allerlei tolle Aktionen verspricht, vor allen Dingen das 25-jäh-rige Jubiläum der Damenabteilung. Es soll ja ein Highlight werden mit allerlei Überraschungen. Auch Ort und Zeit des Jahresausfluges der Ladies steht schon fest und kann fest im Familienkalender eingeplant werden. Das Fischessen ist immer der erste offizielle Termin der Ladies, dem bald weitere Aktionen folgen. Denn sind die Fischlein geschluckt, steht auch bald das “Angolfen“ ins Haus. Auf diesen Termin freuen sich die Ladies schon riesig (wenn das Wetter mitspielt).

Also, bis bald, haltet die Ohren steif, lasst euch nicht vergrip-pen, seht guten Mutes in die Zukunft und denkt daran: Das Golfspiel ist nur ein Spiel und nur ein Spiel!!!

Rose Waidelich

Damenabteilung

Fischessen – kein Katerfrühstück –

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Termine = gesponserte WettspieleABC = offene WettspieleABC = abteilungsinterne Wettspiele

= Tee 1 zeitweilig gesperrtV = vorgabenwirksamNV = nicht vorgabenwirksam

April

Ost

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Ostermontag

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

Senioren-Golf Angolfen NV

Schnupperkurs

Damen-Golf Angolfen NV Offener Mittwoch Lambacher Regelabend V

Senioren SWD-Spielrunde Eröffnungsturnier im GC Pforzheim V

Festakt im CCP 25-jähriges Jubiläum

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro V

Jugend Angolfen mit Eltern (Scramble) NV

Monats-Cup Thumm & Partner GmbH Schnupperkurs V

Damen-Golf V

Herren-Golf V

Alcatel-Lucent - Heinz Gontsch (Scramble) NV

Alcatel-Lucent - Heinz Gontsch V

Mitgliederversammlung im ClubrestaurantKramski Matchplay Championship Auslosung

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Tag der Arbeit Kramski Matchplay Championship Eröffnungsrunde

Proberunden AK 12/14 Jungen u. Mädchen

1. AK 12/14 Jungen u. Mädchen2. AK 12/14 Jungen u. Mädchen Schnupperkurs

Clubrestaurant durchgehend 7 Tage geöffnet Fiducia V

Offener Mittwoch V

Christi Himmelfahrt 1. BWGV-Ligaspiel Mid-Amateure u. Senioren

Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18 Loch V

Monats-Cup V

RegelabendSenioren-Golf Spargelturnier NV

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DMM AK 18 Jungen u. Mädchen Pfingstsonntag SchnupperkursPfingstmontag MLP Golf Journal Trophy V

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro V

Damen-Golf V

Herren-Golf V

Fronleichnam

JuniSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSo

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Schnupperkurs

Senioren-Golf Senioren laden Damen ein (Scramble) NV

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

oberunden BWMM Herren

Wohn & Wellness-Cup 2013 Gwinner, Gimber, Henne Einladungswettsp. V

Monats-Cup V

V

Offener Mittwoch Regelabend V

Grundfos Golftrophy V

BWGV-Ligaspiel SeniorenHerren Early Bird (Scramble) Schnupperkurs NV

Damen-Golf V

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro V

Freundeskreis der Wirtschaftsjunioren NV

Damen-Golf 25 Jahre Damenabteilung (Scramble) NV

Herren-Golf Regelabend V

Senioren-Golf PG Powergolf V

JMP Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18 Loch V

DMM Herren Landesliga Schnupperkurs

Jugend Sommercamp

JuliMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMi

Som

mer

feri

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1112 13141516171819202122232425262728293031

Damen-Golf Early Bird NV

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

4. ITML u. ITM Research Golfcup Einladungswettspiel V

Volksbank Pforzheim Jugend Masters V

Monats-Cup Sparkasse Pforzheim Calw V V

Offener Mittwoch Golf & Bridge Regelabend V/NV

Senioren-Golf Mixed-Meisterschaften

Audi Quattro Cup V

17. Lions Benefiz Golfcup Schnupperkurs V

Damen-Golf Benefiz-Turnier V

After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher V

Company Golf Cup IBM V

ahg Golf-Cup V

Herren-Golf V

Senioren-Golf Sommerfest mit Pforzheimer Masters V

Herren-Golf V

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Man sollte es kaum glauben, die Nachfrage nach dieser Führung beim SWR war nochmals groß, obwohl schon 2012 zwei Gruppen dahin unterwegs gewesen sind, sodass sich Gaby und Günther Wempe-Werner gern verführen ließen, diese Tour in diesem Jahr noch zweimal anzubieten. Und auch dieses Mal waren beide Termine, 17. Januar und 7. Februar im Nu ausgebucht.

Der Busfahrer hatte alle Mühe, seine kostbare Fracht pünktlich bei Eis und Schnee abzuliefern. Die Stimmung war bestens und man stürzte sich gleich ins Geschehen – in den Neubau am Funkhaus Stuttgart, ein Gebäude für bestes Programm. Dort wurde die große Gruppe aufs herzlichste begrüßt, natür-lich auch vom Pferdle und vom Äffle. Von zwei netten Damen wurden die Senioren auf den neuesten Stand gebracht: Mit dem Stuttgarter „Neubau am Funkhaus“ ist der SWR zukunfts-sicher für die Produktion unterschiedlichster Formate gerüstet.

Das Gebäude ist Sinnbild eines modernen Unternehmens und lässt Fernsehen, Hörfunk und Internet zusammen-wachsen. Die Studios, umgeben von Regien, Schnitt- und Tonbearbeitungsräumen, bilden dabei das Herzstück des

Neubaus. Ob Studioausstattung, Nachrichtenproduktion oder Umweltschutz: Im Neubau steckt in jedem Bereich modernstes Know-how.

Die „SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg“ ist das Informations-Flaggschiff im SWR Fernsehen. Sechs Nachrichtenmoderatoren und -moderatorinnen versorgen in der SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg täglich mehr als eine Million Zuschauer mit Nachrichten aus dem und für das Land, und das sechs Mal täglich. Dabei moderieren sie im 97 qm großen, virtuellen Studio C vor einem grünen Hintergrund. Daheim vor dem Fernseher sieht man anstelle dieser grünen Kulisse jedoch ein digital produziertes Szenario, verblüffend groß, im Vergleich zur realen Größe des Raumes. All‘ dies wird durch modernste Technik ermöglicht. Dazu zäh-len auch ein Kameraroboter sowie zwei unbemannte, fahrbare Kameras in einem virtuellen Set.

„SWR Landesschau Baden-Württemberg – Frisch aus dem Land-für das Land“ ist im neuen Studio B zu Hause. Auf 229 qm präsentiert sich das Magazin in einem neuen Gewand, aktuell, lebensnah, unterhaltsam und natürlich regional.

Senioren on tour

Wiederholungstäter beim SWR in Stuttgart

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Das mit 424 qm größte Studio im Neubau ist das Studio A. Es beherbergt u. a. die Sportsendung des SWR-Fernsehens,

„Sport im Dritten“ – aktuell und kompetent.

Jeden Sonntag lockt die Sendung rund 300.000 Sportfans vor die Fernsehbildschirme, wenn einer der vier Moderatoren zahl-reiche Zuschauer und Studiogäste in der neuen Sport-Lounge begrüßt. Der Schwerpunkt dieser Sendung liegt auf der Fußball-Bundesliga; denn wie der VfB gespielt hat, möchten die Fans natürlich gleich sehen und hören.

SWR1 Baden-Württemberg „Eins gehört gehört“ versorgt aus den brandneuen Studios im Neubau die SWR1 Redaktion täg-lich ihre Hörerinnen und Hörer mit aktuellen Informationen, Service, Unterhaltung und den größten Hits aller Zeiten.

Eine Besonderheit bildet das bimediale Studio D, dort werden von Montag bis Freitag spannende Gäste aus aller Welt in der Hörfunksendung „SWR1-Leute“ empfangen. Dabei wird live für den Hörfunk produziert und parallel für das Nachtprogramm im SWR Fernsehen aufgezeichnet. Die beiden Medien Hörfunk und Fernsehen wurden sinnvoll verknüpft. Ebenfalls neu ist das

SWR1 Sendezentrum, in dem alle für die Sendungen erforder-lichen Personen zusammenarbeiten und direkten Blickkontakt in die Studios haben. All diese Neuerungen konnten die Pforzheimer Golfsenioren besichtigen. So langsam schwirrten die vielen Informationen in manch einem Kopf umher und die Golferschar verzichtete auf eine weitere Führung im Hause.

K.O. von all dem Sehenswerten und all dem Gehörten stieg die Gruppe gern in den Bus, der sie nun zum Parkhotel in Echterdingen chauffierte. Und auch dieses Mal erwartete die Seniorengruppe ein „Tischlein deck dich“ feinster Art in der kleinen, feinen Hausbrauerei. Frisch gezapftes Bier oder ein Viertele, dazu Leckeres vom kalt-warmen Buffet, begleitet mit Musik von der „Hauskapelle“ ließen die Herzen höher schlagen und nur ungern machten sich die Senioren auf den Heimweg, hoffend, dass sie ihr verschneites Auto auf dem Meßplatz im Dunkeln wieder finden würden…

An Gaby und Günther Wempe-Werner soll hiermit noch ein herzliches Dankeschön ausgesprochen werden.

Rose Waidelich

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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.

0 Ziegler, Markus 0.7Hudak, Oliver 0.9

1 Grabherr, Dominik 1.2

2 Pelosato, Daniel 2.2Popp, Andreas 2.3

3 Mayer, Roland 3.0Doleschel, Frank 3.5

4 Gimber, Kelly­Louise 4.1Junge, Katrin 4.3Hartmann, Jürgen 4.4Grozdanic, Kruno 4.5Jaeger, Wolfgang 4.5Grabherr, Marcel 4.7Sörensen, Klaus 4.8Lindemeier, Klaus 4.9

6 Kohlhammer, Mathias 6.0Sheikh Shehni Balutip., E. 6.1Furch, Fabian 6.2Kirchhoff, Marc 6.2Schwartz, Amanda 6.2Furch, Gerrit 6.3Pfrommer, Dr. Axel 6.4Augenstein, Arnd 6.5Roether, Barbara 6.7Briem, Yannick 6.8

7 Forster, Timm 7.2Maier, Reiner 7.5Jost, Michael 7.8

8 Ramms, Bernd 8.0Pfisterer, Wito 8.2Duppel, Werner 8.4Kramski, Andreas 8.5Rempp, Anita 8.7Kuhnle, Manuela 8.8Melter, Wolfgang 8.8Pelosato, Tobias 8.8

9 Seeger, Michael 9.1Morlock, Alexander 9.2Wehner­Mehedhbi, N. 9.2Wurster, Alfred 9.3Lehmann, René 9.6Bangerl, Maximilian 9.7Kunzmann, Helmut 9.7Niedhammer, Helge 9.8Kölle, Rolf 9.9

10 Bischoff, Joachim 10.0Homann, Moritz 10.0Abraham, Klaus­Dieter 10.2Schwarz, Günter 10.3Schmider, Joachim 10.4Keck, Alexander 10.5Egloffstein, T. Frhr. v. 10.6Krapp, Harald 10.8Körber, Werner 10.8Weber, Peter 10.9

11 Epple, Albert 11.0Klittich, Jürgen 11.0Röhsner, Marion 11.0Fix, Klaus 11.1Hirsch, Peter 11.1Waidelich, Matthias 11.1Knab, Rudi 11.2Kusterer, Jürgen A. 11.2Müller, Gudrun 11.2Schüler, Thomas 11.2Bruch, Dr. Dietlinde 11.4Bräutigam, Ernst 11.4Ebel, Peter 11.4Mathey, Heide 11.4Bruch, Dr. Uli 11.5Fuhrmann, Prof. Dr. A. 11.6

Grießer, Hans 11.7Stahl, Hans Peter 11.7Kramski, Marcel 11.8Röhsner, Wolfgang 11.8Axter, Dr. Axel 11.9

12 Bürkle, Siegfried 12.0Forster, Hanni 12.0Lupus, Jörg 12.0Graus, Michael 12.1Kroll, Klaus 12.1Zachmann, Dieter 12.1Diebold, Manfred 12.4Niedhammer, Horst 12.4Woll, Alexander 12.5Mumbasic, Alen 12.6Olujic, Bernard 12.6Hell, Peter 12.8Rau, Herbert 12.8Wehner, Hans­Joachim 12.8Sauter, Dr. Erwin A. 12.9

13 Rentschler, Roland 13.0Stein­Frey, Simone 13.0Bürkle, Thomas 13.1Hauf, Siegfried 13.2Link, Wolfram 13.3Kuhn, Viktoria Anna 13.4Müller, Kurt 13.5Döppenschmitt, Gerd 13.6Furch, Dr. Volker 13.6Kögler, Margarete 13.6Lotze, Sigrun 13.6Münchinger, Renate 13.6Akueson­Winterhoff, R. 13.7Schwartz, Frank 13.7Wille, Henri 13.7Homann, Bodo 13.9Hück, Frank Thomas 13.9Nägele, Frank 13.9Walz, Matthias 13.9

14 Nickel, Werner 14.0Dannemann, Ingo 14.2Hell, Monika 14.3Kuhn, Cornelius 14.3Drollinger, Frank 14.4Ellermann, Dr. Andree 14.4Jirsak, Tim 14.4Bürkle, Luca 14.5Jehle, Rainer 14.5Kunzmann, Bernd 14.5Stopp, Wolfgang 14.5Bischoff, Rolf 14.6Jung, Karsten 14.6Link, Uschi 14.6Bopp, Julian 14.7Wenz, Eberhard 14.7Wenz, Julia 14.7Malolepski, Olaf 14.9Wolf, Bertram 14.9

15 Bugglé, Jean­Marc 15.0Bürkle, Bernhard 15.0Link, Florian 15.0Wolf, Ingrid 15.0Wolf, Martina 15.0Klein, Gerhard 15.1Schelle, Heinz 15.1Gloss, Nadine 15.2Jehle, Michael 15.2Keck, Dr. Siegfried 15.2Sauer, Sybille 15.2Aldinger, Bernd 15.3Dünkelmeyer, Elfriede 15.3Grischke, Heinz 15.3Kramski, Wiestaw 15.4Kächele, Dietmar 15.4Kohnle, Wolfgang 15.5Kramski, Rebecca 15.6Rentschler, Dr. Guido 15.6Mumbasic, Damir 15.7Peglau, Reinhard 15.7Schwenk, Ulrich 15.7Tronser, Michael 15.7Craiss, Christina 15.8Münchinger, Helmut 15.8Lotze, Helmut 15.9

16 Müller, Dr. Wolfgang 16.0Rapp, Sabine 16.0Wagner, Helmut 16.0Gerkens, Leonie 16.1

Klink, Christoph 16.1Skrobanek, Wolfgang 16.1Hägele, Horst 16.2Lippenberger, Dr. A. 16.2Neifeind, Wolfgang 16.2Schwarz, Angelika 16.2Voigtländer, Gerhild 16.2Glock, Melanie 16.3Lommatzsch, Christa 16.3Woll, Gitte C. 16.3Betz, Patrick 16.4Dünnebeil, Elena V. 16.4Eberle, Kurt 16.4Oettinger, Sigurd 16.4Hackel, Werner 16.5Hiel­Speidel­Zachm., G. 16.5Boden, Sabina 16.6Dürr, Oliver 16.6Torres, Michael 16.6Elsässer, Karl­Wilhelm 16.7Zachmann, Hannelore 16.7Schäfer, Helmut 16.8Sulzer, Werner 16.8Wall, Aindrias T. 16.8Bucher, Sieghardt 16.9Gontsch, Heinz 16.9Weschler, Charlotte 16.9Wolf, Reinhold 16.9

17 Egloffstein, E. Frhr. v. 17.0Hamm, Walter 17.0Koschka, Thomas 17.0Lehn, Margit 17.0Detel, Dr. Uwe 17.1Bugglé, Sandra 17.2Kern, Maximilian 17.2Manthey, Vincent 17.2Memminger, Nick 17.2Mumbasic, Adnan 17.2v. Mettenheim, Dr. Chr. 17.2Hönninger, Ingrid 17.3Schmidt, Anita 17.3Fink, Walter 17.4Hohenhaus, Margrit 17.5Kächele, Rosemarie 17.5Miczka, Peter L. 17.5Steinbach, Ursula 17.5Gauss, Karl­Otto 17.6Daum, Wolfgang 17.7Grether, Michael 17.7Haffner, Georg 17.7Klumpp, Dr. Matthias 17.7Rapp, Steffen 17.7Schlögl, Wolfgang 17.7Aldinger, Eva 17.8Barreras, Frank 17.8Müller, Ingo 17.8Schlachter, Horst 17.8Digel, Helga 17.9Nickel, Eleonore 17.9Polzer, Christian 17.9Weber, Jan 17.9

18 Bock, Benjamin 18.0Münchinger, Adolf 18.0Fischer, Benjamin 18.1Gimber, Oliver 18.1Grohe, Sven 18.1Hönes, Lisa 18.1Odenwald, Reinhard 18.1Streb, Joachim 18.1Knapp, Bärbel 18.3Staufer, Wolfgang 18.3Hönninger, Dr. Rolf­H. 18.4Knoblauch, Reinhold 18.4Kuhn, Thomas 18.4Schimpf, Waltraud 18.4Schweigert, Kurt 18.4Kilcullen, Kevin 18.5Woll, Sybille 18.5Stepper, Dr. Uwe 18.6Brenk, Carlheinz 18.7Solombrino, Vincenzo 18.7Westermann, Gudrun 18.7Kuhlmann, Gerhard 18.9Pfisterer, Peter 18.9Schüssler, Gabriele 18.9Steffen, Hubert 18.9

19 Kohm, Klaus 19.0Dünnebeil, Dr. Dr. R. 19.1Eller, Stefan 19.1Karle, Werner 19.1Müller, Dieter J. E. 19.1Walter, Charlie 19.1Meeh, Christian 19.2Clausing, Ralf 19.3

Künkele, Karl 19.3Rüter, Patrick 19.3Widmann, Walter 19.3Schwarz, Otto 19.4Franke, Uwe 19.5Krämer, Andreas 19.5Müller, Gerhard 19.5Augenstein, Herbert 19.6Boger, Ralph 19.6Geiger, Elke 19.6Gürtler, Gerhard 19.6Oelschläger, Peter 19.7Fischer, Helga 19.8Hofmann, Timm von 19.8Nolte, Fritz 19.8Wille, Dr. Andreas 19.8Andraschko, Karin 19.9Leipert, Norbert 19.9

20 Haselbach, Peter 20.0Jung, Reinhard 20.0Bürkle, Claudia 20.1Kuhlmann, Gisela 20.1Zibold, Walter 20.1Hoffmeister, Eckhard 20.2Kohnle, Karin 20.2Sinn, Dieter 20.2Theißen, Dr. Ulrich 20.3Waidelich, Rosemarie 20.3Müller, Roland 20.4Seyfried, Véronique 20.4Miehlke, Dr. Wolfgang 20.5Trautz, Eberhard 20.5Weishaupt, Reinhold 20.5Dux, Eberhard 20.6Memminger, Norman 20.6Hölzle, Gebhard 20.7Allgaier, Dr. Reiner 20.8Kramski, Beate 20.8Odenwald, Gerlinde 20.8Mathey, Jo 20.9Maulick, Rudi 20.9Merkle, Gerhard 20.9Schmidt, Hans 20.9Schäfer, Karin 20.9

21 Banghard, Simone 21.0Ehmann, Wingolf 21.0Müller, Christel 21.0Trautz, Ursula 21.0Muhle, Peter 21.1Rapp, Andreas 21.1Bergner, Kai 21.2Fuhrmann, Marion 21.2Grabherr, Andrea 21.2Ratzlaff, Kirsten 21.2Grozdanic, Theresia 21.3Härdt, Peter 21.3Schulz, Joachim 21.3Streb­Negele, K. 21.3Armbruster, Walter 21.4Glock, Andreas 21.5Homann, Eckart 21.6Seip, Anna Katharina 21.6Bauer, Regina 21.7Blochmann, Gabriele 21.7Mihal, Vladimir 21.7Meisenbacher, Artur 21.8Haffner, Blanka 21.9Kurz, Philipp 21.9

22 Rilling, Klaus 22.0Förster, Ursula 22.1Augenstein, Walburga 22.2Bachmann, Ellen 22.2Fischer­Stoll, Birgit 22.2Rivoir, Andreas 22.2Hoffmann, Ulli 22.3Kohm, Andreas 22.3Wetzel, Günter 22.3Dünkelmeyer, W. 22.4Jessen, Uwe 22.4Rudel, Thomas­Michael 22.4Kappl, Dr. Alfred 22.5Knebl, Stefan 22.5Kramski, Renate 22.5Käser, Yoko 22.5Wehner­Prochotta, U. 22.5Weiss, Wolfram 22.5Wolff, Renate 22.5Aldinger, Cecilia 22.6Böhmler, Werner 22.6Friedl, Bertl 22.6Mahler, Dirk 22.6Wellendorff, Hanspeter 22.6Herrmann, Ingeborg 22.7Kirchhoff, Gerd 22.7Kurz, Stephan 22.7Bogner, Rosemarie 22.8Michallik, Hildegund 22.8Raulin, Prof. Dr. Chr. 22.8Rentschler, Silvia 22.8Kälber, Werner E. 22.9Prochotta, Dr. med. . 22.9

23 Kaiser, Werner 23.0März, Herbert 23.0

Niedhammer, Christel 23.0Schwartz, Gabriele 23.0Seitz, Ulrike 23.0Sinn, Irmgard 23.0Ulrich, Imma 23.0Krapp, Elvi 23.1Pfisterer, Rolf 23.1Sauter, Hannelore 23.1Schäfer, Roland 23.1Stavenhagen, Christine 23.1Heer­Kiessling, Monika 23.2Paulsburg, Pia 23.2Schüler, Dr. Walter O. 23.2Licht, Karl­Heinz 23.3Schmitt, Karlheinz 23.3Wulz, Brigitta 23.3Aldinger, Kai Peter 23.4Beckert, Roland 23.4Kunzmann, Beate 23.5Patzelt, Jürgen 23.5Keck, Brigitte 23.6Walz, Andreas 23.6Brenk, Peter 23.7Dietz, Leonardo 23.7Fleck, Dr. Dieter 23.7Kovar, Josef 23.7Pagenstedt, Bernd D. 23.7Panitz, Volker 23.7Schippkühler, Dr. J. 23.7Selzer, Claus­Peter 23.7Sihn, Frank 23.7Stopp, Claudia 23.7Bangerl, Albert 23.8Mayer, Wolfgang 23.8Vayhinger, Dr. Simone 23.8Hölzle, Ursula 23.9Kuhn, Constanze 23.9Köhle, Waltraud 23.9Sihn, Ursula 23.9Vischer, Hans Georg 23.9

24 Birkholz, Lukas 24.0Bossert, Willi 24.0Eckle, Manfred 24.0Limberg, Prof. Klaus 24.0Seyfried, Dieter 24.0Bürkle, Marion 24.1Klingbeil­Furch, Agnes 24.1Wolf, Markus 24.1Bundschuh, Uwe 24.2Panitz, Sybill 24.2Widmann, Ursula 24.2Czekalla, Hans­Peter 24.3Forster, Manfred 24.3Schaefer­Krack, Alfred 24.3Bäuerle, Ruth 24.4Franke, Silvia 24.4Gimber, Juliane 24.4Knab, Gabriele 24.4Wahl, Thomas 24.4Frey, Heidrun 24.5Oehler, Dr. Wolfgang 24.5Klotz, Michaela 24.6Nahrendorf, Lothar 24.6Ruf, Günter 24.6Schwenk, Irmgard 24.6Frey, Klaus 24.7Geiger, Dr. Detlef 24.7Gönner, Dr. Hans­D. 24.7Kolb, Wolfgang 24.7Lindemeier, Brigitte 24.7Schenkel, Rosie 24.7Stoll, Georg 24.7Grafmüller, Andreas 24.8Bäuerle, Robert 24.9Kuhles, Matthias 24.9Köhle, Joachim 24.9Lommatzsch, Henry 24.9Rudel, Helmut 24.9Schütt, Tobias 24.9

25 Doleschel, Christina 25.0Gerkens, Laura 25.0Heydegger, Dr. jur. R. 25.1Ohagen, Heidi 25.1Rückert, Sabine 25.1Maulick, Ron 25.2Müller, Claudia 25.2Müller, Marion 25.2Paulsburg, Thomas 25.2Bock, Doris 25.3Gerkens, Dr. Rainer 25.3Kovar, Gerlinde 25.3Rösch, Roman 25.3Klein, Sabine 25.5Nagel, Ingrid 25.5Roos, Jörg 25.6Sell, Patrick 25.6Stierle, Elmar­Eric 25.6Wentzel, Dr. Peter 25.6Geyer, Eugen 25.7Unger, Heidrun 25.7Gehrig, Joachim 25.8Kast, Heide 25.8Serowiecki, Elfriede 25.8Seyfried, Werner 25.8Wulz, Günter 25.8Glosse, Albert W. 25.9Ziegler, Manuela 25.9

26 Gärtner, Dr. Jürgen 26.0Klumpp, Dr. Dieter 26.0Kusterer, Ingrid 26.0Schweigert, Chari­R. 26.0Stief, Karin 26.0Wagner, Anka 26.0Fischer, Kevin 26.1Kadner, Dr. med. J. 26.1Keilich, Horst 26.1Lambacher, Stefan 26.1Stoffel, Jutta 26.1Müller, Marlies 26.2Seyfried, Gabriele 26.2Epple, Erwin 26.3Odenwald, Gaby 26.3Schäfer, Rainer 26.3Keyser, Ulrike 26.4Bürkle, Maria Christina 26.5Heitmann, Werner 26.5Herrmann, Walter 26.5Kunzmann, Carsten 26.5Moldenhauer, Andreas 26.5Henning, Friedhelm 26.7Hönes, Dr. Rolf D. 26.7Weber, Werner 26.7Bliederhäuser, Gerry 26.9Grosse, Ann­Christin 26.9Kölling, Peter 26.9Schmidt, Hella 26.9Weschler, Dr. Wolf­D. 26.9Ächtler, Eckhard 26.9

27 Kälber, Birgit 27.0Mohr, Dr. Daniel 27.0Schuberth, Dr. Rainer 27.0Stief, Werner 27.0Zweifel, Joachim 27.0Gammel, Edeltraud 27.1Schelle, Helga 27.1Wempe­Werner, G. 27.1Wüst, Rainer 27.1Brenk, Gabriela 27.2Hirsch, Bärbel 27.2Holz, Doris 27.2Ruf, Erika 27.3Axter, Iwona 27.4Craiss, Albert 27.4Heer, Hans Joachim 27.4Kern, Bettina 27.4Nagel, Annemarie 27.4Weber, Bärbel 27.4Bernhard, André 27.5Hell, Wolfgang 27.5Schaudt, Silvia 27.5Wiest, Volker 27.5Detel­Wildenh., Dr. A. 27.6Ketzer, Patrick 27.8Neifeind, Edeltraud 27.8Obermeier, Traute 27.8

28 Wentzel, Monika 28.0Süss­Weschler, Dr. A. 28.1Böhmler, Lore 28.2Linkenheil, Klaus 28.2Seeger, Muriel 28.3Merkle, Gudrun 28.4Schüssler, Claus 28.4Stahl, Liane 28.4Waidelich, Werner 28.4Wuessing, Anne 28.4Gunkler, Bernadette 28.5Rössler, Lore 28.5Sell, Dr. Ina 28.5Westermann, Josef 28.6Klittich, Irene 28.7Kurz, Jürgen 28.7Förster, Gerhard 28.8Glauner, Ingrid 28.8Link, Martin 28.8Steffen, Gisela 28.8Vayhinger, Dr. Joachim 28.8Hackel, Ilona 28.9Thumm, Karlheinz 28.9Wolf­Selzer, Claudia 28.9

29 Oettinger, Ilse 29.0Ott, Till 29.0Rohde, Detlef 29.0Roller, Dr. Erling 29.0Schweizer­Müller, A. 29.0Lehn, Michael 29.1Schneider, Gerhard 29.1Tavcar, Tom 29.1Liebe, Christa 29.2Merkle, Stella 29.2Dittmann, Prof. Uwe 29.3Eckle, Johanna 29.3Hahn, Friedrich 29.3Rilling, Ursula 29.3Rösch­Bentner, Gaby 29.3Furch, Dieter 29.4Roller, Ellen 29.5Schraishuhn, Dr. Kurt 29.5Bürkle, Erika 29.6Maulick, Rudolf 29.6Runzheimer, Prof. Dr. B. 29.6

VorgabenlisteStand 25. Februar 2013

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Wellendorff, Christoph 29.6Becker, Dr. Joachim 29.7Botzkowski, Margarete 29.7Hofmann, Bärbel von 29.7Nagel, Heinz 29.7Woll, Detlef 29.7Kraus, Ursula 29.8Watter, Helmut 29.8Wellendorff, Eva 29.8Beck, Gerhard 29.9Bertelsbeck, Tim 29.9Buchen, Dr. Srefanie 29.9Limberg, Karin 29.9Schweickert, Edeltraud 29.9Stahl, Marc 29.9

30Becht, Sabine 30.0Glauner, Bernd 30.0Hornung, Andreas 30.0Moldenhauer, Katja 30.0Rödel­Kappl, Dr. C. 30.0Walter, Lars 30.0Burkhardt, Rolf 30.1Durban, Manfred 30.1Staufer, Edith 30.1Scheikh, Dr. Hassan 30.2Schramm, Anja 30.4Zecha, Elvira 30.4Franz, Karin 30.5Zecha, Yannik 30.5Alheit, Gerhard 30.6Niedhammer, Willi 30.7Carmosin, Volker 30.8Pfeil, Hedwig 30.8Vollmer, Jutta 30.9

31 Drotleff, Robert 31.0Hudak, Heidi­Elke 31.0Jessen, Waltraud 31.0Mueller, Dr. Reiner 31.0Kunzmann, Dagmar 31.1Stoffel, Klaus­Dieter 31.1Knittel, Wolfgang 31.2Lambacher, Ursula 31.2Langer­Glock, Dr. B. 31.2Bross, Michael 31.4Huwald, Jan­Frederik 31.4Witzenmann, Angelika 31.4Zachmann, Jessica 31.4Pfeil, Reinhold 31.5Pfrommer, Petra 31.5Stoffel, Eric 31.6Hartmann, Ilse 31.7Huster, Hildegard 31.7Beier, Eckhard 31.8Gauthier, Dr. René A. Y. 31.8Hudak, Harald 31.8Raff, Jochen 31.8Wild, Albert 31.8Knoblauch, Gisela 31.9

32 Koch, Winfried 32.0Meisenbacher, Christa 32.0Rieser, Prof. Bernhard 32.0Thost, Burkhard 32.0Becker, Brigitte 32.2Epple, Otto 32.2Maisch, Armin 32.2Zecha, Erwin 32.3Beier, Dorothea 32.4Bühnert, Helga 32.4Widmann, Frieder 32.4Zachmann, Jürgen 32.4Burghard, Gerda 32.5Helfricht, Ingeborg 32.5Hornung, Christel 32.5Hornung, Michaela 32.5Klink, Irmela 32.5Krauss, Niklas 32.5Kurschat, Franz 32.5Maisch, Marina 32.5Mayer, Eva 32.5Müller, Ursula 32.5Oehler, Maren 32.5Rau, Helene 32.5Roos, Christel 32.5Saam, Karl 32.5Schmitt, Elfriede 32.5Stepper, Amanda 32.5Thost­Stetzler, Renate 32.5Wünsch, Helmut 32.5Koch, Ruth 32.6Merz, Rosemarie 32.6Schlögl, Ursula 32.6Unger, Dieter 32.6Wolf, Michaela 32.6Raff, Marion 32.7Ratzlaff, Thorsten 32.7Homann, Ursula 32.8Kümmerle, Sigrid 32.8Baier, Hildegard 32.9Sajak, Dirk 32.9

33 Bock, Nicolette 33.0Froehle, Gustav 33.0Singer, Philippe 33.0Vollmer, Nico A. 33.0

Wacker, Claudia 33.0Wempe­Werner, G. 33.0Briem, Heinz 33.1Macht, Dr. Christian 33.1Bonvecchio, Raphael 33.2Renner Dux, Brigitte 33.2Forsthoff, Evi 33.3Ott, Dr. Rudi 33.3Huwald, Peter 33.4Günthner, Ingo 33.5Schwarz, Gunther 33.5Staib, Maximilian 33.5Wieczorek, Adam 33.5Gwinner, Achim 33.6Fauth, Hans 33.7Heinz, Helga 33.7Hoch, Günter 33.7Koschka, Ulrike 33.7Szeteli, Manfred 33.7Gwinner, Elke 33.8Rivoir, Hans 33.8Leder, Horst 33.9Müller, Jutta 33.9Ratzlaff, Norbert 33.9

34 Augenstein, Frieder 34.0Bechtle, Gisela 34.0Bäuerlein, Ralph 34.0Denger, Erwin 34.0Fleig, Felix 34.0Heinz, Stefan 34.0Klohr­Wydrych, Chr. 34.0Kölle, Dorothee 34.0Leitner­Fleck, Christa 34.0Muchenberger, M. 34.0Schüler, Pia Sophie 34.0Wüst, Margrit 34.0Dammer, Dr. Heribert 34.2Pfisterer, Brigitte 34.3Moulin, René 34.5Möller, Patrick 34.5Münster, Helga 34.6Hoch, Ellen 34.7Spies, Astrid 34.7Scheible, Günther 34.9Tappe, Heide 34.9

35 Cappelletti, Dr. Renzo 35.0Herrmann, Klaus 35.1Odwody, Hans­Georg 35.1Paulus, Hermann 35.1Thumm, Annamarie 35.2Bernhard, Heiderose 35.4Boeckel, Brigitte 35.5Friederich, Philipp 35.5Grether, Petra 35.5Heinz, Eva­Maria 35.5Pfrommer, Steffen 35.5Bühnert, Claus 35.6Henn, Paul 35.6Owen, Julian 35.6Bucher, Loretta 35.7Oelschläger, Christel 35.8Weidenmaier, Dr. W. 35.8Maulick, Irmgard 35.9

36 Armbruster, Liselotte 36.0Bross, Margret 36.0Bürkle, Karl­Ulrich 36.0Czekalla, Elfriede 36.0Däbritz, Michael 36.0Eberle, Ursula 36.0Gross, Ulrike 36.0Jung, Beatrix 36.0Kaiser­Mihal, Erika 36.0Malolepszy, Finn 36.0Merkel, Philipp 36.0Patzelt, Marion 36.0Rentschler, Karl 36.0Sell, Leon 36.0

37Becker, Roland 37.0Bettendorf­Müller, R. 37.0Dammer, Andrea 37.0Henne, Bernhard 37.0Kadner, Dr. Heidrun 37.0Lupus, Manfred 37.0Nägele, Michael 37.0Schönfelder­Stepper, P. 37.0Schüler, Dr. Anke 37.0Wolf, Hans­Peter 37.0

38Drollinger, Andrea 38.0Kellerbauer, Norbert 38.0Mayer, Dietmar 38.0Michallik, Manfred 38.0

39Daum, Karola 39.0Edelmann, Gerlinde 39.0Friederich, Paul 39.0Hauss­Heil, Andrea 39.0Mayer, Bernhard 39.0

Pfrommer, Gabriele 39.0Schliesser, Gabriele 39.0Staib, Marcus 39.0Zecha, Stefan Franz 39.0

40Fischer, Georg 40.0Kern, Angela 40.0Koch, Christa 40.0Schwarz, Hildegard 40.0Wolff, Ulrich 40.0

41Kress, Dr. Konrad 41.0Metzger, Dr. Joachim 41.0Metzger, Ina 41.0Müller, Dr. Bernhard 41.0Notter, Nicole 41.0Ring, Gisela 41.0

42Boger, Barbara 42.0Glatz, Dr. Gerhard 42.0Merkle, Lara 42.0Müller, Helmut 42.0Ratzlaff, Karina 42.0Rüter, Horst 42.0Sajak, Gisela 42.0Scheible, Martina 42.0

43Günther­Schmidt, J. 43.0Heil, Georg 43.0Kellerbauer­Chmiel, I. 43.0Mader, Ewald 43.0Wallinger, Christa 43.0

44Bäzner, Karin 44.0Klett, Hardi 44.0Schäfer, Bernd 44.0

45Boger, Gabriele 45.0Enning, Cornelia 45.0Fischer, Irmtraut 45.0Gerkens, Petra Sonja 45.0Huber, Katja 45.0Jahn, Klaus 45.0Meyer, Marianne 45.0Mumbasic, Fadila 45.0Rentschler, Jetty 45.0Schlachter, Bärbel 45.0Schäfer, Karin 45.0

46Schütz, Sigurd 46.0

47Glatz, Herta 47.0Hoppner­Alt, M. 47.0Köhler, Thomas 47.0

48Boger, Karl­Heinz 48.0Dürr, Claudia 48.0Kurz, Ursula 48.0Taranu, Juliane 48.0

49List, Julia 49.0Rapp, Karin 49.0Wojtyczka, Sybille 49.0

50Lupus, Max 50.0Schönberger, Niklas 50.0

51Jehle, Stefanie 51.0

52Grosse, Tobias 52.0Schuberth, Christian 52.0

53Notter, Ann­Katrin 53.0Notter, Klaus 53.0

54Augenstein, Brigitte 54.0Bertelsbeck, Carolin 54.0Bischoff­Knebl, I. 54.0Bittigkoffer, Horst 54.0Bock, Andreas 54.0Casper, Barbara 54.0Casper, Till 54.0Craiss, Christa 54.0Diebold, Monika 54.0

Diekmann, Dipl.Ing. R. 54.0Digel, Hendrik 54.0Däbritz, Pierre 54.0Dünkelmeyer, Markus 54.0Ehmann, Marc Philip 54.0Eisen, Evelyn 54.0Engelsberger, Daniela 54.0Ernst, Heide 54.0Fink, Brigitte 54.0Furch, Victoria 54.0Gauss, Gudrun 54.0Glauner, Gabriele 54.0Grieser, Mirko 54.0Griesheimer, Jochen 54.0Grosse, Luisa Sofie 54.0Grosse, Michaela 54.0Gust, Charlotte 54.0Gust, Henriette 54.0Göhner, Bettina 54.0Göhner, Frank 54.0Götzel, Friedrich 54.0Götzel, Lisa 54.0Günthner, Franziska 54.0Haffner, Alexander 54.0Haffner, Renate 54.0Haggeney, Dr. Bodo 54.0Harer, Michael 54.0Hauk, Kerstin 54.0Heim, Kirsten 54.0Heinold, Michael 54.0Herkommer, Ulrich 54.0Herrmann, Nora 54.0Hohl, Bruno 54.0Hourmuzis, Georg 54.0Huber, Eva 54.0Jehle, Lisa­Marie 54.0Jehle, Sonja 54.0Jordan, Heike 54.0Kellner, Jeannine 54.0Kelter, Annegret 54.0Kelter, Gerhard 54.0Kern, Constantin 54.0Klein, Wolfgang 54.0Knust, Maximilian 54.0Kohlhammer, Ricarda­R. 54.0Kohm, Ute 54.0Kress, Barbara 54.0Kritter, Ursula 54.0Kunzmann, Mariana 54.0Käser, Werner 54.0Kölling, Christian 54.0Kühn, Christine 54.0Kühn, Jan 54.0Leder, Waltraut 54.0Lehmann, Dr. Ulrich 54.0Lehmann, Renate 54.0Leicht, Gerhard H. 54.0Ludwig, Elisabeth 54.0Lupus, Paul 54.0Lupus, Susanne 54.0Lutz, Walter 54.0Mahler, Margrit 54.0Malolepszy, Lasse 54.0Melter, Ingrid 54.0Melter, Sina 54.0Merz, Dieter 54.0Muckenfuss, Moritz 54.0Mössner, Hans­Georg 54.0Mössner, Isabelle 54.0Müller, Jan 54.0Müller, Ursula 54.0Nahrendorf, Holger 54.0Notter, Julian 54.0Ott, Irene 54.0Ott, Laura 54.0Plasaj, Dr. Marijan 54.0Polzer, Maren 54.0Quaeck, Suse 54.0Raulin, Dr. Sabine 54.0Rauschmayer, Roland 54.0Richter, Sibylle 54.0Riegger, Doris­Verena 54.0Rüter, Ingrid 54.0Scherrer, Christa 54.0Schmidt, Naomi 54.0Schwarz, Claire 54.0Schwarz, Florian 54.0Schwarz, Steven 54.0Sihn, Brigitte 54.0Solombrino, Laetitia 54.0Staib, Dr. Gunther 54.0Stepper, Laura 54.0Stierle, Isabell 54.0Talmon­Gros, Rolf 54.0Talmon­Gros, Sigrid 54.0Teßmer, Lothar­Frank 54.0Thoma, Dr. Josef 54.0von Mettenheim, G. 54.0Walz, Bianca 54.0Weber, Manfred 54.0Weber, Maria Olivia 54.0Wetzel, Brigitte 54.0Wojtyczka, Christian 54.0Zehendner, Pia 54.0

Wir trauern um unser Mitglied

Peter Schliesser

Der Vorstand

29

IMPRESSUM

Herausgeber:Golfclub PforzheimKarlshäuser Hof e. V.,Ölbronn­Dürrn

Redaktion:Elfriede Czekalla,Horst Hägele, Andrea Grabherr, Werner Seyfried, Rosemarie Waidelich

Verlag:HWS·converso werbeagentur gmbhAm Mühlkanal 175172 PforzheimTel. (0 72 31) 14 97 ­ 0Fax (0 72 31) 35 10 35www.converso.de

Anzeigen:HWS·converso werbeagentur gmbhAm Mühlkanal 175172 PforzheimTel. (0 72 31) 14 97 ­ 0Fax (0 72 31) 35 10 35www.converso.de

Es gilt die Anzeigen- Preisliste 1/2013

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30 Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.30

Ein langer und schneereicher Winter liegt nicht nur hinter

euch Mitteleuropäern, nein, auch bei uns im rauen Schottland

war es eine ungemütliche Zeit. Gut, wir hatten nicht so viel

Schnee wie ihr in Good Old Germany, aber dafür monate-

langes Schmuddelwetter mit viel Wind, bei dem niemand

große Lust bekam, einen kleinen weißen Ball im Nieselregen

in den steifen Wind zu schlagen und dann zu hoffen, dass er

auch dort runterkommt, wo man gerne möchte.

Einige unserer Golfplätze wurden diesen Winter zum Spielen

gesperrt, da wir hier oben seit kurzem im Winter den

Schneebrand auf unseren Grüns haben, ein Pilz, den man nur

chemisch ausrotten kann und der sich durch das Betreten

der Grüns über die Schuhe weiter verbreitet. Wie ich von

deutschen Spielern gehört habe, gäbe es dieses Problem bei

Euch im Süden auch, weshalb Ihr Eure Plätze im Winter auch

sperren würdet.

Wenn bei uns ein Golfplatz gesperrt ist, halten sich unsere

Mitglieder daran und spielen halt derweil ihre Highlandgames,

werfen Hinkelsteine durch die Gegend oder stemmen 150 kg

schwere Gewichte auf Emporen. Ich habe aber gehört, bei

Euch gäbe es Mitglieder, die sich an diese Verbote nicht halten

würden… Können die nicht lesen, denn bei Euch ist ja, typisch

deutsch, alles auf vornehmen Tafeln vermerkt. Sollte sich bei

uns ein Mitglied erdreisten, einen gesperrten Platz zu spielen

und er würde dabei erwischt werden, müsste er ein Jahr lang

die Hecken auf dem Platz schneiden, Teiche säubern oder

Wildschweinschäden reparieren, ohne Bezahlung natürlich…

Viele meiner Highlander freuen sich über etwas ganz anderes:

Endlich hat sich London bewegt und einer Volksabstimmung

im Jahre 2016 in Schottland Tür und Tor geöffnet, damit wir

selbst bestimmen können, was aus unseren Öl-Milliarden

wird, die im schottischen Teil des Atlantiks sprudeln und die

bisher in schöner Regelmäßigkeit in den maroden Haushalt

Großbritanniens einflossen. Und so wie ich meine Landsleute

kenne, werden sie sich dankend von unseren englischen

Freunden lossagen und ihnen alles Gute wünschen…

Gut, mancher geneigte Leser war vielleicht schon mal in

Edinburgh und hat dort unser modernes Parlament besich-

tigt, denn rein parlamentarisch sind wir ja schon seit ein

paar Jahren „unabhängig“, nur hat dieses Parlament keine

Beschlusskraft, es entspricht mehr euren Landesparlamenten

in Deutschland und kann bei der Kultur oder dem Schulwesen

mitreden. Die großen Entscheidungen fallen immer noch in

London.

Und eben dieses moderne Parlamentsgebäude (es gibt kei-

nen rechten Winkel im Riesengebäude und alles musste

in Handarbeit maßgefertigt werden), natürlich mit EU-Hilfe

gebaut, hat 8 x so viel gekostet wie veranschlagt, runde

400 Mio. schottische Pfund. Bei euch regen sich die Leute

schon auf, wenn ein unterirdischer Bahnhof nur doppelt so

teuer werden wird wie vorgesehen…

Und noch etwas möchte ich hier betonen: Schotten sind

die besseren Europäer als die Engländer. Bei uns gibt es eine

größere Zustimmung zu Europa als südlich des Hadrianswalls.

Aber soviel zur Politik. Es gibt wirklich interessantere Themen,

über die es sich lohnt, zu schreiben, wie z. B. mal wie-

der über ein paar unserer tollsten Golfplätze, die ich Euch

Flachlandschotten gerne ans Herz legen möchte:

Herausragend und einen Besuch wert ist Dunbar GC, einer der

großartigsten Links-Plätze der Welt, direkt an der Nordseeküste,

weit weg von St. Andrews und dem dortigen Trubel. Ganz

in der Nähe davon liegt North Berwick, der abwechslungs-

reichste Platz von allen, ebenfalls direkt an der Nordsee. Mit

Greenfeepreisen zwischen 80 und 100 schottischen Pfund

auch für schwäbische Schotten noch erschwinglich.

Für ganz klamme Schwaben (und Badener natürlich auch)

zu empfehlen ist der schöne Platz Glencruitten, in schwie-

rigem Wald- und Hügel-Gelände nahe der Hafenstadt Oban

an unserer Westküste, also etwas weiter von obigen beiden

Plätzen entfernt. Dieser Platz ist wohl nur ein PAR 61, mehr war

bei dem Gelände nicht möglich, kostet aber nur 35 Pfund und

bei gesandeten Grüns nur die Hälfte.

Das kann sich Euer sparsamer Highlander gerade noch lei-

sten… In diesem Sinne, eine schöne Golfzeit

Euer Highlander

George McHole III

Das Allerletzte

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