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Universitäres Herzzentrum Lübeck Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer Prof. Dr. Thomas Münte Prof. Dr. Ulrich Stephani 20. Newsletter 03-2018 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei senden wir unseren ersten Newsletter des Universitären Herzzentrums Lübeck für das Jahr 2018. Auch diesmal haben wir wieder interessante Themen für Sie ausgesucht: Zertifizierung unserer Heart Failure Unit (HFU) Re-Zertifizierung unserer Chest-Pain Unit (CPU) Bildung eines Cardiac Arrest Centers (CAC) Hanse Herz-Kreislauftage 2018 CLOSURE-AF: DZHK-Studie zu Vorhofohrverschlusssystemen (LAA-Occluder) AGIK-Publikationspreis für Dr. Alexander Jobs Lbecker Rhythmus-Symposium 2018 Herzrhythmusstörungen: Herz und Hirn in Gefahr - Schleswig-Holstein gegen den Schlaganfall Teamverstärkung in der Rhythmologie Prof. Klotz aus dem Herzzentrum Lübeck wird Tagungspräsident der DGfKT und DGTHG Ethicon-Posterpreis für die interdisziplinäre Arbeit Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns jederzeit über Anregungen zu unserem Newsletter. Viele Grüße Ingo Eitel Alexander Joost Hans-Hinrich Sievers

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Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer Prof. Dr. Thomas Münte Prof. Dr. Ulrich Stephani

20. Newsletter 03-2018

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei senden wir unseren ersten Newsletter des Universitären Herzzentrums Lübeck für das Jahr 2018. Auch diesmal haben wir wieder interessante Themen für Sie ausgesucht: • Zertifizierung unserer Heart Failure Unit (HFU) • Re-Zertifizierung unserer Chest-Pain Unit (CPU) • Bildung eines Cardiac Arrest Centers (CAC) • Hanse Herz-Kreislauftage 2018 • CLOSURE-AF: DZHK-Studie zu Vorhofohrverschlusssystemen (LAA-Occluder) • AGIK-Publikationspreis für Dr. Alexander Jobs • Lubecker Rhythmus-Symposium 2018 • Herzrhythmusstörungen: Herz und Hirn in Gefahr - Schleswig-Holstein gegen den

Schlaganfall • Teamverstärkung in der Rhythmologie • Prof. Klotz aus dem Herzzentrum Lübeck wird Tagungspräsident der DGfKT und DGTHG • Ethicon-Posterpreis für die interdisziplinäre Arbeit Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns jederzeit über Anregungen zu unserem Newsletter. Viele Grüße Ingo Eitel Alexander Joost Hans-Hinrich Sievers

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Zertifizierung überregionales Heart Failure Unit-Zentrum Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass das Universitäre Herzzentrum Lübeck erfolgreich als erstes Zentrum in Norddeutschland den Titel eines „uberregionalen HFU-Zentrums“ bekommen hat.

Diese Auszeichnung der Deutschen Kardiologischen Gesellschaft (DGK) und der Deutschen Gesellschaft für Herzchirurgie (DGTHG) bestätigen die Qualität der geschaffenen Strukturen zur Behandlung schwer herzinsuffizienter Patienten am UKSH Lübeck. In einer ausgiebigen Begehung durch eine aus einem Kardiologen und einem Herzchirurgen bestehende Kommission wurden sowohl organisatorische als auch strukturelle Faktoren sowie die Umsetzung in der Realität überprüfen

Ziel dieser Zertifizierung ist es Netzwerke zur Behandlung herzinsuffizienter Patienten zu schaffen. Diese Netzwerke bestehen aus: • HFU-Schwerpunktpraxen/-ambulanzen • HFU-Schwerpunktkliniken • Überregionale HFU-Zentren

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Festgelegt wurden Standards und Qualitätsmerkmale für die stationäre und poststationäre ambulante Versorgung sowie für den Übergang zwischen den Versorgungsebenen. Die Vorgaben für ein überregionales HFU-Zentrum beinhalten unter anderem das Vorhandensein von Fachabteilungen für Kardiologie und Herzchirurgie mit der Möglichkeit zur Implantation von temporären und permanenten linksventrikulären Unterstützungs-systemen sowie die Möglichkeit minimalinvasive Klappeneingriffe (TAVI, MitraClipping, etc.) durchführen zu können. In der beigefügten Deutschlandkarte sehen Sie alle aktuell zertifizierten Kliniken und Praxen.

Ansprechpartner im Universitären Herzzentrum Lübeck sind neben Prof. Dr. med. Ingo Eitel, Herr Dr. med. Tobias Graf für die Herzinsuffizienzspezialambulanz, Dr. med. Georg Fürnau für die Heart-Failure-Unit und Prof. Dr. med. Stefan Klotz für die LVAD-Ambulanz.

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Re-Zertifizierung der Chest Pain Unit

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind unverändert die häufigste Todesursache in Deutschland. Jedes Jahr versterben rund 150.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um den Kampf gegen den Herzinfarkt zu intensivieren, eröffnete die Universität Lübeck im Jahr 2009 als eine der ersten Kliniken in Deutschland eine Brustschmerzeinheit (Chest Pain Unit, CPU). Nach 8 Jahren erfolgreicher Arbeit stand die erneute Zertifizierung unserer Chest Pain Unit an und durch ein Gutachtergremium der DGK begutachtet.

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die CPU des Universitären Herzzentrum Lübeck durch die DGK auf der Basis des erstellten Gutachtens nun erneut zertifiziert wurde. Die Rezertifizierung belegt, dass die Chest Pain Unit des Herzzentrum Lübeck nach wie vor die hohen Qualitätsanforderungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie erfüllt. Indem die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) den Zertifizierungsprozess der Chest Pain Units durchführt, stellt sie sicher, dass ein einheitlicher Standard zum Betrieb von CPUs gewährleistet ist. Die CPU des Herzzentrums Lübeck ist eine von bundesweit mittlerweile 249 zertifizierten CPUs in Deutschland. Die Leitlinien zur Zertifizierung der CPU wurden 2015 überarbeitet und entsprechend aktualisiert. Ansprechpartner im Universitären Herzzentrum Lübeck sind Prof. Dr. med. Ingo Eitel, Frau PD Dr. Janine Pöss und Dr. med. Thomas Stiermaier.

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Bildung eines Cardiac Arrest Centers In Deutschland werden prähospital pro Jahr ca. 75.000 Reanimationen durchgeführt. Bei 40% der Patienten sind diese Wiederbelebungsmaßnahmen primär erfolgreich mit Wiederherstellung eines Spontankreislaufs. Bei diesen Patienten, bei denen die weitere Prognose aufgrund der Schwere der Erkrankung sehr ernst ist, kommt der Fachkompetenz und der Ausstattung der weiterbehandelnden Klinik große Bedeutung für das Überleben zu. Der Deutsche Rat für Wiederbelebung GRC hat unter Mitarbeit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Kriterien für die Cardiac Arrest Center benannt in der Veröffentlichung „Qualitätsindikatoren und strukturelle Voraussetzungen fur Cardiac-Arrest-Zentren – Deutscher Rat für Wiederbelebung/German Resuscitation Council (GRC)“ Neben allgemeinen Voraussetzungen sollten spezifische Anforderungen an die Strukturqualität erfragt werden: • 24/7 Verfügbarkeit einer geeigneten Notaufnahmeeinrichtung mit Schockraum • 24/7 Verfügbarkeit eines PCI-Labors • 24/7 Verfügbarkeit der Notfallsonographie • 24/7 Verfügbarkeit von Notfall-Röntgen und Computertomographie (CT). • 24/7 Verfügbarkeit eines Platzes auf einer Intensivstation inklusive der Ausstattung zum

leitliniengerechten Temperaturmanagement • 24/7 Verfügbarkeit eines fachneurologischen Dienstes. • regelmäßige Qualitätszirkel zur Reanimationsversorgung (ALS)

Auch Aspekte der Prozessqualität werden in dieser Veröffentlichung ausführlich beleuchtet. Die Überprüfung dieser Qualitätsindikatoren wird in den nächsten Jahren auch eine Aufgabe für die DGK und die beteiligten Fachgesellschaften (z.B. DGN und DRG). Die Medizinische Klinik II als Teil des Universitären Herzzentrums in Lübeck erfüllt alle strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen, um ein erfolgreiches Cardiac Arrest Center zu bilden schon jetzt. In diesem Sinne erfolgt jetzt die offizielle Gründung des CAC Lübeck durch das UKSH Campus Lübeck.

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Ansprechpartner im Universitären Herzzentrum Lübeck sind Prof. Dr. med. Ingo Eitel und Dr. med. Tobias Graf.

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3. Hanse Herz-Kreislauftage vom 23. bis 24. März 2018 Die kardiovaskuläre Medizin ist unverändert von vielen Innovationen insbesondere in den interventionellen und operativen Techniken bei der koronaren und der strukturellen Herzerkrankung geprägt. Ebenso hat es im kardiovaskulären Bereich neue pharmakologische Ansätze bei der Herzinsuffizienz, der Hypercholesterinämie und auch bei der Antikoagulation gegeben die zunehmend in den klinischen Alltag implementiert werden. Daneben spielt die Genomforschung und Prävention eine zunehmende Rolle in der Risikostratifizierung von kardiovaskulären Patienten.

Wir wollen mit Ihnen gemeinsam neben diesen Themen die neuesten Entwicklungen in der Kardiologie und Herzchirurgie als auch neue Leitlinienempfehlungen diskutieren, um die Therapie zur Verringerung der Morbidität und Mortalität der uns allen am Herzen liegenden kardiovaskulären Patienten weiter zu optimieren. Dazu haben wir erneut ausgewiesene Experten vorwiegend aus der Norddeutschen Region als Referenten gewinnen können, die Sie kompetent informieren und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit den Referenten, den Sponsoren und den Veranstaltern freuen wir uns auf Ihr Kommen zu dieser jährlichen Fortbildungsveranstaltung und eine anregende Diskussion in einer entspannten Atmosphäre in den Media Docks von Lübeck.

Anmeldung und Informationen unter http://www.hanse-herz-kreislauf-luebeck.de/

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CLOSURE-AF: Studie zu Vorhofohrverschluss-Systemen (LAA-Occluder) Mit der CLOSURE-AF Studie starten wir gemeinsam mit den Kollegen der Charité - Universitätsmedizin Berlin im ersten Quartal 2018 die weltweit größte klinische Studie zur bestmöglichen Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern, die ein hohes Risiko für einen Schlaganfall und ein erhöhtes Blutungsrisiko haben. Dafür vergleichen wir den Katheter-basierten Verschluss des linken Vorhofohres mit einer medikamentösen Blutgerinnungshemmung.

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Sie betrifft vor allem ältere Menschen und ist die häufigste Ursache für einen Schlaganfall. Über 90 Prozent der Blutgerinnsel entstehen im linken Herzohr. Von dort können die Gerinnsel in die Blutgefäße des Gehirns gelangen und einen Schlaganfall auslösen. Patienten mit Vorhofflimmern erhalten üblicherweise orale Antikoagulanzien, die das Risiko für einen Schlaganfall um 70 Prozent reduzieren. Dabei handelt es sich entweder um Vitamin-K-Antagonisten oder neue nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulantien (NOAC). Beide Arzneimittelgruppen gehen jedoch mit einem erhöhten Risiko für schwere Blutungen einher. 20 bis 25 Prozent der Patienten mit Vorhofflimmern können NOACs deshalb nicht einnehmen.

Als Alternative zu den Blutgerinnungshemmern wurde daher ein interventionelles Verfahren entwickelt, bei dem das linke Vorhofohr mit einem-Schirm verschlossen wird, sodass von dort aus keine Blutgerinnsel mehr in das Gehirn oder den Körper gelangen können. Der Verschluss wird mithilfe eines Katheters platziert.

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Aktuelle wissenschaftliche Daten aus zwei kleineren Studien zeigen, dass Schlaganfälle mit einem Verschluss des linken Herzohres wirksam verhindert werden können. Es fehlen jedoch fundierte Daten zum Nutzen dieser Methode bei Hochrisiko-Patienten mit einem hohen Blutungsrisiko und einem hohen Schlaganfallrisiko. Im Rahmen der DZHK-geförderten CLOSURE-AF Studie vergleichen wir deshalb den Nutzen des Verschlusses des linken Herzohrs mit der jeweils bestmöglichen medikamentösen Therapie bei dieser Hochrisikogruppe.

CLOSURE-AF ist die weltweit größte Studie zu dieser Fragestellung, über 1.500 Patienten sollen in die Studie eingeschlossen werden, 17 DZHK-Zentren und 45 weitere Zentren in Deutschland beteiligen sich daran. Beginnend ab dem ersten Quartal 2018 werden wir Patienten in einem Zeitraum von drei Jahren für die Studie rekrutieren, dessen Gesamtlaufzeit voraussichtlich fünf Jahre betragen wird. Die Ergebnisse der CLOSURE-AF-Studie werden in die Leitlinien zur Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern und einem hohen Schlaganfall- und Blutungsrisiko einfließen. Ansprechpartner im Universitären Herzzentrum Lübeck sind Prof. Dr. med. Ingo Eitel der Co-PI und Antragsteller der CLOSURE-AF Studie ist, sowie Dr. Mohammed Saad und Dr. med. Alexander Joost.

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AGIK-Publikationspreis für Dr. Alexander Jobs Wir gratulieren Herrn Dr. med. Alexander Jobs (Foto: 2.v.l.) zu dem AGIK-Publikationspreis fur seine Arbeit “Optimal timing of an invasive strategy in patients with non-ST-elevation acute coronary syndrome: a meta-analysis of randomised trials” die zeitgleich auch in der renommierten internistischen Zeitschrift „The Lancet“ (Impact factor: 47.8) publiziert wurde.

Der AGIK-Publikationspreis wird ausgeschrieben für Forschungsergebnisse mit unmittelbarem Bezug zur interventionellen Kardiologie. Die Originalarbeiten sollen sich mit diagnostischen Fragestellungen, neuen Therapiekonzepten oder Behandlungsmethoden bei Katheter-gestützten Verfahren auseinandersetzen. Mit diesem Preis sollen Fortschritte in der interventionellen Kardiologie in Deutschland intensiv unterstützt und vorangetrieben werden. Angesprochen sind klinische Wissenschaftler/Innen, die sich um die Optimierung der interventionellen Behandlungsmöglichkeiten von Herzpatienten bemühen. Der AGIK-Publikationspreis ist mit 10.000.- Euro dotiert und wird von der Arbeitsgruppe Interventionelle Kardiologie (AGIK) ausgelobt. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Präsidentenabends der DGK Herztage statt.

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Lubecker Rhythmus-Symposium 2018 Zu unserem „Lubecker Rhythmus Symposium 2018“ möchten wir Sie herzlich einladen und Ihnen einen umfangreichen Einblick in aktuelle Entwicklungen der interventionellen Therapie des Vorhofflimmerns, aber auch der Herzschrittmacher-und ICD-Therapie geben. Zunächst stellen wir die wichtigsten Neuerungen mit relevantem Einfluss auf den klinischen Alltag vor und diskutieren die Einschätzung der Vorhofflimmerablation als

Lifestyleintervention oder als prognostisch relevante Intervention. Wir konnten PD Dr. med. Philipp Sommer aus dem Herzzentrum Leipzig gewinnen, uns einen Einblick in die aktuelle Studienlage zu geben. Unser neuer Kollegen Dr. med. Christian Heeger wird Ihnen innovative Therapieverfahren der Rhythmologie an Hand von „Life in the Box Cases“ präsentieren. Mit zunehmendem Alter der Patienten und Versorgung der Patienten mit implantierten Geräten sehen wir uns im Rahmen von Systemaufrüstungen oder -infektionen nicht selten mit der Fragestellung einer Sondenextraktion konfrontiert. Während die Datenlage hinsichtlich einer Sondenextraktion bei Systeminfektion recht klar ist, gibt es weiterhin keine klare Empfehlung, ob jede stillgelegte Sonde explantiert werden sollte. Wir möchten Ihnen die Durchführung eines solchen Eingriffs anhand eines Life in the Box Cases darstellen und hieran Vorteile

und Risiken einer solchen Intervention zusammenfassen. Abschließend möchten wir auf Fragen in der klinischen Praxis eingehen, aktuelle Empfehlungen der perioperativen Antikoagulation und spannende EKG-Beispiele aus der Notaufnahme vorstellen. Wir freuen uns auf einen interaktiven Abend mit lebhaften Diskussionen. Mittwoch, 11. April 2018, 18:00 Uhr MediaDocks Lübeck Eingang Treppenhaus C Willy-Brandt-Allee 31 23554 Lübeck

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Herzrhythmusstörungen: Herz und Hirn in Gefahr - Schleswig-Holstein gegen den Schlaganfall Neben dem Lübecker Rhythmus Symposium ist am 06. Juni 2018 eine weitere interessente Veranstaltung unter Mitwirkung der Deutschen Herzstiftung geplant. Neben Herrn Prof. Dr. med. T. Meinertz wird Frau Vera Cordes vom NDR die Veranstaltung moderieren. Titel der Veranstaltung ist: Herzrhythmusstörungen: Herz und Hirn in Gefahr - Schleswig-Holstein gegen den Schlaganfall Mittwoch, 06. Juni 2018, 14:00 – 17:30 Uhr MediaDocks Lübeck Willy-Brandt-Allee 31 23554 Lübeck Teamverstärkung in der Elektrophysiologie Unser Team wurde zum 01.02.2018 um die Oberärztin Dr. Julia Vogler verstärkt, die zuvor am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg und an der Universität Münster ausgebildet wurde. Frau Vogler wird das aktuelle Team um Herrn Prof. Dr. med univ. Roland Tilz v.a. im Bereich Device-Bereich und im elektrophysiologischen Labor bei Ablationen verstärken.

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Tagungspräsident der Fokustagung aus dem Herzzentrum Lübeck Prof. Klotz, leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie des Herzzentrums Lübeck wurde zum Tagungspräsidenten der diesjährigen Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik (DGfKT) und Fokustagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) im November in Wiesbaden gewählt. Seit 46 Jahren treffen sich die Kardiotechniker einmal jährlich zu Ihrer Internationalen Jahrestagung, die seit 9 Jahren zusammen als Fokustagung mit den Herzchirurgen durchgeführt wird. Die nächste Jahrestagung als Präsident zu organisieren ist eine sehr große Ehre und Herausforderung erklärt Prof. Klotz, zumal mit Wiesbaden, nach 3 Jahren Tagung in Weimar, eine komplett neues Kongressgebäude zur Verfügung steht. Ziele der Tagung sind Kooperationen und Zusammenarbeit der Herzchirurgen mit den Kardiologen, Kardioanästhesisten und Kardiotechnikern in der kardiovaskulären Medizin weiter zu stärken. In der heutigen Teamstruktur der Patientenversorgung übernehmen die Kardiotechniker zunehmend interdisziplinäre Verantwortung, z.B. durch das Vorbereiten (Crimpen) der Klappen während einer TAVI-Prozedur oder durch Betreuung von Patienten an der extrakorporalen Zirkulation (ECMO) in der Herzchirurgie oder Kardiologie. Zudem trifft sich der wissenschaftliche Arbeitskreis Kardioanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin regelhaft im Rahmen der Fokustagung und begleitet das wissenschaftliche Programm. Auch die Zusammenarbeit mit den Rhythmologen bei Herzschrittmacher- und ICD-Implantationen als auch Extraktionen ist Thema des Kongresses. Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Tagung ist die Einbindung der Kunstherzkoordinatoren aller deutschen Kliniken. Die Kunstherztherapie von schwer herzinsuffizienten Patienten ist seit Jahren zunehmend und nur mit einem professionellen Team möglich. Das Motto der diesjährigen Tagung ist „Human Factors“ – Patient, Kompetenz, Wissen – da auch der Faktor Mensch, sowohl als behandelnde Person, als auch als Patient, bei der zunehmend technisierten und digitalisierten Medizin nicht außer Acht gelassen werden soll. Prof. Klotz ist Experte auf dem Gebiet der mechanischen Kreislaufunterstützung, 2.Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft extrakorporale Zirkulation der DGTHG sowie Kommissionsmitglied in der Leitlinienerstellung Extrakorporale Herzunterstützung.

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Preis für interdisziplinäre Zusammenarbeit im Herzzentrum Lübeck Prof. Stefan Klotz, stellvertretender Direktor und leitender Oberarzt der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie des Herzzentrums Lübeck wurde, im Rahmen der 47. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, am 20.Februar 2018 der Ethicon-Posterpreis für eine interdisziplinäre Arbeit überreicht. Ausgezeichnet wurde das Poster mit dem Titel „Outflow graft occlusion with vascular plug as interventional alternative for LVAD discontinuation“. In dieser Arbeit wurde die Lübecker Erfahrung im interventionellen Verschluss der Ausflußprothese bei Kunstherzpatienten vorgestellt. In einen gewissen Prozentsatz der Patienten mit Kunstherzunterstützung kommt es zu einer Erholung der Herzfunktion, so dass das Kunstherzsystem nicht mehr benötigt wird und prinzipiell ausgebaut werden kann. Dies ist jedoch ein größerer operativer Eingriff, bei der die am Herzen fixierte Pumpe inklusive Ausflussprothese zur Aorta entfernt werden muss. Bei zwei Patienten, bei denen wir solch eine große Operation nicht zumuten wollten, wurde im Herzkatheterlabor das Kunstherz ausgestellt und gleichzeitig interventionell die Ausflussprothese an der Einmündungsstelle der Aorta ascendens mit einem Vascular Plug verschlossen. Der Verschluss der Ausflussprothese bei abgeschalteten Kunstherzsystemen ist zwingend erforderlich, da die Pumpen keine Klappen besitzen und es somit zu einem Rückstrom von Blut über die offene Ausflussprothese in den linken Ventrikel kommt. Die abgeschaltete originäre Herzpumpe bleibt somit in situ in der Herzspitze sitzen. Beide Patienten konnten problemlos 2 Tage nach der Prozedur die Klinik verlassen. Die Prozedur und Planung erfolgte durch Prof. Klotz, Prof. Sievers, Dr. Karluß und Dr. Stock von Seiten der Herzchirurgie und Dr. Saad von Seiten der Kardiologie. Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit im Herzzentrum konnte diese Intervention exzellent durchgeführt werden und beiden Patienten geht es in den Nachkontrollen nach ca. einem Jahr sehr gut.

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Abbildung 1: Posterpreis mit Angiographie mit offener Ausflussprothese (Pfeil) und nach Verschluss mit einem Vascular Plug (Pfeilkopf).

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Geplante Veranstaltungen: Ansprechpartnerin: Frau Lisa Schmütz: [email protected]; Tel: 0451/500 44501 14.03.2018 11. Interaktives Lübecker Kamingespräch (Beginn 19:00 Uhr) Restaurant Miera, Lübeck 23.-24.03.2018 3. Hanse-Herz-Kreislauftage (Beginn 23.03.2018 13:00 Uhr) MediaDocks, Lübeck; www.hanse-herz-kreislauf-luebeck.de 27.03.2018 Kardiologen Stammtisch (Beginn 19:00 Uhr) Restaurant Schiffergesellschaft, Lübeck 11.04.2018 Lübecker Rhythmus-Symposium 2018 (Beginn 18:00 Uhr) MediaDocks, Lübeck 06.06.2018 Herzrhythmusstörungen: Herz und Hirn in Gefahr - Schleswig-Holstein gegen den Schlaganfall – für Patienten und interessierte Laien (Beginn 14:15 Uhr) MediaDocks, Lübeck Jeden 1. Mittwoch im Monat von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Offene Rhythmussprechstunde für Patienten und interessierte Laien UKSH, Campus Lübeck, Zentralklinikum, Erdgeschoss, Hörsaal Z3 Jeden letzten Montag im Monat (Beginn 18:00 Uhr) ICD-Selbsthilfegruppe UKSH, Campus Lübeck, Zentralklinikum, Erdgeschoss, Seminarraum 3b

Zentrale Anmeldung Universitäres Herzzentrum Lübeck

www.uksh.de/herzzentrum-luebeck

Medizinische Klinik II Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie

www.uksh.de/innere2-luebeck/ www.uksh.de/herzchirurgie-luebeck

Von 08:00 h – 16:30 h Von 07:00 h – 16:00 h

Telefon: 0451/500-44580 Telefon: 0451/500-42301

Fax: 0451/500-44584 Fax: 0451 /500-42304

Oberarzt-Telefon: 0172/9428844 Diensthabender Arzt: 0451/500-70555

Chest-Pain-Unit/Notaufnahme 24 h/Tag Kunstherzambulanz: 0451/500-42345

Telefonnummer: 0451/500-47000 24h-Notfall-Hotline (Kunstherz) 0152/26748910