2
Sie haben Fragen zur Freien Wähler Vereinigung und unseren Zielen? Freie Wähler Vereinigung Reutlingen e. V. Charlottenstraße 54 72756 Reutlingen [email protected] www.fwv-reutlingen.de FREIE wählen! ParteiFREI. Pragmatisch. Kompetent. Unser Wahlprogramm Jetzt FREIE wählen. Wir sind parteiFREI, kompetent und kommunalpolitisch aktiv. Wir sind frei von partei- politischen Zwängen, frei von einengenden Ideologien und frei für die Umsetzung passender und damit guter Konzepte vor Ort. Wir fordern eine Politik des Gestaltens, nicht der Verbo- te und uferlosen Reglementierungen: Pragmatisch – praktisch – gut. Bürgerschaftliches Engagement Wir schätzen und unterstützen das ehrenamtliche Engagement unserer Mitbürger. Vereine bringen Farbe in unsere Stadt und gestalten wesentliche Bereiche des Gemeindelebens aus eigener Kraft. Wir sollten für die Sportvereine genügend Räume vorhalten – es dient unserer Gesundheit. Dazu gehört unverzichtbar die Planung einer neuen Schwimmhalle. Bildung und Betreuung Wir erteilen ideologisch geprägten Reformen eine Absage und stehen ein für eine Weiterentwicklung unseres anerkannt guten Bildungssystems! Kinder und Jugendliche sind keine Versuchskarnickel für bildungs- politische Testläufe. Wohnraum Menschen brauchen Haus und Heimat. Wohnraum muss für Normalverdiener erschwinglich und bezahl- bar sein. Die Erschließung von Wohnbauland darf nicht jahrzehntelang dauern – Wohnbaumittel der öffent- lichen Hand müssen unmittelbar umsetzbar werden, wenn die Wohnbauförderprogramme sinnvoll greifen sollen! Unser ausführliches Wahl- programm finden Sie unter: www.fwv-reutlingen.de www.fwv-reutlingen.de Luftreinhaltung Wir fordern, zuerst alle technischen Maßnahmen gänz- lich auszuschöpfen, bevor Fahrverbote erteilt werden. Nach wie vor bezweifeln wir, dass der Aufstellort der Messeinrichtungen korrekt ist. Bevor enteignungsglei- che Eingriffe auf Autofahrer verübt werden, haben die Bürger Anspruch auf Prüfung aller Alternativen! Mobilität Wir fordern, den öffentlichen Personennahverkehr so attraktiv zu machen, dass man dem Individualverkehr dadurch eine wirkungsvolle Alternative bieten kann. Zielführend wären hier z.B. wesentlich abgesenkte Ein- zeltarife des ÖPNV. Dazu benötigt man eine überlegte und effektive Verkehrsplanung, die nicht mit der heißen Nadel gestrickt wird. Seniorenleitlinien Die von uns angeregten Seniorenleitlinien sehen quartiersbezogene Bürgertreffs, seniorengerechten Wohnraum und die notwendigen Pflegeeinrichtungen vor- jeder Bürger soll sich auch im Alter in seiner Nach- barschaft so lange wie möglich wohl fühlen. Kommunale Leistungsfähigkeit Wir verfügen über ein breites Spektrum an Fachleuten in der Verwaltung. Wir sehen in der Auslagerung der kommunalen Kernkompetenzen an externe Berater eine Gefahr des Kompetenz- und Kontrollverlusts. Unsere städtischen Behörden sind stark genug, neue Herausforderungen anzunehmen. Bezirksgemeinden In allen Ortsteilen befinden sich nachbarschaftliche Potentiale, die es zu unterstützen gilt. Ortstypische, kulturelle Ansätze sollte man nicht über den großstäd- tischen Kamm scheren, sondern Freiraum zur Entwick- lung vor Ort fördern. Erhebung zum Stadtkreis Reutlingen ist zur Großstadt geworden. Die Stadt Reut- lingen hat das Recht, einen eigenen Stadtkreis zu bilden und eigenverantwortlich über seine Gemarkung zu entscheiden. Dieses Ziel sollte so lange weiterverfolgt werden, bis die uns zustehenden Vorteile auch einge- löst werden. Arbeitsplatzpolitik Handwerk, Gewerbe und Industrie sorgen nicht nur für unsere regionalen Arbeitsplätze – sie sind auch die größ- ten Steuerzahler im kommunalen Bereich. Sorgen wir also dafür, dass das Handwerk weiterhin „goldenen Boden“ behält und die notwendigen Ansiedlungsflächen bereit- gehalten werden. Migration Wir sollten den Zuzug fremder Menschen, die sich auf der Flucht vor menschenunwürdigen Zuständen befinden, als Chance begreifen. Menschen, die sich zu uns flüchten und die unseren Kulturkreis als neue Heimat wählen, sollten wir integrieren und ihnen die Chance bieten, Nachbarn zu werden. Leitbild „quo vadis Reutlingen 2035?“ Wir fordern, ein gesamtplanerisches Leitbild für unsere Stadt zu entwickeln, damit wir wissen, an welchen Stell- schrauben wir heute drehen müssen, um unsere Stadt auch morgen liebenswert, lebenswert und leistungsfähig zu erhalten. Finanzen Nur geordnete Finanzen lassen künftig wünschenswerte Investitionen zu. Gerade in einkommensstarken Jahren müssen Rücklagen gebildet werden, um den Handlungs- spielraum künftiger Generationen nicht zu verspielen. Freie Wähler Vereinigung Reutlingen e. V. www.neunpunktzwei.de

Unser Wahlprogramm - FWV - Kreis Reutlingen · Reutlingen. “ Andreas Gugel ... La Seta selbstständiger Fliesenleger-meister, 48 Jahre. „Ich setze mich für das Handwerk und die

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Sie haben Fragen zur Freien Wähler Vereinigung und unseren Zielen?

Freie Wähler Vereinigung Reutlingen e. V.Charlottenstraße 5472756 [email protected]

www.fwv-reutlingen.de

FREIE wählen!ParteiFREI. Pragmatisch. Kompetent.

Unser Wahlprogramm

Jetzt FREIE wählen. Wir sind parteiFREI, kompetent und kommunalpolitisch aktiv. Wir sind frei von partei-politischen Zwängen, frei von einengenden Ideologien und frei für die Umsetzung passender und damit guter Konzepte vor Ort. Wir fordern eine Politik des Gestaltens, nicht der Verbo-te und uferlosen Reglementierungen:Pragmatisch – praktisch – gut.

Bürgerschaftliches EngagementWir schätzen und unterstützen das ehrenamtliche Engagement unserer Mitbürger. Vereine bringen Farbe in unsere Stadt und gestalten wesentliche Bereiche des Gemeindelebens aus eigener Kraft. Wir sollten für die Sportvereine genügend Räume vorhalten – es dient unserer Gesundheit. Dazu gehört unverzichtbar die Planung einer neuen Schwimmhalle.

Bildung und BetreuungWir erteilen ideologisch geprägten Reformen eine Absage und stehen ein für eine Weiterentwicklung unseres anerkannt guten Bildungssystems! Kinder und Jugendliche sind keine Versuchskarnickel für bildungs-politische Testläufe.

WohnraumMenschen brauchen Haus und Heimat. Wohnraum muss für Normalverdiener erschwinglich und bezahl-bar sein. Die Erschließung von Wohnbauland darf nicht jahrzehntelang dauern – Wohnbaumittel der öffent-lichen Hand müssen unmittelbar umsetzbar werden, wenn die Wohnbauförderprogramme sinnvoll greifen sollen!

Unser ausführliches Wahl-programm finden Sie unter:

www.fwv-reutlingen.dewww.fwv-reutlingen.de

LuftreinhaltungWir fordern, zuerst alle technischen Maßnahmen gänz-lich auszuschöpfen, bevor Fahrverbote erteilt werden. Nach wie vor bezweifeln wir, dass der Aufstellort der Messeinrichtungen korrekt ist. Bevor enteignungsglei-che Eingriffe auf Autofahrer verübt werden, haben die Bürger Anspruch auf Prüfung aller Alternativen!

MobilitätWir fordern, den öffentlichen Personennahverkehr so attraktiv zu machen, dass man dem Individualverkehr dadurch eine wirkungsvolle Alternative bieten kann. Zielführend wären hier z.B. wesentlich abgesenkte Ein-zeltarife des ÖPNV. Dazu benötigt man eine überlegte und effektive Verkehrsplanung, die nicht mit der heißen Nadel gestrickt wird.

SeniorenleitlinienDie von uns angeregten Seniorenleitlinien sehen quartiersbezogene Bürgertreffs, seniorengerechten Wohnraum und die notwendigen Pflegeeinrichtungen vor- jeder Bürger soll sich auch im Alter in seiner Nach-barschaft so lange wie möglich wohl fühlen.

Kommunale LeistungsfähigkeitWir verfügen über ein breites Spektrum an Fachleuten in der Verwaltung. Wir sehen in der Auslagerung der kommunalen Kernkompetenzen an externe Berater eine Gefahr des Kompetenz- und Kontrollverlusts. Unsere städtischen Behörden sind stark genug, neue Herausforderungen anzunehmen.

BezirksgemeindenIn allen Ortsteilen befinden sich nachbarschaftliche Potentiale, die es zu unterstützen gilt. Ortstypische, kulturelle Ansätze sollte man nicht über den großstäd-tischen Kamm scheren, sondern Freiraum zur Entwick-lung vor Ort fördern.

Erhebung zum StadtkreisReutlingen ist zur Großstadt geworden. Die Stadt Reut-lingen hat das Recht, einen eigenen Stadtkreis zu bilden und eigenverantwortlich über seine Gemarkung zu entscheiden. Dieses Ziel sollte so lange weiterverfolgt werden, bis die uns zustehenden Vorteile auch einge-löst werden.

ArbeitsplatzpolitikHandwerk, Gewerbe und Industrie sorgen nicht nur für unsere regionalen Arbeitsplätze – sie sind auch die größ-ten Steuerzahler im kommunalen Bereich. Sorgen wir also dafür, dass das Handwerk weiterhin „goldenen Boden“ behält und die notwendigen Ansiedlungsflächen bereit-gehalten werden.

MigrationWir sollten den Zuzug fremder Menschen, die sich auf der Flucht vor menschenunwürdigen Zuständen befinden, als Chance begreifen. Menschen, die sich zu uns flüchten und die unseren Kulturkreis als neue Heimat wählen, sollten wir integrieren und ihnen die Chance bieten, Nachbarn zu werden.

Leitbild „quo vadis Reutlingen 2035?“Wir fordern, ein gesamtplanerisches Leitbild für unsere Stadt zu entwickeln, damit wir wissen, an welchen Stell-schrauben wir heute drehen müssen, um unsere Stadt auch morgen liebenswert, lebenswert und leistungsfähig zu erhalten.

FinanzenNur geordnete Finanzen lassen künftig wünschenswerte Investitionen zu. Gerade in einkommensstarken Jahren müssen Rücklagen gebildet werden, um den Handlungs-spielraum künftiger Generationen nicht zu verspielen.

Freie Wähler Vereinigung Reutlingen e. V.

ww

w.n

eunp

unkt

zwei

.de

Hans Hubert KrämerFreier Architekt BDA, 65 Jahre, verheiratet, Vorsit-zender der FWV, Vorsitzender Förderverein In-dustrieMuseum., Beirat Haus & Grund RT

Bernd HochgreveNotfallsanitäter, 51 Jahre, zwei Kinder, Mitglied im Deutschen Roten Kreuz,Mitglied bei World Vision, Greenpeace

Sabrina SautterBetriebswirtin (BA), 39 Jahre, Verwaltungsfach-wirtin,.„Reutlingen – Hei-mat & Zukunft.“

Prof. Harald DallmannHochschul-Vize-präsident u. Hochschul-lehrer, 60 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

Günter KaiserDipl.-Ing. Stadtbau- direktor a.D., 71 Jahre.„ParteiFrei. Pragmatisch. Kompetent.Für ein starkes Reutlingen im Kreistag.“

Dirk FauserBankfachwirt (SBW), 43 Jahre, verh., Personal-ratsvorsitzender,Vorstands-mitglied FWV.„Aus Reutlingen für Reutlingen. ParteiFREI.“

Sabine LeitenbergerselbstständigeKauffrau, 57 Jah-re, verheiratet, zwei Kinder

Karsten SeidelPersonalleiter, 52 Jahre

Danny KehrerDiplom-Öko-nom, 43 Jahre. „ParteiFREI. Gut für Reutlingen.“

Friedemann HöhnselbstständigerElektromeis-ter, 55 Jahre, verheiratet, zwei Söhne, Betriebswirt, stv. Obermeister der Elektroin-nung

Dilek KämmerleProduktions-assistentin, 46 Jahre, Sport-kreis-Leitung „Frauen im Sport“,2. Vorsitzende FC Reutlingen, stv. Vors. ARS - Arbeitsgemein-schaft Reutlinger Sportvereine

Gunter HeinzmannselbstständigerSteuerberater, 50 Jahre. „Arbeit schafft Wohlstand. Wo sind die Bau- plätze für Handwerk und Industrie?“

Stefan PreisendanzIndustriefachwirt, 60 Jahre. „ParteiFREI. Pragmatisch. Kompetent.“

Christopher OttPublic Manage-ment (B. A.) , 26 Jahre, Sport-kreisjugendleiter beim Sportkreis Reutlingen

Jürgen Ulrich FuchsBürgermeister a.D., 73 Jahre, verh., Fraktions-vorsitzender, Stadt-, Kreis- und Regionalrat, ehrenamtlicher Richter am Bun-dessozialgericht

Jürgen NeumeisterselbstständigerGroß- u. Außen-handelskauf-mann, 51 Jahre, stellvertretender Landesvorsitzen-der Sozialverband VdK BW, 1. Vors. Kreisverband VdK Reutlingen

Georg LeitenbergerKriminalhaupt-kommissar, 59 Jahre, Dipl.-Ver-waltungswirt (FH), verh., 2 Kinder,Stadt- u. Bezirks-gemeinderat, Bei-rat Haus & Grund, Beirat Volksbank, Oldtimer, Obstbau

Claudia GollerSekretärin, 48 Jahre, ver-heiratet, zwei Söhne

Wilfried MüllerRettungsassistenti.R., 66 Jahre, ver-heiratet, ein Kind,Mitglied Deut-sches Rotes Kreuz, NABU, AK Vorsor-ge, Job-Pate

Michael FrankselbstständigerGärtnermeis-ter, 50 Jahre, Vorsitzender Männerverein Reutlingen,Betzinger Krauts- kräga, Albverein Betzingen

Armin FritzselbstständigerRaumausstatter-meister, 58 Jahre, aktives Mitglied Freiwillige Feuer-wehr Reutlingen

Dr. Jutta BaumannRechtsanwältin, 55 Jahre, ver-heiratet, eine erwachsene Tochter,Mitglied des Beirats der City-kirche

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und den Kreistag Für den Kreistag

Friedel Kehrer-SchreiberBezirksbürger-meisterin, 59 Jahre, ver-heiratet, vier er-wachsene Kinder, seit 2004 Bezirks-bürgermeisterin in Bronnweiler,seit 2009 Stadt- und Kreisrätin

Sofia El MestaryKauffrau fürVersicherungen und Finanzen, 30 Jahre, ledig, ein Sohn, Foodsaverin, Querdenkerin, Politenthusiastin.„Jung, dynamisch und voller Ideen.“

Norbert BrendleselbstständigerVersicherungs-makler, 62 Jahre, Geschäftsführer und Veranstalter des Weihnachts-markts, Vorstand Marketing SSV.„Ihre Stimme für den Sport in Reutlingen.“

Andreas GugelVersicherungs-fachmann, 47 Jahre, ver-heiratet, drei Kinder

Victoria HeinzmannAuszubildende der Heilerzie-hungspflege, 21 Jahre, ehe-maliges Mitglied des Jugend-gemeinderats (2012-2016)

Susanne SchüleHausfrau, 71 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Vorstands-mitglied der FWV, Mitglied und Mitarbeit im UNICEF-Grußkar-tenteam, Mitglied im Teddybären-verein

Salvatore La SetaselbstständigerFliesenleger-meister, 48 Jahre. „Ich setze mich für das Handwerk und die Integration ausländischer Mitbürger ein“.

Klaus-Michael TrontRentner, 64 Jahre, ver-heiratet, zwei Kinder, Vorstand Schützengilde Betzingen

Peter FrankensteinDipl.- Verwal-tungswirt (FH), 59 Jahre, Beirat Liedertafel Con-cordia, Verband der Beamten der Bundeswehr, örtl. Personalrat Bun-desverwaltungs-amt Stgt.

Dana-Lisa BenzAuszubildende zur Rechtsan-waltsfachangest., 21 Jahre. „Junge Leute in den Rat!“

Martin WengRechtsanwalt, 64 Jahre, zwei Kinder, selbst-ständiger Immobilienan-walt. „Dieselfahrver-bote stinken uns – Vorfahrt für die Vernunft!“

Sabine Haussmann- SchreyeckAngestellte, 58 Jahre, ver-heiratet, zwei Töchter, Mitglied im TCM Mark-wasen

Wolfgang GusindeselbstständigerFleischermeister, 59 Jahre, verheira-tet, Mitglied beim TSV Sickenhausen, Albverein Sickenhausen, Gesangsverein Sickenhausen

Silke Foeman-LoganProdukt-Marke- ting-Managerin, 52 Jahre

Erich FritzKriminalhaupt-kommissar a.D., 71 Jahre, Stadt- u. Kreisrat, Bez.bürgermeister Sickenhausen,Vors. SAV Si., Sport-kreis, TSV, NZ, O+G Si., Schwäb. Dia-lekt, DAV RT, RMC RT, RV Eile Deg.

Frank ZeebDipl.-Agraringe-nieur, 50 Jahre, verheiratet, vier Kinder, Bezirks-gemeinderat und stellv. Bezirks-bürgermeister in Sickenhausen

Kurt GugelFacharzt für All- gemeinmedizin, 66 Jahre, Stadtrat, Ortschaftsrat in Betzingen.„Mit offenem Blick, einfühlsam, zupackend, für ein positives Mit-einander.“

Achim GroßmannBankbetriebswirt (SBW), 32 Jahre, ledig, Baufinan-zierungsberater,Vorsitzender im Evangelischen Stadtjugendwerk Reutlingen

Jenny Winter- Stojanovic,Künstlerin, 43 Jahre, verhei-ratet, drei Söhne, Dozentin an derHector Kinderaka-demie und an der PH Schwäbisch Gmünd

Eva ZimmermannHandelsfachwir-tin, 58 Jahre, zwei Kinder, tätig im Vorstand Kinderschutz-bund und im Vorstand RTaktiv e. V.

Sebastian KeinathBetriebswirt (BA), 30 Jahre, verheira-tet, Gastronom

Alexander RadeckiselbstständigerVulkaniseur-meister, 73 Jahre, Kreisrat, Ortschaftsrat in Sondelfingen,stv. Vorsitzender im Reutlinger Liederkranz e.V.

StR Platz 1KT Platz 20

StR Platz 11KT Platz 8

StR Platz 21KT Platz 16

StR Platz 31 KT Platz 6

StR Platz 3KT Platz 1

StR Platz 13KT Platz 13

StR Platz 23KT Platz 9

StR Platz 33KT Platz 27

KT Platz 30

StR Platz 5KT Platz 4

StR Platz 15KT Platz 15

StR Platz 25KT Platz 21

StR Platz 35KT Platz 25

StR Platz 7KT Platz 5

StR Platz 17KT Platz 11

StR Platz 27KT Platz 29

StR Platz 37

StR Platz 9 StR Platz 19KT Platz 28

StR Platz 29 StR Platz 39

StR Platz 4KT Platz 2

StR Platz 14KT Platz 14

StR Platz 24KT Platz 34

StR Platz 34KT Platz 26

KT Platz 31

StR Platz 6 StR Platz 16KT Platz 12

StR Platz 26KT Platz 22

StR Platz 36

StR Platz 8KT Platz 33

StR Platz 18KT Platz 32

StR Platz 28KT Platz 35

StR Platz 38

StR Platz 10KT Platz 18

StR Platz 20KT Platz 10

StR Platz 30KT Platz 7

StR Platz 40KT Platz 23

StR Platz 2KT Platz 3

StR Platz 12KT Platz 19

StR Platz 22KT Platz 17

StR Platz 32KT Platz 36

KT Platz 24

StR = Stadtrat KT= Kreistag

So wählen Sie richtig

... den GemeinderatEs sind 40 Gemeinderäte zu wählen. Sie haben also 40 Stimmen. Vergeben Sie diese auf dem Stimmzettel der FWV. Bei unverändert abgegebenem Stimm-zettel erhält jeder Kandidat eine Stimme. Sie können einzelnen Kandidaten bis zu drei Stimmen geben und andere streichen. In diesem Fall müssen Sie jeden Na-men mit der gewünschten Stimmenzahl (1, 2 oder 3) kennzeichnen. FWV-Kandidaten können Sie auch auf andere Stimmzettel übertragen. Die Summe der von Ihnen abgegebenen Stimmen darf aber auf keinen Fall mehr als 40 betragen.

... den KreistagEs sind 24 Kreisräte zu wählen. Sie haben also 24 Stimmen. Vergeben Sie diese auf dem Stimmzettel der FWV. Sie können einem Bewerber bis zu drei Stim-men geben. Alle Bewerber, die Sie wählen möchten, müssen Sie mit der gewünschten Stimmenzahl (1, 2 oder 3) kennzeichnen. Auch hier können Sie FWV Kandidaten auf andere Stimmzettel übertragen. Mehr als 24 Stimmen dürfen Sie jedoch nicht vergeben.