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UNSER WEG Nachrichten der Stadtpfarre Frauenkirchen Februar 2016 www.franziskaner.at, E-mail: [email protected], Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22 Titelbild: © P. Thomas Lackner ofm, Frauenkirchen

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UNSER WEGNachrichten der

Stadtpfarre FrauenkirchenFebruar 2016

www.franziskaner.at, E-mail: [email protected], Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22

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Weitergabe des christlichen Glaubensan die nächste Generation

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Liebe Pfarrgemeinde von Frauenkirchen!

An einem Sonn-tag ist Hannah

mit ihrer Schwe-stern Lena freude-strahlend in die Sa-kristei gekommen und hat mir mit den Worten „Das ist von meiner Omi!“ eine

Geschenktasche überreicht. Als ich hineinschaute, sah ich einen Glo-ckenzug.

Ich habe den beiden Mädchen die Freude angesehen, die ihnen

dieses Geschenk der Großmutter für die Kirche gemacht hat.

Glauben weitergeben an die nächste Generation: Durch

dieses schöne Erlebnis in der Sakris-tei ist mir dann die Idee gekommen, im nächsten Pfarrblatt über die Wei-tergabe des Glaubens in den Fami-lien zu schreiben. Zunächst möchte ich auf das Titelbild des Pfarrblattes eingehen: Sie sehen hier drei Gene-rationen einer Familie: Großmutter, Mutter und Vater mit den Kindern bzw. Enkelkindern. Ich darf auch dazusagen: Es handelt sich um eine Familie, die regelmäßig – wie auch einige andere Familien – die Got-tesdienste in der Basilika mitfeiern. Der christliche Glaube wird so von den Eltern bzw. Großeltern an die Kinder weitergegeben.

Großeltern sind wertvolle Hel-fer bei der Glaubensweiter-

gabe: Ich selber kann mich noch gut an meine Großmutter erinnern, die mir in meinen Kindertagen wertvolle Hilfen für den Glauben mitgegeben hat. Wo ich spüren konnte, dass diese Frau das Gebet in den Alltag integrierte oder der Sonntagsgottesdienst trotz harter und vieler Arbeit, trotz Kochen und großer Familie, trotz 20 Minuten Fußmarsch zur Kirche, ganz selbst-verständlich gepflegt wurde. Ich er-innere mich an so manches Gewitter im Sommer, wo meine Großmutter zu beten begann und Gott bat, das Unwetter bald zu beenden. Oder das Kreuzzeichen mit dem Messer, bevor sie den Laib Brot anschnitt.

– Kleine Zeichen des Glaubens, die große Wirkungen haben.

Heutige Großeltern motivie-ren, über den Glauben zu re-

den: So möchte ich heutige Groß-eltern motivieren, mitzuhelfen, dass den Enkelkindern unsere christ-lichen Traditionen weitergegeben werden. Liebe Großeltern, erzählen Sie ihren Enkelkindern von den al-ten christlichen Bräuchen, lesen Sie aus der Bibel vor, lernen Sie den En-kerln Gebete wie das „Vater unser“, das „Gegrüßet seist Du Maria“ oder Morgen- und Abendgebete. Beten Sie einfach mit den Enkelkindern und besuchen Sie mit diesen auch immer wieder die Kirche. Zeigen Sie ihnen, wo Gott wohnt, verraten Sie der „Enkerl - Generation“, wo ihr Lieblingsplatz in der Basilika ist oder welche Statue Ihnen am besten gefällt. So etwas fasziniert Kinder, und es wäre schade, wenn diese Faszination verloren gehen würde.

Eltern können in Kindern die Sehnsucht nach Gott wecken:

Eine alte Geschichte erzählt, dass jemand, der ein Schiff bauen möch-te, nicht Menschen zusammentrom-meln, Holz besorgen, Axt, Sägen, Hammer und Nägel organisieren soll, sondern in den Menschen die Sehnsucht nach dem weiten Meer wecken muss.

Liebe Eltern! Wecken Sie in Ih-ren Kindern die Sehnsucht nach

Gott. Lassen Sie es zu, dass Kinder nicht nur nach Gott fragen dürfen, sondern auf Ihre Fragen von Ihnen auch Antworten bekommen. Setzen Sie sich mit Ihren Kindern bewusst auch mit dem Glauben auseinander. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder die Möglichkeit bekommen, Gott in ihr Leben zu integrieren, dass Gott für sie kein Unbekannter ist, son-dern ein Freund, ein Vertrauter, ein Helfer.

Ohne die Weitergabe des Glau-bens in den Familien, wird

die Zukunft banal und gefährlich: Wo die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation ausfällt, dort besteht die große Gefahr, dass das Leben der Kinder und Enkelkinder in Zukunft sehr banal ausfällt, weil

sich das Leben bloß im „Hier“ und „Jetzt“ abspielt. Weil der Blick auf das Größere, auf den Größeren, auf Gott, der uns geschaffen hat und un-ser Leben begleitet, verlorengeht.

In Zukunft werden wir Christen in Europa nur dann christliche

Werte vorfinden, wenn wir die-se praktizieren und an die nächste Generation weitergeben. Wenn dies fehlt, wird es auch keinen Dialog zwischen den einzelnen Religionen geben können, weil der Dialog ei-nen Standpunkt, eine Basis, ein Grundwissen braucht, von dem aus die Diskussion geführt wird.

Dank und Bitte: Ich möchte allen Eltern und Großeltern, die ih-

ren Glauben praktizieren und an die Kinder bzw. Enkelkinder weiterge-ben, danken. Vergelt´s Gott für dieses durch nichts zu ersetzende Tun.

Jene, die beim Lesen dieser Zei-len vielleicht beschämt feststel-

len: In der Glaubenspraxis und in der Glaubensweitergabe happert es, da gibt es noch genug „Luft nach oben“, möchte ich ermuti-gen, motivieren und einladen, aus einer „zeitgeistigen Bequemlich-keit“ bzw. „Desinteresse“ heraus-zutreten. – Die Kirche braucht Sie, unsere Gesellschaft braucht Ihre Mithilfe. Sorgen Sie dafür, dass Österreich auch in 20 Jahren noch als christliches Land erkannt wird, dass christliche Werte auch für die Zukunft Bestand haben.

Es ist ernst, aber nicht hoff-nungslos: Liebe Pfarrge-

meinde von Frauenkirchen! Das Schwinden der christlichen Wer-te in unserer Gesellschaft ist ein ernstes Zukunftsproblem. Dies soll uns bewusst sein und jeder kann auch mithelfen, diesen Verlust des Christlichen zu stoppen. Gleich-zeitig bin ich als Priester, der ver-sucht, sein Leben gottverbunden zu gestalten, auch ein Optimist und bin überzeugt, dass Menschen auch und gerade heutzutage zum christlichen Leben und Handeln zu motivieren sind und dies stimmt mich auch wieder hoffnungsvoll! Ihr

2 UNSER WEG · Februar 2016

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Im Dezember 2007 haben wir unseren Verein mit dem Ziel gegründet, unsere Franziskaner finanziell bei den

Restaurierungen der Basilika und des Klosters zu unter-stützen. Seither konnten wir einen Beitrag von mehr als € 70.000.- leisten. Das war nur durch die Hilfe unserer Freunde und Unterstützer möglich. Dafür ein herzliches DANKE.

Vor einigen Tagen fanden die periodischen Wahl-en in unseren Vorstand statt: Franz Stadlmann

(Obmann), Dr. Reinhard Bruck (ObmStv.), Mag.Eli-sabeth Bruck (Schriftführerin), Josef Horvath (Finanz-referent) und Franz Wegleitner (OrgReferent), weiters Josef Andert, Mag. Elfriede Göltl, Ing. Sepp Ludwig, Dr. Ingrid Nowotny, Ing. Erich Pinetz und Dkfm. Peter Püspök sowie laut unseren Statuten unsere Franziska-nerpatres. Zu Rechnungsprüfern wurden Ingrid Golde-nits und Helga Pollreiss gewählt. Franz Stadlmann

UNSER WEG · Februar 2016 3

„Vergelt´s“ gott den freiwilligen Helfern

In der Basilika und im Kloster gibt es immer wieder kleine Reparaturen,

Restaurierungen, Ausbesserungen, die auf Initiativen von freiwilligen Helfern durchgeführt werden.

So ist das alte, durch Wind und Wet-ter verwitterte Schild „Zum Kalva-

rienberg“ von Herrn Malermeister Perschy und Metallbau Horvath re-stauriert worden und erstrahlt im neuen Glanz.

Auch das „Innenleben“ der beiden Schaukästen in der Basilika (beim

Haupteingang) wurden von Metallbau Horvath mit weißen Magnettafeln verschönert! Danke den freiwilligen Hel-fern für diese unentgeltlichen Aktionen, die zur Verschönerung und Revitalisierung unserer Basilika beitra-gen! P. Thomas Lackner ofm

Unsere 3 fleißigen Helfer

sternsingeraktion 2016

Am 4. Jänner 2016 konnte die Sternsingerkation in der

Stadtpfarre Frauenkirchen er-folgreich abgeschlossen werden.

Ca. 100 engagierte Mitarbeite-rInnen: Es gab eine Rekord-

zahl von 56 Mädchen und Buben, die in 14 Gruppen unterwegs wa-ren, 16 HelferInnen und 14 Fami-lien, die sich um das leibliche Wohl der Sternsinger sorgten und ein köstliches Mittagessen zubereitet haben. - Vergelt´s Gott.

Insgesamt waren an der an der Sternsingeraktion der Stadtpfarre Frauenkirchen ca.

100 MitarbeiterInnen beteiligt. Zum ersten Mal machte auch eine Erwachsenensternsingergruppe mit und fand freundliche Aufnahme in Gasthäusern und in der St. Martins Therme.Die „heiligen drei Könige“, wie sie im Volksmund ge-nannt werden, zogen durch die Straßen von Frauenkir-chen und verkündeten mit ihren Liedern und Sprüchen die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus.

Schnee und eisiger Wind als Begleiter: Als „Bot-schafter der Kirche“ waren die Mädchen und Buben

bei eisigem Wind und Schneefall unterwegs. Dafür ge-bührt den Kindern und Begleitern ein großes Lob!

Rekordergebnis erzielt 9.905,04 Euro: Heuer wur-de ein Rekordergebnis erzielt. Die 56 Kinder und

die 8 Erwachsenen, die als Sternsinger in der Stadt-pfarre Frauenkirchen unterwegs waren, konnten Euro 9.905,14.- ersingen! Vergelt´s Gott!

Dankfeier, Urkunden und kleine Geschenke: Die Beteiligten an der DKA (Dreikönigsaktion) werden

bei einer kleinen Dankfeier verköstigt und erhielten als kleine Erinnerung eine Urkunde und ein „Sternsinger-geschenk“.

Wir bedanken uns auch recht herzlich bei allen El-tern, die es ermöglicht haben, dass die Kinder an

der Aktion teilnehmen konnten! - Vergelt´s Gott! Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch allen Spender und Spenderinnen! P. Thomas Lackner ofm

BericHt Von den freunden der Basilika

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Mo 1.2. 19 + Karl Lass (Jahrestag)Di 2.2. 19 für die Armen SeelenMi 3.2. 19 um die Bekehrung der SünderDo 4.2. 7 + HelgaPflegeheim 15 + Heinrich IllyFr 5.2. 19 + Johann u. Elisabeth RommerSa 6.2. 10 + Sohn Michael

19 + Traude BraunSo 7.2. 5. Sonntag im Jahreskreis

8.45 + Matthias Palkovitsch10 für die Pfarrgemeinde19 + Elt. Lorenz u. Johann u. Gatten

Mo 8.2. 19 + Eltern Wegleitner und BruderDi 9.2. 7 + der Familien Albrecht und BilekMi 10.2. Aschermittwoch

10 + Eltern und Schwiegereltern19 + Großeltern und Angehörige

Do 11.2. 7 + Maria KrottendorferPflegeheim 15 zur schuldigen DanksagungFr 12.2. 19 auf besondere MeinungSa 13.2. 19 + Josefine und Josef GöltlSo 14.2. 1. Fastensonntag

8.45 um die Seligsprechung v. P. Petrus10 für die Pfarrgemeinde

19 + Elt. Michael u. Maria Schneider u. Tocht.Mo 15.2. 19 zur schuldigen DanksagungDi 16.2. 7 + Hans und SchwiegerelternKindermesse 16.30 für die Armen SeelenMi 17.2. 19 auf gute MeinungDo 18.2. 7 + Vater Josef PreinerPflegeheim 15 + Franz KettnerFr 19.2. 19 + Großeltern, Eltern u. AngehörigeSa 20.2. 19 um Heilung eines FamilienangehörgenSo 21.2. 2. Fastensonntag

8.45 + Maria Wieger und Angehörige10 für die Pfarrgemeinde19 + Michael Pinetz

Mo 22.2. 19 + MutterDi 23.2. 7 in einem besonderen AnligenMi 24.2. 19 + Franz u. Magdalena Bruck u. SohnDo 25.2. 7 zur schuldigen Danksagung

Pflegeheim 15 in den Anligen der MuttergottesFr 26.2. 19 + Mutter Sa 27.2. 19 + Claudia So 28.2. 3. Fastensonntag

8.45 + Stefan Gottfried10 für die Pfarrgemeinde19 + Gatten und Angehörige

Mo 29.2. 19 + Georg u. Anna Schwab und Angeh.

Unser Messenkalender - Februar 2016 4 UNSER WEG · Februar 2016

Taufen 27 Taufen insgesamt 12 waren aus Frauenkirchen 15Täuflinge von auswärts

Erstkommunion

17 Kinder haben zum ersten Mal die Eucharistie empfangen.

Firmlinge22 junge Christen wurden gefirmt.

Unsere Jahresstatistik 2015

Krankensalbungen 24 Krankensalbungen

Trauungen 13 Trauungen insgesamt, davon waren 4 Brautpaare aus Frauenkirchen, 9 Brautpaare von auswärts.

Unsere Pfarre 2015In unserer Pfarre wohnten am 31.12.2015 2231 Katholiken.

Kommunion43.950 Kommunionen wurden gespendet.

Begräbnisse42 Verstorbene wurden in Frau-enkirchen begraben, 7 auswärts.

Austritte7 Personen sind aus der Kirche ausgetreten.

Kircheneintritte1 Person ist wieder in die Kirche eingetreten.

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kreuzwegandacht in der Basilika

Jeden sonntag in der Fasten-zeit um 14.00 Uhr in der Basilika

Unsere Verstorbenen

+ Michael Rommer, 20.12+ Dr. Riad Yazigi, 22.12.

+ Eleonora Lehner, 26.12.+ Leopold Paar, 29.12.

+ Heinrich Illy, 6.1.+ Katharina Paar, 8.1.

+ Anna Maria Barta, 9.1.+ Leopold Tschida, 10.1.

+ Stefan Jozsa, 12.1.+ Katharina Weiss, 17.1.

+ Rudolf Wegleitner, 20.1.+ Josef Ecker 21.1.

UNSER WEG · Februar 2016 5 Unser Pfarrleben auf einen Blick

Di 2.2. 19.00 Uhr Maria Lichtmess - Kerzensegnung7.00 Uhr Hl. Messe entfällt!!

Mi 3.2. 19.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen in der BasilikaDo 4.2. 20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gest.Fr. 5.2. 19.00 Uhr Herzjesumesse mit AndachtSa 6.2. 9.20 Uhr Rosenkranzgebet

10.00 Uhr HerzmariensühnemesseSo 7.2. 14.30 Uhr monatl. Treffen des RosenkranzvereinesMi 10.2. 10.00 Uhr

19.00 UhrHl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes

Do 11.2. WeltkrankentagFr 12.2. 15.00 Uhr Kinderkreuzweg in der Basilika

20.00 Uhr PGR-Sitzung im PfarrsaalSa 13.2. 15.30 Uhr Hl. Messe für Kranke & Angehörige

Taufe von Michael ThüringerSo 14.2. 8.45 Uhr Gebet um Seligsprechung von P. Petrus

11.15 Uhr Taufe von Roland Steiner14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika

Di 16.2. 15.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Pfarrsaal16.30 Uhr Kindermesse in der Kapelle

Fr 19.2. 15.00 Uhr Kinderkreuzweg in der BasilikaSa 20.2. 15.00 Uhr MinistrantenstundeSo 21.2. 10.00 Uhr Familienmesse in der Basilika

14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der BasilikaFr 26.2. 15.00 Uhr Kinderkreuzweg in der BasilikaSa 27.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse mit rhythm. Liedern gest.So 28.2. 14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika

UnsereLebenschronik

(stand 22. Jänner 2016)

Jeden Donnerstag, 15.00 Uhrhl. Messe in der Kapelle des Pflegeheimes

Das Ewige Licht in der Basilika wurde gestiftet von...

31.1. - 06.2.: Fam. hans & inge rommer07.2. - 13.2.: Familie Ziegler14.2. - 20.2.: Familie Meidlinger21.2. - 27.2.: Familie Michael Weiss

Dienstag: 9.30 - 12.00 & 14.00 - 18.00 UhrMittwoch: 14.00 Uhr - 19.00 UhrDonnerstag: 8.00-12.00 &14.00 -16.00 Uhr

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei

gebetsanliegen des Papstes1. Das Geschenk der schöpfung – um sie für die nächsten Generationen zu bewahren.2. Für die Völker asiens in der Begegnung mit dem evangelium.

Ministranten des Monats

Dezember

Annika Reiner

TERMinE FüR KinDER: kinderkreuzweg jeden Freitag

um 15.00 Uhr in der Basilika kindermesse, am Dienstag 16.2.,

um 16:30 Uhr in der kapelle

Ministrantenstunde, am samstag 20.2., um 15.00 Uhr im Pfarrheim

Familienmesse, am sonntag 21.2., um 10.00 Uhr in der Basilika

kinderwortgottesdienst Jeden sonntag um 10.00 Uhr im Pfarrheim

eucharistische anbetung täglich von 20 bis 21 Uhr in der anbetungskapelle

DIE StADtPFARRE „OnLInE“neuigkeiten, Interessantes, Fotos und Berichte der

Stadtpfarre, der Basilika finden Sie auf der Homepage unter: http://pfarre.eu/frauenkirchen oder auf Facebook:

https://www.facebook.com/BasilikaFrauenkirchen.

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Unsere Erstkommunionkinder 2016

Johannes anDeRT

Wir sinD FrEunDE JEsu!

sebasTian bRUCK

sanDRa PeinsiPP

isabella haiDeCKeR

FloRian hasZoniTs

elias hUss

laURa KaRneR

RobeRT KiRsChneR

leonaRD laGleR

sebasTian PFeFFeR

alexanDeR PineTZ

laURa PineTZ

lena PollReiss

FloRian sChneiDeR

anna sTaDlMann

ChRisTian WalDheRR

siMona WaChTleR

MaRvin WalDheRR

lUCa ZeChMeisTeR

MaRie-TheRese ZWinGeR sebaTsTian Mulser

lUKas hoDUl

FloRenTina MahR

RaPhael Platzer

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Ich lasse mich vom Geist Gottes entzünden!Unsere Firmkandidaten 2016

Nina Bors

Sebastian Pekarek

Jennifer Horvath

Theresa Haidecker

Manuel FiScher

Georg kolbinGer

stefan Kander

Jonas kumMer

Leander liedermann

Celine hroNek

Jan birScHiTzky

katharina TheiLer

Marie WiTtner

hannah GotTfried

attila tatai

Manuel reisinGer

Maximilian WeinTritT

Monika GotTfried

daniel ademsaM

erich salaun

Pascal Schneider

nadine keTtner

Lena feLzmann

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Impressum:„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.Druck: PRO Media Kummer, 7123 Mönchhof. Layout: Sr. Rani sjtFotos: P. Thomas Lackner ofm Sr. Rani SJTF.d.I.v.: P. Thomas Lackner OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Danke

UnSERPFARR

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Stefani-Ritt...

Kindersternsinger

Christmette

Roratefrüstück mit Provinzial

Familienmesse Dezember

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