Unsere e ASS - assingelheim.de · Schülerfirma Schulkiosk lerfirma Schulkiosk …die Inventur… Hier seht ihr, wie euer Kiosk in den Ferien wieder aufgefüllt wird, alles wird gezählt

UUnnsseerree AASSSSJanuar 2012Januar 2012

Redaktion und Layout: Redaktion und Layout: Lilli Lilli NonteNonte

Ein wunderschEin wunderschöönes nes neues Jahr 2012 neues Jahr 2012 an alle an alle ASSlerASSler

und ihre Lieben!und ihre Lieben!

SchSchüülerfirma Schulkiosklerfirma Schulkiosk ……die Inventurdie Inventur……

Hier seht ihr,Hier seht ihr,wie euer Kiosk in den Ferien wieder aufgefwie euer Kiosk in den Ferien wieder aufgefüüllt wird,llt wird,alles wird gezalles wird gezäählt und notiert,hlt und notiert,neue Listen werden angefertigt.neue Listen werden angefertigt.Man nennt das eine Inventur.Man nennt das eine Inventur.

Danke Danke üübrigens an Tim Horstmann,brigens an Tim Horstmann,der immer neue Ideen fder immer neue Ideen füür das Kiosk hatr das Kiosk hat…… ☺☺Schaut mal rein,Schaut mal rein,was wir Neues zum Verkauf anbietenwas wir Neues zum Verkauf anbieten……

Bild: Internet Bild: Internet -- http://www.gererhttp://www.gerer--nordlichter.denordlichter.de

SchSchüülerfirma Schulkiosklerfirma Schulkiosk ……die Inventurdie Inventur……

Text & Fotos: Lilli Text & Fotos: Lilli NonteNonte

In den Weihnachtsferien war total viel los rund In den Weihnachtsferien war total viel los rund um den Neubau.um den Neubau.

Unser Unser Herr Herr DickescheidDickescheid war war üübrigens jeden Tag brigens jeden Tag in den Ferien unermin den Ferien unermüüdlich im Einsatz dlich im Einsatz ––

und unsere beiden und unsere beiden FSJlerFSJler Marius StoppMarius Stopp und und Luisa BlumLuisa Blum waren auch total fleiwaren auch total fleißßig beim ig beim UmrUmrääumen beteiligt.umen beteiligt.

VIELEN LIEBEN DANK!!!VIELEN LIEBEN DANK!!!

……und das ist untenund das ist unten…… …… unsere Mensaunsere Mensa……

Fotos: Lilli Fotos: Lilli NonteNonte

……und das wird untenund das wird unten…… …… ein neuer Gruppenraumein neuer Gruppenraum……


……und das wird untenund das wird unten…… …… unsere Bunsere Büüchereicherei……


……und das istund das ist…… …… das Treppenhausdas Treppenhaus……

Foto: Lilli Foto: Lilli NonteNonte

……und das wird obenund das wird oben…… …… unsere Gymnastikhalleunsere Gymnastikhalle……


……und das werden obenund das werden oben…… …… unsere Umkleiderunsere Umkleiderääumeume……


……und das ist obenund das ist oben…… …… der Flur der Flur –– mit Aufzugmit Aufzug……


……und das wird obenund das wird oben…… …… unser Computerraumunser Computerraum……


PraktikumPraktikumFFüür 4 Wochen sind zwei junge Damen aus der Hildegardisschule aus r 4 Wochen sind zwei junge Damen aus der Hildegardisschule aus Bingen bei uns, um ihr Praktikum in einer Schule zu absolvieren:Bingen bei uns, um ihr Praktikum in einer Schule zu absolvieren:


PausenspaPausenspaß…ß…

In der Pause spielen die GroIn der Pause spielen die Großßen ganz gerne Karten, Poker etcen ganz gerne Karten, Poker etc……


Die neue MensaDie neue Mensa……

Seit Anfang Januar Seit Anfang Januar bekommen wir unser bekommen wir unser Essen vom GastronomieEssen vom Gastronomie-- Team der Team der Dr.Dr.--HorstHorst-- SchmidtSchmidt--KlinikenKliniken in in Wiesbaden geliefert.Wiesbaden geliefert.

Verantwortlich fVerantwortlich füür unseren r unseren Speiseplan ist Speiseplan ist Herr Eichhorn.Herr Eichhorn.

Fotos: Internet: Fotos: Internet: HSKHSK--SeiteSeite & Lilli & Lilli NonteNonte

Die neue MensaDie neue Mensa……

Frau MFrau Müüller ist von den ller ist von den HorstHorst--SchmidtSchmidt-- Kliniken fKliniken füür unsere r unsere Schule eingestellt Schule eingestellt worden, um das worden, um das Essen zu Ende zu Essen zu Ende zu garen und an uns zu garen und an uns zu verteilen.verteilen.

Sie versorgt uns jeden Sie versorgt uns jeden Mittag.Mittag.


InformationstechnikInformationstechnik an der ASSan der ASS

An der ASS gibt es mit einer der Zeit angeglichenen Entwicklung An der ASS gibt es mit einer der Zeit angeglichenen Entwicklung in in den letzten 15 Jahren jetzt:den letzten 15 Jahren jetzt:

-- in allen Klassen 2 Lerncomputer sowie ein Notebook mit in allen Klassen 2 Lerncomputer sowie ein Notebook mit BeamerBeamer

-- einen Computerraum mit 16 Arbeitspleinen Computerraum mit 16 Arbeitspläätzentzen(bald neu mit neuen Ger(bald neu mit neuen Gerääten im Anbau)ten im Anbau)

-- einen Notebookwagen feinen Notebookwagen füür die Mittelr die Mittel-- und Oberstufenklassen,und Oberstufenklassen,mit dem jeder an seinem eigenen Notebook in der Klasse arbeiten mit dem jeder an seinem eigenen Notebook in der Klasse arbeiten kannkann

-- Drucker, DVDDrucker, DVD-- und und VideoplayerVideoplayer und und BeamerBeamer ffüür zusr zusäätzliche tzliche PrPrääsentationsmsentationsmööglichkeitenglichkeiten

Text: Frank Text: Frank LunkenheimerLunkenheimer

InformationstechnikInformationstechnik an der ASSan der ASS Laptopeinsatz im UnterrichtLaptopeinsatz im Unterricht



Unser Ziel ist es, dass alle,Unser Ziel ist es, dass alle,die von der ASS abgehen,die von der ASS abgehen,üüber umfassende Computerkenntnisse ber umfassende Computerkenntnisse verfverfüügen,gen,dass sie alle Officedass sie alle Office--, Bild, Bild-- und und KommunikationsmKommunikationsmööglichkeiten glichkeiten üüber den ber den PC beherrschen.PC beherrschen.

Text: Frank Text: Frank LunkenheimerLunkenheimer / Bilder: Internet/ Bilder: Internet


Wir haben auchWir haben auch-- 3 Multimediatafeln (3 Multimediatafeln (WhiteboardWhiteboard, , ActivboardActivboard)!)!

Der Unterricht kann damit Der Unterricht kann damit abwechslungsreicher, abwechslungsreicher, qualitativ besser qualitativ besser und anschaulicher gemacht werden.und anschaulicher gemacht werden.

Unser Ziel ist es bis 2015,Unser Ziel ist es bis 2015,in allen Klassenrin allen Klassenrääumen den Unterricht mittels dieser umen den Unterricht mittels dieser interaktiver Tafeln aufzuwerten.interaktiver Tafeln aufzuwerten.

Text: Frank Text: Frank LunkenheimerLunkenheimer / Bild: Internet/ Bild: Internet

InformationstechnikInformationstechnik an der ASSan der ASS Multimediatafel im EinsatzMultimediatafel im Einsatz



QualitQualitäätsentwicklungtsentwicklung

Die Steuergruppe unserer SchuleDie Steuergruppe unserer Schule(Frau Fichtner, Herr (Frau Fichtner, Herr LunkenheimerLunkenheimer, Frau , Frau FernekeFernekeßß, Frau , Frau SeibtSeibt, Frau , Frau NonteNonte))

hat sich hat sich üüberlegt,berlegt,dass jede Klasse in diesem Schuljahr dass jede Klasse in diesem Schuljahr auaußßerhalb des Lehrplanserhalb des Lehrplansein besonderes Projekt bearbeitet.ein besonderes Projekt bearbeitet.

QualitQualitäätsentwicklungtsentwicklungDie KlassenDie KlassenGGööbel und bel und FernekeFernekeßßbeschbeschääftigen sich mit ftigen sich mit dem Projekt dem Projekt „„Gesundheit macht Gesundheit macht

SchuleSchule““

Fotos: Lilli Fotos: Lilli NonteNonte und Internetund Internet

http://www.garten-24.org/wp-content/uploads/obst.jpg


Die Klasse Fichtner Die Klasse Fichtner beschbeschääftigt sich mit ftigt sich mit der Geschichte von der Geschichte von ÄÄgypten.gypten.

Foto: Lilli Foto: Lilli NonteNonte / Bild: Internet/ Bild: Internet


Die Klasse Strack will Die Klasse Strack will mit vielen Spielen und mit vielen Spielen und ÜÜbungen lernen, wie bungen lernen, wie man innerlich stark wird man innerlich stark wird und wie man gut und wie man gut Konflikte lKonflikte löösen kann.sen kann.

Foto: Lilli Foto: Lilli NonteNonte / Bilder: Internet/ Bilder: Internet


Die Klasse 7 hat Die Klasse 7 hat vorvorsich mit internationaler sich mit internationaler KKüüche zu beschche zu beschääftigen ftigen und mit den Lund mit den Läändern, ndern, aus dem die Gerichte aus dem die Gerichte kommen.kommen.



Die Klasse Stumm will Die Klasse Stumm will sich in einem Projekt sich in einem Projekt mit gutem Benehmen mit gutem Benehmen und perfekten und perfekten Umgangsformen Umgangsformen beschbeschääftigen.ftigen.

Foto: Lilli Foto: Lilli NonteNonte / Bild: Internet/ Bild: Internet


Die Klasse Die Klasse NonteNonte nimmt nimmt am Landeswettbewerb fam Landeswettbewerb füür r politische Bildung teilpolitische Bildung teilzum Themazum Thema„„Wie kWie köönnte meine Zukunft nnte meine Zukunft 2030 aussehen?2030 aussehen?““

Dazu lassen wir uns in 19 Dazu lassen wir uns in 19 ThemenblThemenblööcken etwas cken etwas einfalleneinfallen……

Foto: Frank Foto: Frank LunkenheimerLunkenheimer / Bild : / Bild : LfpBLfpB RheinlandRheinland--PfalzPfalz


Wettbewerbsgewinn!Wettbewerbsgewinn!

Die Klasse Fichtner hat mit Frau Gerling Die Klasse Fichtner hat mit Frau Gerling bei einem Wettbewerb mitgemacht und bei einem Wettbewerb mitgemacht und gewonnen!!!gewonnen!!!

Und zwar wurde ein Wochenendausflug Und zwar wurde ein Wochenendausflug gewonnen!gewonnen!

Genaueres kann spGenaueres kann spääter berichtet werden.ter berichtet werden.

Unser FUnser FöördervereinrdervereinDas sind all die netten Menschen in unserem FDas sind all die netten Menschen in unserem Föörderverein, die unermrderverein, die unermüüdlich dlich

Geld fGeld füür uns sammeln und schr uns sammeln und schööne Dinge fne Dinge füür uns mr uns mööglich machen.glich machen.


Klasse GKlasse Gööbel:bel: betreut durch Frau betreut durch Frau GGüülperslpers


Klasse Klasse FernekeFernekeßß:: betreut durch Frau Wilhelmbetreut durch Frau Wilhelm


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Klasse Klasse FernekeFernekeßß:: betreut durch Frau Fischerbetreut durch Frau Fischer


Klasse Fichtner: Klasse Fichtner: betreut durch Frau Witte und Herrn Stoppbetreut durch Frau Witte und Herrn Stopp


ÜÜbrigens: brigens: der Frder Früühling ist nicht mehr weit!hling ist nicht mehr weit!


Fotos: Lilli Fotos: Lilli NonteNonte & Frank & Frank LunkenheimerLunkenheimer

HolocaustgedenktagHolocaustgedenktag

Fotos: Frank Fotos: Frank LunkenheimerLunkenheimer

HolocaustHolocaust--GedenktagGedenktag

Am 27. Januar wird weltweit an alle Am 27. Januar wird weltweit an alle jjüüdischen Menschen gedacht, dischen Menschen gedacht,

die zwischen 1933 und 1945 die zwischen 1933 und 1945 unter Adolf Hitler in den von Deutschen unter Adolf Hitler in den von Deutschen besetzten Gebieten besetzten Gebieten verschleppt und umgebracht worden verschleppt und umgebracht worden sind:sind:

es geht um 6 Millionen Menschen! es geht um 6 Millionen Menschen!

HolocaustHolocaust--GedenktagGedenktag

Wir wollen uns bei diesem schlimmen, Wir wollen uns bei diesem schlimmen, mmöörderischen Teil der deutschen rderischen Teil der deutschen Geschichte ein Beispiel an unseren Geschichte ein Beispiel an unseren Nachbarn, den DNachbarn, den Däänen, nehmen. nen, nehmen.

Die brachten ihre jDie brachten ihre jüüdischen Mitmenschen dischen Mitmenschen vor den Nazis in Sicherheit!vor den Nazis in Sicherheit!

Am 15. September 1943Am 15. September 1943……

……befahl Hitler die Verschleppung der dbefahl Hitler die Verschleppung der däänischen Juden in nischen Juden in Konzentrationslager.Konzentrationslager.

Am 28. September 1943 warnte ein dAm 28. September 1943 warnte ein däänenfreundlicher nenfreundlicher deutscher Diplomat (Georg Duckwitz) die Ddeutscher Diplomat (Georg Duckwitz) die Däänen nen –– und und die ihre jdie ihre jüüdischen Gemeinden:dischen Gemeinden:

in der Nacht vom 01. auf den 02. Oktober sollten die in der Nacht vom 01. auf den 02. Oktober sollten die Juden verschleppt werden!Juden verschleppt werden!

Georg DuckwitzGeorg Duckwitz

Foto: InternetFoto: Internet

Die DDie Däänen fandennen fanden……

…… dass die Deutschen vdass die Deutschen vööllig allen Anstand verloren llig allen Anstand verloren hhäätten!tten!

Sie versteckten Sie versteckten „„ihre Judenihre Juden““, verpflegten sie und brachten , verpflegten sie und brachten sie zur Ksie zur Küüste. ste.

In kleinen und kleinsten Booten wurden sie ins sichere In kleinen und kleinsten Booten wurden sie ins sichere und neutrale Schweden gebracht.und neutrale Schweden gebracht.

7000 der 8000 d7000 der 8000 däänischen Juden konnten so gerettet nischen Juden konnten so gerettet werden.werden.

Die verhafteten JudenDie verhafteten Juden……

……wurden in das Konzentrationslager Theresienstadt in wurden in das Konzentrationslager Theresienstadt in der Tschechei verschleppt.der Tschechei verschleppt.

Die abgesetzte dDie abgesetzte däänische Regierung fragte stnische Regierung fragte stäändig bei ndig bei den Nazis nach, wie es ihren jden Nazis nach, wie es ihren jüüdischen Ddischen Däänen dort nen dort ginge.ginge.

TheresienstadtTheresienstadt

Foto: InternetFoto: Internet

Es wird auch erzEs wird auch erzäählthlt……

…… dass der ddass der däänische Knische Köönig Christian X. die Idee gehabt nig Christian X. die Idee gehabt hhäätte:tte:

Wenn die Juden gezwungen werden, gelbe Sterne als Wenn die Juden gezwungen werden, gelbe Sterne als „„ErkennungszeichenErkennungszeichen““ zu tragen, dann tragen alle zu tragen, dann tragen alle DDäänen und ihr Knen und ihr Köönig auch diese Sternenig auch diese Sterne……

Diese gute Idee wollen wir uns unbedingt merken!!!Diese gute Idee wollen wir uns unbedingt merken!!!

http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.mahnung-gegen-rechts.de/pages/staedte/Zittau/pics/Gelber-Stern.jpg&imgrefurl=http://www.mahnung-gegen-rechts.de/pages/staedte/Zittau/pages/gelberstern.htm&usg=__9krsg0AHVeNFlqEzW5d1zlzp4_o=&h=447&w=380&sz=93&hl=de&start=3&um=1&tbnid=IeI3pAfAD5UfEM:&tbnh=127&tbnw=108&prev=/images%3Fq%3Djuden%26um%3D1%26hl%3Dde%26rls%3DDVXE,DVXE:2005-37,DVXE:en












Als die Als die üüberlebenden Juden berlebenden Juden heim nach Dheim nach Däänemark nemark kamenkamen……

…… hatten ihre Nachbarnhatten ihre Nachbarn

die Hdie Hääuser in Ordnung gehalten,user in Ordnung gehalten,die Gdie Gäärten gepflegt,rten gepflegt,sich um die Haustiere geksich um die Haustiere geküümmertmmert……

Auch das sollten wir uns als gute Idee merken!Auch das sollten wir uns als gute Idee merken!

Text: Lilli Text: Lilli NonteNonte

Sascha Sascha PPööhlichhlich (Kl.7) fasst den Film (Kl.7) fasst den Film „„Stille HeldenStille Helden““ ffüür uns zusammen:r uns zusammen:

„„In der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober (1943) In der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober (1943) war eine Massenverhaftung der dwar eine Massenverhaftung der däänischen nischen Juden durch die Nazis geplant. Juden durch die Nazis geplant.

Die dDie däänischen Juden wurden gewarnt.nischen Juden wurden gewarnt.Einige haben Selbstmord gemacht.Einige haben Selbstmord gemacht.Doch viele Christen haben die Juden bei sich zu Doch viele Christen haben die Juden bei sich zu

Hause oder im Krankenhaus verstecktHause oder im Krankenhaus versteckt……


…… Die Nazis stDie Nazis stüürmten die Wohnungen der rmten die Wohnungen der Juden, fanden aber kaum jemanden. Juden, fanden aber kaum jemanden.

Am Tag darauf wurden die Juden Am Tag darauf wurden die Juden –– oft in oft in Krankenwagen Krankenwagen –– ans Meer gebracht. ans Meer gebracht.

Da warteten Fischer mit ihren Booten, die Da warteten Fischer mit ihren Booten, die sie nach Schweden transportiertensie nach Schweden transportierten……


……Die Nazis hatten Die Nazis hatten üüberall Straberall Straßßensperren ensperren errichtet und verfolgten die Juden und errichtet und verfolgten die Juden und ihre Helfer.ihre Helfer.

Aber die meisten haben es doch geschafft Aber die meisten haben es doch geschafft den Nazis zu entkommen.den Nazis zu entkommen.

Dann sind sie mit den Fischerbooten nach Dann sind sie mit den Fischerbooten nach Schweden geflohen.Schweden geflohen.““

Bilder aus dem FilmBilder aus dem Film „„Stille HeldenStille Helden““

Fotos: Fotos: www.tvspielfim.dewww.tvspielfim.de

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