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Das Profil einer Schule zu beschreiben, die - wie das Gym-
nasium Meiendorf - sich vor allem durch ihre Vielfältigkeit
und ihr Ständig-in-Bewegung-Sein auszeichnet, ist nicht
einfach und deshalb versuche ich es an dieser Stelle erst
gar nicht. Sie, lieber Leser unseres Portfolios, müssen ver-
suchen, sich Ihr eigenes Bild zu machen. Was ich Ihnen ver-
sichern kann: Mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler und
um die 90 Kolleginnen und Kollegen gestalten am Gymna-
sium Meiendorf gemeinsam das Lehren und Lernen und
das Schulleben. Uns ist wichtig, dass, unsere Schülerinnen
und Schüler Raum finden, ihre Talente und Begabungen
zu entdecken und auszubauen, aber auch die Möglichkeit
erhalten, an ihren Schwächen zu arbeiten . Nicht zuletzt
deshalb brauchen und haben wir ein so vielfältiges Ange-
bot. Wir verknüpfen diese Vielfältigkeit mit einer soliden
Fachlichkeit, denn unserer Meinung nach ist es gerade in
einer immer komplizierter werdenden Welt wichtig, mit
guten Grundkenntnissen auf unterschiedlichen Gebieten
an ein komplexes Problem heranzugehen. Auch diese Be-
tonung der fachlichen Gründlichkeit werden Sie bei uns
finden. Aber wie Sie alle wissen, Papier ist geduldig, und
die Wirklichkeit lässt sich nicht so ganz in Worte fassen
oder abbilden. Wenn Sie sich also für unserer Schule inte-
ressieren: als Eltern, als Kollegen, als Schüler oder vielleicht
auch nur als Nachbarn oder Bewohner unseres Stadtteils:
Unsere Schule, eure Schule – das Gymnasium Meiendorf
besuchen Sie unsere vielen Informationsveranstaltungen,
unsere Konzerte und Theater-Aufführungen, deren Ter-
mine Sie auf der Homepage (www.gymei.de) finden, oder
kommen Sie auch sonst gerne einmal vorbei und sprechen
Sie uns an.
Marie-Luise Stehr, Schulleiterin
Klasse 5
In den ersten drei Tagen lernen sich unsere neuen Schülerinnen und Schüler näher kennen, erkunden die Schulgebäude und das Schulgelände, treffen andere Menschen unserer Schulgemeinschaft und machen sich vertraut mit unseren Regeln und Struk-turen. Um die Selbstorganisation in der neuen Schule zu erleichtern, erhalten alle Schüler unseren „GyMei-Schulplaner“, in den alle Hausaufgaben, Termine, Lei-stungsrückmeldungen oder Entschuldigungen einge-tragen werden.
Die Klassen arbeiten in diesen drei Tagen nur mit der Klassenlehrerin und dem Klassenlehrer. Sie werden unterstützt von den Paten, Schülerinnen und Schülern aus höheren Klassen, die für unse-re jüngsten Schülerinnen und Schüler in der Beo-bachtungsstufe Ansprechpartner bleiben. In der dritten Woche wird diese Eingangsphase abge-rundet durch ein Kennenlernprojekt während der Themen - und Reisewoche. Die Stärkung der Klas-sengemeinschaft und des gegenseitigen Vertrauens ist ein wichtiges Anliegen der Klassenlehrer, die in einem Team in jeder Klasse zusammenarbeiten. Wir legen großen Wert auf die wöchentlichen Klassenratsstunden, die möglichst von den Schülern selbst organisiert und durchgeführt werden. Sie kön-nen ihre Belange dort besprechen, ihre Interessen formulieren und bei Konflikten nach konstruktiven Lösungen suchen.
Im Vordergrund des Fachunterrichts steht zunächst das Kennenlernen der Arbeitsweisen und Anforde-rungen des Gymnasiums. Alle Schüler haben den Sportunterricht auf Eng-lisch, um erste Erfahrungen mit der Bilingualität zu machen. Schüler mit einem musischen Schwerpunkt erproben sich an ihren Instrumenten. Andere Schüler haben im Schwerpunkt Naturwissenschaften erste Experimente durchgeführt. Eine intensive Lern - und
Arbeitsphase im Fachunterricht findet nun statt. Die Schüler lernen dann auch das Computer- Netzwerk als Arbeitsmittel kennen und erhalten eine Einfüh-rung in die Grundfertigkeiten der PC- Nutzung.
Klasse 6
Die zweite Fremdsprache kommt nun zu der er-sten Fremdsprache Englisch hinzu. Hier wählen un-sere Schüler zwischen Französisch und Spanisch. Einige Wochen nach den Sommerferien findet eine erste Klassenreise an die Nord- oder Ostsee statt.
Beratung und Schullaufbahn
In jedem Schuljahr führen wir zwei Lernentwick-lungsgespräche durch und begleiten unsere Schüle-rinnen und Schüler sowie deren Eltern mit unserer sehr intensiven Beratung und Unterstützung. Unser Schülerportfolio hilft dabei, die Lernentwicklung und die besonderen Lernleistungen zu dokumentieren und für die Beratung zu nutzen. Am Ende von Klasse 5 rücken alle Schülerinnen und Schüler in die Klasse 6 der Beobachtungsstufe des Gymnasiums auf. Das Ganzjahreszeugnis am Ende von Klasse 6 entscheidet über den weiteren Verbleib am Gymnasium.
Die Beobachtungsstufe am Gymnasium Meiendorf
AllgemeinesUnser Gymnasium bietet den Schülern von Klasse 5 bis einschließlich 8 die Möglichkeit, an unserer Nachmittagsbetreuung teilzunehmen. Ihre Kinder finden sich in den Ganztagsräumen im Kreuzbau ein, um mit ihrem Betreuer den Nachmittag von 14 bis 16 Uhr zu gestalten. Als offene Ganztagsschule werden diese Zeiten kostenlos angeboten. Wenn Sie darüber hinaus eine Betreuung benötigen, kann Ihr Kind sowohl in den Randzeiten (6.00-8.00 Uhr und 16.00-18.00 Uhr) als auch in den Schulferien bei un-serer Partnerschule, die Grundschule Islandstraße, betreut werden. Dieses Zusatzangebot ist allerdings kostenpflichtig.
Gestaltung des Ganztagsangebots→ Nachmittagsbetreuung
In unserem Ganztagsraum beginnen Ihre Kinder den Nachmittag mit der Hausaufgabenzeit, in welcher sie ihre schriftlichen Hausaufgaben erledigen, aber auch neuen Unterrichtsstoff aufarbeiten und lernen. Während dieser ruhigen Arbeitsphase stehen ih-nen unsere Betreuer mit Rat und Tat zur Verfügung. Sollten die Schüler ihre gesamten Hausaufgaben be-reits beendet haben, können sie sich still beschäfti-gen, indem sie zeichnen oder auch ein Buch aus un-serer Bibliothek lesen. Nach einer Dreiviertelstunde geistiger Anstrengung, sollte auch an das körperliche Wohl gedacht werden! Dafür sorgt die Schmausepause, bei der die Kinder in Ruhe etwas essen und trinken können, um ge- stärkt in die zweite Phase der Nachmittagsbetreu-ung überzugehen. Um 15 Uhr können die Kinder (in Absprache mit den Eltern und Betreuern) entweder nach Hause gehen, oder die Spielezeit wahrnehmen. In dieser offen ge-stalteten Phase haben die Kinder die Möglichkeit, mit ihren Freunden an der frischen Luft zu toben und zu spielen. Wenn Ihr Kind es ein wenig ruhiger mag,
Das Ganztagsangebot am Gymnasium Meiendorf
dann laden unsere Chill-out-Ecken zum gemütlichen Klönen mit Freunden ein. Die Betreuer begleiten sie in dieser Phase und können diese durch gezielte Ak-tivitäten bereichern.
→ Arbeitsgemeinschaften
Parallel, oder auch unabhängig von der Nachmit-tagsbetreuung kann Ihr Kind an unserem umfang-reichen AG-Angebot teilnehmen, sei es an der Ro-boter-AG, der Handball-AG, dem Chor und Musical oder auch der Event- und Technik-AG. (Das gesamte AG-Angebot finden Sie auf unserer Homepage.) Die AGs werden größtenteils von Lehrkräften geführt oder auch von begabten und engagierten Schüler und Schülerinnen unserer Schule. Wir kooperieren in diesem Bereich auch mit Sportvereinen. Die Formulare für die Nachmittagsbetreuung erhal-ten Sie im Sekretariat und auch auf unserer Home-page (www.gymei.de).
Das gesamte Team des GyMei freut sich auf be-lebte und beliebte Nachmittage mit Ihren Kindern!
M.-A. KleinGanztagskoordinatorin
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Die Schulküche am Gymnasium Meiendorf hat nichtnur eine lange Tradition, sondern ist auch etwas Be-sonderes und in ganz Hamburg einfach einmalig mitdem Angebot von liebevoll zubereitetem Frühstückund Mittagessen. Vor über 40 Jahren von Eltern ge-gründet, kochen heute ca. 100 Mütter, Väter, Omas und Opas an fünf Tagen in der Woche frisch für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Lehrer.Inzwischen sind schon die ersten „Kocheltern“ dabei,die als Kinder hier selbst gegessen haben. Seit Früh-sommer 2012 haben die ehrenamtlich engagierten Kocheltern Profibedingungen in der von der Kochini-tiative ausgestatteten Küche, die es möglich macht, auch über 120 Portionen bequem und mit Spaß zuzu-bereiten.
Die Philosophie der Küche: frisch zubereitete, aus-gewogene Mahlzeiten, immer auch schweinefleisch-freie und vegetarische Alternativen, die den Schü-lerinnen und Schülern schmecken. Dazu kommt ein täglich wechselnder Nachtisch, und zur Frühstück-spause gibt es belegte Brötchen, Sandwiches und Laugenbrezeln sowie Kruses Hofmilch aus Rellingen.Zwei Mütter leiten (mit klar abgegrenzten Aufgaben-bereichen) das Küchenteam. Die Eltern und Großel-tern des Küchenteams erleben die Schule noch einmalanders und sind gut informiert, stehen sie doch ein- bis zweimal im Monat einen Vormittag lang in der Schule in direktem Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern, Lehrenden, Sekretärinnen und Hausmeis- tern. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Es gibt Küchenbesprechungen für den Austausch in dergesamten Gruppe, eine Weihnachtsfeier und in man-chem Jahr einen Ausflug. An einigen Tagen ist der Andrang an der Essensausgabe besonders groß – vor allem, wenn die Lieblingsgerichte der Kinder auf demPlan stehen (immer aktuell auf ww.gymei.de zu fin-denden) wie Lasagne, Gyros mit Tsatsiki, Krautsalat
und Fladenbrot, Putenschnitzel mit Kartoffelspalten und gemischtem Salat, Backfisch mit Kartoffelmus und Gurkensalat oder Kaiserschmarrn.Als Favoriten unter den Nachspeisen gelten Schnee-gestöber, Apfelstrudel mit Vanilleeis, Eisschokolade und Milchreis mit Zimtzucker.
Bei uns schmeckt es: Wir kochen über einhundert warme Gerichte am Tag mit Vor- und Nachspeise.
Unsere Schulküche
an unserer Schule in die Möglichkeiten und Abläufe der Bibliotheksarbeit sowie der Nutzung eingeführt werden.
Gerade die jüngeren Schüler sind eingeladen, an un-serem Leseagentenworkshop teilzunehmen, um so den einen oder anderen für Bücher und Literatur zu begeistern. Seit diesem Schuljahr läuft auch im Gym-nasium Meiendorf das „Lesepatenprojekt“. Eltern, Großeltern und Ehemalige kommen in den Eigen-lernzeiten in die Klassen und lesen mit ausgewähl-ten Schülerinnen und Schülern, um somit den Spaß am Lesen und die Lesekompetenz zu fördern. Auch in Zukunft wird man weiterhin in verschiedenen Bereichen der Schülerbibliothek auf Neues stoßen, eine noch größere Vielfalt an Büchern lesen können, viele weitere Meiendorfer Lesetage und Lesepausen genießen können, um so die Schülerbibliothek als ei-nen Ort zum Wohlfühlen und Verweilen zu erleben und zu erlesen.
Eure Bibliotheks-AGVivian Jütte
Hier wird gelesen!!
Herzlich willkommen in der Schülerbiblio-
thek des Gymnasiums Meiendorf!
Die seit 2009 bestehende Schülerbibliothek steht allen Schülerinnen und Schülern, ob Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe, zur Verfügung. Aber auch die Lehrkräfte des Gymei sind gern gesehene Gäste. Die Schülerbibliothek umfasst mittlerweile über 4000 Bücher, die ausgeliehen oder in der Pause gelesen werden können. Den Schülern steht in den Bereichen Krimis/ Thriller, Liebe, Fantasy, Freunde, Familie, Geschichte und Abenteuer eine große Aus-wahl an Büchern zur Verfügung, aber auch englische, spanische und französische Literatur kann bei uns ausgeliehen werden.Auch der Bereich der Fachliteratur aller Unterrichts-fächer, der zum Zweck der Recherche und Beschaf-fung von Informationen für den Unterricht dienen kann, ist inzwischen digitalisiert, so dass es möglich ist, schnell und einfach das passende Buch zu finden. Die Bibliotheks-AG, die sich aus Schülern aus ver-schiedenen Jahrgangsstufen zusammensetzt, organi-siert unter der Leitung von Frau Jütte die Pausenauf-sichten und den Ausleihverkehr. Momentan hat die Bibliothek von Montag bis Freitag in der ersten und zweiten Pause die Türen geöffnet. Die Schülerinnen und Schüler der Bibliotheks-AG haben bereits zahlreiche Projekte im Rahmen der Meiendorfer Lesetage selbstständig organisiert und durchgeführt. Unter anderem gab es kreative Schreibwettbewerbe, eine sensationelle Lesung des Jungautors Lovis Riebe, Märchennachmittage und die Meiendorfer Lesepause. Ein weiteres Projekt der Bibliotheks-AG ist die Bibliothekseinführung für die neuen fünften Klassen am Anfang des Schuljahres. So soll erreicht werden, dass alle „neuen Schüler“
Es lebe die Pause!
Bei uns an der Schule findet in der 1. Großen Pause je nach Wetterlage eine bewegte Pause in der Sporthalle oder draußen auf dem Sportplatz statt. Die Schülerinnen und Schüler können sich Bälle ausleihen und sich beim Fußball oder Basketball auspowern.
Jede 5. Klasse hat eine eigene Spielekiste mit verschiedenen Schlägern, Bällen, Seilen und Frisbees. Zusätzlich wird ein Spieleverleih im Container auf dem Kreuzbau-Schulhof angeboten. Wir wünschen uns gut erholte Schülerinnen und Schüler, die nach der Pause mit neuer Kraft in den Unterricht starten können.
Aktive Pause, Spielekisten und Pausenverleih
Was ist das?
Das Fach Musik erhält ein großes Gewicht
innerhalb der schulischen Ausbildung, damit
die folgenden Ziele intensiv verfolgt werden
können:
Wir wollen
musikalische Begabungen fördern und den Kindern auch ein ihren Neigungen entspre-chendes Betätigungsfeld bieten
individuelles Leistungsvermögen fördern und
insbesondere der Kreativität ein breiteres Feld einräumen
im musikalischen Miteinander verstärkt soziales Verhalten entwickeln
einen natürlichen Betätigungsdrang befriedigen
den Schülern Möglichkeiten eröffnen, über den Unterricht hinaus ihre Freizeit aktiv zu gestalten
Wie sieht das in der Praxis aus?
Der Musikschwerpunkt - ob als Klasse oder klassenübergreifend - erhält eine zusätz-
liche Wochenstunde Musik, die ausschließ-lich für das praktische Musizieren bestimmt ist.
Die Musikklasse hat nicht das Ziel, Elite-
Musiker auszubilden, sondern dient einer in verstärktem Maße praktischer und breiter
angelegten musikalischen Grundausbil-
dung.
Über die eine Mehrstunde hinaus bestimmen die Schüler den Umfang ihres Engagements selbst durch die Wahl verschiedener Nei-
gungskurse (Chor, Big Band, Orchester).
Musik - Schwerpunkt
Am Gymnasium Meiendorf wird in der 5. Klasse ein Musik-
schwerpunkt eingerichtet, wenn organisatorisch möglich,
als Musikklasse, die in der 5. und 6. Klasse eine dritte Mu-
sikstunde erhält. Diese Stunde wird vor allem zum prak-
tischen Musizieren genutzt. In der Regel findet in dieser
Stunde das so genannte Klassenorchester statt: Alle Schü-
ler musizieren gemeinsam auf den Instrumenten, die sie im
privaten Musikunterricht erlernen.
Der zweistündige Fachunterricht findet bis Klasse 8 statt,
danach können interessierte Schüler sich in Kursen weiter
mit Musik beschäftigen und sich auch im Abitur darin prü-
fen lassen. Für die neue Profiloberstufe gibt es ein ästhe-
tisches Profil mit Musik als Profilfach. Jeden letzten Freitag
im Monat gestalten auch die Klassenorchester und Kurse
die Kulturhäppchen in den beiden großen Pausen mit. Da-
neben gibt es noch ein reiches Angebot an Arbeitsgemein-
schaften, in denen gemeinsam musiziert wird.
Im vokalen Bereich gibt es den Unterstufenchor, den Mittel-
stufenchor und den ChorMixtur, so dass für alle Klassenstu-
fenstufen ein Angebot zum gemeinsamen Singen besteht.
Fortgeschrittene Instrumentalisten haben die Möglichkeit,
im Orchester oder in der Concert Band mitzuspielen. Zu
Weihnachten und im Frühling finden die großen Schulkon-
zerte aller Musikgruppen statt. Daneben gibt es über das
ganze Schuljahr verteilt viele verschiedene musikalische
Veranstaltungen wie beispielsweise Hausmusikabende,
Musicalaufführungen, Liederwerkstätten, Bandnights und
vieles mehr. Informationen über aktuelle Veranstaltungen
entnehmen Sie bitte unserer Homepage (www.gymei.de).
Für Kinder, die ein neues Instrument erlernen möchten,
haben wir ein großes Sortiment an Leihinstrumenten aus
schulischen Geldern und den Mitteln des Schulvereins
angeschafft. Sowohl die Jugendmusikschule als auch
Privatmusiklehrer erteilen in unseren Räumen Instru-
mentalunterricht, einzeln oder in kleinen Gruppen.
Zurzeit wird bei uns an folgenden Instrumenten Unter-
richt erteilt: Klavier, Querflöte, Klarinette, Saxophon,
Trompete, Posaune, Geige, Bratsche, Violoncello und
Schlagzeug. Bei der Suche nach weiterem Instrumental-
unterricht helfen wir gerne.
Neben unseren Musiksälen besitzen wir einen vorzüglich
ausgestatteten Band-Übungsraum. Ein Musikkollege steht
als Ansprechpartner und Betreuer für Schülerbands bereit.
Musik am Gymnasium Meiendorf
Der naturwissenschaftliche Unterricht am Gymnasium
Meiendorf beginnt in Klasse 5. Die Schüler erhalten durch
den fachübergreifenden Ansatz des Faches Naturwis-
senschaft ( schon in dieser Entwicklungsstufe einen
leichteren Zugang zu biologischen, physikalischen und
chemischen Phänomenen. Im Fach ist das Erlernen
informationstechnischen Grundlagen in den Umgang
dem Computer integriert.
in den anderen Fächern
Bereich. Festgelegt sind
Mediencurriculum.
In den Regelklassen wird das Fach Woche
stündig unterrichtet. Schüler, die bereits in Klasse 5
naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wählen, also
für eine sogenannte - Klasse entschieden
ten pro Woche eine zusätzliche Stunde.
Naturwissenschaften in der Beobachtungsstufe am
Gymnasium Meiendorf
Schüler einer -Klasse beim Experimentieren für den NATEX-Wettbewerb.
Durch kleine Experimente sollen die jungen Forscher vor
allem dazu motiviert werden, Neugier für ihre alltägliche
Umwelt zu entwickeln und wissenschaftspropädeutisch zu
arbeiten. Darüber hinaus wird im Fach NaWi selbstorga-
nisiertes und kooperatives Lernen gefördert.
Für die Schüler der N -Klassen ist in der fünften
sechsten Klasse die Teilnahme am Hamburger NATEX-
Wettbewerb obligatorisch. Im Rahmen der Wettbewerbs-
teilnahme bearbeiten die Schüler bestimmte Forscherauf-
gaben. Die Ergebnisse werden der Hamburger Jury
zugeschickt und von dieser dann bewertet.
Ergänzt wird das Angebot im Fach N durch außer
lische Lernorte sowie freiwillige Arbeitsgemein
(z.B. Roboter-AG, Nawi-AG, Schulgarten).
Bilingualer Sportunterricht in den
Klassenstufen 5 und 6
Ein Highlight unserer Schule ist der bilinguale Sportun-terricht in allen 5. und 6. Klassen. Hier haben die Kids die Chance, sich spielerisch d er englischen Sprache -
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Sprtunterricht in der Mittel- und Oberstufe
Wir haben mehrere gute Sportmöglichkeiten, um auch älteren Schülerinnen und Schülern vielseitigen und be-wegungsintensiven Sportunterricht anbieten zu können. Draußen laden u.a. ein Beachvolleyballfeld, ein Rasenfuß-ballplatz und eine 400m Laufbahn zum vielseitigen Sport-treiben ein, und unsere Hallenbedingungen ermöglichen ebenfalls viele verschiedene Bewegungserfahrungen und Sportarten. So können wir draußen und drinnen insgesamt ein lehrreiches, intensives und abwechslungsreiches Pro-gramm anbieten, um auch ältere Kinder und Jugendliche zu fordern und zu fördern.
Im Rahmen unseres ja eher breitensportlichen Ange
botes haben in den letzten Jahren regelmäßig viele
Schülerinnen und Schüler an Wettkämpfen teilgenommen
und teilweise auch tolle Leistungen erzielt.
Sport am Gymnasium Meiendorf
Außerunterrichtliche SportangeboteGezielte leistungssportliche Sportförderung ist zwar kein Schwerpunkt unserer Schule, jedoch ermöglichen wir im Sinne unseres Schulleitbildes auch die Teilnahme an ver-schiedenen sportlichen Wettbewerben in verschiedenen Sportarten. So können sportlich interessierte und talen-tierte Schülerinnen und Schüler in Einzeldisziplinen wie Laufen sowie in Mannschaftssportarten an den Start gehen.
Was bedeutet „Eigenlernzeit“ (ELZ)?
Schülerinnen und Schüler erklären die Eigenlernzeit folgendermaßen:
„Eigenständiges Lernen an seinen eigenen Pro- blemzonen bzw. lernen allein zu arbeiten“„Nicht nur die ganze Zeit dem Lehrer zuhören“„Im eigenen Tempo arbeiten und das eigene Zeitmanagement verbessern“„Entspannte Arbeitsatmosphäre“„Verschiedene Aufgabenformate machen Spaß“„Chance für stillere Schüler…“
Warum gibt es die Eigenlernzeit?
Am Gymnasium Meiendorf haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass unsere Schülerinnen und Schüler schon früh beginnen, selbstständig und eigenverant-wortlich zu lernen.
Wie funktioniert die Eigenlernzeit?
Welche Fächer? Alle, die mindestens dreistündig pro Woche unter-richtet werden (z.B. De, Ma, En, 2. FS)
Wann?Pro Fach 45 Minuten pro Woche
Wer?Alle Schülerinnen und Schüler von Klasse 5-10 unter Betreuung der Fachlehrkraft
Was?Selbstgewählte oder vom Fachlehrer vorgeschla-gene, methodisch vielfältige Aufgaben
Wie?Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit in eigenem Tempo und in eigener Regie
Die individuelle Arbeit wird dokumentiert, präsen-tiert, verglichen oder korrigiert und geht als Teil der laufenden Kursarbeit in die Note ein.
Wer gibt Auskunft?
Auf unserer Homepage geben die Definition und der Film über die Eigenlernzeit in verschiedenen Klas-sen unserer Schule weitere Informationen.
(Didaktische Leitung) beantwortet alle Fragen.
Eigenlernzeit am Gymnasium Meiendorf
Herzlich willkommen am Gymnasium
Meiendorf
Nicht nur Eltern und Lehrer hoffen, euch im nächs-sten Schuljahr am Gymnasium Meiendorf begrüßen zu dürfen, sondern auch wir, die Schulsprecher und der Schülerrat (SR) freuen uns auf euch. Eine beson-dere Freude wäre es uns sogar, wenn ihr euch für das Amt des Klassensprechers interessieren würdet, denn dann könntet ihr uns mit euren Ideen im Schü-lerrat unterstützen.
Ihr fragt euch, was der Schülerrat bzw. die Schulspre-cher überhaupt tun und warum diese Gremien so wichtig sind? Zunächst müsst ihr wissen, was der
Schülerrat überhaupt ist: Er ist eine Versammlung,
der alle Klassensprecher und deren Vertreter an-
gehören.
Es gibt ungefähr alle zwei bis drei Monate ein Tref-fen, welches von den Schulsprechern geleitet wird. Dort werden die Interessen der einzelnen Klassen bzw. die Interessen der Schüler diskutiert, damit Lösungen gefunden werden, mit denen die Schul-gemeinschaft einverstanden ist. Der Schülerrat und die Schulsprecher haben also die Aufgabe, die Inte-ressen der gesamten Schülerschaft zu vertreten und den Schulalltag mitzugestalten. Da das gute Verhält-nis der Schüler untereinander eine sehr große Rolle an unserer Schule spielt, bietet sich für Klassenspre-cher und Vertreter einmal im Jahr die Möglichkeit, mit auf eine Wochenend-SR-Reise zu fahren. Auf die-ser SR-Reise, zu der alle Klassensprecher und deren Vertreter herzlich eingeladen sind, wird auch einige Zeit dazu verwendet, die Planungen für das Schul-jahr voranzubringen, um so auch Aufgaben zu ver-teilen, damit die Wünsche der Schüler besser erfüllt werden können. Aber die meiste Zeit geht es doch eher um den Spaß und das Kennenlernen unterein-ander.
Zu den Interessen der Schülerschaft gehören vor-dergründig natürlich Dinge, die Spaß bereiten. Die Schulsprecher versuchen zwar, alle Wünsche so gut wie möglich zu erfüllen, können aber nicht garantie-ren, dass immer alles nach Wunsch verläuft, da auch die Schulsprecher noch die Zustimmung der Schul-leitung sowie des Hausmeisters brauchen. In den letzten Jahren ist es uns Schulsprechern aber immer gelungen, verschiedene Sportturniere sowie Winter- und Sommersportfeste, Kartenturniere und Schul-abende, bei denen Filme gezeigt wurden oder Kar-ten gespielt werden konnte, zu organisieren. Auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Schul-konferenz, vertritt der Schülerrat die Interessen der Schüler. Ihr könnt euch das so vorstellen, dass alle wichtigen Entscheidungen, die die Schule betref-fen, auch mit dem Schülerrat abgesprochen werden müssen und die Schüler hier keinen geringeren Ein-fluss auf Entscheidungen, die in der Schulkonferenz beschlossen werden, haben als beispielsweise die Lehrer oder der Elternrat. Ihr als neue Schüler seid also keineswegs den Lehrern ausgeliefert und nichts wird über euren Kopf hinweg entschieden, sofern ihr euch dafür einsetzt, dass eure Meinung gehört wird. Ihr seht, es gibt viele Möglichkeiten, unsere Schule mitzugestalten und wir hoffen, viele von euch ent-scheiden sich dafür, nächstes Jahr an unsere Schule zu kommen.
Die Schulsprecher
Der Schülerrat
Nicht nur das Schulgesetz, sondern auch die gute Praxis über viele Jahre sprechen dafür, dass Eltern-mitarbeit wichtig ist. Zwar sind die Eltern am Gym-nasium im Alltag nicht so präsent wie beispielsweise an einer Grundschule, aber es gibt auch hier viele Möglichkeiten, sich einzubringen.
Gerade am Gymnasium Meiendorf hat das besonde-re Engagement der Eltern eine lange Tradition – von der Schulküche, die von Eltern gegründet wurde und bis heute von Eltern geführt wird, über die Mitwir-kung in den musikalischen Gruppen oder die Zusam-menarbeit der Schule mit Unternehmen bis hin zum Spendensammeln für die „bewegte Pause“, Instru-mente oder die technische Anlage für die neue Aula ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, punktu-ell oder langfristig mitzumachen.
Aber auch feste Aufgaben sind für Eltern zu verge-ben: In jeder Klasse und – in der Oberstufe – jedem Jahrgang gibt es Elternvertreter, die nicht nur das Bindeglied zwischen Elternschaft und dem Klassen-kollegium darstellen, sondern auch an den Klassen-konferenzen teilnehmen und die Elternabende mit veranstalten. Oft organisieren die Klassenelternver-treter darüber hinaus Elternstammtische oder kleine Feste.
Die Elternvertreter wählen auch den Elternrat der Schule, in den jedes Elternteil gewählt werden kann, das ein Kind an der Schule hat. Hier laufen die Informationen aus den Klassen und von der Schule zusammen – und hier haben die Eltern ihr Forum, sich auszutauschen, sich über die Schule zu informieren und ihre Vorschläge und Forderungen vorzubringen. Etwa einmal im Monat trifft sich der Elternrat zu seinen Sitzungen, an
denen alle Eltern und Schüler teilnehmen können. Die Schulleitung steht dem Elternrat Rede und Ant-wort und hört den Eltern zu – seit vielen Jahren ar-beiten Eltern und Schulleitung konstruktiv und gut zusammen, um für die Schule das Beste zu erreichen.
Auch wenn der Elternrat formal die Eltern der Schu-le gegenüber Schulleitung, Lehrern und der Schul-behörde vertritt, sind dem Elternrat am Gymnasium Meiendorf der Austausch und die Zusammenarbeit der Eltern untereinander besonders wichtig. Über E-Mail, ein Forum und regelmäßige Elternversamm-lungen bietet er darum viele Wege für alle Eltern an,am Schulleben teilzunehmen und aktiv zu werden.Elternfortbildungen beispielsweise zur Suchtprä-vention oder zu Internet und Netzwerken rundendas Angebot ab.
Jedes Jahr werden vier Mitglieder des Elternrates neu gewählt, so dass es immer die Möglichkeit gibt, sich auch selbst noch stärker einzubringen. Kaum ein Gremium ist dadurch so dicht dran an den Freuden und Schwierigkeiten des Schulalltags.
Der Elternrat
Der Elternrat und Elternmitwirkung
Der Schulverein des Gymnasiums Meiendorf wurdeim Jahre 1966 gegründet und hat seitdem ielean unserem Gymnasium erst möglich gemacht.Die Mittel des Schulvereins kommen unseren Schü-lerinnen und Schülern zugute. Dieses bedeutet z.B.:
Zuschüsse an einzelne KlassenBeschaffung zusätzlicher Lehr- und LernmittelBeschaffung und Unterhaltung von Leihinstru-mentenZuschüsse für Medienausstattungen Zuschüsse zu Schulveranstaltungen
Darüber hinaus beschafft der Schulverein Mittel fürdie Ausstattung der Aula und ist Träger der Schul-küche.Die finanziellen Mittel, die der Schulverein für seineAufgaben benötigt, erhält er durch Mitgliedsbeiträ-ge und durch Spenden. Deshalb bitten wir auchSie, liebe Eltern, Mitglied in unserem Schulverein zuwerden.Der Mindestbeitrag beträgt derzeit 18,00 Eurojährlich. Gerne nehmen wir auch einen höherenBeitrag entgegen. Bitte stufen Sie sich auf unseremBeitragsformular selbst ein.
Bei Spenden stellen wir Ihnen selbstverständlich gerne eine Spendenquittung aus.
Das Spenden- und Beitragskonto lautet:
Schulverein Gymnasium Meiendorf e.V.Hamburger SparkasseBLZ 200 505 50Kto.-Nr. 1351 120 439
Vorsitzender Schulverein
Der Schulverein
Fördern Fordern
Beobachtungsstufe Förderstunden in Deutsch, Mathematik,
Englisch, Spanisch und Französisch.
Schüler fördern Schüler
Theater AG Unterstufe, Roboter-AG,
Nawi-AG, Mathematikzirkel, Bega-
bungsseminare
Mittelstufe Mathematiktraining über den Regelunter-
richt hinaus, Förderstunden in Deutsch,
Mathematik, Englisch, Spanisch und Fran-
zösisch und anderen ausgewählten Fächern
wie zum Beispiel Physik oder Chemie durch
Lehrer und SfS
Schulübergreifender Mathezirkel,
Mathematik-Workshop, Juniorstudium,
Begabungsseminare, Ausbildung zum
Streitschlichter, Leitung von Förder-
kursen (SfS). Fremdsprachenwettbe-
werb, Jugend debattiert, Sportassi-
stenten, Medienscouts
Oberstufe Mathematik-Workshop, Förderstunden in
Deutsch, Mathematik, Englisch, Spanisch
und Französisch durch Lehrer
Leitung von AGs oder Förder-kursen
(SfS) oder der Hausaufgabenbetreuung,
Juniorstudium
Übergreifend Individualisierung, Eigenlernzeit, Metho-
dentraining in allen Fächern, Nachhilfe
durch Oberstufenschüler bzw. externe
Fachkräfte Wochenendworkshops, Blockse-
minare, Ferienkurse
Medien-werkstatt, Musik AGs,
Sport AGs, Offene Kunstwerkstatt,
Hausmusikabend, Band-Contest, Schü-
lerwettbewerbe, Bezirksmeisterschaften
und Hamburger Meisterschaften Mög-
lichkeit des Springens oder Teilsprin-
gens, Model United Nations
Fördern und Fordern am Gymnasium Meiendorf
Auf Schüler mit besonderer Begabung und Hochbegabung wird am Gymnasium Mei-
endorf bewusst geachtet, ihrer Förderung wird durch zahlreiche Angebote Raum in-
nerhalb und außerhalb des klassischen Unterrichts gegeben. Dabei ist es sowohl für
die Elternschaft als auch für Schüler und Kollegen wichtig, dass sich Begabtenförde-
rung nicht nur als Förderung der klassischen Kern- und MINT-Fächer versteht, son-
dern dass die Förderung von besonderer Begabung auch im musisch-künstlerischen
Bereich, in den Gesellschaftswissenschaften sowie im Sportbereich stattfindet.
Seit Sommer 2017 sind wir Teil der Hamburger Begabungspiloten und gehören damit
zum bundesweiten Verbund von „LemaS“ (Leistung macht Schule). Hierdurch erhält
das GyMei weitere Unterstützung bei der Ausrichtung von Begabungsseminaren. Un-
sere Begabtenförderung wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Begabtenförderung am GyMei
Beratung am Gymnasium Meiendorf
.
den wir begleiten und unterstützen auch
raten r bei n
(Jahrgang 7-12). -
P oder per E-Mail über die Webseite des GyMei (www.gymei.de)
8 9
Beratungslehrkräfte: Frau Herden, Frau Heyken-Pohlmann, Herr Specowius
Frau
Frau Frau
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Das Sprachkonzept am GyMei. Vom erweiterten Englischunterricht zum Bilingualen Unterricht
Lernziel KommunikationsfähigkeitEnglisch ist eine Sprache, d.h. man soll sie sprechen, ver-stehen und schreiben lernen, um in Englisch kommunizie-ren zu können. Deshalb geben wir Ihren Kindern so viel und so früh Gelegenheit wie möglich, Englisch zu sprechen, zu lesen, zu hören und zu schreiben. Darum haben wir den Englischunterricht in den ersten beiden Schuljahren um eine Stunde pro Woche verstärkt. Natürlich ist es sehr wichtig, dass richtig geschrieben und gesprochen wird. Noch wichtiger ist es aber, dass Ihre Kin-der ohne Scheu vor Fehlern die Sprache als das anwenden, was sie ist: ein Mittel der Kommunikation.
Kunktionale EinsprachigkeitDie Schülerinnen sollen soviel Englisch wie möglich spre-chen und die Unterrichtssprache im Fremdsprachenunter-richt ist von Beginn an Englisch. Jedoch verstehen wir diese Einsprachigkeit funktional; d.h., dass auch andere Mutter-sprachen, z.B. beim Thema Grammatik, funktional in den Unterricht einbezogen werden.
Methoden, Lehr- und LernmittelAm Gymnasium Meiendorf lernen die Schülerinnen und Schüler Englisch mit einem Lehrwerk und den passenden workbooks. Es ist uns dabei sehr wichtig, die Kommunika-tionsfähigkeit zu stärken, indem mit modernen audiovisu-ellen Medien gearbeitet wird und vielfältige Methoden, welche Kooperation, Eigenständigkeit und Interaktion fokussieren, verwendet werden. In Klasse 6 erhalten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, im Fach Sport in den Bilingualen Unterricht hineinzuschnuppern. Zudem werden im Englischunterricht dieser Klassenstufe mo-dulartige Unterrichtseinheiten in den Fächern Geography und History durchgeführt, so dass die Schülerinnen und Schüler eine Idee bekommen, ob der Bilinguale Unterricht ab Klasse 7 zu ihnen passt.
Bilingualer Unterricht - what’s that and why take part in it? Das Ziel bilingualer Bildungsgänge ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sowohl in einer Fremdsprache als auch in der Mehrheitssprache Deutsch in der Lage zu sein, sich bildungssprachlich angemessen über sachfach-liche Inhalte, z.B. in Geschichte oder einer Naturwissen-schaft, verständigen zu können. Der Bilinguale Unterricht folgt dem Hamburger Bildungsplan für das jeweilige Sach-fach - manchmal lernen die Schülerinnen und Schüler die Inhalte jedoch mit einem anderen Schwerpunkt und an
DO YOU SPEAK ENGLISH?
hand von Beispielen der Zielsprachenländer. Zahlreiche Studien belegen den immensen fremdsprachlichen Kom-petenzzuwachs, den Schülerinnen und Schüler, die am Bi-lingualen Unterricht teilnehmen, erfahren.Darüber hinaus bietet Bilingualer Unterricht - durch das bewusste Inszenieren und Kontrastieren der Unterrichts-sprachen hinsichtlich der Fachsprache im jeweiligen Sach-fach - die Chance, Toleranz und Weltoffenheit zu fördern, da nicht nur Unterrichtsmaterial aus dem deutschen Sprachraum, sondern auch aus den zielsprachigen Län-dern verwendet und angemessen sprachsensibel reflek-tiert wird.Das Gymnasium Meiendorf darf das Logo der Stadt Ham-burg für Bilinguale Zweige führen, so dass die unterricht-lichen Erfolge der Schülerinnen und Schüler am Ende der 10. Klasse mit einem Zertifikat dokumentiert werden kön-nen, insofern sie den Zweig von Klasse 7-10 erfolgreich be-sucht haben.
Wie geht es nach Klasse 6 weiter?Ab Klasse 7 werden nach und nach weitere Sachfächer auf Englisch unterrichtet wie z.B. Geography oder Histo-ry (siehe Tabelle). Zusätzlich steht die konkrete Planung, für den Wahlpflichtbereich Kurse wie Drama (DSP auf Eng-lisch) und Debating anzubieten und langfristig „Bili“ in der Profiloberstufe zu verankern.
Struktur des Bilingualen Unterrichts
Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10
Physical
Education
Physical
Education
wenn möglich + Module in Geo und Geschichte
. SachfachGeography
2+1 Std.
oder
. Sachfach Geography
2 Std.
oder
. SachfachGeography
2 Std.
oder
. SachfachGeography
2 Std.
oder
History 2+1 Std. History 2 Std. History 2 Std. History 2 Std.
Geography
History,
Chemistry
2 Std.
Geography
History,
Chemistry
1 2 Std.
Englisch 6 Englisch 5 Englisch 5 Englisch 3 Englisch 3 Englisch 3
Gesamtstunden
30Gesamtstunden
31Gesamtstunden
34Gesamtstunden
34Gesamtstunden
35Gesamtstunden
35
Zusätzliche Projekte wie Model United Nations
Fortsetzung in der Profiloberstufe, z.B. im Profil
„International Relations“
Englandfahrt in der Klasse 8
Was ist MUN?
Die Buchstaben MUN stehen für Model United Nations. Es
handelt sich dabei um eine mehrtägige Simulation, an der
Jugendliche aus unterschiedlichen Ländern teilnehmen
und die die Arbeitsweise der Vereinten Nationen so genau
wie möglich abbilden soll. Meistens werden die UN-Voll-
versammlung, der Sicherheitsrat und einige Sonderkom-
missionen (z.B. die Menschenrechtskommission) nachge-
stellt, manchmal auch der Internationale Gerichtshof.
Ziel ist es, das Bewusstsein der teilnehmenden Schüler für
andere Kulturen, internationale Politik und Konflikte, ihre
Toleranz und Werte zu stärken. Jeder teilnehmende Schü-
ler gehört einer Delegation an, die jeweils ein UN-Mit-
gliedsland vertritt. Die jeweiligen Länder werden zugelost,
sodass die Schüler nicht die Interessen ihres Heimatlandes
vertreten, sondern sich in die Rolle eines Delegierten aus
einem anderen Staat versetzen müssen. Die Delegierten
eines Landes sitzen in den unterschiedlichen Komitees
und Kommissionen und versuchen die Interessen „ihres“
Staates bezüglich der jeweiligen Thematik voranzutreiben.
Dies geschieht - wie bei den Vereinten Nationen - indem
Resolutionen formal debattiert werden - übrigens wegen
der internationalen Zusammensetzung auf Englisch. Kön-
nen sich die Delegierten auf eine Resolution einigen, so
wird sie verabschiedet und am Ende der Konferenz in der
Vollversammlung nochmals debattiert.
Model United Nations „MUN“
Wie werden unsere Schüler auf
MUN vorbereitet?
In unserem Oberstufenprofil „Internationale Bezie-
hungen“ haben die Schüler im Seminarfach zwei Stunden
pro Woche Zeit, in der sie sich mit dem Thema MUN be-
schäftigen. In zusätzlichen Treffen können sich auch an-
dere interessierte Schüler auf eine Konferenz vorbereiten.
Die Teilnehmer lernen hier zunächst etwas über Geschich-
te, Ziele, Aufbau und Zusammensetzung der UN. Darüber
hinaus findet eine Debatte über ein von den Schülern ge-
wähltes Thema statt, außerdem wird das Schreiben von
Resolutionen geübt.
Sobald die Schüler eine konkrete Delegation für eine Ver-
anstaltung zugewiesen bekommen haben, beginnt die
inhaltliche Vorbereitung. Das heißt, dass die Schüler sich
umfassend über das jeweilige Land informieren und sich
in die Thematik ihres Komitees einarbeiten, damit sie mit
einer sinnvollen Resolution im Gepäck zu einer MUN-
Veranstaltung fahren. Wir versuchen, jedes Jahr zu mehre-
ren MUNs zu fahren, um allen interessierten Schülern die
Möglichkeit der Teilnahme an einer solchen Konferenz zu
geben. Mit jeweils 10-15 Delegierten waren wir beispiels-
weise schon in Rom, Nyborg und Lübeck. Im September
2009 fand am Gymei zum ersten Mal MUNOH (Model
United Nations of Hamburg) statt, eine international
besetzte Schülerkonferenz. Das Organisationsteam, das
sich ausschließlich aus Schülern zusammensetzte,
begrüßte bei der Empfangsveranstaltung im Rathaus
nicht nur den Seegerichtshofpräsidenten Jose Luis Jesus
und die Schirmherrin der Veranstaltung, die Zweite
Bürgermeisterin Frau Christa Goetsch, sondern auch 120
Delegierte aus fünf Nationen. In den folgenden Tagen
wurde lebhaft debattiert, teilweise unterstützt von
namhaften Gastrednern. Im September 2018 fand die 10.
MUNOH-Konferenz am Gymnasium Meiendorf mit fast 400
Teilnehmern aus acht verschiedenen Nationen statt.
MUNOH wird von den Schülern des Profils „Inter-
nationale Beziehungen“ geplant und durchgeführt und
findet jedes Jahr im September am Gymnasium
Meiendorf statt.
Offene GanztagsschuleAlle Klassen der Mittelstufe sind in die verkürzte Schulzeit bis zum Abitur (G8) einbezogen. Daraus ergibt sich eine Wochenstundenzahl für die Schüle-rinnen und Schüler, die an zwei Tagen in der Woche Unterricht auch an den Nachmittagen erforderlich macht. Daher findet für die Klassen der Mittelstufe in der Regel am Dienstag und Donnerstag bis zur 9. Stunde Unterricht statt. Um die Lern- und Arbeits-fähigkeit der Schülerinnen und Schüler auch an den Nachmittagen der „Langtage“ zu gewährleisten, hat das Gymnasium Meiendorf ein Mittagspausen-konzept entwickelt, das die Bedürfnisse der Schü-lerinnen und Schüler nach Ruhe und Erholung, Be-wegung und Essen gleichermaßen berücksichtigt.
Wahlpflicht-UnterrichtAb dem 8. Schuljahr können die Schülerinnen und Schüler erstmals individuelle Schwerpunkte in ihrem Stundenplan setzen, indem sie sich zwischen verschiedenen Wahlpflichtfächern entscheiden. Im achten Jahrgang steht dabei die Entscheidung über eine dritte Fremdsprache, einen naturwissenschaft-lichen oder einen künstlerischen Schwerpunkt an. Zudem können die Kinder hier bereits ihren Schwer-punkt auf das Fach Religion oder Philosophie legen. In den Jahrgängen 9 und 10 gilt es dann, in insge-samt drei Bereichen eigene Schwerpunkte zu set-zen: Denn hier entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler auch zwischen Bildender Kunst und Mu-sik im Wahlpflichtbereich I, im Wahlpflichtbereich II stehen weiterhin Religion der Philosophie zur Wahl und im Wahlpflichtbereich III wird entweder die dritte Fremdsprache (Latein, Spanisch) fortgesetzt oder ein Fach aus dem Angebot Medien, Theater, Journalismus, Orchester, Band, Chor, Naturwissen-schaften oder Informatik gewählt.an unserer Schule in die Möglichkeiten und Abläufe Englandaufenthalt In der 8. Klasse findet für alle Klassen eine Projekt-fahrt nach England statt, auf der die Schülerinnen
und Schüler in Familien untergebracht sind und dort ihre sprachlichen Kompetenzen erweitern können.
FrankreichaustauschFür Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 8, die Französisch als zweite Fremdsprache gwählt haben, besteht zusätzlich die Möglichkeit, an einem Frank-reichaustausch teilzunehmen.
SpanienaustauschSeit dem Schuljahr 2012 - 2013 haben Spanischschü-lerinnen und – schüler unserer neunten Klassen die Möglichkeit, an einem einwöchigen Austausch mit unserer Partnerschule in Barcelona teilzunehmen.
AustralienaustauschSchüler und Schülerinnen, die sich in Jahrgang 10 und im S1 befinden, können an einem dreiwöchigen Austausch mit unserer Partnerschule in Plainland/Brisbane teilnehmen.
BetriebspraktikumIn Jahrgang 9 findet ein dreiwöchiges Betriebsprak-tikum statt, auf das die Schülerinnen und Schüler bereits ab dem achten Schuljahr in den Fächern Deutsch und PGW sowie in Projekttagen vorberei-tet werden. Die Ergebnisse des Praktikums werden Eltern und Schülern in Form einer Ausstellung prä-sentiert.
SozialpraktikumDas Sozialpraktikum wird am Gymnasium Meien-dorf erstmalig im Schuljahr 2017/18 als Pilotprojekt in den zehnten Klassen durchgeführt.Es ermöglicht Schülerinnen und Schülern einen Blick über die eige-ne soziale Lebenswelt hinaus. Im Mittelpunkt steht der „Dienst am Menschen“ und damit der Gedanke, gesellschaftliche Verantwortung zu stärken. Das zweiwöchige Blockpraktikum findet am Schuljahres-ende statt und beinhaltet zwei Reflexionstage.
Die Mittelstufe am Gymnasium Meiendorf
Im Jahr 2009 wurde in Hamburg die Profilober-
stufe eingeführt. Die neue Struktur der Ober-
stufe löste das alte Leistungskursprinzip ab. Die
Schülerinnen und Schüler wählen nun ein Profil,
welches sich durch einen Fächerverbund aus-
zeichnet, in dem an übergeordneten Themen
fächerübergreifend und projektorientiert gear-
beitet werden soll.
Das Konzept am Gymnasium Meiendorf
Im Schuljahr 2009/2010 haben wir an unserer
Schule mit vier Wahlmöglichkeiten im Profilbe-
reich die neue Profiloberstufe begonnen. Da wir
in den letzten Jahren einen großen Zuwachs an
Schülerinnen und Schülern erfahren haben, ist
das Profilangebot inzwischen deutlich erweitert
worden. Wir freuen uns, den Schülerinnen und
Schülern, entsprechend der Größe der Jahrgän-
ge, ein umfangreiches und vielfältiges Angebot
machen zu können, das sehr viele Interessen-
schwerpunkte unser Schülerinnen und Schüler
abdeckt.
Kooperation mit anderen Schulen ist uns
wichtig
Das Gymnasium Meiendorf ist ein Gymnasium,
welches sich als Teil eines Verbundes mit ande-
ren Schulen im Stadtteil und in angrenzenden
Stadtteilen sieht. Wir haben eine gemeinsame
Organisationsstruktur in der Profiloberstufe,
die es den Schülerinnen und Schülern möglich
macht, nur den Profilteil an einer anderen Schu-
le des Stadtteils zu belegen, sofern sie dieses
wünschen. Damit erhöht sich für jeden einzel-
nen Schüler die Profilvielfalt, die ihm zur Wahl
steht, erheblich. Besondere Interessen können
damit gestärkt werden. Auf diese Weise gibt es
in jedem Jahrgang Schülerinnen und Schüler un-
serer Schule, die ihre Profile an Nachbarschulen
belegen und an zwei Tagen in der Woche Unter-
richt an dieser Schule haben. An den drei an-
deren Tagen belegen sie ihre übrigen Kurse bei
uns. Im Gegenzug besuchen Schülerinnen und
Schüler aus den kooperierenden Oberstufen
Profile bei uns. Diese Zusammenarbeit funktio-
niert weitgehend reibungsfrei und ist sehr gut
eingespielt.
Die Profiloberstufe am Gymnasium Meiendorf
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Im Rahmen der sollen sich unsere Schülerinnen und Schüler zielgerichtet und praxisorientiert mit den Strukturen und Anforderungen der Berufswelt sowie Fragen der Berufswahl auseinandersetzen. Das Gymnasium Meiendorf unterstützt mit seinem modularisierten Berufsorientierungskonzept die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in Hinsicht auf diese Anforderungen zu erkennen. Darüber hinaus sollen sich die Jugendlichen im Zusammenhang mit ihrer Berufswahl der eigenen Orientierung und Eigenverantwortung bewusst werden.
Klassenstufe Veranstaltungen zur
7 Arbeitswelterkundungstag: Girls’ and Boys’ – Day
8 Bewerbungen/Berufswahlpassordner/
Girls’ and Boys’ – Day
9 Betriebspraktikum
10 „Einstieg“ (Messe)
11/12
Individuelle Studien- u. Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit(freiwillig)
„Vocatium Hamburg“ (Messe)
Universitätstag