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Unterbringung: Wegen der Zimmernachfrage empfehlen wir die umgehende Buchung. Eine Hotelempfehlungsliste und einen Lageplan finden Sie auf unserer Internetseite: www.iff-braunschweig.de. Service: Nach Anmeldeschluss werden wir Ihnen eine vorläufige Teilnehmerliste übermitteln, so dass Sie gegebenenfalls An- und Abreise abstimmen können. Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis 14.01.2011 beim Forschungsinstitut Futtermitteltechnik der IFF Frickenmühle 1A, D-38110 Braunschweig- Thune Tel.: +49 (0) 5307 / 92 22-0 Fax: +49 (0) 5307 / 92 22-37 E-Mail: [email protected] Internet: www.iff-braunschweig.de Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Anmeldebestätigung und Rechnung. Bei Stornierung der Anmeldung bis 7 Tage vor der Veranstaltung fällt eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 an. Danach, bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers, ist die gesamte Gebühr zu entrichten. Die Nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird bescheinigt. Praktikerlehrgang Pelletieren von Mischfutter 25. und 26. Januar 2011 in Braunschweig- Thune Frickenmühle 1A Termin: Beginn: Dienstag, 25. Januar 2011, 10:00 Uhr Ende: Mittwoch, 26. Januar 2011, gegen 16:00 Uhr Ort: Forschungsinstitut Futtermitteltechnik der Internationalen Forschungsgemeinschaft Futtermitteltechnik e.V. Frickenmühle 1A D-38110 Braunschweig-Thune Gebühren: Je Teilnehmer beträgt die Teilnahmegebühr für Mitgliedsunternehmen der IFF EUR 520,00 und für Nicht-Mitgliedsunternehmen EUR 690,00. Die Teilnahmegebühr ist nach § 4, Nr. 22 UStG (MwSt.) steuerfrei. In der Gebühr sind die schriftlichen Unterlagen sowie Pausengetränke und Mittagessen enthalten. Ermäßigung: Ab dem zweiten Teilnehmer je Firma reduziert sich die Gebühr für diesen und jeden weiteren Teilnehmer auf 80 %.

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Unterbringung:

Wegen der Zimmernachfrage empfehlen wir die umgehende Buchung. Eine Hotelempfehlungsliste und einen Lageplan finden Sie auf unserer Internetseite: www.iff-braunschweig.de.

Service:

Nach Anmeldeschluss werden wir Ihnen eine vorläufige Teilnehmerliste übermitteln, so dass Sie gegebenenfalls An- und Abreise abstimmen können.Anmeldung:

Verbindliche Anmeldung bis 14.01.2011 beimForschungsinstitut Futtermitteltechnik der IFFFrickenmühle 1A, D-38110 Braunschweig-ThuneTel.: +49 (0) 5307 / 92 22-0Fax: +49 (0) 5307 / 92 22-37E-Mail: [email protected]: www.iff-braunschweig.de

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Anmeldebestätigung und Rechnung. Bei Stornierung der Anmeldung bis 7 Tage vor der Veranstaltung fällt eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 an. Danach, bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers, ist die gesamte Gebühr zu entrichten. Die Nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.

Die Teilnahme an der Veranstaltung wird bescheinigt.

Praktikerlehrgang

Pelletieren von Mischfutter

25. und 26. Januar 2011

in Braunschweig-ThuneFrickenmühle 1A

Termin:

Beginn: Dienstag, 25. Januar 2011, 10:00 Uhr

Ende: Mittwoch, 26. Januar 2011, gegen 16:00 Uhr

Ort:

Forschungsinstitut Futtermitteltechnikder Internationalen ForschungsgemeinschaftFuttermitteltechnik e.V.Frickenmühle 1AD-38110 Braunschweig-Thune

Gebühren:

Je Teilnehmer beträgt die Teilnahmegebühr für

Mitgliedsunternehmen der IFF EUR 520,00

und für Nicht-MitgliedsunternehmenEUR 690,00.

Die Teilnahmegebühr ist nach § 4, Nr. 22 UStG (MwSt.) steuerfrei. In der Gebühr sind die schriftlichen Unterlagen sowie Pausengetränke und Mittagessen enthalten.

Ermäßigung:

Ab dem zweiten Teilnehmer je Firma reduziert sich die Gebühr für diesen und jeden weiteren Teilnehmer auf 80 %.

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Zum Inhalt

In der EU werden ungefähr 75 % des industriell hergestellten Mischfutters pelletiert. An die Qua-lität werden höchste Anforderungen gestellt. Dabei wird beim Konditionieren, Pressen und Kühlen mehr als die Hälfte der zur Mischfutter-herstellung erforderlichen Energie verbraucht. Wesentliche Beurteilungsgröße für die Pelletqua-lität ist die Abriebfestigkeit — aber nicht jede Rezeptur führt unmittelbar zu akzeptablen Pel-lets. Eine Vielzahl von Einflussgrößen muss be-achtet werden, wie z.B. physikalische und che-mische Stoffeigenschaften, Verwendung erhöh-ter Flüssigkeitsanteile, Konditionierung, Dampf-qualität, Pressenparameter, Kühlung sowie die Stabilität thermolabiler Zusatzstoffe. Die steigen-den Energiekosten erfordern die Nutzung von Einsparpotenzialen. Es lohnt sich also, Kennt-nisse und Fähigkeiten zu erweitern, um das Pel-letieren noch besser zu beherrschen.

Fachkenntnisse zum Pelletieren werden in leicht verständlicher Form zunächst in Kurzvorträgen präsentiert und anschließend in praktischen Übungen im Technikum des Instituts vertieft. Im Praxisversuch werden auch die Auswirkun-gen von ungünstigen Prozessparametern auf die Pelletqualität verdeutlicht. Verschiedene Mess- und Prüfmethoden werden vorgestellt und deren Handhabung trainiert. Lehrgangsteilnehmer wer-den damit in die Lage versetzt, in ihrer täglichen beruflichen Praxis den Pelletierprozess besser zu beherrschen und mit einfachen Mitteln zu kon-trollieren.

Schriftliche Unterlagen ermöglichen die volle Konzentration auf die Vorträge und Praktika sowie den späteren Rückgriff auf die vermittel-ten Kenntnisse.

Der Lehrgang wendet sich vorrangig an Mitar-beiter, die direkt mit dem Pelletierprozess be-schäftigt sind und durch ihre Fach- und Sach-kenntnis maßgeblich wesentliche Qualitätsei-genschaften der hergestellten Pellets (Abrieb-festigkeit, Feuchtigkeit) beeinflussen können. Der Besuch des Lehrgangs ist besonders zur Aus- und Weiterbildung von Quereinsteigern in die Mischfutterbranche empfehlenswert.

Programm

Dienstag, 25.01.2011

• Begrüßung und Eröffnung 

• Pressfähigkeit und deren Beeinflussung 

• Dampferzeugung und Dampfqualität 

• Mittagspause

• Konditionieren 

• Betriebsmesstechnik und Kontrolle der Pelletqualität 

• Kaffeepause 

• Betriebsparameter für die Pelletpresse

• Energieeinsparpotenziale im Produktions- prozess 

• Besichtigung der Versuchsanlagen

Mittwoch, 26.01.2011

• Vorbesprechung Praktikum „Pelletieren“ 

• Praktikum „Pelletieren und Pelletqualität

(Teil 1): Auswirkungen der Rezeptur“ 

• Kaffeepause 

• Praktikum „Pelletieren und Pelletqualität

(Teil 2): Auswirkungen der Matrizengeometrie“ 

• Verschleiß und Standzeiten 

• Mittagspause

• Kühlen von Pellets 

• Spaltverstellung und Pelletqualität 

• Stoffliche Veränderungen und Stabilität von Zusatzstoffen beim Pelletieren

• Pelletieren von nachwachsenden Rohstoffen

(Änderungen vorbehalten)