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116 K. Eiberleund B. Riedi RIEDI,B., 1984: Untersuchung fiber die Auswirkungen der Verbiflbelastungauf das H6henwachstum und die Qualifiit junger Fichten und Waldf6hren in einem Teilareal des Wintereinstandsgebietes des Rotwildes auf der Luziensteig. Diplomarbeit, Abt. Forstwirtsch., ETH Ziirich, unver6ffent- licht. ZAI, L. E., 1964: Untersuchungen/iber Methoden zur Beurteilung yon Rehwildverbit~in Waldbest~in- den. Viertelj. Naturforsch. Ges. Ziirich 109, 3: 197-265. II. MITTEILUNGEN Aus dem Institut fiir KlinischeMikrobiologieund Infektionshygiene der Friedrich-Alexander-Univer- sitiit Erlangen-Niirnberg Untersuchungen zum Vorkommen von AntikiSrpern gegen Pasteurellen bei einheimischen Schalenwildarten I Von A. WEBER, Ertangen Das Vorkommen von Infektionen mit den gramnegativen Bakterien Pasteurella (P.) multocida und P. haemolytica bei Wildtieren ist schon seit liingerem unter der Bezeichnung ,,Wild- und Rinderseuche" oder ,,Hasenseuche" bekannt. Um die Jahrhundertwende wurden in verschiedenen deutschen Jagdrevieren unter Schalenwild mehrere Seuchenaus- briiche festgestellt, denen zahlreiche Tiere zum Opfer fielen (10). In den letzten Jahren konnte im Rahmen von Fallwilduntersuchungen nur noch bei Hasen ein geh~iuftes Vorkommen yon Pasteurellen-Infektionen nachgewiesen werden (3, 5, 7). Dagegen wur- den Pasteurellen bei gefallenem Dam-, Muffel-, Reh-, Rot- und Schwarzwild nur in vereinzeken Fiillen diagnostiziert (1, 4, 6, 7). Es war deshatb yon Interesse, ob bei einheimlschen Schalenwildarten derzeit noch mit einem latenten Vorkommen yon Infek- tionen mit P. multocida und P. haemolytica gerechnet werden muff. Durch seroepidemio- logische Untersuchungen wurde versucht diese Frage zu beantworten. 1 Material und Methodik Zur Untersuchung gelangten Serumproben von 19 Muffel- (Ovis musimon), 31 Dam- (Dama dama), 87 Rot- (Cervus elaphus), 140 Reh- (Capreolus capreolus) und 70 Schwarz- wild (Sus scrofa). Alle Seren stammten yon Tieren, die in verschiedenen Jagdrevieren yon Mittelhessen, Odenwald, Spessart und Bayerischen Wald erlegt worden waren. Bis zu ihrer Verarbeltung wurden die betreffenden Serumproben bei -20 °C aufbewahrt. Die Bestimmung der Antik6rper gegen P. multocida und P. haemolytica erfolgte mittels Mikroagglutinationsreaktion (MAR). Die fiir dieses Untersuchungsverfahren ben6tigten i Die Untersuchungen wurden mit Untersti~tzung des Arbeitskreises Wildbiologie und Jagdwissen- schaft an der Justus-Liebig-Universit~itGieflen durchgefiihrt. U.S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0044-2887/85/3102-0116 $ 02.50/0 Z. Jagdwiss. 31 (1985), 116-119 © t985 Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin

Untersuchungen zum Vorkommen von Antikörpern gegen Pasteurellen bei einheimischen Schalenwildarten

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Page 1: Untersuchungen zum Vorkommen von Antikörpern gegen Pasteurellen bei einheimischen Schalenwildarten

116 K. Eiberle und B. Riedi

RIEDI, B., 1984: Untersuchung fiber die Auswirkungen der Verbiflbelastung auf das H6henwachstum und die Qualifiit junger Fichten und Waldf6hren in einem Teilareal des Wintereinstandsgebietes des Rotwildes auf der Luziensteig. Diplomarbeit, Abt. Forstwirtsch., ETH Ziirich, unver6ffent- licht.

ZAI, L. E., 1964: Untersuchungen/iber Methoden zur Beurteilung yon Rehwildverbit~ in Waldbest~in- den. Viertelj. Naturforsch. Ges. Ziirich 109, 3: 197-265.

II. M I T T E I L U N G E N

Aus dem Institut fiir Klinische Mikrobiologie und Infektionshygiene der Friedrich-Alexander-Univer- sitiit Erlangen-Niirnberg

Untersuchungen zum Vorkommen von AntikiSrpern gegen Pasteurellen bei einheimischen Schalenwildarten I

Von A. WEBER, Ertangen

Das Vorkommen von Infektionen mit den gramnegativen Bakterien Pasteurella (P.) multocida und P. haemolytica bei Wildtieren ist schon seit liingerem unter der Bezeichnung ,,Wild- und Rinderseuche" oder ,,Hasenseuche" bekannt. Um die Jahrhundertwende wurden in verschiedenen deutschen Jagdrevieren unter Schalenwild mehrere Seuchenaus- briiche festgestellt, denen zahlreiche Tiere zum Opfer fielen (10). In den letzten Jahren konnte im Rahmen von Fallwilduntersuchungen nur noch bei Hasen ein geh~iuftes Vorkommen yon Pasteurellen-Infektionen nachgewiesen werden (3, 5, 7). Dagegen wur- den Pasteurellen bei gefallenem Dam-, Muffel-, Reh-, Rot- und Schwarzwild nur in vereinzeken Fiillen diagnostiziert (1, 4, 6, 7). Es war deshatb yon Interesse, ob bei einheimlschen Schalenwildarten derzeit noch mit einem latenten Vorkommen yon Infek- tionen mit P. multocida und P. haemolytica gerechnet werden muff. Durch seroepidemio- logische Untersuchungen wurde versucht diese Frage zu beantworten.

1 Material und Methodik

Zur Untersuchung gelangten Serumproben von 19 Muffel- (Ovis musimon), 31 Dam- (Dama dama), 87 Rot- (Cervus elaphus), 140 Reh- (Capreolus capreolus) und 70 Schwarz- wild (Sus scrofa). Alle Seren stammten yon Tieren, die in verschiedenen Jagdrevieren yon Mittelhessen, Odenwald, Spessart und Bayerischen Wald erlegt worden waren. Bis zu ihrer Verarbeltung wurden die betreffenden Serumproben bei - 2 0 °C aufbewahrt.

Die Bestimmung der Antik6rper gegen P. multocida und P. haemolytica erfolgte mittels Mikroagglutinationsreaktion (MAR). Die fiir dieses Untersuchungsverfahren ben6tigten

i Die Untersuchungen wurden mit Untersti~tzung des Arbeitskreises Wildbiologie und Jagdwissen- schaft an der Justus-Liebig-Universit~it Gieflen durchgefiihrt.

U.S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0044-2887/85/3102-0116 $ 02.50/0 Z. Jagdwiss. 31 (1985), 116-119 © t985 Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin

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Untersuchungen zum Vorkommen yon Antikfrpern gegen Pasteurellen 117

Antigene wurden nach den Angaben von BURTSCHELL (2) aus den Stiimmen P. multocida (Typ I nach ROSEV.TSON) sowie P. haemolytica selbst hergestellt.

2 Ergebnisse

Insgesamt 57 (16,4 %) der 347 Serumproben von 5 verschiedenen Schalenwildarten reagier- ten in der MAR in einer Serumverdiinnung yon mindestens 1 : 50 gegen das P. multocida- Antigen positiv. Die H~iufigkeit der bei den einzelnen Tierarten ermittelten Titer ist in der Tabelle zusammengestellt. Die meisten Reagenten wurden unter Schwarzwild (3t,4 %) nachgewiesen; bei dieser Tierart konnten auch die h6chsten Agglutinationstiter (1:400) ermittelt werden. Dann folgten in der H~iufigkeit Dam- (29 %), Rot- (17,2 %), Muffel- (10,5 %) und Rehwild (6,4 %).

Gegen das P. haemolytica-Antigen reagierte in der MAR je I Serum von Dam- (3,2 %) und Rehwild (0,7 %), jeweils nur in der Serumverdiinnung yon 1:50 positiv.

Vorkommen von agglutinierenden Antik6rpern gegen P. multocida in Serumproben yon 5 einheimischen Schalenwildarten

Tierart Zahl der davon re.al~ierten H~,ufigkeit der nachgewiesenen untersuchten osluv Titer (Serumverdiinnung)

Seren (MAR-~iter ~ 1:50) 1:50 1:100 1:200 1:400

Muffelwild (Ovis musimon) 19 2 (10,5 %) 2 Damwild (Dama dama) 31 9 (29 %) 9 Rotwild (Cervus elaphus) 87 15 (17,2 %) 9 4 2 Rehwild (Capreolus capreolus) 140 9 ( 6,4 %) 7 1 I Schwarzwild (Sus scrofa) 70 22 (31,4 %) 11 6 4 1

3 Diskussion

Unseres Wissens sind bisher im deutschsprachigen Raum noch keine gezielten serologi- schen Untersuchungen zum Nachweis von Antik6rpern gegen P. rnultocida und P. haernotytica in Serumproben von Schalenwild durchgefiihrt worden. Aus diesem Grunde muf~ man, was die Beurteilung von ~,Grenztitern" angeht, auf Befunde zuriickgreifen, die im Zusammenhang mit serologischen Untersuchungen bei landwirtschaftlichen Nutztie- ren, insbesondere bei Rindern und K~ilbern erhoben wurden. Dort werden positive Reaktionen in der Langsamagglutination mit dem P. multocida-Antigen in einer Serumver- diinnung von 1:50 und h6her sowie mit P. haemolytica-Antigen in einer Serumverdiin- nung von mindestens 1 :I00 als positiv fiir das Vorliegen einer Pasteurellose angesehen (2,8). Unter Zugrundelegung dieser ,,Grenztiter" best~itigen die im Rahmen der eigenen Pilotstudie erzielten serologischen Befunde, daf~ P. multocida beim Schalenwild offensicht- lich h~iufig vorkommt. Die nachgewiesenen Antik6rpertiter sind ein Hinweis dafiir, daf~ sich die betreffende Schalenwildart mit dem Erreger auseinandergesetzt hat bzw. eine latente Infektion vorliegt. So wurden unter Schwarzwild bei 31,4 %, unter Damwitd bei 29 %, unter Rotwild bei 17,2 %, unter Muffelwild bei 10,5 % und unter Rehwild bei 6,4 % der Tiere Titer ermittelt, die als positiv f~r das Vorliegen einer Infektion mit P. multocida angesehen werden k6nnen. Leider war es nicht m6glich, nachtriiglich zu erfahren, ob bei den betreffenden Tieren entsprechende krankhafte Ver~inderungen im Respirationstrakt vorgelegen haben. Gegen P. haernolytica wurden bei den insgesamt 347 untersuchten Serumproben keine Agglutinine im signifikanten Serumverdiinnungsbereich (1:100 und

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118 Mitteilungen

h6her) nachgewiesen. Lediglich je 1 Serumprobe von Dam- und Rehwild ergab in der Mikroagglutinationsreaktion einen positiven Ausfall in der Serumverdiinnung 1:50.

Die serologischen Befunde hinsichtlich der H~iufigkeit des Antik6rpernachweises gegen P. multocida in Serumproben von 5 verschiedenen Schalenwildarten k6nnen nur mit Einschr~inkung mit den von verschiedenen Untersuchern mitgeteilten Isolierungsquoten fiir Pasteurellen bei Fallwilduntersuchungen verglichen werden, weil dort in vielen F~illen nicht immer ein entsprechend gezielter Erregernachweis durchgefiihrt wurde. In der Auswertung von Untersuchungsergebnissen, die in Bayern fiir Fallwild in den Jahren 1973 bis 1981 erhoben wurden, konnte unter 1297 Stiick Rehwild in 8 F~illen eine Pasteurellose als Krankheitsursache ermittelt werden, w~ihrend bei 44 Rot- und 12 Muffelwild kein kultureller Nachweis von Pasteurelten gelang (4,7). W~ihrend des Zeitraumes von 1977 bis 1982 wurden aus Organmaterial von 125 Stiick verendetem Damwild in 3 F~illen Pasteurel- len isoliert (6). Aus den mitgeteilten Ergebnissen mehrj~ihriger Wilduntersuchungen im nordhessischen Raum ist ersichtlich, daf~ unter 717 Rehwild, unter 175 Schwarzwild und unter 23 Muffelwild in je 1 Fall eine Pasteurelleninfektion als Krankheitsursache vorlag, dagegen bei keinem St/.ick von 125 Rot- und 15 Damwild (1).

Pasteurellen, insbesondere P. multocida, kommen unter natiirlichen Verh~iltnissen geh~iuft bei gesunden Tieren, haupts~ichlich auf den Schleimh~iuten des Respirationstraktes vor (2). So gesehen ist die von uns nachgewiesene hohe Zahl positiver serologischer Reagenten, insbesondere bei Schwarz-, Dam- und Rotwild nicht iiberraschend. Vielfach gelten Pasteurellen als Begleitkeime viraler und parasit~irer Infektionen der Atmungsorgane (2, 8). Die Rolle dieser gramnegativen Bakterien in der Pathogenese von Respirationser- krankungen ist komplexer Natur (2). Mit von entscheidender Bedeutung ffir den Ausbruch einer Erkrankung mit Pasteurellen sind vor allem Stref~faktoren, wie pl6tzlicher Wetter- umschwung, schlechte Futterzusammensetzung und vor allem Infektionen mit anderen Erregern. Hierbei spielen Parasiten als Wegbereiter f/it eine sich sekund~ir aufpfropfende P. multocida-Infektion eine nicht unerhebliche Rolle. So konnte WEIDENMOLLER (9) in gezielt durchgeffihrten bakteriologischen Untersuchungen des Trachealschleims bei 16 (22,9 %) yon 70 Stiick verendetem Rehwild P. multocida isolieren. 11 dieser 16 Tiere litten an Lungenwurmpneumonie und bei 6 Tieren lag zus~itzlich ein Befall mit Magendarmpara- siten und Leberegel vor (9). Aus diesen Befunden sowie den Ergebnissen verschiedener FaUwilduntersuchungen und den eigenen serologischen Erhebungen kann gefolgert wet- den, daf~ Pasteurellen bei den verschiedensten Schalenwildarten zwar in unterschiedlicher H~iufigkeit vorkommen k6nnen, offensichtlich aber nicht f/dr selbst~indige seuchenhafte Erkrankungen verantwortllch zu machen sind.

Zusammenfassung

347 Serumproben von 5 einheimischen Schalenwildarten wurden mittels Mikroagglutinationsreaktion auf das Vorhandensein von Antik6rpern gegen Pasteurella (P.) multocida und P. haemolytica untersucht.

6,4 % der 140 Seren von Rehwild (Capreolus capreolus), 10,5 % der 19 Seren von Muffelwild (Ovis musimon), 17,2 % der 87 Seren von Rot"wild (Cervus elaphus), 29 % der 31 Seren von Damwild (Dama dama) und 31,4 % der 70 Seren yon Schwarzwild (Sus scrofa) reagierten mit P. multocida-Antigen jeweils in einer Serumverdiinnung von mindestens 1:50 positiv. Agglutinierende Antik~Srper gegen P. haemolytica im signifikanten Titerbereich (i> 1:100) wurden in keinem Falle nachgewiesen.

Summary Investigation on the incidence of antibodies against Pasteurella in serum samples of native cloven-

hoofed game 347 serum samples collected from 5 different species of native cloven-hoofed game were investigated by means of microagglutination reaction for antibodies against Pasteurella (P.) multocida and P. haemolytica.

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Untersuchungen zum Vorkommen yon AntikSrpern gegen Pasteurellen 119

Agglutinating antibodies against P. multocida antigen were found in each case in a serum dilution of 1:50 and higher, in 6.4 % of 14Osera from roe deer (Capreolus capreolus), in 10.5 % of 19 sera from mouflon (Ovis musimon), in 17.2 % Df 87 sera from red de~er (Cereus elaphus) and in 31.4 % of 70 sera from wild boar (Sus scrofa). Agglutinating antibodies against P. haemolytica antigen were not detected in significant titers (/> 1 : 100) in any serum.

R6sum6

Recherches sur /a prdsence d'anticorps contre les pasteurelles chez les espdces d'Ongulis sauvages indig~nes

347 6chantillons de s6rums de 5 esp~ces d'Ongul6s sauvages indig~nes ont ~t6 analys6s au moyen de la r6action de micro-agglutination en rue de v6rifier la pr6sence d'anticorps contre Pasteurella (P,) multodda et P. haemolytica.

6.4 % des 140 s~rums de Chevreuil (Capreolus capreolus), 10.5 % des 19 s~rums de Mouflon (Ovis rnusirnon), 17.2 % des 87 s6rums de Cerf (Cer'aus elaphus), 29 % des 31 s6rums de Daim (Dama dama) et 31.4 % des 70 s6rums de Sanglier (Sus scrofa) r6agirent positivement avec les antig~nes P. multodda chaque fois avec une dilution d'au moins 1 : 50. Des anticorps d'agglutination contre P. haemolytica une dilution significative (~> 1 : 100) ne purent &re identifi6s en aucun cas.

Trad.: S. A. DE CROMBRUGGHE

L i t e r a t u r

1. BR6MEL, J.; ZETrL, K., 1976: Ergebnisse mehrj~ihriger Wilduntersuchungen im nordhessischen Raum. Prakt. Tierarzt 57, 246-250.

2. B URTSOIELL, P., 1973: Bakteriologische und serologische Untersuchungen in einem K~lbermast- betrieb unter besonderer Ber/icksichtigung der Pasteurellose und Salmonellose. Vet. Med. Diss. Gieflen.

3. DtNGELDEIN, W.; VALDER, W.-A., 1978: Infektionskrankheiten bei Hase und Wildkaninchen. Prakt. Tierarzt 59, 347-353.

4. SCHELLNER, H.-P., 1977: Untersuchungsergebnisse yon Fallwild und anderen ausgew~ihlten Tierarten yon 1973 bis 1976 in Bayern. Tier~irztl. Umschau 32, 225-228.

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6. SCH~LLNER, H.-P., 1982: Krankheiten des Damwildes (Cervus dama L. t758): Untersuchungser- gebnisse von 1977-1982. Berl. Mi.inch. Tier~irztl. Wschr. 95, 293-294.

7. SCriELLNER, H.-P., 1982: Untersuchungsergebnisse von Fallwild und ausgew~ihlten Musteliden yon 1977 bis 1981 in Bayern. Berl. M/inch. Tier~irztl. Wschr. 95, 462-464.

8. STAUDAOtER, H., 1968: Das Auftreten agglutinierender Antik6rper gegen Pasteurellen bei K~ilbern und Rindern in Siidbayern. Vet. Meal. Diss. Miinchen.

9. WEIDENMfJLLER, H., 1970: Pasteurellenbefunde bei Rehwild. Tier~rztl. Umschau 25, 449-452. 10. WETZEL, R.; RIECit, W., 1972: Krankheiten des Wildes. Hamburg u. Berlin: Paul Parey.