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Unverkäufliche Leseprobe aus: Fitti Hollywood What‘s Up, Fitti?! Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main

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Unverkäufliche Leseprobe aus:

Fitti HollywoodWhat‘s Up, Fitti?!

Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern,auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlagsurheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für dieVervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischenSystemen.© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main

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What’s up, Fitti?!

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Originalausgabe

Erschienen bei FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch Frankfurt am Main, Juli 2017

© 2017 S. Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, D-60596 Frankfurt am Main

Satz und Layout: Christiane Hahn und Christina Hucke, Frankfurt am Main Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN 978-3-7335-0384-0 FISCHER Taschenbuch

FittiHollywood macht Comedy und Unterhaltung auf YouTube. Der Schüler kennt sich bestens mit den lustigsten Social-Media-Fails aus und bringt Geheimnisse aus dem Schulalltag ans Licht. Seine YouTube-Community wächst stetig und zählt schon Hunderttausende von Fans! Weitere Informationen zum Kinder- und Jugendbuchprogramm der S. Fischer Verlage finden sich auf www.blubberfisch.de und www.fischerverlage.de

Bildnachweis:shutterstock: Hintergründe: Umfragen © nicemonkey; WhatsApp-Fails und WhatsApp-Storys © notkoo; Steckbrief Schüler © Jakub Krechowicz; Real Life © ilolab; S. 10 f © Malchev; S. 11 f © Fourleaflover; S. 14 l. u. © Ljupco Smokovski; S. 18 o. © Le Do; S. 23 o. © hxdbzxy; S. 32 o. © Africa Studio; S. 33 u. © Karina Bakalyan; S. 33 o. © Ewais; S. 38 l. u. © Kim Reinick; S. 42 © Africa Studio; S.46 f Hg. © Macrovector; S. 56 f Hg. © Gabi Wolf; S. 57 o. © Ollyy; S. 60 f © MSSA; S. 62 u. © DRogatnev; S. 70 © urfin; S. 74 f © Lightkite; S. 74 r. o. © elenovsky; S. 88 l. u. © HomeStudio; S. 97 r. o. © Shymanska Yunnona; S. 102 f © Alexander_P; S. 106 l. u. © Pop Paul-Catalin; S. 122 l. u. © Yellow Cat; S. 127 r. u. © Marina Sun; S. 130 l. o. © Koldunov; S. 138 f © Lightkite; S. 139 © pryzmat; S. 153 u. r. © aquariagirl1970; S. 164 l. u. © pathdoc; S. 169 r. o. © Monkey Business Images; S. 174 r. o. © CandyBox Images; S. 178 l. o. © SaMBa; r. o. © Robert Kneschke; S. 184 l. u. © Becky Starsmore; S. 208 f © MIKHAIL GRACHIKOV; S 205 © Madlen; S. 212 © alexkatkov; S. 217 © Yanawut Suntornkij; S. 222 f © jirawat phueksriphan; S. 228 f © TAW4; S. 233 l. u. © William Perugini; S. 234 u. © Sky Designs; S. 236 r. u. © Mmaxer; S. 6 © Carlo Nielbock/RedSeven; S.56/S.192 © JONAS; S. 107/S.200 © AltanaBananaTV; S.195/S. 225 © AbgedrehtTV; S. 197 © Kisu; S. 198 © Nhitastic Alle übrigen Photografien © FittiHollywood

Screenshots: © FittiHollywood, YouTube: https://www.youtube.com/user/FittiHollywood/videosWhatsApp-Fails created by whatsfakeapp.comHintergründe: Schulstory und Lehrersteckbriefe © Christiane Hahn;Illustrationen: © Christiane Hahn

FittiHollywood

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7.00 Uhr morgens ... der Wecker klingelt, und du merkst

wieder: »Ahhh verdammt! Schon wieder zu spät dran!«

Nur drei Stunden geschlafen und Netflix bis 4.00 Uhr morgens

war vielleicht doch nicht die beste Idee.

Ein Blick auf meinen Schreibtisch erinnert mich wieder an

die nicht gemachten Hausaufgaben. Hoffentlich kann ich die

gleich bei Lisa im Bus abschreiben.

Die verwuschelten Haare von gestern noch eben schnell mit ‘

ner Cap überdecken, das ungebügelte Shirt von gestern

schnell überziehen und ‘’'n Kaugummi als Frühstück muss es

erst mal tun!

Jetzt nur noch hoffen, dass der Platz neben Lisa noch frei ist ...

Diesen Struggle machen wir alle täglich durch.

Und ja, ich weiß wovon ich spreche.

Und da komm ich ins Spiel.

Das bin ich.

Ich bin Fitti. Ein einfacher Junge aus der Kleinstadt mit dem

Traum, es irgendwann auf die große Leinwand zu schaffen.

Aber jetzt erst mal wieder zurück zum Buch.

Ihr wolltet schon immer wissen, warum ihr euch mit Lehrern

besser nicht anlegt, wieso Mädchen zu zweit aufs Klo gehen

und welche WhatsApp-Nachricht ihr eurem Schwarm auf

keinen Fall schreiben solltet? Dann passt gut auf!

All das erzähl‘ ich euch jetzt!

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Jetzt kommen wir zur Entstehungs-

geschichte von Esteban. Ganz viele

von euch fragen mich oft danach,

und jetzt erzähle ich euch endlich,

wie es dazu gekommen ist. Die Leu-

te, die meine Videos schon ganz,

ganz lange schauen, wissen, dass

ich am Anfang meine Videos immer in

einem Zimmer gedreht habe, in dem

neben mir ein großer Spiegel stand.

Eigentlich wollte ich gar nicht, dass

absichtlich ein Spiegel neben mir zu

sehen ist, und dachte mir dabei eigentlich nichts

Schlimmes.

Das Ding war jedoch, dass ganz viele Zu-

schauer, weil man mich im Spiegel immer

doppelt gesehen hat, mehr auf den Spiegel

geachtet haben als auf mich. Eigentlich freue

ich mich immer total auf die Kommentare

und denke dabei: » O mein Gott, was sagen

wohl die Leute zu meinem Video?« Aber dann kamen

nur solche Kommentare: »Ey, der Spiegel nervt. Ey,

der Spiegel nervt. Ey, man sieht dich im Spiegel.«

Also es ging eigentlich die ganze Zeit nur um den

Spiegel. Nach sechs Monaten dachten wir uns:

»Hm, okay. Wie wäre es, wenn wir dem Spiegel ein-

fach einen Namen geben?« Wenn der Spiegel schon

so einen großen Teil des YouTube-Kanals ausmacht

und alle immer nur auf den Spiegel achten, hat er

auch einen Namen verdient. Nur welcher sollte es sein?

Nach einiger Überlegung kamen wir irgendwie auf »Esteban«, weil ich

damals noch Fan von »Hotel Zack & Cody« war. Da hieß ein Typ »Esteban

Julio Ricardo Montoya de la Rosa Ramirez«, ein richtig cooler Name.

Dann fehlte eigentlich nur noch das Gesicht. Wir zeichneten Esteban

also ein Gesicht auf ein Blatt Papier.

Und dann gab es Videos von mir, wie zum Beispiel das »Nicht Lachen«-

Video, in dem im Hintergrund ein Spiegel zu sehen ist. Damit der Spiegel

aber nicht einfach nur so herumsteht, nahmen wir uns

Esteban und klebten ihn auf den Spiegel. Seitdem ist

Esteban einfach mit am Start.

Ja, Esteban, falls du das gerade liest, du bist ein

großer Teil der Familie, und ich bin sehr froh, dich

zu haben. Wir sind schon durch dick und dünn

gegangen. Danke!

Woher

eigentlich???

? ?kommt

esteban?

bitte!

Danke!

Mich gibt es ganz am Ende des Buches zum Ausschneiden!

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Ja, ich habe

immer alle Bücher mit. Mich

kümmern die Rückenschmerzen

gar nicht.

Ich hätte gerne die doppelten Hausaufgaben.

Ich bin zwar megaerkältet, aber ich gehe trotzdem zur Schule.

Ich meine, Schule geht vor.

Ich glaube,

die Ganztagsschule

sollte für alle

eingeführt werden.

Ach,

eigentlich mag ich

alle Lehrer, die ich so

im Unterricht habe.

#1 Dinge, die Schüler niemals sagen würden

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#1SchulStory

Wir haben noch richtig oft Mist

gebaut und hatten auch meistens

keine Lust auf Schule.

Irgendwann kam ein guter

Freund von mir auf die Idee, un-

serem Hausmeister einen Streich

zu spielen. Damals hörte sich das

noch nach einer lustigen Aktion

an, aber eigentlich waren wir ein-

fach nur ziemlich blöd, also macht

das besser nicht nach. Und zwar

gingen wir zu den Schultoiletten

und machten aus Langeweile das

Klopapier nass. Wenn man dann

noch ein bisschen Seife darauf

verteilt, kann man daraus eine

superklebrige Klopapierkugel for-

men. Die warfen wir dann nachei-

nander an die Decke. Das klappte

so supergut, dass am Ende der

Pause wirklich viele Klopapierku-

geln an der Decke hingen.

So eine Woche spä-

ter kam dann irgend-

wann der Hausmeis-

ter in die Toilette,

weil mal wieder eine

Toilette verstopft war

(damit hatten wir wirk-

lich nichts zu tun, ich

schwör’s!). Natürlich ist ihm

genau in diesem Moment eine

Klopapierkugel, die wir vorher

an die Decke geworfen haben, auf

den Kopf gefallen. Dann war der

auf jeden Fall richtig sauer, kam in

die Klassen gestürmt, um nach den

Verantwortlichen zu suchen. Dazu

muss ich vorher sagen, dass mein

Freund wirklich superängstlich war.

Der konnte überhaupt gar nicht gut

lügen und war wirklich der schlech-

teste Lügner, den es jemals gab. Als

der Hausmeister dann bei uns in der

Klasse stand und fragte: »Wer war

das?«, antworteten wir natürlich:

»Nee, nee, wir waren das nicht.«

Wir haben die Lüge so gut rüberge-

bracht, dass der Hausmeister kurz

davor war, uns die Lüge abzu kaufen

und wieder zu verschwinden, wäre

da nicht mein Kumpel gewesen.

Nach zehn Sekunden gab er auf und

sagte: »Ja, wir waren das. Tut uns

leid.« Wir bekamen natürlich richtig

Ärger und durften deswegen nicht

mit zum Wandertag. Nicht cool, Bru-

di! Aber eigentlich war es schon eine

gerechte Strafe für uns. Falls ihr mal

auf die Idee kommen solltet, so was

zu machen, lasst es einfach bleiben

(oder lasst euch nicht erwischen!).

super klebrig

Der Toiletten-PrankSo, wir fangen mit der ersten Schulgeschichte an: Und zwar ist die in der sechsten Klasse passiert. Damals waren wir noch die ganz, ganz Coolen (dachten wir zumindest).

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Typische MerkMale:

· Mathe ist sein leBeN· Macht stoff für die nächsten vier Jahre durch

· Macht selbst am letzten schultag vor den Ferien noch Unterricht und schreibt klausuren

· schreibt 26 Überraschungstest im Monat

lieBliNgssprÜche voN ihM:

· »ich hab meinen abschluss schon, ihr nicht!« · »ich beende den Unterricht!«· »Der rest ist hausaufgabe.« · »Wenn ich noch ein Wort aus der ecke höre, dann setze ich euch auseinander!«

ÜBerleBeNsTipps:

· Frag niemals, ob du auf Toilette darfst. Du wirst nur angeschnauzt von wegen: »vor sechs stunden war pause … da hättest du gehen können!«

Der sTreNge lehrer

Steckbrief 1

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#2SchulStory

Mein bester Freund und ich sollten

auch so eine Führung leiten, bei

der wir einer Gruppe von ungefähr

dreißig Eltern die Schule zeigen

mussten. Leute, ich kann euch jetzt

schon mal sagen, dass die Führung

komplett in die Hose gegangen

ist! Aber dazu kommen wir gleich.

Wir sollten den oberen Bereich

der Schule zeigen, wo zum Beispiel

auch der Physikraum ist. Das ist

für uns noch der spannendste Teil

der Schule, da alle anderen Räume

sehr alt, langweilig oder einfach

nur uninteressant sind. Deswegen

gingen wir zuerst zum Physikraum

und haben voller Stolz gesagt:

»Ah, jetzt kommen wir zu einem

der größten Highlights der Schule:

dem Physikraum.« Was wir nicht

vorhersehen konnten: Die Tür war

einfach abgeschlossen! Danach

dachten wir: »Egal, gehen wir also

zum Bio-Raum«, weil der eine ge-

nauso coole Hightech-Ausstattung

wie der Phy sik raum hatte. Dann

gingen wir also zum nächstbesten

Highlight der Schule, und was ist

passiert? Wir standen wieder vor

verschlossener Tür! What the …?

Das sollte doch eigentlich Tag der

»offenen« Tür heißen und nicht Tag

der »geschlossenen« Tür! Im Endef-

fekt hatten wir den Besuchern so

gut wie gar keine Räume gezeigt,

weil alle coolen oder interessanten

Räume abgesperrt waren.

Dann dachten wir: »Okay, das

ist unsere letzte Chance, den

Besuchern überhaupt noch

was Cooles von unserer

Schule zu zeigen: das

Schulaqua rium!« Aber

leider war auch das nicht

unsere Rettung. Als wir

alle vor dem Aquarium

standen, waren da nur

tote Fische drin! Das war

einfach nur megapeinlich!

Die Eltern dachten bestimmt, dass

unsere Schule die schlimmste über-

haupt ist und dass sie ihre Kinder

auf gar keinen Fall in diese Schule

schicken sollten. Unsere Führung

wurde auch vielen Eltern irgend-

wann so langweilig, dass am Ende

von den dreißig Leuten nur noch

zwei übrig waren, die dann trau-

rig die toten Fische im Aquarium

anschauten.

Tag der geschlossenen TürWie in jeder anderen Schule gab es auch bei uns den »Tag der offenen Tür«. Unsere Klasse hatte die Aufgabe bekommen, für Eltern und Besucher Führungen durch unsere Schule zu organisieren.

megapeinlich

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Steckbrief 1Der chroNische ZU-späT-koMMer

Typische MerkMale:

· ist immer zu spät· steht erst um acht Uhr auf· Besitzt so etwas wie einen Wecker nicht · kommt immer total verschlafen zur schule· Seine Augenringe sind on fleek! · Besitzt kein Bügeleisen· hat nie die richtigen Bücher dabei

lieBliNgssprÜche:

· »Mein Wecker hat nicht geklingelt.«· »ich dachte, wir hätten erst um neun Uhr schule!«

· »Die ampel war rot …«· »eine katze war auf dem Baum in einem brennenden haus, ich musste die retten ...«

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#1

1:12 / 4:48

Haha Give this

man a cookie!

So was seiner Freundin

zu schreiben, ist echt

mutig!

auTSch!

WhaTSaPPFail

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Was machst du morgens als erstes? umFrage 1

Wecker auf Snooze, umdrehen, weiterpennen

Hausaufgaben googeln

Den Rest Pizza von gestern Abend zum Frühstück

essen

7 %

9 %Joggen…. zum Bus!

Erst mal mein ganzes Schulzeug zusammensuchen

10 %

a

B

44 %

c

D

e

30 %

0

10

20

30

40

50

a B c D e

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