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Februar/März 2013 Ausgabe 1/2013 UP 3,80, Pbb: 07z037244m, Verlagspostamt: Hall in Tirol UP – THE PAPER MAGAZINE

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UP- The Paper Magazine

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Februar/März 2013

Ausgabe 1/2013

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spring/summer 2013

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Ab März 2013 iM gehobenen FAchhAndel

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www.maximilian.itBOZEN | BRIXEN | BRUNECK | STERZING

passion for fashion

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www.maximilian.itBOZEN | BRIXEN | BRUNECK | STERZING

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2 Interview

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Ressourcen effektiv nutzenTirol ist zu Recht stolz auf seine ausgezeichnete Wasserqualität. Trotzdem wird hier und in anderen Bundesländern nach wie vor ab-gefülltes Wasser vom Inland und Ausland angeboten, zum Nachteil der Umwelt und der Qualität. Mit Wellwasser bleibt das Produkt Wasser immer regional, umweltfreundlich und qualitativ hochwertig. Wellwasser ist ein klares, frisches Getränk und entsteht dadurch, dass eine vor der Schankanlage geschaltete, mehrstufige Hightech-Wasseraufbereitungsanlage die überflüssigen, eckigen und dem Geschmack nicht zuträglichen Inhaltsstoffen entnimmt. Von der simpelsten Schanksäule bis zur innovativsten Computerschankanlage für Hotel- und Gastronomiebetriebe, Sport- und Fitnesscenter, Freizeit und Erlebnisparks, Pflegeheime, Krankenhäuser aber auch für den privaten Haushalt lässt sich das Wellwasser-System mit wenigen Handgriffen integrieren. Sowohl für den Gastronomen als auch für den Konsumenten ergibt sich durch Wellwasser ein fairer Preis bei einer gleichzeitig sehr hohen Qualität.

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12 Interview

Freude am Fahren

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Herausgeber und Medieninhaber: Soll&Haben Kreativ Consulting Lobbyismus GmbH., Museumstraße 16/I Stock, A-6020 Innsbruck, Tel. 0512/890012, Fax 0512/890012-15, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Dr. Günther Egger Chefredakteur: Dr. Günther Egger Redaktion: Museumstraße 16/I , 6020 Innsbruck Verlags- und Herstellungsort: 6020 Innsbruck Fotos: Günther Egger Foto-Styling, Styling, Idee & Produktionsleitung: Bea Egger Foto-Assistenz: Billy Kreutz Gra-fikdesign/Layout/Produktion: Andrea Scheiflinger Digital-Imaging: Elmar Harb Kreativ-Assistenz: Irmgard Jenewein Lektorat: Marie Drach Druck: RR Donnelley, ul. Obr. Modlina 11, 30-733, Kraków, Poland, Thomas Kopriva, Area Manager, Mobil: +43-(0)664-9174977, Tel.: +43-(0)512-353761, [email protected], www.rrdonnelley.eu.com Konditionen zur Neuaufnahme von Partnern: Dr. Günther oder Bea Egger. Kontakt und Anschrift wie Redaktion. UID-Nr. ATU61191855, Gericht Innsbruck, Firmenbuch-Nr. 42820x, Pbb: 07z037244m, Verlagspostamt: Hall in Tirol.

Mode Magazin für die Premium-Anbieter im Bereich Mode, Accessoires & Lifestyle und sonstigen passenden Dienstleistungen. Insbesondere die Darstellung von aktuellen Trends in den vorstehend bezeichneten Bereichen mit adäquaten Abbildungen. Darüber hinaus die Förderung der Kaufmannschaft, des Konsums und der Lebensfreude. Reproduktion und elektronische Verarbeitung sowie jede Art der Wiedergabe nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und digitale Datenträger können wir keine Haftung übernehmen. Alle Fotos sowie die Darstellung der Fotos, insbesondere das Fotostyling unterliegen dem Urheberrecht des Fotogra-fen Günther Egger. Jede Nachstellung oder sonstige Kopie ist ohne schriftliche Genehmigung nicht erlaubt. Jedes Zuwiderhandeln wird zivil- und strafrechtlich verfolgt.

UP– the paper magazine erscheint sechsmal im Jahr

fashion 16–21 Teresa – I don’t need a Blogger

22–27 G-Star – New Year, New Denim28–37 Föger – Spotlight

38–41 Sport Schönherr – Start up42–51 Fink‘s – zauberhafter Frühling

52–55 Spinn – Tagträumerin58–61 Bosshart – Liebesboten66–67 Goldschmiede Mölk

68–69 Christian’s Kinderboutique – Colourblocking junior 70 Köck – Kaschmir & Sommer

71 Eberl Roland – „H“

lifestyle 63 Fantasy – Veranstalungen sind kein Kinderspiel

64–65 Tyrol Glas & Lifestyle76–77 Bürohaus Schmid – Federreich

78–79 Bürohaus Schmid – Lebensfrohheiten 82–83 Couchzone – Ambiente

106–107 Lifestyle-News108–109 BMW – Kraft auf allen Vieren

120–123 TUI – Grand Tirolia Kitzbühel

beauty 85 Hallo Schöne – Beauty-Trends

86–87 Lookus – stellt vor88–89 Valmont – Body Time Control

90–91 k-Line – Wake up with Make up92–93 Nägele & Strubell – Die beste Beratung der Stadt

94–95 Estee Lauder – Summer96–97 Chanel – XXL

98–99 Beautycenter Center Tirol – Performing Beauty100–101 Beautycenter Center Tirol – The Body Concept102–103 VEEV – Wir bringen die Pfunde zum Schmelzen

104–105 Stuffer – Schönheitschirurgie bei Männern

taste 72–75 Fruchthof – Spezial

80–81 Darbo – löffelweise Natur

people 110-115 Johannes Reitmeier – The Business of being J.R.!

116-117 Steinmayer Versicherung – Risiko Beherrschen126 Dr. Georg Ganner – Rechtlich Beachtliches zum Erbrecht

art 118-119 Art Innsbruck – Kunst im Fokus

124-125 Lena Hoschek – fashion & culture

UP-times56–57 Editor‘s choice – schwarz-weiß & Effekte62 Editor‘s choice – Oh Mann... seht ihr gut aus!

84 Making of

inhalt

Verena KerthGeboren: 1981; Wohnort: MünchenSprachen: Deutsch, Englisch TV/Radio-Karriere2010 Die Promi-Kocharena (VOX) Das perfekte Promi-Dinner (VOX) Bild-Strecke „Verena kocht...“ Moderation Energy Wiesn Radio2009 Moderation Energy Wiesn Radio Bild Strecke „Verena trifft...“2008-heute Moderation Energy Samstag Show2008 PR-Shooting Sony Playstation

„Singstar Wiesn-Hits“ Bild-Strecke „Christkindlmärkte im Test“ Moderation Energy Wiesn Radio Moderation „Energy in the Park“ Moderation „Energy Toast Show“2007 „Stars auf Eis“ (Pro7) Red Bull X-Fighters (RTL2)2006 Formel 1 Monaco Berichterstattung (RTL)2005–2006 Moderation „Win“ (Premiere)2005 Co-Moderation Top of the Pops (RTL) „Reise nach Jerusalem (RTL2)2004 Co-Moderation The Dome (RTL2) Radio FFH Moderation MTV Moderation (US Charts)

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14 Interview

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Vielerorts ist in den letzten Jahren nur noch von Krise und Untergang die Rede.Mode hat die Eigenschaft diese Gedanken etwas zurückdrängen und das alltägliche Leben etwas schöner gestalten zu können. Genau diese Gedanken haben uns für die ersteAusgabe 2013 beflügelt. Nicht alles zu ernst zu nehmen und mit Leidenschaft und Ehrgeiz seine Arbeit zu verrichten, mehr kann man nicht tun. Offensichtlich helfen dieseGedanken, weil Ihr Lieblingsmagazin noch nie so viele Leser, noch nie so viele Anfragen und noch nie so viele Modeinteressierte hatte. Was für Sie bedeutet, dass es noch mehr Vielfalt,noch interessantere Geschichten rund um Mode, Lifestyle und Kultur geben wird,als Sie es ohnehin von uns gewohnt sind.

Wir wollen Ihnen nur das Beste aus einem schier unglaublichen Angebot herauspicken und Ihnen zeigen, was man haben muss, wenn man Wert auf einen coolen Lifestyle legt. Neben Chanel, Estée Lauder und Valmont finden Sie nur bei uns die besten Angebote aus Kunst, Kultur, Mode und Lifestyle. In dieser Ausgabe finden Sie etwa ein Portrait des neuen Shooting-Stars Johannes Reitmeier, der das Innsbrucker Landestheater mit seinen dreiSparten zur kulturellen Sensation machen wird (Seite 110–115), einen Bericht über Tobias Moretti und Gregor Bloéb, die es gewagt haben, mit dem Motorrad an der legendärenRalley Paris-Dakar mitzumachen (Seite 107) und Modestrecken mit der ModeratorinVerena Kerth (Seiten 16–51). Alles in allem ein Feuerwerk an guter Laune,Spaß und das Bemühen, Ihnen ein Magazin zu liefern das ihnen Freude bereitet.

Wenn Sie es in Händen halten, sind wir gerade dabei, das nächste Magazin vorzubereiten, welches vor dem Muttertag erscheint und alle Mütter ganz besonders ehren wird,sowie dem Geburtstag von Jean Paul Gaultier gewidmet ist.

Bis dorthin wünschen wir Ihnen viel Spaß an Ihrer Arbeit und viel Sonne, Ihr Up – the paper magazine-Team

LiebeLeserInnen

editorial

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:Medieninhaber: Soll & Haben Kreativ, Consulting, Lobbyismus GmbH., Innsbruck Unternehmensgegenstand: Verlagstätigkeit, Werbeagentur, Fotografie, Werbeberatung Geschäftsführer mit Alleinzeichnungsberechtigung: Mag. Dr. Günther Egger, Gesellschafter deren Anteil 25% übersteigt: Mag. Dr. Günther Egger, 100% Grundlegende Richtung: Mode Magazin für die Premium-Anbieter im Bereich Mode, Accessoires & Lifestyle und sonstigen passenden Dienst-leistungen. Insbesondere die Darstellung von aktuellen Trends in den vorstehend bezeichneten Bereichen mit adäquaten Abbildungen. Darüber hinaus die Förderung der Kaufmannschaft, des Konsums und der Lebensfreude.

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Unser Titel für die Ausgabe 1/2013 istinspiriert von Isabel Marant, deren Taschenanlässlich der Neueröffnung des Shops inLos Angeles und des guten Lebensgefühls.

new opening Isabel Marant8454 Melrose PlaceCA 90069 los angeles001 323 651 1493mon– sat: 10am – 6pm

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16 Interview

I don‘t need a blogger... 16

Fotos: Günther EggerFoto-Styling: Bea Egger

I have stylePETERA/TERESA

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Es gibt so viele Blogs und Internetseiten, die Ihnen sagen wollen, was man zu tragen hat und was nicht. Nur Stil kann man sich nicht abschauen, bestenfalls Styles. Diese coolen Outfits für die baldigen Frühlingstage wollen wir Ihnen auf den nachfolgenden Seiten zeigen.

fashion 17Links:Pulli vom Trendlabel Wildfox,Handschuhe zur Bedienung von iPad und iPhonevon Montgomery, Kaschmirjogginghose vonFriendly Hunting, Tuch von Lala Berlin, iPad-Hüllevon Liebeskind Berlin, alles bei Teresa, Innsbruck

Rechts:Trendiges Kleid im Asia-Style von McQ by Alexander McQueen,Tasche von Liebeskind Berlin,alles bei Teresa, Innsbruck

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Links:Lederjacke im Bikerstil von Milestone,bedruckte Seidenbluse und Ledermini,alles bei Petera, Innsbruck

Rechts:Schmaler Smoking-Blazer von McQ by Alexander McQueen,Pulli von Wildfox, schmale Hose von J.Brand,alles bei Teresa, Innsbruck

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beratung & informationen

Wir sind Petera.

Petera Maria-theresien-Straße 18 tel.: 0512-584860-17 [email protected] Mo.–Fr.: 9.00–18.30 Uhr, Sa.: 9.00–18.00 UhrtereSa Sparkassenplatz / ecke erlerstraße tel.: 0512-573050 [email protected] Mo.–Fr.: 9.00–18.30 Uhr, Sa.: 9.00–18.00 UhrChicas* Sparkassenplatz 2 tel.: 0512-585057 [email protected] Mo.–Fr: 10.00–19.00 Uhr, Sa: 10.00–18.00 Uhr

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Haare & Make-up: Nadine Rinnergschwentner Model: Verena Kerth Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Soll&Haben Privat, Innsbruck

Links:Knalliger Pulli von Lala Berlin,Jeanshemd von Gestuz,Hose von iheart,alles bei Teresa, Innsbruck

Rechts:Zweifärbige Lederjacke im Bikerstil von Muubaa,Shirt von Lala Berlin,Mini von McQ by Alexander McQueen,alles bei Teresa, Innsbruck

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Fotos: Günther Egger | Foto-Styling: Bea Egger

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Schmaler Blazer, Fransen-Top,schmale Hose, Fransen-Tasche mit Gliederkettealles von Stella McCartney, offene Boots in Silbervon Acne, alles bei Föger woman pure, Telfs

Wie jedes Jahr stehen die schönsten Entwürfe der internationalen Labels imRampenlicht. Sie werden diskutiert, bewundert und begehrt. Die Begierde steigertsich ins Unermessliche, wenn Celebrities auch hinter den Teilen her sind.Die „meistgejagten“ It-Pieces haben wir für Sie ausgeleuchtet.

Spotlight

Fotos: Günther EggerFoto-Styling: Bea Egger

FÖGER WOMAN PURE

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Karohose und Top, von Dries van Noten, Shopper von Céline, Pumps von Prada, Kaschmirpulli von Allude, alles bei Föger woman pure, Telfs

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Lederjacke, Top von Rick Owens, pastelliger Lederrock von Stouls, Pumps und Tasche von Prada, alles bei Föger woman pure, TelfsKarohose und Top, von Dries van Noten, Shopper von Céline, Pumps von Prada, Kaschmirpulli von Allude, alles bei Föger woman pure, Telfs

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Schmales, schwarzes Kleid mit ausgestanzter Seitennaht, Plateau-Pumps mit Nieten, Ledertasche mit Fransen, alles von Prada, alles bei Föger woman pure, Telfs

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Trendlabel der Saison, Strickjacke und Rock von Kenzo, Stiefeletten von Acne, alles bei Föger woman pure, TelfsSchmales, schwarzes Kleid mit ausgestanzter Seitennaht, Plateau-Pumps mit Nieten, Ledertasche mit Fransen, alles von Prada, alles bei Föger woman pure, Telfs

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34we loveVera und Midi Föger

7 must have pieces spring 2013FÖGER WOMAN PURE

Acne Blazer und Hose, ein absolutes It-Piece „der farbige Blazer“, hier die besonders coole Version von Acne mit passender Hose aus Stretch-Leinen

Ein wahres Fashion Statement ist die brandneue Tasche von Reed Krakoff

Lässiges Printtuch aus Seide von Peter Pilotto

Weiterhin super trendy, Ankle Boots, hier von Acne mit filigranem Absatz

Trendige Lackloafers im stylischen Farbmix

Der Duft Florabota-nica von Balenciaga erzähtl die Geschichte von einem geheim-nisvollen Garten aus dem 18. Jahrhundert mit seltenen, giftigen und exotischen Plan-zern....unwiderstehlich

Wunderschönes Armbandvon Balenciaga

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Haare & Make-up: Nadine Rinnergschwentner Model: Verena Kerth Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Soll&Haben Fotostudio, Innsbruck

Kleid und Parka auf dem Sessel von Marni, Mini-Bag in Neon-Orange von Reed Krakoff,Plateau-Pumps electric blue von Prada, alles bei Föger woman pure, Telfs

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start upDas Leben in die Hand nehmen und durchstarten. Das ist die Devise 2013. Etwas mehr für sich selbst und seine Gesundheit tun. Dass man dabei auch gut aussehen muss, versteht sich von selbst. Der Startschuss in die neue Modesaison ist gefallen, also rennen Sie los!

Fotos: Günther Egger | Foto-Styling: Bea Egger

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37fashionStrickmütze von Warm me,

dünne Sommerdaune von Duvetica,„Onepiece“ Overall, BW von Gwynedds,

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Links: Strickmütze von Warm me, Jacke von Moncler, Kleid von Liebig, Schuh von UGG Australia, Sommerdaune,T-Shirt und Unterjacke von Moncler, Jeans von Dondup, Schuhe Converse, alles bei Sport Schönherr, Neustift

Rechts: Strickmütze von Warm me, Sommerdaune von Duvetica, Kapuzen-Shirt und dünne BW-Hose von Schierholt,rosa Unterjacke von Frauenschuh, weißes T-Shirt von Blaumax, Schuhe von Plusminus, alles bei bei Sport Schönherr, Neustift

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beratung & informationen

SchönherrSPORTHAUS +43-(5226)-3690 43, 6167 Neustift i. st., stubaitalstrasse 79, Mo–fr 08.30–12.00/14.30–18.00 uhr, sa 08.30–12.00/15.00–18.00 uhr, so 15.00–18.00 uhr

BOUTIQUE +43-(5226)-3690 42, 6167 Neustift i. st., Dorfplatz, Mo–fr 09.00–12.00/14.30–18.00 uhr, sa 09.00–12.00/16.00–18.00 uhr

OUTLET +43-(5226)-3690 41, 6167 Neustift i. st., oberDorf, fr+sa 15.00–18.00 uhr

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Neben farbenprächtigen Blüten und vielen Sonnenstrahlen bringt der Frühling das Ergebnis eines kreativen Designprozesses. Die großen Designer unserer Zeit interpretieren die Trends unterschied-lich, aber allen ist eines gemein: Die Mode ist schön geworden.

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träumerin

Schönheit findet immer zu Schönheit, nicht nur in unseren Träumen. Pomellato versteht es, immer wieder unser Herz anzusprechen und nicht nur das Auge. Welches Stück Sie von dieser Firma tragen, ist nicht so wichtig, Hauptsache Sie haben eines.

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Innsbruck, Lippenstift von Clinique, bei Nägele & Strubell, Innsbruck

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beratung & informationen

Schmuck & Uhren SpinnInhaberin: Fr. Anita Leykam, Meranerstraße 7,

6020 Innsbruck, Tel. 0512/585026 Dig

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Links:Ringe „Tango“, 18 Kt. Roségold,

links, Rauchtopas mit braunen Brillanten, rechts, Roségold und braune Brillanten,

beide von Pomellato, beiSchmuck & Uhren Spinn, Innsbruck,

Lippenstifte von Chanel, beiNägele & Strubell, Innsbruck

Rechts:Ringe „Capri“, 18 Kt. Roségold,

von oben nach unten, Koralle mitTsavorit, Chrysopras mit blauen

Saphiren, Türkis mit Rubinen,Onyx mit schwarzen Brillanten,

alle von Pomellato, bei beiSchmuck & Uhren Spinn, Innsbruck,

Lippenstift von Cliniquè,bei Nägele & Strubell, Innsbruck

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schwarz-weiß & EffekteImmer in und jetzt besonders – steht jedem und lässt sich gut kombinieren. Coole Effekte erhalten Sie mit Silber und Gold oder mit dem derzeit angesagtenelectric blue. Hören Sie Klassik, das beschwingt. Dekorieren Sie Ihr Zuhause und gönnen Sie sich hin und wieder ein Stückchen Schokolade. Ich wünsche Ihnenviel Spaß im Fashion-Karussell 2013. Ihre Bea Egger

Chanel. Lange, dichte Wimpern sind ein ultimatives Schönheits-symbol und definieren die Aus-druckskraft und Faszination des Blickes. LE VOLUME DECHANEL, LES 4 OMBRES &STYLO YEUX WATERPROOF, Must-have, ab Februar imgehobenen Fachhandel.

editor‘s choice

News from Dodo.Silber ist das neue Goldund ein Top-Geschenk

für Muttertag, Bettelarm-band von Dodo, bei Uhren &

Schmuck Spinn, InnsbruckRock me Baby. Super in – Fransentasche von Stella McCartney bei Föger woman pure, Telfs.

Schumacher.Satinbluse undÜberjacke am besten zur Jeans, vonSchumacher,by Fink‘s woman,Innsbruck

Kenzo. Die Bikerlederjacke

von Kenzo könnte ein Lieblingsteil von

Ihnen sein. Föger woman pure, Telfs

Weißmacher. Schöne Zähne gehören zu gutem Aussehen. Zahnpasta von Britesmile und professionelles Bleaching. www.britesmile.de

Zarte Akzente. Armbändermit Goldreif, 14Kt; € 85.–

und Weißgoldring mit Chalcedon,€ 1200.–, beides bei

Juwelier Mölk, Innsbruck

Bildbände inspirieren und sind immer ein schönes Accessoire in Ihrem Zuhause.

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Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

Mein must-have!

Kennen Sie diesen Laden in London? Dover Street Market ist eine Reise wert. Fangen Sie doch schon mal mit dem Duft an. Föger woman pure, Telfs

Klassik. Nachdiesem langen

Winter gönnen wir unserem Zuhause

einen Frühjahrsputz und hören dabei

klassische Musik,die beschwingt.

Zeitlose Klassik. Der neue Shopper von Prada. Föger woman pure, Telfs

Gut für die Seele. Die herrliche Schoko-

lade von Lindt. Lindtshop, Innsbruck

Wir trinken aus goldenen Schalen... Champagnerbecher von Fürstenberg, Tyrolglas, Innsbruck

Hingucker. Neuer Trendschuh von Acne von Föger woman pure, Telfs.

Kultdüfte. Die edlen Duftkerzen

von Baobab. Versalis, Innsbruck

Beistell-Zwerg von Philipp

Starck.Heitert jedes Zuhause

auf. Virsalis, Innsbruck.

Vince. Diese Hose können Sie elegant

oder auch sehr trendy und frech tragen. Von

Teresa, Innsbruck

Aha-Effekt garantiert – Fruchtsäurepeeling mit Collagen für Tag und Nacht von !QMS, Beauty Center Tirol

Marni. Frecher Mix, Föger woman

pure, Telfs.

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58 Interview58

Liebesboten...JUWELIER BOSSHART

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Rechte Seite:Ohrschmuck mit chinesischer Jade, Oberteilin Weißgold mit Brillanten, schwarzer Gagat(Jet) Ohrschmuck, durchbrochen mit Weißgold-Elementen, von Bosshart, Innsbruck

Linke Seite:Bewegliche Silberarmreife,schwarze und weiße Keramikreifemit Amethyst und blauem Topas,von Bosshart, Innsbruck

59fashion 59

Fotos: Günther Egger | Foto-Styling: Bea EggerOft ist man etwas verlegen, wenn es darum geht, jemandem seine Liebe zu gestehen. Sehr oft ist der richtige Liebesbote ein Schmuckstück, das der Empfängerin unmissverständlich Ihre Gefühle zeigt. Die größten Herzschmeichler haben wir für Sie ausgesucht.

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60 Interview6060

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Digital Imaging: Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

beratung & informationen

BosshartMeraner Str 3, A-6020 Innsbruck, Tel.: +43-512-582374, Fax: +43-512-570393, [email protected], www.bosshart.at

Öffnungszeiten: von Montag bis Freitag, von 9.00 bis 18.00 Uhr, Samstag, von 9.00 bis 13.00 Uhr

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Rechte Seite:Ohrringe – Paraiba-Turmaline aus Brasilien in Verbindung mit braunem Zirkon. Paraiba-Kette in Verbindung mit Amethyst und Tahiti-Perlen,beides von Bosshart, Innsbruck

Linke Seite:Zarter Halsschmuck mit passendem Ring, braune und weiße Brillanten, alles in 18 Kt. Roségold, Ohrringe und Ring mit blauen Saphiren und Brillanten, alles in 18 Kt.Roségold, beides von Bosshart, Innsbruck

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So kann der Frühling kommen. Sportlich und gepflegt sollte auch der Mann den Sommer

begrüßen. Einige Dinge dürfen dabei nicht fehlen und welche

das sind, zeigen wir Ihnen hier. Damit auch die Figur zum

Outfit passt, würden wir vorschlagen, die völlig neue und wirkungsvolle Trainings-

methode „veeven“ auszupro-bieren (Seite 102–103)

1 Sonnenbrille von RedBull, bei Sport Schönherr, Neustift

2 Coole Badehose von Moncler, bei Sport Schönherr, Neustift

3 Pflegeserie Sofri for man bei K-Line (siehe Seite 90–91), Innsbruck

4 Dünne Sommerdaune von Blauer, bei Fink‘s man, Innsbruck

5 Scuba von Swatch, bei Swatch, Innsbruck

6 Yes, Mark Knopfler is back CD Privateering von Mark Knopfler

7 Trainingswäsche bei Sport Schönherr, Neustift

editor‘s choice

Oh Mann...seht ihr gut aus!

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Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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Es gibt Dinge, die man mit einer gewissen Gelassen-heit angehen kann. Dazu gehört aber nicht die Or-ganisation einer Veranstaltung. Jede noch so klein erscheinende Komponente kann über das Gelingen einer Veranstaltung entscheiden. Licht, Ton, Raum-temperatur und vieles mehr machen neben perfekter Planung ein gelungenes Event. Es ist die Summe vie-ler Kleinigkeiten, die berücksichtigt werden müssen.

Leider denkt man an diese Dinge erst, wenn es zu spät ist. Aus diesem Grund gibt es Profis, die sich mit der Organisation und Vorbereitung seit Jahren beschäftigen. Rund um den Erdball werden von der Hochzeit bis hin zu Großkonzerten Veranstaltungen durchgeführt, bei denen es auf die Qualität ankommt. Dass dabei an alles gedacht wird, ist wohl das Ge-heimnis des Erfolges.

lifestyle

Tontechnik | Lichttechnik | Video + Projektion | Bühnen – Tribünen – Sonderbauten | Deko – Ausstattung – Mietmobiliar VIP-Zelte + temporäre Bauten | Event-Elektrik | Sicherheitstechnik | Heizungs- und Klimatechnik

INFO-HOTLINE ÖSTERREICHWEIT +43-512-565010, www.fantasy-veranstaltungstechnik.at

Veranstaltungensind kein Kinderspiel

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FANTASY EVENT ENGINEERING

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64 InterviewTyrolglas & lifesTyleNews

LimitedVase open minds in Rot und Happy Going Schale in Weiß, beides von Kosta Boda, bei Tyrol Glas, Innsbruck

Oster-freudediverse Hasen vonFürstenberg Porzellan, bei Tyrol Glas, Innsbruck

DampfbarTopf „Domenica“ mit Dampfeinsatz von Alessi, bei Tyrol Glas, Innsbruck

LegendärKochtopf in der neuen

Trendfarbe Grün von Le Creuset, bei Tyrol Glas, Innsbruck

HilfsbereitKüchenhelfer in verschiedenen Trendfarbenvon ZAK, bei Tyrol Glas, Innsbruck

Wertsachen

Tragflächenfaltbare Edelstahl-Etagère „FATMAN“ von Alessi,Design Alessandro Mendini, bei Tyrol Glas, Innsbruck

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Fotos: Günther Egger Foto-Styling: Irmgard Jenewein Digital-Imaging: Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

beratung & informationen

Tyrol Glas InnsbruckWilhelm-Greil-Straße 16, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/586820

Tyrolglas & lifesTyleNews

FloralTeetasse Freedom und Teekanne

Giardini, beides von Taitu,bei Tyrol Glas, Innsbruck

Bananen-baum

BananenständerEdelstahl von Alessi,

bei Tyrol Glas, Innsbruck

Geometrischweiße Obstplatte von Alessi, bei Tyrol Glas, Innsbruck

BrettljausenSarah-Wiener-Messer, Jausen- und Käsemesser mit

Rosenholzgriffen, von Pott, antibakterielles Schneide-brett aus Lorbeerholz, Gewürzmühle und Kartoffel-

schäler von Schubeck, alles bei Tyrol Glas, Innsbruck

Kochblumenie mehr überkochen, einfach auflegen – fertig.Hitzebeständig bis 230 Grad Celsius, für Milch,Nudeln, Reis, stoppt überkochen, einzigartigund patentiert, bei Tyrol Glas, Innsbruck

Wertsachen

Frühlings-erwachenLeuchtvogel, Stimmungslicht in verschiedenen Farben von Alessi, bei Tyrol Glas, Innsbruck

Für LeckeresTortenplatte und Heber von Alessi, bei Tyrol Glas, Innsbruck

VON TYROL GLAS

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96 InterviewGoldschmiede mölk

Das seit März 2010 am Sparkassenplatz ansässige Geschäft ist nicht nur von außen eine Augenweide, sondern hat auch im Inneren einiges zu bieten. Da wären primär die beiden Schwestern, die beide ausgebildete und Gold- und Silberschmiedinnen sind und jedes einzelne Stück selbst anfertigen. Dabei lassen Sie sich von der Formgebung der Natur inspirieren, suchen jeden Edelstein selbst aus und entscheiden dann, was daraus gemacht wird. Jeder Edelstein ist ein Naturprodukt und durch die Besonderheit des Steines ge-winnt jedes Schmuckstück an Faszination. Dass der Entwurf auch aus der Feder einer der beiden kreativen Schwestern ist, versteht sich von selbst. Jedes Stück ist einzigartig, genauso wie die Architektur des ansprechenden Geschäftes.

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Theresa Mölk• Ausbildung zur Gold-

und Silberschmiedin• Diamantgutachterin• Preisträgerin JuvenArta• 3. Platz beim

Dannerwettbewerb• Goldschmiedemeisterin

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beratung & informationen

Goldschmiede mölkSparkassenplatz 2/Top 45, 6020 Innsbruck, Tel.: +43.(0)512.570 497

[email protected], www.goldschmiede-moelk.atÖffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9.30–12.30 Uhr; 13.30–18.00, Sa.: 9-30–13.00 Uhr

Fotos: Günther Egger Digital Imaging: Elmar Harb, Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Goldschmiede Mölk, Innsbruck

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Goldschmiede mölk

Michaela Mölk• Ausbildung zur

Gold- und Silberschmiedin• Diamantgutachterin

• Preisträgerin JuvenArta

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68 Interview6868

Colourblocking junior

Blazer – Stone Island,Hemd, Cardigan, Hose, Gürtel, Tasche –Paul Smith Junior, Sneaker – Momino,alles bei Christian‘s Kinderboutique, Innsbruck

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CHRISTIAN‘S KINDERBOUTIQUE

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Colourblocking junior

Mantel – bengh per principesse,T-Shirt und Rock – Rykiel Enfant,

Schuhe – MARNI, Tasche - mi.mi.sol,alles bei Christian‘s Kinderboutique, Innsbruck

beratung & informationen

Christian‘s KinderboutiqueA-6020 Innsbruck, Kiebachgasse 5, Tel. +43-(0)512-584810

Model: Anna, Eneas Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll & Haben GmbH, Innsbruck

Farben, nichts wie Farben. Am besten kombiniert und durcheinander.Nur keine Langeweile aufkommen und den Winter Winter sein lassen.

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70 Interview

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Kaschmir& Sommer

beratung & informationen

Köck, feiner StrickMaria-Theresien-Straße 5 (Hörtnagel-Passage), 6020 Innsbruck

Tel.: +43-(0)512-588220, Fax: +43-(0)512-588220,[email protected]

Öffnungszeiten: Mo.–Fr., von 9.30 bis 12.00 und von 13.00 bis 18.00 Uhr;Sa., von 10.00 bis 17.00 Uhr

Kuschelige Kaschmir-Pullover sind nicht nur was für den Winter. Farbenfrohe und vor al-lem feine Kaschmirqualitäten sollten unsere Haut auch im Sommer verwöhnen. Kaschmir ist nicht gleich Kaschmir! Diese edlen Pullover von Mallonian werden aus besonders feinem und hochwertigem, zweifädigem Kaschmir-garn gestrickt und sind daher besonders wert-voll und angenehm.

VON KÖCK

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96 Interview

beratung & verkauf

MEN – back to qualityMarktgraben 13, 6020 Innsbruck, Tel. +43-(0)512-582390

Der Buchstabe „H“ hat in der Modegeschichte eine sehr große Bedeutung, steht er doch für handgemacht. Eine Produktionsart, die jede Modeerscheinung überlebt hat und erfolgreich den großen Masseproduktio-nen trotzt. Ein für Sie handgefertigter Schuh ist etwas ganz Besonderes. Dass Sie den passenden Gürtel mit dem Qualitätsmerkmal „H“ kostenlos dazu bekommen ein ganz besonderes Angebot für Individualisten.

„H“

Foto: Günther Egger Foto-Styling: Irmgard Jenewein Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

MEN – BACK TO QUALITY

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72 Interview72 fruchthof spezial

Von der richtigen Pfanne über den Chinakohl hin zur feinen Sauce, die Asia-Abteilung im Fruchthof ist nicht nur gut sortiert sondern eine Augenweide.

AsiatischeVielfalt

Nicht nur in der Mode zeichnet sich ein großer Trend zu Asien ab, sondern auch bei der Er-nährung werden die Speisen der asiatischen Kultur immer beliebter. Wo Sie die Zutaten, das Geschirr und die Rezepte für Ihre raffinierten Speisen finden, verraten wir Ihnen gleich.

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73Fotos: Günther Egger | Foto-Styling: Bea Egger

73fruchthof spezial

Die frische Mango, die getrocknete oder das Pulver, Chai Latte oder schwarzes Himalaya-Salz, was immer Sie suchen, Sie werden es finden.

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74 Interview74

beratung & informationen

Fruchthof – der FrischemarktDie Brotbuben | Fisch Peer | Frank‘s Oliven | Hörtnagl | Tau.ber Orchideen und Wohnideen

Josef-Wilberger-Straße 19, 6020 Innsbruck, Tel: 0512 / 26 26 64,E-Mail: [email protected], www.fruchthof.com

Öffnungszeiten: Mo.–Do. 08.00–18.30 Uhr; Fr. 08.00–19.30 Uhr; Sa. 08.00–17.00 Uhr

fruchthof spezialGewürze, Kräuter oder Räucherstäbchen, Ihr Gast soll sich fühlen wie in Asien.

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im Fruchthof – der FrischemarktJosef-Wilberger-Straße 19, 6020 Innsbruck, Tel: 0512 / 26 26 64,

E-Mail: [email protected], www.fruchthof.com Öffnungszeiten: Mo.–Do. 08.00–18.30 Uhr; Fr. 08.00–19.30 Uhr; Sa. 08.00–17.00 Uhr

Digital Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

tasteFrischer kann Fisch kaum sein, vom Meer auf Ihren Tisch, Fisch Peer im Fruchhof, dem Frischemarkt in Innsbruck

Fisch Peer

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76 Interviewlifestyle76

Links: Schreibset in geflochtenem Metall von Porsche Design, Rollerball € 295.–, Feder € 415.–, Bleistift € 220.–, bei Papeterie Ernst Schmid, Innsbruck

Rechts: ein eleganter Traum in Braun & Gold von Montblanc, Feder € 890.–, Kugelschreiber € 690.–, Rollerball € 790.–, bei Papeterie Ernst Schmid, Innsbruck

FederreichDas Schreibgerät verrät die Seele. Nur wer anspruchsvolle Gedanken zu Papier bringen will, legt Wert auf ein schönes und stilsicheres Schreibgerät. Nicht nur die Feder verleiht einen schönen Schwung, auch die zarten Bleistifte und Kugelschreiber verfassen Liebesbriefe, die ins Herz treffen.

Fotos: Günther Egger| Foto-Styling: Bea Egger

PAPETERIE ERNST SCHMIDT

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beratung & informationen

Papeterie Ernst SchmidLeopoldstraße 2+4, 6020 Innsbruck,

Tel. 0512/59955, www.buerohaus-schmid.at

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1 Frühlingszeitlustige Kuckucksuhr zum Aufhängen, € 65.–

2 FlyawayNackenkissen mit Kirschkernfüllung und Kopfhöhrerprint, € 21.–

3 BaginBagKleine Stauwunder, Innentaschen für die Ordnung in Ihrer Handtasche, € 90.–

4 SüßesBadBaderitual, Badeschokolade in verschiedenen Sorten für die süße Entspannung ohne Reue, € 16.–

5 BruncherheiterWärmer für Ihr Frühstücksei, handgemachte Eier-wärmer in verschiedenen, kreativen Formen, € 8,50

6 EiszauberBunny Pops für das selbstgemachte Eis, € 13,50

7 SalatmischungSalatbesteck in Hasenohrenform, € 10,50

8 PlatzwunderShopper in Krokoprint und Trendfarben, € 99.–, alle Produkte bei Papeterie Ernst Schmid, Innsbruck

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lifestyle78

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79...LebensfrohheitenPAPETERIE ERNST SCHMIDT

Die kleinen Dinge des Lebens machen unser Leben lebenswert.Sie bringen unser Herz zum Lachen und verwöhnen die Seele. Ganz bestimmt

erfüllen sie unsere wichtige Auszeit mit Freude und Wohlbefinden.

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Fotos: Günther Egger Foto-Styling: Irmgard Jenewein Digital-Imaging: Billy Kreutz Layout: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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80 Interviewlöffelweise80

DARBO – FRUCHTIKUS

Fotos: Günther EggerFoto-Styling: Bea Egger

Wenn Sie wie wir, zu den gesundheitsbewussten Genießern gehören, sollte der Fruchtikus auf Ihrem Frühstückstisch nicht fehlen. Warum verzichten, wenn Sie die Natur direkt löffeln können. Mit einem Fruchtanteil von über 80% und wenig Kalorien brauchen Sie sich auch keine Sorgen um Ihre Figur zu machen. Wir genießen den Snack aber nicht nur zum Frühstück sondern auch im Büro, für zwischendurch und zum Verfeinern von Joghurt, Müsli und dem Nachtischeis. Wir lieben alle Sorten, aber Mango/Marille hat es uns besonders angetan.

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Auch wenn die Couchzone fürCouchen und Sitzmöbel steht, dasAmbiente im ersten Stock, mit denneuen italienischen Design-Möbeln,sollten Sie gesehen haben. EinSchlafzimmer mit freistehendem Bett, flauschigem Teppich und einemdirekt zugänglichen Schrankraum –wer will das nicht? ItalienischeEleganz gepaart mit der Gemütlichkeit der Erdfarben und ausgeführt in derbesten Qualität. ÜberschaubareOrdnung, alles hat seinen Platz, auch Sie.

beratung & informationen

CouChzoneBeer GmbH & CoKGGrabenweg 64 (SOHO-Gebäude), A-6020 Innsbruck,Tel. +43-512-363045, Fax +43-512-363045-20,email: [email protected]Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9.00–18.00 Uhr, Sa.: 9.00–17.00 Uhr

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Irmi &Bea

Nadine, Verena

David BillyBea

Günther, Eli

IrmiModels: Verna Kerth & David BenderHaare & Make-up: Nadine Rinnergschwentnerand the up - the paper magazine-Team

we love our job...

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Hallo Schönepermanent make-upbeautydoc für Ihn

veev dich schlankmake-up news

beauty

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Foto: Günther Egger Digital Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: looksus innsbruck

beauty/hair

looksus stellt vorÜberall Bäume, der Botanische Garten und der Hofgarten ums Eck. Die Ruhe in diesem Teil der

Landeshauptstadt hilft zu relaxen und die Treatments richtig zu genießen. Während draußen die Vögelzwitschern, kann man die angenehme Atmosphäre der Gründerzeit-Altbauvilla in sich aufsaugen.

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looksus

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beratung & informationen

looksus innsbruckClaudiastraße 11, 6020 innsbruck, Tel. +43-(0)512-580006, [email protected], www.looksus.com

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Mein Beruf als Stylistin ermöglicht mir, meine Leidenschaft für Mode, Fashion, Lifestyle und natürlich die Kunst der Haare auszuleben. Für mich steht an erster Stelle die Bera-tung. So kann ich für jeden Kunden ein individuelles und typgerechtes Styling finden. Ich sehe mich selbst als Künstlerin und versuche den Kunden als Ganzes zu sehen und dadurch ein perfektes Gesamtbild zu kreieren. Mei-ne Inspiration, u.a. zum Haarefärben, nehme ich von der aktuellen Mode, aus Zeitschriften, der Kunst und der Natur.

Katharina KnoflachHairstylistin by looksus

SHU UEMURA CLEANSING OIL SHAMPOOKatharinas Lieblingsshampoo – speziell für Kunden mit trockener,empfindlicher Kopfhaut, auch ideal für Männer!• vielseitiges Shampoo; tägl. Anwendung• Ölbasierte Technologie = entfernt Unreinheiten,

gleicht die Kopfhaut aus, pflegt das Haar• kostbare Onsen-Fermente, Mineralien aus vulkanischem Thermalwasser

SHU UEMURA TASAI CREAMVielseitige Föhn/Stylingcreme, die einen festen Halt verleiht, egal ob Ansatz oder Längen.• Hauptinhaltsstoff: könglicher schwarzer Zucker.

SHU UEMURA ESSENCE ABSOLUEMit reichhaltigem und feuchtigkeitsspendendem Kamelienöl.Schützt das Haar vor Austrocknen, Krause und Sonneneinwirkung.Das Kamelienöl pflegt intensiv.

SASSOON MOTION HOLDHaarspray für Flexibilität.• leicht auskämmbar• sehr geeignet für den täglichen GebrauchMacht das Haar griffiger und lässt es voller wirken, ohne zu verkleben!

Meine Lieblingsprodukte

Haarfärbespezialist | jedem Charakter seine Farbe | jedem Naturton seine Nuance | für jeden Kopf die richtige Mischung |4 bis 5 Färbe-Seminare im Jahr | Schneidetechniken von Vidal Sassoon | trendige Steckfrisuren...

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Cellular Refining Scrub: hauterneuerndes Peeling zur Vorbereitung auf eine IntensivpflegeC.Curve Shaper: straffender Balsam zur Figurverfeinerung, Straffung und Anti-Aging-Pflege, für reife Haut mit nachlassender SpannkraftFresh Dew Cleanser: Duschcreme für jeden Hauttyp, zur Revitalisierung der Haut, ohne Austrocknen, mit frischem belebenden DuftD. Solution Booster: figurverfeinderndes Aktiv-Konzentrat zur starken Reduzierung auch hartnäckiger Cellulite und zur Beseitigung bestimmter, hartnäckiger ProblemzonenAlle Produkte am März 2013 exklusiv bei Nägele & Strubell, Innsbruck

Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll & Haben GmbH, Innsbruck

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body time controlPubertät, Schwangerschaft, unkontrolliertes Essverhalten, Wechseljahre oder ganz einfach der „Zahn der Zeit“, Bewegungsmangel, Stress und zu viel Sonne, all diese Faktoren stellen die Haut im Laufe des Lebens auf eine harte Probe. Nachlassende Spannkraft an der Innenseite der Oberschenkel, am Bauch, an den Oberarmen – schon bei der bloßen Vorstellung graut es, aber sie ist bei vielen Frauen leider die triste Realität. Diesem Problem hat sich Valmont angenommen und neben den weltweit bekannten Gesichtspflegeprodukten, nunmehr auch eine Body-Serie entwickelt. In nur 1 Monat bis zu 1 Kleidergröße weniger, in nur 1 Monat bis zu 38% weniger Cellulite und 17,5% mehr Spannkraft. Das sind die Testergebnisse dieser Produkte und die Ergebnisse sprechen für sich. Valmont ist es wieder gelungen, eine Weltsensation auf den Markt zu bringen und alle zu überraschen. Uns auch.

VALMONT 89

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90 InterviewKarin Kahofer ist die Inhaberin von k-line und als zertifizierte Elite-Lingeristin Ihre kom-petente und erfahrene Ansprechpartnerin zum Thema dauerhaftes Conture-Make-up.

Wake up with Make-upInnovative Methode, höchste Sicherheit. Die Methode des Conture-Make-ups von Long-Time-Liner gestattet ein exaktes und hygienisches Arbeiten auf höchstem Niveau. Die innovative Technologie der Mikropigmentie-rung und die speziell entwickelten Farbpigmente sind einzigartig auf der Welt und wurden in jahrelanger enger Zusammenarbeit mit Dermatologen und plastischen Chirurgen entwickelt.

K-LINE

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Foto: Günther Egger (2), k-line: (4) Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: k-line, Innsbruck

beratung & informationen

k-lInek-line© – studio für conture make-up

Inhaberin: Karin Kahofer, Lohbachufer 2, 6020 Innsbruck, Tel. +43-664-3174476

Augenbrauen (Feinhaarpigmentation) + 690.–Wimpernkranzverdichtung oben + 280.–Wimpernkranzverdichtung unten + 280.–Wimpernkranzverdichtung oben & unten + 520.–Lidstrich oben + 350.–

Lidstrich unten + 350.–Lidstriche oben & unten + 640.–Lippenkontur & Schattierung + 870.–Liplight + 130.–Beauty Point + 50.–

Preise Conture-Make-upConture-Make-up „NEU“

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Tauchen Sie ein in die Schönheits- und

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Ganzes betrachtet werden.

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und lernen Sie von ausgebildeten Visagisten, wie Sie in wenigen Schritten Ihr schönstes,

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94 InterviewJetzt, wo wir diese Zeilen schreiben, ist es gerade etwas grau draußen, langweiliger Regen fällt, aber vor uns steht die neue Frühlingskollektion von Estée Lauder und die bringt Sonne in den Raum. Mit unseren Gedanken sind wir schon viel weiter als die Jahreszeiten und so sehen wir, dass schönes Blau, ein leich-tes Lavendel und märchenhaftes Pink zu den Modetönen gehören. Die neue Pretty Naughty Spring 2013 Collection von Estée Lauder trifft nicht nur den Nerv der Zeit, sondern macht Lust auf mehr. Pure Color Five Color Eyeshadow Palette in Pretty Naughty, Illuminating Powder Gelée Blush in Tease, Pure Color Nail Color in Insatiable,Pure Color Intense Kajal Eyeliner Duo in Black and Blue

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Foto: Günther Egger Foto-Styling: Irmi Jenewein Digital Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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Chance: Ein floraler Duft als Konstellation. Jasmin, Rosa Pfeffer und eine Patschuli-Ambra-Note formieren eine Sphäre von Akkorden in ständiger Bewegung, in der jede Note unerwartet wie aus einem olfaktorischen Wirbelsturm auftauchen kann – wie eine echte Chance. Ab sofort sind die drei Chance-Düfte – Chance, Chance Eau Fraîche und Chance Eau Tendre – auch im 150ml Flakon erhältlich.

XXLMademoiselle Chanel glaubte immer an das Schicksal. Sie wusste, dass ihre wah-ren Chancen ihre eigenen Kreationen, ihr Gemüt und ihr Lebensstil waren. Chan-cen sind unberechenbar: sie erscheinen, wenn man sie am wenigsten erwartet und können das ganze Leben verändern. Dieses Jahr wurde Ihr Lieblingsflakon nur größer. So wie Ihre Chancen.

CHANEL

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Foto: Günther Egger Foto-Styling: Irmi Jenewein Digital Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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Allure Homme Sport Eau Extrême: Ein Duft wie ein Rausch an Adrenalin mit kräftigen und sensiblen Duftnoten, 150ml, alle Produkte von Chanel, erhältlich im gehobenen Fachhandel

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Das Herz rast. Das Adrenalin stößt in im-mer heftigeren Schüben durch den Kör-per. Die Konzentration ist auf dem Höhe-punkt. Der Geist ist vor dem Start wie in Trance. Die Eleganz des Mannes misst sich heute nicht mehr allein an der Kraft. Höchstleistung von außerordentlicher Intensität ist angesagt. Von nun an auch im XL-Flakon von 150ml, für noch mehr Adrenalin und Intensität.

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Schönheit auf dem Gipfel der Perfektion für grandiosenund unvergleichlichen Charme

Performing BeautyBEAUTY CENTER TIROL

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WIE Es WIrktDer Revolution-Primer schafft sofort einen perfekt ebenmäßigen und sichtbar glatteren Teint und verbessert so die Wirkung von Make-up mit extremem Komfort. Sämtliche Grundierungen oder Puder halten den ganzen Tag lang und weisen eine verbesserte Haftung auf. Für eine individuelle Farbe wird der Primer mit Grundierung vermischt, um die Nuance aufzuhellen. Anwendungshinweis: Vor der Grundierung mit den Fingerspitzen oder dem synthetischen Pinsel N° 24 von EVA-GARDEN auf das Gesicht auftragen.

WaruM MaN Es HaBEN MussWegen seiner 3 aktiven Inhaltsstoffe: Tomatenblattextrakt (Lycopersicum) schützt die Haut vor städtischen Schadstof-fen, insbesondere giftigen Schwermetallen, und verbessert die Zellvitalität. Wurzelextrakt der Roten Rathania (Kra-meria Triandra) wirkt vorbeugend gegen Hautalterung, Entzündungen und Giftstoffe und beruhigt und repariert die Haut. Sarkosin reduziert die Talgproduktion für ein matteres Erscheinungsbild der Haut und strafft die Poren für einen glatteren, perfekt ebenmäßigen Teint.

Was Es so aussErGEWÖHNLICH MaCHtEine revolutionäre Formel für 5 Wirkungen in einem Produkt: • strafft die Poren für einen sofort sichtbar glatteren und perfekt ebenmäßigen Teint • verbessert die Wirkung von Make-up • schützt die Haut vor städtischen Schadstoffen • beruhigt und repariert die Haut • reduziert die Talgproduktion für ein matteres Erscheinungsbild der Haut

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WIE Es WIrktDer Formel der Double-Last-Foundation liegt eine exklusive Technik zu Grunde, die eine ultralanganhaltende Wirkung und eine glatte und sanft cremige Textur mit unglaublicher Leichtigkeit, natürlicher und brillanter Deckkraft vereint.Anwendungshinweis: Kann mit Hilfe eines Latexschwamms oder dem synthetischen Pinsel N°24 von EVAGARDEN aufgetragen werden.

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Dermatologisch getestet, parabenfreie Formel, frei von D5, parfumfrei, zugelassen nach CEE/FDA/JP Norm, LSF 15

Performing Beautybeauty-kurier

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Die erste Adresse für Ihr gutes Aussehen

„ Das Beauty Center Tirol – die erste Adresse für Ihr gutes Aussehen! Es ist für meine Mitarbeiter und mich eine Verpflichtung, Ihnen die besten Möglichkeiten und die kompetenteste Beratung in Sachen ‚Schönheit‘ zu bieten. Genau das tun wir mit großer Freude und Begeisterung für unseren Beruf.“ Petra Kreilhuber

ultraschallwellenFEttrEDuktIoN

Das Ultraschallverfahren (Ca-vitation) ist eine sehr bewähr-te und schmerzfreie Methode, sie reduziert Fettdepots an jenen Stellen, die mit ande-ren Methoden kaum erreicht werden. Schwingungen im Gewebe bewirken, dass die Fettzellen gedehnt, durch-lässiger und somit entleert werden. Es kommt zu einer deutlichen Umfangreduzie-rung, genau dort, wo sich die Problemzonen befinden.

radiofrequenzFEttrEDuktIoN & straFFuNG

Bei dieser Methode wer-den die Fettzellen an den Problemzonen erwärmt, die Zellmembranen der Fettzellen werden durchläs-siger, sodass der Inhalt der Zellen (Triglyceride) in den Zwischenzellraum austritt. Die Methode wirkt ebenso effektiv auf die Fettdepots, gleichzeitig kann aber die Kollagensynthese stimuliert und somit das Bindegewebe gestrafft werden.

angebot Frühling/sommer 2013 (ab sofort gültig):5 Behandlungen à 70 Minuten innerhalb

von ca. 5 Wochen je nach Problemstellung• 30 min. Ultraschallbehandlung oder Radiofrequenzbehandlung• 30 min. mech. Lymphdrainage • 10 min. Power-Plate-Training

Nach einem kostenlosen Beratungsgespräch finden wir für Sie persönlich die wirksamste Behandlung.

Für eine anschließende Straffung derKörperkonturen empfehlen wir die LPG-Methode.

GleitwelleMECH.LyMPHDraINaGE

Ob Ultraschall- oder Radio-frequenzmethode, der Inhalt der entleerten Fettzellen sollte möglichst gründlich über das Lymphsystem aus-geschieden werden. Dazu eignet sich hervorragend die Gleitwellen-Massage (mech. Lymphdrainage). Fett und Schlackenstoffe werden abtransportiert. Es kommt zu einer deutlichen Umfangreduzierung und Verbesserung.

EndermologiekÖrPErstraFFuNG/CELLuLItE

Die computergesteuerte Vakuumimpuls-Rollmassage/Lipomassage ist eine hervorra-gende und äußerst wirksame Methode mit dem Ziel:• Bodycontouring• Hautstraffung• HautglättungDieses Massageverfahren ist eine bewährte Waffe gegen Orangenhaut, stärkt signifikant das Bindegewebe. Eine deutli-che Verbesserung der Körper-silhouette ist das Ergebnis.

Power PlatetraINING

Das Power-Plate-Training ist eine sehr sinnvolle Ergänzung zu unserer Body-Concept-Methode. 10 Min. Training ersetzen eine Stunde Ausdauersport. Multidimensionale Schwin-gungen lassen alle Muskeln im Körper kontrahieren. Stoffwechselprozesse und die Fettverbrennung werden angeregt und gesteigert.

THEBODY

CONCEPT

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101beauty-kurier

beratung & informationen

Beauty Center tirol6020 Innsbruck, Salurner Str. 15/I (Casino Passage), Tel. +43-(0)512-56 45 45, www.beautycenter.at

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HaaREnTfERnUng daUERHafT

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Foto: Beauty Center Tirol (8), Günther Egger (2) Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger

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…mit Zuckerpaste ist eine professionelle Lösung der Haarentfernungim Intimbereich. Ob HOLLYWOOD (glatt), LANDING STRIPE (Streifen) oderTRIANGLE (Bikinizone), diese neuesten Trends werden auch im BeautyCenter Tirol gemacht (nur für Damen).

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In meinem ersten Blog zum Thema Sport und Gesundheit möchte ich Ihnen erklären, wie unsere Herausforderungszonen nach dem Winter am besten trainiert werden. Die Körperformung basiert grundsätzlich auf drei Säulen. Ausdauersport, um Kalorien zu verbrennen, Kraftsport, um unsere Muskeln aufzubauen und Ernährung, um dem Körper und den Muskeln Energie zuzuführen. Bei diesem 3-Säulenmodell hat die Ernährung einen Anteil von 50% am Erfolg. Die anderen 50% teilen sich gleichmäßig auf Ausdauer und Krafttraining auf. Zur Ernährung ist es wichtig, ein leichtes Kaloriendefizit zu errei-chen, das bedeutet weniger Kalorien zu konsumieren als wir täglich an Energie verbrau-chen. Eine 30-jährige Frau, die 170 cm groß ist, 70 kg wiegt und im Büro arbeitet, hat einen Energiebedarf von ca. 1400 kcal.

Warum soll ich nicht nur weniger essen,sondern auch Sport betreiben?Vielfach wird der Fehler gemacht, dass Diäten ohne begleitendes und gecoachtes Sportprogramm gemacht werden. Durch Diäten verlieren wir zwar Körpergewicht, jedoch wird dabei kein Fett verbrannt. In erster Linie handelt es sich dabei um Wasser- verlust und Abbau von Muskelgewebe. Bei Rückkehr zu den „normalen“ Essgewohn- heiten tritt der bekannte Jojo-Effekt ein. Sport verhindert nicht nur diesen Effekt, sondern erleichtert uns auch das Halten des Gewichts. Ausdauertraining, wie beispiels-weise Walken, Laufen, Radfahren oder Schwimmen kostet uns viel Energie. Diese Energie entnimmt der Körper bei ausreichender Trainigsdauer aus unserem Fettspeicher.

Was für Männer der Kraftsport ist, ist für Frauen das „Bodyforming“. Der Fokus liegt jedoch in beiden Fällen darin, die Muskulatur aufzubauen. Unsere Muskeln, das Make-up unter der Haut, sind nicht nur dafür zuständig unsere Gelenke zu stützen und unseren Energieverbrauch zu erhöhen, sondern formen unseren Körper. Die dargestellten vier Übungen sind ein geeigneter Start, um an Ihren Heraus- forderungszonen zu arbeiten. Noch effektiver und zeitsparender geht es mit professioneller Unterstützung von mir und dem einzigartigen Trainingskonzept von VEEV. Im Personal Coaching zeige ich Ihnen nicht nur, wie Sie Ihre Muskeln kräftigen, sondern ich gebe Ihnen wöchentlich Tipps für Ihre Gesundheit und Ihre Figur – ganz individuell und persönlich.

Übung 1: Powersteps (Oberschenkel und Gesäß)Ausgangsposition ist ein Ausfallschritt mit dem rechten Bein. Das Gesäß ist dabei tief unten und das rechte Knie dicht am Boden In der Bewegung machen wir rechts einen Schritt weit nach vorne und gehen wieder tief. Danach das ganze wieder zurück. Nach 10 Wiederholungen wechseln wir das Bein. 3x10 Wiederholungen auf jeder Seite.

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Stefan Ebner, VEEV Innsbruck

VEEV INNSBRUCK

Wie bringen wir Pfundezum Schmelzen?

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Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

VEEV – Impulse Vitality CoachingBrixner Straße 1, 6020 Innsbruck, Tel.: 0800-500151812, www.veev.at

Übung 3: aufschauender Hund (Arme und Rücken)Ausgangsposition ist sitzend auf den eigenen Knien und die Hände weit nach vorne am Boden gelegt. In der Bewegung gehen wir nun langsam mit dem gesamten Oberkörper nach vorne und versuchen die Nasenspitze soweit am Boden zu führen wie nur möglich. In der Endposition richten wir den Oberkörper wieder auf und drücken das Becken nach unten. 10 Wiederholungen, nach einer kurzen Pause die gesamte Serie noch zweimal wiederholen. Wem das zu einfach ist, der gibt ein Bein leicht in die Luft und versucht zusätzlich Balance zu halten und nicht zu kippen, so werden die Bauch- und Rückenmuskeln noch besser trainiert.

Übung 2: Spinne(Arme Schultern und Bauchmuskeln)Ausgangsposition ist die Liegestützposition, abwech-selnd ziehen wir nun einmal das rechte Knie in Richtung Ellenbogen und dann das linke Knie. Nach 10 Wieder-holungen kurze Pause und weitere 3 Sätze mit je 10 Wiederholungen. Einfacher wird es, wenn man nicht in der Liegestützposition startet, sondern die Variante mit den Knien am Boden versucht

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Übung 4: Press up(Hintern und Oberschenkel)

Ausgangsposition ist eine Bankstellung rückwärts.Oberkörper, Becken und Oberschenkel liegen auf einer

Linie und der Hintern sowie der Bauch ist festangespannt. Nun senken wir das Becken langsam

tief ab bis 1cm über den Boden um es dann wiederin die Ausgangsposition hoch zu drücken.

Auch hier wieder 3x10 wiederholungen pro Seite.

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„ Vielfach wird der Fehler gemacht, dass Diäten ohne begleitendes und gecoachtes Sportprogramm gemacht werden.“ Stefan Ebner, Personalcoach

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Schönheitschirurgie bei Männern –Mythos und Realität

Dr. Manfred Stuffer ist als Facharzt fürPlastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie in Innsbruck niedergelassen und operiert in der Privatklinik Hochrum bei Innsbruck. Er befasste sich früh mit speziellen Techniken der ÄsthetischenChirurgie und ist Mitglied zahlreicher in- undausländischer Fachgesellschaften. Er war zehn Jahre lang Vorstandsmitglied der ÖsterreichischenGesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, die er von 2003 bis 2005 als Präsident leitete.

Foto: Günther Egger (2) Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

Gie generelle Ansicht, dass Schönheitschirur-gie nur etwas für die Eitlen und Reichen ist, ist längst Vergangenheit. Das Stigma, eine Schön-

heitsoperation oder -behandlung gemacht zu haben, ist kaum mehr gegeben. In den Medien ist Schönheitschir-urgie ein häufig präsentiertes Thema. In erster Linie ist die Thematik natürlich von Frauen dominiert. Zuneh-mend werden auch Männer damit in Zusammenhang gebracht. Was ist die Realität?

Statistische Zahlen existieren vor allem aus den USA. Demgemäß wurden 2011 ca 13% aller ästhetischen Operationen bei Männern durchgeführt und ca 8% al-ler minimal invasiven Behandlungen (Botox, Filler u.ä.). Unterschiedlich ist naturgemäß die „Hitliste“ der ope-rativen Verfahren, bei Männern sind Nasenkorrektu-ren, Lidkorrekturen und Fettabsaugungen die Top 3, bei Frauen sind Brustoperationen am häufigsten, bei minimal invasiven Behandlungen gibt es keine so ge-schlechtsspezifischen Unterschiede.

Ist der Trend zur Schönheitschirurgie bei Männern auch in Mitteleuropa feststellbar? Die Erfahrung von Dr. Stuffer und Kontakte mit seinen Kollegen bestätigen durchaus diesen Trend. Auch Männer wollen sich gut fühlen und ein Teil dieses „Gutfühlens“ ist naturgemäß

auch mit der äußeren Erscheinung verbunden. Die Mo-tive für eine plastisch-ästhetische Operation reichen von „Ich muß im Beruf gut aussehen“ über den Wunsch nach einem Look, der trotz Diät und Fitnessstudio verwehrt bleibt, bis zur Veränderung eines Körpermerkmals, das jahrelang einfach gestört oder geplagt hat.

Vor allem der Siegeszug der minimal invasiven Be-handlungen mit Botox und Faltenunterspritzungen mit Fillern lässt den Männeranteil steigen, da damit normalerweise keine Rekonvaleszenzphase und kein beruflicher Ausfall verbunden sind. Vor allem für Männer, die sich viel in der Öffentlichkeit bewegen oder in Führungspositionen tätig sind, stehen in der Häufigkeit von Operationen die Korrektur von hängen-den Oberlidern und Tränensäcken weit vorne. Gerade solche Veränderungen vermitteln den Eindruck, man sei müde, abgespannt, überfordert und eine operative Korrektur kann sich hier sehr positiv auswirken.

Die steigende Zahl plastisch-ästhetischer Eingriffe lässt es immer wichtiger erscheinen, die Qualifikati-on seines Chirurgen/seiner Chirurgin zu hinterfragen. Für bestmögliche Information und Betreuung sind die erfahrenen Fachärzte für Plastische Chirurgie die An-sprechpartner der ersten Wahl. Bea Egger

fachliche Beratung der Redaktion

Dr. Manfred StufferFacharzt für Plastische Chirurgie, Adamgasse 17, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/561540, [email protected], www.stuffer.at

Schönheitsoperationen, Laserbehandlungen, Faltenunterspritzungen, Ernährungsberatung (Bodymed-Center)

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DR. MANFRED STUFFER

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106 Interview

Fotos: Günther Egger (2) Digital-Imaging: Elmar Harb Layout: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

Günther Egger wird mit dem Fotopreis der Hoepfner-Stiftung Karslruhe ausgezeichnet. Der Wettbewerb 2012 der renommierten Stiftung für Förderung von Kunst und Kultur richtete sich an ausgebildete und professi-onelle Fotografen, die in der Lage sind, das Wettbewerbsthema im europäischen Kontext umzusetzen. Der mit € 10.000.– dotierte Fo-topreis wird im Rahmen einer Ausstellung vom 30.1. bis 22.2.2013 in der Industrie- und Handelskammer Karslruhe an die Preisträ-ger übergeben.Aus den etwa 800 eingegangenen Fotogra-fien wurden nach sehr strengen Kriterien durch die Fachjury Arbeiten bestimmt, die besonders eindrucksvoll das diesjährige The-ma „Wie wollen wir leben?“ umgesetzt und einen genauen und kritischen Blick auf unser Leben und den Alltag geworfen haben.Eines der von Günther Egger eingereich-ten Fotomotive wurde nicht nur prämiert, sondern ziert auch das Plakat und die Ein-ladung zur Vernissage. Der Fotopreis der Hoepfner-Stiftung Karlsruhe ist neben den Auszeichnungen von Hasselblad ein wei-terer internationaler Fotopreis, der nach Innsbruck geht.

Hoepfner-Stiftung

Preis gehtnachInnsbruck

LifestyLeNews

Eine gelungene Partnerschaftzwischen Kunst und Wirtschaft

Kunst ist ein unverzichtbarer Teil der hohen Lebensqualität in unserem Land, um die wir vielfach beneidet werden. Das Tiroler Landestheater ist mit sei-nen rund 400 Veranstaltungen im Jahr der größte Kulturbetrieb des Landes

und seit Jahren auf Erfolgskurs. Mit dem traditionsreichen Innsbrucker Maklerun-ternehmen Steinmayr & Co Insurance Brokers hat das TLT jetzt einen Partner ge-funden, der abseits der geschäftlichen Beziehungen zum Tiroler Landestheater die Projekte der Tanzcompany aktiv unterstützt.

Seit September 2009 leitet der Katalane Enrique Gasa Valga die Tanzcompany des Tiroler Landestheaters und ist mit seinen kraftvoll-poetischen Choreographien zu einem erklärten Liebling des Publikums geworden. Die Mitglieder der Compa-ny kommen aus 14 verschiedenen Nationen und verstehen sich auch als Mittler zwischen den Kulturen. „Tanz wirkt nicht nur als Botschafter, sondern auch als Brückenbauer“, meinten anlässlich der Vertragsunterzeichnung Direktorin Brigitte Winkler, Mag. Christian Steinmayr, Tanzchef Enrique Gasa Valga, Geschäftsführer Michael Perlornigg und Intendant Johannes Reitmeier.

Von links: Brigitte Winkler, Christian Steinmayr, Enrique Gasa Valga,Michael Perlornigg und Johannes Reitmeier.

NominiertBereits zum zweiten Mal nach 2012 ist Günther Egger von einer Fachjury beim Hasselblad Masters unter die zehn besten Fotografen der Welt gewählt worden. Die Entscheidung, wer letztlich Hasselblad Master 2014 wird, fällt am 24.01.2014.

Steinmayr & Co Insurance Brokers & TLT sind Partner

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Rallye Paris DakarHerausforderung Wüstenrallye! Für die Theater- und Filmschauspieler Tobias Moretti und Gregor Bloéb wurde diese fast unmögliche Mission zur Realität. Die Hobby-Motorradfahrer sind beim Africa Race 2013 die legendäre Rallye-Route von Paris nach Dakar abgefahren und damit ei-nes der letzten großen Abenteuer gemeistert. Dabei stand ihnen Freund und Mentor Heinz Kinigadner – Motocross-Legende und erfahrener Rallye-Pilot – mit Rat zur Seite. Doch auf dem steinigen Weg über elf Etappen und 6.000 Kilometer zu ihrem großen Ziel kamen die Brüder in der Wüste nicht nur an ihre körperlichen, sondern auch an ihre inneren Grenzen…

ServusTV sendet ab 25. Februar 2013 exklusiv die Dokumentationsrei-he AFRICA RACE – Zwei Brüder zwischen Paris und Dakar, die mit sehr persönlichen Einblicken in das Leben der zwei leidenschaftlichen Hobby-Motorradfahrer zeigt, wie die zwei gemeinsam für ihren Traum einstehen, unermüdlich ihre Grenzen überwinden und sich mutig an ihr Ziel kämpfen. Der außergewöhnliche Fünfteiler wird von Terra Mater Factual Studios pro-

duziert und begleitet die Brüder und Heinz Kinigadner von den Anfängen und ersten Trainings über die Rallye bis hin nach Dakar. Das Ergebnis ist eine berührende Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und Fami-lie, die in der atemberaubenden Weite Afrikas den Spuren der originalen Rallye von Paris nach Dakar folgt. Die Dokumentation überzeugt dabei nicht nur mit beeindruckenden Wüstenkulissen und dem Kontrast, den die Tiro-ler Heimat der Protagonisten darstellt. Mit zahlreichen – für dieses Genre untypischen – filmischen Gestaltungselementen, einer fast intimen Kamera-führung und der hautnahen Erzählweise entführt sie die Zuschauer auf eine große emotionale Reise.

Mit AFRICA RACE – Zwei Brüder zwischen Paris und Dakar eröffnet ServusTV einen neuen Programmplatz, der künftig jeden Montag von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr für mehrteilige Dokumentationen zur Verfügung steht. Im Fokus stehen dabei Menschen, die für ihre Träume einstehen, ihre Visionen leben sowie für einzigartige Geschichten rund um moderne Heimatliebe.

Eine Vision – zwei Brüder – fünf Länder – elf Etappen – 6000 Kilometer. Tobias Moretti und Gregor Bloébab 25. Februar bei ServusTV – fünfteilige Dokumentation eröffnet neuen Programmplatz.

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MINI Cooper S CountrymanVerbrauch kombiniert: 6,1 l/100 km

CO2-Emissionen: 143 g/km

Kraft auf allen vieren!er nimmt es mit jedem auf. Kraftvolle 184 PS bringen den Mini

Cooper S Countryman auf max. 215 km/h. und sein twin-Scroll-turbolader ermöglicht mit Overboost beeindruckende 260 nm. aber

er überzeugt auch mit inneren Werten. Weekendtrip oder kleiner ausflug, der Mini Countryman ist so flexibel wie Sie. Der allrounder kommt serienmäßig mit vier einzelsitzen und echtem langstrecken-

komfort. und selbst das Gepäckvolumen wächst auf bis zu1.170 liter. aber auch die Passagiere reisen alle in der ersten Klas-

se. Die Sitze in erhöhter Position sorgen für mehr Übersicht von allen Sitzplätzen. fürs bequeme reisegefühl gibt es vier Sitze, die

unabhängig und vollflexibel verstellt werden können. Optional ist die variante mit drei Sitzplätzen hinten. völlig neu und unkompliziert

zeigt sich das Center rail. anstatt der Mittelkonsole hat der Country-man das Center rail, darauf lassen sich Cupholder oder Handyhalter

befestigen und wahllos verschieben. Besser geht’s wohl nicht.

Foto: Günther Egger Digital Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger

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Tel. 0512/33435, www.unterberger-denzel.bmw.at

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THE BUSINESSOF BEING

J.R.Intendant Johannes Reitmeier

im Gespräch mit Dagmar Grohmann

TIROLER LANDESTHEATER INNSBRUCK

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Cardigan: Phil Petter, Hemd: Aglini, by Fink‘s man, Innsbruck

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Schöner Titel. Ich bin ja ein Kind der Dallas-Generation. Den JR hatte ich schon am Anfang meines Studiums, das war lange Zeit mein Spitzname.

Unser Titel kommt von dem wunderbaren Film „Being John Malkovich“. Sie erinnern sich, wo man in den Kopf von John Malkovich gelangen kann. Wie sieht’s im Kopf von Johannes Reitmeier aus?Ich würde sagen, eine Mischung aus ungeordnet und struktu-riert. Ich habe ein gutes Gedächtnis für alle Eindrücke, die ich gesammelt habe. Inszenierungen, Bühnenbildner, Künstler, Orte, die ich auf Reisen schon mal gesehen habe. Trotzdem muss man mich an die anstehenden Dinge des Alltags immer wieder erinnern, an Termine, oder daran, wo ich meine Brille, meinen Schlüssel liegen habe. Inspiriert und dann eben doch ein bisschen chaotisch.

Eigentlich die richtige Mischung für das, was Sie tun als Künstler und Manager. Ohne das Strukturierte würde es genauso wenig funktionieren wie ohne das Inspirierte.Vermutlich. Es ist Tradition am Tiroler Landestheater, dass ein Intendant auch künstlerisch Visitenkarten abzu-geben hat.

Ringen manchmal zwei Seelen in Ihrer Brust?Ach, die ringen eigentlich gar nicht. Im täglichen Gesche-hen fließt alles ineinander. Man hat Kostümentwürfe auf dem Tisch und daneben liegt die Bilanz. Das macht‘s span-nend und erfüllt.

Wenn Sie sich demnächst wieder auf den intensiven künstlerischen Prozess für „Das schlaue Füchslein“ oder „Stallerhof“ einlassen, switchen Sie dann hin und her? Ja, das geht gar nicht anders. Die Kollegen haben es ver-dient, dass ich nicht alle anderen Fragestellungen des Alltags mit auf die Probe schleppe, sondern, dass ich für sie weder der Intendant, noch der Manager, sondern eigentlich nur der künstlerische Partner bin.

Wie haben Sie zum Theater gefunden?Mein erster Theaterauftritt war im Kindergarten, ich durfte in einem Stück sagen: „Grüß Gott, ich bin der Blumenzwerg.“ Von da an blieb diese Liebe zum The-aterspielen. Ich war von meiner ersten bis zur letzten Sekunde meiner dreizehn Schuljahre immer irgendwie

mit Theater beschäftigt. Das zog sich dann nach dem Wehrdienst ins Studium der Theaterwissenschaften hinein. Das habe ich begonnen, ohne zu wissen, was man damit letztendlich anfangen kann. Ich habe genau genommen nie etwas anderes gemacht, als irgendeine Form von Theater.

Was ist der Reiz des Theaters, was lässt einen so schwer wieder los?Wenn man eine Plattform sucht, bei der man Kreativität unglaublich vielfältig ausleben kann, dann gibt es nichts, was über dem Theater steht. Ich kann mir nichts Vergleich-bares vorstellen.

Theater ist immer wieder totgesagt worden, warum über-lebt es trotzdem?Das Theater ist totgesagt worden, seit es Theater gibt. Immer wieder werden Krisen heraufbeschworen, das Theater für über-lebt oder überflüssig erklärt. Vor hunderten von Jahren ist schon vom Ende des Theaters gesprochen worden und trotz-dem gibt es das Theater immer noch. Es ist nicht einmal ein Stehaufmännchen, weil´s nie am Boden war. Es hat natürlich Höhen und Tiefen erlebt. Die größte Krise des Theaters heute ist gar keine Sinnkrise, sondern eine, die sich immer wieder um die Frage dreht: „Ist Theater, ist Kultur an sich, in schwierigen Zeiten wie diesen noch finanzierbar?“ Glücklicherweise stellt sich diese Frage in Österreich viel seltener als in Deutschland.

Ich wollte Ihnen Ihr persönliches Theatercredo ent-locken, aber Sie haben nicht verraten, was für Sie am

Theater das Faszinierende ist. Theater begleitet mich auf Schritt und Tritt, bei allem was ich tue. Ich gehe durch die Stadt, an einem Schaufens-ter vorbei und ich denke, das wäre ein gutes Bühnenbild. Ich stehe auf einem Schihang, sehe die Aussicht und habe das Gefühl, dieses Bild brauche ich einmal für eine Pro-duktion. Ich fahre in Urlaub und kaufe etwas, wovon ich glaube, ich könnte es in einer Inszenierung verwenden. Ich lese Bücher und denke darüber nach, ob die auch als Stück auf der Bühne funktionieren würden. Das begleitet mich überall hin von morgens bis in den Schlaf hinein. Und dabei gehe ich keineswegs nur ins Theater, ich habe vielfältige Interessen. ➞

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Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Tiroler Landestheater, Innsbruck

Anzug und Hemd: Hugo Boss, Hugo Boss Menswearstore, Rathaus Galerien

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Aber was Sie jetzt gesagt haben, würde auch zutreffen, wären Sie Filmregisseur.Vielleicht. Ich habe einen einzigen kleinen Ausflug in diese Rich-tung gemacht, aber sehr schnell gemerkt, das kann’s nicht sein. Ich möchte Menschen, die für mich Theater entstehen lassen, unmittelbar sehen und nicht durch das Auge einer Kamera. Ich muss deren Atem spüren, den Klang der Stimme ohne ein zwi-schengeschaltetes Medium hören. Ich brauche den Geruch, die Unmittelbarkeit der Bühne.

Was raten Sie dem, der sich fragt, gehe ich heute ins Kino oder ins Theater. Theater, oder?Wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich ihm sagen, geh heute ins Kino und morgen ins Theater und übermorgen ins Konzert. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass jede Art von kultureller Freizeitbeschäftigung gut und richtig ist und jeder Cent, den man dafür investiert, richtig investiert ist. Ich grenze das eine nicht gegen das andere ab. In der Gesamtheit bildet sich im Menschen ein kultureller Instinkt heraus. Theater hat vielleicht den Vorteil, unmittelbar, live zu sein. Ich bekomme Entstehen und Produkt in einem und das ist das Faszinierende.

Jeder erinnert sich an Momente, wo in der Geste eines Schau-spielers die ganze Welt liegt, wo eine Arie oder eine Konzert-passage die Unendlichkeit bedeutet. Arbeitet man als Künst-ler auf diesen Moment hin? Ich glaube, immer wenn man bewusst daraufhin arbeitet, dann misslingt es. Es gibt jedoch bestimmte Richtwerte. Man darf den Anfang und den Schluss einer Produktion nicht versemmeln. Der erste Eindruck, wenn der Vorhang aufgeht, ist magisch, noch viel wichtiger ist, wie man den Schlusspunkt einer Arbeit setzt. Magische Momente kann man nicht mit der Eintrittskarte kaufen. Die Wahrscheinlichkeit aber, dass sie sich irgendwann an einem Abend einstellen, die ist relativ hoch.

Ihre Lust, Verborgenes, Vergessenes, selten Gespieltes wieder aufzuspüren, ist bekannt. Haben Sie die Witterung wieder aufgenommen? Die Witterung ist auf jeden Fall aufgenommen und eigentlich ist es sogar so, dass man Stoff genug findet, um mehrere Spielzeiten damit zu füllen. Aber das Geheimnis eines Spielplanes ist trotzdem die Ausgewogenheit. Man kann jetzt nicht plötzlich, weil man das selber gut findet, ein Spezialistenprogramm vorlegen, man muss immer noch wissen, welchen Wiedererkennungswert ein Publi-kum an einem Spielplan schätzt. Wenn man in den Kerndingen des Repertoires Kompetenz bewiesen hat, dann sind die Menschen viel leichter bereit, einem auf neuen Wegen zu folgen.

Ist Innsbruck bereit, Ihnen zu folgen?Ich glaube schon. Wenn ich Kolleginnen und Kollegen von dem großen Interesse, das eine definitiv so selten gespielte Oper wie die Wally hier hervorgerufen hat, erzähle, dann können die es immer kaum glauben. Die Innsbrucker sind bereit, aber das Stück muss stimmen. Spielpläne kann man nicht mit dem Wür-

felbecher ausknobeln, ich muss wissen, welche Affinitäten gibt es beim Publikum, in welche Richtung würde man sich wahr-scheinlich öffnen wollen und welche Dinge eignen sich eher für Spielstätten anderswo.

Sind Sie sehr sensibel für die Schwingungen aus dem Pu-blikum?Ich versuche, ein offenes Ohr zu haben, mich den Menschen nicht zu entziehen. Das ist manchmal sehr schön und führt zu vielen sympathischen Begegnungen, bedeutet aber auch, dass man sich sehr ungeschminkt, auch der Kritik aussetzen und sehr unge-schützt dazu Stellung nehmen muss. Das muss man aushalten.

Jetzt ist Halbzeit Ihrer ersten Saison – eine kurze Bilanz…Die Bilanz ist für mich sehr positiv, denn es hat sich ganz schnell eine wirklich sehr beglückende Vertrauensbasis sowohl zwischen dem Publikum und den Kolleginnen und Kollegen am Theater als auch zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein-gestellt. Was nicht heißt, das es im Prozess des Sich-aneinander-Gewöhnens keine Hausaufgaben mehr zu machen gibt. Das finde ich vollkommen richtig und gut. Es wäre auch nicht span-nend, wüsste man alles voneinander. Aber es ist viel, viel besser gelaufen, als ich es mir hätte träumen lassen.

Weil es ja ein Lifestyle-Magazin ist: Welche Bedeutung hat Mode für Sie?Mode ist ein sehr interessantes Gebiet. Zugegebenermaßen, ich achte in der Tat, was mich anbelangt, schon darauf, gut und ad-äquat gekleidet zu sein. Ich war aber eigentlich nie willens und in der Lage, alle Modetrends mitzuspielen. In diesem Sinn hab‘ ich wahrscheinlich viele Moden eben nicht mitgemacht. Trotzdem finde ich gepflegte und elegante Kleidung an mir wichtig und goutiere das auch an anderen.

Also weniger ein „dedicated follower of fashion“ als ein Ästhet?Ja. Ich finde, es hängt auch nicht unbedingt von einzelnen Mar-ken ab oder dass man sich dem Diktat unterwirft, ich trage nur Schuhe, Kleidung von… Da macht’s die gute Mischung. Gilt übrigens, wenn ich das sagen darf, auch für’s Wohnen, genau die-ser Spagat zwischen IKEA und Minotti. Es muss eine persönli-che Note haben, darf nicht aufgestylt sein. Das ist das Allerwich-tigste, dass Menschen, wenn Sie sich kleiden oder einrichten, das sehr bewusst mit Individualität tun.

Kommt heutzutage die Schönheit zu kurz?Das ist ja immer ein Definitionsproblem. Was ist schön? Das wird glücklicherweise genauso unterschiedlich beantwortet, wie die Frage „Was ist gut? Was ist böse?“. Ich glaube, dass der Sinn für Ästhetik, der Sinn für Form, Farbe, all diese Dinge, in unserer heutigen Zeit wieder etwas ausgeprägter wird. Ich hatte das Ge-fühl, dass wir schon mal weniger Wert darauf gelegt haben, weil wir es als Äußerlichkeit abzutun geneigt waren. Das Interesse an Dingen wie Mode, Architektur, Kunst greift wieder mehr Raum in der Gesellschaft.

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Risiko beherrschenKompetente Sicherheit über Jahre

it dem Wort Risiko können nur sehr we-nige Menschen etwas anfangen und noch

weniger darüber schreiben. Lassen Sie es mich mit dem Wort Vision umschreiben. Eine Vision von der Zukunft ha-ben heißt, sich selbst in den Glauben zu versetzen, eine bestimmte Vorstellung so umzusetzen, wie es man sich wünscht. Der Weg dorthin ist meist getragen von sehr per-sönlichem Einsatz und Glauben an die Sache. Nichts und niemand kann einen aufhalten, oder doch? Das Risiko ist eine völlig unerwartete Planabweichung, im positiven Sinn ein zusätzlicher Schub für das Vorhaben, im negativen sehr oft das Ende der Vision, verbunden mit existenziellen Problemen. Genau an diesem Punkt zeigt sich die Kompe-tenz des Versicherungsbrokers. Er kennt die Vision und weiß, welche Planabweichungen eintreten können und wie hoch deren Eintrittswahrscheinlichkeit ist. Er weiß, welche Planabweichungen die Vision nicht aufhalten kön-nen und welche zu einem Ende führen können. Dieses Know-how ist seit vielen Jahrzehnten eng mit dem Namen Steinmayr verbunden. Prominente Großprojekte, renom-mierte Unternehmer und Sportstars konnten ihre Visionen umsetzen und erfolgreich ans Ziel gelangen. Mag. Christi-

an Steinmayr – Sohn und Nachfolger des ehemaligen Spit-zensportlers und Versicherungsprofis Wolfgang Steinmayr – sammelte seine Erfahrungen unter anderem in London und Zürich und zuletzt 4 Jahre beim Red Bull Konzern, wo er für die Abdeckung aller Konzernrisiken weltweit verantwortlich zeichnete. Er gründete 2010 zusammen mit Freund und Geschäftspartner Michael Perlornigg die „Steinmayr& Co Insurance Broker GmbH.“ Ein Unterneh-men, welches nicht nur durch die nachweisliche Kompe-tenz glänzt, sondern selbst eine Vision hat. Das Team rund um den internationalen Profi will für die Kunden das Risiko beherrschen und Ihre Visionen zu fertigen Projekten wer-den lassen. Dass dies keine Schlagworte sind, beweisen unzählige nationale und internationale Kunden, zu denen neben Tirols bekanntesten Wirtschafts- und Tourismusbe-trieben unter anderem auch der weltgrößte Energiedrink-Erzeuger, Großveranstaltungen, Formel1-Teams, Ski-Gesamtweltcupsieger, Weltfußballer und Extremsportler gehören. Diesen Unternehmern und Persönlichkeiten mit der richtigen Absicherung bei der Erreichung Ihrer Visio-nen zur Seite zu stehen, bezeichnet der Innsbrucker Bro-ker als größte Genugtuung in seinem Beruf.

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STEINMAYR & CO.

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information & beratung

Steinmayr & Co – Insurance Brokers GmbH

Mag. Christian SteinmayrGeschäftsführender Gesellschafter

Meranerstraße 1, A-6020 Innsbruck,Tel. +43(0)512-239280-10

[email protected], www.steinmayr.co

Risiko beherrschen117

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Gründerin und Direktorin Johanna Penz sieht das

Programm 2013 zu Recht als weiteres Highlight in der langen

Geschichte der ART Innsbruck

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17. ART Innsbruck21. bis 24. Februar 2013, Eröffnung 20. Februar 2013

Kunst im Fokus

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Die ART Innsbruck 2012 schloss mit einem abso-luten Besucherrekord ihre Pforten und mit - der Fi-nanzkrise zum Trotz - erfreulich guten Verkäufen. Als wahre Publikumsmagneten haben sich wieder einmal die Sonderschauen erwiesen, weshalb die Präsentation des Gastlandes Russland für 2013 noch etwas intensiver ausgebaut werden soll. Auch die kuratierte Sonderschau Junge Kunst und – als Kontrapunkt – die große Sonderschau bereits inter-national renommierter Künstler sind längst unver-zichtbare Highlights der ART Innsbruck geworden. 70 Galerien aus 10 Nationen zeigen Bildende Kunst des 20./21. Jahrhunderts - schwerpunktmäßig nach

1960 – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagen-objekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Künstlerbücher, Fotografien, Neue Medien, etc.

Die ART Innsbruck ist eine hervorragende Gelegen-heit sich regional und international mit Kunstschaf-fenden und Interessierten zu vernetzen und vor allem Sammler und Kunstliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Die vor 17 Jahren von Johanna Penz aus einer Privatinitiative heraus gegründete Kunstmes-se wird in Bezug auf Messebau und -organisation bravourös veranstaltet und hat weit über die Tiroler Grenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf.

Foto: Günther Egger Digital Imaging: Billy Kreutz Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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ART INNSBRUCK

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– das Wohlfühlschiff

Grand Tirolia Kitzbühellifestyle120

Das PerfeKTe VerwöhnPaKeT

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– das Wohlfühlschiff

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122 Interview

Fotos: Grand Tirolia Kitzbühel (11), TUI (1) Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger

ingebettet in die herrliche Kitzbühler Landschaft, inmitten einer der schönsten Golfanlagen Europas liegt das Golf & Ski Resort „Grand Tirolia“. Die Perle der Gamsstadt kombiniert Moderne, Exklusivität und Luxus mit Bodenständigkeit und Regionalität.

So verbindet der Stil des Hauses internationales Flair mit der großen Tourismus- und Architekturtradition der Region. Heimische Materialien wie Holz und Stein in Kombination mit mondänen Designerelementen dominieren das Erscheinungsbild des gesamten Hotels. Ein ausgeklügel-tes Farb- und Lichtsystem sowie der erstklassige individuelle Service sor-gen für ein Wohlfühlambiente auf höchstem Niveau.

82 Zimmer und Suiten – in sieben verschiedenen Kategorien – erfüllen jeden Anspruch der internationalen Gäste. Das Highlight ist die 300 Qua-dratmeter große Präsidentensuite, die durch angrenzende Zimmer und Suiten auf 500 Quadratmeter erweitert werden kann.

Grand Tirolia – KulinarikGenuss wird im Grand Tirolia großgeschrieben. Seit September 2012 sorgt Steve Karlsch für kulinarische Highlights in dem mehrfach ausge-zeichneten Gourmetrestaurant Petit Tirolia. Der 30-Jährige repräsentiert eine junge, moderne Küche, bei der hochwertige Produkte aus der Re-gion im Mittelpunkt stehen. Durch die kreative Einbindung asiatischer Gewürze und Zubereitungstechniken verleiht Steve Karlsch seinen Ge-richten zudem eine ganz persönliche Note. Die eigenen Weinreben am Golfplatz Eichenheim stehen symbolisch für ca. 900 verschiedene Spit-zenweine, welche die Kulinarik des Hauses veredeln.

Grand Tirolia – Grand Alps SpaEs ist schon etwas Besonderes, sich in dieser Umgebung verwöhnen zu lassen. Der Grand Alps Spa lädt auf 15hundert Quadratmetern ganzjährig zum Entspannen und Erfrischen ein.

Wie im gesamten Hotelresort sorgt auch im Spabereich des Grand Ti-rolia modernes Design, das von der Natur der Alpen inspiriert wurde, für eine unverwechselbare Atmosphäre. Verschiedene großzügige Liege-bereiche laden zum Entspannen ein, ob um den Indoor-Pool herum, vor einem knisternden Kaminfeuer oder im Sommer auf der Liegewiese beim

Outdoor-Sport-Pool. Der Pool selbst bietet nicht nur ausreichend Platz für Schwimmer (Innenpool 90 qm, Außenpool 170 qm), sondern sorgt mit dem integrierten Whirlpool und mehreren Wasserspendern auch für Entspannung für „Floater“.

Eine vielfältige Saunalandschaft lässt die Wahl zwischen Finnischer Sau-na, Bio-Sauna, Tiroler Kräuterbadl, zwei Dampfbädern, einem Hamam und einer Bania. In der Salzgrotte mit Farbenspiel findet man beruhigende Stil-le und gleichzeitig Wohlbefinden für die Haut. Luxus für Körper und Seele bieten die individuellen Anwendungen, für die dreizehn Behandlungsräu-me zur Verfügung stehen und - das exklusive Angebot für absolute Indivi-dualisten: eine Private-Spa-Suite, in der der Gast alle Angebote des Grand Alps Spa nur für sich (und einen Partner) nutzen kann. Einzige Ausnahme: Zur Pool-Nutzung muss man sich unter die anderen Gäste mischen.

Besonderes Highlight: Seit Januar 2012 stehen den Grand-Tirolia-Gästen die beiden weltweit ersten NIANCE® World of Luxury Suiten zur Verfügung. In der cremefarbenen Suite für Damen und der schwarzen Suite für Herren werden die hochwertigen Anti-Age-Behandlungen der Schweizer Luxus-Pflege-Marke NIANCE zum ganz besonderen Erlebnis.

Grand Tirolia – Golf & SportDer Blick über dem hoteleigenen Golfplatz „Eichenheim“ reicht vom Pass-Thurn bis zum Wilden Kaiser. „Die Kunst mit der Natur zu arbeiten“, war das Motto des amerikanischen Golfplatzarchitekten Kyle Phillips als er den Golfplatz Eichenheim entwarf, der nun seit über 10 Jahren zu ei-nem der schönsten Golfplätze Österreichs, wenn nicht Europas, zählt. In der malerischen Kulisse der Kitzbühler Alpen schaffen steile Felswände, naturbelassene Bäche, dichte Laubwälder und lange Pars eine einmalige Atmosphäre. Die Par-71-Anlage ist mit 6.092 Metern Länge, 116 zu bewäl-tigenden Höhenmetern und bis 512 Metern langen Par-5 eine sportliche Herausforderung, auch für anspruchsvolle Golfer.

Doch auch für Aktivurlauber & Nichtgolfer gibt es viele Wander- und Bikewege, die direkt vom Haus weg führen. Touren-Empfehlungen und auch die erforderliche Ausrüstung wie Fahrräder, E-Mountainbikes oder das Equipment für die Klettertour erhalten die Gäste selbstverständlich vor Ort durch den Sportconcierge, der die Gegend um das Hotel wie seine Westentasche kennt.

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Waltraud Kerschbaumer „ Genießen Sie unsere persönliche, kompetente Reiseberatung und lassen Sie uns Ihre Urlaubsträume zu wahren Traumurlauben machen! Wir freuen uns auf Sie in Steinach!“

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Grand Tirolia Kitzbühel

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fashionIM GRAND TIROLIA KITZBÜHEL

cultureAND

Lena HoschekNach dem Modestudium in Wien und einer Assistenz im Londoner Studio von Vivienne Westwood begann 2006 die Karriere der gebürtigen Grazerin mit gerade mal 24 Jahren. Sie grün-dete ihr eigenes Label Lena Hoschek. Mittlerweile ist ihre Linie berühmt für ihren sehr weiblichen Retrostil. Ihre Kollektionen folgen keinen Trends oder zeitgenössischen Strömungen, sondern sind ganz einfach Ausdruck dessen, was sie seit ihrer Kindheit faszi-niert. Sie reflektieren ihre Leidenschaft für Filmstars der 40er- und 50er-Jahre, überliefertes Handwerk, kostbare Materialien, nostalgische Muster aber auch ihre Passion für weniger Traditi-onelles: Punk, Rock ‚n‘ Roll, Tattoos, böse Jungs und schnelle Autos. Vom ersten Bleistiftstrich auf dem Entwurf bis zum fertigen Produkt steckt Lena Hoscheks Herz & Seele in jedem ihrer Kleidungsstücke. Frecher Charme im Stil der 50er-Jahre und die Selbstiro-nie, die in jedem Pin-up-Girl stecken, ist auch in der Kollektion von Lena Hoschek zu finden.

Der 1.3.2013 ist in vielerlei Hinsicht ein Tag der Premieren. Das wohl schönste Hotel Kitzbühels, das Grand Tirolia, öffnet seine Fünf-Sterne-Pforten, um der Mode und Kultur eine Bühne zu bieten. In diesem Fall ist es eine Bühne für die neue Kollektion von Lena Hoschek. Anlässlich der Eröffnung des LENA HOSCHEK Fashion Store im Grand Tirolia Kitzbühel wird die aktuelle Spring/Summer-Kollektion im Rahmen einer ganz besonderen Tanz-Performance durch die Dance Company des Innsbrucker Landestheaters präsentiert. Enrique Gasa Valga, Tanzdirektor und Choreograph, hat sich für diesen Tag eine ganz besondere Choreographie einfallen lassen, um die für ihren weiblichen Retrostil berühmt gewordene Lena Hoschek-Kollektion zu präsentieren. Die Kombination aus Modekollektion und moderner Dance-Performance wird ergänzt durch eine Fotoausstellung des Tiroler Fotografen Günther Egger, der die Dance-Company von Gasa Valga über zwei Jahre begleitet hat. Aus dieser kreativen Zusammenarbeit sind unzählige Bilder ent-standen, die in dieser Ausstellung sowie im Buch „Dance, a love story“ gezeigt werden. Durch den Abend führt Barbara Kohla vom ORF Landesstudio Tirol. Die letzten vier Karten sind heiß begehrt, aber es gibt noch eine Chance für „up – the paper magazine“-LeserInnen. Unter den ersten 20 Einsendungen, die uns sagen, warum sie bei diesem Event gerne dabei sein möchten, verlosen wir 2 x 2 Einladungen zur Eröffnung des Lena Hoschek Fashion Store im Grand Tirolia Kitzbühel und zum Abendevent. Email an [email protected].

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Grand Tirolia KiTzbüheleichenheim 8–9, 6370 Kitzbühel, www.grand-tirolia.com

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Enrique Gasa Valgaist Katalane, geboren in Barcelona. Er erhielt seine Ballettausbildung an der spa-

nischen Ballettschule von Maria de Avila/Zaragoza und setzte sein Studium an der Escuela Nacional de Cuba fort. Enrique tanzte beim Kubanischen National-

ballett, beim Scottish Ballet, beim Ballett des Nationaltheaters Mannheim und beim Ballett des Staatstheaters Karlsruhe. Er ist Gründer des „festival internaci-onal de dansa“ in Barcelona, dem er bis 2009 als künstlerischer Leiter vorstand.

Seit 2004 ist er Mitglied der Tanzcompany des Tiroler Landestheaters, die er seit 2009 leitet. Zahlreiche Gastengagements führten in u.a. nach Berlin, Stutt-

gart, Barcelona und Seoul. Mit viriler Ausstrahlung und bestechender Eleganz nahm er das Publikum in allen seinen Rollen für sich ein, sei es als Rotbart im

„Schwanensee“ oder als Othello in „Mein Herr, Othello“. Als Choreograph setzt Enrique mit „Olé! Es lebe das Leben!“, „GeorgTrakl“, „Frida Kahlo – pasión por

la vida“ und „Beethoven lautlos“ seine Erfolgsgeschichte fort.

Günther Eggerist seit 15 Jahren selbständiger, professioneller Fotograf

mit den Schwerpunkten Fashion, Product, Architecture und Fine Art. Seine Bilder werden

laufend international ausgestellt und ausgezeichnet. Unter anderem ist Günther Egger Profi Photo Award

Winner 2010, Hasselblad Master Finalist 2012 und 2014, Tirolissimo Preisträger 2012 und Fotopreisträ-ger der Höpfner-Stiftung Karlsruhe. Darüber hinaus

trägt der Fotograf die Berufsauszeichnung “MASTER Qualified and Awarded Photographer“ und zählt

damit zu den zehn besten Fotografen Europas.

Fotos: Photo by Lupis Spuma (5), Günther Egger (1), Bea Egger (1) Digital-Imaging: Elmar Harb (2) Grafik-Design: Andrea Scheiflinger

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Grundsätzlich stellt sich jeder Mensch im Laufe seines Lebens dieFrage, ob und gegebenenfalls wie zu Lebzeiten angespartes Vermögenan die nächste Generation übertragen werden soll. Zunächst istfestzuhalten, dass es umfangreiche gesetzliche Erbfolgeregelungen gibt. Die gesetzlichen Erbfolgeregelungen können aber die Zuweisungeinzelner Vermögenswerte nicht regeln. Vielmehr bedarf es hierzu zuLebzeiten entsprechender Verfügungen des Erblassers.Die wichtigsten erbrechtlichen Verfügungen sind der Erbvertrag,das Testament sowie Legate. Der Erbvertrag ist als zweiseitigerVertrag die sicherste Form zu klären, was nach dem Tod geschehen soll. Dieser kann nur unter Ehegatten und nur über ¾ des Vermögensgeschlossen werden.

Das Testament kann ein gemeinsames oder ein Testament einesTestators sein. Das Testament kann handschriftlich oder fremdhändig(mit drei Testamentszeugen) erstellt werden. Inhaltlich ist der Testatorfrei in seiner Disposition. Zu beachten sind jedoch gesetzlich Erbberechtigte. Diese können nur unter bestimmten Gründen von der Erbfolgeausgeschlossen werden. Der Testator kann jedoch im Testament verfügen, dass einzelne gesetzliche Erben nur den Pflichtteil erhalten sollen.Dieser entspricht der Hälfte des gesetzlichen Erbteils.Neben dem Testament besteht auch die Möglichkeit, einzelneVermögenswerte bestimmten Personen od. Institutionen zuvermachen. Jedenfalls zu beachten ist, dass in sämtlichenerbrechtlich relevanten Verfügungen besondere Formerfordernissegesetzlich vorgeschrieben sind.

Wir empfehlen daher, dass Sie, liebe Leserin und Leser, sichrechtlichen Rat bei Ihrem Rechtsanwalt oder Notar einholen undabklären, ob ihr „letzter Wille“ auch durchsetzbar formuliertund in der entsprechenden rechtwirksamen Form verfasst ist.

Foto: Günther Egger Digital-Imaging: Elmar Harb Grafik-Design: Andrea Scheiflinger Location: Fotostudio Soll&Haben GmbH, Innsbruck

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Rechtsanwälte Dr. Georg Ganner – Dr. Hannes WiesfleckerWilhelm-Greil-Straße 14/2, 6020 Innsbruck,Tel. +43-(0)512/583820, Fax -11 DW, [email protected], www.smartlaw.at

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