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Urbacher Spaßverein heizte Stimmung an Seit vier Jahren wird in dem kleinen Dorf Fasching gefeiert. Karnevalisten brauchen den Vergleich nicht zu scheuen Von Klaus Dreischerf Urbach. Dass man gerade in den kleineren Orten richtig zu feiern versteht, bewahrheitete sich am Wochenende im voll besetzten Gemeindesaal von Urbach zur alljährlichen Faschingsveran- staltung. Der „Urbacher Spaß- verein“ mit seinem Vorsitzen- den Ralf Gülland hatte wieder ein Programm auf die Beine ge- stellt, das sich auch im Vergleich zu anderen Vereinen absolut se- hen lassen kann. Nach Angaben des Vereins- vorsitzenden gibt es den Club seit vier Jahren, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, neben dem Fasching auch das Okto- berfest, den Weihnachtsmarkt und die Kirmes im Ort zu gestal- ten. Doch damit noch nicht ge- nug. Diese rund zwanzig Mit- glieder spielen auch Bauern- theater und präsentieren am 12. April um 19.30 Uhr an gleicher Stelle das Lustspiel „De Mus- klunker“, was natürlich das kul- turelle Leben in Urbach kräftig aufwertet. Mit flotten Sprüchen moderierte Doreen Reinewart das Programm, als sie natürlich gleich zu Beginn unter Beifall den verkleideten Bürgermeister der Einheitsgemeinde Mente- roda, Martin Wacker, begrüßte. Es ist ja auch dessen Heimatort. Das närrische Treiben begann natürlich mit dem Gardetanz, bei dem es die jungen, attrakti- ven Damen es mit einem Seeräu- ber zu tun hatten. Dieser ergab sich schließlich und musste mit- tanzen. Schon da erschallten nach diesem Auftakt die „Zuga- be“-Rufe durch den Saal, was auch für die weiteren sehens- werten Tanzdarbietungen zu- traf. So beispielsweise auf den spanischen Schautanz, den mo- dernen Discotanz der jungen Mädchen und natürlich auf den Partytanz „Rockabilly“, wo die Wogen der Begeisterung im Saal schon sehr hoch schlugen. Zudem begeisterten die Urba- cher Männer mit einen Sketch am Biertisch, als sie über ihre Söhne sich im Prahlen übertra- fen. Sie debattierten, was die al- les haben und können und am Ende der eine doch den Vogel abschoss, weil er neben einem Mercedes SLK und einem Haus noch drei Liebhaber hatte. Als „Achness Kasulke“ trat Putzfrau Matthias Grube auf und berichtete von der oft so gar nicht leichten Arbeit in klassi- scher Kittelschürze aus Dede- ron aus DDR-Zeiten. Es sei ver- mutlich die letzte deutsche Putz- frau auf der Autobahn. Der Höhepunkt schlechthin war natürlich das Männerbal- lett, was die Stimmung nahezu auf den Siedepunkt trieb. Für gu- te Stimmung sorgte zwischen den Beiträgen und natürlich zum Tanz danach das Team „Golle Live“ aus Jena, das nicht zum ersten Mal auftrat und mit dem Live-Gesang zu bekannten Stimmungsliedern ebenfalls die Narren verzückte. Der Abend begeisterte Mitwirkende und Gäste gleichermaßen. Rock‘n‘Roll-Zeit beim Partytanz der Damen und Her- ren des Vereins „Rockabilly“. Foto: Klaus Dreischerf

Urbacher spaßverein heizte stimmung an ta vom 25 02 2014

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Urbacher Spaßverein heizte Stimmung an Seit vier Jahren wird in dem kleinen Dorf Fasching gefeiert. Karnevalisten brauchen den Vergleich nicht zu scheuen

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Page 1: Urbacher spaßverein heizte stimmung an ta vom 25 02 2014

Mühlhäuser Allgemeine TAMU* Dienstag,.Februar

Miss Marple fordert eineMautstation in Hüpstedt

Büttenabend des HCC brachte manche kriminellen und viele lustige Episoden aus dem Eichsfeldort ans Tageslicht

Von Reiner Schmalzl

Hüpstedt. Weil die Hüpstedterzunehmend unter dem Verkehrdes Zubringers zur A 38 stöh-nen, werden die Rufe auf derEichsfelder Höhe nach einerMaut jetzt immer lauter. Auchdie Amateurdetektivin MissMarple (Sybille Schlothauer) istalles andere als zufrieden mitder nahezu kriminellen Situa-tion rund um die MühlhäuserStraße. Eine Mautstation, unddas ganzeDorf hätte was davon,folgerte die scharfsinnigeDetek-tivin in der Bütt des HüpstedterCarneval Clubs (HCC). Und:„Die Ampel muss freilich dannwieder weg, man bräuchte ‘nenSchlagbaum für diesenZweck.“Große Stücke scheint die neu-

gierige Dame auf den Ortsbür-germeister zu halten, der sich alserster Wessi wohl in die Ge-schichtsbücher einbringen wer-de. Und noch in 100 Jahrenwür-de jede neugeborene Kanaille,die Frank-Meier-Gedächtnis-Medaille bekommen. Auch einekirchliche Berichterstatterin(Rita Streichhardt) brachte ihreBeobachtungen unverblümtund gewitzt auf den Punkt. An-gesichts der großen Schar anWürdenträgern, Messdienernund Lektoren im Altarraum von„St. Martin“ würden mancheLeute gar denken, der Vatikanhabe Wandertag. Besonders an

den goldenen Dippen sei nichtnach Lust und Laune zu nippen.Eine gewisse Dame dürfe denübrigen Messwein aus demKelch dann „restentleeren“.Wiederum exzellentes schau-

spielerisches Talent bewies RitaStreichhardt mit ihrem PartnerRobert Spiller als Paar währendeiner Eheberatung. Bevor sichjedoch Frau Doktor (Susi Stein)mit dem völlig entnervten Paarbefassen konnte, brachten sichdie beiden im Wartezimmergegenseitig zur Weißglut. Sieschlüpften dazu in die Rollenvon Alfred Tetzlaff und seinerFrau Else aus der Fernsehserie„EinHerz und eine Seele“.

Als bei „Hüpstedt 2013“einGraben verschwand

Das Paar stritt über Gott unddie Welt. Von „Stuttgart 21“spannte Alfred schließlich denBogen zu „Hüpstedt 2013“. Dawerde in Stuttgart ein Bahnhoftief unter die Erde verlegt undkeiner mache sich Gedanken,wie die Züge hoch und runterkämen.Man sollte das Loch ein-fach zuschütten. Im Unterdorfin Hüpstedt gab es auch maleinen Flutgraben. Als dieser ver-schwand, habe es „auch keineSau mitgekriegt“, erinnerte Alf-red Tetzlaff. „Sie sind dermaßen

auf Krawall gebürstet“, warfFrau Doktor dem Paar vor, demletztlich kaumzu helfenwar.Äußerst amüsant erwies sich

auch die Kuppel-Show „Herz-blatt“mit Susi Stein,VeraWede-kind, Sybille Schlothauer, Elisa-beth Funke,WinfriedWedekindundDieterKaufmann.DieHexewar völlig außer sich, als ihrKandidat die besten Frauen desLandes ablehnte und offenbar

die herbeigeeilte Fee zu seinerFrau nehmenwollte.„Mit Mystery und Fantasy fei-

ern wir Fasching wie noch nie“,lautet das Motto in der 23. Ses-sion des HCC unter seinem Prä-sidenten Jürgen Ewald. ImHüp-stedter Elferrat sind im Übrigennicht nur die Herren der Schöp-fung, sondernmit Susi Stein undDiana Hornischer auch das ver-meintlich schwache Geschlecht

vertreten. Am kommendenSamstag gibt es in der ausver-kauften „Obereichsfeldhalle“von Hüpstedt, dem Saal der„Eichsfelder Dorfschenke“, denzweiten Büttenabend und amSonntag denKinderfasching.

@Weitere Bilder vomBüttenabend inHüpstedtgibt es im Internet unter

www.ta-muehlhausen.de

Urbacher Spaßverein heizte Stimmung anSeit vier Jahren wird in dem kleinen Dorf Fasching gefeiert. Karnevalisten brauchen den Vergleich nicht zu scheuen

Von Klaus Dreischerf

Urbach.Dassman gerade in denkleinerenOrten richtig zu feiernversteht, bewahrheitete sich amWochenende im voll besetztenGemeindesaal von Urbach zuralljährlichen Faschingsveran-staltung. Der „Urbacher Spaß-verein“ mit seinem Vorsitzen-den Ralf Gülland hatte wiederein Programm auf die Beine ge-stellt, das sich auch imVergleichzu anderen Vereinen absolut se-hen lassen kann.Nach Angaben des Vereins-

vorsitzenden gibt es den Clubseit vier Jahren, der sich auf dieFahnen geschrieben hat, nebendem Fasching auch das Okto-berfest, den Weihnachtsmarktund die Kirmes imOrt zu gestal-ten. Doch damit noch nicht ge-nug. Diese rund zwanzig Mit-glieder spielen auch Bauern-theater und präsentieren am 12.

April um 19.30 Uhr an gleicherStelle das Lustspiel „De Mus-klunker“, was natürlich das kul-turelle Leben in Urbach kräftigaufwertet. Mit flotten Sprüchen

moderierte Doreen Reinewartdas Programm, als sie natürlichgleich zu Beginn unter Beifallden verkleideten Bürgermeisterder Einheitsgemeinde Mente-

roda, Martin Wacker, begrüßte.Es ist ja auch dessen Heimatort.Das närrische Treiben begannnatürlich mit dem Gardetanz,bei dem es die jungen, attrakti-venDamen esmit einemSeeräu-ber zu tun hatten. Dieser ergabsich schließlich und musste mit-tanzen. Schon da erschalltennach diesem Auftakt die „Zuga-be“-Rufe durch den Saal, wasauch für die weiteren sehens-werten Tanzdarbietungen zu-traf. So beispielsweise auf denspanischen Schautanz, den mo-dernen Discotanz der jungenMädchen und natürlich auf denPartytanz „Rockabilly“, wo dieWogen derBegeisterung imSaalschon sehr hoch schlugen.Zudem begeisterten die Urba-

cher Männer mit einen Sketcham Biertisch, als sie über ihreSöhne sich im Prahlen übertra-fen. Sie debattierten, was die al-les haben und können und am

Ende der eine doch den Vogelabschoss, weil er neben einemMercedes SLK und einem Hausnoch drei Liebhaber hatte.Als „Achness Kasulke“ trat

Putzfrau Matthias Grube aufund berichtete von der oft so garnicht leichten Arbeit in klassi-scher Kittelschürze aus Dede-ron aus DDR-Zeiten. Es sei ver-mutlich die letzte deutsche Putz-frau auf der Autobahn.Der Höhepunkt schlechthin

war natürlich das Männerbal-lett, was die Stimmung nahezuauf denSiedepunkt trieb. Für gu-te Stimmung sorgte zwischenden Beiträgen und natürlichzum Tanz danach das Team„Golle Live“ aus Jena, das nichtzum ersten Mal auftrat und mitdem Live-Gesang zu bekanntenStimmungsliedern ebenfalls dieNarren verzückte. Der Abendbegeisterte Mitwirkende undGäste gleichermaßen.

Rock‘n‘Roll-Zeit beim Partytanz der Damen und Her-ren des Vereins „Rockabilly“. Foto: Klaus Dreischerf

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Die ThüringerAllgemeinegratuliert heute in:OberdorlaEmmaSimon (100.)Edith Siefarth (82)MühlhausenHannelore Fliegner (60.)HildegardMeyer (85.)Ursula Schinkel (76.)Robert Stude (74.)Klaus Eitner (72.)SchlotheimUlla Rink (69.)ObermehlerRenateAlban (74.)EigenrodeElsbethKoch (87.)GroßengotternUdoWalter (63.)HelgaHollerbuhl (68.)Dieter Luther (70.)StruthRobert Stude (74.)Manfred Tritschler (79.)GüntherVölker (74.)Diedorf JosefGoldmann (89.)MariaHerz (71.)AnnaWeiland (98.)ZaunrödenHelmutKrönert (73.)KeulaHorst Lüthke (80.)LangulaRichardBang (79.)ErhardZeng (79.)KammerforstUrsula Schinkel (76.)BickenriedeRosina Staufenbiel (74.)GrabeHans-DieterMeyer (72.)MenterodaAnneliese Beubler (64.)AltengotternBärbel Kylian (62.)HöngedaMarianneRichter (75.)OppershausenWolfgang Linne (67.)ZellaHeinzObermann (78.)BadLangensalzaLisa Frixel (86.)HelneGareis (83.)Gertrud Trommler (81.)HildegardHüfner (80.)Marianne Schäfer (78.)Mimi Staykova (76.)Anni Engelke (74.)Hans Lange (73.)MonikaGläßner (71.)GerhardHaritz (71.)MonikaBechstedt (70.)UweMaurer (70.)ChristineHelmboldt (69.)GiselaHeukrodt (69.)Bernd Spaar (67.)HenningslebenLotharMeyer (67.)NägelstedtSiegfriedAllstedt (88.)BadTennstedtBirgit Bertuch (64.)RolfHelbing (62.)KirchheilingenAnthonyGrahar Bowles (69.)KlettstedtElisabethHinkel (83.)LützensömmernRolf-Dieter Schmidt (74.)MittelsömmernBarbaraHesse (65.)GräfentonnaJohannaHoyer (91.)Tilla Trabhardt (73.)nachträglichinOberdorlaSiegfried Stöhr (81.)RuthDaut (73.)Marie Fresino (88.)Klaus-Dieter Pabst (69.)GerdaMuder (81.)HerzlichenGlückwunsch!

a Redaktion des Lokalteils:Gernot Fischer

Mühlhäuser AllgemeineVerantwortliche Redaktionsleiterin:

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Mit ihrem Showtanz aus der Fantasiewelt von „Avatar“ begeisterten die charmantenHüpstedter Tänzerinnen auch schonwährend eines Tanzturniers inWendehausen.

Die Tanzlehrerin Anja Schlecht applaudiert ihrem Tanzmariechen Leonie Schmalzl (oben links). Das tänzerische Kinderkarussell (oben rechts). Matthias Königvon der Partyband „You“ hört auf sein Publikum (links). An Rita Streichhardt (rechts) ging eine Schauspielerin verloren. Fotos (): Reiner Schmalzl

V 100 J

25. Februar 1914Heyerode.Samstagabend fandhier eine gut besuchteArbeiter-vereinsversammlung statt, inderArbeitersekretärHoffmannüber die Leistungen und Satzun-gen derKrankenkasse undHerrPfarrerWenzel über landwirt-schaftlicheVerbesserungensprachen. Auch dieWander-arbeiterfragewurde anschlie-ßend in der lebhaftenDiskus-sion berührt. Mühlhäuser Anzeiger

J-S

Gesucht:Helfer imBrunnen-bau –Rohrleitungsbauer(in)Voraussetzungen: KenntnisseimBrunnenbau, bei Erdbewe-gungsarbeiten undErdbohrun-gen, FührerscheinKlasse C/CEStellenbeschreibung: Berufsab-schluss undErfahrung imBe-reich Tiefbau, Rohrleitungsbauoder als Bohrhelfer, ab sofortInformationen: Arbeitgeberser-vice inMühlhausen, beiHans-JoachimBohla, erreichbar unterTelefon (03601) 4 62 02 12

Gesucht:GesundheitspflegerundKrankenpflegerVoraussetzungen: BetreuungvonPatienten imSchichtsystemStellenbeschreibung:montierenvonElektrogeräten und Schalt-einrichtungen, Lohn nach Tarif,Vollzeit, ab Juni 2014Informationen: Arbeitgeberser-vice inMühlhausen, beiMelittaUhlig, erreichbar unter Telefon(03601) 4 62 02 09

EinemTeil der Ausgabe liegtein Prospekt der Firma CJMö-bel Jaeger GmbH&Co. KGbei.

Vortrag imMuseum amLindenbühl

Über deutscheBibelübersetzungen

Mühlhausen. Christine Wulf,wissenschaftliche Mitarbeiterinin der Inschriften-Kommissionder Akademie der Wissenschaf-ten undDozentin an derUniver-sität Göttingen, stellt in ihremVortrag amDonnerstag, 27. Feb-ruar, um 19 Uhr imMuseum amLindenbühl zunächst die ge-druckten spätmittelalterlichendeutschen Bibeln vor und fragtnach den Intentionen ihrer Ver-fasser wie auch den Interessenihrer Käufer undLeser.Daneben fällt laut einer Pres-

semitteilung der Blick auf diehandschriftliche Überlieferungvon Bibeltexten in deutscherSprache, die oft auf ganz spezifi-sche, individuelle Gebrauchssi-tuationen ausgerichtet, lesekun-digen Laien einen Zugang zumBibelwissen verschaffenwolltenund auf diese Weise viel bered-ter als die Drucke Zeugnis vonAngebot und Nachfrage nachdeutschen Bibeln im Mittelaltergeben. Einer dieser handschrift-lichen Zeugen, eine sogenannteHistorienbibel, aus dem Jahr1451 hat sich im StadtarchivMühlhausen erhalten.Abschließend wird im Vor-

trag ergründet, was LuthersÜbersetzung so erfolgreich ge-macht hat, dass die älteren deut-schen Bibelübersetzungen nachihrem Erscheinen sofort in Ver-gessenheit gerieten. Der Vortragfindet im Rahmen des Begleit-programmes zur Ausstellung„Umsonst ist der Tod!“ statt.

!„Lutherwar nicht der Erste– deutsche Bibelübersetz-ungen amVorabend der

Reformation“ . Februar ,Uhr,MuseumamLindenbühl.

SaunanachtundWellness

Bad Langensalza. „Feuer undEis – Hüttengaudi“ – unter die-sem Motto steigt am Freitag um20 Uhr eine Saunanacht in derFriederikentherme in Bad Lan-gensalza. Saunieren ist bis 24Uhr möglich, ab 22 Uhr ist FKK-Baden angesagt. Spezielle Auf-güsse stehen ebenso auf demProgramm wie kleine Überra-schungssnacks sowie ein spe-zielles Wellnessangebot. DerEintritt für den Zeitraum von 20bis 24 Uhr beträgt 17,50 Euro.Karten sind im Vorverkauf undan derAbendkasse erhältlich.

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Thüringer Allgemeine vom 25.02.2014