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Urlaub ohne Auto Ausflüge mit Bus und Bahn

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Ausflugsmöglichkeiten mit Bus und Bahn

Zwischen München und Salzburg ist Bad Endorf verkehrstech-nisch sehr gut gelegen und im Stundentakt aus beiden Rich-tungen mit dem Zug erreichbar. Und auch vor Ort haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, die Region ohne Auto Stück für Stück zu entdecken. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die High-lights rund um Bad Endorf vor und wünschen viel Spaß beim Schmökern.

Chiemgau Thermen

Hektik und Stress bestimmen heute unser Leben. Der ständige Wettlauf mit der Zeit nagt an unserem Immunsystem und schwächt unsere Nerven. Unser Bewegungsapparat wie bei-spielsweise die Wirbelsäule sowie Herz und Kreislauf leiden unter der bewegungsarmen und hektischen Lebensweise unserer Zeit.

Gönnen Sie sich ab und zu etwas Entspannung! In Bad Endorf sprudelt eine der stärksten Jod-Thermalsole- Quellen Europas. Lassen Sie die gesunden Heilstoffe des Wassers mit ihren vielfältigen positiven Effekten nachhaltig auf Körper, Geist und Seele wirken. Tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes. Erleben Sie den Chiemgau Thermen Effekt!

Totes-Meer-Salzgrotte in den Chiemgau ThermenDie Salztherapie ist eine seit der Antike bekannte Methode zurVorbeugung und Linderung bestimmter Beschwerden. Genießen Sie die positive und wohltuende Wirkung der reinen ionisierten Luft in der Totes-Meer-Salzgrotte mit original Salz aus Jordanien. Sie ruhen 45 Minuten lang auf einer Entspannungsliege bei beru-higender Musik und angenehmer Beleuchtung.

Öffnungszeiten: Chiemgau Thermen täglich von 9 – 22 Uhr und Totes-Meer-Salzgrotte täglich von 10.15 Uhr – 19 Uhr.

Zahlreiche Veranstaltungen in den Chiemgau Thermen:kostenlose Technikführungen, 60+ Aktivtage, lange Saunanächte, Lichterabende, Grill & Chill uvm.

Kampenwand, Falknerei & Schloss Hohenaschau

Mit der Kampenwandseilbahn in Aschau können Sie sich bequem mitten hinein in das Naturerlebnis bringen lassen. In 1500 Metern Höhe haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die gewaltige Kette der Zentralalpen und das Alpenvorland mit dem Chiemsee und seinen Inseln. Das weitläufige Wegenetz auf der Kampenwand bietet vom fast ebenen Panoramaweg bis hin zu ausgedehnten Touren Wanderungen für jeden Anspruch. Alleine für den Abstieg von der Bergstation zurück zur Talstation gibt es viele Varianten.

Falknerei ist die über 4000 Jahre alte Kunst mit Vögeln zu jagen. Die Falknerei Burg Hohenaschau entführt in die luftige Welt der Greifvögel, zeigt den atemberaubenden Steilstoß des Falken, das majestätische Kreisen des Adlers und das schwerelose Dahingleiten des Milan. Auch Uhus und Bussarde gesellen sich dazu. Von April bis November zeigen die Falkner regelmäßige Flugvorführungen und Sondervorstellungen in historischen Kostümen und zu Pferd. Kindern bieten sie ein besonderes Programm.

Mit Schloss Hohenaschau errichteten Anfang des 12. Jahr-hunderts Konrad und Arnold von Hirnsberg diesen Stützpunkt im oberen Priental. Wechselnde Burgherren gaben ihr immer wieder ein neues Gesicht: Die barocke Schlosskapelle und das heutige Prientalmuseum stammen aus der Renaissance und dem Hochbarock.

Sie haben stündliche Zugverbindungen von Bad Endorf nach Prien, von dort geht es weiter mit dem Anschlusszug nach Aschau und dann mit dem Bus oder zu Fuß weiter zur Kam-penwandbahn und zum Schloss. (bitte beachten Sie, dass der Bus in den Ferien nicht fährt)!

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Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim

Das Ausstellungszentrum Lokschuppen feierte 2013 mit einer beeindruckenden Bilanz sein 25jähriges Bestehen. Fast 3,7 Millionen Besucher, 40 Projekte und ein Platz unter den Top Ten der deutschen Ausstellungshäuser. Das Ausstellungshaus hat Karriere gemacht – von der Eisenbahnremise aus dem Jahr 1858 hin zum glanzvollen, erfolgreichen und bundesweit bedeutsamen Publikumsmagneten mit Qualitäts- und Erlebnisgarantie.

Die Erfolgsgeschichte des Lokschuppens beginnt 1988 mit der Eröffnung der gemeinsamen Landesausstellung des Freistaates Bayern und des Landes Salzburg „Die Bajuwaren“. Auf Anhieb kommen über 180.000 Besucher und sind von den herausra-genden Exponaten begeistert. Ein erster Besucherrekord folgt 1993 mit der Archäologischen Landesausstellung „Das Keltische Jahrtausend“. 215.000 Neugierige erproben die Zeitreise in das Europa vor 2.500 Jahren. Spektakulär war damals die aufwändige Einganginszenierung eines Keltendorfes, die für Diskussionen in der Fachwelt sorgte, heute aber als richtungsweisend für die Entwicklung der Erlebnisausstellungen gilt.

219.000 Besucher bei der Ausstellung „Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer“ im Jahr 2000 bedeuten die nächste Rekordmarke, mit der sich der Lokschuppen endgültig als renom-miertes Ausstellungshaus etabliert. Kontinuierlich entwickeln die Veranstalter die Ausstellungskonzepte weiter und ergänzen sie um eine fundierte und an die Lehrpläne der bayerischen Schulen angepasste Museumspädagogik.

Derzeitige Ausstellung: „Pharao“ 24.03. bis 17.12.2017Vorschau für 2018: Sanierung LokschuppenVorschau für 2019: „Saurier der Meere“

Sie haben stündliche Zugverbindungen von Bad Endorf nach Rosenheim.

Besuchen Sie die Fraueninsel

Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter der 12 Hektar großen Frauenchiemsee, es ist Wallfahrtsort für die Selige Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur Bekanntheit der Insel trägt seit 1920 auch die Chiemseer Künstlerkolonie bei, zu der u. a. Max Haushofer gehörte.

und die Herreninsel

Die Insel Herrenchiemsee (auch als Herreninsel bekannt) ist mit einer Gesamtfläche von 238 Hektar mit Abstand die größte der drei im Chiemsee liegenden Inseln. Über Jahrhunderte bis zur Säkularisation in Bayern war die Insel im Besitz von Kloster Herrenchiemsee. Die Insel wurde 1873 von König Ludwig II. für 350.000 Gulden von einem Konsortium Württembergi-scher Holzspekulanten erworben, worauf er hier sein Schloss Herrenchiemsee erbaute. Dadurch unterblieb auch die geplante Abholzung der Insel.

Schloss Herrenchiemsee wurde als Abbild des Schlosses Versailles als „Tempel des Ruhms“ für den „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. von Frankreich errichtet. Tauchen Sie bei einer Führung ein in die prunkvoll ausgestatteten Haupträume des Schlosses. Zudem können Sie den Augustiner-Chorherrenstift (Altes Schloss) und die Gemäldegalerie besichtigen.

Beide Inseln werden ganzjährig von der Chiemsee-Schifffahrt hauptsächlich von Gstadt und Prien aus angefahren. Im Sommer auch von anderen Uferorten des Chiemsees. Sie haben stündliche Zugverbindungen von Bad Endorf nach Prien.

Schloss Herrenchiemsee ist täglich geöffnet. Lediglich an folgenden Tagen ist geschlossen: 1. Januar, Faschingsdienstag, 24. /25. /31. Dezember

Unser Tipp: Umrunden Sie von Juni bis Oktober den Chiemsee mit der Chiemsee Ringlinie, mit der Gästekarte kostenlos.

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Steinzeitdorf Siegsdorf mit Besuch im Mammutheum

Kehren Sie zurück zu unseren Ursprüngen

Das SteinzeitdorfHier darf man Erdgeschichte sprichwörtlich „begreifen“. Tonnen-schwere Fossilgesteine, entstanden aus zu Stein gewordenem Meeresboden, gefüllt mit Muscheln und Korallen aus längst ver-gangenen Zeiten, können „besetzt“ werden. Etwas handlicher sind die Gerölle aus der Traun – sie helfen dabei die Funde von der nahen Kiesbank zu bestimmen. Viele tolle Attraktionen und Programme erwarten Sie bei uns im Steinzeitdorf.

Das Mammutheum Zwischen Bergen und Siegsdorf, eingebunden in einer traum-haften Natur finden Sie unser spannendes Mammutheum! Erfahren Sie hautnah was Erlebnisarchäologie ist ob beim Feu-ermachen, Bogenbauen, Leben und Überleben. Bei uns erfahren Sie alles über die Welt der Bogenschützen, des Mammuts und der Jäger, inklusive Überlebensschule.

Bernard fand im Oktober 1975 eines der größten Mammuts-kelette Europas und grub es im Stillen mit seinen Schulkame-raden aus. 1991 gründet er das Mammutheum. Erfahren sie eine unglaubliche Geschichte von einem sehr speziellen Menschen mit mammuthafter Geduld an einem Jahrzehnte währenden Mammutprojekt.

Sie haben stündliche Zugverbindung von Bad Endorf nach Traun-stein und dann geht es mit der Regionalbahn oder dem Bus weiter nach Siegsdorf.

Wasserburg am Inn

Wasserburg am Inn bietet mit seiner landschaftlichen Lage eine Besonderheit: Die Altstadt liegt auf einer vom Inn fast vollständig (zu 7/8) umflossenen Halbinsel, die nur über eine schmale Landzunge erreichbar ist. Vom gegenüberliegenden bis zu 70 Meter hohen Steilufer, der Innleiten, überblickt man die ganze Altstadt mit ihrer bis ins Mittelalter zurückreichenden Bausubstanz.

• Museum Wasserburg (Herrengasse 15): Das Museum zeigt kunst- und kulturhistorische Ausstellungsstücke von der Spätgotik bis zum 19. Jahrhundert (Volkskunst, Möbel, Sakrale Kunst, Stadtgeschichte, Innschifffahrt und Handel, bürger- liches Leben, Zunft und Handwerk)• Wegmacher-Museum in der Straßenmeisterei (Herder- straße 5): Geschichtliche Entwicklung des Straßenbaus und der Straßenunterhaltung• Galerie im Ganserhaus des Arbeitskreises 68• Bierkellermuseum „Wasserburger Bierkatakomben” (Besich- tigung nur im Rahmen von Führungen)• Skulpturenweg am Inndamm rund um die Altstadt (jederzeit und ohne Eintritt zu besichtigen!)• Psychiatriemuseum am Inn-Salzach-Klinikum (vormals Be- zirksklinikum Gabersee; nur zeitweise zu besichtigen)

Badespaß für die ganze Familie verspricht das Erlebnisbad „Badria“ in Wasserburg. Mit großem Schwimmbecken, Gaudi-brunnen, Crazy-River-Rutsche, Heißwasser-Außenbecken uvm. ist für jeden das Richtige dabei.

Von Montag bis Freitag haben Sie regelmäßige Busverbindungen von Bad Endorf nach Wasserburg

Impressum: V.i.S.d.P. & Konzept: Tourist Info am Bahnhof, Bahnhofsplatz 2, 83093 Bad Endorf, Tel. 0 80 53-30 08-50, info@bad-endorf.de, www.bad-endorf.deÄnderungen vorbehalten – Stand 06/2017Gestaltung: ursula erhard · grafik design, Seestraße 92, 83209 Prien, Tel. 0 80 51-96 88 44Bilder: Titel: ©Tourist Info am Bahnhof

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Mozarts Heimat – Salzburg

Die Stadt Salzburg stellt - und hier besonders ihre historische Altstadt - einen der schönsten Flecken Erde dar, den man in Europa finden kann. Was ist denn eigentlich so besonders an ihr? Bei einem Bummel durch die Salzburger Altstadt, liegen einem die Sehenswürdigkeiten zu Füßen: die Residenz, das Glockenspiel, der Dom, die Franziskanerkirche, der Mozartplatz, die Pferde-schwemme, die Hofstallgasse, die Festung Hohensalzburg, das Kloster St. Peter. In allen Ecken und Winkeln verspürt man den Hauch längst vergangener Zeiten: die Epochen haben in Kirchen, Türmen, Fassaden, Balustraden und Emporen ihre Spuren hinter-lassen. Und auch die Straßennamen erzählen Geschichten von Ereignissen und Menschen. Schlösser und GärtenZahlreiche Schlösser laden in der Stadt und den Umgebungs-orten zum Lustwandeln ein: das Schloss Mirabell, wo im Mar-morsaal zahlreiche Trauungen vollzogen werden, und dessen Garten zu den schönsten Fotomotiven in Salzburg zählt. Das Schloss Hellbrunn im Süden der Stadt begeistert mit den wun-dersamen Wasserspielen im Sommer und dem charmanten Christkindlmarkt im Winter. Und auch das Schloss Klessheim in Wals, das Schloss Leopoldskron oder das Schloss Aigen mit seinem Park sind einen Ausflug ins Grüne wert. Museen und AusstellungenAusgezeichnete Galerien und Museen wie das Museum der Moderne, das Rupertinum, Mozarts Geburtshaus, Mozarts Wohnhaus, das Salzburg Museum, das Dommuseum, das Barock-museum oder das Spielzeugmuseum laden zu einem ausgiebigen Besichtigungsnachmittag ein.

Sie haben stündliche Zugverbindungen von Bad Endorf nach Salzburg.

Die Weltstadt mit Herz – München

Der Marienplatz gilt als der Mittelpunkt Münchens und liegt, umgeben von dem Neuen und dem Alten Rathaus, mitten im Zentrum der Altstadt. Wenige Schritte davon liegt die Peterskirche, die älteste Kirche der Altstadt, deren erster Bau noch aus der Romanik stammte. Aus der Zeit der Gotik dagegen haben sich neben der Peterskirche viele Bauwerke erhalten. Von der einstigen Stadtbefestigung stammen das Isartor, das Send-linger Tor, das Karlstor und der Löwenturm am Rindermarkt.

Die wichtigsten Profanbauten der Gotik sind der Alte Hof, das Alte Rathaus mit seinem Tanzsaal sowie das Zeughaus, das heute ein Teil des Stadtmuseums ist. Das Wahrzeichen der Stadt ist die nahe dem Marienplatz gelegene gotische Frauenkirche mit ihren zwei markanten Türmen. Eine weitere gotische Hallen-kirche ist die in der Barockzeit umgestaltete Heiliggeistkirche am Viktualienmarkt.

Wenn gerade keine Spiele stattfinden, sind Besichtigungen der Allianz Arena, die nach einem Entwurf des Architektenbüros Herzog & de Meuron gebaut wurde, in Form von Arena Touren möglich.

Der Besuch der Bavaria Filmstadt wird zu einem Erlebnis für die ganze Familie, wenn der weiße Drache Fuchur aus Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ oder Originaldrehorte beliebter Fernseh- und Kinofilme Groß und Klein begeistern.

In unmittelbarer Nähe zu Eissportstadion und Olympiasee gibt es eine unterseeische Welt zu entdecken. Im modernen Sea LifeCenter warten über 4.500 Tiere aus verschiedenen Meerestier-arten auf wissbegierige und staunende „Aquanaute“. Exotische Meeresbewohner wie Meeresschildkröten, Spitzenriffhaie oder farbenprächtige Quallen können die Besucher bewundern.

Sie haben stündliche Zugverbindungen von Bad Endorf nach München.

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SalzZeitReise im Salzberkwerk Berchtesgaden

Tief unter dem Salzberg in Berchtesgaden wartet eine verborgene Welt darauf, von Ihnen erforscht zu werden. Lange Zeit war das Betreten der weitläufigen Stollen nur den Berchtesgadener Ber-gleuten erlaubt. Heute steht ein Teil des seit 500 Jahren tätigen Bergwerks allen Abenteuerlustigen offen, die den Ursprungsort der berühmten Bad Reichenhaller Markensalze kennen lernen möchten. Glück Auf!

Bevor Sie sich auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum des Salzes begeben, heißt Sie Ihr Begleiter im Salzbergwerk Berchtesgaden mit dem traditionellen Bergmannsgruß „Glück Auf“ herzlich willkommen. Für die Dauer Ihres etwa einstündigen Abenteuers in der SalzZeitReise unter Tage wird er Ihr persönli-cher und fachkundiger Ansprechpartner zum Thema „Salz“ sein.

Vor der Einfahrt erhält jede Besuchergruppe im Salzbergwerk Berchtesgaden funktionale Overalls, die zum Schutz der eigenen Kleidung übergezogen werden. Bitte beachten Sie, dass die Tem-peratur unter Tage ganzjährig konstant +12° C beträgt.

Nationalpark Berchtesgaden – immer einen Besuch wert!

Der Nationalpark Berchtesgaden heißt Sie herzlich willkommen in seiner faszinierenden Bergwelt geprägt von schroffen Steil-wänden, einladenden Almen und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Hier stehen die Ziele „Schutz der gesamten Natur“, „Forschung“, „Umweltbildung“ und „Erholung“ ganz im Mittel-punkt.

Entdecken Sie den Park zu Fuß, mit dem Fahrrad oder bei einer geführten Wanderung.

Sie haben stündliche Zugverbindungen nach Freilassing. Im Anschluss bringt Sie die Berchtesgadener Land Bahn nach Berchtesgaden.

Linie 24 gültig ab 2.1.2017

Bad Endorf – Höslwang – Pelham – Bad Endorf

Haltestelle w/e w/e w/d w ES Haltestelle w/e w ES

Bahnhof /Busbahnhof

15.15 16.20

Kurzentrum/Therme

08.33 Kurzentrum/Therme

15.17 16.22 1

Bahnhof /Busbahnhof

08.35 12.50 Hofham * 15.20 16.24 2

Landing 08.40 12.54 3 Hemhof 15.25 16.25 3

Gewerbegebiet 3 Stephanskirchen 15.27 16.27 3

Jolling 06.05 12.56 3 Rankham

Dorfbach 06.06 08.46 12.58 3 Pelham 15.30 16.30 3

Siegsdorf 06.08 08.48 12.59 3 Gachensolden 15.31 16.31 3

Almertsham 06.10 13.00 3 Unterhöslwang 15.33 16.33 3

Sonnering 06.13 08.52 13.02 3 Höslwang 15.34 16.35 3

Höslwang 06.16 07.50 08.54 13.07 3 Almertsham 15.36 16.37 3

Unterhöslwang 06.20 08.57 13.09 3 Siegsdorf 15.37 16.39 3

Gachensolden 07.53 3 Jolling 15.40 3

Almertsham 06.23 3 Gewerbegebiet 15.42 16.42 3

Arxtham 06.24 3Bahnhof /Busbahnhof an

15.45 16.54

Teisenham 06.26 3

Rankham 06.28 3

Pelham 07.55 09.00 13.15 3

Stephanskirchen 06.31 08.00 09.01 13.17 2

Hemhof 06.33 08.03 09.03 13.20 2

Hofham * 06.36 08.06 09.05 13.23

2

Bahnhof /Busbahnhof

06.38 08.09 09.07 13.27

Erläuterungen: w = werktags außer Sa w/e = werktags nur an Schultagen, * = zusätzliche Fahrten im Ortsverkehr Bad Endorf w/d = werktags nur Dienstag und Donnerstag ES = Entfernungsstufe zur Fahrpreisermittlung Am 24.12., 31.12. und Faschingsdienstag verkehrt der Bus nur bis 12.00 Uhr.Schulferientermine in Bayern 2017/2018:29.07. – 11.09.2017, 30.10. – 03.11.2017, 23.12.2017 – 05.01.2018, 12.02. – 16.02.2018, 26.03. – 07.04.2018, 22.05. – 02.06.2018, 30.07. – 10.09.2018, 29.10. – 02.11.2018, 22.12.2018 – 05.01.2019

Unternehmer:

Traunsteiner Straße 21 · 83093 Bad Endorf Tel. 08053/90 99 · info@hofstetter-reisen.de

Tourist Info Bad Endorf · Bahnhofplatz 2 · 83093 Bad EndorfTelefon 08053-3008-50 www.bad-endorf.de

Anreise mit der Bahn:Strecke München – Salzburg bis Bad EndorfSie erreichen uns im Stundentakt mit dem Regionalzug „Meridian“ von Richtung München oder Salzburg.

Mit dem

Guten-Tag-Ticket

oder Bayern-Ticket

günstig mobil

vor Ort