UVK Vorschau 2005_02

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    Christian Henze

    Think ContentDer Werbefilm

    130 Seiten, broschiertISBN 3-89669-428-6

    14,90 EUR(D) / 26,80 Sfr

    Praxis Film, Band 17

    erscheint April 2005

    Die grte Herausforderung des Werbespotsist sein vergleichsweise winziges Zeitformat.Im Kommunikations-Mikrokosmos vonzwanzig bis sechzig Sekunden Lnge wer-den Geschichten erzhlt, Produkte geprie-sen, Marken platziert. Es gibt fast nichts,was so treffsicher auf den Punkt kommen

    muss wie der Werbespot.

    HeadlineDie grte Herausforderung des Werbespots ist sein vergleichsweise winziges Zeitformat.Im Kommunikations-Mikrokosmos von zwanzig bis sechzig Sekunden Lnge werdenGeschichten erzhlt, Produkte gepriesen, Marken platziert. Es gibt fast nichts,was so treff-sicher auf den Punkt kommen muss wie der Werbespot.

    UVK Verlagsgesellschaft mbH

    HERBST 2005

    uvk

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    InhaltSachbuch

    4 Ritzer Die Globalisierung des Nichts5 Schultheis, Schulz (Hg.) Gesellschaft mit beschrnkter Haftung6 Goffman Rede-Weisen7 Kaufmann Die Erfindung des Ich8 Brutigam Hrspiel-Lexikon

    Film9 Eick Exposee, Treatment und Konzept10 Vlcker Kinderfilm11 Thiele Casting12 Zur Reihe Praxis Film13 Parker Die Kreative Matrix14 Gerhards, Borg, Lambert (Hg.) TV-Skandale

    Corsa Unterhaltung schlgt Information

    Journalismus15 Ordolff Fernsehjournalismus16 Deutscher Presserat Jahrbuch 2005

    Kommunikationswissenschaft17 Fasel Qualitt und Erfolg im Journalismus18 Hosp Medienkonomik

    Weber Non-dualistische MedientheorieRssler, Krotz (Hg.) Mythen der Mediengesellschaft The Media Society and its Myths

    19 Schulte (Hg.) Walter Benjamins Medientheorie20 Michael Spiegel-TV

    Thiele Flucht, Asyl und Einwanderung im FernsehenScheffler (Hg.) Literatur im DDR-Hrfunk

    21 Fischer (Hg.) Programm und Programmatik22 Kohring Wissenschaftsjournalismus

    Schorr Junge Europer in Deutschland23 Stber Deutsche Pressegeschichte

    Mikos, Wegener (Hg.) Qualitative MedienforschungHmberg, Hackel-de Latour (Hg.) Studienfhrer Journalismus, Medien, Kommunikation

    Wirtschaftswissenschaften24 Zur Reihe BWL-Crash-Kurs

    Schneider BWL-Crash-Kurs FinanzbuchfhrungPesch BWL-Crash-Kurs Marketing

    25 Terveer BWL-Crash-Kurs MathematikMller-Funk, Kathfer BWL-Crash-Kurs Operations ResearchGrossekettler, Hadamitzky, Lorenz Volkswirtschaftslehre

    Soziologie26 Keller, Hirseland, Schneider, Viehver (Hg.) Die diskursive Konstruktion von Wirklichkeit

    Bittlingmayer Wissensgesellschaft als Wille und VorstellungBuss Notter Soziale Folgen konomischer Umstrukturierungen

    27 Knoblauch WissenssoziologieBourdieu et. al. Das Elend der Welt (Studienausgabe)

    28 Bourdieu Sonderausgaben

    Geschichte/Kulturwissenschaft29 Emich Geschichte der Frhen Neuzeit studieren

    Burzan Quantitative Methoden der Kulturwissenschaften30 Mller, Wunderlich (Hg.) Knstler, Dichter, Gelehrte31 Zakharine Von Angesicht zu Angesicht

    Owzar Reden ist Silber, Schweigen ist GoldSchwietring Kontinuitt und Geschichtlichkeit

    32 Schwerhoff Zungen wie SchwerterKieling, Ullmann (Hg.) Das Reich in der RegionSchneider Dornbirner Brger 18671914

    Konstanzer Universittsreden

    33 Schreitmller Alle Bilder lgenRthers Toleranz in einer Gesellschaft im UmbruchStuder Fairness Leerformel oder durchsetzbare Forderung?

    30 Impressum31 Bestellformular

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    Editorial

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    im Frhjahr konnten wir Ihnen unsereVorschau in einem neuen Layout prsen-tieren. Ganz herzlich mchte ich mich andieser Stelle fr die vielen positiven Reak-tionen bedanken, die wir von Ihnen er-halten haben. Diese wie auch kritische An-merkungen waren uns Ansporn,die neueHerbstvorschau 2005 mit Ihren Anre-gungen weiter zu verbessern. Ebenso wiedie Vorschau haben wir vor kurzem auchunseren Internetauftritt www.uvk.deberarbeitet. Aussehen und Funktionali-

    tt sind ganz neu. Nun lsst es sich aufden verschiedenen Portalen noch leichterrecherchieren, und fr jeden Programm-bereich gibt es einen eigenen Newsletter;lassen Sie sich von uns umfnglich infor-mieren!

    Die digitale Verfgbarkeit von Bchernist gerade in Fachverlagen nicht mehraufzuhalten. Dies ist auch bei uns einaktuelles Thema, an dem wir derzeitintensiv arbeiten. Wir werden Sie aufdem Laufenden halten!

    Zurck zu unserem Herbstprogramm:Besonders erwhnen mchte ich unserenrelativ jungen Filmbereich. Die Bndeder Reihe Praxis Film haben sich mitt-lerweile einen festen Platz auf denSchreibtischen und in den Bcherregalender Filmprofis erobert. Im Herbst solltenTitel wie Casting und Die Kreative Mat-rix dafr sorgen,dass diese Entwicklung

    anhlt. Aufmerksam machen mchte ichSie hierzu auf den informativen Beitragvon Batrice Ottersbach zur Reihe Pra-xis Film auf Seite 12. Weitere Spitzenti-tel in unserem wissenschaftlichen Sach-buch sind u.a. Die Erfindung des Ich von Jean-Claude Kaufmann, Rede-Wei-sen von Erving Goffman, einem Klas-siker der Soziologie sowie das Pendant zuBourdieus Das Elend der Welt, nmlichdas von Schultheis/Schulz herausgegebe-ne Buch Gesellschaft mit beschrnkter

    Haftung, ein Titel, der an gesellschafts-politischer Aktualitt kaum zu bertref-fen ist.

    Sie sehen also: Bei UVK tut sich was!Auf Ihre Fragen, Anregungen und natr-lich auch auf Ihre Bestellungen freuenwir uns.

    Es grt Sie freundlich

    Walter Engstle

    und das UVK Verlagsteam

    P.S.: Sehr herzlich bedanken wir uns andieser Stelle bei Dieter Br von CineStar Der Filmpalast und den Scala FilmtheaterBetrieben Konstanz! Er stellte uns dieFotos zur Verfgung, die wir fr die Foto-strecke dieser Vorschau ausgewhlt haben.

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    Die umfangreiche Mehrung von Kredit-kartenangeboten, automatischen Bank-diensten und weltweit wiedererkennba-ren Markennamen spiegeln die Ver-nderungen im Bereich des sozialenKonsums wider: Ein Kurs auf eine Weltmit zunehmend entpersonalisierten

    Diensten und leeren Orten und Dingen.In seinem provokativen neuen Buch

    Die Globalisierung des Nichts gehtGeorge Ritzer davon aus, dass diegroe Erzhlung oder soziale Ge-schichte dieser Periode eine Bewegungvom Etwas zum Nichts ist. Ritzer bautauf seine bekannte McDonaldisierung-These auf, dass unsere Gesellschaftzunehmend durchrationalisiert werdeund schnell, effizient, vorhersehbar, ver-einheitlicht und konditionierend funk-

    tioniere. Darber hinausgehend konsta-tiert er jedoch, dass sich Gesellschaften

    auf der ganzen Welt stetig vom Etwaswegbewegen, wobei das Etwas als sozia-le Form definiert wird, die allgemein alseinheimisch aufgefasst wird, als lokalkontrolliert und reich an spezifischemund charakteristischem Inhalt. Er fhrtan, dass wir uns auf das Nichts zube-

    wegen welches zentral kontrolliertund aufgefasst wird und relativ frei vonkonkreter Substanz ist. Das Etwas gehtin der Bewegung auf die Globalisierungdes Nichts verloren.

    George Ritzer ist Professor fr Soziologiean der Universitt von Maryland.

    George Ritzer

    Die Globalisierung des Nichts

    Ca. 340 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-536-3Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint September 2005

    Schne neue WeltIn einer Welt, die vom Swoosh als Schriftzug auf einem Designer-Tennisschuhbis hin zu den berchtigten Mausohren eines Erlebnisparks mit bekannten Logosgeschmckt ist, haben Symbole nicht mehr alleine dekorativen Charakter, son-dern markieren wichtige Vernderungen in unserem Sozialmilieu.

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    Franz Schultheis, Kristina Schulz (Hg.)

    Gesellschaft mit beschrnkter Haftung

    Zumutungen und Leiden

    im deutschen Alltag

    Ca. 500 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-537-1Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    erscheint September 2005

    Bereits 1999 pldierte Gnter Grass ineinem Gesprch mit Pierre Bourdieudafr, ein solches Projekt auch fr dieBundesrepublik durchzufhren. Genaudieses ehrgeizige Ziel haben sich rund

    25 Forscher ber einen Zeitraum vonzwei Jahren gesetzt und legen nun erst-mals eine umfassende SozioanalyseDeutschlands vor.

    Ebenso wie La misre du mondeverzichtet auch dieser Band weitgehendauf eine soziologische Fachsprache undnhert sich in Interviews den Men-schen in Deutschland. Rund 50 Lebens-geschichten geben Zeugnisse von klei-nen und groen Nten, von Hoffnun-gen und Enttuschungen, von Anstren-

    gungen und Frustrationen. Gerade auchdie Situation der Menschen in Ost-deutschland seit der Wiedervereini-gung und die Position des Staates wer-den eingehend untersucht.

    Zusammen genommen geben dieInterviews und ihre Analysen ein fasset-tenreiches und vielschichtiges Bild derdeutschen Gegenwartsgesellschaft unterden besonderen Bedingungen zuneh-

    menden Konkurrenzdrucks und indivi-dueller Herausforderungen, strukturel-ler Massenarbeitslosigkeit und derUnsicherheit von Beschftigungsver-hltnissen, Prozessen rumlicher Seg-regierung und gesellschaftlicher Aus-schlieung.

    Franz Schultheis ist Professor fr Sozio-logie und Direktor des Dpartements deSociologie der Universitt Genf, KristinaSchulz arbeitet dort als Oberassistentin.

    Deutschland GmbH & Co. KGDie von Pierre Bourdieu herausgegebene Studie La misre du monde (DasElend der Welt) erzielte bei ihrem Erscheinen einen erstaunlichen Publikums-erfolg. Das groe Echo auf dieses Werk und die zahlreichen bersetzungen inandere Sprachen verweisen auf das starke ffentliche Bedrfnis nach einer sol-chen Form radikaler Gesellschaftsdiagnose, nach einer unbeschnigten Analyseder alltglichen Lebensumstnde.

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    Goffman gehrt zu den wenigen sozio-logischen Autoren, dessen Arbeiten inallen kulturwissenschaftlichen Diszipli-nen aufgenommen wurden. Seine Wer-ke (z.B. Wir alle spielen Theater, Rah-menanalyse oder Geschlecht und Wer-bung) sind in zahlreiche Sprachen ber-

    setzt worden und weltweit in einer brei-ten ffentlichkeit auf groe Resonanzgestoen.

    Der Band versammelt Aufstze, indenen sich Goffman mit verschiedenenAspekten der Kommunikation ausein-ander setzt. Er tut dies in der ihm eige-nen, hchst originellen und geistvollenWeise vor allem aber analytisch fol-genreich. Genau genommen handelt essich um eine Fortfhrung und Aus-arbeitung desjenigen Ansatzes, mit dem

    seine Rahmenanalyse endet. Goffmanwendet sich hier dem Sprechen in all-tglichen Situationen zu. Seine beson-dere Beachtung nonverbaler Aspekte

    macht deutlich, dass Sprechen immerTeil einer sozialen Situation ist, was beider Analyse von Kommunikation nichtauer Acht gelassen werden darf. DasBuch richtet sich an alle, die sich mitSprache, Interaktion und sozialenSituationen beschftigen vor allem in

    der Soziologie, der Linguistik und derEthnologie.

    Erving Goffman (1922-1982) war Ben-jamin Franklin Professor fr Anthropo-logie und Soziologie an der Universittvon Pennsylvania.

    Hubert Knoblauch ist Professor frAllgemeine Soziologie an der TU Berlin.Christine Leuenberger ist Senior Lecturer fr Soziologie, Technologie- und Wissen-schaftsstudien an der Cornell Univer-

    sitt, USA. Bernt Schnettler ist wissen-schaftlicher Assistent an der TU Berlin.

    Erving Goffman

    Rede-Weisen

    Formen der Kommunikation

    in sozialen Situationen

    Herausgegeben von Hubert

    Knoblauch, Christine Leuenberger

    und Bernt Schnettler

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-535-5

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80Erfahrung Wissen Imagination 11

    erscheint Juli 2005

    Sprechen als soziale InteraktionErving Goffman ist ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation. Erbeschftigte sich mit anthropologischen, sozialpsychologischen und psychiatri-schen Problemen der Grundmechanismen sozialen, insbesondere sozial abwei-chenden Verhaltens.

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    Jean-Claude Kaufmann

    Die Erfindung des Ich

    Eine Theorie der Identitt

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-533-9Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint September 2005

    Im Laufe des vergangenen Jahrhun-derts hat es sich aus den Fesseln der tra-ditionellen Bindungen gelst und ist frsein Leben nun selbst verantwortlich,kann und muss sich jeden Tag aufsNeue selbst entwerfen.

    Das neue Buch von Jean-Claude Kauf-

    mann ist ein Rundgang durch dieFabrik der Identitten mit ihren un-zhligen Mglichkeiten, seinem LebenSinn zu geben. Er zeigt, wie schwerIdentittsarbeit und wie erschpfend esist, man selbst zu sein, aber auch, wel-che Strategien es gibt, um dieser An-strengung zu entfliehen. Er erzhlt vonIndividuen auf der Suche nach demSinn ihres Lebens, beim Blttern imFotoalbum oder am Morgen nach derersten Liebesnacht, als Beatles-Fans

    oder Anhnger einer Religion. Mit Hilfeder Reflexion gelingt es dem modernenMenschen in einer unsicheren Welt,sich selbst zu finden und erfinden.Denn, so formuliert Kaufmann inAnlehnung an Rimbaud und im Gegen-satz zu ihm : Je n'est pas un autre.

    Jean-Claude Kaufmann ist Soziologe amCentre national de la RechercheScientifique der Universitt Paris V Sorbonne. Von ihm erschien bei UVKSchmutzige Wsche, Frauenkrper Mnnerblicke (erscheint in neuer Auflage im Frhjahr 2006), Das verste-

    hende Interview, Mit Leib und Seele,Singlefrau und Mrchenprinz undzuletzt Der Morgen danach.

    Der Sinn des LebensDer Begriff Identitt ist allgegenwrtig: eine Idee, die alle Bereiche der Gesell-schaft durchdringt, ohne dass wirklich klar wre, was genau sie bedeutet. Werbin ich, wer werde ich sein, was ist der Sinn meines Lebens?, fragt sich dasmoderne Individuum.

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    Das Lexikon stellt alphabetisch nachTiteln geordnet mehr als 400 Original-Hrspiele aus dem Zeitraum 1924-2004 vor. Es enthlt Beispiele von der Frh-phase der 20er-Jahre ber die Blte-

    zeit der 50er-Jahre mit bedeutendenAutoren wie Gnter Eich, FriedrichDrrenmatt, Alfred Andersch,WolfgangHildesheimer oder Dylan Thomas biszur zeitgenssischen intermedialenRadio Art. Die Auswahl orientiert sicham Wiederholungsrepertoire der Rund-funksender und an Auszeichnungendurch Hrspielpreise.

    Die einzelnen Artikel des Lexikons ent-halten Produktionsdaten, Inhaltsan-gaben, interpretatorische Hinweise und

    hrspielgeschichtliche Einordnungen,sowie Angaben zu Text- und Tontrger-Editionen und zur weiterfhrenden Li-teratur. Ein biografischer Anhang infor-miert ber rund 300 Autoren, Regisseu-re, Komponisten und Sprecher.

    Thomas Brutigam ist Literatur- und Me-dienwissenschaftler und lebt als freierAutor in Berlin.

    Thomas Brutigam

    Hrspiel-Lexikon

    Ca. 490 Seiten, broschiert

    Ca. 30 S/W-Abbildungen

    ISBN 3-89669-698-XCa. (D) 24,90 / SFr 43,70

    erscheint September 2005

    Bereits erschienen:Hans-Jrgen Krug

    Kleine Geschichte des Hrspiels

    2003, 166 Seiten, broschiert

    3-89669-424-3 (D) 14,90 / SFr 25,80

    Highlights des HrspielsWer sich ber Theater, Oper oder Film informieren mchte, steht einem riesigenAngebot an Nachschlagewerken gegenber. Die lexikalische Aufbereitung derHrspielgeschichte hingegen ist jahrzehntelang vernachlssigt worden. Mit derRckkehr in die ffentliche Wahrnehmung als Hrbuch wchst allerdings wiederdas Interesse an den bedeutenden Werken, die das Hrspiel in seiner ber 80jh-rigen Geschichte hervorgebracht hat.

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    Dennis Eick

    Exposee, Treatment und Konzept

    Ca. 150 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-527-4

    Ca. (D) 14,90 / SFr 26,80Praxis Film 26

    erscheint September 2005

    Nicht das fertige Drehbuch, sonderndiese kurzen Texte sind die zentralenVerkaufsargumente fr jede deutscheFilm- und Fernsehproduktion. Anhand von ihnen wird Stoffpotenzial und-qualitt eingeschtzt und eine mg-liche Positionierung innerhalb der Pro-grammstruktur berlegt. Sie sind dieBasis fr jede Produktions- und Fr-

    derentscheidung.Dennis Eick erklrt anschaulich und

    detailliert die jeweils eigenen Gesetzeund Anforderungen dieser Textformen:Wie verfasse ich ein aussagekrftigesund lebendiges Exposee? Wie soll meinTreatment aufgebaut sein? Was mussein Serienkonzept beinhalten? Gibt esformale Einschrnkungen? Wie kannich durch meinen Stil den Leser begei-stern? Wie entwickle ich auf diesen we-nigen Seiten runde Figuren? Wie einen

    spannenden Plot? Welche Informatio-nen sind berflssig, welche notwendig?

    Er zeigt Filmstudenten, Autoren,Producern und Dramaturgen, wie sichStruktur, Stil oder Figurenfhrung inden Texten unterscheiden, wie man sei-nen Stoff konsequent weiterentwickeltund wie man mit der richtigen Pr-sentation berzeugen kann. Das Buchbietet damit einen Einblick in dieStoffentwicklung von der ersten Idee

    bis zum fertigen Drehbuch. Als Praxis-beispiele dienen Exposees und Treat-ments von bekannten deutschen Serienund Filmen wie z.B. Lola rennt oderKammerflimmern.

    Dennis Eick ist Redakteur bei RTL. Erpromovierte ber Drehbuchtheorie undist Dozent zum Thema Drehbuch-schreiben an den Universitten Kln undDsseldorf.

    Wege zum DrehbuchVor dem Drehbuch kommt das Treatment, kommt das Exposee, kommt vielleichtauch die Outline oder das Serienkonzept.

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    Beate Vlcker informiert in ihrem Buchpraxisorientiert ber Stoffentwicklungund Projektplanung von Kinderfilmen.Sie definiert den Begriff Kinderfilm,gibt einen berblick ber die Markt-bedingungen fr den Kinderfilm in

    Deutschland und erklrt, was einen Filmbei Kindern erfolgreich macht.

    Aus dramaturgischer Perspektive ana-lysiert sie die Konsequenzen fr die fil-mische Erzhlung wenn Kinder alsHauptfiguren agieren, und beschreibtdie spezifischen Anforderungen, dieaufgrund der kindlichen Wahrnehmungan die erzhlerische Struktur gestelltwerden mssen.

    Erfolgreiche Produzentinnen berich-ten in Interviews ber ihre Arbeit. In

    Kurzportrts von Redaktionen, Ver-leihern und Frdereinrichtungen wer-den die wichtigsten Partner in der Phaseder Projektentwicklung vorgestellt. Der

    Serviceteil bietet eine Liste aller Kin-derfilmproduktionen seit 1990 und da-mit einen aktuellen Katalog der Kinder-filmschaffenden in Deutschland. EineDarstellung der rechtlichen Aspekte, diebei der Produktion mit Kindern zu be-

    achten sind, sowie eine bersicht der An-sprechpartner und Institutionen im Be-reich Kinderfilm runden den Band ab.

    Beate Vlcker ist Filmpdagogin undFilmdramaturgin. Als Referentin frKinder- und Jugendfilm arbeitet sie amLandesinstitut fr Schule und MedienBrandenburg. Ihr Schwerpunkt als Dra-maturgin liegt im Bereich Kinderfilm. Sieist auerdem knstlerische Leiterin deseuropischen Stoffentwicklungspro-

    gramms fr Kinderfilm, -fernsehen undinteraktive Medien Pygmalion.

    Beate Vlcker

    Kinderfilm

    Stoff- und Projektentwicklung

    Ca. 180 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-521-5

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70Praxis Film 25

    erscheint September 2005

    Kinder in die Kinos!Der deutsche Kinderfilm nahm in den letzten Jahren einen rasanten Auf-schwung. Adaptionen bekannter Kinderbcher wie Der kleine Eisbr, Die wil-den Kerle oder Felix ziehen heute ein Millionenpublikum an, und spezielleWeiterbildungsinitiativen untersttzen die Bemhungen, originre Stoffe frKinder marktfhig zu entwickeln.

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    Tina Thiele

    Casting

    Ca. 320 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-518-5

    Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90Praxis Film 24

    erscheint September 2005

    Tina Thiele stellt detailliert und umfas-send ein Berufsfeld vor, das zwar meistim Hintergrund agiert, das jedoch eineSchlsselrolle einnimmt. So sindCasting Directors fr Schauspieler dieTrffner zu begehrten Produktionen,fr Regisseure stellen sie eine beraten-

    de, fr Produzenten und Redakteure imHinblick auf die Auswahl der Schau-spieler eine sogar objektive Instanz dar.

    Anhand eines historischen Vergleichszeigt die Autorin, wie sich die deutscheCasting-Branche im Vergleich zur ame-rikanischen entwickelt hat. Im folgen-den, ausfhrlichen Praxisteil stellt sieanhand vieler konkreter Beispiele allean einem Casting Beteiligten, aber auchdas Berufsbild des Casting Directorsselbst vor. Schauspielern gibt Tina

    Thiele darber hinaus wertvolle Tippsfr das professionelle Eigenmanage-ment: Wie bewerbe ich mich richtig?Was muss ich bei einem Live-Castingbeachten?

    Zahlreiche Interviews mit deutschenund internationalen Casting Directorssowie deren Filmografien geben vielfl-tige Einblicke in das Berufsbild. EinServiceteil informiert ber wichtigeKontakte, Adressen und Links.

    Tina Thiele ist Film- und Fernseh-wissenschaftlerin. Bereits whrend ihresStudiums begann sie im Bereich Castingzu arbeiten und hat u.a. Niko vonGlasows Filmproduktion Die Edelweiss-piraten besetzt, der auf der Berlinale2005 vorgestellt wurde.

    Casting is everything!Casting is ninety percent of a motion picture, meinte Regisseur Robert Altman.Sein Kollege Milos Forman ging einen Schritt weiter: Casting is everything!Auch in Deutschland gilt zunehmend: Ein guter Cast ist der Garant fr den knst-lerischen, vor allem aber fr den wirtschaftlichen Erfolg einer Filmproduktion.

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    Nach ber einem Jahr Vorbereitungfreue ich mich, das erste Programm,welches ich in der Reihe Praxis Filmals Herausgeberin verantworte, zu pr-sentieren. Vier Titel liegen nun vor. DieAuswahl der unterschiedlichen Themenist aus Gesprchen mit Profis entstan-den, die hier und heute in der Film- undFernsehbranche ttig sind.

    Filmemachen ist ein leidenschaftlicher

    Prozess, wie wrde man sonst mehrereJahre seines Lebens fr ein Projektkmpfen? Das Schreiben ber dasFilmgeschft kann es auch sein. Bei derjungen Autorin Tina Thiele trifft diessicherlich zu: Fr Casting (S. 11) hatsie unermdlich nicht nur in Deutsch-land recherchiert und Interviews ge-fhrt, sondern ist von London nachRom, von Kopenhagen nach Madrid,von Paris nach Sankt Petersburg gereist,um die Menschen zu Wort kommen zu

    lassen, die Filmen ihre Gesichter geben.Ihr Buch ist die erste Publikation, diesich in Deutschland diesem Thema wid-met. Eine Lcke auf dem Medienbuch-Markt schliet ebenfalls Beate VlckersBand Kinderfilm: Der deutsche Kin-derfilm gewinnt sowohl knstlerisch anQualitt als auch an kommerzieller Be-deutung (S. 10).

    Zwei Herren kommen im Herbstpro-gramm ebenfalls zur Wort. Philip Parkerist lngst zu einem Klassiker der Dra-maturgie avanciert. Die deutsche Aus-gabe seiner Kreativen Matrix warberfllig und ist nun in der ReihePraxis Film lieferbar (siehe rechts).Die bersetzung entstand in engerAbstimmung mit dem britischen Autor. Dennis Eick war jahrelang Lektor bei

    einem groen privaten Sender. Sein tg-lich Brot war es, Exposee, Treatmentund Konzept zu prfen. Dabei stellte erfest, dass eben diese sowohl von Auto-ren als auch von Produzenten allzu un-terschiedlich gesehen werden. SeinBuch sorgt hier in einer lebendigenForm fr Klrung (S. 9). Genau dastrifft, was ich mir unter Reihe PraxisFilm vorstelle.

    Praxis Film der Name ist Pro-gramm.

    Batrice Ottersbach

    Praxis FilmAuch das Schreiben ber das Filmemachen ist ein leidenschaftlicher Prozess.

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    Philip Parker

    Die Kreative Matrix

    Kunst und Handwerk des

    Drehbuchschreibens

    Aus dem Englischen

    von Rdiger Hillmer

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-516-9

    Ca. (D) 24,90 / SFr 43,70Praxis Film 23

    erscheint September 2005

    Parkers Idee ist die eines europischenFilms mit einer eigenen, unverwechsel-baren Identitt. Seine Kreative Mat-rix geht ber die blichen Struktur-modelle wie die 3-Akt-Struktur hinaus.Sie bildet die Filmerzhlung als Struk-tur sechs zentraler Elemente umfassend

    ab: Genre, Sti l, Form, Handlungs-fhrung, Geschichte und Thema.

    Was in anderen dramaturgischen Mo-dellen das Zentrum bildet die Hand-lungsfhrung , das ist bei Parker ledig-lich Teil eines komplexen Systems. Mitseinem Modell ist es nicht nur mglich,die groartige Reise des Helden nachamerikanischem Modell zu beschrei-ben, sondern auf packende Weise bei-spielsweise auch die alltglichen Prob-leme einer Familie darzustellen.

    Das Buch zeigt, wie der kreative Um-gang mit diesen Elementen, die zuein-ander in je direkter Beziehung stehen, wirkungsvollere Filme ermglicht. ObLiebesgeschichte, Thriller oder Drama,ob Arthouse Film oder Mainstream Parker liefert praxistaugliche Genre-

    Definitionen und veranschaulicht, wieman in der Tradition des europischenKino- und Fernsehfilms publikumswirk-sam erzhlen kann.

    Philip Parker ist einer der gefragtestenDrehbuchanalytiker Grobritanniensund arbeitet als Berater und Lehrer auchin Deutschland. Rdiger Hillmer, derbersetzer, ist als Dramaturg mit ParkersAnsatz bestens vertraut.

    Blockbuster schreibenPhilip Parkers Konzept der differenzierten Dramaturgie zhlt zu den profilier-testen Anstzen der internationalen Film- und Fernsehbranche fr die Ent- wicklung von Kinofilmen und TV-Formaten und ist zu einem Klassiker dereuropischen Dramaturgie avanciert.

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    Zu Fernsehskandalen werden dieseTabubrche, wenn ihre Anstigkeituntrennbar mit dem Medium verbundenist, in dem sie sich ereignen. Als solchehaben sie eine wichtige Funktion: Siegeben Aufschluss ber den moralischenHaushalt einer Gesellschaft, sind Trend-

    setter gesellschaftlichen Wandels und sor-gen dafr, dass das Fernsehen sich aufden medialen Mrkten behauptet.

    Der Sammelband umreit die Ge-schichte und das breite Themenspektrumder Fernsehskandale und liefert die theo-retischen Grundlagen zum Verstndnisihrer Funktion.

    Claudia Gerhards arbeitet als Format-entwicklerin fr eine Mainzer Fernsehpro-duktionsfirma. Stephan Borg ist Redak-

    tionsleiter bei NBC Europe. Bettina Lam-bert ist als Marketingmanagerin bei einem fhrenden deutschen Markenartikelher-steller ttig.

    BalkenbiegerDas Fernsehen gilt seit jeher als Hortder Lge und der Manipulation, alsBrutsttte von Tabubrchen undNormversten.

    Claudia Gerhards, Stephan Borg,

    Bettina Lambert (Hg.)

    TV-Skandale

    Ca. 380 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-470-7

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Kommunikation audiovisuell 35

    erscheint Juli 2005

    Diese Mediengeschichte seit dem Startdes digitalen Fernsehens 1996 bis 2003schreibt Uta Corsa wissenschaftlich fun-diert und praxisnah. Digitale Fernseh- veranstalter finden hier eine Analyseund eine Bewertung ihrer digitalenProgrammprofile. Anhand zahlreicher

    Grafiken und Schaubilder werden dieStrukturen fr jedes digitale Fernseh-programm detailliert aufgezeigt.

    Medienwissenschaftlern bietet diesesBuch ein Modell des digitalen Fernseh-kommunikationsprozesses und einemedientheoretische Diskussion des Pro-grammbegriffs und des Programm-wandels.

    Uta Corsa ist Privatdozentin am Institut fr Kommunikations- und Medienwis-

    senschaft der Universitt Leipzig.

    TV digitalDie Fernsehzukunft ist digital. JederBundesbrger schaut 2010 digital fern.Doch wie sahen die ersten Schritte indie digitale Fernsehzukunft aus?

    Uta Corsa

    Unterhaltung schlgt Information

    Die ersten digitalen Fernsehprogramme

    von 1996 bis 2003

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-530-4

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Kommunikation audiovisuell 36

    erscheint Juli 2005

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    Martin Ordolff

    Fernsehjournalismus

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-457-X

    Ca. (D) 29,90 / SFr 52,00Praktischer Journalismus 62

    erscheint September 2005

    Auf diesen Wandel geht das Buch einund vermittelt das Handwerk fr alleBereiche des Fernsehens, in denen jour-nalistische Produkte entstehen: Filme,Moderationen, Reportagen, Beitrgeund Nachrichten in ihren vielfltigenFacetten und Formen.

    Der erste Teil des Buches behandelt die

    technischen und dramaturgischen Mg-lichkeiten von Kamera, Ton, Schnitt,Text, Musik und Grafik und erlutertdie Grundlagen filmischen Erzhlensebenso wie die Techniken von Recher-che, Interview, Moderation und dasSprechen vor der Kamera. Dies ge-schieht auch am Beispiel von Videojour-nalisten, die als Allesknner ihre Bei-trge selbst drehen, Interviews fhren,schneiden und texten.

    Nachrichtensendungen und Magazi-

    nen mit ihren jeweiligen Besonderhei-ten widmen sich zwei weitere Teile desBuchs. Welche Regeln gibt es beim Ver-fassen einer Nachricht in Wort oderBild? Was muss ein Reporter, der auseinem Kriegs- oder Krisengebiet berich-tet, beachten?

    Auch lngere Formate, wie Dokumen-tation, Feature, Reportage oder Doku-Soap werden ausfhrlich und anhand von Beispielen vorgestellt. Informatio-nen zum Medienrecht und zu Ausbil-dungsmglichkeiten bieten dem Leserzustzlichen Service.

    Martin Ordolff ist Redakteur beim ZDFin Mainz. Er hat zahlreiche Berichte ausdem In- und Ausland sowie Reportagenund Dokumentationen verfasst und gibtSeminare zu verschiedenen Themen desFernsehjournalismus.

    HandwerkszeugDigitale Technik, die Einrichtung von Newsrooms oder die Auflsung von einstklar voneinander getrennten Genres wie der Reportage und der Dokumentationhaben den Fernsehjournalismus grundlegend verndert.

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    Gewaltfotos sind deshalb diesmal dasSchwerpunktthema. ber die Proble-matik dieser Abbildungen schreiben alsGastautoren Rudolf Kreitz, Chefredak-teur des Klner Express, und Hans-Bernd Brosius, Medienwirkungsfor-scher an der Universitt Mnchen.

    Erstmals enthlt das Jahrbuch des

    Deutschen Presserats eine CD-ROM mitder gesamten Spruchpraxis aus denJahren 1985-2004. Alle Beschwerdengegen Verste des Pressekodex in die-sem Zeitraum sind ber eine Volltext-Suchmaske recherchierbar.

    Selbstverstndlich dokumentiert dasJahrbuch auch in der gedruckten Fas-sung mit 86 Fllen wieder eine repr-sentative Auswahl der wichtigsten Ent-scheidungen aus dem vergangenen Jahr.In 2004 wurden insgesamt 235 Be-

    schwerden behandelt (2003: 253) und34 Rgen ausgesprochen (2003: 26). DasJahrbuch enthlt auerdem einen Be-richt zum Redaktionsdatenschutz, denPressekodex, Angaben ber die Mit-glieder, Statistiken und einen Jahres-berblick.

    Der Deutsche Presserat ist die freiwilligeSelbstkontrolleinrichtung der Printme-dien. Er wird getragen vom Bundes-verband Deutscher Zeitungsverleger(BDZV), dem Verband Deutscher Zeit-schriftenverleger (VDZ), dem Deutschen Journalistenverband (DJV) und derDeutschen Journalisten Union (dju) in der

    Gewerkschaft Ver.di.

    Deutscher Presserat (Hg.)

    Jahrbuch 2005

    Mit der Spruchpraxis des Jahres 2004

    Schwerpunkt: Gewaltbilder

    Inklusive CD-ROM mit der

    Spruchpraxis 1985 2004

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-479-0

    Einzeln: ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Fortsetzungspreis:ca. (D) 23,00 / SFr 40,30

    erscheint Juli 2005

    Gewalt im SucherDer Presserat musste sich in den vergangenen Jahren zunehmend mit Beschwer-den befassen, die Tote oder Verletzte zeigen ob nach einem Terroranschlag,einer Naturkatastrophe oder aus Kriegsgebieten.

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    Christoph Fasel (Hg.)

    Qualitt und Erfolg im Journalismus

    2005, 358 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-700-5 (D) 34,00 / SFr 58,90

    bereits erschienen

    Der vorliegende Band trgt gleicherma-en zur Theoriedebatte wie zur Analysejournalistischer Praxis bei. Seine Auto-ren sind ausgewiesene Experten aufihrem Gebiet sei es als Medienmacher,Medienforscher oder beides zugleich.Und sie stehen in enger kollegialerBeziehung zu Michael Haller, den sie zu

    seinem 60. Geburtstag ehren. MitBeitrgen u. a. von Hans Werner Kilz,Thomas Leif, Hans Leyendecker, MarcelMachill, Miriam Meckel, ChristophNeuberger, Theo Sommer, SiegfriedWeischenberg, Uwe Zimmer.

    Michael Haller (geb. 1945) war nachdem Studium der Philosophie, Sozial-und Politikwissenschaften leitender Re-dakteur im Lokal- und Regionalressortder Basler Zeitung, dann Mitarbeiterder Weltwoche in Zrich. 1975 wech-

    selte er als Redakteur und Reporterzum Spiegel nach Hamburg; 1987wurde er Ressortleiter bei der Zeit.

    Seit 1990 widmet sich Haller der Me-dienforschung und -entwicklung. 1993erhielt er den Ruf an die UniversittLeipzig; seit 1997 leitet er dort denLehrstuhl fr Allgemeine und SpezielleJournalistik. Seit 1980 ist er zudem alsDozent an Akademien und Journalis-tenschulen ttig.

    Michael Haller hat zahlreiche Bcherzum Journalismus und zur Journalistikverffentlicht, u. a. Recherchieren, DieReportage, Das Interview, Medien-Ethik (mit H. Holzhey), Das freieWort und seine Feinde, und ist Heraus-geber von Message, der Internatio-nalen Fachzeitschrift fr Journalismus.

    Christoph Fasel ist Professor fr Medien-und Kommunikationsmanagement ander Hochschule fr Wirtschaft und Me-dien in Calw. Er arbeitete zuvor alsRedakteur fr die Zeitschriften Sternund Eltern sowie als Chefredakteur derdeutschen und sterreichischen Ausgabevon Reader's Digest.

    QualittsdebatteWas macht eigentlich den Erfolg und die publizistische Qualitt einer Zeitungoder Zeitschrift, eines Radiosenders oder TV-Magazins aus? Und wie kann manbeides lehren und vermitteln?

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    Die 1992 publizierte non-dualistische Phi-losophie Josef Mitterers bricht mit derkategorialen Unterscheidung von Spra-che und Wirklichkeit. Sie stellt die Be-zugnahme sprachlicher Beschreibungenauf Objekte der Wahrnehmung in Frageund entwickelt ein Denkmodell, bei demBeschreibungen nicht auf Objekte gerich-tet sind, sondern an Objekte als bislang

    vorliegende Beschreibungen anschlieen.Stefan Weber macht dieses Modell fr

    die Medienwissenschaft nutzbar. Er zeigt,wie eine non-dualistische Medientheorie im Gegensatz zur Voraussetzung einesDualismus von Fakten und Fiktionenoder von Wahrheit und Lge eineAlternative im Denken ermglicht.

    Stefan Weber ist Medienwissenschaftler inSalzburg. Die vorliegende Arbeit ist seineHabilitationsschrift an der Universitt

    Wien.

    TheorieNon-Dualismus als Alternative zu Rea-lismus und Konstruktivismus?

    Stefan Weber

    Non-dualistische Medientheorie

    Eine philosophische Grundlegung

    Ca. 320 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-474-X

    Ca. (D) 34,00 / SFr 58,90

    erscheint Juli 2005

    Aus den Vortrgen whlten die He-rausgeber die zentralen und kontrover-sen Standpunkte aus und ergnzten sieum weiterfhrende, vor allem interna-

    tionale Beitrge zu einem Buch, das umden Medienwandel, seine Beschreibungals Mediatisierung und um die Medien-gesellschaft der Zukunft kreist. Insbe-sondere fragen die Autoren nach dendamit verbundenenen Mythen berMedien in Kommunikationswissenschaftund Gesellschaft.

    Patrick Rssler und Friedrich Krotz sindProfessoren fr Kommunikationswissen-schaft an der Universitt Erfurt.

    Mythen

    Patrick Rssler, Friedrich Krotz (Hg.)

    Mythen der Mediengesellschaft

    The Media Society and its Myths

    2005, 434 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-481-2

    Einzeln: (D) 34,00 / SFr 58,90

    Fortsetzungspreis:

    (D) 27,00 / SFr 47,20

    Schriftenreihe der DGPuK 32

    bereits erschienen

    Zunehmend findet in kommunikations- wissenschaftlichen Fragestellungen je-doch auch die konomische MethodikAnwendung.

    Gerald Hosp setzt sich mit der Rolle

    der konomik bei der Betrachtung derMedien ebenso auseinander wie mit derRolle der Medien in der konomik. AmBeispiel der Auswirkungen von Presse-konzentration, Zensur und sozialenKosten des Journalismus zeigt er, wel-ches Erklrungspotenzial fr die Kom-munikationswissenschaft eine eigeneMedienkonomik besitzt.

    Gerald Hosp ist Volontr bei der NeuenZrcher Zeitung. 2004 promovierte er

    mit der vorliegenden Arbeit an derUniversitt Fribourg.

    konomikLange Zeit blieb die Beschftigung derkonomik mit dem Thema Massen-medien sehr gering und beschrnktesich auf die Etablierung des FachesMedienkonomie, das die Medienals Wirtschaftsbereich analysiert.

    Gerald Hosp

    Medienkonomik

    Medienkonzentration, Zensur und

    soziale Kosten des Journalismus

    Ca. 380 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-495-2

    Ca. (D) 39,00 / SFr 67,50

    Medien und Mrkte 15

    erscheint Juli 2005

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    Der Band nimmt das Thema der Jah-restagung der Deutschen Gesellschaftfr Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft (DGPuK) im Mai 2004 inErfurt auf, die die Begriffe Medienge-sellschaft, Mediatisierung und Mythosins Zentrum stellte.

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    Christian Schulte (Hg.)

    Walter Benjamins Medientheorie

    Ca. 250 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-467-7Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint Juli 2005

    Doch wie steht es heute um die Ak-tualitt und den Gebrauchswert vonBenjamins Theorie, wo das Fernsehenden Film abgelst hat und selbst schonwieder vom Internet verdrngt zu wer-den droht? Hat nicht das digitale Zeit-alter mit seinen virtuellen Welten ganzneue Formen der Aura hervorgebracht,

    und wie verhlt sich, was Benjamin alstaktile Rezeption beschrieb, zum Zeitund Raum berwindenden Cyber-space? Welchen Akzent htte derKunstwerk-Aufsatz heute, und wieknnte das Verhltnis von Politik undsthetik gedacht werden?

    Neben diesen, unsere Gegenwart be-treffenden Fragen berprfen die Auto-ren des Sammelbandes Benjamins Aus-sagen zu Fotografie, Film und Radio,gehen seinen Aussagen zur Bildkon-

    zeption und zur Rolle des Akustischennach und hinterfragen die sprachphilo-sophischen und mimesisorientiertenImplikationen seines Medienbegriffs.

    Mit Beitrgen von Markus Bauer,Wolfgang Bock, Mika Elo, AndreaGnam, Klemens Gruber, Miriam BratuHansen, Alexander Honold, KlausKreimeier, Burkhardt Lindner, ChristianSchulte, Timo Skrandies und Uwe C.Steiner.

    Christian Schulte ist Gastprofessor amInstitut fr Theater-, Film- und Medien-wissenschaft der Universitt Wien.

    Das Kunstwerk im CyberspaceAls Walter Benjamin 1939 die verlorene Aura des Kunstwerks beklagte, hatte ervor allem die leicht reproduzierbaren modernen Medien Fotografie, Film oderSchallplatte im Blick.

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    Das soziokulturelle Wissen, das sich indiesen Bildern im deutschen Fernsehenseit der Asylrechtsnderung 1993 mani-festiert, untersucht der Autor in der vor-liegenden Studie. Er analysiert dabei so-

    wohl Nachrichten- und Dokumentarsen-dungen als auch fiktionale Formate. Zumsystematischen Zugriff auf das heteroge-ne audiovisuelle Material bedient er sichder Interdiskurstheorie und der Kollektiv-symbolanalyse, die bisher vorwiegend aufliterarische Texte angewendet wurden.

    Matthias Thiele hat mit dieser Arbeit 2004am Institut fr deutsche Sprache undLiteratur an der Universitt Dortmundpromoviert.

    MigrationDer Themenkomplex Flucht, Asyl,Einwanderung wird von vielen Sym-bolen und stereotypen Fernsehbildern wie etwa den zyklisch wiederkehren-den Aufnahmen von berflltenFlchtlingsschiffen beherrscht.

    Matthias Thiele

    Flucht, Asyl und Einwanderung

    im Fernsehen

    Ca. 350 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-497-9

    Ca. (D) 34,00 / SFr 58,90

    erscheint Juli 2005

    Er stellt den Schriftsteller Gnter Ku-nert mit satirischen Texten, Kurzhr-spielen, Funkerzhlungen sowie Funk-opern und -balladen vor, beschreibt denBitterfelder Weg mit seinen Prsen-tationsformen im Radio, etwa kulturpo-litischen Reden, Literaturtagebchern,Berichten ber schreibende Arbeiter

    oder Lesungen, und er zeigt das Radio-Feature als ein Genre, das Kunst undDokumentarismus vereint und im DDR-Radio einen festen Platz einnahm.

    Allen Beitrgen liegt die Auswertungzahlreicher, bislang nicht genutzterQuellen und Tondokumente aus demDeutschen Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg und dem Bundesarchiv Ber-lin zugrunde.

    Ingrid Scheffler ist Professorin fr

    Medien- und Literaturwissenschaft ander Fachhochschule Kln.

    DDR-HrfunkDer Sammelband zeigt drei unter-schiedliche Facetten der Literatur imDDR-Hrfunk.

    Ingrid Scheffler (Hg.)

    Literatur im DDR-Hrfunk

    Gnter Kunert Bitterfelder Weg

    Radio-Feature

    Ca. 180 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-478-2

    Ca. (D) 19,00 / SFr 33,60

    Jahrbuch Medien und Geschichte 2005

    erscheint September 2005

    Zu diesem Ergebnis kommt MatthiasMichael, der Entwicklung und Konzep-tion dieses erfolgreichen Formats imKontext anderer Fernsehmagazine in

    Deutschland untersucht. Mit Hilfe einerreprsentativen Zuschauerbefragungzeichnet er zudem ein detailliertes Profildes Publikums von Spiegel-TV, seinerErwartungen und Bewertungen.

    Matthias Michael arbeitet als Regisseur,Publizist und Medientrainer in Mnchen.Er war mehrere Jahre lang Autor undRedakteur bei Spiegel-TV und hat mitder vorliegenden Studie 2004 an derUniversitt Dortmund promoviert.

    Innen-SpiegelDas Spiegel-TV-Magazin klammertgroe Teile der Wirklichkeit aus undverstrkt Stereotypen. Aber es hat sichin den 17 Jahren seines Bestehens zueiner politisch unberechenbaren unddamit glaubwrdigen Institution ent-wickelt.

    Matthias Michael

    Spiegel-TV

    290 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-493-6

    (D) 29,00 / SFr 49,80

    erscheint Juli 2005

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    Danach ist die journalistische Bericht-erstattung ber Wissenschaft, Technikund Medizin trotz einiger Ausnahmeneinseitig einer wissenschaftszentriertenAufklrung der Gesellschaft verpflichtet.

    Der Autor zeigt die Unangemessenheit

    und das Risiko einer solchen normativenFestlegung auf. Aus einer allgemeinenFunktionsbestimmung des gesellschaft-lichen Journalismussystems leitet er dieFunktion einer notwendigerweise unab-hngigen journalistischen Beobachtung von Wissenschaft und Technik ab. DerTitel erschien erstmals 1997 und wurdegrundlegend berarbeitet.

    Matthias Kohring ist Oberassistent imBereich Medienwissenschaft der Univer-

    sitt Jena.

    BeobachtungMatthias Kohring nimmt eine umfas-sende Bestandsaufnahme der deutsch-sprachigen und angloamerikanischenForschung zum Wissenschaftsjourna-lismus vor.

    Matthias Kohring

    Wissenschaftsjournalismus

    Forschungsberblick und

    Theorieentwurf

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-482-0

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    erscheint September 2005

    In einer gro angelegten Studie wurdenmehrere Tausend Jugendliche und ihreEltern in Deutschland befragt. 40 Pro-zent der Befragten hatten verschiedeneeuropische Nationalitten.

    Im Ergebnis lsst sich bei den Jugend-lichen ein erstaunliches Amalgam aus

    einer neuen heimatlichen (regionalen)Orientierung und einer positiven Euro-paperspektive feststellen. Bindungen an verschiedene Lebensrume, gefrdertdurch neue Wahlmglichkeiten in derMediennutzung, bilden die Wurzelndieser Entwicklung. Deutschland mitseinem relativ zurckhaltenden Natio-nalbewusstsein bietet gute Voraus-setzungen fr die Herausbildung einerneuen europischen Identitt.

    Angela Schorr ist Professorin fr Medien-psychologie an der Universitt Siegen.

    Zu HauseMachen die Medien junge Menschenin Europa mobiler und freier? Wo fh-len sie sich zu Hause? Was halten sievon Europa?

    Angela Schorr

    Junge Europer in Deutschland

    Ortsbindung, Mediennutzung und

    europische Orientierung

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-471-5

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    erscheint September 2005

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    Das Handbuch klrt zunchst die theore-tischen Grundlagen qualitativer Medien-forschung. In einen zweiten Teil behan-deln die Autoren Fragen zum Forschungs-design. Kern des Buches sind die ver-schiedenen Erhebungsmethoden, wie In-haltsanalyse, Befragung, Gruppendiskus-sion, Beobachtung, Experiment oder sze-

    nisches Spiel. Weitere Teile setzen sich mitder Aufzeichnung, Auswertung und Pr-sentation qualitativer Daten auseinander.

    Alle 50 Autoren des Handbuchs sindausgewiesene Fachleute aus Medien- undKommunikationswissenschaft, Pdago-gik, Psychologie und Soziologie.

    Lothar Mikos ist Professor an der Hoch-schule fr Film und Fernsehen KonradWolf in Potsdam-Babelsberg. ClaudiaWegener ist wissenschaftliche Mitarbeite-

    rin an der Fakultt fr Pdagogik derUniversitt Bielefeld.

    MethodenEin Grundlagenwerk, das in die quali-tativen Methoden der Medienfor-schung einfhrt.

    Lothar Mikos, Claudia Wegener (Hg.)

    Qualitative Medienforschung

    Ein Handbuch

    Ca. 670 Seiten, gebunden

    im Groformat

    ISBN 3-8252-8214-3

    Ca. (D) 34,90 / SFr 59,80

    erscheint September 2005

    Der Studienfhrer gibt einen aktuellenberblick ber Zulassungsvorausset-zungen, Studienordnungen, Lehrange-bote, fachliche Schwerpunkte undPrfungsanforderungen in den FchernPublizistik-, Kommunikations- und Me-dienwissenschaft sowie Journalistik anetwa 70 Instituten und Hochschulen in

    Deutschland, sterreich und derSchweiz. ber 140 weitere Einrich-tungen der Aus- und Fortbildung frMedienberufe werden in Kurzportrtsvorgestellt.

    Die klare Gliederung des Studien-fhrers und seine systematische Dar-stellung erleichtern den Vergleich derStudienangebote und ermglichen einerasche Orientierung in der Ausbil-dungslandschaft.

    Walter Hmberg ist Professor fr Jour-nalistik, Renate Hackel-de Latour istAkademische Oberrtin an der Katholi-schen Universitt Eichsttt-Ingolstadt.

    StudienfhrerDer bewhrte Studienfhrer fr Jour-nalismus, Medien und Kommunika-tion in der dritten Auflage.

    Walter Hmberg,

    Renate Hackel-de Latour (Hg.)

    Studienfhrer Journalismus,

    Medien, Kommunikation

    3., vllig berarbeitete Auflage

    Ca. 650 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2711-1

    Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint September 2005

    Um 1440/50 erfand Gutenberg denBuchdruck mit beweglichen Lettern,anderthalb Jahrhunderte spter erschie-nen die Vorlufer von Tageszeitungenund Zeitschriften. Seither haben sichdie Printmedien immer weiter ausdiffe-renziert.

    Der Autor beschreibt die Entwick-lungen der Presse, die Herausbildung

    und Vernderung von ffentlichkeit,Medienpolitik und -recht sowie dieProfessionalisierung der publizistischenBerufe vom 15. Jahrhundert bis in dieGegenwart. Die Einfhrung konzen-triert sich auf Deutschland, enthlt aberauch Exkurse zur Entwicklung in ande-ren Lndern.

    Die zweite Auflage wurde grndlichberarbeitet und um die Darstellung derdeutschen Pressegeschichte seit demZweiten Weltkrieg ergnzt.

    Rudolf Stber ist Professor fr Kommu-nikationswissenschaft an der UniversittBamberg.

    PresseEine kompakte Einfhrung in diedeutsche Pressegeschichte.

    Rudolf Stber

    Deutsche Pressegeschichte

    Von den Anfngen bis zur Gegenwart

    2., berarbeitete Auflage

    Ca. 400 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2716-2

    Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint Juli 2005

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    Der Autor bereitet das Prfungswissender theoretischen Grundlagen der doppel-ten Buchfhrung (Beschaffung, Produk-tion, Absatz) funktional und anwen-dungsbezogen auf und orientiert sichdabei an der Praxis der Kreditoren- undDebitorenbuchhaltung und den gelten-den gesetzlichen Vorschriften.

    Mit der Beantwortung der Frage nach

    dem Warum einer konkreten Buch-fhrungsmanahme wird ein Systemvon Stzen vorgestellt, das es erlaubt, dieErfolgswirksamkeit von Geschftsvor-fllen in weiten Bereichen eindeutig fest-zulegen.

    Der Aufbau des Lehrbuches folgt demrealen Geschftsablauf und erleichtert sodas Erlernen des Buchfhrungswissens.

    Wilhelm Schneider ist AkademischerDirektor am Institut fr Betriebswirt-

    schaftslehre an der Universitt Regens-burg.

    BuchfhrungBuchfhrung mit besonderer Beto-nung des Systemverstndnisses.

    Wilhelm Schneider

    BWL-Crash-Kurs Finanzbuchfhrung

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2713-8

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70

    erscheint September 2005

    Das Buch vermittelt Studenten der Wirt-schaftswissenschaften an Universitten,Fachhochschulen und Berufs-, Wirt-schafts- und Verwaltungsakademienden umfangreichen PrfungsstoffMarketing.

    Themenschwerpunkte sind Marke-ting-Management und -Forschung,Strategisches Marketing, Produkt-,

    Preis-, Kommunikations- und Vertriebs-politik sowie Marketing-Organisationund -Controlling. Erklrt werden Denk-weisen, Entscheidungstatbestnde, In-strumente und Methoden des Marke-ting. bungsaufgaben mit stichwortarti-gen Lsungsvorschlgen dienen derLernzielkontrolle und zur Prfungs-vorbereitung.

    Jrgen Pesch ist Freier Dozent und pda-gogischer Leiter beim Bildungswerk der

    Essener Wirtschaft, Dozent der Ver-waltungs- und WirtschaftsakademieEssen sowie Mitglied im Prfungs-ausschuss Fachkaufmann fr Marketingder IHK Essen.

    MarketingEine kompakte Einfhrung in dasMarketing fr Studenten.

    Jrgen Pesch

    BWL-Crash-Kurs Marketing

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2720-0

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70

    erscheint September 2005

    Die Reihe BWL-Crash-Kurs vermitteltin kurzer und prgnanter Form die In-halte der Wirtschaftswissenschaften inden einfhrenden Studienabschnitten.

    Die didaktische Aufbereitung ist fralle Bnde gleich. Aufbau, Sprache undLayout orientieren sich dabei an denLesegewohnheiten der studentischenZielgruppe.

    bersichtsksten und Grafiken visu-

    alisieren die Inhalte, Definitionen undMerkstze, Zusammenfassungen, Glos-sare und ausfhrliche Register erleich-tern den Zugang zum Lernstoff.bungsaufgaben mit Lsungsvor-schlgen dienen der unmittelbarenLernzielkontrolle und der Prfungs- vorbereitung. Ausfhrlich kommen-tierte Literaturverzeichnisse bieten dieGrundlage fr weiter fhrende, vertie-fende Studien.

    Die Themen im Einzelnen:

    Finanzbuchfhrung, Finanzierung, Bi-lanzen, Investition, Kosten- und Leis-tungsrechnung, Marketing, Produkti-onswirtschaft, Unternehmensfhrung

    Makrokonomik, Mikrokonomik, Sta-tistik

    Arbeitsrecht, Informatik, Mathematik,ffentliches Recht, Operations Re-search, Privatrecht (BGB und HGB)

    BWL-Crash-KursBWL-Crash-Kurs Das Konzept

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    Der Band fhrt Studienanfnger in dasOperations Research ein, vermittelt ver-stndlich und anwendungsnah kompak-tes Prfungswissen und spricht ausdrck-lich auch Nicht-Mathematiker an.

    Behandelt werden zentrale Fragen undAlgorithmen des Operations Research wie direkte, lineare und ganzzahligeOptimierungsmethoden sowie Entschei-

    dungs- und Spieltheorie. Anwendungensind beispielsweise Netzplantechnik,Transportprobleme oder Routenplanung.Verweise auf weiterfhrende Themenbe-reiche, die nicht Gegenstand einer Ein-fhrung sein knnen, runden die Dar-stellung ab.

    Ulrich Mller-Funk ist Professor frQuantitative Methoden am Institut frWirtschaftsinformatik der UniversittMnster. Ulrich Kathfer ist dort Akade-

    mischer Rat im Bereich Informationsver-arbeitung.

    OREine systematische Einfhrung in dieGrundlagen des Operations Research.

    Ulrich Mller-Funk, Ulrich Kathfer

    BWL-Crash-Kurs Operations Research

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2712-X

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70

    erscheint September 2005

    Die volkswirtschaftlichen Probleme unddie geistigen Wurzeln der deutschenWirtschaftsordnung werden anschau-lich dargestellt. Behandelt werden dieTransformationsprobleme zwischenden Wirtschaftsordnungen, ihre institu-tionellen Voraussetzungen und ihreAufgaben, die in allen Wirtschafts-systemen gelst werden mssen. Der

    Leser lernt die wirtschaftsverfassungs-rechtlichen Voraussetzungen unsererWirtschaftsordnung kennen, um sichein eigenes Urteil ber die Auswir-kungen wirtschaftspolitischer Manah-men zu bilden.

    Heinz Grossekettler ist Professor frVolkswirtschaft und Direktor des Insti-tuts fr Finanzwissenschaft der Univer-sitt Mnster und Vorsitzender des Wis-senschaftlichen Beirats beim Bundesmi-

    nisterium der Finanzen. Andreas Ha-damitzky und Christian Lorenz sind wis-senschaftliche Mitarbeiter im Institut frFinanzwissenschaft der UniversittMnster.

    VWL basicsEin allgemein verstndliches Lehr-buch der Volkswirtschaftslehre.

    Heinz Grossekettler, Andreas

    Hadamitzky, Christian Lorenz

    Volkswirtschaftslehre

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2710-3

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70

    erscheint September 2005

    Dieser Crashkurs vermittelt die mathe-matischen Methoden (Wirtschaftsal-gebra und Elemente der Analysis) frStudienanfnger der Betriebs- undVolkswirtschaftslehre sowie der Wirt-schaftsinformatik.

    So werden unter anderem die Grundla-gen der Nichtlinearen Optimierung unddie hierfr bentigten Techniken der li-

    nearen Algebra wie beispielsweise der Ma-trixkalkl, die verschiedenen Ableitungs-begriffe der Differentialrechnung frFunktionen mehrerer Variablen sowiedie eigentliche Optimierung behandelt.

    Die konkreten Anwendungen derBegriffe und Methoden in den Wirt-schaftswissenschaften werden darberhinaus besonders hervorgehoben (u.a.lineare Verflechtungsmodelle, Regres-sionsanstze, Input-Output-Analyse,Markoff-Modelle, Modelle fr konomi-

    sche Funktionen, Elastizitten undSubstitutionsgrenzraten).

    Ingolf Terveer ist Akademischer Oberratam Institut fr Wirtschaftsinformatikder Universitt Mnster.

    MathematikEine Einfhrung in die Mathematikfr Studienanfnger.

    Ingolf Terveer

    BWL-Crash-Kurs Mathematik

    Ca. 360 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2715-4

    Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint September 2005

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    www.uvk.de/soziologie

    Uwe Bittlingmayer untersucht, ob sichspezifische Akteure oder Gruppen hinterdem Diskurs um Wissensgesellschaftausmachen lassen. Seine ideologiekriti-sche Studie auf der Grundlage der Sozio-

    logie Pierre Bourdieus zeigt, dass dieZeitdiagnose Wissensgesellschaft keineneutrale Beschreibung von Gegenwarts-gesellschaften liefert, sondern spezifischeMilieus unzulssig verallgemeinert unddadurch symbolische wie materielleHerrschaft legitimiert.

    Uwe Bittlingmayer ist Projektmitarbeiteran der Fakultt fr Gesundheitswissen-schaften der Universitt Bielefeld. 2004promovierte er mit vorliegender Arbeit an

    der Universitt Mnster.

    IdeologiekritikDie Diagnose, dass wir am bergangzur Wissensgesellschaft leben, wirdals selbstverstndlich angesehen undbildet das derzeit diskursmchtigstesozialwissenschaftliche Deutungsan-gebot.

    Uwe Bittlingmayer

    Wissensgesellschaft

    als Wille und Vorstellung

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-525-8

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Theorie und Methode 31

    erscheint Juli 2005

    Fusionen, Restrukturierungen und An-kndigungen von bedeutendem Stellen-abbau wurden in den letzten Jahren zurwirtschaftlichen Normalitt. Welch tief-gehenden und vielschichtigen Wandeldies jedoch fr ein Unternehmen bedeu-tet, belegt die vorliegende qualitativeund quantitative Studie ber soziale

    Folgekosten, biografische Krisen undanomische Effekte des konomischenRestrukturierungsprozesses einer Schwei-zer Grobank. Im Zentrum der Arbeitstehen die vom Stellenabbau betroffe-nen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Andrea Buss Notter ist wissenschaftlicheMitarbeiterin und Lehrbeauftragte amLehrstuhl fr Soziologie und Arbeits-soziologie an der Universitt Dortmund.Mit der vorliegenden Arbeit promovierte

    sie 2004 an der Universitt Neuchtel.

    GroundingSozioanalyse ber den radikalen Wan-del und den Stellenabbau einerSchweizer Grobank.

    Andrea Buss Notter

    Soziale Folgen konomischer

    Umstrukturierungen

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-534-7

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Analyse und Forschung 45

    erscheint Juli 2005

    Der Sammelband fragt quer zu diesertradierten Trennung nach dem analyti-schen Potenzial der These einer diskur-

    siven Konstruktion von gesellschaft-licher Wirklichkeit und errtert dieNahtstellen zwischen hermeneutischerWissenssoziologie und poststrukturalis-tischer Diskursforschung.

    Reiner Keller und Willy Viehver arbei-ten am Lehrstuhl fr Soziologie der Uni-versitt Augsburg, Werner Schneider istdort Professor fr Soziologie/Sozialkun-de; Andreas Hirseland ist wissenschaft-licher Referent beim Institut fr Arbeits-

    markt- und Berufsforschung IAB inNrnberg.

    SyntheseWissensoziologie und Diskursfor-schung gingen bislang getrennte We-ge. Die Wissenssoziologie fokussierteMethodologie und Methodenentwick-lung der empirischen Analyse von Wis-sen; die diskurstheoretisch fundierteForschung untersuchte Prozesse institu-tionell eingebetteter Wissensproduktion.

    Reiner Keller, Andreas Hirseland,

    Werner Schneider, Willy Viehver (Hg.)

    Die diskursive Konstruktion

    von Wirklichkeit

    Zum Verhltnis von Wissenssoziologie

    und Diskursforschung

    Ca. 300 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-526-6

    Ca. (D) 29,00 / SFr 49,80

    Erfahrung Wissen Imagination 10

    erscheint September 2005

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    Nicht bemitleiden, nicht auslachen,nicht verabscheuen, sondern verstehen!so lautet das Credo dieser auergewhn-lichen Studie unter der Leitung PierreBourdieus. Dieses umfassende soziologi-sche Meisterwerk liegt nun erstmals alsgekrzte Studienausgabe vor.

    Menschen, die sonst weder zu Wortkommen noch gehrt werden, berichtenber ihr alltgliches Leben, ihre Hoff-

    nungen und Frustrationen, Verletzungenund Leiden. In ihrer Zusammenschauergeben diese Lebens- und Gesellschafts-bilder ein schonungsloses Rntgenbildder gegenwrtigen Gesellschaft, geprgt von zunehmendem Konkurrenzdruck,struktureller Massenarbeitslosigkeit,Sozi-alabbau, gesellschaftlicher Marginalisie-rung immer breiterer Bevlkerungs-gruppen.

    Pierre Bourdieu (1930 - 2002) war einer der

    bekanntesten Soziologen des 20. Jahrhun-derts. Seit 1981 hatte er einen Lehrstuhlam Collge de France.

    Pierre BourdieuStudienausgabe eines Klassikers.

    Pierre Bourdieu et. al.

    Das Elend der Welt

    Studienausgabe

    Ca. 570 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-8315-1

    Ca. (D) 24,90 / SFr 43,70

    erscheint September 2005

    Von den Vorlufern bis zur klassischendeutschen Wissenssoziologie ber diekritische Theorie und die amerikanischeWissenssoziologie zeichnet HubertKnoblauch den Weg zu den gegenwrti-gen Anstzen und Forschungsfeldernder Wissenssoziologie auf. Dargestelltwerden nicht nur die zentralen histori-schen und gegenwrtigen Anstze die

    phnomenologisch orientierte Wissens-soziologie, die Hermeneutik, aber auchzum Beispiel der Strukturalismus unddie Bourdieusche Habitus-Theorie ,sondern auch die wissenssoziologischenAnalysen der gegenwrtigen Wissen-schaftsentwicklung, der Wissensgesell-schaft und der sozialen Verteilung desWissens.

    Hubert Knoblauch ist Professor frTheorien moderner Gesellschaften im

    Fachgebiet Allgemeine Soziologie der TUBerlin.

    WissenEine umfassende Einfhrung in dieWissenssoziologie.

    Hubert Knoblauch

    Wissenssoziologie

    Ca. 390 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2719-7

    Ca. (D) 19,90 / SFr 34,90

    erscheint Juli 2005

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    4 Sonderausgaben

    jeweils (D) 3,95 / SFr 7,30

    Pierre Bourdieu

    Die zwei Gesichter der Arbeit

    Interdependenzen von Zeit- und

    Wirtschaftsstrukturen am Beispiel

    einer Ethnologie der algerischen

    bergangsgesellschaft

    2000, 184 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-920-2

    Edition Discours 25

    In diesen Studien ber die Kabylen in

    Nordafrika ist bereits angelegt, was den

    erfolgreichen Soziologen Bourdieu wie

    den publikumswirksamen Neoliberalis-

    muskritiker ausmacht: Zum einen die

    empirische Methode, das genaue Hin-schauen und vor allem Befragen nach

    persnlichen Trumen, Wnschen, Nten.

    Zum anderen aber der moralische Im-

    petus, die Verlierer des Kapitalismus zu

    Wort kommen zu lassen was aber heit,

    als Forscher die Stimme fr sie zu ergrei-

    fen. Denn sie selbst knnen sich ja kei-

    nen Reim auf die Verhltnisse machen,

    eben das macht ihre Verliererposition

    aus. Berliner Zeitung

    Das politische Feld

    Zur Kritik der politischen Vernunft

    2001, 140 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-984-9

    Edition Discours 29

    Das religise Feld

    Texte zur konomie des

    Heilsgeschehens

    2000, 176 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-872-9

    Edition Discours 11

    Vom Gebrauch der Wissenschaft

    Fr eine klinische Soziologie des

    wissenschaftlichen Feldes

    1998, 88 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-889-3

    Edition Discours 12

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    Behandelt werden alle Themenbereiche,die fr Studienanfnger wichtig sind:Ihnen wird erklrt, welchen Stellenwertdie Frhe Neuzeit im Geschichtsstudiumhat, wie das Studium organisiert ist und wie man sich an der Universitt orien-tiert.

    In einzelnen Kapiteln werden die theo-retischen Grundfragen des Faches, die

    Quellenarten und die Mglichkeiten ihrerAuswertung, die Entwicklung der Frh-neuzeitforschung und die verschiedenenForschungsanstze im Zusammenhang von Fragestellung, Quellen und Metho-den beleuchtet und die wichtigsten Ar-beitstechniken und relevanten Hilfsmittelbeschrieben.

    Birgit Emich ist Privatdozentin fr Ge-schichte der Frhen Neuzeit an der Uni-versitt Freiburg.

    Frhe NeuzeitEine grundlegende Orientierung frStudienanfnger.

    Birgit Emich

    Geschichte der Frhen

    Neuzeit studieren

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2709-X

    Ca. (D) 17,90 / SFr 31,70

    erscheint September 2005

    Auch Kulturwissenschaftler sind auf dieErgebnisse quantitativer Sozialfor-schung angewiesen. Dieses Buch bieteteinen verstndlichen und anschaulichenEinblick in die quantitative Sozialfor-schung und zeigt, warum und wie inden Kulturwissenschaften mit quantita-tiven Methoden gearbeitet wird.

    An zahlreichen Beispielen aus den

    Kulturwissenschaften wird der Umgangmit empirischen Methoden und Sta-tistik vorgefhrt. Der Leser lernt, denAblauf von Forschungsschritten nach-zuvollziehen und die Ergebnisse empiri-scher Forschung zu verstehen und kri-tisch zu hinterfragen. Definitionskstenund Schaubilder erleichtern den ber-blick; bungsaufgaben regen zur selbst-stndigen Arbeit mit dem Gelernten an.

    Nicole Burzan ist Junior-Professorin im

    Fachbereich Kultur- und Sozialwissen-schaften an der FernUniversitt inHagen.

    MethodenQuantitative Sozialforschung verste-hen und hinterfragen.

    Nicole Burzan

    Quantitative Methoden

    der Kulturwissenschaften

    Eine Einfhrung

    Ca. 220 Seiten, broschiert

    ISBN 3-8252-2714-6

    Ca. (D) 14,90 / SFr 26,80

    erscheint September 2005

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    Schon im 11. Jahrhundert begannenGelehrte, Dichter und Knstler im latei-nisch-christlichen Raum darunterauch einige Frauen , antike berliefe-rungen aufzugreifen und zu nutzen.Aber auch durch arabische und jdischeIntellektuelle entstanden wichtige ber-setzungen und Weiterentwicklungendes antiken Wissens. Die Aristoteles-

    und Platon-Rezeption arabisch-musli-mischer Denker trug zu den Anfngeneiner modernen, auf eigene Beobach-tungen und Experimente gesttztenNaturwissenschaft bei.

    Die Erfindung der Notenschrift, derBuchdruck mit beweglichen Lettern,erste vorsichtige Kritik an den Heils-lehren der Kirche und die intensive Aus-einandersetzung mit dem Menschenund seiner Welt: An all diesen Ent-wicklungen, die bereits den Grundstein

    legten fr die moderne Welt, waren diein diesem Band vorgestellten Personenmageblich beteiligt, und viele vonihnen sind zu Symbolen geworden, zuMythen, die bis in die heutige Zeitwirksam sind.

    Ulrich Mller ist Professor fr DeutscheLiteratur des Mittelalters an der Univer-sitt Salzburg. Werner Wunderlich istProfessor fr das Kulturfach Medien ander Universitt St. Gallen (HSG).

    Die Knstler:Albrecht AltdorferApelles

    DombaumeisterFra AngelicoMeister Mathis, genannt GrnewaldHieronymus BoschGuido von ArezzoJohannes GutenbergMichael PacherWieland der Schmied

    Ulrich Mller,

    Werner Wunderlich (Hg.)

    Knstler, Dichter, Gelehrte

    Ca. 1000 Seiten,

    Leinen mit Schutzumschlag

    ISBN 3-89669-569-X

    Ab 01.11.2005:

    ca. (D) 98,00 / SFr 155,00

    Subskriptionspreis gltig

    bis 31.10.2005:

    ca. (D) 78,00 / SFr 135,00Mittelaltermythen 4

    erscheint September 2005

    Ikonen der ModerneDie Grundlagen der europischen Moderne wurden nicht erst in der Epoche derAufklrung, sondern bereits im Hohen Mittelalter geschaffen.

    Bereits erschienen:

    Band 1:

    Herrscher, Helden, Heilige

    3-908701-03-1

    Band 2:

    Dmonen, Monster, Fabelwesen

    3-908701-04-X

    Band 3:

    Verfhrer, Schurken, Magier

    3-908701-07-4

    Band 5-7 sind in Vorbereitung

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    Armin Owzar erforscht die interpersona-len Interaktions- und Kommunikations-formen der wilhelminischen Gesellschaftam Beispiel des Groraums Hamburg.Anhand von Vigilanzberichten des Ham-burger Staatsarchivs, normativen Textensowie Selbstzeugnissen untersucht er dieKommunikationsstrme in der Hanse-stadt Hamburg, beleuchtet die spezifi-

    schen Lebensbereiche wie Arbeitsplatzoder Gastwirtschaft und zeigt, dass stren-ge Restriktionen und radikale Tabuisie-rungen zu einem ubiquitren Schweigenfhrten.

    Armin Owzar ist Privatdozent fr Neuereund Neueste Geschichte und Oberassistentam Historischen Seminar der West- flischen Wilhelms-Universitt Mnster,wo er sich 2004 mit vorliegender Arbeithabilitierte.

    KommunikationWie kommunizierten die Menschen inDeutschland vor 1914 untereinander?

    Armin Owzar

    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

    Konfliktmanagement im Alltag des

    wilhelminischen Obrigkeitsstaates

    Ca. 400 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-718-8

    Ca. (D) 39,00 / SFr 67,50

    Historische Kulturwissenschaft 8

    erscheint September 2005

    Hierfr werden alle drei Begriffe sowohlhistorisch-genealogisch als auch syste-matisch untersucht und aufeinanderbezogen. Als Ergebnis pldiert der Au-

    tor dafr, die Kategorie der Geschicht-lichkeit neben das Soziale bezie-hungsweise neben das Kulturelle alsGrundbegriff der Sozial- und Kulturwis-senschaften zu stellen. Er entwirft hier-zu Perspektiven einer am Problem derGeschichtlichkeit orientierten Histori-schen Kulturwissenschaft.

    Thomas Schwietring ist wissenschaft-licher Mitarbeiter am Fachbereich Ge-sellschaftswissenschaften der Universitt

    Kassel. Er promovierte dort 2003 mit vor-liegender Publikation.

    GeschichteDie Studie untersucht die KategorienKontinuitt und Geschichtlichkeitals Voraussetzungen von Geschichteund stellt Geschichte und Geschicht-lichkeit als alternative Erklrungs-strategien historischer Kulturwissen-schaft einander gegenber.

    Thomas Schwietring

    Kontinuitt und Geschichtlichkeit

    ber die Voraussetzungen und

    Grenzen von Geschichte

    Ca. 450 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-715-3

    Ca. (D) 44,00 / SFr 76,00

    erscheint Juli 2005

    Die Normierung krperlicher Kommu-nikationstechniken zwischen dem 16.-19. Jahrhundert stand in engem Zusam-menhang mit der Auflsung traditionel-ler Gesellschaftsformen. Die Auflsungder vormodernen platz- und rangorien-

    tierten Ordnung und ihre Transfor-mation in eine bewegungsorientierteOrdnung der Moderne war von zentra-ler Bedeutung. Der Autor geht von einerAnalogie zwischen Gestensprache undverbaler Sprache aus. Die Untersuchung verbindet historische Analyse mit kul-tursoziologischer Modellbildung.

    Dmitri Zakharine ist wissenschaftlicherMitarbeiter im SonderforschungsbereichNorm und Symbol der Universitt

    Konstanz, wo er sich 2005 mit vorliegen-der Arbeit habilitierte.

    GestenVergleichend fr Ost- und Westeuropaanalysiert Dmitri Zakharine den Pro-zess der Normierung und Ausdifferen-zierung ffentlicher Face-to-Face-Kom-munikation.

    Dmitri Zakharine

    Von Angesicht zu Angesicht

    Der Wandel direkter Kommunikation

    in der west- und osteuropischen

    Moderne

    Ca. 500 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-717-X

    Ca. (D) 49,00 / SFr 84,00

    Historische Kulturwissenschaft 7

    erscheint September 2005

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    Die Region Schwaben ist dafr alsUntersuchungsfeld besonders prdesti-niert, weil sie eine hohe Konzentrationan Herrschaftsformen aufweist, die zurklassischen Reichsklientel zhlten und

    hier die Institutionen der Reichsver-fassung eine breite Wirksamkeit entfal-teten. Die Beitrge bieten somit eineKonkretisierung der begrifflichen Cha-rakterisierung Schwabens als Reichs-landschaft und rekonstruieren die Be-sonderheiten dieser Region.

    Rolf Kieling ist Inhaber des Lehrstuhlsfr Bayerische und Schwbische Landes-geschichte an der Universitt Augsburg.Sabine Ullmann ist dort wissenschaftli-

    che Assistentin.

    SchwabenDer Tagungsband ergnzt das Modelldes Alten Reiches als komplexer funk-tionsfhiger Verband um eine neuePerspektive, indem er die Reichsver-fassung von unten, aus ihrer regiona-len Verankerung beschreibt.

    Rolf Kieling, Sabine Ullmann (Hg.)

    Das Reich in der Region

    whrend des Sptmittelalters

    und der Frhen Neuzeit

    Ca. 350 Seiten, gebunden

    mit Schutzumschlag

    ISBN 3-89669-719-6

    Ca. (D) 39,00 / SFr 67,50

    Forum Suevicum 6

    erscheint September 2005

    Karin Schneider beschreibt an Bei-

    spielen aus verschiedenen Lebensbe-reichen den Weg Dornbirns zwischenKonservativismus und Liberalismus ins20. Jahrhundert. Ihre Studie wirftSchlaglichter auf ein Provinzbrgertumim Spannungsverhltnis zwischen Ur-banitt und Provinzialitt, zwischenLiberalismus und Konservativismus,zwischen stdtischen und adeligen Vor-bildern fr brgerliche Werte.

    Karin Schneider ist Mitarbeiterin an der

    sterreichischen Akademie der Wissen-schaften. Mit vorliegender Publikationpromovierte sie 2002 an der UniversittWien.

    KulturkampfZwischen 1867 und 1910 galt Dornbirnals liberale Hochburg Vorarlbergs, inder der Kulturkampf zwischenKatholisch-Konservativen und Libera-len besonders verbissen gefhrt wur-de. Die Auseinandersetzungen entzn-deten sich insbesondere an Projekten,die das brgerliche und liberale Selbstverstndnis und Weltbild aus-drcken sollten.

    Karin Schneider

    Dornbirner Brger 1867 1914

    Zwischen Anspruch und Alltag

    Ca. 350 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-714-5

    Ca. (D) 34,00 / SFr 58,90

    Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs 6

    erscheint September 2005

    Gerd Schwerhoff zeigt jedoch auf, dassBlasphemie ein auergewhnlich nor-males Phnomen jener Epoche war.Dabei begreift er die Blasphemie alstheatralische Selbstinszenierung, als so-zialen Code, der allerdings in verschie-

    denen Kontexten sehr unterschiedlicheBedeutungen hatte.

    Seine Studie basiert auf einer Analysedes theologischen und rechtlichen Dis-kurses, aber auch der gesellschaftlichenPraxis. Anders als bisher vorliegendeArbeiten berschreitet sie die Epochen-schwelle um 1500 und zeigt, wie sehrdie erste Hlfte der Frhen Neuzeit ineiner Kontinuitt zum Mittelalter steht.

    Gerd Schwerhoff ist Professor fr Ge-

    schichte der Frhen Neuzeit an der TUDresden.

    BlasphemieGotteslsterung nichts scheint demfrommen Mittelalter und dem Zeit-alter von Reformation und Konfessi-onskmpfen ferner zu sein als derAngriff auf die gttliche Ehre.

    Gerd Schwerhoff

    Zungen wie Schwerter

    Blasphemie in alteuropischen

    Gesellschaften 1200 1650

    Ca. 270 Seiten, broschiert

    ISBN 3-89669-716-1

    Ca. (D) 24,00 / SFr 42,00

    Konflikte und Kultur

    Historische Perspektiven 12

    erscheint September 2005

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    Die EU-Erweiterung und die Migrations-prozesse, aber auch die Pluralisierung derGlaubens- und Weltanschauungsgemein-schaften verschrfen die Konfliktpoten-ziale im Alltag.

    Bernd Rthers arbeitet die sozialpsycho-logischen Hintergrnde und die komp-lexen Wechselbeziehungen der Toleranz-problematik in multikulturellen Gesell-schaften heraus und stellt die rechtlichenMindestbedingungen fr ein friedlichesZusammenleben vor.

    Bernd Rthers war bis zu seiner Emeri-tierung Professor fr Zivilrecht undRechtstheorie an der Universitt Konstanz,zuvor war er an der FU Berlin Professor fr

    Zivilrecht und Direktor des Instituts frRechtssoziologie und Rechtstatsachenfor-schung.

    ToleranzDas Thema Toleranz beschftigt dieObersten Bundesgerichte (Kruzifix-urteil, Kopftuchstreit im Arbeitsrechtund in den Schulen, Asylrecht, Inte-gration von integrationsunwilligenMinderheiten) in zunehmendem Ma.

    Bernd Rthers

    Toleranz in einer Gesellschaft

    im Umbruch

    Ca. 50 Seiten, broschiert

    ISBN 3-87940-793-2

    Ca. (D) 9,90 / SFr 18,00

    Konstanzer Universittsreden 218

    erscheint Juli 2005

    Peter Studer, 20 Jahre lang Chefredak-teur in der Schweiz und heute Prsidentdes Schweizer Presserats, legt die philo-sophischen Wurzeln des Begriffs Fair-ness frei und untersucht die aktuelle

    Bedeutung von Fairness fr die ver-schiedenen Gesellschaftsbereiche, indenen er eine Rolle spielt, im Sport, imRechtswesen oder im Journalismus. Denpraktischen Wert der Norm fr dieMedienarbeit begrndet er unter Ver- weis auf den Schweizer Presserat, derals Erster die Fairnessregel im Journa-listenkodex verankert hat.

    Peter Studer war Chefredaktor beim Zr-cher Tages-Anzeiger und beim Schwei-

    zer Fernsehen SFDRS (SRG) und prsi-diert dem Schweizer Presserat.

    FairnessAlle schreiben und reden von Fairness im Sport, im Berufsalltag, in denMedien, bei Ermessensentscheiden vorGericht. Das Wort ist in verdchtigemMae allgegenwrtig. Was aber bedeu-tet es genau?

    Peter Studer

    Fairness Leerformel oder

    durchsetzbare Forderung?

    Das Wertwort Fairness in der

    ethischen und juristischen Praxis

    Ca. 50 Seiten, broschiert

    ISBN 3-87940-794-0

    Ca. (D) 9,90 / SFr 18,00

    Konstanzer Universittsreden 219

    erscheint Juli 2005

    In der erweiterten und aktualisiertenFassung seiner Antrittsvorlesung an derUniversitt Konstanz zeigt Andreas

    Schreitmller, dass auch im digitalenZeitalter der Glaube an den Wahrheits-gehalt von Bildern Bestand hat. Erbelegt anhand zahlreicher Beispiele ausMediengeschichte und aktueller Me-dienproduktion, dass sich mediale Fl-schungen hufig auf die Organisations-prinzipien der Medien selbst zurckfh-ren lassen.

    Andreas Schreitmller ist Leiter derRedaktionen Fernsehfilm und Spielfilm

    beim europischen TV-Kulturkanal ARTEin Straburg und Honorarprofessor frMedienwissenschaft an der UniversittKonstanz.

    FlschungIn unserer Weltwahrnehmung sind wirauf die Medien angewiesen. Schon des-halb sind Flschungsskandale keines-wegs kuriose Randphnomene der Me-dienrealitt. Sie gehren zum Systemund lassen oft auch schlaglichtartigdeutlich werden, wie die Medien funk-tionieren.

    Andreas Schreitmller

    Alle Bilder lgen

    Foto Film Fernsehen

    Flschung

    Ca. 50 Seiten, broschiert

    ISBN 3-87940-792-4

    Ca. (D) 9,90 / SFr 18,00

    Konstanzer Universittsreden 217

    erscheint Juli 2005

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    Impressum

    Vorschau

    UVK Verlagsgesellschaft mbHHerausgeber:UVK Verlagsgesellschaft mbHErscheinungsweise: halbjhrlichVerbreitete Auflage: Ca. 5.200Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 22.04.05Redaktion: Bernd SonneckLayout und Satz: Susanne WeiDruck: Druckerei Jacob GmbH, KonstanzVersand:Parittischer Sozialdienst Konstanz

    UVK Verlagsgesellschaft mbHSchtzenstrae 24D-78462 Konstanz

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    SoziologieEx. Keller, u.a. (Hg.) Diskursive Konstruktion von Wirklichkeit ca. (D) 29,00Ex. Bittlingmayer Wissensgesellschaft als Wille und Vorstellung ca. (D) 29,00Ex. Buss Notter Soziale Folgen konomischer Umstrukturierung ca. (D) 29,00Ex. Knoblauch Wissenssoziologie ca. (D) 19,90Ex. Bourdieu et. al. Das Elend der Welt (Studienausgabe) ca. (D) 24,90Ex. Bourdieu Die zwei Gesichter der Arbeit (D) 3,95Ex. Bourdieu Das politische Feld (D) 3,95Ex. Bourdieu Das religise Feld (D) 3,95Ex. Bourdieu Vom Gebrauch der Wissenschaft (D) 3,95

    Geschichte/KulturwissenschaftEx. Emich Geschichte der Frhen Neuzeit studieren ca. (D) 17,90

    Ex. Burzan Quantitative Methoden der Kulturwissenschaften ca. (D) 14,90Ex. Mller, Wunderlich (Hg.) Knstler, Dichter, Gelehrte ca. (D) 98,00Ex. Zakharine Von Angesicht zu Angesicht ca. (D) 49,00Ex. Owzar Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ca. (D) 39,00Ex. Schwietring Kontinuitt und Geschichtlichkeit ca. (D) 44,00Ex. Schwerhoff Zungen wie Schwerter ca. (D) 24,00Ex. Kieling, Ullmann (Hg.) Das Reich in der Region ca. (D) 39,00Ex. Schneider Dornbirner Brger 18671914 ca. (D) 34,00

    Konstanzer UniversittsredenEx. Schreitmller Alle Bilder lgen ca. (D) 9,90Ex. Rthers Toleranz in einer Gesellschaft im Umbruch ca. (D) 9,90Ex. Studer Fairness Leerformel oder durchsetzbare Forderung? ca. (D) 9,90

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