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KULINARISCH Salat Van der Valk goes CARRIBEAN Faszination Golf & Michael Lesch MAGAZINE

Van der Valk Magazin März 2011

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Das Van der Valk Magazin März 2011

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KULINARISCHSalat

Van der Valk goesCARRIbeAN

Faszination Golf& Michael Lesch

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EINRADEBERGER

Semperoper, Dresden

011-03-RG Pilsner210x297-4c 07.03.2003 13:30 Uhr Seite 1

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1vorwort

Ihr Volker Wünsche

V A L K M A G A Z I n e

Das war schon ein sehr ehrgeiziges Projekt, mit dem ich im Frühherbst vergangenen Jah-res betraut wurde. Mein Redaktionsauftrag: Ihnen, liebe Leser, zu beweisen, dass ich als bekennender Golfskeptiker in nur vier Tagen die Platzreife schaffe. Ausgerechnet ich. Wie meine Mission auf dem Meisdorfer Golfplatz verlaufen ist, welche prominente Begleitung mir zur Seite stand und vor allem warum mich seitdem dieser tolle Sport nicht mehr loslässt, können Sie in unserer aktuellen Reportage nachlesen. Also schlagen Sie doch einfach mal mit mir ab. Ob Golfspielen und ich am Ende zur ganz großen Erfolgsgeschichte avancieren, wird sich zeigen. Unser Resort in Linstow ist auf jeden Fall eine solche. Ein einzigartiges Ferienkonzept im Umfeld eines Naturparadieses mit überdurchschnittlichen Auslastungszahlen und zahlrei-chen hohen Auszeichnungen. Im Mai diesen Jahres feiert das Resort seinen 10. Geburtstag. Wir blicken voraus auf die Feierlichkeiten und Veranstaltungshöhepunkte im Jubiläumsjahr. Eine große Zukunft wird auch unserem Resort am Drewitzer See vorausgesagt, dass sich nur einen Katzensprung vom Resort Linstow entfernt befindet. Mitten in den Wäldern der Nossentiner Schwinzer Heide und abseits von Lärm und Hektik liegt diese traumhafte Anlage versteckt an einem der klarsten Seen Deutschlands. Dabei war das Areal in der Vergangenheit lange ein streng gehütetes Geheimnis. Warum, das erfahren Sie in unserem aktuellen Hotelporträt. Bleiben wir bei Bilderbuchlandschaften. Palmengesäumte endlose weiße Strände, kristallklares Wasser, üppige Vegetation, fantastische Tauch- und Segelreviere. Die Karibik animiert zum Träumen. Was auch Van der Valk veranlasst hat, auf den holländischen Antillen den Tukan erstrahlen zu lassen. Wir stellen Ihnen die drei paradiesischen Van der Valk Resorts vor. Im kulinarischen Teil geht es in dieser Ausgabe unter anderem um die Vielfalt von Salaten. Knackig frisch, voll gesunder Vitamine und mit köstlichen Dressings – Salate schmecken das ganze Jahr über einfach gut. Dabei lassen sie sich mit ganz unterschiedlichen Zutaten immer wieder neu, köstlich und fantasievoll kombinieren. Von den Salaten, die man einmal in sei-nem Leben einfach gegessen haben muss, möchten wir Ihnen gerne sieben vorstellen.Heutzutage kopieren ja eigentlich die Chinesen, was aus Europa kommt. Mitte des 16. Jahrhunderts war das umgekehrt: Da fand chinesisches Porzellan in den Niederlanden so großen Anklang, dass die einheimischen Töpfer dazu übergingen, es nachzumachen. Mit Erfolg: „Delfter Blau“ gilt als typisch holländisch und wurde weltberühmt. Freuen Sie sich auf den entsprechenden Beitrag. Eine Vielzahl bunter Themen erwartet Sie also auch in dieser Ausgabe unseres VALK Maga-zins. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Abwechslung beim Lesen und eine gute Zeit.

Im Namen der Redaktion

Vor

Wor

tFAsZInAtIon GolF

Valk Magazine6. Jahrgang Nr. 10März bis August 2011

Valk Magazine ist eine ausgabe Von:Van der Valk Publicaties BVPostfach 121NL-5580 AC WaalreT. +31(0)40-2221897E. [email protected]

koordination:Jelly LaevenEva van MeijlNicole ErolKarl-Heinz Weißenfels

an dieser ausgabe haben Mitgearbeitet:Volker WünscheMichael van den HöövelMartin ChoucoursWim de Jong Eva van MeijlStefanie Gerloff

layout Fk-Media:Ron NausMariëlle Gabriëls Séverine van Bun

Fotos:Valk PressVan der Valk ArchivHagemeier FotografiePorcelyne Fles

druck:Weiss-DruckT.+31 (0)76 521 7025

auFlage: 25.000Erscheint 2 x pro Jahr

Haben Sie Fragen, Ideen oder Anmerkungen?Senden Sie diese bitte an die Redaktion.Van der Valk Publicaties BVPostfach 121NL-5580 AC WaalreE. [email protected]

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13HoLLAnd unter PALmen: VAn der VALK

resorts in der KAribiK 365 Tage im Jahr Sonne, Meer und Strand pur. Nirgendwo lässt sich wohl ein traumhafterer Urlaub verbringen als in der Karibik.

Bereits im Jahr 1989 betrat auch die Familie van der Valk die nie-derländischen Antillen und ist heute mit Hotels auf Curacao, Bonaire

und Aruba zu finden.

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3V A L K M A G A Z I n einhalt

1 Vorwort

4-9 Kulinarisch: Salat

10 Wein

13-19 Karibik

21-23 Valk News

24-31 Faszination Golf

32-37 Delfter Blau

38-45 News & More

46-49 Veranstaltungskalender

50 Timo Toucan

52-56 Übersichtskarte und Hotels

InhAlt6. jAhrGAnGnr. 10 - MärZbIs AuGust 2011

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bunt und gesund: die VieLfALt der sALAte Salate sind nicht nur gesund, sie haben auch immer Saison. Die meisten Salate lassen sich einfach zubereiten und passen als reizvolle Beilage zu fast allen Hauptgerich-ten, aber auch als kalorienarmes Hauptgericht sind sie gerade an heißen Tagen ein Genuss.

frAnKreicH im goLdrAuscH: dAs WeinAnbAugebiet LAnguedoc Die französische Weinregion Languedoc-Roussillon ist das größte Weinanbaugebiet Frankreichs. In dieser Gegend werden die meisten Tafel- und Landweine Frankreichs produziert. Dabei reichen die Geschmacksvarianten von leicht bis schwer und von mild bis herb.

„icH scHLAg dAnn mAL Ab“: Vom goLfmuffeL zur PLAtzreife Wen einmal das Fieber gepackt hat, der kommt nicht mehr davon los. Das behaupten Freunde des Golfsports einmütig. Unser Redak-teur hat den Test gemacht. Eine erlebte Platzreife in vier Tagen.

bLAu und berüHmt: HoLLändiscHe KerAmiKKunst Aus deLft Das altholländische Städtchen Delft erlangte im 16. und 17. Jahrhun-dert mit seinen Keramikprodukten im typischen „Delfter Blau“ Weltruhm. Dieser währt bis heute. Delfter Porzellan erfreut sich ungebrochener Beliebtheit und das typische Muster ist weltweit ein Verkaufsschlager.

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Salateinfach köstlich!

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Und so vielseitig. Bereits die AUswAhl der sAlAtsorten ist heUtzUtAge grAndi-os. egAl, oB Beim gemüsehändler, AUf dem mArkt oder im sUpermArkt, die An-zAhl der sAlAtsorten nimmt UnUnterBrochen zU: grüner sAlAt, BAtAviAsAlAt, eisBergsAlAt, mesclUn, römersAlAt, rUcolA, eichenBlAttsAlAt, lollo Biondo, lollo rosso, BrUnnenkresse, mAngold, frisée, feldsAlAt – für jedes erdenk-liche sAlAtgericht giBt es eine AUslese An frischen, knAckigen Und gesUnden

sAlAten. von den sAlAten, die mAn einmAl in seinem leBen einfAch gegessen hABen mUss, möchten wir ihnen gerne sieBen vorstellen! TexT: Wim de Jong

Kulinarisch salat 5V A L K M A G A Z I n e

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Für 4 Personen16 grüne Spargelstangen1 Schale Rucola1 Schale Shiso purpur (rote Kressesorte, beim Gemüsehändler erhältlich, für die Farbe)½ Bund Schnittlauch1 Friséeherz2 Schälchen Tahoonkresse (beim Gemüsehändler erhältlich, für den Nussgeschmack)20 sonnengetrocknete Tomatenspalten (Sud ‘n Sol)8 Scheiben hochwertiger Serranoschinken½ Knoblauchzehe½ Likörglas Grand Marnier2 Frühlingszwiebeln24 kleine Orangenspalten (Saft vom Schneiden aufbewahren)2 GartenschwarzwurzelnGetrocknete LavendelblumeWeißer Balsamessig1 LimetteBananenschalotte (Schalottenart, Sie können auch gewöhnliche Schalotten oder rote Zwiebeln verwenden, beim Gemüsehändler erhältlich)NussölPfeffermühleSalzmühle

Die Gartenschwarzwurzeln sollten dabei weiß und möglichst lang bleiben.Etwas Schnittlauch in Bâtonnets (etwa 4 bis 5 cm lange Stäbchen) schneiden.Weißen Essig auf 1/3 einkochen und abkühlen lassen.Schalotte möglichst fein schneiden.Orangensaft auf die Hälfte einkochen und abkühlen lassen.Orangensaft mit Nussöl, weißem Essig und der Schalotte vermischen.Ein wenig Lavendel hinzugeben.Saft einer ausgekniffenen Limone hinzugeben (für die Frische).Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Spargel abschmecken.Salatsorten, Kräuter und restliche Zutaten und etwas Öl miteinander vermischen.Das Ganze abschmecken, auf einem Teller anrichten und mit den frittierten Gartenschwarzwurzeln und dem Shiso purpur (rote Kressesorte, beim Gemüsehändler erhältlich) garnieren.

salat aus gegrillteM grüneM spargel und rucola Mit einer Julienne aus serranoschinken und orangenspalten

Zubereitung:Salatsorten waschen und gründlich trocknen.Spargelenden abschneiden, Spargel-stangen halbieren, blanchieren und (auf dem Wassergrill oder in der Grillpfanne) grillen, bis ein Karomuster entsteht.Tahoonkresse schneiden.Serranoschinken zur Julienne (dünne 5 bis 6 cm lange Streifen) schneiden, den fein geschnittenen Knoblauch anschwitzen und den Schinken darin knusprig braten, das Ganze mit Grand Marnier löschen und in einem Sieb abtropfen lassen.Frühlingszwiebeln in dünne Scheiben schneiden, waschen und gründlich trocknen.Sonnengetrocknete Tomaten zur Julienne schneiden.Orangen ausschneiden, restlichen Saft in einen Behälter auskneifen. Gartenschwarzwurzeln schälen, mit dem Gemüseschneider in Längsrichtung möglichst dünn schneiden und frittieren.

Rezepte

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Kulinarisch salat 7V A L K M A G A Z I n e

berühmte Salate:7

Rezepte

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Caesar saladDie meisten glauben, der Ursprung des Cae-sar Salads gehe auf den römischen Kaiser Julius Cäsar zurück. Ein weiteres weit verbrei-tetes Missverständnis ist, dass dieser Salat typisch amerikanisch ist. Woher stammt also dieses einfache Gericht aus unter anderem grünem Salat, Tomaten, Croûtons, Olivenöl und Parmesankäse? Der Namensgeber soll ein gewisser Caesar Cardini gewesen sein, ein Italoamerikaner, der ein Restaurant im mexikanischen Tijuana in der Nähe der ame-rikanischen Grenze besaß. Die am weitesten verbreitete Version ist, dass Cardinis Vorrat durch den großen Ansturm am vierten Juli, dem amerikanischen Na-tionalfeiertag, erschöpft war und der Koch improvisieren musste. Der Salat, den er berei-tete, bestand aus so ziemlich allem, was er noch in der Küche finden konnte. Dies erklärt auch, warum für den Caesar Salad verschie-dene Rezeptvarianten entstanden sind.

WaldorFsalatIn den dreißiger Jahren eröffnete John Jacob Astor in New York das bekannte Hotel Wal-dorf Astoria. Der Salat war die Spezialität des Hauses. Laut des „American Century Cookbook“ wurde das Gericht im Jahr 1893 von Maître Oscar Tschirky aus der Wiege gehoben. Die Hauptzutaten sind leicht säuer-liche rote Äpfel, vorzugsweise Goldrenette, Knollensellerie und Walnüsse. Die Äpfel wer-den fein geschnipselt, der blanchierte Knol-lensellerie wird in kleine Würfel geschnitten oder klein gehackt und die Walnüsse werden geviertelt. Die Äpfel, der Knollensellerie und die Walnüsse werden zu gleichen Teilen mit einer nicht zu dicken Mayonnaise vermischt. Legen Sie den Waldorfsalat auf ein frisches Salatblatt und garnieren Sie ihn ringsherum mit halben Walnüssen.

HusarensalatDie Husaren sind vom Ursprung her ungari-sche Reiter, die für den österreichischen Kai-ser gegen die Türken ins Feld zogen. Husa-ren wurden vor allem zur Auskundschaftung des Feindeslands eingesetzt. Inmitten der feindlichen Linien war es überlebenswichtig, unbemerkt zu bleiben. Ein kleines Lagerfeuer zum Kochen war somit unmöglich. Deshalb nahmen die Husaren fertig zubereitete Nah-rung mit. Durch das Mischen dieser Zutaten entstand ein kalter Salat, der schon wenige Zeit später „Husarensalat“ genannt wurde. Ein Husarensalat bestand häufig aus nur we-nigen verschiedenen Zutaten. Der Salat sollte so einfach wie möglich sein und besteht in der Regel aus Kartoffeln, Rindfleisch (vorzugs-weise Kalbsfleisch), Äpfeln, Gewürzgurken, eventuell einer Zwiebel (oder Silberzwie-beln), wird mit einem französischen Dres-sing (Vinaigrette) angemacht und mit etwas Garnitur und dazu ein wenig Mayonnaise und Toast serviert. Wichtig ist das richtige Verhältnis der Zutaten: nicht zu wenig Kar-toffeln oder zu wenig Rindfleisch. Der Salat wird auch schon einmal aus Resten gemacht, doch so ist das eigentlich nicht gedacht. Die Zutaten müssen so frisch wie möglich sein. Außerdem darf der Salat nicht gequetscht werden (was häufig passiert). Die Stücke müssen gleichmäßig viereckig sein, damit der Salat seine Struktur erhält.

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Für 4 Personen2 schöne Fenchelknollen1 Schale Basilikumkresse (Basilikumkeimlinge, Sie können auch eine Julienne aus normalem Basilikum verwenden)1 Schale grünes Shiso (grüne Kressesorte, beim Gemüsehändler erhältlich)½ Bund Schnittlauch½ Bund Kerbel1 Kopf „pis en lit” (Löwenzahnsalat, beim Gemüsehändler erhältlich)1 Schale Rübenblätter2 Frühlingszwiebeln20 Scheiben norwegischer Einebaer-Lachs2 Esslöffel rote Chilischoten2 Pommes violettes (violette Kartoffeln, beim Gemüsehändler erhältlich, Sie

können auch normale kleine Kartoffeln verwenden)3 dl Champagner1 Esslöffel Weißweinessig2 Esslöffel süßer Reisessig1 dl Traubenkernöl (Ölsorte, im Feinkostenladen erhältlich, Sie können auch Haselnussöl verwenden)1 dl mildes, extra natives Olivenöl1 Limette1 Bananenschalotte (sehr fein geschnitten, Sie können auch gewöhnliche Schalotten oder rote Zwiebeln verwenden, beim Gemüsehändler erhältlich)PfeffermühleSalzmühle

Zubereitung:Salat und Kräuter waschen und gründlich trocknen. Fenchel waschen, mit dem Gemüseschneider möglichst dünn schneiden und in Eiswasser legen (5 Min. danach trocknen).Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, waschen und gründlich trocknen.Pommes violettes (violette Kartoffeln) mit dem Gemüseschneider zu Chips schneiden.Champagner auf 1 dl reduzieren.Aus den restlichen Zutaten ein Dressing machen.Salatsorten, Fenchel und frische Kräuter vermischen, das Ganze abschmecken. Lachs in Röschen legen, auf den Salatblättern anrichten und mit den violetten Chips garnieren.

4salat niçoiseDer Salat Niçoise ist eine Kombination aus Fisch, Gemüse und Ei. Der Name leitet sich von der französischen Stadt Nizza ab. Zu-taten: Thunfisch und/oder Anchovis, Eier, Tomaten, Salatgurke, Zwiebeln, grüne Chi-lischoten, schwarze Oliven, Basilikum, Kno-blauch, Kapern, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Manchmal fügt man auch gekochten Reis oder Kartoffeln hinzu und das Gemüse wird zuerst gekocht oder pfannengerührt. Der Sa-lat wird anschließend warm serviert.

Rezeptesalat aus dünn geschnitteneM Fenchel, Frischen kräutern, roten chilischoten und röschen aus leicht geräucherteM lachsFilet (einebaer) Mit FeineM chaMpagnerdressing

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Kulinarisch salat 9V A L K M A G A Z I n e

75 6insalata CaPreseInsalata Caprese (Salat nach Capri-Art) ist eine italienische Vorspeise. Der Salat besteht aus Tomatenscheiben, Mozzarella-Stückchen und mit Olivenöl beträufelten Basilikumblät-tern und wird mit Pfeffer und Salz aus der Mühle bestreut. Wie die Pizza Margherita hat auch dieses Gericht die Farben der ita-lienischen Flagge. Ein echter Italiener isst sei-nen Insalata natürlich nur mit Mozzarella Di Bufala Campana DOC: Käse, der exklusiv aus Büffelmilch in den Provinzen Benevento, Caserta, Neapel und Salerno in der Region Kampanien hergestellt wird. Im Jahr 1600 begann man mit der Herstellung dieses Kä-ses unter dem Namen „Bufalere“. Büffel ge-ben sehr fettige Milch, etwa 10 Liter pro Tag. Für 1 Kilogramm Mozzarella benötigt man 4 bis 5 Liter.

KoHlsalat (ColeslaW salad)Dieser Salat ist in Europa zwar nicht ganz so beliebt, dafür um so mehr in den USA! Dort kommt der Kohlsalat (geschnittener Weiß-kohl) in zahlreichen Varianten auf den Tisch – als Mischung mit Rotkohl, Ananas oder Äpfeln. Feste Bestandteile dieses Salats sind Mayonnaise und Senf. In Amerika wird Kohl-salat häufig zu Frittiertem oder Grillgerichten serviert. Auch Sandwiches, Hamburger und Hotdogs werden damit großzügig garniert.

grieCHisCHer salatDer griechische Salat, ffrei übersetzt „Dorfsa-lat“, wird sowohl als Vorspeise als auch als Beilage oder Hauptspeise serviert. Die ein-fache Variante dieses Salats ist ein Gemisch aus Tomatenstückchen, Gurkenscheiben, geschnipselten roten Zwiebeln, Oliven, Feta-Käse und grünen Chilischoten. Die Zutaten werden mit Olivenöl und rotem Essig beträu-felt. Anschließend wird der Salat noch mit etwas Oregano, Salz und Pfeffer bestreut. Manchmal wird der griechische Salat noch mit Eiern, grünem Salat, Kartoffeln oder so-gar Fleisch angereichert. Dazu wird häufig Brot gegessen. Es gibt auch eine Variante aus dem ehemaligen Jugoslawien, den sogenann-ten Shopska-Salat. Dabei werden gebratene Chilischoten und statt Feta-Käse Sirene, eine Feta-ähnliche Käsesorte, verwendet.

RezepteFür 4 Personen2 Friséeherzen2 Köpfe „pis en lit“ (Löwenzahnsalat, beim Gemüsehändler erhältlich)½ Strauß Kerbel1 Schale Limonenkresse (Kressesorte)1 Schale Shiso purpur (rote Kressesorte)1 Bund spitzblättriger Spargel (Familie des grünen Spargels. Sie können auch andere Spargelspitzen verwenden, beim Gemüsehändler erhältlich)2 rote Paprikaschoten2 gelbe Paprikaschoten1 Knoblauchzehe4 Stangen Zitronengras12 Gambas (Black Tiger 16/20)8 frische Jakobsmuscheln2 dl extra natives Olivenöl2 Limetten1 Esslöffel KristallzuckerPfeffermühleSalzmühle

Friséesalat und „pis en lit“ (löwenzahnsalat, beiM geMüsehändler erhältlich) Mit Frischen gartenkräutern, spitzblättrigeM spargel und kandierteM gelee und roter paprika Mit zitronengrasspiessen, gegrillten black tiger-garnelen und Frischen JakobsMuscheln

Zubereitung: Salatköpfe und frische Kräuter waschen und gründlich trocknen.Spitzblättrigen Spargel in Salzwasser blanchieren (al dente).Paprikaschoten mit einem Gemüseschäler (Hufeisen) schälen.Paprika zur Julienne schneiden (dünne Streifen). Schale so fein und lang wie möglich schneiden und auf Silikonunterlagen im Trockenofen trocknen (Garnierung).Paprika mit Olivenöl (3 Esslöffel), Knoblauch und Zucker kandieren (in Olivenöl garen), danach mit ein wenig

Salz abschmecken und abkühlen lassen.Gambas pellen und grillen, Jakobsmuscheln säubern und auf dem Wassergrill grillen, bis ein Karomuster entsteht.Abwechselnd um einen (1/4 in Längsrichtung) Stängel Zitronengras fädeln. Aus dem Paprikaöl (vom Kandieren) das Dressing bereiten und den Saft der 2 Limonen hinzugeben.Salat mit etwas Öl anmachen, auf einem rechteckigen Teller anrichten, darauf den Spieß legen und mit ein paar getrockneten Paprikaschalen garnieren.

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EiN AbStEchEr iN EiNE SpANNENdE rEgioN VollEr WidErSprüchE

languedoc – der letzte „goldrausch“ Frankreichs?

es ist ein immer wiederkehrendes fAszinosUm, der weg in den süden üBer die frAnzösische A 7, die „AUtoroUte dU soleil“. in deUtschlAnd, in lUxemBUrg Und üBer die grenze hinweg in der region metz kAnn es AUs küBeln schütten, hAt mAn jedoch die Ungekrönte stAdt des genUsses lyon pAssiert, wechselt genAU hier Und häUfig dAs wetter hin zU BlAUem himmel Und sonnenschein. hier Beginnt UnverwechselBAr die südliche hemisphäre. TexT: michael van den höövel

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Ist man erst einmal vorbei an den hässlichen Raffinerien von Feyzin, dann tut sich das Tal der Rhône auf und die Weinberge steigen zu beiden Seiten des Flusses an. Ortsschilder wie Ampuis oder Condrieu fliegen vorbei, Namen, die das Herz der Weinliebhaber höher schla-gen lassen. Die Leckermäuler werden auf Höhe der Stadt Montélimar hellwach, ist doch hier die Heimat des edelsten Nougats. Kaum in die Provence eingetaucht, teilt sich die Autoroute bei der wunderschönen Stadt Orange. Der eine Zweig wendet sich gen Südosten hin zur Côte d’Azur, der andere Zweig über Montpellier, Beziers und Perpignan via Spanien. Genau hier, im Südwesten Frankreichs, an der Mittelmeer-küste liegt die Weinregion Languedoc-Roussillon. Sie umfasst die Dé-partements Aude, Gard und Hérault. Während der Tourismus an der Côte d’Azur ja hinlänglich bekannt ist, war über viele Jahre hinweg an den Stränden und in den Restaurants der Region überwiegend die französische Sprache zu hören. Ob aus dem fernen Paris, aus Bordeaux oder aus anderen Regionen der Republik – die Franzosen schätzten die eher entspannte, beschauliche Ruhe der Region, abseits vom Riesentrubel der östlichen Schwester. Hier, wo die Berglandschaft der Corbièren wildromantisch ist, wo kilometerlange Sandstrände zum Badeausflug einladen, wo der katalanische Einschlag deutlich zu spüren ist – vor allen Dingen in der Region Roussillon – und wo Rugby und nicht Fußball der Nationalsport Nummer eins ist. Unverfälscht und wild wird es, wenn man von der Küste durchs Hinterland fährt, wo die zerklüfteten, teilweise spärlich bewachsenen bizarren Berge auf-steigen und wunderbare, ursprüngliche Orte wie Minervois, Faugères oder Lézignan zum Verweilen einladen. Faszinierend ist auch eine Wanderung durch die einzigartige Flora, die „Garrigue“, eine mediterrane Strauchheideformation mit Thymian, Salbei, Laven-del oder Rosmarin, deren würzige Duftnoten in so manch einem regionalen Rotwein wiederzuerkennen sind.Der Weinanbau in der Region folgt in großen Teilen nach wie vor dem Motto „Masse statt Klasse“. 250.000 ha Fläche stehen unter Reben, das bedeutet mehr als ein Viertel aller französi-schen Weine kommen aus dieser Region. Von der Produk-tionsmenge nehmen immer noch Tafelwein und Landwein den größten Teil ein. 80 % des französischen Vin de Pays stammen von hier. Doch der Kampf im Billigseg-ment auf dem sich stark globalisierenden Markt wird im-mer massiver und so werden im Languedoc immer mehr Flächen stillgelegt oder die Weinproduktion muss mit EU-Fördermitteln zu Branntwein verarbeitet werden. Jetzt rächt es sich, dass in der Vergangenheit das Potenzial der heimischen Rebsorten wie Grenache, Mourvèdre, Cinsault und Syrah zugunsten der beliebig austauschba-ren internationalen Rebsorten wie Cabernet-Sauvignon, Merlot oder Chardonnay vernachlässigt wurde.Aber überall, wo solch eine Entwicklung stattgefunden

hat, bildet sich auch eine Gegenbewegung. Mutige Winzer aus der Region oder Önologen und Weinenthusiasten aus anderen Gebie-ten haben das Potenzial der Region erkannt und einen kleinen fei-nen „Goldrausch“ ausgelöst. Château La Négly mit dem „La Porte du Ciel“, Gerard Bertrand mit dem Kultwein „Cigalus“ oder Gérard Gauby mit seiner Domain im Roussillon sorgten für sensationelle Be-wertungen nicht nur beim Weinpapst Robert Parker.Diesem Lockruf konnten 2001 Eric Fabre und seine Frau Christine auch nicht länger widerstehen. Sie verliebten sich in die Region rund um den markanten Felsen „La Clape“, ganz in der Nähe von Narbon-ne, und übernahmen dort das historische Weingut Château d’Anglès. Als erfahrener Önologe, Eric war unter anderem Weinmacher auf Château Lafit-Rothschild im Bordeaux, erkannte er ganz schnell das Pozential dieses einzigartigen Mikroklimas und der heimischen Reb-sorten, denen er sich heute ganz verschrieben hat. Seit dem Jahr 2007 genießt die Subappellation um das 17 km lange und 8 km breite Massiv mit seinen rund 1.000 ha Anbaufläche eine sogenannten Cru-Status und darf sich AC Languedoc La Clape nen-nen. Neben den Weißweinen, aus mindestens 60 % Anteil der nur hier heimischen Rebsorte Bourboulenc, und den authentischen Rot-weincuvées spielt der Roséwein eine ganz besondere traditionelle Rolle. Hier im Süden kann er auf exzellente Weise seine Vielseitigkeit ausspielen. Gut gemacht, betritt er die Bühne in einer leuchtenden, fast pinken Robe, hat eine erfrischende, herzliche Art, gepaart mit einer nicht zu unterschätzenden Intensität. Mit seinem schon mal auf 14 Vol. % anschwellenden Volumen begleitet er nicht nur kräftigere

Speisen, sondern lässt auch schon mal die Sinne auf seine geheim-nisvolle Art entschwinden.Der Château d’Anglès Rosé aus den magischen Händen von Eric und Sohn Arnaud Fabre, welcher dynamisch in die Fußstapfen seines Vaters tritt, ist bestes Beispiel für eine außergewöhnliche und moderne Interpretation eines Weines, der schon fast in der

Mottenkiste der Weingeschichte gestrandet war.2009 Château d’Anglès Classique Rosé

Wunderbare Farbe, welche an das Rosa der Flamingos erinnert.Die Nase wird umgarnt von Düften roter Johannisbeeren, Pink Grapefruit, Pfirsich und weißen Blüten. Am Gaumen breitet sich der Wein mit viel Schmelz sehr komplex aus und spiegelt die Düfte aus der Nase wieder. Feine mine-ralische, frische Note. In der Speisenbegleitung empfiehlt sich der Rosé zu Sa-laten, zum Beispiel mit Putenbruststreifen, zu gegrilltem Meerfisch, Spargel mit Schinken.Arnaud Fabres Lieblingsplatz für seinen Rosé: „Ein chil-liger Moment im oder am Swimmingpool, ein Glas gut gekühlten Rosés – das ist Entspannung pur!“

wein 11V A L K M A G A Z I n e

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KaribiK 13V A L K M A G A Z I n e

365 tAge im jAhr sonne, meer Und strAnd pUr. nirgendwo lässt sich

ein trAUmhAfterer UrlAUB verBrin-gen Als in der kAriBik. wir stellen

ihnen diese drei pArAdiesischen resorts vor. weit jenseits des ozeAns Und doch mit der QUAlität Und dem

service, den sie von den vAn der vAlk hotels Und resorts gewohnt sind. TexT: eva van meiJl / FoTograFie: van der valk archiv

VAN DER VALK GOES

Bereits im Jahr 1989 betrat die Familie van der Valk die Niederländischen Antillen auf der „Bilderbuchinsel“ Curaçao. Ad van der Valk kaufte damals das Plaza Hotel in Willem-stad. Es war ein großer und nicht ganz ohne Risiko behafteter Schritt für die Familie, denn zu dieser Zeit war die Karibik als touristisches Domizil in unseren Breitengraden noch fast unbekannt. Doch dieser Sprung auf die Antillen hat sich bezahlt gemacht, denn schon 1994 wurde das Plaza Resort auf der Nachbarinsel Bonaire eröffnet und 2007 folgte das Tierra del Sol Resort auf Aruba. Mittlerweile ist das Plaza Hotel auf Curaçao dem neuen und mit allem erdenklichen Luxus ausgestatteten Kontiki Beach Resort gewichen. Begleiten Sie uns auf eine traumhafte Rundreise durch die Karibik!

Caribbean

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cUrAÇAo

Das Kontiki Dive & Beach Resort wurde im Frühling 2008 eröffnet und Ende 2010 wurde das Projekt mit 82 Hotelzimmern endgültig fertiggestellt. Beim Bau dieses außergewöh-nlichen Ferienkomplexes hat man an wirklich jedes Detail gedacht. Die prunkvoll ange-legten tropischen Gärten mit vielen bunten Vögeln und Wasserspielen, der Pool in Form eines Flusses und die hüttenähnlichen Unterkünfte machen den Urlaub perfekt. Sales Manager Henry Martijn: „Das Kontiki Dive & Beach Resort ist nicht wie die ande-ren Hotels und Resorts auf Curaçao. Dies kommt vor allem durch den Baustil. Die Gäste übernachten in Hotelzimmern aus brasilianischem Hartholz. Unsere drei Schwimmbäder fließen wie ein Fluss durch das Resort und die Gäste können direkt von ihrem Zimmer aus ins Wasser steigen.“ Der Urlaubskomplex befindet sich an einem eigenen Strand mit Lounge, dem Cabana Beach. Tagsüber kann man sich hier auf den Strandliegen herr-lich ausruhen und die Sonne und das azurblaue Meer genießen. Mittwochs- und freitags abends verwandelt sich der Cabana Beach in ein beliebtes Ausgehziel mit hervorragender Live-Musik. Henry Martijn: „Am Cabana Beach ist es angenehm belebt. Ganz in der Nähe

Ein einzigartiger Ort für eine einzigartige Urlaubserfahrung

dAs vAn der vAlk kontiki dive & BeAch resort AUf cUrAçAo ist ein ort der gAnz Besonderen Art. dAs resort

Bietet lUxUs in einer exotischen UmgeBUng. Am BekAnnten cABAnA BeAch im südseestil erBAUt, Bietet

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kontiki diVe & beach resort

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curaÇao 15V A L K M A G A Z I n e

des Resorts befindet sich auch der beliebte Mambo Beach. Hier treten regelmäßig lokale und bekannte internationale Artisten wie Jan Smit und viele andere Stars auf. Das Kontiki Dive & Beach Resort eignet sich perfekt für einen Urlaub voller Genuss und Vergnügen, doch auch für einen Erholungsurlaub sind Sie bei uns genau richtig“. In der resorteigenen, professionellen Tauchschule können Sie außerdem die Unterwasserwelt entdecken. Das Kontiki Dive & Beach Resort ist noch nicht sehr lange geöffnet, doch innerhalb weni-ger Jahre ist es bereits zu einem sehr beliebten Urlaubsziel geworden. Die Reaktionen der Gäste auf unsere besonderen Hotelzimmer sind sehr positiv. Henry Martijn: „Unsere Gäste übernachten in einer anderen Art von Unterkunft und das kommt einfach gut an. Ich könnte noch viel mehr darüber erzählen, doch Urlauber, die wirklich etwas völlig anderes erleben möchten, müssen einfach schnell einen Urlaub bei uns buchen und es selbst erleben!“

weitere informationen zum kontiki dive & beach resort auf curaçao finden sie unter www.kontikidiveresort.com.

Curaçao sPeCial7 Nächte zum Preis von 6!Dieses Arrangement umfasst: -7 Übernachtungen in einem Garden View Room ohne Frühstück -Transfer zwischen Flughafen und Resort

Preise:ab € 549,- pro Person (bei 2 Personen)Abreise vom 01.03. – 09.04. 2011ab € 399,- pro Person (bei 2 Personen)Abreise vom 10. 04. – 23. 09. 2011 (Der Preisnachlass ist bereits im Arrangementpreis verrechnet.)

Exklusiv:Flug und Buchung werden über das Van der Valk Reisebüro in den Niederlanden abgewickelt.Preis auf Anfrage (abhängig vom Abreiseflughafen und Abreisedatum).

Kontakt und Buchung:Van der Valk Vakanties:T.+31(0)172 46 96 96E. [email protected]: www.vandervalkvakanties.nlBitte geben Sie bei der Buchung an, dass es sich um das Arrangement aus dem Valk Magazine für Deutschland handelt.Das Angebot gilt nur für Buchungen vom 1. März bis zum 15. April 2011.

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boNAirEFür den perfekten Urlaub im karibischen TauchparadiesdAs vAn der vAlk plAzA resort BonAire ist ein 3 ½-sterne-resort mit sämtlichem lUxUs Und komfort Und dem service Und der QUAlität, die sie von vAn der vAlk gewohnt sind. mit seiner lAge direkt Am strAnd, inmitten der nAtUr Und etwA zwei kilometer vom zentrUm von krAlendijk entfernt ist dAs resort der perfekte ort für einen BesUch AUf dem

schönen BonAire – egAl, oB sie sich für einen Aktiv- oder einen erholUngsUrlAUB entscheiden!

plaza resort bonaire

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bonaire 17V A L K M A G A Z I n e

Mit 174 geräumigen Suiten und Villen ist das Plaza Resort Bonaire das größte Resort der Insel. Der beliebte Komplex verfügt unter anderem über drei Bars, zwei Restaurants, einem Kosmetiksalon, einem Pool, umfangreichen (Wasser-)Sportangeboten und einem eigenen perlweißen Strand. Henry Martijn, Sales Manager des Plaza Resorts Bonaire: „Für einen Sporturlaub und eine gute Küche geht man ins Plaza Resort Bonaire. Unser Restaurant Tipsy Seagull ist eines der besten der Insel. Dort können Sie romantisch unter freiem Himmel zwischen Fackeln am Strand dinieren. Jeden Dienstag organisieren wir am Strand einen Grillabend, der von einer Steel Drum Band begleitet wird. Natürlich gibt es auch noch un-sere Coconut Crash Beach Bar – eine der bekanntesten Strandbars Bonaires. Hier erhalten Sie den ganzen Tag über kühle Getränke. Genießen Sie die gemütliche Atmosphäre und nutzen Sie unsere täglichen Happy Hours. Außer einem DJ-Programm werden Ihnen hier die unterschiedlichen Themenabende geboten.Das Plaza Resort Bonaire bietet jedoch nicht nur Entspannung, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für einen Aktivurlaub. Im Resortkomplex befinden sich ein Fitnesszentrum, ein Pool und vier beleuchtete Tennisplätze. Auch unser Animationsteam bietet Gästen jeden Alters ein vielseitiges Aktivitätenprogramm. Doch der absolute Besuchermagnet ist die eigene Tauchstation Toucan Diving, das größte Tauchzentrum auf Bonaire. Die Insel ist als Taucherziel Nummer 1 der Karibik bekannt und für viele der schönste Tauchort der Welt. Henry Martijn: „Das Tauchzentrum ist auf Bonaire sehr beliebt. Die talentier-ten Tauchlehrer von Toucan Diving organisieren Kurse und Aktivitäten für Anfänger und erfahrene Taucher. Das kristallklare Wasser hat eine angenehme Temperatur und die Unterwasserpracht mit Korallen und exotischen Fischen ist einfach atemberaubend. Die Welt unter Wasser zu entdecken, ist eine einmalige, fantastische Erfahrung. Wer lieber nicht tauchen möchte, kann auch mit einer Schnorchelausrüstung direkt vom Strand aus eine atemberaubende Unterwasserwelt entdecken.“Wer Sonne, Strand, Komfort und sportliche Aktivitäten sucht, ist im Plaza Resort Bonaire also an genau der richtigen Stelle. Auf Bonaire ist Massentourismus übrigens ein Frem-dwort. Bei uns tauchen Sie einfach in den entspannten tropischen Lebensstil jenseits des Ozeans ein. Henry Martijn: „Wir sagen hier: „Das Plaza Resort Bonaire ist Bonaire!“.“

weitere informationen zum plaza resort bonaire finden sie unter www.plazaresortbonaire.com.

bonaire sPeCial

7 Nächte zum Preis von 6!Dieses Arrangement umfasst: – 7 Übernachtungen in einer Junior Suite Laguna ohne Frühstück – Transfer zwischen Flughafen und Resort

Preise:ab € 269,- pro Person (bei 2 Personen )Abreise vom 01.03 –21.04.2011ab € 435,- pro Person (bei 2 Personen)Abreise vom 22.04. –09.05.2011

ab € 269,- pro Person (bei 2 Personen)Abreise vom 10.05 –23.09.2011 (Der Preisnachlass ist bereits im Arrangementpreis verrechnet.)

Exklusiv:Flug und Buchung werden über das Van der Valk Reisebüro in den Niederlanden abgewickelt.Preis auf Anfrage (abhängig vom Abreiseflughafen und Abreisedatum).

Kontakt und Buchung:Van der Valk Vakanties:T.+31(0)172 46 96 96E. [email protected]: www.vandervalkvakanties.nlBitte geben Sie bei der Buchung an, dass es sich um das Arrangement aus dem Valk Magazine für Deutschland handelt.Das Angebot gilt nur für Buchungen vom 1. März bis zum 15. April 2011.

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der exklUsive vAn der vAlk tierrA del sol resort, spA & coUntry clUB UmfAsst 250 hektAr An ArUBAs mAlerischer nordwestspitze Und ist vom

kristAllklAren wAsser des kAriBischen meeres UmgeBen. diese vAn der vAlk-niederlAssUng Bietet Allen komfort Und lUxUs,

den dAs UrlAUBerherz Begehrt. Und nicht nUr dAs!

ArUbAUltimativer Urlaubsgenuss

im Land der Sonne

tierra del sol resort, spa & country club

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aruba 19V A L K M A G A Z I n e

aruba sPeCial8 Nächte zum Preis von 7!-8 Übernachtungen in einer Luxus- wohnung mit u.a. Wohnzimmer mit Essecke, kompletter Küche, 2 Schlafzimmern und 2 Badezimmern - 8 x Kontinentalfrühstück im Clubhaus-Restaurant - inklusive unbegrenzter Tea-Times

Preise:99,- US$ pro Person pro Nacht in einem 2-Zimmer-Appartement, min. 2 und max. 4 Personen pro Appartement Upgrade zu einer 2-Zimmer-Villa: Zuschlag 100,- US$ pro Person pro Nacht, min. 2 Personen pro Villa. Unsere Preise verstehen sich zuzüglich 22 % Steuer & Servicegebühr. Exklusiv 29,- US$ Buggy-Gebühr pro Person / Golfrunde sowie Greenfee.Diese Preise gelten an jedem Wochentag vom 1. März bis zum 30. September 2011.

Kontakt:Tierra del Sol Resort, Spa & Country Club ArubaT.+297(0)586 0405 E. [email protected]

Inmitten des enormen Angebots aus Hotels und Urlaubskomplexen auf dieser Insel ist und bleibt Tierra del Sol einfach unvergleichlich. Das fängt bereits bei der Unterkunft an. Die Gäste haben die Wahl zwischen einem Luxusappartement und einer Villa mit Privatpool. Die Häuser mit zwei bis sieben Schlafzimmern eignen sich ausgezeichnet für Paare und Familien. Darüber hinaus brilliert das Resort als einziges auf Aruba mit einem 18-Loch-Golfplatz. Geschäftsführer Bas van den Nieuwenhuijzen: „In unserem Park bieten wir un-seren Gästen alle erdenklichen Freizeitmöglichkeiten in nächster Nähe. Direkt von ihren Unterkünften aus erreichen sie den Golfplatz. Doch auch Nicht-Golfer brauchen sich nicht zu langweilen. Wir haben ein eigenes Restaurant, Pools, Tennisplätze, ein Spa- und Kosme-tikstudio, einen Fitnessraum, eine Sauna, ein Dampfbad und Whirlpools. Dazu bietet Tierra del Sol den Service eines Hotels, beispielsweise Zimmerservice, jedoch mit dem Komfort einer eigenen Villa oder eines eigenen Appartements.

Kurzum, im luxuriösen Tierra del Sol Resort finden Sie alles für einen perfekten Urlaub zum Entspannen. Wer dennoch darauf besteht, einen kleinen Minuspunkt zu nennen, könnte höchstens sagen, dass das Resort nicht direkt am Strand liegt. Bas van den Nieuwen-huijzen: „Doch genau deshalb entscheiden sich die Gäste häufig für uns! Wer ein wenig Abstand vom Touristentrubel sucht, ist bei uns genau richtig. Hier genießen Sie in aller Ruhe unsere Freizeitangebote und Liebhaber sind nur 500 Meter vom schönsten Strand Arubas entfernt: Arashi. Sobald Sie unsere Anlage betreten, tauchen Sie in eine Oase der Ruhe.“ Tierra del Sol bietet zudem die Möglichkeit, Häuser und Appartements zu kaufen. Bas van den Nieuwenhuijzen: „Das Interesse an einem eigenen Haus oder Appartement in unserem Resort ist groß. Deshalb erweitern wir den Komplex um 36 luxuriöse Apparte-ments unter dem Namen Anabui. Bei diesem auf Aruba unvergleichlichen Projekt können die Käufer vollständiger Eigentümer einer Ferienwohnung werden oder zu einem Teil des Preises ein Zehntel eines Appartements erwerben. Der Kauf eines solchen Anteils eignet sich hervorragend für Menschen, die mehrere Wochen pro Jahr auf Aruba verbringen und dabei den Komfort eines eigenen Hauses genießen möchten. Sämtliche Dienstleistungen wie Reinigung, Wartung, Hausmeister etc. organisiert Tierra del Sol.” Dieses Projekt bietet Ihnen die Exklusivität eines eigenen Hauses mit dem Komfort eines 5-Sterne-Hotelservices und allen Ausstattungen des Resorts. Ideal für die Flucht vor dem kalten europäischen Wetter, denn mit mindestens acht Son-nenstunden am Tag das ganze Jahr über erleben Sie in Tierra del Sol, „dem Land der Sonne“, den ultimativen Urlaubsgenuss!

weitere informationen zum tierra del sol resort auf aruba und dem projekt anabui finden sie unter www.tierradelsol.com.

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Meike Näkel, Winzerin aus dem Ahrtal vom Weingut Meyer-Näkel.Weitere Informationen unter www.Apollinaris.de

Jede Idee beginnt mit einem Moment der Inspiration. Apollinaris ist so weltoff en, erfrischend und klar, wie die Menschen, die es trinken.

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neWs

Marktfrische Produkte, verschiedene Kaffeevariationen und köstliche Kuchen, klassische und außergewöhnliche Menüs und Büfetts sowie eine vierteljährlich wechselnde Speisekarte zeichnen das Restaurant des 4-Sterne-Hotels aus.

Die Eröffnung der Aussengastronomie im Mai verspricht mit der Um-gestaltung der Terrasse ein weiteres Highlight zu werden: Neben Stehtischen und runden Tischen können sich die Gäste im Lounge-Be-reichen erholen. Insgesamt stehen Sitzplätze für bis zu 100 Personen zur Verfügung. Schattenspendende Platanen, Markisen und große Sonnenschirme geben der Terrasse einen mediterranen Stil.

An Freitagen und Samstagen während der Sommermonate lädt das Küchenteam um Chefkoch Ralf von der Heyde zum großen Grillbü-fett ein. Ob saftiger Schweinenacken, leichter Butterfisch, köstliche Garnelenspieße oder herzhafte Steaks, abgerundet durch Ofenkar-toffeln, Wedges, frische Salate und Gemüse und gekrönt durch ein sommerliches Dessertangebot mit Obst und Eis – ein echter Genuss für Grillfreunde!

Van der Valk hotel

KUliNAriSchES

Stilvoll und gemütlich präsentiert sich das neugestaltete und in „Catharina“ umbe-nannte Restaurant im Van der Valk Hotel Melle-Osnabrück mit nationaler und inter-nationaler Küche.

Melle-Osnabrückunter freiem Himmel

valK news

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neWs

Nebenbei ist das Resort Drewitzer See die wohl bekannteste Immo-bilie Mecklenburg-Vorpommerns. Aus Anlass des 70. Geburtstages Erich Honeckers erteilte der damalige Chef der DDR-Staatssicherheit Erich Mielke den Auftrag zum Bau eines Gästehauses für rund 40 Mio. Ostmark. Eine Legende behauptet sogar, dass die heutige Au-tobahn 19 hier einen großen Bogen macht, damit Honecker seine Ruhe behielt. Das Haupthaus steht heute noch. An Honecker selbst, der noch im Herbst 1989 den Wald für seine Jagd sperren ließ, erin-nert nur noch sein Kutschwagen, mit dem der Staats- und Parteichef auf die Jagd fuhr. Anstelle der Häuser für die Wachleute stehen heute schmucke Ferienhäuser. Aber nicht nur deshalb war zu DDR-Zeiten das Gebiet besonders geschützt, in dem schon damals keine Motorboote fahren durften. Da der Drewitzer See keinen oberirdischen Zu- oder Abfluss besitzt, bringt er eine ungewöhnliche Lebensgemeinschaft an Pflanzen- und Tierarten hervor und gehört zu einem der saubersten und klarsten Gewässer Deutschlands.

Wer heute nach Drewitz kommt, findet ein offenes Tor vor. Ein per-fekter Urlaubsort, um in der Tat buchstäblich die Seele baumeln zu lassen und den Stress des Alltags zu vergessen. Dafür sorgen nicht nur 22 schmucke und gemütliche Ferienhäuser, 26 Ferienhaushälften sowie 5 Suiten im Haupthaus der Anlage. Das Resort ist auch eine kleine Erlebniswelt, wie die Fülle der Freizeitmöglichkeiten beweist. So können Wellnesshungrige nicht nur ein Schwimmbad, Sauna und Solarium nutzen, sondern auch aus einer Vielzahl von Beautyanwen-dungen und Massagen wählen. Aber auch aktiv bietet das Resort einiges. Dafür sorgt der „Sunshine Club“ mit einem umfangreichen Sport- und Freizeitprogramm. Vom Nordic Walking über Radtouren bis zum Trimm-dich-Pfad. Besonders die kleinen Gäste kommen hier voll auf Ihre Kosten. Im Haupthaus befindet sich das gemütliche Á-

la-carte-Restaurant sowie die große Außenterrasse mit einem atem-beraubenden Panoramablick über die Drewitzer Seen- und Wald-landschaft. Unvergesslich bleibt den Gästen auch ein Aufenthalt im beliebten Bootshaus, das sich direkt am Ufer des Sees befindet. Hier werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und Spezialitäten aus der Region verwöhnt. Nur zwei Gründe, warum das Bootshaus auch ein viel gefragter Ort für Feierlichkeiten und Tagungen ist.

Das Resort Drewitzer See befindet sich auf fast halbem Wege zwischen Berlin und Rostock mit der Anbindung Malchow an die A 19. Durch die gute geografische Lage im Herzen Mecklen-burgs ist die Ferienanlage deshalb auch idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Tagesfahrten in die Umgebung. Angefangen von den traumhaften Stränden der Ostseeküste, der größten In-sel Deutschlands Rügen, der Me-cklenburgischen Seenplatte bis hin zu so geschichtsträchtigen Städten wie Güstrow, Wismar oder Schwerin.

Übrigens: Wer nicht mit Auto oder Zug anreisen möchte, kann von April bis September ab der Bun-deshauptstadt Berlin mehrmals die Woche mit der BEX Buslinie nach Drewitz gelangen. Und das schon ab 19,00 Euro pro Person. Fahr-plan-Informationen unter www.berlinlinienbus.de.

Resort Drewitzer See

EiNE pErlE Mitten in der natur

Eingebettet in eine der schönsten Natur-landschaften Mecklenburg-Vorpommerns am Fuße des bekannten Drewitzer Sees be-findet sich die 14 Hektar große Ferienan-lage, die seit Oktober 2009 von Van der Valk Hotels & Restaurants betrieben wird. Mitten in den Wäldern der Nossentiner Schwinzer Heide, umgeben von zahlrei-chen Seen und Flüssen bietet die einzigar-tig idyllisch gelegene Ferienanlage ein ein-maliges Natur- und Urlaubserlebnis.

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23V A L K M A G A Z I n evalK news

Van der Valk Resort Linstow resort linstow Feiert 10 JAhrE ErfolgSgESchichtE

Das Resort Linstow, eines der Flaggschiffe von Van der Valk Hotels & Restaurants und mit 2.300 Gästebetten größtes Familienre-sort in Mecklenburg Vorpommern, feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag. Seit der Eröffnung im Mai 2001 steht die beliebte Ferienanlage für eine der größten Erfolgsge-schichten in der deutschen Tourismusbranche und ist mit über 300 Mitarbeitern zudem ei-ner der größten Arbeitgeber der Region. Das Linstower Resort steht für überdurchschnittli-che Auslastungszahlen, ein stetig wachsen-des Freizeitangebot sowie zahlreiche Aus-zeichnungen.

08./09.03. Wunschkonzert „Musik für Sie“ 19.03. Spring Night – Party-Wochenende16.04. Tourismusball mit Livemusik30.04. Tanz in den Mai – Party-Wochenende10.05. Geburtstagstanz am Nachmittag mit Livemusik und Programm20.05. Jubiläums-Party mit Galabuffet, Programm und Livemusik / zahlreiche

attraKtionen auF dem aussengelände Für alle Van der Valk-Stammgäste € 10,00 Nachlass auf den Eintrittspreis01.bis 03.07. Family Event mit Premiere zur Indianershow und TIPI Event27.08. Brautkleiderball im Norden28.10. Bayerisches Bierfest10.12. Mister Germany Wahl 2011/2012

Weitere Informationen unter www.vandervalk.de

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„Ich schlag dann mal ab“ich hABe nUn wirklich einige Aktive hoBBys. joggen zUm Beispiel, rAdfAhren Und nAtürlich fUssBAll.

golf gehörte – zUmindest Bis vor kUrzem – definitiv nicht dAzU. wUrde dArüBer geredet, rief dAs Bei mir immer ein leichtes schmUnzeln hervor. klAr, vor Allem wegen der vielfältigen klischees, die sich rUnd Um den kleinen weissen BAll rAnken. „sport“ reicher leUte, elitär Und kostspielig. dAnn wUrde dAs themA golf AUf Unserem redAktionsplAn zU einem der leitArtikel dieser AUsgABe gekürt Und Als vermeintlich sportlichster mitArBeiter wUrde ich AUserwählt zU Beweisen, dAss mAn Bei vAn der vAlk

in nUr vier tAgen die plAtzreife erlAngen kAnn. AUsgerechnet ich ... TexT: volker Wünsche / FoTograFie: valk Press

VoM golFskeptiker zur platzreiFe in Vier tagen

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reportage 25V A L K M A G A Z I n e

tAg 1 Wie sagt man doch: Die Wahrheit liegt auf dem Platz. In meinem Fall auf dem Golfplatz in Meisdorf. Es ist Sachen-An-halts größte Anlage und gehört zu den Van der Valk Schlosshotels im Harz. Ein knapp 70 Hektar großes Areal, ausgesprochen malerisch auf einer Bergkuppe gelegen und mit Blick auf das Harzer Vorland. Beim Vorbeifahren am Golfplatz in Richtung Parkhotel versuche ich einen ersten Blick auf das Übungsfeld, im Fachjargon Driving Range, zu erhaschen, um sicherzustellen, dass sich nicht gleich allzu viele Golfschüler auf dem Platz tummeln. Man hat ja schließlich auch einen Ruf zu verlieren. Aber noch scheint alles ruhig. Nach Check in im Hotel steht dann auch schon meine erste Unterrichtsstunde an. Stellt sich nur die Frage: Was anziehen? Vor meinem inneren Auge sehe ich die Beckenbauers und Kaymers dieser Welt mit ihren eleganten Golfdressen. Egal. Ich entscheide mich ganz unkonventionell für eine kurze Hose, T-Shirt und bequeme Sportschuhe. Mein Lehrer, Golfpro genannt, heißt Chris. Chris ist gut gebaut und hochgewachsen, Engländer und 46 Jahre, von denen er 34 Golf spielt. Wir kommen schnell ins Gespräch. Die Chemie stimmt. Er ist lustig und absolut locker drauf. Prima. Ich erzähle ihm kurz die ge-plante Story und gebe ihm dabei – zugegeben mit einem versteckten Hinweis auf die Tragweite meiner Unternehmung – zu verstehen, dass er aber deshalb bei mir kein Auge zudrücken müsse. Das würde er sowieso nicht tun, gibt Chris schmunzelnd zurück. Golfen sei sch-ließlich Ehrensache.„Wir beginnen mit dem Putten und fangen damit eigentlich am Ende eines jeden Golfspiels an“, sagt Chris. Das beginnt ja bekanntlich mit dem Abschlag, es folgt die eigentliche Bahn bis zum Einlochen des Balles auf dem sogenannten Grün. „Aber es geht erst einmal darum, überhaupt ein Gefühl für Ball und Schläger zu bekommen.“ Also zurück zum Putten. Es handelt sich hierbei – um in meiner Spra-chregelung zu bleiben – um das Einlochen des Balles aus Nahentfer-nung im Zielbereich. Das alles findet, wenn es vorher beim Golfen einigermaßen gut läuft, auf besagtem Grün – einem im Millimeter-bereich fein gemähten Rasenteppich – statt, der sich unmittelbar um das jeweilige Loch befindet. So feiner Rasen, dass man sich fast die Schuhe ausziehen möchte. Auf jeden Fall sind hier Feingefühl und Ge-

schick eines Golfers gefragt. Chris drückt mir den dafür zuständigen Schläger, den Putter, in die Hand, nimmt mich von hinten in die Arme und erklärt mir die Grundhaltung. „Hände umgreifen den Schläger und bleiben immer zusammen, linke Hand ist oben. Knie eindrücken, Oberkörper ein wenig nach vorne beugen. Stell dich so, dass die Augen direkt über dem Ball sind. Und jetzt musst du das Grün lesen.“ Ich schaue ihn befremdend an. „Was soll ich machen?“ Er grient (um mal im Bild zu bleiben) amüsiert zurück. „Um das Grün schwieriger zu gestalten, werden seitens des Golfarchitekten sogenannte Breaks eingebaut“, erklärt er. „Das bedeutet, dass diese Fläche nicht immer flach und gerade ist, sondern auch mal kleine Unebenheiten aufwei-sen kann.“ „Das sollte man vorher prüfen und möglichst optimal den Schlag danach ausrichten.“ Ach, so einfach ist das also. Ich analy-siere konzentriert die unmittelbare Umgebung des Loches, überprüfe noch mal die korrekte Haltung und bringe meinen Schläger in die meiner Meinung nach richtige Position. Noch mal greift Chris ein. „Es gibt hier eine schöne Hilfe“, sagt er. „Sieh hier“ und zeigt auf die schwarze Linie, die auf dem Golfball prangt. „Stell dich jetzt hinter den Ball und ziehe mit dieser Linie ge-danklich eine Gerade zum Loch. Wenn du ein gutes Auge beweist, musst du dich beim Putten nicht mehr auf die Richtung, sondern nur noch auf die Länge konzentrieren.“ Ich begebe mich zur Feinjustie-rung. „So und nun gefühlvoll schieben. Denk wie ein Rentner“, flüstert Chris von der Seite. Geschätzte drei Meter sind es bis ins Runde. Die Pulsfrequenz steigt. Um mich herum gibt es jetzt nur noch den Ball und das Loch. Dann vollende ich offiziell meinen ersten Golfschlag. Zirka 20 Zentimeter vom Loch bleibt der Ball liegen. „Nicht schlecht“, meint Chris. Beim nächsten Schlag ist der Ball drin. „Und das wiederholen wir jetzt bis zum Dunkelwerden. Ich meine, du wiederholst das bis dahin“, sagt er süffisant. Ich bin gedanklich aber schon wieder beim fachgerechten Lesen des Grüns. Und diese schwarze Linie auf dem Ball ist wirklich ein prima Hilfsmittel. Der Ehrgeiz wird immer größer und die Bälle landen immer dichter am Loch. Oft auch schon drin. Golfen fetzt! „Ich bin zufrieden. Alles andere ist nur eine Frage des Trainings“, meint mein Golfkollege neben mir. „Komm weiter zum Pit-chen.“ Na klar, denke ich. Nichts leichter als das. Wir betreten einen Bereich, der auf dem richtigen Golfplatz als Fair-way bezeichnet wird. Eine lange, nicht ganz so kurz gemähte Bahn zwischen Abschlag und dem finalen Grün. Also quasi der Weg vom Start zum Ziel. Der Fairway nimmt unter den bespielbaren Flächen eines Golfplatzes den größten Raum ein, erklärt Chris. Klingt logisch. Fairways verlaufen nicht nur gerade und werden oft auch von Was-sergräben, kleinen Teichen, Sandbunkern oder anderen Hindernis-sen unterbrochen. Klassisches Golf halt, geht mir durch den Kopf. Ist ja nicht so, als wenn ich keine Ahnung hätte.

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Aber ich treffe zumindest in der Regel immer etwas. Ich jedenfalls bin zufrieden. Als der Korb leer ist, lege ich eine kurze Pause ein. Im-merhin fast 30 Grad auf dem Platz. Nach einem „Bist du müde oder was?“ aus Richtung Clubhaus geht’s an den zweiten Korb. Bevor wir uns für heute verabschieden, drückt mein Golfpro mir noch „meine Abendlektüre“ in die Hand. Ein kleines Regelbuch mit 160 Musterfra-gen. „Für deine theoretische Prüfung am letzten Tag. Der heute war schon gut“, meint er. Ich bin happy.

tAg 2 Nach dem morgendlichen Schwimmen im Hotel-bad und einem Ausflug zum berühmten Harzer Hexentanzplatz stehe ich nach dem Mittag wieder auf dem Golfplatz. Die Sonne strahlt. Was für ein herrliches Wetter. Und was kann es Schöneres geben, als an einem solchen Tag mitten in der Natur zu stehen und gleich dem Golfsport frönen zu können. Die Golfer haben schon ganz recht. Man vergisst da ganz schnell den Alltag. Chris erwartet mich auf der Driving Range mit der vorerst letzten Lektion auf meinem Trai-ningsplan. Dem Abschlag. Als solchen bezeichnet man den Ort, wo das zu spielende Loch beginnt und von dem aus der erste Schlag ausgeführt wird. Dazu benutzt man wiederum entsprechende Schlä-ger, im Fachjargon Driver, Fairwayholz oder Eisen genannt. Diese sorgen für die weiten Schläge und sind die längsten Schläger mit dem größten Schlägerkopf. Alles andere ist im Grunde wie beim Pitchen oder beim normalen Faiwayschlag. Vor allem eine Sache des richtigen Schwungs. Nur heißt es beim Abschlagen „Meter machen“. Je weiter man nämlich den Ball in Richtung Zielfahne befördern kann, umso mehr spart man an nachfolgenden Schlägen. Als Hilfsmittel dient dabei das sogenannte „Tee“. Der Golfball wird dabei auf einen kleinen Stift gesetzt, wodurch er sich vom Boden abhebt und praktisch voll getroffen werden kann. Auch beim Abschlagen sind eins, zwei trockene Probeschläge obligatorisch. Dann versuche ich mit aller Kraft gegen den Ball zu donnern und vernachlässige dabei sowohl die korrekte Haltung als auch den ausgewogenen Schwung. „Wusste ich“, kommt von Chris. „Ist bei Neulingen meistens so. Man will hier maximale Kraft hineinlegen. Muss man aber gar nicht. Da verkrampft man nur. Mit der richtigen Technik erreichst du viel mehr.“ Also keine Frage der Kraft, mehr der Konzentration auf die richtige Technik, lerne ich. Neuer Probeschlag. Fast ohne Kraftanstrengung saust der Schläger in einem perfekten Schwung herunter und rasiert dabei genau den Grashalm ab, den ich mir zum Ziel genommen habe. Okay. Nun trete ich näher an den Ball heran und nehme er-neut Schwunghaltung an. Dann schicke ich den Ball auf die Reise. Unglaublich, wirklich keine Frage der Kraft. „Das sind schon mal gute 50 Meter“, lobt Chris. Mein Stolz ist mir anzusehen. Den Abend verbringe ich bei einem guten Glas Wein und meinem Fachbuch auf der Restaurantterrasse.

Als Pitch, so Chris weiter, bezeichnet man einen Annäherungsschlag aus zirka 20 bis 100 Metern Entfernung zum Loch, der den Golfball im Idealfall in hohem Bogen auf das Grün befördern soll. Der zustän-dige Schläger hierfür heißt „Pitching Wedge” oder „Sand Wedge”, lerne ich. Dieser besitzt einen besonders flachen Schlägerkopf und ermöglicht eine hohe Flugkurve des Balles. „Alles blanke Theorie. Her mit dem Schläger.“ Chris lässt mich machen. „Völlig falsche Haltung“, meint Chris. Beim Pitchen, bei Schlägen auf dem Fairway oder beim Abschlagen wird nämlich der Schläger viel weiter ausgeholt, die Entfernung wird größer und es kommt ein Element ins Spiel, das in Golferkreisen offensichtlich genau so eine Bedeutung hat wie der richtige Köder beim Angeln: der Schwung. Wir üben miteinander. Zunächst trocken. Geht. Mit Ball fallen die Schläge jedoch erbärmlich aus. Eine Abfolge von Luftlöchern. Daraufhin irritiert mich Chris mit der Aufforderung: „Hau ins Gras.“ Bitte? Ich dachte, da macht man sich beim Golf strafbar. „Dein Schwung ist schon ganz okay, aber du triffst den Boden nicht.“ „ Liegt sicher daran, dass ich den Rasen nicht kaputt machen will“, entgegne ich. „Bist du ein Naturschützer oder was? Vergiss den Rasen. Hau rein, direkt unter den Ball.“ Nun gut, er will es ja nicht anders. Ich hole aus und treffe mit dem Schlä-gerkopf genau unter den Ball. Natürlich auf Kosten der Grünfläche. Aber das Spielgerät hat sich tatsächlich bewegt. „Na, geht doch gleich anders mit ein bisschen Wiese“, sagt Chris und integriert das herausgebrochene Rasenstück wieder in das grüne Gesamtkunstwerk. Einziges Muss, wenn man mal einen kleinen Krater verursacht. Wir üben weiter. „Na bitte, wird doch. Dein Schwung ist wirklich schon gut. Die Bewegung ist in Ordnung. Nur, dass du einfach noch nicht konstant weißt, wo der Boden ist.“ Mir mangelt es also an Boden-haftung, denke ich. Hätte ich jetzt so von mir auch nicht gedacht. „Vielleicht ist dein Schläger auch etwas zu leicht“ bemerkt Chris. Er reicht mir seinen. „Gib her die Wunderwaffe“, sage ich. Meine gesamte Aufmerksamkeit gilt wieder dem eben Gelernten. Haltung prüfen, Konzentration, Gefühl statt Kraft. Es klappt. Zwei klappen. Jetzt ein Hattrick. „ Na, siehst du. Danke“, freut sich Chris mit. „Und jetzt heißt es nur noch Üben.“ Er stellt mir einen vollen Korb mit Bäl-len hin und verteilt gefühlte 100 Bälle gleichmäßig auf dem Boden. „So Großer, deine Veranstaltung“, beschließt er und verschwindet in Richtung Clubhaus. Ich schmettere Ball für Ball an. Er fliegt mal mehr, mal weniger weit und meist in Kombination mit Teilen der Grünfläche.

„deIn schWunG Ist schon GAnZ okAy, Aber du triffst den Boden nicht.“

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tAg 3 „Na, träumst du schon vom Golf“, begrüßt mich Chris am nächsten Morgen. Ich winke lässig mit Eisen 7 ab. Was liegt an? „Komm, wir gehen jetzt den Rasen mähen“ und zeigt auf die Abschlagfläche von Bahn 9, die parallel zum Clubgelände und dem Clubhaus verläuft. „Wie? Wir gehen jetzt auf den richtigen Platz“, frage ich sichtlich erstaunt. „Klar, jetzt spielen wir das erste richtige Golfloch in deinem Leben. Schließlich ist morgen auch Platzreifeprü-fung.“ Wir stehen am Abschlag. Satte 260 Meter sind es bis Loch 9. Ich kann die Fahne kaum erkennen. So, jetzt die Ruhe bewahren und konzentriert die To-do-Liste abarbeiten, denke ich. Zunächst Tee set-zen. Ball drauf. Korrekte Haltung einnehmen. Probeschwung. Noch mal sehnsüchtiger Blick in Richtung Zielfahne. Und los … Mist, wie-der so eine Luftnummer. „Ganz ruhig, du gibst zuviel Energie. Mehr mit Gefühl und Ruhe. Und vergiss den Rasen“, meint Chris. Beim 2. Schlag fängt der Ball an zu fliegen. Wenn auch nur knapp 40 Meter. Aber immerhin, ich bin im Spiel. Auch Chris legt sich den Ball zurecht, hält kurz inne und schlägt ab. Der Ball scheint am Horizont zu verschwinden. Wie der Käse des tapferen Schneiderleins im Wettstreit mit dem Riesen, denke ich. Ich schätzte den Aufprallpunkt auf jeden Fall bei guten 150 Metern. „Wie oft hast du eigentlich von hier aus schon die Terrasse gestreift“, feixe ich. „Dreimal“, schmunzelt er, „aber auch schon dreimal direkt auf dem Green gelandet“, ergänzt er stolz. Chris als Pro hat Handi-cap 0. Das heißt am Beispiel des 18-Loch-Platzes in Meisdorf, dass er die Parvorgabe von 72 Schlägen exakt einhält. Par ist der Richt-wert für die Anzahl der Schläge, die je nach Länge der Bahn als Soll vorgegeben ist. Würde Chris also – sagen wir mal – 80 Schläge benötigen, hätte er ein sogenanntes Handicap von - 7 (also sieben Schläge mehr). Sein Rekord hier liegt allerdings bei 70. Das wäre dann nach meiner Berechnung ein Handicap von + 2. Respekt! Un-sere Bahn hat Par 4. Also im Idealfall 4 Schläge bis zum Einlochen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich mit einem Schlag weniger auskomme, feiere ich einen sogenannten „Birdie“, bei zwei Schlägen unter Par einen „Eagle“. Umgekehrt – also in meiner Liga – heißt ein

Schlag über Par „Bogey“, zwei über Par „Double Bogey“ und so weiter. Am Rande: Ein Schlag, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch befördert, nennt sich „Ass“. Aber zurück zum realen Golferleben. Wir gehen auf dem Fairway bis zu meinem Ball. Ab jetzt darf das Tee nicht mehr benutzt werden. Nach zwei Fehlversuchen gelingt mir ein richtig guter und langer Schlag. Der nächste landet allerdings im Sand des „Bunkers“. Aber auch hier komme ich mit einem gelunge-nen Pitch und etwas angestaubt erstaunlich gut raus und erreiche mit einem halben Schwung das Grün. Nun ist Putten angesagt. Eigentlich schon mein kleines Steckenpferd. Nach zwei kurzen Schlägen ist der Ball dann auch drin. Insgesamt Schlag Nr. 8. Knapp vorbei am „Tri-ple Bogey“. Ich bin zufrieden. Chris scheint es auch zu sein. Am Nachmittag lege ich noch eine Extraschicht ein. Schließlich ist morgen Prüfung. Während ich weiter konzentriert an meiner Schlag-technik feile, sich aber dennoch an meinem Abschlagpunkt wieder eine kleine Kraterlandschaft gebildet hat, ruft mir jemand von der Seite ein schmunzelndes „Mehr in die Knie“ zu. Ich schaue höflich auf und schnell erkenne ich auch die prominente Person, die mir da gerade diesen gut gemeinten Ratschlag gegeben hat. Das ist doch Dr. Junginger aus der TV-Serie „Freunde fürs Leben“. Also, ich meine den Schauspieler dazu. Mit Namen Michael Lesch. Während ich mir gerade gedanklich einen Weg aus diesem Fettnäpfchen suche, kommt er freundlich auf mich zu und gibt mir die Hand. „Hallo, ich bin der Michael.“ „Volker“, stammele ich zurück. Er scheint mir mein Leid anzusehen. „Golfspielen lernt man nie“, sagt er. Dann machen wir uns erst mal etwas intensiver miteinander bekannt. Michael ist für drei Tage für eine kleine Auszeit von Dreharbeiten nach Meisdorf gekommen. Ich wiederum erkläre ihm meine Mission. „Wenn du Lust hast, übe ich ein wenig mit dir.“ Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich verbringe den ganzen Nachmittag mit meinem neuen prominenten Freund. Und merke: Dieser Mensch lebt Golf mit jeder Pore. Am Abend sitzen wir bei einem Glas Wein und guter Harzer Küche gemeinsam auf der Terrasse und plaudern bis nach Mitternacht.

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tAg 4 Früh werde ich wach. Wahrscheinlich die Aufre-gung. Aber eigentlich bin ich gut präpariert. Zumindest in der Theorie dürfte nix schiefgehen, denn das kleine Regelwerk war gut verständlich und die richtigen Antworten auf die relevantesten Fragen sitzen auch. Die theoretische Prüfung nach DGV-Richtlinie besteht aus Fragen zur Eti-kette, zur Sicherheit und zu allgemeinen Grundregeln. Aber keine große Wissenschaft, wie mir vorher gesagt wurde. Anschließend wird über mindestens vier Löcher gespielt. Chris begrüßt mich feierlich. Eigentlich verlangt die Vorschrift zunächst eine kurze Platzbegehung mit einigen Fragen zur Verkehrsregelung auf dem Golfplatz. „Aber das haben wir ja gestern schon gemacht“, sagt Chris. „Komm, wir gehen einen Kaf-fee trinken“, sagt er und wedelt belustigt mit einem Zettel. „Hier sind dreißig Fragen. Und wenn was unklar ist, ich sitze ja neben dir“, grinst er und lässt zufrieden seinen Blick auf den Platz schweifen. Ich merke bald: Alles halb so schlimm. Dass man zum Beispiel den Schläger nicht in Richtung anderer schwingen sollte, erschließt sich ja auch eigentlich von selbst. Nach knapp 10 Minuten bin ich mit den 30 Fragen fertig. Chris studiert mein dokumentiertes Fachwissen und reicht mir die Hand. „Bestanden, mein Freund. Aber keine große Überraschung.“ Dafür rauscht in diesem Moment eine andere um die Ecke. Mein neuer Kumpel Michael, Hotelchef Rene und Clubmeister Christian ha-ben sich zu einem kleinen internen Privat-Turnier verabredet und nun beschlossen, mich mit auf den Kurs zu nehmen. Gleichzeitig als kleine praktische Prüfung. Gespielt wird über 9 Löcher. Platzvorgabe 36 Schläge. Für meinen „Führerschein“ würden allerdings 63 Schläge völlig ausreichen. Also alles ganz entspannt. „Volker, hol schon mal den Wagen“, ruft mir unsere Leinwandgröße Michael zu. Gelernt ist halt gelernt! Während ich den Caddy organisiere, verteilt Rene die Score-Karten. Auf einer solchen wird während des Spiels die Anzahl der gemachten Schläge für jedes einzelne Loch eingetragen. Am Ende wird der Score natürlich zusammengezählt. Die Golfcad-dys werden beladen, die Handys ausgeschaltet und schon setzt sich unser kleiner Tross in Richtung Bahn 1 in Bewegung. Chris ist mit an Bord. Jetzt wird’s ernst.

Ich verspüre eine gewisse Anspannung, die sich jedoch zunehmend in Grenzen hält, da die Gesamtstimmung bei meinen Spielpartnern ausgesprochen relaxt und ausgelassen ist. Die Jungs geben mir echt das Gefühl des Mitspielers und nicht eines Schülers. Das Wort „Plat-zreife“ fällt mit keiner Silbe. Da bei mir aber offensichtlich der Zeit-verlust am größten zu sein scheint, darf ich beginnen. Ich stehe am 1. Abschlag. Bahn 1 geht über 300 Meter. Insgesamt liegen nun drei Kilometer Golfabenteuer vor mir. Jetzt nur die Ruhe bewahren. Ist doch auch nur ein Spiel. Der Ablauf gestaltet sich schon fast auto-matisch. Der Ball liegt auf dem Tee. Ich stelle mich korrekt und mache meine Probeschwünge. Die Jungs nehme ich kaum wahr. Dann hole ich zum finalen Schlag aus und der Ball setzt sich in Bewegung. Zwar stimmt die Richtung nicht ganz, dafür aber schon mal die Weite. Der Ball landet gut 70 Meter weiter am Rande des Fairways. „Prima Vol-ker“ höre ich von der Seite. Das ist gut fürs Selbstbewusstsein. Gerade zu Beginn. Alles andere wird sich schon finden.

Michael lesch: „GolFspIelen lernt MAn nie. Wenn du lust hAst, übe Ich eIn WenIG MIt dIr.“

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reportage 31V A L K M A G A Z I n e

Für Bahn 1 benötige ich am Ende 3 Schläge mehr. Besonders auf dem Fairway habe ich durch zwei missglückte Schläge „Boden ver-loren“. Dafür war das Putten ein Volltreffer. Chris spielt Par. Auf geht’s zum 2. Abschlag. Nach einem Fehlversuch gelingt auch dieser ganz ordentlich. Dafür befördere ich den 2. Schlag in das benachbarte Waldstück. Die Jungs helfen mir beim Suchen, aber der Ball ist nicht mehr zu finden. Laut Golfregeln hat man dafür fünf Minuten Zeit. Aber meine Mitspieler üben sich in Nachsicht. Und ich merke schnell, dass es auf dem richtigen Golfplatz doch anders zugeht. Ganz anders als auf der Driving Range. Du bist halt „draußen“. Man genießt die Weite des Platzes mit all seinen Besonderheiten, vor allem aber die Natur drum herum. Es läuft ganz gut, wenn auch nun nicht konstant. Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten. Nach absoluten Voll-treffern unter Beifall von Chris, Rene, Michael und Christian mache ich in der Folge auch Bekanntschaft mit knöchelhohem Gras, lerne Bereiche des Mischwaldes näher kennen und auch den obligato-rischen Sandbunker lasse ich nicht unberücksichtigt. Aber wie sagt Chris doch immer: „Geh raus und hab Spaß. Die Fahne kommt schon irgendwann.“ Der Mann hat recht.

Nach über zwei Stunden erreichen wir Bahn 9. Noch 250 Meter bis zum letzten Loch. Par 4 steht auf dem Hinweisschild am Abschlags-punkt. Ich schaffe es wieder mit 7 Schlägen. Gesamtergebnis 56. Ich stehe am vorläufigen Ziel meiner Golferträume. Die Jungs hauen mir anerkennend auf die Schulter. „Na, hat doch Spaß gemacht oder? Glückwunsch zur Platzreife und willkommen im Club.“ Ich freue mich aufrichtig: „Ihr habt`s mir aber auch wirklich leicht gemacht, Kumpels.“ Chris legt den Arm um mich und sagt: „ So ist das halt unter Golfern.“ Wenn mir noch vor einer Woche jemand gesagt hätte, wie schnell mich dieser Virus infiziert, ich hätte nur verächtlich abgewunken. Es ist schon etwas dran an diesem Golferspruch: „Wen einmal das Golffie-ber gepackt hat, der kommt nicht mehr davon los.“ Den Grund kenne ich jetzt. „Jungs, die nächste Runde geht auf meine Rechnung.“ Übrigens: Ich jogge auch weiterhin leidenschaftlich gern und auch beim Fußball bin ich geblieben. Aber seit kurzem besitze ich auch eine gebrauchte Golfausrüstung. Für den Platz. Ich wurde das Virus doch in der Tat nicht mehr los. So bin ich seither öfter auf dem Grün anzutreffen. Im idyllischen Serrahn, in meiner mecklenburgischen Hei-mat. Für schlappe 40 Euro im Monat. Also von wegen Sport reicher Leute, elitär und kostspielig. Alles nur Klischees.

es Ist schon etWAs drAn An dIeseM GolFerspruch: „Wen einMal das GolffieBer Gepackt hat, der koMMt nicht Mehr davon los.“ den Grund kenne Ich jetZt.

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DELFTERblAU

wer hAt es nicht schon irgendwo mAl gesehen, dieses UnverkennBAre

Und mit so viel lieBe zUm detAil BemAlte porzellAn. delfter BlAU ist ein eBenso typisch niederländisches prodUkt wie die holzklotschen oder der goUdAkäse. Begleiten sie Uns AUf eine geschichtliche reise von der ent-stehUngszeit Bis zUm heUtigen tAge.

TexT: marTin choucours / FoTograFie: hagemeier FoTograFie & Porceleyne Fles

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Dass im 17. Jahrhundert ausgerechnet in der Stadt Delft so viele Keramikmanufakturen entstanden, lässt sich wahrscheinlich auf die Tatsache zurückführen, dass die Gemeinde Delft die Bierbrauereien aus der Stadt verbannt hatte. Da in all diesen Betrieben ein Ofen vor-handen war, eigneten sie sich perfekt für die Herstellung von Geschirr. In der Blütezeit beherbergte Delft sage und schreibe 32 Keramikma-nufakturen. De Koninklijke Porceleyne Fles aus dem Jahr 1653 hat als Einzige dem Zahn der Zeit widerstanden. Dieser uralte Handwerksbe-trieb übernahm im vergangenen Jahr sogar zwei verwandte Betriebe: Van Kempen & Begeer (Küchenutensilien) und Leerdam Crystal. Top-manager des neu gebildeten Unternehmens ist Henk Schouten.

Welche Faktoren haben dem Delfter Blau von De Porceleyne Fles zu einem solchen Erfolg verholfen, dass es bereits seit 356 Jahren existiert?„Es ist dem Unternehmen gelungen, sich immer wieder rechtzeitig den Gegebenheiten seiner Zeit anzupassen. Im Jahr 1880 zum Beispiel begann der Betrieb mit der Herstellung von Baukeramik, was für die damalige Zeit eine absolute Neuheit war. De Porceleyne Fles erhielt große Aufträge, u. a. für Mauerdekorationen bekannter Gebäude. Bereits davor hatte der Betrieb auch Innenverkleidungen für Öfen hergestellt. Zwar wurde die Produktion des Delfter Blaus nie einge-stellt, doch erst Joost Thooft hat dem Porzellan wieder neues Leben eingehaucht. Er sah es als seine Mission an, die Keramikherstellung wieder zu Ehren zu bringen. Zum damaligen Zeitpunkt war De Por-celeyne Fles fast schon zu einer Art industriellem Zulieferer von Bau-keramik und Innenverkleidungen für Öfen geworden. Thooft wandte

sich an alte Maler, die sich seit langem zur Ruhe gesetzt hatten, und bat sie, wieder für ihn zu arbeiten. Auf diese Weise gelang es ihm tatsächlich, die Keramik wieder zu Ehren zu verhelfen. Heutzutage besteht die Produktion zu neunzig Prozent aus Handmalerei und zu zehn Prozent aus Transferarbeit. Im Laufe der Jahre wurde die Kollek-tion handbemalter Keramik immer größer und wir haben zahlreiche internationale Preise gewonnen, darunter auch den Grand Prix auf der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900. Diesen Preis verdanken wir hauptsächlich der Baukeramik, den Fliesenbildern aus geform-ten Fliesen in der neuen Strömung der Art Nouveau. Auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 gewann ein Fliesenbild in Delfter Blau eine Goldmedaille. 1930 wurde die Herstellung der Baukeramik im Zuge der Weltwirtschaftskrise eingestellt. Erst im Jahr 1957 wurde die Abteilung wieder eröffnet, um dann 1980 endgültig ihre Türen zu schließen. Heutzutage werden nur noch Restaurationsarbeiten an bestehenden Gebäuden durchgeführt.“

Fachmännisches Können wird in Ihrem Unternehmen groß ge-schrieben. Doch das Fach des Keramikmalers lässt sich nirgendwo erlernen.„Das stimmt, es gibt keine Ausbildung zum Fayencemaler. Das Be-malen von Keramik muss man sich in der Praxis aneignen. Unser fachmännisches Können, das im Laufe der Jahrhunderte immer weiter vertieft wurde, zeichnet sich in der Verfeinerung der Arbeit ab. Der Betrieb hat eine enorme Affinität zu Farbe, Material und Form. Un-sere Mitarbeiter haben Jahre dazu gebraucht, sich all das zu eigen zu machen. Wenn wir einen Malerlehrling einstellen, dauert es im

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KurZer gesCHiCHtliCHer rüCKbliCK:1602: Die niederländische Ostindien-Kompanie (VOC) importiert blau bemaltes Porzellan aus China.1653: Die Keramik- und Porzellanmanufaktur De Porceleyne Fles wird gegründet.1840: Die letzten Fayencerien schließen in Delft ihre Türen. De Poreceleyne Fles bleibt als letzte übrig.1804: Henricus Piccardt führt das „Transfer“ ein. Zum ersten Mal wird eine Art Sticker auf die Keramik geklebt und mit Glasur in das Porzellan eingebrannt. Dies ermöglicht es, zu geringeren Kosten in höherer Auflage zu produzieren. Es werden jedoch auch weiterhin Produkte von Hand bemalt.1849-1876: Geertruide Piccardt führt feuerfeste Steine ein.1876: Joost Thooft wird neuer Eigentümer und führt das heutige Markenzeichen, den Buchstaben „JT“, das Wort Delft und einen kleinen Topf, ein.1880: Die „Baukeramik“ wird auf den Markt gebracht. Es folgen Aufträge von u. a. dem Friedenspalast in Den Haag, der Börse von Berlage und vielen bekannten Büro- und Betriebsgebäuden.1904: Unter der Leitung von Abel Labouchere entwickelt sich das Unternehmen zu der Aktiengesellschaft Delftsch aardewerkfabriek De Porceleyne Fles v/h Joost Thooft en Labouchere. Durch die Gründung der Aktiengesellschaft im Jahr 1904 gelangt das Unternehmen in die Hände eines Aufsichtsrats mit dem Mehrheitsaktionär Labouchere als Aufsichtsratsvorsitzendem an der Spitze.1919: De Porceleyne Fles erhält das Prädikat Königlich.1953: Das Unternehmen wird an der Amsterdamer Börse notiert.2003: De Porceleyne Fles feiert sein 350-jähriges Jubiläum.

er sAh es Als seIne MIssIon An, dIe kerAMIk-herstellunG WIeder Zu ehren Zu brInGen.

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Schnitt zehn Jahre, bis aus ihm ein wahrer Malermeister geworden ist. Momentan arbeiten bei uns rund zehn Maler, von denen sechs Meister sind. Zum Erlernen der spezifischen Technik der Keramikmalerei braucht man viel Geduld. Ein falscher Strich – und die Keramik wandert in den Mülleimer. Auf diesem Material kann man nicht skizzieren. Bei uns bestehen alle Keramikdekors aus Schablonen, die mit Holzkohle auf die Keramik übertragen werden. Erst danach wird die Farbe auf-getragen. Maßaufträge wie Porträts, Gebäude und Logos werden natürlich frei aus der Hand gemalt.“

Wie geht die Herstellung beispielsweise einer handbemalten Vase vonstatten?„Die verschiedenen Rohstoffe Ton, Porzellanerde bzw. Kaolin, Quarz, Feldspat, Kreide u.Ä. werden nach bestimmten Rezepten miteinander vermischt und mit Wasser in den sogenannten Kugelmühlen fein ge-mahlen. Die Tonmasse wird zum Gießen der Keramik verwendet. Der Ton wird in Gipsformen gegossen, deren Inneres die Form des zu gießenden Teils hat. Das Gips saugt das Wasser aus der Tonmasse, wodurch an der Gipswand eine feste Haut entsteht. Je länger man die Masse in

der Form lässt, desto dicker wird diese Haut. Sobald die Haut nach einiger Zeit (z. B. 15 bis 20 Minuten) eine ausreichende Dicke er-reicht hat, wird der Rest der Masse aus der Form gegossen. Die Vase wird dann zum ersten Mal bei einer Temperatur von ca. 1120º C gebacken. Das poröse weiße Material, das nach dem ersten Backen entsteht, wird auf der ganzen Welt „Biscuit“ genannt.

Auf diesem Biscuit wird nun mit einer äußerst fein gemahlenen Farb-stoffmischung das Dekor aufgetragen, das zum größten Teil – jeden-falls bei der blauen Farbe – aus Kobaltoxid besteht. Anschließend wird der bemalte Biscuit in einen dünnen Glasurbrei getaucht oder damit besprüht, was nach dem Backen auf der ganzen Vase eine glasartige durchscheinende Schicht bildet. Nach dem Trocknen geht die Keramik noch ein zweites Mal in den Ofen. Danach ist das Pro-dukt fertig. Für die Herstellung eines Keramikgegenstands benötigt man circa eine Woche. Der Arbeitslohn nimmt rund siebzig Prozent des Kostpreises ein.“

de PorCeleyne Fles

Die Keramik- und Porzellanmanufaktur „De Porceleyne Fles” wurde im Jahr 1653 gegründet und zählt zu den ältesten

Handwerksbetrieben der Niederlande. 2003 feierte das Unternehmen sein 350-jähriges Jubiläum! Weltweite Bekanntheit erlangte die Manufaktur mit ihren blau bemalten Keramik- und Porzellanwaren, dem Delfter Blau. Royal Delft Koninklijke Porceleyne Fles, wie das Unternehmen offiziell genannt wird, heißt jährlich circa 140.000 Besucher aus der ganzen Welt willkommen, die die Fabrik und das dazugehörige Museum besichtigen und im Ausstellungsraum Porzellanartikel

kaufen. Von den 32 Keramikmanufakturen, die in der Mitte des 17. Jahrhunderts in der niederländischen Stadt Delft ansässig

waren, ist De Porceleyne Fles die Einzige, die bis in die heutige Zeit fortbesteht.

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delfter blau 37V A L K M A G A Z I n e

Wie sehen diese neuesten Trends aus?„Delfter Blau begegnet man mittlerweile einfach überall. Es gibt Delfter Blond, Fahrräder in Delfter Blau und sogar USB-Sticks in Delfter Blau – natürlich nicht aus Keramik, sondern mit Delfter Blau-Aufdruck. Darüber hinaus gibt es Fotoalben, Terminkalender und sogar Manschettenknöpfe mit Steinen in Delfter Blau. In Zukunft werden wir unsere Zusammenarbeit mit den Chinesen intensivieren. Durch den Einsatz billiger chinesischer Arbeitskräfte können wir die Handmalerei zu günstigeren Preisen auf den niederländischen Markt bringen. Vor allem kleine Keramikgegenstände, wie kleine Vasen oder Becher, lassen sich zu günstigeren Preisen bedeu-tend besser verkaufen. Die großen Objekte und die Maßarbeiten für Business-to-Business werden wir weiterhin in den Niederlanden anferti-gen. Solange die Qualität gut ist, ist es egal, wo man produziert. Wenn wir das Delfter Blau breiter vermarkten wollen, führt kein Weg daran vorbei, einen Teil der Arbeit in Niedriglohnländer zu verlagern. Doch, und das möchte ich betonen, die niederländische Produktionskapazität wird immer erhalten bleiben!“

Kann die starke Identität der Marke auch eine Belastung sein? Gibt es mehr als nur Delfter Blau?„Die Marke Royal Delft ist mehr als nur Delfter Blau. Wir haben auch Delfter Schwarz, das wir zu unserem 325-jährigen Jubiläum einge-führt haben. Darüber hinaus gibt es bei uns Delfter Weiß, das in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entstanden ist, da unbemalte Keramik natürlich günstiger ist. Die Geschichte des Delf-ter Blaus ist natürlich stark vom traditionellen Produkt geprägt. Doch auch wenn wir das kulturelle Erbe von Delft immer bewahren werden, entwickeln wir mittlerweile moderne, neue Produkte mit bekannten Designern wie Marcel Wanders und Jacob de Baan. Bei diesen besonders trendigen Produkten wird Delfter Blau beispielsweise mit Gold kombiniert. Diese Produkte findet man im höheren Segment der Designergeschäfte. Dazu zählen Zierobjekte, aber auch zum Beispiel eine Servicelinie, die von Jacob de Baan entworfen wurde und mikro-wellen- und spülmaschinenfest ist. Das alte Markenzeichen des Delfter Blaus in moderner Gestalt.Diese Produkte möchten wir gerne in den niederländischen Geschäften, aber zum Beispiel auch in Amerika, Deutschland und Japan einem brei-teren Publikum anbieten. Darüber hinaus arbeiten wir an verschiedenen neuen Entwürfen mit der DNA des Delfter Blaus, jedoch nicht an dessen Historizität. Denn Delfter Blau ist in den letzten Jahren wieder „in“.“

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Bedingungen und KonditionenAlle Preisangaben zu den Arrangements

basieren auf Doppelzimmern pro Person und Verfügbarkeit, sofern nicht anders angegeben.

Preise verstehen sich ohne Kurtaxe.Sofern nicht anders angegeben,

können die Arrangements an Feiertagennicht reserviert werden.

Informationen oder Reservierung:Nehmen Sie Kontakt mit dem jeweiligen

Hotel auf oder besuchen Sie unsere Hompage: www.vandervalk.de - www.valk.com

Alle Angaben sind ohneGewähr / Änderungen vorbehalten.

Spreewald ParkhotelFamilien-Arrangement 01.03. – 31.08.2011

3 x Übernachtung im Doppelzimmer3 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Begrüßungscocktail1 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü1 x Eintritt in den Wildpark Johannismühle1 x 4-Std.-Ticket für das Spreewelten Freitzbad Lübbenau

€ 169,– pro Person im Doppelzimmer 01.03. – 30.04.2011€ 179,– pro Person im Doppelzimmer 01.05. – 31.08.2011Kinder (4–12 Jahre) zahlen die Hälfte im Zimmer der Eltern€ 20,– Einzelzimmerzuschlag pro Nacht

Information und Reservierung: T. +49(0)35474-270E. [email protected]

Hotel Melle-OsnabrückZoo-ArrAngement 01.04. – 30.09.2011

2 x Übernachtung im Komfortzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Begrüßungscocktail2 x 3-Gänge-Menü2 x Lunchpaket1 x Leihfahrrad für einen Tag 1 x Eintrittskarte Zoo OsnabrückGratis Nutzung der Sauna und des Fitness-bereiches

€ 168,– pro Person im Komfort-Doppelzimmer€ 218,– im Komfort-Einzelzimmer

Information und Reservierung:T.+ 49(0)5422-96240E. [email protected]

Hotel Melle-Osnabrückosnabrücker Land-Arrangement 01.03. – 31.12.2011

2 x Übernachtung im Komfortzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet2 x 3-Gänge-MenüGratis Nutzung der Sauna und des Fitness-bereiches

€ 119,– pro Person im Komfort-Doppelzimmer€ 169,– im Komfort-Einzelzimmer

Information und Reservierung:T.+ 49(0)5422-96240E. [email protected]

Hotel GladbeckKids-ArrAngement01.01. – 30.12.2011

2 x Übernachtung im Komfort-Doppelzimmer 2 x großzügiges Frühstücksbuffet 1 x Eintritt in die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkir-chen ODER in das Sealife Oberhausen ODER in das Legoland Discovery Centre Duisburg1 x Gutschein pro Kind für einen Kindereisbe-cher in unserem Restaurant1 x Flasche Mineralwasser im ZimmerGratis Nutzung unserer Außensaunaanlage „Rose Garden“ und des Fitnessbereiches

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Information und Reservierung:T. +49(0)[email protected]

Spreewald ParkhoteltropicAL isLAnds show & dine-ArrAngement 01.03. – 31.08.2011

2 x Übernachtung im Standard-Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstückbuffet1 x Begrüßungscocktail 1 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü am Anreisetag1 x Eintritt in das Tropical Islands inkl. Show & Dine Kostenfreie Nutzung der Sauna

€ 135,– pro Personim Standard-Doppelzimmer 01.03. – 30.04.2011 (ausgenommen Ostern)€ 145,– pro Personim Standard-Doppelzimmer 01.05. – 31.08.2011Kinder (4–12 Jahre) zahlen die Hälfteim Zimmer der Eltern€ 20,– Einzelzimmerzuschlag pro Nacht

Information und Reservierung: T. +49(0)35474-270E. [email protected]

SchlosshotelBallenstedtromAntiKtAge im hArZ01.03. – 31.12.2011

2x Übernachtung im Doppelzimmer2x großzügiges Frühstücksbuffet1x 4-Gänge Candle-Light-Dinner am 2. Abend 1x Begrüßungsarrangement auf dem Zimmer (Schokoladenherz, Blumen und Piccolosekt für 2) auf dem Zimmer1x Leihbademantel und Slipper1x 20 Min. Entspannungsmassage50% Nachlass auf Grundtarife Einlass Erlebnis-bad Salzlandcenter StaßfurtKostenfreie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Parkplätzen

ab € 99,– pro Person im Doppelzimmer€ 20,– Einzelzimmerzuschlag pro NachtSonntag bis Freitag, Wochenendaufschlag€ 10,– pro Person/Nacht

Information und Reservierung:T. +49(0)39483 -51 0 E. [email protected]

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Hotel HildesheimKuLtur pur01.03. – 31.12.2011

Das für seine herausragenden Ägypten- und Alt-Peru-Sammlungen bekannte Roemer- und Pelizaeus-Museum steht auch in 2011 für hochkarätige Sonderausstellungen: GIZA – Am Fluß der großen Pyramiden. Am 29. Juli 2011 wird die weltberühmte Ägypten-Sammlung des Museums 100 Jahre alt. Aus diesem Anlass zeigt das Museum vom 16. April bis 21. August 2011 eine eigens konzipierte Sonderausstellung auch in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum am historischen Marktplatz.

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x 3-Gänge-Auswahl-Menü 1 x Eintrittskarte ins Roemer- und Pelizaeus-Museum und Stadtmuseum im Knochenhaus-er-AmtshausGratis Nutzung Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum

ab € 149,– pro Person im Doppelzimmerab € 189,– pro Person im Einzelzimmer

Information und Reservierung:T. +49(0)5121-300 600E. [email protected]

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Landhotel Spornitz FAmiLien-ArrAngement 01.01 – 30.12.2011

5 x Übernachtung im Doppelzimmer5 x großzügiges Frühstücksbuffet5 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü1 x Eintritt in den Zoo Schwerin und in das Feuerwehrmuseum in Schwerin1 x Eintritt in den Bärenwald Stuer1 x Eintritt in Tonis Abenteuerwelt im Hotel Hamburg-Wittenburg für die Kinder1 x Überraschung für die Kinder auf dem Zimmer1 x Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer

€ 229,– pro Person im DoppelzimmerKinder im separaten Zimmer neben den Eltern zahlen nur € 99,– pro Kind€ 20,– pro Nacht Einzelzimmerzuschlag

Information und Reservierung:T. +49(0)38726-880E. [email protected]

ParkhotelSchloss MeisdorfFALKenstein-ArrAngement01.01. – 31.12.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x 4-Gänge-Menü am 2. Abend1 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü1 x Eintritt in die „Burg Falkenstein“50% Nachlass auf Grundtarife Einlass Erlebnis-bad Salzlandcenter StaßfurtKostenfreie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Parkplätzen

ab € 105,– pro Person im Doppelzimmer€ 17,– Einzelzimmerzuschlag pro NachtSonntag bis Freitag, Wochenendaufschlag € 10,-–pro Person/Nacht

Information und Reservierung:T. +49(0) 34743 -98 0E. [email protected]

Parkhotel SchlossMeisdorfgoLFen im hArZ01.03. – 31.10.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x 4-Gänge Dinner am 2. TagUnbegrenzt Greenfee auf dem Golfplatz Schloss Meisdorf (Dauer des Aufenthaltes)GRATIS: 1 x 20 Min Entspannungsmassage bei Anreise bis 31.05.2011 sowie Greenfee auf dem 6-Loch-Golf-KurzplatzKostenfreie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Parkplätzen

ab € 149,– pro Person im Doppelzimmer€ 17,– Einzelzimmerzuschlag pro NachtSonntag bis Freitag, Wochenendaufschlag € 10,– pro Person/Nacht

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Van der ValkLandhaus SerrahngoLFtAge 01.04. – 31.10.2011 (Ausgenommen An FeiertAgen)

3 x Übernachtung im Doppelzimmer 3 x großzügiges Frühstücksbuffet 2 x 3-Gänge-Menü am Abend 1 x Teegeschenk bei Anreise1 x Rundenverpflegung (Imbiss) Greenfee unbegrenztTägl. freier Eintritt in die Saunalandschaft des Resort Linstow

€ 199,– pro Person im Doppelzimmer

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Landhaus SerrahnKuscheLtAge

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2 x Übernachtung im Doppelzimmer 2 x Sektfrühstück 1 x 4-Gänge-Candle-Light-Menü 1 x Piccolo, Obstkorb und Knabbergebäck bei Anreise auf dem Zimmer 2 x freier Eintritt ins trop. Erlebnisbad oder in die Saunalandschaft des Resort LinstowBei Anreise kuscheliger Bademantel und Slip-per auf dem Zimmer

€ 119,– pro Person im Doppelzimmer

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Ballenstedt„hArZreise“01.03. – 31.12.2011

5 x Übernachtung im Doppelzimmer5 x großzügiges Frühstücksbuffet4 x 3-Gänge-Menü oder Buffet ab dem 2. Abend1 x Brockensplitter und Leihbademantel zur Begrüßung auf dem Zimmer1 x Eintritt „Burg Falkenstein“1 x Eintritt Schloss Wernigerode1 x Berg- und Talfahrt zum Hexentanzplatz & Rosstrappe mit den Thale Seilbahnen50% Nachlass auf Grundtarife Einlass Erlebnis-bad Salzlandcenter StaßfurtKostenfreie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Parkplätzen

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Hotel Berliner Ring verLiebt in berLin -ArrAngement 01.03. – 31.12.2011Anreise Am FreitAg

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Hotel Barcarola (SP)KuLtur-ArrAngement01.03. – 11.06.2011

Barcelona muss man einfach gesehen haben.Im Hotel Barcarola in s´Agaro erwartet Sie ein Begrüßungspaket und erteilen wir Ihnen gerne Informationen zu Ausflügen nach Barcelona. Shopping-Liebhaber dürfen sich einen Besuch im Passeig de Graciá absolut nicht entgehen lassen! Wenn Sie lieber in Ruhe an urigen Marktständen vorbeischlendern, ist ein Spazier-gang über die Ramblas genau das Richtige für Sie und bei einem Tagesausflug nach Barcelona können wir Ihnen die malerischen Restaurants auf dem romantischen Plaça Real wärmstens empfehlen. Barcelona ist eine Stadt, die der ganzen Familie etwas zu bieten hat!

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ab € 360,50 pro Person im Doppelzimmer (im März)ab € 437,50 pro Peson im Doppelzimmer (im April bis zum 11. Juni 2011)

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Hotel Le Catalogne (FR)FrühLings-ArrAngement15.04. – 31.05.2011

Frühling mit Sonnenschein! Nach einem langen Winter gibt es nichts Schöneres, als dem Alltag für eine Woche zu entfliehen. Sie können mit dem eigenen Wagen anreisen oder zum Flug-hafen von Nizza oder Toulon-Hyères fliegen.Im Hotel Le Catalogne können Sie sich nach Herzenslust entspannen. Doch auch Unter-nehmungslustigen wird eine große Auswahl geboten: Einkaufsbummel in Cannes oder St. Tropez, Golfspielen in Ste. Maxime und vieles mehr. Genug Gründe also für einen Abstecher an die französische Riviera!

7 x Übernachtung in einem Komfortdoppelzim-mer mit Balkon7 x großzügiges Frühstücksbuffet 7 x 3-Gänge-Menü nach Wahl im Hôtel St. Aygulf (1,2 km entfernt)1 x BegrüßungsaperitifUnser Hotel ist ab dem 15. April geöffnet.

Preis ab € 450,– pro Person pro Woche(im April)Preis ab € 482,– pro Person pro Woche(im Mai)

Information und Reservierung:T. +33 (0)494 810 144E. [email protected]

Hotel Hildesheimsommer in der stAdt01.06. – 31.08.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet2 x 3-Gänge-Auswahl-MenüGratis Nutzung Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum

ab € 139,– pro Person im Doppelzimmerab € 169,–.pro Person im Einzelzimmer

Information und Reservierung:T. +49(0)5121-300 600E. [email protected]

Resort Linstow10 JAhre resort Linstow –geburtstAgsArrAngement

hoteL und FerienhAus 01.05. – 29.05.2011

3 x Übernachtung in der gebuchten Kategorie 3 x großzügiges Frühstücksbuffet 1 x Piccolo und Obstkorb sowie kleiner Glücks-bringer bei Anreise auf dem Zimmer 1 x 3-Gänge-Candle-Light-Dinner 2 x Abendbuffet 1 x Eintritt in unser tropisches Erlebnisbad 1 Std. Schiffahrt auf dem Krakower See

€ 109,– pro Person / Ferienhaus€ 129,– pro Person / Hotel-Doppelzimmer

Information und Reservierung:T. +49(0)38457-70E. [email protected]

Hotel Hamburg-WittenburgweLLness-AusZeit01.04. – 31.12.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Obstkorb auf dem Zimmer1 x Vitaldinner 1 x Aroma-Ganzkörpermassage (50 Min.)1 x Saunatuch und Bademantel auf dem ZimmerGratis Nutzung der Sauna

€ 129,– pro Person im Standardzimmer

Kinderpreise:0–3,9 Jahre gratis im Bett der Eltern4–12,9 Jahre € 49,– (exkl. Massage)

Information und Reservierung:T. +49(0)38852-234-100E. [email protected]

Hotel Hamburg-WittenburgALL-incLusive in- & outdoor1 oder 2 nächte01.04. – 31.10.2011

1 oder 2 x Übernachtung im Doppelzimmer1 oder 2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x All-Inclusive-Tagesticketinkl. Eintritt in die Skihalle und den Outdoor-Bereich (Kart, Quad, Hochseilgarten), Ski- und Outdoor-Ausrüstung, ganztägig Buffet und Getränke*Kostenfreie Nutzung der Sauna

* Bier, Wein, Softgetränke, Kaffee und Tee

So – Doab € 105,– pro Person im Standardzimmer / 1 Nachtab € 139,– pro Person im Standardzimmer / 2 NächteKinderpreise:0–3,9 Jahre gratis im Bett der Eltern 4–12,9 Jahre € 69,– / 1 Nacht4–12,9 Jahre € 89,– / 2 Nächte

Fr – Soab € 119,– pro Person im Standardzimmer / 1 Nachtab € 149,– pro Person im Standardzimmer / 2 NächteKinderpreise:0–3,9 Jahre gratis im Bett der Eltern4–12,9 Jahre € 79,– / 1 Nacht4–12,9 Jahre € 99,– / 2 Nächte

Information und Reservierung:T. +49(0)38852-234-100E. [email protected]

Hotel MoersFAhrrAd-ArrAngement01.04. – 01.10.2011

2 oder 3 x Übernachtung im Doppelzimmer2 oder 3 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü am 2. Tag1 oder 2 x Fahrradverleih für 1 Tag1 x Radkarte der schönsten Fahrradrouten am Niederrhein1 x Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer

2 Nächte ab € 109,– / 3 Nächte ab € 119,– pro Person

Information und Reservierung:T. +49(0)2841-146-0E. [email protected]

Hotel MoersFAmiLien-ArrAngement01.01. – 31.12.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet2 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü1 x Begrüßungscocktail in der Hotelbar1 x Lunchpaket zum Mitnehmen1 x Eintritt in das Irrland in Kevelar1 x Eintritt Sea Life Centre Oberhausen oderLegoland Discovery Centre Duisburg oder Zoo Duisburg1 x Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer

ab € 149,– pro Person im Doppelzimmer

Information und Reservierung:T. +49(0)2841-146-0E. [email protected]

besuchen sie unsere homepage: www.vandervalk.de / www.valk.com

Hotel Gladbeckmovie pArK-ArrAngement 01.04. – 06.11.2011

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Tagesticket für den Movie Park in Bottrop1 x Überraschung für die Kinder1 x Flasche Mineralwaser im ZimmerGratis Nutzung Sauna & Fitnessbereich

€ 99,- pro Person im Komfort-Doppelzimmer Kinder (4-12 Jahre) € 67,- im Zimmer der ElternAnreise Sonntag: € 89,- pro Person imDoppelzimmer Kinder (4-12 Jahre) € 62,-im Zimmer der Eltern

Information und Reservierung: T. +49(0)2043-698-0E. [email protected]

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Hotel Saint Aygulf (FR)die seeLe bAumeLn LAssen An der côte d’AZur!!01.03. – 25.05.2011

Frühling an der Côte d’Azur!!Erleben Sie die blühenden Mimosen und entdecken Sie die Umgebung bei milden Temperaturen.Sicherlich der Mühe wert sind das Blumen-korso von Mimosa in Bormes les Mimosas, die Fêtes des Citrons in Menton und der rauschende Karneval in Nizza.Golfliebhaber kommen hier im Frühling bes-onders auf ihre Kosten, denn diese Jahreszeit eignet sich hervorragend, um auf den schönen Golfplätzen von u. a. Golf de Roquebrune, Saint Maxime und Saint Endréol ein paar Bälle zu schlagen.

7 x Übernachtung in einem Komfort-Doppelzimmer7 x großzügiges Frühstücksbuffet7 x 3-Gänge-Menü1 x Begrüßungsaperitif

ab € 390,– pro Person (Anreise bis 25. März 2011)ab € 453,– pro Peson (Anreise vom 26. März bis zum 25. Mai 2011)Einzelzimmer auf Anfrage

Information und Reservierung:T. +33 (0)494527484 (Niederländisch/Englisch)E. [email protected]

besuchen sie unsere homepage: www.vandervalk.de / www.valk.com

Resort LinstowFAmiLien speciAL 6-tAge-ArrAngement in den Ferien-häusern (80 m²)

5 x Übernachtung im familienfreundlichen Ferienhaus Typ V (Wickelkommode, Hochstuhl, Spielzeug, Kindersicherungen, Tritthocker, Badewanne, Töpfchen, Babykostwärmer, Babygitterbett, Treppenschutz) 5 x großzügiges Frühstücksbuffet5 x Abendbuffet Täglich 1 Gläschen Babynahrung oder Brei inklusive 1 x 2 Std. Betreuung im Timo Toucan Mini Club (Kinder 1-3 Jahre) 1 x Babyschwimmen in der Gruppe Tägl. Eintritt in unser tropisches Erlebnisbad Erstausstattung Bettwäsche (keine Handtücher)

Komplettpreise 2 Erw. + 2 Kinder bis 14 Jahre(davon 1 Kind unter 4 Jahre)

€ 399,–: 22.10. – 23.12.11 € 489,–: 28.01. – 21.04./ 25.04. – 27.05.11 € 555,–: 17.06. – 08.07./ 02.09. – 07.10.11 € 599,–: 27.05. – 17.06./ 19.08. – 02.09. / 07.10. – 22.10.11 7 Nächte (Freitag – Freitag)€ 1.299,–: 08.07. – 19.08.11

Information und Reservierung:T. +49(0)38457-70E. [email protected]

Hotel Brugge-Oostkamp (B)FröhLicher FrühLing01.03. – 31.05.2011

Zierliche Schwäne, aufblühende Blumen, vorsichtige Sonnenstrahlen ... Im Frühling wirkt die historische Innenstadt Brügges noch romantischer, noch poetischer! Einladende Museen, gemütliche Plätze und Straßencafés, originelle Läden.

2 x Übernachtung im Standardzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet mit Live-Cooking2 x 3-Gänge-Menü

ab € 119,– pro Person im Standardzimmer (im März)ab € 139,– pro Person im Standardzimmer (im April und Mai)

€ 20,– pro Zimmer Zuschlag an Samstagen und Feiertagen

Information und Reservierung:T. +32 (0)50833780E. [email protected]

Hotel den Haag-Wassenaar (NL)„seeLuFt schnuppern“01.03. – 31.12.2011

Einen Tag frische Seeluft schnuppern am Strand von Scheveningen oder Wassenaar. Sie erreichen die Strände von unserem Hotel aus bequem mit dem Fahrrad. Auch die Den Haager Innenstadt ist einen Besuch wert. Das Hotel Haag-Wassenaar hat für Sie ein Arrangement zum „Seeluft schnuppern” zusammengestellt.

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Begrüßungsgetränk1 x 1 Tag Leihfahrrad1 x Karte der schönsten Wander- und Radwege1 x Mittagessen auf dem Bauernhof Meyendel2 x Abendessen1x Kaffee mit Gebäck

ab € 139,– pro Person im Doppelzimmer

Information und Reservierung:T. +31 (0)[email protected]

Theaterhotel Almelo (NL)twenter KuLtur-ArrAngement01.03. – 31.12.2011

Schlösser, Wassermühlen, diverse Museen und antike Bauernhöfe garantieren eine unverglei-chliche kulturelle Erfahrung! Das Theaterhotel Almelo ist von historischen Schätzen nur so umgeben. Erleben Sie Twente, das Landgut der Niederlande!

2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x großzügiges Frühstücksbuffet1 x Begrüßung mit Almelo’s Uurtje (High Tea auf Almeloer Art)2 x Abendessen in einem unserer drei Restau-rants Ihrer WahlGratis Nutzung Sauna und SchwimmbadTipp:Galerie und Skulpturenpark Almelo, die größte Skulpturensammlung der Niederlande

ab € 144,– pro Person im Doppelzimmer

Information und Reservierung:T. +31(0)546-803000E. [email protected]

Landhotel Spornitz mecKLenburgische mühLen und schLösser-ArrAngement 01.01. – 30.12.2011

3 x Übernachtung im Doppelzimmer3 x großzügiges Frühstücksbuffet3 x abwechslungsreiches Halbpensionsbuffet / 3-Gänge-Menü1 x Eintritt in den Pingelhof (April-Oktober) oder “Museum Parchim”1 x Eintritt in das ,,Schloss Ludwigslust“1 x Eintritt in „Schleifmühlen” Schwerin (April–Oktober), Kaffee und Kuchen in der,,Lewitzer Mühle” Banzkow (sonstige Monate)1 x Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer

ab € 159,– pro Person im Doppelzimmer€ 20,– pro Nacht Einzelzimmerzuschlag

Information und Reservierung:T. +49(0)38726-880E. [email protected]

alpincenter BottroptAgesAusFLug in den schnee – ALL-incLusive-tAgesticKet01.03. – 31.08.2011

1 All-inclusive-Tagesticket:Zutritt zur Piste Materialverleih (Ski/Snowboard und Schuhe) Speisen vom Buffet unbegrenzt Getränke bis 23 Uhr (inkl. Bier und Wein) Après-Ski

ab € 37,50 pro Person

Information und Reservierung:T. +49(0) 2041-7095-150E. [email protected]

Hotel Berliner Ring,,nAtürLich” berLin-ArrAngement 01.07. – 31.08.2011

3 x Übernachtung im Doppelzimmer3 x großzügiges Frühstücksbuffet 1 x Welcome Cocktail2 x 3-Gänge-Dinner-Wahlmenü1 x 24-Std.-Ticket für Berlin und Potsdam1 x Leihfahrrad für 1 Tag1 Sleepshirt als Geschenk

€ 164,– pro Person im Standard-Doppelzimmer€ 25,– Einzelzimmerzuschlag pro Nacht

Information und Reservierung:T. +49(0)033708-58 0E. [email protected]

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auch Vertreter der Familie van der Valk mit ihrem Familienoberhaupt Toos van der Valk, die gemeinsam mit Marijke Amado den Golfschläger schwang. Die Abendveranstaltung im van der Valk Hotel Moers stand unter dem Motto: “Gutes tun und Spaß dabei haben“. Marijke Amado und Michael Lesch übernahmen dabei in unnachahmlicher Weise die Moderation einer Versteigerung, die mit fast 45.000 Euro wesentlich zum guten Ergebnis beitrug. „Abgerundet wurde die in jeder Hinsicht erfolgreiche Veranstaltung durch die ausgezeichnete Organisation und die kulinarischen Angebote des van der Valk Teams“, lobte Veranstalter Hans-Werner Neske. „Dieses Wochenende wird sicher noch lange in den Köpfen der Teilnehmer nachwirken“. Gruppenfoto vor der Sponsorenwand

(von links nach rechts): Dieter Brei, H-W. Neske, Heide Ecker-Rosendahl, Manfred Germar, John Ecker, Herman van Veen, Christian Keller, Marijke Amado, Heiner Brand, Max Schautzer, Rainer Bonhof, Michael Lesch

Die van der Valk Hotels & Resorts in Mecklenburg-Vorpommern hatten eingeladen und über 20 Medienvertreter waren dieser Einladung am ersten Septemberwochenende 2010 gefolgt. Ziel der Rundreise war neben der Präsentation der Welt von van der Valk in MV vor allem auch das Kennenlernen von Deutschlands beliebtestem Urlaubsland.Los ging es in Europas größtem Schnee- und Freizeitpark, dem alpincenter in Wittenburg bei Schwerin. Neben einer Führung durch die Anlage mit einem Blick hinter die Kulissen hatten die Teilnehmer auch besonderen Spaß auf der Kartbahn, dem Quadparcours oder beim Hochseilklettern. Der nächste Tag begann bei schönstem Spätsommerwetter mit einem Besuch der benachbarten Wasserskianlage in Zachun, bevor das Team des Landhotels Spornitz bei einem Mittagessen seine gastronomischen und kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Anschließend ging es mit dem Van der Valk Reisebus in Richtung Mecklenburgische Seenplatte. Erste Station war hier das Golfhotel Serrahn, wo für alle Teilnehmer das erforderliche Equipment zum Schnuppergolfen bereits parat stand. Staunende Gesichter zeigten sich dann beim Eintreffen und während einer Führung durch das bekannte Familien- und Urlaubsresort

Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten heißt Sie das Team des Parkhotels im neu gestalteten Restaurant in Meisdorf herzlich willkommen. Die Gäste erwartet nun ein farbliches Flair mit Wohlfühlcharakter. Es wurde eine moderne und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre mit vielen neuen Blickfängen geschaffen. Das neue Ambiente lädt zum längeren Verweilen ein. Dass Liebe bekanntlich durch den Magen geht, dafür sorgt unser junges Küchenteam, angeführt vom Küchenmeister Steffen Schmidt, mit kulinarischen Köstlichkeiten aus regionaler, saisonaler und internationaler Küche. Immer wieder sonntags von 11:30 – 14:30 Uhr laden wir Sie recht herzlich zu unseren The-menbrunches ein. Haben wir Sie neugierig gemacht? Reservierungen nehmen wir gern unter Tel. 034743-98 0 entgegen.

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Von links nach rechts: Adam Glinski, General Manager; Doris Olding, Ehrung 10-jährige Firmenzugehörigkeit; Vincent van der Valk, Direktor

Mit einer Galaveranstaltung haben Gäste, Geschäftspartner und Mitarbeiter des Van der Valk Spreewald Parkhotels Niewitz jüngst den 10. Geburtstag gefeiert. Das be-liebte Hotel vor den Toren Lübbens war vor

MeCKLeNBuRG-VORPOMMeRNerFoLgreiches pressewochenende durch die weLt von vAn der vALK in mv

SPReeWALd PARKHOTeLvAn der vALK spreewALd pArKhoteL Feierte 10. geburtstAg

zehn Jahren von der Van der Valk-Gruppe neu eröffnet worden. „Van der Valk blickt dabei auf eine Zeit zurück, in der es gelungen ist, das Haus zu einem der renommiertesten Hotels im Spreewald zu entwickeln”, sagte Geschäftsführer Vincent van der Valk. Dabei liege die Auslastung bei überdurchschnittli-chen 80 Prozent. Auch Hoteldirektor Adam Glinski, der die Geschicke des Hotels seit drei Jahren leitet, freute sich über den Er-folg. „Hierfür sind vor allem das sehr gute Konzept und die vielfältige Produktpalette ausschlaggebend“, so der Hotelchef.

PARKHOTeLSCHLOSS MeISdORFrestAurAnt „ALtes schLoss“Zeigt sich mit neuem gesicht

Linstow, indem anschließend der Tag bei einem Besuch des asiatischen Themenrestaurants ausklang. Am nächsten Morgen unternahmen die Teilnehmer einen viel beachteten Abstecher zum Resort Drewitzer See im Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide und genossen dann eine Schifffahrt auf der Krakower Seen-landschaft mit einem anschließenden Brunch im Krakower Seehotel.Die Pressevertreter zeigten sich ausgesprochen interessiert und am Ende des Wochenendes sichtlich beeindruckt. „Klar, man kennt die Marke „van der Valk” aus der Hotelszene. Aber was wirklich hinter diesem mittelständischen Unternehmen steckt, wurde mir erst so richtig während der zweitägigen Recherchen bewusst. Denn mit fünf Hotels sorgt die holländische Unternehmensgruppe nicht nur für zufriedene Gäste, sondern ist im strukturschwachen Nordosten Deutschlands auch ein großer und wichtiger Arbeitgeber”, sagte Fred Hafner,

HOTeL MOeRS5. hermAn vAn veen chArity cup

Übers ganze Gesicht strahlten Herman van Veen und Veranstalter Hans-Werner Neske als das Spendenergebnis des „5. Herman van Veen Charity Cups“ auf der Abendver-anstaltung am 28. August 2010 im Van der Valk Hotel Moers bekannt gegeben wurde. Sensationell muten die € 241.851,07 Euro an, die der Stiftung zur Unterstützung des in Goch geplanten Alfred J. Kwak-Hauses zuf-ließen werden. Unter Führung von drei Pre-miumpartnern, darunter van der Valk Hotels & Restaurants erlebten die über 130 Gäste zunächst ein außergewöhnliches Golfturnier auf der hochklassigen Anlage des Golfclub Issum-Niederrhein. Selbstverständlich dabei Herman van Veen als Partner von Heide Ecker-Rosendahl zusammen mit Handball-bundestrainer Heiner Brand und Fußbal-lweltmeister Rainer Bonhoff. Weiterhin im Teilnehmerfeld Schauspieler Michael Lesch, Schwimmweltmeister Christian Keller sowie Max Schautzer und Leichtathletiklegende Manfred Germar. Aktiv mit dabei waren

Chefredakteur der „Deutschen Bahn Welt“. Ich hätte nicht gedacht, dass die Van der Valk-Gruppe so eine starke Präsenz in Mecklenburg Vorpommern hat und dass es landschaftlich in dieser Region auch noch so schön ist. Das 1.Pressewochenende von Van der Valk in MV war also in allen Belangen ein großer Erfolg! Eine Neuauflage folgt bestimmt!

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Bei uns genießen Sieköstliche Kaff eespezialitäten

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LANdHOTeL SPORNITz Krimi-dinner AvAnciert ZumdAuerbrenner

Ein „Kriminal-Dinner“ avancierte in nur kurzer Zeit zum Veranstaltungshighlight im Landhotel Spornitz. Nachdem der erste Ter-min im Herbst vergangenen Jahres vor aus-verkaufter Kulisse erfolgreich über die Bühne gegangen war, gab es einen wahren Ansturm von Reservierungswünschen. So sind nun auch die drei Zusatztermine in diesem Frühjahr bereits ausverkauft. Im Herbst wird es daher auch weitere Vorstellungen geben. Bei dem interaktiven Theaterschauspiel des Hamburger Theaters Ik`s verwandelt sich das Restaurant des Landhotels in einen Tatort und die Gäste können sich bei einem erlesenen 3-Gänge-Menü aktiv auf Verbre-chersuche begeben.

Die 5.000 qm große Kinderabenteuerwelt im alpincenter Hamburg-Wittenburg erfreut sich bei den kleinen und großen Besuchern immer steigenderer Beliebtheit. So erwartet die Kids in „Tonis Abenteuerwelt, einem 700 qm Indoor-Kinder-Spieleland u. a. ein riesengroßes Klettergerüst, Wellenrutschen, Trampoline oder eine Tretkartbahn. Auf dem benachbarten 4.800 qm großen Outdoor-Abenteuerspielplatz können sich die Kids u. a. auf Kletterburg, Ozeanriesen, Was-serspielplatz, Drahtseilbahn, Sandpott, Klet-terrutschhaus, Drehkarussell, Sandelbrett oder eine Eisenbahn freuen. Unterdessen können die Eltern die vielfältigen gastrono-mischen Angebote des alpincenters nutzen.

Van der Valk Hotelsin deutschland

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Die Supermarktkette NETTO machte es möglich und der Erfolg blieb nicht aus. Mit einem Kochkurs-Arrangement begeistert das Spornitzer Landhotel derzeit seine Gäste. Entsprechende Gutscheine gab es zuvor in den NETTO-Märkten zu kaufen. Unter dem Motto „MV schmeckt gut” nutzten über 200 Teilnehmer an insgesamt 20 Woche-nenden das Angebot. Dies beinhaltete zwei Übernachtungen, ein gemeinsames Abendes-sen mit Ausführungen zur Kochkultur durch den Chefkoch, den Besuch der Brauerei Parchim und natürlich den Kochkurs mit an-schließendem gemeinsamem Essen. Künftig wird das Kochkurs-Arrangement auch direkt im Landhotel Spornitz zu buchen sein.

Der sechste Berlin-Brandenburger Golfers Cup war nicht nur ein sportlicher Höhepunkt der vergangenen Saison in Groß Kienitz und der gesamten Golfregion. Der abendliche Ball, der sich im Van der Valk Hotel Berliner

LANdHOTeL SPORNITz: KochKurse mit grossem erFoLg

HOTeL BeRLINeR RINGberLin-brAndenburger goLFers cup

Ring an das Turnier anschloss, geriet zu einem ganz besonders festlichen Ereignis: Über 300 Teilnehmer genossen den außer-gewöhnlichen Glanz, den die Veranstaltung ausstrahlte. Zuvor haben über 60 Ballteilne-hmer den 6. Berlin-Brandenburger Golfers Cup ausgespielt. Mit dabei waren zahlreiche Sportprominente wie Rudi Altig, Alexander Pusch, Lars Riedel und Sven Ottke.

ALPINCeNTeRHAMBuRG-WITTeNBuRGsKi- und bAdespAss AmwAssersKiLiFt ZAchun (mv)

Auch im vergangenen Jahr avancierte die bekannte Wasserskianlage in Zachun des alpincenters Hamburg-Wittenburg zum Besuchermagneten für Wasserskibegeisterte oder Wakeboarder. Tausende Gäste kamen auch zu den zahlreichen Partys und sportli-chen Veranstaltungen. Die Anlage in Zachun verfügt neben einem 800 Meter langen Skilift zudem über ein großzügiges Restaurant mit Sonnenterrasse, einen Campingplatz mit 46

HOTeL HAMBuRG-WITTeNBuRGspAss Für gross und KLein in der 5.000 qm KinderAbenteuerweLt

Stellplätzen, einen Badestrand mit großer Liegewiese, Spiel- und Grillplatz sowie einen Fahrradverleih und Angelmöglichkeiten. Die ausgezeichnete Wasserqualität ist mit dem „Blauen Punkt“ ausgezeichnet worden. Das Areal ist daher auch nicht nur für Wassersportler ein beliebtes Ausflugsziel. Geöffnet ist der Wasserskilift wieder von April bis Oktober.

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46Veranstaltungskalender MaI – august 2011Veranstaltungskalender März – august 2011

TanzTeeHoTel MoersLive-Musik in netter Gesellschaft. Inklusive 1 Stück Kuchen und 1 Kännchen Kaffee15.30 – 18.30 UhrGedeck € 8,50 p. P.

A P R I LsaMsTag, 02.04.11

TaTorT Dinner-MorD iM VarieTé ParisHoTel MoersEin exklusives 4-Gänge-Menü mit garan-tiertem Mordfall...Einlass ab 18.30 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr€ 59,– p. P.

sonnTag, 03.04.11

BruncH loTusBlüTe MiT asiaTiscHen sPezialiTäTenHoTel Berliner ring Unsere beliebten Brunchspezialitäten und asiatische Köstlichkeiten11.30 Uhr – 15.00 Uhr € 22,- p. P.

saMsTag, 16.04.11

KriMi-Dinner KoMöDielanDHoTel sPorniTzinkl. 1 Glas Sekt und 3-Gänge-MenüBeginn: 19.00 Uhr, € 45,– p. P.

sonnTag, 17.04.11

TanzTeeHoTel MoersLive-Musik inklusive 1 Stück Kuchen und 1 Kännchen Kaffee15.30 – 18.30 UhrGedeck € 8,50 p. P.

KarfreiTag, 22.04.11

sPezialiTäTenBuffeT – aus Den Tiefen Der Meere & seenHoTel Moers18.00 – 22.30 Uhr, € 22,– p. P.

KarfreiTag-fiscHBuffeTHoTel Melle-osnaBrücK12.00 – 14.00 und 18.00 – 22.00 Uhr€ 24,50 p. P.

KarfreiTag-BuffeT HoTel HilDesHeiMinklusive Weiß- und Rotwein 19.00 Uhr – 22.00 Uhr, € 29,– p. P.

TäglicH in Den HoTels

früHsTücKsBuffeTab 7.00 – 11.00 Uhr

a la carTe iM resTauranT12.00 – 22.00 Uhr

JeDen MiTTwocH

HaPPy Hour HoTel Berliner ring alle Cocktails zum halben Preis18.00 Uhr – 20.00 Uhr

JeDen DonnersTag

KiDs-racing-cluB – Trainieren wie Die Profis alPincenTer HaMBurg- wiTTenBurg € 25,– p. P.

JeDen freiTag

grosses scHleMMerBuffeTHoTel glaDBecK18.30 – 22.30 Uhr€ 19,90 p. P.€ 9,95 pro Kind (4-12 Jahre)

THeMenBuffeTHoTel MoersInklusive landestypischem Empfangsgetränk18.00 – 22.30 Uhr€ 17,50 p. P.

JeDen 1. freiTag iM MonaT

grosser TanzaBenD „reDouTensaal“ scHloss HoTel BallensTeDTBeginn 20.00 Uhr€ 5,– p. P.

JeDen 3. freiTag iM MonaT

grosser TanzaBenDParKHoTel scHloss MeisDorfBeginn 20.00 Uhr€ 5,– p. P.

JeDen saMsTag

KulinariscHes scHleMMerBuffeTHotel MoersInklusive Wein zum selbst Abfüllen18.00 – 22.30 Uhr€ 17,50 p. P.

JeDen sonnTag

grosses sonnTagsfrüHsTücKHoTel Melle-osnaBrücK10.00 – 13.00 Uhr€ 17,50 p. P.

JeDen sonnTag

faMilienBruncHHoTel MoersZu bestimmten Terminen mit Kinderanimation 11.00 – 14.00 Uhr€ 18,50 p. P.

sonnTagsBruncH HoTel Berliner ring 11.30 Uhr – 15.00 Uhr € 22,– p. P.

BruncHBuffeTHoTel HaMBurg-wiTTenBurg € 14,90 p. P. HoTel glaDBecK11.00 – 14.00 Uhr€ 19,50 p. P., € 9,75 pro Kind (4-12 Jahre)sPreewalD ParKHoTel11.30 Uhr – 14.30 Uhr€ 14,90 p. P.

grosses luncHBuffeTscHlossHoTel BallensTeDT11.30 – 14.30 Uhr, € 14,90 p. P.

M ä R ZDonnersTag, 03.03.11

Die alTweiBer KulTParTyHoTel MoersAuch in diesem Jahr feiern Sie auf allen Etagen18.30 – 01.30 UhrVVK: € 13,– p. P., AK: € 15,– p. P.

weiBerfasTnacHTHoTel glaDBecK19.00 – 02.00 Uhr, € 10,– p. P.

afTer worK lounge HoTel Berliner ring Live-Musik, Snacks & Drinks17.30 Uhr – 22.00 Uhr

saMsTag, 05.03.11

nelKenBall MiT liVe-BanDHoTel MoersInklusive Narrenbuffet19.00 – 02.00 Uhr€ 20,50 p. P.

rosenMonTag, 07.03.11

fascHingsParTy for KiDsresorT linsTowab 10.00 UhrMalen, Basteln, Kostümieren …Wir bereiten die große Party vor!ab 18.00 UhrGroße Faschingsparty mit Kinderbuffetund Kinderdisco€ 5,– pro Kind

DiensTag, 08.03.11

frauenTaglanDHoTel sPorniTz4-Gänge-Menü inkl. 1 Glas Sekt11.00 – 23.00 Uhr€ 19,50 p. P.

DiensTag, 08. unD MiTTwocH, 09.03.11

wunscHKonzerT „MusiK für sie“resorT linsTowBernhard Brink, Tony Christie, Kristina Bach u. v. m.Einlass: ab 14.00 Uhr, Beginn: 16.00 Uhr € 44,90 p.P. inkl. Kaffeegedeck

saMsTag, 12.03.11

wilD wilD wesT ParTy resorT linsTowMottoparty inkl. Willkommensgetränk,Schlemmerbuffet Country-Music & Linedance-Wettbewerb Beginn: 18.00 Uhr€ 25,– p. P. / Abendkarte€ 39,– p. P. / Abendkarte ALL IN

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19.06 Bis 28.08.11

feuer & flaMMe- grillBuffeTsPreewalD ParKHoTel18.00 – 22.00 Uhr€ 17,50 p. P.

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PfingsTBruncH MiT liVe-MusiKresorT linsTow 11.00 – 14.00 Uhr € 14,50 p. P. (Kinder 4-12 J. 50 %)

PfingsTsonnTag, 12.06.11

PfingsTBruncHlanDHoTel sPorniTz11.30 – 14.00 Uhr€ 17,50 p. P. sPreewalD ParKHoTel11.30 Uhr – 14.30 Uhr€ 17,50 p. P.HoTel glaDBecK11.00 – 14.00 Uhr€ 22,– p. P. (Kartenvorverkauf)€ 11,– pro Kind (4-12 Jahre)

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Page 49: Van der Valk Magazin März 2011

47Veranstaltungskalender MaI – august 2011Veranstaltungskalender März – august 2011

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grosses luncHBuffeTscHlossHoTel BallensTeDT11.30 – 14.30 Uhr, € 14,90 p. P.

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Die alTweiBer KulTParTyHoTel MoersAuch in diesem Jahr feiern Sie auf allen Etagen18.30 – 01.30 UhrVVK: € 13,– p. P., AK: € 15,– p. P.

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afTer worK lounge HoTel Berliner ring Live-Musik, Snacks & Drinks17.30 Uhr – 22.00 Uhr

saMsTag, 05.03.11

nelKenBall MiT liVe-BanDHoTel MoersInklusive Narrenbuffet19.00 – 02.00 Uhr€ 20,50 p. P.

rosenMonTag, 07.03.11

fascHingsParTy for KiDsresorT linsTowab 10.00 UhrMalen, Basteln, Kostümieren …Wir bereiten die große Party vor!ab 18.00 UhrGroße Faschingsparty mit Kinderbuffetund Kinderdisco€ 5,– pro Kind

DiensTag, 08.03.11

frauenTaglanDHoTel sPorniTz4-Gänge-Menü inkl. 1 Glas Sekt11.00 – 23.00 Uhr€ 19,50 p. P.

DiensTag, 08. unD MiTTwocH, 09.03.11

wunscHKonzerT „MusiK für sie“resorT linsTowBernhard Brink, Tony Christie, Kristina Bach u. v. m.Einlass: ab 14.00 Uhr, Beginn: 16.00 Uhr € 44,90 p.P. inkl. Kaffeegedeck

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wilD wilD wesT ParTy resorT linsTowMottoparty inkl. Willkommensgetränk,Schlemmerbuffet Country-Music & Linedance-Wettbewerb Beginn: 18.00 Uhr€ 25,– p. P. / Abendkarte€ 39,– p. P. / Abendkarte ALL IN

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osTersonnTag unD osTer-MonTag, 24. unD 25.04.11

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Mai – augusT

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MaMa isT Die BesTe!HoTel Berliner ring11.30 Uhr – 15.00 Uhr € 22,– p. P.

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MuTTerTagsBruncH HoTel HilDesHeiM 12.00 Uhr – 14.15 Uhr € 24,– p. P.HoTel glaDBecK11.00 – 14.00 Uhr€ 22,- p. P. (Kartenvorverkauf)€ 11,- pro Kind (4-12 Jahre)HoTel Moers11.00 – 14.00 Uhr€ 22,– p. P.sPreewalD ParKHoTel11.30 Uhr – 14.30 Uhr€ 17,50 p. P.

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afTer worK loungeHoTel Berliner ring Live-Musik, Snacks u. Drinks17.30 Uhr – 22.00 Uhr

saMsTag, 04.06.11

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sPaniscHes BuffeTHoTel glaDBecK18.30 – 22.30 Uhr€ 29,90 p. P.€ 14,95 pro Kind (4-12 Jahre)

sonnTag, 12.06.11

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PfingsTsonnTag, 12.06.11

PfingsTBruncHlanDHoTel sPorniTz11.30 – 14.00 Uhr€ 17,50 p. P. sPreewalD ParKHoTel11.30 Uhr – 14.30 Uhr€ 17,50 p. P.HoTel glaDBecK11.00 – 14.00 Uhr€ 22,– p. P. (Kartenvorverkauf)€ 11,– pro Kind (4-12 Jahre)

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inDianersHow-PreMiereresorT linsTowweitere Shows an jedem Dienstag im Juli und August Jeden Dienstag ab 19.30 Uhr / Freilichtbühne€ 5,– p. P.€ 3,– pro Kind ab 3 J. ab 05. Juli an jedem Dienstag im Juli und AugustTIPI-ÜBERNACHTUNG , € 10,– p. P.

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einscHulungsBruncH BranDenBurg HoTel Berliner ring Brunchspezialitäten und viele Überraschungen für Kids 11.30 Uhr – 15.00 Uhr € 24,– p. P.

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einscHulungsBruncH BerlinHoTel Berliner ring Brunchspezialitäten und viele Überraschungen für Kids11.30 Uhr – 15.00 Uhr € 24,– p. P.

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Finde die 10 Fehler!

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timo 51V A L K M A G A Z I n e

Page 54: Van der Valk Magazin März 2011
Page 55: Van der Valk Magazin März 2011

15

Page 56: Van der Valk Magazin März 2011

20. Hotel AssenBalkenweg 1, 9405 CC Assen, NiederlandeTel: +31 (0)592 85 15 15Fax: +31 (0)592 85 15 16Zaalreserveringen: +31 (0)592 85 16 51E-mail: [email protected]

21. Hotel-Vogelpark AvifaunaHoorn 65, 2404 HG Alphen a/d RijnAlgemeen/Vogelpark/Restaurant:Tel: +31 (0)172 48 75 75Fax: +31 (0)172 48 75 06E-mail: [email protected]

23. Hotel Kasteel BloemendalBloemendalstraat 1506291 CM Vaals, NiederlandeTel: +31 (0)43 365 98 00Fax: +31 (0)43 306 66 12E-mail: [email protected]

27. Hotel Den Haag-NootdorpGildeweg 12632 BD Nootdorp, NiederlandeTel: +31 (0)15 310 45 45Fax: +31 (0)15 310 45 46E-mail: [email protected]

29. Hotel DrachtenZonnedauw 19202 PE Drachten, NiederlandeTel: +31 (0)512 52 07 05Fax: +31 (0)512 52 32 32E-mail: [email protected]

30. Hotel Duiven bij Arnhem A12Impuls 26921 RK Duiven, NiederlandeTel: +31 (0)26-31 888 88Fax: +31 (0)26-31 888 89E-mail: [email protected]

24. Hotel BreukelenStationsweg 913621 LK Breukelen, NiederlandeTel: +31 (0)346 26 58 88Fax: +31 (0)346 26 28 94E-mail: [email protected]

22. Hotel De Biltsche HoekDe Holle Bilt 13732 HM De Bilt, NiederlandeTel: +31 (0)30 220 58 11Fax: +31 (0)30 220 28 12E-mail: [email protected]

28. Hotel Den Haag-WassenaarZijdeweg 542245 BZ Wassenaar, NiederlandeTel: +31 (0)70 511 93 44Fax: +31 (0)70 511 14 21E-mail: [email protected]

26. Hotel Cuijk-NijmegenRaamweg 105431 NH Cuijk, NiederlandeTel: +31 (0)485 33 51 23Fax: +31 (0)485 33 51 24E-mail: [email protected]

25. Hotel De Cantharel-ApeldoornVan Golsteinlaan 20, 7339 GT Ugchelen-Apeldoorn, NiederlandeTel: +31 (0)55 541 44 55Fax: +31 (0)55 533 41 07E-mail: [email protected]

18. Hotel AraVeerweg 8-103336 LM Zwijndrecht, NiederlandeTel: +31 (0)78 623 17 80Fax: +31 (0)78 623 17 81E-mail: [email protected]

19. Hotel ArnhemAmsterdamseweg 5056816 VK Arnhem, NiederlandeTel: +31 (0)26 482 11 00Fax: +31 (0)26 482 16 14E-mail: [email protected]

01. Schlosshotel BallenstedtSchlossplatz 106493 Ballenstedt,Tel: +49 (0) 39483-510Fax: +49 (0) 39483-51222E-mail: [email protected]

02. Hotel Berliner RingEschenweg 1815827 Blankenfelde-Mahlow/BerlinTel: +49 (0) 33708-580Fax: +49 (0) 33708-58888E-mail: [email protected]

09. Parkhotel Schloss MeisdorfAllee 506463 Falkenstein/Ortsteil MeisdorfTel: +49 (0) 34743-980Fax: +49 (0) 34743-98222E-mail: [email protected]

04. Airporthotel DüsseldorfAm Hülserhof 57 40472 DüsseldorfTel: +49 (0) 211 200 630Fax: +49(0) 211 200 63 200E-mail: [email protected]

05. Hotel GladbeckBohmertstrasse 33345964 GladbeckTel: +49 (0) 2043-6980Fax: +49 (0) 2043-681517E-mail: [email protected]

03. alpincenter Bottrop Prosperstr. 299-301 46238 BottropTel: +49 (0) 2041-70950Fax: +49 (0) 2041-7095330E-Mail: [email protected]

08. Resort LinstowKrakower Chaussee 118292 LinstowTel: +49 (0) 38457-70Fax: +49 (0) 38457-71099E-mail: [email protected]

07. Hotel HildesheimMarkt 431134 HildesheimTel: +49 (0) 5121-3000Fax: +49 (0) 5121-300444E-mail: [email protected]

06. Hotel Hamburg-WittenburgZur Winterwelt 119243 WittenburgTel: +49 (0) 38852-2340Fax: +49 (0) 38852-234191E-mail: [email protected]

10. Hotel Melle-OsnabrückWellingholzhausener Strasse 749324 MelleTel: +49 (0) 5422-96240Fax: +49 (0) 5422-9624444E-mail: [email protected]

11. Hotel MoersKrefelder Str. 16947447 MoersTel: +49 (0) 2841-1460Fax: +49 (0) 2841-146239E-mail: [email protected]

12. Golfhotel Landhaus SerrahnDobbiner Weg 2418292 SerrahnTel: +49 (0) 38456-66920Fax: +49 (0) 38456-6692200E-mail: [email protected]

14. Spreewald ParkhotelOrtsteil Niewitz/Rickshausen15910 BerstelandTel: +49 (0) 35474-270Fax: +49 (0) 35474-27444E-mail: [email protected]

13. Landhotel SpornitzAn der B 19119372 SpornitzTel: +49 (0) 38726-880Fax: +49 (0) 38726-88490E-mail: [email protected]

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15. Resort Drewitzer SeeAm Drewitzer See 1D-17214 DrewitzTel: +49(0)39927-7670Fax: +49(0)39927-76719E-mail: [email protected]

16. Theaterhotel AlmeloSchouwburgplein 17607 AE Almelo, NiederlandeTel: +31 (0)546 80 30 00Fax: +31 (0)546 82 16 65E-mail: [email protected]

17. Hotel Amersfoort A1Ruimtevaart 223824 MX Amersfoort Tel: +31 (0)33 454 000 0Fax: +31 (0)33 454 000 1Email: [email protected]

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Page 57: Van der Valk Magazin März 2011

36. Hotel GoesA. Fokkerstraat 1004462 ET Goes, NiederlandeTel: +31 (0)113 31 58 00 Fax: +31 (0)113 31 58 05E-mail: [email protected]

39. Hotel Groningen-ZuidbroekBurg. Omtaweg 49636 EM Zuidbroek, NiederlandeTel: +31 (0)598 45 37 87Fax: +31 (0)598 45 39 32E-mail: [email protected]

38. Hotel Groningen-WesterbroekRijksweg W 119608 PA Westerbroek, NiederlandeTel: +31 (0)50 404 64 04Fax: +31 (0)50 404 25 78E-mail: [email protected]

37. Hotel De Gouden LeeuwVeurseweg 1802252 AG Voorschoten, NiederlandeTel: +31 (0)71 560 28 00Fax: +31 (0)71 560 28 05E-mail: [email protected]

31. Hotel EindhovenAalsterweg 3225644 RL Eindhoven, NiederlandeTel: +31 (0)40 211 60 33Fax: +31 (0)40 212 07 74E-mail: [email protected]

33. Hotel EmmenVerlengde Herendijk 507833 JD Nieuw Amsterdam, NiederlandeTel: +31 (0)591 571 800Fax: +31 (0)591 571 805E-mail: [email protected]

35. Hotel Gilze-RijenKlein Zwitserland 85126 TA Gilze, NiederlandeTel: +31 (0)161 45 49 51Fax: +31 (0)161 45 21 71E-mail: [email protected]

34. Restaurant GilzeRijksweg A58 nr. 25126 RX Gilze, NiederlandeTel: +31 (0)161 45 23 53Fax: +31 (0)161 45 62 41E-mail: [email protected]

32. Hotel EmmeloordHet Hooiveld 98302 AE Emmeloord, NiederlandeTel: +31 (0)527 61 23 45Fax: +31 (0)527 61 28 45E-mail: [email protected]

40. Hotel Haarlem-ZuidToekanweg 22035 LC Haarlem, NiederlandeTel: +31 (0)23 536 75 00Fax: +31 (0)23 536 79 80E-mail: [email protected]

41. Hotel Hardegarijp-LeeuwardenRijksstraatweg 369254 DJ Hardegarijp, NiederlandeTel: +31 (0)511 47 57 00Fax: +31 (0)511 47 24 13E-mail: [email protected]

42. Hotel HeerlenTerworm 106411 RV Heerlen, NiederlandeTel: +31 (0)45 571 94 50Fax: +31 (0)45 571 51 96E-mail: [email protected]

43. Hotel HengeloBornsestraat 4007556 BN Hengelo, NiederlandeTel: +31 (0)74 255 50 55Fax: +31 (0)74 255 50 10E-mail: [email protected]

44. Hotel Houten Hoofdveste 253992 DH Houten, NiederlandeTel: +31 (0)30 634 68 00Fax: +31 (0)30- 6346888E-mail: [email protected]

45. Hotel LeidenHaagse Schouwweg 142332 KG Leiden, NiederlandeTel: +31 (0)71 573 17 31Fax: +31 (0)71 573 17 10E-mail: [email protected]

46. Hotel Leusden-AmersfoortPhilipsstraat 183833 LC Leusden, NiederlandeTel: +31 (0)33 434 53 45Fax: +31 (0)33 434 53 00E-mail: [email protected]

47. Hotel MaastrichtNijverheidsweg 356227 AL Maastricht, NiederlandeTel: +31 (0)43 387 35 00Fax: +31 (0)43 387 35 10E-mail: [email protected]

49. Hotel De Molenhoek-NijmegenRijksweg 1, 6584 AA Molenhoek, nabij Nijmegen, NiederlandeTel: +31 (0)24 358 01 55Fax: +31 (0)24 358 21 75E-mail: [email protected]

50. Hotel NieuwerkerkParallelweg-Zuid 185, 2914 LE Nieuwer-kerk aan den IJssel, NiederlandeTel: +31 (0)180 32 11 03Fax: +31 (0)180 32 11 84E-mail: [email protected]

51. Hotel NulandRijksweg 255391 LH Nuland, NiederlandeTel: +31 (0)73 534 25 34Fax: +31 (0)73 532 28 60E-mail: [email protected]

52. TheaterHotel De OranjerieKloosterwandplein 12-16, Postbus 200, 6040 AE Roermond, NiederlandeTel: +31 (0)475 39 14 91Fax: +31 (0)475 31 71 88E-mail: [email protected]

55. Hotel Princeville Breda Princenhagelaan 54813 DA Breda, NiederlandeTel: +31 (0)76 522 60 55Fax: +31 (0)76 520 38 70E-mail: [email protected]

53. Restaurant de PierStrandweg, Postbus 841282508 AC Scheveningen, NiederlandeTel: +31 (0)70 306 55 00Fax: +31 (0)70 355 99 88E-mail: [email protected]

48. All Sports Resort MaurikRijnbandijk 22c4021 GH Maurik, NiederlandeTel: +31 (0)344 62 11 91Fax: +31 (0)344 62 11 82E-mail: [email protected]

56. Hotel PurmerendPurmerenderweg 2321461 AE Zuidoostbeemster, NiederlandeTel: 0299 43 68 58Fax: 0299 43 69 54E-mail: [email protected]

57. Hotel Rotterdam-Ridderkerk Krommeweg 12988 CB Ridderkerk, NiederlandeTel: +31 (0)180-64 69 00Fax: +31 (0)180- 64 69 11E-mail: [email protected]

57. Hotel Rotterdam-BlijdorpEnergieweg 23041 JC RotterdamTel: +31 (0)102 98 87 77Fax: +31 (0)102 98 87 88E-mail: [email protected]

59. Hotel SchipholRijksweg A4 Nr. 32132 MA Hoofddorp, NiederlandeTel: +31 (0)252 67 53 35Fax: +31 (0)252 62 92 45E-mail: [email protected]

58. Hotel SassenheimWarmonderweg 82171 AH Sassenheim, NiederlandeTel: +31 (0)252 21 90 19Fax: +31 (0)252 21 68 29E-mail: [email protected]

60. Hotel SneekBurgemeester Rasterhofflaan 18606 KZ SneekTel: +31 (0)515 48 18 18Fax: +31 (0)515 48 18 08E-mail: [email protected]

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75. Hotel Brugge-OostkampKapellestraat 146 8020 Oostkamp, BelgienTel: +32 (0) 508 337 80Fax: +32 (0)50 83 37 83E-mail: [email protected]

65. Hotel VenloNijmeegseweg 905916 PT Venlo, NiederlandeTel: +31 (0)77 354 41 41Fax: +31 (0)77 354 31 33E-mail: [email protected]

69. Hotel WieringermeerTerpstraat 491771 AC Wieringerwerf, NiederlandeTel: +31 (0)227 60 17 17Fax: +31 (0)227 60 21 21E-mail: [email protected]

68. Hotel ‘s-Hertogenbosch-VughtBosscheweg 2, 5261 AA Vught, NiederlandeTel: +31 (0)73 658 77 77Fax: +31 (0)73 658 77 00E-mail: [email protected]

66. Hotel VianenPrins Bernhardstraat 754132 XE Vianen, NiederlandeTel: +31 (0)347 32 59 59Fax: +31 (0)347 32 59 60E-mail: [email protected]

67. Hotel VolendamWagenweg 11145 PW Katwoude, NiederlandeTel: +31 (0)299 36 56 56Fax: +31 (0)299 36 83 19E-mail: [email protected]

73. Restaurant ZwolleKranenburgweg 108024 AC Zwolle, NiederlandeTel: +31 (0)38 453 10 64Fax: +31 (0)38 453 77 21E-mail: [email protected]

72. Motel De Wouwse TolMastendreef 854623 RE Bergen op Zoom, NiederlandeTel: +31 (0)165 38 03 80Fax: +31 (0)165 30 28 58E-mail: [email protected]

70. Hotel De Witte BergenRijksweg 23755 MV Eemnes Laren, NiederlandeTel: +31 (0)35 539 58 00Fax: +31 (0)35 531 38 48E-mail: [email protected]

71. Hotel Wolvega-HeerenveenAtalanta 108472 CA Wolvega, NiederlandeTel: +31 (0)561 69 28 00Fax: +31 (0)561 69 28 05E-mail: [email protected]

64. Hotel TielLaan van Westroyen 104003 AZ Tiel, NiederlandeTel: +31 (0)344 62 20 20Fax: +31 (0)344 61 21 28E-mail: [email protected]

63. Kasteel TerwormTerworm 56411 RV Heerlen, NiederlandeTel: +31 (0)45 400 11 11Fax: +31 (0)45 400 11 22E-mail: [email protected]

62. Hotel Stein-UrmondMauritslaan 656129 EL Urmond, NiederlandeTel: +31 (0)46 433 85 73Fax: +31 (0)46 433 86 86E-mail: [email protected]

61. Hotel Spier-DwingelooOude Postweg 89417 TG Spier, NiederlandeTel: +31 (0)593 56 48 00Fax: +31 (0)593 56 48 05E-mail: [email protected]

74. Hotel BeverenGentseweg 2809120 Beveren, BelgienTel: +32 (0) 3 775 86 23Fax: +32 (0) 3 755 27 97E-mail: [email protected]

90. Plaza Resort BonaireJ.A. Abrahamboulevard 80Kralendijk, BonaireTel: +599 (0) 717 25 00Fax: +599 (0) 717 71 33E-mail: [email protected]

80. Hotel Nivelles-SudChausse de Mons 221400 Nivelles, BelgienTel: +32 (0) 67 21 87 21Fax: +32 (0) 67 22 10 88E-mail: [email protected]

78. Hotel Drongen-GentBaarleveldstraat 29031 Drongen, BelgienTel: +32 (0) 9 226 74 32Fax: +32 (0) 9 226 66 65E-mail: [email protected]

77. Motel DennenhofBredabaan 9402930 Brasschaat, BelgienTel: +32 (0) 3 663 05 09Fax: +32 (0) 3 663 55 11E-mail: [email protected]

76. Hotel Charleroi Airport Chaussee de Courcelles 1156041 Gosselies, BelgienTel: +32 (0) 7 125 00 50Fax: +32 (0) 7 125 00 59E-mail: [email protected]

79. Hotel Nazareth-GentAutostrade E-17, 9810 Nazareth, BelgienNord richting Parijs: Tel: +32 (0) 9 385 60 83 Fax: +32 (0) 9 385 70 43. Café/Restaurant Zuid: Tel: +32 (0) 9 385 60 86. Fax: +32 (0) 9 385 70 37. E-mail: [email protected]

85. Hotel Saint-Aygulf214 RD 55983370 Saint-Aygulf, FrankreichTel: +33 (0) 494 52 74 84Fax: +33 (0) 494 81 13 91E-mail: [email protected]

Frankreich

89. Kontiki Dive and Beach ResortBapor Kibra z/n, CuraçaoTel: +599 (0) 465 1600 Fax: +599 (0) 465 1611Email: [email protected]

86. Hotel Restaurant BarcarolaC/Pau Picasso 1-1917220 Sant Feliu de Guixols, Girona, SpanienTel: +34 (0) 972 326932Fax: +34 (0) 972 820197E-mail: [email protected]

87. Golf Resort Inverness 4543 E. Windmill DriveInverness, Fl. 34453, U.S.ATel: +1 352 6371140Fax: +1 352 6372552 E-mail: [email protected]

88. Tierra del Sol Resort, Spa and Country ClubMalmokweg z/n, ArubaTel: +297 (0) 586 0405Fax: +297 (0) 586 0941E-mail: [email protected]

Spanien Florida Aruba Curaçao Bonaire

84. Hotel Le CatalogneAvenue de la Corniche d’Azur 83370 Saint-AygulfTel: +33 (0) 4 94 81 01 44 Fax: +33 (0) 4 94 81 32 42E-mail: [email protected]

81. Hotel-Restaurant VerviersRue de la Station 44800 Verviers, BelgienTel: +32 (0) 87 788 118Fax: +32 (0) 87 866 001E-mail: [email protected]

82. Hotel Brussels AirportCulliganlaan 4b1831 Diegem, BelgienTel: +32 (0) 2 277 20 00Fax: +32 (0) 2 277 20 10E-mail: [email protected]

83. Hotel La Bastide d’Eygalières Chemin de Pestelade13810 Eygalières, FrankreichTel: +33 (0) 490 95 90 06Fax: +33 (0) 490 95 99 77E-mail: [email protected]

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