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10 Das erste Goetheanum und die Anthroposophie Am 20. September (dem Erscheinungsdatum dieser Agora-Ausgabe) feiert das Goetheanum in Dornach die vor 100 Jahren erfolgte Grundsteinlegung für den ersten Bau. Vorträge, Rezitationen, Musik und Ausstellungen dienen der Erin- nerung und Besinnung an das Ereignis, welches dazu führte, dass in Dornach - seit den späten 20er Jahren des 20. Jahrhunderts mit dem zweiten Goetheanum - zweimal ein einmaliges architektonisches Kunstwerk als sichtbarer Knoten- punkt der Anthroposophie in der Welt dastand und -steht. Die Grundsteinlegung erfolgte 9 Monate vor dem Ausbruch des ersten Weltkriegs. Gemäss verschiedenster Quellen lag ein drohender Konflikt bereits seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten, in der Luft, man konnte nur nicht sagen, wann etwas, und was, geschehen würde. Das erste Goetheanum wurde in Dornach während der Kriegsjahre erbaut. Menschen der ver- schiedensten auch gegeneinander kriegführenden Nationen arbeiteten gemeinsam an seiner Entstehung. Durch tägliche Vorträge zum Zeitge- schehen, in welchen er immer und immer wieder den menschenverbin- denden Geist herausarbeitete, schuf Rudolf Steiner die notwendige Ver- ständigung zwischen den Nationen. Am gemeinsamen zielgerichteten und hingebungsvollen handwerklichen, technischen und künstlerischen Schaffen entstand dieser Bau nicht nur seiner Absicht entsprechend als ein Haus des Wortes, sondern auch als ein Wahrzeichen Menschen- und Völkerverbindenden geistigen Schaffens. Zum Namen «Goetheanum» und seinem Zusammenhang mit der An- throposophie sagt Rudolf Steiner im Jahr 1923 (in GA 84): «Diese Anthroposophie ist mir selbst lebendig hervorgegangen aus einer Hingabe an Goethes Weltanschauung und an Goethes ganzes Wirken ... Al- lerdings, wenn man Goethes Weltanschauung und Goethes Wirken so ins Au- gefaßt, daß man unmittelbar nur dasjenige nimmt, was in Goethes Werken steht, und gewissermaßen logisch ableiten will, was nun Goethisch heißen darf, dann wird man das nicht treffen, was Veranlassung gegeben hat, den Dor- nacher Bau gerade Goetheanum zu nennen. Allein es gibt, ich möchte sagen, eine Logik des Denkens und eine Logik des Lebens. Und derjenige, der sich nicht bloß durch eine Logik des Denkens in Goethe vertieft, sondern der die Goetheschen voller Impulse steckenden Anregungen lebendig nimmt und nun versucht, dasjenige aus ihnen zu gewinnen, was gewonnen werden kann, nachdem über die Menschheitsentwickelung so viele Jahrzehnte seit Goethes Tode hinweggegangen sind, der wird glauben, mag er sonst auch über den Wahrheitswert der Anthroposophie denken, wie er will, daß durch die leben- digen Anregungen des Goetheanismus - wenn ich mich des Ausdrucks bedie- nen darf - gerade diese Anthroposophie hat entstehen können durch Logik des Lebens, durch Erleben dessen, was in Goethe liegt, und durch Wachsen- lassen in bescheidener Weise des von Goethe Angeführten. ... weil anthropo- sophische Weltanschauung für ihre Entstehung den tiefsten Dank fühlt ge- genüber dem, was durch Goethe in die Welt gekommen ist. ... Anthroposophie will zunächst sein eine Erkenntnis der geistigen Welt, eine solche Erkenntnis der geistigen Welt, welche sich durchaus an die Seite stellen kann dem, was wir heute in einer so großartigen Weise als Naturwissenschaft haben. Sie will sich an die Seite stellen dieser Naturwissenschaft sowohl durch wissenschaftliche Gewissenhaftigkeit, wie auch dadurch, daß derjenige, der in ernster Weise nicht bloß Anthroposophie in sein Gemüt aufnehmen, son- dern sie aufbauen will, daß der vor allen Dingen durchgegangen sein muß durch alle die strengen und ernsten Methoden, welche die Naturwissen- schaft heute übt. ... sie will sein eine ernste Erkenntnis der geistigen Welt.» Agorá - Monatszeitschrift mit Veranstaltungkalender für Anthroposophie in der Schweiz. Erscheint am 20. des Vormonats VERANSTALTUNGSHINWEISE IN DER AGENDA Oktober 2013 Impressum Seite 14. Jahresabo Fr. 47.–. Probeabo 4 Nummern Fr. 17.–. Agorá-Agenda, Weinbergstr. 2, 8537 Nussbaumen TG, T 052 747 11 11, F 052 747 11 71, [email protected] ZU DIESER AGORA Zwei «Jubiläen» stehen diesmal ne- beneinander auf der Titelseite: ein hundert- und ein zweijähriges. Das Hundertjährige ist schicksalsmäs- sig einverwoben dem Jüngeren, auch diesem Heft und den Beiträgen, Vor- trägen , Inseraten usw, die darinzu fin- den sind. Dieses Bild zeigt einen Pentagondo- dekaeder aus Pyrit. Er, eine gewach- sene Eisen-Schwefelbildung, soll auf seine Weise hier an zwei miteinander verbundene Dodekaeder erinnern, die, aus Kupfer geschmiedet, 1913 als Grundstein für den Doppelkuppelbau des ersten Goetheanums in die Erde gesenkt wurden. Die nebenan stehende Aussage Rudolf Steiners stellt, ein Jahrhundert spä- ter, an uns die ernste Frage: Sind uns Zeitgenossen - grossgeworden in ei- ner denkfeindlichen Zeit - die damals üblichen, strengen methodischen Vo- raussetzungen noch bewusst, die nötig sind, um Anthroposophie als Geistes- wissenschaft aufbauen zu können? Und wären wir Willens, sie zu erfül- len? Zunächst gilt es wohl, Dankbakeit zu empfinden, dass es (gegenwärtig noch) möglich ist, die geisteswissen- schaftlichen Forschungsresultate Ru- dolf Steiners als Anthroposophie zur Seelen- und Geistesnahrung in un- ser Gemüt aufzunehmen, und dass es immerhin möglich ist, dadurch dem Geistes-WORT Rudolf Steiners see- lisch und geistig entgegenzureifen. Im Buch «Die Rätsel der Philosophie» (GA 18) oder auch in sehr kompri- mierter Form in seinem Aufsatz «Der Individualismus (ursprüngliche Fas- sung: Egoismus) in der Philosophie» (in GA 30) schafft Rudolf Steiner eine Symptomatologie der Entwick- lungsschritte des menschlichen Ver- standes, die jeweils in der Philosophie der entsprechenden Epochen ihren bewussten Ausdruck fanden. Entlang einem Selbsterleben dieser Entwick- lungsschritte erweist sich eine jegliche Philosophie als Entwicklungsschritt auf dem Weg zur Philosophie der Frei- heit. So dient sie zur Selbstprüfung - ob sie/ ich sich bereits reif erweist, den Schritt in die Philosophie der Freiheit zu tun, oder ob es noch notwendige Zwischenstufen zu erledigen gibt, bis in der «Philosophie der Freiheit» Ru- dolf Steiners das verstandesmässige Denken zum Selbst-bewussten Leben im Geiste erlöst werden kann. I. Kern AGENDA/WEITERE BEITRÄGE Überregional , West und Süd: Seite 2 Regionen Bern und Basel ab Seite 3 Zürich /Ostschweiz/Hinweise ab S.11 Dem WORT entlangreifen, von Chri- sta Seiler: Seite 7. Eisengestaltungen zu Michaeli S. 8 Zwei Ausstellungen/ Rhythm.Massage: S.10. Splitter: S.16 ZWEI JAHRE PHILOSOPHICUM EIN FREIER IMPULS FÜR EINE FREIE BILDUNGSKULTUR von Stefan Brotbeck Wenn eine jahrzehntelang gepflegte Lebensintention in Erfüllung geht, fängt eine Lebensaufgabe an. Als vor zwei Jahren das Philosophicum, – ein Initiativraum für Mensch, Kultur und Wissenschaft – in Basel eröffnet wurde, war es ein echter Sprung in eine Zukunft, die offen, aber nicht leer war – ganz im , AZB 8537 Nussbaumen | PP/Journal CH-8537 Nussbaumen Agora-Agenda, Iris-Astrid Kern, Weinbergstrasse 2 Weiter auf Seite 14 100 JAHRE GRUNDSTEINLEGUNG

veRanStaltUngShinweiSe in deR agenda Oktober 2013 10 ...agora-agenda.ch/pdf/2013-10-agora-agenda.pdf · Studienreise: Prag zwischen gestern und morgen mit Karel Dolista, Prag. >Zürich,

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10Das erste goetheanum und die Anthroposophie

Am 20. September (dem Erscheinungsdatum dieser Agora-Ausgabe) feiert das Goetheanum in Dornach die vor 100 Jahren erfolgte Grundsteinlegung für den ersten Bau. Vorträge, Rezitationen, Musik und Ausstellungen dienen der Erin-nerung und Besinnung an das Ereignis, welches dazu führte, dass in Dornach - seit den späten 20er Jahren des 20. Jahrhunderts mit dem zweiten Goetheanum - zweimal ein einmaliges architektonisches Kunstwerk als sichtbarer Knoten-punkt der Anthroposophie in der Welt dastand und -steht.

Die Grundsteinlegung erfolgte 9 Monate vor dem Ausbruch des ersten Weltkriegs. Gemäss verschiedenster Quellen lag ein drohender Konfl ikt bereits seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten, in der Luft, man konnte nur nicht sagen, wann etwas, und was, geschehen würde. Das erste Goetheanum wurde in Dornach während der Kriegsjahre erbaut. Menschen der ver-schiedensten auch gegeneinander kriegführenden Nationen arbeiteten gemeinsam an seiner Entstehung. Durch tägliche Vorträge zum Zeitge-schehen, in welchen er immer und immer wieder den menschenverbin-denden Geist herausarbeitete, schuf Rudolf Steiner die notwendige Ver-ständigung zwischen den Nationen. Am gemeinsamen zielgerichteten und hingebungsvollen handwerklichen, technischen und künstlerischen Schaffen entstand dieser Bau nicht nur seiner Absicht entsprechend als ein Haus des Wortes, sondern auch als ein Wahrzeichen Menschen- und Völkerverbindenden geistigen Schaffens.

Zum Namen «Goetheanum» und seinem Zusammenhang mit der An-throposophie sagt Rudolf Steiner im Jahr 1923 (in GA 84):

«Diese Anthroposophie ist mir selbst lebendig hervorgegangen aus einer Hingabe an Goethes Weltanschauung und an Goethes ganzes Wirken ... Al-lerdings, wenn man Goethes Weltanschauung und Goethes Wirken so ins Au-gefaßt, daß man unmittelbar nur dasjenige nimmt, was in Goethes Werken steht, und gewissermaßen logisch ableiten will, was nun Goethisch heißen darf, dann wird man das nicht treffen, was Veranlassung gegeben hat, den Dor-nacher Bau gerade Goetheanum zu nennen. Allein es gibt, ich möchte sagen, eine Logik des Denkens und eine Logik des Lebens. Und derjenige, der sich nicht bloß durch eine Logik des Denkens in Goethe vertieft, sondern der die Goetheschen voller Impulse steckenden Anregungen lebendig nimmt und nun versucht, dasjenige aus ihnen zu gewinnen, was gewonnen werden kann, nachdem über die Menschheitsentwickelung so viele Jahrzehnte seit Goethes Tode hinweggegangen sind, der wird glauben, mag er sonst auch über den Wahrheitswert der Anthroposophie denken, wie er will, daß durch die leben-digen Anregungen des Goetheanismus - wenn ich mich des Ausdrucks bedie-nen darf - gerade diese Anthroposophie hat entstehen können durch Logik des Lebens, durch Erleben dessen, was in Goethe liegt, und durch Wachsen-lassen in bescheidener Weise des von Goethe Angeführten. ... weil anthropo-sophische Weltanschauung für ihre Entstehung den tiefsten Dank fühlt ge-genüber dem, was durch Goethe in die Welt gekommen ist. ...

Anthroposophie will zunächst sein eine Erkenntnis der geistigen Welt, eine solche Erkenntnis der geistigen Welt, welche sich durchaus an die Seite stellen kann dem, was wir heute in einer so großartigen Weise als Naturwissenschaft haben. Sie will sich an die Seite stellen dieser Naturwissenschaft sowohl durch wissenschaftliche Gewissenhaftigkeit, wie auch dadurch, daß derjenige, der in ernster Weise nicht bloß Anthroposophie in sein Gemüt aufnehmen, son-dern sie auf bauen will, daß der vor allen Dingen durchgegangen sein muß durch alle die strengen und ernsten Methoden, welche die Naturwissen-schaft heute übt. ... sie will sein eine ernste Erkenntnis der geistigen Welt.»

Agorá - Monatszeitschrift mit Veranstaltungkalender für Anthroposophie in der Schweiz. Erscheint am 20. des Vormonats

veRanStaltUngShinweiSe in deR agenda Oktober 2013

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Zwei «Jubiläen» stehen diesmal ne-

beneinander auf der Titelseite: ein

hundert- und ein zweijähriges. Das

Hundertjährige ist schicksalsmäs-

sig einverwoben dem Jüngeren, auch

diesem Heft und den Beiträgen, Vor-

trägen , Inseraten usw, die darinzu fi n-

den sind.

Dieses Bild zeigt einen Pentagondo-

dekaeder aus Pyrit. Er, eine gewach-

sene Eisen-Schwefelbildung, soll auf

seine Weise hier an zwei miteinander

verbundene Dodekaeder erinnern,

die, aus Kupfer geschmiedet, 1913 als

Grundstein für den Doppelkuppelbau

des ersten Goetheanums in die Erde

gesenkt wurden.

Die nebenan stehende Aussage Rudolf

Steiners stellt, ein Jahrhundert spä-

ter, an uns die ernste Frage: Sind uns

Zeitgenossen - grossgeworden in ei-

ner denkfeindlichen Zeit - die damals

üblichen, strengen methodischen Vo-

raussetzungen noch bewusst, die nötig

sind, um Anthroposophie als Geistes-

wissenschaft aufbauen zu können?

Und wären wir Willens, sie zu erfül-

len? Zunächst gilt es wohl, Dankbakeit

zu empfi nden, dass es (gegenwärtig

noch) möglich ist, die geisteswissen-

schaftlichen Forschungsresultate Ru-

dolf Steiners als Anthroposophie zur

Seelen- und Geistesnahrung in un-

ser Gemüt aufzunehmen, und dass es

immerhin möglich ist, dadurch dem

Geistes-WORT Rudolf Steiners see-

lisch und geistig entgegenzureifen.

Im Buch «Die Rätsel der Philosophie»

(GA 18) oder auch in sehr kompri-

mierter Form in seinem Aufsatz «Der

Individualismus (ursprüngliche Fas-

sung: Egoismus) in der Philosophie»

(in GA 30) schafft Rudolf Steiner

eine Symptomatologie der Entwick-

lungsschritte des menschlichen Ver-

standes, die jeweils in der Philosophie

der entsprechenden Epochen ihren

bewussten Ausdruck fanden. Entlang

einem Selbsterleben dieser Entwick-

lungsschritte erweist sich eine jegliche

Philosophie als Entwicklungsschritt

auf dem Weg zur Philosophie der Frei-

heit. So dient sie zur Selbstprüfung - ob

sie/ ich sich bereits reif erweist, den

Schritt in die Philosophie der Freiheit

zu tun, oder ob es noch notwendige

Zwischenstufen zu erledigen gibt, bis

in der «Philosophie der Freiheit» Ru-

dolf Steiners das verstandesmässige

Denken zum Selbst-bewussten Leben

im Geiste erlöst werden kann. I. Kern

agenda/weiteRe beitRÄge

Überregional , West und Süd: Seite 2

Regionen Bern und Basel ab Seite 3

Zürich /Ostschweiz/Hinweise ab S.11

Dem WORT entlangreifen, von Chri-

sta Seiler: Seite 7. Eisengestaltungen

zu Michaeli S. 8 Zwei Ausstellungen/

Rhythm.Massage: S.10. Splitter: S.16

zwei JahRe philoSophiCUm

Ein frEiEr iMPuls fÜr EinE

frEiE BilDungsKulTurvon Stefan Brotbeck

Wenn eine jahrzehntelang gepfl egte

Lebensintention in Erfüllung geht,

fängt eine Lebensaufgabe an. Als

vor zwei Jahren das Philosophicum,

– ein Initiativraum für Mensch,

Kultur und Wissenschaft – in Basel

eröffnet wurde, war es ein echter

Sprung in eine Zukunft, die offen,

aber nicht leer war – ganz im

, AZB 8537 N

ussbaumen | PP/Journal C

H-8537 N

ussbaumen

Agora-A

genda, Iris-Astrid Kern, W

einbergstrasse 2

Weiter auf Seite 14

100 JahRe gRUndSteinlegUng

Agorá Nr. 10 Oktober 20132 Agenda ab 20. September

Fr 20.9. 17:00 bis Sa 21.9. 17:00LERNFESTIVAL 13: Lernen mit Kopf, Herz, Händen und Füssen >Beinwil, C

Fr 20.9. 14-19:00 und Sa 21.9. 10-17:00Tage der offenen Tür im Atelier Meldani >Luzern, M

Fr 20.9. 20:00 - 22.9.Die Allgemeine Menschenkunde>Goetheanum, T

Sa 10:15-18:00 am 21.9./ 19.10./ 16.11./ 2014: 25.1./ 22.2./ 22.3./24.5./ 21.6.

Planeten, Bäume und Ich-Entwicklung >Aarwangen, B

Sa 21.9. 13:30 bis So 22.9. 16:00Frau-Sein und Mann-Sein in der Biogra-fi e >Asp Herzberg, B

Sa 21.9. 10:00-20:30Tagung: Aspekte einer neuen Weltord-nung mit José-Garcia Morales und Richard Cooper, Historiker. >Basel, S

Sa 21.9. 10:30-16:00Rheinau - Genius loci >Rheinau, F

Sa 21.9. 9:00-14:00Demeter-Tag >Chur, F

Fr 27./Sa 28.9., Fr 1./Sa 2.11., 13./14.12.Farb- und Formkräfte als innere Ent-wicklungsdynamiken: Rot - Grau - Gold>Dornach, AB

Fr 27.9. 19:15 und Sa 10:30-12:30Die Bedeutung des Kultus für die Zu-kunft der Erde >St.Gallen, CG

Sa 28.9. - So 29.9.Michaeli-Tagung mit Thomas Meyer. >Rüttihubelbad, K

Sa 28.9. 15:00-18:00Troxler-Seminar Mut zum Geist >Luzern

Sa 28.9.10:10–17:00Bäume erleben, Bäume erkennen am Blauen >Basel, B

Sa 28.9. u. So 29.9. 14:00-19:00Michaeli-Tagung: Was ist ‹antichrist-lich› in der Gegenwart? mit Karen Swass-jan. >Zollikerberg, H

So 29.9. 10:00-17:00Wie wird das Denken lebendig?Tagesseminar mit Wolfgang Held, Dor-nach. >Solothurn, AG

Mi 2.10. 9:00-16:30Sich zur Sterbebegleitung ermutigen und befähigen Mit Ursa Neuhaus und Franz Ackermann. >Rüttihubelbad, K

Sa 15.10. 9:00-12:30 und 14:00-17:00Farbenlehre und Bühnenbeleuchtungmit Bart van Doorn. >Rüttihubelbad, K

So 6.10. bis Fr 11.10.Kurswoche in Trubschachen: Lust am Lehrerin- und Lehrersein! >Bern, FPV

Mo 7.10. bis Fr 11.10., 10–12:30, 14–16:00Die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle >Bern, A

7.10.-13.10.Studienreise: Prag zwischen gestern und morgen mit Karel Dolista, Prag. >Zürich, FPA

Mi 9.10. 9:00-11.10Mathematische Studientage: Geome-trie in Natur und Technik>Goetheanum

Fr 11.10. - So 13.10.Lernen mit Hand und Fuss >Aeschi b.Spiez, FPA

Fr 11.10. 15:00 - 14.10.Tagung der Heilpädagogischen Konfe-renz >Goetheanum, T

Sa 12.10. 10:30-16:00Gesamtprojekt Fintan >Rheinau, F

So 14:00-19:00 am 13.10. /27.10./ 10.11...Grundbegriffe der Anthroposophie Prof.Karen Swassjan, Basel. >Dornach,F

Vernissage Mittwoch 25.9. 19:00 mit ein-führenden Worten von Marcus Schneider.. >Basel, AG

bis 9.10.Ausstellung Regina Bucher >Basel, AG

Fr 20.9.(Vernissage 19:00) bis 10.11.Bilder von Firmina Lucco-Martinatäglich geöffnet 8:00-20:00. >Arlesheim, IW

bis 29.9.‹Der Erde abgerungen› Bilder von Wal-ter Wild, Priester in Genf. >Zürich, CG

noch bis So 22.9. (14:00 Finissage)BEGEGNUNGEN mit Menschen und Kunst Mit Arbeiten von Heinrich Imfeld, Erich Brandenberger, Magdalena Weber-Bosshard. >Meilen, O

ab So 15.9.Bilderausstellung zu Michaeli und zum Jahreslauf von Walter Steffen >St.Gallen, CG

Ab 5.10. (Vernissage 17:00) bis 10.11Bilder von Margarethe Day zum 90. Geburtstag der Künstlerin >Rüttihubelbad, G

Mi 16.10. (Vernissage 19:00) bis 6.11.Ausstellung Angelika von Arx-Auf der Maur >Basel, AG

Fr 25.10. (Vernissage 19:00) - Mo 28.10. Werkstattbegegnung Basel - HorstedtMit Bildern von Jasminka Bogdanovic, Elfi Wiese und Johannes Onneken. >Mün-chenstein, AD

Sa 26.10. (Vernissage 17:00) bis 24.11.Philip Nelson, Neue Werke: Sunlines - Boats - Books im Atelierhaus>Dornach, A

26.10. (15:15 Vernissage) bis 6.1.14Bilder von Gabriela de Carvalho zu Franz Schuberts ‹Winterreise› >Hombrechtikon, So

Genève

Arthéa Formation en peinture thérapeu-tique2, chemin de Narly, 1232 Confi gnonT 0033 450 42 80 94. [email protected] les vendredis 18.30 – 21.30

Cours d'aquarelle, dessin au fusain et pastel, modelage à l'argile, etc.Resp.: Mme Laure Vétois, 022 734 13 19.

Groupes d'études et séminaireslundi: 18:30–20:00

Theosophiede Rudolf Steiner (GA 9). Resp.: E. Lam-bercy, T 022 771 18 63.

Samedi 9:15–12:15Art de la Parolele message des saisons à travers les poètes. Animé par Patricia Alexis, 021 311 98 30.

Samedi 9h à 12h, Date à convenirApproche du VivantSeminaire. Resp.: E. Lambercy 022 771 18 63.

les jeudi matin 8h45 à 11h45Ateliers laine cardéeMaddalena Sergo 0033 (0) 450 40 50 39.

La Communauté des Chrétiens4 Ch. Sur-Beauvent, 1232 Confi gnonPr. W. Wild. t/f 022 777 17 63Acte de consécration de l'homme : 29-9, 6, 20-10 à 9h30,et 26-9 et 3, 10, 17-10 à 9hOffi ce dominical pour les enfants : 21-4, 5,19-05, 2,16,30-06 à 10h45

Montags 18:30, Beginn: 14.10.Die Geheimwissenschaft im Umriss, GA 13 mit M.M. Bucher >Bern, AG

Mo 14.10. 7:45 - 19.10.Medizinische Arbeitsgruppe am Goe-theanum >Goetheanum, T

14.10.-19.10.500 Jahre Sixtinische Madonna: Studi-enreise nach Dresden >Zürich, FPA

Do 17.10. 11:00 - 19.10.II Sozialkünstler werden - Die Bezie-hung zur Seele >Goetheanum, S

Fr 18.10. 20:00-So 20.10. 12:00Karl Ballmer Teil 5: Die Karl Ballmer-Probe Wochenendseminar mit Prof. Karen Swassjan, >Freiburg i.Br., W (Region Basel)

Fr 18.10. 20:00 - 20.10.Stolperstein - Gemeinschaftsbildung >Goetheanum, T

Sa 19.10.Gewaltfreie Kommunikation. Modul I >Rüttihubelbad, K

Sa 19.10. 10:00-17:00Die Kategorien des Aristoteles und der Grundsteinspruch von Rudolf SteinerSeminar mit Mieke Mosmuller >Zürich, ZK

Mi 23.10. 17:00 - 27.10.Der sprechende Mensch - Lenker zwi-schen Abbau- und AufbaukräftenArbeitstagung zur Therapeutischen Sprachgestaltung >Goetheanum, T

Fr 25.10.-So 27.10.Emmentaler Filmtage >Rüttihubelbad, V

Fr 25.10.-So 27.10.Das Gute tun - Der Schlaf als Quell unserer Impulse >Biel, CG

25.10. und 26.10.Hinter der Welt ist Magie >Beinwil am See, C

Fr 25.10. 20:00 - 27.10.Elektrizität - Magnetismus - Radioakti-vität >Goetheanum, T

Fr 25.10. - So 27.10.Das Gute tun >Zürich, CG

Fr/Sa 25.10./26.10. und 22.11./23.11.Der unvergleichliche Wert eines jeden.>Zürich, F

Sa 26.10. 16:30/19:30 u. So 27.10. 10:00Johannes-Evangelium und Christian Morgenstern Marcus Schneider>Bern,AG

26.10. 12-18:00 und 27.10. 10-16:00Grenzgänge: Seminar für Eltern von Kindern im Vorschulalter >Thun, FPA

Sa 26.10. 9:00 - 30.10.Internationale Tagung und Fortbildung für Kindergarten- und Schulärzte >Goetheanum, T

Sa 26.10. 14:00-18:30Hegels Pneumatologie und Haeckels Biologie als Anthroposophie Rudolf Stei-ners. Seminar mit Prof. Karen Swassjan, Basel>St.Gallen, S

So 27.10. ab 9:00Interdisziplinärer Thementag: Das ängstliche Kind Für Ärzte, Therapeuten, Pädagogen und Eltern. >Goetheanum, T

So 27.10. 20:00 -30.10.Die Einverleibung des Ich - mit dem Blick des FörderpädagongenFörderlehrertagung. >Goetheanum, T

Ausstellungen

bis 29.9.Bilder von Fritz Steffen >Rüttihubelbad, G

bis 17.11.Werkschau Bilder von Anna Iduna Zehnder (1877-1955) >Aarau, AK

bis? Bilder und Plastiken von Astrid Hauei-sen-Oelssner und Ulrich Oelssner >Lenzburg, CG

bis Mi 9.10.‹Lasse Bilder sprechen›. Ausstellung Regina Bucher.

Lausanne

Branche Christian Rose-CroixInfo: F 021 624 38 07le 1er lundi du mois à 20:00 à l’Ecole des Jordils

Christian Rose-Croix et sa mission2ème lundi du mois, heure et lieu à demander

Groupe de lecture et d'écoute active‹Penser et sentir autrement,... et pas seule-ment penser et sentir autre chose› (éveil au contact du moi d'autrui, 30 jan.1923) ‹Les lignes directrices de l'anthroposophie› et le thème de l'année. Rens: Michel Bohner, 021 946 29 82.

1er lundi du mois 18:15 h à l’Ecole de Jordils, Av. de Montagibert 24

Cercle d’initiative

La Communauté des Chrétiens en Paysde Vaud60, rue de GenèvePrêtre: W. Wild, T/F 022 777 17 63Rens.: P.-A. Jaquet, T 021 653 81 25Acte de consécration de l'homme : 21-9, 19-10 à 9h suivis à 10h15 Etude et 13, 27-10 à 9h30Offi ce dominical pour les enfants : 13--10 à 10h45

Fribourg

Centre St.UrsulePlace PythonAuskunft: Heidi Beer T 031 301 84 47Mi 10:30 und 12:00

Eurythmiekursfür Anfänger und Fortgeschrittene.

date à demanderLecture d’oeuvres de R. Steinercontact: Olga Libicky (026 436 54 37).

Montezillon

Groupe de L’AubierRens.: Anita Grandjean, T 032 732 22 11Rencontre de branche tous les jeudis de 20h15–22h00. Groupes et cours réguliers: Eurythmie : Marie-Hélène Le Guerrannic, 032 730 15 89. Thérapie : Dr Björn Riggenbach 032 721 40 30

YverdonBranche Christian Rose-CroixContact: M. Calderara, 1442 MontagnyT 024 445 23 482ème lundi du mois, 19h-21h,

Cours aux agriculteursRens. Jean-Marie Jenni 079 849 49 36.

Neuchâtel

Branche Christian Rose-CroixRens.: Simone Dubois, T 032 852 07 371er mercredi du mois au Prieuré du souffl e

Theosophie du Rose-Croix1er et 3ème mardi du mois 19–21 h

Christian Rose-Croix et sa missionde R. Steiner et un travail sur la mémoire.

3ème mercredi du mois au Prieuré du souffl eLignes directrices d’Anthroposophie

Ascona

Casa Andrea CristoforoVia Collinetta 25, T 091 786 96 [email protected] 5.10. 19:30

Klavierkonzert mit Werken von Schu-bert u.a. mit Dominika Szlezynger.

Fr 11.10.-12.10.‹das lebendige Kräfte wirken› - Eu-rythmie mit Sivan Karnielei und Hans-Christian Zehnter.

Di 15.10. 19:30Bildbetrachtungen: ‹Insel›mit Hannes Weigert.

Sa 19.10. 19:30Konzert: Klavier und zahlreiche Blas-instrumente von Mechthild Neufeld von Einsiedel und Johannes Grabher.

A g E n DA

Überregional

ganztÄgig Und mehRtÄgigVeranstaltungen in Kurzform. Nach Datum sortiert. Details unter Ort.

romandie&Tessin

Agenda ab 20. September 3Agorá Nr. 10 Oktober 2013

Bern

Anthroposophische GesellschaftJohannes-Zweig. Chutzenstrasse 59T031 536 15 18, [email protected] Mi 19:45–21:00 mit Aktu-ellem Auftakt um 19:00 am 16.10. und 23.10. Zweignachmittage Do 14:45–16:15: Arbeit an «Die soziale Grundforderung unserer Zeit - in ge-änderter Zeitlage» GA186.Herbstpause ab 28.9.-12.10.Mo 14:30-16:00 Frauen-Studiengruppe. Arbeit an den Vorträgen Rudolf Steiners, Rathausgasse 70. Auskunft: Gertrud Huber, 031 961 34 64.Di 14-tgl. 20:15 Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Willie von Gunten, 031 731 14 27.Do 9:30 Arbeitsgruppe Büren zum Hof. Aus-kunft: 031 767 79 96.Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage.Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Susanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 912 85 41; Margrit Hitsch 031 921 71 92; Theodor Hundhammer 076 450 94 12; Anna-Lise Joos 031 371 20 72; Rachel Maeder 031 921 31 55; Graziella Roth 031 331 52 92; Irene Schumacher 031 352 35 55.Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34.Malen: Christoph Koller 031 302 06 19.Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 991 43 17; Anna-Luise Hiller 031 311 50 47; Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Marianne Krampe 031 371 02 63.

So 22.9. 16:30-18:00Michaelifeier: Herzeloyde - eine Verge-genwärtigung. Gedichtzyklus von Rose Aggeler. Karin Naville, Rezitation; Thomas Leutenegger, Improvisation mit Cembalo und Clavichord.

Montags 18:30, Beginn: 14.10.Die Geheimwissenschaft im Umriss, GA 13.Arbeitsgruppe mit M.M. Bucher-Siegrist.

Do 18:45-19:45 am 17.10., 24.10., 31.10., ...Eurythmie-Übungen zum achtglied-rigen Pfad mit Theodor Hundhammer. In diesem Kurs werden die von Harald Haas und Theodor Hundhammer in Verbindung mit dem achtgliedrigen Pfad erprobten Eurythmie- und Heileurythmie-Übungen gemeinsam erarbeitet und vertieft. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich.Auskunft und Anmeldung: Theodor Hundhammer, 076 450 94 12, [email protected].

Sa 26.10. 16:30/19:30 u. So 27.10. 10:00Johannes-Evangelium und Christian Morgenstern zu seinem Tod vor 99 Jahren. Wochenend-Veranstaltung mit Marcus Schneider. Sa 16:30: Johannes, der Evangelist und sein Fortwirken bei den Rosenkreutzern.Sa 19:30: Der johanneische Durchbruch im Leben von Christian Morgenstern.So 10:00: Rudolf Steiner und Christian Morgenstern in der nachtodlichen Zeit bis 2015.

Anthroposophische VereinigungGoethe-Zweig. Nydeggstalden 34Info: Eveline Rônez, Kramgasse 47T 031 311 81 40Mo 17:00–18:30: Die Sendung Michaels von Ru-dolf Steiner. GA 194.

BewegungsfreiraumSusanne Ellenberger Ort: Medizinischkünstlerisches Therapeutikum Bern, Holligenstrasse 87. T 031 305 73 00Biografiebegleitung einzeln, ev verbunden mit Heileurythmie, nach Absprache.

Mi 10:45–12:15SternensprachePhänomenologische Arbeit an den Lauten und an den zwölf Stimmungen.

Di 18:00-19:00 ab 15.10. 7x WerdewegeEurythmiekurs für schöpferisches, wahr-nehmendes Bewegen. 1. Quartal.

Mi 16.10. und 30.10.Biografie in Bewegung - ein Grundkurs

Die Entwicklung der Persönlichkeit in den Planetenjahrsiebten. Leitung: Susanne Ellenberger.

Mi 18:00-18:45 4x ab 23.10.,14-tägl. Die 12 Übungen, die vom Seelischen ausgehen Eurythmiekurs. Leitung: Susanne Ellenberger. Die 12 Übungen, beschrieben im Heileurythmiekurs, ge-hören in jede Haus- und Seelenapotheke. Einzeln wirken sie ausgleichend in einem bestimmten Gebiet, als Gruppe geübt sind sie wahre Kraftspender für den Alltag.

Bildhauerwerksatt J. & L. Scheer-EymannPostgasse 58, T 031 312 14 32Herbstferien (keine Kurse) vom 22.9.-13.10.

Mo 18:30-20:30, bis 18.11. | Mi 9:00–11:00, bis 13.11.

ModellierenKurse mit Möglichkeit eines Einstiegs in freies Plastizieren, Figurenmodellieren und Töpfern.

Do 17:45–19:45, bis 12.12.Schnitzen – HolzbildhauenSchnitztechnik, Grundübungen, Entwi-ckeln einer individuellen Formgestaltung. Arbeit nach Vorgaben oder nach eigenen Entwürfen. Für Anfänger und Fortge-schrittene.

Biografiearbeit Ruth BiglerKönizbergstr 5, Liebefeld031 301 22 48. [email protected] 9-17:00 am 19.10., 2.11., 16.11.

Dem roten Faden folgen! Biografiekursmit Ruth Bigler.

Do 18:30-20:30 am 24.10., 31.10., 7.11Herbst, Zeit der Ernte. Biographisches Schreiben. Mit Ruth Bigler.

Die ChristengemeinschaftAlpeneggstrasse 18, T 031 301 66 16christengemeinschaft.chDie Menschenweihehandlung So 9:30, Di 9:30, Mi 6:45, Do 9:30, Fr 10:30, Sa 9:30. Sonntags-handlung für die Kinder: So 11:00.

Sa 21.9. 11:00 - 12:15Die Kultischen Feiern im Umkreis des Todes: II. Die Aussegnung. Öffentlicher Kurs mit J.Förder und E.M.Frevert.

Sa 28.9. 10:45-11:30Von der Wirkensstätte Michaels im Menschen Betrachtung zu Michaeli mit E.M. Frevert.

Sa 28.9. 11:30-12:30Singen und Spielen aus der ZauberflöteAufführung zum Abschluss der Zauber-flötenwoche. Gäste sind herzlich willkom-men!.

Di 18:45 am 1.10., 22.10., 26.11.Leben mit dem JohannesevangeliumSeminaristische Arbeit. J. Förder.

Sa 12.10. 11:00Gespräch über: den Ernst der religiösen Erneuerung Begründung fortwirken. Schulungskurs mit J. Förder / E.M. Frevert.

Mi 15:30 am 16.10., 20.11.Betrachtung zu den Episteln E.M. Frevert.

Mi 9:45 am 16.10., 20.11.Gesprächskreis für Eltern, Spielstunde für Kinder mit E.M. Frevert.

Sa 19.10. 11:00Die Kultischen Feiern im Umkreis des Todes: III. Die Bestattung. Öffentlicher Kurs mit J.Förder und E.M.Frevert.

So 20.10. ca 11:20Michaeli-Kinderfest

Sa 26.10. 11:00Wandlung. Lieder und Eurythmie.Gesang: C.Bonvin-LüscherKlavier: U. Steiner.Eurythmie: Laiengruppe beWEGtKlavier: St. Werren. Leitung: R. Werren.

Forum AltenbergAltenbergstrasse 40, T/F 031 332 77 [email protected] 21.9. 20:00

Konzert: Klezmania

mit der Klezmer Connection aus Salzburg.Abendkasse und Bistro ab 19h.

Sa 14:00-18:00 am 19.10., 16.11., 7.12.Werkstatt Philosophie: Über die Freundschaft mit Urs Dietler, lic.phil. Philosoph und Psychologe. Auch wenn wir dankbar Freundschaft erfahren oder erlebt haben - es ist nicht einfach, ihr Wesen zu ergründen... Anmeldung erforderlich für einzelne, oder alle 4 Nachmittage.

Mo 21.10. 19:00-21.45Schreibwerkstatt: Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens mit Michaela Wendt. Inspiriert werden, schreiben, zuhören, vorlesen nach der Methode des kreativen Schreibens. Teilnahme ohne Vorkent-nisse möglich. Mitbringen: Schreibzeug, Schreibbuch. Anmeldung erforderlich.

Do 19:00 am 24.10., 14.11., 28.11.Konzertreihe mit Iris GerberIt’s going on 1 - Erik Satie’s Töchter und Söhne. Abendkasse und Bistro ab 18h.

So 27.10. 10:00Matinée: MUNDgerecht Lesen, erzählen, begegnen – Lyrik mit musikalischer Begleitung. Mit Lieblings-rezepten von Fünftklasslerinnen liest Michael Schacht von Wissenswertem aus der Geschmacksforschung, erzählt der Berner Gastwirt Walter Aebischer vom Ko-chen und Essen, im alten Bern sind wir zu Tisch bei Freunden aus drei Kontinenten, begegnen wir der Sensorikwissenschaf-terin Christine Brugger, hören wir eine Geschichte von Renata Burckhardt und Gedichte von jugendlichen Schreibta-lenten, verfolgen wir eine Kinderrunde beim Palavern rund um den Mund …Balts Nill begleitet für Jung und Alt auf der Schnurregyge. Bistro ab 9 h.

Forum für Kultur, Forschung und DialogBantigerstrasse 35, T/F 031 312 01 [email protected] 17:30–19:30

Eurythmiekursmit Christa Seiler. Zyklen 8–10 Mal.

Do 19:00–21:00 am 26.9., 24.10.Gespräche zu einem Satzeines Denkers, Unternehmers, Künstlers, zu einem kleinen Text eines Schriftstellers … Gemeinsam nachdenken über Sinn und Werte … Gesprächsleitung: Christa Seiler.

Fr 10:00–16:00 am 27.9., 25.10.Die kleine Denk-Schule Arbeit an ’Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung’ von Rud. Steiner. Mit Christa Seiler.

So 13:00–18:00 am 29.9., 3.11.Eurythmiekurs für Fortgeschrittenemit Christa Seiler.

Mo 7.10. bis Fr 11.10., 10–12:30, 14–16:00Die Begegnung mit dem Hüter der SchwelleSeminartage mit Dietrich Rapp und Christa Seiler. Vertiefung in die 4. Meditation aus: ‚Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Men-schen’ (R. Steiner).

So 9:30–13:00 am 20.10.Philosophie der FreiheitÜbungsseminar mit Christa Seiler.

Freie Pädagogische Vereinigung FPVInfo: Ruth Bigler, Turmholzweg 30, 3173Oberwangen, T 031 301 22 48. [email protected] 6.10. bis Fr 11.10.

Kurswoche in Trubschachen: Lust am Lehrerin- und Lehrersein!mit Michaela Glöckler, Franziska Spalinger, Marcus Schneider, Thomas Schaerer u.a.weitere Infos auf fpv.ch.

KalliopeRegula Berger, [email protected] 033 438 11 13, 079 232 46 02Mi 19:00–21:00 14täglich

Kalliopechor: StimmbildungAtemtypengerechte Körper/Stimmarbeit.Auf der Grundlage der Stimmschulung: wir erarbeiten uns den Sonnengesang, komponiert von Jürgen Schriefer.Bitte um Anmeldung. Ort: Wohnheim Wabersacker, Köniz.

region Bern

Susanne Ellenberger BewegungsFreiRaum

Biografiearbeit Eurythmiekurse

www.bewegungsfreiraum.ch

Pflegestätte für musische KünsteNydeggstalden 34. Info: G. RothT 031 331 52 92, T 031 312 02 61Sa 21.9. 19:30

Romantisches Gitarren-Konzert mit dem Ensemble QuintacordaMit Werken von Dionisio Aguado, Mauro Giuliani, Luigi Boccherini

So 13.10. 17:00 Brauner SaalZweiter Bach-Abend: Vier Sonaten für Violine und KlavierKonzert von Sonya Suldina, Violine und Wladimir Lawrinenko, Klavier.

So 20.10. 17:00 / 19:00Faust und die Elemente, J.W.von Goe-the, Ernstes und HeiteresLichteurythmie-Ensemble ArlesheimEinführungsvortrag: Martina Maria Sam. Musik von Dmitri Kabalewsky aus Prélude Op. 3817:00 Eurythmie-Aufführung 1. Teil mit anschliessendem Vortrag19:00 Eurythmie-Aufführung 2. Teil mit humoristischem Ausklang

Sa 26.10. 19:30Eurythmische Michaelizeitfeier

Rudolf-Steiner-SchuleBern: Melchenbühlweg 14 T 031 350 40 30Ittigen: Ittigerstrasse 31, T 031 924 00 30Langnau: Schlosstrasse 6, T 034 402 12 80steinerschule-bern.chDo 17.10. 19:30 Schule in Ittigen

MitgliederversammlungFr 25.10. 16-18h | Sa 26.10. 10-15h Schule in Bern

Secondhand-Kleiderverkauf

Rüttihubelbad

Kultur- und Bildungszentrum3512 Walkringen T 031 700 81 81ruettihubelbad.ch F 031 700 81 90Zweig-Arbeitsgruppen: So 20:00, Di 19:00, Do 16:00

VeranstaltungenSa 28.9. 19:30

Vortrag: Der Michaels-Impuls in un-serer Zeit von Thomas Meyer.

Sa 5.10. 17:00Vernissage: Bilder von Margarethe Day

Fr 25.10.-So 27.10.Emmentaler Filmtage

KurseWeitere Infos zu den Kursen auf ruettihubelbad.ch oder Kursbroschüre anfordern.

Sa 28.9. - So 29.9.Michaeli-Tagung mit Thomas Meyer.

Mi 2.10. 9:00-16:30Sich zur Sterbebegleitung ermutigen und befähigen Im Kurs bilden wir die Fähigkeiten durch Bildbetrachtungen und persönlichen Erfahrungsaustausch. An-hand des Totenbuches von Gerhard Reisch machen wir uns die Erlebnisse der Seele an der Schwelle bewusst. Mit Ursa Neuhaus und Franz Ackermann.

Fr 4.10. 90:30-21:00 und Sa 5.10. 9:30-17:30Die Qualität der Planetenmit Wolfgang Held.

Sa 15.10. 9:00-12:30 und 14:00-17:00Farbenlehre und Bühnenbeleuchtungmit Bart Léon van Doorn.

Sa 19.10.Gewaltfreie Kommunikation. Modul I

Galeriebis 29.9.

Bilder von Fritz SteffenAb 5.10. (Vernissage 17:00)

Bilder von Margarethe Dayzum 90. Geburtstag der Künstlerin

Die ChristengemeinschaftDie Menschenweihehandlung wird gefeiert: Mi 10:15 am 18.9., 16.10., 20.11.

Mi 10:15 wöchentlich (ausser an den Daten mit MWH und am 13.11.).

Evangelienkreis mit J. Förder.

Agorá Nr. 10 Oktober 20134 Agenda ab 20. September

Burgdorf

Anthroposphische ArbeitsgruppeInfo: Diety Kunz, T 034 422 28 57Lesearbeit: Do, 14-täglich, 20:00–21:30: ‹Das Matthäus-Evangelium› von R. Steiner, GA 123. Begleitung durch Claude-Mario Jansa am 31.10. Ort: Keramikatelier, Bernstr.7

Thun

FPA KurseFreier Pädagogischer Arbeitskreis,T/F 041 710 09 49, [email protected]. 12-18:00 und 27.10. 10-16:00

Grenzgänge: Seminar für Eltern von Kindern im VorschulalterLeitung: Dorothea Niklaus und Christian Wirz. Info: dniklaus.ch, christian-wirz.chOrt: Aaretraum, Obere Hauptgasse 72, Thun. Anmeldung bis 19.10. am FPA.

Steffisburg

Rudolf-Steiner-Schule Berner OberlandAstrastrasse 15, T 033 438 07 17, F…[email protected] für Erwachsene: jeweils Di 15:15 An-meldung bei Almut Joerges, 033 552 04 06Jeden Do 8:45-11:45: Waldspielgruppe Wurzel-kinder (21/2 Jahre bis Eintritt Kindergarten), An-meldung Tel 033 438 21 71

je Di, Mi, Fr 8:00-12:00Schnuppermorgen Tageskindergarten-Spielgruppe Anmeldung: für Di, Spiel-gruppe Steffisburg, Astrastr.15: 033 438 0717. Für Mi, Spielgruppe Steffisburg, Asternweg 1 und für: Fr, SpielgruppeThun, Alpenstr. 7: 079 218 93 47.

Mo 9:00 und 14:30 je 2 StdEltern-Kind-Gruppe Chnöschpeliin Steffisburg. für Kinder von 2 Monaten bis 3 Jahren. Anmeldung: 033 345 26 57.

Do, 15-17:00 am 24.10., 7.11.Spielen, Singen, Kreativsein für 3-6 Jährige Anmeldung: Tageskindergarten-Spiel-gruppe Thun, Alpenstr. 7: 079 218 93 47.

Aeschi b. Spiez

FPA KurseFreier Pädagogischer Arbeitskreis,T/F 041 710 09 49, [email protected] 11.10. - So 13.10.

Lernen mit Hand und FussLeitung: Christoph Leuthold. Eine be-währte Jugend- und Naturpädagogik im Bergwald selber erleben und deren pädagogisches Potential erfahren. Siehe Hinweis.

Biel

Die ChristengemeinschaftJuravorstadt 4 (Juraplatz). Auskunft:Elisabeth Burger, Pfr., T/F 032 341 15 67Die Menschenweihehandlung: Di 9.30 am 20.8., 27.8., 10.9., 24.9., 15.10., 29.10., 26.11. undSo am 1.9., 15.9.(f), 29.9., 20.10., 3.11.(f), 17.11. jeweils 9:10 Einstimmung für die Kinder,9:30 Sonntagshandlung für die Kinder (am 29.9. um 11.15), 10:00 MWHDo 18:30 am 29.8., 12.9., 26.9., 24.10., 7.11., 21.11. Arbeitskreis zur religiösen Vertiefung

So 29.9. 11:30Michaelifeier der Gemeindefür alle, mit den Kindern.

So 20.10. 11:10Wie uns die Musik bewegtEine Betrachtung zum musikalischen Bau des Menschen mit einfachen, euryth-mischen Gebärden. Von Sibylle Burg.

Fr 25.10.-So 27.10.Das Gute tun - Der Schlaf als Quell unserer ImpulseÖffentliche Tagung in Basel.

Solothurn

Anthroposophische GesellschaftC.-F.-Meyer-Zweig. Lokal: Haus Hirschen, Hauptgasse 5. Auskunft Gertrud Eberhard, 032 672 34 29, [email protected] 20:00 Zweigabend: 1.10. Michaelifeier mit

Michaelsimagination, GA 229.24.9., 8.10., 15.10., 22.10.: Studienarbeit GA 236, 2. Karmaband.Laut-Eurythmie: Montags, mit Aileen Niessen 061 701 23 83

So 29.9. 10:00-17:00 Haus Hirschen.Wie wird das Denken lebendig?Tagesseminar mit Wolfgang Held, Dor-nach.

Di 29.10. 20:00 in der JugendherbergeVon Buddha zu Christus -Der Schlüssel zum heutigen Christentum. Vortrag von Marcus Schneider, Basel.

Rudolf-Steiner-SchuleAllmendstrasse 75, T 032 622 41 12Sa 21.9. 9:30-12:00 im Saal der Schule

Winter-Kleiderbörse

Langenthal

Anthroposophische GesellschaftBeatus-Zweig. Lokal: Ringstr.30Auskunft: Monika Gabarell062 922 48 12Mittwochs je 20:00: Seminaristische Zweigarbeit an Vorträgen Rudolf Steiners (z.Zt. Bewusstseins-Notwendigkeiten für Gegenwart und Zukunft)

Seminar mit Karen SwassjanWiesenstrasse 7Barbara Witschi, Tel 062 922 60 80Fr 20:00-21:30 am 20.9., sonst So 16:00-17:30 am 9.11., 17.11., 14.12

Arbeit an Rudolf Steiners ‹Die Schwelle der geistigen Welt›mit Prof. Karen Swassjan, Basel.

Aarwangen

Werkplatz BiosophieFranz Lohri und Ruth FrischknechtBergstrasse 14, TF 062 923 06 19Sa 10:15-18:00 am 21.9./ 19.10./ 16.11...

Planeten, Bäume und Ich-EntwicklungJahreskurs / Seminar mit Franz Lohri, Pä-dagoge und Biologe, Susanne Ellenberger, Eurythmie und Karin Joos, Erwachsenen-bildnerin. In Zusammenarbeit mit der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goe-theanum. Ort: Atelierhaus der Malschule am Goetheanum. Siehe Hinweis agora 9.

Fr 20:00–22:00 am 25.10., 22.11.Sterne begleiten uns im Jahr 2013Kursabende im Monatsrhythmus. Kurslei-tung: Ruth Frischknecht und Franz Lohri.

Aarau

Aargauer KunsthausAargauerplatz, T 062 835 23 30aagauerkunsthaus.chbis 17.11.

Werkschau Bilder von Anna Iduna Zehnder (1877-1955)Künstlerin, Ärztin, Anthroposophin. Öffnungszeiten Di-So 10-17:00, Do bis 20:00.

Anthroposophische GesellschaftTroxler-Zweig. Töpferhaus, Bachstrasse 117Info: E. Häusermann, T 062 298 10 14Mi 20:00 am 25.9.

Vortrag zu Michaelivon Johannes Greiner.

Sa 17:00–19:30 am 12.10., 23.11., 7.12.Arbeit an der Philosophie der Freiheit von Rudolf SteinerVortrag und Textarbeit (GA 4). mit Prof. Karen Swassjan.

Mi 20:00 am 16.10., 20.11., 11.12.Anthroposophie und die brennenden sozialen FragenVorträge von Udo Herrmannstorfer.

Mi 20:00 am 23.10., 27.11.Fragen an die GegenwartVorträge von Johannes Greiner.

Mi 20:00 am 30.10.u. 6.11.Anthroposophie als (Geistes)Gegen-wartVorträge von Karen Swassjan.

Asp Herzberg

Biografie Werkstatt Stefanie Schär076 472 94 80, [email protected] 21.9. 13:30 bis So 22.9. 16:00 Bildungshaus Herzberg

Frau-Sein und Mann-Sein in der Bio-grafieIntegrative Biografiearbeit mit Stefanie Schär.

Baden

Anthroposophische GesellschaftJ.G.-Fichte-Zweig.Auskunft: Max Bänziger, 056 222 26 6418.10. und 25.10. je 20:00 Singsaal Schulhaus Tannegg

Entwickelt sich die christliche Offen-barung?Von der Entstehung des Fünften Evange-liums. Eine ernsthafte anthroposophische Entwicklung verändert den Menschen von Grund auf undvollauf. In Hinsicht auf seine Erkenntnis-fähigkeit rücken neue Inhalte über Jesus und Christusin die Nähe. Welche Aufgabe ist damit verbunden?Die Vorträge dienen wieder dem vertieften Verständnis einerseits der Christologie RudolfSteiners und andererseits des Wirkens Rudolf Steiners für die Anthroposophie vor genau 100Jahren. 2 Vorträge von Lieven Moerman.

Lenzburg

Die ChristengemeinschaftGemeinde im Aargau. Haus ‹gleis1›(am Bahnhof), T 062 891 22 13Die Menschenweihehandlung wird gefeiert: So 9:30 und Do 9:00. Die Sonntagshandlung für die Kinder 11:00 am 1.9., 15.9., 29.9., 20.10.

bis? Bilder und Plastiken von Astrid Hauei-sen-Oelssner und Ulrich Oelssner

Sa 28.9. 15:00-18:00Mut zum GeistL.P.V. Troxler als Arzt und Geisteskämpfer. Beiträge, Gespräch. Fortsetzung der Be-gegnung vom 18.5.Findet in der Christengemeinschaft Lu-zern/Ebikon, Kunstkeramik, statt!.

So 29.9. 10:45Der Ernst des Zeitgeisteskurze Betrachtung zur Epistel.

Do 17.10. 20:00Mysterienkunst am Beginn der NeuzeitMatthias Grünewald und der Isenheimer Altar.

Sa 19.10.Gemeinde-Tagesausflug nach ColmarBesuch der Altstadt, des Isenheimer Altars und der Gemeinde in Colmar.Auskunft R.-M. Schmidt, Anmeldung bis 10.10. erbeten.

Beinwil am See

Chalet ElimDankensbergstrasse 11. T 062 771 06 [email protected] 20.9. 17:00 bis Sa 21.9. 17:00

LERNFESTIVAL 13: Lernen mit Kopf, Herz, Händen und FüssenMitwirkende: Heike Dahms, Barbara Jaggi, Dr. med. Kaspar Jaggi, Gabriele Bucher u.a. mit Steinhauen, Herzsingen, Eurythmie, Konzert, Yoga, Referat, Mu-sikimprovisation, Atemtherapie, QiGong, Kreistänzen, Modellieren, Drumcirclewww.lernfestival.ch.

25.10. und 26.10.Hinter der Welt ist MagieGeisterkenntnis und Lebenspraxis. Semi-nar mit Dr. med. Olaf Koob.

Luzern

Anthroposophische GesellschaftNiklaus-von-Flüe-Zweig. KunstkeramikLuzernerstrasse 71, 6030 Ebikon/LuzernT/F 041 420 76 51 [email protected] (Ebikon): Andrea Koster, 041 620 06 25Lesegruppen zu Heilpädagogik, Pädagogik, Landwirtschaft, Karma, Allgem. Anthroposophie, Die Leitsätze. Info: L. Piffaretti M 079 791 33 70 / 041 787 04 07Bibliothek: Di+Do vormittag oder auf Anfrage: 079 791 33 70 / 047 787 04 07

Mi 16.10. 20:00Der anthroposophische Zugang zu den HierarchienVortrag von Lieven Moerman.Eine Aufgabe für das menschliche Bewusstsein. Wie groß muss ich den Menschen denken, wenn ich von der ‹Menschenwürde› rede? Das Erkennen des Zusammenwirkens aller geistigen Wesenheiten – wozu auch der Mensch gehört– gibt erst den Blick frei für die geahnte Größe. Die erweiterte allgemeine Menschenkunde entpuppt sich als eine erweiterte Bewußtseinskunde. Aber schon die Untersuchung der ‹Ich›-Erfahrung zeigt, wie flüchtig diese ist und wie sehr ich innerlich tätig sein muß, um sie deutlich zu halten. Wie nun kann die An-throposophie mir helfen, um durch diese Ich-Erfahrung hindurch zu einer Erfahrung der Wesenheiten der geistigen Hierarchien zu kommen?

Mi 30.10. 20:00Anthroposophisches Menschenbild - Theorie oder Praxis? IIIVortrag und Gespräch mit Dr.med. Paul Krauer. Das Erleben der Jahreszeiten als Spiegel für unser Seelenleben?.

Atelier MuTLuzernerstrasse 71, Ebikonmusiktherapie-mut.chMusiktherapie, Klangspiel, Leierunterricht

Mi 25.9. 19:30Neue Kräfte im Burnout - durch MusikThemenstunde mit Laura Piffaretti.

Die ChristengemeinschaftLuzernerstrasse 71, Ebikon, 041 370 17 94Die Menschenweihehandlung wird gefeiert: So 9:30 am 22.9., 29.9., 6.10., 20.10. Jeden Do 9:30 (ausser am 10.10.).

Sa 28.9. 15:00-18:00 Im Saal der KunstkeramikTroxler-SeminarMut zum Geist - Göttlich was Ich und frei ist. Nachmittags-Seminar der Troxler-Freunde als Auftakt zu MichaeliIgnaz Paul Vital Troxler*1780 in Beromünster – † 1866 in AarauArzt, umfassender Philosoph, Lehrer, Vordenker und Mitstreiter für die Würde des Menschen.

Meldani Atelier für FilzgestaltungSchachenstrasse 15, 6030 Ebikon,T 078 866 21 65, meldani.ch, atelier-werner-kleiber.chFr 20.9. 14-19:00 und Sa 21.9. 10-17:00

Tage der offenen TürIn den Ateliers Meldani und Werner Klei-ber können Sie an Workshops teilnehmen, die Verkaufsausstellungen besuchen und sich über Kurse informieren. Werner Klei-ber gibt gern Auskunft über die Therapien und das Seminar für Therapeutisches Pla-stizieren. Rita Schneider (spinnwebstube.ch) ist mit ihrer handgefärbten Wolle zu Gast.

KURSangebot biografie-werkstatt.ch Stefanie Schär M 076 472 94 80, [email protected] suche nicht – Ich finde … Neuer Zugang zur eigenen Biografie … Laufend Einzelgespräche, Standort-bestimmung, Kurse, Fortbildungen

KURSangebot Eurythmie-KurseMagdalena Lustenberger T 041 610 17 24Je Mo 18:30 - 19:40 inHitzkirch: noch bis Anfang November Hergiswil: Beginn 18. NovemberStansstad: Beginn 13. Januar

Agenda ab 20. September 5Agorá Nr. 10 Oktober 2013

Basel

Anthroposophische GesellschaftParacelsus-Zweig. Scala Basel, Freie Str. 89Info: T 061 270 90 46, F 061 270 90 59Jeden Mo 20:15 (ausgenommen Schulferien und während den öffentlichen Vorträgen): Studi-engang über Anthroposophie. Leitung: Marcus Schneider. Spezielle Thematik: 14.10. Chak-ren in ihrer Realität. 21.10. Mysterienwege der Menschheit)Di 19:30–20:45: Das Zeitliche und das Ewige in der Kunst. Von der klassischen Moderne bis heute. Mit Lichtbildern. Leitung: Jasminka Bog-danovic, 061 311 92 02., [email protected] 19:30–21:00 ab 17.10: Soziale und Antisozi-ale Triebe im Lichte der Philosophie der Freiheit. Leitung: Thomas Meyer, Auskunft: [email protected]; 079 781 78 79Fr 20:00: Geheimwissenschaft im Umriss mit besonderem Blick auf das Christusmysterium. Leitung: Otfried Doerfler, T 061 701 47 16 oder [email protected]ünstlerische Kurse: Mo 16:45-17:45 Sprach-gestaltung I, 17:45-18:45 Sprachgestaltung II, 18:45-19:30 Gesprächsarbeit anhand von Vor-trägen Rudolf Steiners zu künstlerischen Fra-gen. Leitung: Sighilt von Heynitz, T 061 331 31 58. Mi 18:45-19:30 Eurythmie. Leitung: Sandra Schneider, T 079 721 78 63.

bis Mi 9.10.‹Lasse Bilder sprechen›. Ausstellung Regina Bucher.Vernissage Mittwoch 25.9. 19:00 mit ein-führenden Worten von Marcus Schneider.

bis 9.10.Ausstellung Regina Bucher

Mi 25.9. ab 19:00Michaelifeier19:00 Vernissage zur Ausstellung Regina Bucher mit Einführung von Marcus Schneider.20:00 ‹Michael als Wegweiser und Weg-begleiter zu Christus›. Vortrag von Peter Tradowsky.Musik: Bläserensemble der Rudolf Steiner Schule Basel unter der Leitung von Martin Frey.

Mi 2.10. 20:00Was Freundschaft war und werden kann-zur Geschichte und Spiritualität mensch-licher Gemeinschaft. Zweigvortrag von Wolfgang Held.

Fr 4.10. 20:00Karma der Lebensmitteöffentlicher Vortrag von Immanuel Klotz.

Mi 9.10. 20:00Der Zwölfstern als Archetypus des Kosmischen-was uns die obersonnigen Planeten erzäh-len. Zweigvortrag von Hartmut Warm.

Mi 16.10. (Vernissage 19:00) bis 6.11.Ausstellung Angelika von Arx-Auf der MaurVernissage mit einführenden Worten von Marcus Schnieder.

Mi 16.10. 19:00Vernissage zur Ausstellung Angelika von Arx-Auf der Maurmit einführenden Worten von Marcus Schnieder.Ausstellung bis 6.11.

Mi 16.10. 20:00Kunst als MysterienweisheitZweigvortrag von Marcus Schneider.

Mi 23.10. 20:00Helena P. Blavatskys umkämpfte Rolle in der spirituellen GeopolitikEnde des 19. Jhs. und der Beginn der Theosophie. Zweigvortrag von Dr. Markus Osterrieder.

Mo 28.10. 20:00Die Welt im Umbruch: Auswirkungen auf unser EnergiesystemVortrag von Dr. Daniele Ganser.

Mi 30.10. 20:00Das Wohltemperierte Klavier von J.S. Bach als Offenbarung des Kosmos(Mit musikalischen Beispielen am Klavier)Zweigvortrag von Hartmut Haupt, Jena.

Anthroposophische VereinigungHumanuszweig. Studienort Rappholdshof 10Auskunft: Anina Bielser, T 061 601 53 52Mo 19:00 Zweigarbeit: Rudolf Steiner, Geistes-wissenschaftliche Menschenkunde GA 107

Bäume erlebenBarbara Kümel [email protected] 0789234622Sa 28.9.10:10–17:00 Tram 10 Endstaqtion Flüh

Bäume erleben, Bäume erkennen am Blauen Siehe Hinweise.

Die ChristengemeinschaftLange Gasse 11, T 061 271 83 63Die Menschenweihehandlung wird gefeiert:So 9:30, Mo 7:30, Di 8:30, Mi 6:30, Do 9:30, Fr 8:30, Sa 9:00. Die Sonntagshandlung für die Kin-der 8:30 und 11:15.

Forum für zeitgemässe ErnährungAnmeldung T 061 303 85 [email protected] 25.9.

Kochen mit Kürbis. Kochkurs. Fr 18.10.

Von der Kunst, Brot zu backen.Backkurs. Mo 21.10.

Hülsenfrüchte – kleine Früchtchen ganz gross! Kochkurs.

Mi 30.10. Erfolgreich gegen Rheuma, Arthrose und Arthritis. Diätkurs Theorie.

KalliopeRegula Berger, [email protected] 033 438 11 13, 079 232 46 02So 14:30-17:30 am 27.10., 17.11., 15.12.

Werbeck-SingsonntagVertiefende Arbeit mit Übungen von Wer-beck-Svärdström, mit Berücksichtigung der typengerechten Atmung (Terlusollo-gie). Ort: Schule und Beruf (Güterstr.140), Gundeli. Anmeldung bis 1 Wo vor Beginn.

PhilosophicumSt.Johanns-Vorstadt 19-21,[email protected] für Philosophie und Anthroposophie.Mit Stefan Brotbeck, Termin nach Absprache.Denkpausen mit Christian Graf, zu diversen The-men: 20:00 am 16.10. (Schicksal und Zukunft), 23.10. (Sein und Haben). Mini-Seminare über Maxi-Themen. Mit Stefan Brotbeck: 19:00 am 17.10 (neue Themenwahl), 31.10. Lesekreis mit Judith Schifferle, 19:00 ab 16.9. 14-tägig

Sa 21.9. 16:15-00:00Philosophicum - Das zweite JahrRückblick und Ausblick, Musik vom Faust Quartett und Trio Tripoint und Philosteria.

Mo 23.9. 19:30‹Gedankenstreiche - Philosophische Miniaturen› Buchvernissage mit Stefan Brotbeck. Stefan Brotbeck im Gespräch mit David Marc Hoffmann.

Di 19:00 am 24.9., 22.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12.

Einführung in die Philosophie der KunstSeminar mit Christian Graf.

Sa 28.9., 26.10., 23.11. je 14:15-18:00Ethik der Selbsterkenntnis. Wahr-denken und Gutlieben. Jahreskurs von und mit Stefan Brotbeck. 1. Trimester. Beschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung erbeten.

Fr 18.10., 1.11., 15.11. je 19:00Phänomenologie des VorstellensSeminar mit Renatus Ziegler.

Di 29.10. 19:00Utopie heute. Stefan Brotbeck und Hans Saner im Gespräch mit dem Publikum.

Mi 30.10. 19:00Überleben im Dazwischen. Zu den poe-tischen Selbstbildern im Werk von Moses Rosenkranz (1904-2003). Buchvernissage mit der Autorin Judith Schifferle.

Rudolf-Steiner-SchuleJakobsbergerholzweg 54, T 061 331 62 50Sa 19.10. und So 20.10. 10:00-17:00

FlohmarktMi 23.10. und Do 24.10. 19:30

Kosovo-Musicalin Zusammenarbeit mit culturescapes Basel.

region Basel

KURSangebot Eurythmie-KurseMonica Nelson, T 061 701 59 92Je Mo 19:00 & 20:00 Ort: AeschJe Di 10:30 & Di 18:30 Ort: Scala BaselJe Mi 18:00 Rudolf-Steiner-Schule Basel

Scala BaselFreie Strasse 89T 061 272 33 95, F 061 270 90 [email protected] 21.9. 10:00-20:30

Tagung: Aspekte einer neuen Weltord-nungmit José-Garcia Morales und Richard Cooper, Historiker. Vortragsreihe mit Vide-oanalyse und offenen Gesprächen.- Hintergründe zum 11. September-Technische Angriffe auf das Ich-Tavistock und die Kontrolle der Massen-Die Souveränität DeutschlandsBesuch einzelner Referate möglich.

Schauspielschule BaselRappoltshof 10, Nähe [email protected] 061 701 70 06Vierjährige Vollzeitausbildung in Sprachge-staltung, Schauspiel und Regie. Leitung: Olaf Bockemühl, Pierre Tabouret. Aufnahmetermin: 19.10.2013 oder nach Vereinbarung

Fr 20.9. 20:00Das Haus des Wortes - Anlässlich des Jubiläums der Grundsteinlegungdes Goetheanum am 20.9.1913.I. Vortrag von Pierre Tabouret.

Do 26.9. 20:00Wer hat Angst vor Virginia Woolf?von E. Albee. Studienarbeit 3. Jahr.

Fr 18.10. 20:00Das Haus des WortesII. Vortrag von Pierre Tabouret.

So 27.10. 20:00Zwei, Drei treffen sich in BerlinStudienarbeit vom 4. Jahr.

Goetheanum

Goetheanum Tagungsbüro/BillettkasseT 61 706 44 44, F 61 706 44 46 [email protected]ührung: jeden Samstag um 14:00 Treffpunkt am Empfang. Engl.+Dt. ca 80 Min.Zweig am Goetheanum: Mi 20:00‹Die Geheimwissenschaft im Umriss› (GA 13) Verantwortlich: Elsbeth Lindenmaier, im Nor-datelier und Gesprächsarbeit zu den Arnheimer Vorträgen (GA 240) Rud. Steiner Halde Saalam 25.9. Zweigabend zur Michaelitagung, Rud.Steiner Halde Saal.

Fr 20.9. 15:00100 Jahre Grundsteinlegung für das Erste Goetheanum

So 29.9. 16:00Fest zum Beginn der Bausanierung

Mo 30.9. -18.10.Mit-Bauen am Goetheanum Gemein-same Arbeit mit jungen Menschen gegen Kost und Logis. www.youthsection.org.

je Do 19:00 Jugendsektion TeestubeOffener Abend in der JugendsektionGemeinsames Kochen mit drauffol-gendem Gespräch zu aktuellen Themen.

AufführungenFr 20.9. 17:30 Grosser Saal

Ansprache Rudolf Steiners am 20.Sep-tember 1913Lesung von Christian Hitsch.

21.9. 20:00 (18:30) Grundsteinsaal‹Eine Brücke ist der Mensch› Euryth-mieabend Compagnie Phoenix, Berlin.

So 22.9. 16:30 Grosser SaalMomo Ein Eurythmieprojekt frei nach Michael Ende.

Mi 25.9. 20:00 Grosser SaalDem Leben dienen Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne.

So 6.10. 16:30 Schreinereisaal‹Der Druide› von Jeremias GotthelfRezitation: Mirjam Hege.

Sa 12.10. 20:00 GrundsteinsaalDIMITRI - Clown ‹Highlights aus 55 Jahren›.

So 13.10. 16:30 Rudolf Steiner Halde SaalPoetische Soirée: ‹Sonnenfrühe über der Gemeinschaft› Betrachtung mit Andrea Hitsch. Lebensskizzen, Dichtungen und Malerei von Adelheid Petersen-von Sybel

Sa 19.10. (Première) u.Sa 26.10. 20:00, 27.10. 16:30 Schreinereisaal

Antigone Tragödie von Sophokles. Goetheanum-Bühne.

So 20.10.16:30Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten

Sa 26.10. 15:00, So 27.10. 11:00Die Kristallkugel Ein Märchen der Brüder Grimm. Gastspiel der «Wägwarte» Märli-bühni im Puppentheater Felicia. Ab 4 J.

Di 29.10. 20:00 Grundsteinsaal‹Seelenklang und Geisteswort›Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne.

AusstellungenFr 20.9. 14:00 Vernissage Terrassensaal

DoppelRaum - Das Goetheanum und sein Grundstein. Und: Demut - Hingabe - Opferwille. Ansprache von Walter Kugler zur Eröffnung der Ausstellungen.

KurseSa 21.9. 9:30 - 22.9.

Eurythmiekurs: Künstlerische Fortbil-dung zur Entwicklung von Selbstmanage-ment und Unternehmergeist.

Sa 21.9. 9-16:15 Glashaus WestkuppelImpuls Bienenvolk: Hintergründe und Praxis einer wesensgemässen Bienen-pflege. Fortlaufender Kurs mit Martin Dettli und Johannes Wirz.

Di 17:30 am 24.9., 1.10., 15.10., 22.10., 29.10. Haus Schuurmann, Hauptsaal

Sprechchor für Jedemann/JederfrauSprache-sprechen-spritzen-sprossen-sprudeln. mit Agnes Zehnter

Di 1.10. -11.10. 11:00Aquarell-Malen Mit Esther Gerster. All-gemeine Anthroposophische Sektion.

Sa 12.10. 9:30 -13.10Eurythmiekurs: Vokale und Konsonanten

SeminareMo 14:00 am 23.9. Englischer Saal

Einführung in die Jahreslaufbeo-bachtung mit Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Mit Esther Gerster, Renatus Derbidge und Hans-Christian Zehnter.

Fr 4.10. 17:00- 5.10.Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie: I. Der Mensch. 6 Wo-chenendseminare. Mit Robin Schmidt und Christof Wiechert und Edda Nehmiz.

Fr 4.10. 20:00- 6.10.Ohne zugrunde liegende MateriePhänomenologie, Goetheanismus, An-throposophie. Mit Renatus Derbidge, Dirk Kruse und Hans-Christian Zehnter.

Mo 7.10., 14.10., 21.10., 28.10., 18:30Schlüsselmomente der GegenwartDarstellungen und Rundgespräche mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato und Robin Schmidt.

Fr 11.10. 17:00 - 12.10.Begleitstudium Anthroposophie durch Kunst I 1. von 6 Wochenendseminaren. Mit Agnes Zehnter (Sprachgestaltung) und Ursula Zimmermann (Eurythmie).

Fr 11.10. 17:00 - 12.10.La création de liens: motivation, que-stions et éléments de base Cycle de six week-ends sur la pratique de la méditation Avec Praxède Dahan, Jean-Michel Florin et Bodo von Plato.

Di 15.10. 20:00 SchreinereisaalGesprächsforum Goetheanum: ‹Begeg-nung durch und mit Anthroposophie›Eine Initiative für Mitglieder der Anthro-posophischen Gesellschaft.

Do 17.10. 11:00 - 19.10.II Sozialkünstler werden - Die Bezie-hung zur Seele Mit Joachim Ziegler, Harald Jäckel, Franziska Schmidt-von Nell und Ingo Krampen.

Fr 18.10. 20:00 - 19.10.Rudolf Steiners Vortragszyklus ‹Offen-barungen des Karma› GA 120Seminar mit Prof. Dr. Peter Selg und Dr. Michaela Glöckler. Für Ärzte, Therapeuten und medizinisch-menschenkundlich Interessierte.

Agorá Nr. 10 Oktober 20136 Agenda ab 20. September

Mo 28.10. 11:00 - 31.10.Gegenwartsfragen Mit Beiträgen von Mitgliedern der Goetheanum-Leitung.

TagungenFr 20.9. 20:00 - 22.9.

Die Allgemeine MenschenkundeRudolf Steiner: Allgemeine Menschen-kunde als Grundlage der Pädagogik. 11. Vortrag.

Sa 21.9. 10:00 - 22.9.Zum 25. Todestag von H. Witzenmann.

22.9. 17:30 - 23.9.Lehrerbildung im Dialog. Kolloquium

Di 24.9. 17:00 - 29.9. Grosser SaalMichaeli-Tagung: Dem Leben dienen100 Jahre Grundsteinlegung. Richtkräfte für das 21. Jahrhundert.

Fr 4.10. 9:00 - 5.10.Arbeitstage für Mikrobiologen

Mi 9.10. 9:00-11.10Mathematische Studientage: Geome-trie in Natur und Technik

Fr 11.10. 15:00 - 14.10.Tagung der Heilpädagogischen Konfe-renz www.khsdornach.org.

So 13.10. 15:00 - 14.10Klausurtagung der Konferenz für Heil-pädagogik und Sozialtherapie

Mo 14.10. 7:45 - 19.10.Medizinische Arbeitsgruppe am Goe-theanum

Fr 18.10. 20:00 - 20.10.Kolloquium des Arbeitskreises zur Mär-chenforschung Mit Thymiane Baumeier, Almut Bockemühl u.a.

Fr 18.10. 20:00 - 20.10.Stolperstein - GemeinschaftsbildungAufbrechen von verfestigten Begriffen.

Mi 23.10. 17:00 - 27.10.Der sprechende Mensch - Lenker zwi-schen Abbau- und Aufbaukräften

Fr 25.10. 20:00 - 27.10.Elektrizität - Magnetismus - Radioakti-vität Zu den ‹drei Gewalten› der Technik des 20. Jahrhunderts und Rudolf Steiners Begriff der ‹Unter-Natur›.

Sa 26.10. 9:00 - 30.10.Tagung und Fortbildung für Kindergar-ten- und Schulärzte

So 27.10. ab 9:00Das ängstliche Kind Für Ärzte, Thera-peuten, Pädagogen und Eltern.

So 27.10. 20:00 -30.10.Die Einverleibung des Ich Förderlehrer-tagung.

VorträgeFr 20.9. 15:00 Grosser Saal

Von München nach Dornach - Der Weg zum Bau Vortrag von Rudolf Gädeke. Festeröffnung und Begrüssung durch Dr. Virginia Sease zu ‹100 Jahre Grundsteinle-gung für das Erste Goetheanum›.

Fr 20.9. 19:30 Grosser SaalDer Grundstein zur Zukunft Vortrag von Dr. Peter Selg. Die Grundsteinlegung der Zukunft. Musikalischer Einklang.

Fr 20.9. 20:00 NordatelierUnterrichten heisst Wecken - Zur Kernaufgabe der Erziehung Vortrag von Claus-Peter Röh.

21.9. 15:30 TerrassensaalZur Tradition der Grundsteinlegung seit der Antike Vortrag von Roland Halfen

Di 24.9. 20:00 Grosser SaalDie Grundsteinlegung 1913 Vortrag von Christiane Haid.

Mi 25.9. 9:00 Grosser SaalVon Rudolf Steiners viertem Mysterien-drama zum fünften EvangeliumVortrag von Michael Debus..

25./26./27./28.9. je 11:15 Grosser SaalGefährdungen und Anfechtungen des Menschen-Ich durch gegenwärtige Kul-tur- und Zivilisationsbedingungen.

Mi 26.9. 9:00 Grosser SaalZum Impuls des Zeitgeists MichaelVortrag von Constanza Kaliks.

Do 26.9. 20:00 Grosser SaalRudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Vortrag von Virginia Sease.

Fr 27.9. 17:00 Grosser SaalHindernisse der Menschwerdung und das Mysterium von Golgatha Vortrag

von Johannes Kühl. Fr 27.9. 20:00 Grosser Saal

Esoterische Einrichtungen Rudolf Stei-ners von 1914-1924. Vortrag von Bodo von Plato und Christof Wiechert.

Sa 28.9. 9:00 Grosser SaalRudolf Steiner als Baumeister im Sozia-len Vortrag von Paul Mackay.

Sa 28.9. 20:00 Grosser SaalDer Weg der Einweihung durch das Leben S. Zimmermann und U. Hurter.

So 29.9. 9:00 Grosser Saal Der Kulturauftrag des GoetheanumVortrag von Michaela Glöckler.

So 29.9. 11:15 Grosser SaalWie verwandeln wir vergangene Krisen in zukünftige Möglichkeiten Vortrag von Joan Sleigh und Justus Wittich.

Mo 30.9. 9:00Vortrag zum Beginn des Studienjahres am Goetheanum

Sa 5.10. 15:30 TerrassensaalDie Worte und das Ritual der Grund-steinlegung Vortrag von Virginia Sease.

Di 20:00 am 8.10., 15.10., 22.10.Beitrag zum Verständnis des anthropo-sophischen Kunstimpulses. C. Chanter

Mi 9:00 am 9.10., 10.10., 11.10.Geometrie in der Natur. John Blackwood.

11:00 am 9.10., 10.10., 11.10.Freie Geometrie ebener KurvenDrei Vorträge von Thomas Neukirchner.

17:00 am 9.10., 10.10.Inversionstechnik Präsentation eines Prototypen. 2 Vorträge von Johann Wolfesberger und Oliver Conradt.

Mi 9.10. 20:00Paul Schatz in der Begegnung mit Wis-senschaftlern seiner Zeit. M. Mochner.

Sa 12.10. 15:30 TerrassensaalUnterschiedliche Metamorphosequa-litäten der Bauplastik im grossen und kleinen Kuppelraum. Alfred Frischknecht.

Do 31.10. 20:00 GrundsteinsaalRudolf Steiner und das Wesen des Hu-mors Vortrag von Peter Selg.

Do 17.10. 20:00Christus und die Musik - zum Initiati-venbewusstsein Steffen Hartmann.

Fr 18.10. 20:00 NordatelierWer stolpert, schläft nicht ein - Die Grundlagen der Selbstverwaltung neu denken Vortrag von Florian Osswald.

Sa 19.10. 15:30 TerrassensaalWie Tag und Nacht - Die Malereien der Kulturepochen in der grossen und klei-nen Kuppel Mit Esther Gerster.

Sa 19.10. 20:00 HolzhausChristus, Luzifer und Ahriman: Von der Auseinandersetzung mit dem Bösenund vom Karma höherer Wesenheiten. Vortrag von Peter Selg.

So 20.10.15:00 Schreinerei BackofenR.T.L. pinxit Die Eurythmiefiguren Rudolf Steiners.Einführung von Hannes Weigert.

Mi 23.10. 17:00Wirkprinzipien der Therapeutischen Sprachgestaltung Vortrag:D. von Bonin.

Do 24.10., 25.10., 26.10. je 9:00Der unsichtbare Mensch in unsDer Leib als Tastorgan. mit Dr. med. Ka-thrin Studer-Senn.

Do 24.10. 20:00Abbauende und aufbauende Prozesse in der Sprechatmung unter karmischen Aspekten Vortrag von B. Denjean-von Stryk.

Fr 25.10. 16:30 SchreinereisaalDeklamation und Rezitation in Bezug zu den sieben LebensprozessenVortrag von Dietmar Ziegler.

Fr 25.10. 20:00 KonferenzraumLeben in einer technisierten Welt: Natur - Unter-Natur - Über-Natur Joh. Kühl.

Sa 26.10. 9:00 - 30.10. HolzhausÄngste im 1. Jahrsiebt und die vor-geburtliche Disposition zu Angststö-rungen Vortrag von Michaela Glöckler.

Sa 26.10. 15:30 TerrassensaalZur Geometrie des Grundrisses für das Erste GoetheanumVortrag von Oliver Conradt.

So 27.10. 9:00Das Wesensgliedergefüge bei kind-lichen Ängsten Vortrag von M. Glöckler.

So 27.10. 9:00 KonferenzraumWirkungen der Radioaktivität auf den Organismus Vortrag von Johannes Kühl.

So 27.10. 11:00 GrundsteinsaalPädagogische Anregungen für die Be-gleitung des ängstlichen KindesVortrag von Claus-Peter Röh.

Mo 28.10. - 31.10.Rudolf Steiner's Four Mystery Dramas 4 lectures by Herbert O. Hagens.

Mo 28.10. 9:00 HolzhausHilfen mit Umgang mit der Angst im Schulalter Vortrag von Michaela Glöckler.

Di 29.10. 9:00 HolzhausÄngste im Jugendalter und ihre Über-windung Vortrag von Michaela Glöckler.

Mi 30.10. 10:30 HolzhausDie Angst in der Selbsterziehung des jungen Menschen Vortrag von M. Glöckler.

Dornach

Albert Steffen StiftungUnterer Zielweg 36, T 061 701 39 11Vortragsreihe zum 50. Todesjahr von Albert Stef-fen 2013. Alle Vorträge unter: steffen-stiftung.ch/aktuelles

Fr 27.9. 20:00Die metrisch-poetischen FormelementeVortrag von Peter Engels.

Fr 18.10. 20:00Albert Steffens Roman ‹Die Erneuerung des Bundes›. Vortrag von Christiane Haid

Atelier BildpraxisSchule für Malerei undBildtherapie. Apfelseestrasse 63T 061 701 63 31, [email protected] 27./Sa 28.9., Fr 1./Sa 2.11., 13./14.12.

Farb- und Formkräfte als innere Ent-wicklungsdynamiken: Rot - Grau - GoldDie Verwandlung des Willens in Bewusst-seins-und Herzkräfte. An drei Wochen-enden wollen wir bestimmte Farb- und Formkräfte in ihrer Dynamik erforschen und sie in Bezug auf unsere eigene inner-seelische Entwicklungsdynamik kennen-lernen. Freitags: 15:00-20:00Samstags: 9:00-17:00. Siehe Hinweise.

Atelierhaus Brunnweg 3T 061 701 59 92Sa 26.10. (Vernissage 17:00) bis 24.11.

Philip Nelson, Neue Werke: Sunlines - Boats - Books Eröffnung der Ausstellung mit Buchvernissage und Musik. Und: Apéro und Musik am 10.11., 11:00. Öffnungszeiten: Do, Fr 15-19:30. Sa, So 13-18:00.

Forum für GeisteswissenschaftKontakt: Ilja Karenovics: [email protected] 14:00-19:00 am 13.10. /27.10./ 10.11...

Grundbegriffe der Anthroposophie:Kurs über 4 Semester mit Prof. Dr. Karen Swassjan, Basel. 13.10.: 3.Ätherischer Leib (Sonne: Leben)27.10.: 4.Astralischer Leib (Mond: Bewusstsein) Ort: Freie Vereinigung für Anthroposophie, Blumenweg 3, Dornach.Teilnahmebedinungen siehe geisteswis-senschaft.net oder Tel 061 321 03 19.

Münchenstein

Atelier DoppelpunktVenedig-Strasse 35Johannes Onneken, T 061 331 37 [email protected] 25.10. (Vernissage 19:00) - Mo 28.10.

Werkstattbegegnung Basel - HorstedtMit Bildern von Jasminka Bogdanovic, Elfi Wiese und Johannes Onneken. Vernissage mit einer Einführung von Roland Wiese.Öffnungszeiten Fr 25.10. 19-21:00,Sa 26.10. 14-21:00, So 27.10. und Mo 28.10. 10-17:00

Sa 26.10. 17:00-21:00Die Kunst wird zur Ich-Form der Wirk-lichkeit Vortrag von Wolf-Ulrich Klünker. Eintritt 40/ 30 CHF Anmeldung bis 20.10.

So 27.10. 10:00-13:00Brunch und Künstlergespräch mit den KünstlerInnen, mit W.-U. Klünker und R. Wiese zu den ausgestellten Werken.

Arlesheim

Bauern-ZweigSonnenhof, Obere Gasse 10T 061 701 19 46, [email protected]äge für Bauern, Gärtner und Freunde. Je-weils im Georgensaal des Sonnenhofs.

So 20.10. 11:00-12:30Vom Geist der FreundschaftVortrag von Wolfgang Held.

So 20.10. 14:00-16:00Die Verbindung zwischen Landwirt-schaft und PädagogikVortrag von Roland Steinemann.

Haus WidarGrellingerweg 4.T 061 706 72 45, [email protected] 19:00–21:00 wöchentlich

Grundbegriffe der AnthroposophieTextarbeit an dem anthroposopischen Grundlagenwerk ‹Die Geheimwissen-schaft› von Rudolf Steiner ( GA 13). Leitung: Dr. Renatus Ziegler.

Ita Wegman KlinikPfeffingerweg 1, [email protected] 061 705 70 00Kurse Pflegeweiterbildung: Die neuen Kursange-bote finden Sie unter www.bzap.ch. Informatio-nen und Anmeldung unter T 031 700 83 83.Kunst und …, Malen, plastisches Gestalten: Di 18:30–20:00 mit Juliane Staguhn, Mi 16:00–17:30 mit Andrea Ritter im Pfeffingerhof, Erdge-schoss. Anmeldung: T 061 705 72 70.Do je 20:00–21:00 im Saal Therapiehaus Anthro-posophische Studienabende: Zyklus ‹Von Jesus zu Christus›, GA 131.

Fr 20.9.(Vernissage 19:00) bis 10.11. im FoyerBilder von Firmina Lucco-Martinatäglich geöffnet 8:00-20:00. Stimmungs-volle Farben, kräftige Hell-Dunkel-Wir-kungen und deutliche Zeichnung prägen die schönen Aquarelle. Sie sind oft vom Reichtum der Natur inspiriert.

je Do 17:30-18:30 am 17.10., 24.10., 21.11...Eurythmiekurs Dur/moll, Motiv/Mo-tivschwung, Konsonanten, Jahreszeitliche Texte. Leitung: Veronika Ryser.Mit oder ohne Vorkenntnisse.Anmeldung: 061 705 72 70.

Schule für Rhythmische MassageIta Wegman Klinik, Pfeffingerweg 1T 061 705 75 75, F 061 705 71 [email protected] 28.9., ganztägig

Orientierungstag ‹Heilen mit Rhyth-mischer Massage› Ausbildungslehrgang zum Med. Masseur/zur Med. Masseurin mit eidgen. Fachaus-weis. Anmeldung erforderlich.

Aesch

Eurythmeum CHAusbildung undBühnenensemble. Apfelseestrasse 9aT 061 701 84 66, eurythmeum.chJe Mi ab 16.10. 9:00-12:00

mit dem 1. Studienjahr Eurythmie ken-nenlernen 9:00 Toneurythmie mit Frauke Grahl, 10:45 Lauteurythmie mit Eduardo Torres. Anmeldung erwünscht.

Je Fr ab 18.10. 16:00-18:00Pädagogische Eurythmie mit Marc Büche für Eurythmiestudenten und Euryth-misten. Auskunft und Anmeldung: Marc Büche, Tel 061 701 15 23

D-Freiburg i.B.

WaldhofT 0049 761 671 34, F …665 [email protected] 18.10. 20:00-So 20.10. 12:00

Karl Ballmer Teil 5: Die Karl Ballmer-Probe Wochenendseminar mit Prof. Karen Swassjan, Basel. Anmeldung bei Rainer Lüders: Tel 0049 766 4944.

Agenda ab 20. September 7Agorá Nr. 10 Oktober 2013

‚Dass Sie heute so geformt sind, dass dieser Men-schenleib die heutige Form hat, rührt davon her, dass dem ganzen Plan unserer Schöpfung das ‚Wort’ zugrunde lag. Auf das Wort hin ist der ganze Menschenleib hingeordnet, und von Anfang an ist er so veranlagt, dass zuletzt das Wort aus ihm herausspringen konnte.’

Rud. Steiner, ‚Das Johannes-Evangelium’

‚Das Wort’? Das ist ein Buch mit sieben Sie-geln! Es reicht vom profansten Ausdruck bis zum Schöpfungsgrund. Oder eher umgekehrt ... Es kann gebraucht, benutzt werden, ohne dass man viel darüber nachzudenken braucht; es ist - vermeintlich - biegsam, kann neu ge-fasst und je nach Umstand angepasst werden. Oder es kann mit hoher Heiligkeit erfüllen, still machen, von Mysterien künden.

Das Wort kann festgehalten, geschrieben und somit gelesen werden.

Es kann - vergänglich im Luftstrom - ausge-sprochen und somit gehört werden.

Oder es kann - als innerer Bildner - Gedan-ken formend Mensch-Sein gestalten: in dieser Form steht es sowieso immer hinter jeder Äus-serung, denn jede Aussage zeugt vom Denken des Sprechenden …

Erstaunlicherweise ist man sich selten be-wusst, dass auch das ‚innere Wort’, das Den-ken, menschheitliche Dimension hat, und kei-neswegs nur privat ist. Dass also eine Verant-wortung nicht erst dann entsteht, wenn man seinem Gegenüber etwas Schönes oder Schlim-mes sagt.

Um - in jedem Gebiet - auf die bewirkende Seite zu gelangen, zu den lebendigen Kräften, zu den Geheimnissen allen Werdens, muss heute eine grosse, leise Arbeit geleistet wer-den. Das Wirkliche liegt nicht in den Vorder-gründen und ist nicht mit den Sinnen erfass-bar. Das ist auch so beim ‚Wort’: vom Wort-Gebrauch ist es ein langer Weg bis hin zur Mitverantwortung für eine Logos-Kultur.

‚Die Integration, das Schaffen eines Ganzen, ist ein Vorgang, der in dem Masse gelingen kann, als der Mensch lernt, aus den Wörtern wieder das WORT zu finden.’ (Aus dem Nachlass von Dr. Carl Oechslin, 1916-1971)

‚Das Wort’ ist seit Jahrhunderten schleichend dünn geworden, oft reduziert auf Information. Wer geht denn schon einem Laut auf die Spur, einer Lautfolge oder einem bestimmten Wort. Nicht des intellektuellen Gehaltes, sondern be-stimmter Kräfteverhältnisse, bestimmter Kräf-tegestalten wegen, die direkt menschenbildend, organauf bauend - von Urzeiten her - wirken und wirkten. Von denen wir leben, tagtäglich - oder besser gesagt: nacht-nächtlich, und so gar nichts mehr davon wissen ...

Die Kräfteverhältnisse weben eigentlich das Wort, das vernehmbar oder denkbar ist. Im Wort leben zu lernen, lehrt einen aus einer sehr tiefen Dimension heraus, zu ver-ant-worten.

Wenn man nämlich die innewohnende Ge-ste eines Wortes wirklich ganzmenschlich er-lebt - und das Wort nicht nur benützt - dann ahnt man etwas von der Schöpfung. Dann kann man nicht mehr alles ‚unbesehen’ sagen - auch nicht denken.‚… Es gab eine Zeit, bevor der Mensch in seiner heutigen Gestalt da war, in der es ihm möglich ist, sein innerstes Erlebnis in Worten nach aussen ertönen zu lassen… Es hat lange Zeit gebraucht, dass sich unsere Erde bis zu der heutigen Gestalt hindurchentwickelte. … Wenn wir aber die frü-heren Zustände prüfen, finden wir den Men-schen in seiner heutigen Gestalt noch nicht und auch keine Wesen, die von innen heraus ertö-nen lassen können, was sie erleben. Mit stum-men Wesen beginnt unsere Welt, und nach und nach erst zeigen sich Wesen und erscheinen auf unserem Wohnplatz, die die innersten Erleb-nisse nach aussen tönen lassen können, die des Wortes mächtig sind. Aber das, was vom Men-schen heraus am spätesten erscheint - sagten sich die Bekenner der Logoslehre -, das war in der Welt selbst am frühesten da. Wir denken uns, der Mensch war in seiner heutigen Gestalt in frühe-ren Erdzuständen noch nicht da; aber in unvoll-kommener, stummer Gestalt war er da und hat nach und nach sich bis zum logos- oder wort-begabten Wesen heraufentwickelt. Dass er das konnte, rührt davon her, dass das, was bei ihm zuletzt erscheint, das schöpferische Prinzip, in einer höhern Wirklichkeit von Anfang an da war. Was sich losringt aus der Seele, das war das göttliche, schöpferische Prinzip im Anfang. Das Wort, das aus der Seele tönt, der Logos, war im Anfang da, und der Logos hat die Entwicklung so gelenkt, dass zuletzt ein Wesen entstand, in dem er auch erscheinen konnte. Was zuletzt in der Zeit und im Raume erscheint, war im Gei-ste zuerst da.’(Rud. Steiner, ‚Das Johannes-Evangelium’, 18. Mai 1908).

Es könnte eine Friedenskultur entstehen, wenn die Menschen diese leise Spur zurück-verfolgen würden, um einander zu würdigen; nicht um ‚früher’ anzukommen, sondern heu-te, hier und jetzt, aber tief: denn das Erschlies-sen dieser ursprünglich göttlichen Schöpfer-kräfte ist heute in die Verantwortung jedes einzelnen Menschen gelegt. Das heutige Sozi-ale Leben legt hüben und drüben Zeugnis von einer äusserst abstrakten Wort-Kultur ab, wo unbesehen Vorstellungen gebildet werden, für die kein Wesen von innen her zeugt …

Dem Wort in inniger Verbindung entlang zu reifen, könnte Brückenbauer für eine neue So-ziale Kultur sein, denn der bewusste, sorgfältige Umgang mit ihm - als Repräsentant unseres Denkens, Vorstellens und Fühlens - erzieht zu Lauterkeit und Wahrhaftigkeit, und schult den Sinn für Wesentliches.

Wundervoll ist es da, bei Erika Dühnfort in den Grammatik-Unterricht ‚zu gehen’, zB. in ‚Der Sprachbau als Kunstwerk - Gramma-tik im Rahmen der Waldorfpädagogik’. Da zeigt sie zum Beispiel auf, wie anders sich ein

Menschenwesen (zunächst das Kind) selber fühlen kann, wenn es ein Hauptwort, ein Eigen-schaftswort oder ein Tätigkeitswort ausspricht. Und es wird in diesem Unterricht alles daran gesetzt, dass es dies auch wirklich bis in den Leib hinein erlebt: also tut! Wörtlich gemeint. Erle-ben heisst: sich verbinden.

Erika Dühnfort lässt u.a. in bezug auf die Wortarten Rudolf Steiner zu Worte kommen:‚Indem Sie nun von so etwas wissen: durch das Aussprechen des Hauptwortes trenne ich mich ab von der Umwelt, durch das Aussprechen des Eigenschaftswortes verbinde ich mich mit ihr, und durch das Aussprechen des Tätigkeits-wortes gehe ich tätig auf in der Umwelt, tue ich mit, indem Sie das wissen, werden Sie dadurch schon mit einer ganz anderen inneren Betonung von Hauptwort, Eigenschaftswort und Zeitwort reden, als wenn Sie dieses Bewusstsein nicht haben’ (‚Methodisch-Didaktisches’, GA 294).

Das gilt zunächst für den Unterricht von Kin-dern. Ich aber bin überzeugt, dass viel Unwe-sentliches, Ausgedachtes, Abstraktes, Men-schenfeindliches getilgt werden könnte, wenn dieses Verhältnis zu unserem Allerinnerlichs-ten - zur Fähigkeit, mit dem Wort umzugehen - zuvorderst ins Bewusstsein dringen würde. Viele Taten würden auf solchem Grund anders wachsen.

Wenn man sich also selbst-beobachtend und tätig-erfühlend dem Wort nähert - beim Spre-chen, Zuhören, Schreiben - löst sich die innere Wesenheit einer ‚Aussage’ glasklar heraus und nimmt einen in die totale Verantwortung, der man nicht mehr ausweichen kann. Das Wort als Hülse kann dann vor dem inneren Menschen nicht bestehen und es leuchtet auf, dass ‚ein Wort’ nur dann wahrhaftig sein kann, wenn der Betreffende die wirkliche Wort-Gebärde auch vollzieht, und zwar mit dem ganzen seelisch-geistig-tätigen Wesen.

Dann erübrigt es sich, nach ‚Wahrheit’ an-derswo oder anderswie zu suchen …

Für eine Sensibilisierung im Umgang mit dem Wort, der Spra-che, des Denkens wird in der ‚Kleinen Akademie im Obstberg Bern’ ab Januar 2014 ein neues, auf zwei Jahre angelegtes Projekt initiiert: ‚VOM WORT’. Von der Spurensuche in der Kul-tur- und Bewusstseins-Geschichte der Menschheit, der CHRI-STUS-LOGOS-Frage bis zu Schreibwerkstatt, Gesprächskunst, Eurythmie-Übungen und dem Einbezug von Schriftstellern, Lyri-kern und Denkern wird es ein vielfältiges Miteinander-Forschen und -Vertiefen sein.Interessierte melden sich bei: Christa Seiler [email protected]

Dem WorT entlangreifen von Christa Seiler

Dem Wortentlangreifen

wie schmale Tänzerauf Schnee

wie Lichtfugenan den Strängen

der Nachtwie Saiten

am Schmalrand der Zukunft

C.S.

Agorá Nr. 10 Oktober 20138 Agenda ab 20. September

Ein wichtiges Kennzeichen für die Gesund-heit des Blutes ist sein Eisengehalt. Es kann sei-ne Aufgabe nur erfüllen, wenn der Eisengehalt richtig reguliert ist1. Dazu muss das Eisen phy-sisch vorhanden sein. Häufi g ist Eisenmangel ein Problem, einhergehend mit einem übermä-ssigen Ruhebedürfnis. (Es gibt aber auch das Gegenteil, zuviel Eisen, von dem im Allgemei-nen weniger bekannt ist.)

Einem Eisenmangel ist medizinisch schlecht beizukommen. Das Einnehmen von Eisenprä-paraten hilft nur mässig. Der Ernährungswis-senschaftler Rudolf Müller2 beruft sich auf Er-fahrungen, die zeigen, dass Trinken von Ran-

1 Steiner, Rudolf: Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin. Rudolf Steiner Verlag Dornach, 1982 GA 3192 Müller, Rudolf: Gesund-Leistungsfähig durch richtige Ernährung, 1. Band, Verlag Sonnseitig leben, Bern, 2. Aufl . 1975

densaft besser gegen Eisenmangel hilft als das Einnehmen von Eisenpräparaten. Randen ent-halten selber aber sehr wenig Eisen. Offenbar wird durch das Trinken von Randensaft der Organismus so angeregt, dass Eisen ins Blut kommt. Wie das geschieht, ist damit natürlich nicht gesagt. Wenn man die medizinischen Vor-träge von Rudolf Steiner liest, fi ndet man, wie kompliziert solche Vorgänge gedacht werden müssen, weil sich die organischen Prozesse ge-genseitig tragen.

Was zeigt denn das Eisen für Eigenschaften, wenn es in der Natur aufgesucht wird? Es geht mannigfaltige Verbindungen ein, etwa mit Kohlenstoff, Sauerstoff, Schwefel, Nickel usw. Im Zusammenhang mit diesen Verbindungen nimmt es die unterschiedlichsten Gestaltungen an. Die Formenvielfalt ist immens. Der Anblick von Eisen-Schwefelbildungen wie des Pyrit und Markasit weisen regelrecht ins Reich der zwei-ten Hierarchie - zeigen augenfällig Ergebnisse eines harmonisches Zusammenwirkens der Geister der Form, der Bewegung und der Weis-heit. Neben die in der Erde gewachsenen kunst-

voll gestalteten Eisen-Schwefelbildungen las-sen sich die mehr an eine Überformung als an Unförmigkeit denken lassenden Meteoreisen-klumpen aus Eisen-Nickelverbindungen stel-len. Infolge des Nickelgehaltes zeigen sich re-gelmässige, kristalline Strukturen im Innern, wenn man die Schnittfl ächen äzt (siehe Abb.3, roh und 4, geäzt), so dass dadurch gerade ein Prinzip höherer Ordnung sichtbar gemacht wird. Die feinsäuberliche, fi ligrane Arbeit im

Innern lässt aber offenbar die äussere Erschei-nung bis ins Groteske hinein verkommen.

Bei der Auswahl der Meteoritenbilder drängte sich mir die Ahrimanbüste Rudolf Steiners dauernd vors innere Auge (Abb 1). Es scheint sich die am Menschenvorbild orientierte Ge-staltung durch die den Meteoriten eigene ver-gleichbare Überformung auszuzeichnen. Na-türlicherweise organisch schön oder zumindest harmonisch anmutende menschliche Formen werden durch eine bestimmte Kräftewirkung grotesk verzerrt. Was Rudolf Steiner hier be-wusst schuf, schaffen geistige Wesenheiten im Kosmos - und ab und zu fällt ein solches, zwar nicht bis zur menschenähnlichen Formung gelangtes, im Innern aber vollständig unsicht-bar feinststrukturiertes Gebilde zur Erde. Nur

Eisengestaltungen zu Michaelizwischen Ahriman und luzifer. Meteoreisen, Markasit, Pyrit...

Abb. 4 Eisenmeteorit des Typus Oktaedrit, Eisen-Nickelverbindung mit herausgeäzten sogeannten «Weidmann-stättenschen Figuren». Foto: Jim H.

Abb. 3 Bendegó-Meteorite (Eisenmeteorit) National Museum, Rio de Janeiro Foto:Jorge Andrade. Eine Schnittfl äche dieses 5-Tönners wurde ebenfalls angeäzt und es wurden die Weidmannstättenschen Figuren sichtbar (Revista Brasiliera de Geociencias 41(1)/März 2011)

Abb. 1 Ahrimanbüste (Bronze) von Rudolf Steiner, Foto: I. Kern

Abb. 2 Eisenmeteorit aus Campo des Cielo. Foto: M. Dufek

Abb 5 Pyrit-Sonne, USA, Foto: Rob Lavinsky &irocks.com

8 Agenda ab 20. September

Abb. 8 Kugelförmiges Pyritwürfelkonglomerat, Japan , Foto pnjunction 2007

Agenda ab 20. September 9Agorá Nr. 10 Oktober 2013

Abb. 4 Eisenmeteorit des Typus Oktaedrit, Eisen-Nickelverbindung mit herausgeäzten sogeannten «Weidmann-stättenschen Figuren». Foto: Jim H.

durch starke mechnanische und Säureinwir-kung gibt es dann das Geheimnis seines Innern der sinnlichen Wahrnehmung preis...

Wir bezeichnen zum Beispiel vollkommen durchstrukturierte Unternehmen als ahrima-nisch. Sie weisen im Innern verhärtete Struk-turen auf, die sich der Einwirkung von Bewe-gung widersetzen. Sie sind einseitig geprägt von Formkräften. Eine jegliche Bewegung wurde zum Stillstand gebracht, eingefroren. Die Weidmannstättschen Strukturen (Abb.4) sind vergleichbar, faszinieren. Sie sind schön - aber kalt. Wie Eiskristalle sind sie in ihrer kalten Schönheit Zeugen eingefrorener Bewegung.

Wie ganz anders tritt uns da die erdgeborene Feuer-Strahlenkraft der Eisen-Schwefelverbin-dungen entgegen! Sie betören durch ihre strah-lende Schönheit!

Beim Markasit findet man eine beinahe un-beschränkte Gestaltungsvielfalt. Er bildet gern regelmässige Gestalten mit zugrundeliegender Symmetrie, so findet man zB Fünfsterne, pla-

stisch wie Seesterne, pflanzen- und tierartige Bildungen. Er scheint die ganze belebte und be-wegte Natur nachbilden zu wollen. Die Wärme des Schwefels ermöglicht ihm die nötige Be-weglichkeit. Der Markasit in Abb. 6 schenkt gar ein Vorbild für einen bühnenreifen Auftritt Luzifers...

Der Pyrit weist ebenfalls einen grossen For-menreichtum auf, hat aber mehr Neigung zur Körperbildung, sammelt die Kräfte, die sich beim Markasit in den Umkreis verströmen und verlieren, in sich und schafft ein inneres Zen-trum. Er macht mit Vorliebe Würfel (Abb. 8) aber auch Dodekaeder (s. Titelseite), sogar Ku-geln, oder öffnet sich als Scheibe dem Umkreis, indem er aber ein starkes Zentrum wahrt (Abb 5). Dadurch sind seine Bildungen irdischer als die des Markasit. Er ist auch erdgeschichtlich älter als dieser3 und vielleicht dadurch weiser... Er hält in gewisser Weise ein Gleichgewicht zwischen dem introvertierten Meteoreisen und dem extravertierten Markasit, obwohl er mit letzterem den verführerischen Glanz teilt. Vom Laien sind die beiden kaum auseinander-zuhalten.

Michaeli ist die Zeit der Sternschnuppen. Me-teoriten, eisenhaltige Metall- und Gesteins-klumpen aus dem All, landen dabei regelmäs-sig auf der Erde - Wir finden aber gerade beim Meteoreisen eine starke ahrimanische Signatur - wie ist das mit Michael zu vereinbaren?

Rudolf Steiner zeigt uns Michael als den Ver-walter der kosmischen Intelligenz: «Gegen die Ordnung, die durch die mit dem Menschen seit Urbeginn verbundenen göttlich-geistigen Wesen zwischen Unberechenbarem und Bere-chenbarem festgelegt ist - gegen deren Harmo-nisierung des Kosmos durch «Mass, Zahl und Gewicht» -, stellen sich die luziferischen und ahrimanischen Wesen. Luzifer kann mit der Art, die er seinem Wesen gegeben hat, nichts Berechenbares vereinigen. Sein Ideal ist kos-mische unbedingte Intelligenz- und Willens-wirkung. Diese luziferische Tendenz, sie ist an-

3 Wilhelm Pelikan: Sieben Metalle. Verlag am Goethea-num, Dornach 1981

gemessen der Weltenordnung in den Gebieten, in denen freies Geschehen herrschen soll... Aber Luzifer möchte diese Tendenz auf den ganzen Kosmos ausdehnen... Da tritt Michael ein. Er steht mit dem eigenen Wesen im Unberechen-baren: aber er bewirkt den Ausgleich zwischen dem Unberechenbaren und dem Berechen-baren, das er als Weltgedanke in sich trägt, den er von seinen Göttern empfangen hat.»4

Als schickte uns Michael am Ende der see-lisch auflösenden Sommerzeit materialisierte Brocken durchstrukturierter Intelligenzarbeit, die ausserirdisch (ausserhalb irdischer Zusam-menhänge, vergleichbar «abstrakt»), entstanden sind, damit wir, ein bisschen erschrocken, uns wieder sammeln können, aber auch die Gefähr-lichkeit einerseits und Nichtigkeit andererseits einer Intelligenzarbeit anschauen können, die sich nicht von selbst eingliedern kann in den Zusammenklang aller geistigen Kräfte.

Wer sonst, wenn nicht der Mensch wäre auf-gerufen, diese Arbeit zu leisten: die ihm einge-borenen Intelligenzkräfte weder zu verteufeln noch zu verherrlichen, sondern sie liebevoll zu bilden und sie dem Ganzen bewusst einzuver-weben - um so - vielleicht bereits verlorenge-glaubte - Menschheitszukunftskräfte freizu-setzen.

Iris-Astrid Kern

4 Rudolf Steiner: Anthroposophische Leitsätze, GA 26

Abb 5 Pyrit-Sonne, USA, Foto: Rob Lavinsky &irocks.com

Abb. 6 Markasit, USA, Foto: Rob Lavinsky &irocks.com

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Agorá Nr. 10 Oktober 201310 Agenda ab 20. September

Die Anliegen der Schule für Rhyth-mische Massage werden durch die-se Forschungsergebnisse ebenfalls bestätigt. Die Ausbildung befähigt zeitgemäss zum therapeutischen Handeln mit dem Verständnis an-throposophischer Gesichtspunkte. Die Absolventen/-innen erhalten von der Schule das Diplom «Rhyth-mische Massage» und für die abge-schlossenen Module entsprechende Zertifi kate, die den Zugang zur Be-rufsprüfung ermöglichen. Danach können sie den geschützten Berufs-titel «Medizinische/r Masseur/in mit eidgenössischem Fachausweis» tragen.

Einige Module der Aus- und Fort-bildung werden gemeinsam mit der Anthroposophischen Akademie für Therapie und Kunst (atka) angebo-ten. Sie ist zusammen mit den ande-ren Ausbildungen der Akademie seit September 2012 eduQua-zertifi ziert (www.atka.ch). Unda Niedermann

Die nächste berufsbegleitende Ausbildung wird im April 2014 beginnen. Es fi nden regelmässig Orientierungstage statt, die im Internet über www.rhythmische-massage.ch oder an der Berufsschau vom 23. bis 27. Oktober 2013 in Liestal zu erfahren sind.

im atelieRhaUS doRnaCh

Ausstellung und Buchvernissage: Bilder von Philip Nelson

In der Ausstellung der Galerie des Atelierhauses sind die neuen Bilder von Philip Nelson aus den Zyklen: Sunlines - Boats - Books zu sehen. Der neueste Zyklus - Books - widmet sich den drei - bis vierjahrhundert alten Büchern, im Antiquariat auf-gestöbert, deren patinierte Buchrü-cken ihn reizen und anspornen, sie in Bildform der Neuzeit zuzufüh-ren.

Mit seinen mit Vorliebe benutzten Materialien wie Sand, Gold, Bienen-wachs und Farbe wird in schneller Arbeitsweise dieses alte Wissen zu Bildern in Beton gegossen.

Es ist diese stupende Verwandlungs-kraft, die Philip Nelson auszeichnet und mit der er es schafft, das Aus-gangsmaterial - Gegenständliches - in neue Bilder von imaginativer Sprengkraft zu giessen.

Mit den Boats wird ein Zyklus, der in der Ausstellung in Zürich 2008 be-gann, weiter entwickelt.

Dieser Zyklus ist nun in einem Buch zusammengefasst, welches zeitgleich zur Ausstellung er-scheint. Die Buchvernissage fi n-det zur Ausstellungseröffnung am 26. Oktober 2013 um 17 Uhr statt.

Monica Nelson

Philip Nelson Neue Werke:

26. Oktober – 24. November 2013Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag 15:00 – 19:30 Samstag, Sonntag: 13:00 – 18:00

Eröffnung der Ausstellung mit Buchvernissage und Musik:Samstag, 26. Oktober 2013, 17:00

Apéro mit Musik: Sonntag, 10. November 2013, 11:00

Ausstellungsort: ATELIERHAUS, Brunnweg 3, Dornach

weRKSChaU im KUnSthaUS aaRaU biS 17. novembeR

Künstlerisches ringenZur Ausstellung Anna-Iduna Zehnder, Ärztin, Malerin, Anthroposophin

In der Rhythmischen Massage nach Dr. Ita Wegman entfaltet der Rhythmus als Grundlage allen Le-bens und die Lemniskate eine be-sonders heilende Wirkung. Beim fl iessend rhythmischen Behandeln entsteht dazu als wichtiges thera-peutisches Element die Eigenwär-me.

Erfreulicherweise weist eine ak-tuelle Studie diese Wirksamkeit be-züglich der Regulation des Rhyth-mus und der Wärmeverteilung nach. Dadurch wird eine Kernqua-lität des Behandlungskonzepts die-ser anthroposophischen Therapie eindrücklich bestätigt.

In der vor kurzem im Internet pu-blizierten Studie wurden die Effekte der Behandlung auf Herzfrequenz-variabilität und Wärmeverteilung mit EKG und Infrarotfotografi e er-fasst. Diese Untersuchung wurde möglich durch die Zusammenarbeit zwischen der Ita Wegman Klinik in Arlesheim und dem Paracelsus-Spi-tal in Richterswil.

Wissenschaftlich konnte belegt

werden, dass die Rhythmische Mas-sage sowohl kurz- wie auch langfri-stig zu positiven und quantitativ er-fassbaren Effekten führt. Die Durch-wärmungs- wie auch die Erholungs-fähigkeit der Patientinnen und Pa-tienten verbesserten sich über den Gesamttherapieverlauf.

Die Studie zeigt damit, wo die Schätze dieser Therapie verborgen liegen und dass diese berechtigter-weise zur Anwendung kommt in der Inneren Medizin, Chirurgie, Gynä-kologie, Neurologie, Onkologie, Heil- und Sonderpädagogik sowie in der Traumatologie, Psychosoma-tik, Psychiatrie und Sterbebeglei-tung (Palliativ Care).

Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist im Internet verfügbar unter www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23700977

StUdie beStÄtigt wiRKSamKeit von RhYthmiSCheR maSSage

Mit Rhythmus und Wärme wirksam heilen

Die Bilder von Anna Iduna Zehn-der (1877-1955) erzählen die Ge-schichte eines Ringens zwischen Sin-neswahrnehmung und innerem Er-leben. In den frühen Arbeiten zeigt sich, einmal zurückhaltend das Far-benspiel innerer Empfi ndung das sinnlich Wahrgenommene durch-setzen (Haus, unvollendet), ein an-der Mal wird das letztere beinah von einer überfl iessenden Farben-Licht-Pracht vernichtet und man fi ndet sich auf sich selber zurückge-worfen - oder man fi ndet sich in der im Sonnenglast beinah zerspringen wollenden Seele der Künstlerin wie-der (Im Garten, 1917).

Viele Bilder sind nicht datiert, wo-durch es schwierig wird, sie biogra-phisch zuzuordnen. Aber man kann doch ahnen, dass spätere Bilder da-von zeugen, wie sich der Malerin in-

neres Licht und Farbe mit dem sinn-lich Wahrgenommenen zu vermäh-len beginnen und letzteres dann als Spiegel der Empfi ndung ins Bild ge-setzt wird (Sestri Levante, 1917).

Offenbar wollte es ihr Schicksal, welches sie schon als Kind durch den Verlust ihrer Eltern und später durch Krankeit prüfte und sie vor schwierige Entscheidungen stell-te, dass sie mit 42 Jahren eine Aus-einandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners begann und 1923 so-gar Rudolf Steiner begegnete. Die-ser schenkte ihr eine Begriffsmög-lichkeit für ihre bewegliche und dem Geistigen geöffnete Seele, wodurch ihre in den biographischen Skizzen gepriesenen Mutkräfte wohl noch eine Steigerung fanden.

Denn in der Zeit dieser Begegnung beginnt auch eine neue Schaffenspe-riode. So entstand mittels unbehol-fen wirkenden, vielleicht aus Re-spekt vor der neuen Geisterkenntnis das Motiv verschlüsseln wollender, vielleicht nicht alle Geheimnisse preisgeben wollender, vielleicht auch beim Künstlergeist ihrer Zeit in gewisser Weise Zufl ucht suchen-der aneinandergefügter Farbfl ecken eine Passionsgeschichte in 14 Stati-

onen. Im reiferen Alter vermochte sie ihre starke innere Wirklichkeit auch motivisch bildschaffend zu durchdringen und die Darstellung seelisch-geistiger Inhalte löste die physischen Motive ab - oder liess sich von ihnen einkleiden.

Wenn hier ein Bild gedruckt er-scheint, so nur, um einen entfernten Eindruck ihrer Malweise zu ver-mitteln, welche zu einem überwie-genden Teil vom kräftigen Umgang mit der Farbe lebt. Iris-Astrid Kern

Sestri Levante, 1917

Ausstellung im Aargauer Kunsthaus (Aargauer-platz, Aarau) noch bis 17.11.Öffnungszeiten: Di-So 10-17:00, Do 10-20:00. Bildwiedergabe aus dem Nachlass mit freund-licher Genehmigung des Kunsthaus Aarau. Foto: Brigitt Lattmann, Gränichen

Agenda ab 20. September 11Agorá Nr. 10 Oktober 2013

region Zürich

biogRaphie-aRbeit Verena Metzger Mühlezelgstr. 20, ZürichT 044 401 44 92, [email protected] Erforschen der eigenen Biographieindividuelle Motive finden, Impulse undOrientierung für eine sinnvolle Zukunfts-Gestaltung erhalten. Einzelarbeit oder in kleinen Gruppen.

Kunst Mit Arbeiten von Heinrich Im-feld, Erich Brandenberger, Magdalena Weber-Bosshard. Öffnungszeiten: Freitag 18:00-20:00, Samstag und Sonntag 14:00-17:00.

Richterswil

Paracelsus-SpitalBergstrasse 16T 044 787 21 21*paracelsus-spital.chRegelmässige Kurse: Geburtsvorbereitung, Eu-rythmie in der Schwangerschaft, Rückbildung für Mütter, Beckenbodentraining, Säuglingspflege, Stillvorbereitung.

Mi 15:00–15:30Kindereurythmie Für Kinder von 3 bis 7, Einstieg jederzeit. Kursleitung: Liliana Pedrazzoli, Heileurythmistin. Anmeldung: 044 787 27 30, [email protected].

Uster

Anthroposophische GesellschaftHeinrich-Zschokke-Zweig. Lokal Freiestr. 20044 825 26 92, [email protected] 20:00 Zweigabend: 23.9., 30.9.: Arbeit an den Leitsätzen 168-173. 21.10.: Blick ins Zeitge-schehen, Soziale Frage. 28.10.: Theosophie des Rosenkreuzers, GA 111. 4.11. Totengedenkfeier. 11.11.: Arbeit am Jahresthema: Das Selbstver-ständnis unseres Zweiges.

Wetzikon

Rudolf-Steiner-SchuleUsterstr. 141, Sekretariat: T 044 933 06 20rsszo.chJubiläum 10 Jahre Kulturplatz Wetzikon

21.9. 19:00 Badi Meierwiesen UnterwetzikonDas Mädchen ohne HändeMärlizirkus mit der Compagnie Nicole et Martin in ihrem Märlizelt.

22.9. 11:00 Badi Meierwiesen UnterwetzikonDie Bremer StadtmusikantenMärlizirkus mit der Compagnie Nicole et Martin in ihrem Märlizelt.

Do 3.10. 19:15Die Zauberflöte von W.A. Mozartgesungen und gespielt von der 6. Klasse der RSS ZO. Leitung: Ute Brang, Thomas Gmelin. Klavier: Konstantin Dyulgerov. Mozarts Zauberflöte ist und bleibt eines der grössten Kunstwerke, die je geschaf-fen wurden. Die wunderbare Musik und der gleichermassen ernste und heitere Inhalt der Oper vermögen nicht nur Erwachsene immer wieder zu verzaubern, sondern vor allem auch die Kinder. Als Abschluss einer ganzjährigen musika-lischen Arbeit singt und spielt die sechste Klasse dieses Meisterwerk in der eigens für sie bearbeiteten Fassung. Eintritt frei / Kollekte.

Hombrechtikon

Altersheim SonnengartenEtzelstrasse 6, T 055 254 40 70, F …80Sa 21.9. 15:30

Konzert mit Flöte und Harfe Franziska Kerler, Flöte; Olga Bernasconi, Harfe.

Sa 28.9. 15:30Eurythmie-Aufführung zu MichaeliMit Bildern aus der germanischen My-thologie. Eurythmie-Ensemble mit Emily Grassinger, Raphaela Kühne, Magdalena Sprich. Sprache und künstlerische Beglei-tung: Brigitte Schreckenbach.

Do 3.10. 15:30‹Gemeinsinn - eine erneuernde Le-benskraft› Vortrag zu Michaeli von Pfr. Cristobal Ortin.

Sa 5.10. 14:00Führung durch den SonnengartenAnmeldung erbeten.

So 6.10. 15:30‹Rhapsodien der Freude› - Musik und Poesievon Paul Steinmüller. Mechthild Neufeld von Einsiedel spielt auf historischen Blas-instrumenten Musik der Renaissance, Ida Ruoss liest.

19.10. 15:30Eurythmie-Aufführung ‹Die Gold-kinder›

Zürich

Anthroposophische GesellschaftMichael-Zweig. Lavaterstrasse 97044 202 35 53, [email protected] 18:00–19:00 Sprachgestaltung: M. LüthiT 078 778 95 07. Mi 17:30–18:30 & Mi 18:45–19:45 Eurythmie: M. Forster T 044 281 30 02. Sa 10–13:00 Malkurs: C. Chanter 061 702 14 23Arbeitsgruppe Rudolf Steiner lesen. Arbeit an den Grundschriften, für Neuinteressenten der Anthroposophie. Auskunft: Barbara Egli, 044 363 63 57

Mo 23.9. 19:30Vom Sehnsuchtsschrei der Menscheit nach dem Geiste zum Menschen-Seelen-Gelöbnis. Zum Gedenken der Grundstein-legung des Dornacher Goetheanumbaues vor hundert Jahren. Vortrag von Lieven Moerman.

Di 20:00 am 24.9., 1.10., 22.10., 29.10.Das Leben zwischen Tod und neuer Geburt im Lichte der Anthroposophie. Im Zentrum der Betrachtung werden vor allem das Bewusstsein und die Erlebnisse der Verstorbenen wie auch die Verbindung von den Lebenden zu den Verstorbenen stehen. Hierdurch soll eine Grundlage ge-legt werden für das Verständnis der vielen Sprüche, die Rudolf Steiner für den Um-gang mit den Verstorbenen gegeben hat. Die Vorträge sind aufeinander aufgebaut, können aber auch einzeln besucht wer-den. Vortragsreihe mit Lieven Moerman.

Sa 9:00 am 28.9., 26.10.Aktuelle Fragen und methodische Grundlagen einer zeitgemässen Sozial-gestaltung Leitung: Udo Herrmannstor-fer. Kontakt: R. Zuegg, 044 715 23 87.

Do 20:00 am 31.10., 14.11., 21.11., 28.11...Mitteleuropa zwischen Ost und West, GA 174a Seminar mit Prof. Karen Swass-jan, Basel. Auskunft: Bruno Gloor T 044 391 72 17.

Anthroposophische VereinigungPestalozzi-Zweig. Ort: Plattenstrasse 37Auskunft: Bruno Gloor,*T 044 044 391 72 17Di je 19:30 am 27.8., 17.9., 24.9., 1.10. Studien-arbeit anhand GA 178, Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen.Auskunft künstlerische Kurse: Ursula Kühne, T 044 950 41 35

So 29.9. 16:30Michaelifeier gemeinsam mit dem Mi-chael-Zweig. Im Saal der R. Steiner Schule

Birkenrain Alters- und PflegeheimBellariastr. 21, T 044 206 47 [email protected] Sonntagnachmittag Kulturveranstaltung: Konzerte, Vorträge, Filme, Feste. Einzelheiten te-lefonisch oder im Internet.

Buchhandlung BeerSt.Peterhofstatt 10. T 044 211 27 05Mo 7.10. 19:30 in der Buchhandlung

Marcus Schneider spricht und musiziert zum Thema Giuseppe Verdi

Sa 12.10. 10:00-16:00Unser Jubiläum - Sieben Jahre das An-throposophische Buch in der Buchhand-lung Beer! Das Duo ‹Kabarett Birkenmeier› wird zu jeder Stunde in der Buchhandlung einen Kurzauftritt haben. Feiern Sie mit!

Fr 25.10. 19:30 in der Buchhandlung‹Zürich liest› Unser Gast ist der Autor (und beliebte Stammkunde) Urs Faes. Anmeldung möglich.

Die ChristengemeinschaftUntere Zäune 19, T 044 251 15 85Die Menschenweihehandlung wird gefeiert:So/Do/Sa je 9:30, Di 8:00, Mi 6:30 , Fr 8:30. Die Sonntagshandlung für die Kinder: 10:45. Be-trachtung zum Johannesevangelium mit U. Ortin jeweils Sa 10:30.Erkenntnistheorie: Di 18:30 am 1.10./15.10. /29.10. Zeitfragen: So 11:05 am 13.10./1.12.Forum der Gemeinde: Do 21.11. 19:15

bis 29.9.‹Der Erde abgerungen› Bilder von Wal-ter Wild, Priester in Genf.

So 22.9. 17:00Konzert: ‹Die Harmonie in der Schöp-fung› - Musik in Zürich Larissa Bretscher, Sopran; Barbara Hellermann, Sprache; Jörg Kohler, Hammerflügel.

Do 26.9. 19:15Das Schaffen von Freiheit. Betrachtung zu Michaeli. Vortrag von Cristobal Ortin.

So 29.9. 11:10Michaels Blick Michaelifest für Kinder und Erwachsene. Mit Proben zu Feuermut, Zielsicherheit und Haltekraft.

Do 3.10. 19:15Paulus an die Korinther Die irdische und die himmlische Behausung (Kor.5). Vor-trag von Cristobal Ortin.

Sa 19.10. 17:00Wirtschaften im Dienst des LebensVortrag von Cristobal Ortin.

Do 24.10. 19:15Schicksalsfragen: Wege aus der Ein-samkeit Kurs mit Ulrike Ortin.

Fr 25.10. - So 27.10.Das Gute tun Der Schlaf als Quelle unserer Impulse. Öffentliche Tagung der Christengemeinschaft Basel.

So 27.10. 17:00Musik dazwischen: ‹Blätterfall›Konzert mit Stefan Müller und Johann Sonnleitner, Tasteninstrumente.

Do 31.10. 19:15Motive menschlichen Werdens - die Se-ligpreisungen Kurs mit Dorothee Jacobi, Priesterin in Basel.

fortbildung-gahsgrundlagen der anthroposophischenheilpädagogik und sozialtherapieT 044 932 70 68, fortbildung-gahs.chFr/Sa 25.10./26.10. und 22.11./23.11.

Der unvergleichliche Wert eines jeden.Paradigmenwechsel und Haltungsände-rung. Siehe Hinweise.

FPA KurseFreier Pädagogischer Arbeitskreis,T/F 041 710 09 49, [email protected] 21.9. 10:00-16:30

Spiele, die bewegen mit Stephan Schwa-ger. In diesem Seminar lernen Sie eine Fülle von Spielen und Übungen kennen, durch welche ihre Kinder freudig und locker in Kontakt kommen. Ort: Institut Unterstrass, Seminarstr.29, Zürich. Anmel-dung an FPA.

Mo 18:00-20:00 23.9., 30.9.Naturstudium I Zeichen/Malen: Ganz bei den Dingen - ganz bei mirLeitung: Willy Winzenried, Maler. Info: W. Winzenried, Tel 041 310 09 46 Ort: Institut Unterstrass, Seminarstr.29, Zürich. Anmeldung an FPA.

7.10.-13.10.Studienreise: Prag zwischen gestern und morgen mit Karel Dolista, Prag. Pro-gramm: arbeitskreis.ch.

14.10.-19.10.500 Jahre Sixtinische Madonna: Studi-enreise nach Dresdenmit Daniel Wirz. s. arbeitskreis.ch.

Interdisziplinärer TherapeutenkreisPraxisgemeinschaft Untere Zäune 19,079 732 01 38, [email protected] 21.9., 19.10., 23.11. je 14:30–17:00

Fortbildung. Arbeit an medizinischen und christologischen Fragen in Bezug zur therapeutischen Arbeit (mit Pfarrerin Ul-rike Ortin u.a.). Neue Teilnehmer jederzeit willkommen.

Studienkurs mit Thomas G. MeierT 061 361 70 06, thomasgmeier.chab 5. 9: Do je 20:00-21:15 Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse 37

Schicksal erkennen, verstehen und hei-len Jeweils vorher, 19:15 Meditation.

INWO Sekretariat T 056 426 60 90, inwo.chDo 18:30-ca 21:30 am 17.10., 21.11., 19.12.

KdG-Treff Treffen im Zentrum Karl der Grosse. Thema noch offen.

Konsumentenverband CHfür biologisch-dynamischen Landbau undassoziative Wirtschaftsordung.T 044 955 07 42, konsumentenverband.chSa 19.10. 17:00

Wirtschaften im Dienste des LebensVortrag von Cristobal Ortin. Besteht der eigentliche Sinn unseres Lebens darin, zu wirtschaften? Wenn nicht, welche Bedeu-tung, welchen Stellenwert hat dann aber die Wirtschaft im Leben der Menschen?Dient die Wirtschaft, wie sie heute weltweit praktiziert wird, dem Leben der Menschen, resp. der seelisch-geistigen Entwicklung der Menschen? Wenn nicht, können und wollen wir das überhaupt ändern? Ort: Die Christengemeinschaft, Untere Zäune 19

Rudolf-Steiner-Schule und AtelierschulePlattenstrasse 37, *T 043 268 20 [email protected] 17:45, Mi 17:00 Ton-Eurythmie mit Maria Pezzani, T 044 362 05 52. Mo 16:00 Kinderchor Kindergarten bis 3. Klasse, Peter Appenzeller, 044 362 86 58. Di 17:00 Eurythmie für Fortge-schrittene und Di 18:00 Eurythmie-Einführungs-kurs Axel Boos, 044 381 58 35. Ab 23.10.: Mi 15:00–17:00 Schulmusikerseminar, Peter Appen-zeller 044 362 86 58.

Fr 20.9. und Sa 21.9.Alumnifest 2013, 10 Jahre Atelier-schule Zürich

Fr 27.9., Sa 28.9.Aufführungen Zirkusprojekt 1. bis 9. Klasse der Rudolf Steiner Schule Zürich.

Vereinigung zur Förderung vonSprachkunst und GestikBlaufahnenstrasse 12, T 056 288 2210Do 18:00–19:45 vierzehntäglich Sprechchor. Ar-beit an den zwölf Tierskreisstimmungen und an der Satire von Rudolf Steiner. Leitung: Dietmar Ziegler. Ort: Lavaterstrasse 97

Fr 20:00 am 11.10., 8.11., 13.12...Mysterienmotive in Goethes Faust, der Tragödie zweiter Teil Vortragsreiehe von Lieven Moerman zu ‹Fausts Menschwer-dung›. Dazu bedarf es der Kenntnis vieler Kräfte: der Kräfte der Elementarwelt (Ariel-szene), des sozialen Lebens (Kaiserhof), der antiken Götter (Klassische Walpurgisnacht bis Euphorionszene) und des menschlichen Strebens auf dem physischen Erdenplan bis zum Tode (vierter und fünfter Akt). Einstieg jederzeit möglich.

Sa 19.10. 17:00‹Geist werde Turm›Rezitation durch Esther Koch. Gedichte und Biographie der politischen Strafge-fangenen Alexandra Dust-Wiese (1949-1956).

Zentrum Karl der GrosseKirchgasse 14Info: Urusla Kühne, Tel 044 950 41 35Sa 19.10. 10:00-17:00

Die Kategorien des Aristoteles und der Grundsteinspruch von Rudolf SteinerSeminar mit Mieke Mosmuller.

Adliswil

Rudolf-Steiner-Schule SihlauSihlstrasse 23*T/F 044 710 12 42, sihlau.chSihlau Lädeli (Bioladen) jeden Montag und Frei-tag 7:45-12:00, Schulsamstage 7:45-11:00

Zollikerberg

Hanflandstrasse 85R. & B. Gloor, T 044 391 72 17Sa 28.9. u. So 29.9. 14:00-19:00

Michaeli-Tagung: Was ist ‹antichrist-lich› in der Gegenwart? mit Karen Swass-jan. Teiln. auch nur Sonntags möglich.

Meilen

OrtsmuseumKirchgasse 14noch bis So 22.9. (14:00 Finissage)

BEGEGNUNGEN mit Menschen und

Agorá Nr. 10 Oktober 201312 Agenda ab 20. September

Ein Märchen der Gebrüder Grimm in 7 Bildern. Gespielt vom Eurythmie-Ensemble Wangen.

26.10. (15:15 Vernissage) bis 6.1.14Bilder von Gabriela de Carvalho zu Franz Schuberts ‹Winterreise› Vernissage mit Apéro, einführende Worte gesprochen von Gabriela de Carvalho, musikalische Umrahmung von Ingrid Gutmann, Gesang, und Elsbeth Lindenmaier, Klavier.

Anthroposophische GesellschaftJakob Gujer-Zweig, Hombrechtikon. UrsulaBürki T 055 246 30 93Fr 20:00 Zweigabend: Gemeinschaftsarbeit GA 115 am 20.9., 4.10: ‹Vom Wesen des Bewusst-seins. Das Entstehen des Urteils und der Ich-Vorstellung›, 4. Nov. 1910. Am 11.10., 18.10., 25.10.: ‹Freier Wille und Karma in der Zukunft der Menschheitsentwickelung. Licht und Liebe› 28. Mai 1910.Im Zweigraum: Altersheim Sonnengarten, Et-zelstr. 6

Fr 27.9. 20:00 Altersheim Sonnengarten, Et-zelstr. 6

Psychologie im Buddhismus und Chri-stentum Michaeli-Feier mit Vortrag von Thomas G. Meier, Basel und Eurythmie.

Rapperswil-Jona

Offenes Atelier JonaSchachenstrasse 78, T 079 417 82 [email protected] 9-12:00 und 18-21:00, Fr 18–21:00; für Kinder Mi 14–17:00

Offenes AtelierFür alle die kein eigenes Atelier haben oder lieber in Gesellschaft arbeiten und sich austauschen wollen, bieten wir Raum, Infrastruktur und Material an zum Malen, Plastizieren, Töpfern, Holzbildhauen, Steinhauen und Glasfusing u.v.m. Je nach Wunsch, steht Ihnen eine fachkundige Person beratend zur Seite. Der erste Be-such ist kostenlos!.

Rudolf-Steiner-Kindergarten undSchulvereinT 055 212 25 28, [email protected] 31.10. 20:00

Rudolf Steiner Pädagogik auf dem Prüfstand Vortrag von Marcus Schneider. Chance und Herausforderung zwischen Tradition und neuen Wegen. Zur Vortrags-reihe ‹Mit Kindern leben lernen›. Marcus Schneider, Pianist, 18 Jahre Klassenlehrer, seit 1994 Leiter der Akademie für anthro-posophische Pädagogik in Dornach. Ort: Hotel Kreuz, St. Gallerstr.30, Jona

Winterthur

Anthroposophische GesellschaftHans-Christian Andersen-Zweig.T 052 315 36 58, [email protected]: Maienstrasse 15Mo je 15:00–16:30 Gesprächsarbeit für jeder-mann: ‹Menschenwesen, Menschenschicksal und Weltentwicklung› GA 226. Auskunft: Ernst Hein-zer, 052 233 32 20Di je 20:00 am 24.9., 1.10., 22.10., 29.10. Ge-meinschaftsarbeit mit Th.G.Meier: Der Weg des Menschen zu sich selbst.Eurythmie: Werner Beutler: 052 233 23 84, Kat-inka Penert: 052 202 82 32, Heinrich Koebel: 052 242 41 00.Heileurythmie: Elsabeth Ovenstone: 052 202 36 47, Angela Weishaupt: 071 534 39 35, Ursula Martig: 052 203 04 15

So 22.9. 10:30 und 14:30Anton Graff - Gesichter einer EpocheMuseumsführung mit Thomas G. Meier. Zur Sonderausstellung im Museum Oskar Reinhart Winterthur. 2 Führungen, Teil-nehmerzahl begrenzt. Auf Anmeldung: T 061 361 7006, [email protected].

Di 24.9. 20:00Michael - der Sonnefürst Gemüt kommt von Mut. Vortrag von Marcus Schneider.

Di 1.10., 20:00Geschichte und Individualiät: DavidGemeinschaftsarbeit mit Thomas G. Meier.

Di 8.10. 20:00Vortrag von Udo Hermannstorfer.

Di 15.10. 20:00Abbau- und Aufbaukräfte in der Kultur der Gegenwart I Vortrag von Karen Swassjan.

Sa 14:15–17:00 am 21.9., 26.10., 30.11...Zeitgemässe Wirtschafts- und Sozi-algestaltung Seminar mit Udo Herr-mannstorfer, Dornach. Im Office Center Witzig, Hungerbüehlerstr. 22. Auskunft J. Ackermann, T 071 455 28 60, [email protected].

So 22.9. ab 15:00Michaeli-Feier auf dem Oswaldhofmit Vortrag von Marcus Schneider. 15:00 Uhr Flurgang. 17:00 Uhr Vortrag von Marcus Schneider: ‹Die Signatur des Jahres 2013 unter dem Zeitgeist›. Die Feier wird mit Musik und Gesang umrahmt. Anschliessend an den Vortraggemütliches Zusammensein mit kleinem Imbiss.

Mi 25.9. 19:30Der Mond als Heimat der EngelVortrag von Wolfgang Held, Goethea-num, Dornach.

Mi 23.10. 19:30Mineralien im Weltall?Vortrag von Marcus Schneider.

St.Gallen

Anthroposophische GesellschaftRorschacherstr. 11, Eingang MuseumstrasseAuskunft: Christoph Wirz, T 071 245 25 [email protected] 19:45 Zweigabend: 21.10., 28.10., 4.11: ‹Die Theosophie des Rosenkreuzers› (GA 99, 1.6.07).18.11. Feier für die Verstorbenen. 25.11., 2.12 Arbeit am Thema ‹Meditation› mit Christof Wiechert.Di 18:00 Philosophische Grundlagen der Anthro-posophie mit Ausblick in verschiedene Gebiete. Ltg: Heiner Frei, T 071 244 03 86.Mi 16:00 am 23.10., 6.11., 20.11. ‹Theosophie› (GA 9). Ltg: Hermann Schölly, 071 244 59 07.Im November: Arbeitsgruppe Widar/Sterbekul-tur. Auskunft: 071 288 51 09.Do 19:15 Eurythmie mit Vera Vassilevskaja T 071 351 54 94Eurythmie: Marie-Agnès Albertin, Tel. 071 870 02 93, Vera Vassilevskaja, 071 351 54 94, Lucia Weber, 071 220 41 33.Sprachgestaltung: Barbara Becher, Tel. 071 280 11 20, Heinz Lindenmann, Tel. 071 688 72 92.Malen: Annelies Heinzelmann, Tel. 071 288 51 09, Günther Boltshauser, Tel. 071 351 50 29.Bothmer-Gymnastik: Catrin Albonico, Tel. 071 222 06 03.Biographiearbeit: Beate Schollenberg, Tel. 071 366 00 82.

Mo 23.9. 19:45Staunen, Mitleid, Gewissen. Der Grundstein des Menschen. Gastvortrag für Mitglieder. Gedanken zu der Grund-steinlegung des ersten Goetheanums (1913) und der Allg. Anthroposophischen Gesellschaft (1923) Durch Clara Steine-mann, Vorstandsmitglied AGS.

Die ChristengemeinschaftHinterlauben 6, T/F 071 222 52 47Auskunft: J.-M. Steinmetz 071 244 00 47Die Menschenweihehandlung: So 9:30, Do 9:00, Sa 9:00. So 29.9. Besinnung zu Michaeli. Die Sonntagshandlung für die Kinder: 10:50 am 22.9., 20.10., 3.11., 17.11., 8.12., 15.12. Sams-tagskurs: Zum Einleben in das Johannesevange-lium: je Sa 10:15–11:15 ausser 28.9., 2.11. 9.11. u. 7.12.

ab So 15.9.Bilderausstellung zu Michaeli und zum Jahreslauf von Walter Steffen Mit musi-kalischer Umrahmung von Patricia Brea.

Fr 27.9. 19:15 und Sa 10:30-12:30Die Bedeutung des Kultus für die Zu-kunft der Erde Zerstörung oder heilende Verwandlung der göttlichen Schöpfung durch den Menschen. Freitag: Vortrag von J.-M- Steinmetz. Samstag: Gemeinsames Gespräch in Anknüpfung an den Vortrag: Wie kann das religiöse Handeln unsere Gemeinschaft stärken, damit sie heilwir-kend ausstrahlen kann in unser Umfeld?.

So 29.9. 11:00Besinnung zur Michaeli-Epistel Betrach-tung und Gespräch: W. Giezendanner.

So 13.10. 11:00Auferstehung und Glauben Betrachtung und Gespräch mit Walther Giezendanner.

So 20.10. 11:15Michaelifest für Kinder und Erwachsene.

Mi 23.10 19:152. Kammerkonzert: GesangsabendGiaccomo Rossini, Vincenzo Bellini, Gae-tano Donizetti, Giuseppe Verdi. Johanna

Di 22.10. 20:00Abbau- und Aufbaukräfte in der Kultur der Gegenwart IIVortrag von Karen Swassjan.

Di 29.10. 20:00Wirtschaften im Dienste des LebensVortrag von Cristobal Ortin. Besteht der eigentliche Sinn unseres Lebens darin, zu wirtschaften? Wenn nicht, welche Bedeu-tung, welchen Stellenwert hat dann aber die Wirtschaft im Leben der Menschen?Dient die Wirtschaft, wie sie heute weltweit praktiziert wird, dem Leben der Menschen, resp. der seelisch-geistigen Entwicklung der Menschen? Wenn nicht, können und wollen wir das überhaupt ändern? In Zusammenarbeit mit dem Konsumentenverband für biologisch-dynamische Arbeitsweise.

Seuzach

Beatus-HeimKirchgasse 9, T 052 320 00 [email protected] 27.10. 9:30-17:00

Jubiläums-HerbstmarktNostalgie-Karussell, Glücksrad und viele attraktive Produkte aus den Werkstätten, Köstliches aus der Küche.

Rheinau

Stiftung FintanKlosterplatz 1,[email protected] 21.9. 10:30-16:00

Rheinau - Genius loci. Führung mit Ro-land Steiger, Markus Sieber, Martin Ott.Treffpunkt: Rheinau, Kaisersaal. Anmel-dung: [email protected].

So 29.9. ab 11:00 Hotel Löwen und ab 12:00 Kaisersaal Rheinau (Klosterplatz)

Eröffnungsfeier Biodynamische Aus-bildung Schweiz Besichtigung der Schul-räume und des Internats, Grussworte, ge-meinsames Singen, Beiträge u.a.‹Wie und warum fing alles an› von L+W Spänhauer. Für Interessierte gibt es einen Rundgang durch die Betriebe Gut Rheinau, Hotel Löwen oder Sativa Rheinau AG.

Sa 12.10. 10:30-16:00Gesamtprojekt FintanFührung mit Martin Ott. Schwerpunkt: Landwirtschaft, Kühe, Menschen.Treffpunkt: Rheinau, Kaisersaal.Anmeldung bis 4.10. an [email protected].

Schaffhausen

Anthroposophische GesellschaftJohannes von Müller Zweig. Zweigraum:Vordersteig 24, anthroposophie-sh.ch052 624 17 28Mi 20:00 Zweigarbeit: ‹Von Jesus zu Christus›, GA 131.

Die ChristengemeinschaftSteigstrasse 62, Eingang vom Zimmerweg. Auskunft: Ruth Wenger, T 052 625 60 83Die Menschenweihehandlung, So und Feiertage: 29.9., 13.10., 27.10. je 10:00 und jeweils davor um 9:30 am 29.9., 13.10., 27.10. die Sonntags-handlung für die Kinder. MWH am Mi wieder um 9:00(!) am 25.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10., 30.10. Nach der MWH Betrachtungen, Vorträge und Gespräche abwechselnd mit Pfr. J.P. Kändler und Pfr. J.-M. SteinmetzFr 19:00–20:30 Christlich-anthroposophischer Arbeitskreis: Die Offenbarung des Johannes aus NT (Emil Bock), anschliessend Vorträge von Dr. Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104. Auskunft: Percy Dastur 052 672 52 15

So 29.9. 11:10In wahrer Heilessehnsucht das Her-zensfeuer recht entzünden Betrachtung zur Michaeli-Epistel: Pfr. J.-M. Steinmetz.

So 11:10 am 13.10.Die Wahrheitssprache der EvangelienBetrachtung und Gespräch: Pfr. J.P. Kändler.

So 27.10. 11:10Das Bild des Menschensohnes Betrach-tung und Gespräch: Pfr. J.-M. Steinmetz.

Rudolf-Steiner-SchuleVordersteig 24, T 052 625 95 [email protected] 25.10. 20:00

Öffentlicher Infoabend

Kreuzlingen / Konstanz

Die ChristengemeinschaftHansegartenstrasse 15, [email protected] Sa 7:30-9:00 am 28.9., 5.10., 19.10., 9.11..

‹Theosophie - Einführung in die über-sinnliche Welterkenntnis und Men-schenbestimmung› Arbeitskreis anhand des Buches von Rudolf Steiner, mit Carola Gerhard. Anmeldung nicht nötig aber hilfreich: 0049 7531 690921.

Rudolf-Steiner-SchuleBahnhofstrasse 15 T 071 672 17 10, F …70steinerschulekreuzlingen.chSa 28.9. ab 10:15

Herbstquartalsfeier & Erntedankfestmit Bühnenpräsentation, Tanz, Gesang und Buffet. Ab 10:15 Uhr präsentieren die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von kurzen Aufführungen, was in den letzten Monaten in den Klassenzimmern erarbei-tet wurde. Im Anschluss Erntedankfest.Diese Veranstaltung ist öffentlich, wenn Sie sich für unsere Schule interessieren sind Sie herzlich eingeladen vorbeizuschauen.

Fr 25.10. 19:00 und 20:15 Grosser SaalApéro und Jazz-Konzert mit dem Vince Rosenzweig Orchestra, CH. Der ehe-malige Schüler und Band-Leader Fabian Rosenzweig gastiert mit seinem «Vince Rosenzweig Orchestra» an unserer Schule. Die Musik ist komponiert vom Gitarristen des Orchesters, Fabian Rosenzweig. In-strumente aus den Bereichen Klassik, Jazz und der Volksmusik, viele Klangfarben und erdige Rhythmen, sind Bestandteile der Musik des Ensembles. Lichtprojektionen untermalen das Erscheinungsbild, Bild und Ton – eine faszinierende Kombination.

Sa 26.10. 9:00-13:00 Grosser SaalWas Jugendliche stark macht Seminar mit Otto Herz. «Motive und Motivation von Jugendlichen in der aufregenden Phase der Pubertät» In einem Seminar werden die Fragen nach sinnvollem Han-deln in einer biografisch und gesellschaft-lich turbulenten Zeit erweitert und vertieft.Kosten: als Richtsatz CHF 25/20.

Mi 30.10. 19:30 Grosser SaalÖffentlicher INFO-AbendWas ist eigentlich anders an der Rudolf Steiner Schule?.

Dussnang

Kornhaus zu VogelsangT 071 977 17 94, F 071 977 18 [email protected] 22.9. 9–15:00

Sonntagsbrunch im Rahmen der CH-Genusswoche 2013Der Auftritt an unserem Herbst-Brunch von Nicole Schättin, Musiklehrerin, und ihren SchülerInnen aus der Region ist bei-nahe schon traditionell im Kornhaus. Mit ihrem musikalischen Können auf Akkor-deon, Schwyzerörgeli und Flöte begeistern sie Jung und Alt. Für einzelne Schüler wird es der erste Publikumsauftritt sein, andere sind schon beinahe Profis. Sie spielen zwischen 10.00 und 13.00 Uhr. Musika-lische Darbietungen mit Frühstücksbuffet. Reservation erforderlich.

Frauenfeld

Anthroposophische GesellschaftFriedrich Schiller-Zweig, T 044 955 07 [email protected]: Marktstrasse 4, ZeichnungssaalZweigabende Mi 19:30. Thema: Geistige Wesen-heiten. Gemeinsame Arbeit am 30.10. an R. Stei-ner ‹Die geistigen Wesenheiten in den Himmels-körpern und Naturreichen, GA 136, 2. Vortrag.

ostschweiz

Agenda ab 20. September 13Agorá Nr. 10 Oktober 2013

Heim (Sopran). Begleitet auf dem Klavier von Stephan Thomas.

So 27.10. 11:00Wie entsteht Gemeinsamkeit unter Christen? Betrachtung und Gespräch mit Lothar Reubke, Gstaad.

Seminar mit Karen SwassjanAuskunft: Beate Schollenberg 071 366 00 82. Ort: Zweiglokal Rorschacherstr. 11, Eingang MuseumstrasseSa 26.10. 14:00-18:30

Hegels Pneumatologie und Haeckels Biologieals Anthroposophie Rudolf Steiners. Semi-nar mit Prof. Karen Swassjan, Basel.

Buchs SG

Studiengruppe für AnthroposophieOrt: Singsaal der SekundarschuleInfo: M. Perini*T/F 081 756 45 76Arbeit am Matthäus-Evangelium vierzehntäglich bei M. Perini

Do 24.10.19:30 Singsaal SekundarschuleApokalypse als ZeitspiegelReferent: Marcus Schneider.

Chur

Die ChristengemeinschaftM. Gschwind Grieder, T 081 826 50 [email protected] Menschenweihehandlung wird gefeiert So 10:00 am 6.10., 3.11., 1.12.Lesekreis anschliessend um 11:10: Das Johannes-Evangelium. Ort: Süsswinkelgasse 7.

Freunde der AnthroposophieAuskunft: Irene Attenhofer T 081 252 29 89anthrobuenden.chSa 21.9. 9:00-14:00 auf dem Arcasplatz, Chur

Demeter-TagBündner Demeter-Bauern stellen die biologisch-dynamische Landwirtschaft vor. Marktstände von 9:00 bis 13:30 Uhr.Über Mittag Grill-Spezialitäten.Ausstellung:‹Lehrgang durch die biolo-gisch-dynamische Landwirtschaft›.Tumasch Planta, Demeter-Bauer aus Scuol informiert kurz über den biologisch-dynamischen Landbau um 9:30 Uhr und 10:30 Uhr, sowie um 12:15 Uhr auch für die Bauern vom Markt.Elias aus Pany, 11 Jahre, in der Steiner-schule Scuol, spielt einleitend auf der Steirischen Ziehharmonika.Musik: Alphornklänge vom Alphornduo Gürgaletsch um 10:15 Uhr, 11:30 Uhr und 13:00 Uhr.

San Nicla, Strada

Die ChristengemeinschaftM. Gschwind Grieder, T 081 826 50 [email protected] Menschenweihehandlung wird gefeiert: So 10:00 am 27.10., 17.11., und um 11:10 Reli-gionsstunde und die Sonntagshandlung für die Kinder

vorschau

Fr 1.11. 19:30 - So 3.11. 12:30Thema Demenz: Andersrum. Verstehen mit Unterbrüchen >Rüttihubelbad, K

Fr 1.11.-3.11.Meditationskurs >Dornach, T

Fr 1.11. 19:00 - So 3.11. 13:00Anthroposophische MediationStart der zweijährigen Schulung mit acht Wochenenden. >Dornach, AM

1.11.-2.11. und 8.11.-9.11. je Fr 18:30-21:00 und Sa 9:00-18:00 (16:30)

Plastizierkurs ‹Planeten-Siegel›mit Johanna Everwijn, freischaffende Bild-hauerin, Rheinau. >Winterthur, AG

Fr 1.11. und Sa 2.11.Michaelitagung: Das Wunder der Sinne. Die Bildung von Auge und Ohr erfahren.. >St.Gallen, CG

Sa 2.11. 10-19:00 und 3.11. 10-17:00Basar - von Menschen für Menschenmit Dodo Hug, Peter Sarbach u.v.m. >Steffi sburg, RSS

Sa 2.11. 10-21:30Tag der Begegnung für alle Eurythmie-Interessierten >Aesch, EV

Fr 8.11. 18:00 - Sa 9.11. 17:30Workshop Collagen und Malerei >Arlesheim, IW

Mi 13.11. 19:00-21:00Einführungsabend für das Seminar: Kar-mapraxis Dorothee Vogel. >Bern, BFR

Fr 15.11. - So 17.11.4. Internationale Tagung zur Sterbekul-tur ‹Das Leben im Tode›. >Goetheanum, T

Sa 16.11. 14:00-18:30Zur Signatur des deutschen Volks-geistes Seminar mit Prof. Karen Swassjan. >Kreuzlingen, S

Do 21.11. 17:00 - So 24.11. 16:00Karmapraxis - eine Spurensuche, eine Sinnfi ndung nach C. van Houten. Lei-tung: Dorothee Vogel, J. Supenkämpfer. >Bern, BFR

Sa 23.11. 10:00- ca 16:30Wer sind wir? - Was ist in Zeiten der Globalisierung die menschliche Form?Tagung mit Johannes Stüttgen, Düssel-dorf. Anmeldung bis 15.11. >Zürich, FPA

So 24.11.-1.12.Heilendes Singen Kurs mit Constanze Saltzwedel. >Ascona, C

Do 28.11. - 5.12.Licht-Farbe-FinsternisKurs mit Elisabeth De Bruyne. >Ascona, C

Sa 30.11. und So 1.12.Bazar >Zürich, RSS

Sa 14.12. ab 12:00‹Von Krishna zu Kaspar Hauser›-Tagung mit Thomas Meyer und Marcus Schneider >Basel, AG

Do 27.12.16:00 bis Mo 31.12.Bauen am Vulkan >Goetheanum, T

Mo 30.12. 10:00-18:00Tagesseminar mit Christine Cologna, Salzburg >Solothurn, AG

2014: Mi 26.2., 12.3., 26.3. 19:30-21:30Herz öffnen - für sich und seine Biogra-fi e Einführungskurs mit Jolanda Roggero, www.herzöffnen.ch. >Bern, BFR

hinweise

doRnaChAtelier BildpraxisSchule für Malerei undBildtherapie. Apfelseestrasse 63T 061 701 63 31, [email protected] 27./Sa 28.9., Fr 1./Sa 2.11., 13./14.12

Farb- und Formkräfte als innere Ent-wicklungsdynamiken: Rot - Grau - GoldDie Verwandlung des Willens in Bewusstseins-und Herzkräfte. An drei Wochenenden wollen wir bestimmte Farb- und Formkräfte in ihrer Dynamik erforschen und sie in Bezug auf unsere ei-gene innerseelische Entwicklungsdynamik kennenlernen.In der Geschichte von Parzival können wir Farben und Formen als Begleiter verschie-dener Stufen einer inneren Entwicklung erleben, die auch im äußeren Leben ihre Entsprechungen zeigen.Wochenende vom 27/28 September:Der Willensimpuls (der rote Ritter)1. Die Kraft des Rot als dynamisch aktive Gebärde2. Die Rundform des MandalaWochenende vom 1/2 November:Die Verwandlung des Willens in Bewusst-seinskräfte (die graue Rüstung mit der weißen Taube)1. Stahlgrau und Weiß-Schwarz2. Die Gerade als Grundlage von Dreieck und Viereck

Wochenende vom 13/14 Dezember:Das Entdecken der Herzkräfte (der Gral)1. Gold/Weiß – Rosa/Grün2. Die Sechseckform als Bezugnahme zum GeistigenFreitags: 15:00-20:00Samstags: 9:00-17:00.

aeSChEurythmie-Verband SchweizT 031 921 31 55, F 031 921 99 [email protected] 2.11. 10-21:30 Eurythmeum Aesch

Tag der Begegnung für alle Eurythmie-InteressiertenAm Sa 2. November wird der Eurythmie Verband Schweiz EVS im Eurythmeum CH Aesch wieder einen Tag der Begegnung durchführen, der allen Eurythmie-Interessierten offensteht. Nach dem Eröff-nungsreferat von Johannes Greiner bilden sich Gesprächs-Gruppen zu diversen Fragen. In Workshops aus Studium, Pä-dagogik, Heileurythmie und Kunst bieten Studierende und Fachkräfte Einblick in aktuelle Themen. Das Abendprogramm umfasst Aufführungen von Klassen aus RSS, Studierenden und DozentInnen des Eurythmeum CH und Humoristisches mit Angelika Storch, Rüdiger Fischer-Dorp und Andreas Babel von der Eurythmie-Bühne Nürnberg.Anmeldung bis 25.10. an [email protected] oder 044 383 70 56.

zÜRiChfortbildung-gahsgrundlagen der anthroposophischenheilpädagogik und sozialtherapieT 044 932 70 68, fortbildung-gahs.chFr/Sa 25.10./26.10. und 22.11./23.11.

Der unvergleichliche Wert eines jeden.Paradigmenwechsel und Haltungsän-derung. Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft u.a. mit Menschen mit Behinderungen umgeht, zeigt auch ihre eigene Verfasstheit. Gelingt es, den Men-schen – und sei es mit einer ‚Schwerst-Mehrfachbehinderung’ – als Freien und Gleichen zu achten?An die Stelle der moralisch gebotenen Schonung des verletzbaren Anderen tritt heute die selbstbewusste Forderung nach rechtlicher Anerkennung als selbstbe-stimmtes Subjekt, das ‹nach seinem oder ihrem eigenen Urteil lebt, fühlt und han-delt›. Ausgehend von der UN Konvention sowie dem neuen Erwachsenenschutz-gesetz über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wird nach den gesell-schaftspolitischen und institutionellen Bedingungen gefragt, vor allem aber nach der notwendigen Haltungsänderung in der Begegnung, die Selbstbestimmung und Teilhabe ermöglichen. Johannes Denger, Kassel;Rudolf Kuehn, Wetzikon.

FPA KurseFreier Pädagogischer Arbeitskreis,T/F 041 710 09 49, [email protected] 23.11. 10:00- ca 16:30 Institut Unterstrass, Seminarstr. 29

Wer sind wir? - Was ist in Zeiten der Globalisierung die menschliche Form?Tagung mit Johannes Stüttgen, Düssel-dorf. Anmeldung bis 15.11. Die zentrale Frage unserer Zeit ist die nach der Identi-tät. Wer sind wir Zeitgenossen dem Wesen nach, das heisstunserer Freiheit und Selbstbestimmung nach?Von aussen ist diese Frage nicht zu beantworten, aber dieses Aussen ist die uns immer dichter auf den Leib rückende Arbeitsbestimmung: Ihr eine menschliche Form zu geben! Das steht an. Dringlicher denn je!Was ist im Zeitalter der Globalisierung die Menschliche Form?Das ist die Frage, vor die uns die Kunst stellt!

Johannes Stüttgen: *1945, freier Künstler, Forschungs- und Lehrarbeit zum Erwei-terten Kunstbegriff. Langjähriger Mit-arbeiter und Meisterschüler von Joseph Beuys. Mitbegründer des ‹OMNIBUS für direkte Demokratie›.Rege Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Diverse Publikationen. Lebt und arbeitet in Düsseldorf.

aeSChi bei SpiezFPA KurseFreier Pädagogischer Arbeitskreis,T/F 041 710 09 49, [email protected] 11.10. - So 13.10.

Lernen mit Hand und FussLeitung: Christoph Leuthold. Technische und virtuelle Welten dominieren zuneh-mend die Alltagserfahrung von Kindern und Jugendlichen. Viele haben kaum noch lebendigen Kontakt zur Natur.Ein nachhaltiger Umgang mit unseren Lebensgrundlagen setzt jedoch deren Kenntnisvoraus und ein Engagement für unsere Mitwelt ist ohne seelische Berüh-rung undenkbar. Besonders Jugendliche im Pubertätsalter sind zudem vor allem mit sich selbst beschäftigt. Genau da muss er-folgreiche Naturpädagogik für dieses Alter ansetzen, bei der existenziellen Sinnfrage: Wer bin ich, wozu bin ich und wo werde ich gebraucht? Sinnstiftendes Arbeiten im Bergwald enthält ein riesiges Potenzial an Antwor-ten, welche die Jugendlichen im tätigen Kontakt mit der Natur fi nden können. Sie erleben dabei ihre Selbstwirksamkeit und haben Teil an der Pfl ege und Gestal-tung der Erde – Schlüsselerlebnisse für junge Menschen, um an sich und an eine Zukunft zu glauben. Der Kurs bietet den Teilnehmenden ganz konkrete Möglichkeiten, diese seit über 20 Jahren in der ‹Bildungswerkstatt Bergwald› bewährte Methodik selber aktiv mitzuerle-ben, vor allem am Beispiel des Fällens von

Bäumen mit Handwerkzeugen. Daneben werden auch die pädagogischen und menschenkundlichen Hintergründe sowie didaktische Gesichtspunkte aufgezeigt und diskutiert. Dies u.a. vor dem Hin-tergrund der laufenden UNO-Dekade ‹Bildung für nachhaltige Entwicklung›, für deren wirkungsvolle Umsetzung die ‹Bil-dungswerkstatt Bergwald› ausgezeichnet wurde. Christoph Leuthold: Forstingenieur ETH, Dr. sc. nat ETH. Gründer und Mitglied der Geschäftsleitung der ‹Bildungswerkstatt Bergwald› (BWBW). Nach jahrelanger Tätigkeit als Waldökologe unterrichtete er 14 Jahre an der Rudolf Steiner-Schule Zü-rich, bevor er 1995 die BWBW gründete.Mehr Infos: www.bergwald.ch Zeitrahmen Freitag, 11. Oktober, 18 Uhr bis Sonntag, 13. Oktober 12 Uhr. Ort: Jugend- und Vereinshaus Aeschi mitUnterkunft/Verpfl egungKosten: 400.– (inkl. Vollpension) 370.– (für Mitglieder). Anmeldung an FPA.

Agorá Nr. 10 Oktober 201314 Agenda ab 20. September

Agorá mit Agenda für Anthroposophie in Kultur und Wirtschaft. 34. Jahrgang Nr. 379 Oktober 2013Stand der Daten: 1. September 2013Erscheint monatlich (11x pro Jahr)Jahresabonnement CHF 47.– Ausland Euro 47.– Probeabonnement 4 Nummern CHF 17.– Einzelheft (in Briefmarken) CHF 5.–Die Laufzeit des Abonnements beträgt ein Jahr und verlängert sich um ein weiteres, wenn nicht bis sechs Wochen vor Ablauf eine schriftliche Kündigung erfolgt.

Für unverlangte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen, sowie alle veröffentlichten Angaben (insbesondere von Daten und Orten) kann keine Haftung übernommen werden. – Verantwortung für den Text bei den Autoren. – Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung der redak-tionellen Texte einschliesslich Speicherung und Nutzung auf optischen und elektro-nischen Datenträgern nur mit Zustimmung der Redaktion.© Agorá, Herausgeber Iris-Astrid Kern, lic.phil.,Weinbergstrasse 2, 8537 Nussbaumen

Agorá, Weinbergstrasse 2, 8537 Nussbau-men, Tel 052 747 11 11, Fax 052 747 11 71E-Mail: [email protected] CH56 0687 5392 2820 6368 8(Leihkasse, CH-8477 Oberstammheim) Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 6/2013. Für den Inhalt der Inserate und Beilagen ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Anzeigen- und Redaktionsschluss (nach Absprache bis 5 Tage später):Ausgabe Oktober 2013: 1. SeptemberAusgabe November 2013: 1. OktoberBeilage: –

impReSSUm

Gegenteil: Aus dieser Zukunft ka-

men und kommen Aufgaben, Fra-

gen und Ideen in einer Fülle auf das

Philosophicum zu, dass wir glück-

lich sind, wenn es uns gelingt, die

Balance zwischen den zur Realisati-

on drängenden Ideen und den jewei-

ligen Ermöglichungsbedingungen

halten zu können. Dieser Hoch-

seilakt gelang und gelingt nur dank

eines situationswachen und tatkräf-

tigen Teams vor Ort. Und dank be-

geisterter Philosophicum-Mitwir-

kender, inspirierender Kooperati-

onspartner und des guten Willens

von Menschen, die das Philosophi-

cum von Grund auf bejahen.

In allen drei «Spielräumen» oder

«Sparten» des Philosophicum (Kul-

tur, Bildung, Forschung) konnten

Fragen und Arbeitszusammenhän-

ge initiiert werden.

Die Themen reichen von Platons

Lichtphilosophie, Neurowissen-

schaft und Menschenbild, Wirt-

schaft in der Wachstumsfalle, Kas-

par Hauser-Forschung, Wladimir

Solowjows «Gottmenschentum»,

Rudolf Steiners «Philosophie der

Freiheit», Zukunftsperspektiven ei-

ner spirituellen Philosophie und Di-

alogik über Literatur und Lesungen,

Tarkowskijs Filmsprache, Kammer-

musik und Szenisches bis zu künst-

lerischen Tätigkeiten und Ausstel-

lungen. Natürlich alles erst ganz an-

fänglich, aber immerhin ein Schritt-

chen weiter in die Richtung dessen,

was ein Philosophicum sein könnte,

das zukunftsoffen Wege geht, die

durch Schritte erst entstehen.

Schon während der langjährigen

Vorarbeit, vor allem aber nach sei-

ner Eröffnung hatte das Philosophi-

cum auch immer wieder Prüfungen

zu bestehen. Immer wieder gab es

Verlockungen, die die Intuition und

Intention des Philosophicum zu

vereinnahmen oder «abzulenken»

drohten. Um nur einige zu nen-

nen: Die Verlockung der Verschu-

lung («Möchten Sie denn nicht ein

staatlich anerkanntes oder akkredi-

tiertes Studienangebot machen?»),

die Verlockung des kommerziell

orientierten Konformismus («Bie-

ten Sie doch ‹Esoterikkurse› an,

da strömen die Leute Ihnen nur so

zu!»), die Verlockung selbstgerechter

Überheblichkeit («Kümmern Sie

sich doch nicht darum, was die an-

deren machen!») und – besonders

schmerzlich – die Verlockung jener,

die die Weltimpulse Rudolf Steiners

auf sich selbst kurzschliessen («Le-

sen Sie doch einfach die Schriften

Steiners, was soll all das zusätzliche

Zeugs!»).

Sie allesamt führten zu einer Entsee-

lung und Entgeistung des Philoso-

phicum und würden, horribile dic-

tu, gerade die anthroposophischen

Wurzeln verdorren lassen. Diese

Wurzeln lassen sich in fünf Sätzen

umschreiben:

1. Das Philosophicum ist eine Bil-

dung, Kultur und Forschung verei-

nigende Initiative.

2. Das Philosophicum orientiert

sich an den beiden Prinzipen des

freien Geisteslebens: freie Initiative

(Produktivität) und freies Interesse

(Empfänglichkeit).

3. Unter Offenheit des Denkens ver-

stehen wir Offenheit für das Denken,

also Bereitschaft zur dialogischen

Veränderung.

4. Das Philosophicum steht und fällt

mit dem Vertrauen in die einzelne

Individualität.

5. Das Philosophicum ist auf Ermög-

lichungsquellen angewiesen, die

staats- und marktfern sind («Schenk-

geld»).

Eröffnet werden konnte das Philo-

sophicum im September 2011 dank

einer Initiativspende, die ebenso

grund-legend wie frei-lassend war

und wie geplant den Auf bau und

den Kernbetrieb der ersten Jahre er-

möglichte. Die Kernaufgaben des

Philosophicum sollen weiterhin

über freie Zuwendungen finanziert

werden. Noch in diesem Jahr muss

die Weiterfinanzierung gesichert

werden, nach wie vor ist die Zukunft

ungewiss. Das Philosophicum er-

hielt die Gemeinnützigkeit aner-

kannt (Spenden an das Philosophi-

cum sind also steuerbefreit).

Stefan Brotbeck

Am 21. September 2013 findet ein Fest zum zweijährigen Bestehen des Philosophicum statt: (16.15: Vortrag; 18.00: Konzert mit dem Faust Quartett, ab 19.30: Philosteria: Offenes Haus/Kulinarisches/Gespräche/Musik).

Sie alle sind herzlich dazu eingeladen!

Die Mitwirkenden des Philosophicum Basel Foto: Norbert Roztocki

FoRtSetzUng von titelSeite Zum zweijährigen Bestehen des Philosophicums Basel

Agenda ab 20. September 15Agorá Nr. 10 Oktober 2013

Buchhandlung BEER AG

Das anthroposophische Buch in ZürichBuchhandlung Beer AG · St.Peterhofstatt 10 · bei der Kirche St.Peter · 8022 Zürich

T 044 211 27 05 · F 044 212 16 97 · [email protected] · www.buch-beer.ch

Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr. Am Montag bleibt unser Geschäft geschlossen.

Alles wird gut

Beratung täglich (auch sonntags) von 8–20 Uhr St. Peterstrasse 16, 8001 Zürich (nähe Paradeplatz)

Bestellung online: www.stpeter-apotheke.com

grundsätzlich ganzheitlich

Die Ringelblume geht unter die Haut. Hilft immer und überall.

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Ausstellung von Gabriela de Carvalho

mit Bildern zu Franz Schuberts „Winterreise“

im Sonnengarten Hombrechtikon

Vernissage mit Apéro,

Einführung: Gabriela de Carvalho Musik: Ingrid Gutmann, Gesang,

Elsbeth Lindenmaier, Klavier

am Samstag, 26. Oktober 2013,15.15 Uhr

Ausstellung

vom 26. Oktober 2013 bis 6. Januar 2014

Etzelstrasse 6, Tel. 055 254 40 70

Öffnungszeiten

Mi/Sa/So von 14.30 - 17.30 Uhr

oder nach Vereinbarung

GEG

ENW

ART

Probeheft und Abo beiGerold AreggerBurgunderstr. 132, 3018 BernFax 031 991 48 23 [email protected]

Gegenwart Zeitschrift für Kultur, Politik, Wirtschaft

Die Welt, in die wir gehen (3/13)

Mann - Frau - Geschlecht (2/13)

Läuterung - Tod (1/13)

Familie und Beziehungen (4/12)

Europa - EU - Schweiz (3/12)

Der Meister des www und sein Kommen (2/12)

einladUng zUm heRbStanlaSS von

AnThroZÜrich ZuM ThEMABuchhAnDEl

Samstag, 26. Oktober, 13:45-19:00Ort: Schipfe 33, Zürich

Programm:

ab 13:45 Eintreffen. 14:15:

Begrüssung und Moderation durch Franz Acker-mann: Information zum Ablauf der Veranstaltung.

14.20

Das Wort im Buch: Künstlerischer Beitrag von An-drea Klapproth, Sprachgestalterin, Zürich

14:30 - 15:00

Kurze Vorstellung der beteiligten Buchhand-lungen Beer, Kolb und Boutique Vier Linden/Buchshop

15:00- 15:30

Einführung ins Thema: Die Lage des Buchhan-dels heute und des anthroposophischen Buches: Jonathan Stauffer, Rudolf Steiner Verlag Basel, Ursula Piffaretti, Buchhandlung Beer Zürich

15.30 – 15.50

Buchhandel als Kulturfaktor und als Wirt-schaftsaufgabe. Kurze Betrachtung vom Ge-sichtspunkte der sozialen Dreigliederung und dem assoziativen Wirtschaften. Franz Ackermann

15.50 - 16:20

Pause mit Erfrischungen, Gespräche, Begegnungen

16.20 – 17.00

Konsumenten als Partner: Möglichkeiten derMitwirkung von Seiten Anthrozürich und ihrer Freunde und weiterer Geschäftspartner? Freies Gespräch

17:15

Die Weiterentwicklung der Projekte, die wir 2013 kennengelernt haben: Projekt Jugendhof in Kempten/Wetzikon. Finanzierung Scheune für Saatgutarbeit Peter Kunz. Information zu Anthrozürich : Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen.

17:45 - 18:00

Abschluss und Ausblick

18.00 – 19.00

Besuch der Buchhandlung Beer

Agorá Nr. 10 Oktober 2013

mit einem aUgenzwinKeRn:

ViTAli KliTschKo Als

WAchsfigur

Am 29. August, wurde im Hambur-

ger Panoptikum am Spielbudenplatz

auf St. Pauli die Wachsfigur von Dr.

Vitali Klitschko enthüllt.

Die neue Wachsfigur verewigt eine

außergewöhnliche Persönlichkeit.

Dr. Vitali Klitschko ist nicht nur ak-

tueller und zweimaliger Boxwelt-

meister im Schwergewicht nach den

Regeln der WBC, sondern auch ein

erfolgreicher Politiker in der Ukra-

ine.

Der Bildhauer Gottfried Krüger und

sein Team arbeiteten zwei Jahre an

der Figur. Eine besondere Heraus-

forderung war die Nachbildung des

athletischen Körpers. Das Bildhau-

erteam und der Inhaber des Panop-

tikums, Dr. Hayo Faerber, sind Vitali

Klitschko besonders dafür dankbar,

dass er es ermöglichte, ihn mit Zir-

kel und Maßband genau zu vermes-

sen. Außerdem stellte er ein authen-

tisches Boxeroutfit zur Verfügung.

Das Panoptikum ist die älte-

ste Wachsfigurenausstellung in

Deutschland.

Seit der Gründung vor über 130 Jah-

ren befindet es sich im Besitz der

Familie Faerber – inzwischen in der

vierten Generation.

(Pressemitteilung)

Sieh' da, auch hier geht nichts ohne Mass, Zahl und - GEWicht...

Red.

16 S p l i t t e r

goetheanUm

Wochenendtagung der Naturwis-

senschaftlichen Sektion:

ElEKTriZiTäT -

MAgnETisMus -

rADioAKTiViTäT

Das 20. Jahrhundert war geprägt

von einer rasanten technischen Ent-

wicklung. Wie die drei Gewalten in

Goethes Faust beherrschen Elektri-

zität, Magnetismus und Radioakti-

vität das Leben der Menschen. – Ru-

dolf Steiner widmete seinen letzten

„Brief an die Mitglieder“ diesem

Thema und bezeichnete dort die

Welt der Technik als „Unter-Natur“.

Diese „Unter-Natur“ muss als sol-

che erkannt werden, so Steiner.

Gibt es Möglichkeiten, aus dem

Goetheanismus und der Anthropo-

sophie heraus dieses Gebiet vertieft

zu verstehen? –

Seit Jahren haben wir in der Na-

turwissenschaftlichen Sektion im-

mer wieder daran gearbeitet. Auf

diesem Hintergrund haben wir uns

entschlossen, eine Wochenendta-

gung zu diesem Thema anzubieten,

in welcher wir unabhängig von Vor-

kenntnissen, basierend auf allge-

mein-menschlichem Interesse, an

diesem Thema arbeiten wollen.

Dabei geht es darum, zum einen

Steiners Aussagen zu diesen Gebie-

ten aufzugreifen und zu verstehen,

zum anderen in Darstellungen mit

Experimenten und Gesprächen die

Grundgesten an der Sache heraus-

zuarbeiten.

Wir laden alle Interessierten herzlich

zu dieser Tagung ein.

Naturwissenschaftliche Sektion

Johannes Kühl, Matthias Rang

Fr 25.10. 20:00 bis So 27. 10. 12:30Tagungsunterlagen erhältlich über Tel 061 706 44 44 oder unter www. goetheanum.org

ab SeptembeR im Kino

unterwegs zu BEEThoVEns

5-ter in WhAT MoVEs You -

dem neuen Film von Christian Lab-

hart zum Jugend-Eurythmieprojekt

Im Sommer 2012, dem hunderts-

ten Geburtsjahr der Eurythmie, ma-

chen sich junge Menschen aus aller

Welt auf nach Berlin, um der Euryth-

mie wieder Schwung zu geben. Und

sie bringen ihren Mut, ihr schein-

bar unbegrenztes Engagement und

ihre Begeisterung für eine wenig be-

kannte Tanzform mit – bereit dazu,

sie neu kennenzulernen oder mehr

zu erfahren. Auf dem Programm

steht ein ehrgeiziges Ziel: Ludwig

van Beethovens berühmte 5. Sym-

phonie und ein zeitgenössisches

Stück von Arvo Pärt eurythmisch

choreografiert – und in nur vier Wo-

chen vollständig einstudiert – auf

die Bühne zu bringen. Sie treffen auf

ein internationales Team erfahrener

Choreografen und Künstler, ein un-

ermüdliches Team freiwilliger Hel-

fer und ein erstklassiges Jugendor-

chester von einem der besten Kon-

servatorien Russlands. Und auf die

Crew des mehrfach ausgezeichne-

ten Doku-Filmers Christian Labhart.

WHAT MOVES YOU zeigt die Ent-

wicklung eines künstlerischen Pro-

zesses während mehrerer Wochen

im Stile bekannter Education-Pro-

jekte wie Rhythm is it! Wir erle-

ben Sternstunden und Rückschläge,

Hoffnungen und Enttäuschungen

auf dem Weg zur Aufführung am

Ende einer intensiven, gemein-

samen Zeit. Entstanden ist eine ein-

fühlsame Dokumentation, die erst-

mals einen ausführlichen Blick hin-

ter die Kulissen einer Bewegungs-

kunst wirft, die nur selten in das

Rampenlicht tritt. Ein Film der alles

in Bewegung bringt. Und neue Per-

spektiven öffnet.

(Pressemitteilung)

Donnerstag, 12. September Kinostart Dokumentarfilm D/CH (OmU) / 82 Minuten

www.whatmovesyou-film.com

zUm thema eneRgiewende

«gEisT isT niEMAls ohnE

MATEriE - MATEriE niEMAls

ohnE gEisT»

(Rudolf Steiner, Wahrspruchworte)

Es ist nun schon einmal zusammen-

gedacht, so sei es hier doch auch ge-

bracht:

Atomkraft und Geisteswissenschaft.

Auch hier stellt sich die Frage der

Freisetzung (Erkenntnistheorie der

Goetheschen Weltanschauung) und

des Umgangs (Wie erlangt man Er-

kenntnisse höherer Welten) mit -

der neuen (Geistes-)Kraft!

Wollen wir eine Energiewende?

Absichtlich auf das «verzichten»,

was Rudolf Steiner geschaffen hat?

Zugunsten der alten (Empfindungs-

und Verstandes-)Gewohnheiten?

Da wissen wir nämlich, wie es geht

(und zu sein hätte) - liessen unsre

«Kollektoren» von Tausenden von

Vorträgen be-sonnen und würden

diejenigen verbannen (wenn nicht

gar verdammen), welche die KrAfT

in den Dienst der Menschheit zu

stellen sich erkühnen... (und, zu-

nächst ganz unbemerkt auch zu ver-

hindern die, die das vielleicht erster-

ben - erstreben möchten...)

Wir fragen uns: ist die Menschheit

reif für Atomkraft - entschuldigung:

bewusste Geistes-Lebens-Kraft?

Oder weist sie diese zurück, auf dass

weiter KARMA walte - auf dass der

Herr des Karma irgendwann, in fer-

ner Zukunft, vielleicht nochmals ei-

nen Testlauf mit uns macht?

Aber vielleicht gibt es bis dahin ja

gar keine Zukunft mehr...

Christian A. Wiederkehr

Literaturtipp: Dostojewski, Der Grossinquisitor

Oder die Kraft, nun einmal da, sucht sich and're Wege - in Afri-

od' Amerika...

...oder etwa in der - Ukraine?

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m.c

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