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Vereinszeitung Heft 37/2012

Vereinszeitung Heft 37/2012 - TV Kressbronn · 3 Liebe Kressbronnerinnen und Kressbronner, liebe Vereinsmitglieder und Freunde des Sports, liebe Gemeinschaft des Turnvereins Kressbronn!

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Vereinszeitung Heft 37/2012

UMSCHLAG_2012_druck 16.07.12 12:47 Seite 1

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Aus dem Inhalt:

Der Vorsitzende hat das Wort ...................................... 3

„Da geht man einfach hin – in unseren Verein“ ........ 4 - 5

Ehrungen langjähriger Mitglieder .............................. 5

Vorstandschaft und Abteilungsleiter .......................... 6 - 7

Wir gratulieren.............................................................. 8 - 9

Termine – Termine – Termine ...................................... 11

Aktuell – Wichtig – InteressantMitglieder-/Beitragsverwaltung.................. 12Wichtige Adressen – Jahresbeiträge ............ 13Das Deutsche Sportabzeichen...................... 15Sport nach Krebs – Verschiedenes .............. 16 - 19Vor fünfzig Jahren ........................................ 21

Die Abteilungen des TVK berichten:– Faustball .................................................................... 23– Handball .................................................................... 24 - 25– Jedermänner .............................................................. 27– Klettern ...................................................................... 28 - 29– Leichtathletik ............................................................ 31 - 33– Radsport .................................................................... 34 - 35– Schwimmen .............................................................. 36 - 37– Senioren aktiv – Fit in jedem Alter .......................... 38 - 39– Taekwondo ................................................................ 41– Tischtennis ................................................................ 42 - 43– Turnen – Wettkampf .................................................. 45 - 52– Turnen – Kinder / Jugend .......................................... 53 - 58– Turnen – Fitness und Gesundheit.............................. 59 - 63– Turnen – Kursangebot................................................ 64 - 65– Volkslauf / Volkswandern ........................................ 67– Volleyball.................................................................... 69 - 79– Skiclub – .................................................................... 80 - 99– Skiclub – Ski- und Snowboard-Lehrteam.................. 85 - 87– Skiclub – Rennmannschaft ........................................ 89 - 93– Skiclub – Touren ........................................................ 95 - 97– Skiclub – Langlauf ...................................................... 99

Hallenbelegung ............................................................ 100 -103

Training für die Lachmuskeln ...................................... 104

Foto Titelseite:

Leichtathletenin Hochform:Lukas Kuhn(SüddeutscherVizemeister)und ChristopherBrändle eilenüber die Hürden

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Impressum:

Herausgeber: Turnverein Kressbronn

Schriftleitung,Gestaltung: Pressewart Wolf-Dieter KlingDruck: kling-druck

Im Heidach 9 · Telefon 0 75 43 - 9 60 20Fax 0 75 43 - 96 02 15 · e-mail: [email protected]

www-planwerkstatt-bodensee.de

Allen ein Dankeschön…den Abteilungsleitern und sonstigen Verantwortlichen für die termin-gerechte Bereitstellung ihrer Beiträge, Texte, Infos und Fotos.

Ebenso ein Dank an alle Austräger aus verschiedenen Abteilungen, diedafür gesorgt haben, dass die Mitglieder rechtzeitig vor den Ferien ihreVereinszeitschrift in den Händen halten.

Wolf-Dieter Kling, Pressewart

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Liebe Kressbronnerinnen und Kressbronner,liebe Vereinsmitglieder und Freunde desSports, liebe Gemeinschaft des TurnvereinsKressbronn!

Vereinsarbeit ist schön.... wenn alle zusam-men stehen!

Vereinsarbeit gestaltet unsere Gesellschaft,wenn viele daran teilnehmen!

Vereinsarbeit verschafft Gesundheit für Kör-per und Geist!

Diese Vorstellung von Vereinsleben durfteich den Vereinsmitgliedern an der vergan-genen Hauptversammlung zurufen. Mit die-ser Devise gestalten und führen wir unserenVerein und erfreuen uns an einer Institution,die in ihrer Vielfalt und Beweglichkeit eineuntrennbare gesellschaftliche und sportli-che Einheit bildet.

Die Einheit beweist Stärke. Der sportlicheVereinsalltag macht deutlich, dass mit kom-petenten Abteilungs- / Übungsleiterinnenund -leitern Erfolgsgeschichten geschriebenwerden.

Die sportlichen Leistungen und Höchstleis-tungen sind täglich den Pressemitteilungenzu entnehmen und der Verein blickt stolzauf das Geschaffene und das Bleibende inunserer großen Sportgemeinschaft.

Wir gehen mit der Zeit. Es werden neueSportarten erschlossen und in den Vereineingebunden.

Gesundheitssport, Reha-Sport, Tanzsport…Disziplinen, die der Ausgewogenheit unse-rer Angebote im Zuge neuer allgemeinerInteressenslagen gerecht werden und einenSpiegel unserer Gesellschaft darstellen.

Das sportliche Leben ist und bleibt dyna-misch. Diese Dynamik wird aber auch denOrganisatoren abverlangt und es ist festzu-stellen, daß ehrenamtliche Tätigkeit nichtmehr selbstverständlich ist.

So musste an unsererletzten Hauptver-sammlung mit Weh-mut festgestellt wer-den, dass trotz inten-siver Bemühungen inAkquisition undAnsprache, die Positionen der Vorstand-schaft nicht vollständig besetzt werdenkonnten. Eine neue Art der Aufgabenbear-beitung steht im Raum.

Ist die Tätigkeit der Vorstandschaft womög-lich über eine zu gründende Geschäftsstellezu organisieren? Verliert sich der Verein inbürokratischen Strukturen? Schaffen dieVorstandschaften das Pensum auch mit nurzwei Beisitzern… und wie steht es mit derJugendvertretung? Fragen, die es zu beant-worten gilt . . . in ihrem Ursprung und inihrer Auswirkung.

Es ist und bleibt spannend. Das natürlicheHoch und Tief sportlicher Leistungen, dieOrganisation unserer Abteilungen, die Orga-nisation unseres Turnvereins, der Umgangmit behördlichen Instanzen, die finanziellenHerausforderungen, denen wir mit stetigerSteigerung begegnen müssen . . .

So nehme ich mit Freude meine abschlie-ßenden Worte aus dem vergangenem Jahrwieder auf, denn es lohnt sich unseremTurnverein anzugehören:

Wie schön, dass unsere Gemeinschaft ihreDynamik und ihre Freude am Sport unge-trübt und mit Blick in die Zukunft Jahr fürJahr trägt und fördert. Meinen allerherzlich-sten Dank an euch, allen Verantwortlichen,den Übungsleiterinnen und Übungsleitern,allen Helfern und Helfershelfern und dergesamten Sportgemeinschaft unseres Ver-eines.

…weiter so!

Robert Marzini1. Vorsitzender

Der Vorsitzende hat das Wort

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„Da geht man einfach hin – in unseren Verein“

Aus der Hauptversammlungdes Turnvereins Kressbronn

Über eine Zahl von 2126 Mitgliedern freutsich der Turnverein als größter Verein inKressbronn. 2126 Mitglieder – Kinder,Erwachsene und Senioren, „die ihre Freu-de am Sport in aktiver Form leben, – ihreSolidarität in passiver Form beweisen, –ihre Verantwortung gegenüber der Ge-meinschaft pflegen“ so die Worte des 1. Vorsitzenden Robert Marzini, als er Mit-glieder, Ehrenmitglieder und Gäste zur diesjährigen Hauptversammlung begrüß-te. Er verwies auf die vielfältigen Möglich-keiten, die in den zahlreichen Abteilungenund Sparten jeden das für ihn Passendefinden lässt. „Da geht man einfach hin – inunseren Verein“.

Nach dem Gedenken verstorbener Ver-einsmitglieder blickte er zufrieden auf dasabgelaufene Jahr zurück und bedanktesich bei den vielen Mitarbeitern und Hel-fern. Nicht weniger als 71 Sportfunktionä-re seien es, die sich freiwillig einbringen inVorstandschaft, als Abteilungs-, Übungs-,Fachübungsleiterinnen und -leiter, alsSport- und Jugendwarte, Trainer.

71 Führungspersönlichkeiten, die Wochefür Woche sich etwas einfallen lassen, wiesie sich in den Verein einbringen, wie sieihre Trainingsstunden gestalten, wie sieetwas tun können, um den Verein zuleben… „und das ist etwas ganz Besonde-res – Ihr 71 seid etwas Besonderes!“.

Was den Sportbetrieb betrifft, verwies erneben dem üblichen Trainings- und Wett-kampfgeschehen auf zahlreiche Spiel- undSporttage der Kinderabteilungen, derMannschaftssportarten, hochklassigeWettkämpfe auf Landes- und sogar Bun-desebene, auf den Bodensee-Marathon,die Volkswandertage, das Freifeld-Volley-

ball-Turnier, die Abnahme des Sportabzei-chens. Als besonderes Highlight im ver-gangenen Jahr bezeichnete er das erst-mals in Kressbronn durchgeführte undmustergültig organisierte Gauturnfest miteiner fernsehreifen Turngala in der See-sporthalle.

Der Vereinsausflug nach Feldkirch/Schattenburg mit Ausklang im Vereins-heim sei ein ganz besonders schönesErlebnis gewesen.

Beim Vereinsheim gibt es nach wie vorsteten Renovierungsbedarf und damit ste-te Kosten, so z.B. die Technische Renovie-rung der Kegelbahn mit ca. 6000 Euro.

Ein gewichtiger Kostenfaktor stellen dieGebühren für die Hallennutzung dar. EineSumme von jährlich 15.000 A sind aufzu-bringen. Durch diese Systematik wird derVerein in Zukunft alle Sportstätten zubezahlen haben ohne weitere Einnahme-quellen eröffnen zu können, da ein ge-meinnütziger Verein steuerrechtlich nurgeringfügig Umsätze erzielen darf. So diekonträre Situation, wenn Gebühren fürSportstätten erhoben werden.

Der Blick in das Jahr 2012 bringt wiederzahlreiche Veranstaltungen und Events.Einzelheiten sind auf der Homepage desTV Kressbronn zu erfahren.

Über die Aktivitäten in den 14 Abteilungenberichteten deren Leiter in Kurzreferaten.Dabei wurde die Vielfalt des Vereinsge-schehens sichtbar. Sei es im Breitensport,der angefangen von den Kindergruppen,über Mädchen- und Frauengymnastik,Jedermannturnen bis hin zum Senioren-sport einen breiten Raum einnimmt odersei es im Gesundheitssport, der an Bedeu-tung gewinnt und in dem der TVK schonseit Jahren mit den Krankenkassen koope-riert. Und natürlich nicht zu vergessen die

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Leistungs- und Wettkampfsportler inLeichtathletik, Turnen, Radsport, Schwim-men, Taekwondo, Skifahren, Tischtennisebenso wie die Mannschaften Volleyball,Handball und Faustball. Gerade letzterehatten im vergangenen Jahr einen beein-druckenden Aufwärtstrend. Nach Aufstiegin die Bezirksliga wurde man ungeschla-gen Meister und Aufsteiger zur Verbandsli-ga. Besondere Erwähnung sollen auch diejugendlichen Leichtathleten finden, diemit Schwerpunkt Mehrkampf auf Landes-und sogar Bundesebene mitmischen. Auchdie Rennmannschaft des Skiclubs hat denNamen Kressbronn wieder weit über dieRegion hinaus bekannt gemacht.

Kassenwart Karl Flach berichtete über dieKassenlage und bedauerte ein schlechte-res Ergebnis als im vergangenen Jahr - dennahezu gleichbleibenden Ausgaben stan-den aus verschiedenen Gründen geringereEinnahmen gegenüber.

Bei den Neuwahlen wurde Robert Marzinials Vorsitzender wiedergewählt. ChristianPatzelt (bisher 2. Stellvertreter) wurde als1. Stellvertreter für den nach zwanzig Jah-ren ausscheidenden Armin Enzenspergergewählt.

Ebenfalls einstimmig verblieben Karl Flachals Kassier, Andreas Kaifer als Sportwart,Tim Späder und Lorenz Hepp als Beisitzerim Vorstand. Nach zehnjähriger Amtszeitausgeschieden sind Beisitzer Rainer Hurstund Steffi Henneken sowie SchriftführerinSilvia Feuerer. Für alle drei sind bisher kei-ne Nachfolger gefunden.

Robert Marzini dankte den ausscheiden-den Vorstandskollegen herzlich für diegeleistete Arbeit und freute sich, nocheine ganze Reihe von Ehrungen fürlangjährige Mitgliedschaft vornehmen zudürfen:

Robert Marzini (hinten) ehrt langjährigeMitglieder: von links: Ida Prinz, GeroKranich, Petra Sachs-Gleich und Gerda Glatt

Die Vorstandschaft: von links Karl Flach,Lorenz Hepp, Robert Marzini, Andreas Kaiferund Christian Patzelt (nicht auf dem Foto:Tim Späder)

Mit der Ehrenurkunde für fünfzig JahreTreue zum Verein wurden Ida Prinz, Erika Hitzfelder, Petra Sachs-Gleich, AnniObert und Gero Kranich ausgezeichnet.Die Goldene Anstecknadel für 40 JahreMitgliedschaft erhielten Wilhelmine Ku-gel und Ilse Ullrich und die SilberneAnstecknadel für 25 Jahre Mitgliedschaftging an Klaus Rehm, Katja-Nina Dill-mann, Martha Müller, Roland Fakler,Dominik Stroppel, Manuel Arnegger,Gerda Glatt, Ulrike Kolb, Ingeborg Osch-wald, und Ursula Zoll.

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Vorstandschaftdes TV Kressbronn

Vorsitzender:Robert MarziniBodanstraße 3888079 Kressbronn: 0 75 43 / 95 28 61�: [email protected]

Stellv. Vorsitzender:Christian PatzeltHeidachstraße 8888079 Kressbronn: 0 75 43 / 89 83�: [email protected]

Kassier:Karl FlachSeestraße 788079 Kressbronn: 0 75 43 / 95 21 91�: [email protected]

Sportwart:Andreas KaiferAm Dorfbach 21/288079 Kressbronn: 0 75 43 / 9 52 91 51�: [email protected]

Beisitzer:Tim SpäderParkweg 588079 Kressbronn: 0 75 43 / 91 32 33�: [email protected]

Beisitzer:Lorenz HeppAltmannweg 1988079 Kressbronn: 0 75 43 / 5 44 73�: [email protected]

Ehrenvorsitzender:Josef GünthörGoethestraße 2188079 Kressbronn: 0 75 43 / 62 73�: [email protected]

Ein großes Dankeschön…gilt allen Firmen und Betrieben, die Jahr für Jahrmit ihrem Werbebeitrag dafür garantieren,dass der Turnverein mit dieser Vereinszeitschriftseine Mitglieder über das Vereins- und Abteilungs-geschehen informieren kann.

Die Vorstandschaft des Turnverein Kressbronn

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Abteilungsleiter des TV Kressbronn

Senioren:Eberhard RaschIm Holzwinkel 4, Kressbronn: 0 75 43 - 95 29 209�: [email protected]

Skiclub:Gerold WachterAlpenblickstraße 27, Kressbronn: 0 75 43 - 5 04 00�: [email protected]

Taekwondo:Michael FörgWolfgalgenweg 11, Kressbronn: Tel.: 0 75 43 - 95 23 38�: [email protected]

Tischtennis (Kommisarisch):

Lothar BeigangErnst-Lehmann-Str.11/2, Kressbronn: 0 75 43 - 55 22 58�: [email protected]

Turnen (Kinder/Jugend):

Julia MatenaerRiedweg 1, Kressbronn: 0 75 43 - 54 74 21�: [email protected]

Turnen (Fitness und Gesundheit):

Regine BitschIn der Länge 34, Kressbronn: 0 75 43 - 5 44 97�: [email protected]

Turnen (Wettkampf):

Monika Baehr-VölzIn der Länge 40, Kressbronn: 0 75 43 - 62 34�: [email protected]

Volleyball:Martin WeigeleErnst-Lehmann-Str.1, Kressbronn: 0178 - 17 22 916�: [email protected]

Faustball:Hans-Joachim MartinFallenbachweg 28, Kressbronn: 0 75 43 - 75 99�: [email protected]

Handball:Thomas EberleKirchstraße 35, Kressbronn: 0152 - 02 728 167�: [email protected]

Jedermann:Paul BinzlerSeestraße7, 88149 Nonnenhorn: 0 83 82 - 27 39 47�: [email protected]

Klettern:Jens LudewigHemigkofener Str. 14/1, Kressbronn: 0 75 43 - 9 61 88 25�: [email protected]

Leichtathletik:Peter FriedrichSeesteige 8, 88149 Nonnenhorn: 0 83 82 - 85 50�: [email protected]

Marathon / Volkslauf:Andreas KaiferGoethestraße 40, Kressbronn: 0 75 43 - 95 21 45�: [email protected]

Radsport:Werner JozwiakHalbinselstraße 14, Wasserburg: 0 83 82 - 9 89 65 02�: [email protected]

Schwimmen:Petra SorgJahnweg 9/2, Kressbronn: 0 75 43 - 72 00�: [email protected]

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92. GeburtstagAnna David, St.-Gallus-Straße 51 01.04.1920

91. GeburtstagMaria Biggel, Hauptstraße 42 02.10.1920

90. GeburtstagKlara Egglhuber, Danziger Weg 4 22.01.1921Hans Koch, Bahnhofstraße 8 03.09.1921Irma Schupp-Kolars, Schulweg 8/1 14.09.1921Karl Kees, Ramsbachstraße 3 10.11.1921Gertrud Lindner, Im Kressbronner Ösch 9 13.12.1921

85. GeburtstagPia Kolb, Talholzweg 12 25.09.1926

80. GeburtstagAnni Müller, Alemannenstraße 86 11.12.1931Gretel Fetzer, Bahnwegle 13 02.01.1932Charlotte Hofmann, Hauptstraße 32 08.01.1932Franz Martin, Schwalbenweg 8 02.04.1932Anni Obert, Seestraße 28 08.04.1932Marta Müller, Argenstraße 31 25.04.1932

75. GeburtstagWilli Asmuth, Brühlstraße 7 04.08.1936Angela Straub, Atlashofen 4 13.08.1936Klara Gschwender, Maräzweg 12/4 08.11.1936Ingeborg Füßinger, Danziger Weg 3/4 19.11.1936Hans Will, Zehntscheuerstraße 43 29.11.1936Hans Martin, Maräzweg 4 07.12.1936Karl-Heinz Pärtzel, Bachstraße 3 12.12.1936Rosemarie Martin, Schwalbenweg 8 16.12.1936Gisela Neumann, Argenstraße 27 23.01.1937

Wir gratulierenzu allen runden Geburtstagenim abgelaufenen Vereinsjahr

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Gertrud Vonberg, Friedrichshafener Straße 17 01.02.1937Manfred Deusch, Bodanstraße 34 14.02.1937Hansjörg Willmann, Obermühle 1 30.04.1937Dietmar Böhm, Friedhofweg 5 07.05.1937Rolf Bittl, Friedrichshafener Straße 15 09.06.1937Rita Vechet, Riedäcker 7 29.06.1937Ingrid Kritzler, Höhenstraße 11 18.07.1937Werner Hiltl, Riedweg 36 22.07.1937Egon Rank, Montfortstraße 64 31.07.1937

70. Geburtstag

Marianne Dorn, Heidachstraße 44/2 14.08.1941Anna Schneider, Hemigkofener Straße 15/2 18.08.1941Waltraud Hund, Danziger Weg 3/1 23.09.1941Rita Emser, Kirchstraße 9 01.10.1941Karin Jäkel, Jahnweg 11/1 23.10.1941Renate Wachter, Alpenblickstraße 27 25.10.1941Marianne Pfau, Reute 11 07.11.1941Albert Stöffler, Nonnenhorner Straße 26 13.11.1941Irene Sauer, Jahnweg 15 12.12.1941Karl-Otto Zeh, Seestraße 21 12.01.1942Christa Drerup, Irisstraße 20 27.01.1942Heidi Herms, Schillerstraße 18 12.02.1942Helmut Schneider, Hemigkofener Straße 15/2 21.02.1942Günter Kessler, Spitzgartenweg 21 19.03.1942Irmgard Späth, Im Holzwinkel 9 14.05.1942Uta Habelmann, Säntisstraße 12 01.06.1942

65. Geburtstag

Ingrid Bösche, Ottenberghalde 41 13.08.1946Ulrich Brauneisen, Altrehlings 35 19.08.1946Theresa Kücherer, Martin-Luther-Straße 24 10.09.1946Christoph Schmid, Kirchstraße 22/1 18.09.1946Dorothee Rapp, Gartenstraße 12 30.09.1946Dieter Härle, Fliederweg 4 24.11.1946Hermann Brugger, Mühlengärten 14 30.01.1947Erika Theiss, Goethestraße 4 27.04.1947Brigitte Dillmann, Betznauer Straße 20 01.07.1947Joachim Russmann, Wiesenweg 27 30.07.1947

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� Um die Vereine in der Region zu unterstützen,hatte sich das Regionalwerk vor etwa einemJahr sich etwas Besonderes ausgedacht: JederNeukunde beim Regionalwerk, der Mitglied ineinem Verein ist, konnte für diesen eine Prämievon 20 Euro erhalten.

Sämtliche Vereine im Netzgebiet des Regional-werks wurden angeschrieben. Die Resonanz wargut: Rund 200 Vereine kamen bisher in denGenuss von Wechselprämien. „Die Vereine undwir als regionaler Energieversorger haben etwasgemeinsam: Wir sind der Region verbunden“,erklärt sich Vertriebsleiter Geert Jan Schepel dasEcho auf das Angebot.

Das Verfahren ist ganz einfach: Das Mitglied oderder vom Mitglied geworbene Kunde schreibt indas Vertragsformular des Regionalwerks denNamen des Vereins rechts neben das Wort„Stromauftrag“. Das Regionalwerk erledigt dannden Rest. Die Prämien werden periodisch vomRegionalwerk an den Verein ausgezahlt. „Wirsetzen die Wechselprämie auf jeden Fall fort undfreuen uns, wenn wir so unkompliziert einenBeitrag zu Teamgeist und Gemeinschaft leistenkönnen, der besonders in den Vereinen gelebt

Termine 2012Samstag, 15. September Bodenseemarathon bei der SeesporthalleSonntag, 07. Oktober VereinsausflugSamstag, 19. Oktober Jahreshauptversammlung Ski-ClubSamstag, 10. November Skiflohmarkt, BauhofSamstag, 17. November Skikurs-Anmeldung, Menges TV-HeimSonntag, 02. Dezember Nikolausturnen, Seesporthalle

Termine 2012Freitag, 15. März Jahreshauptsversammlung, Turnvereins-HeimFreitag, 07. Juni 4. Mühlenlauf

Regionalwerk-Prämie

TERMINE – TERMINE – TERMINE

Rund 200 Vereine profitieren von Wechselprämiewird“ bekräftigt Geschäftsführer des Regional-werks Bodensee Enno Steffens das Engagementfür Vereine der Region.

Wechselprämie für VereineDer Verein, dem Sie die Prämie von 20 Euro prozukommen lassen möchten,

✓ ist ein „e.V.“, ein eingetragener Vereinim Sinne des Vereinsrechtes

✓ hat seinen Sitz in einer der siebenGründungsgemeinden (Eriskirch,Meckenbeuren, Tettnang, Kressbronn,Oberteuringen, Neukirch, Langenargen)

✓ ist gemeinnützig.

Erfüllt Ihr Verein diese drei Voraussetzungen,steht einer Wechselprämie nichts mehr imWege. Sprechen Sie andere Mitglieder einfachan. Vielleicht möchte der ein oder andere seinenStromanbieter wechseln und von den günstigenRegionalwerkstarifen profitieren. Mit einem Ver-trag beim Regionalwerk kann er als Vereinsmit-glied seinem Verein etwas Gutes tun.

Mehr Informationen erhalten Sie unterwww.rw-bodensee.de/vereinspraemie

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Mitglieder-/Beitragsverwaltung

Liebe Vereinsmitglieder!

nachstehend ein paar Informationen undwas Sie für uns tun können, damit wir Ihnen eine optimale Leistung anbietenkönnen:

a) AdressänderungenSollten Sie im vergangenen Jahr umgezo-gen oder weggezogen sein, würden wiruns über eine Mitteilung darüber freuen.

Nur inaktuelle Daten zu verwalten, würdeunserem Anspruch nicht genügen.

b) Neueintritte / KündigungenAufnahmeerklärungen sollten zeitnah undKündigungen (zum Jahresende) immerschriftlich vorgelegt werden. Nutzen Siebitte Post, Email oder Fax!

Denken Sie daran, dass sie erst ab Abgabeder Aufnahmeerklärung auch den Versi-cherungsschutz des WLSB genießen.

Für Familien ist es dringend erforderlich,dass alle Mitglieder namentlich gemeldetwerden. Jedes Mitglied muss in der Ver-einsverwaltung aus versicherungsrecht-lichen Gründen erfasst sein.

c) Änderung Ihres Namensoder der Bankverbindung

Haben Sie geheiratet oder haben Sie IhreBank gewechselt, dann freuen wir uns fürSie. Sie sollten uns diese Information abernicht vorenthalten.

d) Bescheinigungen /Nachweise Schüler in Ausbildung, Studium etc., diedas 18. Lebensjahr bereits vollendet haben, müssen der Mitgliederverwaltungihren derzeitigen Status mitteilen, damitder Beitrag auch entsprechend angepasstwerden kann.

Spätestens ab dem 25. Lebensjahr werdenalle automatisch auf den Buchungsschlüs-sel 2 für Erwachsene gesetzt.

e) GebührenUm unseren Verwaltungsaufwand in Gren-zen zu halten, werden wir für Versäumnis-se Ihrerseits eine Bearbeitungsgebühr von3.- EUR berechnen. Daneben werden wirauch zurückgegebene Rücklastschriftenund damit einhergehende banküblicheGebühren an Sie weitergeben.

f) InfosFür weitere Infos können Sie mich jeder-zeit, aber am besten per Email unter der unten angegebenen E-Mail-Adressekontaktieren. Ich werde mich bemühen,Ihre Fragen umgehend und umfassend zubeantworten.

Daneben darf ich Sie auch auf unser neueingerichtetes Vereinsportal hinweisen,wo Sie neben Abteilungsinformationenauch aktuelle Dokumente wie Aufnah-meerklärung oder Änderungsmitteilungsowie die bisherigen Vereinszeitungen ab2004 als PDF-File downloaden können.

Sie finden uns im Internet unterwww.tv-kressbronn.de

Turnverein Kressbronn 1898 e.V.MitgliederverwaltungArmin Enzensperger

Gartenstraße 1088079 Kressbronn

_________________________

Tel.: 07543 - 7412Fax: 07543 - 500580

_________________________

eMail:[email protected]

AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

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Buchungs-schlüssel

Jahresbeiträge im TVK 2010Es werden keine zusätzlichen Abteilungsbeiträge erhoben

1 Kinder, Jugendliche 40,– EUR

4 Schüler, Studenten über 18 Jahren(Nachweis beifügen) 40,– EUR

3 Senioren ab Rente/Pension(Nachweis beifügen) 40,– EUR

2 Erwachsene ab 18 Jahren 57,– EUR

7 Familie 1 = (1 Erwachsener + Kinder) 94,– EUR

6 Familie 2 = (2 Erwachsene + Kinder) 114,– EUR

5 Passiv/Fördermitglied 20,– EUR

Aktuell gültige Mitgliedsbeiträge:

MITGLIEDERVERWALTUNGArmin Enzensperger Gartenstraße 10 0 75 43 - 74 12 88079 Kressbronn� [email protected]

HALLENBELEGUNGLorenz Hepp Altmannweg 19 0 75 43 - 5 44 73 88079 Kressbronn� [email protected]

GESUNDHEITSKURSEMonika Prasmo Goethestraße 3 0 75 43 - 6110 88079 Kressbronn� [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEITWolf-Dieter Kling Untermühleweg 5 0 75 43 - 9 60 20 88079 Kressbronn� [email protected]

INTERNETTim Späder Parkweg 5 0 75 43 - 91 23 33 88079 Kressbronn� [email protected]

VERSICHERUNGSFRAGENDr. Karl Hornstein Zeisigweg 6 0 75 43 - 75 87 88079 Kressbronn� [email protected]

KRESSBRONNER HÜTTEBirgit Grassel In der Länge 38 0 75 43 - 53 98 88079 Kressbronn� [email protected]

TURNVEREINS-HEIMTheo Menges Maicher Straße 27 0 75 43 - 51 95 88079 Kressbronn� [email protected]

AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

Wichtige Adressen

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für Erwachsene

Männer und Frauen ab dem18. Lebensjahr können das„Deutsche Sportabzeichen“erwerben. Bei der erstenVerleihung wird immer dasSportabzeichen in Bronze verliehen. Silber gibtes nach der dritten erfolgreichen Prüfung, unddas Goldene Sportabzeichen erhält, wer fünferfolgreiche Prüfungen nachweisen kann.Wiederholer werden bei Erwerb oder Besitzdes Goldenen Sportabzeichens besonders aus-gezeichnet.

für Kinder und Jugendliche

Die früheren Schüler- undJugendabzeichen sind zumSportabzeichen „Jugend“zusammengefasst worden.Das Abzeichen gibt es in Bronze nach derersten, in Silber nach der zweiten und in Goldnach der dritten erfolgreichen Prüfung.

Machen Sie mit beim Sportabzeichen. Jeder-mann kann teilnehmen. Man muss auch nichtMitglied in einem Verein sein. In Kressbronntreffen sich alle Interessierten immer freitags

bis zu den Sommerferien um 18.00 Uhr undnach den Sommerferien um 17.00 Uhr amSportplatz der Parkschule

Tabellen für die Leistungsanforderungen undInfos bei Josef Günthör, Tel. 6273.

176 Sportabzeichen im Jahr 2011

Insgesamt waren es im vergangenen Jahr 176Teilnehmer aus Kressbronn, die mit dem„Deutschen Sportabzeichen“ ausgezeichnetwurden. Die meisten davon – nämlich 140 –waren Schüler der Nonnenbachschule Kress-bronn, die in Kooperation und unter Mithilfedes TV Kressbronn die Bedingungen zur Able-gung desAbzeichens erfüllten. Dazu kamenweitere 29 Jugendliche und Erwachsene.

Josef Günthör, Ehrenvorsitzender des Turnver-eins Kressbronn, seit Jahrzehnten für dieAbnahme der Sportabzeichen verantwortlich,freute sich, die Abzeichen überreichen zu dür-fen. Er lobte dabei das Engagement der Non-nenbachschule und betonte, dass es mehrdenn je wichtig sei, gerade die Kinder zusportlicher Betätigung zu begeistern. Günthörselbst wurde im Rahmen einer Einladungdurch das Kultusministerium in Stuttgart fürseine vierzigste Teilnahme geehrt.

Das Deutsche Sportabzeichen

Das Deutsche Sportabzeichen bringt dich auf TrabEtwas für die eigene Fitness tun und dafür auch noch eine Auszeichnung zu bekommen – dieseguten Aussichten treibt jährlich rund zwei Millionen Menschen auf die Sportplätze, um für dasDeutsche Sportabzeichen zu trainieren. Das Abzeichen ist anerkannt und wird gefördert vomBundespräsidenten. Es ist die einzige sportliche Auszeichnung außerhalb des Wettkampfbetrie-bes. Die Chance also für all jene, die sich gern auf vielseitige Weise fit halten und nicht auf einebestimmte Sportart festlegen möchten. Schon Kinder ab acht Jahren können und sollen mitma-chen.

Die Anforderungen, denen sich die Sportler unter anderem beim Turnen, Schwimmen, Werfen,Radfahren, Laufen oder Wandern stellen, sind nach Alter und Geschlecht gestaffelt und vonjedem durchschnittlich sportlich Begabten gut zu schaffen.

Voraussetzung für das Abzeichen ist, dass die Kandidaten innerhalb eines Kalenderjahresgesamt fünf Aufgaben – aus jedem Bereich eine – erfüllen.

AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

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AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

Eine Lebenshilfe durch Bewegungund Sport!

Eine Krebserkrankung hinterlässt auchnach erfolgreicher Therapie tiefe Spuren.Um Betroffenen den Weg zurück in denAlltag zu erleichtern bieten die Sportverei-ne des Württembergischen Landessport-bundes deshalb das Bewegungsprogramm„Sport nach Krebs“ an.

In Bewegungsgruppen werden die Lei-stungsfähigkeit und Widerstandskraftdurch vielseitige körperliche Bewegungsü-bungen gestärkt. Alle teilnehmendenMänner und Frauen sollen wieder in dieLage kommen, mit Freude die Anforderun-gen durch Familie, Beruf und Freizeit mei-stern zu können. Die Übungsstunden ste-hen unter der Leitung von speziell ausge-bildeten ÜbungsleiterInnen.

Gemeinsam machen wir:

– Entspannungsübungen– Dehn- und Kräftigungsübungen– leichte Ausdauerbelastung– funktionelle Gymnastik– Spiele

Zu diesen Übungsstunden sind alle Betrof-fenen herzlich eingeladen.

Vorab findet ein Informationsabend statt,an dem alle offenen Fragen bezüglich desStundenaufbaus, der Abrechnung undÄhnlichem mehr geklärt werden sollen.

Ganzjährig wöchentlich(außer in den Ferien)

Montags 17:30 - 18:30 UhrBeginn: Montag, 24. September 2012Informationsabend:Montag, 17. September 2012Seesporthalle, Ludwig-Birk-SaalInfo: Regine Bitsch (Übungsleiterin fürRehabilitation in der Krebsnachsorge)Tel.: 07543 / 54497

Sport nach Krebs

Beim Ultramarin-Hafenfestwaren die Skiclubmitgliederwieder für die Verpflegung dervielen Gäste verantwortlich

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Hochzeit von Dominik und Carolin Schwarzkopf.Zum Spalier stand eine Abordnung vom Ski- und Snowboard-Lehrteam

Fröhliche Skifahrer beim Fasnetsumzug des Narrenvereins

AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

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AKTUELL – WICHTIG – INTERESSANT

Vor dem Abbruch der Festhallenutzten die Turnkinderdie Wände zu künstlerischerTätigkeit

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Es war schon eine kleine Sensation, als imJuni 1962 die Turnerriege des TV Kress-bronn den Württembergischen Meistertitelim Kunstturnen holte. Waren die Trainings-bedingungen im legendären Spritzenhausdoch so beschränkt, dass man in auswärti-gen Vereinen trainieren musste. Bemer-kenswert ist, dass alle damaligen Akteurein der Heimat geblieben sind und sich

heute vierteljährlich im TV-Vereinsheimzum Stammtisch treffen. In der Schwäbi-schen Zeitung berichtete SZ-RedakteurinBritta Baier ausführlich darüber. Wer´snicht gelesen hat und noch lesen will, fin-det diese Reportage im nächsten Kress-bronner Jahrbuch 2012. Dieses erscheintim Dezember 2012 bei der Kulturgemein-schaft.

Vor fünfzig Jahren:

Turner werden Württ. Mannschaftsmeister

v.l. Hans Martin, Erwin Sirch, Hermann Praxmarer, Rudi Hitzfelder, Anton Flachs,Wolf-Dieter Kling, Josef Günthör, Teamchef und Kampfrichter Franz Martin

Heute in fröhlicher Runde beim Vereinsheim-Stammtisch:Wolf-Dieter, Anton, Erwin, Rudi, Hermann, Josef, Hans und Franz

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Die Faustballer haben gefeiert: als Aufstei-ger aus der Gauliga ohne Niederlage durchdie Bezirksligasaison für die Landesligaqualifiziert!

Als Aufsteiger waren sich die Mannen umAbteilungsleiter Joker Martin anfangs nichtsicher, wie stark die Gegner seien würdenund was man erreichen könne, doch schonbald zeigte sich, dass das Titelrennen nurüber den TVK zu entscheiden war. Vomersten Spieltag an führten die Kressbron-ner Faustballer die Tabelle an. Am letztenSpieltag, in Albstadt, stand fest, dass siesich ungeschlagen, bei nur drei Unent-schieden in vierzehn Partien, die Meister-schaft in der Bezirksliga erkämpft hatten!Trainiert wurde für diesen Erfolg seit denSommerferien wieder in der – im Vergleichzur offiziellen Spielfeldgröße – deutlichkleineren Parkturnhalle. Diesen 'techni-schen' Nachteil haben die Spieler durchdas intensive Sommertraining und viele

gemeinsame Unternehmungen (Radtour,Sportabzeichentag, viele Feiern, usw.)aber gut verarbeitet. Zum Ende dieser undquasi schon als Vorbereitung für die kom-mende Saison fuhr die Mannschaft imMärz für zwei Tage als Zuschauer zurEndrunde der Deutschen Faustballmeister-schaft nach Stuttgart. Hier zeigte sich, wasüber den Sommer trainingstechnisch nochzu tun ist: die Landesliga wird den Spielern(das Durschnittsalter liegt immerhin beiinzwischen über 46 Jahren!) einiges mehrabverlangen…

Abschlusstabelle:Platz Mannschaft Spiele Bälle Sätze Punkte1 TV Kressbronn 14 505:313 39:9 25:32 TSV Mühlhofen 14 488:368 34:13 22:63 FC Bad Saulgau 14 475:381 32:15 20:84 TSV Riedlingen 14 495:425 31:19 18:105 TSV Allmendingen 14 402:405 19:26 11:176 TSV Westerstetten 14 248:454 11:34 6:227 TSV Ebingen 14 322:468 11:35 5:238 SV Erlenmoos 14 344:465 10:36 5:23

Faustball

Es spielten (hintere Reihe von links) Schlagmann Peter Stifter, Jens Riedel, Andreas Kaifer undAndreas Feuerer, sowie (vordere Reihe von links) Constantin ‚Costa‘ Alle, Dieter Senger-Frey,‚Joker‘ Martin und Klaus Dillmann. Nicht auf dem Bild: Claudius Martin, Peter Schörkhuber,die Betreuer Norbert Schmitz und Johann Schmiß sowie der Ehrenvorsitzende Sepp Schmiß

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Abteilung Handball – Damen

Für die Damenmannschaft des TV Kress-bronn hieß das vergangene Saisonzielganz klar „AUFSTIEG“ in die Bezirksklasse!

Recht schnell zeigte sich, dass dies mög-lich ist, waren die TVK-Damen um TrainerChristian Zocholl eigentlich in fast jedemSpiel dominant! Vor allem Selina Trapp imTor, Corinna Wagner und Sabrina Cilek, diealle 3 aus der A-Jugend kamen, fügten sichnahtlos in die Mannschaft ein und zeigtenhervorragende Leistungen. Auch SelinaBrentel, die aus der A-Jugend bei denDamen aushalf zeigte, dass sie durchaus„Damenreif“ wäre!

Gegen Reinstetten/Ochsenhausen, dieman in der 1. Runde des Bezirkspokalsnoch geschlagen hatte, und gegen Ehin-gen und Hohenems musste man in derHinrunde Niederlagen einstecken. Eineweitere kam in der 2. Runde des Bezirks-pokals hinzu, als man auf die 1. Damen-mannschaft des Landesligisten TSV Lindautraf. Aber alles in allem war man mit derHinrunde ganz zufrieden. Hart traf es dieTVK-Damen dann, als Trainer ChristianZocholl sein Amt aus zeitlichen und schuli-schen Gründen zum Jahresende abgebenmusste! Urs Biermann, der die TVK-Damenja schon einmal trainierte, erklärte sichbereit, das Traineramt weiter zu führen.

Die Rückrunde fing sehr vielversprechendan. Dies zog sich, was zu diesem Zeitpunktnoch keiner wusste, bis zum Ende hin-durch. Das Heimspiel gegen den Titel-Mit-konkurrent Ehingen entpuppten sich alsZitterpartie, genau wie das vorletzteHeimspiel gegen Uttenweiler. Doch nachdem Abpfiff, mit jeweils 3 Punkten in derTasche, konnte man schnell über denSpielinhalt hinwegsehen (was oft auch dasBeste war, was man tun konnte). Die

ersten 3 Rückrundenspiele bestritt manvor heimischem Publikum gegen die bisdahin mit dem TVK auf den ersten 4 Tabel-lenplätzen verweilenden Mannschaften.Nachdem diese besiegt wurden, kamendie vermeintlich „leichteren“ Gegner, dochgegen diese wird es meist am schwersten!Nach dem drittletzten Spieltag, einemAuswärtssieg in Schemmerhofen, war denmeisten schon klar, das man nur mit Hilfeeiner Ehinger Niederlage Meister werdenkonnte! Diese folgte eine Woche darauf,als die Kressbronner Damen nach Ehingenfuhren, um Schemmerhofen anzufeuern.Geholfen hat es auf jeden Fall, denn Ehin-gen zeigte Nerven und musste Punkte las-sen. Das hieß für den TVK, es muss nunjedes Spiel gewonnen werden, dann istman am Saisonziel angekommen. Das vor-letzte Spiel, zuhause gegen Uttenweiler,war wohl das spannendste der gesamtenSaison. Trainer Urs Biermann hatte in derHalbzeitpause seinen Mädels verkündet,dass Ehingen abermals verloren hat, somitreichte dem TVK 1 Sieg aus 2 Spielen. AmEnde stand der TV Kressbronn nicht nur als13:12 Sieger fest, sondern auch als Mei-ster! Doch so richtig glauben konnte esnoch keiner!!!

Die Glücksgefühle kamen dann am letztenSpiel, welches Kressbronn mit 20:11gegen Lindau gewann und man nach derPartie von Bruno Steinbach-Bittner denMeisterwimpel überreicht bekam.

Die nächste Saison wird man nun schauen,was man in der Bezirksklasse so zu melden hat. Ziel ist auf jeden Fall, denKlassenerhalt zu schaffen! Leider mussman auf Selina Trapp, eine ausgezeichneteTorfrau, verzichten. Sie wird ein Jahr imAusland verbringen.

ds

Handball

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Hinten: Lucia Schnierer, Andrea Cilek, Lisa Ullrich, Sabrina Cilek, Andrea Beck, Jenny Kees,Corinna Wagner, Daniela Sehler, Manuela Bentele, Myriam HummerMitte: Cordula Wagner, Andrea Schölderle, Selina Brentel, Sofia Grassel, Lena LuftVorne: Torfrau Sandra BartlmäßEs fehlen: Torfrau Selina Trapp, Denise Kurtulus, Steffi Schwarzenbach und Trainer Urs Biermann

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Die Abteilung Jedermann begeht in diesemJahr ein besonderes Jubiläum. Seit nunmehr50 Jahren treffen sich Donnerstag für Donnerstag sportbegeisterte junge und junggebliebene Männer zu ihrem Sporttermin.

Entstanden ist die Jedermann-Abteilungaus einem losen Lauftreff um Ludwig Birk.Zu dieser Zeit gab es kein Angebot für Män-ner sich außerhalb des Aktivensports ineiner Gruppe zu einem festen Termin zutreffen und Sport zu treiben. Um dieseLücke zu schließen wurde die Jedermann-Abteilung gegründet. Um eine breitereGruppe anzusprechen umfasste das Trai-ning neben einem Dauerlauf auch einenGymnastikteil. Abgeschlossen wurde derAbend mit einem Ballspiel. Inzwischen hatsich der Schwerpunkt zum Fußballspiel ent-wickelt.

Aus der Laufbegeisterung der Anfangsjahreheraus hat die Jedermann-Abteilung ver-schiedene Laufveranstaltungen organisiert.Viele werden sich noch an die Volksläufeerinnern, an denen bis zu 3.000 Läufer teil-genommen haben. Eine weitere Veranstal-tung, die auf diese Zeit zurückgeht, ist derBodenseemarathon, der dieses Jahr zumvierzigsten Mal ausgetragen wird. DieDurchführung des Marathons ist immernoch eine Herzensangelegenheit der Jeder-mann-Abteilung.

Zu den Gründungsmitgliedern der Jeder-männer gehörten damals neben LudwigBirk u. a. Alfred Deschler, Alfred Gronmayer,Franz Sauter sowie Karl Hagel und HorstScheel, die zusammen die Leitung derJedermänner übernahmen. Die weiterenAbteilungsleiter waren seither ManfredGünther (1973 – 1982), Clemens Thomae(1982 – 1987), Kurt Balle (1987 – 2007) undPaul Binzler (seit 2007).Neben dem wöchentlichen Training standenim vergangenen Jahr auch diverse andereAktivitäten auf dem Programm: Neben demtraditionellen Hüttenaufenthalt in Bizau, wodie Väter mit ihren Kindern ein wunderschö-nes Wochenende bei traumhaftem Sonnen-schein verbrachten, führte uns unser dies-jähriger Jedermann-Ausflug in die Nähe zueiner lohnenswerten Herbstwanderung vonKressbronn nach Tettnang. Unser Ziel undder Ansporn war ein sehr gutes Essen beiunserem Vereinskameraden Walter Schauggin der „Frohen Aussicht“ in Tettnang. Ein weiterer Höhepunkt im vergangenenJahr war unsere Fahrradtour. Zunächst ginges mit dem Zug nach Würzburg, wo wirunseren ehemaligen Kameraden Michaelbesuchten. Von dort ging es entlang derromantischen Straße bis Augsburg. Statio-nen auf unserer Tour waren dabei die schö-nen historischen Städte Rothenburg ob derTauber, Dinkelsbühl und Nördlingen.

Jedermänner feiern 50-jähriges Bestehen

TeilnehmerRadtour:von links nachrechts Joker Martin,Wolfgang Wontke,Kurt Balle,Bernhard Steffen,Paul Binzler,Jürgen Sprenger,Klaus Klug,Cemal Yolacan.

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Seit ihrer Gründung vor drei Jahren hat sichdie Kletterabteilung als feste Größe im TVKetabliert. Auch in der Saison 2011/2012war wieder viel los, drinnen wie draußen.In der Kletterhalle finden an fast allenTagen der Woche regelmäßige Aktivitätenstatt. Der öffentliche Kletterbetrieb hatweiter zugenommen und füllt die Halle inden Abendstunden gut aus. Darüber hin-aus gibt es eine Reihe weiterer Angeboteund Kurse. Besonders hervorzuheben istdie schon seit drei Jahren erfolgreich lau-fende Kooperation mit der Parkschule, imRahmen derer schon viele Schüler einenZugang zum Klettern gefunden und dasPrüfungsabzeichen, unser „Steinböckle“,entgegennehmen konnten.

Bei den Klettertrainern hat es einen Wech-sel gegeben: Dina Friedsam, die letztesJahr Kurse angeboten hat, hat uns in Rich-tung England verlassen (danke für DeinenEinsatz, Dina!). Nach einer mehrmonati-gen Durststrecke konnten wir nun mitAlain Preiß einen ausgebildeten C-Trainergewinnen, der als Sporttherapeut undErlebnispädagoge Schwung in das Kurs-programm bringen wird. Mitte Juni fandder erste Kinderkurs mit ihm statt, weiterewerden bald folgen. 

Das Highlight des vergangenen Jahres wardie erste Hallenmeisterschaft im Septem-ber 2011. Gleich in vier Leistungsklassentraten Kletterbegeisterte von 5 bis 50 Jah-ren an. Durch das intensive Training konn-ten alle Teilnehmer die Finalrouten errei-chen. In der Gruppe Jugend erlangte RobinFiegle den ersten Platz, in der Klasse Hob-by lag Florian Kalina vorn. Bei den Hobby-Damen dominierte Trixi Veit die Wand. Beiden Vollprofis in der Klasse „Aktiv“ räumteLorenz Krazert im Strukturklettern (d.h.ohne die Griffe zu benutzen) den erstenPlatz ab, gleich vor Berni Ertel. Platz 3 der

Aktiven ging an Ole König, der diese ersteKlettermeisterschaft initiiert und mit vielEinsatz vorbereitet hat. Ole ist übrigensauch außerhalb der Abteilung aktiv: Beider Bouldernight Friedrichshafen erreichteer einen zweiten Platz und beim Ober-schwabencup in Ravensburg lag er aufPlatz 7.

Ein wichtiges Ziel der Kletterabteilung istes, den Sport aus der Halle hinaus in dieNatur zu führen. Der erste Kletterausflugführte uns im Juli 2011 auf die Ravensbur-ger Hütte. Diese ist von Lech am Arlbergaus in kurzer Zeit zu erreichen – ideal fürFamilien! Unsere knapp 20 Personenzählende Truppe wurde von Kindern domi-niert, womit Zielsetzung und Radiusschnell fest standen. Für viele Kinder wares der erste Kontakt mit dem Fels. Geradedafür bietet das nahe der Hütte gelegeneKlettergebiet „Spuller Platten“ mit seinenKalkwänden ideale Möglichkeiten. Sehrgriffiger Fels, einfache Schwierigkeiten,geringe Wandneigung und nicht allzu lan-ge Routen garantierten Spaß für alle Teil-nehmer. Sehr lehrreich war auch ein klei-ner, zum Glück folgenloser Felssturz, dernochmal eindrücklich Sinn und Nutzen derKletterhelme verdeutlichte.

In einer weiteren Unternehmung imAugust 2011 nahmen wir den Fähnligipfelim Alpstein in Angriff. Von der Hundstein-hütte aus kletterten wir bei bestem Wetterdie 6-Seillängen-Tour auf den Fähnli. Weilwir alle die gleiche Route nutzten, brauch-te das so seine Zeit! Aber der griffigeKalkstein, die schöne Landschaft und dieAbendstimmung am Gipfel waren es wert.So kamen wir erst bei einbrechenderNacht zur Hütte zurück und wurden zuunserer Überraschung von den Hüttenwir-ten noch herzlich mit einem spätenAbendessen empfangen.

Klettern

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Auch in diesem Jahr haben wir uns schonin die Wildnis getraut. Mitte Juni waren wirauf der Lindauer Hütte. Dort gibt es einentollen Klettergarten mit gewaltigen Fels-wänden. Leider mussten wir aber unver-richteter Dinge wieder abziehen, weil eingroßes Altschneefeld die Wandeinstiege

erschwerte und der Fels aufgrund desNebels, der den schottischen Highlandsalle Ehre gemacht hätte, recht nass war.Aber wir kehrten mit dem festen Ent-schluss heim, diesen Sommer oder Herbstwiederzukommen.

Michael Karrer

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Ein Rückblick auf das vergangene, erfolg-reiche Jahr des TV Kressbronn ist äußerstlohnenswert. In den Bestenlisten desDeutschen und des WürttembergischenLeichtathletikverbandes war das Jahr 2011das leistungsstärkste Jahr der TVK Leicht-athletik.

Dieser Erfolg beruht auf einer hohen Lei-stungsdichte, die sich anhand der Schüler-4x100m-Staffel, die einen neuen Kreisre-kord aufstellte, zeigte. Damit konnte sichdie Staffel auf Rang fünf in Württembergsowie auf Rang 24 in Deutschland etablie-ren. Des weiteren findet sich die Mehr-kampfmannschaft im Achtkampf unter

den Top Ten in Deutschland wieder. Diedrittbeste Acht- und Vierkampfmannschaftstellte der TVK in Württemberg.

Herausragender Athlet in 2011 war LukasKuhn. Er befindet sich in Deutschland drei-mal unter den ersten Zehn in seiner Alters-klasse: 3. über 80m Hürden, 8. im Acht-kampf, 10. im Hochsprung. Weitere Nen-nungen in der Deutschen Bestenliste hater über 100m, im Kugelstoß sowie imStabhochsprung. Auf Landesebene imBereich des WLV war das Nachwuchstalentüber 80m Hürden sowie im Achtkampfund Hochsprung jeweils Jahresbester. Wei-tere Platzierungen unter den ersten Zehn

Leichtathletik

Leichtathleten so gut wie nie!

Lukas KuhnbeimHochsprung

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erreichte er im Stabhochsprung, Weit-sprung, Kugelstoß, Achtkampf und über100m. In dieser Fülle an Zahlen darf derneue Kreisrekord im Stabhochsprung durchLukas Kuhn nicht unerwähnt bleiben.

Im Sog seines Vereinskameraden zeigteauch Dieter Eberhardt hervorragende Leistungen. Er ist der Leichtathlet des TVKressbronn mit den meisten, elf Nennun-gen in der Württembergischen Bestenliste.Hervorzuheben sind seine Sprungqualitä-ten als Dritter im Dreisprung sowie alsAchter im Weitsprung.

Nicolai Huss stand den bisher genanntenin Nichts nach. Von insgesamt acht Nen-nungen in der Württembergischen Besten-liste gelangen ihm im Dreisprung als 4., imHochsprung als 8. und im Achtkampf als10. drei Platzierungen in den Top Ten.

Ihr Talent ließen ebenfalls Joshua Huss(15. Achtkampf, 26. Diskus), ChristopherBrändle (28. Achtkampf), Finn Knaack (22.Kugelstoß) und Christian Eberhardt (30.Kugelstoß) mit Nennungen in der Würt-tembergischen Bestenliste aufblitzen.

Auch in dieser Saison 2012 haben sich alleAthleten in bester Form präsentiert. Diewichtigen Wettkämpfe stehen allerdingserst nach Redaktionschluss dieser Ausga-be an.

Neben den leistungssportlichen Entwick-lungen sind wir auch bestrebt die Leicht-athletik auf möglichst breiter Basis anzu-bieten. So sind wir weiterhin bestrebtauch den jüngsten Leichtathleten Möglich-keiten zu geben, dass sie die Leichtathletikfür sich entdecken. Unterstützt werden dieVereine durch den Verband, indem nunauch die Wettkämpfe in spielerischer Formangeboten werden.

Zudem erweitern die Leichtathleten des TVKressbronn ihr Angebot: Ab Ende Juni wirdein Training für junggebliebene Leichtath-

Anja Schmid mit hervorragenderSpeerwurftechnik beim Abwurf

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letik-Senioren angeboten. Angesprochensind alle gesunden Sportlerinnen undSportler ab etwa 30 Jahren.

Laufen - Springen - Werfen: das sind dieGrundformen der Leichtathletik, diezunächst einmal wöchentlich in einer Trai-ningseinheit vermittelt werden sollen.Dabei hofft die Abt. Leichtathletik auf einerege Resonanz sowohl ehemaliger Leicht-athleten wie auch Sportlerinnen undSportlern aus anderen Sportarten. Voraus-setzung für die Teilnahme an dem Trainingist die  Sporttauglichkeit, die möglichstdurch einen Arzt festgestellt werden soll-te. Bei den Trainingseinheiten kann jederTeilnehmer sein Ziel selbst definieren. Obes sich dabei um das Erlangen des Sport-abzeichens handelt, das leistungsorien-tierte Training bis hin zur Teilnahme anMeisterschaften oder einfach nur die Freu-de an der Bewegung, bleibt jedem Teil-nehmer selbst überlassen.

Das Training findet jeweils  freitags, um18.30 Uhr, auf der Schulsportanlage derParkschule statt. Andreas Schmid mit viel Luft über der Latte

Weitsprungvorbereitung in Götzisv.l.: Nicolai Huss, Andreas Schmid,Dieter Eberhardt Nicolai Huss im Aufschwung

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Radeln hält fit!

Ein paar Erfolge gibt es doch noch zuberichten!

Marco Mathis wurde bei den JuniorenBaden-Württembergischer Meister imSprint auf der Bahn. Dazu zwei weitereVize-Meistertitel im 2er Mannschaftsfah-ren und im Omnium. Bei der DeutschenBahn-Meisterschaften wurde er in BerlinVierter.

nastik ohne Geräte. Hierbei werden dieMuskelgruppen trainiert, die beim Radfah-ren vernachlässigt werden.

Ende April geht es für manche nach Malor-ca eine Woche ins Trainingslager. Unterge-bracht in einem super Hotel direkt amMeer, brechen wir jeden Morgen zu denvielfältigsten Touren auf. So kommen inder Woche schon 700 km zusammen.

Ab Mai geht`s dann wieder auf die Straßezum gemeinsamen Training, das sehr gutangenommen wird. In diesem Jahr wer-den wir wieder eine 2-tägige Abteilungs-ausfahrt unternehmen. Von Kressbronngeht es quer durchs Allgäu nach Wildsteigin die Nähe der Wieskirche. Über Oberam-mergau, Plansee und durch das Tannhei-mer Tal geht`s dann wieder an den Boden-see. Knapp 300 km werden so zurückge-legt. Selbst in den letzten Sommerferienkonnten einige aufs Radeln nicht verzich-ten. Ferdinand Hagg und Joachim Reuter,beide vom TV, haben eine MountainbikeTour rund um das Matterhorn unternom-men, dabei legten sie 360 Km und 17 000Höhenmeter in 6 Tagen zurück. Der höch-ste Überschreitungspunkt lag in 3360 mHöhe.

Michael und Lucia Maier unternahmeneine Trekkingtour mit Packtaschen nachRom über 1200 km. Leider war der Papstnicht da, aber es war trotzdem schön.

Das waren nur zwei Beispiele von heraus-ragenden Aktivitäten im Urlaub.

Viele in unserer Gruppe sind über 50 Jahrealt, aber das heißt gar nichts, denn: Rad-fahren hält fit bis ins Alter, man sieht vielvon der Natur und entdeckt Neues.

Neue Mitglieder sind herzlich willkom-men !!!

Abteilungsleiter Radsport

Radsport

Lisa Schönegg, einzige Juniorin im Kress-bronner Team, wurde Gesamtsiegerin inder LBS-Cup Rennserie. Dazu zwei zweitePlätze bei den Württembergischen Mei-sterschaften.

Da der Nachwuchs ausbleibt, richtet sichunser Augenmerk auf den Breitensport. Inunserem Fall auf die Hobby-Rennradler.

Im Winterhalbjahr trafen wir uns jedenMontag in der Seesporthalle zur Kraftgym-

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Unsere Saison begann nach dem Sommer-ferien, Miriam Allgaier, Petra Matt undPetra Sorg haben sich dann Mitte Septem-ber direkt weitergebildet und an einemLehrgang für „Schwimm-Basic - Schwim-men mit Kindergartenkindern“ teilgenom-men. Die Drei konnten einige neue Ideenfürs Schwimmtraining mitnehmen.

Wie in bereits den Vorjahren gemeldetwird der Andrang im Nachwuchstrainingam Freitagabend immer größer. Die aktu-elle Warteliste wird länger und länger. DasZusatztraining für die Wettkampfgruppevon Miriam Allgaier musste eingestelltwerden, da der Termin zwischen 17 und18 Uhr sehr ungünstig war und die Hallen-badgäste nicht sehr begeistert waren, alsfür die Schwimmer eine Bahn abgetrenntwurde. 5 Jugendliche sind deshalb für einzweites Training in der Woche nach Lindauausgewichen und schwimmen inzwischenauch für den SC Lindau.

Nach der Premiere im Vorjahr haben wiram 28. Januar in der Parkturnhalle unsereSchwimmerparty als sportlichen Nachmit-

tag mit Spielen und kleinen Wettkämpfenfür alle Kinder der Abteilung durchgeführt.Der Abschluss mit allen Teilnehmern undEltern fand dann in der Kapelle statt.

Am 11. Februar haben 17 Nachwuchs-schwimmer der Schwimm-Abteilung beimLindenberger Bambini-Wettkampf teilge-nommen und auch teilweise sehr gute Zei-ten geschwommen.

Am Samstag, den 3. März fanden wiederdie Kressbronner Orts- und Vereinsmeister-schaften der Schwimmer im HallenbadKressbronn statt. In diesem Jahr schwam-men 36 Teilnehmer um die Titel. Die Wett-kämpfe wurden auch dieses Jahr wiedernach der DSV-Punktewertung vorgenom-men um allen Schwimmern die Chanceauf den Meistertitel zu geben. Dabei wer-den die Leistungen der Schwimmer mitden Zeiten der Jahrgangsbesten lt. DSV-Liste verglichen und entsprechend Punktevergeben.

Jüngste Teilnehmer mit Jahrgang 2006waren Emilia Alle und Max Schölderle, bei-de mit sehr beachtlichen Leistungen. Den

Schwimmen

Orts- und Vereinsmeisterschaften 2012

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Titel der Orts- und Vereinsmeisteringewann Alicia Preisegger (Jg. 1999). Beiden Männern wurden Andreas Duelli (Lan-genargen/Jg. 1975) Vereinsmeister. Orts-meister wurde Luca Schölderle (Jg. 2001).Im Wettbewerb der Familienstaffelnwaren 5 Staffeln am Start und der Titelging an die Familie Zeh, vor den FamilienRöck und Matt.

Vom 20. – 22. April waren wir wieder amHirschberg in Bizau auf der KressbronnerHütte. Neben einer kleinen Wanderung an

der Bregenzer Ach waren wir auch zurBesichtigung des Wäldermuseums inBezau, wo in einem alten Bauernhaus dasLeben der Familien im Bregenzer Wald inden vergangenen Jahrhunderten ein-drucksvoll dargestellt wird.

Zum Schluss möchte ich mich bei allenTrainer, Helfern und beim BademeisterConstantin Alle ganz herzlich für die tolleUnterstützung bedanken.

Petra Sorg

Wettkampfin Lindenberg

Wanderungin Andelsbuch

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Wo sind wir im Verein?

In unserem Verein haben 400 Mitgliederdas 55. Lebensjahr überschritten. DieserAnteil wird doppelt so stark steigen, wieder Anteil der Jüngeren abnehmen wird.Das ergab eine Auswertung des LandesSportbundes für unseren TVK.

Im Laufe des vergangenen Jahres habe ichalle Abteilungen kennengelernt, um Al-tersstruktur und Befindlichkeiten der Seni-oren zu erfahren. Dabei zeigte sich, dassdie Generation 55plus besonders starkvertreten ist in den Abteilungen: Jeder-mann, Radsport, Turnen, Skiclub und Voll-eyball. In den Gesprächen zeigte es sich,dass der Fokus auf ältere männliche Ver-einsmitglieder gelegt werden sollte.

Ein Vorschlag für ein kreatives Vereins-angebot: „SECHZIGER IN BEWEGUNG“

So könnten ältere, männliche, inaktiveMitglieder aus den Wettkampf orientiertenAbteilungen in einer bewegungsorientier-te Gruppe zusammengefasst werden, umso den subjektiv empfundenen Abbau inder Wettkampf Leistung umzufunktionie-ren in einen bewegungsorientierten Auf-bau. So wird Beweglichkeit erhalten undSport mit Lust betrieben.

Aus dem Vorstand und den Abteilungslei-tern heraus wird sich eine Arbeitsgruppemit den weiterführenden Aspekten befas-sen, die auch über den Verein hinaus wir-ken werden.

Senioren aktiv

Senioren-beauftragterEberhardRaschmit kreativenIdeen

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Senioren – Fit in jedem Alter

Egal, bei welcher Übungsstunde Sie beiuns im Verein mitmachen, sie unterstütztSie, den Alltag frohen Mutes und selbstbe-wusst zu meistern.

Stellen Sie sich vor, Sie geraten beim Ein-kaufen oder beim Gang zum Bad ins Strau-cheln, wie reagieren Sie?

Gar nicht, weil die Reflexe nicht mehrgeübt sind? Sie fallen wie ein – t'schuldi-gung – nasser Sack auf den Boden?

Geübte und trainierte Menschen könnenreagieren. Beim Stolpern bringt der Knie-sehnenreflex das „Stolper“-Bein blitzartignach vorn und der Fuß wird in einemgroßen Ausfallschritt (möglich, weil wirdie Beweglichkeit trainieren) auf demBoden aufgesetzt. Weil wir hart und vielan unserer Balance üben, können wirunseren Körper gerade noch ausbalancie-ren. Und weil wir jedesmal die Oberschen-kel kräftigen, gelingt es uns den Körperwieder ins Lot zu bringen. Sollten wir dochdie Hände am Boden aufstützen müssen,so sind auch diese an das Stüt-zen gewohnt und könnenunser Gewicht abfedern. DasStolpern geht oftmals kontrol-liert vonstatten und endetnicht mit einer blutigen Naseoder gar gebrochenen Hand!

Nicht zu stürzen stärkt unge-mein das Selbstbewusstsein.Jeder, der bereits einmal Kon-takt mit dem Boden hatte,weiß, wie stark ein Sturz ander eigenen (Selbst-) Sicher-heit nagt.

Apropos Kontakt: In unserenÜbungsstunden entstehenauch sehr nette zwi-schenmenschliche Kontakte,

sei's in der Stunde oder beim anschließen-den Einkehren.

Und übrigens: Wann sind Sie zum letztenMal auf dem großen Trampolin gesprun-gen? Wir haben, Dank Gisela Schmid, die-ses Riesengerät im Herbst zweimal aufge-baut. Zwei aufregende Stunden!

WassergymnastikDonnerstag um 10:15 – 10:45 Uhrim Hallenbad

Sanfte GymnastikMontags 16:30-17:30 Uhr, Festhalle

SingkreisMittwochs 17:00 Uhr,Seniorenraum im TV-Heim

TanzkreisMontags 20:00 Uhr in der Lände undDienstags 16:00 Uhr in der Unterkirche

Seniorengruppe „Er und Sie“

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Wie in den letzten Jahren, auch in diesemJahr nichts neues aus der Taekwondoabtei-lung. Da wir nicht im Wettkampfsport tätigsind gibt es bei uns nicht viel zu berichten.

Wir haben in 2011 und 2012 wieder zweiPrüfungen abgelegt in denen alle erfolg-reich bestanden haben.

Unser Prüfer ist mit unseren Leistungenimmer sehr zufrieden, und hält uns immerdazu an, so weiter zu machen und die Kin-der weiterhin zu motivieren wie bisher.

Oft kommt man da mit 30 Kindern in derHalle an sein Grenzen, aber es machttrotzdem noch sehr viel Spaß und manfreut sich jedes mal aufs Neue auf dienächste Trainingseinheit.

Wie in jedem Jahr möchte ich wieder aufunsere Trainingsziele und ihre Nebenef-fekte aufmerksam machen.

Wir trainieren stets Ausdauer, Koordinati-on, Konzentration, Durchhaltevermögen,Selbstdisziplin, Selbstvertrauen. Außerdemist man in brenzligen Situationen sicher-lich besser gerüstet wenn man sich vertei-digen kann auch wenn man optisch unter-legen ist !!!

Das ist auch unser Ziel, was mit stetemTraining auch immer mehr verfeinert undperfektioniert wird.

Anbei noch ein paar Bilder aus unsererAbteilung und immer dranbleiben heißtunsere Devise

Michael Förg

Teak-Won-Do

Berücksichtigen Sie bitte bei Ihrem Einkaufunsere Inserenten – Danke!

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TrainingIm zweiten Jahr der Wiederbelebung derTischtennisabteilung fanden sich regel-mäßig bis zu 30 Spieler zum Training ein.Um allen Spielern die Möglichkeit zumTraining zu geben, haben wir die Trainigs-zeiten für die Erwachsenen erweitert.

Training ist nunmehr jeden Dienstag undDonnerstag von 20:00 – 22:00 Uhr. Wirtrainieren auch in den Schulferien, nur anFeiertagen fällt das Training aus.

Leider können wir derzeit kein Traning fürdie Jugendlichen anbieten, weil uns keinÜbungsleiter am Nachmittag zur Verfü-gung steht.

Das Kindertraining wird von JeanineGleichmann geleitet. Die Trainingszeitensind montags von 16:00 – 17:30 Uhr. AuchJeanine sucht Unterstützung, um die bis zu10 Kinder von 6 - 11 Jahren zu trainieren.

MannschaftIn der Saison 2011/2012 startete unsereAbteilung erstmalig in der Kreisklasse CBodenseekreis mit einer Mannschaft. Daserste Spiel gewannen wir gleich, dannaber begann eine Serie von Niederlagen.Nachdem wir in der Hinrunde viel Lehr-geld zahlen mussten, schlugen wir uns inder Rückrunde besser und am Schlussgewannen wir sogar 3 Spiele in Folge. Amletzen Spieltag konnten wir sogar als Sie-ger vom Platz gehen, ohne ein einzigesSpiel abgegeben zu haben. Wir beendetendie Saison auf dem fünften Platz von sie-ben Mannschaften. Für die neue Saisonhaben wir unsere Mannschaft verstärkt.Zusätzlich werden wir in der D-Klasse miteiner zweiten Mannschaft antreten, umallen Spielern zu ermöglichen, in der Ligazu spielen.

Unser Abteilungsturnier ist im Herbst.

Tischtennis

Mannschaft:Constantin Alle,Christian Kramer,Stefan Schubert,Mehmet Uzundal,Matthias Hoffmannund Lothar Beigang

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VorstandNach dem Ausscheiden von Peter Geb-hardt übernimmt ab Mai 2012 Lothar Bei-gang das Amt des Abteilungsleiters.

MaterialUnsere Tischtennisplatten werden vomTVK und der Schule benutzt. Innerhalb vonkürzester Zeit sind drei Platten beschädigtworden. Bei einer hat sich der Verursachergemeldet, bei den anderen zwei konnte ernicht ausfindig gemacht werden!

Das Aufbauen der Tische muss je nach Typvon zwei Personen durchgeführt werden.Sonst kann es leicht zu Beschädigungenkommen. Inzwischen hat der Hausmeistereine Platte und die Abteilung die anderenbeiden wieder repariert. Wir bitten alle

Benutzer, pfleglich mit den Geräten umzu-gehen, weil eine Reparatur pro Platte 125A und fünf Stunden Arbeitszeit kostet. Wirspielen in unserer Trainingszeit lieberTischtennis.

GeselligkeitWir sind eine Abteilung, in der auch dieje-nigen willkommen sind, die wenigersportlichen Ergeiz haben und nur zumVergnügen Tischtennis spielen möchten.Wer Lust und Spaß am Tischtennis hat,kann jederzeit zum Training kommen. Manmuss kein Profi sein. Gute Laune und Freu-de hatten wir auch beim Sommerfest inKalkähren, wo wir mit unseren Familienfeierten.

Jeanine Gleichmann und Walter Furrer

beim Sommerfestwird es gemütlich

Beim Traininggeht’szur Sache…

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Gerätturnen Mädchen

Wer hat Lust auf Turnen? Das sind rund 40Mädels, die zweimal die Woche zu unskommen, um alle möglichen Elemente aufden verschiedenen Geräten – am Boden,auf dem Balken, am Barren und amSprungtisch – zu erlernen und den Kick desFliegens mögen, aber auch das anstren-gende Krafttraining und die Beweglich-keitsübungen fleißig mitmachen.

In verschiedenen Gruppen wird an fastallen Tagen Training angeboten. Im Trai-nerteam sind:

Steffi Moser und Gisela Schmid bei denKleinsten sowie Anika Martin und ihre Hel-ferinnen Fabiola Pichler und Katja Amann;Verena und Monika Völz sowie Eva Vuksanbei der D-Jugend und Doris Binzler trai-niert mit den Großen ab der C-Jugend undam Freitagabend ist auch Anika für dieGroßen da.

Unsere Turnerinnen Elisabeth Reiter, NinaSteputat, Lisa Schuler und Anja Schmidvermitteln am Freitagnachmittag denZweit- und Drittklässler-Mädchen das Tur-nen mit viel Spaß und Freude.

Turnen – Wettkampf

Nun zu den verschiedenen Aktivitäten imvergangenen Jahr:

Erstmalig wurde im vergangenen Jahr imTurngau eine Gauliga mit Kür modifiziert 3geturnt. Beide Wettkämpfe wurden im Juliin Kressbronn in der Seesporthalle ausge-tragen. Unterteilt war die Liga in C-Offenund einer Nachwuchsliga. Bei den Jüng-sten waren es drei Mannschaften, die sichdieser Herausforderung stellten. Eine nichtganz einfache Sache, da z. B. auch amgroßen Stufenbarren geturnt werden musste und die Bodenübungen mit Musikzu zeigen waren. Aber die Mädels hattendies alle sehr gut gemeistert und gingenmit viel Freude und Ehrgeiz als Mannschaftan den Start. Es waren schöne Übungen anallen Geräte zu sehen und manche wuch-sen sogar über sich hinaus. Die Mädelsvom TVK belegten Platz 3 mit Mirjam Gau-ger, Shawna Dargel, Franziska Hein, SteffiMayer, Sissi Müller, Sarah Röhm, LeaSchmid, Linda Senger-Frey, Sandra Traut-wein, Pia Wachter, Kendra de Shields,Anna-Lena Herold, Hanna Knöpfle undSabrina Romer.

Bei der C-Offen traten 5 Mannschaften an.Die Kressbronner Mädchen zeigten sichvon ihren besten Seiten und erkämpftensich den 2. Rang. Für den TVK turnten: Celine Stauber, Sandra Baehr, Sabrina Mayer, Katja Amann, Sarah, Gierer, FabiolaPichler, Julia Lindner, Anjuli Schmid, LisaSchuler und Elisabeth Reiter und unserezwei Top-Turnerinnen Doris und Verena,vor allem am Barren und Sprung.

Das letzte Juli-Wochenende verbrachtedann ein Großteil der jüngeren Turnerin-nen auf dem Landeskinderturnfest inNeckarsulm mit Turnen, Mitmachaktio-nen, Übernachtung in der Schule und vie-les mehr.

Junge Trainerinnen:Doris, Verena, Anika und Elisabeth

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Bei der Schülerliga traten vom TVK eine E-und zwei D-Jugendmannschaften an undpunkteten ordentlich. Bei den Jüngsten derE-Jugend waren die Nachwuchsturnerin-nen mit Feuereifer zum ersten Mal mitdabei und zeigten super Leistungen underkämpften sich den 11. Rang von immer-hin 15 Mannschaften. Für den TVK turnten:Charlotte Marianek, Sanja Bär, FranziskaStehle, Nives Curatolo und Lilli Beulker. Diebeiden D-Jugend-Teams kamen auf den 7.und 10. Rang.

Beim Fasnetsumzug in Kressbronn warenwir mit unserem TVK-Airbus dabei undschlugen so manche Räder und bautenPyramiden.

Beim Nikolausturnen zeigten die Turnmä-dels wie rasant es in Mexiko zugeht, dieGroßen turnten toll am Boden und verzau-berten die Zuschauer mit ihrer Tanz- undTurnaufführung als Moskauer-Ballett.

Im Januar waren wir Ausrichter für diePflichtfortbildung der Kampfrichter undanhand den Übungen und Übungsteilendie unsere Turnerinnen zeigten, wurde dasPraxis-Werten geübt und die Technik dereinzelnen Elemente demonstriert.

Von der Volksbank Tettnang bekamen wirdurch den Spendenbaum eine schon lang

Beim D-Jugend-Gaufinale

Ein gutes Team

Beim Fasnetsumzug fröhlich dabei

gewünschte Flick-Flack-Rolle. Mit einerkleinen Vorführung bedankten sich dieTurnmädels bei der Voba TT (siehe S. 19).

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Beim Gaufinale in Wangen mit über 230Turnerinnen waren 17 Mädchen vom TVKmit dabei. Doris Binzler, Celine Stauber,Julia Linder und Sandra Baehr turnten alsMannschaft die Kürübungen gewannensouverän den 1. Platz. Alle anderen zeig-ten ihre Pflichtübungen und belegtenordentliche Plätze.

Als nächstes steht die Gauliga mit Kür-Übungen auf dem Programm, die am 7.und 14. Juli in Kressbronn ausgetragenwird und an der wir mit 2 Mannschaften inder C-Offen und mit einer in der Nach-wuchsliga starten werden und zur Zeitintensiv darauf trainieren.

Ganz besonders stolz sind wir auf Anika,Doris, Verena, Elisabeth und Anja, die ihreAusbildung zum Trainer-C beim Schwäbi-schen Turnerbund mit Bravour bestandenund nun die Trainer-Lizenz in der Taschehaben. Herzlichen Glückwunsch.

Ach ja, viel Spaß gemacht hat uns auch dieletzte Verschönerungs-Aktion in der altenFesthalle, bevor sie dann endgültig abge-rissen wurde (siehe Seite 19).

Zum Schluss ein herzliches Dankeschön anall die Trainer/-innen vom gesamten Turn-team, die das ganze Jahr über so vieleStunden in der Halle verbracht haben, denKindern den Turnsport mit Freude vermit-teln, bei Wettkämpfen als Betreuer zurSeite stehen oder/und auch noch Kampf-richter im Einsatz sind. Es ist schön, dassunsere großen Turnerinnen uns so gut zurSeite stehen und bei den Nachwuchsgrup-pen gerne mithelfen!

Ein dickes Dankeschön gilt auch allenEltern, die Fahrdienste zu Wettkämpfenübernommen haben und uns beim Aus-richten von Wettkämpfen immer so gutunterstützen.

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Landeskinderturnfest in Neckarsulm

Ein Highlight des Kinderturnens war dasLandeskinderturnfest des STB in Neckar-sulm. Rund 5.000 Teilnehmer kamen undgenossen die Tage, die gefüllt waren mitEröffnungsparty, Wettkampf, Turni-Gala,Mitmachaktionen, Geschicklichkeitstest,Open-Air-Disco und vielen Schauvorfüh-rungen aller Art. Geschlafen wurde inSchulen mit Schlafsack und Isomatte.

Vom TV Kressbronn waren 36 Turnerinnenim Alter von 7 bis 14 Jahren und 10Betreuerinnen mit dabei. Ein Erlebnis warschon die Zugfahrt mit so vielen Kindernund ebensoviel Gepäck. Das Ein- und Aus-steigen in Zug und Bus wurde nach dem

ersten Chaos dann richtig professionellund eine zackige Hand-in-Hand-Arbeit.Dass wir vom Bodensee kommen, wurdedurch das laute „Fischerin vom Bodensee-Lied„ schnell erkannt und alle anderenüberstimmt.

Am Samstagmorgen starteten die Mädelsin guter Form bei der Leichtathletik, dannbeim Turnen und manche sogar noch beimSchwimmen. Der Nachmittag wurde imStadtpark bei den vielen Mitmachaktionenund Spielgeräten und in der Stadt ver-bracht. Staunen und viel Applaus war beider Turni-Gala angesagt und anschließendnoch fetzige Lieder auf der Open Air-Bühne.

Ein besonderer Leckerbissen –war unser Ausflug nach Ulmzum Turnländerkampf der Frauengegen Rumänien und Großbritan-nien, wo wir hautnah dieWeltelite bewundern durften.

36 junge Turnerinnen beim Landeskinderturnfest in Neckarsulm

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Die jungen Turner haben ihrem TrainerDieter Hirlinger auch im vergangenen Jahrwieder Freude gemacht und sich zu einerrecht erfolgreichen Truppe entwickelt.

Allen voran der 13- jährige Moritz Blank,der inzwischen einen Startplatz in der KTVOberschwaben erreicht hat und in derBezirksliga der Aktiven mitturnte.

Für seine etwas jüngeren Kollegen ist der„Turnathlon“ Oberschwaben, ein dreiteili-ger Wettkampf, der an verschiedenenOrten im Turngau ausgetragen wird,momentan der Maßstab. Der erste Wett-kampf in diesem Jahr fand in der Seesport-halle Kressbronn statt. Dominik Heim nutz-te den Heimvorteil und belegte im Kür-Sie-benkampf der 12-jährigen ganz überra-schend den ersten Platz. Mitfavorit Julian

Rudert kam auf Platz vier. Beim zweitenWettkampf in Wangen waren beide wie-der hervorragend drauf: Julian diesmal aufdem zweiten Platz und Dominik auf demvierten Rang.

Beim entscheidenden Final-Treffen lief eshervorragend. Beide Turner konnten dieKonkurrenz in Schach halten und JulianRudert wurde knapp vor Dominik HeimGausieger. Weitere sehr gute Plätze runde-ten das erfolgreiche Bild ab.

Inzwischen etabliert sich wieder eine jün-gere Gruppe von 8-10-jährigen Buben, dievon Hans Martin und von Georg Zürn ausWasserburg mitbetreut werden. So darfman hoffen, weiterhin Erfreuliches vonden Jungs zu hören.

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Junge Kressbronner Leistungsturner weiter im Aufwind

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Von links:Dieter Hirlinger,Julian Rudert,Kilian Baumann,Lukas Hartmann,Dominik Heim,Luca Schmitt,Moritz Blank

MoritzBlankam Barren

DominikHeim amSeitpferd

Dieter Hirlinger – Trainer, Rentnerund immer noch Wettkämpfer

Ein Glück für die Kressbronner Jungturner,dass sich ihr Trainer in den Ruhestand ver-abschiedet hat. Nein – nicht als Trainer,sondern vom Beruf her. So hat er jetztumso mehr Zeit für seine Schützlinge, wassich – man sieht es deutlich – positiv aufdiese auswirkt.

Aber nicht nur als Trainer ist er aktiv. DieterHirlinger zeigt seinen Buben als Wettkämp-fer immer noch, wie es geht. Nicht nur imTurngau Oberschwaben greift er hin undwieder in Pauschen und Holme, sondernsogar bundesweit. Nachdem er sich in sei-ner Seniorenklasse als baden-württember-gischer Vizemeister qualifiziert hatte, durf-

te er bei den Deutschen Seniorenmeister-schaften in Gießen antreten und belegtedabei den siebten Platz, Bravo Didi!

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Starkes Kressbronner Teambeim Landesturnfest in Heilbronn

Ein großes sportliches Ereignis war dasLandesturnfest des Schwäbischen undBadischen Turnerbundes in Heilbronn vom17. bis 20 Mai 2012. Rund zwölftausendTeilnehmer waren angereist, um sich imWettkampf zu messen, bei Schauvor-führungen ihr Können zu zeigen oder alsKampfrichter oder Betreuer den Sportlernzur Seite zu stehen. Das Wetter zeigte sichvon der besten Seite, man konnte herrlicham Neckar flanieren und die Turnfestbüh-nen in der Stadt und am Neckar locktenviele Zuschauer mit ihren abwechslungs-reichen Vorführungen an. Abends heiztenLife-Bands von SWR1 am Neckarstrand sorichtig ein und brachten richtig Turnfest-stimmung.

Erwartungsfroh und guter Dinge war aucheine kleine Abordnung von zehn Teilneh-mern vom Turnverein Kressbronn ange-reist. Im Turnfest-Wahlwettkampf beleg-ten sie in den jeweiligen Altersklassenmittlere bis sehr gute Plätze. Richtig vielvorgenommen und für die Baden-Würt-tembergischen Kunstturn-Seniorenmei-

sterschaften gemeldet hatten sich zweiTurner. Mit sehr guten Leistungenschrammte Dieter Hirlinger in der AK M65-69 dann denkbar knapp am Meistertitelvorbei, sicherte sich aber mit dem zweitenPlatz die Teilnahme zu den DeutschenMeisterschaften. Ebenfalls richtig fit zeigtesich Hans Martin und landete auf Platz dreiin seiner Altersklasse (M75-79).

Didi belegte übrigens bei den DeutschenSeniorenmeisterschaften den 7. Platz (sie-he Seite 51).

Fröhliche Teilnehmer:V. l.: Hans Lienhard,Hans Martin,Monika Völz,Verena Völz,Lisa Schuler,Elisabeth Reiter,Dieter Kling,Silvia Feuerer,vorne Dieter Hirlinger,(nicht auf dem FotoGisela Schmid)

Strahlende Senioren nach dem Wettkampfmit den Transparenten, die der „Fan-Club“mitgebracht hatte

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Bubenturnen(Vorschule und 1. Klasse)

Jeden Mittwoch treffen sich knapp 30energiegeladene Buben zum Turnen in derSeesporthalle. Neben Spiel und Spasssteht natürlich das Turnen an erster Stelle.Erste Erfahrungen werden an den Geräten(Kasten, Sprung, Barren, Trampolin undBoden) gesammelt. Hierbei wird Kraft,Koordination und Konzentration gefordert.

Nicht immer ganz so einfach wie es aus-sieht – vor allem für die Jüngeren. Die„Großen“ versuchen dabei mehr ihrebesagte überschüssige Energie loszuwer-den! Wir, das heißt Heidrun und Claudi,haben trotz der vielen Rabauken einen rie-sen Spaß mit den Lausbuben und freuenuns schon auf neue Gesichter in unserenReihen nach den Sommerferien!

Claudi Peschel

Turnen – Kinder / Jugend

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Freitags von 16.00 bis 17.30 Uhr ist in derSeesporthalle der Bär los oder besser einSchwung Buben, die sich nach allenRegeln der Kunst austoben.

Die altbekannten Turngeräte werden daauch mal zum Bewegungsparcours, sodass neue Bewegungserfahrungengemacht werden können, Kraft und Aus-dauer getestet werden, aber auch dieGrundlagen des Turnens wie Sprung, Bar-ren, Boden, Reck und Ringe nicht zu kurzkommen. Spaß soll das Bewegen machen,

die Vielfalt gefördert werden und gespieltwird natürlich auch, Spielzüge oder dieBallfertigkeit verfeinert, mal das Rollbrettrausgeholt.Kleine Meister der Schnitzeljagd, sowohlim “Schnitzeln” als auch im “Jagen” zeigensich manchmal zu besonderen Anlässen.Tolle Jungs sind da beisammen! Manchmalmüssen die sich auch erst ein bisselzusammenraufen, aber insgesamt sind sieeine wahre Freude!

Julia Matenaer

Bubenturnen ab der 2. Klasse

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Mädchenturnen 2. und 3. KlasseEine richtige Rasselbande sind die rund 30Mädels, die sich am Freitagnachmittag inder Seesporthalle treffen. Mit den ver-schiedensten Aufwärmspielen, Geschick-lichkeitsparcours, Krafttraining und natür-lich das Turnen an den Geräten selbst las-sen die Trainerinnen Elisabeth Reiter, Lisa

Schuler, Nina Steputat und Anja Schmidjede Turnstunde zum Erlebnis werden. Imvergangenen Jahr waren einige mit aufdem Landeskinderturnfest in Neckarsulmdabei und beim Nikolausturnen waren sieals große Kung-Fu-Fighting-Gruppe zusehen.

Mit„Snackbar“in derHaupstraßeKressbronn

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Dienstagsgruppe

Mädchen an der Stange

Wir sind eine Gruppe von12 Mädchen, von der 1.bis zur 3. Klasse. UnserTraining ist von 17.00 Uhrbis 18.30 Uhr am Diens-tag in der Parkturnhalle.Es macht den Mädchenviel Spaß und ist vollcool. Wir üben uns inGeräteturnen, Wavebo-ard fahren, Trampolin-springen und Gisela hatjedes Mal ein neuesSpiel, zum Aufwärmen,auf Lager. Die Zeit wirdnicht verplempert. Trai-niert werden die Mädelsvon Steffi Moser undGisela Schmid.

Freitagsgruppe

Wir sind eine Gruppe von24 Mädchen, ab der 4.Klasse. Unsere Trainings-zeit ist am Freitag von14.30 Uhr bis 16.00 Uhrin der Parkturnhalle. Aufunserem Programm ste-hen Turnen (Boden, Bal-ken, Sprung und Reck),Leichtathletik (Werfen,Weitsprung und Sprin-ten), Koordination, Spielund Spaß und vielesmehr. Für das Programmverantwortlich ist GiselaSchmid mit ihren Helfe-rinnen Carolin und SylviaSchmid.

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Wir sind ca. 25 Mädchen und turnen jedenMittwoch von 14.45 - 16.00 Uhr in derSeesporthalle.

Mit Anke und Ines haben wir eine MengeSpaß. Zu Beginn spielen wir mit Bällen, Sei-len, dem Fallschirm oder wir schieben unsmit Teppichfliesen durch die Halle. Dannturnen wir am Reck, balancieren auf derStange, schwingen wie Tarzan an den Tau-en oder bauen uns aus der Langbank eineRutsche. Wir machen Purzelbäume vomTrampolin auf die große Matte und klettern

über den Barren. Das sind jedoch nur einpaar Beispiele,wie wir erste Erfahrungen anden verschiedenen Geräten sammeln, unddamit unsere Konzentration, Koordinationund auch die Kraft schulen.

Zum Abschluss unserer Turnstunde spielenwir gerne „Rübenziehen“ und beim Lied„Alle Leut“ gehen dann alle Kinder nachHaus.

Wir freuen uns schon auf ein paar neueturnbegeisterte Mädchen nach den Som-merferien!

Mädchenturnen (Vorschule und 1. Klasse)

bekannt durch handwerkliche Produktionvon über 100 Wurstsorten, den küchenferti-gen Spezialitäten und unserem Bratenservicemit diversen köstlichen gegrillten Braten aufVorbestellung!

Für die Grillsaison empfehlen wir: Unsere delikaten Grillspezialitäten!• Nur Qualität macht Freude! •

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Dienstags von 14.00-16.00 Uhr tummelnsich kleine Zwerge in der Seesporthalle.Zuerst sind es die größeren Zwerge ab 3,5Jahren, die sich schon alleine trauen undab 15.00 Uhr dürfen auch Zwergenelternund Geschwister mitturnen. Manchmalsieht man sie als Astronauten diverse Pla-neten erkunden, mal als Tiere verschiede-ne Aufgaben lösen, auch Busse, Rennau-tos und natürlich Polizeifahrzeuge sinddort anzutreffen.

Anfangs gibt es jeweils ein kleinesBegrüßen und Aufwärmen, um dann mitdem Turnen zu starten.

Das kann ganz klassisch in Form von einerschrägen Ebene zu Purzelbaum erlernensein, aber auch mal der Weg durch denDschungel, bei dem die Füße nie denBoden berühren dürfen.

Beim Kleinkindturnen hilft immer minde-stens ein Elternteil beim Aufbau und zurUnterstützung in der Stunde mit, was eineschöne Vielfalt und für mich große Erleich-terung bringt. Hier ein Dankeschön an alleEltern, da es bisher sehr gut funktioniertund besonders an Julia Giersig, die sospontan eingesprungen ist und an Despinaund Elena.

Beim Eltern-Kind-Turnen ist die ganze Zeitein Elternteil mit dabei. Hier ein dicker Dankan Sandra Prophet, die ganz toll ab Februarals Übungsleiterin eingesprungen ist!

Ja, Margit Schubert hat leider aus berufli-chen Gründen nach sieben sehr engagier-ten Jahren aufgehört. Vielen Dank für dei-nen wertvollen Einsatz an unseren Jüng-sten!

Julia Matenaer

Eltern-Kind und Kleinkindturnen

Eltern-Kind-Turnenmit Sandra Prophet

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DieGym – dienstags Gymnastik

Dienstags um 20 Uhr treffen sich ca. 25Frauen im jugendlichen Alter von 40 bis 65Jahren um gemeinsam Sport zu treiben.Natürlich wird sich zunächst verbal ausge-tauscht, bis die Moni zur Disziplin ruft. Inder Erwärmungsphase, mal spielerisch,mal rhythmisch oder auch mal mit Gerätendarf gelaufen, gehüpft, gesprungen, ge-streckt, gebeugt, gegrätscht, geklatschtund gelacht werden. Danach geht es mei-stens zum gymnastischen Teil über. ImStand, auf Matten, der Gerätebahn oderim Zirkeltraining werden Muskelngedehnt, gekräftigt, Gelenke mobilisiert,der Körper stabilisiert, geschwitzt, auf dierichtige Haltung und das Atmen geachtet

und vieles mehr, eben das, was sich dieMoni wieder ausgedacht hat. DenAbschluss genießen die Teilnehmerinnenbei der Entspannung immer ganz beson-ders. Und schon wieder sind die 90 Minu-ten vorbei und frau trennt sich bis zumnächsten Dienstag im Schlusskreis mit denWorten: Und immer schön in Bewegungbleiben.

Wer Lust auf Gymnastik 40+ für Frauenhat, darf gerne am Dienstag mal in dieSeesprothalle Teil 3 kommen und mitma-chen. Feste Hallenturnschuhe, ein Hand-tuch und bequeme Sportbekleidung mit-bringen.

Info: Monika Prasmo,Telefon 0 7543 / 61 10

Fitness und Gesundheit im TVK

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Wir sind ein kleiner Haufen tanzbegeister-ter Mädels, bei der die gemeinsame Freu-de am irischen Stepptanz im Vordergrundsteht. Wir bauen auf den Grundkenntnis-sen des Irish Tap auf und verfeinern diesemit Technikarbeit. Kombinationen undChoreographien werden gemeinsam aus-gearbeitet und einstudiert. Bei kleinerenAuftritten konnten wir unser Können

bereits schon unter Beweis stellen. WerLust hat bei uns mitzumachen darf sichgerne melden. Eine Schnupperstunde istnach Absprache möglich. Fortgeschrittenesind jederzeit herzlich willkommen. EinAnfängerkurs wird nach den Sommerferi-en angeboten.

Infos unter C. Peschel, Telefon 953738

Neu: Irische Stepptanzgruppe

Sei nett zu Deinen Füßen . . .

Fußpflege-PraxisKorrekturspangen oder Nagelprothesen bei eingewachsenen und deformierten Nägeln.

Ute Marzini · 88079 Kressbronn · Seestraße 30/1Telefon 0 75 43 / 5150

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Die WirbelprofisFreitags um 08:30 Uhr treffen sich ca. 20 -25 Frauen und ein Mann zur Wirbelsäu-lengymnastik in der Seesporthalle im Ludwig-Birk-Saal. Die Teilnehmer habenmehrere Kurse im Gesundheitssport absol-viert und setzen nun ihre Erfahrungenunter Anleitung in einer offenen Gruppen-arbeit um.

Diese Gruppe freut sich über großen Zulaufund ist deshalb zurzeit voll belegt.Wer gerne bei einer Wirbelsäulen-Gym-nastikgruppe teilnehmen möchte, hat abSeptember die Möglichkeit einen neuenWirbelsäulenkurs zu belegen.Leitung und Information: Monika PrasmoTel. 0 75 43 / 61 10 oder [email protected]

Die Wirbelprofis:Gruppenbild mit Mann

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Aerobic – „Wir lassen Bilder sprechen“

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Unserer Stundenund Kursefinden statt:

Montag:08.15 – 09.15Aerobic mit Regine

Montag:09.30 – 10.30Step mit Steffiund Regine

Mittwoch:09.00 – 10.00Aerobic mit Steffi

Donnerstag:08.15 – 09.30Aerobic mit Regine

18.40 – 19.40und 20.00 – 21.00Step mit Steffi

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Fitness und Gesundheit - Kursangebot

Neu ab September!

FrauZeit – Eine Stunde Auszeit für Frauen

Diese Stunde richtet sich an alle Frauen,die ihren Körper bewusst wahrnehmenmöchten und dabei ein Gefühl für die Wir-belsäule entwickeln, die Gelenke entla-sten, die Stärke des Beckenbodens spüren,innere und äußere Haltung schulen oderEntspannung und Gelassenheit erfahrenmöchten. Es werden Übungen aus der Wir-belsäulen- und Beckenbodengymnastikund der Rückenschule für ein selbstbewus-stes Körpergefühl vermittelt. Außerdemverschiedene Entspannungstechniken undAchtsamkeitsübungen ausprobiert um für

einen ausgeglichenen Körper zu sorgen. Essind keine Vorkenntnisse erforderlich. DieStunde ist kein schweißtreibendes Fitness-Training!

Kursbeginn: September 2012

Dienstag: 18:45 – 19:45 Uhr im LudwigBirk Saal der Seesporthalle

Dauer: 10 Treffen à 60 Minuten

Kursgebühren: 32 A für Nichtmitgliederund 22 A für TV Mitglieder

Leitung und Information:Monika Prasmo Tel. 0 75 43 / 61 10 [email protected]

Bitte unbedingt rechtzeitig vorher anmel-den, da eingeschränkte Teilnehmerzahl.

Kursangebot:Wirbelsäulengymnastik für Sie und Ihn

Warum ist Bewegung im Alltag und regel-mäßiger Sport so wichtig? Weil – werrastet, der rostet! Dieser Kurs vermitteltEigenverantwortung für den Rücken zuübernehmen, durch Grundlagen der Ana-tomie, rückengerechtes Verhalten, Mobili-sation, Dehnung, Kräftigung, Körperwahr-nehmung und Entspannung.

Nächster Kursbeginn: September 2012

Freitag: 10:00 – 11:00 Uhr im Ludwig BirkSaal der Seesporthalle

Dauer: 10 Treffen à 60 Minuten

Kursgebühren: 32 A für Nichtmitgliederund 22 A für TV Mitglieder

Leitung und Information: Monika PrasmoTelefon 0 75 43 / 61 10 oder [email protected]

Bitte unbedingt rechtzeitig vorher anmel-den, da eingeschränkte Teilnehmerzahl.

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Step-Aerobic

Mit, auf und um den Stepper trainieren wirbei fetziger Musik und schwungvollenChoreographien unsere Kondition, Koordi-nation und Konzentration.

Kursbeginn: September 2012

Kurs I: Montag: 09:30 - 10:30 Uhr

Kurs II: Donnerstag: 18:40 - 19:40 Uhr

Kurs III: Donnerstag: 20:00 - 21:00 Uhr

Dauer: 10 Treffen à 60 Minuten

Kursgebühr: 32 A für Nichtmitglieder und22 A für TV Mitglieder

Leitung und Information:Steffi Kahle, Tel. 07543 / 7137 [email protected]

Bitte unbedingt rechtzeitig vorher anmel-den, da eingeschränkte Teilnehmerzahl.

Workout

Kräftigungsstunde für Bauch, Beine und Poauch Arme, Rücken, eben für den gesam-ten Körper. Auch Männer sind in diesemKurs ganz herzlich willkommen!

Kursbeginn: September 2012

Kurs I: Mittwoch: 17:30 - 18:30 Uhr

Kurs II: Mittwoch: 18:45 - 19:45 Uhr

Dauer: 10 Treffen à 60 Minuten

Kursgebühr: 32 A für Nichtmitglieder und22 A für TV Mitglieder

Leitung und Information:Regine Bitsch, Tel. 07543 / 54497 [email protected]

Bitte unbedingt rechtzeitig vorher anmel-den, da eingeschränkte Teilnehmerzahl.

Fitness und Gesundheit - Kursangebot

BODENSEE-CENTERSport Locher Kinderparadies GmbH

Ailinger Straße 109 · 88046 Friedrichshafen

Tel. 0 75 41 - 28 99 54-0

Fax 0 75 41 - 28 99 54-18

[email protected]

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Wanderungen – Mühlenlauf –Bodensee-Marathon –Vereinsausflug

Auch in den vergangenen Monaten wurdeviel gewandert. Bis zu zwölf Teilneh-mer/innen machten sich in und um Kress-bronn auf, der Natur und Kultur in unsererRegion ein wenig näher zu kommen: Ob„Jubiläumsweg Bodenseekreis“, „Ober-schwäbischer Jakobsweg“ bis nach Kon-stanz oder die „Kressbronner Schutzgebie-te“, es gab viel zu erkunden!

Anfang Juni wurde zum dritten Mal der„KRESSBRONNER MÜHLENLAUF“ gestartet.Von der Baustelle der neuen Mehrzweck-halle im Untermühleweg verlief die rund3700 Meter kurze Strecke an der Nonnen-bachschule vorbei zur Mittelmühle, hinaufund hinab zur Obermühle, nochmals durchdas Gelände der Mittelmühle und über denOttenberg zum Ziel im Untermühleweg.28  Teilnehmer/innen waren diesmal Start;schnellste/r Kressbronner Teilnehmer/inwaren Silke Birk und Ralf Boss, schnellsterJugendlicher war Claudius Müller.

Bei der 39. Auflage des „BODENSEE-MARA-THONS“ wurden beim Halbmarathon, derWalking-Runde und dem Mini-Halb-Mara-thon insgesamt rund 400 Läuferinnen undLäufer auf die Strecke geschickt. In diesemJahr werden wir das 40-jährige Jubiläumfeiern. Gestartet wird am 15. Septemberwieder beim Strandbad, das Ziel befindetsich vor der Seesporthalle. Für das kom-mende Jahr hoffen wir, dass wir wiederauf die „alte Strecke“ (Start in der Haupt-straße, Ziel bei der dann fertiggestelltenMehrzweckhalle) zurückkehren können …

Den Abschluss der Saison bildete unserVereinsausflug. Mehr als 40 TVK-Mitgliderfuhren mit dem Zug über Lindau nachFeldkirch. Dort wurden wir - in zwei Grup-pen aufgeteilt – unter fachkundlicher Füh-rung durch die Altstadt und hinauf in dasSchattenburg-Museum geleitet. Im Gewöl-be der Burg genossen wir anschließenddie „größten Schnitzel Vorarlbergs“, bevores mit der Bahn wieder zurück nach Kress-bronn ging.

Andreas Kaifer

Volkslauf / Volkswandern

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Liebe Volleyballfreunde, es ist schon wie-der Zeit für die Vereinszeitschrift unddamit Zeit zum Nachdenken und Resümie-ren, was in den letzten zwölf Monaten soalles los war. Es war eine ganze Menge. Imvergangenen Jahr kann die Volleyballab-teilung auf viele gemeinsame Höhepunktezurückblicken. Es war viel geboten, wiezum Beispiel Ferienbetreuung, Aufstiegder Damenmannschaft oder gemeinsamesGrillen. Im Juli 2011 unternahmen die Vol-leyballer den Versuch, wieder eine männ-liche Jugend aufzubauen. Dazu gab eseinen Schnuppertag in der Seesporthalle.Um die Jugendlichen für Volleyball undden allgemeinen Vereinssport zu begei-stern, aber auch zur Entlastung der Elternwurde im September eine Kinder-Ferien-betreuung organisiert. Unter Federführungvon Stefan Schubert und in Zusammenar-beit mit der Tischtennisabteilung wurdedies ein voller Erfolg. Auch dieses Jahr sinddie Sporttage für die letzte Ferienwocheim September geplant. Mithilfe dieser Ver-anstaltungen war es seit langem wiedermöglich, eine U13 männlich zu melden.Motiviert und trainiert werden sie vonKarin Merkle und Rebecca Weigl, die imJanuar ihre Ausbildung zum Trainer C Brei-tensport mit Erfolg abschloss. In Zeitenfehlender Übungsleiter ein toller Erfolg,einen qualifizierten Trainer begrüßen zukönnen. Martin Weigele konnte ebensoseine Ausbildung zum Trainer C Leistungs-sport im April 2012 erfolgreich beenden.Mit acht an Meisterschaften und Rundeteilnehmen Teams starteten die Volleybal-ler des TV Kressbronn im Oktober 2011 indie Saison. Ausführliche Informationen zuden Ergebnissen und Saisonverläufen derMannschaften sind den Berichten der ein-zelnen Teams zu entnehmen. Leiderkonnte dieses Jahr kein Termin für eineAbteilungsweihnachtsfeier gefunden wer-

den. Im nächsten Jahr soll sich dies wiederändern. Beibehalten wollen wir jedochdas Abteilungsgrillen. Nach einer kleinenaber feinen Radtour traf man sich zu Steakund Salat im Gemeindebad. Beim gemütli-chen Grillen konnten die zahlreich anwe-senden Abteilungsmitglieder über die ver-gangene Saison fachsimpeln oder einfachnur den schönen Abend genießen. Nichtunerwähnt bleiben darf natürlich unseralljährliches, großes Kressbronner Mixed-Turnier, welches traditionell den Abschlussunseres Jahres bildet. Zum 22. Mal veran-stalte der TV Kressbronn das große Freiluft-turnier. Auch dieses Jahr konnten wiederzahlreiche Helfer und Sponsoren akquiriertwerden. In der kommenden Saison stehendie Volleyballer vor großen Herausforde-rungen. Bei den Herren deutet sich einUmbruch an, da einige Stammkräfteberuflich nicht mehr zur Verfügung stehen.Hier konnte mit jungen, herangeführtenSpielern und einigen Zugängen eine solideGrundlage für die kommende Saisongelegt werden. Die Damen wollen nachihrem Aufstieg in die Bezirksliga dort wei-ter Fuß fassen. Auch die Damen II wollenerste Erfahrung im aktiven Spielbetriebsammeln. Gespannt darf man auf die Ent-wicklung der Jugendlichen in der U14männlich und U16 weiblich sein. Mit denSporttagen und dem Mixedturnier 2013stehen schon zwei große Veranstaltungenfest, die jedoch nicht die einzigen bleibensollen. All dies ist nur möglich mit einerVielzahl von Helfern, Eltern und Sponso-ren. Die Abteilungsleitung möchte sich andieser Stelle nochmals ausdrücklich beiallen Spielern, Eltern, Trainern, Fahrern,Sponsoren und allen bedanken, die durchihren ehrenamtlichen Einsatz ein tollesJahr 2011/2012 möglich gemacht haben.Wir freuen uns auf das kommende Jahr.

Eure Abteilungsleitung

Volleyball

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TV Kressbronn muss nach Seuchen-saison in die A-Klasse absteigen

Verletzungen, studiums- und jobbedingteSpielerausfälle und schwache Leistungenbestimmten die Saison der KressbronnerVolleyballer und führten im Endeffektdazu, dass die Bezirksliga nicht mehrgehalten werden kann.

Dass die Saison 2011/2012 keine leichtewerden würde, war im Team von Ben Hin-delang von Beginn an klar. Zwar hatte manmit Spielertrainer Ben Hindelang einenstarken Neuzugang, der aber durch denAbgang von Markus Friedrich auf dieZuspielerposition ging, und dort nicht sei-ne Stärke, die unwiderstehlichen Angriffe,zur Geltung bringen konnte. Nicht mehrdabei war auch Dominik Herre, nur verein-zelt konnten Dimi Reifschneider und TobiOfterdinger einspringen, bei allen Dreienbedingt durch ihr Studium. Durch dieganze Saison hindurch nicht richtig fit wur-de Routinier Jimmy Kraus, der als wichtigeStütze für die Mannschaft oft nur bedingteinsatzfähig war. Somit war ein Großteildes Stammteams, das im Vorjahr denüberzeugenden zweiten Platz geholt hat-te, nicht oder nur sporadisch einsatzfähig,was von Beginn an eine schwere Saisonvermuten ließ.

Denkbar schlecht begann die Saison, alsdurch Missverständnisse das erste Spiel inUlm als verloren gewertet wurde, obwohlman einen Ersatztermin vereinbaren woll-te. Dass man jedoch das Volleyballspielennicht verlernt hatte und die vielen jungenSpieler sich immer besser ans Bezirksliga-niveau gewöhnten, zeigte man besondersin den ersten Wochen der Saison. Nach derunglücklichen Niederlage zum Auftaktbesiegte man zuerst Aufsteiger Eybachund anschließend Geislingen. Ebenso wur-

den Baustetten und Bad Waldsee lockerbesiegt, gegen die Titelaspiranten ausRavensburg und Dettingen zeigte manansprechende Leistungen. So fand mansich zur Halbzeit der Saison im guten Mit-telfeld der Tabelle wieder und die Mann-schaft schien sich immer besser zu finden.Ben Hindelangs Zuspiel wurde immer kon-stanter, in der Mitte fanden Tom Wiest undSteffen Birner immer besser ihr Timing,Martin Weigele auf Außen ist sowieso einPunktegarant, und auf den anderen bei-den Positionen spielten sich Philipp Ibeleund Michael Nagel ins Team. Die beidenLiberos Jonas Weizenegger und SaschaPfau wurden ebenfalls immer konstanter,was auch der erfolgreiche Einzug ins Fi-nalturnier im Bezirkspokal zeigte. LukasFischer und Christian Schörkhuber beka-men ebenfalls immer mehr Einsatzzeitenund fügten sich gut ein.

Mit der Rückrunde war der Aufwärtstrendallerdings leider zu Ende. UnglücklicheNiederlagen, weiteres Verletzungspechund zu starke Leistungsschwankungenließen die Mannschaft immer weiter in derTabelle abrutschen, zum Ende der Saisonwar die Personaldecke so dünn, dass sogardas Pokalfinale aus Mangel an Spielernabgesagt werden musste. Ebenso trat manzur Relegation nicht an, da man sich fürdie neue Saison in der A-Klasse besser auf-gehoben fühlt, da einige Spieler nichtmehr zur Verfügung stehen.

In dieser Saison waren im Einsatz: Spielertrainer Ben Hindelang, Tom Wiest,Martin Weigele, Jonas Weizenegger, TobiOfterdinger, Dimi Reifschneider, JimmyKraus, Philipp Ibele, Christian Schörkhuber,Michael Nagel, Steffen Birner, LukasFischer, Sascha Pfau

Volleyball – Männer

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Damen feiern Aufstiegin die Bezirksliga

Die Damenmannschaft der Volleyball-Abteilung um Trainer Helge Rozanowskeblickt auf eine sehr erfolgreiche Saison inder A-Klasse Süd zurück. Als Tabellenzwei-ter, direkt hinter der dritten Bad WaldseerMannschaft, haben die Kressbronnerinnenin der Relegation um den Aufstieggekämpft – und gewonnen. Damit heißt esab Herbst: „Willkommen zurück in derBezirksliga!“

In der neuen Saison werden die Kressbron-nerinnen vermutlich wieder auf die dritteBad Waldseer Mannschaft treffen. „Daswar das einzige Team, das wir in der A-Klasse nicht schlagen konnten. Mal schau-en, wie es in der Bezirksliga ausgeht“,sagt TVK-Mannschaftsführerin Karin Merkleschmunzelnd. Aber auch auf Bekannte ausBlaustein und Eglofs werden die Damenvom See ab Herbst treffen.

„Die Bezirksliga wird sicher nicht so leichtsein, aber die Spiele werden schöner undwir sind für die Herausforderung bereit“,sagt Kressbronns Trainer Helge Rozanows-ke, der die Damenmannschaft weiterhinbetreut. In der A-Klasse haben die Kress-bronnerinnen alle Spiele bis auf die zweiPartien gegen Bad Waldsee 3 deutlichgewonnen. Das liegt zum Einen daran,dass die Damen das ganze Jahr übergezielt trainieren und viele von ihnen auchaußerhalb des Vereins ihre Freude amVolleyballspielen ausleben. Zum Anderenliegt das am starken Zusammenhalt derKressbronner Mannschaft. So geben dieDamen mit ihrem Trainer auch abseits desVolleyballfeldes gemeinsam „Vollgas!“.

„Dieses harmonische Miteinander ist Teilunseres Erfolgs“, sagt MittelangreiferinNadja Nenning, die für die Mannschaftzweimal in der Woche aus Scheidegg indie Kressbronner Halle fährt. Und auch die

Volleyball – Damen

Die Damenmann-schaft in ihrenAufwärmtrikots.

Hinten von linksnach rechts:Bettina Missenhardt,Teresa Ratzinger,Heike Zöller, NadjaNenning, RebeccaWeigl.

Vorne von links nach rechts: Simone Weizen-egger, Karin Merkle,Mirijam Weigele undEva Kling.

Foto: LiliWeizenegger

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zwei Studentinnen Rebecca Weigl undKarin Merkle kommen regelmäßig vonKonstanz auf die andere See-Seite. TanjaWeixler hat sich als Neuzugang in der ver-gangenen Saison ebenfalls sehr gut insTeam integriert und schnelle Fortschritteals Mittelblockerin erzielt.

Das Ziel der Kressbronner Damen für diekommende Saison lautet: Klassenerhalt inder Bezirksliga. Deshalb werden dieDamen, wie die vergangenen Jahre auch,im Sommer einen Teil des Trainings imSand absolvieren. Außerdem steht nochein mehrtägiges Trainingslager auf demProgramm.

In der vorletzten Saison mussten dieDamen nach dem knappen Aufstieg in dieBezirksliga aufgrund von Verletzungen undAuslandsaufenthalten wieder absteigen.

Nun haben sie den Aufstiegskampf klargewonnen und wollen sich dauerhaft indieser Liga behaupten. Die Chancen dafürstehen nicht schlecht.

In der kommenden Saison spielen folgen-de Damen für den TV Kressbronn:Rebecca Weigl (Zuspiel), Simone Weizen-egger (Zuspiel/Diagonal), Bettina Missen-hardt (Zuspiel/Diagonal), Wiebke Heimpel(Diagonal/Außen), Eva Kling (Außen/Mit-te), Mirijam Weigele (Außen/Mitte), Hei-ke Zöller (Mitte/Außen), Tanja Weixler(Mitte), Nadja Nenning (Mitte/Außen),Teresa Ratzinger (Außen), Nina Dillmann(Mitte) und Karin Merkle (Außen).

Info: Die Damen trainieren immer mon-tags und freitags von 20 bis 22 Uhr in derSeesporthalle in Kressbronn. Mehr Infosunter www.vlw-online.de, www.tv-kress-bronn.de oder im Facebook.

Außenangreiferin Karin Merkle setzt sichgegen Immenstaad durch.

Mittelblockerin Nadja Nenning (Nr. 5) undZuspielerin Simone Weizenegger (Nr. 6)beim  erfolgreichen Block gegen Immen-staad. Wiebke Heimpel (Nr. 9) ist zurNahsicherung bereit.

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Volleyball A-Jugend weiblich

Die damalige B-Jugend weiblich startetedieses Jahr in die U20 A-Jugend, obwohlder Großteil der Mädchen noch U18 spie-len dürfte und teilweise manche nochnicht mal 16 Jahre alt sind. Unser Team,das unter den anderen Mannschafteneinen deutlichen Altersunterschied von biszu fünf Jahren hatte und somit mitAbstand eines der jüngsten Teams war,meisterte die Runde tapfer, obwohl wireinige Spielerausfälle hatten, da uns zweiStammspielerinnen fehlten. Trotz dergegebenen Umstände spielten wir gutzusammen und schlugen sogar als einzi-ges Team den Tabellenersten. Jedochreichte es am Ende nur für den fünftenPlatz der Runde. Doch damit war unsereSaison noch nicht zu Ende, denn mit neu-em Ehrgeiz und einem starken Teamgeistging es in die Pokalrunde U20. In dieserRunde trafen aus ganz Baden-Württem-berg Mädchenmannschaften aufeinanderund konnten ihr Können unter Beweis stel-

len. Mit ein bisschen Selbstzweifel, aberjedoch mit guter Laune und der Freude amVolleyball ging es in unserer ersten Rundenach Markdorf, in der wir es schafften den2. Platz und somit die nächste Runde zuerreichen. Auch in der folgenden Rundeerkämpften wir uns gemeinsam einenweiteren Schritt zum Sieg und durftensomit in die dritte Hauptrunde einziehen.Diesen Spieltag durften vor heimischerKulisse austragen.Mit einer knappen Niederlage gegen denVFB Friedrichshafen und einem hartenKampf gegen Stuttgart, der leider auchnicht zu unseren Gunsten ausging (33:35),gelangten wir in die letzte Trostrunde,welche in Wernau stattfand. Trotz langerAnreise und eigentlichem Strandwetterversuchten wir unser Bestes, welches amEnde leider nicht mehr für einen Platz imFinale reichte. Somit wurden wir stolzerzehnter Platz von ungefähr 70 Mannschaf-ten.

Für den TVK Volleyball spielten: v.l. Katja Freytag (10), Anna Binzler (9), Johanna Weigele (2),Sophie Schröder (1), Sarah Schröder (4), Jessica Peper (5), Isabel Vetter (o.Nr.), Clarissa Peper (13).Nicht auf dem Foto sind: Julia Kiefer und Nina Mathis

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Als Abschluss dieser Saison planen dieMädchen mit Trainer Stefan Schuberteinen gemeinsamen Ausflug. In der kom-menden Saison wollen die Mädchen dieLatte noch etwas höher setzen, indem nunaus den A-Jugend-Mädchen eine zweiteDamenmannschaft entstehen wird.

Zu guter Letzt möchte sich die ganzeMannschaft bei ihrem Trainer Stefan Schu-bert bedanken, der nach vier Jahren nunseine Aufgabe größtenteils abgeben wird,um dem Nachwuchs ein zweites Trainingbieten zu können. Nur schweren Herzensgeben die U20-Mädchen ihren großartigenund toleranten Trainer, der es mit launi-schen und geschwätzigen Mädchen oft

nicht leicht hatte, an die „Kleinen“ ab.Hierbei noch einmal ein herzliches Danke-schön für die schöne Zeit, die Entwicklungjedes Einzelnen und den Zusammenhaltdes Teams, das er von grundherauf neuaufbauen musste und uns letztlich zuerfolgreichen Jahren verholfen hat.

Volleyball U16-Jugend weiblich

Die Mädels vom TVK wagten den Sprungins kalte Wasser und spielten diese Saisonauf dem Großfeld 6 gegen 6. DieserSprung machte den Mädchen anfangsschwer zu schaffen, doch mit Hilfe dererfahreneren Spielerinnen, wurde dieUmstellung einfacher und verhalf denMädchen zu Triumphen. Auch imwöchentlichen Training wurden großeFortschritte gemacht, da die Spielerinnensehr engagiert und mit Freunde dabeisind. Im Laufe der Saison bekamen wirimmer neue Gesichter im Training zusehen. Einige davon sieht man nicht nur inunserer C-Jugend sondern auch noch im F-Jugend-Training. Das Team bestehend ausAnn-Catherine Nölken, Lilia Kirschenmann,Svenja Kettenbeil, Eva Binzler, MelissaSteinhauser, Viktoria Leroux, Sophia Ten-brock, Laura Freytag, Alena Buloschnikov,Lia Scholl, Tabea Yilmaz mit unseren neue-ren Mannschaftsmitgliedern Lena , Katrin,Lara, Leonie, Maria, Luisa, Jessica spieltschon jetzt gut zusammen.

Unterstützung bekam das Team von denerfahreneren Spielerinnen Sophie Schrö-der und Nina Mathis, die auch in der A-Jugend mit am Start sind. Trotz der Tatsa-che der parallel laufenden Spieltage der A-Jugend und der C-Jugend, schlug sich dasTeam gut auch ohne die Trainer JessicaPeper und Sarah Schröder bzw. der erfah-reneren Spieler.

Erlernte Spielzüge und die verbesserteTechnik wurden gut in die Tat umgesetztund brachten im Spiel viele Punkte. Dochleider mussten einige Spieltage abgesagtwerden aufgrund mangelnder Fahrdien-ste, was zufolge hatte, dass die Mädchenin der Runde schlechter abschnitten. Dochin der kommenden Saison hoffen wir aufgute Erfolge für die Mädchen, da nun auchein zweites Training für sie bereit gestelltwird, das Stefan Schubert ermöglichenwird. Die Mannschaft ist schon jetzt voller Vor-freude auf die neue Saison mit neuen Her-ausforderungen, mehr Erfahrung, weiter-hin gutem und lehrreichem Training undSpieltagen mit großem Mannschaftsgeist.

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U13-Jugend absolviert erste Saison

Erst seit Oktober gibt es in der Volleyball-Abteilung eine neue Nachwuchsmann-schaft. Immer freitags von 18.30 bis 20Uhr trainieren Anfänger und Einsteiger abetwa zehn Jahren (Jungs und Mädchen)mit dem Trainergespann Rebecca Weiglund Karin Merkle in der Seesporthalle.

Spielerinnen und Spieler, die Lust hatten,an Wettkämpfen teilzunehmen, habenbereits im März als gemischtes Team ander männlichen U13-Runde (Jahrgang2001 und jünger) teilgenommen. Gespieltwurde auf dem Kleinfeld im Modus Dreigegen Drei.

Zu Beginn der Spielrunde waren die Kress-bronner sehr nervös. Viele Abläufe, Regelnund Aufgaben waren neu für die noch jun-ge Mannschaft. Doch bereits ab demersten Spieltag haben sich die Kressbron-ner von Spiel zu Spiel steigern können.Und auch neben dem Spielfeld alsSchiedsgericht haben die U13-Spielerinenund Spieler schnell dazugelernt und einesouveräne Leistung gezeigt.

„Wir sind sehr stolz auf die Fort-schritte des Teams. Für unszählen keine Punkt-Ergebnisse,wir wollen, dass alle Spaßhaben und viel Erfahrung sam-meln“, sagt das Trainerge-spann, das sich über die Unter-stützung und das große Interes-se der Eltern freut. Denn es warklar, dass es schwer wird für dieKressbronner: So trafen sie anden insgesamt fünf Spieltagenauf erfahrene Teams aus Fried-richshafen, Laupheim, BadWurzach, Bad Waldsee undEhingen, deren Spieler teilwei-se schon mehrere Jahre spielen.

Doch die Kressbronner, die als gemischtesTeam in der männlichen Runde mitspielenmüssen, haben in keinem Spiel aufgege-ben und immer gekämpft. Und an denbeiden letzten Spieltagen hatten dieKressbronner-Nachwuchsspieler schon soviel Routine, dass sie fast Bad Walsee undEhingen besiegt hätten. Auch gegen diesehr starken Friedrichshäfler konnten dieKressbronner Jungs und Mädchen vonSpiel zu Spiel mehr Punkte erreichen.

Für den TV Kressbronn haben zum erstenMal in der U13-Runde (männlich) gespielt:Adrian Kaifer, Valentin Altenried, GabrielPeper, Roxana Gerlach, Lena Pfanner, Mile-na Popovic und Emilia Emmenegger.

Infos: Die Trainingsgruppe freut sichimmer über neue Spielerinnen und Spielerab etwa zehn Jahren. Wer Lust hat aufBewegung und Ballsport kann einfach frei-tags ab 18.30 Uhr in der Seesporthalle vor-bei kommen.

Volleyball – U13-Jugend

Lena Pfanner, Co-Trainierin Karin Merkle, ValentinAltenried, Adrian Kaifer bei ihrem ersten Spieltagin der U13-Runde.

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Volleyball Senioren Ü41

Deutsche Meisterschaft

Nachdem wir heuer zum zweiten Mal indieser Alterklasse antreten konnten, woll-te man wieder an die Erfolge der letztenSaison anknüpfen (Teilnahme bei denDeutschen Volleyball Meisterschaften derSenioren).

Das erste Spiel der Saison 2011/2012 warim November zu Hause gegen Rottenburg.Man startete mit einem klaren 3:0-Siegund ging somit recht zuversichtlich in dieSaison.

Im Februar hatten wir uns für die Ausrich-tung der Württembergischen Meister-schaften beworben und prompt auch dieZusage erhalten. Backnang, Sindelfingen,Rottenburg und Waldenburg wurde auf diePlätze verwiesen, Weiler und GastgeberKressbronn konnten sich für die Regional-meisterschaften Süd qualifizieren. Diesefanden dann im März in Weiler/Fils statt.Nur der Sieger qualifiziert sich direkt zuden Deutschen Meisterschaften, derZweitplatzierte hat die Chance, über dieRelegation noch eines der begehrtenTickets zur erlangen. Sieger wurde Rohr-bach/Baden, Kressbronn schaffte abereinen klaren zweiten Platz und blieb damit

weiter im Rennen. Im April musste mandeshalb zur Relegation nach Weilheim/Bayern. Inzwischen besser eingespieltkonnte man mit einem kleinen aberschlagfertigen Kader den Turniersieg errei-chen und hatte sich damit ein weiteresMal für die Teilnahmen an den Deutschenqualifiziert. Dieses fanden in diesem Jahran Pfingsten in Ulm statt, d.h. man hattenahezu Heimspiel. Mit einem guten Team-geist und mit viel Spaß und Einsatz konnteman den 6. Platz erreichen. Alle Erwartun-gen wurden übertroffen, die Freude warriesengroß.Einen schöneren und erfolgreicherenAbschluss kann man sich nicht vorstellenund hofft, dass man sich auch in der kom-menden Saison wieder auf höchster Ebenemit den anderen Seniorenteams aus ganzDeutschland messen kann.

Holger SchellMarkus WahlThomas ZengerMartin StahlThomas SchusterVolker StollStephan WerdehausenBernd BeisserHolger Bär

Fotos: Aron Willers(Schwäbische Zeitung)

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kniend v. l.: Anja Fischer, Martin Stahlstehend v. l.: Kai Wauthier, Holger Bär,Markus Wahl, Verena Wenzel, StephanWerdehausen, Silke Bäres fehlen: Beate Stahl, Bernd Beisser

Nach der Meisterschaft im letzten Jahr inder A-Staffel erwartete uns in dieser Sai-son eine auf 7 Mannschaften reduzierteStaffel, da die beiden Aufsteiger aus der B-Staffel auf den Aufstieg verzichteten.Damit war klar, in dieser Staffel kann jederjeden schlagen und es wür-de sehr schwer werden, dieMeisterschaft zu verteidi-gen.

Die Saison begann für unsmit einer 1:2 Heimnieder-lage gegen den Meister-schaftskonkurrenten SVJedesheim 1. Die nächstenSpiele gegem den FV Ger-lenhofen, TSV Bad Saulgau,den TSF Ludwigsfeld 1, denFV Gerlenhofen und den SVKirchdorf konnten wir allefür uns entscheiden und sogingen wir als Herbstmei-ster in die Winterpause. Amersten Spieltag der Rückrun-de erwischten wir jedocheinen ausgesprochenschwarzen Tag und verlorenbeide Spiele gegen den SVJedesheim 1 und den TV02 Langenargenmit 0:2. Damit mussten wir die Meister-schaft abhaken. Auch das folgende Spielgegen den Rivalen TSV Bad Saulgau gingmit 0:2 verloren. Durch drei Siege in denverbleibenden Spielen gegen den TSF Lud-wigsfeld 1, den TV02 Langenargen undden SV Kirchdorf gelang es uns, die Saisonals Dritter zu beenden.

Dies reichte zur Qualifikation zur Württ.Meisterschaft und somit fuhren wir am06.05.2012 nach Offenau. Die Gruppen-spiele verliefen für uns überwiegend erfol-greich, so dass wir als Gruppenerster dieVorrunde beendeten. Nach einem 2:0 Sieg

im Überkreuzspiel gegen den SV Vaihingenerwarteten uns im Endspiel wiederbekannte Gesichter, nämlich der TSV BadSaulgau. In einem spannenden Endspielunterlagen wir schließlich mit 1:2 und fuh-ren als Württembergischer Vizemeistersehr zufrieden nach Hause. Durch diesenzweiten Platz haben wir uns erstmals fürdie Süddeutsche Meisterschaft im Septem-ber qualifiziert, die wir als Saisonvorberei-

Volleyball–Mixed 2011/2012

tung für die nächste Saison nutzen werden.Zum ersten Mal haben wir in dieser Saisonam Bezirkspokal teilgenommen. Nach fünferfolgreichen Pokalrunden stehen wir nunim Pokalfinale gegen die Mannschaft desSV Jedesheim 1.

So blicken wir auch ohne Meistertitel aufeine sehr erfolgreiche Saison zurück.

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Heiß umkämpfte Spiele in KressbronnBeim 21. Kressbronner Freiluftturnierhaben Mitte Juni 62 Volleyball-Teams dasstrahlende Wetter genossen. Als Siegervom Rasen ging „die dufte Truppe“ ausUlm, die sich in einem heißen und hoch-klassigen Finale knapp gegen die Kress-bronner Mannschaft „Ich heiße Jimmy,was möchten Sie trinken“ durchsetzenkonnte.

Obwohl es in diesem Jahr zum ersten Malkeine Trennung zwischen aktiven Mixed-Teams und Hobby-Mannschaften gab,kamen alle Beteiligten auf ihre Kosten.„Das Wetter war bombastisch. Alle Teamshatten Spaß und die Stimmung auf undneben den 16 Feldern war super“, fasstMartin Weigele vom Organisationsteamdes TV Kressbronn das zweitägige Volley-ball-Event zusammen. Die Veranstalter, dieVolleyballabteilung des TV Kressbronn,waren selbst mit vier Teams unter den TopTen erfolgreich vertreten und wollen imkommenden Jahr die Tradition des Rasen-Turniers fortsetzen.

Für viele Mannschaften ist das Kressbron-ner Freiluftturnier seit Jahren ein festerTermin im Volleyball-Kalender. So sind bei-spielsweise die „Katzenroller“ und „Hubi“schon langjährige Gäste neben Teams ausTettnang, Ailingen, Langenargen undRavensburg. Internationalen Charakterverleihen dem Turnier die Mannschaftenaus der Schweiz und Österreich („Piz-täler“).

Aufgrund des schönen Wetters sind diemeisten Mannschaften schon am Freitagangereist und haben sich auf das Turniereingestimmt – so wie die sächsischeMannschaft „Ein kleines geht noch“ mitder weitesten Anreise. Zusammen mit Ver-tretern aus Franken und dem Odenwald

beispielsweise, genossen alle die Spieleund die schöne Zeit am Bodensee.

Genießen konnten die Zuschauer amSonntagnachmittag auch die Platzierungs-spiele um die vorderen Plätze. Dort trafenerwartungsgemäß die Favoriten aufeinan-der und zeigten trotz heißen Temperatu-ren und wenig Schlaf spannende Spieleauf hohem Niveau. So gelang unter ande-rem den Ulmern nach Platz zwei im ver-gangenen Jahr wieder die Revanche. AufPlatz drei landete das Team aus Sachsenvor dem Kressbronner Team „Hula Hupp“(Vorjahressieger).

„Zum Erfolg des Turniers tragen natürlichauch die vielen fleißigen Helfer und dieGemeinde bei, ohne die das große Eventnicht zu stemmen wäre“, bedankt sichBen Hindelang vom Organisationsteam.

Volleyball – Freiluftturnier

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Sommer und Herbst 2011

Wie jedes Jahr war für die fußballbegei-sterten Jungs des Skiclubs die Teilnahmeam Jedermann-Fussballturnier im Eichertselbstverständlich.

Am Marina-Fest im Gohrener-Yachthafenhatten die Skifahrer mit Public-Viewing,Cocktails, Frühschoppen mit dem Musik-verein Kressbronn, Dinnete, erfrischendeGetränke und einem leckeren kulinari-schen Angebot einiges zu bieten. GutesWetter und das tolle Flair im Hafen runde-ten das Event ab.

Natürlich war der Skiclub auch sportlichüber den Sommer mit Nordic Walking,Mountainbiken und Wandertouren wiedersehr aktiv.

Am 22.10.2011 konnte Gerold Wachter 47Vereinsmitglieder bei der Hauptversamm-lung im Vereinsheim begrüßen. Ehrungengab es für: 25 Jahre: Magda Binzler, Susan-ne Eberle, Dorothe Rapp, für 40 Jahre:Magdalena Härle, Marianne und Günter

Stöckl, für 50 Jahre: Hedwig und HartwigRapp. Der Ausschuss wurde entlastet undneu gewählt. Erstmals bleibt der Postendes Jugendwarts frei. Beim Sportwart Snowboard wurde Alexander Rief vonSebastian Schwarzkopf abgelöst. Alexan-der Rief gehört dem Gremium als Beisit-zer weiterhin an. Ebenso tritt DominikSchwarzkopf sein Amt als Beisitzer an. EinDank gilt den beiden ausscheidenden Bei-sitzern Stefan Fehringer und Pius Gram-mel. Die restlichen Ämter wurden für dieneue Wahlperiode wieder bestätigt.

Winter 2011/12Da die Festhalle Anfang November schonder Abrissglocke zum Opfer gefallen war,konnte der Skiclub den alljährlichen Ski-flohmarkt im Bauhofgebäude organisie-ren. Hier konnten sich die KressbronnerKinder und Erwachsene wieder mit neuenSkiartikeln eindecken oder „Rausgewach-senes“ an den Mann bringen.

Ski-Club

Reges Treiben beim Ski-Flohmarkt im Bauhof

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Alpine Kressbronner Orts-und Vereinsmeisterschaften 2012Am Sonntag den 22.01.2012, stellten sichin Riefensberg/Hochlitten wieder einmal62 begeisterte Skifahrer der Herausforde-rung, den Titel des diesjährigen Orts- undVereinsmeisters auszufechten.

Die begeisterten Teilnehmer trotzten denetwas durchwachsenen Wetter- undSchneebedingungen und so konnten diezwei Durchgänge reibungslos durchge-führt werden. Trotz allem Spaß kam aberder Wettkampfgeist nicht zu kurz; schließ-lich hatte sich dieses Jahr das Teilnehmer-feld und somit auch die Konkurrenz sogarauf internationale Ebene ausgeweitet. Dermutige argentinische Rennläufer Martinstellte in beiden Läufen sein erst kürzlich,im Skikurs erworbenes Können, bravourösunter Beweis. Den Titel der Orts- und Ver-einsmeisterin sicherte sich souverän undzum wiederholten Male Nadine Bauer.Den männlichen Titel teilen sich MoritzPulter als Vereinsmeister und der drei-zehnjährige Pascal Bauer als Ortsmeister.

Wie bereits in den letzten Jahren bewiessich somit die Stärke unserer jungen Renn-läufer. Mit Spannung wurde auch wiederdas Ergebnis der Mannschaftswertung

erwartet. In dieser Kategorie wird jeweilsdie Gesamtzeit von fünf Läufern, die ineinem unbekannten Team starten, zusam-mengewertet. Zu gewinnen gab es für diebesten drei Mannschaften Verzehrgut-scheine für die Kressbronner Hütte.

Die Sieger wurden dann am Abend imMenges TV-Heim in Kressbronn gekürt.

Die zehn Tagesschnellsten:

1. Nadine Bauer ................................ 50,412. Moritz Pulter .................................. 51,003. Pascal Bauer .................................. 51,644. Niklas Schuler ................................ 52,085. Felix Pulter .................................... 52,366. Martin Rapp .................................. 52,547. Klaudia Schöll ................................ 52,618. Franka Flach .................................. 52,789. Marc-Anton Füssinger.................... 53,0810. Luzie Hornstein............................ 53,20

Die drei besten Mannschaften:

1. Nadine Bauer, Martin Rapp, Lukas Klug,Gordon Diesenthal, Mona Hornstein

2. Franka Flach, Stefan Fehringer, HelmutLutz, Nikolai Streicher, Pia Wachter

3. Luzie Hornstein, Pirmin Schuster, LuisaSchaugg, Christian Stöckl, Theresa Fehringer

Die Meister:Pascal BauerNadine BauerMoritz Pulter

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50. Jubiläum für den Pokallaufdes Skiclub Kressbronn

Am Sonntag, den 26.02.2012 fand bereitszum 50. Mal der traditionelle Schaugg-Marschall Gedächtnislauf unter derSchirmherrschaft von Anneliese Marschallim Skigebiet Schetteregg statt.

Bei etwas widrigen Wetterbedingungenund anspruchsvollen Pistenverhältnissenstarteten 49 Teilnehmer in den Kampf umdie heißbegehrten Wanderpokale. Beson-ders erfreulich war auch in diesem Jahrwieder das weite Teilnehmerfeld, das vonder 7-jährigen Antonia Kling bis hin zum82-jährigen Manfred Klug reichte.

Als Tagesschnellster konnte sich MoritzPulter durchsetzen und sich mit einer glän-zenden Zeit den Pokal in diesem Jahrsichern. Als zweitbeste Gesamtzeit durftesich Franka Flach über den Pokal in derKlasse Schüler weiblich freuen. In der Klas-se Schüler männlich schaffte es NiklasSchuler die starke Konkurrenz zu besiegen.In den Jugendbereichen gewannen AmelieKurz und der Tagesschnellste Moritz Pulter.

Bei den Damen konnte sich Klaudia Schöllund bei den Herren Gerold Wachter durch-setzen. In der Altersklasse Damen schafftees Margit Flach ihre Konkurrentinnen zuschlagen, während sich in der AltersklasseHerren Martin Rapp in einer sehr gutenZeit den Pokal sichern konnte.

Vor der Siegerehrung erinnerte GünterStöckl in sehr schöner Weise daran, dassder Schaugg – Marschall Gedächtnislaufein Skirennen der besonderen Art ist. Erwurde zur Erinnerung und zum Gedenkender Pioniere der Skiabteilung und verstor-benen Skikameradinnen und Skikamera-den eingeführt. Er selbst durfte sich auchüber sein persönliches Jubiläum freuen, daer bereits das 40. Mal am Gedächtnislaufteilgenommen hat. Außerdem wurde erSieger in der Kombination Langlauf undSki alpin. Um den schönen Skitag und dasspannende Rennen ausklingen zu lassen,traf man sich noch gemeinsam im TV-Heim. Dort wurde dann auch der ein oderandere Pokal gefüllt um den Erfolg desTages gebührend zu feiern.

V.l. Gunter Stöckl, Niklas Schuler, Klaudia Schöll, Franka Flach, Martin Rapp, Moritz Pulter,Gerold Wachter, Amelie Kurz, Margit Flach

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Ausfahrten

Die diesjährige Après-Skiausfahrt AnfangMärz wurde leider mangels Teilnehmerabgesagt.

Am 04.03.2012 besuchte eine ca. 30-köp-fige Gruppe des Skiclubs mit dem Zug denDamen-Weltcup Slalom in Ofterschwang.Dies war wieder mal ein sehr eindrucksrei-ches Erlebnis wie die Profis live durch denStangenwald carven.

Fürs Skilehrteam gings dieses Jahr EndeMärz zur Abschlussfahrt nach Garmisch.Hier konnten 3 schöne Tage im Skigebiettrotz anfänglich schlechterem Wettergenossen werden. Einige wagten sichsogar bis auf die Zugspitze hoch. Über-nachtet wurde in einer tollen Hütte im Ski-gebiet.

Fotos von den Veranstaltungen des Ski-clubs unter www.skiclub-kressbronn.de.

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Fröhlicheältere Herren beim Pokallauf

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Das Ski- und Snowboardlehrteam startetemotiviert und mit neuem Nachwuchs indie Saison 2011/2012. Neu im Team sindBenedikt Rapp und Pirmin Schuster.

Ein weiteres Novum im Ausbildungsbe-reich hat Sophia Grassel in diesem Jahrgeschafft: Nachdem sie im letzten Winterbereits die Grundstufe alpin erfolgreichabsolviert hatte, hat sie diese Saison auchdie Grundstufe Snowboard bestanden undist nun in beiden Disziplinen lizensiert.

Das hohe Ausbildungsniveau des SkiclubKressbronn beweisend, hat Klaudia Schöllganz aktuell in den letzten Tagen erfolg-reich den DSV-Skilehrer bestanden undsteht nun kurz vor dem Sprung ins Landes-lehrteam.

Wie üblich wurde die Saison für das Lehr-team mit der Lehrteamssitzung auf derKressbronner Hütte eröffnet. Ein interes-santes und praxisorientiertes Referat zurLawinenkunde inklusive Training mit denLawinenverschüttenden-Geräten sowie dieAusarbeitung des Programms der Skikursestanden auf der Tagesordnung. KrönenderAbschluss des gelungenen Wochenendeswar dann eine Abenteuerwanderung in derSchneckenlochhöhle.

Im November waren auch wieder zahlrei-che helfende Hände beim alljährlich statt-findenden Skiflohmarkt im Einsatz. Diesermusste aufgrund des Festhallenabrisses imBauhof stattfinden.

Ein besonders gelungener Auftakt wardann das Einweisungswochenende in Laax.Durch (un)glückliche Wetterumstände wur-den wir ins Tal umquartiert und musstenalternativ zum Berghaus mit einem Luxus-hotel inklusive Wellnessbereich vorliebnehmen. Aber selbstverständlich kam auchdas Ski- und Snowboardfahren nicht zukurz. Die Fortbildung wurde wieder als offi-zielle Veranstaltung des Schwäbischen Ski-verbandes durchgeführt.

Die Skikurse zwischen Weihnachten undNeujahr, der traditionelle Höhepunkt unse-rer Arbeit, fanden für Anfänger und Kinderam Schetteregg, für Schüler und Jugendli-che in Brand und für die nordischen Diszi-plinen am Hoch Häderich statt. Die ca. 40ehrenamtlichen Ski- und Snowboardlehrerals auch ihre Schüler zeigten wieder vollenEinsatz. Während den Busfahrten sorgtenamüsante Witzrunden und die vielenBären- und Kretzerrunden auch außerhalbder Piste für ausgelassene Stimmung. Auchin diesem Jahr konnte im nordischen Pro-gramm wieder ein Skating-Kurs sowie einSchnuppertag Snowshoeing angebotenwerden. Wie schon in den Vorjahren wardas Angebot mit den Freifahrern im Busnach Brand ein voller Erfolg. In Brand wur-de mit den eigens angefertigten und mit-gebrachten Obstacles ein interessantesÜbungsgelände für die Snowboarder undSlopestyler errichtet. Ebenso freuen durf-ten wir uns über zahlreiche Tagesfahrer,die den Bus für die Begleitfahrten ihrerSprösslinge in die Skigebiete nutzten odersich einfach selbst einen Skitag gönnten.Den Höhepunkt fand der Skikurs am letz-ten Tag mit dem Abschlussrennen, dasgleichzeitig die Kressbronner Schülerorts-meisterschaft ist. Die Teilnehmer trotztenden nassen Wetterbedingungen und gabenVollgas. An der Siegerehrung wurden dieKinder mit Preisen und die Skilehrer mitleuchtenden Augen und dem Lachen derTeilnehmer belohnt, die eine ganze Mengegelernt hatten.

Mehr als hundert Kinder von Jahrgang1997 bis 2006 waren am Start. Alisa Engel-mann wurde mit der TagesbestzeitSchülermeisterin ganz knapp vor Schüler-meister Anton Grammel. Es folgten inknappen Abständen Hendrik Bengel, Pas-cal Bauer, Niklas Schuler, Johannes Wach-ter, Franka Flach, Robin Fiegle, NiklasEngelmann und Luzie Hornstein.

Das Jahr im Ski- und Snowboard-Lehrteam

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Im Januar folgten dann die Bambini- undWochenendkurse, die Groß und Klein eineMenge Spaß bereiteten. Die Kurse wurdenalle am Hoch Häderich durchgeführt. Hierstand ein Zauberteppich zur Verfügung,der den Kleinsten den Aufstieg erheblicherleichterte. Außerdem gab es zum Ab-schluss am Sonntag noch eine Riesen-Überraschung mit einer Pferdeschlitten-

fahrt. Sehr gut angenommen wurde dieMöglichkeit, direkt im Skigebiet zu über-nachten, wo auch noch ein bisschenWellness in Sauna und Dampfbad erlebtund ein schöner Apres-Ski Abend an derSchirmbar verbracht werden konnte.

Ansonsten beteiligte sich unser Ski- undSnowboardlehrteam über das gesamteJahr an diversen Vereinsveranstaltungenund natürlich dem Reparatur- und Putzwo-chenende auf der Kressbronner Hütte, umdiese wieder in einen makellosen Zustandzu versetzen. Außerdem nahmen vieleaktiv an den vereinsinternen Rennen wieOrtsmeisterschaften, Pokallauf und Lang-laufmeisterschaften samt Kombinations-wertung teil.

Beim Marinafest von Meichle & Mohrübernahm das Lehrteam erneut zusam-men mit Rennmannschaft und weiterenHelfern aus dem Skiclub die Bewirtung ineingespielter Weise.

Die Abschlussfahrt Ende März führte diesesJahr nach Garmisch-Partenkirchen. DieKandahar-Abfahrt stellte die Oberschen-kelmuskeln der Skilehrer noch einmal aufden Prüfstand. Viele nutzten auch die

Schülermeister Anton Grammelund Alissa Engelmann

BambinikursAbschluss-Gruppenbild

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Gelegenheit, um mit der Zahnradbahn denhöchsten Gipfel Deutschlands zu erklim-men, die nahegelegene Zugspitze. Diegelungenen Skitage wurden dann mit Hüt-tengaudi im Berghaus stimmungsvoll ab-gerundet.

Drei traumhafte Tage bei noch gutenSchneeverhältnissen und strahlendem Kai-serwetter waren eine durchaus gerechteBelohnung für den super Einsatz, den das

Lehrteam bei den zahlreichen Veranstal-tungen zeigte.

Allen Mitgliedern des Lehrteams herzli-chen Dank für die tatkräftige Mitarbeit inder vergangenen Saison. – Ich freue michschon wieder auf die nächste Saison mitEuch! Die Planungen haben ja bereitsbegonnen.

Thomas Knecht

Abschluss derSkikurse mitSiegerehrung

Abschluss-fahrtGarmisch –schönesSaison-Finale

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Die Kresbronner Rennmannschaft bestandim vergangenen Winter aus 26 Läuferin-nen und Läufern, von denen 21 an Rennenauf Bezirksebene und 6 an Rennen desSchwäbischen und des Deutschen Skiver-bandes teilnahmen. Im Skibezirk Allgäu-Oberschwaben zählen wir nach wie vor zuden schlagkräftigsten Mannschaften, wassich in herausragenden Einzelergebnissenund im 3. Platz in der Mannschaftsgesamt-wertung beim VR-Skibezirkscup sowie denBezirksmeistertiteln von Franka Flach undAnton Grammel niederschlug. Das Konditi-onstraining in der Halle unter der Anlei-tung von Thomas Schwiderski und 10 Trai-ningstage im Schnee unter der Organisati-on der Sportwarte Manfred Pulter undFranz Schuler hatten sich bestens ausge-zahlt.

Anton Grammel in Deutschlandunter den Top Ten

Topathlet der Kressbronner Rennmann-schaft ist Anton Grammel. Erst 14 Jahre alt,aber schon seit einigen Jahren unter denTop Ten in Deutschland seines Jahrganges

platziert. Die Neustrukturierung der Schü-lerklassen im Deutschen Skiverband orien-tiert sich an den Empfehlungen des Inter-nationalen Skiverband FIS, um vergleich-bare Leistungsklassen in allen Skisporttreibenden Staaten zu installieren. Durchdiese Neueinteilung werden die Sportlerein Jahr länger als Schüler gelistet. Dieshat den Vorteil, den körperlichen Quanten-sprung zu den Jugendlichen erst mit 16Jahren vollziehen zu müssen. KleinerNachteil für den Jahrgang 98: Sie müssenein weiteres Jahr gegen den Jahrgang 97antreten. So waren diese Saison bei denDeutschen Schülercups für Anton keineStockerlplätze zu erreichen. Seine Platzie-rungen im Jahrgang gesehen lagen zwi-schen Platz 1 bis 15 wodurch sein Platz imLandeskader gesichert ist. Fast unglaublichwar sein Trainingsaufwand mit etwa 100Skitagen. Diese beinhalten von Januar bisMärz je zwei Trainingstage unter derWoche im Leistungszentrum am Herzo-genhorn. Hier wird durch schulischeBetreuung versucht, die Fehlzeiten in derSchule auszugleichen. Nun gilt es im kom-menden Sommer Kraft und Körpermasse

Ski-Abteilung – Rennmannschaft

Anton Grammelim Slalom beiden deutschenSchülermeister-schaften

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aufzubauen, um sich in der nächsten Sai-son weiter an die nationale Spitze heran-zuarbeiten.

Auch Alisa Engelmann und Pascal Bauerfuhren auf Landesebene in der Spitzen-klasse mit, was sie mit jeweils 2. Plätzenbei den baden-württembergischen Schü-lermeisterschaften in ihren Altersklassenunter Beweis stellen konnten.

Sechs Kressbronner Siege beim1. und 2. VR-Skibezirkscup in Missen

Die Rennmannschaft des Skiclubs Kress-bronn ging Mitte Januar mit 23 Rennläufe-rinnen und Rennläufern bei den erstenbeiden Rennen des von den regionalenVolks- und Raiffeisenbanken gesponsertenBezirkscup am Stixner in Missen an denStart. Erstmals wurden die beiden Riesen-torläufe unter Fluchtlicht ausgetragen, wasfür die Teilnehmer seinen besonderen Reizhatte. Der starke Schneefall und dieextrem weiche Piste stellte nicht nur anden veranstaltenden Verein SLZ Leutkirch,sondern auch an die Rennläufer höchsteAnforderungen. Die schwierigen Verhält-nisse wurden leider auch einigen jungenKressbronnern zum Verhängnis, dochkonnten insgesamt überzeugende Ergeb-

nisse eingefahren werden. Ann–KathrinBengel, Franka Flach und Pascal Bauerkonnten sogar mit Doppelsiegen aufwar-ten. Darüber hinaus konnten Hendrik undLukas Bengel sowie Felix Pulter mit weite-ren Podestplätzen das gute KressbronnerMannschaftsergebnis abrunden.

Doppelsiege für Ann-Kathrin Bengelund Niklas Engelamnn beim3. und 4. VR-Skibezirkscup in Missen

Arktische Temperaturen mit -20 C im All-gäu erwarteten Anfang Februar die 15 jun-gen Rennläuferinnen und Rennläufer ausder Rennmannschaft des Skiclubs Kress-bronn. Glücklicherweise wurden dann dieTeilnehmer im Laufe des Tages etwasdurch die Sonne erwärmt. Die Kressbron-ner behaupteten wieder einmal ihre Vor-rangstellung im Skibezirk und konnten mitinsgesamt 5 Klassensiegen aufwarten,nämlich zweimal durch Ann-Kathrin Ben-gel und Niklas Engelmann sowie einmaldurch Franka Flach. Podestplatzierungenvon Niklas Schuler und Lukas Bengel sowie4. und 5. Plätze von Luzie Hornstein,Johannes Wachter und Moritz Pulter run-deten ein gelungenes Mannschaftsergeb-nis ab.

PokalgewinnerBezirkscups 3und 4 von links:Niklas Schuler,Niklas Engel-mann, FrankaFlach, Ann-Kathrin Bengelund Lukas Bengel

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Kressbronner Erfolge beim Abschlussdes VR-Skibezirkscups

Einen schönen Saisonabschluss konnte dieaus 17 Nachwuchssportlern bestehendeRennmannschaft des Skiclubs KressbronnMitte März in Laterns feiern. Die beidenletzten Rennen des Bezirkscups wurdenals Vielseitigkeitsläufe ausgetragen. EinWechsel von Slalom- zu Riesenslalomto-ren, verbunden mit zwei Schanzen undzwei Steilwandkurven forderten den Teil-nehmern alles ab und so manchen ver-ließen im Zielhang die Kräfte. Die meistenKressbronner konnten aber die bisherigenSaisonleistungen bestätigen, allen voranFranka Flach und Niklas Schuler mit jeweilseinem 2. Platz sowie die jüngste Kress-bronnerin Theresa Fehringer mit einemhervorragenden 3. Platz. In der Gesamt-wertung der 6 Rennen entschied FrankaFlach nach einer tollen Saison die Klasse S12 für sich und mit Ann-Kathrin Bengelund Niklas Schuler konnten sich zwei wei-tere Kressbronner Podestplätze sichern.

Insgesamt kamen 6 Kressbronner unterdie besten 5 in der Gesamtwertung, wasfür eine starke mannschaftliche Geschlos-senheit spricht und man konnte sich in derdiesjährigen Vereinswertung hinter demWSV Isny und der TG Biberach den 3. Platzerkämpfen.

Rennmannschaft bei den Bezirkscups 5 und 6 in Missen von links: Robin Fiegle, AlexanderFiegle, Johannes Wachter, Florian Pulter, Niklas Schuler, Sarah Röhm, Franka Flach, Pia Wachter,Marika Flach, Luzie Hornstein, Theresa Fehringer, Patrick Röhm und Franziska Fehringer

Gewinnerin des Gesamtbezirkscupsin der Klasse S 12: Franka Flach

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Kressbronner Skirennläufer beimRegiocup und bei den Baden-Württem-bergischen Schülermeisterschaften

Am ersten Januarwochenende nahmenvom Rennteam des Skiclubs Kressbronnbeim Regiocup des Schwäbischen Skiver-bandes in Zöblen mit Alisa Engelmann undFranka Flach sowie Anton Grammel, Hen-drik Bengel, Pascal Bauer und NiklasEngelmann insgesamt sechs ambitionierteRennläuferinnen und Rennläufer teil. Beistarker Konkurrenz schlugen sich dieKressbronner bestens und die herausra-genden Ergebnisse waren beim Slalom amSonntag zu vermelden, bei dem AlisaEngelmann ihre Klasse S12 gewann undPascal Bauer in der gleichen Klasse den 2.Platz belegte.

Bestens vorbereitet gingen die jungenKressbronner ein Wochenende später beiden baden-württembergischen Schüler-meisterschaften am Feldberg an den Start,hatten einige von ihnen doch allein seitWeihnachten nicht weniger als 17 Trai-nings- und Renntage im Schnee verbracht.Die Weltcupstrecke am Fahler Loch war anallen 3 Renntagen mit Riesenslalom, Sla-lom und Vielseitigkeitsslalom sehr gutpräpariert, verlangte aber allein mit ihrerSteilheit den Nachwuchssportlern alles ab.Glänzen konnten wiederum Alisa Engel-mann und Pascal Bauer, die ihre Alters-klassen im Slalom und Vielseitigkeitssla-lom jeweils gewannen und derzeit somitdie besten 12-järigen Schüler in Baden-

Württemberg sind. Auch Anton Grammel,der in der Altersklasse S 14 zum jüngstenJahrgang gehört, Hendrik Bengel undNiklas Engelmann, der leider etwas Pechhatte, schlugen sich hervorragend in derLandeselite.

Franka Flach und Anton GrammelBezirksmeister

Bei den Bezirksmeisterschaften in Damülsermittelten die 105 Teilnehmer am Sams-tag bei strahlendem Sonnenschein im Rie-senslalom und am Sonntag bei leichtemSchneefall, aber sonst besten Bedingun-gen im Slalom in zwei Durchgängen ihrediesjährigen Titelträger. Vom Skiclub Kress-bronn waren 18 junge Rennläuferinnenund Rennläufer am Start, die tolle Ergeb-nisse einfahren konnten, auch wenn imSlalom wie üblich leider nicht alle das Zielerreichten. Herausragend waren FrankaFlach und Anton Grammel, die nebenjeweils zwei Klassensiegen noch insge-samt 3 Bezirksmeistertitel bei den Schü-lern einheimsen konnten, nämlich FrankaFlach im Slalom und Anton Grammel imRiesenslalom und Slalom. Ihnen am näch-sten kamen Luzie Hornstein mit zweiPodestplätzen und Amelie Kurz, NiklasSchuler, Felix Pulter und Marc-Anton Füs-singer mit jeweils einem Podestplatzsowie Sarah Röhm und Johannes Wachtermit 5. Plätzen in ihren jeweiligen Alters-klassen.

Pokalgewinner im Slalom bei denBezirksmeisterschaften in Damülsvon links:Luzie Hornstein, Franka Flach,Anton Grammel und Niklas Schuler

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Alisa Engelmann und Pascal Bauermit 2. Plätzen bei denSchwäbischen Schülermeisterschaften

Anfang März fanden in Zöblen im Tannhei-mer Tal die Schwäbischen Schülermeister-schaften im Slalom und Riesenslalomstatt. Von der Kressbronner Rennmann-schaft konnten Alisa Engelmann und Pas-cal Bauer ganz erheblich zu den Erfolgendes Skibezirks Allgäu-Oberschwaben, der3 insgesamt Titel holen konnte, beitragen.Alisa Engelmann wurde Vizemeisterin imSlalom und jeweils zweite in der Klasse S12 im Slalom und Riesenslalom. Beein-druckend war dabei, dass sie dabei fastalle Konkurrentinnen der älteren Klasse S14 hinter sich lassen konnte. Pascal Bauerkonnte ebenfalls überzeugen und belegteim Riesenslalom in der Klasse S 12 eben-falls einen hervorragenden zweiten Platz.

Pascal Bauer und Alisa Engelmannbei Schwäbischen Schülermeisterschaftenin Zöblen

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Skiclub – Touren

Fit durch das ganze Jahr. Unter diesemMotto bot die Tourenabteilung des Ski-clubs verschiedene Aktivitäten an. Wan-der-, Berg-, Mountainbike- und Mehrta-gestouren standen auf dem Programm.Start im Frühjahr war der wöchentlicheTreff der Mountainbiker. Immer donners-tags ging es mit den Rädern in den Tett-nanger Wald oder in das schöne Kress-bronner Hinterland. Bei den Ausfahrtenging es nicht nur um Kondition, es wurdenauch verschiedene Fahrtechniken geübtund zudem kam auch der Umweltaspektnicht zu kurz. Umgesetzt wurde das Erlern-te dann bei einem Wochenende auf derKressbronner Hütte. Tourenplanung, Orien-tierung und Fahrtechnik standen auf derTagesordnung. Natürlich blieb das Geselli-ge nicht auf der Strecke. Grillen und Chil-len gehörten genauso dazu, wie ein aus-gedehntes Frühstück und der Nachmit-tagskaffee auf der Hütte.

Für viel Abwechslung sorgten die Wander-und Bergtouren mit Günter Stöckl. Ob inden Tannheimer Bergen, dem BregenzerWald oder im Montafon, überall kenntman unseren Günter. Mit viel Engagementund Wissen brachte er allen Teilnehmerndie Bergwelt näher.

Mit Spannung wurde die 3-Tageswande-rung in Angriff genommen, mussten wirdoch letztes Jahr die Tour am zweiten Tagwetterbedingt abbrechen. Mit viel Son-nenschein und Föhn ging es am ersten Tagzur Pfälzer Hütte. Der zweite Tag brachteFöhnsturm und Temperaturen um 30 Grad.Die Mannheimer Hütte, höchstgelegeneAlpenvereinshütte, erreichten wir noch vordem angesagten Wetterumsturz. Am drit-ten Tag gab es dann den ersten Schnee-sturm im August und an den geplantenAbstieg war nicht zu denken. So musstenwir, wohl oder übel, einen Tag länger aufder Hütte bleiben. Langeweile gab es kei-

ne. Beim Kartenspiel oder dem spannen-den Bericht des Hüttenwarts über seineBesteigung des Mount Everest waren allevoll konzentriert. Am vierten Tag konntenwir dann bei blauen Himmel und 40 cmNeuschnee doch noch unsere Heimreiseantreten.

Der Winter begann traditionell mit derÜberprüfung der LVS-Geräte. Im Tettnan-ger Wald konnten wir unter tollen Bedin-gungen die Kameradensuche und dieSimulation eines Lawinenabgangs üben.Dann begann das Warten auf den erstenSchnee. Zahlreiche Skitouren wurden vonuns durchgeführt. Besonders viel Glück mitdem Wettergott hatten die Mittwochstou-ren mit Günter. Fast immer gab es Sonneund tollen Schnee. Fester Bestandteil desWinterprogramms waren auch die belieb-ten Mondscheintouren. Egal ob mit Tou-renski oder Schneeschuhen, jedesmal hat-ten wir schöne Erlebnisse. Frostige Tempe-raturen mit minus 25 Grad gab es bei deroffiziellen Fortbildung des SchwäbischenSkiverbandes in Sankt Antönien in derSchweiz. Trotzdem erlebten wir zwei superTage bei besten Schneeverhältnissen. DasSkitouren-Wochenende brachte uns diesenWinter in das Averser Tal. Wir wurden imehemaligen Schulgebäude untergebrachtund gingen voller Tatendrang los. Konntenwir am Samstag noch einen Gipfel erklim-men, hatte der Wettergott am Sonntagkein Einsehen mit uns. Bei Sturm undRegen traten wir die Heimreise an undwollten doch noch ein paar Schwünge inden Schnee ziehen. So fuhren wir guterDinge ins Laternser Tal. Hier erwartetenuns Föhn und tiefer Sulzschnee, so dasswir keine Tour mehr machen konnten. Vielzu kurz war wieder dieser Winter.

Bedanken möchte ich mich bei meinenTourenführern A. Bitsch, L. Beigang, G.Stöckl, A. Matt und Ch. Schneider für dietolle Unterstützung im vergangenen Jahr.

Hubert Grassel, Tourenwart

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Auf der Mannheimer Hütte nach demSchneeeinbruch

Ausblick auf tolle Natur

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Säntis / Seealpsee

Falknis-Berg

Sonnenkopf im Allgäu

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Langlaufkurs

Auch im vergangenen Winter konnte dienordische Abteilung des Kressbronner Ski-lehrteams einen 2-tägigen Langlaufkursim Klassischen Stil und im Skating amHochhädrich durchführen. Erstmals fandendie Langlaufkurse nicht mit den Ski- undSnowboardkursen zwischen Weihnachtenund Neujahr statt, sondern am drittenJanuarwochenende.

Beim Schneeschuh-Schnuppertag am Son-ntag, den 29.01.2012, ebenfalls am Hoch-hädrich kamen sowohl die Teilnehmer alsauch die Betreuer voll auf Ihre Kosten. Einmit kleiner Lawinenkunde interessanterTag und ein unterhaltsames lustiges Mit-

einander im Schnee mit Einkehrschwungwerden diesen Tag zum festen Bestandteilim Veranstaltungskalender des Skiclubsmachen.

Kressbronner Langlaufmeisterschaft

Am 25.02.2012 wurde am Hochhädrichdie alljährliche Kressbronner Langlaufmei-sterschaft ausgetragen. Bei etwas bedeck-tem Wetter und schwerem Schnee kämpf-ten die Teilnehmer über 3,6 km in derklassischen Disziplin und in der Skating-Technik um die beste Zeit. Tagesschnell-ster wurde David Schönegg.

Petra Willmann

Ski-Club – Langlauf

Die Sieger bei der Langlaufmeisterschaft 2012v.l. Günter Stöckl, Wolf-Dieter Kling, Kai Kartmann, Melitta Kling, Andrea Schönegg,Peter Kartmann, David Schönegg, Holger Schönegg, Lisa Schönegg

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