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MAGNUSFE - - www.jesus.de.vu ---------------------------------------------------------------------------------------------Man sagt, er sei verrckt geworden

Jean-Baptiste setzte sich sehr fr Kinder ein. Jean-Baptiste sitzt auf dem Boden in einem Zimmer seines Elternhauses. Der 25-jhrige Guineer ist an den Fssen angekettet. Man sagt, er sei verrckt geworden. Grosse persnliche Belastung und die allgemeine politische Unsicherheit in der Region knnten die Ursache sein. Ein traditioneller Zauberer, Marabou genannt, kommt fast tglich vorbei. Er soll Jean-Baptiste Heilmittel bringen. Jean-Baptiste blickt den Mann unverwandt an und entgegnet: "Das alles brauche ich nicht. Ich nehme kein einziges Mittelchen von dir, weil Jesus in mir lebt und ich ausser ihm nichts brauche zur Heilung." Dass sich der junge Mann so konsequent auf Jesus verlsst und keine Hilfe von animistischen Bruchen erwartet, ist beeindruckend. Zu Christen, die ihn in seinem Gefngnis besuchen, sagt er mit voller berzeugung: "Macht euch keine Sorgen um mich. Dieser Zustand wird vorbeigehen. Ich weiss, dass Jesus strker ist als derjenige, der mich hier gefangen hlt. Betet mit mir und betet fr mich." Wenn Jean-Baptiste allein ist und sein psychischer Zustand es ihm erlaubt, singt er Loblieder und bespricht seine Lage mit Jesus. Auch seine Gemeinde und seine Freunde beten ausdauernd fr ihn. Eineinhalb Jahre spter: Nach medikamentser Behandlung, viel Zuwendung und Gebet ist Jean-Baptiste fhig, seine damals abgebrochene Lehrerausbildung zu beenden. Mit ihm sagen wir: Jesus ist einzigartig!

Typisches Strassenbild in Guinea Martha Gafafer kannte Jean-Baptiste als frhlichen Christen aus der Schlerbibelgruppe. Gemeinsam mit anderen begleitete sie Jean-Baptiste in dieser schwierigen Zeit. Martha arbeitet im Centre Mdical, Macenta (Guinea). Im tglichen Miteinander verbesserte sie die Pflegequalitt der Leprapatienten. In einem zweiten Schritt wird sie die Rehabilitation von geheilten Leprapatienten ankurbeln. Schweizer Allianz Mission: Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-ProfitOrganisation, die 1889 gegrndet wurde und heute in sechs Lndern ttig ist. Rund 80 Mitarbeiter sind in Angola, Brasilien, Guinea und Japan durch die SAM im Einsatz. In Sri Lanka und China sind wir durch Partnerorganisationen ttig. Zudem engagieren sich viele ehrenamtliche Mitarbeiter fr die weltweite Arbeit. Der Hauptsitz der SAM ist in Winterthur. Weltweit arbeitet die SAM mit evangelischen Kirchen, einheimischen Partnerorganisationen und Hilfswerken zusammen. Die Schwerpunkte liegen in der Gemeindefrderung (Leiterausbildung, Pionierarbeit und Gemeindegrndung) und im sozial-diakonischen Bereich (Strassenkinder, Ausbildung von Jugendlichen und medizinische Arbeit). Die SAM hat den Ehrenkodex der Schweizerischen Evangelischen Allianz unterzeichnet und darf das SEAGtesiegel fhren. Die korrekte Verwendung der Spendengelder wird jhrlich durch eine externe Stelle berprft. Schweizer Allianz Mission Wolfensbergstr. 47 8400 Winterthur Tel: 052 269 04 69 www.sam-ame.org

Spendenkonto: PC 84-1706-5 SAM. Schweizer Allianz Mission Datum: 12.06.2003