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0 Verschriftlichung des Jugendleiterprojektes Inhalt Seite 1. Erste Idee 1 2. Vorgeschichte 1-2 3. Theoretische Planung 2-3 4. Ausschreibung 3-4 5. Ausführung 5-11 6. Probleme/Verbesserungen 11 7. Finanzen 11-12 8. Fazit 12

Verschriftlichung des Jugendleiterprojektes

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Page 1: Verschriftlichung des Jugendleiterprojektes

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Verschriftlichung des Jugendleiterprojektes

Inhalt Seite

1. Erste Idee 1

2. Vorgeschichte 1-2

3. Theoretische Planung 2-3

4. Ausschreibung 3-4

5. Ausführung 5-11

6. Probleme/Verbesserungen 11

7. Finanzen 11-12

8. Fazit 12

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1. Erste Idee:

Da ich für meinen Jugendleiterschein ein Projekt durchführen muss habe ich mich mit

dem Jugendleiter meines Vereins Christopher Castro Marques zusammengesetzt

und wir haben uns ein paar Gedanken gemacht. Da es bei uns im Verein jedes Jahr

eine Mattenübernachtung gibt und die sowieso anstand, dachte ich dass sich das als

Jugendleiterprojekt super anbieten würde. Ich war direkt begeistert von dieser Idee,

da ich als Kind immer gerne selber auf dieser Mattenübernachtung war und immer

viel Spaß dort hatte. Aus diesem Grund organisierte ich das gerne.

2. Vorgeschichte

Da der Jugendleiter mir bei dieser Idee half, segnete er das Projekt auch direkt ab

und sagte mir zu mich dabei zu unterstützen. Wir fingen auch gleich an uns zu

überlegen wie dieses Projekt gestaltet werden sollte und erstellten einen Zeitplan.

Unsere Überlegung war am Nachmittag einen Vereinsinternen Lehrgang zu

veranstalten, anschließend dann gemeinsam Abend zu essen. Als kleine

Besonderheit / kleines Special war ein kleiner Ausflug in das örtliche Kino gedacht.

Da sich der Rückweg als kleine Nachtwanderung super anbieten würde zogen wir

auch das in Erwägung. Damit war die Planung für den ersten Tag abgeschlossen.

Was am nächsten Tag stattfinden würde, stand zu diesem Zeitpunkt noch aus und

war in Planung.

Als nächstes ging ich mit meiner Idee der Mattenübernachtung, der ungefähren

Vorstellung wie der Ablauf sein sollte und einem Terminvorschlag, welches der

28.11.2015 war, zu unserem damaligen ersten Vorsitzenden Thomas Müller und

fragte ihn ob das seiner Meinung nach so verwirklichbar wäre und ob er mir sein

okay für dieses Projekt geben würde. Nachdem er guckte ob das vom Datum passte

sagte er mir zu, das die Durchführung so möglich wäre. Da Thomas Referent bei den

Jugendleitermodulen und mein Heimtrainier war wollte ich mir noch die Zusage für

das Projekt von Michael Korn holen. Dieser gab mir ebenfalls ein okay.

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3. Theoretische Planung

Im Voraus hatte Christopher sich bereit erklärt ebenfalls mit im Dojo zu Übernachten

da ich alleine die Verantwortung für die Kinder nicht tragen könnte. Außerdem ist es

immer gut mehrere Aufsichtspersonen zu haben.

Als ich anfing das Projekt genauer zu planen kam das erste Problem. Wir hatten

überlegt am Samstagabend ins nahegelegene Kino zu gehen, das haben wir nach

genauerem Überlegen wieder gestrichen da wir fanden das der Weg zu weit und die

Uhrzeit zu der wir gehen wollten zu spät für die Kinder wäre. Wir entschlossen uns

daher, nach dem Training das um 15:00 Uhr beginnen und bis ca. 18:00 Uhr gehen

sollte, einen Film im Dojo zu gucken. Dafür hat uns der erste Vorsitzende seinen

Beamer und die Leinwand ausgeliehen. Christopher bot sich an Filme, einen Laptop

und Lautsprecherboxen mitzubringen. Für das Training fragte ich einen unserer

Erwachsenen Trainer, ob Interesse hätte die Trainingseinheit am Samstagnachmittag

zu übernehmen, dies tat er auch gerne. Für das Abendessen baten wir die Kinder

das jeder etwas mitbringen sollte wie z.B. Salate, Frikadellen, Baguettes etc. Was

mitgebracht wird, wurde auf den Abgabezettel / Abgabeschnipsel der Einladung

geschrieben. Somit hatten wir es einfacher zu Planen und den Rest einzukaufen.

Nachtruhe sollte um ca. 22:00 Uhr sein. Damit war der Samstag auch schon voll

verplant. Sonntag war geplant dass wir um 07:30 Uhr die Kinder wecken und um

08:00 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück beginnen. Meine Mutter erklärte sich im

Voraus bereit uns Brötchen auf 08:00 Uhr zu bringen. Aufschnitt wurde bereits am

Samstagmorgen eingekauft. Um die Umwelt zu schonen sollte sich jeder selbst

Besteck, Teller und Becher mitbringen. Nach dem Frühstück sollte alles wieder

aufgeräumt werden. Geplant war anschließend eine kleine Erste-Hilfe Einheit die von

Nicole Krämer durchgeführt werden sollte. Da sie in diesem Fachgebiet ausgebildet

ist (sie ist gelernte Krankenschwester) und auch schon mal einen Erste-Hilfe Kurs

für die Erwachsenen Gruppe gegeben hat, bot sich das hervorragend an. Diese

Einheit sollte von 09:00 bis 09:30 Uhr gehen. Ab 10:00 Uhr war dann nochmal ganz

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normales Training von Christopher und mir geplant. Um 12:00 Uhr sollte die

Veranstaltung dann enden und die Kinder abgeholt werden.

4. Ausschreibung

Die Ausschreibung verteilten wir ca. 4 Wochen vor dem Termin in den Kinder- und

Jugendgruppen sowie in der Mini-Samurai Gruppe. In dieser ist unsere Zeitplanung

aufgeführt, sowie was die Kinder mitbringen sollen. Wir haben auch mit einer

Kostenpauschale von 2€ pro Person gerechnet, damit die Brötchen, der Aufschnitt

etc. finanziert werden kann. Anbei gab es einen Schnipsel den sie ausfüllen müssen

um sich für die Mattenübernachtung anzumelden. Dort wurde auch angegeben was

sie Spenden / zu essen mitbringen.

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Budoclub Schaumburg-Lippe e. V. Dojo Lage

Paulinenstr. 15

32791 Lage

Mattenübernachtung

Liebe Kinder und liebe Eltern,

Ich möchte Euch recht herzlich zur diesjährigen Mattenübernachtung von Samstag den

28.11.2015 auf Sonntag den 29.11.2015 einladen.

Am Samstag würden wir gerne mit einem gemeinsamen Training starten, anschließend

Abendessen in unserem Gemeinschaftsraum und am Abend würden wir gerne mit Euch

gemeinsam einen Film gucken. Für Sonntag würden wir Nicole Krämer eingeladen die

eine kleine Erste-Hilfe Einheit mit uns machen würde.

Für das gemeinsame Abendessen würden wir bitten jeden etwas mit zu bringen wie Salate,

Frikadellen, Baguette, Obst, etc.

Bringt auch bitte eigene Teller, Becher, Besteck, Schlafsachen, Decke, Isomatte, Kissen,

Schlafsack und Waschzeug.

Gebt eurem Trainier bitte bis zum 14.11.15 den unteren Abschnitt und 2 Euro ab.

Eure Marie

Meine Tochter / Mein Sohn ____________________________ nimmt an der

Mattenübernachtung teil.

Er / Sie würde ______________________ mitbringen.

Marie Schuster

Jugendleiter Anwärterin

Am Brenkerberg 21

32971 Lage

Tel: 0157-36623882

Mail: marie-

[email protected]

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5. Ausführung

Los ging es schon am Samstagmorgen zum Einkaufen für das Frühstück am

nächsten Tag. Ich besorgte Käse, Wurst, Butter, Nutella und Getränke. Um ca. 14:30

Uhr traf ich mich mit Christopher am Dojo. Wir räumten in unserem Aufenthaltsraum

die Tische und Bänke um und bauten einen großen Tisch auf für die Mitgebrachten

Speisen und Getränke auf. Anschließend bereiteten wir weitere Kleinigkeiten für das

anschließende Training vor.

Als die Kinder nach und nach um 15:00 Uhr eintrafen wurden als erstes ihre Sachen

hoch in die Umkleiden gebracht da wir das Dojo ja noch zum Training brauchten. Die

Eltern brachten reichlich Essen mit und ein Vater fragte ob noch was gebraucht wird

und er schlug vor noch ein bisschen was fürs Frühstück zu holen. Da er sowieso

einkaufen wollte machte er dies auch.

Als alle da waren sollten sich die Kinder schon umziehen damit Thomas Waschkeit

mit dem Lehrgang beginnen konnte. Umgezogen auf der Matte begrüßte ich erstmals

alle herzlich und stellte ihn Thomas vor und erklärte ihnen das er vor hat ein paar

Würfe mit ihnen zu machen.

Thomas fing an mit dem Aufwärmen und das Vorbereiten auf die Wurftechniken wie

z.B. mit der Fallschule. Spiele durften natürlich auch nicht fehlen. Als die Kinder dann

gut warm waren wurden die ersten Würfe gezeigt und versucht. Auch da half

Christopher wieder mit.

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Als Wurftechniken nahm Thomas Beinstellen und Hüftwurf in verschiedene

Variationen mit den Kindern genauer unter die Lupe.

Zum Abschluss wurde wieder ein Spiel gespielt. Die Kinder hatten sehr viel Spaß an

den Spielen und Techniken. Thomas mochten sie auch sehr gerne und haben auch

am nächsten Tag noch gefragt ob er wiederkommt und nochmal eine

Trainingseinheit gibt. Nach dem Abgrüßen um ca. 17:45 Uhr dankte ich Thomas für

diesen tollen Lehrgang und für die Unterstützung an meinem Projekt.

Page 8: Verschriftlichung des Jugendleiterprojektes

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Bis sich alle Umgezogen hatten und sich im Aufenthaltsraum eingefunden hatten,

haben wir schon mal das Abendessen soweit hergerichtet. Dann war es auch schon

ca.18:00 Uhr und wir konnten gemeinsam anfangen zu essen. Nachdem wir mit dem

Essen fertig waren musste jeder mit helfen aufzuräumen, bevor wir dann los zu einer

kleinen Nachtwanderung wollten. Außerdem wurden noch die Schlafplätze

hergerichtet. Einigen halfen wir noch dabei die Luftmatratzen aufzupumpen und dann

ging es schon los. Jeder zog Schuhe und Jacke an und dann ging es los. Erstmal

gingen wir ein bisschen durch die Gegend wo Christopher ein paar Geschichten

erzählte. Ich habe mich in der Zeit um die jüngsten aus der Gruppe gekümmert da

die zum Teil große Angst hatte. Nach einiger Zeit ging Christopher mit zwei der

älteren Jungs, unter dem Vorwand die beiden müssten mal auf die Toilette, vor und

wartete einige Zeit später zwischen ein paar Bäumen auf die anderen um sie zu

erschrecken. Wir hatten erst ein bisschen Angst das für die kleineren das ein zu

großer Schock sein könnte aber im Nachhinein waren auch die kleinsten ganz

begeistert drüber und haben drüber gelacht wie erschrocken sie sich haben. Marie,

die jüngste der Gruppe mit 5 Jahren, sagte mir nachher auch ganz stolz, dass sie gar

nicht mehr so eine große Angst im Dunkeln hatte und sie gerne öfter eine

Nachtwanderung machen würde, worüber wir uns natürlich sehr freuten. Auch dieser

Programmpunkt kam bei den Kindern gut an.

Wir kamen um 20:00 Uhr wieder am Dojo an und alle zogen sich ihre Schlafanzüge

an, um sich gemütlich in ihren Schlafsack kuscheln zu können während des Films

den wir gucken wollten. Nach großen Diskussionen welchen Film wir den gucken

wollen entschieden wir uns für den Film Kung Fu Panda.

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Da die Kinder um 21:30 nach dem ersten Film meinten sie wären noch nicht müde

fingen wir an einen zweiten Film zu gucken, den wir nach ca. 30 Minuten abbrechen

mussten da viele schon eingeschlafen oder plötzlich doch todmüde waren. Bis alle

sich richtig hingelegt hatten und ihren Platz gefunden hatten an dem sie Liegen

wollten war um 22:15 Uhr Bettruhe.

Wir warteten dann noch einige Zeit bis alle eingeschlafen waren und gingen dann

leise nach oben und richteten schon mal das meiste für das Frühstück an und

Quatschten noch eine Weile über den heutigen Tag und was morgen alles noch so

geplant war. Außerdem mussten wir für den morgigen Tag um planen da Nicole

Krämer abgesagt hatte, da sie arbeiten musste. Dies war schon vorab geschehen

und wir brachten uns nur erneut auf den neuesten Stand der Dinge. Wir wurden

dann auch irgendwann ziemlich müde und gingen dann ebenfalls Schlafen, die

Kinder haben in der Zeit sehr ruhig geschlafen bemerkten unsere Abwesenheit nicht,

zu Sicherheit ließen wir aber die Tür nach oben auf damit falls etwas sein sollte wir

es doch mitbekommen. Auch erwähnenswert war ein Spezialfall bei der

Mattenübernachtung. Eins der Kinder musste Medikamente nehmen und hat

besondere Aufmerksamkeit gebraucht. Diese haben wir ihm auch geschenkt und uns

um ihn gekümmert.

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Sonntagmorgen wollten wir die Kinder um 08:00 Uhr wecken, jedoch waren die

meisten schon um 07:30 Uhr von alleine wach geworden. Auf ca. 07:45 Uhr brachte

meine Mutter die Brötchen vorbei und wir gingen wieder gemeinsam in den

Aufenthaltsraum. Die Kinder zogen sich dann auch den Schlafanzug aus und

Schlüpften in ihre Alltagskleidung da unser Aufenthaltsraum hinter den Umkleiden ist.

Um 08:15 Uhr konnten wir dann Anfangen zu Frühstücken. Da wir wie geplant den

Erste-Hilfe Kurs leider doch nicht machen konnten da unsere Kursleiterin leider

Arbeiten mussten da sie Frühschicht hatte haben wir gedacht dass wir einfach ein

bisschen längerem Training machen würden. Daher ließen wir uns beim Frühstück

etwas mehr Zeit und räumten dann ganz in Ruhe auf. Um Training machen zu

können räumten die Kinder ihre Schlafsäcke und Luftmatratzen wieder zusammen

wobei wir natürlich halfen da es bei den meisten Probleme gab.

Um 09:30 Uhr waren dann alle soweit und hatten ihre Sachen zusammengeräumt, in

die Umkleiden gebracht und ihren Gi angezogen. Zum Aufwärmen spielten wir eine

Runde bis 15 Zählen. Christopher zeigte ihnen dann noch seine Lieblingsübung zum

Aufwärmen Tabata, die Kinder waren trotz der Anstrengung sehr begeistert. Um

dann zum Technikteil langsam herzuleiten wurde erstmal Fallschule gemacht dazu

ein bisschen Akrobatik und Turnen.

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Dann ging es zum Technikteil da sollten die Würfe von gestrigen Training mit

Thomas wiederholt werden, mit ein bisschen Hilfe klappte das auch super.

Da die Kinder durch das Anstrengende Training am Vortag doch sehr kaputt waren

beschlossen wir dann, Anstatt wie geplant noch einen neuen Wurf zu lernen, lieber

noch ein paar Spiele zuspielen da auch die Konzentration immer mehr nach lies

entschieden wir uns als erstes für Zombieball. Christopher machte dann noch eine

Runde die von ihm genannte „SEK-Einheit“ / Ausbrennen (sehr ähnlich mit Tabata,

jedoch für Kinder abgewandelt), das hieß 3 Einheiten je 40 Sekunden 1. Einheit:

Liegestütz, 2. Einheit: Sit-Ups, 3. Einheit: Indianer und zwischen jeder Einheit 10

Sekunden Pause. Nun blieb nicht mehr viel Zeit und wir Spielten noch Oma, Tiger

und Samurai.

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Um 11:45 Uhr grüßten wir dann ab und bedankte mich bei Christopher dafür das er

mich so super unterstützt hatte und den Kinder das sie so Zahlreich waren. Um 12:00

Uhr wurden dann alle abgeholt und wir machten noch alles Sauber und räumten die

restlichen Sachen weg die noch vom Frühstück übrig geblieben waren.

6. Probleme/ Verbesserungen

o Erste Problem: Erste-Hilfe Kurs

Der Erste-Hilfe Kurs sollte von Nicole Krämer geleitet werden, da sie leider kurzfristig

doch Früh-Dienst hatte konnte sie leider nicht kommen und den Kurs mit uns

machen. Ich hätte eine Alternative zu ihr suchen können, da wir dadurch eine

Zeitlücke hatten machten wir eine halbe Stunde eher Training, in der Zeit wo der

Kurs hätte sein sollen.

o Zweites Problem: Kind mit Medikamenten

Da eins der Kinder eine Blasenschwäche hatte musste er abends und morgens

Tabletten nehmen und regelmäßig geweckt werden. Da klappte super und die Eltern

schrieben alles genau auf so, dass wir nichts vergessen konnten.

7. Finanzen

Ich sammelte von jedem Kind 2 Euro ein. Bei 12 Kindern kam ich somit auf 24 Euro.

Brötchen kauften wir 18 Stück da wir am Abendvorher fragten wie viel jeder möchte

Passte das genau und wir bezahlten 5,58 Euro, dann kamen noch Getränke, Wurst,

Käse, Butter und Nugat-Creme hinzu für 14,26 Euro. Da dann noch 4,16 Euro über

waren Kaufte ich für die Mithelfenden Christopher und Thomas der den Lehrgang

gab noch eine Tafel Schokolade als kleines Dankeschön.

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Einnahmen durch die Kinder je 2Euro +24,00 Euro

Ausgaben 18 Brötchen -5,58 Euro

Ausgaben Aufschnitt und Getränke -14,26 Euro

Ausgaben Helfergeschenk -2,98 Euro

Insgesamt +1,18

8. Fazit

Mein Fazit ist das es eine sehr gelungene Veranstaltung war. Es kam sehr positives

Feedback von den Eltern und den Kindern und es gab keine größeren Probleme.

Durch die große Unterstützung meiner Helfer war es auch sehr gut zu schaffen. Von

den Finanzen her passte es auch. Das Restgeld ging an den Verein. Mein

persönliches Fazit war, dass ich so eine Mattenübernachtung gerne wieder plane

und veranstalte, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat ich auch noch Erfahrungen

sammeln konnte. Alles in allem empfand ich die Mattenübernachtung als ein sehr

gelungenes (Jugendleiter-)Projekt.