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GEOTECHNISCHE SOFTWARE
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Version 8 Installation / Erste Schritte
Setzungsberechnung
Böschungsbruch
Grundbruch
Stützbauwerke
Baugrubenverbau
Grundwasserbewegung
Fundamentbalken Winkler/Kany
Trockenmauerwerk
GEO SOFT SOFT Dipl.Ing. Gottfried Petschl GmbH & Co KGMühlhofstraße 4, A-3500 Krems, Austria
Tel./Fax +43 (0)2732 - 76 5 83
GEOTECHNISCHE SOFTWARESOFTWARE
email: [email protected] Internet: www.geosoft.at
Nagel-/Ankerwand
Einzelpfahl
Rüttelstopfverdichtung
Mauer aus bewehrter Erde
Grundbauprogramme Version 8 Installation Seite 2
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1. Voraussetzungen für die Installation
Die Version 8 der Grundbauprogramme setzt das Betriebssystem Windows Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 bis Windows 8.1 voraus. Unter den Betriebssystemen Windows XP und 2000 kann die Verwendung der Grundbauprogramme der Version 8 nicht garantiert werden. Empfohlen wird eine Bildschirmauflösung von zumindest 1024x768, höhere Auflösungen erleichtern das Arbeiten mit den Programmen. Der Hauptspeicher des Rechners sollte zumindest über 1 GB verfügen, Festplattenspeicher wird für Programme und Hilfedateien etwa 400MB benötigt. Die Erstinstallation wird ab Punkt 2 (siehe unten) beschrieben. Falls die Installation von einer CD (CDRom-Laufwerk notwendig) erfolgt, so wird der Ablauf dieser Installation in der Pdf-Datei „Ablauf_Installation.pdf“ beschrieben. Neuere Versionen der Programme (Updates) können im Internet von der Homepage von Geotechnischer Software geladen werden (Download). Die Beschreibungen zu den Grundbauprogrammen werden als Pdf-Dateien auf der CD mitgeliefert oder bei der Installation eines Programmes mit installiert. Die Installation muss als Systemadministrator erfolgen (rechte Maustaste „als Administrator“ ist nicht ausreichend). Grundbauprogramme älterer Versionen brauchen nicht deinstalliert werden.
2. Starten der Installation Beenden Sie alle laufenden Programme, insbesondere müssen alle Grundbauprogramme von vorangegangenen Versionen beendet werden und melden Sie sich beim System als Systemadministrator an (Als Benutzer, mit der rechten Maustaste „als Administrator“ ist für das Ausführen der Installationsroutinen nicht ausreichend). Die Installation von GeoSoft finden Sie unter www.geosoft.at im Downloadbereich unter „Programme“. Führen Sie die Datei „GeoSoftSetup.exe“ aus, die in der Zip-Datei enthalten ist. Installation startet mit folgendem Fenster:
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Falls Sie einen USB-Dongle mitgeliefert bekommen haben (oder bereits verwenden), so stecken Sie diesen Dongle vor der Installation an. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“, wenn Sie für die Installation bereit sind. Das Setup beginnt mit den Lizenzbedingungen, die Sie bitte durchlesen und bestätigen müssen, damit die Installation der Grundbauprogramme erfolgen kann.
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Nach wenigen Sekunden erhalten Sie das Fenster zum Einstellen des Installationspfades für die Grundbauprogramme. Es wird das Verzeichnis „c:\Program Files (yx86)\Geosoft“ vorgeschlagen, das in der Regel beibehalten werden sollte.
Ein anderes Verzeichnis kann mit „Browse…“ gewählt werden, zum Fortsetzen der Installation klicken Sie auf „OK“.
3. Installieren eines Word-Viewers Sofern kein Microsoft Word oder Open Office am Rechner installiert ist, erhalten sie die nachfolgende Information zur Installation eines Word-Viewers.
Klicken Sie auf „Ja“, wenn Sie diesen installieren möchten. Andernfalls klicken Sie auf „Nein“. Wird der Word-Viewer installiert, so erhalten Sie die nachfolgenden Fenster:
Sie müssen den Lizenzbedingungen zustimmen. Es folgt das Fenster
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Hier wieder „zustimmen“ und auf „Weiter >“ klicken. Im folgenden Fenster
auf „Installieren“ klicken. Die Installation abschließen:
Auf „OK“ klicken.
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4. Installieren der Lizenz Kurz darauf erhalten Sie das nachfolgende Fenster, das Sie zur Installation der Lizenz auffordert.
Geben Sie die Lizenznummer (vier Ziffern) und das Kennwort, das per eMail übermittelt wurde, ein. Falls nur der Name der Lizenzdatei bekannt ist (z.B. LizInstall75_1234.zip), so besteht die Lizenznummer aus den vier Ziffern nach „LizInstall75_“, in obigem Beispiel also „1234“. Die Installation der Lizenz meldet sich mit einem Fenster, das je nach lizensierter Programme die nachfolgende Form hat:
Klicken Sie auf „OK“, um die Installation der Lizenz abzuschließen.
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5. Installieren der Dongle-Treiber Sofern noch keine Dongle-Treiber installiert wurden, erhalten Sie das nachfolgende Fenster:
Bei einer befristeten Lizenz (z.B. Jahreslizenz, Monatslizenz, Testlizenz) wird kein Dongle ausgeliefert und es müssen keine Dongle-Treiber installiert werden. Klicken Sie in diesem Fall auf „Nein“. Bei einer Dauerlizenz (mit Dongle) klicken Sie auf „Ja“. Es folgt das Fenster:
Wählen Sie den passenden Dongle aus, der bei Ihnen vorhanden ist. Die Information über den Dongle wird bei der Auslieferung der Lizenz mit angegeben. Wird ein „Eutron/Smartkey“ Dongle ausgewählt, so folgen folgende Fenster:
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Klicken Sie auf „OK“
Klicken Sie auf „Uninstall“.
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Klicken Sie auf „Finish“
Klicken Sie auf „OK“.
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Klicken Sie auf „Install“.
Klicken Sie auf „Finish“. Die Installtion für die „Eutron/Smartkey“ Treiber ist damit abgeschlossen. Sie erhalten noch den Hinweis:
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Befolgen Sie dies und klicken Sie auf „OK“. Bei der Installation der „Aladdin/HASP“ Dongle-Treiber erhalten Sie folgende Fenster:
und
Klicken Sie auf „OK“. Dieser Vorgang erfolgt zwei Mal, da die Treiber zuerst deinstalliert und anschließend installiert werden. Die Installation der Dongle-Treiber wird mit nachfolgendem Fenster abgeschlossen:
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Klicken Sie auf „Close“.
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6. Installieren der einzelnen Grundbauprogramme
Als nächstes Fenster wird angezeigt:
Haken Sie die gewünschten und lizensierten Programme an und klicken Sie anschließend auf „installieren“. Nach erfolgter Installation der Programme erhalten Sie das Fenster
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Klicken Sie nun auf „beenden“.
7. Beenden der Installation
Nach dem Schließen des Browser-Fensters sehen Sie von der Installaion noch das Fenster
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Bei einer erstmaligen Installation von GeoSoft am Rechner muss dieser neu gestartet werden. Klicken Sie in diesem Fall auf „OK“. Andernfalls klicken Sie auf „abbrechen“. Die Installationsroutine meldet sich zum Abschluss mit dem Fenster
Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Installation zu beenden.
8. Backup für Installation Ein Backup der Installation der Grundbauprogramme kann folgend erstellt werde: Speichern Sie die Datei AllgDateien.exe, die von
http://www.geosoft.at/downloads/AllgDateien.exe unter Download- Programme - Geosoft installieren bezogen werden kann.
Nach Installation der Lizenz ist im Verzeichnis c:\Program files (x86)\Geosoft\Prog75 (sofern das Verzeichnis nicht anders angegeben wurde) die Datei LizInstall75.exe zu finden, mit der die Lizenz installiert werden kann. Speichern Sie diese Datei ebenfalls.
Innerhalb des Wartungszeitraums können die aktuellen Programmversionen von Download – Programme (http://www.geosoft.at/DownloadProg.htm) bezogen werden. Speichern Sie dies Exe-Dateien (z.B Stma2101.exe) ebenfalls ab. Außerhalb der Wartungsperiode können aktuelle Programmversionen durch Download bezogen werden, diese laufen dann aber nur mehr als Demo-Versionen.
Um die Grundbauprogramme von den Backup-Dateien neu zu installieren, gehen Sie folgend vor: Rufen Sie AllgDateien.exe auf und installieren Sie auch die Dongle-
Treiber.
Rufen Sie LizInstall75.exe auf und installieren Sie damit die Lizenz.
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Installieren Sie die zuletzt abgespeicherten Versionen der Programme durch Aufruf der zugehörigen Exe-Datei.
Bei einer erstmaligen Installation am Rechner muss dieser neu gestartet
werden.
Falls Sie über eine Installations-CD verfügen, so installieren Sie von der CD und anschließend die in der Wartungsperiode durch Download bezogene aktuellere Programmversionen (falls vorhanden).
9. Aufruf der Programmversion 8
Zur Verwendung der Grundbauprogramme benötigen Sie die Rechte eines Systemadministrators oder zumindest eines Hauptbenutzers. Als einfacher Benutzer (Gast) werden die Programme nicht lauffähig sein.
Alle Grundbauprogramme der Version 8 können unter Start – Programme – GeoSoft7 aufgerufen werden:
Außerdem wird auch am Desktop ein Icon Geosoft7 angezeigt, mit dem die Grundbauprogramme ausgewählt und gestartet werden können:
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Folgende zusätzliche Symbole zu den Grundbauprogrammen sind verfügbar:
Aufruf der Programmdokumentationen
Deinstallation der Grundbauprogramme Dongle-Status und Dongle-Treiber; wird dieses Verzeichnis geöffnet, so können je nach verwendetem Dongle Programme aufgrufen werden: Anzeige des Status des Dongles und Installation/Deinstallation des Dongle-Treibers für die Eutron/Smartkey Dongle und Anzeige des Dongle-Status für Hasp/Aladdin Dongle. Anzeige des Dongle-Status für Smartkey Dongle. Bei Aufruf dieses Programmes erhalten Sie folgende Anzeige:
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Im linken (weißen) Fensterbereich wird bei LPT ein Dongle EP angezeigt und unter USB ein Dongle PR; das heißt, dass sowohl ein Dongle an der Druckerschnittstelle als auch an der USB-Schnittstelle vorhanden ist und erkannt wird. Scheint weder bei LPT noch bei USB eine Verzweigung auf, so wird kein Dongle erkannt bzw. ist keiner angeschlossen. Installation und Deinstallation der Dongle-Treiber für Smartkey Dongle. Bei Aufruf dieses Programmes erhalten Sie folgende Anzeige:
Ist der Treiber aktiv und installiert, so wird dies unter ‚Status’ im Kästchen ‚Activ’ angezeigt. Scheint hier kein Haken auf, so ist die Schaltfläche ‚Install’ zu drücken, um den Dongle-Treiber zu installieren.
Anzeige des Dongle Status für Hasp/Aladdin Dongle. Bei Aufruf des Programmes wird folgendes Fenster erhalten:
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Klickt man unter "Diagnostic Tools" "HASP" an, so kann festgestellt
werden, ob ein Hasp/Aladdin Dongle angesteckt ist und erkannt wird.
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Support; Wird das Programm in diesem Ordner aufgerufen (Fernwartung), so erhalten Sie das unten angezeigte Fenster am Bildschirm. Wenn Sie die 9-ziffrige ID und das Kennwort an GeoSoft übermitteln, so kann sich GeoSoft auf Ihren Rechner verbinden und eine Fernwartung und Hilfestellung auf Ihrem Rechner durchführen.
10. Verwendung eines Grundbauprogramms
10.1 Oberfläche
Bei der neuen Oberfläche der Grundbauprogramme wurde besonders auf Funktionalität und Bedienerfreundlichkeit geachtet. Das Programmfenster teilt sich in fünf Bereiche: ▪ Eingabebereich ▪ Aktuelle Graphik der Eingabedaten ▪ Texthilfe für jedes Eingabefeld ▪ Graphische Hilfe ▪ Liste der zuletzt verwendeten Aufgaben
Darüber hinaus werden für Ergebnisse der Berechnung, interaktives Bearbeiten von Graphiken und für Werkzeuge noch weitere Fenster verwendet. Für die Eingabe der Daten für eine Aufgabe stehen verschiedene Karteiblätter zur Verfügung, die selbst wieder untergeordnete Karteiblätter enthalten können. Bei einer neuen Aufgabe und erstmaligen Erfassung der zugehörigen Daten wird empfohlen, die Karteiblätter von links nach rechts abzuarbeiten, da dadurch Abhängigkeiten von Daten bei der Eingabe automatisch berücksichtigt werden. Ebenso sollten untergeordnete Karteiblätter von links nach rechts abgearbeitet werden.
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10.2 Der Eingabebereich
Ziel ist es mit möglichst wenigen Mausklicks zu jedem Eingabefeld zu gelangen. Mit Hilfe von Karteiblättern ist dies nun ohne Verwendung von Menüs mit drei Mausklicks möglich. Beispielsweise soll der Bodenkennwert für eine Bodenschicht verändert werden: 1. Mausklick Karteiblatt „Schichten“, 2. Mausklick für die betroffene Schicht, 3. Mausklick für die Wahl des Eingabefeldes.
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Diese Vorgangsweise ist einheitlich für alle Eingaben zu den Grundbauprogrammen vorhanden. Zusätzlich gibt es für Eingaben, die auch in Tabellenform dargestellt werden können, entsprechende Übersichten. Im Programm Stützbauwerke, das hier als Beispiel dient, sind für die einzelnen Bodenschichten Karteiblätter vorgesehen, das Karteiblatt „Listen“ (siehe nächste Abbildung) enthält die Übersicht über alle Koten der GOK, des GW-Spiegels und der Schichtgrenzen und eine Tabelle der Bodenkennwerte. Alle Werte können in diesen Tabellen natürlich bearbeitet werden.
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Aktuelle Graphik der Eingabedaten
Wie schon aus früheren Programmversionen bekannt, wird die aktuelle Eingabe graphisch dargestellt. Dieses Graphikfenster befindet sich rechts neben den Eingabemasken der Eingabedaten.
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Neu ist jedoch, dass durch das Anklicken des Fensters mit der aktuellen Graphik diese Graphiken interaktiv bearbeitet werden können.
Je nach Eingabeabschnitt, in dem man sich gerade befindet (in diesem Fall die Schichtunterkante der Bodenschicht 1) werden die entsprechenden Punkte für die Bearbeitung aktiviert. Die Punkte können mit dem Fadenkreuz in eine Position gezogen werden, es kann eine Rastergenauigkeit eingestellt werden (beispielsweise 0,1m), damit in eine Position gezogene Punkte “runde”
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Koordinaten erhalten. Punkte, die mit dem Fadenkreuz positioniert wurden, können anschließend auch koordinativ eingerichtet werden (Vorgabe der x- und y-Koordinate). Weiters ist – sofern es sich um Polygone handelt – das Einfügen und Löschen von Punkten möglich. Das Widerrufen der letzten Aktion ist vorgesehen.
Texthilfe für jedes Eingabefeld
Unter den Eingabemasken wird für jedes Eingabefeld ein aktueller Hilfetext ausgegeben und für jedes Eingabefeld aktualisiert. Der Hilfetext enthält Erklärungen und Regeln zur jeweiligen Eingabe.
Graphische Hilfe
Zusätzlich zu den Hilfetexten unterhalb der Eingabemasken wird – soweit dies möglich ist – auch eine graphische Hilfe angeboten, die zusätzlich die Bedeutung der jeweiligen Eingabewerte erklären hilft. Im vorliegenden Beispiel wird die graphische Hilfe für die Vorgabe der Erddruckumlagerung gezeigt.
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Fenster für Berechnungen
Berechnungen können über den Icon in der Menüleiste gestartet werden oder im Karteiblatt „Rechnen“. Im Karteiblatt „Rechnen“ besteht die Möglichkeit den Fortschritt der Berechnung zu beobachten.
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10.3 Eingabedaten und Ergebnisse der Berechnung
Auch bei der Anzeige der Eingabedaten und der Ergebnisse war es das Ziel, möglichst rasch jeden gewünschten Abschnitt zu erreichen, um schnelle Kontrollen zu ermöglichen. In der Menüleiste dient dazu der Icon
mit dem das nachfolgende Fenster geöffnet werden kann:
Im linken Fenster wird ein Inhaltsverzeichnis angegeben, durch Anklicken eines Abschnittes im linken Fenster erhält man im rechten Fenster sofort die entsprechenden Eingabedaten oder Ergebnisse. Diese Darstellung dient nur als Vorschau, die eigentliche Ausgabe der Eingabedaten und der Ergebnisse erfolgt in eine Word-Datei. Durch den Aufruf von Word (ebenfalls aus der Menüleiste des Grundbauprogrammes) kann dieses Dokument ohne Einschränkungen weiter bearbeitet werden. Mit Word werden Eingabedaten und Ergebnisse auch ausgedruckt. Der Umfang der Word-Datei mit den Angaben und Ergebnissen wird wie bisher vom Grundbauprogramm mit Hilfe des Karteiblattes „Ausgabeumfang“ gesteuert. Neu ist hier, dass alle Graphiken auch im Großformat und in einem vorgegebenen Maßstab gezeichnet werden können. Aufgrund der Weiterverarbeitung in Word (mit allen Möglichkeiten, die Word bietet) ist eine Formatierung der Seitenvorschübe nicht vorgesehen; beispielsweise würde das Einfügen von eigenen Texten und Abbildungen die Seitenvorschübe wieder verschieben.
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Nachfolgend zwei Seiten des Word-Dokumentes als Beispiel, die Fußzeilen mit dem Firmentext sind natürlich einstellbar.
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10.4 Ausdruck von Eingabedaten und Ergebnissen
Der Ausdruck der Angaben und Ergebnisse kann für den Standard-Drucker in der Menüleiste unter Datei – Eingaben/Ergebnisse drucken gestartet werden.
Es kann auch der Icon in der Symbolleiste dafür verwendet werden. Der Ausdruck auf einem anderen Drucker oder der Ausdruck mit speziellen Einstellungen (z.B. nur bestimmte Seiten) erfolgt von Word aus. Klicken Sie
dazu auf das Wordsymbol in der Symbolleiste.
10.5 Werkzeuge
Einige nützliche Werkzeuge erleichtern noch die Arbeit mit den neuen Grundbauprogrammen, wobei diese je nach Bedarf noch erweitert werden können.
Parallelverschiebung Einigen wird es schon passiert sein, dass die Geometrie zu eng angenommen wurde und parallel verschoben werden muss. Bisher war nur eine neuerliche Eingabe möglich, jetzt gibt es dafür eine Hilfe:
Mit dem Icon kann ein Fenster für eine Parallelverschiebung der Geometrie geöffnet werden.
Kopf- und Fußzeileneditor
Im Word-Dokument werden automatisch Kopf- und Fußzeilen generiert, der Inhalt dieser Fußzeilen kann im Grundbauprogramm mit Word verändert und festgelegt werden.
Der Kopf- und Fußzeileneditor kann in der Menüleiste unter Einstellungen aufgerufen werden.
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Schriftart und Schriftgröße der Eingabemasken
In einem gewissen Rahmen kann die Schriftgröße und die Schriftart der Eingabemasken gewählt werden, um eine bessere Anpassung an verschiedene Bildschirmauflösungen zu erreichen.
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Die Schriftgröße kann in der Menüzeile unter Einstellungen verändert werden.
Schriftart und Schriftgröße können mit den Icons in der Symbolleiste eingestellt werden.
Datenexport
Teilweise können die Angaben in einem Programm für andere Programme exportiert werden. Es brauchen dann im anderen Programm nur noch fehlende Angaben ergänzt werden.
10.6 Dateiverwaltung
Auf ein eigenes Dateiverwaltungsprogramm wurde verzichtet, die Eingabedaten erhalten entsprechende Datentypen (z.B. .stm beim Programm Stützbauwerke) und werden im Windows Explorer auch mit dem entsprechenden Icon dargestellt. Die Ergebnisdatei ist eine Word-Datei und kann – wie bereits erwähnt – mit Word weiter bearbeitet werden.
Beachten Sie aber bitte, dass die Word-Ergebnisdateien bei einer neuerlichen Berechnung neu erstellt werden und vorhandene Modifikationen/Ergänzungen in vorhandenen Ergebnisdateien überschrieben werden. Speichern Sie in diesem Fall eine bearbeitete Ergebnisdatei unter einem anderen Namen ab.
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10.7 Programmhilfe
Mit dem graphischen Symbol
kann in jedem Programm eine Programmhilfe aufgerufen werden. Beim Aufruf der Hilfe erhalten sie folgendes Fenster:
Werden die Lesezeichen eingeblendet, so können alle angegebenen Abschnitte direkt angesprungen werden.
10.8 Programminformation
Mit dem graphischen Symbol
werden Informationen zum Programm angezeigt:
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Im mittleren Rahmen wird die verwendete Programmversion mit dem Datum der Programmversion angezeigt.
10.9 Lizenzinformation
Mit dem graphischen Symbol
werden Informationen zur installierten Lizenz angezeigt: