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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017 Auflage 1 Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne Aufgabe Seitenzahl 1 Installationsplan AP mit Materialauszug (ohne Kanäle) 2 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein) 3 Installationsplan teilweise AP mit Material-auszug 4 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein) 5 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Beton) 6 Installationsplan APmit Materialauszug (Kanalinstallation) 7 Installationsplan und Apparate UP 2 Gruppen 8 Installationsplan Einlegerwohnung 9 Installationsplan Wohnung Ferienhaus 10 Installationsplan Wohnung Sommer 11 Installationsplan Mehrfamilienhaus 12 Installationsplan Einfamilienhaus 13 Wohnung 1. OG Mehrfamilienhaus 14 Dreizimmer-Wohnung Mehrfamilienhaus 15 4-Zimmer Wohnung 16 Installationsplan 3 ½ Zimmerwohnung 17 Aussenbeleuchtung BiVo Probleme umfassend bearbeiten Verstehen und anwenden Erinnern TD Technische Dokumentation BET Bearbeitungstechnik TG Technologische Grundlagen EST Elektrische Systemtechnik KOM Kommunikationstechnik

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne Aufgabe Seitenzahl

1 Installationsplan AP mit Materialauszug (ohne Kanäle)

2 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein)

3 Installationsplan teilweise AP mit Material-auszug

4 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein)

5 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Beton)

6 Installationsplan APmit Materialauszug (Kanalinstallation)

7 Installationsplan und Apparate UP 2 Gruppen

8 Installationsplan Einlegerwohnung

9 Installationsplan Wohnung Ferienhaus

10 Installationsplan Wohnung Sommer

11 Installationsplan Mehrfamilienhaus

12 Installationsplan Einfamilienhaus

13 Wohnung 1. OG Mehrfamilienhaus

14 Dreizimmer-Wohnung Mehrfamilienhaus

15 4-Zimmer Wohnung

16 Installationsplan 3 ½ Zimmerwohnung

17 Aussenbeleuchtung

BiVo Probleme umfassend bearbeiten Verstehen und anwenden Erinnern TD Technische Dokumentation BET Bearbeitungstechnik TG Technologische Grundlagen EST Elektrische Systemtechnik KOM Kommunikationstechnik

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 1-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

1 Installationsplan AP mit Materialauszug (ohne Kanäle)

AP = Aufputz

Im nachfolgenden Plan (M 1:50), für die zwei trockenen Lagerräume, sind die Leitungen, Abzweig-dosen, Winkel- und T-Stücke einzuzeichnen für eine AP Installation (nur Rohrinstallation keine Ka-näle). Die Drahtzahlen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.

UV

3

Bild 03.11.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 1-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 1 INSTALLATIONSPLAN AP MIT MATERIALAUSZUG (OHNE KANÄLE)

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 2-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

2 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Backstein)

UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen und Abzweigdosen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Die Wände sind aus Backstein. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.

UV

3

Bild 03.12.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 2-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 2 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BACKSTEIN)

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 3-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

3 Installationsplan teilweise AP mit Material-auszug

AP = Aufputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind für die zwei trockenen Räume die Schalterleitungen AP aus-zuführen. Die Abzweigdosen, Lampendübel und deren Verbindungsleitungen sind UP in der De-ckenschalung zu verlegen. Die Drahtzahlen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind (ohne Zuleitung).

3

Bild 03.13.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 3-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 3 INSTALLATIONSPLAN AP MIT MATERIALAUSZUG

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Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 4-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

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Auflage 1

4 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Backstein)

UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind (ohne Zuleitung).

3

Bild 03.14.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 4-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 4 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BACKSTEIN)

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Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 5-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

5 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Beton)

UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen und Abzweigdosen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Die Wände sind aus Beton. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Wand-schalung, Deckenschalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.

UV

3

Bild 03.12.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 5-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 5 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BETON)

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Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 6-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

6 Installationsplan APmit Materialauszug (Ka-nalinstallation)

AP = Aufputz

Im nachfolgenden Plan (M 1:50), für die zwei trockenen Lagerräume, sind die Leitungen und Ab-zweigdosen einzuzeichnen für eine AP Installation mit Kanälen. Die Drahtzahlen bzw. Kabeltypen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.

UV

3

Bild 03.11.01

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 6-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Materialauszug

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 7-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

7 Installationsplan und Apparate UP 2 Gruppen

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 8-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

8 Installationsplan Einlegerwohnung Lichtinstallation

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 8-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 8 INSTALLATIONSPLAN EINLEGERWOHNUNG

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Telefon-, Antenneninstallation

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Version 3 5. Mai 2008

9 Installationsplan Wohnung Ferienhaus LEGENDE 1 Telefon-Teil 2 TV-Abteil S Sonnerie (A) Aussenlicht

PIR

Bewegungsmelder (A) Aussenlicht

Wandlampe

Gruppen 1 Kühlschrank; 230V; 460W 2 Geschirrwaschmaschine; 1x400V;3.6kW 3 Boiler 200 Liter; 1x400V; 2.4kW 4 Kochherd; 3x400V; 9.6kW 5 Wäschmaschine 6 Licht Eltern Korridor, Eingang 7 Licht Bad/WC und Kind 8 Licht Wohnen, Küche 9 Abstellraum, Heizung (AP Installation), Aussen 10 Steuerung Warmwassererwärmer

Name: ______________________

Datum: _____________

Klasse: _____________

Punkte: _____________

Note _____________

Klassenschnitt: _____________

Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig) Bewertung Gemäss separater Liste (Seite 5)

EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen, den

heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind zu bezeichnen. • Alle Drahtzahlen und Kabeltypen sind anzugeben.

Andere Querschnitte bzw. Durchmesser als 1,5 mm2 sind anzugeben.

• Der Standort des Wohnungsverteilers ist bestimmt. • Licht, Kraft, Wärme und Zuleitungen ab Schaltgerä-

tekombination. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau (blau) • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Sonnerie braun • Telefon grün • Antenne violett

DETAIL

Boden

Betonplatte

Tür-Rahmen oder Wand

links oder rechts

150

ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen mit Zähler und HAK (diese

befinden sich im AK). Im Verteilschema ist die Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw Gruppen ersichtlich. • Es soll eine Zimmeraufteilung mit vier Dosen realisiert werden. Der Standort für die Dosen ist selbständig zu

bestimmen (weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen). • Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen. • Für die Telefoninstallation (ISDN-Anlage ohne ADSL) ist ein Prinzipschema zu erstellen. Im Prinzipschema

sind alle Klemmen (Stecker, Steckdosen, NT) ersichtlich. Die Drahtverbindungen können einpolig geführt werden. Die Anschlüsse an den Apparaten müssen alle ausgezeichnet werden. Es sind nur die benötigten aktiven Verbindungen zu zeichnen.

• Die Installation in der Küche (zwei Lampen, 2 Arbeitssteckdosen, Steckdose Tisch) und im Bad ist dem Stand der Technik zu ergänzen.

• Küche, Bad

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (STARKSTROM)

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Aussen-

fühler

Aussenkasten mitMessung

1 2K

ücch

e

Gesch

irr-sp

üler

Koch-herd D

ampf-

abzug

Kühl-

schrank

PIR

PIR

(A)

(A)

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (SCHWACHSTROM)

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Aussen-

fühler

Aussenkasten mitMessung

1 2K

ücch

e

Geschirr-

spüler

Koch-herd D

ampf-

abzug

Küh

l-sch

rank

PIR

PIR

(A)

(A)

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (EINPOLIGES VERTEILSCHEMA)

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Bewertung Installationsplan

Maximale Erhaltene

Punkte Punkte Punkte

Zeichnerische Ausführung 101 Farben nach Vorgabe 1

2 Leitungen nicht über Symbole geführt 3

3 Saubere Strichführung und übersichtliche Leitungsführung 4

4 Keine gut sichbaren Radierungen 2

Symbole und Anordnung der Apparate 10

5 Abzweigdosen richtig platziert 2

6 Wohnungsverteiler gut platziert

7 Platzierung der Apparate Lichtinstallation/Kraftinstallation 6

8 Platzierung der Apparate Telefon inkl. NT 2ab und R/TV 2

Leiterzahl, Bezeichnung der Leitungen 8

9 Leiterzahl und Querschnitte Lichtinstallation 2

10 Leiterzahl und Querschnitte Kraftinstallation inkl. Zuleitung 2

11 Leiterzahl und Querschnitte T+T-Installation 2

12 Leiterzahl und Querschnitte R/TV/Ss-Installation 2

Personenschutz 513 Potentialausgleich 2

14 Gruppenaufteilung 2

15 FI-Schutzschaltungen, Vorschriftenbeachtung 1

Leitungsführung 8

16 Nicht mehr als 8 Rohre pro Dose 2

17 Rohrführung Lichtinstallation, Schlaufung Steckdosen 4

18 Rohrführung Kraft-Installation inkl. Zuleitungen 2

19 Rohrführung T+T-Installation

20 Rohrführung R/TV/Ss-Installation

Ausmass der Installation nach NPK 5

21 Installationsmaterial Küche (Licht, Kraft) 3

22 IC-Code 2

Prinzipschema 1023 Zeichnerische Ausführung 2

24 Symbole, Beschriftung 2

25 FI-Schutzpflichtige Gruppen 2

26 Übereinstimmung Plan-Schema 2

26 Steuerungen (Boiler, Licht und Kraft) 2

Total 56

Pos. Beschreibung der ausgeführten Arbeit

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

10 Installationsplan Wohnung Sommer LEGENDE 3 Telefon-Steigleitung 4 Sonnerie-Steigleitung Gruppen 1 Storen Bad/WC , Küche und Kind 2 Storen Eltern und Wohnen 5 Kühlschrank; 230V; 460W 6 Geschirrwaschmaschine; 1x400V;3.6kW 7 Boiler 100 Liter; 1x400V; 2.4kW 8 Kochherd; 3x400V; 9.6kW 9 Licht Eltern Korridor 10 Licht Bad/WC und Küche 11 Licht Kind und Wohnen

Name: ______________________

Datum: _____________

Klasse: _____________

Punkte: _____________

Note: _____________

Klassenschnitt: _____________

Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig)

EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen, den heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind dementsprechend zu bezeichnen. • Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schaltgerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 1,5mm2 sind zu bezeichnen. • Licht, Kraft und Storen im Starkstromplan • Telefon, Sonnereie und Antenne im Schwachstromplan. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Telefoninstallation grün • Sonnerieanlage braun • Antennenanlage violett ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen ohne Zähler und

HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteilung aller Verbraucher bzw Gruppen ersichtlich.

• Es ist eine Zimmeraufteilung mit drei Gruppen zu realisieren werden. Der Standort der Dosen ist selbständig zu bestimmen. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind ist sebtändig zu wäh-len.

• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen. • Die Schrittschaltung ist im Verteilschema zu ergänzen.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Starkstrom

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Schwachstrom

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

HauptverteilungHV

Fundament-Erder

Page 26: Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne · td technische dokumentation seite 1-2 12 installationzeichnen 9 installationsplÄne 1 installationsplan ap mit materialauszug

TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

BKP Material (Bezeichnung)IC-

CodeMengeStück

Einheit Einheitspreis Betrag

Übertrag

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-6 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Bewertung Installationsplan

Maximale Erhaltene

Punkte Punkte Punkte

Zeichnerische Ausführung 101 Farben nach Vorgabe 1

2 Leitungen nicht über Symbole geführt 3

3 Saubere Strichführung und übersichtliche Leitungsführung 4

4 Keine gut sichbaren Radierungen 2

Symbole und Anordnung der Apparate 105 Abzweigdosen richtig platziert 2

6 Wohnungsverteiler gut platziert

7 Platzierung der Apparate Lichtinstallation/Kraftinstallation 6

8 Platzierung der Apparate Telefon inkl. NT 2ab und R/TV 2

Leiterzahl, Bezeichnung der Leitungen 89 Leiterzahl und Querschnitte Lichtinstallation 2

10 Leiterzahl und Querschnitte Kraftinstallation inkl. Zuleitung 2

11 Leiterzahl und Querschnitte T+T-Installation 2

12 Leiterzahl und Querschnitte R/TV/Ss-Installation 2

Personenschutz 513 Potentialausgleich 2

14 Gruppenaufteilung 2

15 FI-Schutzschaltungen, Vorschriftenbeachtung 1

Leitungsführung 1216 Nicht mehr als 8 Rohre pro Dose 2

17 Rohrführung Lichtinstallation, Schlaufung Steckdosen 4

18 Rohrführung Kraft-Installation inkl. Zuleitungen 2

19 Rohrführung T+T-Installation 2

20 Rohrführung R/TV/Ss-Installation 2

Ausmass der Installation nach NPK 1021 Installationsmaterial Küche (Licht, Kraft) 7

22 IC-Code 3

Prinzipschema 1523 Zeichnerische Ausführung 4

24 Symbole, Beschriftung 5

25 FI-Schutzpflichtige Gruppen 2

26 Übereinstimmung Plan-Schema 2

26 Steuerungen (Boiler, Licht und Kraft) 2

Total 70

Pos. Beschreibung der ausgeführten Arbeit

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS BESCHREIBUNG DER INSTALLATION

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

11 Installationsplan Mehrfamilienhaus LEGENDE T+T1 Telefon-Steigleitung T+T Telefon-Wohnungsverteilung S Sonnerie-Steigleitung TV Antennen-Steigzone und Wohnungsverteiler TV1 Antennen-Steigleitung 1 Kochherd 3x400 V/230 V 9,8 kW 5x2,5 mm2 2 Geschirrwaschautomat 1x400 V/230 V 3,6 kW 5x1,5 mm2 3 Boiler 1x400 V 2,9 kW 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank/Tiefkühler 230V 0,5 kW 3x1,5 mm2 5 Dampfabzug 230 V 6 Lichtgruppe Bad/WC und Küche/Essen 0,5 kW 7 Lichtgruppe Vorplatz und Wohnen 0,5 kW 8 Lichtgruppe Eltern und Kind 0,5 kW 9 Storen Essen, Wohnen und Bad 0,75 kW 10 Storen Eltern und Kind 0,5 kW EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszufüh-

ren, den heutigen Bedürfnissen entspre-chend.

• Die Rohrdimensionen über M20 sind dem-entsprechend zu bezeichnen.

• Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist

bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schalt-

gerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 3x1,5mm2 sind

zu bezeichnen.

Bewertung

Pos.

Max. Eff.

1 Zeichnerische Ausführung 6 2 Anordnung der Apparate 4 3 Gruppeneinteilung 4 4 Leitungsführung 8 5 Vorschriftebeachtung 2 6 Leiterzahlen, Querschnitte 6 7 Prinzipschema 10 Total 40

FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Antenne (Seite 4) violett • Telefon (Seite 4) grün • Schwachstrom (Seite 4) braun ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen ohne Zähler und

HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw Gruppen anzugeben.

• Es sind drei Lichtdosen platziert. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen.

• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS EINPOLIGES VERTEILSCHEMA

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS LICHTINSTALLATION, KRAFTINSTALLATION UND STORENANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

12 Installationsplan Einfamilienhaus In der nachfolgenden Installation sind das Licht-, die Kraft- und Sonnerieleitungen zu zeichnen. Alle Drahtzahlen sind anzugeben. Querschnitte grösser 1,5 mm2 sind anzugeben.

Untergeschoss (UG)

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Erdgeschoss (EG)

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Obergeschoss (OG)

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Einpoliger Lageplan

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

Ausmass Geschirrwaschmaschine

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

13 Wohnung 1. OG Mehrfamilienhaus LEGENDE

1 Verteiler Wohnung 2 T+T Telefon-Steigleitung 4 S Sonnerie-Steigleitung 3 TV Antennen-Steigleitung 9 Kochherd 3x400 V/230 V 9,8 kW 5x2,5 mm2 7 Geschirrwaschautomat 1x400 V/230 V 3,6 kW 5x1,5 mm2 8 Boiler 1x400 V 2,9 kW 3x1,5 mm2 6 Kühlschrank/Tiefkühler 230V 0,5 kW 3x1,5 mm2 5 Dampfabzug 230 V 0,5 kW 3x1,5 mm2 10 Handtuchradiator 230V 1,0 kW 3x1,5 mm2 Lichtgruppe Bad/WC und Büro 1,0 kW Lichtgruppe Küche/Essen und Vorplatz 0,5 kW Lichtgruppe Eltern, Wohnen und Balkon 0,5 kW Storen Küche/Essen und Wohnen 1,0 kW Storen Büro und Eltern 1,0 kW EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszufüh-

ren, den heutigen Bedürfnissen entspre-chend.

• Die Rohrdimensionen über M20 sind dem-entsprechend zu bezeichnen.

• Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist

bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schalt-

gerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 3x1,5mm2 sind

zu bezeichnen.

Bewertung

Pos.

Max. Eff.

1 Zeichnerische Ausführung 6 2 Anordnung der Apparate 4 3 Gruppeneinteilung 4 4 Leitungsführung 8 5 Vorschriftebeachtung 2 6 Leiterzahlen, Querschnitte 6 7 Prinzipschema 10 Total 40

FARBENWAHL • Lichtinstallation blau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Antenne violett • Telefon grün • Schwachstrom braun ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen mit Zähler und

HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteilung aller Verbraucher bzw Gruppen anzugeben.

• Es sind drei Lichtgruppen vorzusehen. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selb-ständig zu wählen.

• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG

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Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG

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Auflage 1

Starkstrom und Licht

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG

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Auflage 1

Schwachstrom

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE

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Auflage 1

14 Dreizimmer-Wohnung Mehrfamilienhaus Zeichnen Sie den Installationsplan mit allen Starkstrom und Schwachstrominstallationen nach dem Stand der Technik. Installationsplan - Boden und Decke sind aus Beton - Alle Wände sind aus Backstein - Der Grundrissplan ist im Massstab 1:50 - Bei dieser Aufgabe handelt es sich um eine Mietwohnung im 1. OG - Der Wohnungsverteilerstandort ist zu wählen und die Zuleitung ist einzuzeichnen - Licht- und Kraftinstallation sind ab UV zu zeichnen - Schwachstrominstallation ist ab Steigzone zu zeichnen - Starkstrominstallation sind nach Nullung TN-S zu zeichnen - Bei allen Leitungen sind die Drahtzahlen anzugeben - Bei allen Kabelleitungen sind die Kabeltypen anzugeben - Rohranlagen grösser M20 sind zu beschriften - Leiterquerschnitte grösser 1,5 mm2 sind zu bezeichnen - Alle Installationen sind nach NIN 2010 und aktuellen WV zu planen - Im Treppenhaus sind keine Installationen einzuzeichnen - Die Anschlusswerte der Verbraucher und die zu wählenden Querschnitte sind der Legende zu

entnehmen - Im Installationsplan sind die Leitungen mit den abgemachten Farben nach SEV/Elektrosuisse zu

zeichnen - Die Somfy-Storeninstallation ist ab dem Verteiler zu realisieren. Es ist eine separate Steuerung

auf separatem Blatt zu nzeichnen Verteilschema - Das Prinzipschema ist ab Bezügerüberstromunterbrecher auf dem separaten Blatt zu zeichnen - Die Querschnitte und Drahtzahlen sind für alle Leitungen zu ergänzen Legende 1 Geschirrwaschmaschine 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 2 Kochherd 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 3 Dampfabzug 0,1 kW 230V 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank 250 Liter 0,3 kW 1x230V 3x1,5 mm2 5 Wassererwärmer 300 Liter 4,5 kW 3x400V 4x1,5 mm2 Handtuchradiator 1,6 kW 1x230V 3x1,5 mm2 6 Steigzone Antenne 7 Steigzone Telefon Farbwahl - Lichtinstallation hellblau - Kraft- und Wärmeinstallation rot - Storeninstallation ror - TV/Antenne violett - Telefon grün - Schwachstrom braun

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG STARKSTROMANLAGE

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Auflage 1

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE

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Auflage 1

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG VERTEILSCHEMA

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Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG STEUERSCHEMA STORENANLAGE

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Auflage 1

Storenanlage Die Storenanlage ist mit einem Windwächter und Regenmelder zu versehen. Mit einem Zentralschalter kann zu jederzeit die Storenanlage von der Wohnung aus und vom Ab-wart bedient werden.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

15 4-Zimmer Wohnung Zeichnen Sie den Installationsplan mit allen Starkstrom und Schwachstrominstallationen nach dem Stand der Technik. Installationsplan - Boden und Decke sind aus Beton - Alle Wände sind aus Backstein - Der Grundrissplan ist im Massstab 1:50 - Bei dieser Aufgabe handelt es sich um eine Mietwohnung im 1. OG - Der Wohnungsverteilerstandort ist zu wählen und die Zuleitung ist einzuzeichnen - Licht- und Kraftinstallation sind ab UV zu zeichnen - Schwachstrominstallation ist ab Steigzone zu zeichnen - Starkstrominstallation sind nach Nullung TN-S zu zeichnen - Bei allen Leitungen sind die Drahtzahlen anzugeben - Bei allen Kabelleitungen sind die Kabeltypen anzugeben - Rohranlagen grösser M20 sind zu beschriften - Leiterquerschnitte grösser 1,5 mm2 sind zu bezeichnen - Alle Installationen sind nach NIN 2015 und aktuellen WV zu planen - Im Treppenhaus sind keine Installationen einzuzeichnen - Die Anschlusswerte der Verbraucher und die zu wählenden Querschnitte sind der Legende zu

entnehmen - Im Installationsplan sind die Leitungen mit den abgemachten Farben nach SEV/Elektrosuisse zu

zeichnen - Die Zeptrion-Storeninstallation ist ab dem Verteiler zu realisieren. Es ist eine separate Steuerung

auf separatem Blatt zu zeichnen Verteilschema - Das Prinzipschema ist ab Bezügerüberstromunterbrecher auf dem separaten Blatt zu zeichnen - Die Querschnitte und Drahtzahlen sind für alle Leitungen zu ergänzen Legende 1 Geschirrwaschmaschine 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 2 Kochherd 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 3 Dampfabzug 0,1 kW 230V 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank 250 Liter 0,3 kW 1x230V 3x1,5 mm2 5 Wassererwärmer 300 Liter 4,5 kW 3x400V 4x1,5 mm2 Handtuchradiator 1,6 kW 1x230V 3x1,5 mm2 8 Steigzone Antenne 9 Steigzone Telefon Farbwahl - Lichtinstallation hellblau - Kraft- und Wärmeinstallation rot - Storeninstallation rot - TV/Antenne violett - Telefon grün - Schwachstrom braun

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG

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Auflage 1

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG

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Auflage 1

Page 49: Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne · td technische dokumentation seite 1-2 12 installationzeichnen 9 installationsplÄne 1 installationsplan ap mit materialauszug

TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG

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Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG

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Auflage 1

Storenanlage Die Storenanlage ist mit einem Windwächter und Regenmelder zu versehen. Mit einem Zentralschalter kann zu jederzeit die Storenanlage von der Wohnung aus und vom Ab-wart bedient werden.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 31/2 ZIMMERWOHNUNG

www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017

Auflage 1

16 Installationsplan 3 ½ Zimmerwohnung LEGENDE b Telefon-Teil c TV-Abteil d Sonnerie

Gruppen 1 Kühlschrank; 230V; 460W 2 Geschirrwaschmaschine �; 1x400V;3.6kW 3 Boiler 200 Liter; 1x400V; 2.4kW 4 Kochherd �; 3x400V; 9.6kW 5 Wäscheturm 6 Licht Büro, Waschraum, Schlafzimmer 7 Licht Bad/WC, Korridor 8 Licht Küche, Essraum 9 Licht Eingang, Wohnzimmer 10 Steuerung Warmwassererwärmer �

Name: ______________________

Datum: _____________

Klasse: _____________

Punkte: _____________

Note: _____________

Klassenschnitt: _____________

Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig)

EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen,

den heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind zu be-

zeichnen. • Alle Drahtzahlen sind anzugeben. Querschnit-

te über 1,5 mm2 sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist be-

stimmt. • Licht, Kraft, Wärme und Zuleitungen ab

Schaltgerätekombination. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau (blau) • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Sonnerie braun • Telefon grün • Antenne violett

DETAIL

Boden

Betonplatte

Tür-Rahmen oder Wand

links oder rechts

150

ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen. Im Verteilsche-

ma sind Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw. Gruppen aufzuzeigen. • Es soll eine Zimmeraufteilung mit vier Dosen realisiert werden. Der Standort für die Dosen ist

selbständig zu bestimmen (Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen). • Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG

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Auflage 1

Licht- und Kraftinstallation

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG

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Auflage 1

Schwachstrominstallation

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG

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Auflage 1

80A

kWh

Wohnung

10

mm2

mm2

9

8

7

6

5

4

3

2

1

DI Aplomb.

HPA-Schiene

mm2

mm2

kWh

weitereWohnungen

mm2

DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A

mm2

mm2 mm2

AussenkastenAK

Fundament-Erder

Page 55: Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne · td technische dokumentation seite 1-2 12 installationzeichnen 9 installationsplÄne 1 installationsplan ap mit materialauszug

TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 17-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 17 AUSSENBELEUCHTUNG

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Auflage 1

17 Aussenbeleuchtung Es ist eine Aussenbeleuchtung des gedeckten Vorplatzes zu entwerfen, welche folgende Bedin-gungen erfüllen soll. 1. Bedingung Die Beleuchtung soll von der Innenseite mit einem Schalter eingeschaltet werden können, damit bei Dunkelheit die Aussenseite beleuchtet werden kann. 2. Bedingung Wenn die Bewohner in der Nacht nach Hause kommen kann das Aussenlicht mit einem Taster ein-geschaltet werden, damit das Schlüsselloch einfacher gefunden werden kann. Installationsplan Einzeichnen der Verrohrung (M16), Lampe und der notwendichen Schalter ( m1,1 a.f.B) mit einer Abzweigdose im Hauskorridor. Drahtzahlen (1,5mm2) in der Rohranlage eintragen. UV Waschküche an Wand Esszimmer mit Zuleitung (M40, 5x6mm2; M25, 4x1,5mm2) zur HV einzeichnen. Steigzone Rückwand zu Terasse anzeichnen.

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TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 17-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 17 AUSSENBELEUCHTUNG

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Allpoliger Lageplan Im allpoligen Lageplan sind die Zuleitung, Abzweigdose, die notwendigen Schalter und die Aussen-lampe zu platzieren. Die Verbindungen sind nach der genauen Lage der Drähte einzuzeichnen.