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Virtual Desktop Service Benutzeranleitung DB Systel GmbH Benutzeranleitung VDS Version 3.1 Stand: 29. August 2016

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Virtual Desktop Service Benutzeranleitung

DB Systel GmbH

Benutzeranleitung VDS

Version 3.1

Stand: 29. August 2016

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 2 / 23

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 4

1.1 Vorbemerkung 4

1.2 Support-Zeiten und Wartungsfenster 4

1.3 Unterstützte Endgeräte und Zugriffsmethoden 5

2. Vorbereitung des Endgerätes 6

2.1 Netzwerkverbindung 6

2.2 Installation des Citrix Receivers auf Ihrem Client/Endgerät 6

2.2.1 Verwendung eines Thin Client 6

2.2.2 Von DB Systel gemanagte Clients (BKU / GMD / MT8 / MDX/ Tablet/ Smartphone) 6

2.2.3 Nicht von DB Systel gemanagte Clients (DB Konzernunternehmen, Subunternehmer, Non-BKU Clients) 6

3. Anmeldung an VDS 7

3.1 Von DB Systel gemanagte Clients (BKU / GMD / MT8 / MDX/) 7

3.2 Von DB Systel gemanagte Tablets und Smartphones 7

3.3 Nicht von DB Systel gemanagte Clients (DB Konzernunternehmen, Subunternehmer) 8

3.4 VDS Thin Client 10

4. Arbeiten mit VDS 11

4.1 VDS Desktop 11

4.2 Zugriff auf Anwendungen 11

4.3 VDS-Profil Daten 12

4.4 Zugriff auf das X-Laufwerk (Homedir bzw. -laufwerk) 12

4.5 Zugriff auf Gruppenlaufwerke 12

5. Tipps zur Arbeit mit VDS 13

5.1 Installation eigener Software 13

5.2 Migration von Einstellungen und Dokumenten 13

5.3 Ablage von Dokumenten 13

5.4 Datenaustausch zwischen Endgerät und VDS 14

5.5 Unterwegs arbeiten 15

5.6 Unterbrechen und Wiederaufnehmen einer VDS-Sitzung 15

5.7 Drucken 16

5.7.1 VDS Thin Client 16

5.7.2 Verwendung des Citrix Clients auf einem Fat-Client (Windows, Mac OSX) 16

5.7.3 Verbinden eines BKU Netzwerkdruckers 17

6. Benutzung des VDS Thin Client 20

6.1 Vorbereitung 20

6.1.1 BKU Account 20

6.1.2 Verbindung 20

6.2 Starten des Thin Clients 20

6.2.1 Start 20

6.2.2 Anmeldung an Enterprise VDS mit dem Citrix Receiver Client 20

6.2.3 Bildschirm sperren 21

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6.2.4 Von VDS abmelden 21

6.3 Ausschalten des Thin Clients 21

6.4 Anschlüsse und Bedienelemente 22

6.4.1 Anschlüsse an der Vorderseite 22

6.4.2 Anschlüsse an der Rückseite 22

6.5 Anschluss von lokaler Peripherie an den Thin Client 23

6.5.1 Anschluss einer USB-Maus 23

6.5.2 Anschluss einer USB-Tastatur 23

6.5.3 Anschluss eines USB-Sticks / USB Festplatte 23

6.5.4 Anschluss eines lokalen Druckers 23

6.5.5 Anschluss Kopfhörer 23

6.5.6 Anschluss Kensington-Lock 23

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 4 / 23

1. Einleitung

1.1 Vorbemerkung

Die DB Systel bietet mit VDS (Virtual Desktop Service) eine Plattform für die zentrale Bereitstellung von virtuellen Desktops und Anwendungen an.

VDS ergänzt dabei das bestehende Produktportfolio:

Anwendungen und Desktops werden nicht wie sonst üblich direkt auf dem Endgerät, sondern auf zentralen Servern in den Rechenzentren der Deutschen Bahn ausgeführt.

Der Zugriff auf Anwendungen, Desktops und Daten kann von beliebigen Endgeräten aus erfolgen.

Zwischen dem Endgerät und den VDS-Servern werden i.d.R. nur Bilddaten sowie Maus- und Tas-tatureingaben übertragen.

Das vorliegende Dokument richtet sich an Benutzer, die einen der folgenden Endgerätetypen einsetzen:

VDS Thin Client

von der DB Systel gemanagter Client (BKU / GMD / MT8 / MDX)

nicht von der DB Systel betriebsgeführte Clients (DB Konzernunternehmen, Subunternehmer) PC´s, Mac´s oder mobile Endgeräte (Tablets, Smartphones)

Um VDS nutzen zu können, müssen Sie zunächst wie im Kapitel 2 beschrieben ggf. Ihr Endgerät entspre-chend vorbereiten.

In Kapitel 5 haben wir für Sie einige wichtige Tipps und Tricks für die Arbeit mit VDS zusammengestellt.

Für die Nutzung von VDS benötigen Sie:

Einen gültigen BKU Account mit den notwendigen Berechtigungen, um VDS nutzen zu können.

Ein Endgerät, welches sowohl die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von VDS (siehe 2.2) sowie die Regularien der Deutschen Bahn (siehe 0) erfüllt

1.2 Support-Zeiten und Wartungsfenster

Support-Zeiten Mo-Fr1

08:00 – 17:00 Uhr

Reguläre Wartungsfenster An jedem Sonntag zwischen 03:00 Uhr - 05:00 Uhr2

Softwarebereitstellung

In einem zweiwöchentlichen Turnus wird Anwendungs- und Ver-fahrenssoftware unter VDS bereitgestellt. Bereitstellungszeit: Sonntags 03:00 Uhr – 05:00 Uhr

1 außer an bundeseinheitlichen Feiertagen

2 Während eines Wartungsfensters werden nach vorheriger Benachrichtigung der Anwender alle aktiven

bzw. getrennten VDS-Sitzungen automatisch abgemeldet. Nicht gespeicherte Dokumente gehen dabei womöglich verloren. Ein erneutes Anmelden ist aber sofort wieder möglich.

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1.3 Unterstützte Endgeräte und Zugriffsmethoden

Um VDS nutzen zu können, benötigen Sie auf Ihrem Endgerät die Citrix Client-Software (Vgl. Abschnitt 2.2). Es können daher nur Endgeräte genutzt werden, auf denen der s.g. Citrix Receiver installiert werden kann. Nähere Informationen zum Citrix Receiver erhalten Sie hier (Vgl. auch Abschnitt 2.2.3).

von DB Systel

bereitgestellte und betriebene Geräte

von anderen DB Gesellschaften bereitgestellte und betriebene Geräte

Subunternehmer- Geräte

Private Geräte von Konzernmitarbeitern

PC/Notebook 1

Thin Client 1

1 Gemäß KBR-Beschluss nicht zulässig

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2. Vorbereitung des Endgerätes

2.1 Netzwerkverbindung

Stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät mittels einer der folgenden Optionen mit dem BKU-Netzwerk verbun-den ist.

Direkte LAN-Verbindung zum BKU-Netzwerk über Netzwerkkabel

Direkte WLAN-Verbindung zum BKU-Netzwerk über Wireless LAN

Einwahl per RAS-VPN (DB Secure Access Portal)

Zugang per Token über Virtual Desktop Services Portal 2

Wie Sie Ihr Endgerät mittels RAS-VPN mit dem Unternehmensnetzwerk der Deutschen Bahn verbinden können, ist der RAS-VPN Benutzeranleitung (siehe

1) zu entnehmen.

1 RAS-VPN Benutzeranleitung siehe https://vpn.extranet.deutschebahn.com/

2 VDS Verbindung per Token ohne gesonderte RAS-VPN Verbindung. https://vds.service.deutschebahn.com/

(Siehe Kapitel 3.2)

2.2 Installation des Citrix Receivers auf Ihrem Client/Endgerät

2.2.1 Verwendung eines Thin Client

Sollten Sie mit einem von der DB Systel bereitgestellten Thin Client auf VDS zugreifen wollen, können Sie das Kapitel 2.2 überspringen, da die für VDS notwendige Citrix Client-Software auf diesem bereits vorin-stalliert und konfiguriert ist. Sie müssen sich nach dem Start des Thin Clients lediglich mit Ihren Anmelde-daten einloggen.

2.2.2 Von DB Systel gemanagte Clients (BKU / GMD / MT8 / MDX/ Tablet/ Smartphone)

Sofern Sie einen BKU V bzw. GMD Client verwenden und mit diesem auf VDS zugreifen möchten, wenden Sie sich bitte an den IT-Servicedesk der DB Systel unter der Rufnummer 91-5555. Dieser installiert den Citrix Receiver auf Ihrem BKU V bzw. GMD Client.

Bei BKU 7, MT8 und MDX erfolgt die Zuweisung des aktuellen „Citrix Receivers“ automatisch. Der Citrix Client wird nach der Anmeldung automatisch im Hintergrund gestartet und zeigt sich im Infobereich der Taskleiste.

EMM gemanagte Endgeräte (Tablets, Smartphones) können sich den Citrix Receiver über den „DB Appstore“ installieren.

2.2.3 Nicht von DB Systel gemanagte Clients (DB Konzernunternehmen, Subunternehmer, Non-BKU Clients)

Wenn Sie einen PC, Mac oder ein mobiles Endgerät (Tablets, Smartphones) einsetzen, welche nicht von der DB Systel betriebsgeführt bzw. gemanagt werden, müssen Sie die Citrix Receiver-Software selbst auf Ihrem Endgerät installieren.

Der Citrix Receiver ist für eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte verfügbar und kann unter http://receiver.citrix.com heruntergeladen werden (z.B. für Mac OS, Windows, Android, iOS etc.).

Um VDS nutzen zu können, benötigen Sie mindestens Citrix Receiver 4.x.

Sollten Sie Unterstützung bei der Installation der Citrix Client-Software auf Ihrem nicht von DB Systel ge-managten Client benötigen, so wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen IT-Ansprechpartner.

Der IT Service Desk der DB Systel leistet keine Unterstützung für nicht von der DB Systel gemanag-te Clients.

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3. Anmeldung an VDS

3.1 Von DB Systel gemanagte Clients (BKU / GMD / MT8 / MDX/)

Wenn Sie mit einem von DB Systel gemanagten Client arbeiten, werden die für Sie freigeschalteten VDS-Anwendungen z.T. automatisch im Startmenü Ihres Endgeräts angezeigt.

Optional können Sie alle Ihre Anwendungen über das VDS-Webportal (https://vds.intranet.deutschebahn.com) starten.

3.2 Von DB Systel gemanagte Tablets und Smartphones

Mobile Geräte erreichen die Anwendungen ausschließlich über die Citrix Receiver App (Vgl. 2.2.2). Auf einem EMM-verwalteten Tablet oder Smartphone wird Ihnen automatisch der F5 Edge Client zum Her-stellen einer VPN-Verbindung installiert. Hierfür müssen Sie jedoch das Produkt „DB Mobile Intranet“ im Serviceportal bestellt haben.

Zum Starten einer VDS-Sitzung wird eine VPN Verbindung vorausgesetzt, dazu ist zunächst der F5 Edge Client zu starten.

Detaillierte Installationshinweise finden Sie im Serviceportal unter: „Information->Mobile->Mobile Produkte & Services->VDS für mobile Endgeräte“ https://serviceportal-shop.intranet.deutschebahn.com/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Bahn-BahnShop-Site/de_DE/-/EUR/ViewCatalog-Browse?CatalogCategoryID=dLsKtUBVM50AAAFTpDFazQ7K&OnlineFlag=1&ParentCategoryID=0skKtUBVppgAAAFMRqho0jJM&ParentCategoryPage=

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3.3 Nicht von DB Systel gemanagte Clients (DB Konzernunternehmen, Subunternehmer)

Benutzer eines nicht von DB Systel gemanagten Clients können über das Virtual Desktop Services Portal auf VDS zugreifen. Hierzu zählen auch mobile Endgeräte (Tablets, Smartphones)

Voraussetzungen:

1. Internetverbindung

2. Web Browser und Citrix Receiver (siehe Kapitel 2.2.3)

3. RAS/RAC-VPN Token (Hardware- oder SMS-Token)

Sie benötigen keine separate RAS-VPN-Verbindung, um über das Virtual Desktop Services Portal auf VDS zugreifen zu können, da mit Portal-Anmeldung die Verbindung bereits gesichert wird.

Rufen Sie die folgende Seite in Ihrem Web Browser auf und authentifizieren Sie sich anschließend mittels Ihrem BKU-Benutzerkonto sowie ihrem RAS-VPN PIN + Tokencode (RAS-VPN Zugang erforderlich).

https://vds.service.deutschebahn.com

Virtual Desktop Services Portal

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Nach erfolgter Anmeldung werden die für Sie freigeschalteten VDS-Anwendungen bzw. der VDS Desktop angezeigt.

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3.4 VDS Thin Client

Wenn Sie den VDS Thin Client starten, wird automatisch die nachfolgend abgebildete Anmeldemaske angezeigt. Nach Eingabe Ihrer BKU-Benutzerkennung sowie Ihres Kennwortes wird daraufhin automatisch die Verbindung zum „VDS Desktop“ hergestellt.

Bitte beachten:

Die Einträge „Domain“ und „Serverreferenz“ sind vorbelegt – bitte nehmen Sie hier keine Änderungen vor!

Nach erfolgreicher Anmeldung befinden Sie sich in der Arbeitsplatzumgebung und sehen den Desktop Ihres Enterprise VDS.

Weitere Informationen zur Verwendung des VDS Thin Client finden Sie in der „Thin Client Benutzeranle i-tung“.

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4. Arbeiten mit VDS

4.1 VDS Desktop

Grundsätzlich werden Anwendungen über VDS folgendermaßen angeboten:

Wenn Sie mit einem von DB Systel gemanagten Client (BKU / GMD / MT8 / MDX) auf VDS zugrei-fen, werden Ihnen nur einzelne VDS-Anwendungen in das Startmenü Ihres von DB Systel gema-nagten Client eingeblendet.

Greifen Sie mit einem nicht von DB Systel gemanagten Client (DB Konzernunternehmen, Subun-ternehmer) oder VDS Thin Client auf VDS zu, so wird Ihnen der „VDS Desktop“ angeboten.

Anmerkung: „VDS Desktop“ wird nicht im Startmenü eines von DB Systel gemanagten Clients (BKU / GMD / MT8 /MDX) angezeigt.

4.2 Zugriff auf Anwendungen

Anwendungen können Sie innerhalb des VDS Desktop wie gewohnt über das Startmenü starten.

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4.3 VDS-Profil Daten

Bei jeder Neuverbindung und dem Start einzelner Applikationen werden für den Anwender und für die An-wendungen, Einstellungen und Daten benötigt, die die jeweilige Konfiguration zur Laufzeit beinhalten. Die-se werden beim Beenden der VDS Sitzung gesichert und bei weiteren Anwendungsstarts wieder zur Verfü-gung gestellt. Der Zugriff auf diese Daten soll performant erfolgen, um während VDS Sitzungsstart und der Anwendungs-nutzung eine geringe Wartezeit für den Anwender zu erreichen. Zu diesem Zweck wird ein separater HV-Speicher in Berlin in der Nähe der VDS Server verwendet, auf dem die entsprechenden Daten abgelegt werden.

4.4 Zugriff auf das X-Laufwerk (Homedir bzw. -laufwerk)

Das X-Laufwerk ist ein persönliches Netzlaufwerk, in welchem Konfigurationen bzw. persönliche Dokumen-te abgespeichert werden. (Vgl. Abschnitt 5.2/5.3)

Als VDS-Benutzer verfügen Sie automatisch über Ihr persönliches X-Laufwerk:

4.5 Zugriff auf Gruppenlaufwerke

Der Zugriff auf BKU Netzlaufwerke erfolgt innerhalb der VDS-Sitzung - wie von Ihrem BKU / GMD / MT8 / MDX Client gewohnt - mittels Windows Explorer.

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5. Tipps zur Arbeit mit VDS

5.1 Installation eigener Software

Einem VDS Benutzer ist es nicht möglich, eigene Software, z.B. Plug-Ins für den Internet Explorer, inner-halb des VDS Desktops zu installieren.

5.2 Migration von Einstellungen und Dokumenten

Einstellungen und Dokumente von Ihrem bisherigen Endgerät werden nicht automatisch in VDS verfügbar gemacht. Wenn Sie die gewünschten Einstellungen jedoch erst einmal vorgenommen haben, werden diese gespeichert und stehen bei der nächsten Anmeldung wieder zur Verfügung.

Es findet keine Synchronisation von Einstellungen zwischen Ihrem Endgerät und VDS statt.

5.3 Ablage von Dokumenten

Bei der Arbeit mit VDS sollten Sie Dokumente bevorzugt in folgenden Lokationen speichern:

Gruppenlaufwerke

X-Laufwerk (persönliches Home-Laufwerk)

Bitte beachten Sie: Eine Ablage von Dokumenten auf Laufwerk C:\ des VDS-Servers ist nicht möglich!

Windows-Ordner wie „Eigene Dateien“ oder auch „Desktop“ werden bei VDS automatisch in Ihr persönli-ches X-Laufwerk umgeleitet. Dateien, die Sie in VDS auf dem Desktop ablegen, werden beispielsweise automatisch unter X:\Dokumente\Desktop gespeichert.

Ansicht im Windows Explorer (VDS)

Ansicht im X-Laufwerk (VDS)

X:\Dokumente\Bilder

X:\Dokumente\Desktop

X:\Dokumente\

X:\Dokumente\Download

X:\Dokumente\Gespeicherte Spiele

X:\Dokumente\Kontakte

X:\Dokumente\Links

X:\Dokumente\Musik

X:\Dokumente\Suchvorgänge

X:\Dokumente\Videos

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 14 / 23

5.4 Datenaustausch zwischen Endgerät und VDS

Wenn Sie einen von DB Systel gemanagten Client (BKU / GMD / MT8 / MDX) oder VDS Thin Client einset-zen, können Sie Daten zwischen Ihrem Endgerät und VDS folgendermaßen austauschen:

1. Zwischenablage (Copy / Paste) 2. Client-Laufwerke (lokale Laufwerke sowie Netzlaufwerke)

Die Laufwerke Ihres Endgeräts werden in der VDS-Sitzung etwas anders dargestellt, wie das folgende Beispiel zeigt.

Ansicht auf dem Endgerät

Ansicht in der VDS-Sitzung

Die Laufwerksbuchstaben der Client-Laufwerke werden in der VDS-Sitzung, sofern sie nicht bereits belegt sind, analog zu denen am Client zugwiesen. Wenn Sie sich das erste Mal an VDS anmelden, müssen Sie ggf. einmalig den Zugriff auf die Laufwerke Ihres Endgeräts bestätigen. Hinweis: Sie bestätigen hiermit nur die die Zugriffsart von Ihnen auf Ihre Client-Laufwerke. Kein anderer VDS-Benutzer oder Administrator erlangt hierdurch Zugriff auf Ihre Client-Laufwerke !

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 15 / 23

Hinweis:

Die Konfiguration muss nur einmalig vorgenommen werden und steht Ihnen für zukünftige VDS Anmeldun-gen automatisch zur Verfügung.

Benutzer von nicht von DB Systel gemanagten Clients haben keinen Zugriff auf die lokalen Laufwerke ihres Clients. Der Datenaustausch über Netzwerklaufwerke (z.B. Gruppenlaufwerk) funktioniert uneingeschränkt.

5.5 Unterwegs arbeiten

Sie können VDS auch per UMTS in Verbindung mit RAS VPN nutzen, dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Netzwerkverbindung (Mobilfunknetz) stabil sein muss. Ein Arbeiten mit unterbrochener Verbin-dung ist nicht möglich.

Die Arbeit mit einer VDS-Sitzung erfordert stets eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk der Deutschen Bahn. VDS kann nicht offline genutzt werden!

Bei kurzzeitigen Unterbrechungen der Netzwerkverbindung bleibt Ihre VDS-Sitzung für einen Zeit-raum von bis zu 180 Sekunden im Status „aktiv“, das Bild der VDS-Sitzung wird währenddessen als „eingefroren“ dargestellt und im Hintergrund wird versucht, die Verbindung zu VDS wiederher-zustellen. Sollte die Verbindung innerhalb dieser Zeitspanne nicht wiederaufgenommen werden können, so wird die VDS-Sitzung von Seiten der VDS Plattform in den Status „getrennt“ versetzt. Dies bedeutet, dass die VDS-Sitzung inkl. aller geöffneten Anwendungen weiterhin aktiv gehalten, jedoch kein Versuch zur Wiederverbindung unternommen wird. Die Wiederverbindung muss ma-nuell initiiert werden (Vgl. Abschnitt 5.6). Ausnahme: Bei einem VDS Thin Client wird das Fenster bei Verbindungsverlust bereits nach we-nigen Sekunden geschlossen und es folgen anschließend mehrere automatische Verbindungsver-suche im Abstand von je 30 Sekunden.

5.6 Unterbrechen und Wiederaufnehmen einer VDS-Sitzung

Mittels Enterprise VDS bereitgestellte Desktops und Anwendungen werden auf zentralen Servern in den Rechenzentren der Deutschen Bahn ausgeführt und können von beliebigen Endgeräten aus genutzt wer-den.

Eine VDS-Sitzung weist dabei stets einen der folgenden Zustände auf:

A) Aktiv Endgerät ist mit Sitzung verbunden und Sitzung wird aktiv genutzt.

B) Aktiv (Leerlauf) Sitzung ist zwar verbunden, befindet sich jedoch im Leerlauf (d.h. keine Maus- oder Tastatureingaben über einen gewissen Zeitraum).

C) Getrennt Endgerät ist nicht mit Sitzung verbunden, die Sitzung wird aber auf den VDS-Servern für einen angemessenen Zeitraum zum Wiederverbinden, vorgehalten. Sobald Sie die Anwendun-gen oder Desktop Sitzung starten wird Ihre bestehende Sitzung wiederhergestellt.

Wann wird eine VDS-Sitzung getrennt?

A) Wenn Sie mit VDS verbunden sind und für einen längeren Zeitraum keinerlei Maus- oder Tastatur-eingaben vornehmen (Leerlauf), so wird Ihre Sitzung automatisch getrennt.

B) Zur Trennung einer Sitzung kann es auch kommen, wenn Ihr Endgerät die Verbindung zu Enterpri-se VDS verliert (Vgl. Abschnitt 5.5).

C) Sie können eine VDS-Sitzung auch bewusst durch die jeweiligen Menüs im Citrix Client trennen.

Eine getrennte Sitzung können Sie von jedem VDS-tauglichen Endgerät wiederaufnehmen und so genau dort weiterarbeiten, wo Sie zuletzt aufgehört haben.

Wann wird eine getrennte Sitzung abgemeldet?

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 16 / 23

Nehmen Sie Ihre getrennte VDS-Sitzung nicht zeitnah wieder auf, so wird die Sitzung automatisch abge-meldet.

Nicht gespeicherte Dokumente gehen dabei womöglich verloren! 1

Beachten Sie bitte die Service-Zeiten und Wartungsfenster, siehe 1.2

5.7 Drucken

5.7.1 VDS Thin Client

Wenn Sie mit einem Thin Client arbeiten, steht Ihnen innerhalb Ihrer VDS-Sitzung die bekannte Druckfunk-tionalität eines Windows Endgerätes zur Verfügung. Diese unterscheidet sich in folgenden Punkten von der Druckfunktionalität an Ihrem BKU Client:

Drucker werden innerhalb der VDS-Sitzung nicht automatisch zur Verfügung gestellt

Gemäß DB Druckkonzept werden am VDS Thin Client keine lokalen Drucker (USB) angeschlos-sen, folglich werden solche lokalen Drucker nicht unterstützt

Informationen wie Sie bei Nutzung eines VDS Thin Client einen Netzwerkdrucker innerhalb der VDS-Sitzung verbinden finden Sie im Kapitel 5.7.3.

5.7.2 Verwendung des Citrix Clients auf einem Fat-Client (Windows, Mac OSX)

Wenn Sie mittels eines Fat-Clients eine VDS-Sitzung aufnehmen, werden alle an Ihrem Endgerät einge-richteten Drucker bei jeder Anmeldung automatisch in die VDS-Sitzung übernommen. Die in die VDS-Sitzung von Ihrem Fat-Client übernommenen Drucker identifizieren Sie an dem Namenszu-satz “(from Clientname) in Session xyz“, wobei Clientname dem Netzwerknamen Ihres Fat-Clients ent-spricht. Des Weiteren enthält die Spalte „Kommentare“ die Beschreibung „Auto Create Client Printer“ (siehe folgende Abbildung).

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5.7.3 Verbinden eines BKU Netzwerkdruckers

In diesem Kapitel ist beschrieben, wie Sie sich innerhalb der VDS-Sitzung einen Netzwerkdrucker verbin-den können.

Starten Sie das „Printerportal“ über das Windows-Startmenü wie folgt: Start Service & Support VDS VDS – Printer Portal - new

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 18 / 23

Nachdem Sie das Printerportal gestartet haben öffnet sich folgendes Fenster:

Hier können Sie falls bekannt im Feld „Suchbegriff“ explizit den gewünschten Druckernamen eingeben oder über die verfügbaren Filtermöglichkeiten den Drucker finden. Im obigen Beispiel wurde nach der Postleitzahl + Gebäudenamen gefiltert. Nun wählen Sie den Drucker aus und klicken unten auf „Einrichten“ Nach kurzer Zeit erscheint dann am ausgewähltem Drucker das Druckersymbol (siehe Bild unten), alternativ können Sie über die Schaltfläche „Eingerichtete Drucker“ sich Ihre eingerichteten Drucker anzei gen lassen.

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Ihr Drucker ist nun eingerichtet.

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 20 / 23

6. Benutzung des VDS Thin Client

6.1 Vorbereitung

6.1.1 BKU Account

Sie benötigen einen gültigen BKU Account mit den notwendigen Berechtigungen, um sich an Enterprise VDS anzumelden.

6.1.2 Verbindung

Für den Betrieb des Thin Clients sind die folgenden Verbindungen notwendig:

Der Thin Client befindet im IP-Grundnetz der Deutschen Bahn (vgl. auch Kap. 2.1), d.h. er ist über ein Netzwerkkabel angeschlossen

Der Thin Client ist mit Strom versorgt, d.h. er ist mit einem Stromkabel an das Stromnetz ange-schlossen

Der Thin Client ist mit einen Monitor verbunden

6.2 Starten des Thin Clients

6.2.1 Start

Durch Betätigen des Ein-/Ausschalters können Sie den Thin Client ein bzw. wieder ausschalten (siehe Bild unten):

Nachdem Sie den Thin Client eingeschaltet haben und der Startvorgang des Betriebssystems abgeschlos-sen ist, erscheint die Anmeldemaske des Citrix Clients. Hinweis: Dieser Vorgang nimmt etwas Zeit in Anspruch. Bitte warten Sie, bis die Anmeldemaske des Citrix Clients erscheint.

6.2.2 Anmeldung an Enterprise VDS mit dem Citrix Receiver Client

Die Anmeldung an Enterprise VDS mit dem Citrix Receiver Client finden Sie in Kapitel 0 beschrieben.

Wenn Sie den VDS Thin Client starten, wird automatisch die Anmeldemaske angezeigt. Nach Eingabe Ihrer BKU-Benutzerkennung sowie des entsprechenden Kennworts wird daraufhin automatisch die Verbin-dung zum „VDS Desktop“ hergestellt. Nach erfolgreicher Anmeldung befinden Sie sich in der Arbeits-platzumgebung und sehen den Desktop Ihres Enterprise VDS.

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 21 / 23

6.2.3 Bildschirm sperren

Bei Abwesenheit können Sie den Bildschirm wie von Ihrem Desktoprechner gewohnt mit der Tastenkombi-nation „Windows + L“ gegen unberechtigten Zugriff sperren. Alternativ können Sie dies auch unter Start mit einem Klick auf das Schloss erledigen.

6.2.4 Von VDS abmelden

Möchten Sie sich von VDS abmelden z.B. am Ende eines Arbeitstages, so gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie auf Start und dann auf den kleines Pfeil rechts des Schlosses und dann „abmelden“ auswählen.

Nach jedem Abmeldevorgang ist eine Neuanmeldung durchzuführen.

6.3 Ausschalten des Thin Clients

Nach der erfolgten Abmeldung aus dem VDS Desktop erfolgt eine automatische Rückkehr auf den Start-bildschirm des Thin Clients. Der Thin Client kann dann durch Druck auf den Ein-Aus Knopf auf dem Gerät abgeschaltet werden – ein Herunterfahren des Betriebssystems ist nicht notwendig.

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 22 / 23

6.4 Anschlüsse und Bedienelemente

6.4.1 Anschlüsse an der Vorderseite

1 = SmartCard-Leser**

2 = Anzeige für SmartCard-Leser**

3 = Flashspeicherzugriff

4 = Mikrofonanschluss**

5 = USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus)

6 = Ein-/Ausschalter

7 = Kopfhöreranschluss, Audioausgang (Line Out)

** nicht in Verwendung

6.4.2 Anschlüsse an der Rückseite

1 = Steckplatz für Power-over-Ethernet bzw. WLAN-Modul**

2 = Audioausgang (Line Out)

3 = PS/2-Tastaturanschluss

4 = USB-Anschlüsse

5 = Display Port

6 = DVI-I-Bildschirmanschluss

7 = Gleichspannungsbuchse (DC IN)

8 = Kensington Lock-Vorrichtung

9 = Serielle Schnittstelle

10 = RJ45-LAN-Anschluss (Local Area Network)

11 = PS/2-Mausanschluss

12 = Audioeingang (Line In)

** nicht in Verwendung

Inbetriebnahme Deutsch - 7

InbetriebnahmeInbe triebnahme

Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise", Seite 4 - Deutsch.

Anschlüsse und BedienelementeAnsc hlüsse

In diesem Kapitel werden die einzelnen Hardware-Komponenten Ihres Geräts vorgestellt. Sieerhalten eine Übersicht über die Anschlüsse und Bedienelemente des Geräts. Machen Siesich mit diesen Elementen vertraut, bevor Sie mit dem Gerät arbeiten.

VorderansichtEinschalterAuss cha lterBetriebsanze igeSmartCard-Lese rFlashspe icherz ugriffKopfhö re ransch lussAudioausgangMikrofonanschlussU SB

5

4

3

2

6

7

1

1 = SmartCard-Leser

2 = Anzeige für SmartCard-Leser

3 = Flashspeicherzugriff

4 = Mikrofonanschluss

5 = USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus)

6 = Ein-/Ausschalter

7 = Kopfhöreranschluss, Audioausgang(Line Out)

Fujitsu Technology Solutions 9

8 - Deutsch Inbetriebnahme

RückansichtLAN-AnschlussPS/2-MausanschlussEinbauplatzPS/2-Tastaturans chlussBildschirmanschlussSerie lleSchni ttstel leU SB-A nschlüsseAudioausgangG leic hspannungsbuchseAudioe ingangPCI-SteckplatzKens in gtonLock

1

2

3

4

6

4

5

7

9

10

8

11

12

1 = Steckplatz für Power-over-Ethernet-bzw. WLAN-Modul

2 = Audioausgang (Line Out)

3 = PS/2-Tastaturanschluss

4 = USB-Anschlüsse

5 = DisplayPort

6 = DVI-I-Bildschirmanschluss

7 = Gleichspannungsbuchse (DC IN)

8 = Kensington Lock-Vorrichtung

9 = Serielle Schnittstelle

10 = RJ45-LAN-Anschluss (Local AreaNetwork)

11 = PS/2-Mausanschluss

12 = Audioeingang (Line In)

10 Fujitsu Technology Solutions

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Virtual Desktop Service / Version 3.1 / Stand: 29. August 2016 Seite 23 / 23

6.5 Anschluss von lokaler Peripherie an den Thin Client

6.5.1 Anschluss einer USB-Maus

Schließen Sie die USB-Maus an einen freien USB-Anschluss des Geräts an.

6.5.2 Anschluss einer USB-Tastatur

Schließen Sie die USB-Tastatur an einen freien USB-Anschluss des Geräts an.

Falls das Tastaturkabel nicht fest mit der Tastatur verbunden ist, stecken Sie bitte den rechteckigen Ste-cker des Tastaturkabels in die rechteckige Buchse an der Unter- oder Rückseite der Tastatur.

6.5.3 Anschluss eines USB-Sticks / USB Festplatte

Ein USB-Stick in dem Format „FAT32“ wird unterstützt. Andere Formate oder eineUSB-Festplatte wird nicht unterstützt.

6.5.4 Anschluss eines lokalen Druckers

Der Anschluss eines lokalen Druckers am Thin Client wird nicht unterstützt.

6.5.5 Anschluss Kopfhörer

Der Anschluss eines Kopfhörers ist über die entsprechend bezeichneten Anschlüsse an Vorder- und Rückseite des Thin Client möglich.

6.5.6 Anschluss Kensington-Lock

Ein Kensington-Lock kann an der Kensington-Lock-Vorrichtung an der Rückseite des Thin Clients ange-schlossen werden.