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28. – 30. November 2014 in Berlin Diskutieren. Netzwerken. Machen. VISIONÄRE GESUCHT! Dokumentation

Vision - Zukunftsforum Medien - Dokumentation

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Bei Vision - Zukunftsforum Medien arbeiten 100 junge Medienmacher an einer Frage: Wie müssen wir in Zukunft Medien machen? Hier werden die Vorstellungen von journalistischer Freiheit diskutiert, diese direkt in Workshops umgesetzt und online der Öffentlichkeit präsentiert.

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28. – 30. November 2014 in BerlinDiskutieren. Netzwerken. Machen.

Visionäregesucht!

Dokumentation

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Partner

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Der Verein Junge Presse richtet jährlich etwa 30 Seminare aus, um angehende Journalisten auf die Herausforderungen vorzubereiten, die sie in Ausbildung und Traumberuf erwarten. Die Veranstaltungen richten sich an Schüler und Studenten, viele vor allem an Schüler und Abiturienten,aber kein Seminar spricht ausschließlich Studenten an.Die Nachfrage nach Seminaren für „fortgeschrittene“ Jungjournalisten an der Schwelle zum Beruf, wurde auf diversen Veranstaltungen des Vereins deutlich. Es waren weniger angemessene Inhalte, die den meisten fehlten als der Austausch unter Gleichaltrigen. Der Auftrag: Mehr erfahrene Nachwuchsjournalisten und Volontäre ansprechen. Wie aber eine Veranstaltung stricken, dievor allem denjenigen hilft, die kurz vor dem Übergang zur Ausbildung oder zum Beruf stehen?

Journalist werden während einer Medienkrise?Eine der präsentesten Fragen für Nachwuchsjournalisten: Wie kann ich Journalist werden in einer Zeit der Krise? Wer sich diese Frage stellt, dem ist schon klar, nicht der

Journalismus steckt in einer Krise, sondern sein Medium.Zeitungsredaktionen werden geschlossen, das Internet verheißt eine unbegrenzte Informationsquelle. Also sollte die neue Veranstaltung genau dort ansetzen: Am Medium.

Die Arbeit des Journalisten der Zukunft ausprobierenDreh- und Angelpunkt der Veranstaltung sollten darum Workshops werden, bei denen ein Onlineprodukt erstellt wird. Mit Audio-, Video-, Story-Telling-Mitteln und Grafiken – allem eigentlich, was im Internet möglich ist. Diese Onlineprodukte sollten auf einer Website gemeinsam präsentiert werden: Konzipiert und erstellt an nur einem Tag, sollte diese Homepage dennoch stimmig und anspruchsvoll werden.Diese Ergebnisse sollten schließlich ein Sammelsurium von einzelnen Visionen über die Arbeit und die Arbeitsmittel des zukünftigen Journalisten zusammenstellen. Und dazu passend erhielt die Veranstaltung ihren Namen: Vision – Zukunftsforum Medien.

Idee und Entstehung

Warum Vision – Zukunftsforum Medien?

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Überblick

Freitag, 28. November 201418:00 Auftaktforum „Zwischen Tippen, Programmieren und Vermarkten – welche Werkzeuge brauchen Journalisten?“21:00 Abendessen und Netzwerken

Samstag, 29. November 201410:00 Workshops19:00 Abschluss des Tages

Sonntag, 30. November 201409:30 Zukunftsbrunch12:00 Fishbowl-Diskussion „Medien-Gründer in der digitalen Gesellschaft“13:30 Abschluss-Forum (Ergebnispräsentation)

Um multimediales Arbeiten auszuprobieren und Innovationen zu entdecken, begab sich die Junge Presse mit Vision – Zukunftsforum Medien in die deutsche Medienstadt, in der im Jahr 2014 die meisten Start-Ups ihren Hauptsitz angemeldet haben. Auch der Hauptpartner der Veranstaltung passte zu Absicht und Konzept der Veranstaltung. Denn niemand

hätte ein Forum um die künftige Arbeit von Journalisten besser unterstützen können, als die fortschrittlichste Journalistenschule Deutschlands - die Axel Springer Akademie.

Diskutieren, Ausprobieren, NetzwerkenBevor sich die Teilnehmer des Vision – Zukunftsforum Medien aber selbst an die Arbeit machten, legte eine Auftaktdiskussion Grundlagen für das Wochenende in Berlin.„Zwischen Tippen, Programmieren und Vermarkten – welche Werkzeuge brauchen Journalisten?“Am Samstag probierten die Nachwuchsjournalisten die Werkzeuge in acht Workshops aus. Sie erstellten an einem Tag Multimedia- und Foto-Reportagen, Audio-Slideshows und Filme.Über Nacht fügte die Junge Presse ihre Ergebnisse auf einer Homepage zusammen, die am Sonntagmorgen vorgestellt wurde. Zuvor begann der Tag mit einem Medienbrunch, bei dem die Teilnehmer mit Mediengründern ins Gespräch kommen konnten. Die Mediengründer waren auch Experten in der Fishbowl-Diskussion zu dem Thema „Medien-Gründer in der digitalen Gesellschaft“, die von Interaktion mit dem Publikum lebte.

Vision im Überblick

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Zur ersten Auflage von Vision – Zukunftsforum Medien kamen knapp 100 junge Erwachsene zusammen. Im Schnitt sind sie 21 Jahre alt – die jüngsten gerade 18, die ältesten 28.Ein Großteil der Teilnehmer kam aus Berlin oder Nordrhein-Westfalen. Aber auch weite Anreisen aus Bayern, aus Österreich und sogar aus Schweden haben die Teilnehmer auf sich genommen. Der typische Teilnehmer studiert aktuell Journalismus oder einen anderen Medienstudiengang.Über die Hälfte der Teilnehmer engagieren sich daneben noch ehrenamtlich, zum Beispiel für die Uni oder in einem Sportverein.

Die jungen Journalisten arbeiten in mehreren Bereichen gleichzeitigJournalistisch tätig sind sie alle – dies war Voraussetzung für die Teilnahme. Gut 40% der Teilnehmer arbeiten für eine Tageszeitung, direkt dahinter kommen mit je 37% Onlienmedien und Social Media. Kaum ein Teilnehmer hat sich auf einen einzigen Medienbereich festgelegt, fast alle sind in mehrerenBereichen tätig.Gut zwei Drittel der Teilnehmer nahmen nach der Veranstaltung an einer Online-Umfrage teil. Fast allen hat Vision – Zukunftsforum Medien gut oder sogar sehr gut gefallen. Auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 sehr gut und 1 sehr schlecht bedeutet) wurde die Veranstaltung im Schnitt mit 4,4 Punkten bewertet, 66% vergaben ein „sehr gut“.

Teilnehmer wollen über Zukunft sprechenInsbesondere die ganztägigen Workshops am Samstag waren ein wichtiger Grund für die Anmeldung vieler Teilnehmer.Besonders schön ist es zu sehen, dass die Erwartungen hier erfüllt wurden. So gaben 94% der Befragten an, dass sie den Workshop interessant fanden. Weit mehr als die Hälfte konnte dort etwas Neues lernen und wird dieses Wissen auch in Arbeit oder Studium anwenden können. Auch mitden Referenten waren die Teilnehmer sehr zufrieden. 88% bezeichneten deren Qualifikation als gut oder sehr gut.

So beurteilen die Teilnehmer Vision – Zukunftsforum Medien

Vision in Zahlen

Wie hat dir Vision insgesamt gefallen?

Mein Workshop war interessant.

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Aber auch die anderen Programmpunkte konnten überzeugen. Der wichtigste Grund für die Anmeldung war – noch vor den Praxis-Workshops – das Thema der Veranstaltung „Zukunft der Medien“. Darüber wurde insbesondere in der Auftaktdiskussion am Freitag gesprochen, welche ebenfalls gut bewertet wurde (durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten).Auch die Programmpunkte, die am Sonntag stattfanden, kamen gut bei den Teilnehmern an. Den Zukunftsbrunch und die Fishbowl-Diskussion – beides völlig neue Programmpunkte für Veranstaltungen der Jungen Presse – bewerteten jeweils 78 bzw. 57 Prozent mit gut oder sehrgut.

Hier sprechen nicht alle von einem steilen „bergab“Ein wichtiger Aspekt an „Vision – Zukunftsforum Medien“ war das Kennenlernen anderer Medienmacher und Networking. Dies war auch für die Teilnehmer relevant, wie viele Kommentare zur Frage, was besonders an der Veranstaltung gefallen hat, zeigen: „Dass ein hohes Niveauder Teilnehmer sichergestellt war.“, „Das Kennenlernen von anderen Medieninteressierten.“, „Der Elan, mit dem die Teilnehmenden und das Orga-Team an den Journalismus herangehen. Tut gut, wenn sonst alle nur davon reden, dass es bergab geht!“ oder „Die super Stimmung und vielen totalnetten Leute vor Ort, mit denen ich immer noch im Kontakt bin und befreundet.“

Der Wunsch nach Folgeveranstaltungen wird lautNicht nur die Zahlen, in denen die Junge Presse e.V. als Veranstalter die Ziele dieser neuen Veranstaltung mehr als erreicht sieht, zeigen, dass das neue Veranstaltungsformat „Vision – Zukunftsforum Medien“ sehr gut bei den Teilnehmern angekommen ist. Schon während der Veranstaltung gab es viel persönliches positives Feedback und bereits Anfragen für eine Fortsetzung.

Ich habe viel Neues gelernt.

Wie bist du auf Vision aufmerksam geworden?

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Eröffnet wurde Vision – Zukunftsforum Medien mit einer Diskussion zur digitalen Zukunft der Medien. Der Moderator Christoph Henrichs, Schüler der Henri-Nannen-Schule, stellte Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Leeor Engländer, Referent des Chefredakteurs und Kolumnist von „Die Welt“, und Michael Schultheiß, Leiter der Entwicklungsredaktion von Zeit Online, Fragen zu den Umbrüchen und Entwicklungen in der Medienbranche.Unter dem Motto „Zwischen Tippen, Programmieren und Vermarkten – welche Werkzeuge brauchen Journalisten?“ diskutierten die drei Gäste, wie sich die Arbeitsweise von Journalisten ändern wird. Journalisten von morgen werden ihre technischen Fähigkeiten ausbauen müssen und können auf Wissen aus diesem Bereich nicht verzichten, gleichzeitig dürfen sie ihr sprachliches Handwerk nicht vernachlässigen.Auch die Rolle von Social-Media-Kanäle war Thema der Diskussion. Sie dienen als Recherchemittel, über diese Kanäle können Journalisten auf ihre Arbeit aufmerksam machen oder mit ihnen eigene Formate erstellen und füllen.Auch die Teilnehmer des Zukunftsforum stellten ihre Fragen an die Experten und diskutierten mit, wie sich die Bedeutung politischer Berichterstattung in Zeiten der Datenflut aus

dem Internet, auf den jeder Rezipient Zugriff haben kann, verändert. All diese Ansätze boten Inspirationen für die weitere Arbeit beim Zukunftsforum, zum Beispiel in den Workshops, bei denen die Teilnehmer einjournalistisches Onlineprodukt an nur einem Tag erstellen sollten.

Am Sonntag diskutierten die Teilnehmer mit GründernAm letzten Tag lernten die Teilnehmer Start Up-Gründer und junge Unternehmer aus der Medienbranche bei einem Brunch kennen. In lockerer Atmosphäre stellten die Gründer ihre Projekte vor und beantworteten die Fragen der Teilnehmer.Zum Abschluss von Vision – Zukunftsforum Medien stand das Thema „Medien-Gründer in einer digitalen Gesellschaft“ zur Diskussion. Diesmal waren die Experten nicht durch ein Podium von den Teilnehmern getrennt, sondern saßen in der Mitte eines mehrreihigen Stuhlkreises. Neben den Experten waren noch Plätze frei. Ein Moderator führte zwar durch die Diskussion, aber wenn ein Teilnehmer mitdiskutieren wollte, konnte er sich einen Platz in der Mitte der Stuhlenrei nehmen und als Fragensteller oder Experte die Diskussion selbst mitgestalten.

Diskutieren und Vernetzen

Eröffnungsdiskussion zur Zukunft journalistischer Arbeit

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Workshops

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Am Samstag sollten die Teilnehmer verschiedene Visionen von journalistischer Arbeit selbst ausprobieren. In acht unterschiedlichen Workshops arbeiteten die Teilnehmer in der journalistischen Arbeitsweise, die sie für die Zukunft als spannendste einordneten. Acht professionelle Journalisten standen ihnen dabei zur Seite, während sie ein Onlineprodukt konzipierten und erstellten – innerhalb eines Tages.

Ein Interview über Twitter führenZum Beispiel recherchierten, entwickelten und führten die Teilnehmer ein Interview an diesem Samstag. Zugeben, mit der Interviewpartnerin war der Termin vorher bereits abgesprochen worden: Die Staatssekretärin im Verkehrsministerium Dorothee Bär beantwortete Fragen über Ihren beruflichen Umgang mit Social Media-Kanälen. Das Interview führten die Teilnehmer nicht am Telefon und auch nicht in einem privaten Gespräch, sondern genau über das Medium, das auch Thema des Interviews war: Twitter. Die Twitter-Expertin Christina Quast zeigte den Teilnehmern, wie man Twitter journalistisch nicht nur für Interviews nutzen kann.Dass auch andere Social Media-Kanäle, wie Facebook, die journalistische Arbeit bereichern können, zeigte Social Media-Trainerin Katharina Fischer in einem Dreischritt. Zuerst fragten sich die Teilnehmer „Wie finde ich, wie werde ich gefunden – und wie finde ich das?“. Die Teilnehmer versuchten, innerhalb einer Stunde so viel über einen Menschen herauszufinden wie nur möglich. Zuvor hatte die Referentin den Teilnehmern allerhand Tricks gezeigt, wie sie Informationen und Daten aus Facebook zusammentragen können. Zusätzlich fanden die Teilnehmer heraus, was man machen kann, um ein möglich authentisches, aber auch professionelles Bild von sich im Web abzugeben. Im zweiten Teil widmete sich der Workshop dem Thema „Reputation“ und „Reputationsmanagement“ - sind wir eine Marke? - und wozu sollten wir uns überhaupt positionieren? Abschließend „pimpten“ die Teilnehmer ihr Profil, diskutierten darüber, wie zugänglich ihre Daten sein müssen und wie sie zwischen Beruflichem und Privatem trennen können.

Professionelle Reportagen filmen ohne schweres EquipmentDass sie nicht mehr trennen müssen, nämlich zwischen teurem Kameraequipment und IPhone-Kamera, das lernten die Teilnehmer des Workshops „Mobile Reporting“ mit Kim Lenar. Zu Beginn waren die meisten skeptisch wie Teilnehmerin Julia Heinrich: „Ernsthaft? Das soll funktionieren und am Ende auch noch gut aussehen?!“ Die Aufgabe: Dreh eines imaginären Treppenlaufs im Axel-

Springer-Haus. Am Ende war auch Julia überzeugt, ihr Fazit: „Egal ob iPhone oder Profikamera, die Schritte sind immer die gleichen. Also ran an die Technik und ausprobieren.“ Um den Dreh eines journalistischen Films mit dem IPhone ging es auch mit Referent Matthias Zuber in dem Workshop „Bewegtbild“.

Auch unbewegte Bilder können Geschichten erzählenIm Gegensatz dazu beschäftigten sich die Teilnehmer des Workshops „Fotoreportage“ mit unbewegten Bildern: Bereits einige Tage vor Vision – Zukunftsforum Medien bekamen dieTeilnehmer die Aufgabe eine eigene Reportage zum Thema „Familie“ zu erstellen. Unter Anleitung von Milos Djuric, der in Hannover Fotojournalismus studiert, erlernten die Teilnehmer die Grundlagen der Bildbearbeitung mit dem Programm „Lightroom“, um das Beste aus ihren Fotos herauszuholen. Gemeinsam diskutierten sie, wie das Heft gelayoutet werden soll, welche Bilder es ins Heft schaffen, in welcher Reihenfolge die Stories angeordnet werden sollen und wie man Bild und Text so anordnet, dass sie die Geschichten ansprechend erzählen. Entstanden ist ein Magazin mit dem Namen „Familienalbum“, das einen Einblick gibt in die Kindheit, die Sehnsüchte, Träume undin die Zukunftsvisionen der Teilnehmer.

Informationen sprechen, darstellen und ordnenEinblicke in audiovisuelle journalistische Hilfsmittel gaben die Workshops „Storytelling 2.0“ und „Audio-Slideshow “. Die Teilnehmer des Workshops „Storytelling 2.0“ beschäftigten sich mit der Frage „Was ist scheitern?“. Zusammen mit Referent Mark Heywinkel erlebten sie, wie mit Hilfe des Dienstes Storehouse eine Geschichte aus Texten, Bildern und Bewegtbildern entsteht.Der Workshop „Audio-Slideshow“ stand unter der Frage, wie die zunehmende Digitalisierung die Gestaltung von Informationsquellen beeinflusst. Auf der Suche nach Antworten haben sich die Teilnehmer und Referent Peter Welchering mit Konsumenten und zukünftigen Medienmachern unterhalten und die unterschiedlichen Meinungen in einer Show aus Bild und Ton zusammengestellt.Wie man verschiedene Meinungen grafisch übersichtlich zusammenfasst, zeigte der Workshop von Pressekompass.de. Sebastian Braun und Bernhard Clemm haben den Teilnehmern gezeigt, wie der grafische Kompass gebaut wird, anschließend erstellten sie gemeinsame Beispiele.

Workshops und Ergebnisse

Alle Produkte und Ergebnisse aus den Workshops: Online unter www.medien.vision

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Impressum

Die Junge Presse e.V. richtet jährlich rund 50 große und kleine Projekte wie Tages- und Wochenendseminare, Recherchebesuche und Live-Berichterstattungen aus. Seit über 15 Jahren veranstaltet sie das JugendMedienEvent, eine viertägige Veranstaltung für bis zu 500 Jugendliche, diesich über Medienberufe informieren und diese ausprobieren möchten. Seit 2014 veranstaltet sie außerdem Vision – Zukunftsforum Medien, ein Kongress mit Workshopprogramm für Nachwuchsjournalisten ab 18 Jahren.

Rund 12.000 Nachwuchsjournalisten nutzen laufend die Angebote des Vereins, der auch die Rechte jugendlicher Medienmacher vertritt. Seit Vereinsgründung vor über 60 Jahren ist dasEhrenamt die wichtigste Säule, auf der die Arbeit der Jungen Presse aufbaut. Schüler, Studenten und junge Berufstätige engagieren sich, um den Vereinsmitgliedern ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.

Die Junge Presse

Junge Presse e.V.Frankenstraße 18545134 Essen

Telefon: 0201 2480-358Telefax: 0201 2480-348E-Mail: [email protected]

www.medien.visionwww.junge-presse.de

Redaktion: Marcus Hammes (V.i.S.d.P.)Sabrina Greifenhofer, Katrin Rulle, Annika Stelzner

Gestaltung: Florian Sandmann

Fotos: Phillip Voigt, Valentin Dornis

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Junge Presse e.V.Frankenstraße 185

45134 Essen

Tel.: 0201 / 2480 358 Fax: 0201 / 2480 348

E-Mail: [email protected]