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Vito Tagliente (Hg.) Christina Kern Biologieunterricht auf Schulhof & Co. Klasse 5-6 Blütenpflanzen in ihrem Lebensraum s- chule Biologie- unterricht auf Schulhof & Co. Vito Tagliente (Hg.) Christina Fasolino Sekundarstufe I h lten für aktiv- ers Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vito T agliente ( Christina Faso Sekundarstuf h lten für aktiv- ers D Downloadauszug D Downloadauszug a aus dem Originaltit tel: ( o f ( ( ( H H H Hg Hg H H .) o o o o olino no f f f f f f fe I

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Vito Tagliente (Hg.)Christina Kern

Biologieunterricht auf Schulhof & Co. Klasse 5-6Blütenpfl anzen in ihrem Lebensraum

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Vito Tagliente (Hg.)

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Biologieunterricht auf Schulhof & Co. Klasse 5-6

Blütenpfl anzen in ihrem Lebensraum

http://www.auer-verlag.de/go/dl7634

Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.Biologieunterricht auf Schulhof & Co. Klasse 5-6

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Inhalt:

für ihre Umwelt zu sensibilisieren. Das Erlebnis, selbst die Gemeinsamkeiten aller Blüten-

Die Schüler arbeiten selbstständig mithilfe von gezielten Impulsen und Beobachtungsaufga-

biologisch richtig zeichnen, Kriterien zur Ordnung von Lebewesen entwickeln

den, Kreide

Durchführung / Aufgabenstellungen Anmerkungen / Tipps

auf dem Schulhof. Die Schüler sehen sich diese an und er-

handelt, da alle unterschiedlich aussehen. Bei genauerem

gleichen Teile vorkommen.

Der Aufbau der Blüten wird intuitiv erfasst.

Wählen Sie heimische Blüten-

Schüler aus. Sie sollten unter-schiedlich aussehen. Achten Sie darauf, dass die Schüler die ein-

Die Schüler bekommen die Aufgabe, zu zweit eine der Blü-

Bleistiften auf Zeichenpapier zu zeichnen. Dabei sollen sie

einander vorlesen und die beschriebenen Merkmale suchen.

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den Boden und bittet verschiedene Schüler, die einzelnen Organe mithilfe ihrer Zeichnungen zu beschriften.

Die Mitschüler können sich in ihren Tandems beraten und evtl. Tipps abgeben oder korrigierend eingreifen, falls Un-klarheiten entstehen.

Sicherung

Die Schülertandems nehmen die Mitschüler abschließend

besprochenen Organe.

• • • Funktion der einzelnen Organe besprechen

Das Blatt:

Wenn du genau hinsiehst, kannst du auf den grünen Blättern sehen, dass dort feine

Bahnen, die Leitungsbahnen, verlaufen.

:

Sie besteht oft aus einer starken Hauptwurzel und vielen kleinen Nebenwurzeln. Die Wurzel

ist normalerweise nicht sichtbar, da sie im

Wasser und Mineralsalzen aus der Erde.

Die Sprossachse:

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Die Blüte:

Sie kann groß und bunt, aber auch klein und unscheinbar sein. Sie enthält die

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Inhalt:

Es ist motivierend für die Schüler zu erkennen,

entscheidender Faktor im Biologieunterricht. Die Schüler sollen die Natur erfahren und ihre Umgebung kennenlernen, um einen sensibleren Umgang mit der Umwelt anzustreben. Das Erleben der Natur im Unterricht bewirkt, dass die Schüler auch in ihrer privaten Umgebung eher auf die Natur achten.

darf: 1 Unterrichtsstunde.

eigene Kriterien zur Ordnung von Lebewesen entwickeln, Ergebnisse aus eigenen Erkundungen präsentieren, Fachbegriffe verwenden

Durchführung / Aufgabenstellungen Anmerkungen / Tipps

Der Lehrer begeht gemeinsam mit den Schülern das zu un-tersuchende Gebiet auf dem Schulgelände. Dabei wiederho-

ten Merkmale und erläutern, was sie über diese wissen.

Der Lehrer fragt die Schüler nun, welche Merkmale sie stets

es darüber hinaus noch Merkmale gibt, die man hinzufügen könnte.

Die Schüler sammeln gemeinsam die Merkmale, die sie für ihre Steckbriefe verwenden wollen, und notieren diese auf Karteikarten.

unterscheiden.

Der Lehrer bildet Kleingruppen und zeigt jeder Gruppe ihre

anzusehen und sie in Bezug auf die gesammelten Merkmale in Stichworten genau zu beschreiben sowie eine Zeichnung

unterstützen, stellt der Lehrer eine Übersicht der bekannten

der Lehrer alle Steckbriefe ein.

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Der Lehrer begeht mit den Schülern erneut das Gebiet, in dem gearbeitet wurde. Dabei liest er den Schülern die Steckbriefe vor und die Schüler sollen anhand des Steck-

an:

• Wie seid ihr beim Erstellen eures Steckbriefes vorge-gangen?

• Auf welche Schwierigkeiten seid ihr gestoßen?• (Wie) habt ihr die Schwierigkeiten beseitigt?

• als Hausaufgabe von jedem Schüler einen eigenen Steckbrief zu einer beliebigen

• Bestimmungsübungen im Gelände durchführen•

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Die Sprossachse:

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Inhalt: Die Schüler lernen, dass es verschiedene Verbreitungsformen (Tierverbreitung, Windverbreitung, Selbstverbreitung) von Samen und Früchten gibt und erkennen, dass die

In dieser Unterrichtssequenz beschäftigen sich

de Realitätsgehalt des Unterrichtsgegenstandes wirkt sich positiv auf die Motivation der

Diese Vorgehensweise schult u. a. die Wahrnehmung und eine alltägliche Bewusstheit die

ein Bewusstsein für die Vorgänge in der Natur entwickeln

pro Gruppe kopieren, Schere, Kleber, Einweghandschuhe, Behältnisse für Samen und Früchte

Durchführung / Aufgabenstellungen Anmerkungen / Tipps

dort hingekommen ist. Die Schüler stellen Vermutungen an. eigenen Erfahrungen und ihr Vor-

Die Schüler bekommen den Auftrag, die Bilder der Verbrei-

Beschreibungen zuzuordnen.

Anschließend sollen sie in Gruppen auf dem Schulgelände verschiedene Samen und Früchte suchen und diese ein-

Folgende Fragestellungen sollte der Lehrer den Schülern mit auf den Weg geben: Wie sind die Samen gebaut? Wel-che Vorrichtungen weisen sie auf? Wie verbreiten sie sich wahrscheinlich? Die Fragen werden in Gruppenarbeit und anhand der gefundenen Samen / Früchte besprochen.

und frei.

Die Schüler versammeln sich um den Lehrer und bespre-chen im Plenum ihre Arbeitsergebnisse. Dabei dienen die gefundenen Samen als Anschauungsmaterial.

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an:

• Welche Samen habt ihr gefunden?• Um welche Art Samen handelt es sich?• Wie seid ihr bei der Bestimmung vorgegangen?• Bei welchen Samen war eine Zuordnung schwierig?

• Versuche zur Verbreitung von Samen durch Wind entwickeln lassen• Versuche zur Keimung durchführen

1. Sucht das Schulgelände ab und sammelt Samen und Früchte ein. Benutzt hierbei eure Handschuhe.2. Sucht euch einen schönen Platz auf dem Schulhof und untersucht eure Samen / Früchte. Macht

euch Notizen zu folgenden Fragen:• Wie sind die Samen / Früchte gebaut?• Welche Vorrichtungen weisen die Samen / Früchte auf, um sich besser verbreiten zu können?• Wie verbreiten sich die Samen / Früchte wahrscheinlich?

3. Ordnet eure Samen / Früchte dem Arbeitsblatt zu. Beachtet dabei, was ihr bei Aufgabe Nr. 2 be-sprochen habt.

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Inhalt: Die Schüler beobachten anhand eines Baumtagebuches, wie sich ein Baum über das Jahr verändert und erfahren dadurch, wie der Baum sich an die Umweltbedingungen anpasst.

Jeder Schüler entscheidet selbst, welchen Laubbaum auf dem Schulgelände er im Jahreszeitenverlauf beobachten möchte. Dies er-höht die Motivation der Schüler, was wiederum zu sehr genauen Beobachtungen führt. Auf-grund der Dauer des Projekts ist es wichtig, im Laufe des Jahres Fixpunkte festzulegen

Relevanz des Projekts visuell vor Augen haben. Hierfür eignet sich ein Plakat, auf dem

Die Schüler sollten mit den Themen Bestäubung, Befruchtung und Samenbildung vertraut

beobachten, beschreiben und dokumentieren, biologisch richtig zeichnen, Fachbegriffe verwenden

apparate (evtl. ist auch das eigene Handy möglich), Schnellhefter mit linierten Blättern als

kopieren

Durchführung / Aufgabenstellungen Anmerkungen / Tipps

Gemeinsam mit den Schülern wird besprochen, welche Bäume auf dem Schulgelände sich für ein Baumtagebuch anbieten. Es sollten lediglich Laubbäume gewählt werden, die gut zugänglich sind.

Im Anschluss bekommen die Schüler Zeit, sich die Bäume anzusehen und sich bewusst einen der Bäume auszu-suchen.

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Die Schüler beobachten ihren Baum in Einzelarbeit ganz genau und überlegen, wie sie diesen am besten in ihrem Baumtagebuch beschreiben können. Hierbei hilft das Ar-

seines Baumes. Alle Informationen zu ihrem Baum können die Schüler in einem Schnellhefter sammeln. Nun bekom-men die Schüler jeweils die Arbeitsaufträge gemäß der Jah-

Über das Jahr verteilt bekommen die Schüler Beobach-tungs- und Arbeitsaufträge für ihren Baum. So entsteht ein Baumtagebuch, welches die Veränderungen des Baumes im Wechsel der Jahreszeiten dokumentiert. Um den Verän-derungsprozess auch bildlich festzuhalten, werden Fotos gemacht und Zeichnungen angefertigt.

angeleitet, ihren Baum detailliert

gegenseitig.

Am Ende des Schuljahres präsentieren die Schüler ihre Tagebücher in einer Ausstellung. Die Schüler haben nun die Gelegenheit, sich die anderen Baumtagebücher anzusehen. machen Sie die Regeln deutlich

prozess und die Arbeitsergebnisse:

• Inwiefern hat sich die Entwicklung deines Baumes mit dei-nen Erwartungen gedeckt?

• Welche Entwicklung hat dich am meisten beeindruckt?• Was hast du mithilfe deines Tagebuches über den Baum

gelernt?• Worauf würdest du bei deinem nächsten Baumtagebuch

gesondert achten?

• Jahreszeiten thematisieren• die Natur im Jahresverlauf besprechen• Überwinterungsstrategien von Tieren untersuchen

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Seiten. Suche dir einen Platz unter dem Baum, von dem aus du von unten die Baum-

le gut und vermerke nach dem Ausdrucken das Datum auf all deinen Fotos.

2. Beschreibe deinen Baum:• Um welche Baumart handelt es sich?• Wie hoch ist er in etwa?• Wie breit ist seine Baumkrone in etwa?• Beschreibe seine Blätter und die Rinde.

3. Warum hast du genau diesen Baum gewählt? Was gefällt dir an ihm?

4. Formuliere stichpunktartig Erwartungen über die Veränderungen des Baumes im Laufe der Jahres-zeiten. Beziehe dabei folgende Punkte mit ein:• Wann (in welchen Monaten) nutzen welche Tiere den Baum? • Welche Früchte entwickeln sich an dem Baum? Beschreibe auch deren Veränderungen und

Reifeentwicklung.• Wann könnte dein Baum blühen? Welche Blütenart und -form erwartest du?• In welchen Monaten erwartest du eine farbliche Veränderung?• In welchen Monaten wird der Baum beginnen, seine Blätter abzuwerfen? Wann könnte er kahl

sein?• Wie sieht dein Baum im Winter aus?

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unten und vermerke nach dem Ausdrucken das Datum auf all deinen Fotos.2. Achte darauf, welche Tiere du an und auf dem Baum beobachten kannst. Beschreibe und zeichne

mindestens drei davon.3. Beschreibe die Früchte deines Baumes und zeichne eine Frucht. Sind alle Früchte gleich reif?

4. Sind die Blätter deines Baumes schon braun? Notiere den Tag, an dem du bemerkst, dass die Blätter braun werden.

ten und vermerke nach dem Ausdrucken das Datum auf all deinen Fotos.2. Wie verändern sich die Farben deines Baumes?3. Liegen Blätter auf dem Boden?4. Von wo stirbt das Blatt ab?5. An welcher Stelle des Baumes fallen die ersten Blätter und wo bleiben sie am längsten hängen?

Wie erklärst du das?6. Nimm ein Blatt deines Baumes und pause es so ab, sodass die Rippen und Adern zu sehen sind.

Male dein Bild an und versuche, die Farben möglichst genau zu übernehmen.

unten und vermerke nach dem Ausdrucken das Datum auf all deinen Fotos.2. Wie sieht dein Baum aus? Beschreibe seine Äste genau. 3. Fertige eine Zeichnung deines Baumes an. Sei dabei so genau wie möglich und achte darauf,

nichts zu verändern / beschönigen.4. Kannst du noch Tiere an deinem Baum beobachten? Wenn ja, welche?

unten und vermerke nach dem Ausdrucken das Datum auf all deinen Fotos.2. Wie sieht dein Baum aus? Beschreibe ihn genau.3. Nimm ein Blatt des Baumes und zeichne es genau ab.4. Wie sehen die Blüten deines Baumes aus? Beschreibe ihre Farbe und Musterung genau.5. Welche Tiere zieht die Blüte an?

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Selbstausbreitung

Page 18: Vito Tagliente (Hg.) Christina Kern Biologieunterricht auf ... · Vito Tagliente (Hg.) Christina Kern Biologieunterricht auf Schulhof & Co. Klasse 5-6 Blütenpfl anzen in ihrem Lebensraum

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Autor: Vito Tagliente (Hg.), Christina KernIllustrationen: Steffen Jähde, Hendrik Kranenberg

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