Vlines IP-Telefon VD160Das Vlines IP-Telefon VD160 ist ein Voice over IP (VoIP) Telefon welches alle gängigen VoIP-Protokolle wie SIP, IAX2 und H.323 unterstützt. Alls Anwendungsgebiet

sipgate.de Anleitung Endgerät Vlines VD160 1

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Vlines IP-Telefon VD160

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1. Einleitung / Anwendungsgebiete2. Installieren / Konfiguration3. Tastenübersicht4. Nutzung / Anwendung5. Tipps / Fehlersuche6. Werksreset

1. Einleitung / Anwendungsgebiete

Das Vlines IP-Telefon VD160 ist ein Voice over IP (VoIP) Telefon welches alle gängigen VoIP-Protokolle wieSIP, IAX2 und H.323 unterstützt. Alls Anwendungsgebiet kommen somit alle VoIP Einsätze für das VlinesVD120 in Frage wie z.B. die direkte Anbindung zu einem VoIP-Provider über den heimischen Breitbandan-schluss sowie der Einsatz am Arbeitsplatz über die Anbindung an eine PBX-Software (Software TK-Anlage) wie z.B. Asterisk.

2. Installieren / Konfiguration

Es gibt vier Möglichkeiten das VD160 zu konfigurieren: Über das Webmenü, über das Telefondisplay, perKonfigurationssoftware „PalmTool“ und per Konsole. Die komfortabelste Möglichkeit ist die Konfigurationüber das Webmenü.


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Das Telefon ist im Auslieferungszustand auf DHCP-Betrieb (dynamische IP Vergabe) eingestellt. Sollte beidem Erststart des Telefon kein DHCP Server im Netzwerk aktiv sein, gehen Sie bitte zu Punkt 2.2„Konfiguration über das Telefondisplay.“

2.1 Über das Webmenü

Das VD160 verfügt über einen eingebauten Webserver, der die Konfigurationsmaske über einenWebbrowser anzeigen kann. Um diese Konfigurationsmaske aufzurufen, gehen Sie wie folgt vor:

Verbinden Sie das VD160 mit dem Netzwerk und Stromanschluss. Drücken Sie nach dem Bootvorgang (wird im Display angezeigt) die Taste „LocalIP“. Ihnen wird nun die IP-Adresse des VD160 im Display angezeigt. Wenn kein DHCP aktiv ist: Um mit einer festen IP zu starten, halten Sie beim Start des Telefons die #-Taste gedrückt bis „Password“ im Display erscheint. Geben Sie hier „1234“ ein und Sie können direkt im Telefon-menü eine feste IP, Gateway, Subnetmask & DNS eintragen. Rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die IP-Adresse Ihres Telefons nach dem Muster http://xxx.xxx.xxx.xxx auf. Sie sehen nun die Eingabemaske für das Passwort. Im Auslieferungszustand lautet es „12345678“ oder „19750407“

Auf den folgenden Seiten befinden sich alle Einstellungen Ihres Telefons.

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network settings

iptype:

static IP: Wählen Sie diesen Eintrag, wenn Sie IP-Adresse, Subnet Mask und die Router IP Adresse per Hand eingeben möchten.

DHCP: Wählen Sie DHCP, um die benötigten Netzwerkdaten automatisch von Ihrem DHCP Server oder Router zu beziehen, wenn sich das Gerät mit dem Netzwerk verbindet. Das IP-Phone wird mit aktiviertem DHCP ausgeliefert. Unterstützt Ihr LAN oder Ihr Router DHCP, so werden die benötigten Daten automatisch bezogen, sobald Sie das Telefon im Netzwerk hinzufügen.

PPPoE: Wenn Sie das Gerät direkt am DSL-Anschluss betreiben möchten, wählen Sie bitte PPPoE aus. Der Dienstanbieter, der Ihnen den DSL-Anschluss bereitstellt, übermittelt automatisch die benötigten Netzwerkinformationen, wenn das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist und eingeschaltet wird.

Modem: Ohne Funktion

ppp ID:Haben Sie PPPoE ausgewählt, so geben Sie hier bitte den Benutzernamen ein.

ppp PIN:Haben Sie PPPoE ausgewählt, so geben Sie hier bitte das Passwort für Ihren Internetzugang ein.

local IP:Wenn Sie das IP-Phone mit statischer IP betreiben, so geben Sie hier bitte die IP des Telefons ein.

subnet mask: Wenn Sie das IP-Phone mit statischer IP betreiben, so geben Sie hier bitte die Subnetmaske ein.

router IP:Wenn Sie das IP-Phone mit statischer IP betreiben, so geben Sie hier bitte die IP des Routers ein.

Dns1:Wenn Sie das IP-Phone mit statischer IP betreiben, so geben Sie hier bitte die IP des DNS-Servers ein.

dns2:Wenn Sie das IP-Phone mit statischer IP betreiben, so geben Sie hier bitte die IP des zweiten DNS-Servers ein.


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protocol settings

use service:Aktiv = Standard , deaktiv = für direkte IP-Wahl

register ttl:Zeitintervall in Sekunden, in der sich das Telefon bei dem Gateway (VoIP-Provider) neu registriert. Standardwert=600

service type:„common“

service addr:Geben Sie den Domainnamen des SIP/H.323 Gateways ein

service id:nat traversal: Wenn Sie das IP-Phone per SIP hinter einen NAT(-Router) betreiben und es keineöffentliche IP erhält, dann stellen Sie auf „stun“ (Simple Traversal of UDP over NAT)

nat addr:Wenn Sie „stun“ im Feld „nat traversal“ aktiviert haben, dann geben Sie hier bitte die „stun domain“ Ihres Dienstanbieters ein.

nat ttl:Wenn das IP-Phone hinter einem NAT betrieben wird, so verschickt es alle hier eingerichteten Sekunden ein Datenpaket an die NAT-Einheit, um das Portmapping aufrecht zu erhalten. “nat ttl” ist ein ganzzahliger Wert zwischen 10 und 60, wobei der Standardwert 20 ist.

phonenummber:Tragen Sie Ihren Anmeldenamen/SIP-ID ein

account:Tragen Sie Ihren Anmeldenamen/SIP-ID ein

Pin:Geben Sie hier bitte Ihr Passwort zu dem jeweiligen Account an

register port:Der locale UDP-Port stellt die Schnittstelle zum Server her, um eingehende Nachrichten zu verarbeiten. Der Standardport bei MGCP ist 2427. Bei Verwendung des SIP-Protokolls ist es der Port 5060 (für jedes weitere SIPGerät im Netzwerk bitte jeweils um 1 erhöhen). Bei H.323 oder Net2phone kann hier ein beliebiger Port zwischen 1024 und 65535 akzeptiert werden.

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signal port (nur H.323):Bei H323 ist es Q.931 unter Verwendung von TCP, so dass es ein Wert zwischen 1024 und 65535 sein kann. Bei Verwendung von SIP kann dieses Feld leer bleiben.

control port (nur H.323):Bei H323 ist es H.245 unter Verwendung von TCP, so dass es ein Wert zwischen 1024 und 65535 sein kann. Bei Verwendung von SIP kann dieses Feld leer bleiben.

dtmf:Art der Tonwahlübertragung, um den Mailbox Anrufbeantworter abzufragen und ähnliches. Standardwert ist: „inband audio“

rtp port:Der RTP-Port ist für den Empfang und den Versand von Sprachpaketen mittels des UDP-Protokolls zuständig. Die Portnummer liegt zwischen 1024 und 65535 und kann nicht die des „register port” sein.

Local type:Bei Nutzung des SIP Protokolls sollte „Benutzername“ eingestellt sein. Bei Nutzung des H323 Protokolls legt dieser Parameter fest, wie sich das Gerät am Gatekeeper anmeldet.

Telefonnummer: Verwendet die Telefonnummer als E.164 und H323 ID, um die Gatekeeperanmeldung durchzuführen.

Benutzername: Verwendet die Telefonnummer als E.164 und die designierte H323 ID, die unter „Account“ angegeben wurde, als H323 ID, um sich am Gatekeeper anzumelden.

MD5 Konto: Verwenden Sie den H235 verschlüsselten Benutzernamen und das Passwort, um sich am Gatekeeper anzumelden.

Cat Konto: Verwenden Sie den Cisco Zugangstoken

call type: Normal: Sie rufen an wie gewohnt

Schnellstart: Schnellanwahl

rtp tos:Setzen Sie hier den Wert für „Type of Service“ in der IP Kopfzeile des RTP-Paketes ein. Je höher der Wert hier ist, desto höher ist die Priorität des Datenpaketes. Diese Einstellung wird von QoS-fähigen Routern ausge-wertet.


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phone settings

ring type: Der Klingelton:

dtmf 0-9: Hier können Sie einen der einfachen DTMF-Töne als Klingelton auswählen

Not disturb: Das Telefon klingelt nicht

Pcmring: Der Standardton

user define: Eigener Klingelton

audio settings

vad:Voice activation detection – Sprachaktivitätserkennung. Wird diese Einstellung aktiviert, dann wird der Audiostream bei Stille unterbrochen. Diese Einstellung sollte deaktiv sein, Sie benötigen diese nur, wenn Sie Traffic sparen wollen.

agc: Automatische Lautstärkeanpassung Ein- und Ausschalten. (Standard=deaktiv)

aec: Automatische Echounterdrückung Ein- und Ausschalten. (Standard=aktiv)

codec 1-5: Stellen Sie hier Ihre gewünschte Codecreihenfolge ein, welche mit der jeweiligen Gegenstelle ausgehandelt werden soll. Wenn Sie z.B. nur die beiden G.711a/u (PCMA/PCMU) codecs nutzen wollen (beste Sprachquali-ät), dann können Sie die Plätze 3-5 mit „null“ belegen.

Codec: Sprachqualiät: Benötigte Bandbreite:G.711a/u beste ca. 80-90kbit/s up/downGSM mittel ca. 35kbit/s up/downG.729 mittel ca. 32kbit/s up/downG.723.1 niedrig ca. 22kbit/s up/downg.723.1 high rate: Den g.723.1 High rate Modus an/aus.

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audio frames:Legen Sie fest, wie viele Audio-Datenpakete pro RTP Paket übertragen werden sollen. Wenn Sie G723 verwen-den, so geben Sie bitte eine 1 an. Bei G729 bitte eine 2. Der Wert kann ansonsten zwischen 1 und 8 liegen.

handset in:Lautstärke für das Mikrofon im Hörer. Es kann ein Wert von 0-15 eingetragen werden. (standard=11)

handset out:Lautstärke für den Lautsprecher. Es kann ein Wert von 0-31 eingetragen werden. (standard=22) Diese Lautstärke kann auch im Telefonat durch die Vol. +/- Tasten reguliert werden.

Speaker out:Lautstärke für den Lautsprecher der Freisprechfunktion. Es kann ein Wert von 0-31 eingetragen werden. (standard=18) Diese Lautstärke kann auch im Telefonat durch die Vol. +/- Tasten reguliert werden.

other settings

password:Hier können sie ein Passwort für das Telefonmenü eingeben. Das werksseitig voreingestellte Passwort lautet 1234.

Super Passwort:Hier können sie ein Super-Passwort für das Telefonmeü eingeben. Das werksseitig voreingestellte Passwort lautet 12345678. Dieses Passwort benötigen Sie, wenn debug Modus ausgeschaltet ist.

debug: Diese Optionen werden für das Konfigurationstool „Palmtool“ benötigt. Wenn Sie das Telefon fertig konfigu-riert haben, und die Diagnoseoptionen des PalmTool nicht benötigen, können Sie diese Option auf disable stellen um dann unnötigen Netztraffic zu deaktivieren. Beachten Sie bitte, dass Sie dann das Super-Passwort benötigen, um erneut auf das Konfigurationsmenü zuzugreifen.

disable: Schaltet die Fehlerbenachrichtigung aus

output: Zeigt die Statusinformationen in einem Debugeditor des Palmtool an

output all: Zeigt alle Fehlerinformationen und Daten im Fenster eines Debugeditors des Palmtool an

remote debug: Speichert die Fehlermeldungen im SDRAM des Telefons

no check: Keine Überprüfung


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2.2 Konfiguration über das Telefondisplay

Die Konfiguration über das Telefon sollte nur nötig sein, wenn Sie in Ihren Netzwerk keinen DHCPSever/Router aktiv haben, und dem Telefon eine feste IP vergeben müssen.Starten Sie das Telefon bei gedrückter #-Taste, bis im Display „Password“ erscheint. Geben nundas Password ein und drücken die Freisprechtaste.

Sie sind nun im Telefonmenü. Um durch das Menü zu scrollen, nutzen Sie die +/- Tasten. GehenSie zu „network settings“ drücken die Freisprechtaste, gehen zu „ipteype“ drücken „localIP“ mitder „0“ wechseln Sie zu static IP. Drücken Sie nun die Freisprechtaste und scrollen nun mit den+/- Tasten zu IP, subnetmask, DNS, & Router und geben dort Ihrer Daten ein. Mit der „Redial“Taste gehen Sie im Menü zurück zum Hauptmenü, und srollen dann zu „save settings“ undbestätigen die Änderungen durch zweimaliges drücken der Freisprechtaste. Das Telefon startetnun neu mit den geänderten Daten.

3. Tastenübersicht

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Stummschalten -Mute-Während die Taste „Mute“ gedrückt wird, ist der Gesprächspartner Stumm geschaltet.

Schnellwahl Lautstärke -Min / Max-Dieser Schalter dient zum schnellen Umschalten zwischen zwei Lautstärkestufen.

Aufruf des TelefonbuchsMit den +/- Tasten (Taste 5 & 6) können Sie durch die 100 Einträge wechseln. Die Anwahl einer Rufnummer aus dem Telefonbuch heraus bestätigen Sie mit der „#“ oder „Call“ - Taste.

Eingabe löschen -Back-Zum Löschen der letzten eingebenden Rufnummerziffern.

Kurzwahl wählen -Speed Dial-Durch Drücken von „Speed Dial“ wird eine Kurzwahlrufnummer angewählt, z.B. Kurzwahlnummer „3“ + „Speed Dial“ um die Kurzwahl 3 zu Wählen.

Eigene Accountnummer -Local-Zur Anzeige der eigenen Accountrufnummer des Telefons.

Rufnummer wählen -Call-Rufnummer anwählen die im Telefonbuch ausgewählt wurde.

Anruf halten / makeln -HoldaWenn ein Gespräch durch drücken von „Hold“ gehalten wird, erscheint die anzeige „Call Hold“ im Display. Sie können nun eine weitere Rufnummern anwählen (mit „#“ bestätigen) und eine zweites Gespräch führen. Durch erneutes drücken von „Hold“ wechseln sie zwischen den beiden Gesprächen.

b. Anzeige der SubnetmaskIP des VoIP-Gateway -Service IPAnzeige der IP-Adresse des VoIP-GatewayAnruf weitergeben -Transfera.

Anrufweitergabe im Gespräch. a. Dazu die Zielrufnummer zum Weitergeben eintragen und Transfer drücken.b. Zeigt die IP-Adresse des verbundenen Routers.

Lokale IP-Adresse -Local IPZur Anzeige der IP-Adresse des Telefons. Über diese IP-Adresse können Sie per Browser das Webmenü des Telefons oder per Konsole zugreifen.


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Lautstärke -Vol/+ Vol/- -Zum Erhöhen / Reduzieren der Lautstärke oder zum Scrollen im Menü.

Telefonbuch -Phone Book-Aufruf des Telefonbuchs. Mit den +/- Tasten können Sie durch die 100 Einträge wechseln. Die Anwahl einer Rufnummer aus dem Telefonbuch heraus bestätigen Sie mit der „Call“ Taste.

Verpasste Rufnummern -Missed-Zeigt die Rufnummern der verpassten Anrufe. Scrollen durch +/-.

Gewählte Rufnummern -Dialed-Zeigt die Rufnummern der getätigten Anrufe. Scrollen durch +/-.

Angenommene Anrufe -Answerd-Zeigt die Rufnummern der angenommenen Anrufe. Scrollen durch +/-.

Wahlwiederholung -Redial-Zur erneuten Anwahl der zuletzt gewählten Rufnummer, Wahlwiederholung.

Lautsprecher -Speaker-Zum An / Abschalten der Freisprechfunktion.

4. Nutzung / Anwendung

Telefonat führen:

a. Telefonhörer abheben und die gewünschte Rufnummer per Zifferntasten oder per Kurzwahl eingeben. b. Die Freisprechtaste drücken und die gewünschte Rufnummer per Zifferntasten oder per Kurzwahl eingeben. Wird der Telefonhörer abgehoben, wird das Gespräch an diesen weitergeben und die Freisprechfunktion deaktiviert. c. Die gewünschte Rufnummer per Zifferntasten oder per Kurzwahl direkt eingeben ohne den Telefonhörer oder die Freisprechfunktion abzuheben. Wird der Telefonhörer abgehoben, wird das Gespräch an diesen weitergegeben und die Freisprechfunktion deaktiviert.

Anruf annehmen:Telefonhörer abheben oder die Freisprechtaste drücken.

Gespräch Halten, MakelnIm Telefonat können Sie durch drücken der Taste „Hold“ das aktuelle Gespräch halten (der Gesprächspartner hört Sie nun nicht mehr) und nach Anzeigen von „Call Hold“ im Display können Sie eine neue Rufnummer anwählen. Sie haben nun zwei Gespräche aufgebaut, zwischen diesen Sie nun jeweils durch erneutesdrücken der Taste „Hold“ wechseln können.

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Gespräch Makeln bei AnklopfenWenn Sie die Anklopfen-Funktion aktiviert haben, dann können Sie ein zweites Gespräch durch Drücken der Taste „Hold“ entgegen nehmen. Sie haben nun zwei Gespräche aktiv, zwischen denen Sie nun jeweils durch erneutes Drücken der Taste „Hold“ wechseln können.

Gespräch weitergeben / transferierenWenn Sie ein Anruf angenommen haben, können Sie den Anrufer durch eingeben der Zielrufnummer und Drü-cken der Taste „Trasfer“ weitergeben. Der Anrufer wird nun direkt an die Zielrufnummer weitergeleitet.

5. Tipps / Fehlersuche

1.Stellen Sie die Debugfunktion im normalen Betrieb auf „disable“ um den Zugriff auf Ihre Konfigurationsda-ten zu beschränken und unnötigen Netzwerktraffic zu vermeiden. Beachten Sie bitte, dass Sie dann nur per superpassword Zugriff auf das Telefon haben.

2.Sollte das Telefon nicht mehr ansprechbar sein, können Sie es in den -safety recovery- Modus versetzen. Halten Sie dazu die *-Taste gedrückt und starten das Telefon neu durch betätigen des Stromschalters auf der Rückseite des Telefons. Halten Sie die *-Taste solange nach dem Start gedrückt, bis eine *-Symbol auf dem Display erscheint. Das Telefon wurde nun auf die feste IP 192.168.1.100 gesetzt und Sie können nun per PalmTool auf das Telefon zugreifen.

6. Werksreset

Ziehen Sie den Stromstecker. Daraufhin halten Sie die *-Taste gedrückt und stecken den Stecker wieder ein bis das *-Symbol auf dem Display erscheint. Den Vorgang ein zweites mal wiederholen. Danach wieder nor-mal starten. Das Telefon stellt sich dabei auf die erste Werkfirmware zurück und alle Konfigurationsdaten werden gelöscht.

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