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UND DAS BILDUNGSANGEBOT FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN VON ALLE LEHRGÄNGE AUF EINEN BLICK: www.voegb.at

VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

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Bildungsangebot für ArbeitnehmervertreterInnen

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Page 1: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

UND

DAS BILDUNGSANGEBOT FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN VON

ALLE LEHRGÄNGE AUF EINEN BLICK: www.voegb.at

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www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 20152 3

LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE!

„Einkommensverteilung: Der Kaiser lässt grüßen!“ lautete die Schlagzeile einer Wochenzeitung – und tatsächlich hat die ge-sellschaftliche Ungleichheit Ausmaße wie zu Zeiten der Monarchie erreicht. Doch nicht nur Einkommen, auch Vermögen sind extrem ungleich verteilt: Eine Hälfte der österreichischen Gesellschaft besitzt gemeinsam gerade einmal 2,2 Prozent des Ge-samtvermögens – aber mehr als die Hälfte (57,8 Prozent) gehört den fünf Prozent der Reichsten! Gleichzeitig werden Arbeits-einkommen immer noch wesentlich stärker besteuert als Kapitaleinkommen. Dass insbesondere Frauen über besonders wenig Einkommen und Vermögen verfügen, wird Jahr für Jahr am Equal Pay Day sichtbar gemacht.

Umverteilung tut daher not! Kleine Einkommen müssen entlastet werden, Spekulationen, große Vermögen und Erbschaften stattdessen besteuert werden; in Bildung, Gesundheit, Pflege und öffentliche Infrastruktur muss investiert und Österreichs gu-tes Sozialsystem weiter ausgebaut werden. Dafür müssen wir auf allen Ebenen kämpfen und uns einsetzen: Und dafür braucht es eine schlagkräftige Gewerkschaft und somit tatkräftige, politisch aktive Betriebsrätinnen und Betriebsräte – dafür, liebe Kol-legin, lieber Kollege, brauchen wir dich!

Im Betrieb bist du für deine Kolleginnen und Kollegen oft die erste Anlaufstelle für ihre Probleme und somit tagtäglich mit ver-schiedensten Herausforderungen konfrontiert – arbeitsrechtliche Probleme, soziale Fragen und nicht zuletzt organisatorische Dinge wollen gemeistert werden. Darüber hinaus bist du Schnittstelle zur Gewerkschaft, aber auch politische/r Expertin bzw. Experte, informierst über politische Fragen, Positionen und Forderungen und trägst damit wesentlich zur Meinungsbildung bei. Neben fundiertem arbeitsrechtlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen, sozialem Gespür und Verhandlungsgeschick brauchst du daher die Kompetenzen, politische Prozesse zu analysieren, dir eine Meinung zu bilden und diese verständlich zu vertreten. All das erfordert viel Mut, Tatkraft – und gute Bildung.

Im VÖGB-Bildungsangebot findest du maßgeschneiderte Seminare, die dich in all deinen Tätigkeiten bestmöglich unterstützen. Erfahrene Trainerinnen und Trainer, fachlich erstklassige Expertinnen und Experten aus ÖGB, Gewerkschaften und Arbeiter-kammern vermitteln dir nicht nur Wissen, sondern auch Handlungskompetenzen. Und nicht zuletzt bietet jedes Seminar die Möglichkeit, von anderen Betriebsrätinnen und Betriebsräten zu lernen, sich mit ihnen auszutauschen und zu vernetzen. Von Anbeginn an war Solidarität das oberste Lernziel gewerkschaftlicher Bildungsarbeit – sie ist heute mindestens genauso notwen-dig wie zu Kaisers Zeiten.

In diesem Sinn wünschen wir euch bereichernde Seminartage.

Erich Foglar Rudi KaskeÖGB-Präsident AK-Präsident

DIE BILDUNGSANGEBOTE NACH ZIELGRUPPEN

OFFEN › Diskussionsveranstaltungen

FÜR MITGLIEDER › Kunst- und Kulturangebote › VÖGB/AK-Skripten

FÜR MITGLIEDER UND ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN › Gewerkschaftsschule (GS)

FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN › Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft › Lehrgang Soziale Kompetenz › Lehrgang für KonfliktlotsInnen › Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen › IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder

SPEZIALLEHRGÄNGE FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN, Nominierung durch die Gewerkschaften

› Die Wiener BetriebsrätInnenakademie (BRAK) › Sozialakademie (SOZAK) › Zukunftsakademie › ReferentInnen-Akademie

IMPRESSUM

Redaktion: 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: 01/534 44-39255, E-Mail: [email protected], Internet: www.voegb.at | Redaktionskomitee: Sabine Letz, Gerald Wintersberger Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Bundesarbeitskammer, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22 Konzeption und Kreation: Natalia Nowakowska, ÖGB-Verlag | Gestaltung: Thomas Jarmer, ÖGB-Verlag | Fotografie: Markus Zahradnik, ÖGB-Verlag | Fotoassistenz: Elisabeth Laa, Tim Hoffellner | Models: Isabelle Carhoun, Stefan Podingbauer, Tim Hoffellner | Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: 01/662 32 96-0, Fax: 01/662 32 96-39793, E-Mail: [email protected], Internet: www.oegbverlag.at | Hersteller: Schmidbauer GmbH, Wiener Straße 103, 7400 Oberwart, Verlagsort: Wien | Herstellungsort: Oberwart | ZVR-Nummer: 576439352, DVR-Nummer: 0046655 Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.voegb.at/offenlegung

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BILDUNGSANGEBOT 2015 www.voegb.at 5QR-CODE – WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT'S?

Inhalt

LEHRGÄNGE 6

Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft 6

Lehrgang Soziale Kompetenz 20

Lehrgang für KonfliktlotsInnen 44

Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen 48

IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder 50

WEITERE ANGEBOTE 60

VÖGB/AK-Skripten 61

Gewerkschaftsschule (GS) 62

Die Wiener BetriebsrätInnenakademie (BRAK) 63

Die AKNÖ-BetriebsRätInnen-AKademie (AKNÖ) 64

Otto-Möbes-Akademie (OMAK) 65

AK/VÖGB ReferentInnen-Akademie (REFAK) 65

Zukunftsakademie 66

Lehrgang ArbeitnehmervertreterInnen im AMS 67

Sozialakademie (SOZAK) 68

Aktiv gegen Rechts! 69

ÖGB-KulturlotsInnen, Rufseminare 70

Kartenstelle, LaienrichterInnen 71

Kooperationsseminare mit dem DGB-Bildungswerk 72

ÖGB-Büchereiservice 72

Seminare für Sicherheitsvertrauenspersonen 73

Internationale und europäische Seminare von ETUI 74

ELL – European Language Licence 75

GUT ZU WISSEN 76

Bildungskontakte 78

Seminarorte 81

ReferentInnenindex 82

Anmeldeformular 85

Online-Anmeldung 87

QR-CODE – WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT'S?

VORAUSSETZUNG:Um QR-Codes entschlüsseln zu können, braucht dein Handy/Smartphone einen Internetzugang und eine kostenlose Reader-Software, die in jedem Appstore oder auch auf http://reader.kaywa.com zu bekommen ist.

WIE LESE ICH DIE CODES?Die Grafik zeigt, wie es geht: mit der Handy-Kamera draufhalten. Manche Handys registrieren den Code automa-tisch, funktioniert das nicht, musst du mit dem Handy ein Foto schießen.

QR-Codes sind nach internationalen Richtlinien normiert. Sie können auch schief oder auf dem Kopf stehend auf-genommen werden. Die drei Quadrate in den Ecken ermöglichen es dem Pro-gramm, den Code zu lesen.

ES KLAPPT NICHT. WAS IST LOS?Vielen Handy-Kameras fehlen noch Makro- Funktion und Autofokus. Das Bild wird deshalb nicht scharf gestellt. Scanne den Code aus der Distanz, das hilft oft. Große Codes sollten aber dein Display ausfüllen.

Handy mit Reader-Software auf den Code richten und fotografieren.

Es beginnt die Decodierung.

Die Website wird aufgerufen.

Weitere Infos zur

Anmeldung auf Seite 78

www.voegb.at

Alle Infos zur

Anmeldung:

Page 4: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

7LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

SPEZIALMODUL RECHT UND WIRTSCHAFT › Leiharbeit – Arbeitskräfteüberlassung

› Strenge Rechnung – gute Freunde

› Gleichbehandlung in der Arbeits-welt

› Betriebswirtschaftliches Know-how praxisorientiert verständlich gemacht!

› Kontrolle und Überwachung durch SAP

› Was bleibt mir netto (vom Brutto)? Teil 1 und 2*

› ArbeitnehmerInnenschutz für BetriebsrätInnen

› Betriebsvereinbarungsrecht „reloaded“

ÜBERSICHT: Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft

BASISMODUL

Das Basismodul ist die Voraus-setzung für alle aufbauenden Seminare und wird im Rahmen der Grundkurse bzw. in Spezi-alseminaren der zuständigen Gewerkschaft vermittelt.

SPEZIALMODUL POLITIK › Zeit für neue Arbeitszeiten

› Political English 1–2

› Wegweiser für Europa

› Steuergerechtigkeit jetzt!

› Soziale Gerechtigkeit und faire Globalisierung

› Gläserner Mensch

› Gewerkschaftsarbeit auf dem Brüsseler Parkett

› Ich bin kein Rassist, aber …

› We can do it!

› Wer macht in Österreich Politik?

LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT Der Lehrgang bietet die Möglichkeit, in Gewerkschaftsseminaren erworbenes Basiswissen in den Bereichen Politik, Recht und Wirtschaft zu vertiefen. Für einen Abschluss mit Zertifikat sind sowohl aus dem Spezialmodul „Politik“ als auch aus „Recht und Wirtschaft“ je drei Spezialseminare zu absolvieren. Alternativ steht es Interessierten offen, alle Spezialseminare einzeln und unabhängig von einer Lehrgangsteilnahme zu besuchen.

* Maximal ein Level/Teil kann als Spezialmodul für das Zertifikat angerechnet werden.

Nach Absolvierung der

Basismodule ist jedes

Seminar auch einzeln

wählbar.

Alle Infos zum Lehrgang:

Page 5: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 20158 9LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFTLEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT

SPEZIALMODUL: Politik

ZEIT FÜR NEUE ARBEITSZEITEN Die Trends in der Gestaltung von Arbeitszeit (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Fragen der Arbeitszeitbegrenzung begleiten die Gewerk-schaftsbewegung seit dem Beginn ihres Bestehens. Derzeit müssen sich BetriebsrätInnen immer mehr mit den Forderun-gen der Unternehmen nach einer Ausdehnung der gesetzli-chen Arbeitszeiten und einem zunehmenden Wunsch nach Flexibilisierung auseinandersetzen. Arbeitszeitgestaltung steht auch im Zusammenhang mit Fragen des Wohlbefindens und der Gesundheit. Das Seminar will die Ideen von Arbeits-zeitverkürzung zulassen und stellt unterschiedliche Modelle vor, die auch im Diskurs mit anderen TeilnehmerInnen folglich in einer möglichen Umsetzung im Betrieb münden können.

SEMINARZIELE: › Trends in der Gestaltung von Arbeitszeit erkennen › Modelle und Ideen zur Arbeitszeitverkürzung kennen › Die zunehmende Entgrenzung von Arbeit und Leben aufzeigen

› Faktor Gesundheit in Zusammenhang mit Arbeitszeit kennenlernen

REFERENTiNNEN:Isabel Koberwein, Manuela Majeranowski, Rene Schindler

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.01.2015 bis 27.01.2015

SPEZIALMODUL: Politik

POLITICAL ENGLISH 1–2English for trade unionists (insg. 48 UE)

SEMINARINHALT:Die Sprachkurse „Political English 1–2“ vermitteln Sprach-kenntnisse gezielt in den für ArbeitnehmervertreterInnen wichtigen Themenbereichen Politik und Arbeitswelt.

TEILNAHMEINFORMATION:HINWEIS: Diese zwei Seminare decken ein sehr breites Spek-trum von AnfängerInnen- bis Fortgeschrittenenniveau ab. Eine Anmeldung zu mehr als einem Level ist daher in der Re-gel nicht zielführend und nur in Ausnahmefällen nach Rück-sprache mit dem VÖGB möglich.

REFERENTiNNEN:Christina Merl, James Mowlam

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien Political English 1: 16.03.2015 bis 19.03.2015 (24.0 UE) Political English 2: 27.04.2015 bis 30.04.2015 (24.0 UE)

POLITICAL ENGLISH 1 English for trade unionists (24.0 UE)

SEMINARINHALT:Dieser Sprachkurs bietet ArbeitnehmervertreterInnen die Möglichkeit, die Grundlagen der englischen Sprache mit einem Fokus auf die Bereiche Politik und Arbeitswelt zu er-lernen.

SEMINARZIELE: › Grundlegende Grammatik des Englischen kennen › Einen umfassenden Wortschatz in den Bereichen Politik und Arbeitswelt erwerben

REFERENTiNNEN:Christina Merl, James Mowlam

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 19.03.2015

www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

SEMINARINHALT:ArbeitnehmervertreterInnen mit mäßig fortgeschritte-nen Kenntnissen der englischen Sprache können in diesem Sprachkurs ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und ihren Wortschatz zu den Themen Politik und Arbeitswelt er-weitern.

SEMINARZIELE: › Die Kommunikationskompetenz stärken › Ausbau des Wortschatzes mit Schwerpunkt Politik und Arbeitswelt

› Mit anderen in englischer Sprache zu arbeitsspezifischen Sachverhalten in Diskussion treten

REFERENTiNNEN:Christina Merl, James Mowlam

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.04.2015 bis 30.04.2015

POLITICAL ENGLISH 2English for trade unionists (24.0 UE)

Page 6: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201510 11LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFTLEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT

SOZIALE GERECHTIGKEIT UND FAIRE GLOBALISIERUNG Arbeitsbedingungen und internationale Gewerkschaftsarbeit in einer globalen Welt (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Wir leben schon längst in einer globalisierten Welt, aber was bedeutet das konkret für ArbeitnehmerInnen in Österreich und in anderen Ländern? Dieses Seminar zeigt die Missstän-de einer globalisierten Welt auf und macht deutlich, unter welchem Druck ArbeitnehmerInnen und Gewerkschafte-rInnen weltweit arbeiten müssen und wie internationale gewerkschaftliche Strukturen dagegen kämpfen können. Unter anderem wird das Konzept der menschenwürdigen Arbeit der ILO (International Labour Organization) erklärt und das Thema Menschenrechte bzw. Arbeitsrechte näher erörtert.

SEMINARZIELE: › Globale Zusammenhänge erkennen, verstehen und hinter-

fragen können › Mehr über die weltweite Situation von ArbeitnehmerInnen

erfahren › Über die internationale Gewerkschaftsbewegung und

menschenwürdige Arbeit informiert werden

REFERENTINNEN:Gudrun Glocker, Eva Prenninger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 13.04.2015 bis 14.04.2015

SEMINARINHALT:ExpertInnen und VertreterInnen der ArbeitnehmerInnensei-te stellen die Wichtigkeit einer starken gewerkschaftlichen Vertretung und Partizipation am Brüsseler Parkett dar. Sie vermitteln den TeilnehmerInnen in zwei Tagen das Gebilde der Europäischen Union, deren Verflechtung mit der natio-nalen Politik und die Möglichkeiten der Mitbestimmung auf europäischer Ebene. Durch mehr Einblick in die verschie-densten Institutionen und deren Arbeit soll eine kritische, aber würdigende Diskussion angeregt werden, die ein bes-seres und breiteres Verständnis in Betrieben und unter Ar-beitnehmerInnen schafft. Am zweiten Tag werden in Form eines partizipativen Workshops Möglichkeiten aufgezeigt und ausprobiert, wie BetriebsrätInnen das Thema EU im Be-trieb lebendig präsentieren können.

SEMINARZIELE: › Gewerkschaftliche Strukturen auf europäischer Ebene kennen › Über den Europäischen Sozialdialog Bescheid wissen › Die Möglichkeiten von Europäischen BetriebsrätInnen kennen › Die MultiplikatorInnenrolle von BetriebsrätInnen forcieren

und diese mit Wissen und Argumenten stärken

REFERENTiNNEN:Wolfgang Greif, Rainer Plot, Oliver Röpke, Ingrid Stipanovsky, Valentin Wedl

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 17.03.2015

WEGWEISER FÜR EUROPAPolitik und Mitbestimmung in der Europäischen Union (13.0 UE)

SPEZIALMODUL: Politik SPEZIALMODUL: Politik

www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

STEUERGERECHTIGKEIT JETZT! Finanztransaktionssteuer, Reichensteuer und Co (13.0 UE)

GLÄSERNER MENSCH Datenschutz in Zeiten von Facebook und Co (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Die Schere zwischen Arm und Reich wird in der EU immer grö-ßer, genau wie die Anzahl jener, die von Arbeitslosigkeit oder geringem Einkommen betroffen sind. Österreich steht hier noch vergleichsweise gut da. Jedoch wird auch hierzulande der So-zialstaat zunehmend ausgehöhlt und als Sündenbock darge-stellt. Aber können wir uns diesen wirklich nicht leisten? Wel-che Möglichkeiten gibt es überhaupt, Vermögen in Österreich fair zu verteilen? Und vor allem welche Steuern würden dazu beitragen? In diesem Seminar werden die wichtigsten volks-wirtschaftlichen Fragen rund um das Thema Verteilungs- und Steuergerechtigkeit beantwortet.

SEMINARZIELE: › Die verschiedenen Arten der Besteuerung kennen › Zu wissen, was die Krise verursacht hat und welche Lösun-gen es auf österreichischer und europäischer Ebene gibt

› Investitionsmodelle und Positionen der ArbeitnehmerIn-nenvertretung kennenlernen

REFERENTEN:Otto Farny, Georg Kovarik

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 24.03.2015

SEMINARINHALT:Wir telefonieren mit dem Smartphone, wir surfen im Internet und posten auf Facebook. Oft ist uns gar nicht klar, dass wir da-bei zahlreiche digitale Spuren hinterlassen, für die sich Unter-nehmen und Behörden interessieren. Wie können wir bewusst mit unseren persönlichen Daten in der digitalen Welt umge-hen? Wie kann man Datenmissbrauch und -überwachung ver-hindern?

SEMINARZIELE: › Die rechtliche Situation im Bereich Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung kennen

› Den Umgang von Unternehmen und Behörden mit persönlichen Daten hinterfragen

› Ein Bewusstsein entwickeln, dass es im Internet keine Anonymität gibt

REFERENTiNNEN:ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.05.2015 bis 12.05.2015

Page 7: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201512 13LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFTLEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

SPEZIALMODUL: Politik SPEZIALMODUL: Politik

WER MACHT IN ÖSTERREICH POLITIK? Die Grundlagen des politischen Systems in Österreich (15.0 UE)

SEMINARINHALT:Wie sieht das österreichische politische System aus und wer ist wofür zuständig? Neben den Aufgaben des Bundes wird auch ein Blick auf die Kompetenzen der Länder und Gemein-den geworfen. Als Abschluss steht ein Parlamentsbesuch auf dem Programm.

SEMINARZIELE: › Das österreichische politische System verstehen › Die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden kennen

REFERENTEN:Johann Dvořák, Lukas Wurz

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.11.2015 bis 18.11.2015

WE CAN DO IT! Frauen gestern – heute – morgen (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Frauen sind im 21. Jahrhundert nach wie vor noch nicht in allen Bereichen Männern gleichgestellt, das zeigt sich leider auch sehr auffällig in der Arbeitswelt: Ungleiche Bezahlung, strukturelle Benachteiligung am Arbeitsmarkt und Diskrimi-nierung am Arbeitsplatz aufgrund des Geschlechts sind nur einige Beispiele. Dieses Seminar soll Arbeitnehmervertrete-rInnen und BetriebsrätInnen aufzeigen, welche Revolutionen es in diesem Spannungsfeld gegeben hat, welche Ungleich-heiten und verkehrten Rollenzuweisungen, gegen die es sich zu kämpfen lohnt, heute noch existieren und was unsere frauenpolitischen Positionen als Gewerkschaft sind.

SEMINARZIELE: › Die Geschichte von Frauen und feministische Frauen-bewegungen kennen

› Die soziale und gesellschaftspolitische Lage der Frauen heute und die noch bestehenden Benachteiligungen aufzeigen und analysieren

› Die Positionen des ÖGB zu Frauenpolitik und feministi-scher Gewerkschaftspolitik kennen und diskutieren

REFERENTiNNEN:ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 16.06.2015

SEMINARINHALT:Nicht nur innerhalb nationaler Grenzen, sondern auch auf europäischer Ebene setzen sich ArbeitnehmervertreterIn-nen für die Interessen der Beschäftigten ein. Im Rahmen der Studienreise haben sie die Gelegenheit, die EU-Institutionen kennenzulernen und über Einflussmöglichkeiten von Ge-werkschafterInnen in Brüssel zu diskutieren. Fixpunkte der Reise sind Besuche bei der Kommission, dem Parlament, dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss sowie dem ÖGB/AK-Europabüro.

SEMINARZIELE: › Kontakt und Erfahrungsaustausch mit politischen AkteurIn-

nen in Brüssel › Einblick in aktuelle Entwicklungen zur Mitbestimmung auf

europäischer Ebene gewinnen › Die gewerkschaftliche Interessenvertretung auf EU-Ebene

kennenlernen › Die Reflexions- und Diskussionsfähigkeit zu europäischen

Sachverhalten für BetriebsrätInnen als MultiplikatorInnen verbessern

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Die Seminaranmeldung bedeutet noch nicht die Aufnahme! Kosten für Flug und Übernachtung inklusive Frühstück werden vom VÖGB über-nommen. Alle weiteren Ausgaben vor Ort sind von den Teil-nehmerInnen selbst zu tragen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Nicht mehr als eine Person pro Betrieb. Frauenanteil wird be-rücksichtigt. Ein Motivationsschreiben wird außerdem von jedem/jeder TeilnehmerIn eingeholt.

REFERENTiNNEN:ExpertInnen aus ÖGB, EGB und den EU-Institutionen

ORT/TERMIN:Brüssel 1.06.2015 bis 04.06.2015

GEWERKSCHAFTSARBEIT AUF DEM BRÜSSELER PARKETTStudienreise (16.0 UE)

ICH BIN KEIN RASSIST, ABER ... Rassismen im Betrieb und Alltag (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Nicht immer muss es sich automatisch um Rechtsextremis-mus handeln, wenn reaktionäres Gedankengut verbreitet wird. Sehr oft stecken aber hinter gängigen Vorurteilen Ras-sismen, die im privaten und beruflichen Alltag gesellschaft-lich immer noch salonfähig sind. Denn wer kennt ihn nicht, den Ausspruch „Ich bin kein Rassist, aber...“? Dieses Seminar soll Klarheit zu verschiedensten Begriffen bringen, versteckte und der Gesellschaft oft unsichtbare Symbole sichtbar ma-chen. Das Seminar soll mit guten Argumenten ausstatten, um gegen die ewiggestrigen Vorurteile etwas parat zu haben. Zu guter Letzt lädt das Seminar dazu ein, mehr zu Möglichkeiten hinsichtlich der Vielfalt im Betrieb und einer guten Betriebs-kultur zu erfahren und umzusetzen.

SEMINARZIELE: › Rassismen im (Arbeits-)Umfeld erkennen › Bewusstwerdung unserer Vergangenheit/Geschichte › Argumente gegen Stammtischparolen › Vielfalt im Betrieb fördern

REFERENTiNNEN:Christa Bauer, Peter Homolka, Robert Patocka, Michael Trinko, ExpertInnen zum Thema

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 08.06.2015 bis 09.06.2015

Page 8: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

15LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFTBILDUNGSANGEBOT 201514 LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft

STRENGE RECHNUNG – GUTE FREUNDEKorrekte Verwaltung des Betriebsratsfonds (17.5 UE)

SEMINARINHALT:Der Betriebsrat hat den Betriebsratsfonds mit größtmöglicher Sicherheit zu verwalten. Was sind die gesetzlichen Grundlagen des Betriebsratsfonds, welche Rechtsstellung hat der Betriebs-ratsfonds? Worauf ist bei der Finanzgebarung und bei den Beschlüssen des Betriebsratsgremiums zu achten? Zu diesen wichtigen Fragen gibt dieses Seminar umfassende Antworten, wie auch zu Formen der Buchführung, zum Steuerrecht und zur regelmäßigen Revision durch die AK.

SEMINARZIELE: › Betriebsratsfonds ordnungsgemäß führen können › Die gesetzlichen Bestimmungen kennen › Die Auswirkungen betrieblicher Umstrukturierungen auf den

BR-Fonds kennen

REFERENTEN:Harald Höckner, Manfred-Georg Korn

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.02.2015 bis 13.02.2015 08.06.2015 bis 10.06.2015 05.10.2015 bis 07.10.2015

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KNOW-HOW PRAXISORIENTIERT VERSTÄNDLICH GEMACHT!(16.0 UE)

SEMINARINHALT:Frühzeitiges Erkennen von Unternehmenskrisen, die Beurtei-lung von Investitionsvorhaben, die Interpretation von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Kennzahlen sowie rechtli-che Infos über das Insolvenzverfahren bilden die Inhalte die-ses Seminars.

SEMINARZIELE: › Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe kennen › Erkennen von Unternehmenskrisen › Sicherung von ArbeitnehmerInnenansprüchen im Insol-venzverfahren

REFERENTiNNEN:ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 25.03.2015

LEIHARBEIT – ARBEITSKRÄFTEÜBERLASSUNG(13.0 UE) SEMINARINHALT:In diesem Seminar sollen die rechtlichen Grundkenntnisse be-treffend Arbeitskräfteüberlassung ergänzt und weiter vertieft werden. Veranschaulicht wird, inwieweit die Richtlinien der europäischen Gemeinschaft die österreichischen gesetzlichen Schutzbestimmungen der betroffenen ArbeitnehmerInnen beeinflussen. Eingegangen wird auch auf Entgeltbestimmun-gen relevanter Kollektivverträge. Es werden die gesetzlichen Änderungen, die sich aus der Novellierung des Arbeitskräfte-überlassungsgesetzes 2013 ergeben, sowie ausgewählte Ent-scheidungen der Höchstgerichte erörtert.

SEMINARZIELE: › Einen aktualisierten Überblick über das aktuelle Arbeits-kräfteüberlassungsrecht gewinnen

REFERENTIN:Susanne Haslinger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 19.01.2015 bis 20.01.2015

SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft

SEMINARINHALT:Das Thema Gleichbehandlung gewinnt kontinuierlich an Be-deutung. Eine entsprechende Fortentwicklung ist in vielen Bereichen zu beobachten, allen voran ist das Arbeits- und Sozialrecht betroffen. Ziel der Veranstaltung ist es, einen um-fassenden praxisorientierten Einblick in das Antidiskriminie-rungs- bzw. Gleichbehandlungsrecht zu geben. Dabei wird der Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtsprechung, die Insti-tutionen der Gleichbehandlung und auf das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gelegt.

SEMINARZIELE: › Stärkung der Rolle der BetriebsrätInnen im Themenfeld › Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten

REFERENTINNEN:Sandra Konstatzky, Bianca Schrittwieser

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.03.2015 bis 20.03.2015

GLEICHBEHANDLUNG IN DER ARBEITSWELT(18.0 UE)

Page 9: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201516 LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT

SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft

KONTROLLE UND ÜBERWACHUNG DURCH SAP Mitgestaltung und Regelung (17.5 UE)

SEMINARINHALT:Die zentrale und globale Verarbeitung von Personaldaten hat in den letzten Jahren massive Veränderungen erfahren. In im-mer mehr betrieblichen Bereichen werden personalbezogene Daten von MitarbeiterInnen erfasst und fließen in betriebliche Prozesse ein. Eines der am häufigsten eingesetzten betriebs-wirtschaftlichen Systeme ist dabei SAP. Arbeitnehmerver-treterInnen stehen hier vor der schwierigen Aufgabe, diese Anwendungen im Betrieb zu regeln. Dazu ist technisches, orga-nisatorisches und rechtliches Hintergrundwissen erforderlich.

SEMINARZIELE: › Erwerb eines Einblicks in die rechtlichen Grundlagen (ArbVG, DSG)

› Persönliche Mitwirkungsmöglichkeiten bei der SAP-Einführung kennen (Mitgestaltung und Regelung in einer Betriebsvereinbarung)

REFERENTiNNEN:Eva Angerler, Martina Chlestil, Gerda Heilegger, Thomas Riesenecker-Caba

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.05.2015 bis 20.05.2015

WAS BLEIBT MIR NETTO (VOM BRUTTO)? – TEIL 1 Personalverrechnung (25.0 UE)

SEMINARINHALT:Die Verrechnung der Bezüge am Lohn- bzw. Gehaltszettel ist oftmals nicht nachvollziehbar. Viele ArbeitnehmerInnen kön-nen nicht auf den ersten Blick erkennen, ob ihr Nettogehalt bzw. -lohn richtig errechnet wurde. Arbeitnehmervertrete-rInnen lernen daher in diesem Seminar, wie die Sozialversi-cherungsbeiträge und die Lohnsteuer berechnet werden und wie die Versteuerung von Sachbezügen und Sonderzahlun-gen funktioniert.

SEMINARZIELE: › Allgemeine Fragen der Belegschaft zum Thema Personal-

verrechnung beantworten können › Eine Lohn- und Gehaltsabrechnung nachvollziehen können › Erkennen können, ob Steuerbegünstigungen richtig berück-

sichtigt wurden

REFERENTIN:Vanessa Mühlböck

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 25.05.2015 bis 28.05.2015

SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft

17LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft

WAS BLEIBT MIR NETTO (VOM BRUTTO)? – TEIL 2 Personalverrechnung (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Aufbauend auf das Seminar „Was bleibt mir netto (vom Brut-to)? – Teil 1“ arbeiten die TeilnehmerInnen Beendigungsan-sprüche und die ArbeitnehmerInnenveranlagung durch.

SEMINARZIELE: › Allfällige Abwicklungsprobleme in der Personalverrech-nung im Zuge der Beendigung von Dienstverhältnissen erkennen und ArbeitnehmerInnen entsprechend beraten können

› Die ArbeitnehmerInnenveranlagung nachvollziehen und erklären können

VORAUSGESETZTE SEMINARE:Was bleibt mir netto (vom Brutto)? – Teil 1

REFERENTIN:Vanessa Mühlböck

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.10.2015 bis 23.10.2015

ARBEITNEHMERiNNENSCHUTZ FÜR BETRIEBSRÄTiNNEN Sicherheit und Gesundheit im Betrieb (24.0 UE)

SEMINARINHALT:Die ArbeitnehmerInnen sind am Arbeitsplatz vielfältigen Risiken ausgesetzt, was unter anderem zur Novellierung der ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen geführt hat. Diese schreiben den ArbeitgeberInnen eine Arbeitsplatz-evaluierung nunmehr zwingend gesetzlich vor. Ein erhebli-cher Teil der ArbeitnehmerInnen ist physischen und psychi-schen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die die Gesundheit gefährden. In diesem Seminar erhalten BetriebsrätInnen das Rüstzeug, um solche Entwicklungen erkennen und im Betrieb im Interesse der Belegschaft gezielt gegensteuern zu können.

SEMINARZIELE: › Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und die wichtigsten

Verordnungen kennen › Risikoquellen für Gesundheitsgefährdung erkennen und

ausschalten können

INFORMATION:Das Seminar gilt als komplette Ausbildung zur Sicherheits-vertrauensperson!

REFERENTiNNEN:Anton Hiden, Gabriela Kuta

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.06.2015 bis 03.06.2015

Page 10: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

18 19LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT BILDUNGSANGEBOT 2015 www.voegb.at

BETRIEBSVEREINBARUNGSRECHT „RELOADED“ (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Mit diesem Seminar sollen die bereits in den Grundkursen der jeweiligen Gewerkschaften vermittelten Fachkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts vertieft werden. Neben einer Wie-derholung der Rechtgrundlagen werden anhand von Einzel-beispielen aus der Praxis Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und Tipps gegeben.

SEMINARZIELE: › Erwerb eines vertieften Einblicks in die Rechtsgrundlagen von Betriebsvereinbarungen, um heikle Regelungen zu erkennen

› Das erworbene Grundwissen in der Praxis auch anwenden können

REFERENTINNEN:Susanne Haslinger, Andrea Komar

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.09.2015 bis 22.09.2015

SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft VÖGB ERFÜLLT Ö-CERT QUALITÄTSSTANDARDS

Die VÖGB Zentrale sowie der VÖGB Wien haben bei der Zertifizierung durch wien-cert die Höchstpunktezahl erreicht. In einem zweiten Schritt wurde nun auch die Zertifizierung durch das österreichweit gültige Siegel Ö-CERT durchgeführt. Ö-CERT bestätigt, dass die VÖGB Zentrale sowie der VÖGB Wien ein österreichweit anerkanntes Qualitätsmanagement-system anwenden.

Ö-CERT stellt sicher, dass Qualitätssicherungsmaßnahmen in Erwachsenenbildungseinrichtungen österreichweit auf einem vergleichbaren Niveau sind, und trägt so zur zunehmenden Professionalisierung in der Erwachsenenbildung bei. Überprüft werden dabei spezifische Grundvoraussetzungen, die von allen Erwachsenenbildungsträgern erfüllt werden müssen. Darü-ber hinaus werden regionale Qualitätszertifikate – wie das wien-cert – anerkannt und so miteinander vergleichbar gemacht.

Infos zum Ö-CERT: http://oe-cert.at

ARBEITSRECHT – WEB/BOOKGünther Löschnigg (Hrsg.)Neuauflage 2015! Das Beste aus beiden Welten! web/book = Buch + Online-Datenbank

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/arbeitsrecht4

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ARBEITNEHMERiNNEN SCHUTZGESETZ – WEB/BOOKAlexander Heider Karl SchneebergerDas Beste aus beiden Welten! web/book = Buch + Online-Datenbank

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/arbeitnehmerinnenschutzgesetz

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Page 11: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201520 21LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

ÜBERSICHT: Lehrgang Soziale Kompetenz

BASISMODUL

Diese beiden Basismodule sind Vorausset-zung für die Spezialmodule – die Reihen-folge ist frei wählbar.

› Basismodul: Kommunizieren › Basismodul: Frei reden

TEAMARBEIT UND FÜHRUNGSKOMPETENZ (für BR-Vorsitzende und -StellvertreterInnen) › Projektmanagement für BetriebsrätInnen

› Betriebsversammlun-gen kreativ gestalten

› Besprechungen und Sitzungen leiten, moderieren, protokollieren

› Teamentwicklung

› Führungsinstrumente in der BR-Körper-schaft

ÖFFENTLICHKEITS- UND MEDIENARBEIT FÜR BETRIEBSRÄTiNNEN *

› Protokolle klar und verständlich verfassen

› Umfragen

› Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht

› Printmedien erstel-len und einsetzen

› Blogs, Facebook und Co

› Die Betriebsrats-homepage

› Mit Fotos und Videos arbeiten

PRÄVENTION UND BERATUNG

BETRIEBSRÄTiNNEN IM RAMPENLICHT

VIELFALT UND CHANCENGLEICH-HEIT IM BETRIEB

Nach Absolvierung der

Basismodule ist jedes

Seminar auch einzeln

wählbar.

LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ Ein kompletter Lehrgang, frei wählbare Einzelseminare oder Spezialmodule – durch diese Wahlmöglichkeiten ist für jede/n etwas dabei! Beim Lehrgang stellt das verpflichtende Basismodul die Grundlage der Ausbildung dar. Darauf aufbauend können die TeilnehmerInnen zwischen fünf Spezialmodulen wählen oder Seminare einzeln und unabhängig von einer Lehrgangsteil-nahme besuchen. Für ein Lehrgangszertifikat sind die Basismodule und mindestens vier Seminare aus einem der Spezialmodule zu absolvieren. Wer lieber eines oder mehrere Spezialmodule komplett besuchen möchte, geht nicht leer aus: für jedes der fünf gibt es ein eigenes Zertifikat.

SPEZIALMODUL

Alle Infos zum Lehrgang:

* Ausnahme: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen kann unabhängig von den Basismodulen absolviert werden.

› Burn-out – Was BetriebsrätInnen tun können

› Gesundheit im Betrieb – kostenlose Unterstützungsan-gebote

› Mobbing-Prävention und (Krisen-)- Intervention

› Umgang mit schwie-rigen Menschen

› Beraten

› Die Kraft der Gemeinschaft

› Ziele finden, Chancen nutzen

› Konflikte lösen

› Da mach ich mit!

› Erfolgsfaktor Stimme

› Super! Wie du das rüberbringst!

› Der Betriebsrats-Spot

› Verhandeln

› Image und Outfit

› Authentisch auftre-ten als Arbeitneh-mervertreterIn – Was macht es aus?

› Gesundes Älterwerden im Betrieb

› Im Team mit behinderten, chronisch und/oder psychisch kranken Menschen

› Ich bin ich!

› Die Welt bei uns zu Gast haben

› Argumentations-training gegen Stammtisch-parolen

Page 12: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 2015 2322 LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

BASISMODUL: Lehrgang Soziale Kompetenz

SEMINARINHALT:Reden begleiten uns durch unser gesamtes Leben. Rhetori-sche Fähigkeiten sind somit auch im beruflichen Alltag, aber vor allem in der aktiven Interessenvertretung von entschei-dender Bedeutung, um Forderungen selbstbewusst präsen-tieren zu können. In diesem zweiteiligen Seminar ermögli-chen viele Übungen die praxisnahe Analyse eigener Reden. Dabei wird im ersten Teil des Seminars auf Atem, Stimme und Wohlbefinden – insbesondere in Stresssituationen – Bezug genommen. Ergänzend dazu befasst sich der zweite Teil mit der richtigen Vorbereitung sowie dem Aufbau einer Rede. Mittels einfacher Beispiele wird gezeigt, wie eine authenti-sche Präsentation aussehen kann. Die hier eingebrachten neuen Ideen sollen helfen, typische Fehler in Redesituationen zu vermeiden.

SEMINARZIELE: › Atem- und Stimmübungen, Übungen für den Artikula-tionsapparat (Lippe, Zunge, Körper)

› Der gesunde Stimmeinsatz zur Verbesserung des Wohl-befindens

› Atem und Stimme in schwierigen Gesprächssituationen / Die Wirkung der Stimme bewusst und gezielt einsetzen

› Den persönlichen Redestil erkennen und erwerben – Die Stimme als Visitenkarte

› Vorbereitung und Aufbau einer Rede – Aspekte eines Vortrags

› Gesprächsregeln, Feedback, Fragetechniken › Konfliktmanagement und Argumentationspläne bei Reden

› Sicherheit für gewerkschaftliche Redesituationen erhalten

REFERENTiNNEN:Romeo Alavi Kia, Nora-Christina Musil

ORTE/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.02.2015 bis 26.02.2015 08.06.2015 bis 11.06.2015 05.10.2015 bis 08.10.2015

Best Western plus Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg 27.04.2015 bis 30.04.2015 30.11.2015 bis 03.12.2015

FREI REDEN... und plötzlich hören mir alle zu! (27.5 UE)

KOMMUNIZIERENKommunikation für die ArbeitnehmerInnenvertretung (20.0 UE)

SEMINARINHALT:Selbstsicheres Auftreten, rhetorische Fähigkeiten und Argu-mentationsführung sowie Grundkenntnisse in Beratungs-situationen sind soziale Kompetenzen, die alle Arbeitneh-mervertreterInnen unbedingt brauchen. Grundlagen der Kommunikation stellen somit einen unabdingbaren Eckpfei-ler jeglicher Betriebsratsarbeit dar. In diesem Seminar geht es nicht nur um das Zuhören und Sprechen, sondern viel-mehr darum, die vielfältigen Faktoren kennenzulernen, wel-che eine Kommunikation beeinflussen. Die TeilnehmerInnen lernen, durch Fragen, selbstbewusste und gewaltfreie Spra-che sowie durch verbale und nonverbale Kommunikation Beziehungen herzustellen, Konflikte zu lösen und sich für schwierige Gesprächssituationen zu wappnen.

SEMINARZIELE: › Kommunikationsmodelle und -techniken › Das eigene Kommunikationsverhalten erkennen, das Gegenüber besser verstehen

› Aktives Zuhören, gewaltfreie und selbstbewusste Kommunikation

› Mit Fragen steuern › Verbale und nonverbale Kommunikation

REFERENTiNNEN:Barbara Albert, Heinz Eitenberger

ORTE/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.01.2015 bis 14.01.2015 02.03.2015 bis 04.03.2015 07.09.2015 bis 09.09.2015

Best Western plus Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg 04.05.2015 bis 06.05.2015 09.11.2015 bis 11.11.2015

BASISMODUL: Lehrgang Soziale Kompetenz

Kommunikation ist das A und O in der täglichen Arbeit einer ArbeitnehmerInnenvertretung. Die Seminare „Kommunizieren“ und „Frei reden“ bilden deshalb das Fundament des Lehrgangs „Soziale Kompetenz“ und vermitteln grundlegende Lerninhalte für die Teilnahme an den Spezialmodulen.

Beide Seminare des Basismoduls müssen für das Zertifikat der Spezialmodule absolviert werden – die Reihenfolge ist dabei frei wählbar.

Page 13: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

25

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen

LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz24

Die ArbeitnehmerInnenvertretung ist als Informationsdrehscheibe in einem Betrieb nicht wegzudenken. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und der richtige Einsatz von Medien spielen daher in der Betriebsratsarbeit eine zentrale Rolle. Welche vielfältigen Instrumente ihnen dabei zur Verfügung stehen und wie sie diese zugeschnitten auf ihre Tätigkeit nutzen und op-timieren können, das erfahren BetriebsrätInnen in diesem Spezialmodul. Sie lernen außerdem, mittels Öffentlichkeitsarbeit Leistungen und Erfolge zu präsentieren. Die Basismodule „Kommunizieren“ und „Frei reden“ (siehe Seite 22/23) bzw. die Ab-solvierung der SOZAK, BRAK, ZAK oder Gewerkschaftsschule sind Voraussetzung, um eines der Seminare besuchen zu können.

SEMINARINHALT:Wie formuliere ich Protokolle richtig? Welche Informationen gehören hinein? Wie kann ich Protokolle effizient erstellen? Protokollbeispiele der TeilnehmerInnen werden herange-zogen und analysiert. Es wird gezeigt, wie man am besten Protokolle schreibt, die kurz und übersichtlich, aber dennoch aussagekräftig sind. Theorie und vor allem viel praktisches Üben stehen im Mittelpunkt des Seminars.

SEMINARZIELE: › Mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein beim Schreiben erlangen

› Vorbereitung, Struktur und Formen von Protokollen – Formulierungs- und Stilübungen

› Die Vorteile eines kurzen und übersichtlichen Protokolls

REFERENTIN:Monika Reif

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.01.2015 bis 28.01.2015

PROTOKOLLE KLAR UND VERSTÄNDLICH VERFASSENWorkshop zur Schriftführung im Betriebsrat (17.0 UE)

SEMINARINHALT:Was bewegt die Beschäftigten gerade? Wer das herausfinden will, ist mit einer Umfrage im Betrieb gut beraten. Diese kann gut Auskunft über die Stimmung in der Belegschaft geben und Wünsche, Anregungen, aber auch Vorschläge aufzeigen, wie mit diversen Thematiken umgegangen werden soll. Do-kumentierte Umfrageergebnisse stärken zudem die Hand-lungsposition des Betriebsrats. Dieses Seminar zeigt nicht nur, wie man Umfragen einfach und schnell erstellen kann, sondern auch, was zu tun ist, damit die Ergebnisse einen Nutzwert haben.

TEILNAHMEINFORMATION:PC-Grundkenntnisse erforderlich!

SEMINARZIELE: › Planung und Gestaltung von Fragebögen, Alternativen zu traditionellen Umfragen kennen

› Basisauswertung von Umfragen erstellen können (z. B. mit Excel)

› Nutzwert von Umfragen für die ArbeitnehmerInnen-vertretung erkennen

REFERENTiNNEN:Otto Bodi-Fernandez, Karina Fernandez

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.02.2015 bis 11.02.2015

UMFRAGENErstellen, auswerten und bewerten von Fragebögen (18.0 UE)

SEMINARINHALT:In diesem Seminar lernen BetriebsrätInnen anhand von zahl-reichen Beispielen, wie mit relativ geringem Aufwand ein Ma-ximum an Aufmerksamkeit erreicht werden kann. Sie erfah-ren, welche Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit es gibt und welche sich in der betrieblichen Praxis besonders bewährt haben. Anschließend erstellen die TeilnehmerInnen unter-stützt mit Tipps und Tricks gemeinsam eigene Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb.

TEILNAHMEINFORMATION:PC-Grundkenntnisse erforderlich!Hinweis: Vertiefung zu einzelnen Themen (z. B. zum Einsatz von Fotos und Videos) findest du in den weiteren Seminaren des Spezialmoduls „Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen“.

SEMINARZIELE: › Über Grundlagen von Public Relations (PR) und deren Einsatzmöglichkeiten Bescheid wissen

› PR-Ziele und Strategien für die eigene Arbeit entwickeln können

› Mediales Schreiben: Den passenden Text und die richtige Gestaltung für die eigenen Medien finden

REFERENTiNNEN:Richard Ondraschek, Elke Radhuber

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 18.03.2015

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LEICHT GEMACHTTipps und Tricks für die Betriebsratsarbeit (17.0 UE)

SEMINARINHALT:Wie plane und gestalte ich eine Betriebsratszeitung, wie eine Informationsbroschüre? Was macht ein gutes Plakat, einen guten Flyer aus? Was kann ich mit Printmedien erreichen? In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen alles über Planung, Redaktion und Gestaltung von Printmedien, um ein internes Medium starten oder ein bestehendes verbessern zu können. Anhand von Beispielen werden die wichtigsten Elemente im Poster- und Flyerdesign vorgestellt. Gemeinsam wird eine Seminarzeitschrift erstellt.

TEILNAHMEINFORMATION:PC-Grundkenntnisse erforderlich. Das Seminar beinhaltet eine Einführung in den Microsoft Publisher 2010.

SEMINARZIELE: › Konzepte und Einsatzmöglichkeiten für Betriebsrats-zeitungen, Folder etc. entwickeln

› Redaktionelle Arbeitsprozesse organisieren › Richtig recherchieren, texten und gestalten › Mit einfachen Mitteln Layouts erstellen (Microsoft Publisher)

REFERENTINNEN:Sonja Fercher, Stephanie Guberner, Silvia Plach

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 17.06.2015

PRINTMEDIEN ERSTELLEN UND EINSETZENTipps und Tricks für Planung, Text und Gestaltung von BR-Zeitungen und Infomaterial (21.0 UE)

BILDUNGSANGEBOT 2015

Page 14: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201526 www.voegb.at/SozialeKompetenz 27LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ

BLOGS, FACEBOOK UND COWeb 2.0: Werkzeuge in der Praxis (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Twitter, Facebook, Blogs, Messaging-Dienste und YouTube sind Kommunikationsinstrumente, die auch in der Betriebsratsar-beit kreativ angewendet werden können. Dieses Seminar rich-tet sich vor allem an BetriebsrätInnen, die zum Teil schon sol-che Werkzeuge für die ArbeitnehmerInnenvertretung nutzen. Ausgewählte Werkzeuge werden im Seminar ausprobiert und für die eigenen Betriebsratsanliegen nutzbar gemacht. Im Se-minar wird auch die ÖGB-Blog-Plattform für BetriebsrätInnen vorgestellt, mit welcher gezielt, einfach und kostenlos Blogs für die Betriebsratsarbeit erstellt werden können.

TEILNAHMEINFORMATION:PC-, Internet- sowie Facebook-Grundkenntnisse erforderlich. Für TeilnehmerInnen ohne Facebook-Grundkenntnisse wird am 22.06.2015 ein halbtägiger Einführungskurs angeboten.

SEMINARZIELE: › Web-2.0-Werkzeuge kennen und in der Praxis anwenden lernen

› Ihren Nutzen für die eigene Arbeit einschätzen können › Datenschutz und Privatsphäre im Web 2.0 – rechtliche Grundlagen im Internet

› Betriebliche Social Media Guidelines REFERENTiNNEN:Wolfgang Brandl, Tina Brunauer-Laimer, Norbert Ramp

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.06.2015 bis 24.06.2015

MIT FOTOS UND VIDEOS ARBEITEN Fotos und Videos – bearbeiten, effektiv und legal einsetzen (19.0 UE)

SEMINARINHALT:Mit dem Engagement für die Beschäftigten im Betrieb ist es noch nicht getan – dieses muss auch bekannt gemacht werden! Der Einsatz von Fotos und Videos bietet eine Mög-lichkeit, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und Präsentationen, Mails und Webauftritte interessanter zu gestalten. Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie mit einfachen, kostenlosen, aber effektiven Werkzeugen Fotos und Videos bearbeiten und somit ihre Botschaften kre-ativ gestalten können. Ergänzt wird dies durch Infos über die Rahmenbedingungen (Social Media), die richtige Auswahl und den öffentlichkeitswirksamen Einsatz von Bildern und Videos sowie einen Überblick zu rechtlichen Datenschutzbe-stimmungen.

SEMINARZIELE: › Richtige Auswahl und passender Einsatz von Bildern und Videos

› Einfache Bild- und Videobearbeitung für die Praxis › Erwerben von datenschutzrechtlichen Grundkenntnissen › Rahmenbedingungen bzw. Social-Media-Kenntnisse erwerben

TEILNAHMEINFORMATIONEN:PC - und Internet-Grundkenntnisse erforderlich.

REFERENTiNNEN:Martin Feigl, Maximilian Kamenar, Elke Radhuber

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.12.2015 bis 11.12.2015

DIE BETRIEBSRATSHOMEPAGE Gewerkschaften Online (20.0 UE)

SEMINARINHALT:Mit „Gewerkschaften Online“ bietet der ÖGB die Möglichkeit zur Gestaltung und Publizierung einer eigenen Betriebsrats-homepage. Den TeilnehmerInnen werden in diesem Seminar nicht nur Kenntnisse über die Administration dieser Home-page vermittelt, sie bekommen auch alle nötigen Werkzeu-ge (Kommunikationstools, Redaktionssystem, Designs) zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss des Seminars haben die TeilnehmerInnen eine eigene Homepage für ihre Betriebs-ratsarbeit erstellt.

TEILNAHMEINFORMATION:Windows- und Internetgrundkenntnisse erforderlich.

SEMINARZIELE: › Aufbau und Administration einer eigenen Homepage auf „Gewerkschaften Online“ erlernen

› Texte unter Einsatz von Farben, Grafiken und Bildern gestalten können

› Einsatz von Betriebsratshomepages für die Interessen-vertretung im Betrieb

REFERENTEN:Wolfgang Brandl, Richard Ondraschek

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.09.2015 bis 30.09.2015

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen

SOZIALE NETZWERKE UND KOMMUNIKATIONSPROZESSE IM UNTERNEHMENBetriebsratsarbeit kompaktUlrich Schönbauer, Michael Vlastos (Hrsg.)

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/soziale-netzwerke-kommuni kationsprozesse-unternehmen

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SOZIALE BEWEGUNGEN UND SOCIAL MEDIAHandbuch für den Einsatz von Web 2.0Hans Christian Voigt, Thomas Kreiml (Hrsg.)

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/soziale-bewegungen-social-media

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Page 15: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

28 29BILDUNGSANGEBOT 2015 LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

Mit der Funktion des/der BR-Vorsitzenden (bzw. VO-Stv.) sind zentrale Führungsaufgaben verbunden. Der Umgang mit den hohen Anforderungen dieser Rolle steht im Mittelpunkt des Spezialmoduls „Teamarbeit und Führungskompetenz“. Gestärkt mit neuen Ideen, Instrumenten und Werkzeugen, lernen die TeilnehmerInnen, wie sie (gemeinsam mit ihrem Team) zukünftige Herausfor-derungen sowie Projekte besser bewältigen können und bei Sitzungen und Versammlungen stets einen kühlen Kopf bewahren.

SEMINARINHALT:Projekte sind aus dem Alltag des Betriebsrats kaum wegzu-denken. Das Spektrum reicht von der Durchführung einer Betriebsversammlung über den Abschluss einer neuen Be-triebsvereinbarung bis hin zur Organisation der Weihnachts-feier. Im Seminar lernen die TeilnehmerInnen die zentralen Elemente des Projektmanagements kennen. Mit dem not-wendigen Know-how ausgestattet, steht der effizienten Pla-nung, Steuerung und Kontrolle von Projekten dann nichts mehr im Weg.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:Kommunizieren und frei reden oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Ein Projekt durchgehend planen, budgetieren, durch-führen und evaluieren können

› Einfache Projektarbeits-Tools einsetzen können › Team und Aufgabenverteilung optimal einsetzen können

REFERENTINNEN:Pia Lichtblau, Isabelle Ourny

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.05.2015 bis 13.05.2015

PROJEKTMANAGEMENT FÜR BETRIEBSRÄTiNNENProjekte planen und durchführen (20.0 UE)

SEMINARINHALT:Um die Aufmerksamkeit der Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen und deren aktive Beteiligung zu fördern, ist bei der Gestaltung von Betriebsversammlungen und anderen Formen des Zusammentreffens Kreativität gefragt! In diesem Seminar werden unterschiedliche Gestaltungsformen von Betriebsversammlungen, Sitzungen und Aktionen vorge-stellt und ausprobiert.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Unterschiedliche Gestaltungsformen von (Betriebs-)-Versammlungen kennenlernen

› Kreative und dem Betrieb passende Formen von Versammlungen entwickeln

› Neue Formen von Betriebsversammlungen ausprobieren

REFERENTiNNEN:Barbara Albert, Dieter Feller

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.06.2015 bis 03.06.2015

SEMINARINHALT:Die Durchsetzungsfähigkeit einer Betriebsratskörperschaft hängt stark davon ab, wie gut die einzelnen BetriebsrätInnen als Team zusammenarbeiten. Ob eine Körperschaft als Team funktioniert, ist keine Frage des Zufalls, sondern kann durch alle BetriebsrätInnen und insbesondere die Vorsitzende/den Vorsitzenden gestaltet werden. Fragen, die uns dabei be-schäftigen, sind z. B.: „Werden Entscheidungen beteiligungs-orientiert gemeinsam getroffen und dann auch gemeinsam umgesetzt?“, „Gelingt es, neue Betriebsratsmitglieder in die aktive Arbeit miteinzubeziehen?“, „Wie gehen wir in der Kör-perschaft mit Unterschieden (Listen, Fraktionen, Männer/Frauen, alt/jung ...) um?“ und „Welche Rollen und Funktionen habe ich selbst dabei?“.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Fähigkeiten im Team erkennen und nutzen › Instrumente zur Unterstützung der Teamentwicklung in der Betriebsratskörperschaft kennen

› Flexibel mit schwierigen Teamsituationen umgehen können

› Die Führungsrolle als Vorsitzende/r reflektieren bzw. weiterentwickeln

REFERENTiNNEN:Renate Eckkrammer, Florian Reiter

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 02.11.2015 bis 04.11.2015

BETRIEBSVERSAMMLUNGEN KREATIV GESTALTENKollegInnen einmal anders erreichen (17.0 UE)

TEAMENTWICKLUNGEine Körperschaft ist mehr als die Summe der BetriebsrätInnen (20.0 UE)

SEMINARINHALT:BR-Vorsitzende stehen bei Besprechungen und Sitzungen vor der Herausforderung, sich optimal zu präsentieren, ergebnis-orientiert zu arbeiten und schwierige Situationen souverän zu meistern. Das nötige Werkzeug, um solche Zusammen-treffen erfolgreich und effektiv leiten zu können, erhalten sie in diesem Seminar.

SEMINARZIELE: › Moderationstechniken kennenlernen › Schwierige Situationen meistern können › Maximale Ergebnisse aus Sitzungen mitnehmen können

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENTEN:Ivo Beran, Uwe Thewanger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.09.2015 bis 17.09.2015

BESPRECHUNGEN UND SITZUNGEN LEITEN, MODERIEREN, PROTOKOLLIEREN (20.0 UE)

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz

Page 16: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

30 31LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenzBILDUNGSANGEBOT 2015

SEMINARINHALT:Wie leite ich eine Betriebsratskörperschaft, damit wir optimal unsere Vorhaben und die Interessen der ArbeitnehmerIn-nen im Betrieb verwirklichen können? Die Vorsitzführung im Betriebsrat ist mit einer Reihe von Führungsaufgaben ver-bunden: Ziele festzulegen, die Prozesse der Umsetzung zu steuern und dafür ein motiviertes Team zu entwickeln. Das Seminar führt in diese zentralen Aufgaben der Vorsitzführung ein und stellt konkrete Werkzeuge vor, die zu ihrer Realisie-rung benötigt werden.

SEMINARZIELE: › Zentrale Führungsanforderungen und -aufgaben kennen, die mit dieser Funktion verbunden sind

› Verschiedene Führungsstile und Führungswerkzeuge kennen

› Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Erwar-tungshaltungen, die an mich als Vorsitzende/r herangetra-gen werden, und die damit verbundenen Auswirkungen auf meine Rolle

› Teamentwicklung und Motivation stärken

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENTiNNEN:Friedrich Graf-Götz, Dagmar Stranzinger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.10.2015 bis 29.10.2015

FÜHRUNGSINSTRUMENTE IN DER BR-KÖRPERSCHAFT (17.0 UE)

Willst du über aktuelle

Bildungsangebote

und Veranstaltungen

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SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung

Konflikte, Burn-out durch hohen Arbeitsdruck, Mobbing …, die Liste schwieriger Situationen in Betrieben ist lang. Für Betrof-fene stellt die ArbeitnehmerInnenvertretung eine wichtige Anlaufstelle dar. Das im Spezialmodul vermittelte Fachwissen und praktische Übungen schaffen die Voraussetzungen, um Beratungsgespräche in zielführende Bahnen lenken und KollegInnen in schwierigen Situationen ein Stück begleiten zu können. Ein Schwerpunkt des Spezialmoduls ist es zudem, mittels Selbst-reflexion eigene Grenzen kennenzulernen, Ziele zu finden, Motivation wiederzuentdecken sowie Erfahrungen mit anderen ArbeitnehmervertreterInnen auszutauschen.

SEMINARINHALT:Dauerhafter Stress stellt eine enorme Gesundheitsgefahr dar und gipfelt nicht selten im Gefühl des „Ausgebrannt-Seins“ und der totalen Erschöpfung. Umso bedeutender ist es für BetriebsrätInnen, Burn-out zu erkennen, Betroffene zu unterstützen sowie präventive Maßnahmen zur Stressprä-vention im Betrieb einleiten zu können. Dieses Seminar soll BetriebsrätInnen dabei helfen, Burn-out aktiv zu begegnen. Ausgerüstet mit fachlichem und rechtlichem Wissen über die individuelle Krankheit Burn-out können Risikofaktoren im Betrieb erkannt sowie gezielt Unterstützungsmöglichkeiten angeboten werden. Werkzeuge für präventive Handlungs-möglichkeiten runden das Seminarpaket ab. Auch auf einen Austausch untereinander wird in diesem Seminar großer Wert gelegt.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE:Rollenreflexion › BetriebsrätInnen als BeraterInnen von Burn-out-Betroffenen › BetriebsrätInnen als InteressenvertreterInnen › BetriebsrätInnen als Vorbilder bei der Stressprävention › BetriebsrätInnen als potenzielle Betroffene

REFERENTiNNEN:Susanne Graaf, Bernd Lunglmayr

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.03.2015 bis 13.03.2015

BURN-OUT – WAS BETRIEBSRÄTiNNEN TUN KÖNNENAktive Stressprävention im Betrieb (18. UE)

ARBEITSRUHEGESETZDoris Lutz/Gerda HeileggerInkl. e-Book inside!

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/arbeitsruhegesetz1

BUCHTIPP

STRESS- UND BURN-OUT-PRÄVENTIONNatascha Wendt, Michael EnsleInkl. e-Book inside!

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BUCHTIPP

Page 17: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201532 33LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

GESUNDHEIT IM BETRIEB – KOSTENLOSE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE Beratungsleistungen und Förderungen für Unternehmen (20.0 UE)

MOBBING-PRÄVENTION UND (KRISEN-)INTERVENTIONHandlungsmöglichkeiten für InteressenvertreterInnen auf betrieblicher Ebene (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz – damit sind Arbeit-nehmervertreterInnen in ihrer Funktion häufig konfrontiert. In diesem Seminar wird das Thema Mobbing näher beleuch-tet und Handlungs- und Bewältigungsstrategien werden erarbeitet. Neben Inputs zum Thema Konfliktmanagement sollen ArbeitnehmervertreterInnen zudem lernen, präven-tive Maßnahmen zu ergreifen, um Betroffene begleiten und unterstützen zu können.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Ursachen und Folgen von Konflikten und Mobbing kennen › Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten

› Möglichkeiten der Prävention und Intervention auf betrieblicher Ebene kennen

› BetriebsrätIn/PersonalvertreterIn als BeraterIn – Umgang mit Betroffenen

REFERENTiNNEN:Andreas Olbrich-Baumann, Ilse Reichart

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.04.2015 bis 22.04.2015

UMGANG MIT SCHWIERIGEN MENSCHEN Selbstbehauptung für BetriebsrätInnen (18.0 UE)

SEMINARINHALT:In unserem Arbeitsalltag begegnen uns immer wieder Men-schen, die uns als „schwierig“ erscheinen und die uns her-ausfordern. Für manche ist es das aggressive BR-Mitglied, für andere der/die arrogante Kollege/Kollegin oder der/die nör-gelnde MitstreiterIn. In der Auseinandersetzung mit diesen Menschen entsteht oft das Gefühl, nicht mehr weiterzukom-men. Dieses Seminar soll dazu dienen, Erfahrungen auszu-tauschen und einen guten Überblick über die Bandbreite menschlicher Verhaltensweisen und deren Hintergrund zu bekommen. Anhand konkreter Fallbeispiele wird der Um-gang mit schwierigen GesprächspartnerInnen erprobt. Die dabei erarbeiteten Verhaltensalternativen und Techniken bie-ten die Grundlage, um zukünftig unangenehme Situationen positiv beeinflussen zu können.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Überblick Persönlichkeitsstile › Reflexion, welche Menschen für mich schwierig sind und weshalb

› Neue Zugänge zu schwierigen Menschen finden › Neue Perspektiven erarbeiten/Möglichkeiten zur positiven Beeinflussung von schwierigen Situationen

› Strategien der Deeskalation – Sich selbst behaupten können und Grenzen setzen

› Umgang mit bzw. Achtung der eigenen Energie und eigenen Ressourcen

REFERENTIN:Martina Pöltl

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien17.06.2015 bis 19.06.2015

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung

www.gesundearbeit.at widmet sich der intensiven Auseinander-setzung mit Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt.

Die Website bietet - umfangreiche Informationen zu ArbeitnehmerInnenschutz

und Gesundheitsprävention für alle- Veranstaltungsinformationen - aktuelle News- Buchtipps - Rechtsvorschriften des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes - Studien und Berichte sowie Broschüren zum kostenlosen Downloadund vieles mehr.

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- Rechtsvorschriften des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes - Studien und Berichte sowie Broschüren zum kostenlosen Download

www.gesundearbeit.at

SEMINARINHALT:Wo gibt es kostenlose Beratungsleistungen und Förderungen für Maßnahmen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz? Ver-treterInnen unten stehender Organisationen stellen ihre Ange-bote vor und diskutieren sie mit den SeminarteilnehmerInnen.

› Förderungen vom Fonds Gesundes Österreich und von den Gebietskrankenkassen im Bereich Betriebliche Gesundheits-förderung (BGF)

› Förderungen des Sozialministeriumservice zur Wiederein-gliederung von Menschen mit Beeinträchtigungen sowie von chronisch Kranken

› Beratung zur Implementierung eines betrieblichen Wieder-eingliederungsmanagements im Betrieb durch fit2work-Betriebsberatung

› Leistungen und Beratungsangebote der AUVA für Betriebe › Rehabilitationsleistungen der PVA

SEMINARZIELE: › Die TeilnehmerInnen kennen die kostenlosen Beratungsleis-

tungen und Förderungen der einzelnen Organisationen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz.

› Sie kennen Kontaktpersonen aus den einzelnen Organisati-onen, an die sie sich im Bedarfsfall wenden können.

› Sie haben Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb überlegt und konkrete erste Schritte geplant.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENTiNNEN:VertreterInnen der Organisationen, Susanne Graaf

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 25.03.2015

Page 18: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201534 35LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

SEMINARINHALT:Der Betriebsrat ist eine wichtige Anlaufstelle für ArbeitnehmerIn-nen im Betrieb. Grundkenntnisse diverser Beratungssituationen gehören also in den Werkzeugkoffer von BetriebsrätInnen. Im Seminar werden Aufbau, Vorbereitung und Ziele von Beratungs-gesprächen geplant sowie Fragetechniken, aktives Zuhören und eine lösungsorientierte Gesprächsführung erprobt. Praktische Beratungssequenzen sollen dabei den letzten Schliff geben und die TeilnehmerInnen auch für schwierige Situationen wappnen. Zudem werden eigene Energiequellen ausgelotet, um einen kühlen Kopf zu bewahren.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Beratungsgespräche in zielführende Bahnen lenken › Fragetechniken für Beratungssituationen erlernen › KollegInnen in schwierigen Situationen ein Stück begleiten › Wissen über fachliche Unterstützung erhalten › Meine eigene Rolle im Beratungsgespräch reflektieren können

REFERENTiNNEN:Barbara Albert, Heinz Eitenberger

ORT/TERMIN:Hotel Ibis Linz, 4020 Linz21.09.2015 bis 23.09.2015

SEMINARINHALT:Was ist ein Ziel? Auf was muss ich achten, damit mein Ziel auch möglichst erreicht werden kann? Im privaten Bereich, aber auch in der Betriebsratsarbeit ist es wichtig, sich mit seinen Zielen aus-einanderzusetzen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerin-nen mittels Selbstreflexion und kreativer Methoden, konkrete Ziele zu formulieren, die eigenen Ressourcen auszuloten und sich der eigenen Fähigkeiten, Wertvorstellungen und Antreiber bewusst zu werden. Dabei steht der Erfahrungsaustausch sowie die praktische und lösungsorientierte Zielarbeit im Vordergrund, um als Betriebsrätin konkrete individuelle Beispiele für die eige-ne Arbeit analysieren und Chancen nutzen zu können.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

TEILNAHMEINFORMATION:Nur für Frauen!

SEMINARZIELE: › Durch Selbstanalyse eigene Ressourcen und Fähigkeiten

erkennen › Eigene Zielstrategien erarbeiten und dabei Netzwerke nutzen › Praktische, lösungsorientierte Zielarbeit als Betriebsrätin

einsetzen

REFERENTIN:Sandra Steiner

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien12.10.2015 bis 14.10.2015

BERATENHandwerkszeug für Beratungsgespräche (20.0 UE)

ZIELE FINDEN, CHANCEN NUTZENSelbstanalyse und Zielarbeit für Frauen (20.0 UE)

DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFTSolidarisches Handeln durch Stärken von Beziehungen und Netzwerken (20.0 UE)

KONFLIKTE LÖSENAls Betriebsrätin/Betriebsrat verstehen und klären (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Als BetriebsrätIn ist es wichtig, bei Kräften zu bleiben. Dabei spielen persönliche Beziehungen, Solidarität und die eigene Motivation eine große Rolle, um sich gestärkt für die Interessen der ArbeitnehmerInnen einsetzen zu können. Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Sozialkapital – also dem sozialen Zu-sammenhalt in Gemeinschaften und Netzwerken – und ver-folgt das Ziel, durch Theorie, Selbsterfahrung und praktische Übungen die eigene Motivation und Handlungsfähigkeit zu stärken. Die TeilnehmerInnen sollen dadurch neue Perspekti-ven kennen- und Ressourcen freilegen lernen, um für sich und für ihre Betriebsratsarbeit Freiräume für Kreativität wiederzu-entdecken und Energie für ihren täglichen Einsatz zu tanken.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Die Kraft von Beziehungen: Gemeinschaft – Gesundheit – Glück

› Motivation und Kreativität als Schlüssel zur Selbsterfah-rung, Persönlichkeitsentwicklung und zur erfolgreichen Betriebsratsarbeit

› Belastbarkeit als Betriebsrätin/Betriebsrat: Entwicklung von Achtsamkeit und Stärke

› Geben und Nehmen in der Betriebsratsarbeit – Interessen vertreten und selbst bei Kräften bleiben

REFERENTIN:Angelika Hagen

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.09.2015 bis 30.09.2015

SEMINARINHALT:Ob wir es so wollen oder nicht, Konflikte sind immer wieder Be-standteil unseres Alltags- und Arbeitslebens. Im positiven Sin-ne können Konflikte wichtige und notwendige Veränderungen und Fortschritte anregen. Als belastend werden sie häufig dann empfunden, wenn uns Ideen und Möglichkeiten zur Lösung fehlen und die Konflikte zu Stagnation oder Eskalation führen. Welche Modelle über die Entstehung von Konflikten und wel-che Werkzeuge der Konfliktbearbeitung und -lösung es gibt, erfahren ArbeitnehmervertreterInnen in diesem Seminar. Das Gelernte soll dabei helfen, Eskalationspotenziale einzuschätzen und einen konstruktiven, lösungsorientierten Zugang zu Kon-flikten zu gewinnen – damit die eigene Handlungsfähigkeit in schwierigen Situationen bewahrt werden kann. Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch runden das Seminar ab.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Kennenlernen von Konfliktmodellen › Konfliktfördernde und konflikthemmende Strukturen, Dynamiken und Verhalten erkennen

› Vertiefung des Wissens über das eigene Konfliktverhalten/sich abgrenzen können

› Erproben von Werkzeugen der Konfliktbearbeitung mit Interventionsmöglichkeiten und Lösungsansätzen

› Gesellschaftspolitischer Hintergrund der Zunahme von Konflikten

REFERENTINNEN:Martina Pöltl, Hanne Rohrauer

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.11.2015 bis 25.11.2015

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung

Page 19: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201536 37LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im RampenlichtSPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht

SUPER! WIE DU DAS RÜBERBRINGST! Erfolgreich durch metaphorische Kommunikation (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Inhalte, die durch „Geschichten“ vermittelt werden, gewinnen oft scheinbar spielend die Aufmerksamkeit der Menschen. So schaffen es zum Beispiel PolitikerInnen mit einfachsten Mitteln zu polarisieren, zu überzeugen und zu bewegen. Die Teilneh-merInnen lernen in diesem Seminar, mit dem Einsatz von Meta-phern und „Geschichten“ eigene Ziele erfolgreich zu präsentie-ren sowie Inputs lebhaft und stimmungsvoll zu gestalten.

SEMINARZIELE: › Metaphern analysieren und entwickeln › Einsatzmöglichkeiten erkennen › Mittels Metaphern erfolgreich präsentieren › Die Metapher als Veranstaltungsdesign nutzen

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENTiNNEN:Sabine Letz, Willi Mernyi

ORT/TERMIN:Hotel Ibis Linz, 4020 Linz 09.06.2015 bis 11.06.2015

ERFOLGSFAKTOR STIMMEGehör verschaffen, Präsenz zeigen (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Die persönliche Wirkung wird zu 38 Prozent allein durch den Stimmklang bestimmt. Bevor ein Satz fertig gesprochen wurde, ist dieser somit oft schon abgelehnt oder akzeptiert worden. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, mit Stimm- und Sprechtechniken die Ressourcen der eigenen Stimme freizulegen. Sie erfahren durch eine Vielzahl von praktischen Übungen, wie sie aus diesem Organ ein mäch-tiges Werkzeug machen können, um nach und nach im be-ruflichen wie auch privaten Alltag ihre persönliche Wirkung optimieren zu können.

SEMINARZIELE: › Analyse der eigenen Stimme › Tipps und Tricks zur Stimmpflege › Atmung als Grundlage für das Sprechen › Umgang mit Lampenfieber – die richtige Stimmlage in allen Sprechsituationen

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENT:Thomas Klock

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 06.05.2015 bis 08.05.2015

Wer authentisch auftritt, wird ernst genommen – das gilt insbesondere auch für ArbeitnehmervertreterInnen. Diese können im Spezialmodul lernen, mit erfolgreichen Verhandlungsstrategien, Argumentationstraining und Instrumenten der metaphorischen Kommunikation sowie der Kraft der Stimme schwierige Situationen gekonnt zu meistern und sich (besser) zu behaupten. Semi-nare zu Aktionen und Kampagnen sowie dem professionellen Video-Auftritt runden das Spezialmodul ab.

SEMINARINHALT:Als Betriebsrat ist es wichtig, präsent zu sein. Aktionen, Kampagnen und Veranstaltungen bieten hierbei eine Mög-lichkeit, die Belegschaft für sich zu gewinnen und neue Ge-werkschaftsmitglieder zu werben. Doch worauf muss ich dabei achten? Dieses Seminar beschäftigt sich mit Aktions-möglichkeiten, die mit möglichst geringem Aufwand an Zeit und Material vor Ort im Betrieb durchgeführt werden kön-nen, sowie der Planung größerer Kampagnen. Mit Tipps und Tricks, Erfahrungsberichten sowie viel Praxis lernen die Teil-nehmerInnen passende Aktionsformen und Möglichkeiten kennen, ihre Ziele zu finden und diese von der Idee bis hin zur Umsetzung zu planen. Neben innovativen, effektiven und kreativen Methoden lernen sie auch, bei Aktionen und Ver-anstaltungen offen, kompetent und zielorientiert aufzutreten sowie die Maßnahmen für ihre Betriebsratsarbeit professio-nell zu dokumentieren. Bei der Erarbeitung eigener Beispiele haben die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, das Gelernte umzusetzen. Auch die Mitgliederwerbung spielt dabei eine Rolle und rundet das Seminar ab.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Methoden, Formen und Möglichkeiten betrieblicher Aktionen kennenlernen

› Gewinnen von zusätzlicher Sicherheit, Selbstbewusst-sein und Freude bei der Planung und Durchführung von Aktionen sowie Werbung neuer Mitglieder

› Praxisbeispiele – selbstständiges Anwenden des Gelernten

REFERENT:Mihael Zulj

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.04.2015 bis 22.04.2015

DA MACH ICH MIT!Aktionen, Kampagnen, Veranstaltungen planen (18.0 UE)

Page 20: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201538 39LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

AUTHENTISCH AUFTRETEN ALS ARBEITNEHMERVERTRETERiN – WAS MACHT ES AUS? Die persönliche Wirkung zwischen Authentizität und Inszenierung (20.0 UE)

SEMINARINHALT:Erfolgreich mit Menschen sprechen zu können ist ein Muss in der modernen Arbeitswelt. Dabei geht es oft gar nicht um Rhetorik im klassischen Sinn, sondern vielmehr um ein selbst-bewusstes und überzeugendes Auftreten sowie ein Vertrau-en in die eigenen Ressourcen. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Seminar anhand von praktischen Übungen und Bei-spielen sowie mittels einer geschärften Wahrnehmung, was es ausmacht, authentisch auftreten zu können, damit Argu-mente auch ernst genommen werden.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Professionelles Auftreten als ArbeitnehmervertreterIn › Das Wesen der Authentizität › Überzeugungskraft durch Persönlichkeit und emotionale Intelligenz

› In allen Gesprächssituationen bei sich bleiben können

REFERENT:Thomas Klock

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien23.11.2015 bis 25.11.2015

VERHANDELNVerhandlungsstrategien als Schlüssel zum Erfolg (20.0 UE)

SEMINARINHALT:Verhandlungen zählen wohl zum Kerngeschäft einer jeden ArbeitnehmerInnenvertretung. Professionelles und strate-gisch kluges Verhandeln verbessert die Ergebnisse der Be-legschaftsvertretung und hilft, Ziele der Interessenvertretung optimal zu erreichen. Dabei kommt es vor allem auf eine professionelle Vorbereitung an, aber auch darauf, die eigene Betriebsratsrolle zu reflektieren und Rahmenbedingungen für Verhandlungen zu kennen. Lerne in diesem Seminar, mit Tipps, Tricks und Strategien sowie praxisnahen Übungen der ArbeitgeberInnenseite bei Verhandlungen stets einen Schritt voraus zu sein.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Klarheit über die eigene Rolle als ArbeitnehmervertreterIn in Verhandlungen erlangen

› Gekonnte Vorbereitung auf Verhandlungen › Verhandlungsstrategien kennen und zielgerecht anwen-den können

› Verhandeln in der Praxis › Sich leichter in das Gegenüber „hineindenken“ können

REFERENTiNNEN:Ivo Beran, Renate Eckkrammer

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien01.09.2015 bis 03.09.2015

SEMINARINHALT:In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Möglichkeiten, seine Leistungen und Erfolge der Belegschaft zu präsentieren. Wa-rum dies nicht einmal mit einem kurzen Film/Spot tun? In die-sem Seminar lernen die TeilnehmerInnen mit einfachen Mit-teln, Techniken und Werkzeugen von der Ideenfindung über die Konzipierung bis hin zum Dreh und Schnitt, einen Spot für ihre Betriebsratsarbeit zu erstellen. Inputs zur Filmtechnik, der Sprache von Bildern sowie viel praktisches Üben sollen dazu dienen, die Kreativität der TeilnehmerInnen zu wecken, um im Betrieb filmisch Erfolge präsentieren, Betriebsratswahlen promoten oder gewerkschaftliche Botschaften vermitteln zu können.

SEMINARZIELE: › Ideenfindung, Konzipierung, Dreh und Schnitt von Kurz-filmen für die Betriebsratsarbeit

› Handwerkszeug für kreative und praktische Videoarbeit › Themen lustvoll an die Frau/den Mann bringen

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENT:Martin Rothmayer

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien23.06.2015 bis 25.06.2015

SEMINARINHALT:Kleider machen nicht nur Leute, sie machen auch Stimmung – und das innerhalb weniger Sekunden. Sich selbst optimal zu präsentieren gewinnt deshalb zunehmend an Bedeutung. Mit dem äußeren Erscheinungsbild können Situationen mit-beeinflusst werden. Die TeilnehmerInnen erhalten in diesem Seminar individuelle Beratung sowie Tipps, wie die eigene Per-sönlichkeit durch Kleidung und Stilelemente optimal betont werden kann. Eigene Stärken auch optisch zu betonen führt zu sicherem, kompetentem und authentischem Auftreten.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Die Chance des ersten Eindrucks › Persönlicher Stil – situationsgerecht › Authentisch und stilsicher auftreten › WAS will ich WANN durch Kleidung vermitteln: Die Frage von Dresscodes und No-Gos

› Farb- und Stilanalyse für jeden/jede TeilnehmerIn

REFERENTIN:Christiane Werzowa

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien19.10.2015 bis 21.10.2015

DER BETRIEBSRATS-SPOTFilmisch überzeugen (20.0 UE)

IMAGE UND OUTFITVon der Einfachheit kompetenten Auftretens (17.0 UE)

SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im RampenlichtSPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht

Page 21: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201540 41LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZLEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ www.voegb.at/SozialeKompetenz

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb

Für ArbeitnehmervertreterInnen, die sich für Chancengleichheit im Betrieb stark machen wollen, ist dieses Spezialmodul genau das Richtige! Hier erfahren sie, welche Instrumente ihnen zur Verfügung stehen und wie sie diese zielführend einsetzen können, damit Gleichstellung, alternsgerechte Arbeitswelt, Interkulturalität und Integration von Menschen mit Behinderung Realität wer-den. Sie erhalten das nötige Rüstzeug, um Stammtischparolen, Vorurteilen und Diskriminierung richtig zu begegnen.

SEMINARINHALT:Ältere ArbeitnehmerInnen stellen eine wertvolle Ressource in Unternehmen dar. Als solche brauchen sie eine alterns-gerechte Arbeitswelt, die ihren Bedürfnissen und Stärken entgegenkommt. Im Seminar wird vermittelt, wie alternsge-rechte Modelle in der Praxis mithilfe der BetriebsrätInnen im Unternehmen umgesetzt werden können.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Über die Bedeutung von Alternsgerechtigkeit Bescheid wissen

› Beispiele aus der Praxis kennen › Schritte zur Umsetzung einer alternsgerechten Arbeitswelt erarbeiten

REFERENTINNEN:Renate Czeskleba, Irene Kloimüller

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 14.04.2015 bis 16.04.2015

SEMINARINHALT:Manchmal ist es schwierig, behindertenrelevante Themen bzw. Konflikte anzusprechen. Doch wie wird Behinderung oder chronische Erkrankung definiert? Anhand von Selbster-fahrung durch erlebnispädagogische Übungen erfahren die TeilnehmerInnen eine etwas „andere Sichtweise“.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Erkennen der unterschiedlichen Formen von Behinderun-gen, chronischen oder psychischen Erkrankungen

› Sich mit dem Zugang zu und dem Umgang mit Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen auseinandersetzen

REFERENTiNNEN:Susanne Graaf, Herbert Pichler, Gerlinde Stadler

ORT/TERMIN:Seminar-Park-Hotel Hirschwang, 2651 Reichenau 09.06.2015 bis 11.06.2015

GESUNDES ÄLTERWERDEN IM BETRIEBGenerationenbalance als Herausforderung für die Betriebsratsarbeit (17.0 UE)

IM TEAM MIT BEHINDERTEN, CHRONISCH UND/ODER PSYCHISCH KRANKEN MENSCHENGemeinsam gut zusammenarbeiten (17.0 UE)

SEMINARINHALT:Gleichbehandlungsgesetz, Eingetragene Partnerschaft und Diversity sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität. Vor allem in Städten und größeren Gemeinden ist eine wahr-nehmbare Vielfalt des Zusammenlebens vorhanden. Auch vor der Arbeitswelt macht diese gelebte Realität nicht halt. Unter-nehmen, Konzerne, ja Ministerien und kommunale Betriebe bestärken ihre MitarbeiterInnen, zu ihrer sexuellen Orientie-rung bzw. Identität zu stehen. Trotz der vielen Fortschritte in gesetzlicher und gesellschaftlicher Hinsicht können bzw. wollen viele nicht offen zu ihrer Orientierung/Identität stehen (z. B. aus Angst vor Diskriminierung, Mobbing). Im Seminar werden Hilfestellungen im Umgang mit Diskriminierungen im Betrieb aufgrund der sexuellen Orientierung gegeben.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Sensibilität für das Thema „sexuelle Orientierung“ entwickeln

› Aufzeigen von Möglichkeiten, als ArbeitnehmervertreterIn Diskriminierungen entgegenzutreten

› Beispiele für antidiskriminatorische Betriebsvereinbarun-gen kennen

› Erkennen, welche gesellschaftspolitischen Veränderungen und welches gesellschaftliche Bewusstsein notwendig ist, damit ArbeitnehmerInnen zu ihrer sexuellen Orientierung stehen können

REFERENT:Tom Kalkus-Promitzer

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien17.06.2015 bis 19.06.2015

ICH BIN ICH!Homosexualität im Betrieb und Alltag (15.0 UE)

DIE WELT BEI UNS ZU GAST HABEN Leben und Arbeiten in kultureller Vielfalt (16.0 UE)

SEMINARINHALT:Wir können nicht regelmäßig die Welt bei uns zu Gast haben und die Menschen aus aller Welt, die bei uns leben, ignorie-ren. Die gesellschaftliche Vielfalt ist längst Realität und der Umgang damit positiv gestaltbar! Persönliche Geschichten, Kompetenzen, Merkmale, Verhaltensweisen, Sozialisatio-nen, Einstellungen und vieles mehr sind ein riesiger Schatz an kreativen Austauschmöglichkeiten, unterschiedlichen Ideen und somit auch an Möglichkeiten für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Andererseits können auch (unterschwellig) Konflikte entstehen. Die Bearbeitung und Reflexion eigener Erfahrungen und Wahrnehmungen sowie Modelle zur Förderung von Integration stehen im Zentrum dieses Seminares.

VORAUSGESETZTE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

SEMINARZIELE: › Sensibilität für kulturelle Vielfalt entwickeln › Handlungsstrategien bei kulturellen Konflikten kennen › Diskriminierungen erkennen und aktiv dagegen vorgehen können

REFERENTiNNEN:Azem Olcay, Mari Steindl

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien23.09.2015 bis 25.09.2015

Page 22: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

43 www.voegb.at/SozialeKompetenz LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZBILDUNGSANGEBOT 201542 LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT

SEMINARINHALT:„Alle Schwarzen sind Drogendealer!“, „Frau am Steuer: Unge-heuer!“, „Wir brauchen wieder einen starken Mann!“, „Die Ge-werkschaft ist schuld, dass der Betrieb XY zusperren musste“ – wer kennt solche Sprüche und Parolen nicht? Sie werden vorwiegend (aber nicht nur) am Stammtisch geäußert. Was ist ihnen entgegenzusetzen? Wieso fallen uns die besten Argu-mente meistens erst hinterher ein? Das Seminar sucht Antwor-ten auf Stammtischparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien und Redegewandtheit.

SEMINARZIELE: › Erproben möglicher Reaktionsweisen bei diskriminieren-den, generalisierenden Äußerungen

› Entwicklung von starken und treffsicheren Argumenten sowie Ausarbeitung von Kommunikationsstrategien

› Erkennen, welche Motive uns in welcher Situation indivi-duell dazu bewegen, zu intervenieren und den Stamm-tischparolen „Kontra zu geben“

VORAUSGESETZE SEMINARE:„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule

REFERENTiNNEN:Rahel Baumgartner, Hakan Gürses

ORT/TERMIN:ÖGB-Catamaran, 1020 Wien 20.10.2015 bis 22.10.2015

ARGUMENTATIONSTRAINING GEGEN STAMMTISCHPAROLEN (17.0 UE) Erfolgreiche Verhandlungsstrategien

SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb

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Page 23: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201544 45LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN www.voegb.at/KonfliktlotsInnen

ÜBERSICHT: Lehrgang für KonfliktlotsInnen

MODUL 1

› Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen

FOLLOW-UP

Konflikte/Mobbing

› Konfliktdefinition, -arten, -dynamik, -eskalation

› Abgrenzung Mobbing – Konflikt

› Mobbing: Verlauf, Aus-wirkungen, Prävention und rechtliche Möglich-keiten

› Methoden zur Konflikt-intervention

› Erfahrungsaustausch/Supervision anhand aktueller Fälle

Belastung im Betrieb

› Stress, Mobbing, Burn-out, Krise

› Methoden zur Bewältigung von Belastungen

› Umgang mit Betroffenen › Erfahrungsaustausch

Prävention und Kommunikation im Betrieb

› Grundlagen der Kommunikation

› Das Beratungsgespräch im Erstkontakt

› Rolle des Konfliktlotsen/der Konfliktlotsin

› Übungen anhand praktischer Beispiele

Nach vollständiger Absolvie-rung von Modul 1–3 eines Lehr-gangs wird ein Zertifikat ausge-stellt.

MODUL 2 MODUL 3 ZERTIFIKAT

LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNENKonflikte sind Bestandteil unserer Alltagsrealität und können mit der richtigen Bewältigungsstrategie zu konstruktiven Lösun-gen führen. ArbeitnehmervertreterInnen, die in diesem dreiteiligen Lehrgang zu Konfliktlotsen/Konfliktlotsinnen ausgebildet werden, bekommen das nötige Werkzeug, um in Streit- und Konfliktsituationen unterstützen und vermitteln zu können. In ihrer Tätigkeit leisten KonfliktlotsInnen außerdem einen Beitrag zur Prävention und Intervention bei Mobbing am Arbeitsplatz.

Alle Infos zum Lehrgang:

Weitere Infos zur

Anmeldung auf Seite 78

www.voegb.at

Alle Infos zur

Anmeldung:

Dieses Bildungsangebot ist durch die Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert.

Nähere Infos:

www.wba.or.at

WAS HEISST WBA?

Die WeiterBildungsAkademie Österreich (WBA) ist eine partnerschaftliche Einrichtung der österrei-chischen Erwachsenenbildung. Sie überprüft Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen nach de-finierten Standards und vergibt einen staatlich anerkannten zweistufigen Abschluss.

Page 24: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 2015 www.voegb.at 4746 LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNENLEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN

FOLLOW-UP/LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN

REFLEXION SCHWIERIGER BETRIEBLICHER SITUATIONENPraktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen und ArbeitnehmervertreterInnen (17.0 UE)

www.voegb.at/KonfliktlotsInnen46 47

SEMINARINHALT:Wie kommt es eigentlich zu Mobbing? Eine der Hauptursachen sind Konflikte , die sich aufgrund struktureller und arbeitsorga-nisatorischer Mängel entzünden und eskalieren. In vielen Fällen kommt es durch Konflikteskalation und die damit verbundene Überforderung der Beteiligten zu Mobbingdynamiken, die ohne geeignete Intervention und Unterstützung kaum zu durchbre-chen sind. Die Aufgabe der KonfliktlotsInnen umfasst unter anderem die aktive Bearbeitung und Prävention von Konflikten und Mobbing im Betrieb, aber auch die Beratung und Unterstüt-zung von Betroffenen.

KonfliktlotsInnen: › sind erste Ansprechstelle in Konflikt- und Mobbing-situationen

› erkennen Arbeitsplatzkonflikte mit Gewaltpotenzial › vermitteln Konfliktgespräche und unterstützen Betroffene in diesen

› erkennen innerbetriebliche Grenzen der Konflikt-/Mob-bingberatung

› arbeiten mit externen Beratungsstellen zusammen und vermitteln Kontakte zu diesen

› werden auch im Rahmen von Betriebsvereinbarungen zur Intervention und Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz eingesetzt

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Um einen vertrauensvollen Erfahrungsaustausch der Teilneh-merInnen zu ermöglichen, wird der Lehrgang in geschlos-senen Gruppen absolviert. Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 bis 3 wird ein Zertifikat ausgestellt.

SEMINARZIELE:Modul 1 – Konflikte/Mobbing: › Konfliktdefinition, -arten, -dynamik, -eskalation › Abgrenzung Mobbing – Konflikt › Mobbing: Verlauf, Auswirkungen, Prävention und rechtliche Möglichkeiten

› Methoden zur Konfliktintervention › Erfahrungsaustausch/Supervision anhand aktueller Fälle

Modul 2 – Belastung im Betrieb: › Stress, Mobbing, Burn-out, Krise › Methoden zur Bewältigung von Belastungen › Umgang mit Betroffenen › Erfahrungsaustausch

Modul 3 – Prävention und Kommunikation im Betrieb: › Grundlagen der Kommunikation › Das Beratungsgespräch im Erstkontakt › Rolle des Konfliktlotsen/der Konfliktlotsin › Übungen anhand praktischer Beispiele

REFERENTiNNEN:Andreas Olbrich-Baumann, Ilse Reichart

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien

Modul 1: 11.03.2015 bis 13.03.2015 (16.0 UE) Modul 2: 27.05.2015 bis 29.05.2015 (16.0 UE) Modul 3: 23.09.2015 bis 25.09.2015 (16.0 UE)

LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN

SEMINARINHALT:Dieses Seminar dient dem Zweck, über Anforderungen, Kon-flikte, Veränderungs- und Krisensituationen sprechen zu kön-nen und (neue) Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

SEMINARZIELE: › Umgang mit Veränderungen/Belastungen › Erfahrungsaustausch › Unterstützung bei Konflikten/Mobbing › Fallbesprechung und kollegiale Beratung › Erweiterung des Handlungsspielraumes für KonfliktlotsInnen

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Follow-up für die AbsolventInnen der KonfliktlotsInnen-Lehr-gänge

VORAUSGESETZTE SEMINARE:Abgeschlossener Lehrgang für KonfliktlotsInnen

REFERENTINNEN:Priska Juen, Ilse Reichart

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.10.2015 bis 30.10.2015

LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNENAktiv bei Konflikten und Mobbing

Dieses Bildungsangebot ist durch die Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert.

KONFLIKTE UND MOBBING AM ARBEITSPLATZRechtliche Möglichkeiten und prakti-sche HandlungsanleitungenMartina Chlestil (Hrsg.)

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/konflikte-mobbing-arbeitsplatz

BUCHTIPP

ERFOLGSFAKTOR GESUNDE ARBEITArbeitswissenschaftliche Fakten für die betriebliche Praxis

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/erfolgsfaktor-gesunde-arbeit

BUCHTIPP

Page 25: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.at 49 LEHRGANG FÜR BEHINDERTENVERTRAUENSPERSONEN www.voegb.at/BVP

ÜBERSICHT: Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen

MODUL 1

Voraussetzung für auf-bauende BVP-Seminare. Das Grundlagen-Seminar wird durchgehend in einem Wochenseminar angeboten ODER zwei-geteilt (2 x 2,5 Tage).

› Grundlagen der ArbeitnehmerIn-nen- und Personal-vertretung

MODUL 2

Zum Interaktionsge-biet von BVPs werden unterschiedliche Se-minare zu praktischen Fähigkeiten angebo-ten. Mindestens ein Seminar ist zu wählen.

› Aktiv gegen Mobbing

› Erfolgreich verhan-deln als BVP

› Stark gemeinsam im Team

› Erkennen von Kon-flikten und Aspekte zur erfolgreichen Konfliktlösung

› Wirksame Zusam-menarbeit durch adäquate Kommu-nikation

MODUL 3

Vertiefung der Inhal-te von Modul 1. Das Seminar wird durch-gehend in einem Wochenseminar an-geboten ODER zwei-geteilt (2 x 2,5 Tage).

› Integration be-hinderter Arbeit-nehmerInnen am Arbeitsmarkt

MODUL 4

Wahlseminare: Für ein besseres Verständnis von Behinderten- und Sozialpolitik besteht die Möglichkeit, ein politisches Seminar zu besuchen. Alternativ kann auch ein zweites Seminar aus Modul 2 besucht werden.

› Gläserner Mensch (Seite 11)

› Wer macht in Österreich Politik? (Seite 13)

› Steuergerechtigkeit jetzt! (Seite 10)

ZERTIFIKAT

Nach vollständiger Ab-solvierung von Modul 1 und 3 sowie mindes-tens einem Seminar aus Modul 2 und zusätzlich wahlweise einem Semi-nar aus Modul 2 oder 4 wird ein Zertifikat ausge-stellt. Die Verleihung er-folgt in einem feierlichen Rahmen gemeinsam mit dem Sozialministerium-service.

Behindertenvertrauenspersonen, die den Grundkurs (Modul 1) bereits vor längerer Zeit besucht haben oder schon zertifiziert sind, können ihr Wissen auffrischen und aktualisieren. 2015 wird ein Follow-up zu den rechtlichen Neuerungen angeboten.

FOLLOW-UP

EINE KOOPERATION ZWISCHEN

AK/SMS/KOBV/VÖGB

LEHRGANG FÜR BEHINDERTENVERTRAUENSPERSONENDas Basis- und Aufbauwissen für Behindertenvertrauenspersonen wird in mehrtägigen Kursen vermittelt. Bei vollständiger Absolvierung der modularen Ausbildung erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat.

Alle Infos zum Lehrgang:

Arbeitsrecht

Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeitdes Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften undder Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.

AR22

Martina Chlestil

Stand: Februar 2014

INHALTEinleitung 3Überblick über wichtige rechtliche Regelungen 4Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt 5Die Behindertenvertrauensperson 13Förderprogramme zur beruflichen Inklusion sowie andere Begünstigungen für Menschen mit Behinderungen 29Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz 33Das Bundesbehindertengesetz 35Nützliche Adressen 36Beantwortung der Fragen 42

Die Behinderten­vertrauensperson

AR-22.indd 1 22.08.14 10:32

SKRIPTEN-TIPP

Das detaillierte BVP-Programm 2015 erscheint im Dezember 2014.

Sofern du das Pro-

gramm nicht automatisch

zugesandt bekommst,

fordere es bitte unter

[email protected] an!

Page 26: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.at 51IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER www.voegb.at/IFAM

MODUL 1

› Rechte und Pflich- ten im Aufsichtsrat

MODUL 2

› Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat

oder

› Wirtschaftliche Mit-bestimmung in Non-Profit-Unternehmen

MODUL 3

› Die Aufsichtsrats- sitzung

WAHLMODULE

› „Fit & Proper“ im Bankenaufsichtsrat

› „Fit & Proper“ im Aufsichtsrat von Abfertigungs- und Pensionskassen

› Die eigene Bilanz analysieren

› Aufsichtsrat meets Abschlussprüfer

› Analyse von Bank-bilanzen

› Analyse von Versiche-rungsbilanzen

› Kooperation und Kommunikation im Aufsichtsrat

› Wie effizient arbeitet mein Aufsichtsrat?

ZERTIFIKAT

Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 bis 3 sowie einem Wahlmodul wird ein Zertifikat ausgestellt.

ÜBERSICHT: IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder

IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDERDiese Ausbildung richtet sich in erster Linie an ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat. Sie vermittelt sowohl rechtliche Grundlagen als auch betriebswirtschaftliche Aspekte. Der Besuch der IFAM-Grundmodule 1–3 sowie ein Wahlmodul sind die Voraussetzung für den Erhalt eines Zertifikats.

Alle Infos zum Lehrgang:

Alle IFAM-Termine und

Informationen im gesonder-

ten IFAM Programm

für Arbeitnehmer-

vertreterInnen 2015!

zu bestellen unter:

[email protected]

Page 27: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201552 53IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDERIFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER www.voegb.at/IFAM

WIRTSCHAFTLICHE MITBESTIMMUNG IM AUFSICHTSRATIFAM-Grundmodul 2 (24.5 UE)

SEMINARINHALT:Im Grundmodul 2 haben die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, sich Wissen über den Aufbau von Bilanz, Gewinn- und Verlust-rechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen (EBIT-Quote, Cashflow, Eigenkapitalquote etc.) sowie Bilanzpolitik anzueig-nen. Die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge werden in Form eines Planspieles – unterstützt durch ein EDV-Programm – erarbeitet. Außerdem wird anhand der eigenen Jahresab-schlüsse das erworbene Wissen unmittelbar angewandt.

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

SEMINARZIELE: › Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind.

REFERENTiNNEN:Reinhard Brachinger, Ines Hofmann, Simone Hudelist, Ruth Naderer, Alice Niklas, Markus Oberrauter

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien09.03.2015 bis 12.03.201520.04.2015 bis 23.04.201519.10.2015 bis 22.10.2015

MODUL 2

RECHTE UND PFLICHTEN IM AUFSICHTSRATIFAM-Grundmodul 1 (23.0 UE)

SEMINARINHALT:Welche Bedeutung hat der Aufsichtsrat für die Mitbestim-mung? Über welche Kompetenzen verfügen die einzelnen Organe? Wie läuft die Aufsichtsratssitzung ab und was ist bei Satzung und Haftung zu berücksichtigen? Antworten auf die-se Fragen bietet das Grundmodul 1.

SEMINARZIELE: › Über die rechtlichen Grundkenntnisse für die Tätigkeit als Aufsichtsrat/Aufsichtsrätin verfügen

› Das Aktien- und GmbH-Gesetz kennen

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENTiNNEN:Walter Gagawczuk, Helmut Gahleitner, Silvia Hruska-Frank, Hannes Schneller

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien12.01.2015 bis 15.01.201509.02.2015 bis 12.02.201507.09.2015 bis 10.09.2015

MODUL 1

SEMINARINHALT:Wer kompakt zusammengefasst die Basics für eine erfolg-reiche Vertretung der ArbeitnehmerInneninteressen im Auf-sichtsrat (AR) kennenlernen möchte, ist in diesem Seminar goldrichtig. Hier erwartet EinsteigerInnen alles rund um die Aufsichtsratsarbeit: Vom Werkzeugkoffer eines AR-Mitglie-des, der Bedeutung von Beziehungsnetzwerken für die Auf-sichtsratsarbeit über grundlegende rechtliche Fragen zum AR, Aufgaben, Rechte und Pflichten im AR bis hin zu Erfah-rungsaustausch mit AR-Profis und der Bedeutung des Wirt-schaftsprüfberichtes als wesentliche Informationsquelle wird ein breites Themenspektrum behandelt.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Betriebsratsmitglieder, die neu in den Aufsichtsrat entsandt wurden oder deren Entsendung bevorsteht.

SEMINARZIELE: › Dieser Einstiegskurs soll einen ersten Einblick in die Auf-sichtsratsarbeit geben.

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENTEN:Reinhold Binder, Reinhard Brachinger

ORTE/TERMINE:FAB, 4020 Linz23.03.2015 bis 25.03.2015

Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien05.10.2015 bis 06.10.2015

IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER

ORIENTIERUNG IM AUFSICHTSRATEin Orientierungskurs für NeueinsteigerInnen (13.0 UE)

MODUL 2

WIRTSCHAFTLICHE MITBESTIMMUNG IN NON-PROFIT-UNTERNEHMENIFAM-Grundmodul 2 (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Rechte und Pflichten von BetriebsrätInnen und Aufsichts-rätInnen, der Aufbau des Jahresabschlusses (insbesondere gemeinnützige GmbH), betriebswirtschaftliche Kennzahlen und aktuelle Themenschwerpunkte werden behandelt.

SEMINARZIELE: › Überblick über relevante gesetzliche Mitbestimmungs-rechte erhalten

› Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Absolvierung der IFAM-Grundmodule 1 und 2

TEILNAHMEINFORMATIONEN:Dieses Seminar richtet sich an BetriebsrätInnen/AufsichtsrätIn-nen aus dem Sozialbereich sowie aus Krankenanstalten, Gesund-heits- und Pflegeeinrichtungen. Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENTiNNEN:Alice Niklas, Silvia Hruska-Frank sowie ExpertInnen aus ÖGB und Gewerkschaften

ORT/TERMINE:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien27.04.2015 bis 28.04.2015

Page 28: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201554 55 www.voegb.at/IFAM IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDERIFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER

WAHLMODULE

„FIT&PROPER“ IM BANKENAUFSICHTSRATIFAM-Wahlmodul (12.0 UE)

SEMINARINHALT:Basierend auf den Neuerungen gemäß Basel III und laut ei-nem Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht müssen sich Aufsichtsräte in Kreditinstituten als „Fit&Proper“ erweisen. Welchen Anforderungen gilt es damit gerecht zu werden, welches Fachwissen ist dafür erforderlich? Dieses IFAM-Spe-zialseminar stellt die gesetzlichen Corporate-Governance-Neuerungen ab 2014 vor und schult Aufsichtsräte in den relevanten juristischen und finanztechnischen Fragen wie Bankenaufsichtsrecht, Risikomanagement, Großkredite, Ei-genmittelvorschriften oder Liquiditätskennzahlen. Im Rah-men des Seminars gibt es die Gelegenheit, die erworbene „Fitness“ anhand eines freiwilligen „Fit&Proper“-Selbsttests zu überprüfen.

SEMINARZIELE: › Bankenspezifisches Wissen erwerben

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENTINNEN:Alina Czerny, Christina Wieser

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 17.09.2015 bis 18.09.2015

SEMINARINHALT:Laut einem Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht müssen sich AufsichtsrätInnen in Kreditinstitutionen in Zukunft als „fit und proper“ erweisen. Fitness („fit“) bedeutet, über aus-reichend fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu verfügen, z. B. Kenntnis der Struktur des Instituts, Rech-te und Pflichten des Aufsichtsrates, Bilanzierungswissen, Fondsverwaltung und Risikomanagement. Im Rahmen die-ses IFAM-Spezialseminars sollen AufsichtsrätInnen in ausge-wählten Themen wie Analyse von Jahresabschlüssen, News zu „Fit&Proper“-Bestimmungen (1. Tag), Veranlagungsinstru-mente und Risikomanagement (2. Tag) geschult werden.

SEMINARZIELE: › Abfertigungs- und pensionskassenspezifisches Wissen erwerben

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENTiNNEN:Alina Czerny, Alexander Knott, Sascha König

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.02.2015 bis 24.02.2015

„FIT&PROPER“ IM AUFSICHTSRAT VON ABFERTIGUNGS- UND PENSIONSKASSENIFAM-Wahlmodul (12.0 UE)

DIE AUFSICHTSRATSSITZUNG IFAM-Grundmodul 3 (18.0 UE)

SEMINARINHALT:Im Mittelpunkt des Grundmoduls 3 steht ein Planspiel, mit dem eine Aufsichtsratssitzung simuliert wird. Ziel ist es dabei, die in den ersten beiden Grundmodulen erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen. Vermittelt werden Sitzungs- und Verhandlungs-vorbereitung, Erarbeitung einer Betriebsratsstrategie, Verhand-lungstaktik und Tipps für erfolgreiche Aufsichtsratssitzungen. Begleitet wird die Simulation von ExpertInnen aus Recht und Wirtschaft und einer Moderatorin.

SEMINARZIELE: › Umsetzung der erlernten Theorie in die Praxis › Eine Aufsichtsratssitzung simulieren

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berück-sichtigt.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Absolvierung der IFAM-Grundmodule 1, 2 und (NEU!) eines Wahlmoduls

REFERENTiNNEN:ExpertInnen aus der Wirtschaft, Rotija Dumpelnik, Veronika Hubner, Ruth Naderer, Simon Schumich

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.02.2015 bis 11.02.2015 04.05.2015 bis 06.05.2015 03.11.2015 bis 05.11.2015

MODUL 3

DER AUFSICHTSRATDie häufigsten Fragen Praxistipps. Rechtliche Grundlagen. Betriebswirt-schaftliche Aspekte.Inkl. e-Book inside!

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Page 29: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.at56 57BILDUNGSANGEBOT 2015 IFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDERIFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER

ANALYSE VON VERSICHERUNGSBILANZEN IFAM-Wahlmodul (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Aufbau von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, be-triebswirtschaftliche Kennzahlen und die wirtschaftliche Lage der Versicherungen sind Inhalte des Seminars.

SEMINARZIELE: › Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind

› Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berück-sichtigt.

REFERENTiNNEN:Simone Hudelist sowie ExpertInnen aus der Wirtschaft

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 16.06.2015

ANALYSE VON BANKBILANZEN IFAM-Wahlmodul (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Aufbau von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebs-wirtschaftliche Kennzahlen und die wirtschaftliche Lage der Kreditinstitute sind Inhalte des Seminars.

SEMINARZIELE: › Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind

› Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berück-sichtigt.

REFERENTiNNEN:Christian Grinschgl, Christina Wieser

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 08.06.2015 bis 09.06.2015

WAHLMODULEWAHLMODULE

DIE EIGENE BILANZ ANALYSIERENIFAM-Wahlmodul (13.0 UE)

SEMINARINHALT:Aufbau von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebs-wirtschaftliche Kennzahlen – im Seminar wird eine Bewer-tung der wirtschaftlichen Situation des eigenen Unterneh-mens vorgenommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Absolvierung des Grundmoduls 2 oder der SOZAK oder der BRAK

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

SEMINARZIELE: › Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind

› Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens

REFERENTINNEN:Simone Hudelist, Christina Wieser

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.05.2015 bis 19.05.2015

AUFSICHTSRAT MEETS ABSCHLUSSPRÜFERIFAM-Wahlmodul (6.0 UE)

SEMINARINHALT:AufsichtsrätInnen können dem Prüfbericht des Abschlussprü-fers wichtige Informationen entnehmen. Das Seminar liefert Antworten auf zentrale Fragen in diesem Zusammenhang, etwa: Welche Rolle spielen Abschlussprüfer? Was und wie prüfen sie? Wie lese ich den Prüfbericht? Im Seminar wird eingegangen auf Management Letter, die Redepflicht der Abschlussprüfer sowie auf die Prüfung von Risikomanage-mentsystem, Internem Kontrollsystem und Internem Revisi-onssystem.

SEMINARZIELE: › Überblick über die Prüfungstätigkeit der Abschlussprüfe-rin/des Abschlussprüfers erhalten

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.

REFERENT:Christoph Luger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.05.2015

Page 30: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

58 BILDUNGSANGEBOT 2015 59IFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER

Kontakt- und BestellinfosUnsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00–18.00 Uhr

Rathausstraße 21, 1010 WienTel.: 01/405 49 9-132

Fax: 01/405 49 98-136E-Mail: [email protected]

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KOOPERATION UND KOMMUNIKATION IM AUFSICHTSRAT IFAM-Wahlmodul (13.0 UE)

WIE EFFIZIENT ARBEITET MEIN AUFSICHTSRAT? IFAM-Wahlmodul (6.0 UE)

SEMINARINHALT:Im Seminar sollen Effizienzmängel in der praktischen Auf-sichtsratsarbeit lokalisiert und darauf aufbauend mögliche Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet werden. Dabei soll ein breiter Bogen gespannt werden: von den Grundlagen der Aufsichtsratstätigkeit (wie etwa der AufR-Geschäftsordnung) über die Vorbereitung auf die AufR-Sitzung bis hin zur kon-kreten Arbeit im Aufsichtsrat.

SEMINARZIELE: › Erkennen von Effizienzmängeln in der praktischen Auf-sichtsratsarbeit

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berück-sichtigt.

REFERENTEN:Reinhold Binder, Reinhard Brachinger

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.10.2015

SEMINARINHALT:Hintergrundwissen über Gruppendynamik und Handlungs-spielräume für ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat bietet dieses Seminar. Es umfasst die Inhalte Erlebniswelt Auf-sichtsrat, Gruppe erleben und begreifen, Macht- und Rollen-konflikte, Kommunikation und Interventionsmöglichkeiten, In-strumente zur Mitsteuerung von Aufsichtsratssitzungen sowie Konfliktmanagement.

SEMINARZIELE: › Logik des Systems „Aufsichtsrat“ durchschauen › Gruppendynamische Phänomene im Aufsichtsrat erkennen › Interventionsmöglichkeiten entdecken

TEILNAHMEINFORMATION:Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berück-sichtigt.

REFERENTINNEN:Rotija Dumpelnik, Veronika Hubner

ORT/TERMIN:Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 29.09.2015 bis 30.09.2015

WAHLMODULE

Page 31: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201560 61LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT www.voegb.at/skripten SKRIPTEN

DIE SKRIPTEN UMFASSEN FOLGENDE THEMEN: › Arbeitsrecht › Sozialrecht › Gewerkschaftskunde › Praktische Gewerkschaftsarbeit › Internationale Gewerkschaftsbewegung › Wirtschaft › Wirtschaft – Recht – Mitbestimmung › Politik und Zeitgeschehen › Soziale Kompetenz › Humanisierung – Technologie – Umwelt › NEU: Öffentlichkeitsarbeit

SIE SIND GEEIGNET FÜR: › Seminare › ReferentInnen › Alle, die an gewerkschaftlichen Themen interessiert sind

VÖGB/AK-SKRIPTEN

Lucia Bauer/Tina Brunauer-Laimer

Damit wir uns verstehenTipps und Konzepte für Ö� entlichkeitsarbeit im Betrieb

OEA 1 Öffentlichkeits-

arbeit 1

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Nähere Infos und

kostenlose Bestellung:

www.voegb.at/skripten

E-Mail: [email protected]

Adresse: Johann-Böhm-Platz 1,

1020 Wien

Die Skripten gibt es hier zum Download:

Die Skripten sind eine Alternative und Ergänzung zum VÖGB/AK-Bildungsangebot und werden von ExpertInnen verfasst, didaktisch aufbereitet und laufend aktualisiert.

WEITERE ANGEBOTESelbstständige Lektüre von Skripten, Lehrgänge für praktische Gewerkschafts- bzw. Betriebsratsarbeit, Seminare, Diskussions-foren und Services runden das Angebot für Bildungshungrige ab. Hier ist mit Sicherheit für jede/n etwas dabei!

REIHE ZEITGESCHICHTE UND POLITIKZP-05– Anton Hueber (1861–1935)

Download unter: http://www.voegb.at/skripten

LESEEMPFEHLUNG

Page 32: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

63BILDUNGSANGEBOT 201562 www.voegb.at DIE WIENER BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE (BRAK)

Zertifikatslehrgang für praktische Gewerkschaftsarbeit

WAS IST DIE GS – DAS WICHTIGSTE KOMPAKT ZUSAMMENGEFASST: › Gewerkschaftliche Basisausbildung › Gewerkschaftspolitische Abendausbildung für interessierte

Mitglieder, aktive und zukünftige Arbeitnehmervertrete-rInnen sowie Vertrauenspersonen

› Die Aufnahme erfolgt nach Anmeldung über die Homepage: www.gewerkschaftsschule.at

ZIEL:ArbeitnehmerInnen über ihre Rechte aufklären, die Interes-sen der Beschäftigten aktiv vertreten und Verbesserungen für sie erreichen etc. – für so vielfältige Aufgaben reicht theore-tisches Wissen allein nicht aus. Zwar stehen unterschiedliche Formen der Durchsetzung von ArbeitnehmerInneninteressen zur Verfügung, entscheidend ist aber, in der Praxis die richtige zu wählen. Nur wer die jeweiligen Rahmenbedingungen – das Wie, Wo und Wann – berücksichtigt, hat Erfolg!

Im Mittelpunkt der für alle ÖGB-Mitglieder offenen Ausbil-dung stehen die unmittelbaren Bedürfnisse jener Menschen, die eine Funktion oder Ersatzfunktion innerhalb der Arbeit-nehmerInnenvertretung ausüben oder eine solche anstreben (Betriebs- und JugendvertrauensrätInnen, Personal- und Be-hindertenvertreterInnen, Sicherheitsvertrauenspersonen). Die Gewerkschaftsschule hat daher das Ziel, Unterstützung bei der praktischen Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit zu leisten sowie die Kolleginnen und Kollegen in ihrer Hand-lungskompetenz zu stärken.

INHALT: › Gewerkschaftliche Handlungskompetenz: Werkzeuge, Methoden und Techniken für die gewerk-schaftspolitische Arbeit › Sachkompetenz: Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen, Gewerk-schaftskunde und -politik, Gesellschaftspolitik › Soziale Kompetenz: Kommunikation, Beratung, Teamarbeit, Verhandlungen führen, Konflikte regeln, Rhetorik und Präsentation › Selbstlernphase: Vertiefende Inhalte, Projektarbeit, Europaworkshop

ZIELGRUPPE: Interessierte Gewerkschaftsmitglieder, BetriebsrätInnen, Per-sonalvertreterInnen sowie Vertrauenspersonen.

KOSTEN: Ausbildungskosten werden von VÖGB/AK getragen.

WANN:Zwei Jahre (vier Semester)

WO:In jedem Bundesland; genaue Adressen siehe www.gewerkschaftsschule.at

TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN:ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammer sowie externe TrainerInnen.

KONTAKT:Siehe Kontaktliste der VÖGB-BildungssekretärInnen der jeweiligen Länder (Seite 78).

WEITERE INFOS:www.gewerkschaftsschule.at

DIE GEWERKSCHAFTSSCHULE (GS)

Zertifikatslehrgang für praktische Betriebsratsarbeit

WAS IST DIE BRAK – DAS WICHTIGSTE KOMPAKT ZUSAMMENGEFASST: › Ein drei Monate dauernder gewerkschaftspolitischer Speziallehrgang

› Vollzeitausbildung für aktive Wiener Arbeitnehmerver-treterInnen (PersonalvertreterInnen, BetriebsrätInnen, JugendvertrauensrätInnen)

› Die TeilnehmerInnen werden ausschließlich von den Ge-werkschaften nominiert

› Die Aufnahme erfolgt durch den AK-Vorstand

ZIEL:Stärkung der Handlungskompetenz und Durchsetzungsfä-higkeit, die für gewerkschaftliche Aktivitäten in Betrieb und Gewerkschaft unerlässlich sind. Ziel gewerkschaftlicher Bildungsprozesse ist es nicht, nur Wis-sen anzuhäufen. Wichtig ist, Handlungskompetenz zu entwi-ckeln – also selbst und insbesondere in der Gruppe hand-lungsfähig zu werden. Dabei unterscheiden wir drei Ebenen: › Kenntnisse: Was muss ich wissen? › Fähigkeiten: Was muss ich können? › Haltungen: Was sind meine/unsere Grundwerte und Einstellungen?

Alle drei Ebenen werden in der BRAK gleichwertig gefördert und weiterentwickelt.

INHALT:Inhaltlich ist die BRAK in thematischen Schienen organisiert: › Politik und Gewerkschaften in Österreich › Praktische Betriebsratsarbeit und Arbeitsrealitäten › Sozialpolitik › Globalisierung und Gewerkschaftsbewegung › Recht › Wirtschaft › Soziale Kompetenz

Lernfortschritte werden mithilfe unterschiedlicher Formen der Kompetenzfeststellung dokumentiert. Eine wichtige Grundlage dafür ist die aktive Mitarbeit in allen Bereichen. Darüber hinaus wird eine individuelle Lerndokumentation angelegt und ein Betriebsprojekt, Projektarbeiten in Klein-gruppen sowie Abschlussgespräche werden durchgeführt.

ZIELGRUPPE: Aktive Wiener ArbeitnehmervertreterInnen (Personalvertre-terInnen, BetriebsrätInnen, JugendvertrauensrätInnen)

KOSTEN: Die gesamten Lehrgangskosten sowie der Verdienstentgang (laut Beschluss des Präsidiums der AK Wien vom 21. März 2013) werden vom (V)ÖGB und der Arbeiterkammer Wien getragen.

WANN:Ende August/Anfang September bis Anfang Dezember 2015 (14 Wochen). Montag bis Donnerstag 8.00 bis 17.00 Uhr, Frei-tag 8.00 bis 12.30 Uhr.

WO:Bildungszentrum der AK Wien, Theresianumgasse 16–18, 1040 Wien

TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN:ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammern sowie externe TrainerInnen.

KONTAKT:Nominierungen sind nur über die jeweilige Gewerkschaft möglich. Bei Interesse nimm bitte mit den zuständigen GewerkschaftssekretärInnen Kontakt auf!

PÄDAGOGISCHE LEITUNG:Mag.a Pia Lichtblau, VÖGB Tel.: 01/534 44-39238 E-Mail: [email protected]

Mag.a Elisabeth Steinklammer, AK WienTel.: 01/501 65-3293E-Mail: [email protected]

Heinz Wukowitsch, AK Wien Tel.: 01/501 65-2602 E-Mail: [email protected]

INFOS: www.voegb.at/brak / www.voegb.at

DIE WIENER BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE (BRAK)

DIE GEWERKSCHAFTSSCHULE

Page 33: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201564 65DIE AKNÖ-BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE DIE OTTO-MÖBES-AKADEMIE (OMAK) UND AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE (REFAK)

DIE BRAK IST EINE UMFASSENDE UND SPEZIELLE AUSBIL-DUNG FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN.Sie setzt sich zusammen aus einer Vorbereitungsklausur (1,5 Wochen), dem Kernlehrgang (14 Wochen) und einem Follow-up (2,5 Tage).

ZIEL:Wissen für die Praxis: Durch die Vermittlung von Kenntnissen im Arbeits- und Sozialrecht sowie die Schulung sozialer wie verhandlungstechnischer Kompetenzen sollen Arbeitneh-mervertreterInnen mit einem modernen Rüstzeug für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ausgestattet werden.

FOLGENDE THEMEN STEHEN DABEI IM MITTELPUNKT: › Arbeits- und Sozialrecht › Betriebs- und Volkswirtschaftslehre › Kommunikations- und Rhetoriktraining › Gewerkschafts- und Gesellschaftskunde › Beratungstechniken und Führungskompetenz › Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien › Strategien der BetriebsrätInnentätigkeit › Durchsetzungs- und Verhandlungstraining › Betriebsrätliches Management

Im Rahmen der BRAK erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie Probleme erkennen und analysieren können, welche Wege es zur Entwicklung von Lösungen gibt und was sie bei deren Umsetzung beachten sollten. Gestärkt durch das erworbene Wissen können sie selbstbestimmt, sicher und eigenverant-wortlich an ihre Aufgaben als ArbeitnehmervertreterInnen herangehen.

ZIELGRUPPE:Die Voraussetzung für die Teilnahme ist entweder die Ab-solvierung einer Gewerkschaftsschule oder eine ähnliche, hochqualitative gewerkschaftliche Vorbildung und entspre-chende Erfahrung als Betriebsrätin oder Betriebsrat. Die Al-tersgrenze von 25 bis 45 Jahren sollte nach Möglichkeit nicht über- oder unterschritten werden. Diese Voraussetzungen sollen den TeilnehmerInnen den Umgang mit dem hohen Leistungsniveau der BRAK erleichtern und bilden gleichzei-tig die Basis für die Leistungshomogenität der Gruppe.

WANN:Der nächste Lehrgang startet 2015!

WO:Seminar-Parkhotel Hirschwang Trautenberg-Straße 1 2651 Reichenau an der Rax

KONTAKT:BRAK-Ausbildungsleitung: Claudia Häring Tel.: 0664/814 27 40 Fax: 01/588 83-101966 E-Mail: [email protected]

Joachim Rieder Tel.: 01/588 83-1965 E-Mail: [email protected]

INFOS:http://noe.arbeiterkammer.at

DIE AKNÖ-BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE

WAS IST DIE OMAK? Dieses Bildungszentrum wurde von der steirischen Ar-beiterkammer errichtet. Es bietet steirischen Arbeitneh-merInnen, aber auch GewerkschafterInnen (insbesondere FunktionärInnen) und BetriebsrätInnen aus anderen Bun-desländern die Möglichkeit, sich Kenntnisse aus allen Be-reichen des Arbeitslebens anzueignen. Zu diesen gehören u. a. Arbeits- und Sozialrecht, Betriebs- und Volkswirtschaft, Bildungs- und Kulturpolitik. Das in der OMAK vermittelte umfangreiche Wissen soll als Grundlage für die Bewältigung der großen Herausforderungen der heutigen Zeit und auch der Zukunft dienen. Die BesucherInnen des Bildungshauses werden in die Lage versetzt, gesellschaftspolitische Umwäl-

zungen zu meistern und sich aktiv beim weiteren Ausbau der Mitbestimmung sowie der arbeits- und sozialrechtli-chen Ansprüche einzubringen.

KONTAKT:Leitung: Prof. Dipl.-Päd. Mag. Albert KaufmannOrganisation und Verwaltung: Helmut Adam Tel.: 05/77 99-6013Sekretariat: Eveline DeckerTel.: 05/77 99-6000 Fax: 05/77 99-6009 E-Mail: [email protected]

DIE OTTO-MÖBES-AKADEMIE (OMAK)

Der Fokus gewerkschaftlicher Bildungsarbeit liegt auf Hand-lungsfähigkeit – GewerkschafterInnen und Personalvertre-terInnen sollen gezielt für Verbesserung in der Arbeitswelt eintreten können. TrainerInnen, SeminarleiterInnen und Vor-tragende stellt das vor die Herausforderung, Wissensvermitt-lung durch Handlungsorientierung zu ergänzen.

Wie Inhalte der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung am besten auf die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe zuge-schnitten und vermittelt werden können, lernen die Traine-rInnen im Rahmen der Aus- und Weiterbildung an der REFAK.

Für den Abschluss der Seminare ist die durchgehende Teil-nahme Voraussetzung. Bei weniger als 75 Prozent Anwesen-heit kann keine Teilnahmebestätigung ausgestellt werden.

Die Seminare richten sich an all jene, die als TrainerInnen, Re-ferentInnen oder Vortragende aktiv in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung tätig sind oder künftig sein werden. Die Auswahl der TeilnehmerInnen wird in enger Zusammenar-beit mit den jeweils zuständigen Bildungsverantwortlichen durchgeführt.

Das detaillierte REFAK-Programm 2015 erscheint Ende des Jahres und kann hier angefordert werden:Sabine Mang, AK Wien E-Mail: [email protected]

INHALTLICHE INFORMATIONEN: Mag.a Elisabeth Steinklammer, AK Wien Tel.: 01/501 65-3293 E-Mail: [email protected]

Mag.a Pia Lichtblau, VÖGB Tel.: 01/534 44-39238 E-Mail: [email protected]

ANMELDUNG ZU DEN SEMINAREN DER AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE: www.voegb.at/REFAK

WEITERE INFOS: http://blog.refak.atwww.voegb.at/genderkoffer

AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE (REFAK)

Page 34: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201566 67ZUKUNFTSAKADEMIE LEHRGANG ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN IM AMS

Die oberösterreichische Betriebsratsakademie

Ziel des Lehrgangs ist die Stärkung der fachlichen, politischen und sozialen Kompetenzen von BetriebsrätInnen, um sie in die Lage zu versetzen, ein schlagkräftiges Betriebsratsteam zu entwickeln und als GewerkschafterInnen zu agieren.

LEITIDEE:Interessen organisieren

ZIELGRUPPE: › Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreterInnen oder › BetriebsrätInnen mit Leitungsverantwortung oder › Potenzielle GewerkschaftsfunktionärInnen

ZUGANGSVORAUSSETZUNG: Absolvierte Grundausbildung oder Gewerkschaftsschule

FACHGEBIETE: › Arbeitsrecht (56 Einh.) › Sozialpolitik (16 Einh.) › Politische Ökonomie (32 Einh.) › Betriebswirtschaft (24 Einh.) › Organisation (32 Einh.) › Politische Ideen und Systeme (40 Einh.) › Gewerkschaftliche Politik (32 Einh.) › Arbeit und Gesundheit (24 Einh.) › Kommunikation, Führungs- und Leitungskompetenz (112 Einh.)

› Öffentlichkeitsarbeit (24 Einh.) › Projektarbeit im Betrieb, Projektmanagement, Organizing (84 Einh.)

› Fachliche Spezialisierung (48 Einh.) › Lebende Fremdsprache (Wahlfach)

ABSCHLUSSZERTIFIKAT:Der Lehrgang schließt nach positiven Zwischenprüfungen, erfolgreicher Projektarbeit und absolviertem kommissionel-lem Fachgespräch mit dem Zertifikat der Zukunftsakademie der Arbeiterkammer OÖ ab.

ZUSÄTZLICHE ZERTIFIKATE: Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson, AusbilderInnenprüfung, Projektmanagement

ORT:AK-Bildungshaus Jägermayrhof Römerstraße 98 4020 Linz

KOSTEN:Die Ausbildungs- und Teilnahmekosten für Kolleginnen und Kollegen aus OÖ trägt die AK OÖ.

INFORMATION:Mag. Gerald Lorenz Tel.: 050/69 06-5418 E-Mail: [email protected]

Anmeldung: Nominierung durch die Gewerkschaft

ZUKUNFTSAKADEMIE LEHRGANG ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN IM AMS

ArbeitnehmervertreterInnen wirken auch in AMS-Gremien mit. Um für diese Tätigkeit gerüstet zu sein, empfiehlt sich der Besuch dieses Lehrgangs. Er besteht aus einem Basismodul und Aufbaumodulen, die Fachwissen und Instrumente für (Ersatz-)Mitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie in AMS-Gre-mien (z. B. AMS-Regionalbeirat) vermitteln.

ZIELGRUPPE:Mitglieder und Ersatzmitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie im AMS

NÄHERE INFORMATIONEN:Brigitte Drizhal, VÖGBE-Mail: [email protected].: 01/534 44-39570Alle Infos zum Lehrgang: www.voegb.at/AMS

BASISMODUL: SEMINARINHALT: › Struktur und Gremien des AMS › Mitwirkungsrechte, Kompetenzen und Pflichten von Regi-onalbeirätInnen

› Ziele und Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik › Die Position von ÖGB/AK zum Thema „Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik“

SEMINARINHALT: › AusländerInnen-Beschäftigung Rechtliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen und/oder

› Arbeitslosenversicherung – Leistungen Rechtliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen

AUFBAUMODUL:

Willst du über aktuelle

Bildungsangebote

und Veranstaltungen

des VÖGB regelmäßig

informiert werden?

www.voegb.at/newsletter

Page 35: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.at68 69BILDUNGSANGEBOT 2015 AKTIV GEGEN RECHTS!

DER LEHRGANG:Wer sich heute zum Ziel gesetzt hat, erfolgreich Arbeitneh-merInneninteressen zu vertreten, braucht eine sehr gute Aus-bildung. Fachwissen, Kommunikationsfähigkeit und Durch-setzungsvermögen werden von ArbeitnehmervertreterInnen in hohem Maß verlangt. Damit diese ihre Funktion bestmög-lich ausüben können, vermittelt der Lehrgang Sozialakade-mie den TeilnehmerInnen Kenntnisse und Fähigkeiten, die für eine kompetente und effiziente Vertretung von Arbeitneh-merInneninteressen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene erforderlich sind.

AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE: › Politik und Organisation der ArbeitnehmerInnenvertretungen › Rechtliche, wirtschaftliche und sozialpolitische Kenntnisse › Schlüsselkompetenzen für ArbeitnehmervertreterInnen

(Kommunikationstraining, Rhetorik, Moderation, Beratung etc.)

› Methodisch-organisatorische Kompetenzen (Projekte managen, Kampagnen und Veranstaltungen organisieren)

› Strategien der ArbeitnehmerInnenvertretungen › Internationales gewerkschaftliches Handeln

ZIELGRUPPE:Bei entsprechender Perspektive in der betrieblichen oder überbetrieblichen Interessenvertretung:

› BetriebsrätInnen, vor allem aus größeren Betrieben; PersonalvertreterInnen

› GewerkschaftssekretärInnen, Beschäftigte des ÖGB und der Arbeiterkammern

WEITERE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM LEHRGANG SOZIALAKADEMIE: › Nominierung durch die Gewerkschaften › Erfahrungen in der betrieblichen und/oder überbetrieblichen Interessenvertretung

› Gewerkschaftliche Vorbildung › Absolvierung des Aufnahmeverfahrens › Lernmotivation und Leistungsbereitschaft

DAUER: › Der Lehrgang dauert zehn Monate: neun Monate Präsenzzeit in Wien (Anfang September bis Ende Mai) und ein Monat Europapraktikum (Juni)

› Die Sozialakademie ist eine Vollzeitausbildung: Montag bis Freitag

ORT:Bildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16–18 1040 Wien

UNTERBRINGUNG:Für alle, die vor Ort eine Unterkunft brauchen: Appartement in einem nahe gelegenen Hotel

ANSPRECHPARTNERiNNEN:Mag.a Brigitte Daumen Tel.: 01/501 65-3283 E-Mail: [email protected]

Dr. Georg Sever Tel.: 01/501 65-3292 E-Mail: [email protected]

Carola Schiener Tel.: 01/501 65-2605 E-Mail: [email protected]

SOZIALAKADEMIE (SOZAK)

SOZIALAKADEMIE (SOZAK)

AKTIV GEGEN RECHTS!

Die Haltung des ÖGB ist klar: Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben! Mit dem einstimmig angenommenen Antrag „gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus“ wollte der ÖGB beim 17. Bundeskongress 2009 ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzen:

„In den Gefängnissen des Faschismus und in der Illegalität wurde die Grundlage für die Gründung der österreichischen Gewerkschaftsbewegung geschaffen. Der gemeinsame Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus war dabei Antrieb und Motivation. Im Sinne dieses antifaschistischen Auftrags der österreichischen Gewerkschaftsbewegung: Ge-ben wir den rechten Hetzern, die bewusst auf Diffamierungen und Tabubrüche setzen, keine Chance. Weder in Österreich, noch in Europa.“

(Initiativantrag, 17. ÖGB- Bundeskongress 2009)

Angesichts der zunehmenden rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Tabubrüche ist gewerkschaftliche Bil-dungsarbeit gefordert: Sie schafft eine Basis für aktives Auf-treten gegen menschenverachtende Ideologien und Weltan-schauungen.

DER VÖGB BIETET UNTER ANDEREM VERSTÄRKT AKTIVITÄTEN ZUM THEMA AN:

Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Kooperation mit dem Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) › Führung durch den Steinbruch, das ehemalige Schutzhaft- lager und das Museum (Dauer ca. 2,5 h) mit anschließen- der Reflexion. Informationsmaterialen werden auf Wunsch vor dem Besuch zur Verfügung gestellt.

› Kostenbeitrag: zwei Euro Eintritt pro TeilnehmerIn › Die Kosten für Bus und Führung werden vom VÖGB getragen.

Studienfahrten:Jährlich veranstaltet der VÖGB eine Studienreise unter dem Motto „Aktiv gegen Rechts“. Termin, Ort und Programm wer-den rechtzeitig per Newsletter und auf den Websiten des VÖGB bekannt gegeben. Anmeldung für den Newsletter unter www.voegb.at/newsletter

„Antirassismus – Antifaschismus“ (Rufseminar):Der ÖGB geht von gleichen und unveräußerlichen Rechten für alle Menschen aus. Die Opfer von Rassismus und Rechts-extremismus müssen geschützt und gestärkt werden, der Diskriminierung muss aktiv begegnet werden. Zugleich gilt es auch, die Menschen für indirekte Diskriminierungsformen zu sensibilisieren, um diese beseitigen zu können. Das Ar-beitsrecht bietet verschiedene Möglichkeiten, um Rassismus im Betrieb zu begegnen.

Das Besondere an Rufseminaren ist, dass der Seminarinhalt auf die individuellen Bedürfnisse der Betriebsratskörperschaften und Personalvertretungen abgestimmt werden kann.

MÖGLICHE THEMEN: › Rechtsextremismus im Betrieb › Übungen › Antidiskriminierungsgesetze und Betriebsvereinbarungen › Ideologische Hintergründe/Weltanschauungen

TEILNEHMERiNNENZAHL: Ab zehn Personen

DAUER, ORT, TERMIN UND KOSTENBEITRAG: Nach Vereinbarung

ANMELDUNG UND NÄHERE INFORMATIONEN: Tel.: 01/534 44-39255E-Mail: [email protected]

WEITERE BILDUNGSANGEBOTE ZUM THEMA: › Ich bin kein Rassist, aber … (siehe Seite 12) › Die Welt bei uns zu Gast haben (siehe Seite 41) › Argumentationstraining gegen Stammtischparolen (siehe Seite 43)

Weitere Angebote findest du auch auf www.voegb.at

Page 36: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.at70 71BILDUNGSANGEBOT 2015 WEITERE ANGEBOTEWEITERE ANGEBOTE

RUFSEMINARE – BILDUNG NACH MASS Aktuelle betriebliche Herausforderungen?

Du hast Seminarwünsche, die über unser reguläres Angebot hinausgehen, oder spezielle Bedürfnisse für dich und dein Betriebsratsgremium?

Du möchtest als gesamtes Gremium zu einem gewählten In-halt und Zeitpunkt an einer Schulung teilnehmen?

Wir haben die Lösung!

VÖGB und AK erarbeiten gemeinsam mit den zuständigen Gewerkschaften ein für Betriebsratskörperschaften und Per-sonalvertretungen maßgeschneidertes Seminarkonzept.

THEMEN: › Teamentwicklung, -führung und Gruppendynamik › Moderation (von Klausuren) und strategische Planung der Betriebsratsarbeit

› Planung und Coaching von Betriebsratswahlen › Rhetorik, Kommunikation und Konfliktmoderation › Verhandlungsführung › Mitgliederwerbung › Antirassismus/Rechtsextremismus › Betriebliche Gesundheitsförderung › Europäische Betriebsratskörperschaften

KOSTENBETEILIGUNG: Nach Vereinbarung

NÄHERE INFORMATIONEN:Grundsätzlich bei deiner zuständigen Gewerkschaft (Kontaktdaten siehe Seite 80) oder Sonja Fischer, VÖGB E-Mail: [email protected]

Sabine Mang, AK Wien E -Mail: [email protected]

DER VÖGB BETREUT IN KOOPERATION MIT DER STADT WIEN EIN EINMALIGES KULTURVERMITTLUNGSPROJEKT: DIE ÖGB-KULTURLOTSiNNEN.

Sie › bauen Barrieren zwischen ArbeitnehmerInnen und Kulturinstitutionen ab

› stellen gemeinsam mit Wiener Arbeitnehmervertrete-rInnen maßgeschneiderte Kulturangebote für deren Belegschaft zusammen

› vernetzen Betriebe mit Wiener Kulturinstitutionen › organisieren Führungen in Museen und Ausstellungen, Theaterabende, Konzertbesuche und vieles mehr

› organisieren KünstlerInnengespräche und Workshops › bringen Betriebe zu Kunst und Kultur oder Kunst und Kultur in die Betriebe

› verhandeln moderate Eintrittspreise › helfen, kulturelle Grenzen zu überwinden › machen Lust auf Kunst und Kultur

NÄHERE INFORMATIONEN:Mag.a Sandra Trimmel, VÖGB Tel.: 01/534 44-39251 E-Mail: [email protected]

Mag.a Barbara Weber, VÖGB Tel.: 01/534 44-39245 E-Mail: [email protected] Mag.a Kristina Zoufaly, VÖGB Tel.: 01/534 44-39246 E-Mail: [email protected]

www.kulturlotsinnen.at E-Mail: [email protected]

RUFSEMINARE ÖGB-KULTURLOTSiNNEN

SEMINARE FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN VOR GERICHTEs gehört zu den Besonderheiten der Arbeits- und Sozial-gerichte, dass – gemeinsam mit den BerufsrichterInnen – auch fachkundige LaienrichterInnen aus dem Kreise der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an der Recht-sprechung mitwirken.

Die LaienrichterInnen seitens der Arbeitnehmervertretung werden von der AK auf Vorschlag der Gewerkschaften ge-wählt.

In Seminaren für LaienrichterInnen werden den Kolleginnen und Kollegen die erforderlichen Kenntnisse für diese Funkti-onsausübung vermittelt.

SEMINARINHALT: › Arbeitsrecht und Arbeitsverfassung › Sozialrecht und das medizinische Sachverständigen- gutachten

› Verhaltenstraining und Kommunikationstraining › Grundzüge der Zivilprozessordnung mit besonderer Berücksichtigung des Arbeits - und Sozialgerichtsgesetzes

In zusätzlichen Spezial- und Aufbauseminaren werden aktu-elle Themen und Entwicklungen behandelt. Darüber hinaus finden regelmäßig Informationsveranstaltungen zur Judika-tur des Obersten Gerichtshofes in Arbeits - und Sozialrechts-angelegenheiten statt.

INFORMATIONENDas detaillierte Seminarprogramm kann bestellt werden bei: Mag. Matthias Balla, AK Wien Tel.: 01/501 65-2435

Kulturveranstaltungen zu ermäßigten Preisen – beim vielfäl-tigen Angebot der ÖGB-Kartenstelle haben Gewerkschafts-mitglieder die Qual der Wahl!

DIE ÖGB-KARTENSTELLE BIETET GEWERKSCHAFTSMITGLIE-DERN EIN BREITES ANGEBOT AN ERMÄSSIGTEN KARTEN FÜR: › Theater › Oper › Kabarett › Konzerte › und vieles mehr

DAS SPEKTRUM DES ANGEBOTS UMFASST MITTLERWEILE ALLE BEREICHE: › Wiener Stadthalle (Zugang zu allen Veranstaltungen) › Vereinigte Bühnen Wien › Bundestheater › Privatbühnen › Konzerte › Veranstaltungsstätten in ganz Österreich

DEINE VORTEILE ALS ÖGB-MITGLIED: › Ermäßigte Karten › Aktuelle Informationen via Newsletter › Ohne Bearbeitungsgebühr › Österreichweit zu beziehen › Zugriff auf fast alle Veranstaltungen über Ö-Ticket und Wien-Ticket

NÄHERE INFORMATIONEN:ÖGB-Kartenstelle Tel.: 01/534 44-39681 E-Mail: [email protected] http://kartenstelle.oegb.at

LAIENRICHTERiNNENKARTENSTELLE

Page 37: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201572 73SEMINARE FÜR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONENWEITERE ANGEBOTE

LOBBYISMUS – FINANZMARKTZWÄNGE – „EXPERTEN-HERRSCHAFT“:Wie gefährdet ist die Demokratie?12.04. bis 17.04.2015

GOTTESFÜRCHTIG – PATRIOTISCH – UNSOZIAL: Wie anders sind die USA?07.06. bis 12.06.2015

RADIKALER WANDEL ODER BARBAREI IM TREIBHAUS:Wie gefährlich ist der Klimawandel?21.06. bis 26.06.2015

HERKUNFT, BILDUNG UND VERMÖGEN:Wie viel soziale Ungleichheit verträgt unsere Gesellschaft?16.08. bis 21.08.2015

ZWISCHEN ANPASSUNG UND WIDERSTÄNDIGKEIT:Rollenverhalten, politischer Opportunismus und Zivilcoura-ge in Demokratie und Diktatur25.10. bis 30.10.2015

Alle Veranstaltungen finden im DGB-Tagungszentrum Hattingen statt.Es werden keine Fahrtkosten übernommen – die Anreise muss selbst organisiert und bezahlt werden.

EINE ERFOLGREICHE BÜCHEREI IST KEIN ZUFALL! Gelegenheit zur Ausleihe von Büchern, DVDs etc., Zugang zu Wissen und aktueller Information sowie die Möglichkeit, beim Lesen einen Ausgleich zu den hohen Anforderungen im Beruf zu finden – eine moderne Betriebsbücherei bietet all das und mehr.

Das ÖGB-Büchereiservice umfasst ein vielfältiges Leistungs-angebot für (zukünftige) Betriebsbüchereien: › Unterstützung und Beratung beim Aufbau einer Betriebs- oder Gewerkschaftsbücherei

› Beratung zu Förderungen › Laufendes E-Mail-Service zu Neuerscheinungen sowie bibliothekarischen Bildungsangeboten und vieles mehr!

NÄHERE INFOS UNTER:Tel.: 01/405 49 98-130 Fax.: 01/405 49 98-137 E -Mail: [email protected] www.buecherei.at

ÖGB-BÜCHEREISERVICEKOOPERATIONSSEMINARE MIT DEM DGB-BILDUNGSWERK

Die Anmeldung muss

unbedingt drei Monate

vor Seminarbeginn

einlangen. Info und

Anmeldung unter:

www.voegb.at/seminare

Alle Infos zu den Seminaren:

www.voegb.at/seminare

DIE GRUNDAUSBILDUNGSicherheitsvertrauenspersonen (SVP) stehen den Arbeitneh-merInnen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheits-schutzes am Arbeitsplatz als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie beraten, unterstützen und vertreten ihre KollegInnen und achten auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Dazu müssen sie u. a. die einschlägigen gesetzlichen Bestimmun-gen kennen, über die Kriterien zur Beurteilung von Arbeits-plätzen Bescheid wissen und Risiken am Arbeitsplatz identi-fizieren können.

Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz sieht verpflichtend vor, dass die Sicherheitsvertrauenspersonen eine Grundausbil-dung im Ausmaß von 24 Stunden absolvieren. Arbeitgebe-rInnen sind laut Gesetz verpflichtet, den Kursbesuch unter Fortzahlung des Entgelts zu ermöglichen und die Kursgebühr zu übernehmen.

SEMINARINHALT: › Rechte und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen › Neuerungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz › Kriterien der Arbeitsplatzbeurteilung › Menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung › Aufgaben des Arbeitsinspektorats und der AUVA › Handeln als Sicherheitsvertrauensperson – persönliche Planungshilfe und Umgang mit Konfliktsituationen

› Möglichkeiten der Unterstützung der SVP durch die über-betrieblichen Interessenvertretungen

SVP-TERMINE 2015

Grundausbildung:13.01. bis 15.01.201516.02. bis 18.02.201516.03. bis 18.03.201513.04. bis 15.04.201504.05. bis 06.05.201501.09. bis 03.09.201505.10. bis 07.10.201514.12. bis 16.12.2015Kosten: 180 Euro

Auffrischungsseminare:20.04. bis 21.04.201530.11. bis 01.12.2015

Tagesseminare:

Persönliche Schutzausrüstung28.01.2015

Psychische Belastungen27.04.201528.09.201502.11.2015

Brandschutz/Exkursion11.06.2015

Bildschirmarbeitsplätze richtig gestalten12.10.2015

Alle Seminare finden im Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien, Theresianumgasse 16–18 statt.

INHALTLICHE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG FÜR WIENER SVP:Carola Schiener Tel.: 01/501 65-2605 E-Mail: [email protected]

SEMINARE FÜR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN

Willst du über aktuelle

Bildungsangebote

und Veranstaltungen

des VÖGB regelmäßig

informiert werden?

www.voegb.at/newsletter

Page 38: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

BILDUNGSANGEBOT 201574 www.voegb.at 75ELL - EUROPEAN LANGUAGE LICENCEINTERNATIONALE UND EUROPÄISCHE SEMINARE VON ETUI

Das European Trade Union Institute (ETUI) ist eine For-schungseinrichtung des europäischen Gewerkschaftsbundes (ETUC). ETUI bietet Seminare zu gewerkschaftsspezifischen Themen an und macht so einen Austausch und Netzwerken über die regionalen und nationalen Grenzen hinweg möglich. Die angebotenen Seminare beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Themen:

› Junge GewerkschafterInnen in Europa › Arbeitsmigration/Migrationspolitik › Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz › Wirtschaftskrise und soziale Sicherheit › Entwicklung gewerkschaftlicher Strategien › Entscheidungs- und Integrationsprozesse in der EU › Englisch und Französisch für GewerkschafterInnen

ZIELGRUPPE: › GewerkschafterInnen › BetriebsrätInnen

TEILNAHMEBEDINGUNGEN: › Nominierung und Zustimmung der jeweiligen Fachge-werkschaft

ANMELDUNG:Anmeldungen erfolgen ausschließlich über den VÖGB bei: Tina-Bianca Ennikl, BA E-Mail: [email protected]

Wichtig: Da diese Seminare in ganz Europa angeboten wer-den, steht für jedes Land nur eine beschränkte Anzahl von Plätzen zur Verfügung. Auch eine fristgerechte Anmeldung stellt somit keine Garantie für einen Seminarplatz dar.

Weitere Informationen unter: www.etui.org (EN/FR)

INTERNATIONALE UND EUROPÄISCHE SEMINARE VON ETUI

BERUFSAUSBILDUNGSGESETZAnita Aust/Susanne Gittenberger/ Barbara Knallnig/Ursula StrohmayerInkl. e-Book inside!

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/berufsausbildungsgesetz

BUCHTIPP

DER EUROPÄISCHE BETRIEBSRATWolfgang GreifNeuauflage 2013 – angepasst an die neu gefasste EBR-Richtlinie 2009/38 EG

Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales.at/der-europaeische-betriebsrat

BUCHTIPP

ELL – EUROPEAN LANGUAGE LICENCE

Die ELL (European Language Licence) ist eine Sprachlizenz der österreichischen BFIs (Berufsförderungsinstitute). Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italie-nisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch er-worben werden. Die ELL wird exklusiv für TeilnehmerInnen an BFI-Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkennt-nisse bis zum A2-Niveau des gemeinsamen europäischen Re-ferenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen.

Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für deine Fremdspra-chenkompetenz und die perfekte Antwort auf

› berufliche Anforderungen › das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas › die multikulturelle Gesellschaft

Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfor-dernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen besteht die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen, und zwar auf vier unterschiedlichen Le-vels. Nach bestandener Prüfung erhalten die TeilnehmerIn-nen den ELL-Ausweis. In diesen wird jeder weitere erreichte Level eingetragen.

Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen:Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis/Gram-matik, Schreiben, Sprechen.

Außer der Lizenz erhalten die TeilnehmerInnen die Punk-teauswertung ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile als auch der gesamten Prüfung) und somit ein genaues Feed-back über ihre Stärken und Optimierungsfelder.

Die PrüferInnen sind erfahrene TrainerInnen, die seit Jahren an den BFIs unterrichten und beim Dachverband für diese Tä-tigkeit registriert sind. Der Preis pro Prüfung beträgt 40 Euro.

ANSPRECHPERSONEN FÜR SPRACHKURSE AN DEN BERUFSFÖRDERUNGSINSTITUTEN:

BFI BURGENLANDIngrid StütznerWiener Straße 77000 EisenstadtTel.: 02682/757 54-3112Fax: 02682/757 54-3114 i.stü[email protected] www.bfi-burgenland.at

BFI NIEDERÖSTERREICHChristoph HadererSamuel-Morse-Straße 3c2700 Wiener NeustadtTel.: 02622/835 00-225Fax: 02622/835 [email protected] www.bfi-noe.at

BFI SALZBURGLarissa ArnoldSchillerstraße 305020 SalzburgTel.: 0662/88 30 81-395Fax: 0662/88 32 [email protected] www.bfi-sbg.at

BFI TIROLAnna TovmasovIng.-Etzel-Straße 76010 InnsbruckTel.: 0512/596 60-257Fax: 0512/596 [email protected] www.bfi-tirol.at

BFI KÄRNTENGabriele Krobath-Skorianz Bahnhofstraße 44 9020 Klagenfurt a. Wörthersee Tel.: 05/78 78-2050 Fax: 05/78 78-2099 [email protected] www.bfi-kaernten.at

BFI OBERÖSTERREICHPia Zaller Raimundstraße 3 4020 Linz Tel.: 0732/69 22-5709 Fax: 0732/69 22-5731 [email protected] www.bfi-ooe.at

BFI STEIERMARKChristine Bauer-LangthalerKeplerstraße 1098020 GrazTel.: 05/72 70-1013Fax: 05/72 [email protected] www.bfi-stmk.at

BFI WIENAlexandra Hrnjica-KlausAlfred-Dallinger-Platz 11034 WienTel.: 01/811 78-10152Fax: 01/811 [email protected] www.bfi-wien.at

Page 39: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201576 77GUT ZU WISSENGUT ZU WISSEN

TEILNAHMEBEDINGUNGEN › Mitgliedschaft bei Gewerkschaft und Arbeiterkammer. › Grundsätzlich sind vor der Teilnahme an einer Veranstaltung

des zentralen VÖGB/AK-Seminarprogramms die Grundsemi-nare der eigenen Gewerkschaft zu besuchen. Ausnahmen erfolgen mit Zustimmung der zuständigen Gewerkschaft.

› Pro Betrieb und Termin können maximal fünf Personen an einem Seminar teilnehmen.

ZIELGRUPPE › Falls nicht anders angegeben: BetriebsrätInnen, Personal-

vertreterInnen, Jugendvertrauenspersonen, Gewerkschafts-funktionärInnen, ÖGB- und AK-Angestellte, aktive Gewerk-schaftsschülerInnen.

› Für Spezialausbildungen (Euro-BetriebsrätInnen, Betriebs-rätInnen im Aufsichtsrat, Sicherheitsvertrauenspersonen, LaienrichterInnen, Sozialversicherung, Behindertenvertrau-enspersonen, REFAK, ArbeitnehmerInnen im AMS): siehe Angaben bei der Ausschreibung.

UNTERBRINGUNG › Grundsätzlich im Doppelzimmer; Mehrkosten für Einzel-zimmer (so vorhanden) sind von den TeilnehmerInnen bei Bedarf selbst zu tragen und direkt im Seminarhotel zu be-zahlen. Einzelzimmerwünsche müssen im VÖGB-Seminar-büro bekannt gegeben werden.

› Eine Anreise am Vortag ist nur dann möglich, wenn das Semi-nar vor 10.00 Uhr beginnt. Wer am Vortag anreisen möchte, muss dies bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn dem VÖGB-Seminarbüro bekannt geben. Bei Anreise am Vortag werden die Kosten für das Abendessen nicht übernommen.

› Bildungszentrum der AK Wien (Unterkunft: Austria Trend Hotel beim Theresianum) und Best Western Parkhotel, Salz-burg: Unterbringung im Einzelzimmer ohne Aufschlag!

KINDERBETREUUNGBei unseren Seminaren sind Kinder willkommen (bei entspre-chenden Möglichkeiten im Seminarhotel): › Ab drei Kindern pro Seminar stellen wir eine professionelle Kinderbetreuung zur Verfügung.

› Bei weniger als drei Kindern pro Seminar übernehmen wir – im Fall einer Begleitperson – 50 Prozent der Aufenthaltskosten.

› Bitte um rechtzeitige Rücksprache (Anzahl und Alter der Kinder bei der Anmeldung bekannt geben).

SEMINARDAUERIm Normalfall gestaltet sich die Zeitplanung der Seminare wie folgt: › Anreisetag: 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr (6 1/2 UE à 60 Minuten) › Voller Seminartag: 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr (7 1/2 UE à 60 Minuten)

› Abreisetag: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr (4 UE à 60 Minuten)Auf Abweichungen davon wird gesondert hingewiesen!Für den Abschluss der Seminare ist die durchgehende Teil-nahme Voraussetzung. Bei weniger als 75 Prozent Anwesen-heit wird keine Teilnahmebestätigung ausgestellt.

FAHRTKOSTEN › Von VÖGB/AK wird kein Fahrtkostenzuschuss übernommen.

ANMELDUNG › Die Anmeldung erfolgt am besten übers Internet: www.voegb.at/seminare. Auf diese Weise trifft die Anmel-dung schnell und mit allen erforderlichen Angaben in un-serem Seminarbüro ein. › Wenn kein Internetzugang vorhanden ist, können die Se-minaranmeldungsformulare am letzten Blatt dieses Hefts verwendet werden. Bitte vollständig ausgefüllt schicken: Fax: 01/534 44-100403 oder per Post: VÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien. › Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlan-gens berücksichtigt. › In Ausnahmefällen können bei einigen Seminaren auch an-dere Prioritäten gesetzt werden, z. B. Geschlechterquoten. › Bei einigen Seminaren gibt es spezielle Teilnahmevor-aussetzungen. Bitte die Hinweise bei den einzelnen Aus-schreibungen beachten. › Im Fall der Überbelegung eines Seminars gibt es eine War-teliste. Wer auf der Warteliste steht, wird verständigt, so-bald ein Platz frei wird.

› Etwa fünf Wochen vor Seminarbeginn erhalten die Teilneh-merInnen genauere Informationen zum Seminar (Detail-programm, TeilnehmerInnenliste, Zufahrtsplan, spezielle Unterlagen).

GUT ZU WISSEN SIEHE AUCH AGBS UNTER WWW.VOEGB.AT/AGB STORNOBEDINGUNGEN AUSZUG AUS DEN AGBS DES VÖGB

Bildungsfreistellung – Wie geht das?

1. WIE LANGE DAUERT DIE BILDUNGSFREISTELLUNG MAXIMAL?Alle Mitglieder des Betriebsrats haben während einer Funk-tionsperiode grundsätzlich Anspruch auf drei Wochen Bil-dungsfreistellung. Ausnahme: Bei Vorliegen eines beson-deren Interesses für eine bestimmte Ausbildung kann die Bildungsfreistellung auf maximal fünf Wochen ausgedehnt werden. Ein besonderes Interesse könnte zum Beispiel eine Ausbildung in Arbeitstechnik und Unfallschutz sein.

2. WIRD IN DIESER ZEIT MEIN ENTGELT WEITER BEZAHLT?Ja, in Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten besteht für diese drei Wochen der Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Aus-nahme: Sind dauernd weniger als 20 Beschäftigte im Betrieb tätig, hat der Betriebsrat/die Betriebsrätin trotzdem den An-spruch auf Bildungsfreistellung, allerdings ohne Entgeltfort-zahlung. In der Regel übernimmt in diesem Fall der Veranstal-ter den Entgeltausfall.

3. FÜR WELCHE BILDUNGSVERANSTALTUNGEN KANN ICH EINE FREISTELLUNG BEANTRAGEN?Bildungsfreistellung kann nur für Veranstaltungen beantragt werden, die von kollektivvertragsfähigen Körperschaften der ArbeitnehmerInnen (Gewerkschaften und Arbeiterkammern) oder ArbeitgeberInnen (Wirtschaftskammer) veranstaltet werden oder von diesen als geeignet anerkannt werden.Die Bildungsveranstaltungen müssen außerdem Kenntnisse vermitteln, die der Ausübung der Funktion als Betriebsrat/Betriebsrätin dienen.

4. KANN ICH MEINE BILDUNGSFREISTELLUNG JEDERZEIT IN ANSPRUCH NEHMEN?Über die Bildungsfreistellung muss zunächst der Betriebsrat einen Beschluss fassen. Spätestens vier Wochen vor Beginn der Freistellung muss der/die BetriebsinhaberIn informiert werden. Der Zeitpunkt der Freistellung muss in Übereinstim-mung zwischen Betriebsrat und BetriebsinhaberIn festgelegt werden. Dabei sind sowohl die Interessen des Betriebes als auch die des Betriebsrates und des Mitglieds des Betriebsra-tes zu berücksichtigen.

5. HABEN AUCH ERSATZBETRIEBSRÄTiNNEN ANSPRUCH AUF BILDUNGSFREISTELLUNG?ErsatzbetriebsrätInnen haben dann Anspruch auf Bildungs-freistellung, wenn sie nach Ausscheiden eines Betriebsrats-mitglieds auf ein Mandat nachrücken. Sie können dann al-lerdings nur noch den Restanspruch des ausgeschiedenen Betriebsrats beanspruchen.

6. WAS HEISST ERWEITERTE BILDUNGSFREISTELLUNG?In Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten besteht An-spruch auf erweiterte Bildungsfreistellung. Auf Antrag des Betriebsrats kann ein Mitglied des Betriebsrats bis zu einem Jahr ohne Entgeltfortzahlung freigestellt werden.

Ist aus betrieblichen oder gesundheitlichen Gründen der Be-such einer Veranstaltung nicht möglich, muss umgehend der VÖGB informiert werden. Sollte keine Meldung bis Seminar-

beginn erfolgen, behalten wir uns vor, die anfallenden Stor-nogebühren weiterzuverrechnen. Der VÖGB behält sich vor, Veranstaltungen abzusagen.

Bei Seminaranmeldung gelten die aktuell gültigen AGBs als vereinbart – siehe dazu www.voegb.at/agb

INFO

Page 40: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201578 79BILDUNGSKONTAKTEBILDUNGSKONTAKTE

Anmeldung: www.voegb.at/seminare E-Mail: [email protected] Fax: 01/534 44-100403

VÖGB-Seminarbüro Johann-Böhm-Platz 1 1020 Wien

Seminarhotline für Fragen zum Bildungsangebot: Tel.: 01/534 44-39255

Skriptenbestellung unter: www.voegb.at/skripten E-Mail: [email protected] Tel.: 01/534 44-39255

VÖGB, GeschäftsführungMag.a Sabine Letz Johann-Böhm-Platz 1, 1020 WienTel.: 01/534 44-39230Fax: 01/534 44-100403E-Mail: [email protected]

BILDUNGSKONTAKTE

VÖGB, WIEN WIENER BILDUNGSPROGRAMMBrigitte Drizhal Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-39570 Fax: 01/534 44-100403 E-Mail: [email protected]/wien

WIENER GEWERKSCHAFTSSCHULENina Dirnweber Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-39240 Fax: 01/534 44-100403 E-Mail: [email protected] www.voegb.at/wgs

VÖGB, BURGENLANDDorottya Kickinger, BALehargasse 5, 7400 OberwartTel.: 0664/614 50 22E-Mail: [email protected] www.voegb.at/burgenland

VÖGB, KÄRNTENMartin GresslBahnhofstraße 44, 9020 KlagenfurtTel.: 0463/58 70- 341 Fax: 01/534 44-104333E-Mail: [email protected] www.voegb.at/kaernten

VÖGB, NIEDERÖSTERREICHNorbert StaudingerWindmühlgasse 28, 1060 WienTel.: 01/586 21 54 -1572 Fax: 01/534 44-104400E-Mail: [email protected] www.voegb.at/niederoesterreich

VÖGB, OBERÖSTERREICHMag. Sepp Wall- Strasser MASWeingartshofstraße 2, 4020 LinzTel.: 0732/66 53 91-6013Fax: 01/534 44-104214E-Mail: sepp.wall- [email protected] www.voegb.at/oberoesterreich

VÖGB, SALZBURGMMag.a Claudia SchürzMarkus -Sittikus -Straße 10, 5020 SalzburgTel.: 0662/88 16 46-245Fax: 01/534 44-104555 E-Mail: [email protected] www.voegb.at/salzburg

VÖGB, STEIERMARKKlaus BreussKarl -Morre -Straße 32, 8020 GrazTel.: 0316/70 71-217Fax: 01/534 44-104607E-Mail: [email protected] www.voegb.at/steiermark

VÖGB, TIROLRoland MüllerSüdtiroler Platz 14–16, 6010 InnsbruckTel.: 0512/597 77-602Fax: 01/534 44-104702E-Mail: [email protected] www.voegb.at/tirol

VÖGB, VORARLBERGChristian PelliniSteingasse 2, 6800 FeldkirchTel.: 05522/35 53-24 Fax: 05522/35 53- 13E-Mail: [email protected] www.voegb.at/vorarlberg

BILDUNGSVERANTWORTLICHE DES VÖGB IN DEN BUNDESLÄNDERN

Infos und

Anmeldung

BILDUNGSKONTAKTE

AK WIENDr. Gerald Wintersberger Leiter der Abteilung Weiterbildung für ArbeitnehmervertreterInnenTheresianumgasse 16–18, 1040 WienTel.: 01/501 65-3280 E-Mail: [email protected]

AK BURGENLANDMag.a Claudia Kreiner-EbingerWiener Straße 7, 7000 EisenstadtTel.: 02682/740 -45Fax: 02682/740-40E-Mail: [email protected]

AK NIEDERÖSTERREICHDr. Josef LeitnerKremser Landstraße 14, 3100 St. Pölten Tel.: 02742/349 97-5331Fax: 05/71 71-105531E-Mail: [email protected]

AK OBERÖSTERREICHMMag. Gerhard Gstöttner-HoferBildungshaus JägermayrhofRömerstraße 98, 4020 LinzTel.: 05/69 06-5411Fax: 05/69 06-65411E-Mail: [email protected]

AK SALZBURGMag.a Hilla LindhuberMarkus -Sittikus- Straße 10, 5020 SalzburgTel.: 0662/86 87-587 Fax: 0662/86 87-580 E-Mail: hilla-lindhuber@ak salzburg.at

AK STEIERMARKProf. Mag. Albert KaufmannOtto- Möbes -AkademieStiftingtalstraße 240, 8010 GrazTel.: 05/77 99-6010Fax: 05/77 99-6009E-Mail: [email protected]

AK KÄRNTENDr. Gerwin MüllerBahnhofplatz 3, 9020 KlagenfurtTel.: 05/04 77-2121E-Mail: [email protected] Marlene DiethartTel.: 05/04 77-2303Fax: 05/04 77-2310 E-Mail: [email protected]

AK TIROLMag. Ernst HaunholterMaximilianstraße 7, 6010 InnsbruckTel.: 0800/22 55 22-1515E-Mail: [email protected] NairzTel.: 0512/53 40-0E-Mail: [email protected]

AK VORARLBERGGerhard OuschanWidnau 2, 6800 FeldkirchTel.: 05/02 58-4000Fax: 05/02 58-4001 E-Mail: gerhard.ouschan@ak vorarlberg.at

BILDUNGSVERANTWORTLICHE IN DEN ARBEITERKAMMERN

Page 41: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201580 81SEMINARORTEBILDUNGSKONTAKTE

BILDUNGSKONTAKTE

Wichtiger Hinweis zur gewerkschaft-lichen Grundausbildung:Die Gewerkschaften des ÖGB bieten in eigenen Aus- und Weiterbildungspro-grammen Grundkurse für neu gewählte ArbeitnehmervertreterInnen an. Diese sind Voraussetzung für den weiteren gewerkschaftlichen Bildungsweg. Nä-here Informationen dazu geben die hier angeführten Bildungsverantwortlichen der Gewerkschaften.

GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN – DRUCK, JOURNALISMUS, PAPIERAlfred -Dallinger -Platz 1, 1034 Wien Werner DrizhalTel.: 05/03 01-21345 E-Mail: [email protected]

Mag. Thomas KreimlTel.: 05/03 01-21336 E-Mail: [email protected]

GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENSTTeinfaltstraße 7, 1010 WienHannes TaborskyTel.: 01/534 54 -206 E-Mail: [email protected]

Helmut WeigelTel.: 01/534 54-334 E-Mail: [email protected]

GEWERKSCHAFT DER GEMEINDEBEDIENSTETEN – KUNST, MEDIEN, SPORT, FREIE BERUFEMaria -Theresien -Straße 11, 1090 Wien Bernhard StoikTel.: 01/313 16-83648 E-Mail: [email protected]

GEWERKSCHAFT BAU-HOLZJohann-Böhm -Platz 1, 1020 WienAndreas HussTel.: 01/534 44-59301 E-Mail: [email protected]

Mario Bartl Tel.: 01/534 44- 59305E-Mail: [email protected]

GEWERKSCHAFT DER POST- UND FERNMELDEBEDIENSTETENJohann -Böhm -Platz 1, 1020 WienGerhard MayerhoferTel.: 01/534 44-49230 E-Mail: [email protected]

GEWERKSCHAFT VIDAJohann -Böhm -Platz 1, 1020 WienGünter SlezakTel.: 01/534 44- 79230 E-Mail: [email protected]

PRODUKTIONSGEWERKSCHAFT PRO-GEJohann -Böhm -Platz 1, 1020 WienErich DeingruberTel.: 01/534 44-69231 E-Mail: [email protected] Reinhard AltenhofTel.: 01/534 44- 69232 E-Mail: [email protected]

BILDUNGSVERANTWORTLICHE IN DEN GEWERKSCHAFTEN

SEMINARORTE

WIENBildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16–18, 1040 Wien Tel.: 01/501 65-0

ÖGB, Wien Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-0

Ibis Wien Mariahilf Mariahilfer Gürtel 22–24, 1060 Wien Tel.: 01/599 98-234Fax: 01/597 59-44 E-Mail: [email protected] www.accorhotels.com

NIEDERÖSTERREICHSeminar-Park-Hotel Hirschwang Trautenberg-Straße 12651 ReichenauTel.: 02666/581 10Fax: 02666/581 10-77 E-Mail: [email protected] www.seminarparkhotel.at

OBERÖSTERREICHHotel Ibis Linz Kärntnerstraße 18–20, 4020 Linz Tel.: 0732/694 01Fax: 0732/694 01-9 E-Mail: [email protected] www.accorhotels.com

SALZBURG Best Western plus Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, 5020 Salzburg Tel.: 0662/45 42 65-525Fax: 0662/45 42 65-14 E-Mail: [email protected] www.parkhotelbrunauer.com

Page 42: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

www.voegb.atBILDUNGSANGEBOT 201582 83REFERENTiNNENINDEXREFERENTiNNENINDEX

REFERENTiNNENINDEX

ALAVI KIA Romeo Stimm- und Sprechtrainer, Autor, Leiter des Instituts für integratives Stimmtraining

ALBERT Barbara Ing.in Kommunikations- und Moderationstrai-nerin, Lebens- und Sozialberaterin

ANGERLER Eva Dr.in Abteilung für Arbeit und Technik, GPA-djp

BAUER Christa MAS Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ)

BAUMGARTNER Rahel Mag.a Geschäftsführerin der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung

BERAN Ivo Kommunikationstrainer

BINDER Reinhold Gewerkschaft PRO-GE Oberösterreich

BODI-FERNANDEZ Otto Mag. Institut für Erziehungs- und Bildungswis-senschaften, Universität Graz

BRACHINGER Reinhard Mag. Abteilung Kompetenzzentrum Betriebli-che Interessenvertretung, AK OÖ

BRANDL Wolfgang ÖGB-Verlag, Bereich Technologie und Lösungen

BRUNAUER-LAIMER

Tina Mag.a (FH) Marketing-Mitarbeiterin SPAR Österrei-chische Warenhandels AG

CHLESTIL Martina Mag.a Expertin aus der Abteilung Sozialpolitik, AK Wien

CZERNY Alina Mag.a Risk Consulting

CZESKLEBA Renate Mag.a Expertin für Betriebliche Gesundheitsför-derung und Alternsgerechtes Arbeiten, Akademische Supervisorin und Coach

DUMPELNIK Rotija Mediatorin, Supervisorin, Systemischer Coach

DVOŘÁK Johann Dr. Institut für Politikwissenschaften, Universität Wien

ECKKRAMMER Renate Expertin für Erwachsenenbildung, lang-jährige Bildungssekretärin in der GPA-djp NÖ, Trainerin, Coach und Supervisorin

EITENBERGER Heinz Geschäftsführer des Vereins für prophylaktische Gesundheitsarbeit, Lehrbeauftragter pädagogisches Institut, Kommunikationstrainer, Mediator

FARNY Otto Dr. Leiter der Abteilung Steuerrecht, AK Wien

FEIGL Martin Dr. Abteilung Arbeitsrecht, AK Niederös-terreich

FELLER Dieter Betriebsrat

FERCHER Sonja Mag.a Freie Journalistin und Moderatorin

FERNANDEZ Karina Mag.a Institut für Erziehungs- und Bildungswis-senschaften, Universität Graz

GAGAWCZUK Walter Mag. Abteilung Sozialpolitik, AK Wien

GAHLEITNER Helmut Mag. Abteilung Wirtschaftspolitik, AK Wien

GLOCKER Gudrun Projektleitung weltumspannend arbeiten (WUSA)

GRAAF Susanne Mag.a Expertin im Chancen Nutzen Büro des ÖGB, Beratung im Bereich Burn-out, Stress und psychische Probleme

GRAF-GÖTZ Friedrich Mag. Univ.-Lektor, Erwachsenenbildner, Trainer und Berater

GREIF Wolfgang Mag. Leiter der Abteilung Europa, Konzerne und internationale Beziehungen, GPA-djp

GRINSCHGL Christian Mag. Wirtschaftsprüfer

GUBERNER Stephanie ÖGB Kommunkation/Grafik

GÜRSES Hakan Dr. Wissenschaftlicher Leiter der Österreichi-schen Gesellschaft für Politische Bildung

HAGEN Angelika Dr.in Akademische Supervisorin und Coach, Lebens- und Sozialberaterin, Musikerin und Ethnologin

HASLINGER Susanne Mag.a Rechtsabteilung der PRO-GE

HEILEGGER Gerda Mag.a Abteilung Sozialpolitik, AK Wien

HIDEN Anton Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE

HÖCKNER Harald Ing. Abteilung für Betriebsratsfondsprüfung, AK Wien

HOFMANN Ines MMag.a Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

HOMOLKA Peter ÖGB Jugendabteilung

HRUSKA-FRANK Silvia Mag.a Abteilung Sozialpolitik, AK Wien

HUBNER Veronika Dr.in Abteilung Kompetenzzentrum Betriebli-che Interessenvertretung, AK OÖ

HUDELIST Simone Mag.a Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

JUEN Priska Dr.in Arbeitspsychologin, Supervisorin und Psychotherapeutin

KALKUS-PRO-MITZER

Tom Institutsleiter, Erwachsenenbildner

KAMENAR Maximilian Mag. GEDIFO, Unternehmer

KLOCK Thomas Ing. Medienberater, Kommunikationstrainer, Sprechcoach, Universitätslektor

REFERENTiNNENINDEX

NIKLAS Alice Mag.a (FH)

Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

NOWAK Wolfgang MMag. BR/BVP, Universität Wien

OBERRAUTER Markus Mag. Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

OLBRICH-BAU-MANN

Andreas Mag. Dr. Sozialpsychologe

OLCAY Azem Dr. ÖGB-Referat für Organisation, Koordina-tion, Service; Berater

ONDRASCHEK Richard ÖGB-Referat für Organisation, Koordination, Service; Verantwortlicher für interne Projekte und Informations-technologie

OURNY Isabelle Mag.a ÖGB-Referat für Bildung, Freizeit und Kultur

PATOCKA Robert Ing. Dokumentationsarchiv des österreichi-schen Widerstandes (DÖW)

PICHLER Herbert Leiter des Chancen Nutzen Büros des ÖGB

PLACH Silvia MAS Selbstständige PC-Trainerin, Fotografin

PLOT Rainer Ing. Bildungsabteilung, GPA-djp

PÖLTL Martina Mag.a Arbeitspsychologin, Kommunikations-trainerin, Organisationsentwicklerin, Supervisorin

PRENNINGER Eva Mag.a Projektleitung weltumspannend arbeiten (WUSA)

RADHUBER Elke Mag.a Assistenz Präsident Erich Foglar, ÖGB

RAMP Norbert Mag. Abteilung Kommunikation AK OÖ, Leiter der Online-Redaktion

REICHART Ilse Mag.a Mobbingberaterin und Supervisorin, ÖGB

REIF Monika Mag.a Die Wiener Volkshochschulen GmbH

REITER Florian Mag. Politikwissenschafter mit Schwerpunkt Gewerkschaftsforschung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Gruppendynamiker, Trainer und Berater

RIESENECKER-CABA

Thomas Mag. Forschungs- und Beratungsstelle Arbeits-welt (FORBA)

ROHRAUER Hanne Mag.a Organisationsentwicklerin, Trainerin, Coach

RÖPKE Oliver Dr. Leiter des ÖGB-Büros in Brüssel

ROTHMAYER Martin Regisseur und Gestalter

SCHINDLER Rene Dr. Bundessekretär PRO-GE

KLOIMÜLLER Irene Dr.in Medizinerin, Psychotherapeutin, Organisationsberaterin

KNOTT Alexander Mag. Wirtschaftsprüfer

KOBERWEIN Isabel Mag.a Bildungsabteilung, GPA-djp

KOMAR Andrea Mag.a Leiterin der Rechtsabteilung GPA-djp

KÖNIG Sascha Vorstand Pensionskasse der SV

KONSTATZKY Sandra Mag.a Bundeskanzleramt, Anwältin Gleichbehandlung Wien

KORN Manfred-Georg

Mag. Abteilung für Steuerrecht, AK Wien

KOVARIK Georg Mag. ÖGB-Leiter Volkswirtschaftliches Referat

KREIML Thomas Mag. Bildungsabteilung, GPA-djp

KUDRNA Philip Mag. Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprü-fungs- und Steuerberatungs GmbH

KUTA Gabriela Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE

LETZ Sabine Mag.a Geschäftsführerin VÖGB, NLP-Master-Practitioner

LICHTBLAU Pia Mag.a ÖGB-Referat für Bildung, Freizeit und Kultur

LUGER Christoph Mag. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Advisa Wirtschaftsprüfung GmbH

LUNGLMAYR Bernd Mag. Unternehmensberater, Systemischer Coach und Psychotherapeut in Ausbil-dung unter Supervision

LUTZ Doris Dr.in Abteilung Sozialpolitik, AK Wien

MAJERANOWSKI Manuela Mag.a Rechtsabteilung der PRO-GE

MERL Christina Dr.in Sprachtrainerin, Gründerin von TalkShop.cc und TalkShop/Basecamp

MERNYI Willi Leiter des ÖGB-Referats Organisation, Koordination, Service; NLP-Trainer

MOWLAM James BA Sprachtrainer, Native Speaker

MÜHLBÖCK Vanessa Mag.a Abteilung für Steuerrecht, AK Wien

MUSIL Nora-Chris-tina

DSA, Mag.a (FH)

Diplomierte Sozialarbeiterin, Unterneh-mens- und Organisationsberaterin

NADERER Ruth Mag.a, Msc

Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

Page 43: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

85BILDUNGSANGEBOT 201584 REFERENTiNNENINDEX

REFERENTiNNENINDEX

SCHNELLER Hannes Mag. Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

SCHRITTWIESER Bianca Mag.a Abteilung Frauen und Familie, AK Wien

SCHUMICH Simon Mag. Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

STADLER Gerlinde Mitarbeiterin im Chancen Nutzen Büro des ÖGB

STEINDL Mari Mag.a Geschäftsführerin Verein Interkulturelles Zentrum

STEINER Christian Mag. Unternehmensberater

STEINER Sandra Betriebsrätin, diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Konfliktlotsin, zertifi-zierte Persönlichkeits- und Kommunika-tionstrainerin

STIPANOVSKY Ingrid ehem. Zentralbetriebsrätin Novartis

STRANZINGER Dagmar Mag.a Frauenbeauftragte der Stadt Salzburg, Gleichbehandlungsbeauftragte

THEWANGER Uwe Kommunikationstrainer

TRINKO Michael ÖGB Jugendabteilung

WEDL Valentin Mag. Leiter der Abteilung EU und Internationa-les, AK Wien

WERZOWA Christiane Mag.a Gründerin und Geschäftsführerin von Ins-titut für Farbe & Stil sowie CHORAM light.trans.forms

WIESER Christina Mag.a Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien

WURZ Lukas Referent für Soziales im Grünen Parla-mentsclub

ZULJ Mihael ÖGB-Referat für Organisation, Koordina-tion, Service

Zum SeminarTitel: Termin: von bis 2015

Ort:

Zu deiner PersonVorname: Nachname:

Telefonnummer: E-Mail:

Straße: PLZ/Ort:

Geburtsdatum: Name des Betriebes/der Dienststelle:

Telefon Betrieb/Dienststelle: Dw.: Fax Betrieb/Dienststelle: Dw.:

Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied Ersatzbetriebsrätin/-rat PersonalvertreterIn im öff. Dienst

Gewerkschaftsmitglied bei: Mitgliedsnummer:

Quartier wird benötigt: Ja Nein Einzelzimmer (zuschlagspflichtig!)

Kinderbetreuung wird benötigt: Ja, für Kind/er Nein

Das Alter meiner Kinder:

Datum: Unterschrift:

ANMELDUNG PER POST BZW. FAX (01/534 44-100403)

Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft. Die Anmeldung muss spätestens sieben Wochen vor SE-Beginn erfolgen.

(Bitte genaue Daten der zuständigen Stelle beim Dienstgeber angeben!)

WIR ERSUCHEN, ALLE DATEN IN DRUCKSCHRIFT ANZUGEBEN.

ANMELDUNG PER POST BZW. FAX (01/534 44-100403)Zum SeminarTitel: Termin: von bis 2015

Ort:

Zu deiner PersonVorname: Nachname:

Telefonnummer: E-Mail:

Straße: PLZ/Ort:

Geburtsdatum: Name des Betriebes/der Dienststelle:

Telefon Betrieb/Dienststelle: Dw.: Fax Betrieb/Dienststelle: Dw.:

Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied Ersatzbetriebsrätin/-rat PersonalvertreterIn im öff. Dienst

Gewerkschaftsmitglied bei: Mitgliedsnummer:

Quartier wird benötigt: Ja Nein Einzelzimmer (Zuschlagspflichtig!)

Kinderbetreuung wird benötigt: Ja, für Kind/er Nein

Das Alter meiner Kinder:

Datum: Unterschrift:

Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft. Die Anmeldung muss spätestens sieben Wochen vor SE-Beginn erfolgen.

(Bitte genaue Daten der zuständigen Stelle beim Dienstgeber angeben!)

WIR ERSUCHEN, ALLE DATEN IN DRUCKSCHRIFT ANZUGEBEN.

MITGLIEDSANMELDUNG (Bitte in Blockschrift ausfüllen)

Bei der Gewerkschaft/dem ÖGB abgeben oder an den ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien senden. Österreichischer Gewerkschaftsbund

Datum Unterschrift des/r AnmeldendenAusgabe 01/2014, ZVR-Nr.: 576439352, (DVR Nr. 0046655)

Ich erkläre mich einverstanden, dass mein Gewerkschaftsbeitrag durch den/die ArbeitgeberIn (DienstgeberIn) von meinem Gehalt abgezogen wird. Ich ermächtige den/die ArbeitgeberIn (DienstgeberIn), alle im Zu sam menhang mit der Beitragseinhebung erforderlichen personenbezogenen Daten im Sinne des DSG §6 (1) bzw. §7 an den ÖGB bzw. an die im ÖGB vereinten Gewerkschaften zu übermitteln.

BetriebsabzugAn die Personalabteilung

ICH BEZAHLE MEINEN MITGLIEDSBEITRAG DURCH: (Bitte zutreffendes ankreuzen)

SEPA Lastschrift-MandatZahlungsempfänger: Österreichischer Gewerkschafsbund (ÖGB), Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Creditor-ID: AT48ZZZ00000006541Ich ermächtige den ÖGB/die im ÖGB vereinten Gewerkschaften wiederkehrend Zahlungen von meinem Konto mittels SEPA-Lastschrift einzuziehen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen.

Vertragsbedienstete(r)

Lehrling

Sonstige*ArbeiterIn

Beamter / Beamtin

SchülerIn / StudentIn*1

Angestellte(r) Arbeitslose(r)*1

A-typisch beschäftigt

* siehe Erläuterung Rückseite

Derzeitiger Beruf / Dienstverwendung

Beschäftigt bei Firma / Dienststelle – Schule / Universität

Straße, Hausnummer

PLZ und Ort der Firma / Dienststelle – Schule / Universität

Vormitgliedszeiten von – bis bei Gewerkschaft

Familienname/Akademischer Grad Vorname SV-Nummer / Geb. datum

Straße, Hausnummer PLZ Wohnort

Telefonisch erreichbar*2 Staatsangehörigkeit Geschlecht

E-Mail*2 Beitrittsdatum: Tag/ Monat/ Jahr Nr. der Gewerkschaft - siehe Rückseite

Kontoinhaber/in IBAN BIC monatl. Bruttoeinkommen

Diese Unterschrift gilt gleichzeitig als Berechtigung für das SEPA-Lastschriftverfahren.

Page 44: VÖGB/AK Bildungsangebot 2015

8786 www.voegb.at

VÖGBVerband Österreichischer Gewerkschaftlicher BildungJohann-Böhm-Platz 1

1020 Wien

Meine Anregungen:

Dein Interesse ist uns das Porto wert!

VÖGBVerband Österreichischer Gewerkschaftlicher BildungJohann-Böhm-Platz 1

1020 Wien

Meine Anregungen:

Dein Interesse ist uns das Porto wert!

Landesorganisationen:ÖGB BURGENLANDWiener Straße 7, 7000 EisenstadtTelefon (02682) 770 Telefax (02682) 770-62E-Mail: [email protected]

ÖGB KÄRNTENBahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt Telefon (0463) 58 70 Telefax (0463) 58 70-330E-Mail: [email protected]

ÖGB NIEDERÖSTERREICHWindmühlgasse 28, 1060 WienTelefon (01) 586 21 54 Telefax (01) 586 21 54-1566E-Mail: [email protected]

ÖGB OBERÖSTERREICHWeingartshofstraße 2, 4020 Linz Telefon (0732) 66 53 91 Telefax (0732) 66 53 91-6099E-Mail: [email protected]

ÖGB SALZBURGMarkus-Sittikus-Straße 10, 5020 SalzburgTelefon (0662) 88 16 46 Telefax (0662) 88 19 03E-Mail: [email protected]

ÖGB STEIERMARKKarl-Morre-Straße 32, 8020 GrazTelefon (0316) 70 71 Telefax (0316) 70 71-341E-Mail: [email protected]

Adressen *Erläuterung1 Arbeitslose

Bei Arbeitslosen, welche bereits einmal erwerbs tätig waren, jene Gewerkschaft, die für die Tätig keit der letzten Beschäfti gung zuständig ist (z. B. Ange stelltentätigkeit – Gewerk-schaft der Privat ange stellten, Druck, Journalismus, Papier; Bau arbeite-rInnentätigkeit – Gewerk schaft Bau-Holz; Tätigkeit im Bereich Metall/Elektro – Gewerk schaft PRO-GE).

SchülerInnen/StudentInnenJene Gewerkschaft, die dem beruflichen Wunsch ent-spricht (zum Beispiel: An ge stel l - ten tätigkeit – Gewerk schaft der Privat-ange stellten, Druck, Journalismus, Papier; Beamten tätigkeit – Ge werk-schaft Öffent licher Dienst; Metall ar-bei terInnen tätigkeit – Gewerk schaft PRO-GE u. a.).

Freischaffende und freiberuflich Tätige Soweit sie von ihrer Tätigkeit her mit den unselbstständig Er werbs tätigen vergleichbar sind, bei der Gewerk-schaft GdG-KMSfB.

2 Email/Telefon

Ich bin damit einverstanden, dass ich Infomaterial vom ÖGB erhalte.

Österreichischer Gewerkschaftsbund, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 WienTelefon: 01/534 44, ÖGB-Service: 01/534 44 39100 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.oegb.at

ÖGB TIROLSüdtiroler Platz 14-16, 6020 InnsbruckTelefon (0512) 597 77 Telefax (0512) 597 77-650E-Mail: [email protected]

ÖGB VORARLBERGSteingasse 2, 6800 FeldkirchTelefon (05522) 35 53-0 Telefax (05522) 35 53-13E-Mai: [email protected]

Gewerkschaften:1. GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN, DRUCK, JOURNALISMUS, PAPIERAlfred-Dallinger-Platz 1, 1034 WienTelefon 05 03 01-301 E-Mail: [email protected]

2. GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENSTTeinfaltstraße 7, 1010 WienTelefon (01) 534 54 E-Mail: [email protected]

3. GEWERKSCHAFT DER GEMEINDE- BEDIENS TE TEN – KUNST, MEDIEN, SPORT, FREIE BERUFEPostanschrift:Maria-Theresien-Straße 11, 1090 WienTelefon (01) 313 16-8300E-Mail: [email protected]: Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

4. GEWERKSCHAFT BAU-HOLZJohann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-59 E-Mail: [email protected]

5. GEWERKSCHAFT VIDAJohann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-79 E-Mail: [email protected]

6. GEWERKSCHAFT DER POST- UND FERNMELDEBEDIENSTETENJohann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-49 E-Mail: [email protected]

7. DIE PRODUKTIONS- GEWERKSCHAFT PRO-GEJohann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-69 E-Mail: [email protected]

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Um dich für Seminare anmelden zu können, musst du unter www.voegb.at registriert und eingeloggt sein.

Ist das erledigt, kann es losgehen: Unter dem Menüpunkt „Seminare“ findest du eine Übersichtsseite mit den aktuellen Seminaren. Du kannst die verschiedenen Bildungsangebote aber auch unter dem Menü-punkt „Seminarsuche“ finden.

Hast du dein Wunschseminar ausgewählt, gelangst du über die Detailansicht zum Online-Anmeldeformular (Button „zur Anmeldung …“). Nur noch das Anmeldeformular ergänzend ausfüllen, fertig.

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