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auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und geschmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens? „Voll das Leben!“ – Ist ein Slogan an dieser Stelle nicht frech oder ist das nicht wieder die billige Antwort, nach der keiner gefragt hat? So wie Restposten am Wühltisch oder Mogelpackungen im Paket? Nein. „Voll das Leben!“ ist voll gedeckt, und zwar durch das Leben des Jesus Christus. Er lebte ein kurzes, aber mit Sinn erfülltes Leben. Er faszinierte durch seine Person und weckte die Hoffnung auf eine ernsthafte und ehrliche Antwort. Er entfachte die Sehnsucht nach sinnvol- lem Leben – damals, und heute nicht anders. Jesus Christus ist die Schlüsselfigur bei der Suche nach Leben und Sinn. Das glauben wir Christen. Darum geht es in den Tagen im Zelt. Vorträge, Musik und Bistro im Zelt – das Programm über Gott und die Welt – Sonder-Magazin einmalig und kostenlos voll das leben! www.eibenstock.voll-das-leben.de Sinnvoll oder sinnlos? Und wenn es doch einen Sinn hat ? Schade, wenn man kurz vor dem Ziel aufgibt. »Voll das Leben« steht auf dem Spiel. Im Zelt geht es – wie im Leben – ums Ganze! y „Hey, ist das alles?“ Der Freude beim Öffnen der Packung folgt oft die Enttäuschung: Da ist weniger drin, als uns das „Drumherum“ glauben ließ. Eine Mogelpackung? – Das kennen Sie doch. Was uns beim Einkaufen ärgert, kann im Leben zum lähmenden Schock werden: „War das alles?“ „Mehr ist da nicht drin?“ – „Ist das Leben nur eine Mogel- packung?“ Vielleicht sind Sie jung und haben das Leben in voller Breite vor sich. Werden sich die Träume erfüllen lassen? Wird das Leben halten, was es verspricht? Was ist mit Beruf und Beziehung? Vielleicht durcheilen Sie gerade die hektische Mitte des Lebens. Das Tempo ist hoch, es gibt Erfolge und Sie haben vieles erreicht. Und doch meldet sich ein heimlicher Gedanke: Was passiert hier mit mir? Vielleicht erleben Sie eben den goldenen Herbst, Ihr Leben steht in der Ernte. Erinnerungen füllen Ihr Herz und doch suchen Sie wei- ter: Nach dem Eigentlichen und dem, was bleibt. Und dann ist sie da, die Frage des Lebens. Die Frage nach seinem „Inhalt“, nach sinnvoll oder sinn- los. Vielleicht stört diese Frage oder sie bohrt am alltäglichen Gleichmaß. Und doch ist sie Quelle von Bewegung, Fortschritt und Glück. Es war die Frage der großen Philosophen Sokrates, Platon oder Aristoteles. Es war die Frage der Denker der Neuzeit wie Goethe, Einstein und Stephen Hawking. Diese Frage schlägt lebenslang „sinn?voll!“ – fragen Sie noch – oder antworten Sie schon? In „Voll das Leben!“ ist mehr drin, als man denkt. Mehr, als das „Drumherum“ je erwarten lässt. Das wär’s doch, oder? dzm Deutsche Zeltmission e.V. Siegen Das dürfen Sie erwarten! y Nicht nur interessante, sondern helfende und wegweisende Vorträge, für die Sie keine Vorkenntnisse mitbringen müssen. Der Eintritt ist frei und bei kühler Witterung wird das Zelt beheizt. Sie dürfen einfach mal reinschauen, bleiben, solange Sie wollen und wieder nach Hause gehen, wann Sie wollen. Das Zeltbistro lädt zum gemütlichen Zusammensein ein. Es gibt Leute, die Zeit für Sie haben und die sich gerne mit Ihnen unterhalten – wenn Sie wollen. Erwarten Sie nicht das Angebot der Woche, erwarten Sie das Angebot des Lebens. Denn darum geht’s! Das Zelt kommt! Zelttage vom 08. bis 17. Mai 2011 auf dem Sportplatz in Eibenstock y Was macht die Feuerwehr mit einem Auto im Zelt? Wie hängen Bandonionspieler und fantasti- sche Wesen zusammen? Was hat ein Kosmetiksalon mit der Bergbühne zu tun? Was haben die Dance Aerobic Kids mit einem Arzt gemeinsam? Warum schnitzt ein Schnitzer daneben und was machen eigentlich die Schalmeien im Zelt? Ich hoffe, Sie sind ein wenig neugierig geworden. Denn es stehen spannende Tage im Zelt auf dem Eibenstocker Sportplatz bevor. Für jung und alt wird es in diesen Tagen ein interessantes Programm geben. Am Nachmittag findet vom 9. bis 14. Mai ein tierisches Kinderprogramm statt. Wie in einem Zirkuszelt werden die Kinder neues über Tiere aber auch über Gottes Liebe erfahren. Vom 8. bis 17. Mai sind die Erwachsenen an den Abenden ins Zelt eingeladen. Es wird zwar keinen Clown, aber den- noch Lustiges zu erleben geben. Es wird zwar kein Jongleur zu sehen sein, dennoch wird es darum gehen, wie es gelingen kann, das Leben in einer guten Balance zu halten, während man- ches auf und ab geht. Es wird kein Entfesslungskünstler auf- treten, dennoch wird es darum gehen, wie wir im Leben echte Freiheit finden können. Herzlich möchte ich Sie zu die- sen Zelttagen einladen. Bringen Sie Ihre Freunde, Kollegen und Nachbarn mit. Kommen Sie mit Ihren kritischen Fragen und Zweifeln. Gönnen Sie sich diese Zeit, um über wichtige Fragen des Lebens und des Glaubens nachzudenken und das eine oder andere Gespräch zu führen. Ich freue mich jetzt schon auf Sie! Pfarrer Heiko Wetzig Der Eintritt ist frei! Veranstalter: Die Ev. Luth. Kirchgemeinde Eibenstock-Carlsfeld in Zusammenarbeit mit der dzm Deutschen Zeltmission e.V., Siegen-Geisweid.

voll das leben! vom 08 ... · auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens?

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Page 1: voll das leben! vom 08 ... · auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens?

auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens? „Voll das Leben!“ – Ist ein Slogan an dieser Stelle nicht frech oder ist das nicht wieder die billige Antwort, nach der keiner gefragt hat? So wie Restposten am Wühltisch oder Mogelpackungen im Paket?

Nein. „Voll das Leben!“ ist voll gedeckt, und zwar durch das Leben des Jesus Christus.

Er lebte ein kurzes, aber mit Sinn erfülltes Leben.

Er faszinierte durch seine Person und weckte die Hoffnung auf eine ernsthafte und ehrliche Antwort. Er entfachte die Sehnsucht nach sinnvol-lem Leben – damals, und heute nicht anders. Jesus Christus ist die Schlüsselfigur bei der Suche nach Leben und Sinn. Das glauben wir Christen. Darum geht es in den Tagen im Zelt.

Vorträge, Musik und Bistro im Zelt – das Programm über Gott und die Welt –

Sonder-Magazin einmalig und kostenlos

voll das leben!www.eibenstock.voll-das-leben.de

Sinnvoll oder sinnlos?Und wenn es doch einen Sinn hat? Schade, wenn man kurz vor dem Ziel aufgibt. »Voll das Leben« steht auf dem Spiel. Im Zelt geht es – wie im Leben – ums Ganze!

y „Hey, ist das alles?“ Der Freude beim Öffnen der Packung folgt oft die Enttäuschung: Da ist weni ger drin, als uns das „Drum herum“ glauben ließ. Eine Mogelpackung? – Das kennen Sie doch.Was uns beim Einkaufen ärgert, kann im Leben zum lähmenden Schock werden: „War das alles?“ „Mehr ist da nicht drin?“ – „Ist das Leben nur eine Mogel-packung?“

Vielleicht sind Sie jung und haben das Leben in voller Breite vor sich. Werden sich die Träume erfüllen lassen? Wird das Leben halten, was es verspricht? Was ist mit Beruf und Beziehung?

Vielleicht durcheilen Sie gerade die hektische Mitte des Lebens. Das Tempo ist hoch, es gibt

Erfolge und Sie haben vieles erreicht. Und doch meldet sich ein heimlicher Gedanke: Was passiert hier mit mir? Vielleicht erleben Sie eben den goldenen Herbst, Ihr Leben steht in der Ernte. Erinnerungen füllen Ihr Herz und doch suchen Sie wei-ter: Nach dem Eigent lichen und dem, was bleibt.Und dann ist sie da, die Frage des Lebens. Die Frage nach seinem „Inhalt“, nach sinnvoll oder sinn-los. Vielleicht stört diese Frage oder sie bohrt am alltäglichen Gleichmaß. Und doch ist sie Quelle von Bewegung, Fort schritt und Glück. Es war die Frage der großen Philoso phen Sokrates, Platon oder Aristoteles. Es war die Frage der Denker der Neuzeit wie Goethe, Einstein und Stephen Hawking. Diese Frage schlägt lebenslang

„sinn?voll!“ – fragen Sie noch – oder antworten Sie schon?

In „Voll das Leben!“ ist mehr drin, als man denkt. Mehr, als das „Drumherum“ je erwarten lässt. Das wär’s doch, oder?

dzm Deutsche Zeltmission e.V.Siegen

Das dürfen Sie erwarten!y Nicht nur interessante, sondern helfende und wegweisende Vorträge, für die Sie keine Vorkenntnisse mitbringen müssen. Der Eintritt ist frei und bei kühler Witterung wird das Zelt beheizt. Sie dürfen einfach mal reinschauen, bleiben, solange Sie wollen und wieder nach Hause gehen, wann Sie wollen. Das Zeltbistro lädt zum gemütlichen Zusammensein ein. Es gibt Leute, die Zeit für Sie haben und die sich gerne mit Ihnen unterhalten – wenn Sie wollen. Erwarten Sie nicht das Angebot der Woche, erwarten Sie das Angebot des Lebens. Denn darum geht’s!

volles Programm vom 08. – 17. Mai in Eibenstock

Das Zelt kommt! Zelttage vom 08. bis 17. Mai 2011 auf dem Sportplatz in Eibenstock

y Was macht die Feuerwehr mit einem Auto im Zelt? Wie hängen Bandonionspieler und fantasti-sche Wesen zusammen? Was hat ein Kosmetiksalon mit der Bergbühne zu tun? Was haben die Dance Aerobic Kids mit einem Arzt gemeinsam? Warum schnitzt ein Schnitzer daneben und was machen eigentlich die Schalmeien im Zelt?Ich hoffe, Sie sind ein wenig neugierig geworden. Denn es stehen spannende Tage im Zelt auf dem Eibenstocker Sportplatz bevor. Für jung und alt wird es in diesen Tagen ein interessantes Programm geben. Am Nachmittag findet vom 9. bis 14. Mai ein tierisches Kinderprogramm statt. Wie in einem Zirkuszelt werden die Kinder neues über Tiere aber auch über Gottes Liebe erfahren. Vom 8. bis 17. Mai sind die Erwachsenen an den Abenden ins Zelt eingeladen. Es wird zwar keinen Clown, aber den-noch Lustiges zu erleben geben. Es wird zwar kein Jongleur zu sehen sein, dennoch wird es darum gehen, wie es gelingen kann, das Leben in einer guten Balance zu halten, während man-ches auf und ab geht. Es wird kein Entfesslungskünstler auf-treten, dennoch wird es darum gehen, wie wir im Leben echte Freiheit finden können. Herzlich möchte ich Sie zu die-sen Zelttagen einladen. Bringen Sie Ihre Freunde, Kollegen und Nachbarn mit. Kommen Sie mit Ihren kritischen Fragen und Zweifeln. Gönnen Sie sich diese Zeit, um über wichtige Fragen des Lebens und des Glaubens nachzudenken und das eine oder andere Gespräch zu führen.Ich freue mich jetzt schon auf Sie!

Pfarrer Heiko Wetzig

Der Eintritt ist frei! Veranstalter: Die Ev. Luth. Kirchgemeinde Eibenstock-Carlsfeldin Zusammenarbeit mit der dzm Deutschen Zeltmission e.V., Siegen-Geisweid.

Page 2: voll das leben! vom 08 ... · auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens?

voll das leben! – Vorträge, Musik und Bistro im Zelt – das Programm über Gott und die Welt.

Am Telefon vernahm ich die belegte Stimme: „Kommen sie bitte, unser Sohn ist verstorben.“ Das war wieder das Stoppsignal für meine Arbeit als Pfarrer. Mit weichen Beinen stieg ich ins Auto und machte mich auf den Weg zu den erschütterten Eltern.

Nach der Arbeit wollte er sein Patenkind besuchen. Er fuhr immer auf Nummer sicher. Doch an diesem Abend kam er nicht heim. Aus einer Kurve getragen, starb er noch an der Unfallstelle. Jung, noch solo, am Anfang des Lebens. „Halten sie bitte die Beerdigung für unseren Sohn?“

Ich wollte helfen. Wollte etwas sagen, was Wert hat in dieser Lage. Dann sah ich vor mir die volle Kirche: Ehemalige Mitschüler, alle noch jung, Lehrer, Kollegen. Und ganz vorn seine Eltern und seine Familie. Es gab keinen Rückblick auf eine lange, erfüllte Zeit. Nicht mit Arbeit und Mühe, nicht mit Familie und Hobby. Ich hatte nur das Grundsätzliche des Lebens zu sagen. Und ich sah, dass es nicht einfach die Länge, die Anzahl der Jahre und Tage, sein kann, die den Wert eines Lebens bestimmt.

Der Gedanke von Charlene Baumbich half mir dann weiter: „Auf dem Sterbebett bedauert wohl keiner, dass er zu wenig Überstunden gemacht hat – in seinem Büro.“ Genau. Das Bedauern sieht anders aus: „Die Arbeit, das Haus, vieles war wichtiger als – meine näch-sten Menschen. Meine Familie, meine Frau, meine Kinder!“Ja, was uns bestimmt, sind die Menschen in unserem Leben.

Ihre Wertschätzung ist die „Wäh-rung“ für unseren „Wert“. Gelebt hat, wer seine Hand in die eines anderen legte. Wer gehalten war an der Hand durch Mutter und Vater, durch Partner und Kind. Wer seine Hand ausstreckte zur Freundschaft und Hilfe. Das gibt eine Tiefe des Lebens, die mehr wiegt, als die zeitliche Dauer. Das war mein Versuch, zu trösten. Es bleibt ein unvollendeter Weg.

Doch gelten auch für uns folgen-de Dinge:

y Wir werden glücklich durch gute Beziehungen

Auf dem Foto sind die Hände einander gereicht. Frei und glück-lich und leicht. Voller Schwung und Vertrauen. Die beiden gehen einen gemeinsamen Weg. Wir wissen uns wertvoll, wenn wir jemandem etwas wert sind. Denn seine Verlässlichkeit ist uns gewiss. Geliebt zu werden, schenkt uns das größte Wert ge-fühl. Das ist unsere Würde und das macht den Wert unseres Lebens aus.

y Der Wert des Menschen ist ohne Grenzen

Wer versucht, den Wert mensch-lichen Lebens zu bestimmen, begrenzt ihn sofort. Doch jeder bleibt unbegrenzt wertvoll. Unser Grundgesetz beschreibt die Wür-de des Menschen als unantastbar. Diese Würde wird aber gebeugt, wo wir ihren Wert beziffern. Wir Menschen werden zur Ware. Mo derne Sklaverei, Prosti tution und Erpressung sind extreme Bei spie le dafür. Oft wird die freie Men schen würde missachtet. Das Grundgesetz klingt dann wie ein Hohn. Doch es hat Recht.

y Unser Wertesystem bestimmt ...

Jede Weltanschauung besitzt ein Wertesystem für die Betrachtung des Menschen. Einfach gesagt: Woran wir glauben, bestimmt, was uns der Nachbar wert ist. Im Islam ist der Nicht-Moslem ein Ungläubiger und demnach wert-los. Im Hinduismus gibt es ver-schiedene Kasten, die den Wert des Menschen bestimmen. Es gibt Rassentheorien, Feindbilder und „soziale Schichten“. Erst Jesus Christus hat unsere Men schenwürde wieder heraus ge stel lt. Die Gräben zwischen Freund und Feind, Mann und Frau, Arm und Reich – er hat sie alle überwunden. Und wir verges-sen zu schnell, dass Demo kratie, persönliche Freiheit und Gleich-berech tigung allein im christli-chen Glauben wurzeln. Nicht im Ger manentum. Nicht im Islam. Nicht im Materia lis mus. Sie ge hen zurück auf Jesus von Na za-reth. Gott allein garantiert den „Wert“ des Menschen.

y Sie sind wertvoll für GottDer Gott der Bibel sucht nicht fanatische Anhänger oder hilflos Unterwürfige. Nein! Er sucht Mu -tige für seinen Auftrag. Er sucht Menschen, die sich beschenken lassen mit seinem Ja. Er nimmt uns, wie wir sind. Er trainiert uns zu seinen Leuten und integriert uns in seine Familie. Heute ent-decken wir neu: Jeder Einzelne besitzt für Gott einen unfassba-ren Wert. Gott sieht den Einzel-nen. Er sieht Sie. Sie sind wertvoll für Gott!

Pfarrer Mathias Lauer, dzm

Werte Menschen!War die Straße zu glatt? Andreas kam nicht nach Hause. Mit Anfang 20 hatte er sein Leben verloren. Ich sollte ihn beerdigen. Aber wie?

Liebe Gäste aus Nah und Fern,

y Wenn ein großes Zelt in einer kleinen Stadt wie Eibenstock errichtet wird, dann bedeutet das immer, dass etwas Besonderes veran-staltet wird. Zumeist werden Feste gefeiert oder es fin-den Kulturveranstaltungen

oder Siegerehrungen zu Sportveranstaltungen statt. In jedem Falle aber haben Sie alle etwas gemein-sam. Sie sind für die Zeit, für die sie errichtet worden sind, Anziehungspunkte für Menschen, Orte der Kommunikation und des gemeinsamen Zusammenseins. Jeder, der dorthin geht, nimmt sich Zeit für das, was ihn unter dem Dach des Zeltes erwartet. Vom 08. bis 17. Mai 2011 dürfen wir uns in Eibenstock auf eine Zeltevangelisation von und mit der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde freuen.

Ich möchte Sie ganz herzlich im Namen der Stadt Eibenstock aber auch ganz persönlich im herrlichen Westerzgebirge auf dem Gelände der Bretschneider-Sportstätte an der Ludwig-Jahn-Straße willkommen heißen. Ich hoffe und wünsche, dass viele Menschen sich die Zeit nehmen und zu den vielen interessan-ten Veranstaltungen kommen werden. Jeder Mensch hat für seinen Alltag Fragen zur Bewältigung sei-nes Lebens in unserer modernen Zeit. Der christ-liche Glaube bietet viele Antworten darauf. So wie ein Zelt äußeren Schutz vor den verschiedensten Witterungseinflüssen bietet und Atmosphäre schaffen kann, sollen die Themen der Zeltevangelisation in Eibenstock Gottes schützende Hand auftun und Raum für Glaubenserfahrungen schaffen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie auch bei diesem Zelt vor-beischauen, zuhören, Fragen stellen und mitmachen.

Uwe Staab – Bürgermeister

wertvolle GrüßeLiebe Gäste,

y Evangelisation ist dem Wortsinn nach Verkündigung der frohmachenden Botschaft von Jesus Christus, dass in Jesus Christus das Heil dem Einzelnen und der ganzen Welt nahegebracht und angeboten ist.Evangelisieren heißt, Jesus Christus verkündigen – und zwar so, dass Menschen kommen und durch ihn ihr Vertrauen auf Gott setzen.

Die Zelttage im Mai sind eine gute Gelegenheit, Menschen, die wenig oder gar nichts von Christus wissen, mit seiner guten Botschaft bekannt zu machen.Mein Wunsch ist, dass an diesen Tagen Menschen zum Glauben finden und Jesus Christus als ihren Herrn bekennen.Ich wünsche allen Verantwortlichen, wie auch den Helferinnen und Helfern, gutes Gelingen und vor allem Gottes Segen.

Klaus Leibe – Pastor der Evangelisch-methoditischen Kirche

Gott segne die Zelttage

y Zelttage gibt es schon sehr lange. Deshalb möchten wir einmal eine Begebenheit, die sich während einer Zeltmission vor vielen Jahren zugetragen hat, berichten.Ein Verwandter von uns hat uns mal aus seinem Leben erzählt. Er hatte eine sehr gläu-

bige Frau, die jeden Sonntag in den Gottesdienst ging. Er selber konnte aber mit Gott und der Kirche nichts anfangen. Während sie am Sonntag Vormittag zur Kirche ging, verbrachte er die Zeit im Wirtshaus beim Frühschoppen.Eines Tages kam die Zeltmission in den Ort. Seine Frau ging jeden Abend mit großer Freude zu den Veranstaltungen. Ihren Mann ärgerte das sehr. Er wollte dagegen etwas unternehmen. Vorher aber wollte er sich erst einmal ein Bild von dem machen, was da so läuft. Voller Zorn setze er sich eines Abends in das Zelt, um zu hören, was man da für einen Blödsinn redete. Doch je länger er zuhörte, um so mehr interessierte ihn das, was er da hörte und sah. Dass er eigentlich etwas gegen diese Veranstaltung unternehmen wollte, war mit einem Mal vergessen. Dieser Abend veränderte nicht nur sein ganzes Leben, sondern auch das seiner ganzen Familie.Wir wünschen, dass auch in diesen Zelt-Tagen viele Menschen so eine erstaunliche Veränderung erleben.

Klara und Dieter Seidel aus Carlsfeld

Page 3: voll das leben! vom 08 ... · auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens?

Da war er – Hiskia, unser erstes Kind, Baujahr 82, blond, blau-äugig, ein Sonnyboy von Anfang an – von Anfang an auf Leben eingestellt.Er war sportlich und verbrachte den größten Teil seiner Freizeit im Freien. Hiskia war liebens-wert, aber schwierig, und wenige Pädagogen in der Grundschule fanden einen Zugang zu seinem Herzen. Dann zogen wir nach Dresden. Dort arbeitete ich im Jugend pfar-r amt, unter anderem auch mit Straßenkids. In Dresden musste sich Hiskia für eine Schule ent-scheiden, als Fußballfreak wählte er das Sportgymnasium. Mit elf Jah ren entschied er sich, mit Je sus zu leben.Seine schulischen Leistungen wa ren gut – die sportlichen ebenfalls, bis er 12 oder 13 Jahre alt war. Da kam urplötzlich ein Leis tungsabfall, der sich mehr und mehr verstärkte.Mit 15 war er nächtelang weg, kam zugekifft nach Hause, log wie ge druckt… Es kam immer mehr heraus, was er eigentlich liebte: weniger Sport, mehr Frei-heit und noch mehr Drogen. Sei ne Klamotten ließen immer mehr auf die Szene schließen. Einige Male bin ich ihm nachge-fahren und habe Dinge gesehen, die ich besser verschweige. All-mählich wussten wir uns keinen Rat mehr.In einer Nacht mit -20 Grad habe ich ihn in ganz Dresden ge sucht. Polizei und Rundfunk ga ben eine Suchmeldung durch. Wir hatten Angst, pure, unbeschreibliche Angst, er könne ir gendwo zuge-

kifft liegen und er frieren. Viele Menschen haben uns nicht ver-standen – kaum einer konnte uns helfen. Wir suchten unser Heil in Spiel re geln und gelegentlichen Ge sprä chen mit ihm, die meist aggressiv endeten, falls es über-haupt zum Gespräch kam.Vor allem aber lernten wir beten.Wir waren immer wieder am Ende. Viele Nächte weinten wir und beteten. Wir schrien zu Gott. Woher sollte uns sonst noch Hilfe kommen?Die schulischen Leistungen wur-den immer schlechter. Hiskia wanderte vom Sportgymnasium über die Sportmittelschule zur Hauptschule. Er akzeptierte keinerlei Spielregeln und rastete immer mehr aus.Dann kam für mich nach 7 Jah-ren Dresden eine Stellenverän-derung nach Niedersachsen. Am neuen Wohnort suchte er sich sofort wieder die falschen Freun-de und während dieser ganzen Eskapaden schaffte er mit Mühe und Not seinen Abschluss. Auch die „weichen“ Drogen fraßen Löcher ins Hirn. Nach der Haupt-schule kam er neut eine Gammel-zeit. Die jüngeren Geschwister litten teilweise ängstlich unter seinen Launen und Ausbrüchen. In der schlimmsten Periode war er wieder mehrere Tage ver-schwunden. Das war das erste Mal, dass mei ne Frau und ich gleichzeitig am Ende waren. Wir konnten einfach nicht mehr. Weinend, schluchzend knieten wir nachts um zwei am Bett und beteten, dass Gott uns doch irgendwie einen Hinweis geben sollte, wo Hiskia war.

Zwei Minuten später rief Hiskia an. Er konnte sich kaum aus-drücken, aber ich habe ihn ver-standen. Er sagte: „Papa, kannst Du mich holen?“, und sagte mir, wo.Die harte Schule in der Drogen-arbeit sagte: Nein!, aber ich bin und bleibe sein Vater. Ich habe ihn abgeholt. Er konnte kaum aus eigener Kraft in den VW-Bus steigen.Monate vergingen, und ich droh-te ihm an, ihn raus zu werfen, wenn er nicht wenigstens einen Job oder sonst etwas beginnen würde. Die Familie litt, die Ehe litt und ich war langsam zu al lem entschlossen. Da kam Hiskia eines Tages aus seinem Zimmer und sagte: „Du Papa, ich hab’s jetzt satt, ich geh jetzt arbeiten und mach auch die mittlere Reife nach.“ Das war ein Riesenwunder. Ich glaubte ihm.Und ich behielt Recht: er suchte sich eine Arbeit und besuchte die Abend-Realschule, die er mit Erfolg abschloss. Ein Geschenk für die ganze Fami-lie, ein Wunder wie aus einem Bilder buch. Heute ist Hiskia clean und lernt im dritten Lehrjahr Koch in Niedersachsen. Wir sind täglich dankbar

für seine Umkehr zum Leben. Er sagte mir in einer Kneipe: „Ich glaube, ich brauche Jesus“, ohne den er – und ich denke, vor allem wir Eltern – nahezu krepiert wären. Vor einiger Zeit sagte Hiskia zu mir: „Du, Papa, weißt Du, egal, wo ich war und was ich für einen Scheiß gebaut habe, ich hab immer gewusst, dass Ihr mich liebt.“

Michael Pietras, ehem. dzm-Evangelist

»Ohne ihn hätten wir es nie geschafft.«

„Papa, kannst du mich holen?“ Die harte Schule in der Drogenarbeit sagte: „Nein!“ Aber ich bin und bleibe sein Vater. Ich habe ihn abgeholt. Er konnte kaum aus eigener Kraft in den VW-Bus steigen.

Textauszug aus dem Buch „hoffendlich“- 21 wahre Geschichten – Brunnen-Verlag, Gießen – auch erhältlich im Zelt

www.eibenstock.voll-das-leben.de

wert?voll!

Freizeit- und Erholungsangebote der dzm Deutsche Zeltmission e.V.

Patmosweg 10 · 57078 Siegen Fon 02 71/88 00-0 [email protected] · www.dzm-patmos.de

Erleben und erholen – gemeinsam oder solo!Herzlich Willkommen in Patmos!

Gemeinschaft erleben, den Horizont erweitern, die Seele baumeln lassen, den Körper stärken – all das bietet Ihnen das Freizeit- und Erholungsangebot der Deutschen Zeltmission.Familien- und Kinderfreizeiten, Seminare zu gemeindlichen und evange-listischen Themen, Gesundheits- und Fitnessangebote, Möglichkeiten zu Begegnung und Erholung – lassen Sie sich einladen, für Sie ist mit Sicherheit auch das Richtige dabei!

Bundestagsabgeordneter

y Tagtäglich müssen wir uns neuen Aufgaben und Problemen stellen. Neben der Bewältigung des Alltags beschäftigen uns aber auch die langfri-stigen Herausforderungen des Lebens, denen wir uns als Individuen wie aber auch als Gesellschaft stellen müssen. Zu diesen langfristigen Herausfor-derungen gehören z. B. der Erhalt der

Umwelt für die nachfolgenden Generationen, die Gestaltung eines friedlichen Zusammenlebens unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen in unserer Gesellschaft oder aber die zu verhindernde Zunahme von Intoleranz und Gewalt gegenüber den Schwächeren in unserer Gesellschaft. Nachdenklich stimmt mich ebenso der zu beobachtende Verfall christlicher und moralischer Werte, welche unsere Gesellschaft stets getragen haben.

Welche Lösungen gibt es für die hier exemplarisch skizzierten Herausforderungen unserer Zeit? Einen wichtigen Ansatz bietet die Textzeile eines der wohl bekanntesten christlichen Lieder der letzten Jahre. Dort heißt es: „Aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen mitein-ander umzugehn.“ Das gemeinsame, offene und gleichberechtigte Gespräch unter den Menschen stellt für mich die Grundvoraussetzung zur positiven Gestaltung unseres Lebens und unseres Lebensraumes dar.Die Zelttage 2011 bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sei es über Fragen des Glaubens oder die Fragen des gesellschaftlichen Miteinanders. Ich wünsche Ihnen allen viele positive Erlebnisse, ein gutes Gelingen der Zelttage 2011 und Gottes Segen!

Mit einem herzlichen „Glück auf!“ aus Berlin

Günter Baumann MdB Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Erzgebirge I

Anja WitscherDiakonie

y Hauptsache

gesund, das wünschen wir

uns gern gegenseitig an

Geburtstagen und auch an

anderen Festen. Grundsätzlich

ist dagegen auch nichts einzu-

wenden, aber ist die Erfüllung

dieses Wunsches wirklich

immer möglich? Ist das Leben

weniger lebenswert, wenn wir

nicht gesund sind und mit

Einschränkungen zu kämpfen

haben?

Wir, als Mitarbeiter der

Diakoniestation, erleben täglich

den Umgang mit kranken und

altersschwachen Menschen.

Trotz guter Planung der

täglichen Abläufe im ambu-

lanten sowie im stationären

Bereich, werden wir bei unse-

rer Arbeit immer wieder vor

körperliche und seelische

Herausforderungen gestellt.

Eine schöne Belohnung ist

es dann, wenn ein Mensch

wieder gesund wird – von sei-

ner Krankheit geheilt, seinen

Alltag wieder allein bewältigt.

Das aber bleiben Einzelfälle in

unserer Arbeit. Die meisten

Menschen begleiten wir in

ihrer Schwachheit, helfen bei

den täglichen Verrichtungen

und nicht selten sind wir dabei

Wegbegleiter bis zum Ende.

Erleben wir deshalb unsere

Arbeit nur als Belastung?

– Keinesfalls, die Erfahrungen,

die wir machen dürfen, sind von

unschätzbarem Wert. Das Leben

ist nun mal unvollkommen und

vor allem endlich, dessen müs-

sen wir uns bewusst werden, vor

allem als „Gesunde“.

Wir wünschen uns, dass durch

die Zelttage Impulse an viele

Menschen gegeben werden,

über die wirklich wahren Werte

des Lebens nachzudenken.

Page 4: voll das leben! vom 08 ... · auch in uns, so lange, wie unser Herz. Alles, was wir gekostet und ge schmeckt haben, stillt nicht diese Frage: Was ist der Sinn meines Lebens?

»Tierisch gut!«

Montag 09. Mai – Samstag 14. Mai 201115.00 – 15.45 Uhr (3 – 6 Jahre)

16.15 – 17.30 Uhr (1. – 6. Klasse)

y mit Birgit Meyer dzm Kinder- und Jugendreferentin

jeden Abend um 19:30 Uhr mit Lothar Velten (19 Uhr Einlass)

y Sonntag, 08.05.2011 Freiheit ist das Einzige, was zählt mit dem Schirmherrn Bürgermeister Uwe Staab und der Freiwilligen Feuerwehr Eibenstock Im Bistro wird gegrillt!

y Montag, 09.05.2011 Hauptsache gesund Interview mit Arzt Markus Malzdorf Vorführung der Dance Aerobic Kids und Teens Schwesternchor vom Pflegeheim „Herbstsonne“

y Dienstag, 10.05.2011 Arbeit-Lust, Last, Frust Interview mit Gewerbeverein, Ergebnisse der Umfrage zum Thema: Arbeit, Aktion: Turmbau Posaunenchor Eibenstock

y Mittwoch, 11.05.2011 Die Macht des Überirdischen

Bandonion-Orchester Carlsfeld

y Donnerstag,12.05.2011 Ein Fest, das nie zu Ende geht. Schalmeienzug Eibenstock; Auflösung des Quizes aus der Sonderzeitung mit Buffet

volles Programm vom 08. – 17. Mai in Eibenstock

ImpressumDiese Sonderzeitung ist kostenlos.

dzm – Deutsche Zeltmission e.V. Patmosweg 10 · 57078 Siegen Fon (0271) 8800-100 Fax (0271) 8800-150 [email protected] · www.dzm.deRedaktion:Team ES (Seite 1-4) Torsten Gresser, SiegenSatz & Layout:Andrea Burk, Siegen Georg Design, Münster Herstellung:Druck- und Verlagshaus Weidenbach,Dillenburg Fotonachweis:dzm-Bildarchiv / Privatfotos / andere Marion Habel © aboutpixel.de „Familiengottesdienst“ © by fotolia.de Rebecca Meinhard, SiegenRechtliches:© dzm 2011 – Wiedergabe des Inhalts nur mit Genehmigung der Redaktion. Es wird beabsichtigt, bei den Veranstal-tungen Foto- und/oder Filmaufnahmen zu machen, die in digitalen und/oder Print- Medien veröffentlicht werden.

y Fahrdienst

Wer einen Fahrdienst benötigt,

wird von uns selbstverständlich

kostenlos gefahren.

Bitte melden Sie sich dazu

unter der Telefonnummer

03 77 52/30 96

im Pfarramt Eibenstock.

Kids im Zelt

y Lothar Velten»Im christlichen Glauben habe ich das Fundament für mein Leben gefunden.«

Dieses Fundament und die damit verbundene Hoffnung auch anderen nahezubringen, ist für Lothar Velten Leiden-schaft und Lebensaufgabe. Jahrgang 1943, aufgewachsen in der Nähe von Gießen absol-vierte er die Ausbildung zum Prediger und Missionar. Seit 1998 ist er Evangelist bei der dzm. Er mag Eintopf, Ein kaufs-bummel ohne einzukaufen und Menschen, die sich trauen, gegen den Strom zu schwim-men.

jeden Abend um 19:30 Uhr mit Mathias Lauer (19 Uhr Einlass)

y Freitag, 13.05.2011 Atheist trifft Gott – kann man heute noch glauben? Stoffwechsel e.V., Jugendchor Ichthys

y Sonnabend, 14.05.2011 Schein oder Sein – von einer echten Persönlichkeit Kurztheaterstück der Bergbühne, Kosmetiksalon Yvonne Pollmer, Gemischter Chor Eibenstock

y Sonntag, 15.05.2011 Familie – Traum oder Alptraum Interview mit Angela Modes (Erwachsenen- und Familienarbeit Sachsen) Kirchenchor Eibenstock-Carlsfeld

y Montag, 16.05.2011 Leiden und Not – lässt Gott das zu? Interview mit Elisabeth Lippmann; Band „Kreuzschnabel“

y Dienstag, 17.05.2011 Revolution Zukunft – Chance zum Neuanfang mit Schauschnitzen, Wettkampf, Geleitwort Bürgermeister Uwe Staab Im Bistro wird gegrillt!

Sonderprogramm

Vorträge, Musik und Bistro im Zelt

y Seniorencafé Montag 16.05.2011 14.00 Uhr mit Mathias Lauer

Thema „Wertvoll im Alter“ Es gibt Kaffee und Kuchen

y FamiliengottesdienstSonntag, 15.05.2011 15.00 Uhr Thema „Die Tür ist offen“

y Familiensportfest auf dem SportplatzSonntag, 15.05.2011 15.30 – 17.30 Uhr

mit verschiedenen sportlichen Wettkämpfen und Siegerehrung. Unterstützt wird dieser Nachmittag durch den EBC. Jeder ist herzlich willkommen!

Bistro

Das Bistro ist nach den Abendveranstaltungen ab 21 Uhr geöffnet. Es sind Getränke und Snacks preiswert erhältlich.

Bücher & CDs

Jeden Abend steht ein Büchertisch bereit, an dem man schmökern und manche interessante Themen vertie-fen kann.

www.voll-das-leben.de

SponsorenWir bedanken uns recht herzlich für die vielen Spenden sowie für die bisherige freundliche Unterstützung:

•Badegärten Eibenstock•Bestattungsinstitut Neidhardt•BSL-Büroservice Wilfried Leichsenring•Dr. med. dent. Sven Zinner•Elektro-Beetz, Wolfgang Beetz•Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock•Ford-Autohaus Friedemann Schwarz•Galenos- Apotheke Evamaria Spitzer•Gartenbaubetrieb Brigitte Gerisch•Hotel Am Bühl•Hotel Ratskeller•Elektroanlagenbau GmbH Stützengrün•Innungsfachbetrieb Gebr. René und Kay Dietel•Kälte Klima Technik Lottermoser•Reisebüro Brückner•Transportunternehmen Ricco Zajonc •Schlosserei Fritz Gnüchtel•Werbung & Design Ina Gläser

P R E I S R Ä T S E LWie ist die Gesamthöhe in Metern vom y Rathausturm y Kirchturm y Glück-Auf-Turm

Schätzen oder zählen Sie und senden Sie das Ergebnis mit Ihrem Vor- und Zunamen an das Pfarramt Eibenstock · Schönheider Str. 11 · 08309 Eibenstock oder per Email: [email protected] Jeder kann einmal teilnehmen. Zu gewinnen gibt es:

y Gutscheine für Badegärten Eibenstock 3 Tageskarten für Kinder und 2 Tageskarten für Erwachsene

y Gutschein für Hotel Ratskeller (Grillteller für 2 Personen incl. 2 Schwarzbier bzw. alkoholfreien Getränken)

y Hausschild vom Kunstguß Döhler

Einsendeschluss: 12.05.2011 · 12 UhrDie Auflösung und Ermittlung der Gewinner sowie die Gewinnübergabe erfolgt in der Abendveranstaltung am 12.05. im Zelt in Eibenstock. Viel Erfolg!(Ausgeschlossen vom Preisrätsel sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vorbereitungsteams der Zelttage).

y Mathias Lauer

Geboren in Sachsen, auf-gewachsen in Thüringen. Immer unterwegs auf der Suche nach Sinn, für alles in der Welt und das eigene Leben. Als FDJ-Sekretär mit 16 den Lebenssinn bei Jesus gefunden. Über Berufsausbildung als Maschinen- und Anlagen-monteur mit Abitur, Bibel-schule, Hilfspflegerjob, Bausoldatenzeit zum Theologiestudium. Reisesekretär der Studentenmission, dann Vikariat und 12 Jahre Pfarrer. Begeistert von Menschen, die noch was wollen. Überzeugt von der Kraft Gottes. Seit 2006 bei der dzm.