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Bausubstanzerhebung von Hochschulgebäuden Glossar

von Hochschulgebäuden Glossar - TU Dortmund · - Rampenlänge berechnen: ... Steigungsverhältnis von Treppenstufen: Steigungsverhältnis = Stufenhöhe/Auftrittsbreite = 17/29 [34]

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  • Bausubstanzerhebung

    von Hochschulgebuden

    Glossar

  • DoBuS

    Erstellt von Elena Merslikin (Soz. Arb., BA)

    unter Mitwirkung von

    Birgit Rothenberg und Cris Czerwinski

    Impressum

    zhb//Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

    Dr. Birgit Rothenberg

    Anschrift:

    TU Dortmund

    Zentrum fr Hochschulbildung

    Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

    Emil-Figge-Strae 50

    44221 Dortmund

    Band 11 der Schriftenreihe Behinderung und Studium

    Dortmund 2015

    ISSN: 1615-3200

    Layout: Cris Czerwinski und Birgit Rothenberg, zhb//dobus

  • DoBuS

    Erluterungen zur Durchfhrung der Bausubstanzerhebung

    Um Ihnen das Ausfllen der Checkliste zu erleichtern, haben wir Ihnen Tipps zur Be-

    messung und ein Glossar mit wichtigen Begriffen sowie Beispielbildern zusammenge-

    stellt.

    Alle Begriffe, die im Glossar erlutert sind, finden Sie im Text kursiv geschrieben.

    Zustzlich markieren wir die Begriffe auf der Checkliste mit hochgestellten Zahlen, wel-

    che wir im Informationsblatt nher erlutert haben.

    Die Checkliste besteht aus mehreren Kapiteln. Jedes Kapitel ist durch eine andere

    Farbe gekennzeichnet. Sie knnen auf einem Deckblatt vermerken, welche Kapitel fr

    Ihre Fragestellung bearbeitet werden mssen.

    Bei Fragen knnen Sie sich gerne an DoBuS wenden:

    Dr. Birgit Rothenberg

    zhb//dobus

    Tel.: 755-2848

    E-Mail: [email protected]

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    4 DoBuS

    1. Notwendige Hilfsmittel bei der Begehung

    Im Folgenden sind die Instrumente und Werkzeuge aufgelistet, die bei den Begehungen

    zur Erhebung der Bausubstanz notwendig sind:

    - Checkliste, Informationsblatt

    - Stift

    - Kamera

    - Zollstock

    - Wasserwaage

    - Taschenrechner

    Fr die Messung von Licht- bzw. Schallverhltnissen wird ein Luxmeter bzw. ein

    Schallpegelmessgert bentigt. Hier ist es sinnvoll, die Kollegen und Kolleginnen aus

    dem Bau- und Facilitymanagement um Untersttzung zu bitten.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    5 DoBuS

    2. Tipps:

    Bemessung von Eingngen:

    Lichte Breite/Zugangsbreite: Bezeichnet die gemessene Breite zwischen den seitli-chen Laibungen bei Fenstern, Tren und Toren, also die waagerechte Bauffnung.[1]

    Lichte Hhe: Senkrecht gemessenes, inneres Hhenma, nutzbare Hhe einer ff-nung (z. B. von Tren, Fenstern, Durchfahrten) oder eines Raumes.[2]

    Bild 1: bersicht lichte Breite und lichte Hhe.

    Berechnung von Rampen:

    - Rampenlnge berechnen: Lnge[m] = Hhe[m] * 100 / Steigung[%]

    - Rampenhhe berechnen: Hhe[m] = Steigung[%] * Lnge[m] / 100

    - Rampensteigung berechnen Steigung[%] = Hhe[m] * 100 / Lnge[m] s. a.: http://treppauf.de/rampenrechner.htm

    http://treppauf.de/rampenrechner.htm

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    6 DoBuS

    Rampe

    Bild 2: Beispiel zur Messung.

    Beispiel:

    Hhenunterschied= 9 cm

    Lnge der Wasserwaage= 50 cm

    9 cm/50 cm = 0,18

    Steigung = 18 %

    Steigungsverhltnis von Treppenstufen:

    Steigungsverhltnis = Stufenhhe/Auftrittsbreite = 17/29 [34]

    Bild 3: Steigungsverhltnis.

    Wasserwaage Zollstock

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    7 DoBuS

    3. Glossar:

    Aufmerksamkeitsfeld: Aufmerksamkeitsfelder sind durch Bodenindikatoren definierte Flchen, die z. B. auf Verzweigungen von Leitstreifen, Niveauwechsel sowie Fugn-gerberwege, Haltestellen, Bahnbergnge und Informationselemente aufmerksam ma-chen. Aufmerksamkeitsfelder sind 60 cm, vorzugsweise 90 cm tief und mindestens in der Breite des Hindernisses auszufhren.[3]

    Bild 4: Aufmerksamkeitsfeld Bild 5: Bodenleitsystem mit mit Noppenstruktur. Aufmerksamkeitsfeld und Leitlinien.

    Ausgabesysteme, Mensa[4] Thekenausgabe: Kennzeichen ist eine lange Bedienungstheke, bei der die Person im Vorbeigehen Menteile, Beilagen und Getrnke auswhlt und vom Personal hinter der Theke bedient wird. Cafeteria-Line: Hier wird die Person an einer Theke mit verschiedenen Gerichten, Bei-lagen und Getrnken entlanggefhrt. Sie schiebt das Tablett auf einer Tablettrutsche vor sich her und whlt die angebotenen Speisen selbst aus. Free-Flow: Hier ist die Ausgabelinie durchbrochen, es besteht jedoch keine Zwangsfh-rung. Die Speisen werden bereits portioniert auf einzelnen Ausgabetischen und rega-len angeboten. Bandausgabe: Hier hat die Person ein fertig zusammengestelltes Men, das auf einem Formtablett portioniert worden ist, vom Transportband abzunehmen. Karussellausgabe: Die Person kommt an eine sich drehende horizontale Theke. Auf 3-4 Galerien stehen verschiedene Menkomponenten bereit, die nach eigenem Wunsch zusammengestellt werden knnen.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    8 DoBuS

    Ausgabesysteme, Geschirrrckgabe Gnstig fr Menschen mit Behinderung sind Theken- und Geschirrwagenrckgaben im Gegensatz zu Bandrckgaben, die das Abstellen erleichtern und eine Bewegung des Bandes nicht bercksichtigt werden muss.

    Automatik-WC: Existiert sowohl als Toilette wie auch als Toilettenaufsatz mit Warm-wasser-Unterdusche und Warmluft-Trocknung zur Intimpflege. Reinigt den Analbereich und Vaginalbereich berhrungsfrei, ohne Gebrauch der Hnde. [5]

    Bild 6: Automatik-WC mit Unterdusche. Bild 7: Automatik-WC mit elektronischen Knpfen zur barrierefreien Handhabung.

    Barrierefrei: Barrierefreiheit ist die Auffindbarkeit, Zugnglichkeit und Nutzbarkeit der

    gestalteten Lebensbereiche fr alle Menschen. Der Zugang und die Nutzung mssen

    fr Menschen mit Behinderung in der allgemein blichen Weise, ohne besondere Er-

    schwernis und grundstzlich ohne fremde Hilfe mglich sein; hierbei ist die Nutzung

    persnlicher Hilfsmittel zulssig. Zu den gestalteten Lebensbereichen gehren insbe-

    sondere bauliche und sonstige Anlagen, die Verkehrsinfrastruktur, Befrderungsmittel

    im Personennahverkehr, technische Gebrauchsgegenstnde, Systeme der Informati-

    onsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen sowie Kommunikations-

    einrichtungen.[6]

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    9 DoBuS

    Bedien- und Ausstattungselemente eines barrierefrei zugnglichen Laborarbeits-

    platzes: [7]

    Bild 8: Laborarbeitsplatz mit unterfahrbarer Arbeitsflche im Sockelbereich, herauszieh-baren Schben zur Ergnzung der Arbeits- bzw. Abstellflche, Hebelarmaturen und Elektro-/Funktionsfrontplatte.

    Legende:

    1. Verstellbare Arbeitsplatte

    2. Hebelarmatur

    3. Unterfahrbarer Sockel

    4. Verstellmechanismus

    5. Elektro-/ Funktionsfrontplatte

    6. Ausziehbare Schbe

    7. Reagenzaufbau bei Bedarf

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  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    10 DoBuS

    Bild 9: Laborarbeitsplatz mit Sple mit unterfahrbarer Arbeits- und Sockelflche, hhen-verstellbar. Im Schutzkasten integrierte Flachsple, herausziehbare Schbe als Abstell- bzw. erweiterte Arbeitsflche. Zustzliches seitliches Abtropfgestell fr Reagenzglser, Hebelarmaturen, Elektro-/Funktionsfrontplatte.

    Bewegungsflche: Erforderliche Flche zur Nutzung eines Gebudes und einer bauli-chen Anlage, unter Bercksichtigung der rumlichen Erfordernisse z. B. von Rollsth-len, Gehhilfen, Rollatoren.[8]

    Legende:

    1. Verstellbare Arbeitsplatte

    2. Hebelarmatur

    3. Unterfahrbarer Sockelbereich

    4. Verstellmechanismus

    5. Elektro-/ Funktionsplatte

    6. Ausziehbare Schbe

    7. Abtropfgestell

    8. Flachsple

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  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    11 DoBuS

    Bodenindikatoren: Bodenindikatoren lassen sich in folgender Form im ffentlichen

    Verkehrsraum auffinden: Leitstreifen, Richtungsfelder, Abzweigefelder, Auffindestreifen,

    Einstiegsfelder, Aufmerksamkeitsfelder, Aufmerksamkeitsstreifen und Sperrfelder. Sie

    unterscheiden sich in ihrer Beschaffenheit, ihrer Funktion, ihres Profils, ihrer Gre und

    ihres Verlegeortes. Als taktile Orientierungshilfen mssen sie sich vom Umfeld deutlich

    unterscheiden, z. B. durch Form, Material, Hrte und Oberflchenrauigkeit, sodass sie

    sicher mit dem Langstock und dem Schuhwerk ertastet werden knnen.[9]

    Bild 10: Bodenindikatoren mit Rillenstruktur. Bild 11: Bodenindikatoren mit verschiedenen Oberflchenstrukturen.

    Bodentypen: In Sporthallen wird zwischen flchen- und punktelastischen Typen unter-schieden:

    Flchenelastisch: Zeichnet sich im Aufbau durch eine elastische Konstruktion (Schwingtrger) oder elastische Schicht aus. Zudem hat dieser Bodentyp eine biege-steife Lastverteilerplatte zugrunde liegend und einen Oberbelag. Bei punktfrmiger Be-lastung bildet der flchenelastische Boden eine groflchige Verformungsmulde.[10] Punktelastisch: Stellt eine elastische Schicht mit Oberbelag dar. Bei punktfrmiger Belastung bildet der punktelastische Boden eine kleinflchige Verformungsmulde. [11]

    Bordhhen, differenzierte (auch: "Getrennte Querungsstellen"): Diese sind so ge-staltet, dass sie von Menschen mit Rollstuhl oder Rollator aufgrund der Kantenlosigkeit mit mglichst geringer Anstrengung und ohne schmerzhafte Erschtterung zu bewlti-gen sind; dass sie gleichzeitig blinden und sehbehinderten Menschen eindeutig signali-sieren, wo der Gefahrenbereich der Strae beginnt und in welcher Richtung sie gehen mssen, was ihnen eine sichere Orientierung ermglicht und Gefahren reduziert. [12]

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    12 DoBuS

    Brailleschrift: Schrift, deren Buchstaben aus je sechs erhabenen Punkten in verschie-dener Kombination bestehen, die ber den Tastsinn erfasst werden.[13]

    Bild 12: Das Lesen von Brailleschrift.

    Bgelgriff: Trgriff mit abgerundeten Kanten zur besseren Bedienung der Tr. [14]

    Bild 13: Bgelgriff.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    13 DoBuS

    Digestorium (auch: Abzug/Abzugshaube): Dient zum sicheren Arbeiten und dem Schutz des Experimentators und besteht aus einem Anbautisch, der an eine Energie-zelle angeschlossen ist und einem Lftungsaufbau. Die Arbeitshhe sollte auf 0,90 m fixiert werden.[15]

    Digestorien als Niedertische: Sind fr Rollstuhlnutzende nur bedingt bedienbar, da eine frontale Anfahrbarkeit nur beschrnkt gegeben ist. Die Hhe der Arbeitstische ist mit 0,50 m fixiert. [16]

    Bild 14: Bild eines Digestoriums.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    14 DoBuS

    Bild 15: Digestorium als Niedertisch mit unterfahrbarem Sockelbereich, Elektro-/Funkti-onsfrontplatte, motorbetriebener Schutzklappe, verstellbare Stativhalterungen

    Dusch(klapp)sitz: Ein Duschklappsitz wird an der Wand der Dusche montiert und bie-tet so eine sichere Sitzmglichkeit beim Duschen. Er kann bei Nichtgebrauch nach oben geklappt werden. [17]

    Bild 16: Duschklappsitz.

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    Legende:

    1. Arbeitsflche

    2. Unterfahrbare Arbeitsflche

    3. Unterfahrbarer Sockelbereich

    4. Schutzklappe mit Motorbetrieb

    5. Elektro-/ Funktionsfrontplatte

    6. Stativhalterung verstellbar

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  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    15 DoBuS

    Echolokalisation: Unter Echolokalisation versteht man den Schall, welcher von Objek-ten reflektiert wird. Die Auswertung dieses "Rckschalls" erlaubt die Ortung von Hinder-nissen und wird als "Echolokalisation" bezeichnet. Per Echolokalisation kann man unter gnstigen Umstnden Hindernisse aus ber fnf Metern Entfernung orten, wenn sie mindestens Kniehhe erreichen.[18]

    (Einhand-)Hebelmischer: Sind Armaturen fr Warm- und Kaltwasser die es ermgli-chen, mit einem Griff oder Hebel die Mischung zwischen Kalt- und Warmwasser stufen-los zu mischen.[19]

    Bild 17: (Einhand-)Hebelmischer

    (Ein)Setzstufe: Einschluss des senkrechten Raumes unterhalb der einzelnen Tritte[20]

    Energiezelle: Durch die Verwendung von Energiezellen wird eine Unabhngigkeit der Labortische von der Energiever- und Entsorgung realisiert, welche dem Benutzer eine enorme Flexibilitt in der Gestaltung und Vernderung seines Labors erlauben.[21]

    Bild 18: Energieblock

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    16 DoBuS

    Energieblcke: sind fest installierte Sondereinrichtungen und knnen in der Stan-dardausfhrung mit Arbeitstischen in beliebiger Form kombiniert werden. Sie bestehen aus einem Unterschrank, einer Tischplatte mit Splbecken und folgender Ausstattung als Maximalanforderung: 1 Kaltwasseranschluss, 2 Gasanschlsse, 3 Anschlsse fr Luft, 8 Steckdosen. Die Breite des Energieblocks muss auf mind. 1,20 m festgelegt wer-den, um ein ausreichendes Arbeitsfeld zu ermglichen. Die unterfahrbare Tiefe der Ar-beitsflche sollte mind. 0,60 m betragen.[22]

    Bild 19: Energiezelle.

    Bild 20: Energieblock mit unterfahrbarer Arbeitsflche, hhenverstellbar mit integrierter Flachsple und herausziehbaren Schbe als erweiterte Arbeits- bzw. Abstellflchen. Standarmaturen mit (Einhand-)Hebelmischern und Elektro-/Funktionsfrontplatte.

    Legende:

    1. Verstellbare Arbeitsflche

    2. Hebelarmaturen

    3. Unterfahrbarer Sockelbereich

    4. Flachsple

    5. Elektro-/ Funktionsplatte

    6. Ausziehbare Schbe

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  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    17 DoBuS

    Euroschlssel: Einheitliches Schliesystem, bestehend aus Schlssel und Schliezy-

    linder, dass in Deutschland, sterreich und mittlerweile auch anderen europischen

    Staaten Verwendung findet. Behinderte Menschen knnen diesen Schlssel gegen Vor-

    lage des Behindertenausweises bei Behindertenverbnden erwerben.[23]

    Bild 21: Euroschlssel fr Universaltren in der EU.

    Ergonomie: Wissenschaft von den Leistungsmglichkeiten und -grenzen des arbeiten-den Menschen sowie von der optimalen wechselseitigen Anpassung zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbedingungen[24] Die wichtigsten Grundregeln fr ergonomische Arbeitspltze sind:

    - ein hhenverstellbarer Arbeitstisch - fr jede Krpergre - der richtige Arbeitsstuhl fr ergonomisches Sitzen - ergonomischer Greifraum fr Werkzeuge - bedarfsgerechte Teilebereitstellung - eine optimale Beleuchtung [25]

    Fallschutzboden: Fallschutzbden sind Bden mit stodmpfenden Eigenschaften, die dazu geeignet sind, schwere und schwerste Verletzungen bei einem durch einen Fall verursachten Aufprall mit dem Kopf zu verhindern. Ein Fallschutzboden kann aus elasti-schen Platten, Matten, nahtlosen Kunststoffbden oder aus Schttmaterial bestehen, wie Sand, Perlkies oder Holzschnitzel.[26]

    Bild 22: Aufbau des Fallschutzbodens.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    18 DoBuS

    Flachsple: Bei einer Flachsple handelt es sich um ein abgeflachtes Becken mit nach hinten versetzten Siphon. Dies ermglicht eine komplette Unterfahrbarkeit und macht auf diese Weise das eigenstndige Arbeiten fr Rollstuhlnutzende mglich. XY in das Quellenverzeichnis einfgen. [27]

    C-Fugestell: Ist die gebruchlichste Fuform als Trger von Tischplatten. Andere Fuformen sind T-Fu und Bgelfu (Vierfu). Die Unterscheidung erfolgt durch seitli-che Betrachtung des Gestells. [28]

    Bild 23: Tisch mit C-Fugestell.

    Greifbereich: Horizontal oder vertikal definierter Bereich, der zum Erreichen eines Be-

    dienelementes mit der Hand oder mit der Hand und dem Arm erforderlich ist.[29]

    Bild 24: vertikaler und horizontaler Greifbereich (Reichweite).

    http://images.kkeu.de/is/image/kke/506229_1?%norma

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    19 DoBuS

    Vertikaler und horizontaler Haltegriff fr die Dusche [30]

    Bild 25: Dusche mit senkrechten und waagerechten Haltegriffen (sowie Duschsitz).

    Bild 26: Haltegriff fr die Dusch in L-Form (senkrechter und waagerechter Haltegriff).

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    20 DoBuS

    Induktive Hranlage: Die induktive Hranlage besteht aus einer Induktionsleitung, die

    in den Fuboden oder in der Wand rund um die gewnschte Flche verlegt wird. Diese

    Ringleitung wird durch einen speziellen Stromverstrker betrieben, der mit einem Signal

    (z. B. Sprache, Musik, Durchsagen, etc.) versorgt wird. Dadurch baut sich im Inneren

    dieser Leitung ein Magnetfeld auf, das dem gewnschten Signal entspricht. Mit den

    meisten Hrgerten ist es mglich, ber ein Mikrofon Schall und mittels einer eingebau-

    ten Induktionsspule (T-Spule, Hrspule) magnetische Informationen aufzunehmen. Mit

    einem kleinen Schalter am Hrgert, wird ein Wechsel zwischen zwei Stellungen (M

    fr normales Hren und T fr die drahtlose Tonaufnahme ber die eingebaute Indukti-

    onsspule) ermglicht.[31]

    Bild 27: Abbildung fr das Vorhandensein einer Induktiven Hranlage

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    21 DoBuS

    Kontrast (Leuchtdichtekontrast): relativer Leuchtdichteunterschied (hell/dunkel) be-nachbarter Flchen; die Kontrastwahrnehmung kann durch Farbgebung untersttzt wer-den; ein Farbkontrast ersetzt nicht den Leuchtdichtekontrast.[32] Positivbeispiel:

    Bild 28 : kontrastreiche Gestaltung: braune Holztr vor weier Wand und silberner Tr-griff vor brauner Tr.

    Weitere Positivbeispiele wren:

    - Gelb auf schwarz - Schwarz auf gelb - Wei auf schwarz - Schwarz auf wei

    Negativbeispiel:

    Bild 29: kontrastarme Gestaltung: Weie Tr vor weier Wand und silberner Trgriff vor weier Tr, keine farbliche Abgrenzung zwischen Tr und Wand und Trgriff und Tr.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    22 DoBuS

    Kost Ditkost: Bei einer Dit eingenommene oder verabreichte Kost [33]

    Schonkost: Leicht verdauliche Kost, die speziell als Dit fr Kranke geeignet ist [34]

    Laborwaschbecken (Zwischenstck): eine Unterfahrbarkeit fr Rollstuhlnutzende muss gewhrleistet sein. Um dies zu erfllen, muss ein Zwischenstck zwischen Wand und Waschbecken eingefgt werden.[35]

    Leuchtdichteverteilung: Im Gesichtsfeld eines Beobachters auftretende Leuchtdichte-unterschiede. Die L. bestimmt die Gesichtsfeldleuchtdichte und beeinflut damit die Sehbedingungen auf Arbeitsflchen. In Rumen werden durch L. die Helligkeit, die Farbgebung und die Raumstruktur dargestellt. Es entstehen daraus Einwirkungen auf das menschliche Wohlbefinden und auf die Behaglichkeit. Die L. der Leuchten dient zur Beurteilung des Blendungsgrades in Beleuchtungssituationen. Sie wird fr den kriti-schen Ausstrahlungsbereich zwischen 45 und 90 dargestellt und gilt fr einen Lam-penlichtstrom von 1 000 Im (Lumen). Die L. ist entweder in Kurvenform oder als Tabelle Bestandteil der Leuchtendokumentation. [36]

    Leuchten CRF-Leuchten: (Leuchten mit gutem Kontrastwiedergabefaktor) Leuchten, die auch unter ungnstiger Positionierung des Arbeitsplatzes keine Reflexblendung verursachen soll. Durch die dadurch entstehende Kontrastwiedergabe kann bei Menschen mit Seh-behinderung eine Visusverbesserung erreicht werden. [37]

    2-K-Leuchten (Zwei-Komponenten-Beleuchtung): besteht aus einem Direkt- und In-direktanteil der Beleuchtung und bringt folgende Qualitten mit sich: - Arbeitsplatzaufstellung ist unabhngig von der Beleuchtung -Kontrastwiedergabe bei glnzenden Objekten ist an allen Stellen der Arbeitsflche an-nhernd gleich gut -die Positionierung des Arbeitsplatzes in Fensternhe bringt keine Verschlechterung der Sehbedingungen -Fr Menschen mit hheren Anforderungen an die Beleuchtungsstrke kann die Kon-zentrationsfhigkeit durch den Direktanteil der Beleuchtung erheblich verbessert wer-den.[38]

    Lichte Breite/Zugangsbreite: [die lichte Breite] (von ffnungen o..) [wird] von der einen zur anderen inneren Begrenzungsflche gemessen. [1] (ist die nutzbare Breite von Zugngen) (siehe Tipps zur Bemessung von Eingngen).

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    23 DoBuS

    Lux: (Abk.: lx) ist die Einheit fr die Beleuchtungsstrke. Diese hngt nicht nur von der Helligkeit einer beleuchtenden Lampe ab, sondern in entscheidender Weise auch vom Abstand der Lichtquelle vom beleuchteten Gegenstand. Die Einheiten knnen mittels eines Luxmeters ermittelt werden.[39]

    Neigung

    - Lngsneigung: Dies ist z.B. die Neigung einer Gradiente gegen die Horizon-tale [40]

    - Querneigung: Abweichung von der Horizontalen bei Straen quer zur Fahrt-richtung[41]

    Paternosterregal: Ist so angeordnet, dass vertikale Bewegungen ermglicht werden

    (Vorteil bei langen Materialien wie z.B. Rohren). Direkte Bewegungen von und zur Ferti-

    gung knnen dadurch erleichtert werden.[42]

    Beim Paternoster-Regal werden Fachbden zwischen zwei parallele vertikal (auch z.T. horizontal) umlaufende Ketten eingehngt. Die Ketten werden in der Regel mit einem Elektromotor angetrieben (vor- oder rcklaufend mglich). Das Lagergut wird so zusam-men mit dem Lagergestell entweder horizontal (Karussellager) oder vertikal (Paternos-ter) bewegt wird.[43]

    Bild 30: Paternosterregal.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    24 DoBuS

    Piktogramm: Ein Piktogramm ist ein einzelnes Symbol bzw. Ikon, das eine Informa-tion durch vereinfachte grafische Darstellung vermittelt. Die Zeichen sind international anerkannt und verstndlich.[44] Mae: 4 cm x 4 cm Beispiele:

    Bild 31: Piktogramm mit Bild 32: Symbol Rauchverbot. Bild 33: Piktogramm mit

    Rollstuhl. Mann und Frau.

    Punktfrmige Lichtquelle: Syn.: Punktleuchte Dies beschreibt eine Lampe mit einer

    punktfrmigen Lichtquelle hoher Leuchtdichte.[24] Darunter versteht man eine Licht-

    quelle, bei der alle Lichtstrahlen von genau einem Punkt ausgehen. Eine solche Licht-

    quelle existiert nicht in der Realitt, man kann sie sich aber gut vorstellen. Die Flamme

    einer Kerze oder auch eine Glhlampe sind recht gute Nherungen fr punktfrmige

    Lichtquellen. [45]

    Pyramiden-/Prismenschrift: Schrift mit prismenartigem Querschnitt, die als tastbare Schrift Verwendung findet. Sie kann von blinden und sehbehinderten Menschen erfhlt werden, sollte aber nur in Kurzbeschriftungen oder kurzen Texten Verwendung finden, da die Ertastung ansonsten zu mhsam wird. Die Hhe der Buchstaben sollte 14,5 mm nicht unterschreiten, der Abstand zwischen zwei Buchstaben sollte mindestens 2 mm betragen. Es sollten nur Grobuchstaben verwendet werden.[46]

    Bild 34: Beispiel Pyramidenschrift.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    25 DoBuS

    Schwelle: Im Sinne von Trschwelle: untere Begrenzung einer Trffnung und i. d. R. Anschlag fr die/den Trflgel.

    Aus Holz, Stahl oder Stahlbeton bestehender Teil einer Gleisanlage, auf dem die Schie-nen befestigt sind; Bahnschwelle (Geographisch):Flache, keine deutlichen Rnder aufweisende submarine oder konti-nentale Aufwlbung der Erdoberflche [47]

    Bild 35: Schwellenfreier bergang zwischen 2 Rumen.

    Setzstufe: siehe Treppenstufe.[51]

    Seitendusche: Duschkopf, der seitlich (nicht ber Kopf) an der Wand befestigt ist.

    Bild 36: Seitendusche

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    26 DoBuS

    Steigungen: Erhebung einer Strecke bezogen auf die Einheit in horizontaler Richtung. Sie wird durch den Tangens des Steigungswinkels gemessen. In der Praxis (z. B. bei Straen- und Eisenbahnen) misst man die Steigung durch den Sinus des Steigungswin-kels. (Tipps zur Berechnung von Rampen).[48]

    Steigungsverhltnis von Treppen: Siehe Abbildung Treppenstufe.[39]

    Sttzklappgriff: Halterungen an der Wand. Sie dienen dem Menschen mit Behinde-rung zum Beispiel beim Umsetzen vom Rollstuhl zum WC. Auf jeder Seite des Klosett-beckens sind klappbare, 15 cm ber die Vorderkante des Beckens hinausragende Hal-tegriffe zu montieren, die in der waagrechten und senkrechten Position selbstttig arre-tieren. Sie mssen am uersten vorderen Punkt fr eine Druckbelastung von 100 kg geeignet sein.[49]

    Bild 37: Klappbarer Sttzgriff.

    Taster: Tastenartiger Knopf zum ffnen/ Schlieen von Tren.[50]

    Bild 38: Taster

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    27 DoBuS

    Teleskoptischbein: Universal einsetzbares Teleskopbein fr Tische. uerst stabile Ausfhrung, in sich drehbar und stufenlos hhenverstellbar. In jeder Position mittels Rndelrad (gezahntes Rdchen aus Stahl) zu fixieren [51]

    Trittstufe: Siehe Treppenstufe.[52]

    Treppenstufe: Abschnitt des Treppenlaufes, bestehend aus der aufrechten Setzstufe, im Holzbau auch Futterbrett und der darber befindlichen waagerechten und begehba-ren Trittstufe. Aus dem Verhltnis der Lngen von Setz- und Trittstufe ergibt sich das Steigungsverhltnis s/a (Steigungshhe zu Auftrittsbreite) der Treppe, wobei rechne-risch die Steigungshhe das vertikale Ma zwischen zwei Trittstufen, die Auftrittsbreite das waagerechte Ma zwischen zwei Setzstufen bezeichnet. [] Unterschneidung ist das Vorsprungsma, um das die Vorderkante der Trittstufen ber die jeweils darunter liegende Trittstufenhinterkante [hinaus] ragt.[52]

    Bild 39: bersicht von Begrifflichkeiten an einer Treppe.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    28 DoBuS

    Trsysteme, automatische Automatische Schiebetrsysteme: ermglichen einen Zugang ohne jeglichen Trkon-takt mit viel Personenverkehr.[53]

    Bild 40: Automatische Schiebetr

    Automatische Drehflgeltren: Fr barrierefreies Bauen erfolgt die einfache Anpas-sung mit berhrungslosem Schalter und lngeren ffnungszeiten. Drehflgeltren erh-hen den Komfort und bieten barrierefreien Zugang.[54]

    Bild 41: Automatische Drehflgeltren

    Unterfahrbarkeit: Rollstuhlnutzende mssen, um ihren Greifbereich voll ausnutzen zu knnen, soweit wie mglich unter die Arbeitsflche fahren knnen. Fr die Unterfahrt muss eine Tiefe von mind. 0,60 m, besser 0,70 m freigehalten werden. Zudem mssen sich Menschen mit Gehbehinderung, die Gehhilfen nutzen, whrend der Arbeit setzen knnen, d.h., dass der Bereich unter dem Arbeitstisch nicht durch Unterschrnke zuge-baut sein darf.[55]

    Unterschrnke/ Container: bei angepassten Arbeitspltzen sind die Unterschrnke als Container rollbar auszufhren. Fr die Ausstattung der Unterschrnke sollten verschie-dene Mglichkeiten zur Verfgung stehen, wie z.B. Container mit Schubladen oder Drehtren und herausziehbaren Fachbden. Die Containerrollen sollten arretierbar sein.[56]

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    29 DoBuS

    Horizontaler Greifbereich: Ermglicht dem Rollstuhlnutzenden das Ergreifen von Ge-

    genstnden die sich rechts beziehungsweise links neben ihm befinden, mithilfe einer

    waagerechten Bewegung des Armes, der sowohl bei beweglichem wie auch nicht be-

    weglichem Oberkrper gegeben sein muss. [57]

    Bild 42: Greifbereiche fr Rollstuhlbenutzer mit beweglichem bzw. nicht beweglichem Oberkrper in der Horizontalen dargestellt fr Laboreinrichtungen und Mglichkeiten der Bedienung von Ausstattungselementen.

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    30 DoBuS

    Vertikaler Greifbereich: Ermglicht dem Rollstuhlnutzenden das Ergreifen von Ge-

    genstnden, die ber oder vor ihm liegen, mithilfe des Hebens und Senkens des Armes,

    der sowohl bei beweglichem wie auch nicht beweglichem Oberkrper gegeben sein

    muss.[57]

    Bild 43: Greifbereiche fr Rollstuhlbenutzer mit beweglichem bzw. nicht beweglichem Oberkrper in der Vertikalen dargestellt fr Laboreinrichtungen und Mglichkeiten der Bedienung von Ausstattungselementen.

    Zwischenpodest: Bezeichnet eine horizontale Plattform, die den Treppenlauf unter-bricht und eine Treppe in kleinere Segmente unterteilt. Dies dient der Bequemlichkeit fr den Nutzer, der Sicherheit bei Strzen und fr Richtungsnderungen der Laufrich-tung bei gradlufigen Treppen. [58]

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    31 DoBuS

    1. Quellenverzeichnis:

    [1] http://www.duden.de/rechtschreibung/licht#b2-Bedeutung-3 Stand: 09.09.2011

    [2] http://www.enzyklo.de/Begriff/lichte%20H%C3%B6he Stand: 30.08.2011

    [3] http://nullbarriere.de/din32984-aufmerksamkeitsfelder.htm Stand: 02.09.2011

    [4] (Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S.193)

    [5] http://nullbarriere.de/montafon-dusch-wc.htm Stand: 26.09.2011

    [6] http://www.agentur-barrierefrei-nrw.de/index.php?view=article&id=186%3Abehinder-

    tengleichstellungsgesetz-nordrhein-westfalen-bgg-nrw-s-4-barrierefreiheit&op-

    tion=com_content&Itemid=120 Stand: 26.09.2011

    [7] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur fr

    Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 247

    [8] DIN 18040-1, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: ffentlich

    zugngliche Gebude; Berlin; 02.02.2009, S. 5

    [9] http://nullbarriere.de/din32984-aufmerksamkeitsfelder.htm Stand: 02.09.2011

    [10]http://www.sportboden-leipzig.de/document/lpz04_1.pdf Stand: 21.03.2012

    [11] http://www.sportboden-leipzig.de/document/lpz04_1.pdf Stand: 21.03.2012

    [12] http://nullbarriere.de/din32984-getrennte-querungsstellen.htm: 21.03.2012

    [13] http://www.duden.de/rechtschreibung/Blindenschrift Stand: 09.09.2011

    [14] Bgelgriff: Eigendefinition

    [15] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 244

    [16] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 252

    [17] http://www.sanitaetshaus-24.de/badehilfen-und-toilettenhilfen/duschklappsitze.html

    Stand: 20.03.2012

    [18] http://www.med.uni-magdeburg.de/~harder/mob1/mob1.html Stand: 06.09.2011

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    32 DoBuS

    [19] http://www.baulexikon.de/Bautechnik/Begriffe_Bautechnik/e/baulexikoneinhebel mi-

    scher.htm Stand: 05.09.2011

    [20] http://www.baunetzwissen.de/glossarbegriffe/Treppen_Setzstufe_48157.html?in-

    dex=S

    [21] http://www.laborbau-grittmann.de/images/Grittmann_Laboreinrichtungen.pdf

    [22] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 252

    [23] http://www.barrierefreiplan-natur.de/glossar.html Stand: 30.08.2011

    [24] http://www.duden.de/rechtschreibung/Ergonomie

    [25] http://nullbarriere.de/item-behindertengerechte-arbeitsplaetze.htm

    [26] http://www.berleburger.com/de/glossar/fallschutzboden.html Stand: 20.03.2012

    [27] https://www.place2point5.com/index.php?id=117&no_cache=1&L=0 Stand:

    21.03.2012

    [28] http://images.kkeu.de/is/image/kke/506229_1?%normal% Stand: 22.03.2012

    [29] DIN 18040-1, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: ffentlich zu-

    gngliche Gebude; Berlin; 02.02.2009; S. 5

    [30] http://nullbarriere.de/ams-haltegriffe.htm Stand: 21.03.2012

    [31] http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=629 Stand: 20.03.2012

    [32] DIN 18040-2, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen;

    Berlin; 02.02.2009; S. 6

    [33] http://www.duden.de/rechtschreibung/Diaetkost

    [34]http://www.duden.de/rechtschreibung/Schonkost

    [35] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 252

    [36] http://www.techniklexikon.net/d/leuchtdichteverteilung/leuchtdichteverteilung.htm

    [37] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 253

    http://www.baunetzwissen.de/glossarbegriffe/Treppen_Setzstufe_48157.html?index=Shttp://www.baunetzwissen.de/glossarbegriffe/Treppen_Setzstufe_48157.html?index=Shttp://www.laborbau-grittmann.de/images/Grittmann_Laboreinrichtungen.pdfhttp://nullbarriere.de/item-behindertengerechte-arbeitsplaetze.htmhttp://www.duden.de/rechtschreibung/Diaetkosthttp://www.duden.de/rechtschreibung/Schonkosthttp://www.techniklexikon.net/d/leuchtdichteverteilung/leuchtdichteverteilung.htm

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    33 DoBuS

    [38] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 257

    [39] http://www.enzyklo.de/Begriff/LUX%20-%20Beleuchtungsst%C3%A4rke

    Stand: 30.08.2011

    [40) http://www.enzyklo.de/Begriff/Lngsneigung

    [41] http://www.duden.de/rechtschreibung/Querneigung

    [42] https://www.place2point5.com/index.php?id=117&L=0&tx_a21glossaryadvancedout-

    put_pi1%5Bchar%5D=p&cHash=a74797f0aa Stand: 21.03.2012

    [43] http://www.was-ist-logistik.de/index.php?section=lager

    [44] http://www.enzyklo.de/Begriff/Piktogramm Stand: 31.08.2011

    [45] http://www.duden.de/rechtschreibung/Punktstrahler Stand: 21.03.2012 http://schu-

    len.eduhi.at/riedgym/physik/8/optik/licht_grundbe/start_grundbe.htm Stand: 21.03.2012

    [46] http://www.barrierefreiplan-natur.de/glossar.html Stand: 31.08.2011

    [47] http://www.duden.de/rechtschreibung/Schwelle#Bedeutung1

    [48] http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/index,page=1248068.html

    Stand: 09.09.2011

    [49] DIN 18024-2; Barrierefreies Bauen- ffentlich zugngige Gebude und

    Arbeitssttten, Berlin, November 1996

    [50] eigens erstellt

    [51] http://www.bootszubehoer.de/st-hle-tische/tische-tischbeine-zubeh-r/teleskoptisch-

    bein/a-2999/

    [52] R. Wormuth, K.-J. Schneider; Baulexikon-Erluterung wichtiger Begriffe des

    Bauwesens, 1. Aufl., Berlin, Bauwerk (u.a.), 2000

    [53] http://nullbarriere.de/tormax-tueren.htm, letzter Zugriff: 15.01.2013

    [54] http://nullbarriere.de/tormax-tueren.htm

    [55] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 242

    [56] Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architektur

    fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 253

    http://www.enzyklo.de/Begriff/Lngsneigunghttp://www.duden.de/rechtschreibung/Querneigunghttp://www.was-ist-logistik.de/index.php?section=lagerhttp://www.duden.de/rechtschreibung/Schwelle#Bedeutung1

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    34 DoBuS

    [57] DIN 18040-1, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: ffentlich zu-

    gngliche Gebude; Berlin; 02.02.2009; S. 5

    [58] http://de.wikipedia.org/wiki/Treppenabsatz

    2. Abbildungsverzeichnis:

    Bild 1: http://devel.pw-internet.de/images/cms/fenster5.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 2: Eigens erstellt.

    Bild 3: http://www.maxbahr.de/media/illu/selber/treppenteile_1.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 4: http://www.polymersysteme.de/images/bodenindikatoren/noppenstruktur-03-

    b.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 5: http://www.pebueso.de/_images/685-aufmerksamkeitsfeld_klein.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 6: http://www.ikz.de/1996-2005/1996/09/9609058.php Stand: 15.03.2012

    Bild 7: http://www.ikz.de/1996-2005/1996/09/9609058.php Stand: 15.03.2012

    Bild 8: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 247

    Bild 9: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 247

    Bild 10: http://www.polymersysteme.de/images/bodenindikatoren/rillenstruktur-03-b.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 11: http://www.klostermann-beton.de/typo3temp/pics/33287a9639.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 12: http://www.leit-und-orientierungssysteme.de/braille-behindertengerecht/img/tu-

    erschild-brailleschrift-taktile-zimmernummern.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 13: http://www.koehnlein-tueren.de/beschlgezubehr.0.html Stand: 15.03.2012

    Bild 14: http://www.geo.fu-berlin.de/geol/fachrichtungen/pal/media/abluft.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 15: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 246

    http://de.wikipedia.org/wiki/Treppenabsatz

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    35 DoBuS

    Bild 16: http://www.as-hilfsmittel.de/contents/media/l_duschklappsitz_wch.jpg

    Stand: 20.03.2012

    Bild 17: http://www.mieterbeiratjolo.info/html/glossar.html Stand: 15.03.2012

    Bild 18: http://www.laborbau-grittmann.de/images/Grittmann_Laboreinrichtungen.pdf,

    letzter Zugriff: 15.01.2013

    Bild 19: http://www.bbr.de/imgserver/bdb/82800/82849/168x.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 20: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 248

    Bild 21: http://www.storzsoehne.ch/Eurokey-CH.htm Stand: 15.03.2012

    Bild 22: http://www.berleburger.com/images-de08/Fugenlose-Fallschutzbo-

    eden/Playfix/playfix-fallschutzboden-schichtenaufbau.jpg

    Stand: 20.03.2012

    Bild 23: http://images.kkeu.de/is/image/kke/506229_1?%normal% Stand: 21.03.2012

    Bild 24: http://www.architektur-bauforum.at/bilder/d131/tabrs.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 25: http://nullbarriere.de/ams-haltegriffe.htm Stand: 21.03.2012

    Bild 26: http://www.skybad.de/media/catalog/pro-

    duct/cache/1/image/208x208/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/3/5/357021208_2_

    12.jpg Stand: 21.03.2012

    Bild 27: http://barrierefrei.bplaced.net/akustik/assets/images/Induktive_Hoeranlage_2.gif

    Stand: 20.03.2012

    Bild 28: http://www.bauen.com/Media_Dat/Bilder /z_artikel_2/1451/410_tuer1_nach-

    her.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 29: http://www.bauen.com/Media_Dat/Bilder/ z_artikel_2/1451/410_tuer_1_vor-

    her.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 30: https://etc.fhv.at/edubite/M6-LO015-Materiallagerung/m6_lo015_05.html

    Stand: 21.03.2012

    Bild 31: http://www.tu-chemnitz.de/phil/imf/professuren/elearning/ studentenpro-

    jekte/Lernprogramm_Bild/Bilder/piktogramm_kat_b1.jpg Stand: 31.08.2011

    http://www.laborbau-grittmann.de/images/Grittmann_Laboreinrichtungen.pdf

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    36 DoBuS

    Bild 32: http://www.stockflaggen.de/shop/images/aufkleber/piktogramm/aufkleber-nicht-

    raucher-piktogramm1.GIF Stand: 31.08.2011

    Bild 33: http://www.krausswerbeagentur.de/lexikon/images/piktogramm.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 34: http://www.baunetzwissen.de/imgs/28534327_4d2239b120.jpg

    Stand: 15.03.2012

    Bild 35: http://www.behindertenberatung.tu-berlin.de/filead-

    min/ref2/EW_561_schwelle.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 36: http://www.bad-design-heizung.de/seitenbrause-st/badarmaturen/brausearma-

    turen/seitenbrausen/a-2493/?plentyID=so6e644cdk85b2rid3du7e5aj7 Stand:

    15.03.2012

    Bild 37: http://www.as-hilfsmittel.de/contents/de/d78_hewi_klappgriff_griffe.html

    Stand: 15.03.2012

    Bild 38: http://eckart-feuerschutz shop.de/shop/prod-

    uct_info.php?cPath=22_42_58&products_id=86 Stand: 15.03.2012

    Bild 39: http://www.voit-treppen.de/pics/begriffe03.jpg Stand: 15.03.2012

    Bild 40: : http://nullbarriere.de/tormax-tueren.htm, letzter Zugriff: 15.01.2013

    Bild 41: http://img.archiexpo.de/images_ae/photo-g/automatische-drehtur-fur-geschafts-

    gebaude-52963-1513783.jpg

    Bild 42: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 245

    Bild 43: Loeschcke, G. (1994) Integrativ und barrierefrei- behindertengerechte Architek-

    tur fr Hochschulen und Wohnheime Das Beispiel GmbH; Darmstadt; S. 246

    http://www.bad-design-heizung.de/seitenbrause-st/badarmaturen/brausearmaturen/seitenbrausen/a-2493/?plentyID=so6e644cdk85b2rid3du7e5aj7http://www.bad-design-heizung.de/seitenbrause-st/badarmaturen/brausearmaturen/seitenbrausen/a-2493/?plentyID=so6e644cdk85b2rid3du7e5aj7http://eckart-feuerschutz/http://img.archiexpo.de/images_ae/photo-g/automatische-drehtur-fur-geschaftsgebaude-52963-1513783.jpghttp://img.archiexpo.de/images_ae/photo-g/automatische-drehtur-fur-geschaftsgebaude-52963-1513783.jpg

  • Glossar: Barrierefreie Hochschule

    37 DoBuS