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Kundenmagazin 1 August 2018 Vorhang auf für die Neuheiten der Saison Produktneuheiten 2018 Innovationen für Innen und Außen Smarte Tools Digitale Unterstützung für die perfekte Wahl Handwerk mit Zukunft Clevere Konzepte gegen den Fachkräftemangel

Vorhang auf für die Neuheiten der Saison · Zeit also für die Sonnenschutzbranche, ihre Innovationen vorzustellen. Das gilt auch für WAREMA: Das Unternehmen präsentierte kurz

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Page 1: Vorhang auf für die Neuheiten der Saison · Zeit also für die Sonnenschutzbranche, ihre Innovationen vorzustellen. Das gilt auch für WAREMA: Das Unternehmen präsentierte kurz

Kundenmagazin Nr. 1

August 2018

Vorhang auf für die Neuheiten der Saison

Produktneuheiten 2018Innovationen für Innen und Außen

Smarte ToolsDigitale Unterstützung für die perfekte Wahl

Handwerk mit ZukunftClevere Konzepte gegen den Fachkräftemangel

Page 2: Vorhang auf für die Neuheiten der Saison · Zeit also für die Sonnenschutzbranche, ihre Innovationen vorzustellen. Das gilt auch für WAREMA: Das Unternehmen präsentierte kurz

04 / Vorhang auf für die Neuheiten der Saison WAREMA bei vier wichtigen Messen präsent

07 / Das Frühjahr der Neuheiten Das Leben drinnen und draußen genießen

12 / Die Zukunft des Sonnenschutzes ist smart Digitale Unterstützung für Handel und Kunden

14 / Handwerk mit Zukunft Damit dem Handwerk nicht die Hände fehlen

17 / Produktnews VisonAir Gazen für VisioNeo UltraSeam™: Neues Klebeverfahren für Markisen

20 / Unternehmensnews Outdoor Living: Beileger hilft bei Kundenansprache German Brand Award für WAREMA Angelique Renkhoff-Mücke als Wirtschaftspionierin ausgezeichnet Engagement für Geflüchtete geht weiter Ideen aus der Praxis sind gefragt

22 / Licht und Schatten in perfekter Harmonie Individuelle Lösungen für Privathaus in Viersen

24 / Studie: Automatisierter Sonnenschutz spart Energie im großen Stil Ganzjährig den Stromverbrauch in privaten Wohnungen reduzieren

26 / Auf Du und Du mit Outdoor Living Produkten Neues Schulungsangebot für Fachleute

24 / Neuheiten live präsentiert WAREMA Event für rund 400 Partner

26 / 4 Fragen unter 4 Augen Angelique Renkhoff-Mücke über die Bedeutung von Innovationen

ZukunftHandwerk mit

ab Seite 14.

2 SpotLight / Ausgabe 01 / August 2018

Inhalt

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Impressum:

WAREMA Renkhoff SE – Hans Wilhelm-Renkhoff-Straße 2 – 97828 Marktheidenfeld www.warema.de – [email protected] – Fotos: WAREMA (falls nicht anders angegeben)

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alles neu macht der August, zumindest, wenn es um unser Kundenmagazin geht. Wir haben ihm sowohl einen neuen Namen gegeben als auch die Gestal-tung überarbeitet. Frisch und modern informiert Sie SpotLight ab jetzt über News aus unserem Unterneh-men und Hintergründe der Branche.

Dieses Frühjahr stand für uns natürlich ganz im Zeichen der Messen. Viele von Ihnen waren bei der R+T, der Fensterbau Frontale oder der Light & Building persönlich vor Ort und konnten unsere Neuheiten live erleben. Für alle, die die Messen nicht besucht haben oder in Ruhe nachlesen möchten, welche Innovationen wir beispielsweise im Outdoor Living Bereich präsentiert haben, geben wir in dieser Ausgabe noch einmal einen Überblick. Zudem berichten wir von neuen Anwendungen im Bereich Virtual Reality, die Ihnen und Ihren Kunden die Visualisierung von Sonnenschutzprodukten erleich-tern und damit eine wertvolle Entscheidungshilfe bei Beratung und Auswahl geben.

Darüber hinaus möchte ich mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die sich Ende vergangenen Jahres an unserer Umfrage zum Kundenmagazin beteiligt haben. Wir haben aus den Antworten viele spannen-de Erkenntnisse gewonnen. Dazu gehörte auch die Anregung, mehr Themen aus dem Tagesgeschäft des Fachhandels aufzugreifen. Sie können uns dabei helfen, diesen Wunsch zu erfüllen. Auf Seite 19 fin-den Sie einen Aufruf, sich selbst mit Vorschlägen an unserem Magazin zu beteiligen. Wenn Sie Anregun-gen für uns haben, dann melden Sie sich gerne per Mail an [email protected].

Ich freue mich schon jetzt auf Ihre Ideen und wün-sche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen!

Ihre

Liebe Freunde und Partner, liebe Leserinnen und Leser,

Angelique Renkhoff-Mücke Vorstandsvorsitzende, WAREMA Renkhoff SE

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Vorhang auf für die Neuheiten der SaisonRasanter Jahresauftakt für WAREMA: Gleich vier wichtige Messen boten dem Unternehmen die Gelegenheit, Innovationen und Trends rund um das Thema Sonnenschutz einem breiten Publikum vorzustellen. Dazu gehörten insgesamt 34 Produktneuheiten, die WAREMA unter dem Motto „Sonnenlicht in neuen Dimensionen“ präsentierte. Der Fokus lag dabei auf den Bereichen Outdoor Living, Home Comfort und Smart Home.

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„Die diesjährigen Messeauftritte bewiesen eindrucksvoll: WAREMA

denkt immer einen Schritt weiter.“

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Die Zukunft im BlickDass WAREMA immer einen Schritt weiter denkt, bewies das Unternehmen bei allen vier Gelegen-heiten mit maßgeschneiderten Messekonzepten, die weit über die reine Neuheitenschau hinausgin-gen. Vielmehr boten die Stände den Besuchern vielfältige Möglichkeiten, die neusten Trends zu entdecken und einen Blick auf den Alltag von Mor-gen zu werfen. „Wir setzen uns mit konkreten Fra-gen nach dem Zuhause der Zukunft auseinander, nach den kommenden Lebens- und Arbeitswelten und den Möglichkeiten, diese mit professionellen Sonnenschutzprodukten mit zu prägen“, erläutert Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende von WAREMA. „Denn Licht- und Wärmemanage-ment sind wichtige Faktoren für das Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit der Menschen.“

Daher durften beispielsweise auch Smart Home Anwendungen, mit denen der Sonnenschutz gesteuert und vernetzt werden kann, bei den WAREMA Messeauftritten nicht fehlen. Sie erleichtern nicht nur den Alltag, sondern fördern auch die effiziente Nutzung von Energie. Ein As-pekt, der immer mehr Kunden besonders wichtig ist.

Große Aufmerksamkeit erregte WAREMA mit sei-nem komplett neuen Standkonzept Ende Februar bei der R+T in Stuttgart. Bei der Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz zeigte sich der SonnenLichtManager sowohl mit einem Haupt-stand als auch erstmals auf einer Extra-Fläche in der speziellen Outdoor Living Halle. An beiden Ständen gab es für die rund 65.500 Messebesu-cher zahlreiche Neuheiten zu entdecken. Dazu ge-hörte unter anderem das Lamellendach Lamaxa, das auf der R+T Weltpremiere feierte. Ein weiterer Anziehungspunkt: Die Virtual Reality Station, an der die Gäste einen Blick in die virtuelle Zukunft der Sonnenschutz-Planung werfen konnten.

Highlights für alle ZielgruppenZuvor war der SonnenLichtManager bereits auf der imm cologne präsent. Bei der wichtigs-ten deutschen Einrichtungsmesse überzeugte WAREMA das Fachpublikum aus Design und Architektur mit einem speziell ausgerichteten Standkonzept, bei dem Farben, Formen und Oberflächen im Mittelpunkt standen. Hier punk-tete WAREMA mit einer weltweiten Premiere: Das Unternehmen stellte seine neue Markisen Kollektion vor, mit der es neue Trends in Sachen Außenbeschattung setzt. Und auch bei zwei weiteren Messehighlights war WAREMA präsent: bei der Fensterbau Frontale in Nürnberg, zu deren 30-jährigem Jubiläum etwa 110.000 Insider der Fenster-, Türen- und Fassadenbranche anreisten sowie bei der Light & Building in Frankfurt, die als führende Messe für Licht, Design sowie intelligen-te Gebäudetechnik gilt.

Ausgezeichnete InnovationenFür Weitsicht und Pioniergeist im Bereich des Sonnenschutzes wurde WAREMA anlässlich der R+T ausgezeichnet: Das WAREMA Program-mierkabel smart, der Rollladen mit SecuKit und das Kassetten-Rollo Stretch erhielten den wichtigen R+T Innovationspreis 2018.

INFO

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Das Frühjahr der NeuheitenSobald die Sonne wieder mehr scheint, wird auch der Wunsch nach kühlem Schatten größer. Die perfekte Zeit also für die Sonnenschutzbranche, ihre Innovationen vorzustellen. Das gilt auch für WAREMA: Das Unternehmen präsentierte kurz vor dem Start in die Sommersaison zahlreiche neue Highlights, die die schönste Zeit des Jahres noch angenehmer machen. Im Fokus dabei: Die Bereiche Outdoor Living und Home Comfort.

Wie können Menschen ihr Zuhause drinnen und draußen perfekt genießen? Diese Frage beantwortete WAREMA zahlreichen Messebesuchern bereits bei der R+T und der Fensterbau Frontale. Dort konnte das Fachpublikum die Innovationen der Saison umfassend in Aktion erleben. Dazu gehörte mit dem Lamellen-dach Lamaxa eine echte Weltneuheit. Ebenfalls große Aufmerksamkeit erhielten die wetterfesten Perea Pergola-Markisen. Und mit der Studie zum Kassetten-Rollo Stretch veranschaulichte WAREMA, welche Möglichkeiten innovative Materialneuentwicklungen in der Zukunft bieten. Für alle, die die Messepräsenta-tionen verpasst haben oder ihr Wissen auffrischen möchten, zeigt SpotLight auf den nächsten Seiten noch einmal die wichtigsten Neuheiten im Überblick.

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Lamaxa LamellendächerDie neuen Lamaxa Lamellendächer L60 und L70 eignen sich für jeden persönlichen Lieblingsort im Garten. Bewegliche Lamellen sorgen bei Sonne für eine gezielte Lichtsteuerung, während sie in geschlossenem Zustand sicher vor Regen schützen. Als Zusatzausstattung für die freistehenden La-mellendächer, die wetterfest und windstabil sind, bietet WAREMA Fenster-Markisen mit ZIP-Führung, LED-Beleuchtung und Heizstrahler an.

Outdoor LivingSobald es draußen wärmer wird, verwandeln sich Balkon, Terrasse und Garten wieder ins „grüne Wohnzimmer“ – den perfekten Ort zum Spielen, Grillen, Entspannen und für viele weitere Aktivitäten. Studien belegen, dass eine hochwertige Ausstattung dieses Bereichs für Gartenfans kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Mit neuen Produkten, Stoffen, Farben und Features sorgt WAREMA dafür, dass in Sachen Verschattung im WohnfühlZimmer keine Wünsche offen bleiben. Zudem hat das Unternehmen seinen Produkten in dieser Kategorie neue einprägsame Namen gegeben: Die Gelenkarm- und Kas-setten-Markisen heißen jetzt Terrea, die Pergola-Markisen Perea, die Lamellendächer Lamaxa und die Sonnensegel Sonea.

WAREMA Outdoor Living erleben www.warema.de/ OutdoorLiving-Video

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Perea Pergola-MarkisenMit den neuen Perea Pergola-Markisen P60 und P70 kommen nicht nur optische Highlights auf die Terrasse. Sie trotzen auch stärkeren Winden und Regenschauern. Ihre besondere Stabilität erhalten sie durch zwei Pfosten, die die Führungsschienen halten. Selbst große Flächen in windexponierten Lagen können so sicher beschattet werden. Die WAREMA secudrive® Technologie ermöglicht bei der Perea Pergola- Markise P60 eine straffe Tuchführung ohne Lichtspalte.

Features für Outdoor Living-ProduktweltenDank der neuen WMS Sensorik für Cli-mara und Perea Varianten mit secudrive® werden diese Markisen jetzt bei starken Böen, Sturm und Regen automatisch eingefahren und sogar bei Sonne automatisch ausgefahren, ohne dass dafür eine externe Wetterstation nötig ist. Der Sensor ist direkt auf der Füh-rungsschiene angebracht. Bei den Terrea Terrassen-Markisen wurde zudem die WMS Steuerung direkt in das Tragrohr integriert. Leitungen und Anschlüsse verschwinden damit je nach Markisenart im Tragrohr oder im Wellengehäuse.

Zusatzausstattung für Climara Wintergarten-MarkisenDie Wintergarten-Markise Climara W10 und Perea P40 können jetzt mit einem akkubetriebenen Volant-Rollo ausgestat-tet werden, die Bedienung erfolgt mit der WMS Komfort-Steuerung. Durch optio-nale LED-Stripes in der Führungsschie-ne kann der Wintergarten im Dunkeln angenehm beleuchtet werden.

Neue Markisen Kollektion „Sand & Erde“ sowie „Stein & Nebel“ sind die neuen Trend-Farbwelten in der WAREMA Markisen Kollektion. Sie be-stehen aus verschiedenen von der Na-tur inspirierten Grau- und Beigetönen, die aktuell sehr beliebt sind. Zudem bringt der SonnenLichtManager mit Acryl Lumera 3D Surface eine span-nende Neuheit auf den Markt: Durch den Einsatz von unterschiedlichen Garnen entsteht bei dieser Stoffqualität ein optischer und haptischer 3D-Effekt. Um dem Fachhandel die Beratung zu erleichtern, wurden darüber hinaus die Kollektionsordner optimiert. So enthalten die beiden Ordner mit Acryl Standard und Acryl Lumera Stoffen jetzt jeweils sechs Einsteckmappen zu den Farbwelten.

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Jalousie FlextraDie neue Jalousie Flextra lässt sich nach oben und nach unten frei verschieben und bietet damit opti-malen Sicht- und Blendschutz. Dabei kann sie in jeder Behangposition arretiert werden. Ein Schieber zum Wenden der Lamellen an der Unter- sowie der Oberschiene sorgt dafür, dass der Nutzer den Licht-einfall ganz individuell regulieren kann.

Home ComfortIn den eigenen vier Wänden können sich die meisten Menschen am besten entspannen und den stressigen Alltag hinter sich lassen. Das Thema Licht spielt dabei für das Wohlbefinden eine entscheidende Rolle. WAREMA hilft mit seinen Neuheiten im Home Comfort Segment dabei, die perfekte Balance zwischen Lichtdurchlässigkeit, Sichtschutz und Blendschutz zu finden und so das Tageslicht in jeder Situation optimal nutzen zu können. Und das nicht nur in privaten Wohnräumen, sondern auch am Arbeitsplatz. WAREMA Home

Comfort erleben www.warema.de/HomeComfort- Video

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Studie: Kassetten-Rollo StretchMit dem Kassetten-Rollo Stretch stellt WAREMA eine Studie zu einer Sonnen-schutzlösung vor, die abhängig vom Dehnungsgrad des speziell dafür entwickelten Stoffes unterschiedlich viel Helligkeit durchlässt. Für dieses neuartige Konzept erhielt WAREMA den R+T Innovationspreis 2018 in der Kategorie innenliegender Sonnenschutz. Das motorbetriebene Rollo eignet sich neben dem Einsatz in Pri-vathäusern beispielsweise auch für Bürogebäude, wo es blendfreies Arbeiten am Bildschirm ermöglicht.

Jalousie Pure SDie neue Jalousie Pure S verbindet ansprechende Optik und hohe Funktiona-lität. Mit ihren attraktiven Lamellendessins sowie ihrer unkomplizierten Technik eig-net sie sich unter anderem gut für das Objektgeschäft. Für ihre Bedienung besteht die Wahl zwischen Schnur, Stab oder Kugelkette.

Flüsterpaket für Kasset-ten-Rollo LDamit beim Hoch- und Tief-fahren des Kassetten-Rollos L keine unnötige Geräusch-belästigung entsteht, hat WAREMA für dieses System ein Flüsterpaket entwickelt. Geräuschdämmende Bautei-le reduzieren dabei störende Laute bei der Bedienung auf ein Minimum. Das fördert beispielsweise im Büro konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung.

Faltstore FTHöchste Sicherheit – auch für kleine Bewohner – bietet der neue Faltstore FT. Die freihängende Anlage wird durch Schieben des Endstabes in die gewünschte Position gebracht und kommt ganz ohne Kugelkette und Schnur aus. Damit erfüllt der Faltstore FT alle Anforderungen an einen kindersicheren Sonnenschutz.

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Schritte zählen, das Konto verwalten oder eine neue Sprache lernen – all das und noch viel mehr erledigt der moderne Mensch heute per Computer oder Smartphone. Auch die Sonnschutzbranche nutzt die Möglichkeiten, die die digitale Welt bietet. Mit verschiedenen smarten Lösungen übernimmt WAREMA hier erneut eine Vorreiterrolle. Von den intelligenten Angeboten profitieren einerseits die Fachhändler, für die dank einer neuen Software die Installation von Sonnenschutzprodukten noch intuitiver funktioniert. Andererseits veranschaulicht eine App Endkunden, wie ihr Wunschprodukt an ihrem Haus aussehen würde.

WMS studio pro noch intuitiverWie schnell und komfortabel sich smarter Sonnenschutz in Betrieb nehmen lässt, beweist WAREMA mit der komplett überarbeiteten PC-Software WMS studio pro, die kostenlos auf der WAREMA Website he-runtergeladen werden kann. Die übersichtlich gestaltete Software begleitet den Anwender intuitiv durch den gesamten Installationsprozess von WMS Netzen. Damit sind nur noch halb so viele Klicks für die Inbetriebnahme nötig wie bisher. Den einzelnen Komponenten sind dabei Icons zugeordnet, die sich per Drag & Drop verschieben lassen. Im Handumdrehen sind so mehrere Sonnenschutzprodukte, Wand- und Handsender sowie Sensoren im System angelegt. Für Neueinsteiger ebenso wie für Experten, die auf WMS studio pro umsteigen, bietet WAREMA kurze und informative Webinare zur Anwendung der neuen Software. Weitere Informationen zum WMS studio pro finden Sie unter www.warema.de/studio

Die Zukunft des Sonnenschutzes ist smart

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Virtual Reality mit dem WAREMA Designer im Test zum KennenlernenNoch einen Schritt weiter bei der Visualisierung macht der WAREMA Designer als Virtual Reality Anwendung. Dieses Tool, das WAREMA seinen Fachhändlern derzeit exklusiv bereitstellt, macht die Beratung in Sachen Sonnenschutz jetzt zum virtuellen Erlebnis. Mithilfe einer VR-Brille können Händler im Geschäft Sonnenschutzprodukte in einer realitätsnahen Umgebung präsentieren. Dazu konfigurieren sie gemeinsam mit ihren Kunden anhand von maßgeschneiderten 3D-Mo-dellen das gewünschte Outdoor Living Produkt. In der VR-Brille ist dann nicht nur die Markise oder das Lamellendach realitätsnah zu sehen, sondern auch das Zusammenspiel von Licht und Schatten. Zum Kennenlernen stellt WAREMA Fachhändlern aktuell VR-Stationen als Leihgabe für zehn Tage oder einen Monat zur Verfügung.

KontaktUnser Team berät Sie gerne zu unseren digitalen Tools und steht Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung: +49 9391 20-8080, [email protected]

INFO

Live-Vorschau mit WAREMA Designer App Gestreift oder uni? Gelenkarm oder Pergola? Die Wahl der neuen Outdoorbeschattung wirft bei Kunden viele Fragen auf. Der neue WAREMA Designer hilft ihrer Vorstellungskraft auf die Sprünge. Die App für iOS- und Android-Geräte präsentiert Markisen und Lamellendächer per Augmented Reality direkt am eigenen Haus. Dazu konfiguriert sie anhand von Produktgruppe, Stoff, Gestellfarbe und weiteren Parametern das Wunschprodukt. Mithilfe der Kamera des Tablets oder Smartphones zeigt sie dann, wie diese an der Terrasse oder dem Balkon aussehen würde. Das neue Tool, für das WAREMA beim Innovationspreis-IT 2018 in der Kategorie „Apps“ ausgezeichnet wurde, bietet dem Fachhandel eine wertvolle Unterstützung bei der Beratung vor Ort. Zudem können Experten es ihren Kunden auch als Entscheidungshilfe für die Beschattungsplanung weiterempfehlen.

So wird die Virtual Reality Station installiert www.warema.de/VR-Tutorial

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Damit dem Handwerk nicht die Hände fehlenDer Fachkräftemangel ist in aller Munde und viele Handwerksbetriebe sind ratlos angesichts fehlender Bewerber. Das gilt auch für die Sonnenschutzbranche. Neue Konzepte müssen her, um Nachwuchskräfte und Fachleute anzusprechen und sich für sie als Arbeitgeber attraktiv zu machen. Spannende Ansätze dazu liefert Udo Herrmann in seinem Buch „Von nichts kommt niemand“.

Handwerk mit Zukunft

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Besuchen Sie gleich unser Trainingsportal: https://my.warema.com/v2/seminars

nigkeiten tragen dazu bei, dass sich der Besucher von der ersten Minute an wohlfühlt.“, erläutert Udo Herrmann. Zudem sollte sich auch der Interviewer auf sein Gegenüber vorbereiten, indem er die Bewerbungsunterlagen noch einmal durchliest und sich auf den Bewerber abgestimmte Fragen zurechtlegt. Ein bisschen Small Talk zum Einstieg nimmt dann die Spannung aus der Situation. Danach kann das Gespräch mit Fragen an den Bewerber und Informationen zu Unternehmen und Aufgaben in die Tiefe gehen. Zum Schluss ist es wichtig, dem potenziellen neuen Mitarbeiter kon-kret mitzuteilen, wann er mit einer Entscheidung rechnen kann. Diesen Termin sollten Unterneh-men bei Zu- oder Absage zuverlässig einhalten.

Mitarbeiter halten: Viele Wege führen zum ZielSinnvolle Aufgaben und eigenverantwortliches Arbeiten sind zwei entscheidende Faktoren für die Zufriedenheit von Mitarbeitern. Hier ist das Hand-werk anderen Branchen gegenüber im Vorteil. Es bietet Menschen die Chance, etwas mit den Hän-den zu schaffen und kreativ zu sein. Ein Potenzial, das Arbeitgeber nutzen können, indem sie ihren Beschäftigten Handlungsspielräume geben, ihre Arbeitsergebnisse anerkennen und ihnen Weiter-entwicklungsmöglichkeiten bieten. So erhalten sie motivierte Mitarbeiter, die sich ihrem Unternehmen verbunden fühlen, sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und bereit sind, Spitzenleistungen zu erbringen. Wichtig sind zudem allgemeingültige Regeln zur Zusammenarbeit, die am besten in einem Unternehmenshandbuch festgelegt werden. Udo Herrmann weiß: „Damit verhindern Hand-werksbetriebe immer wiederkehrende Diskussio-nen über Themen wie die private Handynutzung während der Arbeitszeit oder Raucherpausen.“

WAREMA unterstützt: Fachkräfteoffensive für die SonnenschutzbrancheMit seinem Seminarprogramm für alle Zielgrup-pen im Unternehmen unterstützt WAREMA seine Kompetenz Partner dabei, sich als Arbeitgeber attraktiv zu machen. Für Auszubildende bietet das Unternehmen Möglichkeiten zu einer Co-Aus-bildung zum Sonnenschutzmechatroniker sowie gezielte Weiterbildungsangebote an. An Neu- und Quereinsteiger richtet sich die Qualifizierung zum zertifizierten WAREMA Fachmonteur Sonnen-schutztechnik. Inhaber und Geschäftsführer erhalten zudem in WAREMA Workshops wertvolle Anregungen, wie sie eine starke Arbeitgeber-marke aufbauen und ihre Führungsfähigkeiten erweitern können. Kompetenz Partner können sich oder ihre Mitarbeiter über das Trainingsportal in myWAREMA zu den Fachkräfteoffensive-Semina-ren anmelden.

Der selbstständige Schreinermeister Udo Herr-mann hat die Zeichen der Zeit schon früh erkannt: In seinem Handwerksbetrieb mit zehn Mitarbeitern arbeitet er seit Jahren daran, Talente zu finden und langfristig an sein Unternehmen zu binden. Dabei geht er manchmal auch ungewöhnliche Wege. Er weiß aus der Praxis, welche Ansprüche Mitarbeiter heute an ein Unternehmen stellen und welche Voraussetzungen Handwerksbetriebe bieten müssen, um gute Leute langfristig an sich zu binden. Und das sind längst nicht mehr nur ein gutes Gehalt und die Nähe zum Wohnort.

Die Stellenanzeige: Wissen, wen man ansprichtWenn es um ihren zukünftigen Ausbildungsplatz geht, möchten junge Menschen vor allem ein angenehmes Betriebsklima und gute Arbeitsbe-dingungen vorfinden, eigenverantwortlich arbeiten und respektvoll behandelt werden. Mit Forderun-gen nach Engagement, Flexibilität, Pünktlichkeit, Höflichkeit und weiteren Standards, die in Joban-geboten häufig zu finden sind, fühlen sich Schul-abgänger schnell überfordert. „Besser ist es da-her, schon bei der Stellenanzeige die Zielgruppe im Blick zu haben und sie direkt anzusprechen.“, erläutert Udo Herrmann. Ein lockerer Sprachstil und ein ansprechendes Foto peppen die Anzeige zusätzlich auf und machen die Adressaten neugie-rig. Wichtig ist auch die richtige Plattform für die Platzierung: Jobbörsen im Internet gehören heute eher zum Alltag als der Stellenteil in Zeitungen. Und der Betrieb sollte es den Bewerbern leicht machen, den richtigen Ansprechpartner zu kontak-tieren. Also eher Handy-Nummer und E-Mail-Ad-resse in den Vordergrund als die Postanschrift.

Sich bekannt machen: Gewinnertypen gefragtEs gibt über die Stellenanzeige und die Präsenz bei Bewerbertagen hinaus viele Möglichkeiten, um die gewünschte Bewerber-Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen. Sind Teamplayer gesucht, können sich Unternehmen mit Banden-werbung oder als Trikotsponsor für lokale Sport-mannschaften engagieren. Damit unterstützen sie nicht nur die Vereine, sondern machen sich auch als Arbeitgeber bekannt. Zudem sind in vielen Be-reichen des Handwerks kreative Köpfe gefragt, die ein Händchen für Farben, Formen und Materialien haben. Warum also nicht mal einen Wettbewerb an den örtlichen Schulen ausrufen, bei dem zum Beispiel eine Terrasse gestaltet oder ein Motiv für ein Rollo entworfen werden soll?

Das Vorstellungsgespräch: Der erste Eindruck zähltIst es dem Unternehmen gelungen, einen Bewer-ber zu interessieren, steht als nächster Schritt das Vorstellungsgespräch an. Dabei sollten sich Betriebe von ihrer besten Seite zeigen. Ist ein Parkplatz frei? Ist der Raum für das Gespräch aufgeräumt? Stehen Getränke bereit? „Viele Klei-

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Herr Herrmann, welche Faktoren sind jungen Leuten heute im Betrieb besonders wichtig? Nach meinen Erfahrungen wünschen sich viele Nachwuchskräfte einen klar geregelten Verantwortungsbereich, der ihnen auch Freiräume lässt, so dass sie nicht wegen jeder Kleinigkeit den Chef fragen müssen. Ein Wunsch, der auf der anderen Seite auch den Unternehmer entlastet, weil er auf weniger Nachfra-gen reagieren muss.

Schulabgänger versus junge Leute mit Be-rufserfahrung: Gibt es hier Unterschiede bei den Ansprüchen an den Arbeitgeber? Schul-abgänger haben noch wenig Erfahrung und wissen nicht, ob es woanders bes-ser oder schlechter ist. Zudem möchten sie anders als früher immer mehr ihre Arbeit mit ihrer Freizeit verbinden. Be-rufserfahrene hingegen können ihren Wert besser einschätzen, wissen, was sie wollen und erkennen Vorteile und Nachteile eines neuen Unternehmens sehr schnell.

Müssen größere und kleinere Betriebe ver-schieden agieren, um Bewerber anzuspre-chen? Größere Betriebe haben zumeist auch ein höheres Budget für die Wer-bung neuer Arbeitnehmer. Zudem kön-nen sie mit zusätzlichen Angeboten wie Fitnesstraining, Physiotherapie oder ei-ner Kantine punkten. Aber auch kleinere Betriebe haben Vorteile auf ihrer Seite. Dazu gehören ein familiäres Umfeld, kurze Entscheidungswege und individu-elle Unterstützungen.

INTERVIEW

GewinnspielWir verlosen fünf Exemplare des Buches „Von nichts kommt niemand“ von Udo Herrmann. Wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Gewinnspiel Fach-kräfteoffensive“.

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Produktnews

Wickelfalten und Muster-bildung im Markisentuch lassen sich mit der neuen UltraSeam™ Technologie einfach minimieren. Dank des neuen Klebeverfahrens werden die Stoffbahnen nicht wie bisher üblich gedop-pelt, sondern aneinander gestoßen. Auf diese Weise reduziert sich der Wickel-durchmesser im Naht- und Saumbereich deutlich, was für ein gleichmäßiges Aufrollen der Markise sorgt. WAREMA hat für diese

innovative Methode eigens in eine neue Anlage inves-tiert und ist der erste und bisher einzige Anbieter der Branche, der UltraSeam™ anwendet. Die so hergestell-ten Tücher kommen aktuell bei Terrea Gelenkarm- und Kassetten-Markisen zum Einsatz.

UltraSeam™: Neues Klebeverfahren für Markisen

Die Absturzsicherung VisioNeo kann sehr einfach und formschön auch mit Insektenschutzprodukten mit verschiedenen Gazen kombiniert werden. Die WAREMA VisionAir-Gaze hält Insekten aus der Wohnung fern, während die VisionAir Pollenschutz-Gaze effek-tiv vor Pollen schützt. Die VisionAir Feinstaub-Ga-ze verhindert zudem das Eindringen von kleinsten Partikeln aus der Umgebung

in die Räume und sorgt so auch in Gebieten mit einer hohen Feinstaubbelastung für eine gute Qualität der Atemluft. Alle drei Gewebe sind hochtransparent und er-möglichen eine ungehinderte Durchsicht und perfekten Lichteinfall. Die Kombination von VisioNeo und den Visi-onAir-Gazen ist bei Neuaus-stattungen ebenso möglich wie bei Nachrüstungen.

VisonAir Gazen für VisioNeo

WAREMA VisionAir-Gaze

Schutz vor Insekten

Luftdurchlässigkeit 19.133 l/m²/s

Lichtdurchlässigkeit 68 %

WAREMA VisionAir Feinstaub-Gaze

Schutz vor Feinstaub, Insekten, Pollen

Luftdurchlässigkeit 7.400 l/m²/s

Feinstaubrückhalt 75 %

Pollenrückhalt 93 %

WAREMA VisionAir Pollenschutz-Gaze

Schutz vor Insekten, Pollen

Luftdurchlässigkeit 10.000 l/m²/s

Lichtdurchlässigkeit 77 %

Pollenrückhalt 86 %

ZAHLEN & FAKTEN

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Möchten Sie den Outdoor Living Beileger ebenfalls auslegen oder nachbestellen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]

INFO

Outdoor Living: Beileger hilft bei KundenanspracheUm private Bauherren und Modernisierer gezielt auf die Outdoor Living Produkte von WAREMA aufmerksam zu machen, hat der SonnenLichtManager im Frühjahr gemein-sam mit dem Fachschriften-Verlag einen Beileger erstellt. Neben der Verbreitung durch die Zeitschriften des Verlags stellt WAREMA ihn dem Fachhandel auch für die direkte Kundenansprache zur Verfügung. Auf ansprechenden 16 Seiten werden verschiedene Sonnenschutzlösungen für den privaten Bereich vorgestellt. Dabei liegt der Fokus passend zur Sommersaison auf Beschattungssystemen für Terrasse und Garten.

Unternehmensnews

German Brand Award für WAREMABei der Gala zur Verleihung des German Brand Award am 21. Juni in Berlin durfte sich WAREMA gleich doppelt freuen. Mit dem Preis in der Kategorie „Employer Brand of the year“ ehrte die hochkarätige Jury die zeitgemäße und zielgruppen-gerechte Recruiting-Kampagne des Unternehmens. Zudem erhielt WAREMA eine Special Mention in der Kategorie „Industry Excellence in Branding – Building & Elements“. Mit dem German Brand Award zeichneten der Rat für Formge-bung und das German Brand Institute in diesem Jahr bereits zum dritten Mal erfolgreiche Marken, konsequente Marken-führung und nachhaltige Markenkommunikation aus.

Rat für Formgebung/Foto Lutz Sternstein

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Ideen aus der Praxis sind gefragtDort wo Menschen mit den WAREMA Produkten in Berüh-rung kommen, entstehen viele spannende Themen. Haben Sie einen attraktiven neuen Showroom? Oder einen tollen Tipp aus dem Berufsalltag, der auch anderen die Arbeit er-leichtern kann? Oder Sie denken an ein ausgefallenes Refe-renzobjekt, das Sie mit WAREMA Lösungen ausgestattet ha-ben? Vielleicht haben Sie aber auch einen Themenwunsch, dem wir uns in einer der nächsten Ausgaben einmal etwas intensiver widmen sollten? Die SpotLight-Redaktion freut sich über Ihre Ideen und Vorschläge an die Mail-Adresse [email protected].

INFO

In diesem Sommer starten bereits zum dritten Mal junge Menschen mit Fluchthin-tergrund bei WAREMA mit einer Einstiegsqualifizierung. Das Programm „Praxis, Qua-lifizierung, Sprache“ (PQS), das WAREMA gemeinsam mit Procter & Gamble und dem Maschinenbauunter-nehmen Kurtz Ersa durch-führt, bereitet Geflüchtete auf eine mögliche Ausbil-dung in den Bereichen Me-tallverarbeitung und Logistik vor. Neben theoretischen Inhalten, bei denen sie unter

anderem ihre Sprachkennt-nisse verbessern können, gehört auch die Arbeit im Betrieb als wichtiger Bestandteil zum Kurs. Mit diesem Engagement hat sich WAREMA nun auch dem Netzwerk „Wir zusam-men – Integrationsinitiativen der deutschen Wirtschaft“ angeschlossen. Zu diesem Verbund gehören über 220 Unternehmen, die sich für die Integration von Geflüch-teten in die Arbeitswelt und die Gesellschaft einsetzen.

Engagement für Geflüchtete geht weiter

(v.l.n.r.): Florian Schmitt, Fahd Alhaj Kahlifeh, Mohamad Khalil.

Angelique Renkhoff- Mücke als Wirtschafts- pionierin ausgezeichnet Das Handelsblatt hat die WAREMA Vorstandsvor-sitzende Angelique Renkhoff-Mücke in die Hall of Fame der Familienunternehmen aufgenommen. Bei einer feierlichen Gala im Januar ehrte sie die Wirtschafts- und Finanzzeitung für ihr unterneh-merisches Gespür sowie für ihr soziales Engage-ment. 1998 übernahm Angelique Renkhoff-Mücke die Führungsposition bei WAREMA und entwickelt das Unternehmen seither kontinuierlich weiter. Dabei verbindet sie große Innovationskraft mit nachhaltigem Denken. Dazu gehören energieeffizi-ente Produkte und ökologische Produktionsweisen ebenso wie soziales Engagement.

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Licht und Schatten in perfekter Harmonie

Den Traum von ihrer modernen, hellen Stadtvilla erfüllte sich Familie Krause in Viersen in nur sechs Monaten Bauzeit. Bei der Ausstattung legte sie viel Wert auf Beschattungssysteme, die eine flexible Lichtgestaltung ermöglichen, sich schnell installieren lassen und gut zu dem Haus mit seiner kubischen Architektur passen.

Daher wählten die Bauherren für die Räume an der Südseite die Neubau- Aufsetz-Raffstoren NA-RA, die je nach Situation viel Tageslicht ins Innere lassen oder vor Blendung und Wärme schützen. In den Schlafzimmern an der Nordseite bieten die Neubau-Auf-setz-Rollladen NA-RO zudem in der Nacht angenehme Abdunkelung. Beide Systeme lassen sich dank des Smart Home Systems bequem und intelligent steuern, was gleichzeitig die Energieef-fizienz des Hauses deutlich erhöht.

Für die Verschattung der Terrasse sorgt die Terrea Kassetten-Markise K70. Das Wärmedämm-Verbundsystem des Hauses mit seiner dünnen Dämm-schicht war dabei eine besondere Herausforderung. Hierfür empfahlen die Sonnenschutz-Experten spezielle Abstandsmontagesysteme zur thermi-schen Trennung. Sie nehmen Zugkraft und Querlasten der Markise auf und verhindern die Kondensatbildung in der Dämmebene. So blieb die Dämmung des Hauses intakt und die Familie kann ihre Terrasse sorgenfrei genießen.

Online-Unterstützung zum Thema Befestigungen gibt es unter www.warema.de/befestigungsberater

Um sich drinnen und draußen rundum wohl zu fühlen, setzte Familie Krause bei der Ausstattung ihres Einfamilienhauses auf individuelle Sonnenschutzlösungen von WAREMA. Das Ergebnis: Optimale Abdunkelung in den Schlafzimmern, großzügige Tageslichtnutzung in den Wohnräumen und angenehmer Schatten auf der Terrasse.

Im Gespräch … Richard Scheiner, Montagetrainer bei WAREMA

Herr Scheiner, wie unterstützen die WAREMA Systeme Bauherren bei einer kurzen Bauzeit? Wir bieten beispielsweise Aufsetz-Roll-laden und -Raffstoren speziell für Neu-bauten an. Sie werden zeitsparend in einem Arbeitsschritt mit den Fenstern in den Rohbau eingesetzt.

Was müssen Sie bei Häusern mit Wärme-dämm-Verbundsystem bei der Montage von Markisen beachten? Die Dämmschicht kann schon beim Anziehen der Schrau-ben Schaden nehmen. Wenn die Mar-kise dann noch ausfährt, drückt sie mit ihrem Gewicht die Konsole in die Däm-mung. Daher empfehlen sich bei dün-nen Isolierschichten Gewindestangen, die im Montageuntergrund mit Verbund-mörtel eingeklebt und verankert werden. Eine Mutter dient als Gegenlager, um den Druck der Konsole aufzunehmen.

Ist das Anbringen von Markisen an solchen Objekten kompliziert? Nicht, wenn der Monteur ein paar Aspekte beachtet. Wichtig ist etwa, dass die Größe der Konsole, die die Lasten optimal auf dem Untergrund verteilt, passt und dass die richtigen Achs- und Randabstände ein-gehalten werden.

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Bauherr Frank Krause

Architekt Grosch Rütters Architekten, Mönchengladbach

Standort Viersen

Fertigstellung 2015

Grundstücksgröße 170 Quadratmeter

WAREMA Produkte Neubau-Aufsetz-Raffstoren NA-RA, Neubau-Aufsetz-Rollladen NA-RO, Terrea Kassetten-Markise K70 mit WMS Handsender und LED-Beleuchtung

ZAHLEN & FAKTEN

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KLARE EINSPARPOTENZIALE

Studie: Automatisierter Sonnenschutz spart Energie im großen StilOb automatisierter Sonnenschutz ganzjährig den Energieverbrauch in Wohnungen reduzieren kann, untersuchten Experten jetzt erstmals in einer Studie. Das Ergebnis: Wären alle Wohngebäude in Deutschland mit automatisiertem Sonnenschutz ausgestattet, könnte eine beachtliche Menge Heizenergie eingespart werden.

Wie wirken sich automatisch gesteuerte Rollladen oder Raffstoren über das ge-samte Jahr gesehen auf den Energie-verbrauch aus? Diese Frage stellte sich die Industrievereinigung Rollladen-Son-nenschutz-Automation (IVRSA). Hinter-grund: Bisher sieht die Energieeinspar-verordnung (EnEV) nur Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz in Neubauten vor. Sanierungen von beste-henden Gebäuden sowie der temporäre Wärmeschutz im Winter werden nicht berücksichtigt. Daher gab die IVRSA beim Ingenieurbüro Prof. Dr. Hauser in Kassel die „Studie zur bilanzieren-den Messung der Energieströme an Fenstern mit und ohne automatisiertem Sonnenschutz“ in Auftrag.

Sie kommt zu einem beeindrucken-den Ergebnis: Hätten alle deutschen Wohngebäude Fenster mit automati-siertem Sonnenschutz, könnte jährlich die Menge an Heizenergie eingespart werden, die umgerechnet ein bis zwei mittlere Atomkraftwerke liefern. Dabei würden bis zu sechs Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Für Nicht-wohngebäude ergibt die Studie zudem

zusätzlich eine Reduktion von rund 50 Prozent dieser Menge.

Automatisierter Sonnenschutz kann also Heizkosten merklich senken und gleichzeitig dabei helfen, die Umwelt zu schonen. Im Winter wärmt die Sonne die Räume tagsüber kostenlos auf, während Rollladen und Raffstoren nachts als zusätzliche Wärmedämmung dienen. Im Sommer hält der Sonnen-schutz die Räume am Tag angenehm kühl. In der Nacht unterstützt er das Lüften, ohne dass die Bewohner auf Blend- und Sichtschutz verzichten müssten.

WAREMA bietet eine Vielzahl von Steuerungssystemen, um Licht und Schatten in Räumen automatisch zu regulieren – und das sowohl für Neuinstallationen als auch für Nach-rüstungen. Dazu gehört beispielsweise das WAREMA Mobile System (WMS) mit seinen unterschiedlichen Lösungen. Damit lässt sich der Sonnenschutz unter anderem per Zeitsteuerung bequem programmieren. Sind zusätz-lich Sensoren sowie eine Wetterstation integriert, wertet das System Daten etwa zu Helligkeit und Temperatur aus und passt die Beschattung selbsttätig daran an. Sonnenschutzprodukte, die mit WAREMA climatronic® verbunden sind, können im Smart Home mit weite-ren Geräten wie der Beleuchtung oder der Lüftungsanlage verknüpft werden. So gelingt die Steuerung noch präziser und das Energieeinsparpotential erhöht sich weiter.

alle Privathaushalte*

6 Mio. TonnenCO2-Emissionen

Ersparnis pro Jahr

9 Mio. TonnenCO2-Emissionen

Ersparnis pro Jahr

alle Gewerbe*

*in Gesamtdeutschland

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Welche neuen Aspekte zum Thema Sonnen-schutz haben Sie in der Studie analysiert? Wir haben erstmals Fenster und Son-nenschutz als Einheit betrachtet und die Wirksamkeit der Systeme im Winter wie im Sommer untersucht. Zudem haben wir die Potenziale der Automatisierung in die Analyse mit einbezogen.

Wie hoch schätzen Sie anhand Ihrer Ergeb-nisse die Einsparmöglichkeiten für Woh-nungen mit automatisiertem Sonnenschutz ein? Je nach Gebäude, Baualtersklasse und Fensterflächenanteil lässt sich die Heizwärme um mehr als 30 Prozent re-duzieren. Die Kühleinsparungen liegen je nach Art des automatisierten Sonnen-schutzes bei über 50 Prozent.

Welche Schlüsse sollte der Gesetzgeber aus der Studie ziehen? Unsere Ergebnisse sollten in die künftige Gestaltung von Normen und Richtlinien einfließen, um so eine zielführende und nachhaltige Planung zu fördern. Der Einsatz von automatisierten Systemen ist dabei die Voraussetzung dafür, dass Einsparpo-tenziale voll ausgeschöpft werden.

Im Gespräch … Studienleiter Dr. Stephan Schlitzberger

INTERVIEW

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Auf Du und Du mit Outdoor Living ProduktenIn diesem Frühjahr drückten bei WAREMA auch gestandene Sonnenschutz-Fachleute noch einmal die Schulbank. Erstmals lernten sie bei speziellen Outdoor Living Schulungen die innovativen Beschattungslösungen für Garten und Balkon hautnah kennen. Dass das Unternehmen mit diesem Seminarangebot den Nerv der Branche trifft, zeigt die hohe Beteiligung: Rund 600 Teilnehmer vertieften bei 20 Veranstaltungen ihr Wissen in diesem Bereich.

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„Wir waren selbst überrascht von den hohen Anmeldezahlen, da im Früh-ling ja auch im Handel Hauptsaison herrscht“, berichtet Armin Fischer, Leiter Trainingscenter bei WAREMA. „Von den Teilnehmern haben wir durch-weg positives Feedback erhalten. Viele lobten, dass es jetzt auch für dieses Segment ein Schulungsangebot gibt und berichteten, dass sie sich von der ersten bis zur letzten Minute bei den Workshops gut betreut und rundum wohl gefühlt hätten. Das freut uns natürlich sehr.“

Die Trainings richteten sich gleicher-maßen an Geschäftsführer, Verkäufer, Techniker und Monteure aus der Son-nenschutzbranche. So konnte ein reger Austausch über alle Bereiche hinweg entstehen, von dem auch WAREMA für die Weiterentwicklung seiner Produkte

Um seine Partner aus Handel und Handwerk optimal auf die Sommersai-son mit ihren Produktneuheiten vor-zubereiten, bot WAREMA ab April die neuen Outdoor Living Schulungen an.

Dafür verwandelte der Sonnen-LichtManager das Training Center in Marktheidenfeld in eine Outdoor Living Landschaft. Hier konnten jeweils 30 Teilnehmer in Theorie und Praxis ihr Wissen zu den verschiedenen Neuhei-ten dieses Segments vertiefen. Dabei stand unter anderem die Planung und Montage von Produktinnovationen wie der wetterfesten Perea P70 und der Lamaxa-Typen sowie Weiterent-wicklungen bei den Kollektionen und Stoffqualitäten auf dem zweitägigen Trainingsplan. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer vom versierten Trai-ningsteam Hilfestellungen in Sachen Verkauf und Marketing.

profitierte. Zum Abschluss gab es für jeden Teilnehmer ein Zertifikat, ein Gruppenfoto sowie ein Boule-Spiel. „Aufgrund der hohen Nachfrage und des großen Interesses an unseren Neuheiten werden wir die Schulungen ab September erneut anbieten“, sagt Armin Fischer. Interessenten können sich in Kürze über das Trainingsportal in myWAREMA für eine der nächsten Trainingseinheiten anmelden. https://my.warema.com/v2/seminars

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Rund 400 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum waren zum Partner Dialog in der Eventloca-tion Scalaria gekommen. Die Begrüßung über-nahm die WAREMA Vorstandsvorsitzende An-gelique Renkhoff-Mücke, bevor die Gäste sich in verschiedenen Workshops über die Innovationen des SonnenLichtManagers informieren und sich mit WAREMA Experten austauschen konnten. Ein Highlight war dabei die Präsentation der neuen Outdoor Living Produkte, die Ekkehard Kamp, der bei WAREMA für das Business Development Out-door Living verantwortlich ist, mit seiner gewohnt dynamischen Art gekonnt in Szene setzte.

In der begleitenden Ausstellung erhielten die Be-sucher zudem die Gelegenheit, Innovationen wie das Lamellendach Lamaxa oder die neuen Perea Pergola-Markisen live zu erleben. Hier stellte WAREMA auch die neue Markisen Kollektion vor, die in puncto Farben und Stoffqualitäten zahlrei-che Neuheiten bietet.

Ulrike Weikart vom Partner Support präsentierte darüber hinaus die neuen Serviceleistungen, mit denen das Unternehmen seinen Partnern zur Seite steht. Dazu gehört beispielsweise eine Fachkräfte-Offensive, die Handel und Handwerk in Zukunft bei der Suche und Ausbildung von neuen Mitarbeitern unterstützt.

Am Abend ließen Gastgeber und Gäste den informativen und kommunikativen Tag schwung-voll ausklingen. Nach einem Gala-Dinner, das mit Klaviermusik untermalt war, heizte ein Showgei-ger die Stimmung an. Die anschließende Party im angeschlossenen Club „Mystic Underworld“ mit der Band Szenario dauerte bis in die frühen Morgenstunden.

Neuheiten im Rampenlicht„Raum für Entfaltung“: Unter diesem Motto lud WAREMA Anfang Februar zum Partner Dialog an den Wolfgangsee ein. Dabei begeisterte das Unternehmen seine Gäste nicht nur mit der exklusiven Premiere von Neuheiten in Sachen Produkte und Serviceleistungen. Intensive Gespräche und eine rauschende Party am Abend bewiesen erneut den engen Zusammenhalt der WAREMA Familie.

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4 Fragen unter 4 Augen

2009

190/

08.2

018

Frau Renkhoff-Mücke, was war aus Ihrer Sicht die wichtigste Innovation in der Geschichte von WAREMA? Grundsätzlich ganz klar der Raffstore. Heute ist es nicht mehr die Innovation, sondern eine Vielzahl von unterschiedlichen Entwicklungen und Veränderungen, die in Summe dazu führen, einen Mehrwert für Kunden (in-tern und extern) zu bringen.

Was macht für Sie persönlich eine gute In-novation aus? Der Erfolg! Die beste In-novation ist wertlos, wenn sie niemand haben will.

Wie entstehen bei WAREMA Innovationen? Durch kluge Köpfe, smarte Ideen und intensive Zusammenarbeit der Beteilig-ten. In Zukunft werden unsere Kunden dabei eine noch größere Rolle spielen.

Welche Innovation sollte Ihrer Meinung nach dringend erfunden werden, um Ihnen persön-lich den Alltag zu erleichtern? Slow-motion für die Zeit, um mehr davon zu haben und die Möglichkeit, ohne Zeitverlust von A nach B zu kommen!

Angelique Renkhoff-Mücke, die WAREMA Vorstandsvorsitzende, spricht über die Bedeutung von Innovationen.