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VORPROGRAMM

VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

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VORPROGRAMM

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Deutschlands größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft

WISSEN AUS

ERSTER HANDInformationen unter www.krebsgesellschaft.deKonto: 10 10 10, Frankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01

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3

Lageplan

MeetingBridge A

MeetingBridge B

RaumJenaRaum Trier

RaumPassau

RaumUlm

Raum Frankfurt

RaumRegensburg

P17

CCB

Südeingang

VortragsräumeHalle 7

VortragsräumeHalle 4.1

EingangSüdeingang

KommunikationshalleHalle 2.1

KrebsforumHalle 2.2

NebenräumeMeeting Bridge, Mittelfoyer, etc.

P18

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 5

Inhaltsverzeichnis

Lageplan 3

Anreise zum Kongress 4

Nicht vergessen! 4

Grußworte 6

Eckdaten 10

Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures 12

Allgemeine Informationen 14Teilnahmegebühren 14Fortbildungspunkte 15Onkologie on demand 15Pressestelle 16Sonstige Informationen 17

ProgrammübersichtTagesübersichten 20Detailprogramm 32Mittwoch, 19. Februar 2014 32Donnerstag, 20. Februar 2014 50Freitag, 21. Februar 2014 77Samstag, 22. Februar 2014 110

Soziale Arbeit in der Onkologie 124

Impressum 125

Anreise zum Kongress

Der 31. Deutsche Krebskongress findet dieses Jahr erstmalig in der Messe Süd statt. Das Messegelände ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, während Ihres Berlin-Aufenthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe Süd anzureisen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe Süd

Folgende Verkehrsverbindungen zum Kongresseingang Messe Süd stellen lediglich eine Auswahl der vor-handenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf www.fahrinfo-berlin.de. Auch auf den Seiten der Messe Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: www.messe-berlin.de/An-UndAbreise/Anreise.

Ab Flughafen Berlin TegelBuslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis zur Haltestelle Messe Süd.

Ab Flughafen Berlin SchönefeldRegionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnhlinie S5 in Richtung Spandau bis zu Haltestelle Messe Süd.

Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer GartenS-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd.

Mit dem Auto zum Messegelände

Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pan-kow führt direkt auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Südeingang der Messe Berlin in der Jafféstraße, für welchen die Parkplätze P17 und P18 am geeignetsten sind.

Nicht vergessen!

31. Deutscher Krebskongress 2014Messe Berlin, Südgelände19. – 22. Februar 2014

Vergessen Sie nicht, sich anzumelden!Ende der Frühbucherpreise: Donnerstag, 12. Dezember 2013

EröffnungsveranstaltungMittwoch, 19. Februar 2014 von 16:30 – 17:30 UhrSaal BudapestEröffnet wird die Veranstaltung durch Prof. Dr. Hallek.

AbschlussveranstaltungSamstag, 22. Februar 2014 von 13:45 – 14:15 Uhr

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 7

Grußworte

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der wichtigste deutschsprachige Kongress zum Thema Krebsdiagnos-tik und Krebstherapie liegt vor uns. In der Programmplanung haben wir uns auf drei wesentliche Herausforderungen konzentriert, mit denen sich die Krebsmedizin derzeit beschäftigt: verstärkte Förde-rung von Interdisziplinarität, zügige Integration und Finanzierung von Innovationen und zunehmende Individualisierung von Therapieent-scheidungen nach einer molekular-genetischen Diagnostik. All dies erfordert „Intelligente Konzepte in der Onkologie (iKon)“ – und ist unser Motto für den Deutschen Krebskongress 2014, zu dem ich Sie hiermit herzlich einlade.

Trotz des großen Wohlstandes in unserem Land sind die Ressourcen im Gesundheitswesen ex-trem knapp. Dies erfordert einen verantwortungsbewussten, konzertierten und zielführenden Einsatz aller verfügbaren Mittel. Zudem gilt es, die Vorgaben des Nationalen Krebsplans umzu-setzen mit den Handlungsfeldern Krebsfrüherkennung, Versorgungsstrukturen, Effizienz und Patientenorientierung.

Eine weitere Säule der Krebsversorgung ist die Stärkung von innovativen Forschungsstrukturen – ein Thema, das mir persönlich besonders wichtig ist. Wir müssen alle Anstrengungen unterneh-men, um auch in Zukunft ausreichend Drittmittel für die Krebsforschung bereitzustellen und über intelligente Vergabeverfahren zu verteilen.

Die Onkologie ist aktuell eines der faszinierendsten und sich am schnellsten entwickelnden Ge-biete der Medizin und hat daher eine große Attraktivität für den klinischen Nachwuchs mit wis-senschaftlichen Interessen. Auf dem kommenden Krebskongress wollen wir speziell bei dieser Zielgruppe die Begeisterung für unser Forschungsfeld wecken oder neu entfachen: durch eine besondere Würdigung von guten Abstracts, durch vielfältige Gelegenheiten zur Präsentation und freien Vorträgen oder durch eine innovativ gestaltete Postersitzung. Ich möchte speziell die jungen, klinisch tätigen Wissenschaftler einladen, Ihre Ideen, Konzepte und Arbeitsergebnisse auf unserem Kongress zu präsentieren.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist mir der Abbau von Bürokratie in der Medizin insgesamt. Das Problem ist auch die ärztliche Selbstverwaltung. Wir sollten daher gemeinsam daran arbeiten, die Zertifizierungs- und Zulassungsverfahren der onkologischen Therapien zukünftig weiterhin qualitätsorientiert, aber mit minimalem bürokratischem Aufwand durchzuführen. Die Überprü-fung muss anhand einfacher Kriterien erfolgen. Die Kompetenz der Zertifizierer sollte dabei genauso zur Diskussion stehen wie die der Zertifizierten. Letztlich geht es uns allen um die Sicherstellung der Qualität des medizinischen Handelns. Dabei steht außer Frage, dass Doku-mentation in der Krebsmedizin notwendig ist, beispielsweise um Langzeiteffekte bestimmter Therapien zu erfassen. Hierzu ist die Umsetzung von Krebsregistern von herausragender Bedeu-tung und sollte nicht durch zu starke föderale Strukturen konterkariert werden.

Ich danke den Arbeitsgemeinschaften der Deutschen Krebsgesellschaft, den Landeskrebsgesell-schaften und den verschiedenen Fachgesellschaften, die unser Konzept so konstruktiv unter-stützen. Dies hat die Vorbereitungsarbeit besonders erfreulich gemacht! Hervorheben möchte ich noch die erstmalige gleichberechtigte Mitwirkung der Deutschen Krebshilfe – für mich auch ein gelungenes Signal, wie wir uns konzertiert und effizient den Herausforderungen der Zu-kunft stellen.In diesem Sinne, freue ich mich auf einen interessanten Kongress. Kommen Sie nach Berlin und diskutieren Sie mit!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Michael Hallek Kongresspräsident DKK 2014

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 9

Grußworte Grußworte

„Die Entwicklung intelligenter Konzepte in der Onkologie ist eine gemeinschaftliche Aufgabe.“

Trotz medizinischer Fortschritte zählt Krebs noch immer zu den häu-figsten Todesursachen in der westlichen Welt. Drei Faktoren werden über unseren Erfolg im Kampf gegen die Krankheit entscheiden: Wir müssen es schaffen, die Behandlung so gut wie möglich an die indivi-duellen molekularen Gegebenheiten des Patienten anzupassen. Eine hohe Versorgungsqualität setzt außerdem die enge Zusammenarbeit aller Bereiche der Onkologie voraus. Und schließlich: Wir brauchen einen raschen Transfer wirklicher Innovationen vom Labor zum Kran-kenbett.

Zur Umsetzung dieser Ziele bedarf es intelligenter Forschungs- und Versorgungskonzepte, die auch eine Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen bieten. Ihre Entwicklung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Deshalb wird der kommende Krebskongress erstmals gemein-sam von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe organisiert – beide Organisationen haben bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet, etwa ge-meinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren bei der Initiierung und Ausge-staltung des Nationalen Krebsplans. Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen auf ein spannendes Programm beim DKK 2014 und viele anregende Diskussionen.

Ihr Wolff SchmiegelPräsident der Deutschen Krebsgesellschaft

„Wir stehen vor großen Herausforderungen!“

Viele Fortschritte auf allen Gebieten der Krebsmedizin und -bekämp-fung haben in den vergangenen Jahrzehnten stetig zu einer besseren Patientenversorgung geführt. Die Heilungsraten sind gestiegen und Krebs ist in vielen Fällen zu einer chronischen Erkrankung mit guter Lebensqualität für die Patienten geworden. Aber weitere und große Herausforderungen stehen vor uns – insbesondere vor dem Hinter-grund der steigenden Neuerkrankungszahlen und wenn es darum geht, ältere Krebspatienten ihrem Alter entsprechend zu therapieren und zu betreuen.

Die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft sehen in dem 31. Deutschen Krebs-kongress eine willkommene Gelegenheit, um mit Ihnen darüber zu diskutieren, wie wir diesen Herausforderungen begegnen und allen Krebspatienten in Deutschland Zugang zu Diagnos-tik und Therapie auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens anbieten können. Auch wichtige Themen wie die Krebs-Früherkennung, die Qualitätssicherung in der Versorgung, die Versorgungsstrukturen, die Sicherstellung der Versorgung von Krebs-Patienten mit neuesten Krebs-Medikamenten und die Beteiligung von Patienten in wichtigen Entscheidungsprozessen werden während des anstehenden Deutschen Krebskongresses Gegenstand von Diskussionen sein. Wir laden Sie herzlich nach Berlin ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ihr Fritz PleitgenPräsident der Deutschen Krebshilfe

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 11

Eckdaten

Kongressort Messe Berlin (Südgelände)www.messe-berlin.de

Kongresseingang Messe Süd (Jafféstraße)

Kongresssprache Deutsch, Englisch (nur in ausgewählten Sitzungen)

Internet www.dkk2014.de

Kongresspräsident Prof. Dr. med. Michael Hallek, Köln

Kongresssekretäre PD Dr. med. Thomas Zander, KölnProf. Dr. med. Peter Borchmann, Köln

Kongresssekretariat Andrea WeissenbergKlinik I für Innere MedizinUniversitätsklinikum Köln (AöR)– Gebäude 16, Etage 1, R 13 –Kerpener Straße 62D-50937 KölnTelefon +49 221 478-87216Telefax +49 221 [email protected]

Veranstalter Deutsche Krebsgesellschaft e. V.Kuno-Fischer-Straße 8D-14057 BerlinTelefon +49 30 3229329 0Telefax +49 30 3229329 66www.krebsgesellschaft.de

Deutsche Krebshilfe e. V.Buschstraße 32D-53113 BonnTelefon +49 228 72990 0Telefax +49 228 72990 [email protected]

Organisation Kongress- und Kulturmanagement GmbHPostfach 3664D-99407 WeimarTelefon +49 3643 2468 0Telefax +49 3643 2468 [email protected]

Programmkomitee Albers P (Düsseldorf), Bartsch HH (Freiburg), Baumann F (Köln), Becker J (Graz), Bergmann L (Frankfurt/M), Bokemeyer C (Ham-burg), Bruns J (Berlin), Büttner R (Köln), Cursiefen C (Köln), Die-tel M (Berlin), Dietz A (Leipzig), Domagk K (Hamburg), Dunst J (Lübeck), Eggert A (Berlin), Engers R (Düsseldorf), Enghofer E (Leverkusen), Fehm T (Düsseldorf), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Graeven U (Mönchengladbach), Gschwend J (Mün-chen), Gutzmer R (Hannover), Hallek M (Köln), Hartmann J (Kiel), Hasch G (Darmstadt), Hegewisch-Becker (Hamburg), Helbig U (Berlin), Hochhaus A (Jena), Hölscher A (Köln), Hübner J (Berlin), Issels R (München), Jackisch C (Offenbach), Katalinic A (Lübeck), Kerschgens C (Berlin), Kleeberg U (Hamburg), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Kohlhuber F (Bonn), Kotzerke J (Dres-den), Krege S (Krefeld), Kusch M (Köln), Lang H (Mainz), Lordick F (Leipzig), Mallmann P (Köln), Meier K (Soltau), Nettekoven G (Bonn), Neugebauer E (Witten), Ortmann, O (Regensburg), Para-dies K (Hamburg), Pfaff H (Köln), Reif K (Bochum), Retz M (Mün-chen), Riemann JF (Ludwigshafen), Röcken C (Kiel), Rüffer JU (Köln), Schadendorf D (Essen), Schirren J (Wiesbaden), Schlag P (Berlin), Schmidberger H (Mainz), Schmutzler R (Köln), Singer S (Mainz), Souchon R (Tübingen), Stadler R (Minden), Steiner T (Erfurt), Stummer W (Münster), Sturm D (Chemnitz), Thomas M (Heidelberg), Thomas R (Köln), van Oorschot (Würzburg), Voltz R (Köln), vom Hagen U (Berlin), Wallwiener D (Tübingen), Wal-ther J (Heidelberg), Walter S (Bonn), Weisse I (Stuttgart), Wie-denmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wiestler O (Heidelberg), Wittekind C (Leipzig), Wolf J (Köln), Zander T (Köln)

Rauchfrei Bitte beachten Sie, dass der 31. Deutsche Krebskongress 2014 ein Nichtraucher-Kongress ist.Das Rauchen ist in der gesamten Messe Berlin untersagt.

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 13

Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures

Mittwoch, 19. Februar 2014

9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Leukämien/Lymphome Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned

for a personalized cancer therapyGoldman, J. (London)

9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Gynäkologische Tumoren Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie

in der gynäkologischen OnkologieEmons, G. (Göttingen)

Donnerstag, 20. Februar 2014

8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Psychoonkologie Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle

Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)

8:45 – 12:15 Uhr Plenarsitzung Kopf-/Hals-Tumoren

15:00 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Mammakarzinom Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante

Chemotherapie des Mammakarzinoms von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)

Freitag, 21. Februar 2014

8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Tumoren der Atemwege Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer

Peppercorn, J. (Durham)

8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Hauttumoren Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig?

Greinert, R. (Buxtehude)

14:45 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Gastrointestinale Tumoren Keynote-Lecture: Genomische Marker – Personalisierte

Medizin? Bardelli, A. (Candiolo, Torino)

Samstag, 22. Februar 2014

8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Urologische Tumoren Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer

treatment Abrahamsson, P. A. (Malmö)

8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Supportiv-/Palliativmedizin Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und

sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 15

Teilnahmegebühren

Onlineanmeldung über www.dkk2014.de

Preise in Euro (Änderungen vorbehalten)Dauerkarten

Frühbucherbis 12.12.2013

Spätbucherbis 30.01.2014

Danach/ Vor Ort

Mitglieder 1,2

DKG 1 / DKH-Fachausschuss 120 160 190

KOK 2 65 80 85

in Ausbildung 3 65 80 85

Erstautor in Ausbildung 4 frei frei frei

Ruheständler 5 frei frei frei

Nichtmitglieder 305 355 415

Pflegepersonal / MTRA / Sozialarbeiter 105 125 145

Ruheständler 5 65 80 85

Studierende 6 frei frei frei

Tageskarten

Mitglied 1,2 65 85 105

Nichtmitglied 170 200 230

Ruheständler 5 45 55 65

Onkologie on demand

Mitglied 1,2 frei frei frei

Nichtmitglied frei frei frei

1 direkte Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft, eine Mitgliedschaft in einer Länderkrebsgesellschaft zählt nicht

2 direkte Mitgliedschaft in der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege

3 Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich

4 Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft in Ausbildung mit aktivem Abstractbeitrag (Freier Vortrag, Posterpräsentation), Nachweis

der Klinik/Praxis erforderlich

5 Nachweis erforderlich

6 Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern, Studierende der Biologie, Studierende der Pharmazie

nach dem 2. Staatsexamen oder Studierende der Pflege (Vollzeit) mit einem Alter von maximal 30 Jahren

Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter +49 3643 2468-31 oder per E-Mail an [email protected] bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH eingereicht werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen bei der Anmeldung über die Kongresshomepage.Ihre Teilnahmeunterlagen werden Ihnen im Vorfeld des Kongresses an die von Ihnen bei der Anmeldung angegebene Adresse gesandt. Falls Sie sich nicht im Vorfeld anmelden, orientieren Sie sich vor Ort bitte an der Ausschilderung „Neue Anmeldungen“.

Kongress- und Kulturmanagement GmbHAnnett LoßTelefon: +49 3643 2468 [email protected]

Fortbildungspunkte für den 31. Deutschen Krebskongress werden bei folgenden Stellen beantragt:• Ärztekammer Berlin• Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO)• Registrierung beruflich Pflegender (RbP)

Bitte bringen Sie zum Kongress unbedingt Ihre EFN-Nummer oder EFN-Barcodes mit. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden.Weitere Informationen zur Ärztlichen Fortbildung erhalten Sie bei der Bundesärztekammer oder Ihrer zuständigen (Landes-)Ärztekammer.

Zudem wird bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen die Anerkennung des 31. Deutschen Krebskongress als Veranstaltung zur beruflichen Weiterbildung gemäß § 11 des Berliner Bildungsurlaubsgesetzes beantragt.

Fortbildungspunkte

Onkologie on demand

Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten Bei-träge zu hören. Deshalb können alle Beiträge − sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde − im Internet kostenfrei abgerufen werden. Unter dem Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2014.de erreichen Sie das Portal Onkologie on demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:• Alle Vorträge vom Kongress im Internet abrufbar• Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen• Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität• Alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar• Alle verfügbaren elektronischen Poster

Als Teilnehmer des 31. Deutschen Krebskongresses 2014 können Sie Onkologie on demand kostenfrei nutzen – auch unter dem direkten Link: http://dkk.conference2web.com/.

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 17

Pressezentrum Das Pressezentrum finden Sie in der Meetingbridge B, im Zwi-schengeschoss der Hallen 4 und 7 der Messe Berlin. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter.

Pressegespräche Wir vermitteln Ihnen gern Einzelinterviews und Hintergrund-gespräche mit den Referenten des DKK. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected]. Interviewanfragen an den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Hallek richten Sie bitte ebenfalls an [email protected].

Pressestelle des 31. Deutschen Krebskongresses

Eröffnungspresse- konferenz und Haupt- pressekonferenzen

Wir informieren Sie unter www.dkk2014.de und in persönli-chen Einladungen zeitnah über Themen, Ort und Zeit.

Kongress-PressestelleRenate Babnik (DKG)Telefon +49 30 3229329 25Jan F. Turner (DKH)Telefon +49 228 72990 [email protected]

Öffnungszeiten (vorläufig)

Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 20. Februar 2014, 7:30 – 18:30 UhrFreitag, 21. Februar 2014, 7:30 – 18:30 UhrSamstag, 22. Februar 2014, 7:30 – 14:30 UhrKrebsaktionstag, 22. Februar 2014, 10:00 – 17:00 Uhr

Hotelbuchungen In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bie-ten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresshomepage www.dkk2014.de unter dem Menüpunkt Anmeldung.

Wedgewood Germany GmbH Cindy Huyer +49 6131 [email protected]

Kinderbetreuung Wir bieten während des Kongresses eine kostenfreie Kinder-betreuung inklusive Verpflegung an. Geschultes Personal wird sich liebevoll um die Kinder kümmern und verschiedene al-tersgerechte Beschäftigungen anbieten. Während die Kinder betreut werden, können die Eltern beruhigt am Kongresspro-gramm teilnehmen. Bitte reservieren Sie die Kinderbetreuung im Vorfeld über die Kongressagentur.

Kongress- und Kulturmanagement GmbHAnnett LoßTelefon: +49 3643 2468 [email protected]

Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil.

Sonstige Informationen

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 19

Notizen Notizen

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Mittwoch, 19. Februar 2014 Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014

20 22

7:00 7:00

8:00 8:00

9:00 9:00

Nationaler Krebsplan – SachstandSeite 33

Plenar Educatio-nal | Seite 34

Plenar Educa-tional | Seite 34

Therapietreue in der OnkologieSeite 35

Haus der Krebs-selbsthilfe Krebshilfe in der Praxis | Seite 35

AIOLebensqualität Mammakarzi-nom | Seite 34

BKGLKGs: Betreuung von PatientenSeite 36

AIO AG NETNeuroendokrine TumorenSeite 34

ASORSSupportiv-therapieSeite 35

ADOImmunologi-sche TherapieSeite 37

GTCSG / AIOHodentumoren – seltene FälleSeite 36

BDU / DGUUro-Onkologi-sche VersorgungSeite 36

AIOCCCSeite 37

ADOTumorbanken und PMSeite 37

AIO AG NETPankreatische NENSeite 35

10:00 Poster 10:00

PlenarSeite 38

PlenarGynäkologische Karzinome ISeite 3811:00 Nationaler

Krebsplan – offene und ausstehende ZieleSeite 39

PRIOVerantwortung in der Integrati-ven OnkologieSeite 39

AHMO / IAG-KHTAdjuvante Therapie bei KHTSeite 40

AIOMolekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014Seite 42

CAOFortgeschritte-nes Ösophagus-karzinomSeite 38

AIO AG NETNeuroendokrine TumorenSeite 40

ASORSSupportiv-therapieSeite 42

AOTDas maligne Pleuramesothe-liomSeite 42

KOKOnkologi-sche Pflege: State-of-the-Art Symptom-managementSeite 41

AIOPersonalisierte Medizin 2014Seite 40

Interdisziplinä-re Arbeitsgrup-pe Hyperther-mie der DKGHyperthermie in der Onkolo-gie | Seite 43

ADOInterdisziplinä-re Falldiskus-sion in der Dermato-onkologieSeite 39

OPHBeratungs-pflicht Medikations-managementSeite 41

PSOPsychoon-kologische Versorgung – State-of-the-ArtSeite 41

IAGNNierenzell-karzinom translational gesehenSeite 43

11:00

Plenar Pro und ContraSeite 44

Plenar: Pro- und ContraSeite 43

12:00 12:00

PlenarSeite 44

PlenarSeite 4413:00 13:00

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums14:00 Eröffnungs-PK

Seite 4914:00

AOT / CAOLeber- und Lungenmetas-tasen beim KolonkarzinomSeite 45

ADODiagnostik und Therapie kutaner LymphomeSeite 45

CAOMetastasiertes Magenkarzi-nomSeite 44

AGOS3-Leitlinie ZervixkarzinomSeite 45

KOKKomplexe Versorgungs-situationenSeite 46

IAGNNierenzell-karzinom State-of-the-ArtSeite 46

15:00 DGPPrädiktive Mole-kularpathologieSeite 48

DGEErnährung und KrebsSeite 49

DGSSSchmerztherapieSeite 48

DGEpiNeues zum ScreeningSeite 49

DEGRODemografischer WandelSeite 49

ASORS / AIOLL Supportiv-therapieSeite 47

ASORSAntiemeseSeite 47

PSO / DKHKrebsberatung Seite 47

DKFZIndividualisierte StrahlentherapieSeite 48

DDGSkin cancerSeite 46

15:00

16:00 16:00

EröffnungsveranstaltungSeite 49

KOKArbeitsgruppe Onkologische PflegeforschungSeite 49

17:00 17:00

18:00 18:00

Psychoonkologie Translationale Forschung

Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes

Gynäkologische TumorenMammakarzinom

Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien

Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de

Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome

Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin

Integrative Onkologie seltene Tumoren

Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen

Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen

Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014

Page 13: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

Donnerstag, 20. Februar 2014 Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014

23

Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014

7:00 7:00

8:00 AIOBronchiale NETSeite 53

DEGROOligometas-tasierungSeite 55

CAO-VPalliative Therapie Seite 52

POASystemtherapie beim NSCLCSeite 54

ATOTumorklassifika-tionenSeite 55

DGSNebenwirkun-gen bei Opio-iden | Seite 55

Klinische Krebs-register – Geset-zesumsetzung | Seite 53

DGSOsteoonkologieSeite 55

AGO / DGSFreundschafts-symposium AGO-DGS | Seite 53

Poster GTCSG / AIOHodentumo-ren – seltene Fälle | Seite 54

ASORSKrebs und BehinderungSeite 54

ASORSAnämie und NeutropenieSeite 54

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

8:00

Plenar Educa-tional | Seite 56

Plenar Educa-tional | Seite 569:00 9:00

Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologi-sche VersorgungSeite 57

DGGMalignes MelanomSeite 57

AHMO /IAG-KHTPlenarSeite 57

CCCCCC NetzwerkSeite 60

GEKIDEpidemiologische KrebsregisterSeite 60

PRIOKrebs und ImmunsystemSeite 60

POANSCLC Stadium III Seite 59

DKFZImmuntherapieSeite 60

APMPaneldiskussion: Palliativ – und dann? | Seite 58

BPSNKP: Beispiel ProstatakrebsSeite 58

AGO TRAFONeue Tools in der Therapieprädikti-on | Seite 59

SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 1Seite 124

DGCLL onkologi-sche ChirurgieSeite 56

ASORSRehabilitati-onssportSeite 58

AOPTitelSeite 61

AIO Adjuvante Therapie Seite 56

AUONierenzell-karzinom Seite 59

AGO / ESGOFreundschafts-symposium Seite 56

10:00 10:00

PlenarSeite 64

AIOAIO-Arbeits-gruppe Wirkstoff-entwicklung /frühe Phase I-/II-StudienSeite 66

AHMO / IAG-KHTPlenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? | Seite 63

DGNCAkustikusneuri-nome: Aktuelle Therapeutische StrategienSeite 63

IAWSFallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden?Seite 65

WINHOPatienten- orientierungSeite 65

LKG Thü/NRWAufbau Klinischer KrebsregisterSeite 64

DGVSVon der Prävention zur TherapieSeite 61

CIO Die Onkologi-sche Trainings-therapie (OTT) Seite 66

NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwen-digkeit?Seite 62

KOKOnkologische Pflege: Orale TherapienSeite 63

AIOAIO-Arbeits-gruppe Ösophagus-/Magenkarzi-nomSeite 61

OPHOnkologisch-Pharmazeuti-sche FälleSeite 64

AGO-BAGO-B: Aktuelle Studien-konzepteSeite 66

CAO-VMultimodale Therapie der Peritoneal-karzinoseSeite 62

AGOS3 Empfehlun-gen maligne Ovarialtumo-renSeite 62

AIO‚CUP- Syndrom‘Seite 65

11:00 11:00

PlenarSeite 6712:00 12:00

Symposium des KrebsforumsSymposium des

KrebsforumsSymposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums13:00 13:00

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

14:00 14:00

SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 2Seite 124

15:00 Plenar | Seite 73 ADOS3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“Seite 68

CIO Köln/ BonnOphthalmoonko-logie und andere DisziplinenSeite 70

AGO OvarOvarialkarzinomeSeite 68

Zertifizierte Versorgungs-strukturen: Zahlen, Daten, FaktenSeite 67

AETAET- State-of-the-ArtSeite 72

AIOAktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären KarzinomsSeite 67

NOAGliomeSeite 69

PRIOKörperliche Aktivität und KrebsSeite 70

ASORS / PSOFatigueSeite 71

KOKOnkologische Pflege: Der ältere PatientSeite 69

Myeloprolife-rative Erkran-kungenSeite 68

CIO Köln/ BonnPersonalisier-te Medizin: Herausforde-rung Imple-mentierung Seite 72

Interdiszip-linäres NET-SymposiumSeite 69

AUOProstata-karzinom mit hohem RisikoSeite 72

POA / AG NET der AIONeuroendo-krine Thorax- tumore (Lunge/ Mediastinum)Seite 71

APMSymptomlin-derung und Symptom-kontrolle in der Onko-logieSeite 71

15:00

Plenar Mamma- karzinom ISeite 73

16:00 16:00

KOKMitglieder-versammlung KOKSeite 73

Plenar Pro- und ContrasitzungSeite 73

17:00 17:00

AIOPaneldiskussion Pankreaskar-zinom | Seite 73

Gesundheits-politikSeite 73

LKGsAmbulante PsychoonkologieSeite 76

AROFälle RadioonkologieSeite 76

OPHOnkologisch-Pharmazeutische Fälle | Seite 74

DGSBildgebungSeite 74

ASORSDer onkologi-sche NotfallSeite 75

PSOPatienten-kompetenzSeite 75

AIOMedulläres Schilddrüsen-CaSeite 76

IAG-NNierenzell-karzinomSeite 75

IAG-KHTMundhöhlen-Oropharynx-CaSeite 74

AOTMediastinal-tumorenSeite 75

Symposium des Krebs-forums

Plenar Seite 7318:00 18:00

Psychoonkologie Translationale Forschung

Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes

Gynäkologische TumorenMammakarzinom

Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien

Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de

Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome

Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin

Integrative Onkologie seltene Tumoren

Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen

Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen

25

Page 14: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

Freitag, 21. Februar 2014 Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014

26 28

7:00 7:00

8:00 Gesundheits-politikSeite 80

AOTLungenkarzinom: lokal fortgeschrit-ten | Seite 82

PRIOErnährung bei KrebsSeite 81

DGGG / AGOFreundschafts-symposium Seite 80

ShBSelbsthilfe in Rehabilitations-kliniken | S. 81

PFS als Patienten-relevanter Endpunkt in der Versorgungs-forschung | S. 82

NOAHirnmetastasen solider TumoreSeite 80

WINHOOnkologischer Pa-tient der ZukunftSeite 83

DGGGGeriatrische PatientenSeite 83

ASORSKrebs und Migration Seite 82

Poster AIOPhäochromo-zytomeSeite 83

CAO-VHiläres Gallen-gangskarzinom Seite 80

PSO / BAKKrebsbera-tungsstellenSeite 80

AUOPenis- karzinom – Seite 82

8:00

Plenar Educa-tional | Seite 84

Plenar Educa-tional | Seite 849:00 9:00

PlenarSeite 87

DKG / DKHLL-Programm OnkologieSeite 84

Plenar: Prävention und Screening von HautkrebsSeite 84

ABOIndividualisierte Therapie Lym-phom | Seite 85

PRIOHot topics in cancer preventi-on | Seite 86

DGS / DKGFreundschafts-symposium DGS / DKG | Seite 85

FSHSpezialisierungSeite 86

DGPRÄCPlastische ChirurgieSeite 88

DGNNeurologieSeite 86

ASORSBewegungs-therapieSeite 87

AUOBlasenkarzinomSeite 87

Tag der HausärzteSeite 89

ASORSLL Supportiv-therapieSeite 85

AIONET metastasiertSeite 85

AIONEDSeite 84

TNMBiologische MarkerSeite 88

PSOVersorgung von MigrantenSeite 86

CESARInterdisziplinäre Verbundfor-schung | Seite 88

10:00 10:00

PlenarSeite 92

DKG / Sektion CInnovation in der OnkologieSeite 90

Plenar: Pro und ContraSeite 90

AGO Mamma-karzinomAGO Mamma-karzinomSeite 91

KoQK / GEKIDVersorgungs-datenSeite 94

The Situation of Asbestos VictimsSeite 94

Stftg. LebensblickePrävention des kolorektalen KarzinomsSeite 93

AWMFLeitlinien im Konsens und DissensSeite 91

DKG Sektion ANach einer Krebserkran-kung – zurück in den Alltag: Die körperlichen HindernisseSeite 95

ASORSRehabilitations-konzepteSeite 92

KOKOnkologische Pflege: Best of Oncology Family Health CareSeite 92

AHMO/IAG-KHTAktuelle Therapie bei Kopf-Hals-TumorenSeite 90

GTCSG/AIOHodentumo-ren – Aktuelle KontroversenSeite 93

CAO-VPaneldiskus-sion: Hepa-tozelluläres KarzinomSeite 89

AIO AG Weichteilsar-kome (STS)AG Weich-teilsarkome (STS)Seite 94

DKFZ Krebs-informations-dienstPatient im VisierSeite 95

Kompe-tenznetz LeukämienNeues bei LeukämienSeite 91

11:00 11:00

PlenarSeite 96

PlenarSeite 9512:00 12:00

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums13:00 13:00

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

14:00 DKG Sektion ANach einer Krebserkran-kung – zurück in den AlltagSeite 96

Tag der HausärzteSeite 96

14:00

Plenar Educa-tional | Seite 9615:00 Lungenkrebs:

vom Verständnis der Biologie zur rationalen TherapieSeite 100

ARORadiotherapie und Immun-modulation bei malignen ErkrankungenSeite 103

AIOAIO-Arbeits-gruppe Pankre-askarzinomSeite 97

KoQK / DKG /ADT5. bundesweite Qualitätskon-ferenzSeite 103

AGOAGO Vulva/ VaginaSeite 97

BNHOWettbewerb um jeden Preis? Ambulante On-kologie 10 Jahre nach Öffnung der Kranken-häuserSeite 102

AIOAG Neuroendo-krine TumorenSeite 99

DNVFMethoden der Versorgungsfor-schung | Seite 101

KOKPatient-centered CareSeite 99

APM/CIO S3-Leitlinie PalliativmedizinSeite 98

IABCMuskel-invasives und metastasiertes Harnblasen-karzinomSeite 101

Integrierte, sektorenüber-greifende Psychoonko-logie (isPO)Seite 100

Aktuelle politische ThemenSeite 97

AHMO / IAG-KHTBehandlung von Pharynx- und Larynx-karzinomenSeite 98

UICC / DKGOnkologische Bedrohung durch Asbest und die FolgenSeite 102

15:00

PlenarSeite 103

Tag der HausärzteSeite 104

16:00 DNVFAspekte der Versorgungsfor-schung | Seite 104

KOKArbeitsgruppe Onkologische PflegeforschungSeite 104

16:00

PlenarSeite 10417:00 17:00

ASORSLL onkologische RehabilitationSeite 105

PSOFallvorstellung und DiskussionSeite 105

DEGROStrahlentherapieSeite 107

ARORadiotherapieSeite 105

DGNLokale Therapie bei Lebermetas-tasen | Seite 108

ASORSStoffwechsel-entgleisungSeite 106

ASORSSozialmed.BeurteilungSeite 106

AIOMammakarzi-nom – Ergeb-nisse | Seite 104

DNVFVersorgungsfor-schung und NKPSeite 107

POAPrognostische ParameterSeite 106

AIOSystemtherapie des GIST Seite 108

AEKGenome SequencingSeite 108

AUOProstatakarzi-nom (CRPC) Seite 107

AIO/AWSSystemthera-pie STSSeite 108

Symposium des Krebs-forums

PlenarSeite 10918:00 18:00

Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014

Psychoonkologie Translationale Forschung

Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes

Gynäkologische TumorenMammakarzinom

Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien

Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de

Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome

Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin

Integrative Onkologie seltene Tumoren

Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen

Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen

Page 15: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

Samstag, 22. Februar 2014 Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014

29 31

7:00 7:00

8:00 Gesundheits-politikSeite 111

PRIO / SHForscher und SelbsthilfeSeite 112

AIOTherapie NSCLCSeite 113

ASORS/ PSOWiederein-gliederungSeite 113

AIORehabilitationSeite 112

PSODer psychoon-kologische Fall 2 | Seite 112

KV BaWüHypersensitivitätSeite 113

Poster 8:00

Plenar EducationalSeite 111

DKFZ Krebsinfor-mationsdienstDer informierte PatientSeite 114

AIOState-of-the-Art: Kolorekta-les KarzinomSeite 114

Plenar Educa-tional | Seite 1149:00 9:00

ASORSSupportivthera-pie ältere Pat.Seite 116

Klinische Studien Seite 115

Gesundheits-politikSeite 115

POAMetastasiertes LungenkarzinomSeite 117

PSOVersorgung Lang-zeitüberlebenderSeite 115

Lebensqualität bei BrustkrebsSeite 118

DGSSTumorschmerzSeite 117

LKG SHIndividualisie-rungSeite 118

AGOFallpräsentati-onenSeite 115

ASORSSexualität und FertilitätSeite 116

PlenarSeite 117

DKFZIndividualisie-rungSeite 117

PlenarSeite 116

10:00 6. KrebsaktionstagSeite 126

10:00

NOAPaneldiskussion: Neurologische Notfälle in der OnkologieSeite 120

PlenarSeite 121

Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bun-desverband e.V.Krebsregister: Aufwand und Nutzen | Seite 121

OPHMedikationsma-nagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicher-heit? | Seite 121

Gesundheitspoli-tik: Psychoonko-logieSeite 118

AOT/AIO/POA/ARO Das metastasier-te Lungen-karzinomSeite 122

AIOMetastasiertes Mamma- karzinomSeite 120

KMLLymphome – Therapie-konzepteSeite 119

CAOResponse nach neoadjuvanter Therapie gas-trointestinaler TumorenSeite 122

TranslationalSeite 122

KOKOnkologische Pflege: Best of Wundmanage-mentSeite 120

AGOAGO Korpus/ ZervixSeite 119

APM/ CIO Leben mit dem Tod – Die gesellschaftli-che RelevanzSeite 121

Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?Seite 122

PRIOIntegrative Onkologie, Lebensquali-tät und Pati-entenzieleSeite 119

11:00 11:00

PlenarSeite 123

PlenarSeite 12312:00 12:00

Symposium des Krebsforums

Symposium des Krebs-forums

Symposium des Krebs-forums

13:00 13:00

Abschlussveranstaltung des DKK2014 | Seite 12314:00 14:00

15:00 15:00

16:00 16:00

17:00 17:00

18:00 18:00

Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014

Psychoonkologie Translationale Forschung

Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes

Gynäkologische TumorenMammakarzinom

Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien

Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de

Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome

Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin

Integrative Onkologie seltene Tumoren

Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen

Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen

Page 16: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014

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PLENARSITZUNG 9:45 – 13:30Leukämien/Lymphome

Plenar Educational 9:45 – 10:15Vorsitz: Borchmann, P. (Köln)

• Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)

Plenar 10:15 – 11:30Vorsitz: Ganser, A. (Hannover) (angefragt)

• Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)• Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care

Döhner, H. (Ulm)• Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer

therapy | Goldman, J. (London)

Plenar: Pro und Contra 14:45 – 12:45Vorsitz: Greil, R. (Salzburg) (angefragt)

• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO | Eichhorst, B. (Köln)• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA

Stilgenbauer, S. (Ulm)• Diskussion

Plenar 12:45 – 13:30Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.)

• Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)• Chronische lymphatische Leukämie: a malignancy addicted to the host

Wiestner, A. (Bethesda)• Hodgkin Lymphom: targeting CD30 | Engert, A. (Köln)

Programm

PLENARSITZUNG 9:45 – 13:30Gynäkologische Tumoren

Plenar Educational: Uterussarkome – Update 9:45 – 10:15Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) (angefragt)

• Uterussarkome – Update

Plenar: Gynäkologische Karzinome I 10:15 – 11:30Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)

• Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt)

• Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf)

• Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)

• Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Moderation: Beckmann, Erlangen | Emons, G. (Göttingen)

Plenar: Pro und Contra 11:45 – 12:45Vorsitz: Wagner, U. (Marburg)

• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn)

• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen)

• Diskussion

Plenar: Gynäkologische Karzinome II 12:45 – 13:30Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)

• Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)• Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen | Hasenburg, A. (Freiburg)• Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über

translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)

Gesundheitspolitik 9:45 – 10:45

Nationaler Krebsplan – Überblick, Ziele, UmsetzungVorsitz: Hallek, M. (Köln)

• Übersichtsvortrag – BMG | Knufmann-Happe, K. (Berlin) (angefragt)

• Nationaler Krebsplan – für Patienten initiiert – kritischer Blick aus Patientensicht | N.N.

• Podiumsdiskussion Helou, A. (Bonn); Bruns, J. (Berlin); Hofstädter, F. (Regensburg) (angefragt); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); N.N.

Page 17: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014

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Gynäkologische Tumoren 9:45 – 10:15

Plenar Educational: Uterussarkome – UpdateVorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) (angefragt)

• Uterussarkome – Update

Leukämien/Lymphome 9:45 – 10:15

Plenar EducationalVorsitz: Borchmann, P. (Köln)

• Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)

Mammakarzinom 9:45 – 10:45

AIOLebensqualität beim MammakarzinomVorsitz: Marmé, F. (Heidelberg) (angefragt); Hasenburg, A. (Freiburg) (angefragt)

• MAFIT-Registerstudie | Marschner, N. (Freiburg)• Patient Reported Outcome | Trarbach, T. (Essen)• Sexualität | Hasenburg, A. (Freiburg)• Effekte von Kurzzeitpsychotherapie – Ergebnisse eines RCT | Beutel, M. (Mainz)

Neuroendokrine Tumoren 9:45 – 10:45

AIO AG Neuroendokrine TumorenNeuroendokrine TumorenVorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin)

• Pathologische Klassifikation von NET- neue Entwicklungen/ Stellenwert der molekularen Pathologie | Klöppel, G. (München)

• Loko-regionale Therapie: TAE, TACE, SIRT Welche Methode bei wem? Kröncke, T. (Berlin)

• Möglichkeiten und Grenzen der endoskopischen Diagnostik und Therapie bei gastro-intestinalen NET | Scherübl, H. (Berlin)

• Diskussion

Neuroendokrine Tumoren 9:45 – 10:45

AIO AG Neuroendokrine TumorenPankreatische NENVorsitz: Weber, M. (Mainz); Gress, T. (Marburg)

• Antiproliferativer Stellenwert von Somatostatinanaloga | Pavel, M. (Berlin)

• Chemotherapie – immer noch first-line Therapie? | Pape, U. (Berlin)

• Chemotherapie als neoadjuvantes Prinzip? | Kegel, T. (Halle/S.)

• Diskussion

Psychoonkologie 9:45 – 10:45

Therapietreue in der OnkologieVorsitz: Pfaff, H. (Köln); Scheid, C. (Köln)

• Stellenwert der Therapietreue im Gesundheitswesen | Braun, B. (Bremen)

• Therapietreue in der individualisierten Krebstherapie | Zander, T. (Köln)

• Therapietreue: Zum Beitrag der Psychoonkologie | Kusch, M. (Köln )

• Selbst-Management Interventionen zur Förderung der Therapietreue | Ewers, M. (Berlin)

Selbsthilfe 9:45 – 10:45

Haus der KrebsselbsthilfeKrebshilfe in der PraxisVorsitz: Walter, S. (Bonn)

• Betroffene helfen Betroffenen – Betreuung von Kehlkopfoperierten während und nach dem stationären Krankenhausaufenthalt | N.N.

• Gesprächsrunden in Rehabilitationskliniken für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs | Haß, M. (Bonn)

• Online-Beratung der Frauenselbsthilfe nach Krebs | Meißler, K. (Bonn)

• Die Beratungshotline der Prostatakrebs Selbsthilfe | Enders, P. (Gehrden)

Supportiv-/Palliativmedizin 9:45 – 10:45

ASORSBest of MASCC/ASCO zur SupportivtherapieVorsitz: Ortner, P. (München); N.N.

• Best of MASCC | Ortner, P. (München)

• Best of ASCO | Jordan, K. (Halle/S.)

• Schlussfolgerungen für die Praxis | Overkamp, F. (Recklinghausen)

• Diskussion

Page 18: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014

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Urologische Tumoren 9:45 – 10:45

GTCSG/ AIOHodentumor – eine interdisziplinäre HerausforderungVorsitz: Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld); Souchon, R. (Tübingen)

• Spätfolgen der Therapie und ihre Konsequenzen | Kliesch, S. (Münster)

• Therapieoptimierung bei Hochrisikopatienten durch Prognosefaktoren möglich? Lorch, A. (Düsseldorf)

• Nutzen und Schaden der Nachsorge | Bedke, J. (Tübingen)

• Cisplatinresistenz: ein überwindbares Problem? | Oechsle, K. (Hamburg)

Urologische Tumoren 9:45 – 10:45

Berufsverband der Deutschen Urologen e. V. und Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.Uro-Onkologische Versorgung der Zukunft!Vorsitz: Schroeder, A. (Neumünster); Hakenberg, O. (Rostock); Bruns, J. (Berlin); Fichtner, J. (Oberhausen)

• Die Bedeutung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung in der Urologie! Schroeder, A. (Neumünster)

• Die Bedeutung der Musterweiterbildungsordnung! | Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen)

• Vertragsmodelle und ihre Bedeutung in der Niederlassung | Messner, J. (Mainz-Finthen)

Weitere Themen 9:45 – 10:45

Berliner KrebsgesellschaftStrategien der Landeskrebsgesellschaften zur Betreuung und zum Betreuungs-bedarf von Tumorpatienten und ihren AngehörigenVorsitz: Bucher, H. (Berlin)

• Beratung von Kindern krebskranker Eltern | Dörr, P. (Berlin)

• Analyse des Betreuungsbedarfs von Angehörigen | Goerling, U. (Berlin)

• Flankierende, aktivitätssteigernde Programme für Tumorpatienten Schildbach, J. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 9:45 – 10:45

ADOTumorbanken in Zeiten personalisierter MedizinVorsitz: Reifenberger, G. (Düsseldorf); Neumaier, M. (Mannheim)

• Tumorbanking im Rahmen der Neuroonkologie | Reifenberger, G. (Düsseldorf)

• Tumorbanking im Rahmen eines CCC | Schirmacher, P. (Heidelberg)

• Tumorbanking in Zeiten personalisierter Medizin | Büttner, R. (Köln)

• Qualitätssicherung – was ist möglich, was ist sinnvoll? | Neumaier, M. (Mannheim)

Weitere Themen 9:45 – 10:45

ADOImmunologische TherapieansätzeVorsitz: N.N.

• Checkpoint-Kontrolle und Immuntherapie in der Dermatoonkologie Grabbe, S. (Mainz)

• Immuntherapieansätze in der Hämatologie / Onkologie | Keilholz, U. (Berlin)

• Ist die Immuntherapie in der urologischen Onkologie noch sinnvoll? Albers, P. (Düsseldorf)

• Diskussion

Weitere Themen 9:45 – 10:45

AIOCholangiozelluläres KarzinomVorsitz: Wege, H. (Hamburg); Manns, M. (Hannover)

• Endoskopische Diagnostik und Therapie | Caca, K. (Ludwigsburg)

• Diagnostik und Therapie – Möglichkeiten und Grenzen der (interventionellen) Radiologie | Ricke, J. (Magdeburg)

• Resektion und Transplantation – Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie Neumann, U. (Aachen)

• Systemische Therapie – Wie geht es weiter? | Vogel, A. (Hannover)

Postersitzung 10:00 – 16:00

Page 19: VORPROGRAMM - KUKM€¦ · Onkologie on demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 19. Februar 2014 32

31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014

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Gynäkologische Tumoren 10:15 – 11:30

Plenar: Gynäkologische Karzinome IVorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)

• Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt)

• Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf)

• Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)

• Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Moderation: Beckmann, Erlangen | Emons, G. (Göttingen)

Leukämien/Lymphome 10:15 – 11:30

PlenarVorsitz: Ganser, A. (Hannover) (angefragt)

• Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)• Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care

Döhner, H. (Ulm)• Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer

therapy | Goldman, J. (London)

Gastrointestinale Tumoren 11:00 – 12:30

CAOFortgeschrittenes ÖsophaguskarzinomVorsitz: Hölscher, A. (Köln); Porschen, R. (Bremen)

• Neoadjuvante Therapie beim Adenokarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Adenokarzinom | Stuschke, M. (Essen)• Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Plattenepithelkarzinom | Stahl, M. (Essen)• Ösophagektomie ohne Vorbehandlung | Izbicki, J. (Hamburg)• Definitive Radiochemotherapie | Budach, W. (Düsseldorf)• Diskussion

Gesundheitspolitik 11:00 – 12:30

Nationaler Krebsplan – offene und ausstehende ZieleVorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Kohlhuber, F. (Bonn); Klemperer, D. (Regensburg); Weis, J. (Frei-burg); Härter, M. (Hamburg) (angefragt)

• Evidenzbasierte Leitlinien für die Krebsbehandlung | Beckmann, M. (Erlangen)

• Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung | Schulte, H. (Bonn)

• Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung – Nicht-Patientenvertreter N.N.

• Bilanz GEPUK | Helou, A. (Bonn)

• Podiumsdiskussion Windeler, J. (Köln) (angefragt); Metzinger, B. (Berlin); Ollenschläger, G. (Berlin) (angefragt); Klakow-Franck, R. (Berlin); Gibis, B. (Berlin)

Hauttumoren 11:00 – 12:30

ADOInterdisziplinäre Falldiskussion in der DermatoonkologieVorsitz: Mohr, P. (Buxtehude); Keilholz, U. (Berlin); Trefzer, U. (Berlin)

• Fallvorstellungen durch Moderatoren• Paneldiskussion

Mackensen, A. (Erlangen); Stuschke, M. (Essen); Göhl, J. (Erlangen) (angefragt); Kölbl, O. (Regensburg)

Integrative Onkologie 11:00 – 12:30

PRIOVerantwortung in der Integrativen OnkologieVorsitz: Micke, O. (Bielefeld); Rambach, R. (Bonn)

• Grenzziehung zwischen komplementärer und alternativer Medizin | Münstedt, K. (Gießen)

• Der rechtliche Rahmen für KAM in der Onkologie | Denzer, A. (Bochum)

• Gesundheitsökonomische Konsequenzen alternativer Behandlungsmethoden Staber, J. (Bremen)

• Gerechtigkeit bei KAM | Hübner, J. (Berlin)

• Was erwartet die Selbsthilfe von der Integrativen Onkologie | Zacharias, J. (Gehrden)

• Diskussion

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klinische Studien 11:00 – 12:30

AIOPersonalisierte Medizin 2014 – wie gehen wir mit den „kleinen Gruppen“ um?Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm); N.N.

• Sinnvolle Strategien für „patient enrichment“ am Beispiel NSCLC | Huber, R. (München)

• Aus Sicht des Bioinformatikers | Kestler, H. A. (Ulm)

• Aus Sicht der klinischen Forscher – wie konzipiere ich derartige Studien? Stintzing, S. (München)

• Aus Sicht der „Regulatoren“ – Verzichten wir auf Phase III? | N.N.

• Aus Sicht der Industrie – welche Gruppengröße „lohnt“ sich? Kalanovic , D. (Berlin)

• Diskussion

Kopf-/Hals-Tumoren 11:00 – 12:30

AHMO/IAG-KHTAdjuvante Therapiekonzepte bei Tumoren der Kopf-Hals-Region im Fokus der operativen MöglichkeitenVorsitz: Petersen, C. (Hamburg); Hoffmann, T. (Ulm)

• Das Konzept der selektiven Neck-dissektion – Einfluss auf die adjuvante Therapie Al-Nawas, B. (Mainz)

• Wie sicher ist der pathologische Befund insbesondere hinsichtlich des extrakapsulä-ren Wachstums? | Wittekind, C. (Leipzig)

• Operative Möglichkeiten des Primärtumors im Oropharynx: Was bringen moderne Techniken? | Bootz, F. (Bonn)

• Harte und weiche Risikofaktoren zur Begründung einer PORT-additiven Chemotherapie | Fietkau, R. (Erlangen)

• An die Pathohistologie angepasste Zielvolumenkonzepte der Strahlentherapie Budach, W. (Düsseldorf)

• Diskussion

Neuroendokrine Tumoren 11:00 – 12:30

AIO AG Neuroendokrine TumorenNeuroendokrine TumorenVorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München)

• Keynote-Lecture: Targeted therapies – quo vadis | Auernhammer, C. (München)

• Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungs- indikation? PRO | Rinke, A. (Marburg)

• Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungs- indikation? CONTRA | Weber, M. (Mainz)

• Diskussion

Onkologische Pflege 11:00 – 12:30

KOKOnkologische Pflege: State-of-the-Art SymptommanagementVorsitz: Reif, K. (Bremen); N.N.

• PEP Guideline Lymphödem - Die Implementierung in die pflegerische Praxis Wylegalla, C. (Freiburg)

• Selbstmanagement von krebsbedingten Schmerzen unterstützen: Resultate einer Mixed-Methods Pilotstudie und deren Auswirkungen auf die klinischen Praxis Koller, A. (Freiburg)

• Multisymptomerleben bei Tumorpatienten | Schmidt, H. (Halle/S.)

• Symptomcluster Schmerz, Fatigue und Schlafstörung und deren Einfluss auf die Lebensqualität von Tumorpatienten | Jahn, P. (Halle/S.); Gunga, M. (Halle/S.)

• Diskussion

Onkologische Pharmazie 11:00 – 12:30

OPHVon der pharmazeutischen Beratungspflicht zum MedikationsmanagementVorsitz: Wagner, W. (Osnabrück); Höckel, M. (Kassel)

• Neue Krebstherapien – Beratungsaspekte aus Sicht des Onkologen Frühauf, S. (Osnabrück)

• Arzneimitteltherapiesicherheit am Beispiel der anti- mykotischen Begleittherapie Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg)

• Strategien zur Vermeidung von Verordnungsfehlern bei der onkologischen Therapie Nietzke, M. (Dortmund)

• Patientenbezogene Beratung im Krankenhaus und an der Schnittstelle zur Ambulanz Höckel, M. (Kassel)

• Medikationsmanagement in der öffentlichen Apotheke | Bornemann, K. (Göttingen)

• Best Of Abstracts | N.N.

Psychoonkologie 11:00 – 12:30

PSOPsychoonkologische Versorgung – State of the ArtVorsitz: Wiedemann, R. (Paderborn); Wesselmann, S. (Berlin)

• Risikofaktoren für psychosoziale Belastungen | Singer, S. (Mainz)

• Psychoonkologische Diagnostik – mehr als nur Screening | Heußner, P. (München)

• Psychosoziale Beratung von Krebspatienten | Lehmann-Laue, A. (Leipzig)

• Psychotherapeutische Behandlung von Krebspatienten | Reuter, K. (Freiburg)

• Psychoonkologische Aspekte der Sozialarbeit | Bruns, G. (Münster)

• Best of Abstracts | N.N.

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Supportiv-/Palliativmedizin 11:00 – 12:30

ASORSSupportivtherapieVorsitz: Egerer, G. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)

• Antiemese – was ist neu | Jordan, K. (Halle/S.)

• Anämie – was ist neu | Link, H. (Kaiserslautern)

• Neue Substanzen in der Supportivtherapie | Overkamp, F. (Recklinghausen)

• Hauttoxizität – was ist neu | Hofheinz, R. (Mannheim)

• Ossäre Komplikationen – was ist neu? | Diel, I. (Mannheim)

• Best of Abstracts | N.N.

Translationale Forschung 11:00 – 12:30

AIOMolekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014Vorsitz: Tannapfel, A. (Bochum); Ebert, M. (Mannheim)

• CTCs und liquid biopsies – Rolle im onkologischen Diagnostik- und Behandlungs-konzept | Polzer, B. (Regensburg)

• Zentrale Pathologie als Grundlage für Molekulare Screening-Ansätze | Aust, D. (Dresden)

• Biomarker in der thorakalen Onkologie – Update 2014 | Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden)

• Biomarker in der GI Onkologie – Diagnostik und Therapieoptimierung Reinacher-Schick, A. (Bochum)

• Biomarker und Therapieentscheidung beim Mammakarzinom | Loibl, S. (Neu-Isenberg) (angefragt)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 11:00 – 12:30

AOTDas maligne PleuramesotheliomVorsitz: Stamatis, G. (Essen); Schirren, J. (Wiesbaden)

• Die Rolle der intraoperativen Chemotherapie beim malignen Pleuramesotheliom Hofmann, H. (Regensburg)

• Hat die extrapleurale Pneumonektomie noch einen Stellenwert beim MPM? Dienemann, H. (Heidelberg)

• Die radikale Pleurektomie beim MPM – Ist weniger mehr? | Bölükbas, S. (Wiesbaden)

• Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und fotodynamische Therapie beim MPM Friedberg, J. (Philadelphia)

• Diskussion

Urologische Tumoren 11:00 – 12:30

IAGNNierenzellkarzinom translational gesehen – von der Molekulargenetik bis zur ImmuntherapieVorsitz: Hartmann, A. (Erlangen); Roigas, J. (Berlin)

• Neue molekularpathologisch basierte Klassifikation der papillären Nierenzell- karzinome | Hartmann, A. (Erlangen)

• Molekulare prädiktive Parameter beim Nierenzellkarzinom – gibt es Ansätze für eine individualisierte Therapie? | Junker, K. (Homburg/S.)

• Immunologische Interaktionen beim Nierenzellkarzinom – eine mögliche neue thera-peutische Implikation? | Seliger, B. (Halle/S.)

• Erfährt die Immuntherapie eine Renaissance? | Gauler, T. (Essen)

• Diskussion

Weitere Themen 11:00 – 12:30

Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie der DKGHyperthermie in der OnkologieVorsitz: Belka, C. (München); van Rhoon, G. (AE Rotterdam)

• Hypertherme intraperitoneale Chemoptherapie (HIPEC) bei peritonealer Metastasierung | Piso, P. (Regensburg)

• Radiofrequenzablation (RF) bei Lebermetastasen | Helmberger, T. (München)

• Regionale Hyperthermie (RHT) in der interdisziplinären Behandlung | Lindner, L. (München)

• High-intensity focused ultrasound (HIFU) und Radiofrequenzablation (RF): Thermo-sensitive Trägersysteme | Koning, G. (CY Rotterdam)

• Neue Forschungsansätze mit klinischer Relevanz | N.N.

• Diskussion

Gynäkologische Tumoren 11:45 – 12:45

Plenar: Pro und ContraVorsitz: Wagner, U. (Marburg)

• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn)

• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen)

• Diskussion

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Leukämien/Lymphome 11:45 – 12:45

Plenar: Pro und ContraVorsitz: Greil, R. (Salzburg) (angefragt)

• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO | Eichhorst, B. (Köln)• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA

Stilgenbauer, S. (Ulm)• Diskussion

Gynäkologische Tumoren 12:45 – 13:30

Plenar: Gynäkologische Karzinome IIVorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)

• Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)• Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen | Hasenburg, A. (Freiburg)• Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über

translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)

Leukämien/Lymphome 12:45 – 13:30

PlenarVorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.) (angefragt)

• Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)• Chronische lymphatische Leukämie: a malignancy addicted to the host

Wiestner, A. (Bethesda)• Hodgkin Lymphom: targeting CD30 | Engert, A. (Köln)

Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 16:15

CAOMetastasiertes MagenkarzinomVorsitz: Mönig, S. (Köln); Möhler, M. (Mainz)

• Gibt es einen Stellenwert für die Chirurgie des Primärtumors? | Ludwig, K. (Rostock)• Ergebnisse der Chemotherapie | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)• Gibt es einen Stellenwert für die Resektion von Fernmetastasen?

Bechstein, W. (Frankfurt/M.)• Klassifikation der Peritonealkarzinose | Jähne, J. (Hannover)• HIPEC Therapie bei Peritonealkarzinose | Piso, P. (Regensburg)• Diskussion

Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 16:15

AOT/CAOLeber- und Lungenmetastasen beim KolonkarzinomVorsitz: Weitz, J. (Dresden)

• Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: PRO Metastasenchirurgie | Hohenberger, W. (Erlangen)

• Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: CONTRA Metastasenchirurgie | Hacker, U. (Leipzig)

• Diskussion• Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapieansätze beim metastasierten

Kolonkarzinom | Hofheinz, R. (Mannheim)• Lebermetastasenchirurgie | Lang, H. (Mainz)• Lungenmetastasenchirurgie | Pfannschmidt, J. (Berlin)

Gynäkologische Tumoren 14:45 – 16:15

AGOS3-Leitlinie ZervixkarzinomVorsitz: Mallmann, P. (Köln); Vordermark, D. (Halle/S.); Tempfer, C. (Herne) (angefragt)

• Therapie der CIN III und des Stadiums IA1 | Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.)• Operative Therapie im Stadium IA2-IIB | Kimmig, R. (Essen)• Primäre Strahlentherapie des Zervixkarzinom | Vordermark, D. (Halle/S.)• Adjuvante und neoadjuvante Therapie des Zervixkarzinoms | Hillemanns, P. (Hannover)• Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und der Rezidive

Beckmann, M. (Erlangen)• Diskussion

Leukämien/Lymphome 14:45 – 16:15

ADODiagnostik und Therapie kutaner LymphomeVorsitz: Dreyling, M. (München); Weichenthal, M. (Kiel)

• Ätiologie und Pathogenese kutaner B- und T-Zell-Lymphome | N.N.• Klassifikation und Primärdiagnostik kutaner Lymphome

Klemke, C.-D. (Mannheim)• Neues zur Systemtherapie kutaner T-Zell-Lymphome | Assaf, C. (Krefeld)• Strahlentherapie | Kölbl, O. (Regensburg)• Stammzelltransplantation, eine sinnvolle Option bei CTCL? | Arnold, R. (Berlin)• Best of Abstracts | N.N.

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Onkologische Pflege 14:45 – 16:15

KOKOnkologische Pflege: State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/ Sektorübergreifende VersorgungVorsitz: Wecht, D. (Marburg); vom Hagen, U. (Berlin)

• Projekt Mitten im Leben | Stäudle, J. (Stuttgart)

• Versorgungsplanung am Lebensende | Müller, M. (Hamburg)

• SCAN Studie – Sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit Kolorektalem Karzinom | Bauer, A. (Halle/S.)

• Frühe Integration palliativer Beratung und sektorenübergreifender Angebote für onkologische Patienten | Ritterbusch, U. (Essen)

• Diskussion

Urologische Tumoren 14:45 – 16:15

IAGNNierenzellkarzinom – State of ArtVorsitz: Steiner, T. (Erfurt); Bergmann, L. (Frankfurt/M.)

• Versorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland (Beitrag ADT-GEKID)

• Pathologie und Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms | Störkel, S. (Wuppertal)

• Stellenwert der induktiven systemischen Therapie beim lokal fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom? | Schrader, A. (Ulm)

• Gibt es eine optimale Sequenz nach Versagen der Erstlinientherapie? Bergmann, L. (Frankfurt/M.)

• Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms – wann und womit? Steiner, T. (Erfurt)

• Thorakale Metastasenchirurgie beim Nierenzellkarzinom | Schirren, J. (Wiesbaden)

• Diskussion

Hauttumoren 15:00 – 16:00

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Non melanoma skin cancerVorsitz: Mauch, C. (Köln); Dietel, M. (Berlin)

• Entwicklungen bei kutanen Lymphomen | Stadler, R. (Minden)

• Neue Entwicklungen beim Merkelzellkarzinom | Mauch, C. (Köln)

• Neue Entwicklungen beim Basalzellkarzinom | Berking, C. (München)

• Diskussion

Leitlinien 15:00 – 16:00

ASORS/AIOLeitlinien zur Supportivtherapie im klinischen Alltag: Optimierung der Umset-zung und QualitätssicherungVorsitz: Koca, M. (Frankfurt/M.); Lipp, H. (Tübingen)

• Optimierung der Chemo- und Supportivtherapie durch standardisierte Therapieproto-kolle im Internet – Onkopti | Link, H. (Kaiserslautern)

• Auswahl der Leitlinie und Umsetzung von Aktualisierungen im Routinebetrieb Koca, M. (Frankfurt/M.)

• Leitlinienkonforme Zubereitung der Chemotherapie und Supportivtherapie in der Krankenhausapotheke | Krämer, I. (Mainz)

Psychoonkologie 15:00 – 16:00

PSO/DKHFörderschwerpunkt Krebsberatung (mit DKH)Vorsitz: Rüffer, J. (Köln); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); Bruns, J. (Berlin)

• Förderschwerpunkt und Netzwerk der Beratungsstellen | Kohlhuber, F. (Bonn)

• Evaluation des Programms: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Giesler, J. (Freiburg)

• Transfer der Ergebnisse zur Qualitätssicherung der psychosozialen Krebsberatung in Deutschland | Helbig, U. (Berlin)

• Aktionsplan der BAK zur Umsetzung der Finanzierung psychosozialer Krebsberatung Wickert, M. (Tübingen)

Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 16:00

ASORSPaneldiskussion: Antiemese – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Jordan, K. (Halle/S.)

• Antiemetische Prophylaxe bei Hochdosischemotherapie | Egerer, G. (Heidelberg)

• Rescue-Antiemese | Jahn, F. (Halle/S.)

• Antiemetische Prophylaxe bei radioonkologischen Patienten | Feyer, P. (Berlin)

• Besonderheiten in der antiemetischen Prophylaxe bei neuroonkologischen Patienten Strik, H. (Marburg)

• Diskussion

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Weitere Themen 15:00 – 16:00

DKFZBiologisch individualisierte StrahlentherapieVorsitz: Baumann, M. (Dresden); Debus, J. (Heidelberg)

• Radiobiological profiling for biologically stratified radiochemotherapy of HNSCC: A DKTK multicenter retrospective/prospective trial | Krause, M. (Dresden)

• Biolmage guided Radiotherapy | Zips, D. (Tübingen)

• Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Strahlentherapie von Oliogometastasen | Stuschke, M. (Essen)

• Klinisch-Biologische Entscheidungsparameter zur Wahl der Strahlenqualität Debus, J. (Heidelberg)

Weitere Themen 15:00 – 16:00

Deutsche SchmerzgesellschaftWenn Schmerztherapie nicht wirkt – warum?Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Wirz, S. (Bad Honnef)

• Die seelische Komponente – total pain oder vielleicht somatoforme Schmerzstörung – macht das einen Unterschied? | Müller-Busch, C. (Berlin)

• Die pharmakologische Komponente – Opioidtoleranz und Hyperalgesie – was muss ich praktisch beachten? | Schäfer, M. (Berlin)

• Die kommunikative Komponente – Sprache als Nozebo – was kann man besser machen? | Klinger, R. (Hamburg)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 16:00

DGPPrädiktive MolekularpathologieVorsitz: Dietel, M. (Berlin); N.N.

• Die Prä-Analytik in der modernen Pathologie und die notwendige Mitarbeit der Klini-ker im OP | Anagnostopoulos, I. (Berlin)

• QuIP – Das Qualitätssicherungsprogramm der Pathologen | Hofstädter, F. (Regensburg)

• Prädiktive Molekularpathologie als Entscheidungsgrundlage für zielgerichtete Onko-therapie – eine Übersicht für Kliniker | Weichert , W. (Heidelberg)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 16:00

DGEpiNeues zum Thema ScreeningVorsitz: Zeeb, H. (Bremen); Ulrich, C. (Heidelberg)

• Hautkrebs-Screening in Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck)

• Mortalitätsevaluation des Mammographie-Screening | Hense, H.-W. (Münster)

• Screening für Zervixkarzinom: was gibt es Neues? | Klug, S. (Dresden)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 16:00

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)Ernährung und KrebsVorsitz: N.N.

• Pflanzliche Lebensmittel | Boeing, H. (Nuthetal)

• Tierische Lebensmittel | Leitzmann, M. (Regensburg)

• Adipositas-assoziiertes Krebsrisiko | Kaaks, R. (Heidelberg)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 16:00

DEGRODer demografische Wandel und die Konsequenzen für die OnkologieVorsitz: Rübe, C. (Homburg/S.); Possinger, K. (Egling a.d. Paar)

• Krebsinzidenz bis 2050 | Pritzkuleit, R. (Lübeck)

• Medikamentöse Therapie bei multimorbiden Patienten | Wörmann, B. (Berlin)

• Strahlentherapie bei Hochbetagten | Gademann, G. (Magdeburg)

• Diskussion

Kongressbegleitende Veranstaltung 16:30 – 17:45

Eröffnungsveranstaltung des DKK2014

• Begrüßung | Hallek, M. (Köln)• Grußwort des Bundesgesundheitsministers• Grußwort der Deutschen Krebshilfe | Pleitgen, F. (Bonn) (angefragt)• Grußwort der Deutschen Krebsgesellschaft | Schmiegel, W. (Bochum)• Begrüßung: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“ – 3i

Hallek, M. (Köln)• Bekanntgabe der Preisträger Deutscher Krebspreis

Onkologische Pflege 16:30 – 18:00

KOKArbeitsgruppe Onkologische Pflegeforschung

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PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Psychoonkologie

Plenar Educational 8:45 – 9:15

• Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg)

Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung 9:15 – 10:30Vorsitz: Heckl, U. (Freiburg); Weide, R. (Koblenz)

• Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) | Mehnert, A. (Leipzig)

• Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)

• Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) Weis, J. (Freiburg)

• Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)

Plenar: Psychoonkologische Versorgung – Ist spezialisierte 10:45 – 11:45 Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler?Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)

• PRO plus Patientenvertreter | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)

• CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen)

• Diskussion

Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie 11:45 – 12:30Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)

• Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Bütner-Teleaga, A. (Freiburg) (angefragt)

• Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)

• Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)

PLENARSITZUNG 8:45 – 12:15Kopf-/Hals-Tumoren

Plenar Educational 8:45 – 9:15Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)

• Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck)

Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren 9:15 – 10:30 der Kopf-Hals-RegionVorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)

• Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-Hals-Chirurgie Dietz, A. (Leipzig)

• Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien Fietkau, R. (Erlangen)

• Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)

• Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht Gellrich, N.-C. (Hannover)

• Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)

Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? 10:45 – 12:15Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)

• Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie | Hoffmann, J. (Heidelberg)

• Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich | Lang, S. (Essen)

• Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)

• Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)

• Palliativmedizinische Möglichkeiten | N.N.

• Diskussion

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PLENARSITZUNG 15:00 – 18:30Gynäkologische Tumoren

Plenar: Educational: Management der Axilla 15:00 – 15:30Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen a. N.); Wenz, F. (Mannheim)

Plenar: Mammakarzinom I 15:30 – 16:45Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth)

• Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen)• Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland

Jackisch, C. (Offenbach)• Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des

Mammakarzinoms Moderation: Untch, Berlin | von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)

Plenar: Pro und Contra 16:45 – 17:45Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Sinn, H. (Heidelberg)

• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO Nitz, U. (Mönchengladbach)

• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA Blohmer, J.-U. (Berlin)

• Diskussion

Plenar: Mammakarzinom II 17:45 – 18:30Vorsitz: Fehn, T. (Düsseldorf); Welt, A. (Essen)

• HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg (angefragt)• Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)• Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms

Schuler, M. (Essen)

Gastrointestinale Tumoren 8:00 – 9:00

CAO-VPalliative Therapie bei gastrointestinalen und hepatobiliären TumorenVorsitz: Post, S. (Mannheim); Kubicka, S. (Reutlingen)

• Verschlussikterus: endoskopische/interventionelle Therapie | Grund, K. (Tübingen)• Verschlussikterus: chirurgische Therapie | Lang, S. (Regensburg)• Magenausgangsstenose: endoskopische/interventionelle Therapie | N.N.• Magenausgangsstenose: chirurgische Therapie | Knoefel, W. (Düsseldorf)• Ileus: endoskopische/interventionelle Therapie | Messmann, H. (Augsburg)• Ileus: chirurgische Therapie | Benz, S.R. (Nagold)

Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00

Klinische Krebsregister – GesetzesumsetzungVorsitz: Kastenholz, H. (Bonn); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); N.N.

• Sachstand zur Umsetzung sowie derzeitige Bewertung aus Sicht der Arbeitsgemein-schaft Deutscher Tumorzentren | Hofstädter, F. (Regensburg) (angefragt)

• Sachstand aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes | Egger, B. (Berlin)

• Sachstand bzgl. der Meldevergütung-Vertreter des GKV-Spitzenverbandes N.N.

• Sachstand der Implementierung klinischer Krebsregister in den Bundesländern Jahn, K. (Mainz) (angefragt)

• Stand der konkreten Umsetzung: Hamburg | Hentschel, S. (Hamburg) (angefragt)

• Stand der konkreten Umsetzung: NRW | Haier, J. (Münster)

Mammakarzinom 8:00 – 9:00

AGO/ DGSFreundschaftssymposium AGO-DGSVorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)

• Mammographie-Screening in Deutschland – ein Resümee Krainick-Strobel, U. (Tübingen ) (angefragt)

• Sentinellymphknotenbiopsie in der neoadjuvanten Situation | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Innovative operative Senologie – quo vadis? | Hoffmann, J. (Düsseldorf)• IORT, Teilbrustbestrahlung, Boost & Co – was, wann, wie? | Budach, W. (Düsseldorf)

Neuroendokrine Tumoren 8:00 – 9:00

AIOBronchiale NETVorsitz: Amthauer, H. (Magdeburg); Pape, U. (Berlin)

• Update zum Register Bronchiale NET | Hörsch, D. (Bad Berka)

• Lungenparenchym-erhaltende Operationen als Standardtherapie Hoffmann, H. (Heidelberg)

• Systemische Therapie bei typischem vs. atypischem Karzinoid | Grohé, C. (Berlin)

• Stellenwert der konventionellen vs. Molekularen Bildgebung in der Diagnostik und Nachsorge von bronchialen NET | Prasad, V. (Berlin)

Postersitzung 8:00 – 18:00

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Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00

ASORSKrebs und BehinderungVorsitz: Wirtmüller, R. (Berlin); Weis, I. (Heidelberg)

• Schwerbehindertenrecht und Onkologie | Kerschgens, C. (Berlin)

• Bedeutung im Arbeitsleben | Rose, A. (Berlin)

• Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und Onkologie | Jonas, B. (Berlin)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00

ASORSPandeldiskussion: Behandlung von Anämie und Neutropenie – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Link, H. (Kaiserslautern)

• Fallpräsentationen Eberhardt, W. (Essen); Thomssen, C. (Halle/S.); Held, G. (Homburg/S.)

• Paneldiskussion | N.N.

Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00

POAFormen der Systemtherapie beim NSCLCVorsitz: Ukena, D. (Bremen); Schuler, M. (Essen)

• Chemotherapie (+ „Biologicals“) | Wiewrodt, R. (Münster)

• Immuntherapeutische Ansätze | Reck, M. (Großhansdorf)

• Inhibition der Signaltransduktion | Wolf, J. (Köln)

• Diskussion

Urologische Tumoren 8:00 – 9:00

GTCSG/AIOHodentumoren – seltene Fälle, aber wichtig! FalldemonstrationenVorsitz: Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld)

• Hodenkrebs und HIV – Fallbericht | Hentrich, M. (München)

• Spätrezidive: operative Therapie – Fallbericht | Pfister, D. (Aachen)

• Spätrezidive: systemische Therapie – Fallbericht | Lorch, A. (Düsseldorf)

• Therapie trotz Organversagen – Fallbericht | Mayer, F. (Tübingen)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

DGSOsteoonkologieVorsitz: Diel, I. (Mannheim); Jakob, F. (Würzburg)

• Neues aus der Osteoonkologie – from Bench to Bedside | Jakob, F. (Würzburg)

• Knochengesundheit bei onkologischen Patienten | Hadji, P. (Marburg)

• Osteoprotektive Therapie beim ossär metastasierte Mammakarzinom Solomayer, E. (Homburg/S.)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

DEGROOligometastasierungVorsitz: Dunst, J. (Lübeck)

• Oligometastasierung: ein Phantom? | Röcken, C. (Kiel)

• Systemtherapie bei Oligometastasierung: Was und wieviel? | Arnold, D. (Freiburg)

• Strahlenchirurgie bei limitierter Metastasierung | Petersen, C. (Hamburg)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

Deutsche SchmerzgesellschaftSeltene unangenehme Nebenwirkungen bei Opioiden – was sollte man wissen?Vorsitz: Wirz, S. (Bad Honnef); Girke, M. (Berlin)

• Machen Opioide eine Immunsuppression? Stirbt man unter einer Opioidtherapie schneller? | Hoffmann, E. (Essen)

• Machen Opioide impotent? Haben Hormonveränderungen durch Opioide bei Tumorschmerz eine klinische Bedeutung? | Schenk, M. (Berlin)

• Machen Opiate dumm? Wie wach sollte ein Tumorschmerzpatient sein? Girke, M. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

ATOTumorklassifikationen in der Therapieentscheidung – was ist neu?Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Wiedenmann, B. (Berlin)

• Mammakarzinom | Thomssen, C. (Halle/S.)

• Lungenkarzinom | Hoffmann, H. (Heidelberg)

• Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)

• Diskussion

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Kopf-/Hals-Tumoren 8:45 – 9:15

Plenar EducationalVorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)

• Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck)

Psychoonkologie 8:45 – 9:15

Plenar Educational

• Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg)

Gastrointestinale Tumoren 9:15 – 10:15

AIOAdjuvante Therapie in unterschiedlichen TherapiesituationenVorsitz: Geißler, M. (Esslingen)

• Stad. II , Nach Metastasektomie, Stad III mit relativen Kontraindikationen• Paneldiskussion

Hacker, U. (Leipzig); Trarbach, T. (Essen); Kasper, S. (Essen)

Gesundheitspolitik 9:15 – 10:15

Deutsche Gesellschaft für ChirurgieLeitlinien und Zertifizierung in ihrer Bedeutung für die onkologische ChirurgieVorsitz: Jauch, K. (München); Jähne, J. (Hannover)

• Bedeutung von S3-Leitlinien und des Nationalen Krebsplans für die Chirurgie des kolorektalen Karzinoms | Germer, C. (Würzburg)

• Bedeutung der Zertifizierung von Pankreaszentren für die Chirurgie des Pankreaskarzinoms | Weitz, J. (Dresden)

• Neuroendokrine Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems – Erfahrung aus der europäischen Zertifizierung | Bruns, C. (München)

• Diskussion

Gynäkologische Tumoren 9:15 – 10:15

AGO/ESGOFreundschaftssymposium AGO-ESGOVorsitz: Kimmig, R. (Essen); van der Zee, A. (Groningen)

• Minimal invasive surgery in gynecooncological | Querleu, D. (Toulouse)• Sentinel lymph node in gynecological oncology | van der Zee, A. (Groningen)• Pregnancy and cancer | Amant, F. (Leuven)• Fertility preserving strategies | Colombo, N. (Milano) (angefragt)

Hauttumoren 9:15 – 10:15

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Individualisierte Therapie des malignen MelanomsVorsitz: Stadler, R. (Minden); Kaufmann, R. (Frankfurt/M.)

• Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID)• Molekulare Diagnostik des malignen Melanoms – was ist sinnvoll für die Praxis

Schirmacher, P. (Heidelberg)

• Molekulare Therapien des malignen Melanoms – künftige Entwicklungen Schadendorf, D. (Essen)

• Immunologische Therapien des malignen Melanoms | Hassel, J. (Heidelberg)

Kopf-/Hals-Tumoren 9:15 – 10:30

AHMO/IAG-KHTPlenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-RegionVorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)

• Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-Hals-Chirurgie Dietz, A. (Leipzig)

• Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien Fietkau, R. (Erlangen)

• Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)

• Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht Gellrich, N.-C. (Hannover)

• Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)

Psychoonkologie 9:15 – 10:30

Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische VersorgungVorsitz: Heckl, U. (Freiburg); Weide, R. (Koblenz)

• Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) | Mehnert, A. (Leipzig)

• Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)

• Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) Weis, J. (Freiburg)

• Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)

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Selbsthilfe 9:15 – 10:15

Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.Nationaler Krebsplan trifft deutsches Gesundheitswesen – Umsetzung und Perspektiven am Beispiel ProstatakrebsVorsitz: Bruns, J. (Berlin); Feick, G. (Gehrden)

• Die informierte Inanspruchnahme der im Nutzen belegten Krebsfrüherkennungspro-gramme der gesetzlichen Krankenkassen wird gesteigert (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 1) | Uschold, P. (Berlin)

• Die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, die nachweislich in der Lage sind, die Mortalität an der Zielerkrankung zu senken, berücksichtigen die europäischen Empfehlungen an systematische populationsbasierte Screeningprogramme (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 2) | Stöckle, M. (Homburg/S.)

• Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssiche-rung (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 2, Ziel 4) | Huland, H. (Hamburg)

• Es existiert eine aussagekräftige onkologische Qualitätsberichterstattung für Leistungserbringer, Entscheidungsträger und Patienten (Nat. Krebsplan Handlungs-feld 2, Ziel 8) | Wesselmann, S. (Berlin)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15

APMPaneldiskussion: Palliativ – und dann?Vorsitz: van Oorschot, B. (Würzburg); Wedding, U. (Jena)

• Fall 1: Patient mit fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor auf der Palliativstation Schotte, D. (Leipzig)

• Fall 2: Patientin mit metastasiertem Mammakarzinom in der Praxis Hollburg, W. (Hamburg)

• Paneldiskussion Warmuth, P. (Würzburg); Kloke, M. (Essen); Kaisers, U.X. (Leipzig); Heußner, P. (München); Lehmann-Lane, A. (Leipzig)

Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15

ASORSRehabilitationssport in der KrebssportgruppeVorsitz: Schüle, K. (Köln); Oechsle, K. (Hamburg)

• Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe – eine Bestandsaufnahme Jensen, W. (Hamburg)

• Evaluation des Rehabilitationssports nach Prostatakrebs | Zopf, E. (Köln)

• Bewegungsprogramme in der Palliation | Jäger, E. (Frankfurt/M.)

• Diskussion

Translationale Forschung 9:15 – 10:15

AGO TRAFONeue Tools in der TherapieprädiktionVorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Brockhoff, G. (Regensburg); Niederacher, D. (Düsseldorf)

• Genexpressionsprofile im klinischen Alltag – ist die Translation schon gelungen? Schmidt, M. (Mainz)

• miRNA, free DNA & co – welchen Nutzen für die Therapieprädiktion? Marmé, F. (Heidelberg)

• Zirkulierende Tumorzellen – Konsequenzen für die Therapiewahl? | Müller, V. (Hamburg)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:15

POAPaneldiskussion: Multimodale Therapie im Stadium III des NSCLCVorsitz: Gröschel, A. (Aachen); Passlick, B. (Freiburg)

• Fallpräsentationen• Paneldiskussion

Eberhardt, W. (Essen); Pöttgen, C. (Essen); Reinmuth, N. (Großhansdorf); Steinert, M. (Halle/S.)

Urologische Tumoren 9:15 – 10:15

AUOPaneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert)Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Doehn, C. (Lübeck)

• Multifokale Nierentumore bds. – Möglichkeiten der organerhaltenen Chirurgie Roigas, J. (Berlin)

• Nicht-klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Brehmer, B. (Aachen)

• Klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Schrader, A. (Ulm)

• Paneldiskussion Grünwald, V. (Hannover); Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Kübler, H. (München); Doehn, C. (Lübeck)

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Weitere Themen 9:15 – 10:15

PRIOKrebs und ImmunsystemVorsitz: Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell); Geissler, J. (Riemerling)

• Einführung | Britten, C. (Mainz)

• Vakzinetherapien und Dendritische Zellen in der wissenschaftlichen Forschung Kämpgen, E. (Erlangen)

• Mistel und andere Immunstimulantien | Münstedt, K. (Gießen)

• Körperliche Aktivität und Immunsystem | Bloch, W. (Köln)

Weitere Themen 9:15 – 10:15

CCCCCC-NetzwerkVorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); von Kalle, C. (Heidelberg)

• Overview CCC-Netzwerk, Arbeitsgruppen und Aktivitäten | von Kalle, C. (Heidelberg)

• AG Translationale Studien | Wolf, J. (Köln)

• Outreach Programme – Prävention, Survivorship und Selbshilfe | Schilling, G. (Hamburg)

• Datenbanken | Prokosch, H.-U. (Erlangen) (angefragt)

Weitere Themen 9:15 – 10:15

DKFZImmuntherapieVorsitz: Rammensee, H.-G. (Tübingen); Offringa, R. (Heidelberg)

• T-Zelltherapie | Offringa, R. (Heidelberg)

• Antikörpertherapie | Bargou, R. (Würzburg)

• Vakzinierung | Rammensee, H.-G. (Tübingen)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 10:15

GEKIDErgebnisse epidemiologischer Krebsregister – Mengengerüst für den individualisierten VersorgungsbedarfVorsitz: Hentschel, S. (Hamburg); N.N.

• Aktuelle zeitliche Entwicklung von Krebs in Deutschland | Kraywinkel, K. (Berlin)

• Regionale Unterschiede von Inzidenz und Mortalität in Europa und Deutschland Katalinic, A. (Lübeck)

• Überleben nach Krebs – aktuelle Trends | Brenner, H. (Heidelberg)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 10:15

AOPBest of AOPVorsitz: Röcken, C. (Kiel)

• Stammzellen und ihre Nische | Schneider-Kramann, R. (angefragt)

• Die Pathogenese Mikrosatelliten-instabiler kolorektaler Karzinome und die Evaluie-rung neuer diagnostischer und therapeutischer Optionen | Kloor, M. (Heidelberg)

• Molekulare Charakterisierung von Osteosarkomen | Baumhoer, D. (Basel)

• Abelson interactor 1: von der synaptischen Plastizität zur Migration kolorektaler Karzinomzellen | Steinestel, K. (Ulm)

Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15

DGVSModerne Konzepte in der gastrointestinalen Onkologie – von der Prävention zur TherapieVorsitz: Caca, K. (Ludwigsburg); Seufferlein, T. (Ulm)

• Kolonkarzinom – Screening: FIT für die Einladung? | Schmiegel, W. (Bochum)• Familiäre Belastung mit Pankreaskarzinom: Was wann tun? | Gress, T. (Marburg)• Etablierung von Biomarkern – was kann die Präklinik leisten?

Siveke, J. (München)• Tumorkachexie, ein ungelöstes Problem – Ernährung wann wie womit?

Löser, C. (Kassel)• Diskussion

Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15

AIOAIO-Arbeitsgruppe Ösophagus-/MagenkarzinomVorsitz: Hölscher, A. (Köln); Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)

• Pathologie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Karzinogenese und molekulare Pathologie | Tannapfel, A. (Bochum)

• Chirurgie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Neuigkeiten und Trends Mönig, S. (Köln)

• Strahlentherapie des Ösophaguskarzinoms – Differenzen zwischen Plattenepithel und Adenokarzinom | Flentje, M. (Würzburg)

• Neoadjuvante und adjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – eine Option für welche Patienten? | Stahl, M. (Essen)

• Innovative Therapiestrategien beim metastasierten Magenkarzinom Thuss-Patience, P. (Berlin)

• Ausblicke – Studien in Deutschland und weltweit | Lordick, F. (Leipzig)• Zusammenfassung und Diskussion | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)

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Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15

CAO-VMultimodale Therapie der PeritonealkarzinoseVorsitz: Germer, C. (Würzburg); Jähne, J. (Hannover)

• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Kolonkarzinom | Piso, P. (Regensburg)

• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Magenkarzinom | Königsrainer, A. (Tübingen)

• Systemische Chemotherapie bei Peritonealkarzinose gastrointestinaler Karzinome Arnold, D. (Freiburg)

• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Ovarialkarzinom | Zivanovic, O. (Bonn)

• Morbidität, Letalität und Lebensqualität nach Peritonektomie | Rau, B. (Berlin)• Übersicht über laufender Studien und anderer intraperitonealer Therapien

Pelz, J. (Würzburg)

Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15

NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwendigkeit?Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt)

• Übersichtsvortrag zu Zentren bzw. Versorgung in Zentren | Jonat, W. (Kiel)

• Nationaler Krebsplan/Ziel 5: Verbindlichkeit / Freiwilligkeit Schmiegel, W. (Bochum)

• Verbindlichkeit / Freiwilligkeit aus Sicht einer Krankenkasse | Straub, C. (Berlin) (angefragt)

• Podiumsdiskussion Verbindlichkeit / Freiwilligkeit: Versorgung von Krebspatienten nur noch in Zentren? Finanzierung von Zentren / Beteiligung der Kostenträger an der Finanzierung von Zentren; Umgang der Länder/der Politik mit Zentren (Hessen – Hessisches Onkologiekonzept); europäische Perspektive von Kalle, C. (Heidelberg) (angefragt); Graeven, U. (Mönchengladbach); Kastenholz, H. (Bonn) (angefragt); Straub, C. (Berlin); Leber, W.-D. (Berlin) (angefragt); Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden)

Gynäkologische Tumoren 10:45 – 12:15

AGOS3 Empfehlungen maligne OvarialtumorenVorsitz: Ortmann, O. (Regensburg); Grünwald, F. (Frankfurt/M.)

• Symptomatik des Ovarialkarzinoms | Hilpert, F. (Kiel)• Genetik des Ovarialkarzinoms | Runnebaum, I. (Jena)• Operative Standards | Wagner, U. (Marburg)• Systemtherapie | Mahner, S. (Hamburg)• Rezidivtherapie | Harter, P. (Essen)• Seltene Entitäten: Keimzell- und Keimstranstromatumoren | Emons, G. (Göttingen)

Kopf-/Hals-Tumoren 10:45 – 12:15

AHMO/IAG-KHTPlenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege?Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)

• Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie | Hoffmann, J. (Heidelberg)

• Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich | Lang, S. (Essen)

• Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)

• Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)

• Palliativmedizinische Möglichkeiten | N.N.

• Diskussion

Neuroonkologie 10:45 – 12:15

DGNCAkustikusneurinome: Aktuelle Therapeutische StrategienVorsitz: Schackert, G. (Dresden); Stummer, W. (Münster)

• Wann sollte behandelt werden, wann kann gewartet werden? Schackert, G. (Dresden)

• Was leistet die Mikrochirurgie? | Tatagiba, M. (Tübingen)

• Was leistet die Radiochirurgie? | Horstmann, G.A. (Krefeld) (angefragt)

• Der Stellenwert der fraktionierten Strahlentherapie | Combs, S. (Heidelberg)

• Strategien beim NFII Patient | Mautner, V.-F. (Hamburg)

• Diskussion

Onkologische Pflege 10:45 – 12:15

KOKOnkologische Pflege: Orale TherapienVorsitz: Ritterbusch, U. (Essen); Paradies, K. (Hamburg)

• Orale Tumortherapie – Ein Überblick | Margulies, A. (Bülach)

• Compliance in der oralen Tumortherapie – ein relevantes Thema der Zukunft? N.N.

• Die Pflegesprechstunde im Rahmen der oralen Antitumortherapie Laux, M. (Frankfurt/M.)

• Persönliche Erfahrungen mit der Einnahme von Nilotinib – Gelebte Compliance Göbel, R. (Berlin)

• Diskussion

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Onkologische Pharmazie 10:45 – 12:15

OPHDer Apotheker im Tumorboard des Onkologischen Zentrums – best of practiseVorsitz: Meier, K. (Soltau); Büntzel, J. (Nordhausen); Potenberg, J. (Berlin)

• Mitwirkung im Tumorboard – ein Erfahrungsbericht Sproßmann-Günther, G. (Berlin)

• Zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums | Höckel, M. (Kassel); N.N.

• Ärztliche Erwartungen an den Apotheker im Tumorboard | Büntzel, J. (Nordhausen)

• Möglichkeiten der multiprofessionellen Zusammenarbeit im ländlichen Bereich am Beispiel der Tumorkonferenz | Meier, K. (Soltau); Kirchner, J. (Walsrode)

• Best of Abstracts | N.N.

• Diskussion

Psychoonkologie 10:45 – 11:45

Plenar: Psychoonkologische Versorgung – Ist spezialisierte Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler?Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)

• PRO plus Patientenvertreter | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)

• CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen)

• Diskussion

Versorgungsstrukturen 10:45 – 12:15

Landeskrebsgesellschaften Thüringen und NRWAufbau Klinischer Krebsregister in der Verantwortung der LänderVorsitz: Hochhaus, A. (Jena); Schrader, M. (Düsseldorf)

• Stand und Perspektiven der klinischen Krebsregistrierung in Thüringen Göbel, H. (Erfurt)

• Melden ohne Medienbruch – Modellkonzept der Krebsgesellschaft NRW zur elektro-nischen integrierten epidemiologischen und klinischen Krebsregistrierung Haier, J. (Münster)

• Übermittlung von onkologischen Daten mittels HL7 CDA R2 – Düsseldorfer Pilotpro-jekt zur Datenübermittlung an ein klinisches Register mit Standard-Kommunikations-mitteln der medizinischen Informationssysteme | Schütze, B. (Düsseldorf)

• Qualitätskontrolle der onkologischen Versorgung am Beispiel des Magenkarzinoms Schmalenberg, H. (Jena)

Weitere Themen 10:45 – 12:15

WINHOPatientenorientierung in der onkologischen QualitätsförderungVorsitz: Hegewisch-Becker, S. (Hamburg); Baumann, W. (Köln)

• Wie können Patientenvertreter in die Qualitätsmessung einbezogen werden? Meißler, K. (Bonn)

• Wie können Patient reported outcomes in der sektorübergreifenden Qualitätssiche-rung berücksichtigt werden? | Klingenberg, A. (Göttingen)

• Qualitätsindikatoren in der Onkologie – Wie kann man Patientenorientierung messen? | Hermes, K. (Köln)

• Patientenorientierung in Tumorboards – eine Herausforderung | Heymanns, J. (Koblenz)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 12:15

IAWSFallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Hartmann, J. (Kiel); Tunn, P. (Berlin)

• Welche chirurgische Therapie brauchen Patienten mit Sarkomen? Fallbeispiele Tunn, P. (Berlin)

• Wie würden Sie entscheiden? Additive Therapien bei lokal fortgeschrittenen Sarkomen – Fallbeispiele | Hartmann, J. (Kiel)

• Die Bedeutung des histologischen Subtyps – Problemfälle über Lichtmikroskopie bis Molekularpathologie | Leuschner, I. (Kiel)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 12:15

AIO‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem PrimärtumorVorsitz: Rades, D. (Lübeck); Dietel, M. (Berlin)

• Molekularbiologische Entwicklungen in der Diagnostik | Krämer, A. (Heidelberg)

• Oligometastasierung: wann operieren? | Timm, S. (Flensburg)

• Radiatio/Radiochemotherapie bei CUP mit Halslymphknotenmetastasen: wie groß muss das Strahlenfeld sein? | Wildfang, I. (Hannover)

• Chemotherapie bei fortgeschrittenen Stadien: gibt es einen Gold-Standard? Hübner, G. (Eutin)

• Diskussion

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Weitere Themen 10:45 – 12:15

AIOAcademic drug development in oncology – is it a viable option?Vorsitz: Malek, N. (Tübingen)

• What is the role of academic drug development in oncology? Workman, P. (Sutton) (angefragt)

• Academic Drug Discovery in Germany – is it working? | Klebl , B. (Dortmund) (angefragt)

• Academic Drug Development – what can we learn from industry? Brönstrup, M. (Braunschweig) (angefragt)

Weitere Themen 10:45 – 12:15

CIODie Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Wissenschaft, Ausbildung und VersorgungVorsitz: Bloch , W. (Köln); Schüle, K. (Köln)

• Bewegung, Sport und Krebs – Aktueller Wissensstand | Streckmann, F. (Köln)

• Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Ein Bewegungsangebot mit Modellcharakter für Krebspatienten | Beulertz, J. (Köln)

• Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Therapeuten und Patienten der OTT

Weitere Themen 10:45 – 12:15

AGO-BAGO-B: Aktuelle StudienkonzepteVorsitz: Möbus, V. (Frankfurt/M.); Müller, V. (Hamburg)

• Adjuvante Chemotherapie: Unterschiedliche Indikationen von N0 bis Hochrisiko Möbus, V. (Frankfurt/M.)

• Neoadjuvant und postneoadjuvant – die Chance für Patientinnen ohne pCR Untch, M. (Berlin)

• Aktuelle Studien und ihre translationalen Fragestellungen | Fasching, P. (Erlangen)

• Operative Therapiestrategien beim Mammakarzinom: Wie geht es weiter? Kühn, T. (Esslingen a. N.)

• Metastasiertes Mammakarzinom: Zirkulierende Tumorzellen und Gensignaturen Janni, W. (Ulm)

• Diskussion

Psychoonkologie 11:45 – 12:30

Plenar: Versorgungsmodelle der PsychoonkologieVorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)

• Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Bütner-Teleaga, A. (Freiburg) (angefragt)

• Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)

• Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)

Gastrointestinale Tumoren 15:00 – 17:00

AIOAktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären KarzinomsVorsitz: Malek, N. (Tübingen); Nashan, B. (Hamburg); Vogel, A. (Hannover)

• Welche Möglichkeiten der Primär und Sekundärprävention bestehen beim HCC? Trojan, J. (Frankfurt/M.)

• Molekular-diagnostische Algorithmen beim HCC | Longerich, T. (Heidelberg)• Wann ist eine Resektion und Transplantation sinnvoll und möglich?

Schlitt, H. (Regensburg)• Stellenwert der loko-regionalen Therapien beim HCC | Pereira, P. (Heilbronn)• Systemische Therapie des HCC | Vogel, A. (Hannover)• RNAi basierte Screens zur Identifizierung von Resistenzmechanismen bei der

systemischen Therapie des HCC | Zender, L. (Tübingen)• Translationale Forschungsergebnisse beim HCC: Was kommt in der Therapie?

Schirmacher, P. (Heidelberg)• Diskussion

Gesundheitspolitik 15:00 – 17:00

Zertifizierte Versorgungsstrukturen: Zahlen, Daten, FaktenVorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Graeven, U. (Mönchengladbach)

• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Darmkrebszentren | Seufferlein, T. (Ulm)

• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Brustkrebszentren | Kreienberg, R. (Ulm)

• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Prostatakrebs-zentren | Albers, P. (Düsseldorf)

• Entwicklung der Onkologischen Spitzenzentren | von Kalle, C. (Heidelberg)

• Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)

• Vernetzung des Zertifizierungssystems in Europa | N.N.

• Regionale Verteilung der zertifizierten Netzwerke: Gibt es Regelungsbedarf? Graeven, U. (Mönchengladbach)

• Diskussion

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Gynäkologische Tumoren 15:00 – 17:00

AGO OvarOvarialkarzinomeVorsitz: Wagner, U. (Marburg); Kommoss, F. (Mannheim)

• Molekularpathologie der serösen Ovarialkarzinome | Hauptmann, S. (Düren)• Screening beim Ovarialkarzinom – Fakt oder Fiktion | Runnebaum, I. (Jena)• Bedeutung multivisceraler Resektionen beim Ovarialkarzinom

Sehouli, J. (Berlin) (angefragt)• Qualitätssicherung beim Ovarialkarzinom in Deutschland | du Bois, A. (Essen)• Angiogenesehemmer in der Systemtherapie des Ovarialkarzinoms

Schneeweiss, A. (Heidelberg)• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion

Hauttumoren 15:00 – 17:00

ADOS3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“Vorsitz: Mackensen, A. (Erlangen); Garbe, C. (Tübingen)

• Epidemiologie des Melanoms | Waldmann, A. (Lübeck)

• Diagnostik – was ist neu | Gutzmer, R. (Hannover)

• OP und Lymphknotendissektion – was ist neu, was hat sich bewährt Hohenberger, P. (Mannheim)

• Strahlentherapie – ändert sich etwas? | Kölbl, O. (Regensburg)

• Systemtherapie im Stadium III und IV | Garbe, C. (Tübingen)

• Diskussion

Leukämien/Lymphome 15:00 – 17:00

Myeloproliferative ErkrankungenVorsitz: Döhner, K. (Ulm); Hochhaus, A. (Jena)

• Pathomorphologie und Klassifikation der MPN | Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.)• Genetik und Epigenetik der MPN | Skoda, R. (Basel)• Therapieoptionen der BCR-ABL negativen MPN | Griesshammer, M. (Minden)• Neue Zielkriterien der Therapie der CML | Hochhaus, A. (Jena)• Eosinophilie-assoziierte MPN | Reiter, A. (Mannheim)

Neuroendokrine Tumoren 15:00 – 17:00

Interdisziplinäres NET-SymposiumVorsitz: Moll, I. (Hamburg); Wiedenmann, B. (Berlin)

• Begrüßung• NET – es sind nicht alle gleich | Perren, A. (Bern)

• Aktuelle Aspekte – NET in der gynäkologischen Onkologie | Sehouli, J. (Berlin) (angefragt)

• Aktuelle Aspekte – NET in der urologischen Onkologie | Magheli, A. (Berlin)

• Titel | Fischer, N. (Hamburg)

• Aktuelle Aspekte – Merkelzellkarzinome | Moll, I. (Hamburg)

• Aktuelle Aspekte – NET in der HNO | Knecht, R. (Hamburg)

• Schlussworte

Neuroonkologie 15:00 – 17:00

NOAGliomeVorsitz: Combs, S. (Heidelberg); N.N.

• Molekulare Subgruppen bei Glioblastomen | Pfister, S. (Heidelberg)

• Praxisrelevante molekulare Testung | Capper, D. (Heidelberg)

• Stellenwert der Rezidivresektion in Zeiten von 5-ALA | Stummer, W. (Münster)

• Von der radiologischen Onkologie zur mod. RT | Kortmann, R. (Leipzig)

• Stellenwert u. Einsatzzeitpunkt antiangiogener Therapie | Wick, W. (Heidelberg)

• Diskussion

Onkologische Pflege 15:00 – 16:30

KOKOnkologische Pflege: Der ältere Patient in der Onkologie – Pflegerische AspekteVorsitz: Reif, K. (Bremen); vom Hagen, U. (Berlin)

• Tumorpatienten im Altenheim | Gärtner, S. (Weil a. Rhein)

• Die zunehmende Bedeutung der geriatrischen Onkologie in der Praxis. Assessment und Therapieentscheidungen | Otremba, B. (Oldenburg)

• Der onkologische Patient in der häuslichen Versorgung – Falldarstellungen mit SAPV N.N.

• Der ältere onkologische Patient – ethische Fragestellungen in der onkologischen Pflegefachweiterbildung | Detlof, K. (Berlin)

• Diskussion

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Prävention 15:00 – 17:00

PRIOKörperliche Aktivität und KrebsVorsitz: Steindorf, K. (Heidelberg); Baumann, F. (Köln)

• Aktuelle Ergebnisse aus randomisierten Krafttrainings-Studien mit Brustkrebspatien-tinnen während der Therapie | Steindorf, K. (Heidelberg)

• Körperliches Training in der Pädiatrie | Götte, M. (Münster)

• Körperliches Training und die Auswirkung auf Sensomotorische Aspekte bei Lymphompatienten | Kneis, S. (Freiburg)

• Körperliches Training beim Lungenkarzinom | Wiskemann, J. (Heidelberg)

• Sturzrisikofaktoren onkologischer Patienten unter CT | Schmidt, K. (Frankfurt)

• Die Onkologische Trainingstherapie – ein Modellprojekt für Wissenschaft, Lehre und Versorgung | Baumann, F. (Köln)

• Körperliche Aktivität bei metastasierten gastrointestinalen Tumoren Jensen, W. (Hamburg )

• Diskussion

Seltene Tumoren 15:00 – 17:00

CIO Köln/BonnWas kann die Ophthalmoonkologie von anderen Disziplinen lernen? Und umgekehrt?Vorsitz: Cursiefen, C. (Köln); Schuler, G. (Erlangen)

• Ophthalmopathologie und Ophthalmoonkologie: Auge und mehr? Cursiefen, C. (Köln)

• Bedeutung molekulargenetischer Tests für Prognose und Therapie okulärer Tumoren Zeschnigk, M. (Essen)

• Antiangiogenese und Antilymphangiogenese als neues Therapiekonzept bei okulären Tumoren: das „Auge als Modell“ | Heindl, L.M. (Köln)

• Neue immunologische Therapieansätze bei okulären Tumoren | Bosch, J.J. (Erlangen)

• Vakzinationstherapie mit dendritischen Zellen beim Uveamelanom: das „Auge als Modell“ | Schuler, G. (Erlangen)

• Radiotherapie bei malignen Tumoren am und im Auge | Foerster, M. (Berlin) (angefragt)

• Standardisierte interdisziplinäre Nachsorge bei okulären Tumoren | Mauch, C. (Köln)

• Notwendigkeit psychoonkologischer Betreuung bei Patienten mit okulären Tumoren Schulz, K. (Köln)

Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 17:00

APMSymptomlinderung und Symptomkontrolle in der OnkologieVorsitz: Nauck, F. (Göttingen); Lordick, F. (Leipzig)

• Pathophysiologie Schmerz: genetische Faktoren | Herbert, M. (Frankfurt/O.)

• Dyspnoe: Symptomassessment und Therapie | Gärtner, J. (Freiburg)

• Chirurgische Interventionen zur Linderung belastender Symptome Weitz, J. (Dresden)

• Strahlentherapie zur Linderung belastender Symptome | Rades, D. (Lübeck)

• Chemotherapie zur Linderung belastender Symptome | Steins, M. (Heidelberg)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 17:00

ASORS/PSOFatigueVorsitz: Heußner, P. (München); Bartsch, H. (Freiburg)

• Risikofaktoren für Fatigue | Horneber, M. (Nürnberg)

• Diagnostik von Fatigue | Weis, J. (Freiburg)

• Medikamentöse Behandlung von Fatigue | Rüffer, J. (Köln)

• Rehabilitation bei Fatigue | Heim, M. (Güttingen)

• Sport und Bewegung bei Fatigue | Kühl, R. (Heidelberg)

• Komplementärmedizinische Behandlung von Fatigue | Eustachi, A. (München)

• Best of Abstracts | N.N.

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 15:00 – 17:00

POA/AG NET der AIONeuroendokrine Thoraxtumore (Lunge/Mediastinum)Vorsitz: Passlick, B. (Freiburg); Grohé, C. (Berlin)

• Pathomorphologische Differenzierung und Entitätenzuordnung | Petersen, I. (Jena)

• Diagnosestrategien und therapeutische Implikationen mit Radionukliden Wild, D. (Basel)

• Lokaltherapie: Operation | Hoffmann, H. (Heidelberg)

• Lokaltherapie: Radiotherapie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)

• Systemtherapie mit Zytostatika, Peptidanaloga, und „Biologicals“ Sebastian, M. (Frankfurt/M.)

• Was leisten Netzwerkstrukturen für die Therapieoptimierung | Pavel, M. (Berlin)

• Planung eines Registerkonzeptes neuroendokrine Lungentumoren | Zaba, O. (Berlin)

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Urologische Tumoren 15:00 – 17:00

AUOProstatakarzinom mit hohem RisikoVorsitz: Wülfing, C. (Hamburg); Wiegel, T. (Ulm)

• Pathohistologie der Biopsie | Kristiansen, G. (Bonn)

• Möglichkeiten der prätherapeutischen Bildgebung | Eiber, M. (München)

• Technik und Ergebnisse der Operation | Gschwend, J. (München)

• Technik und Ergebnisse der externen Bestrahlung | Wenz, F. (Mannheim)

• Stellenwert und Ergebnisse der Systemtherapie | Ohlmann, C. (Homburg/S.)

• Psychoonkologische Betreuung von Patienten mit Prostatakarzinom Hölzel, U. (Dresden)

• Diskussion

Versorgungsstrukturen 15:00 – 17:00

CIO Köln/BonnPersonalisierte Medizin: Herausforderung ImplementierungVorsitz: Thomas, R. (Köln); Griesinger, F. (Oldenburg)

• Strategien der molekularen Diagnostik – Überblick | Büttner, R. (Köln)

• Die Strategie des Deutschen Krebsforschungszentrums | von Kalle, C. (Heidelberg)

• Die Strategie des Institut National du Cancer | Soria, J.-C. (Villejuif) (angefragt)

• Die Strategie des Netzwerks Genomische Medizin | Wolf, J. (Köln)

• Überlegungen zur Beurteilung des Zusatznutzens | Windeler, J. (Köln) (angefragt)

• Überlegungen zu Kostenerstattung und Evaluation | Schillinger, G. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 17:00

AETAET – State of the Art

• Genetik erblicher Tumorerkrankungen am Beispiel des familiären Mamma- und Ovarialkarzinoms: extreme klinische und genetische Heterogenität Meindl, A. (München) (angefragt)

• Was tun bei unklaren genetischen Befunden? | Aretz, S. (Bonn)

• Risikokommunikation: Was ist für eine nicht-direktive Beratung wichtig? Rhiem, K. (Köln)

• Retinoblastom – ein Beispiel erfolgreicher spezialisierter und interdisziplinärer Betreu-ung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Lohmann, D. (Duisburg-Essen)

• Pankreaskarzinom – ein Beispiel problematischer spezialisierter und interdisziplinärer Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Bartsch, D. (Marburg)

• Warum AET? | Schmutzler, R. (Köln)

Mammakarzinom 15:30 – 16:45

Plenar: Mammakarzinom IVorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth)

• Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen)• Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland

Jackisch, C. (Offenbach)• Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des

Mammakarzinoms Moderation: Untch, Berlin | von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)

Onkologische Pflege 16:30 – 18:00

KOKMitgliederversammlung KOK

Mammakarzinom 16:45 – 17:45

Plenar: Pro und ContraVorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Sinn, H. (Heidelberg)

• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO Nitz, U. (Mönchengladbach)

• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA Blohmer, J.-U. (Berlin)

• Diskussion

Gastrointestinale Tumoren 17:15 – 18:15

AIOPaneldiskussion: PankreaskarzinomVorsitz: Bruns, C. (München); Kullmann, F. (Weiden)

• Resektables Pankreaskarzinom mit Hyperbilirubinämie | Lutz, M. (Saarbrücken)• Borderline resektables Pankreaskarzinom | Oettle, H. (Friedrichshafen) • Resektables Pankreaskarzinom + solitäre Lebermetastase | Knoefel, W. (Düsseldorf) • Paneldiskussion

Gesundheitspolitik 17:15 – 18:15

Gesundheitspolitik

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Kopf-/Hals-Tumoren 17:15 – 18:15

IAG-KHTPaneldiskussion: Aktuelle Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region: Schwerpunkt Mundhöhlen-OropharynxkarzinomeVorsitz: Wolff, K. (München); Knecht, R. (Hamburg)

• Fallpräsentationen

• Paneldiskussion Budach, V. (Berlin); Frerich, B. (Rostock); Habermann, C. (Hamburg); Maschmeyer, G. (Potsdam); Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin); Werner, J. (Marburg)

Mammakarzinom 17:15 – 18:15

DGSInnovationen der Bildgebung beim MammakarzinomVorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Degenhardt, F. (Bielefeld)

• Lokales Staging mittels Kontrastmammographie | Siegmann-Luz, K. (Tübingen)• Automatisierter Ganzbrust-Ultraschall – Einsatz in der Früherkennung

Golatta, M. (Heidelberg)• Überwachung der neoadjuvanten Therapie mittels Bildgebung | Hahn, M. (Tübingen)• Diskussion

Onkologische Pharmazie 17:15 – 18:15

OPHOnkologisch-Pharmazeutische FallpräsentationenVorsitz: Büntzel, J. (Nordhausen); Wagner, W. (Osnabrück)

• Fall 1: Adhärenz und Interaktionen in der Therapie von CML am Beispiel eines multimorbiden Patienten | Barth, J. (Gießen)

• Fall 2: „Ich will zu Hause sterben“: Parenterale Schmerztherapie, Antiemese und Sedierung: Geht das überhaupt? | Ruberg, K. (Wesseling)

• Fall 3: Besonderheiten der hyperthermen Beinperfusion beim Weichteilsarkom Kreckel, H. (Gießen)

• Fall 4: Dosisindividualisierung von Chemotherapie bei Organfunktionseinschränkun-gen am Beispiel von Carboplatin und Etoposid beim neuroendokrinen Karzinom Schöning, T. (Heidelberg)

Psychoonkologie 17:15 – 18:15

PSOPatientenkompetenzVorsitz: Schumacher, A. (Münster); Weis, J. (Freiburg)

• Webbasierte Aufarbeitung von Patientenerfahrungen zur Erhöhung der Patienten-kompetenz | Holmberg, C. (Berlin)

• Patientenkompetenz in der oralen antineoplastischen Therapie | Baumann, W. (Köln)

• Die Rolle der Medien in der Stärkung der Patientenkompetenz am Beispiel des Projektes PREFERE bei Prostatakarzinom-Patienten | Sänger, S. (Hamburg )

• Informations- und Schulungsmaßnahmen zur Stärkung der Patientenkompetenz bei Brustkrebs | Schmidt, A. (Köln)

Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15

ASORSDer onkologische Notfall: allgemeine Schwäche oder Lähmung?Vorsitz: Strik, H. (Marburg); Körber, J. (Bad Kreuznach)

• Differentialdiagnostische Erwägungen – Warum ist mein Patient schwach? Strik, H. (Marburg)

• Internistische Ursachen für Schwäche in der Onkologie | Körber, J. (Bad Kreuznach)

• Neurologische Ursachen und Zusatzdiagnostik | Koeppen, S. (Essen)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 17:15 – 18:15

AOTPaneldiskussion: Mediastinaltumoren – eine interdisziplinäre AufgabeVorsitz: Leschber, G. (Berlin); Rückert, J.-C. (Berlin)

• Fallvorstellungen• Paneldiskussion

Urologische Tumoren 17:15 – 18:15

IAG-NIst die primäre Nephrektomie indiziert beim synchron metastasierten Nierenzellkarzinom?Vorsitz: Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Steiner, T. (Erfurt)

• PRO | Staehler, M. (München)

• CONTRA | Bex, A. (Amsterdam)

• Diskussion

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Weitere Themen 17:15 – 18:15

LandeskrebsgesellschaftenPatientenorientierte Ambulante Psychoonkologische VersorgungVorsitz: Schopperth, T. (Ludwigshafen); Helbig, U. (Berlin)

• Psychosoziale Beratung durch ein multiprofessionelles Team | Bucher, H. (Berlin)

• Patientenorientierte psychoonkologische Versorgung in einem großen Flächenbundesland | Besseler, M. (München)

• Psychoonkologische Versorgung „Aus einer Hand“ | Schopperth, T. (Ludwigshafen)

• Diskussion

Weitere Themen 17:15 – 18:15

AIOMedulläres Schilddrüsenkarzinom – Standards 2014Vorsitz: Spitzweg, C. (München); Steinmüller, T. (Berlin) (angefragt)

• Labordiagnostik und Bildgebung beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Luster, M. (Marburg)

• Operative Strategien beim Medullären Schilddrüsenkarzinom | Dralle, H. (Halle/S.)

• Medikamentöse Therapieoptionen beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Fassnacht, M. (München)

• Diskussion

Weitere Themen 17:15 – 18:15

AROKlinische Fallpräsentationen RadioonkologieVorsitz: Engenhart-Cabillic, R. (Marburg); Wendt, T. (Jena)

• Fallpräsentationen• Paneldiskussion

Mammakarzinom 17:45 – 18:30

Plenar: Mammakarzinom IIVorsitz: Fehn, T. (Düsseldorf); Welt, A. (Essen)

• HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg)• Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)• Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms

Schuler, M. (Essen)

PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Tumoren der Atemwege

Plenar Educational: Screening Lung Cancer 8:45 – 9:15

• Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)

Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung 9:15 – 10:30Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)

• Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)

• Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)

• Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)

• Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer | Peppercorn, J.M. (Durham)

Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig 10:45 – 11:45Vorsitz: Dienemann, H. (Heidelberg); Rübe, C. (Homburg/S.)

• PRO | Hofmann, H. (Regensburg)

• CONTRA | Zips, D. (Tübingen)

• Diskussion

Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie 11:45 – 12:30Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)

• Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte | Nestle, U. (Freiburg)

• Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)

• Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)

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PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Hauttumoren

Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen 8:45 – 9:15 Plattenepithelkarzinoms des HautVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)

• Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)

• Systemtherapie | Becker, J. (Graz)

Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs 9:15 – 10:30Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)

• S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)

• Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)

• Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)

• Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? | Greinert, R. (Buxtehude)

Plenar: Pro und Contra 10:45 – 11:45Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)

• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO | Mohr, P. (Buxtehude)

• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA | Gutzmer, R. (Hannover)

• Diskussion

Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie 11:45 – 12:30Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)

• Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)

• Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)

• Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? Keilholz, U. (Berlin)

PLENARSITZUNG 14:45 – 18:30Gastrointestinale Tumoren

Plenar Educational 14:45 – 15:15

• Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)

Plenar 15:15 – 16:30

• Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms Kirchner, T. (München)

• Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)

• Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)• Keynote-Lecture: Genomische Marker – personalisierte Medizin?

Bardelli, A. (Candiolo, Torino)

Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: 10:45 – 11:45 brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?

• PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)• CONTRA | N.N.• Diskussion

Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie 17:45 – 18:30 metastasierter gastrointestinaler TumoreVorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)

• KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) • Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)

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Gastrointestinale Tumoren 8:00 – 9:00

CAO-VPaneldiskussion: Hiläres GallengangskarzinomVorsitz: Bechstein, W. (Frankfurt/M.); Strassburg, C.P. (Bonn)

• Diagnostik und Staging | Denzer, U. (Hamburg)• Chirurgische Therapie unter kurativen und palliativen Aspekten | Lang, H. (Mainz) • Palliative endoskopische Therapie/Photodynamische Therapie | Zöpf, T. (Karlsruhe)• Palliative Therapie, neue Studien | Arnold, D. (Freiburg)• Paneldiskussion

Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00

Gesundheitspolitik

Mammakarzinom 8:00 – 9:00

DGGG/AGOFreundschaftssymposium DGGG-AGOVorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Dimpfl, T. (Kassel)

• Mammakarzinom in der Schwangerschaft – ein interdisziplinäres Problem Loibl, S. (Neu-Isenburg)

• Hormone und Krebs | Ortmann, O. (Regensburg)• Life-Style Interventionen beim Mammakarzinom – sinnvoll? | Kümmel, S. (Essen) • Früherkennung von gynäkologischen Tumoren – ein Update | Hillemanns, P. (Hannover)

Neuroonkologie 8:00 – 9:00

NOAHirnmetastasen solider TumoreVorsitz: Herrlinger, U. (Bonn); Hau, P. (Regensburg)

• ZNS-Metastasierung als limitierender Faktor für Tumorkontrolle und Überleben bei soliden Tumoren | Steinbach, J. (Frankfurt/M.)

• Chirurgische Optionen und Vorgehensweisen | Goldbrunner, R. (Köln)

• Differenzierter Einsatz von stereotaktischer Bestrahlung und Ganzhirnbestrahlung? Grosu, A. (Freiburg)

• Molekulare Diagnostik und Therapie | Hau, P. (Regensburg)

Postersitzung 8:00 – 18:00

Prävention 8:00 – 9:00

PRIOErnährung bei Krebs – vom Genussmittel zur TherapieVorsitz: Krawinkel, M. (Gießen); Kleeberg, J. (Berlin)

• Ernährung mit Antioxidantien während Chemo- und Strahlentherapie – to do or not to do? | Arends, J. (Freiburg)

• Die Rolle der Pflege bei der Ernährung | N.N.

• Ernährung und Krebs – machen spezielle Diäten Sinn? | Löser, C. (Kassel)

• Vortrag Selbsthilfe | Groß, S. (Reutlingen)

Psychoonkologie 8:00 – 9:00

PSO/BAKPsychosoziale Beratung in KrebsberatungsstellenVorsitz: Besseler, M. (München); Mücke-Mehlgarten, M.

• Was heißt hier eigentlich Beratung? Psychosoziale Krebsberatung in der S3-Leitlinie „Psychoonkologie“ | Wickert, M. (Tübingen)

• Psychologische Aspekte in der Krebsberatung | Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.)

• Soziale Arbeit in der Krebsberatung – ein Positionspaper | Bruns, G. (Münster)

• Diskussion

Selbsthilfe 8:00 – 9:00

Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V.Selbsthilfe-Kümmerer in Rehabilitationskliniken – Brückenbauer für die Beteiligung an der Selbsthilfearbeit am HeimatortVorsitz: Weier, J. (Bonn)

• Förderung der Selbsthilfe-Bereitschaft aus ärztlicher Sicht – Selbsthilfe im Dreiecksver-hältnis zwischen urologischer Praxis – Akutklinik – Rehabilitationseinrichtung Wirth, M. (Dresden)

• Stationäre Rehabilitation und Vorbereitung auf neue Lebensqualität Buntrock, S. (Bad Wildungen-Reinhardshausen)

• Wie während der stationären Rehabilitation Interesse an aktiver Selbsthilfe geweckt werden kann | Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen)

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Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00

ASORSKrebs und Migration – andere Länder – andere Sitten? Bedeutung für die Rehabilitation?Vorsitz: Körber, J. (Bad Kreuznach); Heim, M. (Güttingen)

• Psychosoziale Belastung von Migranten mit Krebserkrankung | Oezkan, I. (Göttingen)

• Ernährungstherapie für Migranten | Huth, F. (Bad Neuenahr) (angefragt)

• Rehaerfolg bei Menschen mit türk. Migrationshintergrund | Brzoska, P. (Bielefeld)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00

AOTDas lokal fortgeschrittene LungenkarzinomVorsitz: Schultheis, K. (Düsseldorf); Hatz, R. (München)

• Resektion bei Befall der grossen Gefäße | Graeter, T. (Löwenstein)

• Resektion bei Befall der Wirbelsäule | Schirren, J. (Wiesbaden)

• Resektion bei Befall der oberen Thoraxapertur | Branscheid, D. (Bielefeld)

• Diskussion

Urologische Tumoren 8:00 – 9:00

AUOPeniskarzinom – Update 2014Vorsitz: Minhas, S. (London); Hakenberg, O. (Rostock)

• Organerhaltende Therapiekonzepte | Minhas, S. (London)

• Rationale Diagnostik und LK-Chirurgie | Protzel, C. (Rostock)

• Neoadjuvante, adjuvante und palliative Chemotherapie | Retz, M. (München)

• Diskussion

Versorgungsstrukturen 8:00 – 9:00

PFS als Patienten-relevanter Endpunkt in der Versorgungsforschung

Weitere Themen 8:00 – 9:00

WINHODer onkologische Patient der ZukunftVorsitz: Welslau, M. (Aschaffenburg); Baumann, W. (Köln)

• Der onkologische Patient der Zukunft. Modelle und Erklärungen eines kulturellen Wandels | Pfaff, H. (Köln)

• Der kompetente Patient. Ressourcen, Mitwirkung und Kooproduktion von Patienten in der Versorgungsrealität der oralen Krebstherapie | Baumann, W. (Köln)

• Der überforderte Patient. Veränderungen von Belastungen und Beanspruchungen von Krebspatienten und deren Bewältigung | Rüffer J. (Köln)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

AIOUpdate (Maligne) Phäochromozytome und ParagangliomeVorsitz: Agha, A. (Regensburg); Fassnacht, M. (München)

• Biochemical and genetic work-up in pheochromocytomas – state of the art 2014Lenders, J.W. (Nijmegen)

• Operative Strategien beim benignen und malignen PhäochromozytomMusholt, T. (Mainz)

• Medikamentöse Therapieoptionen beim malignen PhäochromozytomQuinkler, M. (Berlin) (angefragt)

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

DGGGSpezielle Bedürfnisse älterer/geriatrischer PatientenVorsitz: Gogol, M. (Coppenbrügge)

• Sarkopenie bei geriatrischen Patienten als relevante Co-Morbidität für die Prognose – Bedeutung, Diagnostik und Intervention | Bauer, J.M. (Oldenburg)

• Palliativmedizin im höheren Lebensalter – was ändert sich? | Lüttje, D. (Osnabrück)

• Besonderheiten der Schmerztherapie beim geriatrischen PatientenThiesemann, R. (Wuppertal)

• Diskussion

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Hauttumoren 8:45 – 9:15

Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms des HautVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)

• Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)

• Systemtherapie | Becker, J. (Graz)

Tumoren der Atemwege 8:45 – 9:15

Plenar Educational: Screening Lung Cancer

• Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)

Gastrointestinale Tumoren 9:15 – 10:15

AIONED: eine neues Therapiekonzept in der Therapie des „inkurablen“ mKRK?Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); N.N.

• Was bleibt da noch für die Chirurgie? alternativ: Einführung – warum,weshalb…was messen wir, was bleibt? | Bechstein, W. (Frankfurt/M.)

• Was können die Embolisationsverfahren – TACE, SIRT? | Pereira, P. (Heilbronn)• Systemische Therapie und ablative Verfahren – wie passt das am besten eingesetzt?

Arnold, D. (Freiburg)• Welche Indikationen bestehen für die Radiotherapie von Metastasen?

Petersen, C. (Hamburg)

Hauttumoren 9:15 – 10:30

Plenar: Prävention und Screening von HautkrebsVorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)

• S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)

• Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)

• Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)

• Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? | Greinert, R. (Buxtehude)

Leitlinien 9:15 – 10:15

DKG / DKHLeitlinienprogramm Onkologie – Ist-Situation und künftige HerausforderungenVorsitz: Follmann, M. (Berlin)

Leitlinien 9:15 – 10:15

ASORSLeitlinien SupportivtherapieVorsitz: Wörmann, B. (Berlin); N.N.

• Welche LL gibt es in der Supportivtherapie ESMO/MASCC/DKG | Ortner, P. (München)

• Aktueller Stand Querschnittsleitlinie Supportivtherapie S3 DKG | Jordan, K. (Halle/S.)

• Wie werden LL in der Praxis umgesetzt? | Link, H. (Kaiserslautern)

• Diskussion

Leukämien/Lymphome 9:15 – 10:15

ABOIndividualisierte, bildgeführte Therapie beim LymphomVorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); Schlemmer, H. (Heidelberg)

• PET/CT-basierte Therapie-Eskalation beim NHL: die PETAL-Studie | Dührsen, U. (Essen)• PET/CT-basierte Therapie-Einsparung bei M. Hodgkin (HD16-18 Studie der GHSG)

Engert, A. (Köln)• PET/CT-basierte Therapie-Reduktion beim Hodgkin-Lymphom im Kindesalter

(EuroNet-PHL-C1-Studie) | Kluge, R. (Leipzig)• Diskussion

Mammakarzinom 9:15 – 10:15

DGS / DKGFreundschaftssymposium DGS/DKGVorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) (angefragt); Maass, Nr. (Aachen)

• Moderne Bildgebung in der Senologie – ein Überblick | Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)• Operative Planung in der Senologie – was sind die Essentials? | Hoffmann, J. (Düsseldorf)• Therapieselektion in der Adjuvanz – die Qual der Wahl | Nitz, U. (Mönchengladbach)• Diskussion

Neuroendokrine Tumoren 9:15 – 10:15

AIOManagement eines metastasierten NET mit unbekanntem PrimariusVorsitz: Pape, U. (Berlin)

• Fallpräsentation | Fottner, C. (Mainz)

• Paneldiskussion Anlauf, M. (Düsseldorf); Spitzweg, C. (München); Auernhammer, C. (München); Ezziddin, S. (Bonn); Denecke, T. (Berlin); Pascher, A. (Berlin)

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Neuroonkologie 9:15 – 10:15

DGNDeutsche Gesellschaft für Neurologie

• Hirntumortherapie: Exemplarische Interdisziplinarität | Schlegel, U. (Bochum)

• Individualisierte Gliomtherapie | Weller, M. (Zürich)

• Experimentelle und innovative Therapien in der Neuroonkologie | Wick, W. (Heidelberg)

• Diskussion

Prävention 9:15 – 10:15

PRIOHot topics in cancer preventionVorsitz: Ulrich, C. (Heidelberg); Weier, J. (Bonn)

• Aspirin – Licht am Himmel der Primärprävention? | Ulrich, C. (Heidelberg)

• Was wirkt in der Tabakprävention? Erfolge und Barrieren Pötschke-Langer, M. (Heidelberg)

• Darmkrebsprävention – gibt es mehr als Hemoccult und Koloskopie? Kolligs, F. (München)

• Hautkrebsprävention – und was ist mit Vitamin D? Baldermann, C. (Oberschleißheim) (angefragt)

Psychoonkologie 9:15 – 10:15

PSOPsychosoziale Versorgung von MigrantenVorsitz: Goerling, U. (Berlin); Singer, S. (Mainz)

• Bedarfe und Ressourcen bei Migranten | Mösko, M. (Hamburg)

• Versorgungsmodelle für Migranten | Erim, Y. (Essen)

• Beratung binationaler Paare | Merbach, M. (Berlin)

• Diskussion

Selbsthilfe 9:45 – 10:45

Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V.Spezialisierung: Fortschritt oder Fehlschritt?Vorsitz: Meißler, K. (Bonn); Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.)

• Innovationen und Spezialisierung in der Krebsmedizin | N.N.

• Die ökonomische Spezialisierung | Scharl, A. (Amberg)

• Patientenwohl und -autonomie angesichts der Spezialisierungen | Volpers, S.

• Die Rolle der Hausärzte bei zunehmender Spezialisierung | Scherer, M. (Hamburg)

Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15

ASORSBewegungstherapie in der onkologischen RehabilitationsklinikVorsitz: Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen); Streckmann, F. (Köln)

• Bewegungstherapeutische Konzepte in der pädiatrischen Rehabilitationsklinik Klint, K. (Wenningstedt/Sylt)

• Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit der Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitation | Pfeifer, K. (Erlangen)

• Machbarkeit individualisierter bewegungstherapeutischer Konzepte – ein Pilotprojekt Weiß, J. (Bad Kissingen)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:30

Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der IndividualisierungVorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)

• Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)

• Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)

• Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)

• Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer | Peppercorn, J.M. (Durham)

Urologische Tumoren 9:15 – 10:15

AUOPaneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade, frühinvasiv)Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Gschwend, J. (München)

• CIS der Harnblase: BCG wann und wann nicht? | Niegisch, G. (Düsseldorf)

• Unifokales pT1 high grade Blasenkarzinom – was tun? | Horn, T. (München)

• T1a high grade Divertikelkarzinom | vom Dorp, F. (Duisburg) (angefragt)

• Paneldiskussion Merseburger, A.S. (Hannover); Rübben, H. (Essen); Stenzl, A. (Tübingen); Hakenberg, O. (Rostock)

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Versorgungsstrukturen 9:15 – 10:15

CESARNeue Therapieoptionen durch interdisziplinäre VerbundforschungVorsitz: Jaehde, U. (Bonn)

• EuroTARGET – Die EU-weite Suche nach prädiktiven Biomarkern Bergmann, L. (Frankfurt/M.)

• Methadon – ein neues Tumortherapeutikum? | Friesen, C. (Ulm)

• Systempharmakologie als neuer Forschungsschwerpunkt | Ritter, C. (Greifswald)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 10:15

Deutschsprachiges TNM-KomiteeRolle biologischer Marker in der zukünftigen TNM-KlassifikationVorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Merkel, S. (Erlangen)

• Kolorektales Karzinom | Raab, H. (Oldenburg)

• Leberzellkarzinom | Tannapfel, A. (Bochum)

• Prostatakarzinom | Heidenreich, A. (Aachen)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 10:15

DGPRÄCPlastische Chirurgie in der OnkologieVorsitz: Vogt, P.M. (Hannover); Steinau, H. (Bochum)

• Extremitätenerhaltende rekonstruktive Onkologie | Steinau, H. (Bochum)

• Palliative Plastische Chirurgie | Lehnhardt, M. (Bochum)

• Chirurgie der Lymphknotenmetastasen | Vogt, P.M. (Hannover)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 12:30

HausärzteverbandTag der Hausärzte

• Einführung Krebs und Hausarzt: Der Krebspatient ist überwiegend alt und multimorbide

• Die informierte Entscheidung des Patienten:• Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen eine

Maßnahme• Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere Patienten?• Aggressive Therapie oder abwartendes Offenhalten?• Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und Ärzte• Patient im Internet• Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation wissen

muss:• Aktuelle Trends und Ergebnisse in der Onkologie (Methoden und Erfolgsraten)

Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15

CAO-VPaneldiskussion: Hepatozelluläres KarzinomVorsitz: Jonas, S. (Leipzig); Vogel, A. (Hannover)

• Ätiologie und Prävention | Kubicka, S. (Reutlingen)• Interventionelle Therapie (TACE/RFA) | Stroszczynski , C. (Regensburg)• Interventionelle Therapie (SIRT) | Ricke, J. (Magdeburg)• Leberresektion | Kalff, J. (Bonn)• Lebertransplantation | Becker, T. (Kiel)• Palliative Therapie, neue Studien | Gerken, G. (Essen)• Paneldiskussion

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Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15

DKG/Sektion CGemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der OnkologieVorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Hallek, M. (Köln); Bruns, J. (Berlin)

• Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen – Historie und Ausblick Schmiegel, W. (Bochum)

• Rahmenbedingungen für onkologische klinische Forschung in Deutschland Heinemann, V. (München)

• Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht des GBA | Hecken, J. (Berlin)

• Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht von Innovatoren | Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen)

• Ziele der Politik zur Förderung von Verbesserungen in der Therapie von Krebserkrankungen

• Podiumsdiskussion

Hauttumoren 10:45 – 11:45

Plenar: Pro und ContraVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)

• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO | Mohr, P. (Buxtehude)

• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA | Gutzmer, R. (Hannover)

• Diskussion

Kopf-/Hals-Tumoren 10:45 – 12:15

AHMO/IAG-KHTAktuelle Therapie bei Kopf-Hals-TumorenVorsitz: Budach, V. (Berlin); Bootz, F. (Bonn)

• Computergestützte Planung und Ausführung von Unterkieferrekonstruktionen Ehrenfeld, M. (München)

• Differenzierte Therapieempfehlung des Larynxkarzinoms | Dietz, A. (Leipzig)

• Laserchirurgie oder transorale robotergestützte Operation (TORS) in Zukunft? Iro, H. (Erlangen)

• Strahlentherapie: IMRT – Reduktion der Spätdysphagie möglich? | Belka, C. (München)

• Systemtherapie: Neue Möglichkeiten der palliativen Systemtherapie Maschmeyer, G. (Potsdam)

• Psychosoziale Probleme bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Meyer, A. (Leipzig) (angefragt)

Leitlinien 10:45 – 12:15

AWMF - Leitlinienprogramm Onkologie von DKG, DKH und AWMFAWMF im Dialog: Leitlinien im Konsens und DissensVorsitz: Kopp, I. (Marburg); Kreienberg, R. (Ulm)

• Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema | Kopp, I. (Marburg)

• Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema Hoch, E. (Mannheim) (angefragt)

• Diskussion• Magenkarzinom: perioperative Therapiekonzepte? – DGVS | Möhler, M. (Mainz)

• Magenkarzinom: perioperative Therapiekonzepte? – DGHO | Mönig, S. (Köln)

• Diskussion• Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DGGG | Kühn, T. (Esslingen a. N.)

• Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DEGRO | Budach, W. (Düsseldorf)

• Diskussion• Diskussion im Plenum

Leukämien/Lymphome 10:45 – 12:15

Kompetenznetz LeukämienNeues bei LeukämienVorsitz: Hehlmann, R. (Mannheim); Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)

• Neues bei CML | Hehlmann, R. (Mannheim)• Neues bei ALL | Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)• Neues bei MDS | Giagounidis, A. (Düsseldorf)• Neues bei AML | Büchner, T. (Münster)• Diskussion

Mammakarzinom 10:45 – 12:15

AGO MammakarzinomAGO MammakarzinomVorsitz: Scharl, A. (Amberg); Sinn, H. (Heidelberg); Gerber, B. (Rostock) (angefragt)

• Zirkulierende Tumorzellen | Fehm, T. (Düsseldorf)• B3-Läsionen der Brust | Kreipe, H. (Hannover)• Neue Optionen der Brustrekonstruktion (Netze, azelluläre Dermis, Lipofilling)

Rezai, M. (Düsseldorf)• Intraoperative Strahlentherapie des Mammakarzinoms

Friedrichs, K. (Hamburg) (angefragt)• Subtyp-spezifische adjuvante Systemtherapie des Mammakarzinoms

Thomssen, C. (Halle/S.)• Best of aus Abstracts | N.N.

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Onkologische Pflege 10:45 – 12:15

KOKOnkologische Pflege: Best of Oncology Family Health CareVorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Ritterbusch, U. (Essen)

• Familien mit einem krebskranken Kind | Tiesmeyer, K. (Bielefeld)

• Diagnose Krebs in der Schwangerschaft | Hoellen, F. (Lübeck)

• Leben mit krebskranken Kindern aus Betroffenenperspektive | Pfeifer, R. (Bonn)

• Konzeptionelle Ansätze einer familienzentrierten Pflege in der Onkologie. Ergebnisse einer Pilotstudie | Zimansky, M. (Osnabrück)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 12:15

ASORSRehabilitationskonzepteVorsitz: Heim, M. (Güttingen); Rose, A. (Berlin) (angefragt)

• Ernährung und Diätetik – was ist neu | Arends, J. (Freiburg)

• Sporttherapie – was ist neu | Baumann, F. (Köln)

• Ergotherapie – was ist neu | Müller, A. (Bad Reichenhall)

• Psychoonkologie – was ist neu | Götze, H. (Leipzig)

• Physiotherapie und balneophys. Maßnahmen – was ist neu | Deppermann, S.-R. (Berlin)

• Best of Abstracts | N.N.

Tumoren der Atemwege 10:45 – 11:45

Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendigVorsitz: Dienemann, H. (Heidelberg); Rübe, C. (Homburg/S.)

• PRO | Hofmann, H. (Regensburg)

• CONTRA | Zips, D. (Tübingen)

• Diskussion

Tumoren des Verdauungstraktes 10:45 – 12:15

Stiftung LebensblickePrimär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen KarzinomsVorsitz: Ebert, M. (Mannheim); Riemann, J. (Ludwigshafen)

• Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms: Aussagen der Leitlinie | Pox, C. (Bochum)

• Nachsorge nach Polypektomie | Schmitt, W. (München)• Biologie und Klinik metachroner Tumore | Kolligs, F. (München)• Wann wird aus krankheitsfreiem Überleben Kuration? | Arnold, D. (Freiburg)• Lokalrediziv versus Fernmetastasierung: Präventionsstrategien beim Rektumkarzinom

Ebert, M. (Mannheim)• Diskussion

Urologische Tumoren 10:45 – 12:15

GTCSG/AIOHodentumoren – aktuelle KontroversenVorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); Souchon, R. (Tübingen)

• Übersicht: Europäische Konsensusempfehlungen: ein Update | Bokemeyer, C. (Hamburg)

• Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – PRO Surveillance für alle Albers, P. (Düsseldorf)

• Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – CONTRA Surveillance für alle Dieckmann, K.-P. (Hamburg)

• Diskussion• Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – PRO

Heidenreich, A. (Aachen)

• Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – CONTRA Krege, S. (Krefeld)

• Paneldiskussion Claßen, J. (Karlsruhe); Dieckmann, K.-P. (Hamburg); Honecker, F. (St. Gallen); Lorch, A. (Düsseldorf); Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Schrader, M. (Ulm)

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Weitere Themen 10:45 – 12:15

The Situation of Asbestos VictimsVorsitz: Glensk, E. (Hamburg); Baur, X. (Berlin)

• Begrüßung | Glensk, E. (Hamburg)

• Pandemic dimension of asbestos induced cancer | Lemen, R. (Georgia, USA)

• The International Campaign to Ban Asbestos | Kazan Allen, L. (London)

• Towards Global Elimination of Asbestos-Related diseases – Activities of WHO Regional for Europe | Paunovic, E. (Bonn)

• Asbestos, one of the cancer inducing working materials. Is our occupational disease law still contemporary? | Woitowitz, H.-J. (Gießen)

• Recognation of asbestos induced occupational diseases without Histology Baur, X. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 12:15

AIO AG Weichteilsarkome (STS)AG Weichteilsarkome (STS)Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Issels, R. (München)

• Neoadjuvante Chemotherapie bei Hochrisikopatienten | Lindner, L. (München)

• Präoperative und intraoperative Strahlentherapie bei STS | Schmidberger, H. (Mainz)

• Aktuelle Therapiekonzepte bei metastasiertem STS | Kasper, B. (Mannheim)

• Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST | Bauer, S. (Essen)

• Retroperitoneale Sarkome: Interdisziplinäres Vorgehen | Hohenberger, P. (Mannheim)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 12:15

KoQK/GEKIDVersorgungsdaten im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem MelanomVorsitz: Engel, J. (München); N.N.

• Erfahrungen im Aufbau eines klinischen Krebsregisters in Hamburg – erste Ergebnisse | N.N.

• Daten zur Versorgungssituation im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom Engel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.); Wegener, G. (Hannover); Klug, S. (Dresden); Reinecke, A. (Berlin); Gerken, M. (Regensburg)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 13:00

DKG Sektion ANach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag: die körperlichen HindernisseVorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Papke, K. (Kiel)

• Die körperlichen Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag – ÜbersichtSchilling, G. (Hamburg)

• Fatigue – Darstellung der Studienlage und des Programms FIBS | Reif, K. (Bremen)

• Umgang mit Fatigue, Bericht aus der Praxis, das psychoedukative Kursangebot der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein | Lausmann, K. (Schellhorn)

• Periphere Polyneuropathie, Auswirkungen auf die BerufstätigkeitN.N.

• Periphere Polyneuropathie, Behandlungsmöglichkeiten | Koeppen, S. (Essen)

• Knochen- und Gelenkerkrankungen als Therapiefolge – Umfang der Belastung und Behandlungsansätze | Bartsch, H. (Freiburg) (angefragt)

• Diskussion

Weitere Themen 10:45 – 12:15

DKFZ KrebsinformationsdienstPatient im Visier – Gesundheitsinformation zwischen Bedarf, Evidenz und InteressenvertretungVorsitz: Mühlhauser, I. (Hamburg); Weg-Remers, S. (Heidelberg)

• Gute Praxis Krebsinformation – Player, Wunsch und Wirklichkeit | Sänger, S. (Hamburg)

• Wie unabhängig ist Gesundheitsinformation im öffentlichen Auftrag? | Koch, K. (Köln)

• Zwischen Marketingzwang und Ethos: Patienteninformation durch die pharmazeutische Industrie | Greulich, S. (Ingelheim am Rhein)

• Viele Stimmen, eine Zunge – geht das? | Bitzer, E.-M. (Freiburg)

• Was will der Patient? – Versorgungsforschung für bedarfsorientierte Krebsinformation | Gaisser, A. (Heidelberg)

• Diskussion

Hauttumoren 11:45 – 12:30

Plenar: Säulen der Systemtherapie in der DermatologieVorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)

• Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)

• Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)

• Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? Keilholz, U. (Berlin)

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Tumoren der Atemwege 11:45 – 12:30

Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / RadiotherapieVorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)

• Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte | Nestle, U. (Freiburg)

• Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)

• Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)

Weitere Themen 14:00 – 17:00

DKG Sektion ANach einer Krebserkrankung – zurück in den AlltagVorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Rösler, M. (Bremen)

• Motivation und Lebensstiländerung | Oettingen, G. (Hamburg)

• Schuld und Scham in der Ernährungsberatung | Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.)

• Psychologische Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag Petermann-Meyer, A. (Aachen)

• Soziale Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag | Walther, J. (Heidelberg)

• Berufsorientierte Angebote in der onkologischen Reha – Konzepte und Studienlage Bergelt, C. (Hamburg)

• MBOR – ein Programm der beruflichen Wiedereingliederung in Rehakliniken Steimann, M. (Lehmrade)

• Diskussion

Weitere Themen 14:00 – 15:15

Deutscher HausärzteverbandTag der Hausärzte

• Langzeitbetreuung von Krebspatienten• Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die Therapie• Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche Informatio-

nen sind auszutauschen?• Kooperation mit der Selbsthilfe – Diskussion mit Patientenvertretern

Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 15:15

Plenar Educational

• Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)

Gastrointestinale Tumoren 15:00 – 17:00

AIOAIO-Arbeitsgruppe PankreaskarzinomVorsitz: Izbicki, J. (Hamburg); Heinemann, V. (München)

• Aktuelle Aspekte zur Pathogenese des Pankreaskarzinoms | Geißler, M. (Esslingen)• Definition des zirkumferenziellen Resektionsrandes (CRM): Relevanz für

pathologische Diagnostik und Klinik | Esposito, I. (München)• Chirurgische Therapieansätze im Spiegelbild der aktuellen S3-Leitlinie unter

besonderer Berücksichtigung des borderline resektablen Pankreaskarzinoms Uhl, W. (Bochum)

• Leitliniengerechte Optionen zum Einsatz der Strahlentherapie in multimodalen Therapiekonzepten | Fietkau, R. (Erlangen)

• Optionen einer individualisierten systemischen Behandlung des Pankreaskarzinoms Seufferlein, T. (Ulm)

• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion

Gesundheitspolitik 15:00 – 17:00

Aktuelle politische Themen

Gynäkologische Tumoren 15:00 – 17:00

AGOAGO Vulva/ VaginaVorsitz: Hampl, M. (Düsseldorf); Schnürch, H.-G. (Neuss); Baumann, M. (Dresden)

• Klassifikation des Vulvakarzinoms: Was ist neu? | Hantschmann, P. (Altötting)• Sentinel Lymphonodektomie beim Vulvakarzinom: neuer Standard?

Schnürch, H.-G. (Neuss) • Operative Therapie: Was gibt es Neues? | Hampl, M. (Düsseldorf)• Strahlentherapie beim Vulva/Vaginalkarzinom: Was gibt es Neues?

N.N.• Bedeutung der Systemtherapie beim Vulvakarzinom | Wölber, L. (Hamburg)• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion

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Kopf-/Hals-Tumoren 15:00 – 17:00

AHMO/IAG-KHTBehandlung von Pharynx- und Larynxkarzinomen: Welche Selektionsmöglich-keiten gibt es für die Wahl einer primär chirurgischen oder konservativen Therapie?Vorsitz: Reichert, T. (Regensburg); Wendt, T. (Jena)

• Pro konservative Therapie | Budach, W. (Düsseldorf)

• Pro operative Therapie | Harréus, U. (München)

• Diskussion• Wie kann Funktionserhalt gemessen werden? | Stier-Jarmer, M. (München)

• Welche molekularen Möglichkeiten gibt es zur Selektion der Patienten? Klußmann, J. (Gießen)

• Können bildgebende Verfahren zur Selektion der Patienten für eine primär operative oder konservative Therapie beitragen? | Habermann, C. (Hamburg)

• Induktionschemotherapie – eine Möglichkeit zur Selektion der Patienten? Semrau, S. (Erlangen)

Leitlinien 15:00 – 17:00

APM/CIOS3-Leitlinie PalliativmedizinVorsitz: Bausewein, C. (München); Voltz, R. (Köln)

• Hintergrund und Methodik | Pralong, A. (Köln)

• Atemnot | Simon, S. (Köln)

• Schmerz | Radbruch, L. (Bonn)

• Obstipation | Becker, G. (Freiburg)

• Depression | Perrar, K.M. (Köln)

• Kommunikation | Weber, M. (Mainz)

• Sterbephase | Montag, T. (Köln)

• Versorgungsstrukturen | Maier, B. (Wiesbaden)

Neuroendokrine Tumoren 15:00 – 17:00

AIOAG Neuroendokrine TumorenVorsitz: Dralle, H. (Halle/S.); Gress, T. (Marburg)

• Bronchiale NET- Wertigkeit der aktuellen WHO Klassifikation und neue Entwicklungen | Anlauf, M. (Düsseldorf)

• „Unmet medical needs“ in der Bildgebung von NET | Denecke, T. (Berlin)

• Stellenwert der Metastasenchirurgie bei NEN inkl. NEC G3 | Bartsch, D. (Marburg)

• Update zur PRRT- Stellenwert bei bronchialen, intestinalen und pankreatischen NET Ezziddin, S. (Bonn)

• Systemische Therapieoptionen (außer PRRT) bei intestinalen NET | Pavel, M. (Berlin)

• Highlights aus der Forschung zu NEN 2012-2013 | von Wichert, G. (Ulm)

• Diskussion

Onkologische Pflege 15:00 – 16:00

KOKOnkologische Pflege: Best of Patient-centered CareVorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); N.N.

• Die Konstruktion von Patientenbedürfnissen durch Krankenschwestern. Eine qualitative Untersuchung im Kontext der Pflege von brustkrebserkrankten Frauen Pinkert, C.

• Interaktion zwischen Pflegefachkräften und Angehörigen von Brustkrebspatientinnen – Ergebnisse einer Studie zur Stärkung protektiver Funktionen der Familie Remmers, H.

• Posttraumatisches Wachstum, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Verlauf | Holtgräwe, M. (Osnabrück)

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Psychoonkologie 15:00 – 17:00

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO)Vorsitz: Jürgens, H. (Münster); Jacobs, W. (Neuss)

• Das CePO (Centrum für Psycho-Onkologie) | Schwarzkamp, U. (Köln)

• Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie Kusch, M. (Köln); Schrader, M. (Düsseldorf)

• Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Albus, C. (Köln)

• Stationäre Psychoonkologie: Gestufte psychoonkologische Versorgung Hein-Nau, B. (Köln)

• Ambulante Psychoonkologie: Zugang zur Krebsberatung am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Labouvie, H. (Köln)

• Ambulante Psychoonkologie: Kooperationsprojekt: Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW | Arning, A. (Düsseldorf)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 15:00 – 17:00

Lungenkrebs: vom Verständnis der Biologie zur rationalen TherapieVorsitz: Schuler, M. (Essen); Thomas, M. (Heidelberg)

• Genomveränderungen als Ursachen von Abhängigkeit und Vulnerabilität – Überblick Thomas, R. (Köln)

• Chemotherapie: Hat sie eine Zukunft? | Eberhardt, W. (Essen)

• Antiangiogenese: Gibt es einen Fortschritt? | Reck, M. (Großhansdorf)

• Neue Treibermutationen: Was ist ihr klinischer Stellenwert? | Wolf, J. (Köln)

• Immuntherapie: Ein überraschender Durchbruch? | Griesinger, F. (Oldenburg)

• Diskussion

Urologische Tumoren 15:00 – 17:00

IABCMuskelinvasives und metastasiertes HarnblasenkarzinomVorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Retz, M. (München)

• Einleitung: Update S3-Blasenkarzinom | Retz, M. (München)

• Themenbereich: neue Klassifikation, Histologische Subklassifikationen Hartmann, A. (Erlangen)

• Themenbereich: Prädiktive und prognostische Marker, Bildgebung Niegisch, G. (Düsseldorf)

• Themenbereich: Funktionelle Zystektomie, Harnableitung, Robotik Gschwend, J. (München)

• Themenbereich: Neoadjuvante/definitive Radiochemotherapie Rödel, C. (Frankfurt/M.) (angefragt)

• Themenbereich: neoadjuvant/adjuvante Chemotherapie, Systemtherapie allgemein Ohlmann, C. (Homburg/S.)

• Diskussion

Versorgungsstrukturen 15:00 – 16:00

DNVFMethoden der Versorgungsforschung in der OnkologieVorsitz: Glaeske, G. (Bremen); Hoffmann, W. (Greifswald)

• Ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung in der Onkologie Icks, A. (Düsseldorf)

• Ergebnisse aus Studien zur Versorgungssituation in der Onkologie | Ansmann, L. (Köln)

• Titel | Hoffmann, W. (Greifswald)

• Diskussion

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Weitere Themen 15:00 – 17:00

UICC/DKGOnkologische Bedrohung durch Asbest und die FolgenVorsitz: Kleeberg, U. (Hamburg); Gieseler, F. (Lübeck); Schmidt, E. (Bremen)

• UICC Declaration | Torode, J. (Geneva) (angefragt)

• Geschichte der Asbestproduktion und -verarbeitung international 1960 bis 2014N.N.

• Zur Epidemiologie der Mesotheliome in Deutschland | Hentschel, S. (Hamburg); Luttmann, S. (Bremen)

• Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten. S2-Leitlinie Baur, X. (Berlin)

• Klinik, Therapie und Nachsorge des Pleuramesothelioms | Linder, A. (Bremen)

• Bösartige Erkrankungen durch Asbest als Berufskrankheit | Hittmann, F. (Bremen)

• Hafenkarte Bremen, ein Beitrag zur Plausibilität berufsbedingter Asbesterkrankungen Mahlstedt, C. (angefragt)

• Frühdiagnostik asbestbedingter Lungen- und Pleuratumoren | Wiethege, T. (Bochum)

• Asbest – Selbsthilfe Bundesverband. Darstellung der Betroffenen, Anerkennung als Berufskrankheit… | Clasen, M. (Heiligenhafen); Niemann, H. (Norderstedt)

• Rundtisch mit Referenten, Vertretern der Gesundheitspolitik, GKV, BG (Abfassung einer „Berliner Erklärung“)

Weitere Themen 15:00 – 17:00

BNHOWettbewerb um jeden Preis? Ambulante Onkologie 10 Jahre nach Öffnung der KrankenhäuserVorsitz: Schmitz, S. (Köln); N.N.

• Vertreter aus dem BMG | Orlowski , U. (Berlin)

• Vertreter der KBV | N.N.

• Vertreter des BNHO e. V. | Schmitz, S. (Köln)

• Vertreter Kostenträger | Ballast, T. (Hamburg)

• Vertreter Klinikverbund | Münch, E. (Bad Neustadt a. d. Saale) (angefragt)

• Vertreter Wirtschaftswissenschaften | N.N.

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 17:00

KoQK/DKG/ADT5. bundesweite Qualitätskonferenz des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KoQK)Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); N.N.

• Einführung flächendeckender klinischer Krebsregister im KFRG | Kastenholz, H. (Bonn)

• Versorgungsituation beim Mamma-, Kolorektalen-, Lungen-, Prostatakarzinom und malignen Melanom in DeutschlandEngel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.); Klug, S. (Dresden); Barlag, H. (Berlin); Benz, S. R. (Nagold); Wegener, G. (Hannover); Reinecke, A. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 15:00 – 17:00

ARORadiotherapie und Immunmodulation bei malignen ErkrankungenVorsitz: Wölfel, T. (Mainz); Gaipl, U. (Erlangen)

• Modifikation der T-Zell-Antwort durch niedrig dosierte BestrahlungHuber, P. (Heidelberg)

• Antigenpräsentation und Suppression von T-Zellen unter RadiotherapieLohr, F. (Mannheim) (angefragt)

• Immunologische Erkennung von sterbenden Tumorzellen nach Radio- und Chemotherapie | Lauber, K. (München)

• Die Kombination von Antikörpertherapie und Radiotherapie bei malignen Erkrankungen: Synergien oder additive Effekte? | Krause, M. (Dresden)

• Diskussion

Gastrointestinale Tumoren 15:15 – 16:30

Plenar

• Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms Kirchner, T. (München)

• Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)

• Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)• Keynote-Lecture: Genomische Marker – personalisierte Medizin?

Bardelli, A. (Candiolo, Torino)

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Weitere Themen 15:45 – 17:00

Deutscher HausärzteverbandTag der Hausärzte

• Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege:• Versorgungslandschaft Pflege• Palliativbetreuung• Diskussion

Onkologische Pflege 16:00 – 17:30

KOKArbeitsgruppe Onkologische Pflegeforschung

Versorgungsstrukturen 16:00 – 17:00

DNVFAspekte der Versorgungsforschung in der OnkologieVorsitz: Icks, A. (Düsseldorf); Wesselmann, S. (Berlin)

• Qualitative Methoden in der Onkologie | Meyer, T. (Hannover)

• Lebensqualitätsforschung und Umsetzung in die onkologische Versorgung Koller, M. (Regensburg)

• Selbsthilfeforschung in der Onkologie | Schulte, H. (Bonn)

• Diskussion

Gastrointestinale Tumoren 16:45 – 17:45

Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?

• PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)• CONTRA | N.N.• Diskussion

Gynäkologische Tumoren 17:15 – 18:15

AIOMammakarzinom – Wichtige Ergebnisse vom ASCO, ESMO und SABSC 2013Vorsitz: Schütz, F. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)

• Adjuvante Therapie | Stickeler, E. (Freiburg)• Palliative Therapie | Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)• Strahlentherapie | Feyer, P. (Berlin)• Diskussion

Leitlinien 17:15 – 18:15

ASORSLeitlinien onkologische RehabilitationVorsitz: Lübbe, A. (Bad Lippspringe); Barth, J. (St. Peter-Ording)

• Wozu benötigt die Rehabilitation eine Leitlinie? | Brüggemann, S. (Berlin)

• Entwicklung der S3-Leitlinie Reha | Bartsch, H. (Freiburg)

• Implementierung rehabilitativer Konzepte in onkologische Leitlinien Lübbe, A. (Bad Lippspringe)

• Diskussion

Leukämien/Lymphome 17:15 – 18:15

ARORadiotherapie bei malignen LymphomenVorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Pfreundschuh, M. (Homburg/S.)

• Neue Dosis- und Zielvolumenkonzepte bei der Radiotherapie des M. Hodgkin Eich, H. (Münster)

• Indikationen und Technik von Involved Node und Involved Field bei den aggressiven NHL | Rübe, C. (Homburg/S.)

• Radiotherapie bei den Indolenten NHL: Ersetzt Rituximab das Extended Field? Herfarth, K. (Heidelberg)

• Extradodale NHL: Bedeutung der Radiotherapie in multimodalen Therapiekonzepten Reinartz, G. (Münster) (angefragt)

Psychoonkologie 17:15 – 18:15

PSOPaneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 1Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden)

• Ambulante psychosoziale Krebsberatung – das Leipziger Modell (Falldarstellung: psychologische und soziale Aspekte der Beratung) Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schröter, K. (Leipzig)

• Paneldiskussion

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Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15

ASORSPaneldiskussion: Sozialmed. Beurteilung – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Bartsch, H. (Freiburg); Weinbrenner, S. (Berlin) (angefragt)

• Fall 1: Urogen. Tumoren | Hoffmann, W. (Badenweiler)

• Fall 2: Leukämien/Lymphome | Schäfer, H. (Todtmoos)

• Fall 3: GI-Tumore | Seifart, U. (Marburg)

• Fall 4: MammaCa – gynäkologische Tumore | Leibbrand, B. (Bad Salzuflen)

• Paneldiskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15

ASORSDer onkologische Notfall: Elektrolyt- und StoffwechselentgleisungVorsitz: Kerschgens, C. (Berlin); N.N.

• Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen bei onkologischen Patienten Kloke, O. (Recklinghausen)

• Pathophysiolog. Grundlagen | Lang, F. (Tübingen)

• klinische Bedeutung, Diagnostik und Behandlung von Elektrolytstörungen bei onko-logischen Patienten | Mergenthaler, H. (Stuttgart)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 17:15 – 18:15

POAPrognostische und prädiktive Parameter beim LungenkarzinomVorsitz: Bischoff, H. (Heidelberg); Wolf, M. (Kassel)

• Gewebebasierte Muster und Alterationen | Warth, A. (Heidelberg)

• Klinische Parameter | Gütz, S. (Leipzig)

• Psychosoziale Dimension | Köhler, N. (Leipzig)

• Diskussion

Urologische Tumoren 17:15 – 18:15

AUOPaneldiskussion: Prostatakarzinom (CRPC)Vorsitz: Miller, K. (Berlin); N.N.

• mCRPC mit asymptomatischer Tumorprogression | Ohlmann, C. (Homburg/S.)

• mCRPC mit symptomatischer Tumorprogression | Heck, M. (München)

• mCRPC im fortgeschrittenem Stadium | Gakis, G. (Tübingen)

• Paneldiskussion Hammerer, P. (Braunschweig); Wirth, M. (Dresden); Retz, M. (München); Gauler, T. (Essen) (angefragt)

Versorgungsstrukturen 17:15 – 18:15

DNVFVersorgungsforschung und Nationaler KrebsplanVorsitz: Neugebauer, E. (Köln); Schmiegel, W. (Bochum); Hofstädter, F. (Regensburg)

• Versorgungsforschung in der Onkologie auf Basis klinischer Krebsregistrierung Kastenholz, H. (Bonn)

• Wissenschaftliche Projekte zur Nutzung der Daten Klinischer Krebsregister Pfaff, H. (Köln)

• Führt Versorgungsforschung zur Versorgungsverbesserung? Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)

• Diskussion

Weitere Themen 17:15 – 18:15

DEGROKombination von Strahlentherapie und neuen SubstanzenVorsitz: Belka, C. (München)

• Neue Substanzen und neue Nebenwirkungen | Grünwald, V. (Hannover)

• Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: biologische GrundlagenCordes, N. (Dresden)

• Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Toxizitäten | Fietkau, R. (Erlangen)

• Diskussion

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Weitere Themen 17:15 – 18:15

DGNWelche lokale Therapie bei Lebermetastasen ist für wen am besten?Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); de Wit, M. (Berlin)

• Chirurgie bei Lebermetastasen | Seehofer, D. (Berlin)

• Lokale Therapie mittels radiologischer Methoden | Hoffmann, R. (Dresden)

• Endoradiotherapie mit Molekülen und Partikeln | Amthauer, H. (Magdeburg)

• Diskussion

Weitere Themen 17:15 – 18:15

AEKWhat do we learn from whole genome sequence analysis?Vorsitz: Lehrach, H. (Berlin); Dörk-Bousset, T. (Hannover)

• Medulloblastoma | Lichter, P. (Heidelberg)

• Colon Cancer | Wessendorf, P. (Berlin)

• Breast Cancer | Easton, D. (Cambridge)

• Lung Cancer | Thomas, R. (Köln)

Weitere Themen 17:15 – 18:15

AIO/IAWSPaneldiskussion zur Systemtherapie STS – AIOVorsitz: Kasper, B. (Mannheim); Schütte, W. (Halle/S.); Lindner, L. (München); N.N.

• Themenvorschlag: Stellenwert der perioperativen Chemotherapie; Auswahl der palliativen Systemtherapie Vorschlag: Diskussion anhand eines Falls von der Initialtherapie hin zur PalliationN.N.

Weitere Themen 17:15 – 18:15

AIOPaneldiskussion zur Systemtherapie des GIST – AIOVorsitz: Bauer, S. (Essen); Hartmann, J. (Kiel); Reichardt, P. (Bad Saarow)

• Stellenwert der adjuvanten Therapie mit Auswahl der Patienten; Sequenztherapie zur palliativen Systemtherapie N.N.

Gastrointestinale Tumoren 17:45 – 18:30

Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie metastasierter gastrointestinaler TumoreVorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)

• KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) • Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)

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6. Krebsaktionstag 10:00 – 17:00 Uhr

PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Urologische Tumoren

Plenar Educational 8:45 – 9:15Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)

• Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)

Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen 9:15 – 10:30Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)

• Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)

• Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)

• Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)

• Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P.A. (Malmö)

Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll? 10:45 – 11:45Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)

• PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)

• CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)

• Diskussion

Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms 11:45 – 12:30Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) (angefragt)

• Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)

• Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)

• Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)

PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Supportiv-/Palliativmedizin

Plenar Educational 8:45 – 9:15

• Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)

Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: 9:15 – 10:30 vom Bedarf zur RealisierungVorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)

• Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München)

• Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg)

• Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)

• Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)

Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen 11:45 – 12:30 GesellschaftsnormenVorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)

• Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)

• Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München)

• Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)

Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00

Gesundheitspolitik

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Mammakarzinom 8:00 – 9:00

AIORehabilitation von Patientinnen mit Mammakarzinom – neue Daten und aktuelle Studien der AIO Studiengruppe OnkoRehaVorsitz: Kalusche, E.-M. (Oberstaufen) (angefragt); Rick, O. (Bad Wildungen)

• Kognitive Dysfunktion bei Patientinnen mit Mammakarzinom: Erste Daten der natio-nalen Multizenterstudie NeuroCog FX | König, V. (Bad Oeynhausen) (angefragt)

• Auswirkungen eines individualisierten Trainings auf Lebensqualität, Fatigue und metabolische Parameter bei Patientinnen mit Brustkrebs Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) (angefragt)

• Einfluss der Tumorbiologie auf posttherapeutische Folgestörungen und Reha- Ziele – wissenschaftliche Untersuchung bei 2000 Patientinnen mit Brustkrebserkran-kung | Hass, H. (Scheidegg)

• Bedeutung des sekundären Lymphödems bei Patientinnen mit Brustkrebs – ein Studienregister zu Erfassung klinischer und sozialmedizinischen Daten Lotze, C. (Kreischa) (angefragt)

Postersitzung 8:00 – 12:30

Psychoonkologie 8:00 – 9:00

PSOPaneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 2Vorsitz: Goerling, U. (Berlin)

• Fallvorstellungen | Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)

• Paneldiskussion

Selbsthilfe 8:00 – 9:00

PRIO/SHZusammenarbeit von Forschern und Selbsthilfe in Forschung, Strukturentwicklung und QualitätssicherungVorsitz: Prott, F. (Wiesbaden); Walter, S. (Bonn)

• Leitlinienentwicklung: Pflicht oder Chance der Selbsthilfe? Follmann, M. (Berlin); Petrik, M. (Schwerte)

• Strittige Themen zwischen Patientenvertretern und Medizinern in Leitlinien-, Zertifizierungskommissionen und Gemeinsamem Bundesausschuss Zacharias, J. (Gehrden); N.N.

• Wie kommen wir gemeinsam weiter? Eine Programmentwicklung am Beispiel der AG PRIO | Feick, G. (Gehrden); Mücke, R. (Lemgo)

Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00

ASORS/PSOBerufliche WiedereingliederungVorsitz: Zwerenz, R. (Mainz); Kerschgens, C. (Berlin)

• Berufliche Wiedereingliederung bei Krebs – Stand der Forschung Rath, H. (Hamburg) (angefragt)

• Psychische Komorbidität und Frühberentung | Singer, S. (Mainz)

• Prädiktoren beruflicher Re-Integration | Steimann, M. (Lehmrade) (angefragt)

• Medizinisch-berufliche Orientierung für junge Tumorpatienten Weiß, J. (Bad Kissingen)

Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00

AIOFortschritte in systemischer und multimodaler Therapie des NSCLC

• Moderne Systemtherapie des metastasierten NSCLC in der First-line | N.N.

• Überwindung von Resistenzmechanismen systemischer Therapie der Lungenkarzinome? | N.N.

• Deutsche kooperative Studienkonzepte zur multimodalen Therapie des NSCLC N.N.

• Diskussion

Weitere Themen 8:00 – 9:00

Krebsverband Baden WürttembergWarum können wir manche Tumoren durch Systemtherapie heilen: molekulare Mechanismen der HypersensitivitätVorsitz: Stenzl, A. (Tübingen); Duyster, J. (Freiburg)

• Hodenkarzinom | Aulitzky, W.E. (Stuttgart)

• AML | Serve, H. (Frankfurt/M.)

• Lymphome | Borchmann, P. (Köln) (angefragt)

• Diskussion

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Gastrointestinale Tumoren 8:45 – 10:15

AIOState of the Art: Kolorektales KarzinomVorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Stintzing, S. (München)

• Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Benz, S. R. (Nagold)

• Pathogenese – was ist neu | Kirchner, T. (München) • Diagnostik – was ist neu MRT Radiologe | N.N.• OP – was ist neu | Hohenberger, W. (Erlangen) • Strahlentherapie – was ist neu | Rödel, C. (Frankfurt/M.)• Systemtherapie | Seufferlein, T. (Ulm)

Supportiv-/Palliativmedizin 8:45 – 9:15

Plenar Educational

• Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)

Urologische Tumoren 8:45 – 9:15

Plenar EducationalVorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)

• Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)

Weitere Themen 8:45 – 10:15

DKFZ KrebsinformationsdienstDer informierte Patient: Wunsch, Wahrnehmung, WirklichkeitVorsitz: Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg); Weis, J. (Freiburg)

• Der informierte Patient als Partner – gestärkt oder überfordert?Keller, M. (Heidelberg)

• Der informierte Patient und der Arzt: Ja bitte oder nein danke?Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe)

• Patientensicht: Sag mir, was ich hören will (?) | N.N.

• Förderung des Dialogs zwischen Arzt und Patient – Was wünschen und brauchen beide Partner? | Weg-Remers, S. (Heidelberg)

• Unabhängige Information – eine Illusion? | Weymayr, C. (Herne)

• Diskussion

Gesundheitspolitik 9:15 – 10:15

Gesundheitspolitik

klinische Studien 9:15 – 10:15

Klinische Studien – eine interdisziplinäre HerausforderungVorsitz: Röcken, C. (Kiel); N.N.

• Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung – Einführung Röcken, C. (Kiel)

• Aus Sicht der AIO | Heinemann, V. (München)

• Aus Sicht der AGO | N.N.

• Aus Sicht der DGVS | N.N.

Mammakarzinom 9:15 – 10:15

AGOMammakarzinom – FallpräsentationenVorsitz: Hanf, V. (Fürth)

• Fallpräsentationen | Thomssen, C. (Halle/S.)• Paneldiskussion

Schneeweiss, A. (Heidelberg); Untch, M. (Berlin); Jackisch, C. (Offenbach); Kreipe, H. (Hannover)

Psychoonkologie 9:15 – 10:15

PSOPsychosoziale Versorgungsperspektiven Langzeitüberlebender KrebspatientenVorsitz: Flechtner, H. (Magdeburg); Heußner, P. (München)

• Warum ist die Langzeitperspektive relevant? | Arnold, D. (Freiburg)

• Berufliche Wiedereingliederung | Zwerenz, R. (Mainz)

• Lebensqualität im Langzeitverlauf | Arndt, V. (Heidelberg)

• Psychisches Befinden im Langzeitverlauf und umfassende Nachsorgeprogramme Wollbrück, D. (Leipzig)

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Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:30

Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: vom Bedarf zur RealisierungVorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)

• Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München)

• Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg)

• Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)

• Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)

Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15

ASORSSupportivtherapie für ältere Patienten – was ist zu beachten?Vorsitz: Geiges, G. (Berlin)

• Bedeutung des älteren Patienten in der Onkologie | Wörmann, B. (Berlin)

• Supportivtherapie unter systemischer Therapie – was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | de Wit, M. (Berlin)

• Supportivtherapie unter radioonkologischer Therapie-was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | Höller, U. (Berlin)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15

ASORSKrebs, Sexualität und FertilitätVorsitz: Kern, M. (Bonn); N.N.

• Ist Sexualität ein Thema für onkologische Patienten? | N.N.

• Sexualität und Fertilität am Beispiel uro-onkologischer Patienten | Roigas, J. (Berlin)

• Sexualität in der Palliativsituation? | Kern, M. (Bonn)

• Diskussion

Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:15

POAMetastasiertes Lungenkarzinom – Umsetzung der palliativen HandlungslinieVorsitz: Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg); Ostgathe, C. (Erlangen)

• Führung von Patienten und Angehörigen | Eschbach, C. (Hamburg)

• Symptomenorientierte Palliation: Pneumologie | Schäper, C. (Greifswald)

• Symptomenorientierte Palliation: Radioonkologie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)

• Diskussion

Urologische Tumoren 9:15 – 10:30

Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische EntwicklungenVorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)

• Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)

• Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)

• Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)

• Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P.A. (Malmö)

Weitere Themen 9:15 – 10:15

DKFZNeue Ansätze für die individualisierte KrebsmedizinVorsitz: Wiestler, O. (Heidelberg); Serve, H. (Frankfurt/M.)

• Genomsequenzierung als Basis für Molekulare Diagnostik in pädiatrischen TumorenLichter, P. (Heidelberg); Pfister, S. (Heidelberg)

• Personalisierte Ansätze für Gliome | Wick, W. (Heidelberg)

• Personalisierte Ansätze für die AML | Hiddemann, W. (München)

• Personalisierte Ansätze für Kolorektale Karzinome | Jäger, E. (Frankfurt/M.)

Weitere Themen 9:15 – 10:15

Deutsche SchmerzgesellschaftNeuropathischer Tumorschmerz – eine Herausforderung für den PraktikerVorsitz: Schenk, M. (Berlin); Späth-Schwalbe, E. (Berlin)

• Neuropathisch oder nozizeptiv – egal? | Tölle, T. (München)

• Therapie des neuropathischen Tumorschmerzes – welche Wirkprinzipien lassen sich in der Praxis nutzen? | Wirz, S. (Bad Honnef)

• Therapie des neuropathischen Schmerzes – Kombinationstherapie als Polypragmasie nach Hausfrauenart oder der richtige Cocktail? | Wiese, C. (Regensburg)

• Diskussion

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Weitere Themen 9:15 – 10:15

Landeskrebsgesellschaft Schleswig-HolsteinIndividualisierung der Krebstherapie Vorsitz: Dohrmann, P. (Kiel); Dunst, J. (Lübeck)

• Genetische Grundlagen der Krebsvorsorge | Harder, L. (Kiel)

• Alles Jacke wie Hose? – Moderne Therapie des Mammakarzinoms ohne Einheitsbrei! Rody, A. (Lübeck)

• Ethische Gedanken zur Individualisierung: Was versteht der Patient unter dem Begriff? | Gieseler, F. (Lübeck)

• Diskussion

Weitere Themen 9:15 – 10:15

Lebensqualität bei Brustkrebs – aktualisierte Zielvereinbarungen des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.deVorsitz: Kuhn, A. (Köln); Kluxen, M. (Berlin)

• Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit: der Kooperationsverbund gesundheitsziele.de | Kuhn, A. (Köln)

• Lebensqualität bei Krebs: Eine Begriffsbestimmung | Stolzenberg, R. (Berlin)

• Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs: Erfolge, Defizite und HandlungsbedarfKlinkhammer-Schalke, M. (Berlin)

• Lebensqualität bei Brustkrebs: Bedeutung der Selbsthilfe | Schulte, H. (Bonn)

• Aktualisierte Zielevereinbarungen zu Lebensqualität bei Brustkrebs: Zusammenfassung und Ausblick | Albert, U. (Marburg)

Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15

Gesundheitspolitik: PsychoonkologieVorsitz: Herschbach, P. (München); Weis, J. (Freiburg); N.N.

• Definition Psychoonkologie | Herschbach, P. (München)

• Bedarf | Mehnert, A. (Leipzig)

• Versorgungsmodelle an Krebszentren/onkologischen Netzwerken (Beispiele): Onkologische Spitzenzentren (auch unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Aspekte) CIO Köln/Bonn | Kusch, M. (Köln )

• Finanzierung Übersichtsvortrag (DKG/DKH) | Helbig, U. (Berlin); N.N.

• Podiumsdiskussion: Wie kommen wir zu einer bedarfsgerechten optimalen psychoonkologischen Versorgung für Krebspatienten? Mehnert, A. (Leipzig); Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); Kühn-Mengel, H. (Berlin) (angefragt)

Gynäkologische Tumoren 10:45 – 12:15

AGOAGO Korpus/ZervixVorsitz: Kölbl, H. (Wien); Ulrich, U. (Berlin)

• Screening beim Endometriumkarzinom: Chance oder Risiko? | Steiner, E. (Rüsselsheim)• Wann ist ein organerhaltendes Vorgehen beim Endometriumkarzinom möglich?

Tempfer, C. (Herne) (angefragt)• Möglichkeiten der operativen Therapie des Endometriumkarzinoms

Lampe, B. (Düsseldorf)• Wann sollte ein Endometriumkarzinom bestrahlt werden? | Grosu, A. (Freiburg)• Adjuvante Therapie des Endometriumkarzinoms | Ackermann, S. (Darmstadt)• Best of aus Abstracts | N.N.

Integrative Onkologie 10:45 – 12:15

PRIOIntegrative Onkologie, Lebensqualität und PatientenzieleVorsitz: Meißler, K. (Bonn); Prott, F. (Wiesbaden)

• Neue Wege – oder weiter wie bisher? Persönliche und berufliche Entwicklung nach Gesundheitskrisen | de Vries, J. (Berlin)

• Was ist Lebensqualität und wozu messen wir sie? | Gencer, D. (Mannheim)

• Integrative Onkologie und Lebensqualität | Hübner, J. (Berlin)

• Lebensqualität und Patientenziele | Schulte, H. (Bonn)

• Diskussion

Leukämien/Lymphome 10:45 – 12:15

Kompetenznetz Maligne Lymphome e. V.Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige PerspektivenVorsitz: Hallek, M. (Köln); Trümper, L. (Göttingen)

• Diagnostische Grenzfälle – warum Referenzpathologien bei Lymphomen unerlässlich sind! | Rosenwald, A. (Würzburg)

• Geht es auch ohne? Über den Stellenwert der Strahlentherapie bei Lymphomen Eich, H. (Münster)

• Aggressive Lymphome | Trümper, L. (Göttingen)• Indolente Lymphome | Buske, C. (Ulm)• Multiples Myelom | Einsele, H. (Würzburg)• Hodgkin Lymphom | Engert, A. (Köln)

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Mammakarzinom 10:45 – 12:15

AIOMetastasiertes MammakarzinomVorsitz: N.N.

• Update zu Optionen der endokrinen Therapie | Tesch, H. (Frankfurt/M.)• Intensität der Erstlinientherapie: slow-go oder go-go | Welt, A. (Essen)• Kognitive Störungen nach Chemotherapie | Bartsch, H. (Freiburg)• Strahlentherapeutische Optionen bei Hirnfiliae | Pöttgen, C. (Essen) • Dosisanpassung der Chemotherapie bei übergewichtigen Patientinnen

Rack, B. (München)• Best of Abstracts | N.N.

Neuroonkologie 10:45 – 12:15

NOAPaneldiskussion: Neurologische Notfälle in der OnkologieVorsitz: Hau, P. (Regensburg); N.N.

• Unklare Bewusstsseinstrübung beim Tumorpatienten | Weller, M. (Zürich)

• Akuter Querschnitt bei Wirbelsäulenmetastasen | Ringel, F. (München)

• Einsatz der Strahlentherapie zur Therapie von akuten Symptomen Combs, S. (Heidelberg)

• Neurologische Akutkomplikationen onkologischer Therapie | Schlegel, U. (Bochum)

• Paneldiskussion | Weller, M. (Zürich); Schlegel, U. (Bochum); Ringel, F. (München)

Onkologische Pflege 10:45 – 12:15

KOKOnkologische Pflege: Best of WundmanagementVorsitz: Klein, T. (Hamburg); Wecht, D. (Marburg)

• Körperbildstörungen bei exulzerierenden Wunden | Wendland, K. (angefragt)

• Umgang mit Gefühlen im Rahmen der Wundbehandlung | Kern, M. (Bonn)

• Nichttumoröse palliative Wundsituationen in der Onkologie | Neubert, T. (Marburg)

• Wundmanagement in der Onkologie | Langer, S. (Hildesheim)

• Diskussion

Onkologische Pharmazie 10:45 – 12:15

OPHMedikationsmanagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicherheit?Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Jaehde, U. (Bonn); Ko, Y. (Bonn); Paradies, K. (Hamburg)

• Einführung | Jaehde, U. (Bonn)

• Brauchen Patienten mehr Sicherheit? | Giese, B. (Ellerbek)

• Mehr Sicherheit durch neue Betreuungsmodelle | Ko, Y. (Bonn)

• Beitrag der Apotheker zum Medikationsmanagement | Freidank, A. (Fulda)

• Beitrag der Pflege zum Medikationsmanagement | Paradies, K. (Hamburg)

• Diskussion

Selbsthilfe 10:45 – 12:15

Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V.Krebsregister: Aufwand und NutzenVorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Schulte, H. (Bonn); N.N.

• Das Krebsplan-Umsetzungsgesetz | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)

• Der Nutzen epidemiologischer Krebsregister | Hentschel, S. (Hamburg)

• Der Nutzen Klinischer Krebsregister | Tillack, A. (Frankfurt/O.)

• Zusammenarbeit Zentren und Klinische Krebsregister | Wesselmann, S. (Berlin)

• Der Nutzen von Krebsregistern für Patienten | Voß-Bös, U.

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 11:45

Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch Spezialisten oder aus einer Hand?Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln)

• Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen)

• Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 12:15

APM/CIOLeben mit dem Tod – Die gesellschaftliche RelevanzVorsitz: Rupprecht, M. (Berlin) (angefragt); N.N.

• ARD Themenwoche Leben mit dem Tod | Käßmann, M. (Hannover) (angefragt)

• Hospiz macht Schule für Grundschule | Hagedorn, B. (Düren)

• Hospiz macht Schule für Oberstufe | Nolden, N. (Köln)

• Zeitschrift „Leben und Tod“ | Gertoberens, K. (München)

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Translationale Forschung 10:45 – 12:15

Translational

Tumoren der Atemwege 10:45 – 12:15

AOT/AIO/POA/ARODas metastasierte LungenkarzinomVorsitz: Niederle, N. (Leverkusen); N.N.

• Neue Ansätze der Pathogenese beim metastasierten Lungenkarzinom Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden) (angefragt)

• Die Rolle der Chirurgie bei Hirn- und Nebennierenmetastasen | Friedel, G. (Gerlingen)

• Die Rolle der Chirurgie bei Lungenmetastasen vom Lungenkarzinom Tönnies, M. (Berlin)

• Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie beim metastasierten Lungenkarzinom Engenhart-Cabillic, R. (Marburg)

• Systemische Therapiemöglichkeiten beim metastasierten Lungenkarzinom Wolf, M. (Kassel)

• Management des molekular alterierten Lungenkarzinom bei Progression Reinmuth, N. (Großhansdorf)

Tumoren des Verdauungstraktes 10:45 – 12:15

CAOResponse nach neoadjuvanter Therapie gastrointestinaler TumorenVorsitz: Metzger, R. (Saarbrücken); N.N.

• Response-Beurteilung in der Endoskopie und Endosonographie | Anders, M. (Hamburg)• Response-Bewertung im CT und NMR | Grenacher, L. (Heidelberg)• Response-Bewertung im PET-CT | Schmidt, M. (Köln)• Pathologisch-histologische Reseponse-Bewertung Nach Dworak Nach Miller-Payne

Nach Mandard | Werner, M. (Freiburg)• Bedeutung der Response für die chirurgische Therapie und Prognose

Hölscher, A. (Köln)• Diskussion

Urologische Tumoren 10:45 – 11:45

Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)

• PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)

• CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)

• Diskussion

Supportiv-/Palliativmedizin 11:45 – 12:30

Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen GesellschaftsnormenVorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)

• Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)

• Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München)

• Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)

Urologische Tumoren 11:45 – 12:30

Plenar: Therapie des lokal begrenzten ProstatakarzinomsVorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) (angefragt)

• Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)

• Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)

• Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)

Kongressbegleitende Veranstaltung 13:45 – 14:15

Abschlussveranstaltung des DKK2014

• Kongresshighlights DKK2014 | Hallek, M. (Köln)• Einladung zum DKK2016 | Eggert, A. (Berlin)

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31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 125

Donnerstag, 20. Februar 2014 9:15 – 12:15

SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 1Vorsitz: Walther, J. (Heidelberg)

• Die Zertifizierung onkologischer Zentren – Chance für die „Soziale Arbeit“ Kramer, U. (Essen)

• Von stationär nach ambulant – Verzahnung der Sektoren – Beratungsbedarfe und Beratungswirklichkeit | Ulrich, H. (Bremen)

• Erwerbstätigkeit trotz Therapie – Bedeutung der „Medizinisch beruflichen Orientie-rung“ in der Rehabilitation | Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen)

• Der alte Mensch in der Onkologie – Bedarfslage und Versorgungsrealität Schulte, T. (Bad Oeynhausen)

Donnerstag, 20. Februar 2014 14:45 – 17:00

SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 2Vorsitz: Adolph, H. (Berlin)

• Der onkologische Patient der Zukunft – Co-Manager und Patientenunternehmer in eigener Sache | Pfaff, H. (Köln)

• Die Koordination von psychosozialen Beratungsangeboten – „Das Psychosoziale Tumorboard“ – ein Projektbericht | Taubert, A. (Heidelberg); Schiel, R. (Heidelberg)

• Podiumsdiskussion: Der onkologische Patient im Versorgungsdschungel – Anforderungen an zukunftsfähige onkologische Versorgungsprozesse Rösler, M. (Bremen); Ose, D. (Heidelberg); Pfaff, H. (Köln); Schreiber, S. (Berlin)

Soziale Arbeit in der Onkologie Impressum

Projektleitung Nicole Kittelmann

Redaktion/ Visualisierung

Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick, Juliane Schorcht

Auflage 20.000

Vertrieb Einzelversand, Versand an Institutionen, Verbände und Kliniken

Redaktionsschluss 16. September 2013Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegange-nen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollstän-dige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintra-gungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar.Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage.

Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Verviel-fältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernseh-sendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor.

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Messe Berlin, SüdgeländeSamstag, 22. Februar 201410:00 – 17:00 UhrEintritt frei!

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Angehörige und Interessierte

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Gemeinsam mit Maite Kelly für das Leben.Maite, 32, verlor ihre Mutter durch Brustkrebs.

Maite Kelly weiß aus eigener Erfahrung, was die Diagnose Krebs für eine Familie bedeutet – deshalb engagiert sie sich im Kampf gegen die Krankheit und für dasLeben. Zusammen mit der Deutschen Krebshilfe setzt sie sich für Betroffene und deren Angehörige ein, damit sie professionelle Unterstützung bekommen – und ganz viel Kraft.

Mehr Informationen und Beratung erhalten Sie auch unter (02 28) 7 29 90-0.

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„Ich unterstütze die Deutsche

Prostatakrebs-Studie PREFERE,

weil sie mir und meinen Patienten

zukünftig Entscheidungssicher-

heit bei der Therapie und die

Gewissheit der bestmöglichen

Behandlung gibt.“

Sicherheit schaffen

Weitere Informationen unter www.prefere.de

Die PREFERE-Studie wird gefördert von der Deutschen Krebshilfe und den gesetzlichen und priva ten Krankenversicherungen. Die PREFERE-Studie wird unterstützt von der Deutschen Krebs-gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dem Berufsverband Deutscher Urologen, der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie und dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.