VORSTELLUNG DFB LEADERSHIP- PROGRAMM FÜR FRAUEN IM … · › Sind bereit, die Rolle als Mentor(in) anzunehmen und l assen sich auf ihre Mentee und ihre Themen ein › Verfügen

VORSTELLUNG DFB LEADERSHI P-PROGRAMM FÜR FRAUEN I M FUSSBALL

23. Juni 2017, Berl in Heike Ul l rich, Direktorin Frauen- und Mädchenfußbal l im DFB

D O SB- FA CH FO RU M M EN TO RI N G

A GEN D A

Vorstel lung des DFB Leadership-Programms für Frauen im Fußbal l Diskussion und Fragen

23.06.2017 DOSB-Fachforum Mentoring im Sport , Berl in | Vorstel lung DFB Leadership-Programm für Frauen im Fußbal l Seite 2

D FB LEA D ERSH I P- PRO GRA M M FÜ R FRA U EN I M FU SSBA LL - I M PRESSI O N EN


D FB LEA D ERSH I P- PRO GRA M M FÜ R FRA U EN I M FU SSBA LL - I M PRESSI O N EN


D FB LEA D ERSH I P- PRO GRA M M FÜ R FRA U EN I M FU SSBA LL

Ausgangssituat ion: › Geringe Anzahl ehrenamtlich tätiger Frauen in den

Präsidien und Vorständen der Regional-, Landesverbände und Vereine im Fußball

› Absicht von DFB und dessen Landesverbänden die Gleichstellung von Frauen in Führung voran zu treiben

› Einbau in die Zukunftsstrategie Amateurfußball - DFB-Masterplan 2016 – 2019



Ziele: › mehr qualifizierte Frauen in Gremien des Fußballs (auf

allen Ebenen) › Ehrenamtlich tätige Frauen für zukünftige

Führungsaufgaben in den Landesverbänden und Vereinen vorbereiten und qualifizieren

› Landesverbände in der Entwicklung zu mehr Gleichstellung in Führung unterstützen und beraten

› Thema ‚Vielfalt in Führung‘ als Aufgabe im DFB etablieren



Zielgruppe: › Frauen aus Verein / Verband mit mind. 2 Jahren Erfahrung im Ehrenamt im Fußball › Alter offen › Erwartungen an Teilnehmerinnen: Wunsch nach Weiterentwicklung; Offenheit, Lernbereitschaft, init iativ und verlässlich

St rategischer Partner: › Führungsakademie des DOSB



Inhal te des einjährigen Programms: › Qual if izierungsangebote mit drei Trainingsmodulen

› Modul 1: Führung und Selbstmanagement › Modul 2: Führung und Kommunikation › Modul 3: Führung und Veränderungsmanagement

› Paral lel Mentoring

Auftakt

Abschluss

Durchführung 10/ 2016 – 09/ 2017 (12 Monate)

Mentoring

Training

Personalentwicklung im Verband

Modul II (10.-12.02.17)

Kommunikation

Modul I (14.-16.10.16)

Führung & Selbst-

management

Modul III (22.-23.09.17) Veränderungs-management


A U SW A H L U N D M A TCH I N G PRO ZESS

Ausgewählte Mentees: › 24 Frauen (von 149 Bewerbungen) › aus jedem Landesverband mind. eine Teilnehmerin › aus unterschiedlichen Bereichen und Funktionen › Breites Altersspektrum

Kriterien zur Auswahl der Mentor(inn)en: › Frauen und Männer (8 Mentorinnen und 16 Mentoren) › Arbeiten ehren- und hauptamtlich im Fußball oder Sport oder auch in der Wirtschaft › Haben Verständnis von Sportstrukturen › Haben Führungserfahrung im Haupt- und/ oder Ehrenamt (Führungsebene offen) › Sind bereit, die Rolle als Mentor(in) anzunehmen und lassen sich auf ihre Mentee und ihre Themen ein › Verfügen idealerweise über Erfahrung in Mentoring/ Leadership-Programmen



M A TCH I N G PRO ZESS

Matching der Tandempartner: › Berücksichtigung Standort/ Reisetätigkeit; Möglichkeit der persönlichen Treffen ist gegeben › Passung zwischen Themen des Mentees und Schwerpunkten des Mentors/ der Mentorin › Funktion › Persönlichkeit, passen die Typen zu einander? › Hobbies, persönliche Interessen › Mind. eine (geschätzte) Führungsebene zwischen Mentor und Mentee

idealerweise Passung nach allen Kriterien!

passendes Matching ist wichtiger Erfolgsfaktor für das gesamte Programm




Stärken › Top Down – Signalwirkung durch Aktivitäten im

Spitzenverband

› Weiterführende Angebote für die Landesverbände, Verankerung im Masterplan

› Sportartübergreifender Mentor(innen)-Input

› Breitgestreuter Wissenstransfer

› Offene Ausschreibung

› Bundesweites Teilnehmerinnenfeld

Chancen › Neue Kandidatinnen für das Fußball Ehrenamt

gewinnen

› Integration von Frauen mit unterschiedlicher Qualifikation

› Unmittelbare Positionierung von Mentees

› Weicher Übergang in offizielle Gremienarbeit

Schwächen › Herausforderung Matching-Prozess, nicht alle

Matchings 100 % ideal (zeit l. Ressourcen Mentee und Mentor(in), etc.)

› Nicht alle LV sind gleich stark engagiert bzgl. der Einbindung ihrer Mentees und der Durchführung eines Programms auf LV Ebene

› Wunschkandidatin des Verbands ist nicht immer Nr. 1 unserer Rankingliste nach Eignung gewesen

Risiken › Zeitfaktor

› Matching der Tandempartner

› Keine aktive Einbindung der Mentees im Anschluss an das Programm

› Zu hohe Erwartungshaltung aller Beteiligten

› Blockieren durch Entscheidungsträger


DI SKUSSI ON UND FRAGEN

D I SK U SSI O N U N D FRA GEN

Rol le und Auswahl des st rategischen

Partners

Matchingprozess

Integrat ion in die bestehenden St rukturen

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K O N TA K T

Direkt ion Frauen- und Mädchenfußbal l Abteilung Gesel lschaft l iche Verantwortung Anja Kluck Silke Pump

Otto-Fleck-Schneise 6 Otto-Fleck-Schneise 6 60528 Frankfurt / Main 60528 Frankfurt / Main E-Mail [email protected] E-Mail [email protected]

Tel.: 069/ 6788-348 Tel.: 069/ 6788-361


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VI ELEN DANK

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