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VORTRAG IIVORTRAG II
Tipps für Reden und Vorträge
REDEN
VORTRAGEN ÜBERZEUGEN
ÜberzeugungsredePolitische Rede
GerichtsredePredigt
Werberede
SachredeBericht
FachvortragReferat
Vorlesung
GelegenheitsredeFestrede
GedenkredeRahmenrede
Formen der RedeFormen der RedeDie rhetorische Kommunikation unterscheidet
folgende Formen der freien Rede
PräsentationDemo
ProduktvorstellungProduktpräsentation
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Muster & Söhne Musterstrasse 12312345 MusterstadtTel. 01234 / 123456
Email: [email protected]: www.muster.muster
VorbereitungVorbereitung
1. Gliederung und Manuskript erstellen
2. Schwerpunkte festlegen
3. Einstiegsätze, Kern- und Schlussbotschaften formulieren
4. Begrüßung und Abschiedsworte formulieren
5. Präsentations-Hilfsmittel wählen
6. Gesamtorganisation des Vortrags überprüfen
1. Gliederung und Manuskript erstellen
2. Schwerpunkte festlegen
3. Einstiegsätze, Kern- und Schlussbotschaften formulieren
4. Begrüßung und Abschiedsworte formulieren
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6. Gesamtorganisation des Vortrags überprüfen
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Aufbau eines Vortrags IAufbau eines Vortrags I
1. Einleitung:a) Interesse wecken mit einem Zitat,
einer rhetorischen Frage oder der Erwähnung eines aktuellen Ereignisses, Begrüßung und Vorstellung des Themas
b) Nennung des festgelegten Zeitrahmens
c) Danksagung und Vorstellung von Personen
1. Einleitung:a) Interesse wecken mit einem Zitat,
einer rhetorischen Frage oder der Erwähnung eines aktuellen Ereignisses, Begrüßung und Vorstellung des Themas
b) Nennung des festgelegten Zeitrahmens
c) Danksagung und Vorstellung von Personen
Vortrag, Rede oder Präsentation gliedern sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss
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Aufbau eines Vortrags IIAufbau eines Vortrags II
2. Hauptteila) Fakten benennen
b) Definitionen anbieten
c) Konsequenzen feststellen
d) Lösungen anbieten
e) Kernbotschaft deutlich machen
2. Hauptteila) Fakten benennen
b) Definitionen anbieten
c) Konsequenzen feststellen
d) Lösungen anbieten
e) Kernbotschaft deutlich machen
Vortrag, Rede oder Präsentation gliedern sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss
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Aufbau eines Vortrags IIIAufbau eines Vortrags III
3. Schlussa) Zusammenfassung
b) Fazit
c) Neue Erkenntnisse feststellen
d) Appell (an zukünftige Besserung z.B.)
e) Schlusssatz (Eventuell Antwort auf die Rhetorische Frage in der Einleitung)
3. Schlussa) Zusammenfassung
b) Fazit
c) Neue Erkenntnisse feststellen
d) Appell (an zukünftige Besserung z.B.)
e) Schlusssatz (Eventuell Antwort auf die Rhetorische Frage in der Einleitung)
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Fünfsatz-Technik IFünfsatz-Technik I
Modell 1: Positive Argumentation... findet Anwendung bei zu erwartender Konfrontation mit Gegnern
Modell 1: Positive Argumentation... findet Anwendung bei zu erwartender Konfrontation mit Gegnern
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Mental Vorbereitung auf das Thema
2. Positive Darstellung der Gegner-Meinung
3. Positive Darstellung der eignen Ansichten
4. Abwägung der jeweiligen Vorteile
5. Schlussfolgerung: Die eigene Meinung ist die bessere.
1. Mental Vorbereitung auf das Thema
2. Positive Darstellung der Gegner-Meinung
3. Positive Darstellung der eignen Ansichten
4. Abwägung der jeweiligen Vorteile
5. Schlussfolgerung: Die eigene Meinung ist die bessere.
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Fünfsatz-Technik IIFünfsatz-Technik II
Modell 2: Klassische Gliederung... findet Anwendung bei schon überzeugten Zuhörern
Modell 2: Klassische Gliederung... findet Anwendung bei schon überzeugten Zuhörern
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Darstellung des Vortrag-Themas
2. Darstellung der unwidersprochenen Ansichten
3. Begründung der Richtigkeit dieser Meinung
4. Begründung , warum eine andere Meinung falsch ist
5. Appell, wie die eigene Meinung (auch in Zukunft) zu vertreten ist
1. Darstellung des Vortrag-Themas
2. Darstellung der unwidersprochenen Ansichten
3. Begründung der Richtigkeit dieser Meinung
4. Begründung , warum eine andere Meinung falsch ist
5. Appell, wie die eigene Meinung (auch in Zukunft) zu vertreten ist
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Fünfsatz-Technik IIIFünfsatz-Technik III
Modell 3: Begründungskette... findet Anwendung bei gezielter Konfrontation mit einem Gegner
Modell 3: Begründungskette... findet Anwendung bei gezielter Konfrontation mit einem Gegner
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Angriff der gegnerischen Meinung
2. Vernichtende Kette von Argumenten gegen die Meinung des Gegners
3. Darstellung der eigenen Meinung
4. Begründung der eigenen Überzeugung
5. Appell an die „richtige“Entscheidung des Zuhörers
1. Angriff der gegnerischen Meinung
2. Vernichtende Kette von Argumenten gegen die Meinung des Gegners
3. Darstellung der eigenen Meinung
4. Begründung der eigenen Überzeugung
5. Appell an die „richtige“Entscheidung des Zuhörers
Fünfsatz-Technik IVFünfsatz-Technik IV
Modell 4: Deduktiver Aufbau... findet Anwendung, wenn festgefahrene Vorurteile aufgeweicht werden sollen
Modell 4: Deduktiver Aufbau... findet Anwendung, wenn festgefahrene Vorurteile aufgeweicht werden sollen
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Darstellung der festgefahrenen Meinung
2. Darstellung der eigenen Meinung
3. Begründung der Richtigkeit der eigenen Meinung
4. Beweisführung für die Richtigkeit der eigenen Meinung anhand von Beispielen
5. Auf den Punkt gebrachte Darstellung der eigenen Meinung + Appell an die Zuhörer
1. Darstellung der festgefahrenen Meinung
2. Darstellung der eigenen Meinung
3. Begründung der Richtigkeit der eigenen Meinung
4. Beweisführung für die Richtigkeit der eigenen Meinung anhand von Beispielen
5. Auf den Punkt gebrachte Darstellung der eigenen Meinung + Appell an die Zuhörer
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Fünfsatz-Technik VFünfsatz-Technik V
Modell 5: Neutrale Argumentation... findet Anwendung bei eigener vermeintlich neutraler Haltung zu verschiedenen Meinungen zwecks Entscheidungsfindung
Modell 5: Neutrale Argumentation... findet Anwendung bei eigener vermeintlich neutraler Haltung zu verschiedenen Meinungen zwecks Entscheidungsfindung
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Aufzeigen der unterschiedlichen Ansichten
2. Neutrale Darstellung der einzelnen Ansichten
3. Darstellung der einen Seite
4. Darstellung der anderen Seite
5. Appell an die Entscheidung des Zuhörers
1. Aufzeigen der unterschiedlichen Ansichten
2. Neutrale Darstellung der einzelnen Ansichten
3. Darstellung der einen Seite
4. Darstellung der anderen Seite
5. Appell an die Entscheidung des Zuhörers
Fünfsatz-Technik VIFünfsatz-Technik VI
Modell 6: Überzeugen durch Beispiele... findet Anwendung, wenn Sie von etwas überzeugen wollen, was das Publikum nicht (leisten) kann oder will.
Modell 6: Überzeugen durch Beispiele... findet Anwendung, wenn Sie von etwas überzeugen wollen, was das Publikum nicht (leisten) kann oder will.
Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen
1. Darstellung der eigenen Erwartung an den Zuhörer2. Beispielhafte Darstellung der möglichen negativen
Konsequenzen, wenn dem eigenen Appell nicht gefolgt wird3. Beispielhafte Darstellung der positiven Konsequenzen,
wenn dem eigenen Appell Folge geleistet wird4. Zusammenfassung und Fazit der genannten Beispiele5. Appell an die Zuhörer, nun tätig zu werden.
1. Darstellung der eigenen Erwartung an den Zuhörer2. Beispielhafte Darstellung der möglichen negativen
Konsequenzen, wenn dem eigenen Appell nicht gefolgt wird3. Beispielhafte Darstellung der positiven Konsequenzen,
wenn dem eigenen Appell Folge geleistet wird4. Zusammenfassung und Fazit der genannten Beispiele5. Appell an die Zuhörer, nun tätig zu werden.
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1. Auf den einzelnen Folien finden Sie Beispiele mit verschiedenen Gestaltungsvorschlägen für eine Präsentation.
2. Ersetzen Sie den darin vorgegebenen Text, Bilder und Zeichnungen durch eigene Elemente, um einen individuellen Auftritt zu erhalten.
3. Löschen Sie die nicht zutreffenden Bestandteile.
4. Löschen Sie zuletzt auch diese Folie mit Hinweisen.
HinweiseHinweise