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Vorwort - ciando eBooksAdobe Photoshop CS3 Teil 1: Arbeitstechniken 1 Adobe Bridge CS3 15 Voreinstellungen festlegen 17 Camera Raw-Voreinstellungen 18 Bridge-Arbeitsbereich 19 2 Photoshop-Basics

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Vorwort

...ist wie seine Vorgänger-Versionen das ultima-tive Bildbearbeitungs-Programm schlechthin, egal ob unter Windows oder auf dem Mac. Kein anderes Programm bietet diese Menge an Funk-tionen, Filtern und Plug-Ins. Für die erfolgreiche Arbeit mit Photoshop sind zwei Dinge entschei-dend: erstens ein Überblick über die Möglich-keiten und Funktionen von Photoshop und zwei-tens das Know-how zur Lösung der wichtigsten Bildbearbeitungsaufgaben. Und genau dafür ist dieses Buch gedacht: Im ersten Teil erlernen Sie das nötige Photoshop-Handwerkszeug und im zweiten Teil setzen Sie es in der Praxis ein.

Teil 1: Kapitel 1-11Hier dreht sich alles um grundlegende Arbeits-techniken mit Photoshop CS3. Hier lernen Sie die Grundfunktionen von Photoshop anhand kleiner Praxis-Workshops in allen Facetten kennen. Dazu erhalten Sie auch das nötige Hintergrund-wissen, um Fehler zu vermeiden und Ihre Arbeit zu perfektionieren.Die wichtigsten Themen:Überblick der Photoshop-Grundeinstellungen, die Kalibrierung Ihres Bildschirms, die Arbeit mit den Photoshop-Werkzeugen, Infos über Auflö-sung und Bildgröße, richtige Anwendung von Tonwertkorrekturen, Anpassung von Farbe und

Schärfe. Dazu finden Sie weitere Beispiele und Tipps zu Bildretusche, Freistellungsmethoden, Er-stellung von Bildmontagen oder zum Umgang mit hochsensiblen RAW-Daten.

Teil 2: Kapitel 12-21Eine Vielzahl unterschiedlichster »Vorher-Nach-her-Workshops« demonstriert die häufigsten Ein-satzgebiete von Photoshop in der Praxis. Dabei stehen nicht die Photoshop-Funktionen im Vor-dergrund, sondern das Ziel der Bildbearbeitung – egal, ob Retusche, Montage oder Kunst.Die wichtigsten Themen:Farbkorrekturen und –wechsel, Kontraste an-passen, Wasserzeichen einbauen, Farbrauschen reduzieren, Bildflecken entfernen, Haut- und Ge-sichtsretusche, Bild-in-Bild-Montage, Augenfar-be ändern, Sepia-Tonung, Objektivfehler ausglei-chen, stürzende Linien korrigieren, Panoramen montieren, HDR-Bilder erstellen u. v. m.

Zugegeben, die Arbeit mit Photoshop CS3 ist kein Selbstgänger, aber Sie macht jede Menge Spaß! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viele erst-klassige Bilder.

Der Herausgeber und die Autoren, Oktober 2007

Adobe Photoshop CS3

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Teil 1: Arbeitstechniken

1 Adobe Bridge CS3 15Voreinstellungen festlegen 17Camera Raw-Voreinstellungen 18Bridge-Arbeitsbereich 19

2 Photoshop-Basics 25Photoshop-Arbeitsbereich 26Voreinstellungen festlegen 27Werkzeuge und ihre Funktion 29Formen, Verläufe, Pinselspitzen 33Arbeiten mit Paletten 36Wichtige Dateiformate 38

3 Auflösung, Bildgröße und Farbe 43Über Pixel und Vektoren 44Bildschirm- und Druckauflösung 44Bildgrößen neu berechnen 46Arbeitsfarbräume 47Farbmanagement-Richtlinien 48Bildschirmkalibrierung 49

4 Ebenen, Masken und Freisteller 57Arbeiten mit Einstellungsebenen 58Ebenen anlegen und benennen 60Ebenen anordnen und gruppieren 62Masken praktisch einsetzen 63Bildmontage mit Ebenenmaske 65Objekte freistellen 70Freigestellte Objekte montieren 72Auswahl über einen Farbbereich 74Präzise Freisteller erzeugen 75Aufwendige Freisteller 79Freistellungen via Extrahieren 84

5 Bildanpassungen 89Bildqualität mit dem Histogramm prüfen 90Tonwertkorrekturen vornehmen 91Gradationskurven anpassen 93Farben anpassen 94Bildanpassung mit Variationen 95Farbbalance, Farbton und Sättigung 96Selektive Farbkorrektur 97Helligkeit und Kontrast 98Partielle Farbanpassung 100

inhaltsVerzeichnis

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6 Scharfzeichnen 109Unscharf maskieren 110Selektives Scharfzeichnen 111Scharfzeichnen mit Kantenmasken 111Scharfzeichen mit demHochpass-Filter 112Scharfzeichnen im Lab-Modus 112Vergleich der einzelnen Bearbeitungen 114

7 Schwarzweiß-Fotos 119Im Graustufen-Modus 120Mittels Kanalbearbeitung 120Mit dem Kanalmixer 122Sättigung verringern 125

8 Restaurieren und Transformieren 129Kontrast und Farbe anpassen 130Beschneiden und retuschieren 131Bild unscharf maskieren 132Bildanpassung in Perfektion 132Anpassen und Ausrichten 135Entzerren einer Gebäudeaufnahme 137Die „totale“ Entzerrung 139Direkt verzerren 140Schatten manuell erzeugen 140Perspektive korrigieren 142Perspektivische Montagen 146

9 HDR-, Filter- und Texteffekte 153Aufnahmen für HDR-Bilder 154Erzeugen einer HDR-Datei 154HDR-Anzeige anpassen 155Bildanpassung zur Ausgabe 155HDR-Konvertierung 156Vom Foto zum Gemälde 157Patina und Strukturen 160Vom Foto zur Grafik 161Effekte der Filtergalerie 166Schatten und Beleuchtung 167Schwarzweiß-Fotos kolorieren 169Kolorieren für Nostalgiker 174Text auf Pfaden und Formen 176Ebenstil auf Text anwenden 177

10 Panoramabilder 183Manuelle Montage 184Arbeiten mit Photomerge 186

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11 Camera Raw 193Das Digital Negative-Format 194RAW-Daten in Camera Raw laden 195Bilder beurteilen und bearbeiten 196Bilder an Photoshop übergeben 198Original-RAW-Daten als DNG weitergeben 198Helligkeitsausgleich per Luminanzmaske 198

Teil 2: Workshops12 Schnelle Bildkorrekturen 207

Bilddateien umbenennen 208Farbstich neutralisieren 212Horizont begradigen 214Rote Augen umfärben per Werkzeug 216Tiefen und Lichter anpassen 218Tonwerte angleichen 220Tonwerte korrigieren 222Bilddaten und -dimensionen 226Bilder zuschneiden 230

13 Schärfer und weicher 237Tiefendetails bei High-Key-Fotos verstärken 238Ecken und Kanten schärfen 242Knackige Kantenkontraste erzeugen 246Schärfen mit Unscharfmaskierung 250Helle und dunkle Tonwerte schärfen 254Silberkornrauschen simulieren 258Detailbetonung durch Unscharfmaskierung 262

14 Farben 271Farbchaos 272Crosstechnik simulieren 276Farben optimieren 280Farben verändern 286High-Key-Optimierung 290Manuelle Tonwertkorrektur 296Mehr Farbnuancen mit dem Lab-Farbraum 302Flaue Farben auffrischen 306

15 Licht und Belichtung 315Bildlichter abdunkeln 316RAW-Daten bearbeiten 320Luminanz in bestimmten Bildbereichenanpassen 328Kontraste anheben 334Malen mit Licht und Schatten 342

inhaltsVerzeichnis

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16 Foto-Werkstatt 347Copyright und Wasserzeichen einbauen 348Farbrauschen reduzieren 354Farbschemata erstellen 358Kleine Bildfehler retuschieren 360Pop-Art-Hommage 364Web-Optimierung 372

17 Porträtretusche 381Bild im Bild 382Covergirl 388Einfache Retusche 392Hautreinigung 398Kinder-Klon 402Ein neues Gesicht 406Operation Haut 410Ortswechsel-Montage 414Rote Augen 418Weiße Zähne 422

18 Schwarz und Weiß 427Duplexbilder 428Schwarzweiß-Filmkorn simulieren 434Partielles Tonen 444Sepia-Tonung 448Schwarzweiß-Konvertierung 456

19 Perspektive 463Objektivfehler korrigieren 464Stürzende Linien ausgleichen 468

20 Bildmontage 473Auto-Masking 474Bildebenen überblenden 482Komplexe Freisteller 486Werbung im iPod-Stil 492Komplexe Objektretusche 500Panoramamontage 506

21 HDR und Tone Mapping 513Pseudo-HDR mit Camera Raw 514Tonwertumfang extrem 522

Bildnachweis 531Index 533

PhotoshoP Cs3InHALTSvERzEICHnIS

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farben

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kaPitel 14FARBEn

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kaPitel 14FARBEn

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14Farben

kaPitel 14FARBEn

Farbchaos 272

Crosstechnik simulieren 276

Farben optimieren 280

Farben verändern 286

High-key-optimierung 290

Manuelle Tonwertkorrektur 296

Mehr Farbnuancen mit dem Lab-Farbraum 302

Flaue Farben auffrischen 306

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B

Farbchaos

Nehmen Menschen mit guten Augen auch Farben bunter und frischer wahr als solche mit Sehschwäche? Wir können uns keine Farben merken. Ja, Rot war Rot - aber wie rot war Rot? Die Farben auf den alten Erinnerungsfotos sind auch mit der Zeit verblasst. Und Maschinen? Glauben Sie, dass Ihr Monitor Farben immer richtig und konstant anzeigt?

Keiner möchte Ihnen den Spass an der Bild-bearbeitung nehmen. Doch an dieser Stelle sollten wir ein paar allgemeine Worte über Farben verlieren.

Alles, was Farben sehen kann, wird sie mit kleinen Fehlern, Sehschwächen und Inter-pretationen belegen. Egal ob natürlich oder technisch gesehen. Aus dem unendlichen Spektrum verbleibt also nur ein individueller, kleiner Farbanteil. Wie groß dieses sogenannte Gamut bei Ihnen ist, kann nicht mathematisch definiert werden. Bei technischen Geräten

allerdings schon. Und wer dieses Gamut bei seinem Monitor kalibriert hat, der ist zumindest schon ein Einäugiger unter vielen Blinden. Wenn Sie sich jetzt noch vorstellen, dass eine Druck-maschine auch nur einen begrenzt druckbaren Farbraum besitzt, dann haben Sie schon zwei Farbräume, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht identisch sind. Bei A werden die Farben additiv aus Rot, Grün und Blau gemixt. Beim B subtraktiv aus Cyan, Ma-genta, Yellow und Schwarz und viele Hersteller geben noch weitere Farben hinzu.

Farbraum A sollte also mit Farbraum B koordi-niert werden. Dazu benötigen Sie einen dritten Farbraum, der mindestens so groß ist, dass er die Farbräume von A und B beinhaltet. Photo-shop CS 3 ist dieser Koordinator, nur müssen Sie dem Programm auch sagen, mit welchen Farbräumen es arbeiten soll.

(Foto: Dirk Trachte)

workshoP 1

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kaPitel 14FARBEn

[1] Dialogfeld für Farbprofi s

Das Menü Bearbeiten enthält den Zugang zum Dialogfeld Farbeinstellungen . Wechseln Sie zur erweiterten Darstellung des Dialogfelds mit der Schaltfl äche Mehr Optionen.

[2] Arbeitsfarbraum

Di e erste Einstellgruppe widmet sich den Arbeits-farbräumen: Unter RGB benötigt man den Farbraum, der das Gamut der Ein- und Ausgabe geräte um-fasst. Profi s, die mit Ihre Bilder im Offsetdruck ausgeben, wählen hier eciRGB v2, einen von der European Color Initiative empfohlenen RGB-Farbraum. Wer etwas allgemeiner arbeiten will, der trifft eine gute Wahl mit Adobe RGB (1998).

Bei CMYK soll der druckbare Farbraum des Ausgabegeräts angewählt werden. Der allgemei-ne Druckstandard für Offset mit gestrichenem Papier (Coated) ist seit April 2007 FOGRA39 (siehe auch im Internet www.eci.org).Grau: Macs arbeiten mit Gray Gamma 1.8 und PCs mit 2,2. Es soll die Graustufendarstellungen besser an die Monitorwiedergabe anpassen.Vollton: Eine ungefähre Angabe, die das Aus-laufen (Punktzuwachs) der Druckfarbe im Papier angibt. Je nach Papier unterschiedlich, jedoch bei gestrichenem Papier sehr gering.

[3] Farbmanagement

Wollen Sie eine Bilddatei öffnen, die bereits mit einem angefügten Farbprofi l versehen ist, spricht nichts dagegen, das eingebettete Profi l beizubehalten. Wenn Sie ein Bild neu optimieren wollen, dann ist es gleichgültig, ob ein Profi l vorhanden ist oder nicht. Spätestens beim Ab-speichern wird das Profi l Ihres Arbeitsfarbraum angehängt.

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[4] Konvertieren

Lassen Sie alle Bilder und Dokumente mit dem gleichen Modul verrechnen. Aber was soll mit Farben passieren, die von einem Farbraum in einen anderen Farbraum umgefüllt werden?Die Priorität für einen großen Farbraum, der in einen kleineren Farbraum (RGB nach CMYK) umgewandelt werden soll: wahrnehmungstreu (perzeptiv). Für Umwandlungen nach Farb-räumen, die annähernd gleich groß sind.

[5] Gamma

Erzeugt genauere Mischfarben im RGB- Modus durch einen Gammaausgleich. Die meisten An-wender arbeiten ohne Gamma-Korrektur. Ver-gleichen Sie z. B. die Mischfarbe einer grünen Ebene (50 % Deckkraft) auf einer roten Ebene.

[6] Farbeinstellungen sichern

Speichern Sie die Farbeinstellungen ab und schließen Sie das Dialogfeld. Photoshop arbeitet ab jetzt automatisch mit den eingestellten Wer-ten. Ändern Sie die Farbeinstellungen einmal, können Sie über Laden auf die abgespeicherten Werte jederzeit zurückgreifen.

workshoP 1

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[7] Farbeinstellungen synchronisieren

Das Programm „Adobe Bridge“ ist die Doku-mentenverwaltungszentrale unter CS3. Öffnen Sie aus Bridge heraus die CS-Farbeinstellungen, so können Sie Ihre zuvor abgespeicherten Ein-stellungen aus Photoshop anwählen. Alle Pro-gramme, die über Bridge synchronisiert werden, arbeiten dann mit diesen Farbeinstellungen.

[8] Speichern unter

Beim Abspeichern von Bilddokumenten kön-nen Sie den Dokumententyp wählen. Nicht alle unterstützen die Einbindung von Farbprofi len. Die wichtigsten für den Datenaustausch mit Profi leinbindung sind: TIFF, JPEG, EPS und na-türlich PSD.

[9] Abweichungen vom Profi l

Was soll passieren, wenn Photoshop fragt, was mit Bildern geschehen soll, die ein anderes Profi l mitbekommen haben?Wenn dem Bilddokument ein Farbprofi l anhängt, verwenden Sie das eingebette Profi l. Photoshop gleicht die Farben des Dokuments an die Ihres Arbeitsplatzes an.

[10] Farbkonvertierungen

Um ein Bi ld von einem Farbraum in einen ande-ren zu konvertieren, benutzen Sie die Funktion In Profi l umwandeln. Durch die Vorschauoption können Sie mit den Konvertierungsoptionen experimentieren und das Farbverhalten im Bild studieren.

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In den 80er Jahren kam die Mode unter den Fotografen auf, die Filme zu „crossen“. Diafilme wurden durch

Negativentwickler geschickt oder Negativfilme im Diaprozess entwickelt. Steile Kontraste, Körnigkeit und

Fehlfarben erzielte man mit dieser Crosstechnik. Hier ein kleines Beispiel, wie Sie diese Technik mit Photo-

shop simulieren können.

Crosstechnik simulieren

VORHEREin normaler Schnapp-schuss bei wolkenverhan-genem Himmel, in England aufgenommen.(Foto: Christine Anders)

NACHHERDurch die extreme Verbie-gung der Gradationskurven wurde ein Fotostil aus den Achtzigern simuliert.

workshoP 2

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kaPitel 14FARBEn

[1] Ausgangsbild duplizieren

Auch die Photoshoptechnik „Crossing“ soll nicht destruktiv sein, also das Original im unver-änderten Zustand belassen. Dazu die Hinter-grundebene mit dem Originaldaten kopieren und zu einer „Smartfi lter“-Ebene vorbereiten. Zwei Möglichkeiten stehen Ihnen zur Auswahl: entweder über Filter/Für Smartfi lter konvertie-ren oder über das Kontextmenü der markier-ten Ebene, das Sie mit der rechten Maustaste auf rufen. Wählen Sie hier den Eintrag In Smart Objekt konvertieren.

[2] Rauschen hinzufügen

De r Smartfi lterebene wird der Filter Rauschen hinzufügen zugewiesen. Rufen Sie dazu im Menü Filter die Funktion Rauschfi lter/Rauschen hinzufügen auf. Die Filme hatten zu analogen Zeiten ein kräftiges Korn. Also darf mit der Stär-ke ein etwas großzügiger Wert gewählt werden. Hier sind es 12 %.

[3] Kontrastreiches Graustufenbild

Weisen Sie nun der Ebene Hintergrund Kopie die Einstellungsebene Schwarzweiß zu. Mit der Einstellungsebene Schwarzweiß wird die Smart-fi lterebene (Hintergrund Kopie) in ein Graustu-fenbild umgewandelt. Im Dialogfeld Schwarz-weiß wählen Sie aus der Liste der Vorgaben die kontrastreichste Variante aus, hier Blaufi lter mit hohem Kontrast, und passen diese eventuell noch etwas an.

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workshoP 2

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[4] Füllmethode für die Ebenen einstellen

Durch d as Umstellen der Ebenenverrechnung resp. der Füllmethode auf Hartes Licht wird das Foto auf der unterhalb liegenden Ebene stark aufgestylt und bekommt einen farbreduzierten, geheimnisvollen Look. Das Bildrauschen in den Lichtern verschwindet fast vollständig.

[5] Eingeschobene Einstellungsebene erzeugen

Einstellu ngsebenen wirken auf alle unterhalb angeordneten Ebenen in der Ebenenpalette. Soll der Effekt einer Einstellungsebene aber nur auf die direkt unterhalb liegende Ebene wirken, so muss diese in eine eingeschobene Einstellungs-ebene umgewandelt werden.Führen Sie den Mauszeiger auf die Trennlinie der beiden Ebenen, halten dabei die [Alt]-Tas-te gedrückt und klicken einmal mit der linken Mautaste. Auf diese Weise erhält die Einstell-ebene links des Ebenensymbols ein kleines Häkchen und rückt im Ebenenstapel optisch nach rechts. Neue Einstellungen wirken sich jetzt nur noch auf eine unterhalb angeordnete Ebene aus.

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kaPitel 14FARBEn

[6] Einstellungsebene Gradationskurve anlegen

Damit die folgenden Farbveränderungen eben-falls editierbar bleiben, erstellen Sie eine weitere eingezogene Einstellungsebene vom Typ Gra-dationskurve. In den Vorgaben der Gradations-kurven wurde auch eine Crossentwicklungs-Kurve mit aufgenommen. Welch leichtes Spiel für Sie, diese auszuwählen.Sie sollten unter den Kurven-Anzeigeoptionen auf jeden Fall die Option Kanalüberlagerungen angewählt haben. Damit wird Ihnen angezeigt, wie die Kurven in den einzelnen Farbkanälen verändert wurden.

[7] Hartes Licht wählen

Damit die Fehlfarbe in den Lichtern nicht pink leuchtet, stellen Sie zum Abschluss einfach den Ebenenmodus der Einstellungsebene ebenfalls auf die Füllmethode Hartes Licht um.

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workshoP 3

Farben optimierenAuf Reisen zu fotografieren ist reizvoll. Ständig gibt es Neues zu entdecken, aber leider sind die Lichtverhält-

nisse nicht immer optimal. Oft fehlt auch die Zeit, auf bessere Lichtverhältnisse warten zu können. Nehmen

wie es kommt ist auf jeden Fall besser, als sich hinterher über eine versäumte Gelegenheit zu ärgern. Dieser

Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Foto „neutral eineichen“, also eine Basiskorrektur durchführen.

VORHERIn diesem Fotobeispiel kön-nen Sie gut erkennen, dass das Originalmotiv einen viel zu flauen Gesamt-eindruck macht und zum anderen, einen deutlichen Blaustich aufweist. Was dem Originalbild fehlt, sind besserer Kontrast und wärmere Farben.(Foto: Guido Sonnenberg)

NACHHERKontraste und Detailtiefe des Himmels sind nun deutlich erhöht. Und ohne Blaustich wirkt das gesamte Bild wärmer.

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kaPitel 14FARBEn

[1] Einstellebene anlegen

Die einheitliche Vorgehensweise ist bei jedem Bild das Überprüfen und Korrigieren der Ton-werte. Sie benötigen dieses Dialogfeld so oft, dass Sie sich das Tastaturkürzel zum Aufrufen des Dialogfelds Tonwertkorrektur einprägen sollten: [Strg]+[L].Um bei umfangreichen Photoshoparbeiten die einzelnen Optimierungsschritte später nachkor-rigieren zu können, ist es empfehlenswert, die Tonwertkorrekturen auf einer eigenen neuen Einstellebene names Tonwertkorrektur anzule-gen.

[2] Tonwerte spreizen

Im Dialogfeld Tonwertkorrektur sehen Sie die Verteilung der vorhandenen Tonwerte im Bild wie eine Art Gebirge dargestellt Zur Optimie-rung der Tonwerte ziehen Sie den schwarzen Regler für die Bildtiefen bis an das Tonwert-gebirge heran. Das Gleiche gilt für den weißen Lichter-Regler auf der anderen Seite (wenn nötig). Unter Kanal können Sie aber auch die Tonwerte der einzelnen Kanäle individuell ein-stellen und die Tonwertspreizung dadurch weiter optimieren.

[3] Ergebnis analysieren

Das Ergebnis einer Tonwertspreizung führt in der Regel zu kontrastreicheren Bildern. Auch in diesem Bildbeispiel wirkt das Motiv schon etwas knackiger. Doch in den Tiefen und in den Lichtern fehlt immer noch Zeichnung.

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[4] Ebene anlegen und umbenennen

Den nächsten Arbeitsschritt, Tiefen und Lichter korrigieren, sollten Sie ebenfalls auf einer separaten Ebene durchführen. Mit ein biss-chen Finger akrobatik werden Ihre sichtbaren Ebenen schnell zu einer eigenen neuen Ebene zusammen gefasst: [Umschalt]+[Strg]+[E].Mit einem Doppelklick auf den Ebenen-Namen, hier Ebene 1, können Sie diese umbenennen. Vergeben Sie aussagekräftige Namen, damit Sie später besser nachvollziehen können, was Sie auf dieser Ebene korrigiert haben.

[5] Tiefen und Lichter anpassen

Die Funktion Tiefen/Lichter wurd e mit Photo-shop CS neu eingeführt. Sie ermöglicht es, gleich mehrere Korrekturen in einem Arbeits-schritt durchzuführen. In der Normalansicht bietet Ihnen das Werkzeug die Möglichkeit, die Schatten des Bildes durch den Tiefenregler auf-zuhellen und mit dem Lichterregler die hellen Motiv stellen im Bild abzudunkeln.

[6] Erweiterte Optionen

Mit Klick auf das eckige Optionsfeld Weitere Optionen einblenden erhalten Sie weitere Ein-stellmöglichkeiten. Mit den Reglern Ton breite und Radius legen Sie fest, wie weit sich die Änderung auf die Bildluminanz und den Pixel-umfang auswirken darf.Werden Bildschatten aufgehellt, so heißt das nicht, dass auch die Farben in den betroffenen Bereichen angepasst werden. Sie wirken matt und kraftlos. Mit dem Regler Farbkorrektur können Sie die Farbsättigung in diesen Berei-chen gezielt anpassen. Alle anderen Bereiche behalten ihre Farbwerte.Um einem fl auen und diffus ausgeleuchteten Bild mehr Kontrast einzuhauchen, ist auch das Anheben des Reglers Mittelton-Kontrast un-bedingt notwendig.

workshoP 3

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kaPitel 14FARBEn

[7] Ebene duplizieren

Lässt der Motivkontrast immer noch zu wün-schen übrig, dann duplizieren Sie das Ergebnis der Tiefen- und Lichterkorrektur, um den nächs-ten Schritt auch auf einer eigenen Ebene durch-zuführen. Sie bewahren sich dadurch immer die Möglichkeit, zu stark durchgeführte Korrekturen nachträglich mit der Ebenendeckkraft abzu-schwächen. Benennen Sie die Ebene um, damit Sie später noch wissen, was auf dieser Ebene optimiert wurde.

[8] Die richtige Bildtiefe

Rufen Sie i m Menü Filter/Scharfzeichnungsfi l-ter den Filter Unscharf maskieren auf. Um die Modulation Ihres Motivs hervorzuheben, sollten Sie eine „Scharfzeichnung“ mit einem hohen Radius aber einer geringen Stärke ausprobieren. Mit diesem Trick bekommt das Bildmotiv erst die richtige Bildtiefe.

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[9] Schattenverblauung abschwächen

Schatten werden nicht von der Sonne be-leuchtet, sondern vom Himmel. Daher haben Schatten oft einen deftigen Blaustich. In den Bildausschnitten können Sie gut den Blaustich erkennen. Die Korrektur erfolgt mit einer wei-teren Einstellebene vom Typ Farbton/Sättigung.

[10] Farbton/Sättigung

Nachdem Sie die Gesamtsättigung (Bearbei-ten/Standard) angepasst haben, wählen Sie im Listenfeld Bearbeiten den Eintrag Blautöne. Um den Blaustich in den Schatten zu reduzieren, senken Sie die Sättigung in den Minusbereich. Um die Schatten gleichzeitig etwas aufzuhellen, schieben Sie den Regler Helligkeit nach rechts. Die Schieberegler unten im Dialogfeld gestatten es Ihnen, den Farbbereich sorgfältig einzugren-zen.

[11] Bereiche mit Verlaufsmaske schützen

Leider werden Sie feststellen, dass nicht nur in den Schattenbereichen das Blau abgeschwächt wird, sondern auch der Himmel davon betroffen ist. Um das Blau des Himmels zu erhalten, wird mit einer Verlaufsmaske für den Bildbereich die Farbkorrektur ausgeblendet. Setzen Sie Ihre Farbwerte durch Drücken der [D]-Taste auf Standard zurück und wählen Sie den Standard-verlauf aus der Optionspalette aus.

workshoP 3

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kaPitel 14FARBEn

[12] Selektive Farbkorrekturen

Zum Schluss werden noch einige Feinheiten in den Farben korrigiert. Die Einstellungsebene vom Typ Selektive Farbkorrektur ermöglicht über das Anpassen der CMYRGB-Farben hinaus eine Korrektur von Weiß, Schwarz und dem Grau-bereich.Das Rot des Autos könnte im Beispielmotiv vielleicht noch etwas wärmer getrimmt werden, indem der Cyan-Anteil zurückgesetzt und Ma-genta und Gelb etwas erhöht werden.Über die Grautöne können Sie die Aufnahme nach Geschmack wärmer trimmen, indem Sie den Gelbregler um 1 bis 2 % hochsetzen.

[13] Details scharfzeichnen

Erst ganz am Ende Ihrer digitalen Bildbear-beitung soll die Detailscharfzeichnung durch-geführt werden. Um die Scharfzeichnung auch auf einer eigenen Ebene durchzuführen, fassen Sie Ihre bisherigen Korrekturen mit der Tasten-kombination [Umschalt]+[Strg]+[E] zu einer Bearbeitungsebene zusammen.

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workshoP 4

Farben verändernDieser Workshop ist allen Modeenthusiasten gewidmet. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie schnell und flexibel

Farben in einem Bild austauschen können.

NACHHEREin selektiv durchgeführter Farbenwechsel nach Wunsch und Stimmung.

VORHERDominierende Farben im Bild können als Einzelmotiv stimmungsvoll und adrett aussehen, passen aber viel-leicht nicht zu einer Serie, Collage oder Layoutgestal-tung. (Foto: Stella Frerichs)

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kaPitel 14FARBEn

[1] Farbbereich auswählen

Mit dem neuen Schnellauswahlwerkzeug malen Sie über die Bereiche, in denen später die Farbe geändert werden soll. Das Schnellauswahlwerk-zeug arbeitet am besten mit einer harten Kan-ten-Einstellung. Klicken Sie in den Werkzeug-optionen auf die Schaltfl äche Kante verbessern und setzen Sie im gleichnamigen Dialogfeld den Wert für Weiche Kante auf 0 px. Die Toleranz wird mit der Größeneinstellung der Werkzeug-spitze gewählt, hier ein Durchmesser von 30 px. Auswahlkanten werden durch Automatisch verbessern direkt optimiert. Zum Entfernen aus-gewählter Bildbereiche halten Sie die [Alt]-Taste gedrückt und klicken mit dem Schnellauswahl-werkzeug in die zu entfernenden Bereiche.

[2] Einstellungsebene Farbton/Sättigung

Es spielt keine Rolle, wenn die Auswahl noch nicht ganz perfekt ist. Mit der aktiven Auswahl öffnen Sie über die Ebenen-Palette eine neue Einstellungsebene vom Typ Farbton/Sättigung. D ie Auswahl wird als Maske in der neuen Ebene übernommen.

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workshoP 4

[3] Umfärben des Kleidungsstücks

Mit Do ppelklick auf die Ebenenminiatur in der Ebene Farbton/Sättigung 1 öffnen Sie das Diagfeld Farbton/Sätigung. Suchen Sie mit dem Regler Farbton zuerst einen neuen attraktiven Farbton und regeln anschließend dessen Sätti-gung. In diesem Beispiel wählen Sie für Farbton einen Wert von +168 und setzen die Sättigung auf -50.

[4] Maskenbereich korrigieren

Mit dem Schnellauswahlwerkzeug werden Sie nicht alle Kantenfeinheiten erwischen. Achten Sie deshalb darauf, dass wirklich das Masken-symbol in der Ebenendarstellung angewählt ist. Mit dem Pinselwerkzeug und den Farben Schwarz zum Abdecken und Weiß zum Erwei-tern der Farbbereiche perfektionieren Sie die Maske. Vorder- und Hintergrundfarbe können schnell mit der Taste [X] getauscht werden.

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B

workshoP 5

High-Key-Optimierung

NACHHERDer Farbstich ist deutlich abgemildert und die Be-lichtung angehoben ohne Detailverlust im Motiv.

VORHERDas Motiv ist mit einem Blaustich durchzeichnet und muss für eine High-Key-Aufnahme aufgehellt werden.(Foto: Guido Sonnenberg)

Kontrastarme Fotos, die zwar richtig belichtet, aber viel heller sind als ein gewöhnliches Bild, nennt man

High-Key-Aufnahmen. Sie wirken zart und haben daher oft keine schwarzen Bildpunkte, an denen man

sich bei der Festlegung des Tonwertbereichs orientieren kann.

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[1] Einstellungsebene anlegen

Um ein Foto ausfzuhellen, bietet sich die Funk-tion Gradationskurven an. Arbeiten Sie unbe-dingt mit einer Einstellungsebene, so können Sie die Optimierungen nachträglich noch verändern.

[2] Mitteltöne aufhellen

I m Dialogfeld Gradationskurven setzen Sie einen Ankerpunkt in die Mitte der Diagonalen. Die Kanalbezeichnung gibt Ihnen die Information, welchen Farbkanal Sie bearbeiten. Standard-mäßig werden im RGB- und CMYK-Modus alle Farbkanäle gemeinsam dargestellt.Durch ein Verschieben des gesetzten An-kerpunkts wird die Diagonale zu einer Kurve verzerrt. Die Helligkeit im Bild verändert sich entsprechend, je nachdem, ob Sie die Kurve in den dunklen oder hellen Bereich bewegen. Zum Aufhellen wurde die Kurve im abgebildeten Beispiel nach rechts unten verschoben, weil hier die Kurvendarstellung von Weiß nach Schwarz verläuft.

[3] Ergebnis bewerten

Durch die Gradationsanpassungskurve haben sich die Mitteltöne aller Kanäle im Motiv verän-dert. Die Aufnahme wurde bei einem bedeckten Wolkenhimmel aufgenommen. Aufnahmen unter diesen Lichtverhältnissen haben einen hohen Blauanteil. Dieser wird durch die Kurvenanpas-sung deutlich hervorgehoben. Der Farbstich wird in den folgenden Schritten mit der Gradations-kurve in den einzelnen Farbkanälen behoben.

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[4] Cyanfarbstich korrigieren

Über das Listenfeld Kanal wechseln Sie zu den einzelnen Farbkanälen. Der Mitteltonbereich im Kanal Cyan wurde hier verschoben, bis die Flächen im Bild keinen Blauüberhang mehr erkennen lassen.Spätestens an dieser Stelle sollten Sie die Gewissheit haben, dass Ihr Monitor kalibriert ist und eine korrekte Farbwiedergabe anzeigt.

[5] Ergebnis beurteilen

Das Ergebnis hat zwar keinen Cyanfarbstich mehr, ist dafür aber jetzt zu Magenta- lastig. Wechseln Sie auf den Kanal Magenta und korri-gieren Sie auch hier den Farbstich.

[6] Magentakurve anpassen

Wechseln Sie zwischen den Darstellungen in den Farbkanälen und korrigieren Sie nach, bis die Flächen in Ihrem Motiv neutral erscheinen.Ein kleiner Tipp: Schauen Sie mit Ihren Augen nicht nur verbissen auf den Monitor. Gönnen Sie den Augen auch mal eine kleine Pause. Schauen Sie zum Beispiel aus dem Fenster. Wenn Sie dann nach einer Weile zurück auf den Monitor sehen, erkennen Sie einen Farb-stich umso leichter. Schließen Sie die Gradati-onsanpassung mit OK.

workshoP 5

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[7] High-Key-Ergebnis beurteilen

Das Ergebnis der High-Key-Anpassung kann sich im oberen Bildbereich sehen lassen. Im unteren Teil jedoch ist die Aufhellung zu stark ausgefal-len und muss etwas zurückgenommen werden.

[8] Verlauf erstellen

Jede Einstellungsebene hat zwei miteinander verkettete Symbole in der Ebenen-Palette. Das rechte weiße Quadratsymbol ist nichts anderes als ein Maskensymbol ohne Inhalt. Hierdurch können Änderungen der Einstellebene abmas-kiert werden. Das heißt: Bereiche, die in der Maske mit Schwarz gekennzeichnet werden, sind von den Korrekturen ausgenommen.Im unteren Bildbereich sollen die Korrekturen der Einstellungsebene verändert werden. Damit der Übergang von „Sichtbar“ zu „nicht Sichtbar“ weich erfolgt, wird mit dem Verlaufswerkzeug der Über gangsbereich gekennzeichnet.Ziehen Sie mit dem Verlaufswerkzeug eine Linie innerhalb des Motivs auf, die den Übergangs-bereich umfasst. Das Maskensymbol füllt sich und zeigt Ihnen den abmaskierten Bereich in Schwarz an.

[9] Maske umdrehen

Sollte der schwarze Maskenbereich nun die Einstellkorrekturen im falschen Bildbereich ab-decken, dann invertieren Sie einfach den Inhalt der Maske. Nutzen Sie Sie hierzu die Tasten-kombination [Strg]+[I].

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[10] Maske optimieren

Der untere Bildbereich ist jetzt durch die Maske von den Einstellungen ausgenommen. Aber eigentlich sollte die Korrektur nicht völlig zurückgenommen, sondern nur abgeschwächt werden.Wird die schwarze Maskenfarbe abgeschwächt in Richtung Grau, dann tritt die Änderung der Einstellebene im Grad der Abschwächung wie-der hervor.Mit der Tastenkombination [Strg]+[M] rufen Sie das Dialogfeld Gradationskurven auf. Da Sie immer noch die Einstellungsebenen und deren Maskensymbol ausgewählt haben, wird sich die Änderung nur auf die Maske auswirken. Senken Sie die Diagonale im schwarzen Endbereich ab. Das Ergebnis können Sie direkt im Bild beob-achten.

[11] Finetuning

Mit der Gradation kontrollieren Sie die Masken-intensität. Den Farbverlauf können Sie mit der Tonwertkorrektur [Strg]+[L] beeinfl ussen. Durch Verschieben des grauen Reglers wird der Über-gangsbereich schmaler oder weiter defi niert. Auch hier kann die Veränderung direkt über das Motiv kontrolliert werden.

Gegenüber das Bild nach der Bearbeitung.

workshoP 5

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Manuelle Tonwertkorrektur

NACHHERAlle Tonwerte sind angepasst worden, Lichter und Tiefen ohne Farbstich und der Weißabgleich justiert.

VORHERBei einem nicht voll ausgenutzten Tonwertbe-reich erscheinen die Bilder kontrastarm und die Farben etwas gräulich.(Foto: Guido Sonnenberg)

Die Tonwertkorrektur ist die erste und wichtigste Bildbearbeitung und sollte daher mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden. Oft ist statt einer allgemeinen autokorrektur die schrittweise Bearbei-tung der bessere Weg.

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[1] Einstellungsebene Tonwertkorrektur

Klicken Sie in der Symbolleiste der Ebe-nen- Palette auf das Symbol Neue Füll- oder Einstellungs ebene erstellen und wählen Sie hier die Funktion Tonwertkorrektur. Mit einer Ein stellungsebene können Sie jederzeit Ihre Bildanpassungen korrigieren.

[2] Auto-Tonwertkorrektur

Wi e schon in Kapitel 12 erklärt, ist die einfach-ste Methode zur Korrektur der Tonwerte die über die Auto-Schaltfl äche.

[3] Protokollschnappschuss

Das V erfahren ist hier nur für den späteren Ver-gleich der verschiedenen Tonwertkorrekturar-ten nochmal erwähnt. Erstellen Sie sich einen Protokollschnappschuss des Ergebnisses.

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[4] Zieltiefenfarbe auswählen

Die Korrektur der Tonwerte kann auch mit den Pipetten erfolgen. Das Ziel einer Tonwertkorrek-tur ist es, im Bild den hellsten und dunkelsten Pixel zu defi nieren. Alle anderen Tonwerte wer-den innerhalb dieses Bereichs gespreizt. Mit ei-nen Doppelklick auf das Pipetten symbol öffnen Sie das Dialogfeld Zieltiefenfarbe auswählen.

Für die schwarz gefüllte Pipette legen Sie den tiefsten Farbton fest. Setzen Sie die RGB-Wer-te auf 5. So behält der dunkelste Punkt etwas Zeichnung und ein Zulaufen im Ausdruck wird vermieden.

[5] Lichter defi nieren

Für ein neutrales Weiß in den Lichtern defi nie-ren Sie die Lab-Werte 97, 0 und 0. Bei einem reinen Weißwert von 100 würden die Lichter im Druck „ausfressen“, also keine Zeichnung mehr besitzen. Manche Druckdienstleister können je nach Papier und Druckverfahren in den Lichtern bis 98 % hochfahren.

[6] Neutralgraues Grau

Im RGB-Modus ergibt ein gleicher Zahlenwert immer Grau, mal ein helles oder ein dunkles Grau, aber immer neutralgrau. Für die Grau-pipette soll ein mittlerer Grauwert angegeben werden, der bereits mit 128 vordefi niert ist.

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[7] Tiefen- und Lichterpixel suchen

Bestimmen Sie jetzt mit den Pipetten den hells-ten und den dunkelsten Punkt im Bild, sofern ein reiner Schwarz- oder Weißpunkt vorhanden ist. Mit der Graupipette bestimmen Sie den Weiß-abgleich. Dazu klicken Sie einen Bildpunkt an, der neutralgrau erscheinen soll.Eine große Hilfe dabei sind Bilder, in denen bei der Aufnahme ein Farbstreifen hineingele gt wurde. Unabhängig von Motiv und Licht können jetzt durch einfaches Anklicken der Farbfl ä-chen die Tonwerte korrigiert werden. Sind diese Einstellwerte mit Speichern gesichert, können sie auch auf andere Bilder aus einer Bildserie angewendet werden.

[8] Schnappschuss anlegen

Bevor Sie die dritte Tonwertkorrektur ausprobie-ren, vergessen Sie nicht, einen Schnappschuss zum Vergleic h in der Protokollpalette anzulegen.

[9] Zurück auf Los

Optimal wäre eine Histogrammverlauf, der bei 0 anfängt anzusteigen, im mittleren Tonwert-bereich seinen höchsten Punkt erreicht und dann wieder abfällt und bei 255 ausläuft. Bei der manuellen Korrektur passen Sie den Ton-wertbereich den Farbkanälen individuell an.

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[10] Farbkanal wählen

Im Listenfeld Kanal wählen Sie einen Farbkanal aus und bekommen die Farbpixelverteilung im Histogramm angezeigt. Bewegen Sie jetzt das weiße und schwarze Dreieck an die Tonwert-darstellung heran.

[11] Clippingbereich prüfen

Halten Sie dabei di e [Alt]-Taste gedrückt, be-kommen Sie die Bildpixel angezeigt, die durch die Bereichsverschiebung beschnitten, d. h. später im Druck nicht mehr reproduziert werden können. Fahren Sie mit den dreieckigen Reglern gerade soweit an den Tonwertbereich heran, dass Sie die ersten Pixel in der Clippingdarstel-lung erkennen.

[12] Die Summe ist mehr

Wenn Sie nur einen Kanal korrigiert haben, erkennen Sie einen deutlichen Farbstich. Eine Farbbeurteilung ist aber erst möglich, wenn Sie alle Kanäle korrigiert haben. Korrigieren Sie alle Kanäle individuell, wie vorhergehend beschrie-ben.

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[13] Mitteltöne aufhellen

Wie Sie sicherlich bemerkt haben, passt sich der graue Regler dem neutralen Mittelbereich automatisch an. Wenn Sie hier eine Verände-rung in den einzelnen Farbkanälen vornehmen, bringen Sie schnell ein Farbstich in das Bildmo-tiv – praktisch, wenn Sie eine Farbverfremdung erreichen wollen. Wenn bereits ein Farbstich vorhanden ist, können Sie ihn mit dem Graureg-ler eventuell ausgleichen.

Final wurden hier mit dem Mittenregler im Ge-samtkanal RGB die Mittelwerte der Tonwertkur-ve etwas korrigiert, um einen heller und weicher wirkendes Bild zu bekommen.

[14] Vergleich der Tonwertkorrekturen

Über die Protokollpalette können Sie die Ergeb-nisse schnell und bequem miteinander verglei-chen.

links: Original, rechts: Auto-Tonwertkorrektur

links: Pipettenkorektur, rechts: manuelle Kanalkorektur

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PhotoshoP Cs3InDExindex

Index

Symbole32-Bit-HDR-Foto 522

AAbgerundetes-Rechteck-Werkzeug 32Abwedler-Werkzeug 31, 367, 395, 499Adobe Bridge 16, 208, 507

Ansicht 19Arbeitsbereich 19Device Central 20Kompaktmodus 20Präsentation 20Voreinstellungen 17Vorschau 19Werkzeuge 20Wertung 20

Adobe Camera Raw 514Adobe Creative Suite 16Adobe Device Central 20Adobe InDesign 433Adobe Lightroom 514Adobe Photoshop 39

Voreinstellungen 27AdobeRGB 516Adobe RGB (1998) 47, 53Aktionen 37, 144Alphakanal 132, 330

Amalgamfüllungen 423Andy Warhol 358, 364Ankerpunkt-Werkzeug 31Anmerkungen-Werkzeug 32ANPA-Farben 431Arbeitsfarbraum 47, 273Arbeitsfläche 144, 184, 478

drehen 475Arbeitspfad 76Arbeitsschritte rückgängig 37Arbeitsvolumes 28Audio-Anmerkung-Werkzeug 32Aufhellen 343Auflösung 44Augen 399

bearbeiten 395retuschieren 390

Ausbessern-Werkzeug 30, 361Ausfleckretusche 130, 169Auswahl 74, 78, 411

abrunden 383duplizieren 501erstellen 383in Auswahl einfügen 384speichern 329steuern 330verkleinern 78weich machen 419

Auswahl-Pipette 101Auswahlellipse-Werkzeug 30, 420Auswahlkanten justieren 310Auswahlmodus 103

index

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PhotoshoP Cs3InDExindex PhotoshoP Cs3InDExindex

Auswahlrechteck-Werkzeug 30, 417, 501Auto-Tonwertkorrektur 93, 297, 409

BBedienfelder 29Beleuchtung 167Belichtung ändern 199, 515Belichtung korrigieren 323Belichtungsreihen 522Belichtungstestreihe 91Bemaßen 36Bereichsreparatur-Pinsel-Werkzeug 30,

361Bereinigen 489Bewegungsunschärfe 111, 255Bikubisch 46Bildanpassungen 90Bildbeurteilung 196Bildbewertung 20Bildflecken 354Bildgröße 44, 46Bild im Bild 382Bildinterpolation 27Bildmodi 120Bildmontage 65, 146, 382Bildneigung ausgleichen 466Bildpunkte 44Bildqualität 92Bildschirm 49Bildschirmauflösung 28, 45Bildschirmgröße 46Bildschirmkalibrierung 49, 50

Bit-Tiefe 525Bitmaps 44, 349Blendenflecke 168Blendenstandard einstellen 467Blitzlampen 418Branding 348Bridge 208, 507Browser-Vorschau 377Buntstift-Werkzeug 30Butox 401

CCamera Raw 194, 210, 320

Arbeitsablauf-Optionen 322Belichtung korrigieren 323Chromatische Aberration 324Clippingwarnung 322Parametrische Gradationskurve 324Plug-in 16Rauschreduzierung 326Teiltonung 325Voreinstellungen 18, 321Weißabgleich 323

Chromatische Aberration 324Clippingbereich 300CMYK 47Coated FOGRA27 47Collage 414Colorvision 50Copyright 348CR2 515Crossing 276

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PhotoshoP Cs3InDExindex PhotoshoP Cs3InDExindex

DDateien umbenennen 20, 208Dateiformat 44Dateikompatibilität 27Dateinamen 209Datenkonvertierung 156Deckkraft 173, 394Detailzeichnung 328Dias 174DIC-Farben 431digitale Scharfzeichnung 132Digitales Negativ 39Digital Quality Tool 50Direktauswahl-Werkzeug 32, 76, 351DNG-Format 194, 516Dokumentfarben 48Drehen 404Druckauflösung 28, 45Druckformat 46DSL 372Duplex 428Duplexkurve 432Dynamikumfang 320

EEbenen 37, 58

anlegen 60anordnen 62ausrichten 484automatisch füllen 474benennen 60

gruppieren 62Kontextmenü 58reduzieren 430umbenennen 282umbennen 475verschieben 247

Ebenen-Palette 393Ebenendeckkraft 104Ebeneneigenschaften 38, 61Ebenengruppen 38Ebenenkompositionen 63Ebenenmaske 64, 407Ebenenstile 38, 58, 68, 73Eigene-Form-Werkzeug 32, 34, 351Einfügen 393Eingebettetes Profil 48Einstellungsebene 58, 133

eingeschobene 278Einzelne Spalte-Werkzeug 30Einzelne Zeile-Werkzeug 30Ellipse-Werkzeug 32Entzerren 137Extrahieren 486Eye-One Match 50

FFarbartefakte 326Farbaufnahme-Werkzeug 32Farbausdehnung bestimmen 308Farbbalance 96Farbbereiche 74

anwählen 307

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PhotoshoP Cs3InDExindex PhotoshoP Cs3InDExindex

Farbbibliothek 431Farbe-ersetzen-Werkzeug 30Farbe entsättigen 449Farbeinstellungen 273Farben 272

anpassen 94verringern 332wechseln 286

Färben 96Farbfelder 33Farbgewichtung optimieren 308Farbinfos verwerfen 430Farbkanal auswählen 243Farbmanagement 47, 48Farbraum 516Farbräume 47Farbraum konvertieren 275Farbrauschen 354Farbschemata 358Farbstreifen 299Farbtemperatur 49Farbton/Sättigung 96, 287, 306Farbverläufe 34, 265Farbwähler 27Fenster anordnen 483Filmkorn 434Filter

Extrahieren 486Hochpass 246Konturen finden 243Leuchtende Konturen 368Mosaikeffekt 359

Objektivkorrektur 465Rauschen hinzufügen 277, 437Rauschen reduzieren 354Selektiver Scharfzeichner 251, 254Staub und Kratzer 389Stilisierungsfilter 368, 490Unscharf maskieren 250, 262, 375Vergröberungsfilter 359

Filtereffekte 157Filtergalerie 160Flecken entfernen 389Flecken retuschieren 360FOCOLTONE-Farben 431Formen 32

bearbeiten 350Fotofilter 100, 449Fotomontage 382Freiform-Zeichenstift-Werkzeug 31Freistellen 70, 75, 310, 400

Haare 79Personen 414unruhige Hintergründe 81via extrahieren 84

Freistellungs-Werkzeug 30, 374, 469, 476Füll-Werkzeug 31, 488Fülleffekte 170Füllmethode 278, 343Füllmethoden 38Fusseln 130

gGaußscher Weichzeichner 385, 399

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Gegenlicht 98Gesicht 399Glanzpunkt 420Gradationskorrektur 307Gradationskurven 93, 94, 387Grau 47Grau-Pipette 101Graustufen 120Gray Gamma 2,2 47GretagMacbeth 50

HHand-Werkzeug 33Haut 410Hautflecken entfernen 394Hautreinigung 398Hautverpflanzung 412HDR 39, 154, 514, 522, 523

Anzeige anpassen 155HDR-Datei erzeugen 154Konvertierung 156, 528

Helligkeit 94, 98Helligkeit/Kontrast 409Helligkeit anpassen 311Helligkeitsausgleich 198Helligkeitskanal 263Hervorhebungshilfe 487Highkey 238Highkey-Aufnahmen 290Highkeyoptimierung 290Hilfslinie 35, 479Hintergrundebene 37

entsperren 38Hintergrundfarbe 33Hintergrundradiergummi-Werkzeug 31Histogramm 90Histogramm equalisieren 527HKS E-Farbe 431HKS E-Prozessfarbe 431HKS K-Farbe 431HKS K-Prozessfarbe 431HKS N 431HKS N-Prozessfarbe 431HKS Z 431HKS Z-Prozess 431Hochpass 246Hochpass-Filter 112, 115Homepage 372Horizontales Text-Werkzeug 32Horizontal spiegeln 479

IICC-Profile 49, 52Industriedruckfarben 431Iris 391ISO-Einstellung 354ist Dot Gain 15†%. 48

jJPEG 523JPEG-Artefakte 354JPEG-Datei 320, 514JPEG-Format 39

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kKalibrieren 49Kanal-Palette 243Kanal als Auswahl 38Kanalberechnungen 81Kanal duplizieren 243Kanäle 38Kanalmixer 445Kante abdunkeln 240Kanten anpassen 411Kantenkontraste 246Kantenmarker 487Kanten schärfen 242Kantenverfeinerer 489Kinder 402Kolorieren 169, 174Kompaktmodus 20Kontextmenü 29Kontrast 94, 98, 283, 522

angleichen 328anheben 244

Kontrastmanipulation 304Konturen 34Konturenmaske 243Konturen nachzeichnen 487Kopieren 393Kopierstempel-Werkzeug 31, 362, 387,

405Kratzer entfernen 394Kreis zeichnen 420Kunstprotokoll-Pinsel-Werkzeug 31

LLab-Farbe 263, 303Lab-Modus 112, 115, 123Lasso-Werkzeug 30, 383LCD-Bildschirm 50Leuchtende Konturen 368Leuchtkasten 16Licht 342Lichtdruckverfahren 453Lichter 96Lichterkomprimierung 527Lichtverhältnisse 414Lineal-Werkzeug 32, 36, 137, 475Lineale 35Linien

gerade 417Linienzeichner-Werkzeug 32Lippen 401Lippen bearbeiten 395Lippenfarbe 390lpi 45Luminanz 328Luminanzmaske 198, 330Luminanzrauschen 356

MMagischer-Radiergummi-Werkzeug 31Magnetisches-Lasso-Werkzeug 30Malfilter 158Maske invertieren 245Masken 58, 63, 170

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Ebenenmasken 64Maskierungsmodus 63Standardmodus 63

Maskierungsmodus 102, 170Maßeinheiten 28Metadaten 16, 210Mitteltöne 96Mitteltöne aufhellen 291Mobiltelefon 20Modus

ändern 430Graustufen 120Lab-Farbe 263Lab-Modus 123RGB-Farbe 264

Monitorpixel 251Mosaikeffekt 359Motivebene kopieren 239Motiv isolieren 493Mund 399Mund bearbeiten 408Muster 34Musterstempel-Werkzeug 31

nNachbelichten 343Nachbelichter-Werkzeug 31, 67, 367Nachkolorieren, selektiv 447Nase 399Nase bearbeiten 407Neue Hilfslinie 479

oObjekte freistellen 70Objekte montieren 72Objektiv-Vignettierung 324Objektivfehler 515Objektivkorrektur 465Offsetdruck 45

PPaletten 29, 36Paletten ausblenden 72Panorama 506Panoramabilder 184Pantone color bridge CMYK EC 431Pantone color bridge CMYK PC 431Pantone Color Bridge CMYK UP 431Pantone metallic coated 431Pantone metallic solid uncoated 431Pantone pastel coated 431Pantone pastel uncoated 431Pantone process coated 431Pantone process uncoated 431Pantone solid coated 431Pantone solid matte 431Pantone solid to process coated 431Parametrische Gradationskurve 324Partielle Farbanpassung 100Partielles Tonen 444Person freistellen 414Perspektive 142, 468, 476Perspektivisch bearbeiten 469

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PhotoshoP Cs3InDExindex PhotoshoP Cs3InDExindex

Pfadauswahl-Werkzeug 32, 76Pfade in Auswahl 77Pfade transformieren 77Photomerge 184, 507Pickel 423

entfernen 394Pinsel 35Pinsel-Werkzeug 30, 67, 169, 395, 504Pinselspitzen 33, 35Pipette-Werkzeug 32, 417, 475Pipetten 94Pixel 44Polygon-Lasso-Werkzeug 30Polygon-Werkzeug 32Pop-Art 364Poren 410ppi 44, 45Präsentation 20Profilfehler 48Profil zuweisen 49Protokoll-Palette 37Protokollpinsel-Werkzeug 31Protokollschnappschuss 297PSD-Format 39Pseudo-HDR 514Punkt-umwandeln-Werkzeug 31Pupille 391, 419

QQuadruplex 431

R

Radiergummi-Werkzeug 31, 405, 504Rahmen 144Raster 35Rasterweite 45Rauschen 354

hinzufügen 277, 437reduzieren 326, 354

RAW 523RAW-Datei 514RAW-Format 39, 194RAW-Fotos 523Rechteck-Werkzeug 32Reparatur-Pinsel-Werkzeug 30Restaurieren 130Retuschieren 131RGB 47RGB-Farbe 264RGB-Modus 169Rote-Augen-Effekt 418Rote-Augen-Werkzeug 30Rouge auftragen 390Russel Brown 339

SSättigung 96, 125Scharfzeichnen 110Scharfzeichner-Werkzeug 31Scharfzeichnungsfilter 162Schatten 167, 342Schattenmatrix 343Schlagschatten 73Schnappschuß 299, 336

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Schnellauswahl-Werkzeug 30, 287, 373Schnittmaske 505Schwamm-Werkzeug 31Schwangerschaftsstreifen entfernen 410Schwarz-weiß 456Schwarz-Weiß-Film 434Schwarz-Weiß-Fotos 169Schwarz-Weiß umwandeln 445Selektive Farbkorrektur 97, 99Selektiver Scharfzeichner 111, 251, 254selektive Unschärfe 262Sepia-Tonung 448Skalieren 384, 404, 407Skins 20Slice-Auswahlwerkzeug 30Slice-Werkzeug 30Smartfilterebene 238Smart Objekt 247Speichernutzung 28Spiegeln 415sRGB 47Standardfarben 33Stapel-Umbenennung 20, 208Stativ 154Staub 130Staub und Kratzer 389, 407Stempelwerkzeug 169Stile 34Stilisierungsfilter 243, 368, 490Studiofotografie 418Stürzende Linien 468

TTatsächliche Pixel 45Teilaufnahmen 154Teilkolorierung 444Texteingabe beenden 349Text in Form umwandeln 350Text schreiben 349TFT-Bildschirm 50Tiefen 96Tiefen/Lichter 98, 282Tiefenschärfe abmildern 111, 255TIFF 523TIFF-Dateien 321, 514TIFF-Format 39Titelbild 388Tontrennung 239Tonwerte spreizen 281Tonwertkorrektur 90, 91, 94, 101, 130,

142, 169, 281Tonwertumfang 92, 522, 524Tonwertumfang, voller 525Tonwertverteilung, global 526TOYO 94 COLOR FINDER 431TOYO COLOR FINDER 431Transformieren 135, 143, 384, 407

Perspektivisch 135Verzerren 136

TRI-X-PAN 434Triplex 431TRUMATCH-Farben 431

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UÜbergang, weich 244Umfärben 288Unscharf maskieren 110, 114, 162, 239,

250, 262, 283

vVariationen 95Vektoren 44, 349Vektorform bearbeiten 350Vektorgrafik 350Vergröberungsfilter 359Verläufe 33Verlaufs-Werkzeug 31, 430Verlaufsprotokoll 27Verlaufswerkzeug 265, 293Verlauf und Cache 28Verschieben 143Verschieben-Werkzeug 29, 393, 483Version Cue 16, 27Vertikales Text-Werkzeug 32Vertikales Textmaskierungs-Werkzeug 32Verzerren 135, 136, 503Verzerrungen entfernen 466Vignettierungen entfernen 466Vollton 48Volltonfarbe 370Vordergrundfarbe 33Voreinstellungen 27, 36Vorgaben-Manager 33

WWasserzeichen 348Web-Optimierung 372weiche Auswahl 407Weichzeichner-Werkzeug 31Weißabgleich 95, 197Weißabgleichwerkzeug 323Weiße Zähne 422Weißpunktvorschau 525Werkzeug 29

Abwedler 31Anmerkungen 32Auswahlellipse 30, 71Auswahlrechteck 30, 145, 185Bereichsreparatur-Pinsel 30Buntstift 30Direktauswahl 76Eigene Form 34Einzelne Spalte 30Einzelne Zeile 30Formen 32Freistellungs-Werkzeug 30, 74, 131Kopierstempel 31, 131, 144Lasso 30, 70, 185Lineal-Werkzeug 36Magnetisches Lasso 30, 170Mess-Werkzeug 36Musterstempel 31Nachbelichter 31Pfadauswahl 32, 76Pfadwerkzeug 172

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Pinsel 30, 35, 103, 169Pipette 32, 101Polygon-Lasso 30Protokollpinsel 31Radiegummi 31Radiergummi 169, 185Reparatur-Pinsel 30Rote-Augen 30Scharfzeichner 31Schnellauswahl 30Schwamm 31Slice 30Text 32Verlaufs-Werkzeug 31, 34, 104Verschieben 29, 73Weichzeichner 31Zauberstab 30, 70, 75, 170Zeichenstift 31, 75Zoom 33

Winkelmesser 36Wischfinger-Werkzeug 31Workflow 16

zZähne, weiße 422Zauberstab-Werkzeug 30, 309, 396, 411Zeichenstift-Werkzeug 31, 75, 132Zieltiefenfarbe auswählen. 298Zoom 45Zoom-Werkzeug 33, 263Zu HDR zusammenfügen 518Zusatzmodule 28

Zweifarbtonungen 325

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Klaus KindermannGuido SonnenbergStefan Weis

Photoshop-Know-how:Alle Werkzeuge und Einstellungen im Griff

60 Praxis-Workshops:So lösen Sie die wichtigsten Bildbearbeitungsprobleme unter Windows und auf dem Mac

60FRANZISKNOW-HOW

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WWW.FRANZIS.DE EUR 20,– [D]

Programm-Know-how und Praxiserfahrung – mehr brauchen Siefür die erfolgreiche Bildbearbeitung mit Photoshop nicht. Undgenau dafür ist dieses Buch geschrieben: Im ersten Teil erfahrenSie alles über das nötige Photoshop-Handwerkszeug und imzweiten Teil setzen Sie es in 60 Praxis-Workshops ein. Egal obunter Windows oder auf dem Mac!

Photoshop-Know-how

· Alle Werkzeuge und ihre Funktionen

· Arbeiten mit Paletten

· Ebenen, Masken, Kanäle und Pfade

· Gradationskurven und Farbkorrekturen

· Abwedeln und Nachbelichten

· Filterfunktionen und Texteffekte

· HDR- und Panorama-Fotografie

· Bild- und Speicherformate: JPEG, RAW & Co.

Photoshop-Workshops

· Bildoptimierung: Farbstiche neutralisieren, Horizont begradigen u.v.m.

· Perfekte Scharfzeichnung: Unscharfmaskierung, Kanten schärfen u.v.m.

· Optimale Farben: Tonwerte korrigieren, Farbschemata erstellen u.v.m.

· Licht und Belichtung: Bildlichter abdunkeln, Malen mit Licht und Schatten u.v.m.

· Schöne Menschen: Hautstellen reinigen, rote Augen korrigieren u.v.m.

· Schwarz-Weiß: Duplexbilder erzeugen, Farbe in Schwarz-Weiß konvertieren u.v.m.

· Perspektive: Objektivfehler korrigieren, stürzende Linien ausgleichen u.v.m.

· Bildmontage: Freistellen mit Extrahieren, Objekte retuschieren u.v.m.

Auf CD-ROM

· Adobe Photoshop CS3 (Try-out) – die Bildbearbeitung der Profis

· HDRsoft Photomatix Pro – HDR-Fotografie in Perfektion

· SILKYPIX Developer Studio – High-End-RAW-Entwicklung

Weitere exklusive Inhalte auf www.buch.cd

ISBN 978-3-7723-7378-7

Die Autoren

Klaus Kindermann, Jahrgang 1951, arbeitet seit 1983als selbstständiger Fotograf und seit 1998 auch alsDozent für Fotografie und digitale Bildbearbeitung inMünchen. Fotografische Schwerpunkte sind Industrie-,Werbe- und Modefotografie.

Guido Sonnenberg, Jahrgang 1960, arbeitet freiberuflichals Foto- und Mediendesigner sowie als Autor und beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der Fotografie. Seit2003 gibt er in Seminaren und Weiterbildungen seineErfahrungen an Foto-, Film- und Grafikstudenten sowiean ambitionierte Hobbyfotografen und Photoshop-Anwender weiter.

Stefan Weis, Jahrgang 1966, arbeitet seit 1994 als Profi-Fotograf. Nach Arbeiten für die ZeitschriftPRINZ eröffnete er ein Fotostudio im Schwarzwaldund sammelte dort erste Erfahrungen in der Aktfoto-grafie. Seit 1998 arbeitet er als Webdesigner und Fotograf in Aschaffenburg

Klaus Kindermann / Guido Sonnenberg / Stefan Weis

Photoshop CS3

Photoshop CS3Phot

osho

pC

S3

7378-7 U1+U4 05.08.2008 15:25 Uhr Seite 1