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Vorwort Horst-Walter Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer ISBN (Buch): 978-3-446-43756-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43703-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43756-2 sowie im Buchhandel. © Carl Hanser Verlag, München

Vorwort Horst-Walter Grollius Technisches Zeichnen für ...methoden, die nach DIN ISO 5456-2 mit Projektionsmethode 1, Projektionsmethode 3, ... Form- undLagetoleranz 72 Formabweichung

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Vorwort

Horst-Walter Grollius

Technisches Zeichnen für Maschinenbauer

ISBN (Buch): 978-3-446-43756-2

ISBN (E-Book): 978-3-446-43703-6

Weitere Informationen oder Bestellungen unter

http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43756-2

sowie im Buchhandel.

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Vorwort

Das vorliegende Buch soll insbesondere den Studierenden der Fachrichtung Maschinenbauan Universitäten, Fachhochschulen und Technikerschulen Hilfestellung bei der Erstellungvon technischen Zeichnungen bieten.

Es ist in erster Linie als Lehrbuch gedacht, das begleitend zu Vorlesungen und Übungen inVerbindung mit einschlägigen Normen, aber auch zum Selbststudium genutzt werden kann.Darüber hinaus kann das Buch für all diejenigen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit mittechnischen Zeichnungen zu tun haben, zu Nachschlage- und Übungszwecken von Nutzensein.

Der gestraffte Umfang des Buches trägt der von Politik und Industrie geforderten Reduzie-rung der Studienzeiten Rechnung.

Neben dem Lernen aus Büchern bieten sich den Studierenden heutzutage durch die medialeVielfalt weitere Möglichkeiten für den Erwerb von Wissen, deren Nutzung zur weiterenVertiefung auch dringend empfohlen wird. Allerdings könnte dadurch der Eindruck entste-hen, dass der Wissenserwerb heute weniger Mühe macht als früher. Zur „Kultur der An-strengung“ besteht jedoch keine Alternative: Mit Selbstdisziplinierung sind Erkenntnisblo-ckaden zu beseitigen und Verständnisprobleme zu meistern, um so die Genugtuung der denWiderständen abgerungenen eigenen Leistung zu erfahren.

Möge die Beschäftigung mit diesem Buch nicht nur Mühe bereiten, sondern den Leser nachdem Einstieg in die Grundlagen des technischen Zeichnens auch motiviert haben, sich nochweiter mit diesem wichtigen Gebiet der Technik zu befassen.

Der Verfasser dankt Herrn Jochen Horn vom Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Ver-lag für die vielen nützlichen Hinweise zur Gestaltung des Buches und die jederzeit guteZusammenarbeit.

Weiterhin ist zu danken der Firma Technobox (Bochum), deren CAD-Software zur Erstel-lung von Bildern, Zeichnungen und Tafeln gedient hat.

Köln, im März 2013 Horst-W. Grollius

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Leseprobe

Horst-Walter Grollius

Technisches Zeichnen für Maschinenbauer

ISBN (Buch): 978-3-446-43756-2

ISBN (E-Book): 978-3-446-43703-6

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3 Darstellungsmethoden

3.1 Allgemeines

Zur Erstellung technischer Zeichnungen bedient man sich unterschiedlicher Darstellungs-methoden, die nach DIN ISO 5456-2 mit Projektionsmethode 1, Projektionsmethode 3,Pfeilmethode und gespiegelte orthogonale Darstellung bezeichnet werden. Zur vollständi-gen Darstellung eines Bauteils können bis zu sechs Ansichten aus den Richtungen a, b, c, d,e und f erforderlich sein (Bild 3.1).

Hinweis: Auf die Darstellungsmethode der gespiegelten orthogonalen Darstellung wird hiernicht eingegangen, da diese im Maschinenbau keine Rolle spielt. Diese Methode wird be-vorzugt im Bauwesen angewendet.

Bild 3.1: Ansichten mit den Richtungsbezeichnungen a bis f

3.2 Projektionsmethode 1

Bei der Projektionsmethode 1 liegt das darzustellende Bauteil zwischen dem Beobachterund den Ebenen, auf die das Bauteil projiziert wird. Dabei kommt die parallele orthogonale(senkrechte) Projektion zur Anwendung (Bild 3.2).

Die Hauptansicht A (Vorderansicht) des Bauteils wird auf die mit Zeichenebene bezeichne-te Ebene projiziert. Die Hauptansicht ist die Ansicht, die vom darzustellenden Bauteil diemeisten Informationen bietet. Die Entscheidung darüber, welche Ansicht als Hauptansicht

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12 3 Darstellungsmethoden

Bild 3.2: Projektionsmethode 1 zur Darstellung eines Bauteils

gewählt werden soll, ist oftmals nicht leicht, da hierfür mehrere Ansichten in Betrachtkommen können. Zur Entscheidungsfindung können auch Fertigungs-, Funktions- undMontageaspekte hinzugenommen werden. Ist die Entscheidung hinsichtlich der Auswahlder Hauptansicht erfolgt, ist die Lage der übrigen Ansichten durch die Projektionsmethode 1

Bild 3.3: Zuordnung der Ansichten eines Bauteils relativ zur Hauptansicht – Projektions-methode 1

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3.3 Projektionsmethode 3 13

festgelegt. Insgesamt lassen sich sechs Ansichten des Bauteils zeichnen, die durch paralleleorthogonale (senkrechte) Projektion auf die entsprechenden Ebenen entstehen.

Die Zuordnung dieser Ansichten in Bezug auf die Hauptansicht (Ansicht A) zeigt Bild 3.3.Die Ansicht C (= Seitenansicht von links) liegt rechts von Ansicht A, die Ansicht B(= Draufsicht) liegt unterhalb von Ansicht A, die Ansicht D (= Seitenansicht von rechts)liegt links von Ansicht A, die Ansicht E (= Untersicht) liegt oberhalb von Ansicht A unddie Ansicht F (= Rückansicht) darf rechts oder links von Ansicht A liegen.

Die Projektionsmethode 1 ist die in Deutschland und anderen europäischen Ländern vor-wiegend verwendete Darstellungsmethode. Um zum Ausdruck zu bringen, dass diese Me-thode zur Darstellung von Bauteilen zur Anwendung gelangt, wird die betreffende Zeich-nung mit einer Symbolik nach Bild 3.4 versehen. Gezeigt ist hier ein Kegelstumpf in derHauptansicht (Vorderansicht) und rechts davon angeordnet ist die Seitenansicht von links,wie dies der Projektionsmethode 1 entspricht.

Bild 3.4: Symbolik auf einer Zeichnung als Hinweis für die Anwendung der Projektions-methode 1

Die zeichnerische Darstellung von Bauteilen soll nicht in jedem Fall in allen sechs Ansich-ten, die nach der Projektionsmethode 1 möglich sind, vorgenommen werden. Vielmehr giltdie Regel, dass immer nur so viele Ansichten (eventuell auch Schnittdarstellungen, s. u.)gezeichnet werden sollen, die eine einwandfreie Darstellung des Bauteils ermöglichen.

3.3 Projektionsmethode 3

Bei der Projektionsmethode 3 liegt das darzustellende Bauteil hinter den Ebenen (vomBeobachter aus gesehen), auf die es mittels paralleler orthogonaler Projektion abgebildetwird (Bild 3.5). Die Hauptansicht wird auf die mit Zeichenebene benannte Ebene projiziert.

Auch hier lassen sich insgesamt sechs Ansichten des Bauteils zeichnen. Die Zuordnungdieser Ansichten in Bezug auf die Hauptansicht (Ansicht A) zeigt Bild 3.6. Die Ansicht C(= Seitenansicht von links) liegt links von Ansicht A, die Ansicht B (= Draufsicht) liegtoberhalb von Ansicht A, die Ansicht D (= Seitenansicht von rechts) liegt rechts von An-sicht A, die Ansicht E (= Untersicht) liegt unterhalb von Ansicht A und die Ansicht F(= Rückansicht) darf rechts oder links von Ansicht A liegen.

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14 3 Darstellungsmethoden

Bild 3.5: Projektionsmethode 3 zur Darstellung eines Bauteils

Bild 3.6: Zuordnung der Ansichten eines Bauteils relativ zur Hauptansicht – Projektions-methode 3

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3.4 Pfeilmethode 15

Soll die Projektionsmethode 3 zur Darstellung von Bauteilen zur Anwendung gelangen,wird die betreffende Zeichnung mit einer Symbolik nach Bild 3.7 versehen. Gezeigt ist hierein Kegelstumpf in der Hauptansicht (Vorderansicht) und links davon angeordnet ist dieSeitenansicht von links, wie dies der Projektionsmethode 3 entspricht.

Bild 3.7: Symbolik auf einer Zeichnung als Hinweis auf die Anwendung der Projektions-methode 3

3.4 Pfeilmethode

Oftmals ist es von Vorteil, das Bauteil nicht nach den durch die Projektionsmethoden 1 und3 vorgegebenen Regeln darzustellen, sondern die Pfeilmethode zu bevorzugen.

Bei dieser Methode werden ausgehend von der Hauptansicht die übrigen Ansichten in An-lehnung an Bild 3.1 mit Buchstaben gekennzeichnet. Die Kleinbuchstaben geben in derHauptansicht die jeweilige Betrachtungsrichtung der anderen Ansichten an, die mit einementsprechenden Großbuchstaben zu versehen sind. Die Anordnung der Ansichten darf aufder Zeichenfläche an beliebiger Stelle erfolgen (Bild 3.8).

Bild 3.8: Anordnung von Ansichten nach der Pfeilmethode

Normen zu Kapitel 3DIN ISO 5456-1 Projektionsmethoden

Teil 1: Technische Zeichnungen, ÜbersichtDIN ISO 5456-2 Projektionsmethoden

Teil 2: Technische Zeichnungen, Orthogonale Darstellungen

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Stichwortverzeichnis

Horst-Walter Grollius

Technisches Zeichnen für Maschinenbauer

ISBN (Buch): 978-3-446-43756-2

ISBN (E-Book): 978-3-446-43703-6

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Sachwortverzeichnis

Abknicklinie 23Abmaß 62Abtragung 129f.Abtragungsrichtung 134Allgemeintoleranz 72, 95Amplitudenkenngröße 101Ansicht 11Außengewinde 53Außenmaß 64Außenpassfläche 121Außenteil 66

Bauteil mit Symmetrieachse 29–, Darstellung von 16–, kegel- oder keilförmiges 29–, nicht geschnitten dargestelltes 27Bauteilbereich, schräg liegender 32Bearbeitungszugabe 108Bemaßung 34– mit Hinweislinien 49– mittels theoretisch genauer Maße 50– von Bögen 45f.– von Drehteilen 36– von Durchmessern 44– von Fasen und Senkungen 46– von Frästeilen 37– von Gewinden 53– von Kegeln 41– von Kugeln 45– von Neigung und Verjüngung 39– von Nuten 49– von Radius und Durchmesser 42– von Schlitzen 43– von Teilungen 47Berührung mehrerer Bauteil-Schnittflächen 25Blattgröße 142Bohrung, auf Lochkreis angeordnete 30Bruchdarstellung 28Bruchkante 28Bruchlinie 20

CEN 10Cut-off 101

Darstellung mittels Schnitten 19–, isometrisch (räumliche) 16Darstellungsmethode 11

Deutsches Institut für Normung e.V. 10DIN 10Draufsicht 13Drehteil 36

Ebenheit 30, 74Ebenheitstoleranz 74Einzelmessstrecke 101Einzelteilzeichnung 143Elemente der Maßeintragung 35Entwurfszeichnung 141Europäisches Komitee für Normung 10

Fase 46Fertigungsschritt, Andeutung eines 32Fertigungszeichnung 143Flächenform 75Form- und Lagetoleranz 72Formabweichung 100Formtoleranz 72f.Frästeil 37Freihandlinie 20Freistich 32Führungsplatte 67

Gegenseite 139Geradheit 73Geradheitstoleranz 73Gesamtlauf 76, 92Gesamtplanlauftoleranz 92Gesamtrundlauftoleranz 92Gesamtzeichnung 141Gestaltabweichung 100Getriebewelle 36– mit Passfeder 25Gewinde 53, 59– im montierten Zustand 54–, mehrgängiges 60Gewindefreistich 59Grat 129Gratrichtung 134Grenzabmaß 70, 135Grenzmaß 62Grenzwellenlänge 101

Halbschnitt 20Hauptansicht A 11

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182 Sachwortverzeichnis

Hervorheben von Einzelheiten 31Höchstmaß 62– der Innenpassfläche 124Höchstmaß-Bohrung 64Höchstmaß-Welle 64Höchstpassung 122Höchstspiel 122, 124Höchstübermaß 123Hüllbedingung 115

Innengewinde 54Innenmaß 64Innenpassfläche 121Innensechskantschraube mit Sacklochgewinde55

Innenteil 66International Organization for Standardization10

ISO 10ISO-Toleranzklasse 64ff.Istabmaß 62Istmaß 62

Kante, umlaufende 131Kantenart 136–, Beispiel für 137Kantenmaß 135Kantenzustand 129– für begrenzte Bereiche 131–, Angabe des 132–, Sammelangabe des 132Kegelverjüngung 41Kenngröße 101Kennzeichnung ebener Flächen 30Koaxialitätstoleranz 119– einer Achse zu einer Bezugsachse 118Konzentrizität 76, 88, 89Konzentrizitätstoleranz einer Achse 89– eines Punktes 88Kreisformabweichung 97Kupplungsflansch 29

Lagetoleranz 76, 77Lasche 33Lauf 76, 91Lauftoleranz 76, 91Linienart 153Linienbreite 153, 154Linienform 75Lochkreis 31LSC 96

Maß 36Maßeintragung, Arten der 51–, funktionsbezogene 34Maßhilfslinie 36Maßlinie 36–, abgeknickte 43Maßtoleranz 63, 67Maßtoleranz-Bohrung 64Maßtoleranz-Welle 64Maßzahl 36Maximum-Material-Bedingung 115Maximum-Material-Maß 116max-Regel 106MCC 96MIC 96Mindestmaß 62– der Außenpassfläche 124Mindestpassung 122Mindestspiel 121f.Mindestübermaß 123Mittellinie 20MZC 96

Nahtform 138Neigung 39, 83ff.Neigungssymbol 39Neigungstoleranz einer Fläche zu einer Bezugs-fläche 85

– einer Fläche zu einer Bezugslinie 85– einer Linie zu einer Bezugsfläche 84– einer Linie zu einer Bezugslinie 83, 84Neigungswinkel 76Nennmaß 62, 67Normen 10Null-Linie 63Nut 49Nutmutter 57f.

Oberfläche, geometrische 100Oberflächenangabe 109– bei auf Drehmaschinen hergestellten Bau-teilen 110

– bei prismatischen Flächen 111–, vereinfachte Zeichnungseintragung von 111Oberflächenbeschaffenheit 100, 105–, Angabe der 109Oberflächenprofil 100Oberflächenrille 108Oberflächensymbol 109– bei eingeschränkten Platzverhältnissen 112– für einen bestimmten Bereich 112Ortstoleranz 76, 86

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Sachwortverzeichnis 183

Parallelität 76ff.– einer Fläche zu einer Bezugsfläche 80Parallelitätstoleranz 77– einer Fläche zu einer Bezugslinie 79– einer Linie zu einer Bezugslinie 78f.Passfederverbindung 49Pass-System 126Passtoleranz 122, 125Passung 121Passungsauswahl 126Pfeillinie 140Pfeilmethode 15Pfeilseite 139Planlauftoleranz 91Platzmangel 45Position 76, 86ff.Positionstoleranz einer ebenen Fläche oder einerMittelebene 88

– einer Linie 86f.– eines Punktes 86P-Profil 101Primärprofil 101Profilformtoleranz 75Projektionsmethode 1 11, 16Projektionsmethode 3 13Prüfmaß 51

Radius 42Rauheit 100Rauheitskenngröße 103Rauheitsprofil 101Rechtwinkligkeit 76, 80ff.Rechtwinkligkeitstoleranz einer Achse zu einerBezugsebene 117

– einer Fläche zu einer Bezugsfläche 83– einer Fläche zu einer Bezugslinie 82– einer Linie zu einer Bezugsfläche81f.

– einer Linie zu einer Bezugslinie 8016-%-Regel 106Richtungstoleranz 76f.Riegel 9, 38Rohr und Gewindeflansch 57R-Profil 101Rückansicht 13Rundheit 74Rundheitsabweichung 97–, Ermittlung der 96Rundheitstoleranz 74Rundlauftoleranz 91Rundung 42

Sacklochgewinde 55f.Sammelangabe 132f.Schnittdarstellung, Besonderheit bei 22Schnittebene, gedrehte 24–, parallel versetzte 23Schnittlinie 21Schnittverlauf 20Schraffur 19– der Randbereiche 27–, gleichgerichtete 26–, unterschiedlich gerichtete 26Schraffurlinie 26–, Lage der 26Schraffurwinkel 26Schriftart 34Schriftart B 35Schriftfeld 143Schriftgröße 154Schweißstoß 139Schweißverbindung 138Schwenkantrieb 150, 156Sechskantmutter 54Sechskantschraube mit Sechskantmutter 54Seitenansicht 13Senkrechtkenngröße 101, 103Senkung 47Sicherungsblech 58Sinnbild, Lage des 139Skizze 141Spezifizierung von Kantenzuständen,Grundsymbol zur 130

Spielpassung 121, 127Stiftschraube mit Sacklochgewinde 56Stückliste 148–, aufgesetzte 149Stücklistenform A 148Symbol 93, 104–, Gestaltung von 155– für Formtoleranzen 93– für Lagetoleranzen 94Symmetrie 76, 89f.Symmetrieeigenschaften, Ausnutzung von 110Symmetrietoleranz einer Linie oder einer Achse90

– einer Mittelebene 89

Teilschnitt 20Toleranzbegriff 63Toleranz für Form und Lage 72– für Maße 62Toleranzfeld 63

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184 Sachwortverzeichnis

Toleranzgrenze 107Toleranzrahmen 72Toleranzzone 72–, projizierte 97Tolerierungsprinzip 114Trennlinie 20

Übergang 130Übergangspassung 124, 128Übermaßpassung 121, 123, 128Übertragungscharakteristik 106Unabhängigkeitsprinzip 114

Verjüngung 39Vollschnitt 20Vorderansicht 11

Waagerechtkenngröße 103Welligkeit 100Werkstückkante 129Winkel-Nennmaß 67Winkel-Toleranz 68

Zahnscheibe 57Zeichnung, technische 9Zeichnungsart 141Zeichnungsformat 143Zusammenbau-Zeichnung 143Zylinderform 74Zylinderformtoleranz 74