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Winter 2018 UNSERE THEMEN VS als Arbeitgeber Seite 6 Unterstützung durch unsere Spendensammlung Seite 5 Unsere Auszeichnungs- veranstaltung Seite 8 Aus den Mitgliedergruppen Seite 10 Vorgestellt: Begegnungsstätte Wildau Seite 11 Neues und Aktuelles von der VOLKSSOLIDARITÄT BÜRGERHILFE Tag der Altenpflege Seite 7 VS Bürgerhilfe als Arbeitgeber Tag der Altenpflege Auszeichnungsveranstaltung

VS MAGAZIN...VS MAGAZIN Winter 2018 UNSERE THEMEN VS als Arbeitgeber Seite 6 Unterstützung durch unsere Spendensammlung Seite 5 Unsere Auszeichnungs-veranstaltung Seite 8 …

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  • VS MAGAZINWinter 2018

    UNSERE THEMEN

    VS als Arbeitgeber

    Seite 6

    Unterstützung durch unsere Spendensammlung

    Seite 5

    Unsere Auszeichnungs-veranstaltung

    Seite 8

    Aus den Mitgliedergruppen

    Seite 10

    Vorgestellt:Begegnungsstätte Wildau

    Seite 11

    N e u e s u n d A k t u e l l e s v o n d e r V O L K S S O L I D A R I TÄT B Ü R G E R H I L F E

    Tag der Altenpflege

    Seite 7

    VS Bürgerhilfe als Arbeitgeber

    Tag der Altenpflege

    Auszeichnungsveranstaltung

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    Starke Leistungen für Ihr Recht.Das Leben ist vielfältig und immer in Bewegung. Doch gerade in Sachen Recht kann es auch recht schnell mal zu Streitigkeiten kommen.

    Der D.A.S. Spezial-Rechtsschutz für ausgewählte Vereine und Verbände sichert Sie zu besonderen Konditionen und mit speziell auf die Bedürfnisse zugeschnittenen Zusatzleistungen ab.

    Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an uns:ERGO Beratung und Vertrieb AGERGO Ausschließlichkeitsorganisation/55plus Regionaldirektion Berlin Hohenzollerndamm 183, 10713 BerlinTel 030 86094424www.ergo.de/vereine-und-verbaende

    Beitragsvorteil für

    Verbandsmitglieder

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    Willkommen

    ImpressumUnsere Redaktion

    Unser Inhalt:

    Anzeigen

    Willkommen, Impressum

    Sozialpolitik

    Aktuelles

    VS als Arbeitgeber

    Aktuelles

    Aktuelles

    Kooperationspartner

    Aus den Mitgliedergruppen

    Vorgestellt

    Nachruf

    Aufnahmeantrag

    Aktuelles

    Anzeigen

    Anzeigen

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    Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde der Volks-solidarität, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VS Bürgerhilfe gemeinnützige GmbH und der VS Haus-Tech-nik-Service GmbH, liebe Leserinnen und Leser,

    das zu Ende gehende Jahr gibt wieder einmal Anlass, zurück zu schauen. Und wir können mit Stolz sagen: Die Volkssolidarität Bürgerhilfe hat dank ihrer Mitglieder, der Ehrenamtlichen, der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Unterstützer und Kooperationspartner erfolg-reich das kulturelle und soziale Leben in den Kommunen der Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Oder-Spree mitgestaltet und belebt und mit den sozialen Diensten hunderten Bedürftigen geholfen, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.

    Dafür wurden viele auf Veranstaltungen zum 73. Jahrestag der Volkssolida-rität ausgezeichnet und geehrt. Ihnen sei noch einmal besonders gedankt, aber eingeschlossen in den Dank seien auch all jene, die nicht weniger verdienstvoll gewirkt haben und in diesem Jahr nicht berücksichtigt werden konnten. So verstehen sich auch die Ausgezeichneten als Vertreter ihrer Gruppen und Gremien.

    Das nächste Jahr bringt neue Herausforderungen mit sich. Geprägt wird es von Wahlen für das Europaparlament, den Landtag, die kommunalen Vertretungen. Prüfen Sie die Kandidaten genau, laden Sie sie ein in die Veranstaltungen der Volkssolidarität und dann nehmen Sie bitte Ihr Recht auf Wahlen wahr. Denn bedenken Sie immer: Wer nicht wählt, wählt auch.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen erholsame und besinnliche Feiertage, Freude in der Familie, Gesundheit, Erfolg und Glück im neuen Jahr und vergessen Sie die nicht, die all dies nicht haben und Tag für Tag um ihre Existenz bangen müssen.

    Ihr Ekkehard Schulz

    > Partnerunternehmen

    > Vorwort

    > Auskommen mit dem Einkommen

    > Spendensammlung

    > Ausbildung, Jubiläum und Rente

    > Tag der Altenpflege

    > Auszeichnungsveranstaltung

    > ERGO

    > Blitzlichter

    > Begegnungsstätte Wildau

    > Abschied von Beate Peter

    > VS Mitgliedsantrag mit Lastschrift

    > Datenschutz

    > extern

    > extern

    Jahrgang:Herausgeber:

    Druck:Erscheinungsweise:Haftung:

    Auflage:Fotos / Quelle:Kontakt: Redaktionsschluss:

    Winter 2018Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V.V.i.S.d.P.: Dr. Ekkehard SchulzKirchplatz 11, 15711 Königs WusterhausenTelefon: 033 75 / 21 51 20 oder www.vs-buergerhilfe.deDruckerei Rüss, Ulanenweg 4, 14467 Potsdam / www.druckerei-ruess.de4x pro JahrNamentlich versehene Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.4.200 Stück oder im Internet unter www.volkssolidaritaet-buergerhilfe.deThilo Knaack (TK), Claudia Lengsfeld (CL) oder im jeweiligen Foto aufgefü[email protected] oder 03375 / 21 51 217 Die Ausgabe Frühjahr 2019 erscheint am 01. März 2019. Redaktionsschluss ist der 31. Januar 2019.

    Dr. Ekkehard Schulz (ES)Vereinsvorsitzender

    Carola Ahlert (CA)Geschäftsführung

    Claudia Lengsfeld (CL)Redaktionsleitung, Text / Konzeption

    Irmgard Hornung (IH)stellv. Vorsitzende

    Thilo Knaack (TK)Foto, Satz, Layout

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    Sozialpolitik Termine

    Ausblick 2019

    Foto: xxx / fotolia.com

    Der Vorstand und die Geschäftsfüh-rerin freuen sich über Einladungen zu den Jahreshauptversammlungen der Ortsgruppen.

    Jahreshauptversammlungen

    Foto: TK

    Foto: TK

    Für immer mehr Menschen in Deutschland wird es schwieriger mit dem Einkommen auszukommen, das zeigt eine Studie der gewerkschafts-nahen Hans-Böckler-Stiftung, die Anfang November vorgestellt wurde.

    Demnach öffnet sich die Schere zwischen Einkommensarmen und Einkommensreichen immer weiter. Dabei gilt als arm ein Singlehaus-halt mit einem Jahreseinkommen von weniger als 12.192 € (2015 waren das rund 11 % aller Menschen in Deutschland). Als einkommensreich gilt, wer über 40.639 € verdient. Hinzu kommt, dass der Anteil der Arbeitneh-merentgelte am Volkseinkommen in den letzten zwanzig Jahren gesunken ist, der Anteil von Einkommen aus Kapitalerträgen, wie z.B. aus Mieten, Pachten und Dividenden ist dage-gen gestiegen. Zwischen 1991 und 2015 ist das Realeinkommen zwar durchschnittlich um 15 % gestiegen, davon haben die meisten Einkom-mensgruppen profitiert, aber nicht die untersten. Im Jahr 2000 verdienten die obersten zehn Prozent der Ein-kommensskala knapp 5,5 Mal so viel wie die untersten zehn Prozent. Im Jahr 2015 war das Einkommen bereits sieben Mal höher. Der Präsident der Volkssolidarität Dr. Wolfram Fried-ersdorff hat die Bundesregierung in diesem Zusammenhang aufgefordert, der wachsenden sozialen Spaltung in Deutschland entgegenzuwirken: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass ohne entschiedenes Eingreifen der Regierung der soziale Frieden immer weiter gefährdet wird. Für die Volkssolidarität ist es schlichtweg nicht hinnehmbar, dass die Reichen

    immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Es bestehen viele Mög-lichkeiten, für mehr soziale Gerechtig-keit zu sorgen.“ Die Volkssolidarität setzt sich für existenzsichernde Arbeit und angemessene Erwerbseinkom-

    men ein. Der gesetzliche Mindestlohn muss Vollzeitbeschäftigte nicht nur während des Erwerbslebens, son-dern nach langjähriger Beschäfti-gung auch im Ruhestand vor Armut schützen. Die geplante Erhöhung des Mindestlohns von derzeit 8,84 € pro Stunde auf 9,19 € ab 2019 und auf 9,35 € und auch die neue Forderung der SPD nach einer Erhöhung von 12 €, die im übrigen die LINKE schon lange gefordert hat, reichen hierfür nicht aus. Nach Berechnungen des Paritätischen Gesamtverbandes ist eine Anhebung des Mindestlohns auf 12,63 € notwendig, um Altersarmut nachhaltig zu verhindern. Starke sozi-ale Sicherungssysteme bieten den verlässlichsten Schutz vor Armut und sorgen für einen solidarischen gesell-schaftlichen Ausgleich. Neben dem Abbau von Arbeitslosigkeit, prekärer Beschäftigung und Niedriglöhnen spricht sich die Volkssolidarität daher für eine Erhöhung der Beitragsbemes-sungsgrenzen zur Stärkung der Sozi-alversicherung aus. „Um die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest zu gestalten“, so Dr. Wolfram Frieders-dorff, „spricht die Volkssolidarität sich dafür aus, dass Gewinne aus Kapitalerträgen analog zu Erwerb-seinkommen verbeitragt werden. Ebenso muss über die Einführung einer Vermögenssteuer sowie eine Reform der Erbschaftssteuer nach-gedacht werden.“

    Auskommen mit dem Einkommen?

    09.12. Medizinische Sonntagsvorle- sung: Hoch hinaus. Weitere Aspekte zu Gipfeln und Gesundheit TH Wildau, Halle 14, 11 Uhr

    Medizinische Sonntagsvorlesung an der Technischen Hochschule Wildaukostenfreie Teilnahme

    10.02. Medizinische Sonntagsvorle- sung: Wenn die Füße wehtun TH Wildau, Halle 14, 11 Uhr

    15.05. Beratung der Hauptkassierer KW Kirchplatz 11, 11 Uhr

    27.03. Beratung der OG-Vorsitzenden KW Kirchplatz 11, 11 Uhr

    Juni Datenschutz-Schulung Auffrischung

    11.09. Delegiertenversammlung Diepensee

    23.10. Auszeichnungsveranstaltung

    13.01. Medizinische Sonntagsvorle- sung: Nasen-Operation. Wann ist das nötig? TH Wildau, Halle 14, 11 Uhr

    Neujahrskonzert der VolkssolidaritätKonzerthaus am Gendarmenmarkt, Berlin Do 03.01.19 11 / 15 Uhr Fr 04.01.19 11 / 15 Uhr Sa 05.01.19 15 / 19 Uhr Mo 07.01.19 15 Uhr Di 08.01.18 11 / 15 Uhr Di 22.01.18 15 / 19 Uhr Fr 25.01.18 15 / 19 Uhr Sa 02.02.18 15 / 19 Uhr

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    Aktuelles

    Wünsche

    Foto: Christian Zielke

    Foto: Netzhoppers

    Dr. Ekkehard Schulz, Vorsitzender der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V., überreicht den Spendenscheck für die Netzhoppers an Präsident Dr. Hans-Jochen Rodner

    Familie Lohmann (l.) erhält eine Spende vom Vorstand der OG Blankenfelde (r.)

    Hilfe und Unterstützung, wo sie gebraucht wirdSpendensammlung 2018

    alles verloren hatte. Der SG Mitten-walde Spielmannszug 1926 e.V. erhält auf Empfehlung der Ortsgruppe Fried-ersdorf eine Spende in Höhe von 1.000

    Mit einem Spendenergebnis in Höhe von 18.015,57 Euro wurden die Erwartungen und Ergebnisse des letzte Jahres übertroffen. Dank vieler fleißiger Sammler und Sammlerinnen in unseren Ortsgruppen, die im Früh-jahr engagiert von Tür zu Tür gingen und um eine Spende baten. Auch den großzügigen Spendern haben wir es zu verdanken, dass wir in diesem Jahr wie-der, mildtätige Projekte, Einrichtungen und Vereine in der Region mit einer großzügigen Spende unterstützen können. Der Jugendsport hat auch in diesem Jahr wieder einen besonders hohen Stellenwert. So erhalten die Radsportler Mittenwalde eine Spende von 500 Euro, die Netzhoppers Königs Wusterhausen e.V. erhalten 3.000 Euro, der SV Frankonia Wernsdorf 1919 e.V. wird mit 190,80 Euro unterstützt und die Jugendfeuerwehr in Bestensee bekommt 150 Euro. Die Ortsgruppe Blankenfelde hat insgesamt 2.100 Euro für eine Familie in der Gemeinde gespendet, die durch einen Hausbrand

    Euro. Auch das Netzwerk Gesunde Kinder und die Blindenschule „Marie-und-Herrmann-Schmidt“ in Königs Wusterhausen werden mit je 2.000 Euro bedacht. Zur Unterstützung der frühkindlichen Förderung gehen 300 Euro an die Kita Spatzennest, die Grundschule in Bestensee erhält 256 Euro. Als freier Träger der Ambulanten Hilfen zur Erziehung spenden wir an die in unserer Familienhilfe betreuten Kinder 700 Euro für Weihnachtsge-schenke. Wir danken allen Sammlern und Spendern für die großartige Unter-stützung. Jede Spende kommt zu 100% direkt dort an, wo sie gebraucht wird.

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    VS als Arbeitgeber

    VS als Arbeitgeber

    VS als Arbeitgeber

    Geschäftsführerin Carola Ahlert (l.), Personalleiterin Sabine Wojke (r.) und Pflegedienstleiterin Cornelia Baensch (2.v.r.) beglückwünschen Stephanie Modregger.

    Personalleiterin Sabine Wojke und die Leiterin der ambulanten Dienste Jenny Graffunder überbrachten persönliche Glückwünsche an Janett Klose.

    Einrichtungsleiter Alexander Schö-nemann und Pflegedienstleiterin Manuela Jentsch verabschieden Maria Kiehl (m.).

    Geschäftsführerin Carola Ahlert bedankt sich bei Maria Kiehl.

    Kaum ein Job ist so zukunftssicher wie der in der Pfle-gebranche; der Bedarf an Fach- und Hilfskräften ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wer sich für eine Position in der Altenpflege ent-scheidet, der legt ein Grundstein für eine krisensichere, berufliche Zukunft. Die VS Bürgerhilfe gemeinnützige GmbH wirkt dem Fachkräftemangel aktiv entgegen und bildet in ihren stationären und ambulanten Einrich-tungen Altenpfleger und Altenpfle-gerinnen aus. Ob als Erstausbildung oder berufsbegleitend – ein Job in der Pflegebranche ist eine sichere Inves-tition in die Zukunft. Auch Querein-steiger haben in der Pflegebranche beste Chancen auf neue, berufliche Perspektiven. Seit 2014 war Stephanie Modregger im Häuslichen Pflegedienst

    Über langjährige Fir-menzugehörigkeit freuen wir uns auch bei Pflegedienstleiterin Janett Klose. Am 01. September 2008 begann sie ihren Dienst als Pflegefachkraft im

    Häuslichen Pflegedienst in Königs Wusterhausen. Seitdem hat sie in der VS Bürgerhilfe ihre Karriere angekurbelt. Bereits 2009 absolvierte sie erfolg-reich eine Weiterbildung im Bereich Qualitätsmanagement, anschließend begann sie eine Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft, die sie 2012 abschloss. Seitdem hatte sie die Position der stellvertretenden Pflegedienstleitung und ab 2013 die Pflegedienstleitung inne. Für die über 160 Patienten und deren Angehörige ist Janett Klose die erste Ansprechpart-nerin, wenn es um Unterstützung und Hilfe durch den Pflegedienst geht. Hier leitet sie nun über 40 Mitarbeiter und sorgt dafür, dass pflegebedürftigen Menschen in und um Königs Wuster-hausen geholfen wird.

    in Friedersdorf als Pflegehelferin tätig. Berufsbegleitend absolvierte sie inner-halb von vier Jahren erfolgreich die Ausbildung zur Altenpflegerin und ist nun fester Bestandteil des Teams. Die gelernte Lebensmitteltechnikerin hatte durch pflegebedürftige Fami-lienangehörige bereits Erfahrungen in der Pflege sammeln können und sofort Gefallen an dem Beruf gefun-den. Besonders die Dankbarkeit der Patienten, die ihr jeden Tag mit einem Lächeln begegnen, bereiten Frau Mod-regger Freude an ihrem Beruf. Das Team in Friedersdorf ist ihr in den letz-ten Jahren sehr ans Herz gewachsen, Pflegedienstleiterin Cornelia Baensch hat immer ein offenes Ohr für die Mit-arbeiter. Eine Ausbildung in der Pfle-gebranche kann die frisch gebackene Fachkraft daher sehr empfehlen.

    Erfolgreicher Start in eine sichere ZukunftVS Bürgerhilfe gemeinnützige GmbH bildet aus

    10-jähriges JubiläumJanett Klose: Leiterin des Häuslichen Pflegedienstes in KW

    Wohlverdiente RenteMaria Kiehl verabschiedet Das Seniorenheim „Am See“ in Groß Köris hat sich zum ersten September von einer langjährigen Mitarbeiterin verabschiedet. Maria

    Kiehl ist nach 10 Jahren im Senioren-heim „Am See“ in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seit Dezember 2007 war sie als Pflegehelferin tätig und war somit seit der Eröffnung des Heimes in Groß Köris eine Mitarbeite-rin von der ersten Stunde an. Im Zuge der Mitarbeiterentwicklung absol-vierte sie mit über 60 Jahren eine Weiterbildung zur Betreuungskraft. Mit täglichem Basteln, Malen, Brett-spielen, Vorlesen und durch Spazier-gänge hat sie den Pflegebedürftigen im Haus eine große Freude gemacht. Bei den Kollegen war die 65-Jährige für ihre herzliche und hilfsbereite Art bekannt und beliebt. Auch wenn Kollegen und Vorgesetzte ihr den Renteneintritt gönnen, werden sie sie sehr vermissen.

  • Königs Wusterhausen

    Lübben

    Wildau

    Wünsdorf

    Lübben

    Baruth

    Friedersdorf

    Schulzendorf

    Ludwigsfelde

    Blankenfelde

    Mahlow

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    Aktuelles

    Herzlich Willkommen

    Foto: Stadt KW

    Feierstunde zum Tag der AltenpflegeDer Seniorenbeirat der Stadt Königs Wusterhausen hatte eingeladen Zum 10. Oktober hatte der Seniorenbeirat der Stadt Königs Wusterhausen gemeinsam mit der Stadt zur feierlichen Begehung des Tages der Altenpflege ins Rathaus eingeladen. Bei der Begrüßung ver-wies die Vorsitzende, Prof. Dr. Renate Grupe, darauf, dass dieser Tag ein Tag des Dankes an diejenigen ist, die sich der Probleme im Alter annehmen. Sie dankte den 3 großen, in Königs

    bei Männern bei 85 und bei Frauen bei 88 Jahren liegt. Aus der Hand des Bürgermeisters und der Vorsitzenden des Seniorenbeirates erhielten eine Dankesurkunde und ein kleines Prä-sent: Bernd Brandner (ASB), Michael Hahn, Lothar Henschel, Erika Hanzig (VS), Margarete Liebe (AWO), Andrea Ringewald, Helga Ruhland, Ilse Schmä-dicke und Christel Wojdak (alle VS). Sie wurden entweder von einem der

    3 Wohlfahrtsverbände, ASB, AWO oder Volkssolidarität, oder auch von Einzel-personen, wie einem aufmerksamen Nachbarn oder einem Bekannten, im Vorfeld vorgeschlagen. Bei Kaffee und schmackhaftem Kuchen, gesponsert von der Volkssolidarität, und nach-folgendem frischen Gesang des Sin-gekreises Wildau, in den zeitweilig der gesamte Saal mit einstimmte, klang der Nachmittag schwungvoll und in fröhlicher Stimmung aus.

    Wusterhausen. Ausvertretenen Wohl-fahrtsverbände ASB, AWO und Volksso-lidarität für ihre vielfältigen, helfenden Leistungen, die sie für die mehr als 11.800 Senioren und Seniorinnen von Königs Wusterhausen erbringen. Der Bürgermeister fügte in seinem Gruß-wort noch den speziellen Dank an die Volkssolidarität für die im Rahmen der Veranstaltung gesponserte Kaffeetafel. Er führte u. a. aus, dass die Lebenser-wartung in Brandenburg mittlerweile

    Unsere Beratungsstellen

    VS Bürgerhilfe gemeinnützige GmbHKirchplatz 11Frau Nollau-Banis: 033 75 / 21 51 237Montag: 10.00 - 12.00 Uhr

    Volkssolidarität, Begegnungsstätte Hückelhovener Ring 34Frau Jainz: 033 75 / 52 98 504Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstZum Bahnhof 57Frau Nollau-Banis 033702 / 60 090nach telefonischer Vereinbarung

    Volkssolidarität, BegegnungsstätteGeschwister-Scholl-Straße 7Frau Schuschies: 035 46 / 22 56 977Mittwoch: 14.00 - 16.00 Uhr

    Volkssolidarität, Kleist-StubeHeinrich-von-Kleist-Straße 17Frau Schuschies: 035 46 / 22 56 977Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstHauptstraße 95Frau Reisener: 033 704 / 61 844Mittwoch: 09.30 - 12.30 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstKastanienallee 6Frau Nollau-Banis: 033 75 / 21 51 2374. Dienstag/Monat, 13.00 - 15.00 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstRichard-Israel-Straße 3Frau Jainz: 033 75 / 52 98 504Montag: 14.00 - 16.00 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstPotsdamer Straße 120aFrau Reisener: 033 78 / 51 44 14Montag: 09.00 - 12.00 Uhr

    VS Bürgerhilfe, Häuslicher PflegedienstKarl-Liebknecht-Straße 19 a-dFrau Berndt: 033 79 / 37 54 69Dienstag: 08.00 - 12.00 Uhr

    Volkssolidarität, Haus der Begegnung Immanuel-Kant-Straße 3-5Frau Berndt: 033 79 / 37 54 04Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr

    Kostenfreie SozialberatungSprechzeiten und Kontakte

    Jutta Mattern, Marianne Meier,

    Ina Mellentin, Angelika Menzer,

    Helga Mohaupt, Liane Odebrecht, Christa Dutschke,

    Gerd Retzlaff, Doris Riedel,

    Christine Schlegel, Monika Schmiedeke,

    Erika Schneider, Christa Schütz,

    Simone Voß, Evelyn Weinhold,

    Gabriele Weinhold.

    Neue Mitglieder in der VolkssolidaritätSeptember bis November 2018 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder und heißen sie herzlich in der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V. willkommen: Anneliese Trauer, Lisbeth Adamek, Edelgard Steffen, Erika Schneider, Uta Drumm, Rudolf Grätz, Eva Grüning-Meyer, Erhard Herer, Elke Herer, Sven Herzberger, Annette Karsch, Egbert Kipka,

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    Aktuelles

    Unsere Glückwünsche gehen an:

    Geschäftsführerin Carola Ahlert mit dem Bürgermeister der Gemeinde Heidesee, Siegbert Nimtz.

    Heiko Flieger von der EFF Bau GmbH nimmt den Ehrenpreis von Vize-Präsi-dent Olaf Wenzel und Geschäftsfüh-rerin Carola Ahlert entgegen.

    Vorsitzender der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V. Dr. Ekkehard Schulz (m.) freut sich über die Goldene Ehren-nadel.

    Ehrenplakette Siegbert Nimtz, Bürgermeister HeideseeHelga Beier, Chor der Volkssolidarität

    Ehrenpreis Heiko Flieger, Bauunternehmer EFF Bau

    EhrenurkundenEdeltraud Kroll, Märkisch BuchholzIrmtraut Haas, SchulzendorfBrigitte Möller, SenzigPeter Paulsen, LübbenHilde Weickert, WernsdorfGisela Doppel, ErknerWolfgang Voß, FriedersdorfGerlinde Thieme, BestenseeBrigitte Hannemann, SchulzendorfMargarete Gegner, LübbenChristel Schwabe, MahlowMarianne Bornschein, BlankenfeldeRita Peschlow, Senzig

    Goldene Ehrennadel Dr. Ekkehard Schulz

    Bronzene Ehrennadel Doris Zorn, StorkowSimone Kuhne, LubolzGudrun Kotzan, LieberoseBrigitta Keller, KWChristel Köhn-Duchow, BlankenfeldeChristina Menge, ZeuthenBarbara Weiß, Lübben

    Silberne Ehrennadel Monika Linke, WünsdorfHeiga Porschke, FriedersdorfAlfred Talke, Mahlow

    Starkes Ehrenamt für die Menschen in der Region Auszeichnungsveranstaltung der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V.

    Volkssolidarität Landesverbandes e.V. in Potsdam ausgezeichnet. Mit dem Ehrenpreis der Volkssolidarität wurde in diesem Jahr Herr Heiko Flieger, Geschäftsführer der EFF Bau GmbH, für seine jahrelange Unterstützung aus-gezeichnet. Die Ehrenplakette erhielt

    der Bürgermeister der Gemeinde Hei-desee, Siegbert Nimtz, der den Verein und die Mitgliedergruppe Frieders-dorf seit Jahren tatkräftig unterstützt. Dr. Ekkehard Schulz erhielt für sein über 10 Jahre langes, ehrenamt-liches Engagement als Vorsitzender der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V. die goldene Ehrennadel. Mit der sil-bernen Ehrennadel wurde Monika Linke ausgezeichnet, die sich seit fast 30 Jahren ehrenamtlich für die Wünsdorfer Mitgliedergruppe enga-giert. Ebenfalls eine silberne Nadel erhielt Heiga Porschke, die Vorsitzende der Friedersdorfer Mitgliedergruppe. Eine bronzene Ehrennadel erhielten in diesem Jahr Doris Zorn, Simone Kuhne, Gudrun Kotzan, Brigitta Kel-ler, Christel Köhn-Duchow, Christa Menge und Barbara Weiß. Außerdem konnten neun weitere Mitglieder mit einer Ehrenurkunde bedacht werden. Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgte das SchlagerDuo „Die Partyshakers“, die die Gäste zu gedeckter Kaffeetafel mit Hits wie „Aber bitte mit Sahne“ zum Schunkeln

    brachten. Für das große ehrenamt-liche Engagement bedanken wir uns bei allen Mitgliedern und wünschen weiterhin Schaffenskraft und Freude bei ihrer Tätigkeit.

    Selbstlos etwas Gutes tun kann so einfach sein und so viel bewirken. Unter dem Motto „Mitei-nander - Füreinander“ engagieren sich täglich viele hunderte Mitglieder der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V. ehrenamtlich für die Menschen in der Region. Bei der Volkssolidarität Bür-gerhilfe e.V. ist es zum Brauch gewor-den, die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen öffentlich zu würdigen und danke zu sagen. Innerhalb der Auszeichnungsveranstaltung werden verdienstvolle Ehrenamtliche geehrt, die sich in besonderer Weise für den Verein engagieren und sich um die Mitglieder kümmern. Viele Mitglieder geben selbst in hohem Alter noch unermüdlich Unterstützung in der Nachbarschaftshilfe. In seiner Festan-

    sprache würdigte Dr. Ekkehard Schulz, Vorsitzender der Volkssolidarität Bür-gerhilfe e.V. alle Auszuzeichnenden und richtete gleichzeitig einen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen, die jeden Tag im Sinne der Volkssolidarität unterwegs sind. Zu den höchsten Auszeichnungen der Volkssolidarität zählen der Ehren-preis und die Ehrenplakette. Diese wurden zusammen mit der Goldenen Ehrennadel auf der Auszeichnungsver-anstaltung der Volkssolidarität Bun-desverband e.V. in Berlin vergeben. Die Preisträger der silbernen Ehrennadel wurden bei einer Veranstaltung des

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    Aktuelles Kooperationspartner

    Fritz Kazalla

    Arnold GaengeIngo Renner

    Foto: privat

    Aufruf der VolkssolidaritätGruppeschutzimpfung

    Ein kleiner Picks kann Leben retten. Die Volkssolidarität, Landesverband Brandenburg e.V., ruft ihre Mitglieder, Mitarbeiter und Anhänger dazu auf, von der Möglichkeit der Grippeschutz-impfung Gebrauch zu machen.  Ziel ist es, eine möglichst hohe Rate an geimpften Senioren zu haben, sagte der stellvertretende Vorstandsvor-sitzende Andreas Heil. Er erinnerte daran, dass die alljährliche Grippe-schutzimpfung vom 60. Lebensjahr an zum Katalog der empfohlenen Grundimpfungen gehört. Nach der Impfung dauert es einige Tage, bis der angestrebte Schutz im Körper aufgebaut ist. Fachleute weisen auf den besonders schweren Verlauf der Grippe-Saison im vergangenen Jahr hin. Mindestens 300.000 Deutsche wurden in diesem Zeitraum von der Grippewelle erfasst.  Es starben rund 1.000 Patienten durch Influenza-Viren, die große Mehrheit (87 Prozent) war über 60 Jahre alt. Oft gab es Vorer-krankungen. Auch die Todesfallzahlen können in Wirklichkeit aber deutlich höher liegen, da sich Grippeerreger nicht bei allen Gestorbenen feststel-len lassen. Am stärksten betroffen war der Osten Deutschlands. Inzwischen gebe es beim Influenzaschutz älterer Menschen erhebliche Lücken, fügte Vorstandsmitglied Heil hinzu. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wis-senschaftler vom Versorgungsatlas ist die bundesweite Impfrate von 47 Prozent in der Saison 2009/2010 auf 38 Prozent in der Saison 2013/2014 gesunken. Wie bei nahezu allen Imp-fungen variiert das Impfverhalten auch bei der Immunisierung gegen Influenza von Region zu Region. Seit einem Vierteljahrhundert hält sich ein deutliches Ost-West-Gefälle. Den Impfvorschlägen der Gesundheitsäm-ter zugrunde liegen die nationalen Impfempfehlungen, welche durch die ständige Impfkommission erarbeitet und alljährlich überarbeitet werden. Die Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V. hatte im Mai 2017 zur Impfaktion auf-gerufen, bei der zahlreiche Senioren und Seniorinnen ihren Impfstatus prü-fen ließen. Viele Teilnehmer wiesen einen unzureichenden Impfschutz auf.

    Eine Kooperation zum Wohl der MitgliederERGO und VolkssolidaritätIn der 2.Ausgabe unseres Magazins haben wir bereits über besondere Vor-sorgeleistungen anhand der Volksun-fallversicherung speziell für Mitglieder informiert. In diesem Interview hat die Redaktion Herrn Andreas Klepzig zum Thema Rechtsschutz-Versicherung befragt.

    Redaktion: Eine sinnvolle Ergän-zung zur Unfallversicherung ist eine Rechtsschutz-Versicherung. Denn schnell wird aus einer Alltäglichkeit ein Rechtsstreit.

    Klepzig, ERGO: Das ist ein oft unter-schätztes, aber wichtiges Thema. Recht haben und Recht bekommen, kann viel Geld und Nerven kosten! Dabei können Mitglieder der Volksso-lidarität ganz einfach mit dem D.A.S. Spezial-Rechtsschutz ohne Kostenri-siko ihre Rechte wahrnehmen. Unser D.A.S. Spezialrechtsschutz kann sogar durch eine kostenlose Rechtsbera-tung vorher Fragen klären und einen nervenaufreibenden Rechtsstreit verhindern.

    Redaktion: Was macht denn den Spe-zial-Rechtsschutz so speziell?

    Klepzig, ERGO: Ganz klar das hervorra-gende Leistungsangebot und die Bei-tragsersparnis von bis zu 30 Prozent. Dabei haben wir für Mitglieder in allen Lebensbereichen an wichtige Details gedacht. Der Spezial-Rechtsschutz umfasst zum Beispiel eine Beratung für Vorsorge- und Patientenverfü-gungen, durch einen von uns vermit-telten Anwalt. Auch bei Streitigkeiten um einen eingesetzten Betreuer sowie einer Heimunterbringung leistet der Spezial-Rechtsschutz.

    Redaktion: Herr Klepzig, an wen kön-nen sich die Mitglieder und Interes-senten unserer Region bei weiteren Angebotsfragen wenden?

    Klepzig, ERGO: Im Bereich der Volks-solidarität Bürgerhilfe e.V. stehen drei langjährige Mitarbeiter persön-lich zur Verfügung. Fritz Kazalla, Arnold Gaenge und Ingo Renner sind Ansprechpartner für die Mitglieder der Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V.. Sie sind wie folgt zu erreichen:

    Fritz Kazalla 0172 / 77 28 276Arnold Gaenge 0171 / 17 08 748Ingo Renner 0173 / 89 63 814

    Redaktion: Herr Klepzig, ich danke Ihnen für diese Informationen.

    Fotos: ERGO

  • 10

    Eine Radtour entlang der Havel und um den Schielowsee am Ufer unternahm die OG Mahlow bei schönstem Septemberwetter. Fotos: privat

    Bewegung, auch wenn es jenseits der 70 schon schwerfällt, ist die wichtigste aller Therapien. Ein Sportfest war für die Wüns-dorfer OG schöner Ausgleich für den Alltag.

    Einen schönen Nachmittag in der Salzgro-

    tte Ludwigsfelde hatten die Senioren der

    OG Wünsdorf zwischen Himalaya-Salz und

    Solenebel.

    Blitzlichter

    Unter dem Motto „Lu räumt auf“ trafen sich Mitte Oktober 35 Freiweillige, unter ihnen auch Mitglieder der Ludwigsfelder Orts-gruppen, um beim Herbstputz anzupacken.

    Viel Spaß hatten alle S

    enioren beim traditi-

    onellen Herbstfest de

    r Ortsgruppe Mahlow

    ,

    als der Hauptmann vo

    n Köpenick altberliner

    Anekdoten und Liede

    r vortrug.

    Zum Seebrückensingen in Senzig wurde auf

    Einladung der OG Senzig, des Netzwerkes

    und des Heidetrios bei leckerem Grillbuffet

    selbst gesungen und musiziert.

    Ein ereignisreiches Jahr hatte die OG Kumm-ersdorf: u.a. eine Bootstour auf dem Schar-mützelsee, eine Busfahrt ins Zittauer Gebir-geund und die Teilnahme am Burghoffest.

  • 11

    Angebote der VS Aus den Mitgliedergruppen

    Foto: TK

    Leiterin Doris Gliesche heißt die Gäste in der Begegnungsstätte willkommen

    Unsere Sozialberatung v.l.n.r.:Wienke Schuchies, Stefanie Jainz, Gabriele Wünsche, Anette Berndt, Cor-dula Reisener, Doreen Nollau-Banis

    Für unsere OrtsgruppenVorträge Das Vereinsleben der Mitglie-dergruppen ist geprägt von Spiele-nachmittagen, Handarbeitsgruppen, gemütlichem Beisammensein, sai-sonalen Feierlichkeiten, Reisen und sportlicher Betätigung. Viele Gruppen gestalten die gemeinsamen Treffen abwechslungsreich und bieten zudem interessante Vorträge an, um ihre Mit-glieder rund um die Thema Gesundheit und Alter auf dem neuesten Stand zu halten. Nachfolgend haben wir für unsere Mitgliedergruppen eine Reihe interessanter Vortragsangebote zusammengestellt:• „Enkeltrick“ - Polizei gibt Tipps für Senioren • Steuererklärung für Rentner • Mehr Energie für den Alltag – Prana-Heilung • Ernährung im Alter – Sabelus Apo- theken informieren • Tagesfahrten / Veranstaltungstipps – die DHT informiert • Selbstverteidigung für Senioren• Erfolg beginnt im Kopf - Mental- trainer

    Angebote der

    • Hausnotruf – Schnelle Hilfe per Knopfdruck • Kleine Hilfen im Alltag – Angebote der VS Haus-Technik-Service GmbH • Welche Unterstützung bietet ein Häuslicher Pflegedienst? • Richtige Bewegung im Alter – Tipps von der Ergotherapeutin • Sozialberatung der VS Bürgerhilfe: Patientenverfügung, Vorsorgevoll- macht, Unterstützung im Alter

    Ansprechpartnerin für die Vermittlung der Vorträge ist Claudia Lengsfeld:[email protected] oder Telefon 03375 / 21 51 217

    Hier ist für jeden etwas dabeiBegegnungsstätte Wildau

    Die grüne Stadt Wildau im Speckgürtel von Berlin ist Heimat von ca. 10.000 Menschen - ein Viertel dieser Bürger sind Senioren und Seniorinnen. Aus dem Leben der Ruheständler ist die Volkssolidarität nicht mehr wegzudenken. Knapp 300 Mitglieder in zwei Mitgliedergruppen zählt der Wohlfahrtsverband in der Stadt. Treffpunkt für ein gemeinsames Miteinander ist unter anderem die Begegnungsstätte im Hückelhove-ner Ring 34, in der Villa 34. Seit fast sieben Jahren bietet sie Platz für Mit-glieder und Gäste aus Wildau. An drei bis vier Tagen in der Woche herrscht hier ein buntes Vereinsleben, dem sich ein fester Kern aus Mitgliedern der Ortgruppe Wildau I regelmäßig anschließt. Immer dienstags, frei-tags und sonntags öffnen sich die Türen der Begegnungsstätte in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr. Verschie-denste Aktivitäten stehen dann auf dem Programm, die Leiterin Doris Gliesche vorbereitet und durchführt. Am Dienstag erhält sie Unterstüt-zung von Frau Stippekohl, aber auch andere Mitglieder helfen bei den Veranstaltungen gern mal aus. Am Dienstag wird die Begegnungsstätte von spielelustigen Mitgliedern der Volkssolidarität besucht, die sich bei Kartenspielen amüsieren. Im 14-Tages-Takt findet der „große Dienstag“ statt; dann sind mehr als 20 Personen beim Skat und Eselspiel dabei. Natürlich wird vorab in gemütlicher Runde auch immer Kaffee und Kuchen angebo-ten. Am 2. Mittwoch im Monat findet eine Informationsveranstaltung für die Gäste statt; interessante Vorträge vermitteln dann Wissenswertes für das Leben der Senioren und Senio-rinnen. Der letzte Mittwoch im Monat steht im Zeichen der „Geburtstage des Monats“. Freitags ist das Haus

    für die Handarbeitsfrauen geöffnet. Bei gemütlicher Kaffeerunde wird gehäkelt und gestrickt. Dazu gesellen sich meist ein paar Canasta-Spieler. Der wöchentliche Sonntagskaffee ist Treffpunkt für einige Frauen der Ortsgruppe, auch Kartenspieler sind sonntags gern gesehen. Alle Veran-staltungen werden von Doris Gliesche sorgfältig geplant und begleitet.

    Leiterin Doris GliescheMit der Eröffnung im Januar 2012 übernahm Doris Gliesche die Leitung der Begegnungsstätte. Die selbst-ständige Verkäuferin zog 1975 nach Schulzendorf und schloss sich 1980 der dort ansässigen Ortsgruppe an. 2003 zog es sie nach Wildau. Als sie von der Ortsgruppe in Wildau erfuhr, schloss sie sich dieser Gruppe an. Für den Verein und die Begegnungsstätte ist Doris Gliesche seit dieser Zeit unverzichtbar geworden. Jeder Tag im Leben der 69-Jährigen dreht sich um die Volkssolidarität. Die Begegnungs-stätte ist ein begehrter Treffpunkt für die Senioren und Seniorinnen, der ohne Frau Gliesche als Leiterin nicht das wäre, was er heute ist. Ihre Aufgabe erledigt sie im Ehrenamt; in Gedanken steckt sie immer schon in den Vorbereitungen für die nächste Veranstaltung.

    Volkssolidarität Bürgerhilfe e.V.

  • 12

    zum 85. Geburtstag

    zum 90. Geburtstag

    zum 95. Geburtstag

    zum 70. Geburtstag

    zum 80. Geburtstag

    Aus den Mitgliedergruppen Unsere GlückwünscheWir gratulieren von Herzen:

    Aus den Mitgliedergruppen

    zum 70. Geburtstag

    Wir gratulieren von Herzen:

    Unsere Glückwünsche

    Anzeige

    Nachruf

    Foto: CL

    Erna Block, SchulzendorfElisabeth Dahms, LieberoseEveline Figur, BestenseeRuth Klauder, WildauEberhard Patzer, MahlowRita Piechota, Königs WusterhausenChrista Reim, EichwaldeMarga Seifert, LudwigsfeldeIrmgard Staffehl, MahlowHans Stürz, Erkner

    Christel Schwadtke, Mahlow

    Fritz Hilbert, Zeuthen

    Monika General, LudwigsfeldeRita Peschlow, Senzig

    Marianne Berndt, WildauChristel Breitling, LudwigsfeldePeter Cochius, ZeuthenBärbel Gottwald, KummersdorfIrmgard Hönow, NiederlehmeKarin Kaps, StorkowHeinz Köster, BlankenfeldeChrista Krüger, Klein-LubolzDoris Kulick, WildauMargit Mattke, LübbenauLilli Röntz, ZeuthenGerd Sander, BlankenfeldeHella Schibbe, WernsdorfGerhard Schröter, FriedersdorfLieselotte Schulz, WildauAnita Seeger, LudwigsfeldeWerner Skoda, MahlowChristel Wojdak, Senzig

    Dezember Die Vorbereitungen zum 7. Geburtstag des Hauses der Begeg-nung in Mahlow liefen bereits auf Hochtouren. Jedes Jahr im Herbst gab es anlässlich des Einzuges der Volkssolidarität in das Haus eine große Festveranstaltung. In diesem Jahr ist alles anders - erstmals findet de Feier ohne die langjährige Leiterin statt. Am 01. Oktober verstarb Beate Peter völlig unerwartet nach einem Routine-Ein-griff im Krankenhaus. Jeden Tag in der Woche verbrachte sie im Haus in de Immanuel-Kant-Straße, manchmal schaute sie auch nur kurz herein. Dass alles ordentlich abläuft lag ihr beson-ders am Herzen, für das Haus fühlte sie sich verantwortlich, als wäre es ihr Lebenswerk. Mit viel Herzblut und einer gesunden Portion Optimismus führte sie Regie im gesamten Haus. Im Vorstand der Mahlower Ortsgruppe hatte sie einen festen, unersetzbaren Platz und auch in unser aller Herzen hinterlässt sie eine große Lücke.

    Abschied von Beate Peter Die Leiterin der Begegnungsstätte Mahlow verstarb unerwartet

    Helga Kühnemann, MahlowCarmen Lendzian, Wildau

    Januar

  • zum 95. Geburtstag

    zum 85. Geburtstag

    zum 80. Geburtstag

    zum 90. Geburtstag

    13

    Mitgliedsantrag

    Gertrud Seifert, WernsdorfGünther Kuhn, WildauKäthe Gloeck, Bestensee

    Ingrid Falk, ZeesenIlse Kruschke, ZeesenHeike Dannenberg, WildauEllen Haueis, WildauErika Warnack, StorkowWaltraud Zusset, PätzMarianne Schulz, PätzGitta Schönfeld, PätzGünter Schulze, BlankenfeldeReinhild Müssig, MotzenWerner Lokat, WildauWaltraud Schirrmeister, LudwigsfeldeWolfgang Ganzert, MahlowAnita Brych, LudwigsfeldeJulius Wutzke, FriedersdorfIngrid Müller, ErknerSiegesmund Kramer, EichwaldeBrunhild Koch, BestenseeBrigitta Zoschenz, LübbenIrmgard Jonscher, BestenseeErika Merting, LübbenChristel May, Königs WusterhausenMonika Burisch, LübbenChrista Vogel, Blankenfelde

    Dorit Pach, WildauVera Jeske, Königs WusterhausenWolfgang Passig, Königs WusterhausenWilli Potzgalski, FriedersdorfChrista Pirlich, Lübben

    Willy Hahn, HalbeCharlotte Köllner, Klein-LubolzMargot Schulze, Königs WusterhausenAnna Gürke, WildauAnni Klug, WildauMargot Schellhammer, WildauGisela Meyer, MotzenHelga Dügro, BlankenfeldeAnneliese Radke, LudwigsfeldeGisela Doppel, ErknerLieselotte Göhler, BerlinMarianne Leonhardt, Bestensee

  • 14

    Lyrik

    Aktuelles

    zum 70. Geburtstag

    zum 85. Geburtstag

    zum 90. Geburtstag

    zum 95. Geburtstag

    zum 80. Geburtstag

    Unsere Glückwünsche

    Wir gratulieren von Herzen:

    Da war ich nun wieder zur Senioren-weihnachtsfeier, ja, so heißt das nun heute, früher, zu meiner Mutter Rentnerzeit, haben wir das Ereignis Rentnerweihnachtsfeier genannt. War aber im Prinzip dasselbe. Die Kin-der, klein oder groß, sangen, tanzten, spielten ein bisschen Theater und die Omas und Opas, stolz guckten sie zu. Weihnachtsmann und Bürgermeister erschienen, es wurde gesungen und manchmal auch getanzt. Meine Enkel sind nun schon zu groß, um nicht zu sagen zu alt, um noch ein Kindertänz-chen aufzuführen - oder aber noch zu klein und nicht am Ort, aber das Urenkelchen, das wächst der Schul-zeit mit Riesenschritten entgegen; denn es geht ja heute alles viel, viel schneller - so scheint es uns Alten, ja, ja. Es sind heute viel neue, oft unbe-kannte Lieder, die da erklingen, aber „Oh du fröhliche ...“ -das klingt noch wie früher, und die Glocken klingen auch heute immer noch nie süßer als zur Weihnachtszeit, und ertönt die Trompete mit dem alten irischen Lied „Ein schöner Tag ...“ da muss

    Was ist neu seit dem 25.Mai 2018? Für die Volkssolidarität Bür-gerhilfe e.V. hat sich mit der Daten-schutz-Grundverordnung (DS-GVO) nicht viel verändert. Wir erfassen und verarbeiten Ihre Mitgliedsdaten bei uns. Der Umgang mit personenbezo-genen Daten wird regelmäßig durch eine externe Datenschutzbeauftragte geprüft.

    Welche Daten erhebt die Volkssoli-darität von mir? Um Sie als Mitglied erfassen zu können, benötigen wir von Ihnen sogenannte personenbe-zogene Daten. Zur Anbahnung eines Vertragsverhältnisses, das Sie mit Ihrer Mitgliedschaft in der Volkssoli-darität eingehen, erheben wir Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum sowie zur Begleichung Ihres Mitglieds-beitrages die Bankverbindung. Wir erheben keine sogenannten „sensiblen Daten“. Als sensible Daten gelten „per-sonenbezogene […] Daten, aus denen die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen, sowie […] genetische und biometrische Daten […]“. Jedes Mitglied kann jederzeit Auskunft über

    man nicht zur Kelly-Family gehören, um feuchte Augen zu bekommen. Zu unserer Schulzeit haben wir auch The-ater gespielt, zu vielfältigen Anlässen, ich war auch mal Weihnachtsengel und hatte die Zwergelein anzuleiten, ein Dreizehnjähriger spielte einen alten Förster und sang: ,,Wie oft hab früher ich geklagt, dass ich so ein-sam blieb, dass mir kein treues Weib beschert und Kinder, froh und lieb - doch fand Ersatz dafür ich bald im Wald, im grünen Wa-hahald ...“ Und es ging weiter: ,,Die Mädchen, die mit mir getanzt, Großmütter sind sie heut ...“ Wie wahr, wie wahr ... Keine Angst, ich will die Reise in die Vergangenheit hier nicht ausbreiten, habe mich nur ein bisschen erinnert. Aber vielleicht noch das: Als wir Kinder 1948 von der Bühne des dörflichen Saales herun-ter sangen: ,, ... noch strahlt uns der Morgen in rosigem Licht, wir kennen die Sorgen des Lehebens noch nicht ...“ da rollte im Saal so manche Träne über runzelige Wangen ...

    die von ihm gespeicherten Daten erhalten und Einsicht in diese ein-fordern.

    Dürfen in unseren Ortsgruppen Daten der Mitglieder gespeichert werden? Jede einzelne Ortsgruppe ist Bestand-teil unserer Organisationsstruktur. Mit-gliederdaten dürfen zur Verwaltung der Mitgliedergruppe gespeichert und verarbeitet werden. Eine Weitergabe personenbezogener Daten an einzelne Mitglieder oder in andere Gruppen ist nicht zulässig.

    Dürfen Fotos von den Mitgliedern ohne Einwilligung veröffentlicht werden? Jeder Mensch hat das Recht am eigenen Bild. Jedes Mitglied muss zur Veröffentlichung seines Abbildes einmalig, schriftlich zustimmen. Diese Zustimmung kann jederzeit wider-rufen werden. Der Widerruf muss schriftlich erfolgen. Auch Fotos von Menschengruppen bedürfen der Zustimmung jedes einzelnen, insofern er erkennbar ist. In der Datenschutz-schulung am 14.10.2018 haben wir unsere Ortsgruppen über das neue Gesetz informiert. Jeder Ortsgruppe wurden Unterlagen mit Informationen über den Datenschutz ausgehändigt.

    Gedanken nach der Weihnachtsfeier Regina Ludwig - Bewohnerin des Seniorenheims „Am See“

    Die 4 wichtigsten Fragen zum DatenschutzAus unserer Datenschutzschulung vom 24.10.2018

    Christa Brechlin, HeideseeUrsula Gebert, WildauEvelin Retzlaff, Lübben

    Elfriede Schauer, BornowIrmgard Langner, BlankenfeldeErika Bahnsen, WildauJohanna Kopp, WildauChrista-Maria Fischer, SenzigHannelore Pravida, RangsdorfGertrud Henicke, MittenwaldeIrmgard Seeck, Märkisch BuchholzGertrud Keil, Ludwigsfelde

    Ilse Henkel, SenzigManfred Naundorf, MahlowChrista Noack, Märkisch BuchholzElfriede Werner, Eichwalde

    Elisabeth Voigt, Königs WusterhausenHildegard Skeries, Storkow

    Manfred Kretschmer, BlankenfeldeWalter Dragala, ErknerWaltraud Nagel, BlankenfeldeKarin Kattner, BlankenfeldeMarlene Gerlach, ZeuthenMargot Pappenheim, ZeuthenMarlies Lorz, ZeesenHerta Altkrüger, StorkowGesine Ruh, Groß ManchowRuth Stache, LudwigsfeldeEdith Krohn, Eichwalde

    Februar

  • 15

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    Wildau Inhaber Knut Sabelus

    Tel.: 03375/ 52 60 00

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