V.Schauberger - Die Bio-logische Bewegung Der Geschiebestoffe in Wasser Und Luft 1939

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    Die bio-logische Bewegung der

    Geschiebestoffe in Wasser und Luft

    Wien, im August 1939

    Laut statistischen Nachweisen ist es nur etwa einem Viertel der heute lebenden Menschenmglich, sich die Qualittsnahrung zu beschaffen, die zur krperlichen und geistigenEntwicklung notwendig ist.

    Drei Viertel der Menschen vegetieren krperlich und seelisch, knnen sich kaum satt essen,nur notdrftig kleiden und wohnen in Sttten, die nach jeder Richtung hin eine Kulturschandesind.

    Die verschiedensten Arbeitsbemhungen haben sich nicht bewhrt, um der vielfach auf zu

    kleinem Lebensraum zusammengedrngten Menschheit die notwendigenLebensvoraussetzungen zu sichern.

    Der Ertrag der Nhrbden geht stndig zurck, weil das Grundwasser sinkt. Seit ungefhrzehn Jahren ist der Grundwasserspiegel um etwa zwei Meter gesunken.

    Ein noch weiteres Absinken des Grundwasserstandes mu den gesamten Edelfruchtbau inEuropa gefhrden. Alle Bemhungen, diesem unheimlichen Grundwasserschwund Einhalt zugebieten, waren vergebens.

    Die da und dort intensivierte Kunstdngerwirtschaft hat sich lngst als unbrauchbar, ja sogarals uerst gefhrlich erwiesen.

    Zweifellos wurden durch diese Reizmittel vorbergehend grere Quantitten erreicht.

    Im gleichen Verhltnis ist aber auf der anderen Seite die Qualitt gesunken oder um es mitanderen Worten zu erklren, - die Lebenskraft der Nahrungsmittel ist geschwunden.

    Damit ist das Magebende oder das die Quantitt Gestaltende, das Aufbauende, dasErhaltende und das Steigernde verlorengegangen. Und so stellt sich die Frage: Was isteigentlich diese Qualitt, die Lebenskraft, diese Gte oder die Keimkraft des Bodens, das

    Neugestaltende, das alles Bewegende und belebende Geheimnis des uns ernhrenden Bodens?

    Diese, die ganze Welt interessierende, weil lebenswichtige Frage, die bisher unbeantwortetblieb, ist merkwrdigerweise mit wenigen Worten zu erklren.

    Denn - diese Qualitt oder diese Lebenskraft ist ein Stoff, der durch die biodynamischeBewegung der im Wasser und in der Luft befindlichen Geschiebestoffe entsteht.

    Unter diesen Geschiebestoffen hat man sich Gegenstze vorzustellen, die wir in Wasser undin der Luft in festen, flssigen und gasfrmigen Dimensionsarten feststellen knnen.

    Diese Geschiebestoffe sind berreste einstiger Lebenserscheinungen, die ewig in Bewegungsind und sich durch die planetare Bewegungsart, der Gestirne reaktivieren und sich dadurchin latente Energiestoffe verwandeln.

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    Diese Geschiebebewegung in Wasser und Luft wurde bisher miachtet, ja sogar durch dienaturunrichtige Fluregulierung nahezu unmglich gemacht, so da es zu keinerReaktivierung der Energierohstoffe oder der Gegenstze kommen konnte, die dieklimatischen Spannungsunterschiede erhalten und steigern.

    Diese Spannungsunterschiede sind die Ursache der stofflichen Gegenbewegung oder desStromwechselvorganges durch den sich ber den Umweg desStoffwechselzwischenvorganges die Entwicklung des natrlichen Gesamtlebens ergibt.

    In dieser Reaktivierung oder in dieser Wiederbelebung lag das tiefe Geheimnis der einstigenhohen Kulturen verborgen, die die damaligen Menschen der Pflege und dem Schutz einerBewegungsart zu verdanken hatten, deren Bedeutung sie nicht verstandesmig, sondern reinintuitiv erfaten.

    Der weltbekannte Naturforscher Galilei setzte Ehre, Vermgen und Ruf aufs Spiel, um derMenschheit begreiflich zu machen, da sich die Erde bewegt oder um ihre eigene Achse sich

    dreht.

    Da sie sich dreht, ist heute ber jeden Zweifel erhaben; aber warum sich die Erde um dieeigene Achse bewegt, ist leider bisher unbeantwortet geblieben.

    Ohne diese Drehung der Erde um die eigenen Achse, wre der Tagund Nachtwechsel unddadurch jedes Wachstum oder jede weitere Lebensmglichkeit unmglich, weil durch diesenrhythmischen Wechsel von Licht und Wrme, Dunkelheit und Khle keine Befruchtung undAufgeburt derjenigen Stoffe mglich wre, die infolge dieser planetaren Bewegungsart beiNacht auferstehen mssen, um zum Teil im Licht und in der Wrme der Sonne erstarren undals Wachstumsnach- oder zuwchse in Erscheinung treten knnen.

    Die naturrichtige uquivalenz ist wesentlich anders aufzufassen, als diese uns ein RobertMayer erklrte, der uns auch mit dem Irrglauben der konstanten Energiehaltungstheoriebeehrte, die naturunmglich ist, weil es im Falle einer konstanten Energieerhaltung dasAbsolute und daher keine unendliche Entwicklungsmglichkeit gbe, die durch keineGesetzmigkeit, sondern durch ein rhythmisches Wechselgeschehen nicht nur erhalten,sondern auch stndig gesteigert wird.

    Die Stetigkeit des Lebens, ist, um es klar und eindeutig zu sagen, nur durch eine in zweiAchsenrichtungen sich abspielende Doppelbewegung mglich, weil es sich doch bei der

    Bewegung der - Gegenstze vorstellenden - Geschiebestoffe um die Belebung handelt, dienur durch die bio-logische Bewegungsart mglich ist.

    Durch diese zum Leben fhrende Doppelbewegung ist es berhaupt erst mglich, da sich diestndig vermehrte Masse geistig so hoch steigert und durch diese energetisch aufgewerteteVermehrung wieder vermehren kann, weil aus Nichts nichts entstehen kann und daher einEntwicklungsstillstand eintreten wrden, wenn es eine konstante Energieerhaltung gbe.

    Ob man diese sogenannte Energieerhaltung so oder so theoretisch erklrt, ist praktischbetrachtet vollkommen uninteressant, weil keine sophistischen Winkelzge ber die einmalfeststehende Tatsache hinwegtuschen knnen, da ohne Grund nichts Neues entsteht und

    eine Kraftsteigerung notwendig ist, um neue Krfte erstehen zu lassen, die ihrerseits wiederdie Ursache und der Rohstofffr die gesteigerte Lebensart sind.

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    Da ein Leben dem anderen das Leben in die Hand gibt, ist altbekannt. Unbekannt ist bloder Vorgang dieser Lebenskraftaddierung, aus der sich die Vervielfachung der Lebenskrfteergibt, wenn blo der zu diesem Ziel fhrende Vorgang gepflegt und kultiviert wird.

    Die natur- und daher sinnrichtige Arbeit ist daher wesentlich anders aufzufassen, als dies

    leider dermalen geschieht und aus diesem Grunde ist es auch notwendig, ber dienaturrichtige Arbeitsart rcksichtslos und ungeschminkt das Folgende zu sagen:

    Der Grund des steten Bodenertragrckganges ist die heutige naturunrichtige Arbeit auf demGebiet der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft oder um eine noch deutlichereErklrung zu geben, die behrdlich vorgeschriebenen Arbeitsmanahmen sind die Ursachendes Ver- und Zerfalls der natrlichen Lebensrechte der Menschheit.

    Die sogenannte Wissenschaft hat sich geirrt, weil diese Wissenschaft das Wesen desWachstums zu wenig verstanden hat und nicht erkannte, da das Gewachsene die Bremsedes ewigen Flusses ist, der stillstehen mte, wenn es diese Bewegungswiderstnde nicht

    gbe.

    Die Behauptung, da es ohne Bewegungs-hemmnisse keine Bewegungs-steigerung gbe,mag vielleicht auf den ersten Blick grotesk erscheinen.

    Denkt man jedoch den Gedanken zu Ende, dann wird das anfnglich Unverstndlicheselbstverstndlich und schlielich unverstndlich, warum bisher kein Mensch daran dachte,da das Wachsende der natrliche Hemmschuh des ewig Flieenden ist.

    Der scheinbare Widerstand oder der sogenannte Sauerstoff ist ein Abfallstoff derSonnenstrahlen oder ein Verluststoff hherer Vorgnge, der vom Auftriebhaften gebundenwerden mu, um das Aufwrtssteigende oder das Levitierende, das Goethe das EwigWeibliche nennt, widerstandslos bewegen zu knnen.

    Durch diese Bindeprozesse tritt eine qualitative Verlagerung und durch diese Aufwertung einequantitative Verlagerung oder eine Aufrichtung ursprnglich erdenbeschwerter Stoffe aufKosten des hheren Abfalls ein, der ungebunden, als gewichtsmiger Widerstand gegen dieAufwrtsbewegung der minderhoch organisierten Stoffe erscheint.

    Ohne diesen Widerstand gbe es keine Entwicklung der Gr- und Klrstoffe, die ber demUmweg der sogenannten Kohlensure zu therischen und schlielich energetischen

    Auftriebstoffen werden, die bei Nacht den bei Khle inaktiv werden Gegenstoff binden.

    Aus diesem Beispiel ersieht man den natrlichen Widerstand gegen das aufstrebende Neue,das aber unter gewissen Voraussetzungen, die normal durch den rhythmischen Tag- undNachtwechsel entstehen zu einem Anzugstoff wird, der den durch die Sonne zerstreutenSauerstoff dosiert und nach der bei Nacht und Khle eintretenden Inaktivierung bindet,wodurch dann die Labung und Aufwertung und daher in letzter Auswirkung der Auftrieb derterrestrischen Grungsprodukte entsteht.

    Durch eine knstliche Nachahmung dieses natrlichen Aufwertungsprozesses besteht dieMglichkeit, die in Wasser und Luft befindlichen Geschiebeetoffe, vor allem die bi-polaren

    oder die gegenstzlichen Gasgruppen maschinell so zu bewegen, da die Kohlensure derLuft oder des Wassers den gegenstzlichen schweren Sauerstoff zwecks atomarerUmbauprozesse bindet.

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    Dieser bio-chemische Binde- oder Einverleibungsproze wird durch katalysatorischeEinwirkungen mglich, die durch eine bestimmte Bewegungsart der im Wasser und in derLuft befindlichen Geschiebestoffe ausgelst wird.

    Es handelt sich hier um eine Art Reibungselektrizitt, die als ein deutlich sichtbarer

    Lichteffekt erscheint, wenn man z.B. metallhaltige Kieselsteine unter Wasser gegenseitig reibtoder der besonders schn erscheint, wenn man Quecksilber in einem evakuierten Glasrahmen,der mit einem terrestrischen Gasstoff gefllt ist, blo schaukelt.

    Bringt man ein derartiges Gef in Wasser oder Luft an, so tritt eine weitreichendeEntspannung in der geschiebestoff-gesttigten Trgersubstanz ein und die bio-logische Folgeist ein Absinken der Geschiebestoffe oder eine sehr auffallende Enthrtung des Wassers, diesogar soweit geht, da eine Kieselsteinbildung nahezu unmglich wird.

    Der Unterschied zwischen der Energie, die durch Reibung von bestimmten Mineralgruppenentsteht zu der Energie, die entsteht, wenn man Phosstoffe um die eigene Achse bewegt,

    besteht darin, da im ersteren Fall ein Zerfall der Geschiebestoffe zu Gunsten einerAufwertung und im zweiten Fall ein Abfall oder Ausfall der Geschiebestoffe durch einenVerlust von natrlichen Spannungswerten entsteht. Dieser zweite Fall fhrt beispielsweisezum Verlust des Geschiebes in warmwerdenden Wasserlufen, die geradegelegt das Wasserund dadurch den in diesem befindlichen Sauerstoff kurvenlos bewegen, wodurch einevertikale Wellenbewegung, jedoch keine horizontale Bewegungsart mglich ist.

    berlegt man, da durch die Bewegungsart der Erde im Grundwasser eine schaukelnde Vor-und Rckwrtsbewegung, also ungefhr dasjenige entsteht, das wir im vorerwhntenQuecksilberfall deutlich beobachten knnen, wobei aber zu bercksichtigen ist, da es sichbei diesen natrlichen Schaukelbewegungen um Spannungszuschssen zu Ungunsten derSonnenabfallstoffe handelt, dann wird die Auferstehung der terrestrischen Stoffeselbstverstndlich.

    Das gleiche gilt auch fr die Luftmassen, die durch die Erdbewegung bis zu einer gewissenHhe dynamisch mitgefhrt werden, wodurch dann durch berspannungsvorgnge der Stoffentstand, der der Erde den geheimnisvollen Ansto gab, sich bio-dynamisch oderlebensrichtig zu bewegen.

    Kein vernnftig denkender Mensch wird bestreiten, da durch die vorerwhnte Bewegungsartder gegenstzlichen Geschiebestoffe infolge bestehender Widerstnde verschiedenster Art

    Dosierungen auftreten mssen, worunter man einen nach und nach einsetzendenRaumschwund zu verstehen hat, so wird und kann sich niemand mehr wundern, da rund umdie Erde ein Spannungsgrtel entsteht, der keinen Sauerstoff mehr hat, weil dieser durch diegegenziehenden terrestrischen Auf- oder Austriebstoffe gebunden wurde.

    So ist es auch zu erklren, da der Rauminhalt immer kleiner wird, je grer derBewegungsradius der Luftmassen wird, weil sich die ursprngliche Physe in Psyche oder dieursprnglichen Gase in inhomogene Energiestoffe verwandelt haben.

    So betrachtet wird auch das Sonnensystem zu keinem Glutball, sondern zu einer Elektrode,deren Strahlen gegenstrmende Erdstrahlen bindet, wodurch dann, je weiter von der Sonne

    entfernt um so mehr Wrme und je nher zur Sonne um so mehr Klte entsteht, weil derWiderstand je nher zur Sonne kleiner und umgekehrt immer grer wird.

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    berlegt man weiter, da durch den Sonnenvorstrom eine Zertrmmerung der ursprnglichenForm zwecks Befruchtung und Aufwertung der zur Ausgeburt bestimmten Stoffe erfolgt, dieim Sonnenlicht und in der Wrme erstarren, weil Kohlenstoffe bei direktem Licht- undWrmeeinflu in einer organischen Entwicklungsform auskristallisieren, dann erscheint dasWachstum, das die sichtbar gewordene Abfallerscheinung minderhoch organisierter

    Auftriebstoffe ist, in einer wesentlich anderen Betrachtungsart, als es dermalen geschieht.

    Das sogenannte Hhen- und Strkenwachstum, das derzeit berhaupt nicht zu erklren ist,sind bi-polare Strahlungsabflle, die einen materialisieren Gewichtsstoff zurcklassenmssen, der zum Vegetieren und zum Wachsen bestimmt ist, weil dieser minderentwickelteStoff hhere Differenzstoffe an und in sich zieht, wodurch es im Wachstumsraum selbst zuden vorerwhnten Ausgleichen und daher auch hier zu Zuwchsen kommt.

    Dieser Nach- oder Zuwachs ist eine Folge origineller Lebensvorgnge, die wir als dasSubjektivleben bezeichnen, das seinen Ursprung aus Fruchtkrper oder Samenstoffen hat,welche das Ende eines Vorentwicklungsgeschehens darstellen, die einen

    Weiterentwicklungsvorgang auslsen, wenn diese Stoffe auf die Erde zurckfallen, vonfallenden Blttern etc. von Licht und Wrme abgeschlossen, unter wesentlich andereEinflsse geraten und daher neuerdings wachsen, um die Energierohstofform zu vermehren.

    Die in den Nadeln und Blttern nachweisbaren Metallwerte sind die Katalysatoren, die sichunter Licht- und Wrmeabschlu ebenfalls umpolen, wenn diese metallischen berreste durchBakterien freigelegt werden und dadurch zu ionisieren beginnen, wodurch dann dieindifferente Oberflchenspannung entsteht, die den terrestrischen Auftriebstoffen den Austritt,nur ber dem Umweg der organischen Wachstumgsgebilde ermglichen, wodurch diesegezwungen werden, durch Spannungsverluste der Seite und der Hhe nach zu wachsen.

    Die Sftebewegung wird durch Katalysatoren besorgt, die in den Blutbahnen alsSpannungsabflle ursprnglicher Schalenstoffe der Samenkerne aufscheinen und diegewissermaen die Peitschen sind, welche die auf- und abverkehrenden Spannungsstoffe inzwei zueinander normal stehenden Achsenrichtungen auf und ab einwrts und auswrtsbewegen.

    Dieser Vorgang wird klar ersichtlich, wenn man Luft- oder Wasserstoffe bio-dynamisch inder morphogenen Bewegungsart bewegt, wodurch es ebenfalls, wie in den Pflanzen, zu einemAusfall hochwertiger Energiestoffe und zum Abfall eines tief polaren Wassers kommt,worunter man sich hier eine fast vllig entspannte Wasserstoffart vorzustellen hat.

    So erklrt es sich auch, da das Wasser immer mehr wird, je mehr Zuwachs ein Wald hat,weil jede Vegetationsart ihre Wasserart absondert, so da der Baum nicht Konsument,sondern Wasserproduzent wird, bzw. einen Stoff absondert, der seinerseits Differenzstoffe ansich und in sich zieht, wodurch dann erst der Begriff Grundwasser entsteht.

    Als Eva den Apfel vom Baum der Erkenntnis brach und diesen Adam in den Rachen schob,um ihn zwecks Erfllung seiner ehelichen Vermehrungspflichten zu strken, ahnte diesesdmliche Mannsbild sowenig, wie die heutigen Herren der Schpfung, da es leider nochlange nicht gengt, die Apfelkerne auf den Boden zu spucken, sondern auch eineReaktivierung der ber der Erde lagernden Luftmassen notwendig ist, um den neuen

    Lebensbaum aus dem unscheinbaren Apfelkern aufs Neue und in vielfach gesteigerter Formwieder erstehen zu lassen.

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    Ohne Geisteszustze, die durch die unentwegte Bewegung der Geschiebestoffe entstehen, dieeinst selbststndige Lebensgebilde oder Originale, bzw. Elemente waren, worunter man sichselbststndige Stoffinhalte vorzustellen hat, die hhere Energiekrfte anziehen und mit Hilfedieser minderorganisierte Stoffarten hher aufwerten knnen, gibt es keine Entwicklung undso ist es die oberste Aufgabe eines denkenden Menschens, soviel Wasser und Luft als wie

    immer nur mglich, um die eigene Achse bio-logisch richtig zu bewegen, weil durch dieseBewegungsart die Geisteszustze entstehen, die jeder originelle Lebensbaum, heit er wieimmer, zu seiner Selbstentwicklung notwendig hat, da bekanntlich nichts ohne dengesteigerten Abfall seiner eigenen Art hherkommen oder sich geistig entwickeln kann.

    Es mu daher zwangslufig, abgesehen von einer systematisch herannahenden Hungersnot,auch zu einer Verarmung an Geisteskraft kommen, wenn der sogenannte tatkrftige Mannblo it und pflgt, ohne sich um die Aufbereitung der zu jedem Wachstumsproduktnotwendigen Geisteszustze, die, wie vor erwhnt, nur durch eine bio-dynamische Bewegungder im Wasser und in der Luft befindlichen Geschiebestoffe entstehen, zu kmmern.

    Wo nichts auferstehen kann, kann auch nichts verloren gehen und ohne diese Verluste gibt eskeine Gewinne fr die eine geraume Zeit noch langsamer nachwachsenden Gebilde, dienaturrichtig gesehen Verluste der hher gegangenen Stoffgruppen sind, von denen nur einTeil dieser Gegenstze den anderen bindet, wenn die natrlichen Voraussetzungen dazugeschaffen worden sind.

    Die Triebkrfte, die zu jeder Erhaltung und Steigerung der urwchsigen Form notwendigsind, sind durch eine bio-dynamische Bewegung der vorerwhnten Geschiebestoffeentstanden, wodurch sich erhellt, da die abgestorbenen Krperformen in der Erde unterLichtund Wrmeabschlu vergren, wonach dann die daraus entstehenden Klrstoffehochgehen, die entsprechend dosiert und in Spannungsgegenstze umgebaut zu den Potenzenoder zu den gesteigerten Triebkrften werden, die die Vermehrung ermglichen, wodurchdann, wenn man den Vorgang naturrichtig weiter betrachtet, unendliche Energiemassen ausden einst Gewicht und Ma besessenen Krperstoffen entstehen, die selbstredend nutzlosverloren gehen, wenn der Krper naturunrichtig bestattet, statt zu verrotten, jmmerlichverwest und verfault.

    Genau so, wie aus einer Zwetschgenfrucht ein Geist entsteht, wenn die Frucht zuerstbiophysikalisch und spter biochemisch vergrt, genau so entsteht der Geisteszuwachs, wennabgestorbene Menschenleiber unter Licht- und Wrmeabschlu bio-chemisch odernaturrichtig vergren.

    ber den Bewegungsvorgang dieser Aufwertung wollen wir uns hier nicht unterhalten, weiles sich hier lediglich um die Aufwertung der Geschiebestoffe in Luft und Wasser handelt, dader Akkumulator und der Transformator fr diese Geistesstoffe im Status nascendi und daherdas Mittel zum Zweck ist, um durch eine bio-dynamische Bewegung die stofflicheAufwertung der Geistesstoffanwrter in die natrlichen Wege leiten zu knnen.

    Zum Verstndnis des Vorgesagten diene folgendes Beispiel:

    Irgend ein Mann - es war kein Gelehrter - kam eines Tages auf die Idee, einen Weicheisenstabdurch motorische Kraft in einer bestimmten Umgebung um seine eigene Achse zu drehen.

    Durch diese Bewegungsart bestimmt organisierter Stoffe gelang es, einen Stoff zu erzeugen,ohne bis heute zu wissen, was dieser Stoff - elektrischer Strom genannt - eigentlich ist.

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    Ob man den Weicheisenstab um die bestimmt organisierte Umgebung oder diese um denWeicheisenstab dreht, um diesen rtselhaften Strom zu gewinnen, ist einerlei.

    Wesentlich ist der Abstand zwischen der inneren und der ueren Umgebung, der mit Lufterfllt sein mu, weil im Vakuum kein Strom entsteht. Lt man eine Elektromaschine im

    Vakuum durch eine abgedichtete Stromzufuhr laufen, dann entstehen Gase, ein Beweis, daunter bestimmten Voraussetzungen durch eine bestimmte Bewegungsart eine Aufwertungoder eine Abwertung der in der Luft oder im Wasser befindlichen Geschiebestoffe mglichist.

    Bei der bekannten dynamischen Stromerzeugung bereitet die Stromabfuhr insofernSchwierigkeiten, weil um so mehr Antriebskrfte notwendig sind, als die Strommengewchst.

    Die Ursache dieser Antriebskraftsteigerungsnotwendigkeit ist, da bei der heutigenAnordnung blo die Randluftmessungen, bzw. die in diesen befindlichen Geschiebestoffe

    atomar umgebaut werden, whrend die viel wertvolleren Kern-luftmassen und die in diesenbefindlichen Geschiebestoffe ungentzt bleiben.

    Die bei der bekannten Bewegungsart im Dynamo auftretenden atomarenUmwandlungsprodukte ergeben einen Analysenstrom, whrend die durch eine bio-dynamische Bewegung gewinnbaren Inhaltstoffe der Kernluftmassen einen Synthesenstromergeben.

    Dieser Strom ist aber nur zu gewinnen, wenn man die Kernluftmassen rascher als dieRandluftmassen bewegt.

    Die Kunst ist es daher die Kernluftmassen whrend der Bewegung nach auen und dieursprnglichen Randluftmassen nach innen zu verlagern oder, um es klarer zu sagen, man hatden Luftinhalt umzustlpen, um die in den Kernluftmassen befindlichen Geschiebestoffeatomar in Strom zu verwandeln oder auf-werten zu knnen.

    Jedes Samenkorn hat eine Schale und einen Kern. Im Kern befinden sich die tatschlichenAufwertungsstoffe und in der Schale befinden sich die sogenannten Katalysatoren, welchedurch eine bestimmte Bewegungsart die innere Bewegung oder die Belebung auszulsenhaben, weshalb wir es auch hier mit einer Doppelbewegung zu tun haben, die fr denAufwertungsproze von ausschlaggebender Bedeutung ist.

    Zur Erklrung des Vorgesagten folgendes Beispiel:

    Bewegt man z.B. Wasser bio-dynamisch, so kommt es zu einer atomaren Aufwertung derGeschiebestoffe, zu einer Umwandlung von ursprnglichen Gasen in Energiestoffe unddadurch zu einer Homogenisierung oder zu einer spez. Gewichtsvergrerung, weil dasWasser mehr oder weniger zwischenraumslos mit energetischen Auftriebsstoffen gesttigtwird, die zu Auftriebskrften werden, wenn sich zugleich das so behandelte Wasser unterLichtabschlu natrlich khlt. Diese Khlung ist eine bio-logische Folge der vorerwhntenGase in energetische oder raumlose Stoffe, die automatisch vor sich geht, wenn derUmwandlungsraum gut isoliert ist.

    Eine naturrichtige Wasserfhrung ermglicht demnach eine qualitative Aufwertung derCeschiebestoffe in Luft oder Wasser und zugleich eine Vermehrung der ursprnglichen

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    Substanz, weil bei jedem Qualittsgewinn auch Quantittszuwchse, die in WirklichkeitQualittsabflle sind, automatisch mit entstehen.

    Eine naturunrichtige Wasser- oder Luftfhrung fhrt zu einer qualitativen Abwertung derGeschiebestoffe, weil diese verloren gehen oder am Weg liegen bleiben, wodurch sich auch

    substantielle Quantittsverluste der ursprnglichen Trgersubstanz ergeben.

    Im letzteren Fall kommt es also zu einem Luft- oder Wasserschwund und zugleich zu einerQualittsverminderung der naturunrichtig gefhrten Substanz Luft oder Wasser.

    Im ersteren Fall kommt es zu einer Luft- oder Wasservermehrung und zugleich zu einerQualittsverbesserung durch eine naturrichtige Fhrung von Luft oder Wasser.

    Ein Flulauf, der z.B. geradegelegt wird und der sich nur durch die eigene Wasserschweredynamisch im geologischen Geflle bewegen kann, geht qualitativ und quantitativ zugrunde,- whrend ein in die naturrichtige Kurve gelegter Flulauf sein Wasser und die Gte

    desselben vermehrt und sich zugleich trotz Sonneneinflu abkhlt, weil durch dasWasserwachstum Wrme verzehrt wird.

    Solche Flsse werden trag- und schleppkrftig, wodurch es zur sogenannten Haffbildungkommt, whrend geradegelegte Wasserlufe am Weg Gase aufbauen, das Geschiebeverlieren, Delta bilden und statt Neuland zu bilden, die Meere vergrern und ursprnglichfruchtbare Lndereien in Wsten verwandeln (siehe z.B. den Tarimflu). Die Bewegungsartirgend einer tot scheinenden Substanz fhrt demnach entweder zu einer Belebung oder zueiner Entlebung, worunter man wohlgemerkt eine physiologische Aufwertung oderAbwertung der Geschiebestoffe in Wasser oder in Luft zu verstehen hat.

    Diese physiologische Aufwertung der Geschiebestoffe kommt der Energiesteigerung desMakrolebens zugute, das die aufgewertete Luftoder Wassersubstanz geniet.

    Die physiologische Abwertung kommt dem Neuaufbau eines Mikrolebens zugute, das imOrganismus durch eine bakteriophage Verdichtung entsteht.

    Diese bakteriophage Verdichtung ist eine Folge der inneren Wechselstrme, diezentrifugierende und zentripetierende Eigenschaften haben.

    Das Produkt dieser Zentrifugenz und Zentripetenz ist demnach die Makro- oder die

    Mikrolebens-erscheinung.

    Beispiel: Bewegt man einen Quecksilbertropfen in einem evakuierten Glasraum, der miteinem hochwertigen Gas gefllt ist, so entsteht eine Licht-erscheinung, die blutrot gefrbt ist,wenn man den Quecksilbertropfen um seine eigene Achse bewegt.

    Der spezifisch schwere Quecksilbertropfen wird durch die Bewegung um die eigene Achsezentrifugierend und zentripetierend bewegt, daher die Lebens-erscheinung in Gestalt eineskalten Lichtreflexes, der im Dunkeln deutlich zu sehen ist.

    Diese Lebenserscheinung ist demnach ein Produkt der vorerwhnten Doppelbewegung um die

    eigene Achse.

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    Die heutigen Maschinenarten bewegen ihre Betriebsstoffe dynamisch oder diese werdendurch die innere Bewegungskraft eines Stoffes bewegt, der durch diese einseitigeBewegungsart entlebt oder physiologisch abgewertet wird.

    Dieser, durch eine naturunrichtige Bewegungsart bewegte Stoff oder bewegende Stoff ist eine

    Gefahr fr die unmittelbare Umgebung, weil er dieser die durch eine dynamischeBewegungsart verlorengegangene Innenenergie zu ersetzen sucht und daher der Umgebungdiese Lebensenergie raubt.

    Daher mu die umliegende Bodengte schwinden, wenn z.B. ein Flulauf blo dynamischbewegt wird oder die Abgase naturunrichtig arbeitender Maschinen, gleichgltig welcher Artimmer, mssen naturlogisch zu einem Bodengteschwund und in weiterer Folge zu einemErtragsrckgang fhren, weil blo naturunrichtig gearbeitet wird.

    Es handelt sich - um das Kind beim wahren Namen zu nennen - um einen Ur-zeugungsvorgang, der der Wissenschaft entgangen ist oder der nicht verstanden wurde, weil

    man die Arbeit, die zur Erzeugung eines neuen Lebewesens fhrt, mit der Erzeugungverwechselte, die blo der zur Urzeugung fhrende Bewegungsvorgang, also die naturrichtigeArbeitsart ist. Man hat also buchstblich Ursache und Wirkung verwechselt oder die innerenAuswirkungen einer Ansichbewegung verkannt.

    Pasteur hat experimentell bewiesen, da in einem hermetisch abgeschlossenen Gef, dasbeispielsweise mit einem sterilisierten Wasser gefllt ist, kein Bakterienleben entstehen kann.

    Der Mann hat erstens bersehen, da die Natur stndig belebt und nicht sterilisiert undauerdem den Trger des Lebens in hermetisch verschlossenen Flaschen nicht aufbewahrt,sondern diesen stndig mit der ewig wechselnden Umgebung in unmittelbare Berhrungdurch die Erdbewegung bringt, die mittelbar zu einem ewigen Schaukeln der Flssigkeitfhrt, wodurch, hnlich wie im vorerwhnten Quecksilbertropfenbeispiel, das unsichtbareoder nicht wahrnehmbare Leben erscheint. Denn das Leben ist die Wahrnehmung selbst.

    Die vorerwhnte Zweiachsbewegung birgt das tiefe Geheimnis der inneren Belebung, dienicht erfolgt oder zurckgeht, wenn das Ding naturunrichtig durch irgend eine Arbeitsartbewegt wird. An Stelle der Makrolebensformsteigerung tritt durch eine naturunrichtigeBewegungsart sofort die Mikrolebenskraft auf, wenn das sterilisierte Gemisch wieder inunmittelbare Berhrung mit der Umgebung kommt. Je mehr das Ding entlebt (sterilisiert)wurde, um so gefhrlicher ist die reaktiv entstehende neue Lebensform, die die durch den

    Genu von entlebten Nahrungsmitteln geschwchte Makroform zum systematischen Ablebenzwingt. Dieser Entwicklungsstillstand ist dann der sogenannte Krebs.

    Man hat durch die Sterilisation den Beelzebub vertrieben, aber dem Teufel zum Auflebenverholfen, gegen den menschliche Macht nicht mehr ausreicht, weil die knstlichzurckgedmmte Weiterbelebung mit vielfacher Lebenskraft in Gestalt deslebensgefhrlichen Bakterienlebens aufs Neue erwacht.

    Der gute Wille, der durch einen bio-dynamischen Verkehr in der Rohrachse austritt, und derz.B. beim sexuellen Bewegungsverkehr zum Aufbau der neuen Makrolebensform fhrt,gengt allein nicht, um den Urzeugungsvorgang in die Wege zu leiten, wenn die Potenzen

    fehlen, die zur bekannten Raumvergrerung oder zur Widerstandsvermehrung notwendigsind. Ohne diese Widerstnde gibt es keine Belebung.

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    Der Begriff: Intelligenz oder die blo wissenschaftliche Bildung ist unter den heutigenVoraussetzungen entwicklungstechnisch kein Vorteil, sondern sogar ein Nachteil, weil nichtnur der Pasteursche Lehrsatz, sondern auch die brigen Lehr- und Grundstze durch die Bankzu naturunrichtigen Voraussetzungen verleiten, wodurch dann eben die der natrlichenWeiterbewegungs- oder der urbaren Entwicklungsart nicht entsprechen und statt das relativ

    Gute das relativ Schlechte zur Auswirkung bringen.

    Jede Befruchtung verlangt die vorhergehende Umstlpung der ursprnglichen Form und Art.

    Die aktiv geleistete Arbeit fhrt zu einer reaktiv guten oder schlechten Auswirkung und daherist die Reaktion von der Arbeitsart abhngig, wenn sie eine relativ gnstige Auswirkung nachsich ziehen soll.

    Die heutige Weltsituation ist eine bio-logische Folge einer naturunrichtig geleisteten Arbeit,die immer gefhrlicher werden mu, je lnger diese naturunrichtige Arbeitsart geleistet odergar forciert wird.

    Die in der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft gemachten Fehler sind bereits so weitgediehen, da diese Auswirkungen tatschlich zu einer Weltgefahr wurden, derenWiedergutmachung Jahrhunderte whren wird, bis wieder einmal in diesenWirtschaftszweigen naturrichtige Verhltnisse eintreten werden.

    Aus diesem Grunde ist der Hebel im grten Ausma an der naturrichtigen Stelle anzusetzen.

    Dies ist nur durch eine Maschine mglich, die alle erreichbaren Geschiebestoffe der Luft unddes Wassers bio-dynamisch bewegt und so belebt.

    Je mehr solcher Maschinen laufen, um so rascher geht die durch naturunrichtigeMaschinenarten eingetretene Entlebung zurck und um so frher kommt der natrlicheBewegungsrhythmus wieder in die natrliche Ordnung.

    Diese Maschinen stlpen die bewegte Materie um, um dem den Vortritt zu lassen, das, wieGoethe so schn sagt, uns hinanzieht zum besseren Leben.

    Diese Maschine ermglicht den natrlich bewegten Stoff vorerst zur Hingebung, wodurchein Gefhl gemeint ist, das nur das Ewig Weibliche oder die Mutter kennt, die immer imHintergrund bleibt und nur dann hervortritt, wenn der wunderbare Augenblick naht, die

    Hingebung, um dem neuen Lebensaufbau zu dienen.

    Die Befruchtung ist gewi auch durch brutale Gewalt zu erreichen, weil leider der Wille alleinnicht gengt, um die Frucht zu verhten, wenn die Voraussetzungen geschaffen sind, die denVorgang erleichtern. Daher geht immer Gewalt vor dem natrlichen Recht, nachdem sichdann in der Auswirkung das Reaktive - in den unerbitterlichen Begriff: Vergeltung - verkehrt,die nicht nur den Leidtragenden, sondern auch den das Leid Verursachenden unrettbar trifft.Denn es gibt auch nach dem Tod eine Bewegung, und das nach dem physischen Lebeneintretende Bewegen geht innerhalb der Stoffe vor sich, die sich im Wasser oder in den unsumgebenden Lften befinden, die leblos erscheinen, aber lebendig werden, wenn sie sich inorganischen Bewegungsmaschinen naturrichtig beleben.

    Der Sinn des Lebens ist daher eine Arbeitsart, die zu einer guten Auswirkung oder zu dernatrlichen Vergeltung fhrt.

  • 8/9/2019 V.Schauberger - Die Bio-logische Bewegung Der Geschiebestoffe in Wasser Und Luft 1939

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    Die Natur braucht zum Aufbau eine unendlich lange Zeit und daher auch zum notwendigenAbbau ein gertteltes Ma von diesem sehr schwer definierbaren Begriff eines Stoffes, der inumgestlpter Form wieder als relativ gute oder schlechte Lebenszeit erscheint.

    Das wirkliche Lebensrecht wird blo das Volk erlangen das die letzten Warnungen einer sehr

    merkwrdigen Zeit rechtzeitig versteht.

    Es wird daher der Vorschlag gemacht, das Augenmerk auf Maschinen zu lenken, die dieGeschiebestoffe der Luft und des Wassers bio-dynamisch oder so naturrichtig bewegen, danaturbedingt wieder eintreten kann, was der Deutsche Dichterfrst Goethe so einzigartig sagt:

    "Vom edlen Geisterchor umgeben, wird sich das Neue kaum gewahr; Er ahnet kaum dasfrische Leben, so gleicht er schon der heiligen Schar. Sieh, wie er jedem Erdenbande der altenHlle sich entrafft und aus therischem Gewande - hervortritt erste Jugendkraft - vergnnemir, ihn zu belehren.

    Viktor Schauberger