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V.Schauberger - Die Biotechnische Duengung 1948

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Die biotechnische Düngung

10. März 1948

Die gegenwärtig vordringlichste Problemlösung ist zweifellos die rasche Behebung der derzeitigen

Nahrungsmittelnot in der ganzen Welt, die nur durch eine naturrichtige Erzeugung der aufbauenden und

auftreibenden Bodenkraft möglich ist.

Darunter hat man hier die zweckdienliche Düngung des Nährbodens zu verstehen, die im Prinzip die gleiche wie

unsere Ernährung ist. Denn genau so wie in unserem Organismus die tragenden, schleppenden, fort- und

aufpflanzenden (vermehrenden und geistig steigernden) - die den Organismus beleuchtenden, erleuchtenden und

naturrichtig temperierenden Aufbau- und die originellen Bewegungskräfte entstehen, wenn wir ihn mit tierischen

und pflanzlichen Kadavern füttern, so entstehen auch die Großkräfte, die den Makroorganismus Erde in labilem

Gleichgewichtszustand schwebend erhalten und die ganze Erdmasse in zykloiden Spiralraumkurven bewegen,

wenn wir ihm die abgelebten Körpermassen so zuführen, daß sie nicht verwesen, sondern nach einem

naturrichtigen Zerlegungsvorgang dissoziiert (verdaut) und in meta-physische Aufbauund Auftriebenergien

umgebaut werden können.

Es handelt sich hier um einen ähnlichen Um- und Aufbau - oder kurz gesagt Gärvorgang, wie wir ihn

beispielsweise in einem guten Gärkeller beobachten können, durch den mechanisch zerlegte - ausgepreßte -

Fruchtsäfte in geistige Getränke verwandelt werden.

Diesen - durch höher-wertige Temperatureinflüsse (innere Schwingungsarten) ausgelösten Gärprozess kann man

erheblich beschleunigen, wenn man die maßgebenden Schwingungen nicht physikalisch, sondern biotechnisch

auslöst.

Darunter hat man hier einen höher-wenigen Schwingungsvorgang zu verstehen dessen Amplitude mit

zunehmender Massengeschwindigkeit bei gleichzeitigem Temperaturabfall abnimmt, wodurch reaktive

Zugkräfte und dadurch die relativ höchste Beschleunigung einer bewegten Masse erreicht werden kann, deren

Endprodukt die vorerwähnte Aufbau- und Auftriebkraft ist, die nach der bekannten Formel: Kraft (Energie) =

Masse mal Höchstgeschwindigkeit, in diesem Falle - die gewünschten Aufbau- und Auftriebenergien -

zusammengenommen die Bodenkräfte sind.

Von der Schwingungsart hängt die Bewegungsgeschwindigkeit in horizontaler (zentrifugaler) und vertikaler

(zentripetaler) Richtung ab, bei der die Zugkraftkomponente vorherrscht und überwiegt, während im ersteren

Fall die Druckkraftkomponente vorherrschend und überwiegend ist. Im ersten Fall, d.i. bei achsial-radialer

Rotationsbewegung, - kommt es zu elektro-lytischen und im zweiten Fall - durch eine radial-achsiale

Umlaufbewegungsart - zu magnetrolytischen Dissoziations- oder Verdauungsprodukten einer bewegten Masse.

Die Kunst ist es daher, irgend eine abgestorbene Körpermasse so zu zerlegen, daß bei diesem Zerlegungsvorgang

die Druckkraftkomponente nicht überwiegt. D.h. keine - Druckkräfte erzeugenden Verwesungsprozesse

ausgelöst werden, sondern diejenige Bewegungsart gewählt wird, bei der ein Schwingungsvorgang entsteht,

dessen Amplitude infolge zunehmender Zugkraftsteigerung abnimmt, wodurch erfrischende

Schwingungsenergien entstehen.

Wollen wir daher naturrichtig düngen, so haben wir in erster Linie für eine verwesungsfreie Verrottung

vorzusorgen, die hier, - der magnetrolytische Dissoziations- oder der höher-wertige Verdauungsvorgang genannt

wird, der dem Nachwachsenden die erhöhte Fort- und Aufpflanzungsenergien verleiht.

Zum Unterschied einer elektro-lytischen Zerlegung, durch die erhöhte Abbau- und Rückstoßenergien ähnlich

einer vergiftenden Nahrungsaufnahme entstehen und in diesem Fall die Lebenskräfte des Organismus erlöschen,

der verweste Kadaver genießt.

Die heutigen Düngermethoden sind naturunrichtig, also falsch. Und zwar deshalb, weil die sogenannte Natur-

oder die Fäkaliendüngermethode den zersetzenden Verwesungsvorgang auslöst und die sogenannte

Kunstdüngermethode das hochwertig dissoziierte Grundwasser entspannt. D.h. diesem die Aufbau- und

Auftriebkräfte raubt, die dem Blut der Erde das Schweben und Pulsieren (Schwingen) am Steilhang mittels

magnetrolytischen Dissoziationsprodukten ermöglichen.

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Die gefährlichen Auswirkungen der einen wie auch der anderen Düngermethode hier zu erklären, würde zu weit

vom eigentlichen Thema, die primitivste Aufbau- und Auftriebkrafterzeugung aufzuzeigen, abführen und daher

muß das im Nachstehenden Gesagte genügen.

Daß man dem Nährboden, dem man jahraus jahrein seine physischen Wachstumsprodukte (die Rohstoffe für den

Qualitätsstoffaufbau) wegnimmt, diese durch verwesende Fäkalien oder gar Hochofenschlacken nicht ersetzen

kann, ist ohne weiteres verständlich.

Ebenso verständlich ist, daß man Physisches nur durch Höherwertiges also nur durch Metaphysisches zu neuem

Leben erwecken kann und daher ein hochwertiger Zwischenentwicklungsweg einzuschalten ist, um dies zu

erreichen.

Das einzig brauchbare Mittel, um aus abgestorbenen Lebensüberresten oder natürlichen

Ausscheidungsprodukten veredelte Fort- und Aufpflanzungsenergien zu erzeugen, ist der höher-wertige

Gärprozeß, dessen innere Schwingung, die belebende Bewegung, durch eine höher-wertige Bewegung so

ausgelöst wird, daß die Amplitude zu Gunsten einer Geschwindigkeitssteigerung der bewegten Masse abnimmt,

wodurch, - nach der bekannten Formel: Kraft = Masse mal Geschwindigkeit, die gewünschte Aufbau- und

Auftriebkraft in Gestalt frei ausstrahlender Ionen aus der bewegungsmäßig verdichteten Masse entspringt.

Im Folgenden wird die primitivste der drei Aufbaukrafterzeugungsmethoden des näheren beschrieben, von denen

es folgende Möglichkeiten gibt:

1. Den Umbau irdischer Fettstoffüberreste, - die Rohstoffe für höherwertige Aufbau- und

Auftriebenergien mittels Edelkomposthaufen, hier - Regenwurmsanatorium genannt, -

2. Einbau dissoziierter Vitaminmoleküle in "spezifisch" verdichtetes Edelwasser, in dem bis zu 96%

edelste Dissoziationsprodukte (Zonenkonzentrate) dem Nährboden durch eine naturrichtige

Bewässerung zugeführt werden können,

3. Dissoziierung der Medien Wasser und Luft mittels besonders konstruierter und legierter Maschinen

durch die die aufbauenden Schwingungen erzeugt werden, deren Produkte die Energiestoffkonzentrate

sind (aufgewertete Vitaminmoleküle des Lebensstoffträgers Wasser), aus denen, durch einen leichten

Anstoß (il primo movere) - die "originelle" Bewegung, das sogenannte Leben, in „il primo motore" -

entspringt.

Mit anderen Worten, mit Hilfe besonderer Schwingungsmaschinen kann man den höherwertigen

Dissoziationsvorgang, zu deutsch den natürlichen Verdauungsprozeß kopieren. Und so gelingt es, höherwertige

Gärprodukte, die im Träger Wasser oder Luft als schwebende Grenzwertgebilde im latenten Übergangszustand

des naturrichtigen Bewegungsanstoßes harren, in höchstwertige Aufbau- und Auftriebenergien zu verwandeln.

Diese Schwingungsprodukte erreichen als schon meta-physische Feinstoffprodukte die "originelle"

(selbstherrliche) Aufschwungkraft und werden bei Austritt aus der Erde von gegenfallenden Wärme- und

Lichteinflüssen z.T. erstarrt. Und das, durch diese Konzentration (Kristallisation) in Erscheinung Tretende, das

noch zu wenig Aufschwungkraft besitzt und zwecks Weitervegetieren zurückbleiben mußte, das ist das

sogenannte - Wachstum - das sich ohne weiteres vermehren und qualitativ verbessern läßt, wenn man dieses,

durch eine der v.e. Düngermethoden mit aufbauenden (auftreibenden) Zonenprodukten versorgt. Da Verfahren 2

und 3 zu schwer verständlich sind, soll die primitivste Umwandlung irdischer Fettstoffrückfälle in ätherische

und energetische Edelstoffprodukte (Ionen) kurz aufgezeigt werden.

Diese einfachste - biotechnische - Düngermethode wollen wir hier zum leichteren Verständnisses des angezielten

Zweckes - "das Regenwurmsanatorium" nennen, das im Frühjahr errichtet wird.

Unter einem möglichst breitkronigen - also schattigen Baum wird im Traufenbereich, wo bekanntlich nichts

wächst, weil die Wurzelprotoplasmen alle Aufbau- und Auftriebstoffe einfangen und in der Vegetation

hochführen, eine flach - eiförmige - Mulde ohne Verletzung der Wurzelansätze des Schatten spendenden

Schutzbaumes ausgehoben, die das Fundament des v.e. Regenwurmsanatorium ist.

In diese Mulde, deren Bodenfläche fest getreten und geglättet wurde, wird mit einer Schichte Gras, mit Blättern,

Kartoffelschalen und sonstigen Fruchtstoffabfällen und Erde sowie Kieselsand gut vermischt, der erste Stock des

Regenwurmsanatorium aufgebaut. In v.e. Mischungsverhältnis wird etwas Kupfer- und Zinkstaub beigemischt,

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wonach das Ganze mit Erde überdeckt und vorübergehend mit Brettern zugedeckt wird, damit kein Regenwasser

eindringen kann und so Fäulnisprozesse verhütet werden.

In diesem frischen (fäulnislosen) mit guten (verrottenden) Nahrungsstoffen versehenen Edelkomposthaufen

sammeln sich zahllose Regenwürmer, die unter besten Nahrungs- und sonstigen Lebensvoraussetzungen leben

und sich ungewöhnlich stark vermehren.

Nach ungefähr 2 Monaten wird der zweite Stock dieses Regenwurmparadieses aufgebaut und mit verschiedenen

Wachstumsabfällen versehen, die sich mit fortschreitender Entwicklungs- und Aufbauzeit aus dem umliegenden

Feld- und Flurbau laufend ergeben, wobei die eiförmige Gestaltung des Regenwurmsanatorium beachtet wird, in

das die zweite Generation der Regenwürmer zieht und sich dort vermehrt.

Und so wird Stock um Stockwerk aufgebaut, so daß mit Ende Sommer der Edelkomposthaufen fertig ist, in dem

sich - etwa 2 m unterer Durchmesser und ca. 2 m hoch (eiförmig) bis zu 500 kg fette Regenwürmer befinden, -

die des Absterbens und höher-wenigen Dissoziationsumbaus harren.

Im Spätherbst wird das Regenwurmsanatorium mit den abfallenden Blättern des eingangs erwähnten

Schutzbaumes, dessen wippende Äste den in den Edelkomposthaufen eindringenden Sauerstoff diffundieren

(mechanisch verteilen) gut eingehüllt, nachdem die Oberfläche des fertigen Komposthaufens mit dem

Schaufelrücken gut geglättet wurde, um so eine gut abschließende Außenhaut zu erhalten.

Mit Wintereintritt ändert sich die Innentemperatur des Regenwurmgrabes; d.h. es beginnt in diesem der

elektrolytische Zerlegungsprozeß, das Warmwerden der Erde, wodurch der allotrope Sauerstoff frei und

einpolig, der gegenpolige Frucht- (Kohlenstoff) passiv und von ersteren verzehrt (gebunden) und verdaut wird.

D.h. es beginnt das große Regenwurmsterben, weil es an physischen Atmungsstoffen im gut abgedichteten und

mit Schnee bedeckten Komposthaufen zu mangeln beginnt. Die immer müder werdenden Regenwürmer suchen

die sauerstoffreiche Atmosphäre und wandern schräg aufwärts gegen die Peripherie des Haufens. Erlahmen und

sterben ab, so daß die nun dem elektrolytischen Dissoziationsprozeß zugeführten Regenwürmerleichen gut im

Haufen verteilt, verflüssigt werden und säureartige Produkte entstehen, die von den warmen Erdmassen

aufgenommen werden.

Im Frühjahr ist der elektrolytische Umbauvorgang abgeschlossen und wird sodann die flaumige, fette und

wohlriechende dunkle Humuserde, in der die dissoziierten etwa 500 kg schweren Regenwürmer in allotropen

Energiezustand stecken, im umliegenden Boden fein verteilt und sofort untergepflügt, bzw. auf Wiesen zur

Regenzeit eingewaschen.

Beginnt nun die sommerliche Aufbauzeit und damit die Bodenkühle, dann werden die v.e. vorübergehend

erstarrten (allotropen) Energiestoffbestände frei und beginnen zu strahlen. Die waagrecht ausstrahlenden

Feinstoffgebilde werden von Ultrastrahlen der befruchtenden Sonne geschwängert und die Aufgeburt dieses

Befruchtungsaktes, das sind die Aufbau- und Auftriebenergien, die bei Austritt aus der Erde unter dem Einfluß

der gegenfallenden Licht- und Wärmestrahlen der Sonne z.T. erstarren.

Und das so laufend den Sommer über in Erscheinung Tretende, das ist dasjenige, daß wir allgemein - "das

Wachstum" - nennen, ohne die Enstehungsursachen bisher erkannt zu haben.

Diese Wachstumsprodukte sind Teilergebnisse des magnetro-lytisehen Dissoziationsprozesses, worunter man

hier den höherwenigen Aufbauvorgang zu verstehen hat. Die vermehrte und qualitative Wiederbelebung, wenn

der v.e. elektro-lytische Dissoziationsvorgang sich ohne Fäulniserscheinungen abspielen konnte.

So ist z.B. der Umbau der Nahrungsmittel im höher-wertigen Organismus eine Folge eines naturrichtig sich

abspielenden elektromagnetro-lytischen Dissoziationsprozesses, wodurch höher-wertige Fettstoffe entstehen,

die, nach Ableben des jeweiligen Organismus, in meta-physische Edelstoffprodukte um- und aufgebaut,

dasjenige ist, daß in den Medien Wasser und Luft - im vermeintlichen Jenseits im allotropen Übergangszustand

steckend, das Fort- und Aufpflanzende ist, das durch die Geschlechtswerkzeugbewegung frei wird, bzw. als das

Rückstrahlende in metaphysischer Zustandsart, das naturrichtig Vermehrte und qualitativ Verbesserte belebt.

Höherwertige Ionen, die dem geistigen Veredelungsvorgang dienen, während die subjektiven

Dissoziationsprodukte der Vermehrung des Körperlichen dienstbar sind.

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Durch die heutige Fäkaliendüngung wurde der niederwertigste Dissoziationsvorgang mit Hilfe entwertender

Fäulnisprozesse ausgelöst. Durch die sogenannte Kunstdüngerroethode das Grundwasser seiner magnetro-

lytischen Dissoziationsprodukte beraubt, weil die Hochofenschlacken, denen das Feuer die ätherischen Öle

raubte um sich ernähren zu können, dem Blute der Erde die Aufbau- und Auftriebstoffe im statu nascendi

entziehen, worauf es dann haltlos absinken muß.

Absinken des Grundwassers bedeutet Absenkung der indifferenten Keimzone der Erde (Grenzzone der Atmos-

und Geosphäre +4°C) in der der magnetrolytische Dissoziationsprozeß entspringt, weil bei dieser

Innentemperatur die Edelstoffschwingung entsteht, deren Amplitude nach aufwärts zu abfällt und so die

Energiestoffaufstrahlung vor sich geht, die z.T. durch gegenfallende Licht- und Wärmeeinflüsse erstarrend das

vermehrte und qualitativ verbesserte Wachstum ergeben.

Durch die Fäkaliendüngung kann man den ungefähr konstanten Wachstumszustand zur Not erhalten.

Durch die sogenannte Kunstdüngung kann im besten Fall eine kurze Zeit über eine qualitätstofflose

Scheinfruchtperiode vorgetäuscht werden, weil infolge Absinken des Grundwasserspiegels der aufbauende

Dissoziationsprozeß, - der Qualitätstoffaufbauvorgang unterbunden wird. Bildet sich infolge Absinkens der v.e.

Keimzone die zum Wachstum notwendige Indifferenzzone zu tief, weit unter dem Wurzelbereich, dann hört sich

mangels auferstehender Qualitätsstoffprodukte jeder Vegetationsaufbau auf. D.h. die Güte der

Wachstumsprodukte geht mit fallendem Grundwasserspiegel und sich absenkender Indifferenzzone zurück. Und

an Stelle bisheriger Edelfrüchte treten niederwertige Moos- und Algengebilde die nach kurzer Zeit mit dem

weiter fallenden (levitationsstofflosen) Grundwasser verschwinden und das Ende verkehrter Düngung ist dann

die von Menschen verwüstete Erde.

Durch die Unkenntnis der eigentlichen Wachstumsvorgänge mußte es zu ständig zunehmenden

Bodenertragsrückgängen kommen, die durch eiserne (rostbildende) Bodenwerkzeuge, besonders durch rasch

gehende mehrscharige Pflüge und Eggen gefördert wurden.

Vertrocknung des Nährbodens, bzw. Versumpfung durch schwingungsloses Wasser, das zu stagnieren begann,

sind biologische Folgen des elektro-magnetro-lytischen Rhythmusvorganges, der durch teils auf-, teils ab-

schwingende Dissoziationsvorgänge gekennzeichnet ist.

Eine der wichtigsten Vorsorgen naturrichtiger Bodenkrafterzeugung ist die gänzliche Ausschaltung - eiserner -

Bodengeräte, sei es nun Pflug, Egge oder sonstige Werkzeuge zur Bodenbearbeitung, weil durch diese Metalle

der gefährliche Rostschleier, das Kindbettfieber im aufgebärenden Boden entsteht, das jedes Wachstum im statu

nascendi unterbindet.

Im allgemeinen sei hier abschließend kurz erwähnt, daß man metaphysische Aufbau- und Auftriebkräfte weder

auf stinkenden Misthaufen noch durch Hochofenschlacken, auch nicht durch politische Spekulationen oder

Kriege und Bittprozessionen, sondern nur durch die naturgetreue Kopierung der Entwicklungsvorgänge erzeugen

kann.

Voraussetzung hierfür ist die genaue Erforschung des Werdeganges nach dem Erlöschen der physischen

Lebensfunktionen, wonach dann der eigentliche Ein- oder Qualitätsstoffaufbau, die Umwandlung naturrichtig

zerlegter Lebensüberreste in meta-physische, die Auferstehung des Vergeistigten beginnt.

Solange man glaubt, daß die irdischen Fettstoffträger nach dem sogenannten Tode zu Staub und Asche zerfallen

(verwesen), wird es keine gesunde Wirtschaft oder Kultur geben, weil diese irdischen Überreste die Rohstoffe

für v.e. Feinstoffumbau sind.

So, wie z.B. die physischen Trag- und Schleppkräfte aufleben, wenn wir einen tierischen oder pflanzlichen

Kadaver im frischen Zustand mechanisch zerlegen (zerkauen) und mit Hilfe - schwingender - Organe verdauen

(dissoziieren), - genau so werden über dem Umweg besonders eingeleiteter Schwingungsarten, die auf

maschinellem Weg herzustellen sind, die "originell" bewegenden und den Nährboden belebenden Aufbau- und

Auftriebenergien frei, die uns dann tragen, schleppen, beleuchten, erleuchten, naturrichtig temperieren und uns

überdies die Potenz (die Fort- und Aufpflanzung = die Vermehrung und geistige Fortentwicklung) auf

Lebensdauer verleihen.

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Ist das physische Leben, der Rohstoffaufbau zu Ende, dann werden die irdischen Körperreste unter

naturrichtigen Voraussetzungen auf elektro-lytischem Bewegungsweg durch die zykloide Raumkurvenbewegung

der Erde zerlegt, wonach dann nach Ausschwingung des Minderwertigen die höher-wertigen Synthesenprodukte

mit Hilfe des magnetro-lytischen Dissoziationsprozesses entstehen, Ionen, die sich entfalten und durch Rücklaß

des für nächst höhere Entwicklungszwecke noch Ungeeigneten, das zum Vegetieren bestimmte gestalten.

Diesen wundervollen Um- und Aufbauvorgang, der Endsinn alles rohstofflichen physischen Lebens hat man

durch naturunrichtige Kanzel- und Kathederlehren nicht nur vernachlässigt, sondern zudem auch noch durch

verkehrte Düngermethoden zum Aufbau reaktiver Zerstörungsenergien verwendet. Und so mußte es mit

zunehmendem Umfang und verstärkter Intensität verkehrter Dissoziationsvorgänge zu dieser

Wirtschaftskatastrophe kommen, die mit dem Tag beendet ist, als man das große Schöpfungswerk durch die

naturrichtige Behandlung irdischer Lebensüberreste unterstützt. D.h. den Qualitätsstoffaufbau wieder möglich

macht, den man - im Glauben, daß der Fortentwicklungsgang mit Aufhören (Erlöschen der physischen

Lebensfunktionen) durch verkehrte Arbeits- und Bestattungsmethoden, die den Verwesungsvorgang auslösten,

im Schweiße seines Angesichtes unterband.

Wir haben demnach nun die Wahl, - entweder das Schöpfungswerk durch eine wieder naturrichtige Arbeit zu

unterstützen, wonach wir dann im Überfluß leben können - oder über dem Umweg anarchistischer

Verzweiflungszustände erbarmungslos zu verhungern. Ein Drittes gibt es nicht.

Die Verwandlung der Materie in Geist, die schon vor Christi die alten Kulturvölker - siehe die

Dissoziationskanäle, die Sven Hedin im Buch: die Flucht des Großen Pferdes Seite 35 beschreibt, - kannten ist

möglich, wenn man eine Luft- oder Wassermasse und damit die v.e. Vitaminmoleküle über die

Grenzgeschwindigkeit der beiden Medien mit einspulenden (zentripetierenden) Schwingungen - zerlegt und

sodann auf magnetro-lytischen Weg dissoziiert.