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V.Schauberger - Die Leichtmetall-Kohle 1945

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Page 1: V.Schauberger - Die Leichtmetall-Kohle 1945

Die Leichtmetall-Kohle

Leonstein, im September 1945

Stoffwechsel ergibt Stromwechsel

Im Nachstehenden wird ein Weg gewiesen. wie sich Österreich von jeder Mineralkohleneinfuhr frei machen und

durch die maschinelle Erzeugung von Leichtmetallkohle eine aufbauwichtige Industrie aulbauen kann. die unter

anderem das gegenwärtige Wohnraumheizproblem löst. den gesamten Eisenbahnverkehr und Hochöfenbetrieb

um gut 50% verbilligt.

Die Leichtmetallkohle ist: 1). Um rund 50% leichter als Steinkohle. 2). Besitzt ungefähr doppelten Heizwert. 3).

Verbrennt nicht zu Asche, weil sie reaktive (feuerlose) Temperaturformen erzeugt. 4). Weder Rauch- noch

Giftgase entwickelt, also Rauchfänge entfallen. 5). Die Abfälle dieser, wertvolles Material fier verschiedene

Verwendungszwecke ergeben.

Die Erzeugung einer feuerlosen Wärmeform scheint auf den ersten Blick utopisch, weil man übersah, daß „das

Feuer" das den gewöhnlichen Wärmeprozeß abschließende sekundäre Synthesenprodukt ist, das entsteht. wenn

durch den Einfluß niederer Wärmeformen, die steigende und expandierende Eigenschaften besitzen.

Sauerstoffwerte hei ungefähr 44°C frei. einpolig und hochaggressiv, Süßstoffwerte (ätherische Öle und deren

allotropen Abarten) bei diesem Einfluß, siehe z.B. Kohlensäureperlen im warm werdenden Wasser, erstarren.

passiv und in diesem inneren Entwicklungszustand von ersteren Grundstoffbeständen, verzehrt (gebunden)

werden, wodurch explosive Abbau- und Rückstoßkräfte entstehen. Also dieser Stoffwechselvorgang einen

entwicklungshemmenden Abstrom erzeugt.

Diesem warmen Stoffivechselvorgang steht der kalte Oxydationsvorgang gegenüber, durch den ein aufbauender

und auftreibender Synthesenstrom entsteht, weil in diesem Fall durch „zykloide Raumkurvenbewegungen" die

allotropen, imlatenten Übergangszustand befindlichen Raumkräfte frei werden, wenn verkehrte

Stoffwechselvorgänge eine verkehrt wirkende Stromart aufbauen.

Durch die Regelung der rohstofflichen Luftsauerstoffzufuhr kann ähnlich wie beim bekannten

Verkohlungsprozeß eine Energiekonzentration aufgebaut werden, die nicht nur ein kleineres Volumen hat, siehe

die hochwertige Holzkohle, sondern überhaupt kein Volumen besitzt und daher auch in latenter Zustandsart in

Wasser und Luft eingebaut werden kann, die z.B. als reaktive Wärme- oder Kälteform frei wird, wenn man einen

Wasser-oder Luftstrom, der mit vorerwähnten Energiekonzentrationen vermischt wird. biozentrifugiert.

Dieses Verfahren ist, ebenso wie der hier gemeinte Synthesenstrom, absolut neu und daher ist es ungemein

schwierig eine Beschreibung dieser Vorgänge zu gehen, weil man bisher die aufbauenden Bewegungsvorgänge

nicht kannte, bei denen die Leistungskraft im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt, wenn der

Stoffwechselvorgang verkehrt wird.

D.h. durch einen bewegungstechnisch richtig eingeleiteten Stoffwechselvorgang der Charakter der inneren

Intensität der allotropen Inhaltsstoffe einer festen, flüssigen oder gasförmigen Materie so geändert wird, daß als

Abschluß eines aufwertenden Stoffwechselvorgangs durch den vorerwähnten kalten Oxydationsprozeß, bei dem

passiv werdende Sauerstoffwerte vom hochaktiv, frei und einpolig werdenden Gegenstoffwert (ätheristerten Öl-

oder Fettstoffsüßwerten) verzehrt (gebunden) werden. Das Produkt dieses Stoffwechselvorgangs ist ein

biomagnetischer Aufstrom, der eine zyktonartige Verlagerung höher gelegener Luft- und Wassernassen und

durch eine funktionelle lntensitätsteigerung eine substanzielle Vermehrung höherer Medien, höhere (reaktiv

wirkende) Temperaturformen und durch diese, die relativ höchsten Spannungsformen entstehen, die sich mit den

Spannungsprodukten ausgleichen müssen. die als tiefivertigste Endprodukte den vorerwähnten bioelektrischen

Abstrom ergeben. Wird dieser analysierende Abbau- und Rückstrom durch Widerstände gebremst. dann

entstehen gewöhnliche. steigende und expandierende Wärmeformen, die durch diese auflaufende

Anlaufbewegung ihre Intensitätskraft steigern, um sich als niederschlagartige Erscheinungsart mit Hilfe einer

fallenden und konzentrierenden Kälteform zu entspannen (siebe Wolkenbruch, Blitz und Schlechtwetterbildung).

Wird jedoch der aus dem kalten Oxydationsvorgang entstehende Synthesenaufstrom in medialen Widerständen,

Wasser oder Luft gebremst, dann entstehen fallende und konzentrierende Wärmeformen, die durch diese

ablaufende Anlaufbewegung durch Freigestaltung allotroper Latcntstoffwerte ihre Intensitätskraft steigern, um

sich dann mit Hilfe steigender und expandierenden Frischstofformen in kühle, spezifisch verdichtete

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Energiezonen aufzuschwingen. Das physische Endprodukt dieses Aufbau- und Auftriebstroms ist als

Rücklaßerscheinung das Wasser, das je nach Spannungsstoff= einfluß negativ oder positiv gespanntes Medium

erscheint, das höherwertige Energiestoffkonzentrationen bindet, die dem physischen Endprodukt die

Levitationskraft verleihen. Das selbstherrliche (originelle) Schweben und

die in „zykloiden Raumkurven" vor sich gehende Aufwärtsverlagerung ermöglichen, wodurch neuerliche

Ausgleiche mit nächst höheren Energiekonzentrationen, dadurch wiederum höherwertige Medien entstehen, die

abermals die primären Synthesenprodukte binden, bis es zu der trägerlosen Energiestoffverdichtung und dadurch

zum Rückstrom des höchstwertigen und wieder erweckenden Abstroms infolge Auswirkung höchster

Spannungsunterschiede bei größter Spannweite kommt.

So entsteht z.B. durch aufbauende Gärungsprozesse die Veredelung von rohstofflichen Fruchtstoffwerten in

hochgrädigem alten Wein. bei welchem Um- und Aufbau reaktive Temperaturformen im Gärkeller entstehen, die

Hauptrolle spielen, weil diese es sind, die die „zykloide Raumkurvenbewegung" auslösen und den aufwertenden

Gärprozeß intensivieren. Ändert man die Temperatureinflußart, dann treten verkehrte Stoffivechselvorgänge auf.

die verkehrte Synthe-senprodukte, den analysierenden Abstrom auslösen. der in sich verdichtenden Medien

minderwertige Temperaturformen auslöst, die das räumliche Verdichtungsprodukt entladen, wodurch die

Schwerkraft bei sich auch vermindernden Volumen steigt. also so die Gravitationskraft mit Hilfe des absoluten

Gewichts entsteht, das als relativ tiefste Konzentrationsforen als der obenerwähnte Allotropwert erscheint. der je

nach seiner inneren Spannungsart in verschiedenen Lagen als latenter Schwebewert in festen, flüssigen und

gasförmigen Medien als Rücklaßprodukt eines Auf- oder Abstroms als Molekül erscheint. Als

Begleiterscheinungen dieses ab- oder aufbauenden Analysen- oder Synthcsenstroms entstehen die gewöhnlichen

und ungewöhnlichen, die den aktiven Abbau und Rückstoß auslösende oder den Aufbau und Auftrieb

auslösenden Reaktivtemperaturformen, die so stark entwickelt werden können, daß innerhalb Sekunden Hoch-,

Tief-und Mitteltemperaturen reaktiver Zustandsforen für Schmelzzwecke, für Wohnraumheizung oder für eine

nahezu kostenlose Natureisfabrikation in nahezu homogener Kristallisationsform zur Vertilgung stehen.

Versuche bei den Siemenswerken in Nürnberg, die von den leitenden Ingenieuren nicht verstanden wurden,

ergaben bis zu 4000°C in wenigen Sekunden, durch die „zykloide" Bewegung von primitiv gebauten

Klimatoren.

Darunter hat man sich Vor- und Einrichtungen (Apparaturen) vorzustellen, mit denen es möglich ist, eine mit

Allotropwerten gefüllte Heizpatrone so zu entladen. daß willkürlich regelbare Reaktivtemperaturformen frei

werden, die die Wohnraumluft negativ oder positiv spannen, erwärmen oder kühlen.

Sehr aufschlußreiche Erkenntnisse wurden durch das Studium unterschiedlicher SchußwatTenpatronen

erworben. deren Tntensitätskraftwirkung a) vom latenten Grundstoffmischungsverhältnis, b) vom

Entwicklungsweg der reaktiven Druckwärmeformen, dem Drallzug abhängt, der Intensitätskräfte durch

mechanische Bremsung erzeugt.

Man stelle sich einen unendlich langen Drallzug vor, in dem sich freigemachte Allotropwerte durch genau

geregelte Stoffwechselvorgänge durch die Tourenzahlregelung des beweglichen Doppeldrallzuges entwickeln

können, ohne daß ein entladendes Feuer entsteht, dann bekommt man ungefähr ein Bild von einem Klimator, der

durch eine Kombination einer längsund querachsigen Vor-und Umlaufbewegung auf einer gemeinsamen

Entwicklungsachse Auf- oder Abströme und durch diese in Widerständen, die mitgeführt werden, reaktive Plus-

oder Minustemperaturen in Sekundenschnelle entstehen.

Das Mündungsfeuer in einer Schußwaffe. oder in einem Vulkan ist ein verkehrtes Stofwechselprodukt, siehe die

Umspannung des ins Meer mündenden Flußwassers. also die vernichtende Hilfskraft, die den Rest aller

minderwertigen Entwicklungsüberreste gierig verzehrt, selbstverständlich um so wirksamer wird, je bessere

Allotropwerte diesem gefräßigen Raubtier zur Verfügung gestellt werden, wobei natürlich auch die

entsprechende. gewöhnliche Temperaturform. die den Vernichtungsvorgang tatkräftig unterstützt, mitentsteht.

Und mit so etwas treiben die heutigen Techniker ihre Maschinen. bei denen begreiflicher Weise der

Bewegungswiderstand im Quadrat zur Tourenzahl steigt, weil sich diese Abwertungsprodukte mit aller zur

Verfügung stehenden Macht gegen die dämliche Zumutung stemmen, sich für Kulturaufbauzwecke verwenden

zu lassen. Und mit diesen. die Verwesung und den Aufbau von lebensgefährlichen Bakterien unterstützenden

Wärmeformen heizen die von allen guten Geistern verlassenen gewöhnlichen Wärmetechniker die Wohnräume.

schlagen zu diesem Zwecke die kümmerlichen Überreste des einstigen Hochwaldes zusammen und wundern sich

dann noch obendrein, daß der allgemeine Wirtschaftsniedergang um so raschere Touren annimmt, als diese

feuerspeienden Techniker in ihren verschiedenen Verbrennungsöfen, im Schweiße ihres Angesichtes

aufbaufreudige Allotropstofte dem alles vernichtenden Feuer opfern!

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Macht man es verkehrt, d.h. schaltet man das Feuer durch die Sauerstoffregelung aus, dann entsteht kein

Mündungsfeuer. keine Totalvernichtung, sondern der blitzartige Aufbau von hochwertigen, reinen

Reaktivtemperaturformen, die als Abfallprodukt das alles aufbauende Wasser erzeugen, in das sich die

höchstwertigen Synthesenstoffprodukte in wieder latenter Zustandsform binden.

Es ist wohl selbstverständlich, daß nach dem Grundsatz: „Wie das Gschwer so der Herr" sich die. mit im

Quadrat steigernden Widerstandskräften, gegen die Zumutung stemmen an einem Kulturaufbau mitzuwirken, die

bisher als Sach- und Fachverständige. wie man es im Interesse eines Allgemeinwohl nicht machen soll, den

höchsten Anwert bekamen und die einzigen waren, die noch verhältnismäßig auskömmlich und sorgenlos lebten.

Stoffwechsel bedeutet Stromwechsel. Nach diesem Grundsatz regelt die Natur den Rohstoffnachschub und den

Feinstoffaufbau einfach dadurch, daß sie die Sonne. den vermeintlichen Gluthall, im Sommer von der Erde

entfernt und im Winter der Erde zu nähert.

Durch diese längsachsige Verlängerung und Verkürzung des Ente icklungswcges, ändert sie die Intensitätskraft

der SonnenstofTabfälle und damit das ganze Entwicklungsgetriebe auf und unter der Erdoberfläche. Dadurch,

weil der im Winter als Biodyname funktionierende Organismus Erde durch den obigen Stoffwechsel die

.zykloide Raumkurvenbewcgung" tourenmäBig ändert, wodurch es im Sommer zu einem Touren7ah1rilckgang

und dadurch zu verstärktem Aufbau- und Auffriebstrom, im Winter zu einer umläufigen Tourenzahlsteigerung

und dadurch zu einem analysierenden, den nächstjährigen Aufbau verbreitenden Abbaustrom in der Zeit der

allgemeinen Saftruhe kommt.

Denn nähert sich die Sonne im Winter der Erde, dann funktioniert die Erde als Biogenerator, der ähnlich wie ein

Motor, der bei kühlem Weiter konzentriertere Sauerstoffe zugeführt bekommt, besser zieht, eine höhere

Tourenzahl bekommt, dadurch stärkere Biozentrifugaikräfre entstehen, die negative Gntndstoffverte zerstreuen,

weil diese lt. Versuchen auf Zentrifugenz. Sauerstoffwerte hingegen als ausgesprochen Druckstoffe auf

Zentripetenz reagieren, also letztere von den sie umkreisenden Expansions- oder Spannungswerten verzehrt

(gebunden) werden. wodurch dann unter Lichtund Wärmeabschluli im Erdinnern die reaktive Erdwärrneform

entsteht.

Entfernt sich die Sonne im Sommer von der Erde, dann tritt am Ende des vorerwähnten Entwicklungsweges eine

positive Hochspannung auf. die sich knapp oberhalb der Erdoberfläche waagrecht ausspannt und sozusagen mit

offen Armen die hochstrebenden Erdstrahlen empfängt, die infolge Fehlens genügender und geeigneter

Antriebsstoffe ihre Bewegungsrichtung verändern müssen, weil die Tourenzahl der .,zykloiden

Raumkurvenbewegung" der Erde wegen Antriebstoffmangel im Sommer zurückgehen muß. Also eine

Ausladung in lotrechter Richtung infolge verringerter Zetrifugalkräfte erfolgt. Da infolge der vorerwähnten

Intensitätsteigerung der auf langem Entwicklungsweg aggressivierten Sonnenabfallstoffe auch mindere

Auffallstoffe verzehrt (gebunden) werden, entstehen auch minderwertige steigende und expandierende

Wärmeformen. die das für höhere Entwicklungszwecke noch Untaugliche ein kleines Stück emporführen und

expandieren, dadurch schwächen, koindizieren (entspannen). wodurch dann die fallenden und konzentrierenden

Kälteformen entstehen, die den gesammelten Mist auf die Erde zurückfallen lassen. In ähnlicher Weise geht

durch fallende und konzentrierende Reaktivww-ärmeformen die Erstarrung des Mittelmäßigen vor sich und so

entsteht bei geschwächter Lichtintensität, weit doppelte Wärmeformen (reaktive und aktive) entstehen, das

sogenannte Wachstum, das sich vermehrt und qualitativ steigert, wenn der mittlerweile höher gegangene

Qualitätstotfaufbau funktioniert und genügende höhere Rückfallstoffe in Gestalt von fallenden und

konzentrierenden reaktiven Wäremstoffeinflüssen die inneren Intensitätskräfte den zurückgebliebenen

Vegetationsformen die nötigen Ausgleichstoffe verleihen.

Den vorerwähnten Einflußstoffwechsel und den dadurch auftretenden Stromwechsel, der die Tourenzahl und

dadurch die Entwicklungsstromrichtung ändert, können wir nicht direkt beeinflussen.

Was wir aber ohne weiteres können ist, uns eine Kleinerdenform zu konstruieren und zu bauen und diese mit

allotropen Differenzwerten, samt zugehörigen oligodynamischen (zerfallfördernden) und katalysatorischen

(aufbaubeschleunigenden) Erregerstoffwerten in auch allotroper Zustandsform zu vermischen und das Ganze

dann durch reaktive (fallende und konzentrierende) Wärmeeinflußformen erstarren zu lassen. So entsteht dann

die naturrichtig geformte und legierte Selenzelle, in der wie in der Erde die allotropen Haupt- und Nebenwerte

stecken. Und nun spielen wir Winter. D.h. wir erzeugen durch kleine elektrische Heizwiderstände geringe

Wärmeeinflüsse steigender und expandierender Zustandsart, vor denen selbstverständlich die frei (wach)

werdenden Allotropwerte ausreißen und so in den „zvkloiden" Luftstrom gelangen, den besonders konstruierte

Rotoren erzeugen. Und nun kommt es nur auf die naturrichtige Regelung der umläufigen

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Entwicklungsformtourenzahl an. ob „sie" -ihn- oder „er" -„sie" verzehrt (bindet). Um den Wohnraum durch

fallende und konzentrierende. von oben nach unten wirkende Reaktivstoffleinflüsse zu erwärmen oder durch

steigende und expandierende Frischstoffaufströme zu kühlen. D.h. im Wohnraum ein warmes Tiefen- oder ein

kühles Höhenklima entsteht. Einfach dadurch daß wir im Sommer. wenn die Sonne hochsteigt und die

Tourenzahl der ..zykloiden" Erddrehung zurückgeht, diese in der naturrichtig kopierten Erdenform steigern,

damit dem erhöhten Intensitätsstoffeinfall eine gesteigerte Intensivierung der negativ gespannten Allotropwerte

gegenübersetzen. Dadurch den uns geeignet erscheinenden Stoffwechsel und dadurch den Spannstoffwechsel

auslösen, der uns dann die erwünschte Grädigkeit der reaktiven Temperaturform selbstherrlich, also für uns fast

kostenlos erzeugt. Oder mit anderen Worten, wir benützen im Sommer den Klimator als hochtourigen

Frischstrom- und im Winter als Warmstromdvnamo und damit ist das welterschütternde Heizproblem

naturrichtig und einfach gelöst. Die Kunst war es nur, die geeignete Leichtmetallkohle und die dazugehörige

Umhüllungsform zu finden, die durch kleine 1-Heizwiderstände erregte Allotropwerte mit dem Durchflußstrom

in mittelbar erwärmende oder abkühlende Stromarien umbaut.

Man schaffe die notwendigen Arbeitsvoraussetzungsmöglichkeiten und dann wird man zuerst im eigenen Lande

und dann in der ganzen Welt dieses und noch diverse andere welterschütternde Probleme der Reihe nach

naturrichtig lösen.Damit wird Österreich die Kulturzentrale, die man gerne mit dem allen versorgen wird, was

man zu einem allgemeinen Kulturaufbau, den Österreicher leiten. braucht.

Das Hintergebirgsprojekt

Viktor Schauberger Leonstein, im August 1945

Die Erzeugung von Leichtmetallkohle aus Holzmehlabtällen

Dieses Projekt in doppelter Hinsicht interessant. Erstens der in diesem abgelegenen Gebirgsstock steckenden

Nutz- und Brennholzmassen wegen. von einigen hunderttausend Festmetern, die derzeit infolge der besonderen

Lage als unbringbar zu bezeichnen sind. Zweitens des dortigen Bauxytvorkommens wegen, das im Tagbau zu

gewinnen ist und mit den anfallenden Holzmassen mit Hilfe einer besonders kombinierten

Schwemmanlagevorrichtung einfach und billig mitzuliefern ist, mit dem das österreichische Kohlenproblem

originell zu lösen ist. Und zwar folgendermaßen:

Es ist bekannt, daß bestimmte Metallstofflegientngen lebhaft verbrennen und ungewöhnlich hohe Heizeffekte

erzeugen, die höher als die der besten Kohle liegen, deren absolutes Gewicht nahezu gleich dem spezifischen

Gewicht von Steinkohle ist. Dem gegenüber hat die künstlich erzeugbare Leichtmetallkohle geringes

Schwergewicht und ist daher billig zu liefern. Als Rückfracht z.B. nach Eisenerz zur Verhüttung des Erzes an

Ort und Stelle zu schaffen. Zudem geht der Schmelzprozeß mit Hilfe von Leichtmetallkohle unvergleichlich

rascher als mit Mineralkohlenfeuer vor sich, da sich mit geringen BrennstotTmengen nahezu die doppelten

Kalorienkräfte als mit Steinkohle erzeugen lassen.

Der Plan ist folgender: Im Brunntal, am Ende der dortigen etwa 15 km langen Waldbahn wird ein

Hochleistungsgatter mit den zugehörigen Nebenmaschinen für einen rationellen Sägewerksbetrieb aufgestellt,

um die aus dem Hintergebirge anfallenden Holzmassen nahe des Schlägerungsortes zu veredeln.

Schnittholzerzeugung, Herstellung von Werkzeugstielen usw. und das anfallende Bauxit entweder direkt an der

Fundstelle oder in Brenntal zu verhütten und das Fertigprodukt zur Gewinnung von Leichtmetallkohle zu

verwenden. Die dazu notwendigen Antriebskräfte werden durch Raumkrafhurbinen gewonnen. die einen etwa

90°/° verbilligten Elektrostrom in ausreichenden Maße für alle Maschinen erzeugen.

Dazu ist folgendes nötig. Am Talschluß wird in westlicher Richtung ungefähr 120-180 Meter in Richtung

Zusammenfluh Schwarz- und Weißwasser vorgetrieben unter dem eine ca. 40 Meter hohe

Schwergewichtsstaumauer den Wasserspiegel bis zum Kanalbeginn hebt.

Diese Staumauer wird durch Zusammenschießen der rechts und links steil aufragenden Felswände hergestellt, in

deren mittleren Querachse eine ca. 15 cm bituminöse Betonwand zwecks Dichtung aufgeführt wird. Die vor- und

nachlagemden Großgewichtssteinmassen, die als Trockenmauerwerk aufgeführt und entsprechendes

Schwergewicht haben, dienen nur zum Zweck um diese schwache Dichtungswand zu schützen. Die

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Verschlierung der Fugen ist bei der Feinsandführung der beiden vorgenannten Flußläufe eine Angelegenheit

eines einzigen Hochwassers.

Die durchschnittliche Niederwassermenge beträgt schätzungsweise beim Zusammenfluß ca. 4-6 Kubikmeter,

reicht also reichlich aus, um den Stauspiegel konstant in Stollenhöhe zu erhalten, da der Kanal bloß etwa 1

Kubikmeter Wasser pro Sekunde führt. bzw. diese Wassermenge als Impulsantriebskraft für Raumkrat'tturbinen,

die eine vielfache Leistungskraft gegenüber gewöhnlichen Wassergewichtsturbinen haben, reicht. Bei diesem

Gefälle und dieser Minimalwassermenge ist mit einer Durchschnittskapazität von rund 1500 Festmetern mittels

Rautnkrafiturbinen zu rechnen.

Der das Hintergebirge zangenartig umfassende Stausee dürfte schälzungsweise rechts 4. links ungefähr 5 km

reichen, so daß selbst die rückwärtigen Holzmassen unmittelbar vom Steilhang in den Stausee eingeriest werden

können. Also eine sehr kurze Anlieferung für Nutz- und Brennhölzer besteht.

Das Bauxytvorkommen befindet sich am technisch linken Steilhang des Schwarzwassers und kollert direkt auf

Flöße, die einen Weg von ungefähr 300-400 Meter zurückzulegen haben, um den Kanalmund zu erreichen, wo

sie abgeschwemmt werden. Das Kanalprofil besitzt zykloide Raumkurven, die Schwenungüter, die schwerer als

Wasser sind, anstandslos in der Längsachsenmitte führen.

Am anderen Ende des Schwemmkanals stehen kombinierte Ausländeund Sortiereinrichtungen, ähnlich wie bei

der Schwemmanlage Neuberg, wodurch das Erz vom Holz geschieden und beide Güter nach Wunsch sortiert

und nahe der Verarbeitungsstellen gelagert werden.

Ein wesentliches Abfallprodukt des Säge- und Holzverarbeitungswerkes ist das Sägemehl, das, feinst vermahlen,

der Erreger für den Verbrennungsprozele der Leichtmetallbrikettkohle ist.

Diese Leichtmetallkohlenbriketts werden durch Beimischung von Aluminium-und Magnesiumpulver usw.

(Rezepte vorhanden) hergestellt. wobei geringe Mengen von Wasserglas als Bindemittel benötigt werden. Es

handelt sich hier um eine rasch erstarrende Metallholzmischung, die, unter schwachem Druck zu Briketts

geformt, die vorerwähnte Leichtmetallkohle ergeben, die, wie schon oben erwähnt. den mindestens doppelten

Kalorienwert bester Steinkohle hat, rußlos verbrennt und als hochwertiger Kunstdüngerstoff (Reizstoffdünger)

verwendet werden kann. wenn man diese katalysatorischen Aschenwerte mit Stalldünger in ganz geringen

Mengen vermischt, wodurch der Verrottungsprozcß beschleunigt. und so ein hochwertiger Düngerstoff

gewonnen werden kann, der keine entwicklungsschädlichen Nachschäden wie durch Hochofenschlacken

entstehen aufkorrunen läßt. da der aus Leichtmetallkohlenasche gewonnene Düngerstoff nicht unmittelbar auf

die Felder, sondern erst in den Komposthaufen zur Beschleunigung des Gär-und Veredelungsprozesses kommt.

Also kein Zweckmittel, sondern ein Mittel zum Zweck des beschleunigten Verrottungsvorganges ist.

Die Leichtmetallkohle ist abgesehen als Wohnraumheizmittel für Hochofenzwecke besonders geeignet, weil der

Schmelzprozeß in wesentlich kürzerer Zeit als mit Koks usw. vor sich geht und die Wärmeintensität der

Leichtmetallkohle beliebig regelbar ist, also der Schmelzprozeß beschleunigt oder verlangsamt werden kann,

was zweckmäßig durch die Sauerstoffzufuhrregelung mittels Repulsinen geschieht, also kein Kamin mehr

notwendig ist und jede Rauchentwicklung vermieden wird. was besonders für Eisenbahnbetriebe, soweit ein

Dampfbetrieb noch in Frage kommt, wenn Repulsinen das organische Vakuum nahezu kostenlos erzeugen,

wichtig ist. Also Elektrizität in kleinen Aggregaten in der Zugmaschine erzeugt wird, und daher auch

Fernleitungen entfallen.

Nun einige allgemeine Erklärungen der Reaktivstoffwirtschaft. Der „gewöhnliche'' Verbrennungsprozeß erfolgt

bekanntlich unter direktem Luftsauerstoffeinfluß. Das Produkt dieses warmen Oxydationsvorgangs ist eine

steigende und expandierende Wärmeform.

Diesem Verbrennungsprozeß steht der mittelbare gegenüber, siehe die fallende (koindizierende) und

konzentrierende höhere Wärmeform, die Sonnenwärme und die unter Abschluß direkten Sauerstoffzutrittes

entstehende dunkle Erdwänmefonm. die ähnlich der Geschoßwärmeform durch warme Oxydationsvorgänge

entsteht und starke Druckstärke aufweist. Beide Wärmeformen entstehen durch „zykloide" Bewegungsvorgänge

und gehören also zur Gruppe Raumkraftwärmeformen (siehe in analoger Betrachtungsart die

Raumkralenergieform in der Raumkrafturbine usw.). Diese höheren. aus allotropen Grenzwertbeständen

entstehenden Wärmeformen gehen in Feuerwärmeformen über. wenn durch Eruptionen usw. direkte

Luftsauerstoffeinflüsse erfolgen (siehe die feuerspeienden Berge, Vulkane usw.. die aus dunklen Wärmeformen

entstehen). Die Leichtmetallkohle erzeugt also feuerlose, zusammenfallende (konzentrierende) Wärmeformen.

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die der heutigen Wissenschaft unbekannt sind und besonders für hochwertige Schmelzvorgänge geeignet sind.

Dem sogenannten Luft- oder Erddruck wirkt diese spezifische Intensitätswärrneform entgegen. Sie wird hier als

die reaktiv wirkende Raumkraftwärmeform bezeichnet.

Das Kanalprofil zur Förderung von Schwemmgütern die schwerer als Wasser sind, Buche. Lärche, Erz usw.

besitzt „zykloide Raumkratiskurven". Darunter sind ähnliche Profilierungen zu verstehen, wie solche bei der

Fangstauung in Neuberg angewendet wurden. um Fallenergien durch reaktive Gegenstromwirkungen zu

vernichten. (Extreme Eiformen, deren Grundriß gleich dem Aufriß ist.) Ähnliche Raumkurvensysteme werden

bei der biotechnischen Flußregulierung angewendet, um den kleinsten Fortbewegungswiderstand in die

Längsachsenrichtung des Wasserlaufes zu konzentrieren. In solchen Gerinnen, die die Wassergeschwindigkeit

durch die Wassermenge automatisch regulieren, ist kein Uferanriß, kein Kolk oder keine Überflutung des

Bachbettes zu befürchten (Wildbachverbauung ohne Kaskaden. Geschieberegulierung durch Raumkurvensystere

usw.

Die Erzeugung von beliebig regulierbaren Hoch-. Mittel- und Tieftemperaturen durch die „zykloide

Raumkurvenbewegung" ist eine metaphysische Reaktionstemperaturform. die auch entsteht, wenn man unter

Luftsauerstot'abschlttß, siehe die Patronenwärmeform, allotrope Phos-und Fluorgrundstoffe, die in einem

feuerlosen Zement gebunden sind, durch impulsive Zündstoffmassen (fein pulverisiertes Sägemehl) zum

Ausgleich zwingt. Diese Temperaturformerzeugung ist eine stationäre ReaktivtemperaturenAufbereitung dort,

wo die Rohstoffe fehlen, um die Luftraumstofftemperaturen zu erzeugen. Es handelt sich hier auf den gesamten

biotechnischen Gebieten um, für gewöhnliche Wissenschaftler, absolutes Neuland. um die praktisch-brauchbare

Atomumwandlung mittels bakteriophager Grenzwertbestände der Organismen Erde. Luft und Wasser.