V.Schauberger - Warum Muessen Wir Hungern 1946

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  • 8/9/2019 V.Schauberger - Warum Muessen Wir Hungern 1946

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    Warum mssen wir hungern?

    Frieren, erfrieren oder verhungern?

    22. September 1946

    Vor ungefhr 3 Jahrzehnten wurde ich erstmalig auf hherwertige Bewegungs- und Temperaturformenaufmerksam. Den Anla hierzu gaben Standforellen, die bekanntlich bewegungslos im frischen Quellwasserstehen, bzw. blitzschnell stromaufwrts abschnellen und zur Laichzeit sogar inmitten frei berfallenderWasserabstrze, allen Schwerkraftsgesetzen zum Hohn, aufschweben knnen, wenn sich so ein Wasserfall inzykloiden" Raumspiralkurven bewegt.

    Langjhrige Beobachtungen dieses Phnomens fhrten nach und nach zur Erkenntnis, da die heutigeWissenschaft und Technik nieder-wertige Bewegungsund Temperaturformen bentzt und auch solchemaschinell erzeugt. Sich sogar andauernd bemht, strkere Reaktionsformen dieser abwertenden undentwicklungsgefhrlichen Energieformen zu finden und zu verwenden. Daher jeder diesbezgliche Erfolg zuwieder empfindlicheren Wirtschaftsrckschlgen fhren mu.

    Die hherwertigen Bewegungs- und Temperaturformen sind der heutigen Wissenschaft und Technik offenbarunbekannt. Und ebenso unbekannt scheint es zu sein, da sowohl hher- wie nieder-wertige Bewegungsformenreaktive Temperaturformen und diese wiederum reaktive Bewegungsformen auslsen. Also ein verkehrterBewegungsansto entwicklungsgefhrliche Kettenreaktionen zur Folge hat. Denn wre es anders, dann knnte z.B. das von aller Welt anerkannte Wrmequivalent nicht Geltung haben.

    Ich verwendete vorerwhnte hherwertige Bewegungs- und die damit auslsbaren - hher-wertigenTemperaturreaktionen erstmalig vor etwa einem Vierteljahrhundert, um Fluwasser frisch und so trag- undschleppfhig zu gestalten, da Schwemmgter, die schwerer als normales Wasser sind, sogar Erz mit einemspezifischen Gewicht von 1.9 achsmittig schwimmen ohne die Wandungen berhren zu knnen. Ohne weiteresverstndlich, weil spezifisch verdichtetes Wasser mehr Volumen verdrngt, als gasreiches, energiearmes Wasser.Die Bringungskosten verringerten sich so - siehe Schwemmanlage Steyrling, Neuberg, usw. - gegenber anderen

    Transportanlagen um rund 90 %.

    Diese Anlagen erregten von allem Anfang an das Mifallen der Forst- und Wasserwirte, die es trotzobenerwhnter Erfolge zuwege brachten, da solche Anlagen nicht mehr gebaut wurden. Niemand konnte sichdiese ablehnende, ja sogar bsartige Haltung dieser znftigen Kreise erklren. Es sogar gegen den Willenamtierender Minister erreichten, diese Bauten zu verhindern.

    So - unfreiwillig zur Unttigkeit gezwungen - ging ich, durch vorerwhnte Erfolge ermutigt, einen Schritt weiterund suchte die Mittel und Wege, um diese hherwertigen Bewegungsformen auch fr reaktiveMaschinenkraftsleistungen zu verwenden. D.h. zu versuchen, ob es nicht mglich ist, an Stelle desWiderstandes, der bei niederwertigen Bewegungs- und Temperaturformen im Quadrat wchst, bei Verwendunghherwertiger Bewegungsformen, hherwertige Temperaturreaktioneb auszulsen, wodurch dann logischerweisedie Leistungskraft im selben Verhltnis steigen mte, wenn die obige berlegung richtig ist.

    Schon die ersten Versuche zeigten, da diese Mglichkeit besteht. Die naturrichtigen Entwicklungsformen zufinden, durch die vorerwhnte Kettenreaktionen im entwicklungsrichtigen Sinn - also aufbauend und auftreibend- wirken, dauerte nahezu ein Jahrzehnt. Als auch dies gelang, gingen mir der Reihe nach Versuchsapparaturenzugrunde, weil sich nunmehr die Schwierigkeit ergab, diese leistungskraftsteigernden Kettenreaktionen zusteuern.

    Nach ungefhr 5jhrigen Versuchen gelang auch die Lsung dieses nicht einfachen Problems. Mittlerweilebegann der Krieg und die damit verbundene Materialnot, so da neuerdings Mittel und Wege zu suchen waren,um auch diese Schwierigkeiten berwinden zu knnen. Auch diese wurden, wenn zwar abwegig, so dochberwunden.

    Um das weitere ganz allgemein zu verstehen, mssen nun vor allem einmal die prinzipiellenUnterscheidungsmerkmale aufgezeigt werden, die zwischen hherund niederwertigen Bewegungs- undTemperaturformen bestehen.

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    Die hherwertigen Bewegungsformen knnen nur mit Hilfe eines radialachsial wirkenden Bewegungsanstoes(Impuls) ausgelst werden. Ein Fehler in der Gebung il primo moveres - des auslsenden Bewegungsanstoes,lst sofort niederwertige Reaktivtemperaturen und damit den schon im Quadrat wachsenden und wirkendenBewegungswiderstand - also eine erhebliche Betriebstoffverschwendung - aus. Da niederwertigeReaktivtemperaturen wiederum niederwertige Bewegungsformreaktionen auslsen, geht schon aus Vorgesagtemhervor. Dieser rhythmische Reaktionsvorgang mu also streng eingehalten werden, da ein einziger Fehler, der in

    dieser Reaktionskette gemacht wird, die Zertrmmerung der Apparatur (Maschine) zur Folge hat, da sich dieelementaren Zugund Druckkrfte mit ungeheurer Wucht auswirken, wenn in einer aufbauenden undauftreibenden Kettenreaktionsfolge eine naturwidrige Bewegungs- oder Temperaturform zur Auswirkungkommt. hnlich ist es mit obenerwhnten hherwertigen Temperaturformen, die sich ebenfalls grundstzlichvon niederwertigen Temperaturformen unterscheiden. Insofern, als diese steigende und expandierende Wrme-,und fallende sowie konzentrierende (erstarrende) Klteformen besitzen. Diesen niederwertigenTemperaturformen, die durch achsial-radial gerichtete Bewegungsanste ausgelst werden, stehen diehherwertigen Temperaturformen gegenber, die fallende und konzentrierende Wrme-, und steigende, sowieexpandierende Frischstofformen haben, und die durch radial-achsiale Bewegungsanste ausgelst werden.

    Aus diesem letzten Absatz geht schon hervor, da die heutige Wissenschaft und Technik total verkehrteBewegungs- und Temperaturformen bentzt. Diejenigen, die die Natur zum Abbau und Rcksto des frnchsthhere Entwicklungszwecke Untauglichen verwendet. Es daher um so rascher den wirtschaftlichen

    Krebsgang gehen mu, je umfangreicher und intensiver diese Wissenschaft und Technik wird, die letztereobendrein die entwicklungs-gefhrlichsten Temperaturformen, nmlich den Zndschlag bentzt. Bedenkt mandazu, da jede verkehrte Bewegungsform reaktive Temperaturformen und diese wieder reaktiveBewegungsformen auslst, so kann man sich nur wundem, da unter den heutigen Arbeitsvoraussetzungenberhaupt noch etwas wachsen und gedeihen kann. Das Ende dieses tragischen Irrtums kann infolgeVerwendung sowohl dekadenter Bewegungs- und Temperaturformen nur der Hungers- und Erfrierungstod sein.

    Das nachstehende ist ohne genaue Kenntnis der hherwertigen Bewegungsund Temperaturformenunverstndlich. Mit Kenntnis der beiden inneren und ueren Bewegungs- und Bewegungsformenselbstverstndlich.

    Die hherwertigen Bewegungs- und Temperaturformen haben die Aufgabe, die zu Milliarden in den Medien

    Wasser und Luft steckenden bakteriophagen Grenzwertgebilde (schon unsichtbare Energiestoffkonzentrate), diesich im allotropen Erstarrungszustand befinden und als latente bergangswerte den naturrichtigenBewegungsansto (il primo movere) erwarten, zu entsargen und so zu erregen, da sie sich - wie ist hiernebenschlich - in atomare Aufbau- und Auftriebs-energien verwandeln, die elementare Zug- undDruckkraftfunktionen besitzen.

    Es handelt sich hier um einen vllig unbekannten Aufbau. Um die Erzeugung von Atomenergien 1. Ordnung,d.s. spezifisch verdichtete Fein- oder Qualittstoffkonzentrate, die man:

    a) durch hherwertige Licht- und Wrmeeinflsse erstarren lassen kann, wonach dann das hochwertigeWachstum erscheint, oder

    b) die uferlos steigerbaren Zug- und Druckformen hchster Ordnung auslsen kann, wenn man die

    hherwertigen Wrmeformen ausschaltet und an Stelle - fallender und konzentrierender Wrmeformeinflsse,steigende und expandierende Frischstofformen setzt. In diesem Fall wird Maschinenkraft so gut wie kostenlos.Im anderen Fall kann man edelste Wachstumsformen auf jeden Boden - siehe diesbezgliche BeschreibungenSven-Hedins im Buch: Die Flucht des Groen Pferdes, Seite 35 - selbst in der wasserlosen Sandwste - soprimitiv, wie es dort beschrieben ist - oder in der idealsten Art, durch die maschinelle Erzeugung vorerwhnterEdelstoffstrahlen, die Edelstoffdngung - beliebig vermehren und in hchster Qualitt aufwachsen, richtigergesagt erstarren lassen. D.h. die alten Kulturzeiten wiederum aufleben lassen, die ihre sagenhaftenErnteertrgnisse und ihr sonstiges hohes Kulturniveau der Kenntnis der hherwertigen Bewegungs- undTemperaturformen zu verdanken hatten.

    Lange Zeit war es auch mir unverstndlich, warum sich die znftigen Sachund Fachverstndigen so gegen dieMglichkeit stemmen, das gesamte Wachstum vermehren und qualitativ steigern, zudem Maschinenkrfte aller

    Art so gut wie kostenlos erzeugen zu knnen. Mit Hilfe hherwertiger Bewegungs- und Temperaturformen einwahres Paradies zu schaffen.

    Die Antwort darauf gaben indirekt zwei anerkannte Wasserfachleute:

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    a) Professor Dr. Philipp Forchheimer, der weltbekannte Hydrologe, der meine Schwemmanlagen wochenlanggenau studierte und abschlieend sagte: "Sie haben zweifellos das uralte und verloren gegangeneWasserentstehungsgeheimnis wiederentdeckt. Geben sie acht, da man Sie nicht auch kreuzigt". Auf meineerstaunte Frage, wie er dies meint, fuhr er fort: Die Hohenpriester der alten Kulturvlker wahrten das groeEntwicklungsgeheimnis. Sie regierten die primitiven Volksmassen mit Hilfe getarnter Gottesgebote souvern.Wer wrde, so frage ich Sie, die niederen Arbeitsdienste leisten, wenn sich jede Dienstmagd und jeder

    Stiefelputzer seine diversen Lebensbedrfnisse in Hlle und Flle schaffen und Maschinen fr sich robotenlassen kann? Ohne Herren und Knechte ist eine Weltordnung unmglich."

    b) ein mohammedanischer Wasserforscher besuchte mich im Auftrag seiner Vorgesetzten aus Istanbul, um vonmir das Wasserentstehungsgeheimnis zu erfahren. Dieses Geheimnis ist, wie er ausfhrte, vor Urzeitenverlorengegangen.

    Die Wiederentdeckung wird die heutige Wissenschaft, die derzeitige Weltanschauung und das gegenwrtigeWeltbild grundstzlich ndern. In diesem Fall ist es nicht mehr notwendig, die Religion mit Feuer und Schwertzu verbreiten. Sollte ihnen tatschlich die Wiederentdeckung des tiefsten Naturgeheimnisses, die Kunst, Wasserzu erzeugen, gelungen sein, dann stehen wir vor der grten Revolution aller Zeiten." Es wrde hier zu weitfhren, das stundenlange Gesprch hier zu wiederholen.

    Man wute - so viel wurde mir klar - um die Existenz der aufbauenden und auftreibenden Krfte im Wasser.Allerdings nur in hchsten weltlichen und geistlichen Wissenschaftskreisen, denen in der gegebenen Situationkein anderer Ausweg mglich ist, als in einer einflureichen - jedoch gut getarnten Stellung sorgfltig darauf zuachten, da die Allgemeinheit die Wahrheit nicht erfhrt. Nmlich, da doch die heutige Wissenschaft - dasMittel" ist, um die Menschheit zu - niederer - Arbeitsdienstleistung zwingen zu knnen.

    Der gewhnliche Wissenschaftler und der niedere Klerus stehen dieser hohen Geopolitik ebenso einfl- wiehilflos gegenber. Wissen in den meisten Fllen nicht einmal, da sie betrogene Betrger sind. Betrachten es alseine persnliche Beleidigung, wenn es blo jemand wagt, an der Richtigkeit ihrer Gelehrsamkeit zu zweifeln.Sie knnten auch nicht einmal helfen, wenn sie die Gefhrlichkeit niederwertiger Bewegungs- undTemperaturformen irgendwie verstehen lernten, weil sie in ihrem ganzen Leben noch nie von der Existenzhherwertiger Entwicklungshilfsformen hrten. Sich darunter nicht die leiseste Vorstellung zu machen imstande

    sind. Auch die Einstellung einzelner, da die heutige Wissenschaft am Ende ihres Knnens steht und mit derEntdeckung der Atomenergien II. Ordnung ihr Hchstziel erreicht hat, ndert nichts an der Tatsache, da mansich mit jedem wissenschaftlichen Erfolg - weil man ausschlielich niederwertige Entwicklungshilfskrftebentzt, von der Natur und ihrem schpferischen Schaffen entfernte.

    Das Nachstehende wird und kann kaum verstanden werden. Es wird hier nur erwhnt, um einzelnen eine ganzallgemeine Vorstellung ber die Wirksamkeit hherwertiger Entwicklungshilfskrfte zu ermglichen.

    Entwicklung ist die selbsterneuernde Bewegung, die sich durch reaktive Hilfsmittel, aus abgelebtenKrperstoffen, bzw. deren Fettgehalt entstehend, lt. Dieses Urwerk, ist mit einem Uhrwerk zu vergleichen,dessen Rderwerk ohne Schmierung nicht geht. Und genau so ist es mit dem ewigen Urwerk, dessen Triebfedern- Hunger und Liebe sind. Ersterer ist Fettstoffkonsument, die letztere Fettstoffproduzent. Und die irdischenberreste dieses rohstofflichen Getriebes bentzt die weise Natur, um mit metaphysischen Fettstoffkonzentraten

    ihr Urwerk zu bewegen.

    Um diese irdischen Fettstoffberreste in hchstwertige Bewegungs- und Temperatur- (innere Bewegungs-)einflsse zu verwandeln, ist die ewige Schraube" notwendig. Eine Schraube in der Schraube, mit der es

    mglich ist, den Weizen von der Spreu zu trennen. Diese Doppelschraubenwellenbewegung oder diese doppelteMembran- oder Schwingungsform hier zu beschreiben, wre zwecklos. Es handelt sich hier um eine eigenartigeWellenform, deren Grundri gleich dem Aufri ist, wobei sich aber ungleiche Hebelarme verkehrtsymmetrischerForm und verkehrtproportionaler Wirkungsart so gegenberstehen, da sich im Lngsri gesehen eine Auf- undAbbewegung, und im Grundri gesehen eine Vor- und Rckwrtsbewegung ergibt.

    Das wichtigste bei dieser um-lufigen Doppelschraubenwellenbewegung. mit der man die Medien Wasser undLuft weit ber deren Grenzgeschwindigkeit - also ber Schallgeschwindigkeit nahezu kostenlos bewegen kann,

    ist, da die Zuggeschwindigkeit der Durchflumasse stets grer als der Bremsdruck ist. Denn nur so kommtder Reduktionsproze zustande, die Veredelung der Masse, die Umwandlung der Materie in geistige -metaphysische Produkte, die mit Hilfe hherwertiger Bewegungs- und Temperaturreaktionen aus diesemhochwertigen Stoffwechselvorgang entspringen.

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    Wird durch irgend einen Anla die vorerwhnte Zuggeschwindigkeit kleiner als der Bremsdruck, dann kommt esrettungslos zum Zerfall der Masse und damit zum Tod des Organismus, den, wie man allgemein sagt, der Schlagtrifft. Lhmung und Aufhren aller Lebensfunktionen sind funktionelle Folgen der Verkehrung vorerwhnterReduktionsvorgangs, an dessen Stelle der entwicklungsgefhrliche Oxydationsproze tritt. Der gesamte Blut-,Sfte- und Wasseraufbau. mit einem Wort die ganze Entwicklung, das ganze Wachstum ist nur mit Hilfe desvorerwhnten Reduktionsvorgangs mglich. Und dem gegenber steht nun die entsetzliche Erkenntnis, da alle

    heutigen Maschinen, alle Vor- und Einrichtungen der Wissenschaft und Kirche, alle Lehr- und Grundstze wieDogmen, dem Oxydationsproze dienen, dessen Zerstrungskraft frdern und den Aufbau des zersetzendenKavitationsstrom beschleunigen. Also alle welt- und kirchenwissenschaftlichen Vorschriften die Ursachen dieseskatastrophalen Wirtschaftsrckganges sind. Erdacht und erfunden wurden, um die primitiv denkenden Menschenarm an Hab, Gut und Geist machen zu knnen, damit man sie regieren, beherrschen und fr niedereArbeitsdienste zeitlebens verwenden kann. Der Gedanke ist so furchtbar, da er einfach nicht geglaubt werdenkann. Und daher sind die unwiderlegbaren Beweise ntig, die mit allen zu Gebote stehenden Mitteln verhindert,unterbunden und egal wie und wodurch unmglich gemacht werden. Denn erfhrt die Masse diese entsetzlicheWahrheit, dann bleibt kein einziger Wissenschaftler und kein Kirchenfrst mehr am Leben. Kein Wunder, weilMilliarden und Abermilliarden auf diese Art und Weise um ihre primitivsten Lebensrechte betrogen wurden.Und dies nur deshalb, um sie als zwei beinige und geistig kastrierte Arbeitsochsen verwenden zu knnen. Dies

    beweisen vor allem die technischen" Maschinen. Die Dynamos, die Turbinen, die Druckpumpen, die Propeller,

    die Explosions- und Dampfmaschinen, die fen, die Gas- und Elektrogerte, die Pflge, die Eggen, die diversen

    Bodenbearbeitungs- und Erntemaschinen usw. die alle ausnahmslos den achsial-radialen Expuls geben, denOxydationsvorgang und damit schon den Entwicklungsrcksto in der gefhrlichsten Form auslsen. Was manbisher als Nadelstiche betrachtete, sind Rckstoauslsungen, die - reaktive - Nachschden grten Formats undAuswirkungen zur Folge haben.

    Durch den Wiedereinsatz der hherwertigen" Temperatur- und Bewegungsformen wird die gesamteMaschinen- und Wachstumsantriebskraft so gut wie kostenlos. Und damit wird - die sich heute im Schweieihres Angesichtes ihr Brot verdienende Menschheit frei von Lebensmittel-, Roh-, Trieb- und Treibstoffsorgen.Auch frei von einer Fronarbeit, auf der der Fluch der gestrten Natur lastet.

    Einzig allein dadurch, da wir es genau verkehrt machen, als dies bisher die weltliche und geistlicheWissenschaft vorschrieb. Umgekehrt werden wir um so frher verhungern und erfrieren, je umfangreicher undintensiver wir nach den gesetzlichen Vorschriften ochsi-dieren, damit den Reduktionsvorgang - denQualittsstoffaufbau unterbinden. Dies wird eine ungestrte Arbeitsmglichkeiteinwandfrei beweisen.