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Prof. Jürgen Schmidhuber sagte Anfang des Jahres in einem Artikel der FAZ: „In Deutschland ist es leicht, eine Firma zu gründen, aber schwer, sie zu skalieren.“ Erfolgreich wachsende Jungunternehmen im Bereich Industrie 4.0 – finanziert mit privatem Wachstumskapital – können die deutschen Industrieunternehmen bei der digitalen Transformation direkt oder indirekt unterstützen und so dazu beitragen, dass die Industrieunternehmen ihre internationale Marktposition verteidigen und ausbauen. P rivates Wachstumskapital führt letztendlich vor allem für den Industriestandort Deutschland, aber eben auch für Industrie 4.0-Jungunternehmen, Industrieunternehmen, Fondsinvestoren und General Partner der Fonds zu einer Win- win-win-win-win-Situation. Die Industrieunternehmen können darüber hinaus doppelt profitieren, wenn sie nicht nur mit den Jungunternehmen zusammenarbeiten, sondern sich auch noch direkt oder über unternehmensnahe Family Offices an Wachs- tumsfonds beteiligen. Eigentlich sehr gute Ausgangsbasis, drohende Gefahr Deutschland verdankt seinen Wohlstand in großem Maße sei- nen global sehr erfolgreich agierenden Industrieunternehmen. Die Unternehmen haben Jahrzehnte gebraucht, um ihre Markt- stellung aufzubauen. Aber wir erleben mit der Digitalisierung gerade eine Zeitenwende. Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche und natürlich auch die Geschäftsmodelle der Industrieunternehmen. Nur wenn deren Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung kundennäher und effizienter werden und die Unternehmen in die Lage versetzen, schneller zu agieren, wer- den die deutschen Industrieunternehmen ihre internationale Marktposition ausbauen oder zumindest verteidigen können. Wenn dies nicht gelingt, dann werden internationale und hier vor allem US-amerikanische und chinesische Wettbewerber, die die Vorteile der Digitalisierung besser nutzen, sehr schnell Marktanteile gewinnen und ihre deutschen Wettbewerber margi- nalisieren. Grundsätzlich ist die Ausgangsbasis in Deutschland Wachstumskapital für Industrie 4.0 Katalysator der Digitalisierung der deutschen Industrie für eine digitale Transformation sehr gut. Viele Industrieunter- nehmen haben weltweit eine herausragende Marktstellung, sind profitabel und haben eine sehr gute bilanzielle Basis. Außerdem ist die „digitale Awareness“ in vielen Unternehmen in den letz- ten Jahren deutlich gestiegen. Allerdings scheint der Fokus auf Basis einer Untersuchung von Bitkom (Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 – Chancen und Potentiale nutzen und aktiv mitge- stalten, 2017) bisher sehr deutlich auf der Optimierung der Ge- schäftsprozesse zu liegen und nicht auf der Neugestaltung und Digitalisierung etablierter Geschäftsmodelle („konstruktive Dis- ruption“). Grundsätzlich haben die Unternehmen drei strategische digitale Transformationsoptionen: 1. Die Transformation in die eigene Hand nehmen, 2. Kooperationen mit Start-ups oder Beratung durch Start-ups/ IT-Unternehmen oder 3. Beteiligung an Start-ups. Vorteile für Unternehmen und Start-ups Viele Unternehmen realisieren, dass der Unterschied zwi- schen dem intern Gewünschten („agil, schnell, unkonventionell, Trial and Error, Risiko“) und der vorhandenen Unternehmens- kultur sowie den internen Personalressourcen sehr groß ist. Darum ist die Kooperation mit Start-ups sehr wichtig, um kreati- ven Input zu erhalten und schnell neue Lösungen zu testen. Je größer, internationaler und professioneller diese Industrie 4.0- Start-ups sind, umso mehr können die Industrieunternehmen Foto: © fotohansel – stock.adobe.com 26 06-2018 | VentureCapital Magazin Märkte & Zahlen

Wachstumskapital für Industrie 4.0 Katalysator der Digitalisierung … · 2019-01-22 · Kontakte für die Industrie 4.0-Jungunternehmen herstellen. So-mit tragen auch die beteiligten

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Page 1: Wachstumskapital für Industrie 4.0 Katalysator der Digitalisierung … · 2019-01-22 · Kontakte für die Industrie 4.0-Jungunternehmen herstellen. So-mit tragen auch die beteiligten

Prof. Jürgen Schmidhuber sagte Anfang des Jahres in einem Artikel der FAZ: „In Deutschland ist es leicht, eine Firma zu gründen, aber schwer, sie

zu skalieren.“ Erfolgreich wachsende Jungunternehmen im Bereich Industrie 4.0 – finanziert mit privatem Wachstumskapital – können die deutschen

Industrieunternehmen bei der digitalen Transformation direkt oder indirekt unterstützen und so dazu beitragen, dass die Industrieunternehmen ihre

internationale Marktposition verteidigen und ausbauen.

P rivates Wachstumskapital führt letztendlich vor allem für den Industriestandort Deutschland, aber eben auch für Industrie 4.0-Jungunternehmen, Industrieunternehmen,

Fondsinvestoren und General Partner der Fonds zu einer Win-win-win-win-win-Situation. Die Industrieunternehmen können darüber hinaus doppelt profitieren, wenn sie nicht nur mit den Jungunternehmen zusammenarbeiten, sondern sich auch noch direkt oder über unternehmensnahe Family Offices an Wachs-tumsfonds beteiligen.

Eigentlich sehr gute Ausgangsbasis, drohende GefahrDeutschland verdankt seinen Wohlstand in großem Maße sei-nen global sehr erfolgreich agierenden Industrieunternehmen. Die Unternehmen haben Jahrzehnte gebraucht, um ihre Markt-stellung aufzubauen. Aber wir erleben mit der Digitalisierung gerade eine Zeitenwende. Die Digitalisierung verändert alle Lebens bereiche und natürlich auch die Geschäftsmodelle der Industrieunternehmen. Nur wenn deren Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung kundennäher und effizienter werden und die Unternehmen in die Lage versetzen, schneller zu agieren, wer-den die deutschen Industrieunternehmen ihre internationale Marktposition ausbauen oder zumindest verteidigen können. Wenn dies nicht gelingt, dann werden internationale und hier vor allem US-amerikanische und chinesische Wettbewerber, die die Vorteile der Digitalisierung besser nutzen, sehr schnell Marktanteile gewinnen und ihre deutschen Wettbewerber margi-nalisieren. Grundsätzlich ist die Ausgangsbasis in Deutschland

Wachstumskapital für Industrie 4.0

Katalysator der Digitalisierung der deutschen Industrie

für eine digitale Transformation sehr gut. Viele Industrieunter-nehmen haben weltweit eine herausragende Marktstellung, sind profitabel und haben eine sehr gute bilanzielle Basis. Außerdem ist die „digitale Awareness“ in vielen Unternehmen in den letz-ten Jahren deutlich gestiegen. Allerdings scheint der Fokus auf Basis einer Untersuchung von Bitkom (Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 – Chancen und Potentiale nutzen und aktiv mitge-stalten, 2017) bisher sehr deutlich auf der Optimierung der Ge-schäftsprozesse zu liegen und nicht auf der Neugestaltung und Digitalisierung etablierter Geschäftsmodelle („konstruktive Dis-ruption“).Grundsätzlich haben die Unternehmen drei strategische digitale Transformationsoptionen:1. Die Transformation in die eigene Hand nehmen,2. Kooperationen mit Start-ups oder Beratung durch Start-ups/

IT-Unternehmen oder3. Beteiligung an Start-ups.

Vorteile für Unternehmen und Start-upsViele Unternehmen realisieren, dass der Unterschied zwi-schen dem intern Gewünschten („agil, schnell, unkonventionell, Trial and Error, Risiko“) und der vorhandenen Unternehmens-kultur sowie den internen Personalressourcen sehr groß ist. Darum ist die Kooperation mit Start-ups sehr wichtig, um kreati-ven Input zu erhalten und schnell neue Lösungen zu testen. Je größer, inter nationaler und professioneller diese Industrie 4.0- Start-ups sind, umso mehr können die Industrieunternehmen

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26 06-2018 | VentureCapital Magazin

Märkte & Zahlen

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davon profitieren. Auch aus anderen Gründen ist es für digitale Jungunternehmen wichtig, eine kritische Größe zu erreichen: (1) Netzwerk effekte, (2) mit vielen Kunden kann die eigene Soft-warelösung schneller und stetig verbessert werden, um dann wiederum noch mehr Kunden zu erreichen, (3) Attraktivität für Talente, (4) Fixkostendegression und (5) finanzieller Puffer.

Öffentliche Hand als wichtiger KapitalgeberLeider gibt es in Deutschland im Industrie 4.0-B2B-Bereich nur wenige größere digitale Jungunternehmen von internationaler Bedeutung. Ein Großteil der Start-ups erwirtschaftet laut Deut-schem Startup Monitor 2017 (www.deutscherstartupmonitor.de) den Umsatz noch in Deutschland. Das ist verwunderlich, da das Potenzial sehr groß ist. Es gibt laut Bitkom ca. 85.000 IT-Unter-nehmen, knapp 7.000 IT-Start-ups, 11.000 Softwareunternehmen im Softwarecluster im Südwesten Deutschlands (www.software- cluster.org), ungefähr 1.400 neue Hightechunternehmen pro Jahr und eine exzellente Forschungslandschaft (Universitäten, Max-Planck-Institute, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Institute, Leib niz-Institute, …). Allerdings mangelt es in Deutschland an einem wesentlichen Element zur Nutzung dieser Potenziale: Kapi tal. Zwar scheint die Start-up-Branche mit der Frühphasen-finanzierung – in der der Kapitalbedarf tendenziell geringer ist –

durchaus zufrieden zu sein. Hier spielen auch die öffentliche Hand, die KfW oder der High-Tech Gründerfonds eine wichtige Rolle. Aber es fehlt dann an Kapital, wenn die Industrie 4.0- Jungunternehmen stark wachsen wollen und dafür deutlich mehr Kapital benötigen. Denn vor allem im B2B-Bereich ist der Kapi-talbedarf für eine schnelle internationale Skalierung sehr hoch.

Hoher Kapitalbedarf, geringes AngebotFolglich ist in Deutschland der Kapitalbedarf der Industrie 4.0- Jungunternehmen deutlich höher als das Angebot an digitalem Wachstumskapital. Diese Lücke wird auch deutlich, wenn man die Situation in Deutschland mit der in anderen Ländern ver-gleicht, wie die Daten von Invest Europe zeigen (Invest Europe; 2016 European Private Equity Activity). Das zeigt vor allem der Vergleich mit den USA. Während das Wachstumskapital in Rela-tion zum Bruttosozialprodukt in den USA ca. 0,36% beträgt – bei knapp 70 Mrd. USD Wachstumskapital in den Bereichen Growth und Later Stage –, sind es in der DACH-Region lediglich 0,018% bei ca. 700 Mio. EUR. Davon investierten laut EY Start-up-Baro-meter Januar 2018 (www.start-up-initiative.ey.com) Finanzinves-toren in Deutschland in den Jahren 2016/2017 ungefähr 65% bis 80% in den Bereichen E-Commerce, Fintech, Health, Mobility und Media & Entertainment und nur ca. 5% bis 10% in den Bereich

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Software & Analytics, welcher sich tendenziell mehr auf B2B konzentriert. Diese Lücke zwischen Kapitalnachfrage und Kapi-talangebot in Deutschland kann durch privates Kapital – beispiel s-weise in Form von Wachstumsfonds – geschlossen werden. Wachstumsfonds müssten im Industrie 4.0-B2B-Bereich Eigen-kapitalinvestitionen von mehreren 10 Mio. EUR pro Einzelinves-tition zur Verfügung stellen, um die internationale Skalierung der Jungunternehmen zu unterstützen. Fonds in diesem Seg-ment gibt es in Deutschland bisher nicht in ausreichender Zahl. Weitere neue Wachstumsfonds müssten damit diese Lücke im Finanzierungsmarkt füllen. Bezüglich der Höhe der einzelnen Eigenkapitalinvestitionen des Fonds bewegen sich Wachstums-fonds zwischen Venture Capital- und Private Equity-Fonds.

des Wachstumsfonds beraten und über ihr Industrienetzwerk Kontakte für die Industrie 4.0-Jungunternehmen herstellen. So-mit tragen auch die beteiligten Industrieunternehmen indirekt zu einer überdurchschnittlichen Fondsrendite bei. Überdurch-schnittliche Fondsrenditen sind das, was die Fondsinvestoren letztendlich von ihrer Investition in einen Industrie 4.0-Wachs-tumsfonds erwarten. Da es bisher keinen größeren privaten B2B-Wachstumsfonds in Deutschland gab, stehen die für die meis-ten Investoren sehr wichtigen Kriterien – der Fonds-Track Re-cord des Teams bzw. der Anteil wiederkehrender Investoren – für die Investitionsentscheidung nicht ausreichend zur Ver-fügung. So sind andere Kriterien für Investoren relevant wie beispielsweise das Managementteam und dessen Fähigkeit zur Umsetzung der Fondsstrategie, die Governance, die Konditionen und die Incentivierung. Das Managementteam sollte komple-mentäre Erfahrungen haben, welche die Fondsstrategie spiegelt, beruflich einen ausgezeichneten ethisch-professionellen Track Record haben, über ein exzellentes Netzwerk verfügen, trans-parent agieren und finanziell („Skin in the Game“) sowie emotio-nal in hohem Maße engagiert sein. Auch die Politik kann unter anderem mit verbesserten steuerlichen Rahmenbedingungen (Gestaltungsbereiche sind beispielsweise Verlustvorträge, For-schungsförderung, Umsatzsteuer auf Management Fee, Gewerb-lichkeit) dazu beitragen, dass deutsche Investoren bereit sind, signifikant mehr in digitales Wachstumskapital zu investieren.

FazitNeues digitales privates Wachstumskapital führt somit letzt-endlich für den Industriestandort Deutschland, Industrie 4.0- Jungunternehmen, Industrieunternehmen, Fondsinvestoren und General Partner der Fonds zu einer Win-win-win-win-win- Situation.

Dr.-Ing. Axel Krieger

ist Mitgründer und Managing Partner von

Digital+Partners, einem Growth Equity Fund

mit Fokus auf B2B-Software im industriellen

Umfeld. Er hat über 15 Jahre Erfahrung in der

Strategieberatung bei McKinsey gesammelt,

unter anderem als Managing Partner im Auto-

mobilbereich. Zuvor war er bei Siemens und

Bain & Company tätig. Er ist spezialisiert auf

die Bereiche Industrie 4.0, autonomes Fahren

und Elektromobilität.

Dr. Jürgen Kaiser-Gerwens

ist Unternehmensberater und Hochschuldo-

zent. Er war bis 2018 mehrere Jahre in einem

Family Office in Bad Homburg tätig. Davor war

er unter anderem als Vorstand/Geschäftsfüh-

rer bei Kontron, Schott Solar, Dynamit Nobel

und Unilever für den Finanzbereich verant-

wortlich.

Investoren brauchen AnreizeEs wird dann mehr digitales Wachstumskapital geben, wenn die Fondsinvestoren eine realistische Aussicht einer vorteilhaften Investition haben und die steuerlichen Rahmenbedingungen dies begünstigen. Fondsinvestoren profitieren, wenn das Ren-dite-Risiko-Profil der Beteiligung an einem Wachstumsfonds überdurchschnittlich ist. Industrieunternehmen oder industrie-nahe Family Offices als Fondsinvestoren profitieren darüber hinaus, wenn sie aufgrund ihrer Beteiligung an einem Wachs-tumsfonds eine Übersicht der für sie potenziell relevanten Indus trie 4.0-Jungunternehmen erhalten. So können sich Kon-takte, Kooperationen und Co-Investment-Möglichkeiten ergeben. Andererseits können die in einem Fonds investierten Industrie-unternehmen/industrienahen Family Offices die General Partner

Wachstumsfonds in der Finanzierungskette

Quelle: eigene Darstellung

Wachstums-

fonds

Kapitalmärkte

Private Equity-/Buyout-Fonds

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BusinessAngels

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Früh ReifWachstumInvestitionsphasen

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28 06-2018 | VentureCapital Magazin

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Rahmen der analytica mit dem „Finance Day“ (12. April 2018)

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KontaktKarin Hofelich, Verlagsleitung Life Sciences,

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